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2. Advent 2017 Grenzland Anzeiger

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4<strong>2.</strong> Jahrgang <strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2017</strong> Nr. 24/<strong>2017</strong><br />

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<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2017</strong><br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 24/<strong>2017</strong><br />

Mit dem Christkindlmarkt auf Weihnacht´n zua<br />

Braunau (mho). Lichterglanz<br />

und Kerzenschein, liebevoll dekorierte<br />

Hütten, in denen die Aussteller<br />

ein breites Spektrum an<br />

Kunsthandwerk, regionalen Erzeugnissen<br />

und kulinarischen<br />

Köstlichkeiten präsentieren, der<br />

Duft nach Glühwein, heißen Maronen,<br />

gebrannten Mandeln und<br />

Keksen, dazu ein abwechslungsreiches<br />

Musikprogramm und vielleicht<br />

noch leise rieselnder<br />

Schnee hinter märchenhafter Kulisse<br />

– auf all das dürfen sich die<br />

Besucher des Christkindlmarktes,<br />

von Donnerstag, 7. Dezember bis<br />

Samstag, 23. Dezember, im Palmpark<br />

in Braunau freuen.<br />

Als Highlights für die Kinder<br />

Dienstag bis Freitag kann man<br />

von 16.30 bis 21.00 Uhr das Flair<br />

des Christkindlmarktes genießen<br />

und samstags und sonntags von<br />

14.30 bis 21.00 Uhr. Am Freitag,<br />

8. Dezember, dem Feiertag Mariä<br />

Empfängnis, beginnt der Christkindlmarkt<br />

bereits um 14.30 Uhr.<br />

Stimmungsvolles<br />

Rahmenprogramm<br />

Das Ensemble der Ortsmusik<br />

Ranshofen stimmt die Besucher<br />

bei der Eröffnung am Donnerstag,<br />

7. Dezember, ab 17.45 Uhr auf<br />

den Christkindlmarkt in Braunau<br />

ein, bevor Bürgermeister Johannes<br />

Waidbacher und Tourismus-<br />

freuen ab 20.00 Uhr das Publikum.<br />

Die zweite Christkindlmarkt-<br />

Woche startet am Donnerstag,<br />

14. Dezember mit der Showdance<br />

Company Braunau, gefolgt um<br />

17.00 Uhr von der Volksschule<br />

Stadt Braunau und um 18.00 Uhr<br />

Mittelschule Braunau, die Volksschule<br />

Neustadt um 17.00 Uhr, die<br />

Innviertler Strudelgeiger ab 18.00<br />

Uhr und die <strong>Advent</strong>fetzer aus<br />

Hochburg-Ach um 20.00 Uhr am<br />

Christkindlmarkt zum musikalischen<br />

Einsatz.<br />

Ein Blickfang für die Kinder ist das Rentierschlittengespann<br />

Fotos: Archiv<br />

Viele Geschenkideen und Handwerkskunst findet man am Christkindlmarkt<br />

im Palmpark<br />

stehen auch dieses Jahr Pony-Reiten,<br />

ein Nostalgiezug, Kinderkarussell,<br />

Märchenwald und Rentierschlittenfahrten<br />

auf dem Programm.<br />

Außerdem besuchen Nikolaus,<br />

Kramperl und das Christkind<br />

den zauberhaften Markt im<br />

Palmpark. Weitere Höhepunkte<br />

sind der Auftritt von Glöckler und<br />

Perchten, das <strong>Advent</strong>singen mit<br />

Wilfried Scharf in der Bürgerspitalkirche<br />

mit Live-Übertragung<br />

auf den Christkindlmarkt, aber<br />

auch die große Gewinnaktion mit<br />

Ziehung der Preise und die Verteilung<br />

des Friedenslichtes.<br />

Geboten wird am Christkindlmarkt<br />

alles rund um die <strong>Advent</strong>und<br />

Weihnachtszeit wie anspruchsvolle<br />

Deko aus Holz, Keramik<br />

und Naturmaterialien, Handarbeiten,<br />

Kunsthandwerk, herrliche<br />

Krippen mit Zubehör, Christbaumschmuck<br />

und natürlich die<br />

vielen kulinarischen Leckereien –<br />

von frisch gebackenen Kekserl bis<br />

hin zu Bratwürsten, Glühwein, Jägertee,<br />

Glühmost und vielem<br />

mehr. Musikalisch bereichern<br />

zahlreiche regionale Gruppen mit<br />

ihren Beiträgen den Christkindlmarkt.<br />

Der Christkindlmarkt hat in den<br />

ersten beiden Wochen jeweils<br />

von Donnerstag bis Sonntag und<br />

in der letzten <strong>Advent</strong>woche von<br />

Dienstag bis Samstag geöffnet.<br />

Obfrau Christine Baccili den<br />

Markt offiziell eröffnen. Ab 20.00<br />

Uhr bestreitet der Männerchor<br />

Lyra Braunau den Abend.<br />

Freitag, 8. Dezember, ist Feiertag,<br />

deshalb öffnet der Christkindlmarkt<br />

bereits um 14.30 Uhr<br />

seine Pforten. Das Bühnenprogramm<br />

startet um 15.00 Uhr mit<br />

der Wenger Tanzelmusi, gefolgt<br />

von Weihnachtsliedern in verschiedenen<br />

Sprachen und dem<br />

Besuch von Nikolaus und Kramperl<br />

um 17.00 Uhr. Ab 18.00 Uhr<br />

begeistert das Brass Ensemble Pischelsdorf<br />

und ab 20.00 Uhr Thomas<br />

Casata mit Piano und Gesang.<br />

Die Neue Mittelschule Altheim<br />

steht am Samstag, 9. Dezember,<br />

ab 14.30 Uhr auf der Christkindlmarkt-Bühne<br />

und ab 16.00 Uhr<br />

zeigen die Neukirchner Trachtenbradler<br />

ihr musikalisches Können.<br />

Die Pischelsdorfer <strong>Advent</strong>bläser<br />

musizieren ab 18.00 Uhr und ab<br />

20.00 Uhr gibt sich Maiden Voyage<br />

die Ehre.<br />

Am 10. Dezember, dem zweiten<br />

<strong>Advent</strong>-Sonntag, zeigen die Beasty<br />

Ladies ab 14.30 Uhr Weihnachtstänze<br />

für Klein und Groß. Der<br />

Chor AufTakt St. Joseph singt ab<br />

16.00 Uhr und um 18.00 Uhr erklingt<br />

das <strong>Advent</strong>blasen eines Ensembles<br />

der Stadtkapelle Braunau.<br />

Die Wenger Weisenbläser er-<br />

von der Volksschule Eggelsberg.<br />

Das Ensemble des Spielmannszuges<br />

Braunau spielt ab 20.00<br />

Uhr.<br />

Die Volksschule Ranshofen beginnt<br />

am Freitag, 15. Dezember,<br />

das Bühnenprogramm um 16.30<br />

Uhr. Weihnachten überall mit<br />

dem Ensemble der Stadtkapelle<br />

heißt es um 18.00 Uhr und ab<br />

20.00 Uhr ist die Markus-Winter-<br />

Band zu hören.<br />

Am Samstag, 16. Dezember<br />

darf man sich um 15.30 Uhr auf<br />

den Chor Achordia freuen. Ab<br />

17.00 Uhr bevölkern die Glöckler<br />

aus Bad Ischl den Palmpark, ab<br />

18.00 Uhr spielt das Bläserquartett<br />

der Musikkapelle Hochburg<br />

Ach und um 20.00 Uhr findet der<br />

große Einzug der Perchten statt.<br />

<strong>Advent</strong>konzert<br />

mit Live-Übertragung<br />

Die Beasty Ladies sind am dritten<br />

<strong>Advent</strong>-Sonntag, 17. Dezember,<br />

um 14.30 Uhr noch einmal zu<br />

sehen, die Ortsmusik Ranshofen<br />

spielt mit einem Ensemble ab<br />

16.00 Uhr auf und die GB-Weilhart-Singers<br />

stehen um 18.00 Uhr<br />

auf der Bühne. Ab 19.30 Uhr wird<br />

das <strong>Advent</strong>konzert in der Bürgerspitalkirche<br />

mit Wilfried Scharf live<br />

in den Palmpark übertragen.<br />

Jetzt geht es in rasanten Schritten<br />

auf Weihnachten zu – der<br />

Christkindlmarkt ist im Endspurt.<br />

Die Tanzklassen der Landesmusikschule<br />

Braunau zeigen am<br />

Dienstag, 19. Dezember ab 17.00<br />

Uhr ihr Können, ab 18.00 Uhr singt<br />

die Chorgemeinschaft Liederkranz<br />

Braunau/Ostermiething<br />

und ab 20.00 Uhr sind Hondax &<br />

Chico zu hören.<br />

Am Mittwoch, 20. Dezember<br />

kommen um 16.30 Uhr die Neue<br />

Am Donnerstag, 21. Dezember<br />

sind ab 16.30 Uhr Lieder fürs Geburtstagskind<br />

zu hören. Lieder<br />

zur <strong>Advent</strong>zeit präsentiert ein Ensemble<br />

der Stadtkapelle ab 18.00<br />

Uhr. Um 19.00 Uhr heißt es „Nightfire<br />

in der Bürgerspitalkirche und<br />

Innxong ist ab 20.00 Uhr zu Gast<br />

im Palmpark.<br />

Nur noch zwei Tage und der<br />

Christkindlmarkt ist zu Ende – also<br />

auch am Freitag, 2<strong>2.</strong> Dezember<br />

das Programm mit Drent und Herent<br />

ab 16.30 Uhr, den Männerchor<br />

Kirchdorf ab 18.00 Uhr und<br />

als Highlight des Abends den Gospelchor<br />

„GospelnoiZe-feel IT“ ab<br />

19.15 Uhr in vollen Zügen genießen.<br />

Mit dem letzten Tag am Christkindlmarkt<br />

kann sich jeder auf<br />

den Heiligen Abend einstimmen.<br />

Auf der Bühne macht dies die Innviertler<br />

Saitnmusi ab 14.30 Uhr.<br />

Das Christkind besucht ab 16.00<br />

Uhr den Christkindlmarkt und ab<br />

ca. 17.00 Uhr kann das Friedenslicht<br />

aus Bethlehem auf der Bühne<br />

abgeholt werden. Da capo non<br />

fine erfreut ab 18.00 Uhr die Besucher<br />

und zum Abschluss des<br />

Christkindlmarktes im Palmpark<br />

stehen ab 19.30 Uhr Markus Peitli<br />

& Friends auf der Bühne.<br />

Kostenlose Stadtführung<br />

Übrigens können in der Zeit des<br />

Christkindlmarktes während der<br />

Öffnungszeiten Lose zu jeweils<br />

einem Euro erworben werden.<br />

Die Ziehung findet am 23. Dezember<br />

um 17.30 Uhr auf der Hauptbühne<br />

statt. Zudem werden kostenlose<br />

Stadtführungen, mit<br />

Treffpunkt um 15.00 Uhr am Tourismusbüro,<br />

an den drei Samstagen,<br />

9., 16. und 23. Dezember, angeboten.


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<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2017</strong><br />

1.200 Euro bei<br />

Brückenzehner-Gewinnspiel verlost<br />

ping in Braunau über einen „Brückenzehner-Einkaufsbummel“<br />

im<br />

Wert von jeweils 300,- Euro freuen.<br />

Von 20. Oktober bis 20. November<br />

<strong>2017</strong> galt es dazu, auf der<br />

Homepage des gemeinsamen<br />

Stadtmarketings die Frage zu beantworten,<br />

in wie vielen Geschäften<br />

in Braunau-Simbach der Brückenzehner<br />

grenzübergreifend<br />

einlösbar ist.<br />

Aus knapp 400 Teilnehmern, die<br />

sich mit der richtigen Antwort –<br />

der Brückenzehner ist in über 80<br />

Geschäften in Braunau-Simbach<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 24/<strong>2017</strong><br />

3.795 Euro für Hilfsorganisationen<br />

gespendet<br />

mich, dass der Erlös aus dem<br />

Festzeltbetrieb nun als Dankeschön<br />

übergeben werden kann.<br />

Er soll auch Ausdruck unserer<br />

Wertschätzung für das ehrenamtliche<br />

Engagement und die gute<br />

Partnerschaft vor Ort sein“, betonte<br />

Karl Maresch, Werksgruppenleiter<br />

der Grenzkraftwerke<br />

bei der Spendenübergabe im<br />

Kraftwerk. Das Innkraftwerk Ering-Frauenstein<br />

wurde als erstes<br />

Grenzkraftwerk von 1938 bis 1943<br />

Bei der Gewinnübergabe (v. l.) Markus Miedl, Vorsitzender Werbegemeinschaft<br />

