LA KW 50

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39 Jahre erfolgreich 

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER 

Nr. 50, 34. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 13./14. Dezember 2017 

LH Günther Platter aus Zams über 

bisherige Erfolge und anstehende 

Herausforderungen Seite 12 

„Ich war immer 

geradlinig“ 

Foto: Blickfang 

Betreuung Glaube „Öffis“ 

Seniorenzentren Zams Bernadeth Geiger aus Neue „Regiobusse“ 

und Flirsch werden erweitert Landeck ist Don-Bosco-Schwester im Paznaun gesegnet 

Seiten 3, 13 Seiten 6, 7 Seite 24 

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Baubeginn : 2018 | Fertigstellung: Herbst 2019 

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So war es früher... 

Lokalaugenschein am Krahberg. 

Bevor man sich endgültig für den Bau 

der Venetbahn entschieden hat, musste 

in den Gemeindestuben Überzeugungsarbeit 

geleistet werden. Dieses 

Bild zeigt einen Lokalaugenschein 

am Krahberg mit Hubert Prantner, 

VBgm. Josef Rimml und LA Adi Lettenbichler 

(v.l.). Foto: H. Juen. 

Dieser Beitrag stammt aus dem 

Buch „Die Venetseilbahn – 50 

bewegte Jahre“ von Manfred Jenewein. 

Das Buch ist um 18 Euro in 

den Landecker Buchhandlungen 

Jöchler und Tyrolia, beim „Grissemann“ 

in Zams sowie beim Autor 

(manfred.jenewein@aon.at) 

erhältlich. 

Ausgezeichnetes Engagement 

Marlene Hainz aus Landeck ist „Pflegerin mit Herz“ 2017 

(dgh) AK-Präsident Rudi Kaske 

und WK-Generalsekretärin Anna 

Maria Hochhauser ehrten am 5. 

Dezember in Wien die „PflegerInnen 

mit Herz“ 2017. In der Kategorie 

„pflegende Angehörige“ 

Gewerbsmäßiger Betrug 

Drei bislang unbekannte Täter 

liehen sich am 1. und 2. Dezember 

in einem Sportgeschäft in Ischgl unter 

Vorlage einer rumänischen ID- 

Karte Sportartikel aus, die sie nicht 

mehr zurückgaben. Es handelt sich 

um ein Paar Skischuhe der Marke 

Fischer, ein Burton-Snowboard, 

ein Paar Snowboardschuhe und ein 

Snowboard (beide: Head) und ein 

Paar Salomon-Snowboardschuhe. 

Dadurch entstand ein Gesamtschaden 

in Höhe eines niedrigen vierstelligen 

Eurobetrags. Um zweckdienliche 

Hinweise an die PI Ischgl 

wird ersucht: 059133-7421. 

Schlafzimmerbrand 

Am 4. Dezember gegen 14 Uhr 

kam es im Schlafzimmer einer Wohnung 

in einem Mehrparteienhaus 

in Ischgl zu einem Brand – beim 

Eintreffen der Einsatzkräfte stand es 

bereits in Vollbrand. Aufgrund der 

starken Rauchentwicklung mussten 

die Löscharbeiten unter schwerem 

Atemschutz erfolgen. Der Raum 

brannte vollständig aus. Als Brandursache 

dürfte ein technisches 

Gebrechen infrage kommen (evt. 

eingesteckter Akku). Die Brandursachenermittlung 

ist aber noch im 

Gange. 

wurde für ihr herausragendes Engagement 

eine Landeckerin ausgezeichnet: 

Marlene Hainz. „Leider 

konnte ich bei der gestrigen Preisverleihung 

nicht persönlich anwesend 

sein, aber solch eine Anerkennung 

zu erhalten, bedeutet mir sehr 

viel. Denn für mich ist das Pflegen 

keine Pflicht, sondern eine Selbstverständlichkeit. 

Ich danke den 

Jurymitgliedern herzlich für diese 

Auszeichnung“, sagte Hainz, die 

sich um ihren Ehemann kümmert. 

Bis 26. Oktober konnten „PflegerInnen 

mit Herz“ online oder 

postalisch nominiert werden. Aus 

allen 3.000 Nominierungen wählte 

die Jury (Caritas, Volkshilfe, Diakonie, 

Rotes Kreuz, Hilfswerk u. 

a.) die 27 GewinnerInnen, drei pro 

Bundesland. 

I MPRESSUM 

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG 

Vormals: Oberländer Rundschau 

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger 

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH, 

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine Egger. 

Verleger: Kurt Egger 

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9. 

Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth, 

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung 

u. Stv. Chefredakteurin: 

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9, 

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss: 

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche. 

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße 

10, Tel. 05442/64525, Fax 

05442/ 64525-14. Die RUNDSCHAU 

erscheint wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag. 

Druck: Athesia Druck GmbH, 

Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten 

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland 

€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich 

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung 

des Verfassers wieder und müssen 

sich nicht mit der Meinung des Verlegers 

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte 

und Fotos übernimmt der Verlag 

keine Haftung. Soweit personenbezogene 

Bezeichnungen nur in männlicher Form 

angeführt sind, beziehen sie sich auf 

Frauen und Männer in gleicher Weise. 

e-mail: redaktion@rundschau.at 

anzeigen@rundschau.at 

Herausgeber: Kurt Egger 

Aufl age Ausgabe Landeck: 18.614 

Gesamtaufl age Rundschau: 78.401 

(Imst, Landeck, Telfs, Reutte) 

Gründungsmitglied im 

Das Redaktionsteam 

der RUNDSCHAU 

Unter diesen Kürzeln berichten 

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen 

für Sie: 

LANDECK: (dgh) Daniel Haueis, 

(mpl) Martin Plangger, (BF) Benno 

Flatschacher, (fre) Franz Eckart, 

(lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi) 

Herbert Tiefenbacher, (iep) Irmgard 

Pfurtscheller, (upi) DI (FH) Albert 

Unterpirker, (mw) Markus Wechner, 

(dk) Daria Kroner, (ap) Luis Pircher, 

B. A.; Glanzlichter: Meinhard Eiter 

Zahnärzte 

Imst und Landeck: 

NO 9-11 Uhr: 

16./17.12.: Dr. med. dent. Thomas 

Jehle, Landeck, Bruggfeldstraße 31, 

Tel. 05442/61952. 

WOCHENEND-DIENSTE 

16./17.12.2017 

Praktische Ärzte 

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr. 

Dienstende: Montag, 7 Uhr. 

Landeck/Pians/Zams/Schönwies/ 

Fließ 

16./17.12.: Dr. Ingrid Mair, Landeck, 

Innstr. 1, Tel. 05442/63327. NO: 9-10 

und 17-18 Uhr. 

See/Kappl/Ischgl/Galtür: 

16./17.12.: Dr. Andreas Walser, Isch- 

gl, Silvrettaplatz 1, Tel. 05444/5200. 

NO: 10-11.30 und 16-17.30 Uhr. 

Dr. Bruno Jörg, Kappl Nr. 112, Tel. 

05445/6230. NO: 8.30-10.30 und 

16.30-17.30 Uhr. 

Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis/ 

Pfunds/Nauders: 

16./17.12.: Dr. Benjamin Huber, 

Pfunds, Stuben 65, Tel. 05474/20102. 

NO: 10-11 und 17-18 Uhr. 

St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/ 

Pettneu/Schnann/Flirsch: 

16./17.12.: Dr. Josef Knierzinger, St. 

Anton, Dorfstr. 8, Tel. 05446/2828. 

NO: 9-10 und 16-17.30 Uhr. 

Tiroler Hospizgemeinschaft 

Hospizgruppe Bezirk Landeck, Tel. 

0676/8818868. 

Tierärzte 

17.12.: Dr. Florian Demetz, Ried i. O., 

Tel. 0664/4682829. 

Apotheken 

16./17.12.: Stadtapotheke „Zur Mariahilf“, 

Landeck, Malser-Straße 18, 

Tel. 05442/623340. 

N AMENSTAGE 

DO (14.12.) Berthold, Johannes; 

FR (15.12.) Carlo, Christiane; SA 

(16.12.) Heidi, Elke; SO (17.12.) Jolanda, 

Lazarus; MO (18.12.) Philipp, 

Wunibald; DI (19.12.) Benjamin, Susanne; 

MI (20.12.) Julius, Regina. 

M ONDKALENDER 

Neumond am 18. Dezember 2017 

um 7.31 Uhr. 

RUNDSCHAU Seite 2 13./14. Dezember 2017

Fusion und Erweiterungsbau 

Flirsch: Pflegeheimverband und Sozialsprengel fusionieren 

(lisi) Das Wohn- und Pflegeheim und der Sozial- und Gesundheitssprengel 

Stanzertal werden mit 1. Jänner 2018 fusioniert und 

agieren künftig unter dem neuen Namen „Soziale Dienste Stanzertal.“ 

Zudem ist eine Erweiterung um fünf Betten geplant. 