Simbach, die Gewinner Herbert Wein, Elfriede Spitaler und Jonas<br />

Kraus sowie Michael Probst, Obmann Shopping in Braunau<br />

<br />

Foto: Copyright „Innblick/Klika“<br />

Braunau (sts). Vier glückliche<br />

Gewinner dürfen sich nach dem<br />

gemeinsamen „Brückenzehner-Gewinnspiel“<br />

vom Stadtmarketing<br />

Braunau-Simbach, der Werbegemeinschaft<br />

Simbach sowie Shop-<br />

DER ANZEIGER<br />

Im Dezember<br />

wieder wöchentlich!<br />

einlösbar – in das Gewinnspielformular<br />

eingetragen haben, hat die<br />

Glücksfee schließlich Melanie Peham<br />

aus Braunau, Elfriede Spitaler,<br />

Neukirchen, Jonas Kraus,<br />

Simbach und Herbert Wein, Braunau,<br />

als glückliche Gewinner gezogen,<br />

entsprechend groß war<br />

die Freude bei den vier Teilnehmern.<br />

Bei der Spendenübergabe (v. l.) Wolfgang Wallner (Grenzkraftwerke),<br />

Thomas Buchner und Gerold Bauer (beide von der FFW Ering), Sylvia<br />

Mittermeier (Wasserwacht Ortsgruppe Ering), Andreas Hierl (THW),<br />

Johann Treiblmaier (FFW Mining), Heiner Siebzehnrübl (<strong>2.</strong> Bürgermeister<br />

Ering), Bastian Binder (FFW Mining), Werksgruppenleiter Karl Maresch<br />

von den Grenzkraftwerke und Bürgermeister Günter Hasiweder aus<br />

Mining<br />

Foto: Geiring<br />

Ering/Frauenstein (wg). Ende<br />

September fand im Innkraftwerk<br />

Ering-Frauenstein ein „Tag der offenen<br />

Tür“ statt. Rund 3.200 Besucher<br />

folgten der Einladung und<br />

nutzten auch das kulinarische Angebot<br />

im Festzelt. Der Erlös in Höhe<br />

von 3.795 Euro wurde nun kürzlich<br />

im Kraftwerk als Spenden an<br />

die Feuerwehren Ering und Mining<br />

sowie den THW-Ortsverband<br />

Simbach und die Wasserwacht<br />

Ering übergeben. „Der Tag der offenen<br />

Tür im Kraftwerk Ering-<br />

Frauenstein war für die Besucher<br />

ein großer Erfolg. Die Feuerwehren,<br />

das THW und die Wasserwacht<br />

haben Einsatzfahrzeuge<br />

und Geräte ausgestellt sowie<br />

Bootsfahrten im Stauraum angeboten<br />

und damit einen wichtigen<br />

Beitrag zum Gelingen der Veranstaltung<br />

geleistet. Daher freut es<br />

errichtet und verbindet Bayern<br />

und Österreich. Mit einer Leistung<br />

von 7<strong>2.</strong>500 kW erzeugt es<br />

jährlich rund 434 Mio. kWh Strom<br />

aus Wasserkraft. Der Idee der<br />

Grenzkraftwerke folgend, wird<br />

der erzeugte Strom gerecht zwischen<br />

Bayern und Österreich aufgeteilt.<br />

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<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2017</strong><br />

Schärding-Braunau-Simbach (wg).<br />

Seit 2001 werden auf Initiative<br />

der Werbeagentur „Innblick“ alle<br />

zwei Jahre Unternehmen, Vereine,<br />

Organisationen und Privatpersonen<br />

aus dem Gebiet an Inn<br />

und Salzach mit dem Aenus-Preis<br />

ausgezeichnet. Im Mittelpunkt<br />

stehen dabei bedeutsame grenzüberschreitende<br />

Aktivitäten, die<br />

ein Zusammenwachsen der Region<br />

an den beiden Flüssen fördern.<br />

So wurden bereits in der<br />

Vergangenheit das grenzüberschreitende<br />

Geothermieprojekt<br />

Braunau-Simbach (2003), das<br />

Krankenhaus Braunau-Simbach<br />

(2006), der grenzüberschreitende<br />

Rettungsdienst des Roten Kreuz<br />

(2011), das Druck- und Verlagshaus<br />

Vierlinger (2011), die Alpenvereine<br />

aus Braunau und Simbach<br />

sowie die Arnstorfer Tafel mit ihrer<br />

Ausgabestelle Braunau im<br />

Jahr 2014 geehrt. In diesem Jahr<br />

fand nun der offizielle Festakt zur<br />

Verleihung des Aenus-Preises im<br />

Kubin-Saal in Schärding statt. Dazu<br />

konnte Initiator und Moderator<br />

Reinhold Klika zahlreiche Ehrengäste<br />

aus Politik und Wirtschaft<br />

sowie Vereinsabordnungen<br />

willkommen heißen. „Heute<br />

steht der Aenus im Mittelpunkt,<br />

der uns heute Gott sei Dank verbindet<br />

und nicht mehr trennt“, erklärte<br />

Klika zu Beginn der Veranstaltung.<br />

Seit dem Start der Initiative<br />

wurden mehr als 50 Projekte<br />

eingereicht, die in drei Kategorien<br />

aufgeteilt wurden. So gab es eine<br />

Aenus-Verleihung in der Kategorie<br />

„Vereine, Organisationen und<br />

Private“, „Wirtschaft“ und den<br />

Sonderpreis der Jury für Projekte,<br />

die sich nicht klar in die beiden<br />

Gruppierungen einordnen ließen.<br />

Den Aenus-Preis in der Kategorie<br />

„Vereine, Organisationen und<br />

Private“ ging an den grenzüberschreitenden<br />

Salzach-Brückenlauf,<br />

der die beiden Kommunen<br />

Burghausen und Hochburg-Ach<br />

verbindet. In der Laudatio erläuterte<br />

Kommunikationsleiter Klaus<br />

Millrath von der Wacker Chemie<br />

AG in Burghausen die Entscheidung<br />

der Jury. Laut Millrath beginnt<br />

und endet der Benefizlauf<br />

auf bayerischer Seite, er läuft<br />

aber zu einem großen Teil auf<br />

oberösterreichischem Gebiet entlang<br />

der Salzach durch die Gemeinde<br />

Hochburg-Ach. Aus organisatorischer<br />

Sicht engagieren<br />

sich viele Vereine, Gruppen und<br />

Privatpersonen ehrenamtlich aus<br />

beiden Gemeinden an dem Lauf.<br />

Zudem bringen sich laut Millrath<br />

auch die Stadt Burghausen und<br />

die Gemeinde Hochburg-Ach in<br />

den Ablauf sehr stark ein. Wichtig<br />

ist hier auch der soziale Aspekt.<br />

So konnten bisher stolze 300.000<br />

Euro durch den Lauf für soziale<br />

Einrichtungen auf beiden Seiten<br />

der Salzach gespendet werden.<br />

Hier konnten sich bereits die<br />

Burghauser Tafel, Frauen helfen<br />

Frauen, die Zeitbank oder das Jugendzentrum<br />

freuen.<br />

Über eine Auszeichnung konnte<br />

sich auch die HTL-Braunau freuen.<br />

Sie erhielt den Aenus-Preis in<br />

der Kategorie „Wirtschaft“ für<br />

das grenzüberschreitende Projekt<br />

„Turbo-HTL“. Bereits in der Vergangenheit<br />

ließ die HTL-Braunau mit<br />

guten und gefragten Innovationen<br />

aufhorchen und genießt in<br />

der heimischen Wirtschaft eine<br />

zentrale Bedeutung. Seit Jahrzehnten<br />

bildet die HTL-Braunau<br />

junge Menschen zu kompetenten<br />

Fach- und Schlüsselkräften aus,<br />

die später in hoch spezialisierten<br />

Unternehmen dringend benötigt<br />

werden. Mit dem Projekt „Turbo-<br />

HTL“ leistet die Schuleinrichtung<br />

nun einen wertvollen Beitrag zur<br />

grenzüberschreitenden Zusammenarbeit.<br />

Wie die genaue Begründung<br />

der Jury lautete, erklärte<br />

Geschäftsstellenleiterin Brigitte<br />

Dieplinger vom Regionalmanagement<br />

Oberösterreich aus<br />

Braunau: „Mit der Turbo-HTL werden<br />

junge Menschen für ihre Jobs<br />

in den Unternehmen der Grenzregion<br />

ausgebildet, um später die<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Aenus-Preis für grenzüberschreitende Aktivitäten<br />

Alle Preisträger: Michael Wirnsberger (Bürgerinsel Burghausen), Marco<br />

Ofenmacher, Markus Pilger (beide FFW) und Dir. Hans Blocher von der<br />

HTL-Braunau<br />

Fotos: Geiring<br />

Produkte der Unternehmen, aber<br />

auch ihre Innovationen voranzutreiben<br />

und so eine positive Entwicklung<br />

der regionalen Wirtschaft<br />

sicherzustellen.“ Das Projekt<br />

wird von neun Unternehmen<br />

in Bayern und der Simbacher Realschule<br />

unterstützt. Damit richtet<br />

sich die Ausbildung an der HTL<br />

nicht nur an die Bedürfnisse im<br />

Bezirk Braunau, sondern auch an<br />

die Gegebenheiten der bayerischen<br />

Nachbarn. Folglich lässt<br />

Sieger Bürgerinsel Burghausen (v. li.): Bürgermeister Franz Angerer<br />

(Schärding), Klaus Millrath (Wacker Chemie), Michael Schneiderhan,<br />

Hans Graf, Georg Dorfner, Michael Wirnsberger, Landeshauptmann<br />

Thomas Stelzer<br />

sich hieraus für die bayerischen<br />

Schüler ein maßgeschneiderter<br />

Schultyp entwickeln. Dieplinger<br />

erläuterte auch, warum das Interesse<br />

an der Turbo-HTL so groß<br />

ist: „Üblicherweise besucht man<br />

die HTL fünf Jahre lang bis zum<br />

Matura-Abschluss. Wer in Bayern<br />

in der Realschule oder im Gymnasium<br />

mit der Mittleren Reife abschließt,<br />

kann in der HTL-Braunau<br />

gleich in den <strong>2.</strong> Jahrgang einsteigen<br />

und absolviert den Schulversuch<br />

Turbo-HTL in nur vier Jahren.<br />

Diese Anpassung an das bayerische<br />

Schulsystem ermöglicht eine<br />

neue, sehr sinnvolle Ausbildungskombination.“<br />

Vor drei Jahren<br />

wurde der Schulversuch gestartet<br />

und erfreut sich großer<br />

Resonanz. Derzeit besuchen 93<br />

Nr. 24/<strong>2017</strong><br />

bayerische Schüler die HTL-Braunau,<br />

jährlich starten rund 17 Schüler<br />

mit der Turbo-HTL.<br />

Zur guten Tradition der Festveranstaltung<br />

gehört auch, dass ein<br />

Ehrengast die Festrede übernimmt.<br />

In diesem Jahr war das der<br />

neue Landeshauptmann Thomas<br />

Stelzer, der zum Thema „Bay ern<br />

und Oberösterreich als starke<br />

Wirtschafts- und Kulturräume im<br />

Herzen Europas“ referierte. Stelzer<br />

ging dabei auf die Bedeutung<br />

der EU gerade aus Sicht der jungen<br />

Menschen ein, da sie nach<br />

seiner Ansicht den Frieden sichert,<br />

der für viele Landstriche<br />

auf dem Globus keine Selbstverständlichkeit<br />

ist. „Dies ist aber nur<br />

der Fall, wenn wir die EU in Bewegung<br />

halten und sie entsprechend<br />

weiterentwickeln“, so Stelzer.<br />

Neben den beiden bisherigen<br />

Preisträgern wurde nun der Sonderpreis<br />

der Jury vergeben, der an<br />

die Hochwasserhilfe der Feuerwehren<br />

jenseits und diesseits des<br />

Inns ging. Mit dem Sonderpreis<br />

wurden die Feuerwehren aus<br />

Simbach, Braunau, dem Bezirkskommando<br />

Braunau, der Kreisbrandinspektion<br />

Rottal sowie den<br />

Feuerwehren aus Schärding, St.<br />

Florian, Brunnenthal und Neuhaus<br />

am Inn verliehen.<br />

In seiner Laudatio erinnerte Bezirkshauptmann<br />

Dr. Rudolf Greiner<br />

von der Bezirkshauptmannschaft<br />

Schärding an die grenzüberschreitende<br />

Freiwilligenarbeit<br />

zum Schutz der Menschen<br />

am Inn, an der Donau und in Simbach.<br />

„Die Katastrophenhilfe hat<br />

sich auch deshalb so gut bewährt,<br />

weil die Feuerwehren seit jeher<br />

grenzüberschreitend zusammengearbeitet<br />

hatten“, so Greiner<br />

und nannte drei herausragende<br />

Projekte. Als Beispiel nannte er<br />

die gemeinsame Gründung der<br />

Feuerwehren von Simbach und<br />

Braunau vor über 150 Jahren und<br />

den gemeinsamen Einsatz von<br />

über 500 Feuerwehrleuten aus 36<br />

Feuerwehren mit insgesamt 7.000<br />

Einsatzstunden während der verheerenden<br />

Flut im vergangenen<br />

Jahr. Laut Greiner wurde erst<br />

kürzlich in Schärding ein Katastrophen-Lager<br />

für die Gemeinden<br />

in Schärding, St. Florian,<br />

Brunnenthal und Neuhaus eröffnet.<br />

Hier geht es insbesondere<br />

um das Management bei der<br />

Sandsackabfüllung. Aus diesen<br />

drei genannten Gründen hatte<br />

sich die Jury entschieden, die Feuerwehren<br />

und ihre Organisationen<br />

mit dem Aenus-Sonderpreis<br />

auszuzeichnen. Der Preis wird<br />

derzeit im Feuerwehrgerätehaus<br />

in Simbach untergebracht. Musikalisch<br />

wurde der Abend von der<br />

Gruppe „SAXemble“ umrahmt.<br />

Der offizielle Teil des Festaktes<br />

endete mit der Europahymne.