In sozialen Bereichen und Einrichtungen 

des Stanzertals stehen mit 

Jahresbeginn strukturelle und organisatorische 

Veränderungen an. Der 

Grund: Das Wohn- und Pflegeheim 

und der Sozial- und Gesundheitssprengel 

fusionieren: „Somit kann 

für den Gemeindeverband St. Anton, 

Pettneu, Flirsch und Strengen durch 

die Zusammenlegung der mobilen 

und stationären Dienste eine einheitliche 

Sicherstellung der Betreuung in 

Zukunft gewährleistet werden“, ist 

der schriftlichen Stellungnahme von 

Kathrin Hörschläger (sie fungiert als 

Heimleiterin des Wohn- und Pflegeheims 

als auch Geschäftsführerin 

des Sozial- und Gesundheitssprengels) 

zu entnehmen. Neu ist auch, 

dass Strengen nun definitiv in den 

Gemeindeverband integriert wurde 

(die RUNDSCHAU hat im Vorfeld 

berichtet). Im Wohn- und Pflegeheim 

in Flirsch sind derzeit 38 Mitarbeiter 

beschäftigt, es bietet ein Zuhause 

für 30 Bewohner. Der Sozial- und 

Gesundheitssprengel beschäftigt 

momentan 23 Mitarbeiter: „Für das 

Jahr 2018 prognostizieren wir rund 

17 000 Basisleistungsstunden in den 

Bereichen der Pflege und Heimhilfe“, 

ist der Stellungnahme weiters 

zu entnehmen. Im Bereich „Essen 

auf Rädern“ werden täglich rund 30 

Menschen beliefert, auch Schulen 

und Kindergärten im Tal. Einen weiteren 

Bereich bildet der Verleih der 

Heilbehelfe. 

KÜMMERER WIRD GUT AN- 

GENOMMEN. Die zu Jahresbeginn 

neu installierte Funktion einer 

Kümmerin (Manuela Falch-Ruetz) 

kann positiv resümiert werden: „Die 

beratende Tätigkeit unserer Kümmerin 

wird durch die Zusammenlegung 

vereinfacht bzw. erleichtert 

– im Jahr 2017 gab es 100 Fallbesprechungen 

– das Projekt des Kümmerers 

wird sehr gut angenommen und 

ist bis Ende 2018 gesichert“, lässt 

Hörschläger ein blicken. Ins Leben 

gerufen wurde im Stanzertal bekannterweise 

auch der Verein SoVi- 

Sta, auch dieser steht für ein soziales 

Miteinander im Tal und realisiert 

im Laufe eines jeden Kalenderjahres 

unzählige Aktivitäten. Das Büro der 

„Sozialen Dienste“, wie die beiden 

fusionierten Einrichtungen künftig 

heißen werden, ist täglich von 8 bis 

12 Uhr besetzt – bei Terminvereinbarung 

auch nachmittags. 

GEPLANTE FERTIGSTEL- 

LUNG: HERBST 2018. Neben 

der bevorstehenden Fusionierung 

gibt es ein weiteres Projekt, das 2018 

ansteht: „Es ist uns gelungen, vom 

Land Tirol die Zusage zu bekommen, 

das Wohn- und Pflegeheim 

in Flirsch um fünf zusätzliche stationäre 

Betten erweitern zu dürfen“, 

berichtet Kathrin Hörschläger. Auch 

Kathrin Hörschläger, Heimleiterin 

Wohn- und Pflegeheim und GF SGS 

Stanzertal. 

RS-Fotos: Zangerl 

ist im Erdgeschoß des Heimes die 

Errichtung eines zusätzlichen Angebots 

vorgesehen: Räumlichkeiten 

für eine Tagesbetreuung für alle 

betreuungs- und pflegebedürftigen 

Bewohner des Stanzertals werden 

hier geschaffen: „Diese Tagesbetreuung 

dient der Entlastung pflegender 

Angehöriger“, definiert Hörschläger. 

Aktuell steckt man bereits in der 

Planungsphase für den Umbau, der 

Baubeginn wird im Laufe des Jahres 

2018 erfolgen, die Fertigstellung ist 

aktuell für Herbst 2018 geplant. 

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BAUBEGINN: 2018 

FERTIGSTELLUNG: HERBST 2019 

Das neue Wohn- & Geschäftshaus: 

…mit privaten Gärten bzw. Balkonen 

…mit kontrollierter Wohnraumbelüftung 

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…mit Tiefgaragenplätzen 

…mit allgemeinen Besucherparkplätzen 

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…uvm… 

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13./14. Dezember 2017 


RUNDSCHAU Seite 3

G LANZLICHTER 

Das dritte Geschlecht 

glanzlichter@rundschau.at 

Krippenausstellung in Strengen 

Der Krippenverein Strengen lädt zur 

Krippenausstellung am 16. Dezember 

(17 bis 19 Uhr) und 17. Dezember (8 

bis 18 Uhr) im Gemeindesaal Strengen 

Liebe Freunde der sexuellen Freiheit! 