<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2017</strong><br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 24/<strong>2017</strong><br />

09.1<strong>2.</strong><br />

ist der zweite<br />

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<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2017</strong><br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 24/<strong>2017</strong><br />

Eschentriebsterben erfordert Baumfällungen<br />

Braunau (aw). Das Eschentriebsterben<br />

greift in Österreich und in<br />

Mitteleuropa weiter um sich.<br />

Auch in Braunau ist nahezu der<br />

gesamte Eschenbestand von der<br />

tückischen Baumkrankheit befallen.<br />

Besonders stark betroffen ist<br />

das Städtische Augut, konkret die<br />

zwischen der Schrebergartensiedlung<br />

und dem Inndamm gelegenen<br />

Waldflächen. Praktisch alle<br />

Eschen in diesem Bereich sind<br />

vom Eschentriebsterben geschädigt.<br />

Darüber hinaus richtete der<br />

Sturm am 18. August große Schäden<br />

im geschwächten Baumbestand<br />

an. In einer Begehung stellten<br />

die zuständigen Vertreter der<br />

Bezirksforstbehörde und der Stadtgemeinde<br />

fest, dass der gesamte<br />

Altholzbestand so stark geschädigt<br />

ist, dass dieser entfernt werden<br />

muss. Die Waldflächen in diesem<br />

Bereich erstrecken sich auf<br />

rund 14 Hektar und sind mit Augehölzen,<br />

überwiegend Eschen,<br />

unterschiedlicher Altersklassen<br />

bewachsen. Von der Bezirksforstbehörde<br />

wird die Fällung aufgrund<br />

des weit fortgeschrittenen<br />

Eschentriebsterbens und der verstärkten<br />

Windanfälligkeit als notwendig<br />

erachtet und dringend<br />

empfohlen. Die Maßnahme stellt<br />

Die Schäden im Städtischen Augut wurden genau begutachtet<br />

<br />

Foto: Stadtamt<br />

www.fachmarkt-sommer.com<br />

Weihnachten beim Sommer!<br />

eine Räumung nach § 86 des<br />

Forstgesetzes dar.<br />

Da unter dem Altholzbestand<br />

teils flächendeckender Baumund<br />

Strauchbewuchs vorhanden<br />

ist, ist die natürliche Entwicklung<br />

eines Nachfolgebestandes aus<br />

forstfachlicher Sicht gesichert.<br />

Der Baumlehrpfad bleibt, sofern<br />

die Stabilität der einzelnen Bäume<br />

gegeben ist, so weit wie möglich<br />

erhalten.<br />

Die Fällarbeiten finden voraussichtlich<br />

in der Zeit von Dezember<br />

bis März statt, da das Gelände<br />

nur bei entsprechend tiefen Temperaturen<br />

befahrbar ist.<br />

Auch am Binderbachweg nahe<br />

dem Kindergarten Ranshofen<br />

müssen im kommenden Winter<br />

rund 75 erkrankte Eschen entfernt<br />

werden. Einige Bäume in<br />

diesem Bereich waren bereits im<br />

Frühjahr wegen Gefahr im Verzug<br />

gefällt worden.<br />

Unheilbare Baumkrankheit<br />

Verursacht wird das Eschentriebsterben<br />

von einem aus Asien<br />

eingeschleppten Schlauchpilz,<br />

dem „Falschen Weißen Stengelbecherchen“<br />

(Hymenoscyphus<br />

pseudoalbidus). Besonders tückisch<br />

ist, dass sich die Krankheit<br />

weder durch chemische Behandlung<br />

noch durch die Entfernung<br />

befallener Baumteile dauerhaft<br />

bekämpfen lässt. Der geschwächte<br />

Baum wird anfällig für weitere<br />

Krankheiten wie den Halimaschpilz,<br />

der den Wurzelraum massiv<br />

schädigt, ohne dass dies von<br />

außen sichtbar wäre. Ab einem<br />

gewissen Schädigungsgrad ist es<br />

unvermeidlich, die erkrankten<br />

Bäume zu fällen, da diese ohne<br />

äußere Einwirkung umfallen und<br />

dadurch Menschen verletzen<br />

oder sogar töten können.<br />

Da nahezu der gesamte Eschenbestand<br />

in Braunau befallen ist,<br />

müssen immer wieder Bäume<br />

entfernt werden, bei denen im<br />

Zuge der laufenden Kontrollen<br />

ein akutes Krankheitsstadium<br />

festgestellt wird. „Natürlich<br />

schmerzt es, dass wir wegen des<br />

Eschentriebsterbens so viele<br />

Bäume entfernen müssen. Leider<br />

lässt uns die Situation jedoch keine<br />

Wahl, wie auch die Expertise<br />

der Bezirksforstbehörde bestätigt.<br />

Im gesamten Stadtgebiet arbeiten<br />

die Stadtgärtnerei und der<br />

Städtische Forstdienst mit gezielten<br />

Baumpflegemaßnahmen<br />

laufend daran, nachhaltig einen<br />

gesunden Baumbestand zu sichern“,<br />

erklärt Bürgermeister<br />

Mag. Johannes Waidbacher.<br />

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Städte Braunau und Altheim, sowie<br />

die Orte Burgkirchen, Handenberg, Mauerkirchen,<br />

Mining, Moosbach, Neukirchen/E.,<br />

Ranshofen, Schwand, St. Peter<br />

am Hart, Uttendorf, Weng.<br />

Der <strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong> erscheint zweimal<br />

monatlich (Monatsanfang und Monatsmitte)<br />

in einer Auflage von 18.000<br />

Exemplaren kostenlos in den Haushalten<br />

des genannten Gebietes.<br />

Gründer: Rudolf Vierlinger †<br />

Herausgeber, Gesamtherstellung<br />

und für den Inhalt verantwortlich:<br />

Druckerei Vierlinger GmbH & Co. KG<br />

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Jakob-Weindler-Str. 4<br />

Tel. +49 / 85 71 / 9 25 22 - 0<br />

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Erscheinungsort: D-Simbach a. Inn<br />

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Anzeigenleitung und Redaktion:<br />

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<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2017</strong><br />

BRAUNAU Info<br />

Michael Probst<br />

weiter Shopping-Obmann<br />

Braunau (mm). Die Mitglieder<br />

von Shopping in Braunau haben<br />

in ihrer Generalversammlung ihrem<br />

Obmann Michael Probst<br />

auch weiterhin das Vertrauen<br />

ausgesprochen und ihn für eine<br />

weitere Amtszeit an die Spitze<br />

gewählt. Ihm zur Seite stehen<br />

sein Stellvertreter Armin Altbauer,<br />

Kassier Ludwig Seidl, Kassier-<br />

Stellvertreter Gerhard Bruckbauer,<br />

Schriftführerin Gisela Lahner<br />

und Schriftführer-Stellvertreter<br />

Christian Hofer.<br />

u. a. als Gesellschafter der STS,<br />

müssen verkraftet werden. Hier<br />

ist noch mehr Zusammenarbeit<br />

und Unterstützung gewünscht,<br />

war man sich einig. Grenzüberschreitend<br />

mit Simbach wurde u.<br />

a. die letztjährige Weihnachtsaktion<br />

„Braunau-Simbach verzaubert”<br />

durchgeführt mit dem Ergebnis,<br />

dass vor allem aus räumlichen<br />

Gründen nicht jede Aktio n<br />

den gleichen Erfolg bringt.<br />

„Manches funktioniert zusammen,<br />

manches nicht”, meinte<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Braunau (mho). Wohlfühlen mit<br />

allen Sinnen – das ist es, was man<br />

bei Wohnkultur Brühwasser erleben<br />

und genießen kann. Am<br />

Samstag, 9. Dezember, zeigt Gabriele<br />

Brühwasser den Kunden,<br />

wie in nur wenigen Minuten ein<br />

Plätzchenteig fertig ist und gleich<br />

mit dem Backen begonnen werden<br />

kann. Kostproben und Rezepte<br />

gibt’s gratis dazu.<br />

Damit man in der <strong>Advent</strong>s- und<br />

Weihnachtszeit in passendem<br />

Ambiente an einem schön<br />

gedeckten Tisch Kekse und vieles<br />

mehr genießen kann, hat Wohnkultur<br />

Brühwasser in seiner Geschenkewelt<br />

eine große Auswahl<br />

an schönem Porzellan von Villeroy<br />

& Boch oder die unverkennbare<br />

Nr. 24/<strong>2017</strong><br />

Kekserlduft lockt in Geschenkewelt<br />

Gmundner Keramik. Aber auch<br />

originellen Christbaumschmuck<br />

findet man in großer Auswahl.<br />

Duftende Kerzen mit getrockneten<br />

Orangen und Zimtstangen,<br />

Mit frisch gebackenen Weihnachtskeksen und einer großen Auswahl an<br />

Geschenkideen verwöhnt Gabriele Brühwasser (l.) mit ihrem Team die<br />

Kunden<br />

Foto: Brühwasser<br />

Die Vorstandschaft (v. l.) Gisela Lahner, Christian Hofer, Michael Probst,<br />

Armin Altbauer, Gerhard Bruckbauer und Ludwig Seidl Foto: Madl<br />

Einige große Aktionen liegen<br />

hinter dem Shopping-Team, informierte<br />

Probst bei seinem Rückblick<br />

und erinnerte an die Osterund<br />

Muttertagsaktion, sowie an<br />

das Stadtfest und die Weihnachtsaktion<br />

„Braunau-Simbach<br />

verzaubert”. Als guten Ansatz bezeichnete<br />

Probst die Weihnachts-<br />

Gewinn-Aktion sowie den neuen<br />

Brückenzehner, die beide allerdings<br />

noch ausbaufähig sind. In<br />

diesem Jahr werden deshalb zusätzliche<br />

Werbeaktionen gestartet,<br />

u. a. gibt es bei der Gewinnaktion<br />

als Hauptpreis einen Ford Ka<br />

im Wert von 1<strong>2.</strong>000 Euro zu gewinnen,<br />

ein E-Bike und einen<br />

Goldbarren sowie weitere attraktive<br />

Preise. Beim Absatz der Brückenzehner<br />

hofft man auf Bestellungen<br />

größerer Betriebe, die den<br />

Einkaufs-Gutschein ihrer Belegschaft<br />

als zusätzliches Weihnachtspräsent<br />

schenken können.<br />

Dies gilt auch für Privatpersonen<br />

und Vereine, denn der Brückenzehner<br />

wird als Einkaufsmöglichkeit<br />

in über 80 Geschäften von<br />

Braunau und Simbach akzeptiert.<br />

Über ein Minus trotz steigen<br />

der Mitgliederzahlen musste<br />

Ludwig Seidl in seinem Vortrag<br />

berichten. Gestiegene Ausgaben,<br />

Probst. Deshalb soll für jede Stadt<br />

weiterhin die Möglichkeit bestehen<br />

Einzelaktionen zu starten<br />

und bei entsprechender Umsetzungsmöglichkeit<br />

gemeinsam<br />

agiert werden. Mehr Zusammenarbeit<br />

ist mit den Gastronomen<br />

von Braunau angestrebt, denn<br />

am Beispiel Stadtfest zeigt sich,<br />

dass sich hier gemeinsame Synergien<br />

ergeben und einer vom anderen<br />

profitiert. „Es ist wichtig,<br />

dass die Leute reinkommen und<br />

bleiben”, stellten die Anwesenden<br />

fest und sprachen sich für verbesserte<br />

und günstigere Parkmöglichkeiten<br />

aus. Josef Knauseder<br />

meinte dazu, dass für die Kaufmannschaft<br />

u. a. die Möglichkeit<br />

besteht Parkscheinmünzen an ihre<br />

Kunden auszugeben, mittags<br />

das Parken kostenlos ist und mit<br />

Handyparken minutengenaue Abrechnung<br />

der Parkdauer möglich<br />

sei. Das geplante Parkhaus beim<br />

Krankenhaus würde zusätzlich<br />

Impulse geben und der Innenstadt<br />

mehr Frequenz bringen.<br />

Abschließend appellierte Probst<br />

daran, neue Ideen zu entwickeln,<br />

sich in Arbeitskreisen zu engagieren<br />

und zusammen zu helfen um<br />

Braunau weiter voranzubringen.<br />

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winterliche Wohnraumdüfte und<br />

vieles mehr dürfen nicht fehlen,<br />

um das behagliche Zuhause noch<br />

schöner zu machen.<br />

Wer noch unentschlossen ist<br />

und beim Schenken auf Nummer<br />

sicher gehen will, der lässt sich<br />

bei Brühwasser einen Gutschein<br />

schön gestalten und den Beschenkten<br />

das Präsent selbst aussuchen.<br />

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Brühwasser alle Geschenke<br />

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<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2017</strong><br />

aus<br />

der<br />

heimischen Wirtschaft<br />

Hargassner investiert 10 Millionen in<br />

„Energy World“<br />

Weng (wg). Es ist ein Projekt,<br />

das sich sehen lassen kann und<br />

erneut ein weiterer Meilenstein<br />

in der Unternehmensgeschichte<br />

des Traditionsunternehmens Hargassner<br />

ist. Auf einer Gesamtfläche<br />

von 6.000 Quadratmetern<br />

entsteht an der bestehenden Firmenzentrale<br />

die neue Hargassner<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 24/<strong>2017</strong><br />

HAI als Top-Arbeitgeber ausgezeichnet<br />

Ranshofen (ed). Hammerer<br />

Aluminium Industries wurde für<br />

seine Arbeit im Bereich der Mitarbeitersuche<br />

von Best Recruiters<br />

mit dem silbernen Siegel ausgezeichnet<br />

und liegt nun auf dem <strong>2.</strong><br />

Platz als Top Arbeitgeber in der<br />

Branche Eisen/Metall.<br />

Das 2007 gegründete Unternehmen<br />

mit Hauptsitz im oberösterreichischen<br />

Ranshofen befindet<br />

sich in Familienbesitz und<br />

ist in den drei Produktionsbereichen<br />

Gießerei, Strangpressen<br />

und mechanische Weiterverarbeitung<br />

tätig.<br />

Dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

das wichtigste Kapital<br />

eines Unternehmens sind, ist<br />

mittlerweile allgemein bekannt –<br />

ob dies auch den Unternehmen<br />

bewusst ist, wird jährlich von<br />

Best Recruiters anhand von mehreren<br />

Faktoren untersucht. Untersucht<br />

werden vor allem der Umgang<br />

mit Bewerbern und deren<br />

Feedback sowie die Online-Präsenz<br />

und die Aussagekraft von<br />

Stellenanzeigen. „Wir legen großen<br />

Wert darauf, dass Motivation<br />

und Einstellungen der MitarbeiterInnen<br />

mit denen des Unternehmens<br />

übereinstimmen, sonst<br />

wird sich auch der kompetenteste<br />

Mitarbeiter nicht mit dem Unternehmen<br />

identifizieren können<br />

bzw. letztlich an seinem Arbeitsplatz<br />

nicht wohlfühlen“, erklärt<br />

HAI-Personalchef Birk Alwes. Gemeinsam<br />

mit seinem Team sorgt<br />

HAI-Personalchef Birk Alwes mit seinem Team<br />

Foto: HAI<br />

Beim Spatenstich der neuen Hargassner „Energy World“ (v. li.) Baumeister<br />

Georg Desch, Wengs Bürgermeister Josef Moser, Landesrat Max<br />

Hiegelsberger, die Familie Anton, Elisabeth, Anton jun. und Markus<br />

Hargassner, Wirtschaftsobmann Klemens Steidl, Baumeister und Planer<br />

Josef Hofbauer<br />

Foto: Geiring<br />

„Energy World“. Hier werden in<br />

den nächsten zwei Jahren ein<br />

Kunden- und Erlebniscenter mit<br />

den Biomasseprodukten entstehen.<br />

Dabei sollen die Produkte<br />

wie Hackgut-, Pellets- und Stückholzheizungen<br />

in entsprechend<br />

angenehmer Atmosphäre präsentiert<br />

werden. Zudem entsteht ein<br />

Trainingscenter mit modernsten<br />

Schulungsräumen für Theorie<br />

und Praxis mit Lounge und Atrium,<br />

die auch als Kommunikationszonen<br />

genutzt werden können.<br />

Die neuen Büroarbeitsplätze<br />

basieren auf einem innovativen<br />

Raumkonzept mit Open-Space-<br />

Bürobereichen. Neben einem Kinosaal<br />

mit modernster Präsentationstechnik<br />

für Schulungen und<br />

Tagungen entsteht auch ein Betriebsrestaurant<br />

mit eigenem<br />

Koch, der für die gesunde Ernährung<br />

der Mitarbeiter sorgen soll.<br />

Besonders wichtig wird hier künftig<br />

auch der Wohlfühlcharakter<br />

genommen, der durch Relaxzonen<br />

im Wintergarten und im Innenhof<br />

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Entspannen einladen soll. Geplant<br />

ist auch ein Museum, das<br />

die Entstehungsgeschichte der<br />

Hargassner-Biomasseheizungen<br />

aufzeigen wird.<br />

Der Neubau wird geprägt durch<br />

großflächige Glasfassaden, gläserne<br />

Schauboxen, Metallwandpaneele<br />

und vertikale Beschattungslamellen<br />

der Ausstellungshalle,<br />

die je nach Sonnenstand automatisch<br />

gesteuert werden.<br />

Rund zehn Millionen Euro sind für<br />

den Bau veranschlagt, der unmittelbar<br />

neben dem Eingangsbereich<br />

entstehen soll.<br />

Vorgestellt wurden die Pläne zu<br />

dem neuen Gebäude durch Firmeninhaber<br />

Anton Hargassner<br />

und seine beiden Söhnen Anton<br />

und Markus im Rahmen einer<br />

Pressekonferenz. Mit dem Bau<br />

werden laut Anton Hargassner<br />

auch 40 neue Arbeitsplätze geschaffen.<br />

Durch diese neuerliche<br />

Investition wird nicht nur die<br />

Wirtschaftsregion Braunau gestärkt,<br />

sondern auch das gesamte<br />

Innviertel, was auch als klares Zeichen<br />

für die Nachhaltigkeit des<br />

Wirtschaftsstandortes betrachtet<br />

werden kann. Derzeit gibt es 256<br />

Mitarbeiter, die jährlich mehr als<br />

8 000 Heizungen fertigen und bereits<br />

auf über 95 000 Anlagen bei<br />

zufriedenen Kunden zurückblicken<br />

können.<br />

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und Bewerbern ein ehrliches,<br />

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Bild des Unternehmens<br />

vermittelt wird. Eine Unternehmenskultur,<br />

die sich herumspricht,<br />

kann einem Arbeitgeber<br />

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<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2017</strong><br />

BRAUNAU Info<br />

Leistung mit Abzeichen belohnt<br />

Braunau (sr). Das Feuerwehrhaus<br />

Braunau war erneut Austragungsort<br />

der vom BFKDO Braunau<br />

unter der Leitung des Bezirkssachbearbeiters<br />

für das Atemschutzwesen<br />

Reinhold Destinger<br />

durchgeführten Leistungsprüfung.<br />

Die Prüfung umfasst mehrere<br />

Stationen, bei denen neben Theorie,<br />

auch umfassendes praktisches<br />

Können gezeigt werden<br />

muss. Die sechs Mauerkirchner<br />

und Uttendorfer Feuerwehrleute<br />

hatten sich über Wochen unter<br />

der Führung von Atemschutzwart<br />

Thomas Finsterer und seinem<br />

Helfer Christoph Koidl, auf die selektive<br />

Leistungsprüfung vorbereitet.<br />

Letztlich bestanden alle Mauerkirchner<br />

die Prüfung mit Bravour<br />

und so konnten zwei Männer das<br />

begehrte Atemschutz-Leistungsabzeichen<br />

in der Stufe Bronze<br />

und ebenfalls zwei Männer das<br />

Kirchliche Nachrichten<br />

Braunau (mp). Die Stadtpfarre<br />

Braunau, St. Stephan, feiert am<br />

Freitag, 8. Dezember das Hochfest<br />

der Erwählung Mariens – Maria<br />

Empfängnis mit einem Gottesdienst<br />

um 9.30 Uhr in der Stadtpfarrkirche<br />

– keine Abendmesse.<br />

Am Sonntag, 10. Dezember, ist<br />

Loretto Familiensonntag mit dem<br />

Vortrag „Erziehung durch Beziehung<br />

– warum Kinder Rituale<br />

brauchen“ und Familiengottesdienst<br />

im Pfarrsaal ab 9.30 Uhr.<br />

Die Abendmesse um 18.00 Uhr<br />

in der Stadtpfarrkirche wird als<br />

Rorate vom Männergesangsverein<br />

Lyra gesungen.<br />

Am Mittwoch, 13. Dezember,<br />

findet von 17.00 bis 18.00 Uhr die<br />

AP-Nixen AAFF.pdf 1 29/11/17 13:10<br />

Atemschutz-Leistungsabzeichen<br />

in der Stufe Silber aus den Händen<br />

von Bezirks-Feuerwehrkommandant<br />

Josef Kaiser und Abschnitts-Feuerwehrkommandant<br />

Johann Treiblmaier in Empfang<br />

nehmen. Beide Trupps wurden<br />

von jeweils einem Mitglied der<br />

benachbarten Feuerwehr Uttendorf<br />

ergänzt. Der Atemschutzwart<br />

der Feuerwehr Mauerkirchen,<br />

Thomas Finsterer fungierte<br />

als Bewerter bei der Atemschutz-<br />

Leistungsprüfung.<br />

Das Leistungsabzeichen in<br />

Bronze errangen Florian Hofmann<br />

und Manuel Zeintl, beide FF<br />

Mauerkirchen, und Eva Maria<br />

Riedlmaier, FF Uttendorf – in Silber<br />

konnten das Abzeichen von<br />

der FF Mauerkirchen Severin Bogenhuber<br />

und Adrian Vogelsang<br />

entgegennehmen und aus Uttendorf<br />

Rudolf Muigg.<br />

erste Sternsingerprobe im Pfarrsaal<br />

statt. Alle Kinder, die gerne<br />

mitmachen möchten, sind herzlich<br />

eingeladen.<br />

Kommunion zu Hause empfangen<br />

Wer in der Familie, im Bekanntenkreis<br />

oder der Nachbarschaft<br />

ältere, kranke oder bettlägerige<br />

Menschen weiß, die nicht mehr in<br />

den Gottesdienst kommen können<br />

und anlässlich des Weihnachtsfestes<br />

gerne zu Hause die<br />

Kommunion empfangen möchten,<br />

sollte dies bitte so bald wie<br />

möglich vor den Festtagen in der<br />

Pfarrkanzlei bekannt geben.<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Weihnachtsbasar der Lebenshilfe<br />

7. - 23. Dezember <strong>2017</strong><br />

im Palmpark<br />

Donnerstag, 7. Dez.<br />

17.45 - 19.00 Ensemble der Ortsmusik Ranshofen<br />

18.00 Eröffnung durch Bürgermeister<br />

Mag. Johannes Waidbacher und<br />

Tourismusobfrau Christine Baccili<br />

20.00 - 21.00 MGV Lyra Braunau<br />

Freitag, 8. Dez.<br />

15.00 - 16.00 Wenger Tanzlmusi<br />

16.30 - 17.00 Weihnachtslieder<br />

in mehreren Sprachen<br />

17.00 - 18.00 Nikolaus und Krampus<br />

18.00 - 19.00 Brass Ensemble Pischelsdorf<br />

20.00 - 21.00 Thomas Casata piano & gesang<br />

Samstag, 9. Dez.<br />

14.30 - 15.00 Neue Mittelschule Altheim<br />

16.00 - 17.00 Neukirchner Trachtenbradler<br />

18.00 - 19.00 Pischelsdorfer <strong>Advent</strong>bläser<br />

20.00 - 21.00 Maiden Voyage<br />

Sonntag, 10. Dez.<br />

14.30 - 15.30 Beasty Ladies<br />

Weihnachtstänze für<br />

die Kleinen & Großen<br />

16.00 - 17.00 Chor AufTakt St. Joseph<br />

18.00 - 19.00 <strong>Advent</strong>blasen / Ensemble<br />

der Stadtkapelle Braunau<br />

20.00 - 21.00 Wenger Waisenbläser<br />

Nr. 24/<strong>2017</strong><br />

Braunau (mho). Die Lebenshilfe-Werkstätte<br />

Braunau veranstaltet<br />

am Samstag, 9. und Sonntag,<br />

10. Dezember, jeweils von 10.00<br />

bis 18.00 Uhr, im Aktivshop Braunau<br />

in der Linzerstraße 8, einen<br />

Weihnachtsbasar. Die Besucher<br />

dürfen sich auf viele handgefertigte<br />

weihnachtliche Produkte sowie<br />

ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm<br />

freuen. Am Samstag<br />

gibt’s ab 11.00 Uhr Musik mit<br />

Josef Kili & Friends und ab 14.00<br />

Uhr präsentiert die 1a der Volksschule<br />

Ranshofen, unter der Leitung<br />

von Antonia Voit, winterliche<br />

Lieder. Am Sonntag sorgt ab<br />

10.00 Uhr Beth Pickhardt für die<br />

musikalische Unterhaltung beim<br />

Weihnachtsbasar und ab 11.00<br />

Uhr der Chor der Lebenshilfe<br />

Braunau.<br />

an allen<br />

Samstagen<br />

im Dezember<br />

gebührenfreies<br />

Parken<br />

auf allen Parkplätzen<br />

in der Innenstadt<br />

Das<br />

aktuelle<br />

Programm<br />

zum<br />

Wochenende<br />

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Wir laden herzlich zur<br />

Buchvorstellung mit der Simbacher Autorin<br />

Dr. Gertrud Scherf ein.<br />

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Am 16.1<strong>2.</strong><strong>2017</strong> um 15 Uhr<br />

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<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2017</strong><br />

Simbacher <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 24/<strong>2017</strong><br />