Wenn man wie ich so langsam auf die 

60 zugeht, dann hat man mitunter 

das Gefühl, alles schon einmal gesehen, 

gehört, gelesen oder begriffen zu haben. 

Als einer, der jedoch dem ewigen 

Lernen offen gegenübersteht, werde ich 

doch laufend eines Besseren belehrt. 

Jüngst sprang mich ein Thema an, das 

mich zur näheren Hinterfragung reizte. 

Ich vernahm die politische Absicht, 

dass unser Parlament ein neues Gesetz 

erlassen möchte. Es geht dabei um 

Schutz und Anerkennung des dritten 

Geschlechts. 

Da ich mir darunter nichts vorstellen 

konnte, hörte ich mich bei Freundinnen 

und Bekannten um. Rein biologisch reden 

wir von Menschen, die als Zwitter 

geboren werden, also von Natur aus 

beide Geschlechtsmerkmale aufweisen. 

Dann gibt es noch Transsexuelle, 

die unterstützt von Operationen statt 

einer Frau lieber ein Mann sind oder 

umgekehrt. Und wie ich höre gibt es 

Menschen, die sich weder mit dem einen 

noch mit dem anderen identifizieren 

können. Diese fühlen sich als drittes 

Geschlecht. Nicht zuletzt gibt es noch 

die Transvestiten, die über Kleidung in 

andere Geschlechterrollen schlüpfen. 

Ich fragte mich, wozu das geregelt 

gehört? Mein Freund, ein Jurist, gab 

nüchtern Auskunft. Es gibt Gesetze, 

Verordnungen, Erlässe und ähnliche 

Rechtsvorschriften, die zum Beispiel 

bei der Vergabe von Jobs Gleichberechtigung 

für Frauen vorschreiben. So etwas 

habe selbstverständlich im Rechtsstaat 

für alle Geschlechter zu gelten. 

Als ein aufgeschlossener Mensch, der 

stets um politische Korrektheit bemüht 

ist, nehme ich das zur Kenntnis. Just 

als ich mich mit diesem Thema beschäftigte, 

erzählte mir der Bürgermeister 

von Fiss den selbstironischen Witz, 

dass es dreierlei Menschen gäbe: Mandln, 

Weibln und Fisser! Die Instanz, 

die das regelt, dürfte die Fåsnåcht sein. 

Dort dürfen nur Männer aktiv mitmachen. 

Alle übrigen Geschlechter müssen 

zuschauen. Das Interessante daran? 

Brauchtum kann Gesetze ersetzen! 

Meinhard Eiter 

ein. Heuer können wieder Lose gekauft 

werden, am Sonntagnachmittag werden 

zwei Krippen verlost (keine Anwesenheitspflicht). 

Unsere Weihnachts-Silvester-Ausgabe erscheint am 

Mittwoch/Donnerstag, 20./21.12.2017. 

Anzeigen- und Redaktionsschluss ist 

Freitag, 15.12.2017, 12 Uhr. 

Die erste Ausgabe im neuen Jahr erscheint am 

Mittwoch/Donnerstag, 3./4.1.2018. 

Anzeigenschluss: 

Donnerstag, 28.12.2017, 12 Uhr 

Unser Büro ist am Freitag, 22.12.2017 

geschlossen. 

39 Jahre erfolgreich 

Fiss: 15. Berggala 

„Eine schöne & spannende Zeit mit Herausforderungen“ 

(lisi) Unter perfekt winterlichen Bedingungen konnte am 7. 

Dezember am Sonnenplateau die Wintersaison 2017/18 eingeläutet 

werden. Zum 15. Mal steht dieses Saisonsopening im Zeichen 

des guten Zwecks – 55.000 Euro als vorläufige Spendensumme 

kommen den sozialen Vereinen „Heartbeat“ und dem „Krebsforschungsverein 

Tirol“ zugute. Einem besonderen Jubiläum war 

diese Benefizveranstaltung in diesem Jahr gewidmet: Die Bergbahnen 

Fiss-Ladis feiern ihr 50-jähriges Bestehen. 