Heimatmuseum zeigt sakrale Kunst von Nerud<br />

Simbach (mm). Ein weiteres<br />

Mal steht der Simbacher Künstler<br />

und Ehrenbürger Josef Karl Nerud<br />

in diesem Jahr im Mittelpunkt des<br />

Heimatmuseums. Unter dem Thema<br />

„Sakrale Kunst“ widmet ihm<br />

der Förderverein Heimatmuseum<br />

mit den Hauptakteuren Richard<br />

Findl, Otto Grimm und Michael<br />

Nerud neben der kürzlich eröffneten<br />

Nerud-Galerie eine eigene<br />

Sonderausstellung. Bis 21. Januar<br />

Die Heiligen Drei Könige sind eines der vielen sakralen Bilder von Josef<br />

Karl Nerud<br />

Fotos: Madl<br />

kann man im Glasbau des Museums<br />

verschiedenste Werke des<br />

Künstlers bewundern, die man in<br />

dieser Bandbreite selten sieht, erklärte<br />

Richard Findl bei der Eröffnung.<br />

Aquarelle mit biblischen Motiven,<br />

Darstellungen aus Kirchen-<br />

Innenräumen, religiöses Brauchtum,<br />

Hinterglasbilder, biblische<br />

Motive in Ölmalerei sowie Kunst<br />

am Bau, Zeitschriften und Bücher<br />

zeigen die religiöse Seite von<br />

Josef Karl Nerud.<br />

Obwohl man ihn nicht als<br />

Frömmling bezeichnen konnte,<br />

sei er dennoch sozial und christlich<br />

denkend gewesen, beschrieb<br />

Josef Egginger, ein enger Freund<br />

von Josef Karl Nerud, den Künstler.<br />

Er zeigte sich selbst überrascht<br />

über die Vielfalt und Anzahl<br />

der christlichen Darstellungen,<br />

die Nerud als Motiv gewählt<br />

hat und fragte sich deshalb,<br />

was ihn wohl dazu bewogen habe,<br />

so Egginger. In den jungen<br />

Jahren war dies sicherlich dem Suchen<br />

nach Aufträgen geschuldet,<br />

um sich über Wasser zu halten.<br />

Später seien die Aufträge von<br />

Freunden und Gönnern zum Umsetzen<br />

sakraler Motive am Bau<br />

gekommen und sicher sei auch<br />

die Darstellung biblischer Geschichten<br />

eine Herausforderung<br />

für den Künstler gewesen, wie<br />

man anhand der „Jünglinge im<br />

Feuerofen“ erkennen könne.<br />

Obwohl gesundheitlich angeschlagen<br />

und in fortgeschrittenem<br />

Alter von bald 90 Jahren, verstand<br />

es Egginger die Gäste bei<br />

der Vernissage mit seinen Erinnerungen<br />

und Erzählungen zu fesseln<br />

und das Leben und Wirken<br />

von Josef Karl Nerud den Zuhörern<br />

näher zu bringen. Wie entstand<br />

das Bild der Heiligen Drei<br />

Könige? Egginger wollte nach dem<br />

Krieg zusammen mit weiteren<br />

Freunden aus der Simbacher Oberschule<br />

den alten Brauch wieder<br />

aufleben lassen. „Das inspirierte<br />

wohl den Meister, wie wir ihn<br />

nannten“, erinnert er sich. Mit<br />

dem Erlacher Palmesel und der<br />

Christusfigur erkennt man auch<br />

V. l.: Michael Nerud, Josef Egginger mit Gattin, Franziska Rettenbacher,<br />

Richard Findl, Josef Borchi und Bürgermeister Klaus Schmid<br />

die Liebe zu Nerud’s niederbayerischer<br />

Heimat.<br />

Umfangreich reihen sich die<br />

großflächigen Bilder aneinander,<br />

in den Vitrinen zeigen Bücher,<br />

Zeichnungen und Skizzen interessante<br />

Details.<br />

Viele Dankesworte gab es für<br />

die Macher der Ausstellung von<br />

Bürgermeister Klaus Schmid, Michael<br />

Nerud und Franziska<br />

Rettenbacher. Sie<br />

stellten vor allem das Engagement<br />

Findls in den<br />

letzten Monaten heraus,<br />

unter dessen Regie die<br />

Nerud-Galerie, die Sonderausstellung<br />

und auch<br />

das Flutbuch entstand.<br />

Musikalisch gestaltet<br />

wurde die Eröffnung<br />

vom Mozart-Trio Alexander<br />

Gerner, welche mit<br />

Oboe und Klarinette<br />

Werke von Mozart und<br />

Bach interpretierten.<br />

Weitere Veranstaltungen<br />

im Rahmen der<br />

Sonderausstellung:<br />

J.K. Nerud: Religiöses<br />

Kunstschaffen. Am Donnerstag,<br />

14. Dezember<br />

um 19.00 Uhr. Referenten:<br />

Architekt Otto<br />

Grimm, Michael Nerud,<br />

Richard Findl<br />

Seniorennachmittag<br />

am Dienstag, 19. Dezember<br />

um 14.30 Uhr. Referenten:<br />

Michael Nerud,<br />

Richard Findl. Musikalische Gestaltung:<br />

Frauenbundchor Kirchberg<br />

mit Franz Estl<br />

Öffnungszeiten: Dienstag und<br />

Sonntag von 15 - 17 Uhr und Freitag<br />

von 18 - 20 Uhr.<br />

Während des Simbacher<br />

Christkindlmarktes täglich von<br />

15-17 Uhr.<br />

Kirchenpfleger Reinhard Fuß und Stadtpfarrer<br />

Dr. Franz Haringer betrachten eine Tuschezeichnung<br />

der Pfarrkirche Erlach<br />

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<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2017</strong><br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 24/<strong>2017</strong><br />

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<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2017</strong><br />

Überwältigende Spendenbereitschaft<br />

für Unglücks-Opfer<br />

St. Johann i.W. (kn). Nach dem<br />

katastrophalen Unglück beim<br />

Frau scherecker Zeltfest am 18.<br />

August <strong>2017</strong>, bei dem eine Orkanböe<br />

binnen weniger Sekunden<br />

das Festzelt zum Einsturz brachte,<br />

reißt die Spendenbereitschaft<br />

für die Opfer dieser Naturkatastrophe<br />

nicht ab.<br />

Insgesamt mussten zwei Todesopfer<br />

und 140 Verletzte beklagt<br />

werden.<br />

Es entwickelte sich eine große<br />

Welle der Solidarität, die weit<br />

über den Ort und die Region hinausreicht.<br />

Zahlreiche Vereine<br />

und Organisationen veranstalteten<br />

Spendenaktionen. Auf das<br />

eingerichtete Spendenkonto IBAN:<br />

AT26 3431 2000 0014 0442 bei der<br />

Raiba St. Johann am Walde<br />

langten kleinere bis hin zu sehr<br />

großen Beträgen aus allen Teilen<br />

der Bevölkerung ein. Musik- und<br />

Sportvereine organisierten Turniere,<br />

Konzerte und diverse Veranstaltungen<br />

zugunsten der Opfer.<br />

Feuerwehren spendeten die<br />

Erträge aus Wettbewerben. Gemeinden,<br />

Politische Parteien und<br />

Raiffeisenbanken des ganzen<br />

Landes sammelten. Weiters kamen<br />

Spenden von Büchereien,<br />

Goldhaubengruppen, der Landjugend,<br />

der Pfarre St. Johann am<br />

Walde mit ihren Gruppierungen,<br />

Volkstanzgruppen und vieler weiterer<br />

Vereine und Clubs herein.<br />

Auch viele Firmen füllten das<br />

Spendenkonto mit großzügigen<br />

Geldbeträgen. Privatpersonen –<br />

speziell aus dem Innviertel – organisierten<br />

Aktionen wie Glühweinstände,<br />

um zum Spendenergebnis<br />

beizutragen.<br />

Bis zum heutigen Tage konnte<br />

die überwältigende Spendensumme<br />

von 250.000 Euro erreicht<br />

werden.<br />

Spendenverwaltung<br />

Die Spenden werden von einer<br />

Spendenkommission verwaltet,<br />

die aus Bezirkshauptmann Dr. Georg<br />

Wojak, Diakon Anton Baumkirchner,<br />

BGM Gerhard Berger<br />

und Feuerwehrkommandant Erich<br />

Feichtenschlager besteht.<br />

Für die Verwaltung und Verteilung<br />

der Spenden wurde eine<br />

Richtlinie erstellt. Zielsetzung ist<br />

es, die Spenden an jene Personen<br />

zu verteilen, die einen Personenschaden<br />

im Zusammenhang mit<br />

dem Zeltunglück am 18. August<br />

<strong>2017</strong> erlitten haben.<br />

Spendenverteilung<br />

Die Spendensumme wird auf<br />

drei Spendentöpfe aufgeteilt. Im<br />

ersten Spendentopf sind Gelder<br />

für die zwei Familien der Todesopfer<br />

vorgesehen.<br />

Für den zweiten Spendentopf<br />

sind all jene Opfer anspruchsberechtigt,<br />

die einen stationären<br />

Krankenhausaufenthalt vorlegen.<br />

Hier wird es einen Aufteilungsschlüssel<br />

pro Krankenhaustag geben.<br />

Es handelt sich um ca. 35 Personen,<br />

die Spendengelder aus<br />

diesem Topf beziehen werden.<br />

Der dritte Spendentopf ist für<br />

Personen, die durch ihre Verletzungen<br />

beim Unglück Langzeitschäden<br />

erleiden. Anspruchsberechtigt<br />

sind jene Personen, die<br />

eine Minderung der Erwerbsfähigkeit<br />

nachweisen können. Der<br />

Verteilungsschlüssel ist der Prozentsatz<br />

der Erwerbsminderung<br />

im Verhältnis zu den zur Verfügung<br />

stehenden Mitteln.<br />

Leistungen, die Opfer von Versicherungen<br />

jeglicher Art oder anderen<br />

Spendenaktionen erhalten,<br />

werden nicht berücksichtigt oder<br />

gegengerechnet. Die Verteilung<br />

der Spenden stellt keine Form<br />

von Schadenersatzleistungen dar.<br />

Es bestehen weder Rechtsanspruch<br />

noch Rechtsmittel gegenüber<br />

den Entscheidungen der<br />

Spendenkommission. Jede Leistung<br />

erfolgt freiwillig.<br />

Antragstellung<br />

Um Spenden aus dem Spendenkonto<br />

zu erhalten, können die<br />

Opfer einen schriftlichen Antrag<br />

mittels Antragsformular und Vorlage<br />

der erforderlichen Unterlagen<br />

auf der Gemeinde St. Johann<br />

am Walde einbringen. Für Spenden<br />

aus den ersten beiden Töpfen<br />

können die Anträge bis 31. Jänner<br />

2018 eingebracht werden. Für<br />

Spenden aus dem Topf für Langzeitschäden<br />

ist die Einbringung<br />

bis 31. Oktober 2018 vorgesehen.<br />

Aufgrund des Datenschutzgesetzes<br />

kann die Spendenkommission<br />

keine Daten von Spitälern anfordern.<br />

Sollten Personen, die so<br />

stark verletzt wurden, dass ein<br />

stationärer Spitalsaufenthalt nötig<br />

war, noch nicht von der Gemeinde<br />

kontaktiert worden sein,<br />

so ersuchen wir diese, sich bei der<br />

Gemeinde (Tel. 07743/86000,<br />

gemeinde@st-johann-walde.ooe.<br />

gv.at) zu melden.<br />

Kleinanzeigen Kostenlos *<br />

im<br />

Ihr Text per Telefon +49 (0) 85 71 / 9 25 22 - 0 oder<br />

per mail an kleinanzeigen@vierlinger.de<br />

oder simbacher-anzeiger@vierlinger.de<br />

* Gültig nur für private Kleinanzeigen.<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Liebe Kunden,<br />

Wir laden Sie herzlich ein,<br />

zur gemütlichen, stimmungsvollen<br />

Vorweihnachtszeit in der Beautylounge.<br />

An den Samstagen gibt‘s Plätzchen,<br />

außerdem erhält jeder Kunde<br />

ein kleines Präsent!<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Weihnachtstombola für Tiere<br />

Wenn Menschen denken<br />

dass Tiere nicht fühlen<br />

müssen Tiere fühlen,<br />

dass Menschen nicht denken.<br />

Nr. 24/<strong>2017</strong><br />

BETTINA AICHINGER<br />

Schulgasse 1 (Fußgängerzone)<br />

84359 Simbach/Inn<br />

Tel./Fax 08571-9265941<br />

Simbach (mho). Eine Weihnachtstombola,<br />

bei der es viele<br />

schöne Preise zu gewinnen gibt,<br />

veranstaltet „Das Kleeblatt“,<br />

unter der Leitung von Gertraud<br />

Gerlach, am Samstag, <strong>2.</strong> Dezember,<br />

im „CAFEtschal“ in der<br />

Münchner Straße 6. Der Erlös<br />

der Tombola geht zu 100 Prozent<br />

an „Herberts Gnadenhof“ in<br />

Dietmaning.<br />

Ab 15.00 Uhr kann man in gemütlicher<br />

Runde bei Kaffee und<br />

Kuchen sein Glück versuchen<br />

und ein oder mehrere Lose erwerben<br />

– ein Los kostet vier Euro.<br />

Die Verlosung mit Ausgabe<br />

der Tombola-Preise beginnt um<br />

17.00 Uhr. Als Preise winken u. a.<br />

ein Engelbild in Öl gemalt im<br />

Wert von 200 Euro, ein En gel-<br />

Kartenset, eine Engel-Energiekerze<br />

sowie Gutscheine für<br />

Massagen, Natur-Friseur aber<br />

auch hochwertige Putz- und Pflegemittel.<br />

Gegen Voranmeldung kann<br />

man sich im Anschluss für zehn<br />

Euro am „Buffet á la Herbert“,<br />

u. a. mit Gemüselaibchen, Kaspressknödel<br />

und vielem mehr,<br />

bedienen.<br />

Übrigens – wer am <strong>2.</strong> Dezember<br />

keine Zeit hat und trotzdem<br />

Lose kaufen will, kann diese telefonisch<br />

bei Gertraud Gerlach<br />

unter 08571/9252121 erwerben.<br />

Über finanzielle Unterstützung<br />

freut sich „Herberts Gnadenhof“<br />

jederzeit. Spenden kann<br />

man auf das Konto der VR-Bank<br />

Rottal-Inn, IBAN: DE41 7406 1813<br />

0003 2821 55, BIC: GENODEF1PFK<br />

oder in Österreich bei der Volksbank<br />

Altheim/Braunau, IBAN<br />

AT98 4255 0385 3579 0901, BIC:<br />

VBWEAT2WXXX.<br />

Die Idee zu dieser Tombola<br />

entstand bei Gerlach, als ein Teil<br />

des restlichen Geldes vom Mia<br />

san Mia-Spendenladen, unter<br />

der Leitung von Ingrid Kleiner,<br />

an Herberts Gnadenhof gespendet<br />

werden sollte. Es war ein<br />

sogenannter Tropfen auf den<br />

heißen Stein. Um die Summe zu<br />

erhöhen, organisierten Gerlach<br />

und das „Kleeblatt“-Team spontan<br />

diese Weihnachtstombola.<br />

„Herberts Gnadenhof“<br />

möchte sich bei allen Tierfreunden,<br />

Spendern, Mitgliedern und Unterstützern des Vereins<br />

recht herzlich bedanken. Auch unseren aktiven<br />

Helfern am Hof ein großes Lob und Danke.<br />

Ein frohes Fest und ein gesundes, neues Jahr<br />

wünschen wir euch allen<br />

Die Vorstandschaft<br />

s‘Cafetschal in der Münchner Str. 6<br />

schließt sich den Wünschen an.


<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2017</strong><br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 24/<strong>2017</strong><br />

Irrtum vorbehalten – Für Druckfehler wird nicht gehaftet.<br />

Frisches Geflügel<br />

Gänse, Enten, Puten, Barbarie-Enten, Flugenten-<br />

Brust + Keule sowie Gänse-Brust + Keulen<br />

Weihenstephaner<br />

Tafelbutter<br />

streichzart, 250 g Pckg.<br />

100 g = -,67 E 1,69<br />

Ehrmann<br />

Almighurt<br />

versch. Sorten, je 150 g Be.<br />

100 g = -,17 E -,33<br />

Frischkäse<br />

Arla Buko<br />

versch. Fettstufen, je 200 g Be.<br />

100 g = -,44 E -,88<br />

Deutscher Schnittkäse<br />

Grünländer<br />

30/48 % Fett i. Tr.<br />

100 g E -,79<br />

Feinkostsalate<br />

Kartoffelsalat<br />

Waldorfsalat od. Eiersalat<br />

100 g E -,49<br />

Erhältlich ab Donnerstag 14. Dezember<br />

Frischer Schweine-<br />

Rücken-Krustenbraten<br />

oder Schlegelbraten<br />

100 g E -,49<br />

Dallmayr Espresso D‘Oro oder<br />

Crema D‘Oro<br />

ganze Bohnen, je 1000 g Pckg.<br />

E 9,99<br />

Lorenz Erdnusslocken oder<br />

Crunchips<br />

sort., je 225/175 g Btl.<br />

100 g = -,44/-,56 E -,99<br />

Schöller „Mövenpick“<br />

Frischer<br />

Wildschwein-Braten<br />

aus der Keule, ohne Bein 100 g E 1,99<br />

Frische<br />

Reh-Keule<br />

ohne Bein, od. Reh-Rücken 100 g/2,99 100 g E 2,49<br />

Aus frischer Schlachtung<br />

Schweine-Bauch<br />

ohne Bein, mager zugeschnitten<br />

100 g E -,59<br />

Aus bayer. Qualitäts-Rindfleisch<br />

Roastbeef<br />

ideal zum Zwiebelrostbraten<br />

100 g E 1,89<br />

Ihr Ihr Einkaufserlebnis im im Rennbahncenter Simbach<br />

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Sie haben keine Idee was Sie schenken sollen?<br />

Mit einem Einkaufsgutschein von Edeka<br />

Lechertshuber & Wimmer liegen Sie immer richtig!<br />

Kaffee Hag oder Jacobs Kaffee<br />

Krönung<br />

versch. Sorten, je 500 g Pckg.<br />

1 kg = 7,54 E 3,77<br />

Eiscreme<br />

sort., je 850-900 ml Pckg.<br />

1 ltr. = 2,03-1,60 E 1,99<br />

Orig. Wagner Pizzies, Piccolinis od.<br />

Steinofen-Pizza<br />

versch. Sorten, je 270-380 g Pckg.<br />

100 g = -,62 - -,44 E 1,69<br />

Aus frischer Schlachtung<br />

Hähnchen-Filet<br />

fettarm und eiweißreich<br />

100 g E -,79<br />

Aus bayer. Qualitäts-Rindfleisch<br />

Hohe Rippe<br />

ideal zum Kochen oder Braten<br />

100 g E -,85<br />

Original österreichischer<br />

Neuburger<br />

extra fein im Geschmack<br />

100 g E 1,59<br />

Frisches Wild<br />

Hirsch-Keule + Rücken, Rentier, Reh-Keule +<br />

Rücken sowie Wildschwein und Straußen-Steaks<br />

Preise gültig von MONTAG 11.1<strong>2.</strong><strong>2017</strong> – SAMSTAG 16.1<strong>2.</strong><strong>2017</strong><br />

Mit der Piemontkirsche<br />

Mon Cheri<br />

von Ferrero, 157 g Pckg.<br />

100 g = 1,26 E 1,99<br />

Mars Amicelli oder<br />

Celebrations<br />

je 225/180 g Pckg.<br />

100 g = -,88/1,10 E 1,99<br />

Für die schnelle Küche<br />

Maggi Fix<br />

versch. Sorten, je Btl.<br />

E -,49<br />

Markenschokolade<br />

Milka<br />

versch. Sorten, je 100 g Tafel<br />

E -,69<br />

Markensekt<br />

Rotkäppchen<br />

versch. Sorten, je 0,75 ltr. Fl.<br />

1 ltr. = 3,45 E 2,59<br />

„Qualivo“ Jungbullen<br />

Rinderbrust<br />

extra zart und fein 100 g E 1,19<br />

„Qualivo“ Jungbullen<br />

Entrecôte-Steaks<br />

zum Kurzbraten, extra zart u. saftig 100 g E 2,29<br />

Bayerische<br />

Lyoner im Ring<br />

zum Wurstsalat od. Warmmachen<br />

100 g E -,69<br />

Weichspüler<br />

Lenor<br />

versch. Sorten, je 780 - 990 ml Fl.<br />

1 ltr. = 1,91 - 1,50 E 1,49<br />

Vollwaschmittel<br />

Ariel<br />

od. Color, 18/20 WL, je Pckg./Fl.<br />

1 WL = -,24/-,22 E 4,44<br />

Duschdas Deospray, Roll-on oder<br />

Duschgel<br />

versch. Sorten, je 250/250 ml Ds./Fl.<br />

100 ml = -,30 E -,77<br />

Deutscher Spitzensekt<br />

Fürst von Metternich<br />

versch. Sorten, je 0,75 ltr. Fl.<br />

1 ltr. = 7,40 E 5,55<br />

Fruchtsäfte<br />

Hohes C<br />

versch. Sorten, je 1 ltr. PET-EW-Fl.<br />

Südbayerische Fleischwaren Gutes von Daheim Südbayerische Fleischwaren<br />

Original Wiesbauer<br />

Kümmelbraten<br />

herzhaft im Geschmack<br />

100 g E 1,89<br />

Original Schwarzwälder-<br />

Schinken roh<br />

rauchzart im Geschmack<br />

100 g E 1,69<br />

Simbach<br />

– Rennbahncenter<br />

Tel. +49 (0) 85 71 / 92 03 30<br />

Kirchdorf<br />

– Kirchenweg 2<br />

Tel. +49 (0) 85 71 / 92 02 53<br />

Marktl<br />

– Simbacher Str. 8a<br />

Tel. +49 (0) 86 78 / 74 82 68<br />

Wir sind gerne für Sie da!<br />

Südbayerischer<br />

E 1,11<br />

Bierschinken-Aufschnitt<br />

4-fach sortiert<br />

100 g E -,89<br />

In bekannt guter Qualität<br />

Wollwürstl<br />

od. Dicke Würstchen<br />

100 g E -,89<br />

Bayerischer<br />

Evtl. Preisänderungen vorbehalten.<br />

Erhältlich ab Donnerstag 14. Dezember<br />

Frischer<br />

Hirsch-Braten<br />

aus der Keule, ohne Bein 100 g E 2,29<br />

Frisches<br />

Hirsch-Gulasch<br />

aus der Keule, mager geschnitten 100 g E 1,99<br />

Rohwurst-Aufschnitt<br />

3-fach sortiert<br />

100 g E 1,29


<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2017</strong><br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 24/<strong>2017</strong><br />

Verkauf / Vermietung<br />

Gut eingeführtes Lokal<br />

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2 Räume (45 Sitzplätze + bis zu 35 Sitzplätze)<br />

voll eingerichtet, Küche eingerichtet, Lagerflächen,<br />

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aktuell bayer./österr. Küche – jederzeit international möglich<br />

Brauereifrei<br />

Kontakt: +49 170 7701300 oder +43 699 17222275<br />

Stellenmarkt<br />

Karriere<br />

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Stallhilfe für Pferdebetrieb<br />

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Tag 1 - 1,5 Std.)<br />

Tel. 0049/171/4851967<br />

Wir stellen ein:<br />

(Fa.)<br />

Für unseren MERKUR Markt in<br />

5280 Braunau suchen wir:<br />

• Koch/Köchin VZ/TZ (mind. 1.610,– €)<br />

• Jungkoch/-köchin VZ/TZ (mind. 1.515,– €)<br />

Kontakt: Markus Kobler unter 07722/669 11<br />

Alle Gehaltsangaben auf Basis einer Vollzeitbeschäftigung.<br />

Nehmen Sie die Füße in die Hand!<br />

Bitte bewerben Sie sich mit<br />

Ihren Bewerbungsunterlagen<br />

direkt im Markt oder unter<br />

www.merkurmarkt.at/karriere<br />

Stellenmarkt<br />

Aushilfe für Pferdestall gesucht<br />

(450,- E Basis), Pferdeerfahrung,<br />

Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit<br />

Voraussetzung, zusätzlich<br />

Reinigungskraft (tierlieb) für ca. 3-4<br />

Std./Woche gesucht – in Simbach-Erlach<br />

Tel. +49/170/7827375<br />

Für unsere weitere Unternehmensentwicklung brauchen wir Verstärkung.<br />

Sie zählen zu den Besten in Ihrem Beruf? Genau dann sind Sie der/die Richtige für uns.<br />

Wir bieten Ihnen:<br />

• Fleisch-, Wurst-Fachverkäufer (m/w)<br />

in Vollzeit, Teilzeit oder geringfügig beschäftigt<br />

• Verkaufsmetzger (m/w)<br />

eventuell auch Quereinsteiger aus Produktion oder Küche<br />

• Leistungsgerechte Bezahlung<br />

• Tarifliches Urlaubs- und Weihnachtsgeld<br />

• 36 Tage JU/24 Tage GB<br />

• 100% Erstattung von Hort<br />

oder Kindergartenkosten<br />

• Personalrabatt<br />

• Alle sozialen Leistungen<br />

eines mittelständischen<br />

Unternehmens<br />

• Angenehmes Betriebsklima<br />

Aussagefähige Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen bitte an:<br />

Lechertshuber & Wimmer GmbH, Simbacher Str. 8a, 84533 Marktl/Inn<br />

3-spaltig / 92 mm<br />

Stellenmarkt<br />

Hausmeister/handwerklich<br />

begabter Allrounder<br />

auf 450,- E Basis für Reitanlage<br />

gesucht, für allfällige Tätigkeiten<br />

und anfallende Gartenarbeiten –<br />

in Simbach-Erlach<br />

Tel. +49/170/7827375


<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2017</strong><br />

Aktuelle Ärztedienste<br />

finden Sie im Internet unter<br />

www.aekooe.or.at.<br />

Ärztlicher Sonn- und<br />

Feiertagsdienst:<br />

Informationen unter Tel.Nr. 141<br />

Apotheken-Notdienst<br />

Nachtdienst- und Wochenend-Dienst -<br />

plan der drei Braunauer Apotheken<br />

von SA 1<strong>2.</strong>00 Uhr bis SA 8.00 Uhr<br />

0<strong>2.</strong>1<strong>2.</strong>17 - 09.1<strong>2.</strong>17 Löwen-Apotheke<br />