Besinnliche Stunden mit kulinarischen 

Highlights, einem unterhaltsamen 

Rahmenprogramm und einem 

sozialen Hintergrund: Genauso startet 

man in Fiss mit der traditionellen 

Berggala seit über einem Jahrzehnt 

in die Wintersaison: „Wir sind die 

Familiendestination Nummer eins“, 

erläuterte der GF der Bergbahnen 

Fiss-Ladis Benny Pregenzer und eine 

damit definierte soziale Verpflichtung, 

Gutes zu tun und Menschen zu 

helfen, die nicht auf der Sonnenseite 

des Lebens stehen. Sein Geschäftsführer-Kollege 

Hubert Pale steht seit 

42 Jahren im Dienste der Bergbahnen 

Fiss, sein Vater, der ehemalige Bürgermeister 

Emmerich Pale, war es, 

der den Grundstein zur Errichtung 

eines Skigebiets gelegt hat: „50 Jahre 

Bergbahnen Fiss – es waren schöne, 

interessante und spannende Zeiten, 

Cafe-Bistro mit mit ***Campingplatz 

beim Naturerlebnisbad „Badino 

aber auch Herausforderungen zu bewältigen“, 

blickte Pale zurück. Nun, 

50 Jahre später, hat sich die Region 

touristisch mehr als etabliert – ein besonderer 

Meilenstein war der Skigebietszusammenschluss 

mit Serfaus im 

Jahre 1999, die Skigebiete Fiss-Ladis 

und Serfaus werden seither als „Tirols 

neue Skidimension“ vermarktet. 

DER ORT UND DIE BERG- 

BAHNEN SIND EINES. Hubert 

Pale erinnert sich an eine Anekdote: 

„Als wir Ende der 80er-Jahre die 

erste Beschneiungsanlage in Betrieb 

genommen haben, wurde eine Tafel 

mit der Aufschrift ‚Wir machen 

Schnee‘ angebracht – Serfaus reagierte 

mit einem Zusatz-Statement, 

43 (0)676 43 51 959 

inde@vorderhornbach.tirol.gv.at Der Bürgermeister: Gottfried Ginther 

nämlich: ‚Wir haben Schnee‘“, 

schmunzelt Hubert Pale. Bgm. Markus 

Pale erläutert in seiner Anspra- 

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Der Bürgermeister: Gottfrie 

Der Bürgermeister: Gottfried Ginther 


che: „Der Ort und die Bergbahnen 

sind eins – die Gemeinde ist der 

Hauptaktionär der Bergbahnen“, 

der weiter in Bezug auf Finanzielles 

ausführt: „Der Gemeinde ist es nicht 

wichtig Dividenden auszuschütten, 

anders geht es der Bevölkerung besser“, 

so Pale – gemeint sind dabei 

regelmäßige Investitionen zur Qualitätsverbesserung. 

SICH EIN HERZ FASSEN. Die 

Einnahmen der Berggala ergehen in 

diesem Jahr an den Nauderer Verein 

„Heartbeat“, der sich dem Motto verschreibt: 

„Sich ein Herz fassen, damit 

ein anderes wieder höher schlägt.“ 

Für diesen jungen, dynamischen und 

ausschließlich gemeinnützigen Verein 

steht das Miteinander genauso 

im Fokus wie das Füreinander. Monika 

Habicher vom Verein „Heartbeat“ 

fügte noch hinzu: „Unser 

Verein ist breit aufgestellt, wir sind 

nicht nur auf Herzkrankheiten spezialisiert 

– wir unterstützen wohltätige 

Zwecke jeglicher Art und Projekte, 

wo Hilfe gebraucht wird.“ Der zweite 

Teil der Spendensumme ergeht an 

den Krebsforschungsverein Tirol, 

Dr. Günther Gastl: „Unsere Aufgabe 

ist es zum einen, Menschen, die an 

Krebs erkranken zu heilen – dies gelingt 

in mittlerweile 60 % der Krankheitsfälle 

–, wenn eine Heilung nicht 

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Öffnungszeiten: Mo. bis Fr.: 10 00 bis 18 00 Uhr, Sa.: 10 00 bis 17 00 Uhr 

Dr. Carl Pfeiffenberger Straße 14 (Alte Sparkasse), 6460 Imst, 054 12/21 395, www.modelounge.at 

mehr möglich ist, versuchen wir, die 

Lebenszeit des Patienten zu verlängern.“ 

Zudem unterstützt der Krebsforschungsverein, 

wie der Name 

verrät, seit 20 Jahren die Krebsforschung 

an der Universitätsklinik Innsbruck 

– Ärzte und Wissenschaftler 

entwickeln mit Unterstützung des 

Vereins neue Möglichkeiten, den 

Krebs besser zu erkennen und erfolgreicher 

zu behandeln – auch werden 

hochwirksame Krebsmedikamente 

entwickelt. Initiiert hat dies unter anderem 

Daniel Gigele: „Es ist wichtig, 

dass die Krebsforschung finanziell 

unterstützt wird.“ Und dies taten die 

Bergbahnen Fiss auch umfangreich 

– 55.000 Euro als vorläufiges Spendenergebnis. 

Hubert Pale (GF Bergbahnen Fiss-Ladis), Bgm. Paul Greiter (Serfaus), Dr. Günther Gastl (Krebsforschungsverein Tirol), Stefan 

Mangott (GF Komperdellbahnen Serfaus), LR Bernhard Tilg, Franz Tschiderer (TVB-Obmann Serfaus-Fiss-Ladis), Monika Habicher 

(Verein Heartbeat), Bgm. Markus Pale (Fiss), Georg Geiger (GF Komperdellbahnen Serfaus), Bgm. Florian Klotz (Ladis) 

und Benny Pregenzer (GF Bergbahnen Fiss-Ladis), (v. l.) 

RS-Foto: Zangerl 

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RUNDSCHAU Seite 5

Der 5. August war und bleibt für die aus Landeck stammende 

32-jährige diplomierte Sozialpädagogin Bernadeth Geiger ein prägender 

Tag: Sie legte bei den Don-Bosco-Schwestern ihr Ewiges 

Versprechen ab. Seither widmet sie sich den Kindern und Jugendlichen 

des Kinder- und Jugendzentrums Don Bosco im deutschen 

Magdeburg. Mit der RUNDSCHAU spricht sie über ihren Weg 

des Abwägens und des Hineinwachsens und ihre tiefe Überzeugung. 

Von Elisabeth Zangerl 

Mit jedem Einkauf pro 10 Euro 

Einkaufswert erhalten die Kunden 

von „Der Grissemann“ mit ihrer 

MegaCard wertvolle Treuepunkte. 

Bereits das ganze Jahr über können 

diese gesammelten Bonuspunkte 

für ausgewählte Produkte zum Sonderrabatt 

oder für attraktive Gutscheine 

eingelöst werden. Doch bis 

zum 31. Dezember setzt „Der Grissemann“ 

noch einen drauf. Gegen 

100 Punkte gibt es ein Los. Mit diesem 

Los hat man die Chance entweder 

auf einen Renault Zoe Intense 

oder auf 20 x 100 Euro Gutscheine 

von „Der Grissemann“. Für das 

große Los tauscht man rasch seine 

gesammelten Punkte entweder am 

Infopoint im Einkaufszentrum in 

Zams oder auf www.dergrissemann. 

at/treue-gewinnspiel ein. 

„Liebe will keine halben Sachen“ 

Die aus Landeck stammende Sr. Bernadeth Geiger hat ihr Ewiges Versprechen abgelegt 

Das ewige Versprechen hat die 

32-Jährige, die mit ihren Eltern, 

zwei Brüdern und einer Schwester 

in Perfuchsberg aufgewachsen ist, 

am 5. August 2017 in einer feierlichen 

Zeremonie samt Gottesdienst 

in Magdeburg abgelegt: „Der wichtigste 

Moment war mein persönliches 

Versprechen, ein vorformulierter 

Text aus unserer Lebensregel, 

mit dem Inhalt, mich an Gott und 

die Ordensfamilie zu binden und 

durch die drei evangelischen Räte: 

Keuschheit, Armut und Gehorsam 

und unserem Charisma gemäß, für 

junge Menschen im Sinne unserer 

Gründer zu wirken.“ Es gehe darum 

beizutragen, sodass das Leben junger 

Menschen gelingt, das sei ihre Aufgabe, 

sagt Schwester Bernadeth. Die 

Gemeinschaft wurde von Priester Johannes 

Bosco (1815–1888) gegründet 

und widmet sich vornehmlich der 

Erziehung junger Menschen. Sein 

Anliegen und das der heiligen Maria 

Mazzarello (1837–1881) war es, 

junge Menschen ernst zu nehmen, 

ihre Nöte und Bedürfnisse zu sehen, 

ihnen eine Stimme zu geben und 

eine Möglichkeit, ihr Leben selbst 

zu gestalten. 

Renault ZOE zu gewinnen 

Der Grissemann: Punkte gegen ein Auto eintauschen und Preise gewinnen, auf die alle abfahren 

(mpl) Wenn Sie bislang noch Sammler waren, dann können Sie 

jetzt zum Jäger werden. Dafür löst man einfach seine gesammelten 

Grissemann MegaCard-Treuepunkte gegen ein Gewinnlos 

ein. Zu gewinnen gibt es unter anderem das Elektroauto Renault 

Zoe, mit freundlicher Unterstützung vom Autohaus Dosenberger. 

KOMPETENTER PARTNER. 

Unterstützt wird das Mega-Gewinnspiel 

vom Autohaus Dosenberger. 

Das traditionelle Tiroler Familienunternehmen 

bietet ein vielfältiges 

Angebot an Neu- und Gebrauchtwagen 

sowie ein Top-Kundenservice 

für die Marken Renault, Opel 

sowie Dacia und Nissan. „Für jeden 

Mobilitätswunsch haben wir das 

passende Modell parat. Fahren Sie 

schon heute auf die Zukunft ab 

und sichern Sie sich mit dem Elektroauto 

Renault Zoe 100 Prozent 

Fahrvergnügen“, verrät Matthias 

Winkler, Diplomierter Verkaufsberater 

vom Autohaus Dosenberger. 