09.1<strong>2.</strong>17 - 16.1<strong>2.</strong>17 Neustadt-Apotheke<br />

NOTRUF<br />

122 Feuerwehr<br />

133 Polizei<br />

144 Rettung<br />

Besuchszeiten<br />

Ordensspital St. Josef<br />

in Braunau<br />

Täglich von 14.00 bis 15.30 Uhr<br />

und zusätzlich am<br />

Dienstag + Donnerstag<br />

von 18.00 bis 19.00 Uhr<br />

Beratungsstelle bei<br />

Krisensituation<br />

in der Familie, für Kinder,<br />

Jugendliche, Eltern, Lehrer und<br />

Kindergärtnerinnen<br />

Adresse:<br />

Kinderschutzzentrum<br />

Innviertel<br />

5282 Ranshofen<br />

Wertheimerplatz 6<br />

Tel. 07722/85550<br />

Büroöffnungszeiten:<br />

Mo, Di, Mi, Fr: 9-12 Uhr,<br />

Do: 13-16 Uhr<br />

Neu: Beratungshotline:<br />

07722/85550-147<br />

Mo, Di, Fr: 9-11 Uhr<br />

Mi, Do: 14-16 Uhr<br />

Machen Sie Ihr Auto<br />

startklar für den Winter!<br />

• Marken-Starter-Batterien<br />

für fast alle Fahrzeugtypen<br />

schon ab 55,- €<br />

• Standheizungen<br />

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84359<br />

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Unsere praktischen<br />

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84359 Simbach/Inn<br />

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Weihnachten in der Galerie<br />

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viele schöne Geschenkideen:<br />

bis 23. Dezember <strong>2017</strong><br />

Geöffnet jeweils Donnerstag und<br />

Freitag 9 – 12:30 und 14:30 – 18 Uhr<br />

Samstag 9 – 16 Uhr<br />

Samstag, 23. Dezember 9 – 12:30 Uhr<br />

Simon-Breu-Str. 16 · Simbach am Inn<br />

Zeit mit Familie<br />

schenken<br />

(tb). Anlässlich des Internationalen<br />

Tages der Kinderrechte präsentieren<br />

die Kinderfreunde Oberösterreich<br />

ihre diesjährige Spielzeug-Kampagne<br />

„Augen auf beim<br />

Spielzeugkauf“. Heuer setzen die<br />

Kinderfreunde den Schwerpunkt<br />

auf das Wertvollste, das wir Kindern<br />

schenken können: Zeit.<br />

Mit dem Slogan „Mein Kinderzimmer<br />

ist mit Spielzeug voll.<br />

Schenk mir Zeit, das wäre toll!“<br />

soll dem jährlichen Schenkwettbewerb<br />

zu Weihnachten entgegengehalten<br />

werden.<br />

Wer Kindern etwas schenken<br />

möchte, ermög licht im besten<br />

Fall Erinnerungen an glückliche<br />

Momente. Gemeinsame Erlebnisse,<br />

gemeinsame Nachmittage,<br />

einfach: Zeit, das ist das kostbarste<br />

Geschenk an die Kinder in<br />

der heutigen schnelllebigen Welt.<br />

Kostenlose Kindheitserinnerungen<br />

schenken<br />

„Mit kleinen wertvollen Freizeit-Tipps<br />

zeigen wir Geschenkalternativen<br />

auf. Es ist uns wichtig,<br />

dass Erwachsene den hohen Wert<br />

gemeinsam verbrachter Zeit und<br />

der daraus resultierenden Erinnerungen<br />

erkennen,“ sagt Brigitte<br />

Schabetsberger, Vorsitzende der<br />

Kinderfreunde Innviertel.<br />

Unte r www.kinderfreunde.cc<br />

findet sich eine Auswahl an attraktiven,<br />

konsumfreien Orten<br />

aus ganz Oberösterreich, an denen<br />

Erwachsene und Kinder eine<br />

schöne Zeit verbringen können.<br />

Darüber hinaus können Erwachsene<br />

einen Gutschein mit zahlreichen<br />

Ideen für Zeit-Geschenke<br />

ausdrucken.<br />

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Med. Masseurin<br />

Linzerstraße 3<br />

A-5280 Braunau<br />

Termine unter<br />

+43 664 / 5036480<br />

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Wohltuende Lymphdrainage 45 min. 39,- E


<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2017</strong><br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 24/<strong>2017</strong><br />

Bücher aus unserer Druckerei<br />

Das Jahr 1945 an Inn und Rott<br />

Eine Dokumentation der Ereignisse<br />

in unserer Heimat<br />

Das Heimatbuch von Rudolf Vierlinger erschien erstmals 1995<br />

zum 50. Jahrestag des Kriegsendes 1945 und erzählt von den<br />

letzten Kriegstagen in unserer Heimat an Inn und Rott.<br />

2015 erschien es neu<br />

aufgelegt in 3. Auflage<br />

zum 70. Jahrestag des<br />

Kriegsendes.<br />

Zum Preis von<br />

€ 24,50<br />

Alpen-Panoramakarte<br />

Alpenansicht von der Marienhöhe<br />

mit der Originalzeichnung von 1899<br />

Der Blick in die Alpen mit Benennung jedes sichtbaren Gipfels – das<br />

Original aus dem Jahr 1899. Auf 2,50 Meter Länge finden Sie detaillierte<br />

Informationen zu dem phantastischen Ausblick über Simbach und<br />

Braunau hin zu den Alpen. Unentbehrlich für die nächste Wanderung<br />

rund um die Marienhöhe.<br />

Kattergeb. Dachstein - gruppe Salzburger Voralpen Tennengebirge Hagengeb. Göll - Kett<br />

a. Attersee 1405<br />

Feuerk. 1480<br />

Hochgupf 1074<br />

Gr. Hollerbg. 1134<br />

Hainzen 1637 (b. Ischl)<br />

z. Vormauerstein<br />

Feichtingeck 1417<br />

Kulmspitze 1095<br />

Schafberg 1780<br />

Mondseeberg 999<br />

Lage Mondsee<br />

Ht. Ochsen-K. 2376<br />

Irrsbrg 846<br />

Nd. Kreuz 2524<br />

Rinn-K. 1821<br />

Hochkreuz 2839<br />

Lage Wolfg.-S.<br />

H. Dachstein 2996<br />

Gosaugl.<br />

Mittersp. 2926<br />

Drachenst. 1169<br />

Thorstein 2946<br />

Sparberhorn 1499<br />

Gamsfeld 2024<br />

Wiesler H. 1601<br />

Bischofsmütze 2454<br />

Donnerkogel 2052<br />

Kolomansbg. 1115<br />

Schoberberg 1326<br />

Zwölfer K. 1520<br />

Pillsteinhöhe 1477<br />

Labenbg. 1640<br />

Gr. Plaike 1032<br />

Tannbg. 784<br />

Pitschenberg 1719<br />

Königsbg. 1618<br />

Osterhorn 1741<br />

Lage Fuschlsee<br />

Felbingbg. 1306<br />

Hochzinken 1762<br />

Loibersbacher Höhe 1457<br />

Gennerhorn 1730<br />

Schoberstein 1789<br />

Gruberhorn 1731<br />

Hochwieskogel 1751<br />

Regensp. 1675<br />

Rombg. 1362<br />

Tagweide 2126<br />

Tragbg. 1756<br />

Wieserhörndl 1565<br />

Bleikogel 2409<br />

Schmittenstein 1693<br />

Schlenken 1647<br />

Scheiblingbühel 2284<br />

Ochsenbg. 1481<br />

Schlenken<br />

Knallstein 2231<br />

Buchbg. 796<br />

Wieselstein 2298<br />

Schwarzenbg. 1332<br />

Maierhofbg. 1115<br />

Tiroler Kopf 2314<br />

Hochkogel 2279<br />

Pass Lueg Salzachthal<br />

Gaisberg 1286<br />

Rauchkopf 1829<br />

Zinkenkogel 1332<br />

Kl. Göll 1751<br />

Vd. Freiek 2156<br />

Ht. Freieck 2309<br />

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<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2017</strong><br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 24/<strong>2017</strong><br />

Von Monika Hopfenwieser<br />

Man kann es kaum glauben,<br />

aber schon wieder neigt sich<br />

ein Jahr dem Ende zu. Bevor es<br />

soweit ist, steht uns noch die<br />

heimeligste Zeit des Jahres<br />

bevor. Es ist kalt, wird früh dunkel<br />

und um die langen Abende<br />

auszufüllen, gibt es viele Möglichkeiten.<br />

Die Einen folgen ihrem<br />

sportlichen Elan, gehen ins<br />

Fitnesscenter oder bewegen<br />

sich im Freien. Andere dagegen<br />

genießen die „staade Zeit“ zu<br />

Hause, mit einem spannenden<br />

Buch, beim Vorlesen von<br />

Märchen und Geschichten,<br />

oder im Kreise von Familie und<br />

Freunden, bei heißem Tee,<br />

Glühwein, Plätzchen und vielleicht<br />

kurzweiligen Spie leabenden.<br />

In jeder Spielesammlung finden<br />

sich Mensch ärgere dich<br />

nicht, Halma, Mikado, Mühle<br />

oder Dame. Memory wird mit<br />

jüngeren Teilnehmern, wie Kindergartenkindern,<br />

als Kartenklatschen<br />

gespielt und von<br />

Schulkindern bis ins hohe Alter<br />

als Gedächtnistrainingsspiel. In<br />

den Spielwarengeschäften gibt<br />

es eine riesige Auswahl an Gesellschaftsspielen<br />

– aber wie<br />

sieht es mit Spielen von früher<br />

aus?<br />

Wir, die Mitarbeiter des<br />

Simbacher und <strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong>s,<br />

haben uns Gedanken<br />

darüber gemacht, was es so<br />

für Spiele gibt, die vielleicht<br />

schon etwas in Vergessenheit<br />

geraten sind, und wollen Ihnen,<br />

liebe Leser, einige davon in den<br />

Ausgaben vor Weihnachten<br />

vorstellen.<br />

Schafkopf- oder Rommé-Karten<br />

haben die meisten zu Hause,<br />

sie nehmen nicht viel Platz<br />

ein und sind schnell greifbar.<br />

Watten und Neunerln kennt<br />

auch jeder, aber was ist mit<br />

Strulliwulli, Moreatschn, Sauschlagen,<br />

Ochsenschiam, 20 abwärts<br />

oder Krieg führen?<br />

Sauschlagen<br />

Fangen wir einfach mit Sauschlagen<br />

an. Dazu werden Schafkopfkarten<br />

gut gemischt und<br />

gleichmäßig auf mindestens<br />

Sauschlagen<br />

zwei Mitspieler aufgeteilt. Jeder<br />

legt seinen Kartenstapel verdeckt<br />

vor sich hin. Jetzt deckt der<br />

erste Spieler eine Karte auf und<br />

legt sie in die Mitte des Tisches,<br />

der nächste legt seine Karte aufgedeckt<br />

darauf und so geht es<br />

reihum – immer schneller werdend.<br />

Liegt eine Sau, egal ob Eichel,<br />

Schelle, Herz oder Gras auf<br />

dem Stapel und der nächste<br />

Spieler wirft seine Karte darauf,<br />

muss dieser den ganzen Stapel<br />

nehmen und unter seine, vor ihm<br />

liegenden Karten geben.<br />

Reagiert er schnell, sieht die<br />

Sau und hält seine Karte zurück,<br />

so muss derjenige, der die Sau<br />

auf den Stapel gelegt hat, die<br />

Karten an sich nehmen und wieder<br />

eine auslegen. Je schneller<br />

die Karten auf den Tisch gelegt<br />

werden, desto wahrscheinlicher<br />

ist es, dass eine Sau übersehen<br />

und eine weitere Karte darauf<br />

geschlagen – deshalb der Ausdruck<br />

Sauschlagen – wird. Sieger<br />

ist, wer als erstes keine Karten<br />

mehr hat.<br />

Sauschlagen kann bereits mit<br />

Kindern gespielt werden, sobald<br />

sie die Spielkarten – zumindest<br />

die Sauen – kennen.<br />

Krieg führen<br />

Es sind mindestens zwei Mitspieler<br />

nötig, um den Kartenkrieg<br />

zu führen. Die Schafkopfkarten<br />

werden gut gemischt und<br />

an die Mitspieler verteilt. Die<br />

Kartenstapel liegen verdeckt vor<br />

den jeweiligen Teilnehmern. Gehen<br />

wir von zwei Spielern aus –<br />

jeder legt eine Karte in die Mitte<br />

Krieg führen<br />

Fotos: Hopfenwieser<br />

des Tisches, wer die höhere<br />

Karte hat, darf sich<br />

beide nehmen und unter<br />

seinen Stapel legen. Neben<br />

den „normalen“ Karten<br />

vom Siebener bis Zehner<br />

(Sechser werden aus dem Spiel<br />

entfernt) zählen der „Unter“<br />

zwei, der „Ober“ drei, „König“<br />

vier und die Sau als höchste<br />

Spielkarte „elf“ Punkte.<br />

Jetzt aber weiter – bei ungleichen<br />

Karten ist klar, die höhere<br />

gewinnt. Legen aber beide Spieler<br />

eine gleiche Karte aus, zum<br />

Beispiel eine Zehn, kommt es<br />

zum „Krieg“. Die beiden gleichen<br />

Karten werden nebeneinander<br />

platziert. Dann legt jeder Spieler<br />

eine Karte verdeckt darauf sowie<br />

die nächste Karte wieder<br />

aufgedeckt. Wer dieses Mal die<br />

höhere Karte hat, darf sich alle<br />

sechs Karten nehmen. Sind die<br />

aufliegenden Karten erneut<br />

gleich, was jederzeit passieren<br />

kann, wird weiter „Krieg“ geführt,<br />

wiederholt verdeckt und<br />

dann offen aufgelegt.<br />

Bei mehreren Spielern wird<br />

nur „Krieg“ geführt, wenn die<br />

höher ausgelegten Karten gleich<br />

sind – ansonsten bekommt derjenige,<br />

mit der höchs ten Karte<br />

die seiner Mitspieler. Als Beispiel<br />

– werden zwei Unter ausgelegt<br />

und ein König, so wird kein<br />

„Krieg“ geführt, sondern der König<br />

bekommt die Karten, Liegen<br />

aber zwei Könige, kommt es zum<br />

„Krieg“ und der Spieler mit der<br />

höchsten „Augenzahl“ bekommt<br />

die auf dem Tisch liegenden Karten.