Im Autohaus Dosenberger in Landeck 

sind die Mitarbeiter ausgezeichnet 

geschult und durch ständige 

technische Seminare stets am 

neuesten technischen Stand, um 

die erforderlichen Anliegen bestens 

bearbeiten zu können. „Wer 

bedauerlicherweise nicht das Glück 

hat den Renault Zoe zu gewinnen, 

Die Gemeinschaft, in der Schwester 

Bernadeth Geiger (r.) lebt: Schwester 

Christina Dirnwöber und Schwester Lydia 

Kaps (v. l.). 

Foto: Don-Bosco-Medien Deutschland/Nicole Stroth 

Während man den Renault Zoe im Foyer des Grissemann ganz aus der Nähe betrachtet, 

kann man kurzerhand seine gesammelten Punkte am Infopoint einlösen. Alexander 

Kunert „Marketing – Der Grissemann“ sowie Matthias Winkler „Diplomierter 

Verkaufsberater des Autohaus Dosenberger“ (v. l.) vor dem Hauptgewinn. 

der kann diesen sehr gerne bei einer 

Probefahrt unverbindlich testen“, 

verspricht Matthias Winkler. 

RENAULT ZOE. Zu 100 Prozent 

elektrisch setzt der Renault 

Zoe neue Maßstäbe für alltagstaugliche 

Elektromobilität. Falls einem 

Schwester Bernadeth Geiger – die Kette 

mit dem Kreuz tragen die Don-Bosco-Schwestern 

immer. 

 

Foto: Schwester Lydia Kaps 

WERDEGANG. Bernadeth Geiger 

hat nach Volks- und Hauptschule 

die ländliche Hauswirtschaft in 

Imst abgeschlossen sowie von 2003 

bis 2006 die Höhere Bundeslehranstalt 

für Land- und Ernährungswirtschaft 

in Kematen absolviert. Es 

folgte ein einjähriger Auslandseinsatz 

in Kambodscha: „Nach der 

Matura habe ich mich entschlossen, 

über den Verein der Don-Bosco- 

Schwestern für Auslandsvolontariat 

ein freiwilliges soziales Jahr zu 

machen – eingesetzt wurde ich in 

Kambodscha, wo ich in einer Hauswirtschaftsschule 

Englisch, Kochen 

und Servieren unterrichtet habe“, 

erzählt die Ordensfrau. 2007 folgte 

der Eintritt bei den Don-Bosco- 

Schwestern samt Ordensausbildung, 

zwei Jahre in Baumkirchen und zwei 

Jahre im internationalen Noviziat 

nicht nur die Produkte des täglichen 

Lebens ausgehen, sondern 

auch die Energie, so kann man sein 

Elektroauto kostenlos bei einer der 

fünf E-Tankstellen bei „Der Grissemann“ 

mit dem hauseigenen Strom 

aus den Photovoltaik-Anlagen aufladen. 

 

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in Castelgandolfo (Italien). Am 5. 

August 2011 legte Bernadeth Geiger 

ein „zeitliches Gelübde“ ab, um 

bis 2015 im sozialpädagogischen 

Mädchenwohnheim „Laura“ tätig 

zu sein und berufsbegleitend zu 

studieren. Die diplomierte Sozialpädagogin 

wechselte im August 2015 

nach Magdeburg ins Kinder- und Jugendzentrum 

„Don Bosco“, wo die 

Landeckerin nach wie vor tätig ist. 

Ihr Tag beginnt um 6 Uhr mit einer 

„persönlichen Bibelbetrachtung“ 

und anschließenden Laudes (Morgengebet) 

mit der Ordensgemeinschaft. 

Es folgt der Berufsalltag im 

Kinder- und Jugendzentrum; außerdem 

fällt die Öffentlichkeitsarbeit in 

Geigers Kompetenzbereich. 

BERUFUNG. „Es gibt kein konkretes 

Datum für meine Entscheidung, 

Ordensfrau zu werden, ich 

bin in einer gut katholischen Familie 

aufgewachsen, war in ein sehr 

lebendiges Pfarrleben integriert, 

auch als Jungschar-Leiterin selbst 

aktiv und so habe ich Glaube und 

Kirche als etwas für mich selbstverständliches 

erfahren – irgendwann 

ist die Frage aufgetaucht, ob ich 

mir ein Ordensleben als Lebensentwurf 

vorstellen kann“, erzählt 

Geiger. Am Don-Bosco-Orden 

hat sie fasziniert, dass hier Arbeit 

und Gebetsleben gelebt werden, 

so die Ordensfrau. Die „definitive 

Entscheidung“, der Glaubensgemeinschaft 

beizutreten, wurde 

tatsächlich erst am 5. August 2017 

getroffen: „Bis dahin war es ein 

Weg der Unterscheidung, des Abwägens 

und Hineinwachsens in die 

Ordensgemeinschaft – eine Vorbereitungszeit 

ist durch die Kirche 

vorgesehen.“ Und weshalb hat sie 

sich entschlossen, ihr Leben in den 

Dienste des Nächsten zu stellen? 