<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2017</strong><br />

ALTHEIM Info<br />

Bunte Bilder in Schaufenstern<br />

Altheim (lv). Die Kinder der beiden<br />

Kindergärten in Altheim in<br />

der Bettmesserstraße und der<br />

Wiesner Straße waren äußerst<br />

kreativ und gestalteten Zeichnungen<br />

zum Thema „Winterimpressionen“.<br />

Viele Ideen wurden<br />

zu Papier gebracht und können in<br />

den beiden leerstehenden Schaufenstern<br />

in der Bahnhofstraße<br />

und der Kirchengasse bewundert<br />

werden. Eine tolle Idee, die Farbe<br />

in die Schaufenster bringt und<br />

zum Stehenbleiben animiert.<br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Altheim (el). Museen beherbergen<br />

wertvolles Kulturgut, sie sind<br />

ein wichtiger Ort unserer Identität<br />

und ermöglichen eine reflexive<br />

Auseinandersetzung mit unserer<br />

eigenen Geschichte. Ohne<br />

das große freiwillige Engagement<br />

der zahlreichen ehrenamtlich Tätigen<br />

wäre das Bestehen der vielfältigen<br />

Museumslandschaft undenkbar.<br />

Bereits seit 17 Jahren arbeitet<br />

Kunigunde Dunhofer überaus engagiert<br />

für den Verein Zeitspuren<br />

Nr. 24/<strong>2017</strong><br />

Für 17 Jahre Ehrenamt ausgezeichnet<br />

Die „Winterimpressionen“ der Kindergartenkinder zieren derzeit zwei<br />

Schaufenster<br />

Foto: Vorich<br />

Spende für Feuerwehrjugend<br />

Altheim (lv). Die Goldhaubenund<br />

Kopftuchgruppe Altheim unterstützt<br />

die Feuerwehrjugend<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Altheim.<br />

Die Obfrauen Traudi Kasinger<br />

und Liesi Lechner übergaben<br />

der Feuerwehrjugend einen<br />

Scheck in Höhe von 500,- Euro.<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Altheim<br />

hat derzeit 17 Jugendmitglieder,<br />

die jeden Freitag ab 18.00<br />

Uhr beim Feuerwehrhaus ihre Jugendübung<br />

durchführen. Alle Kinder<br />

im Alter zwischen 10 und 16<br />

Jahren sind jederzeit herzlich willkommen.<br />

Kunigunde Dunhofer freute sich über die Ehrung – sie arbeitet seit 17 Jahren<br />

ehrenamtlich im Römermuseum<br />

Foto: Copyrights ©Lightmoments.at<br />

Altheim bzw. für das Römermuseum<br />

Altheim, für das sie die museumspädagogische<br />

Betreuung von<br />

Schulklassen und den allgemeinen<br />

Museumsdienst übernimmt<br />

und ebenso lang bereits als Kassierin<br />

des Vereins tätig ist. Besonders<br />

hat sie sich aber auch für die<br />

Anfertigung und Instandhaltung<br />

von ca. 60 Bekleidungen für Kinder<br />

und Erwachsene verdient gemacht,<br />

die für den museumspädagogischen<br />

Einsatz im Museum<br />

von besonderer Wichtigkeit sind.<br />

Aus diesem Anlass wurde<br />

Dunhofer für ihre langjährige ehrenamtliche<br />

Tätigkeit im Römermuseum<br />

Altheim im Rahmen einer<br />

Festveranstaltung vom Verbund<br />

Oberösterreichischer Museen<br />

besonders geehrt.<br />

Die Urkunden wurden vom Präsidenten<br />

des Verbundes OÖ. Museen<br />

Prof. Dr. Roman Sandgruber,<br />

Geschäftsführer Dr. Klaus Landa,<br />

Dr. Gerhard Gaigg von der Direktion<br />

Kultur des Landes Oberösterreich,<br />

Dir. Ursula Pötscher vom<br />

Vorstand des Verbundes OÖ. Museen<br />

und Wolfgang Bauer von der<br />

OÖ. Versicherung AG überreicht.<br />

Weihnachtsturnen mit 28 Gruppen<br />

Altheim (lv). Beim traditionellen<br />

Weihnachtsturnen des Turnvereins<br />

Altheim, das alle zwei Jahre<br />

durchgeführt wird, zeigt am<br />

Veranstaltern des Altheimer Christkindlmarktes<br />

beginnt das Weihnachtsturnen<br />

um 15.00 Uhr. Dadurch<br />

können eine Abordnung<br />

Die Feuerwehrjugend freute sich über die Spende und bedankte sich bei<br />

den beiden Obfrauen<br />

Foto: Vorich<br />

Eine wahre Leistungsschau bietet das Weihnachtsturnen am 8. Dezember<br />

<br />

Foto: Vorich<br />

Freitag, 8. Dezember, in der Rudolf-Wimmer-Halle<br />

ein Großteil<br />

der derzeit 28 Turngruppen ihr<br />

Können. Nach Absprache mit den<br />

des Turnvereins, aber auch die Besucher<br />

des Weihnachtsturnens,<br />

die Lust dazu haben, am Fackelzug<br />

für den Frieden teilnehmen.


<strong>2.</strong> <strong>Advent</strong> <strong>2017</strong><br />

<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 24/<strong>2017</strong><br />

Gugg aktuell<br />

Was? Wann? Wohin?<br />

Braunau (mho). „Che GueVavra<br />

– Der Rebell in Dir“ – so das Thema<br />

von Heilbutt & Rosen, alias<br />

Helmuth Vavra und Pianist Berthold<br />

Foeger, die am Mittwoch, 13.<br />

Dezember, mit einem erstklassigen<br />

Musikkabarett das Gugg-<br />

Publikum begeistern. Ein herrlicher<br />

Rückblick zu Vavras 50. Geburtstag<br />

auf die Vergangenheit<br />

aller Facetten des Lebens.<br />

Die Veranstaltung beginnt um<br />

20.00 Uhr – Karten gibt es online<br />

unter www.gugg.at, an der Tageskasse<br />

Montag, Mittwoch und<br />

Freitag jeweils von 8.00 bis 13.00<br />

Uhr oder unter office@gugg.at<br />

bzw. 0043/7722/6569<strong>2.</strong> Die Abendkasse<br />

ist an Veranstaltungstagen<br />

ab 19.00 Uhr geöffnet.<br />

Heilbutt & Rosen II<br />

Am Donnerstag, 14. und Freitag<br />

15. Dezember steht Helmuth<br />

Vavra mit Theresia Haiger als<br />

„Heilbutt & Rosen“ auf der Gugg-<br />

Bühne. Beide Termine sind bereits<br />

ausverkauft!<br />

Dr. Kingsize<br />

Ebenfalls ausverkauft sind die<br />

Abende mit Dr. Kingsize & Friends<br />

am Samstag 16. und Sonntag,<br />

17. Dezember.<br />

kurz notiert<br />

Stadtmeisterschaft<br />

für Schi und Snowboard<br />

Ranshofen (gl). Der Schiklub<br />

Ranshofen und die Stadt Braunau<br />

veranstalten am Sonntag, 14. Jänner<br />

2018 die Stadtmeisterschaft<br />

für Schi und Snowboard in Großarl<br />

Finstergrube. Zur Teilnahme<br />

eingeladen sind alle Wintersportfans,<br />

die ihren Wohnsitz oder Arbeitsplatz<br />

in Braunau haben, eine<br />

Schule in unserer Stadt besuchen<br />

oder aktives Mitglied in einem<br />

Braunauer Verein sind. Ausgetragen<br />

wird ein für alle geübten Schifahrer<br />

gut bewältigbarer Riesentorlauf.<br />

Der Schiklub Ranshofen<br />

organisiert auch eine Busfahrt<br />

zur Veranstaltung und die Liftkarte.<br />

Anmeldung bis spätestens<br />

1<strong>2.</strong> Jänner (18 Uhr), Informationen<br />

unter Tel. 0650/4805700 oder auf<br />

www.schiklub-ranshofen.at.<br />

Froschkönig als Kindertheater<br />

Braunau (aw). Eine Woche vor<br />

Weihnachten ist der Froschkönig<br />

im Kindertheater der Stadt Braunau<br />

zu Gast. Wer kennt sie nicht,<br />

die Geschichte vom Prinzen, der<br />

in einen Frosch verwandelt wurde?<br />

Eines Tages fällt die goldene<br />

Kugel einer Prinzessin in seinen<br />

Brunnen, und nur der Frosch kann<br />

sie heraufholen. Dafür muss die<br />

Prinzessin ihm jedoch versprechen,<br />

ihn von ihrem Tellerchen essen<br />

und in ihrem Bettchen schlafen<br />

zu lassen. Und er möchte<br />

einen Kuss. Mit viel Musik und<br />

Tempo bringt die Theaterachse<br />

Salzburg das bekannte Märchen<br />

auf die Bühne.<br />

Die Vorstellung findet am Samstag,<br />

16. Dezember um 15.00 Uhr im<br />

Veranstaltungszentrum Braunau<br />

statt. Geeignet sind die Stücke im<br />

Kindertheater für Zuschauer ab<br />

vier Jahren. Die Eintrittskarten<br />

kosten je nach Kategorie 5,50 Euro<br />

oder 7 Euro pro Aufführung und<br />

sind im Vorverkauf beim Kartenbüro<br />

Braunau (Linzer Straße 5, Tel.<br />

62929) oder ab 14.30 Uhr an der<br />

Tageskasse erhältlich.<br />

Das bekannte Märchen vom Froschkönig wird mit viel Musik und Tempo<br />

aufgeführt<br />

Foto: Theaterachse<br />

Hader spielt Hader<br />

Josef Hader kommt am 26. Januar<br />

2018 in den Lokschuppen<br />

Foto: Veranstalter<br />

Simbach (mho). Josef Hader, einer<br />

der bekanntesten und populärsten<br />

österreichischen Kabarettisten<br />

gastiert am Freitag, 26. Januar<br />

2018, ab 20.00 Uhr – Einlass<br />

19.00 Uhr – im Lokschuppen. Mit<br />

seinem Programm „Hader spielt<br />

Hader“ gibt Josef Hader sozusagen<br />

ein „Best of“ seines Schaffens<br />

und gewährt dabei teilweise<br />

Weihnachts-Einkauf in Braunau!<br />

An den langen <strong>Advent</strong>s-Samstagen ist das<br />

Parken in Braunau kostenlos!<br />

Einblicke ins Persönliche seiner<br />

Figuren, die sie damit umso<br />

menschlicher erscheinen lassen.<br />

Aus den letzten fünf Programmen,<br />

die durchwegs geschlossene<br />

Theaterabende sind, hat<br />

Josef Hader Teile herausgenommen<br />

und zu kleinen Monologen<br />

geformt. Manches kommt einem<br />

deswegen so bekannt vor an diesem<br />

Abend, von früher, von irgendwo.<br />

Und er gibt auch zu, dass<br />

er gestohlen hat. Doch kommt es<br />

darauf an? Bei dem guten Verhältnis<br />

von Täter und Opfer… Aus der<br />

Fülle der Figuren entsteht eine<br />

Geschichte, die eines für sich beanspruchen<br />

kann: ein neues Hader-Programm<br />

zu sein. Ein echtes.<br />

Das Publikum erwartet bei „Hader<br />

spielt Hader“ kabarettistischer<br />

Hochgenuss. Diesen kann<br />

man auch anderen gönnen, indem<br />

man Freunde oder Angehörige<br />

zu Weihnachten mit einer Kabarett-Karte<br />

überrascht.<br />

Karten gibt es bereits im Vorverkauf<br />

u.a. bei allen PNP-Geschäftsstellen,<br />

Schlattl Simbach,<br />

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Kartenbüro Braunau und unter<br />

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<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

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