„Ich glaube, Liebe will keine hal ben 

Sachen, das gilt auch, wenn sich 

zwei Menschen im Eheversprechen 

auf Lebenszeit binden und selbiges 

gilt auch für mich als Ordensfrau – 

es ist für mich ein Ausdruck, sein 

Leben und seine Verantwortung 

ernst zu nehmen … Sich immer alle 

Türen offen zu halten, indem man 

nie eine Lebensentscheidung trifft, 

macht, so meine Überzeugung, im 

tiefsten Inneren nicht glücklich.“ 

„SEHNSUCHT WECKEN“. 

Schwester Bernadeth glaubt: „Eine 

Berufung fällt nicht vom Him- 

Cafe 

am Sportplatz 

NEUERÖFFNUNG! 

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Wir freuen uns auf euren zahlreichen Besuch! 

Öffnungszeiten Sportcafe: MO bis SA von 16 bis 23 Uhr 

mel – junge Menschen bekommen 

heutzutage viele unterschiedliche 

Lebensentwürfe vorgelebt, nicht 

nur die zwei traditionellen wie zu 

Zeiten unserer Großeltern – also 

Ehe oder Kloster.“ Berufung schenke 

Gott, aber man könne durch 

sein Lebenszeugnis vielleicht in 

dem einen oder anderen jungen 

Menschen eine Sehnsucht wecken. 

Don-Bosco-Schwestern ist es übrigens 

freigestellt, ob sie das Ordenskleid 

tragen, die Kette mit Kreuz ist 

jeden 

FR und SA 

Adventstandl 

ab 16 Uhr 

aber immer dabei. „In Österreich 

habe ich immer die Zivilkleidung 

getragen, hier in Deutschland trage 

ich, außer während der Arbeit 

im Kinder- und Jugendzentrum, 

aus kulturellen Gründen immer 

die Ordenskleidung. Hier im Osten 

Deutschlands ist der Anteil der 

kirchlich gebundenen Menschen 

sehr gering“, umso wichtiger sei es, 

sich als Ordensfrau zu erkennen zu 

geben, sagt Schwester Bernadeth 

Geiger. 

Schwester Bernadeth Geiger bei ihrer Professablegung 

Foto: Medienreferent der Don-Bosco-Schwestern/Markus Höllbacher 

Schwester Bernadeth Geiger im Kreise ihrer Familie 

Foto: Medienreferent der Don-Bosco-Schwestern/Markus Höllbacher 

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AKTION 

13./14. Dezember 2017 

RUNDSCHAU Seite 7

(dgh) Die Kongregation der 

Barmherzigen Schwestern bietet 

den Oberländern in Zams seit rund 

200 Jahren medizinische Versorgung 

an. Derzeit wird das Krankenhaus 

St. Vinzenz mit dem Land und 

den Gemeinden ausgebaut. Und 

das Land Tirol stellt die Nutzung sicher: 

„Damit die Grundstücke und 

Gebäude im Eigentum der Kongregation 

auch weiterhin für die medizinische 

Versorgung zur Verfügung 

stehen, wird ein entsprechender 

Vertrag über die Grundstücksnutzung 

abgeschlossen“, teilt das Land 

mit. „Damit können wir auch in Zukunft 

gemeinsam mit dem Orden 

Spitzenmedizin für die Bevölkerung 

„Gewisse Sicherheit“ 

Krankenhaus St. Vinzenz in Zams: Land und Orden vereinbaren Grundstücksnutzung 

Eislaufplatz Zams 

Der Eislaufplatz in der Riefe in 

Zams ist ab 15. Dezember geöffnet, 

und zwar an Wochentagen von 

13.30 bis 16 Uhr und von 18.30 bis 

21 Uhr. Gebühren: Erwachsene 2 

Euro, Jugendliche von 15 bis 18 Jahre 

1,50 Euro, Kinder bis 14 Jahre 0 

Euro, Schlittschuhverleih 2,50 Euro, 

Schulklassen nach Terminvereinbarung 

0 Euro. 

WIR SCHAFFEN LEBENSRÄUME 

In der Weihnachtswoche und 

zum Jahreswechsel 

haben wir den Baumarkt in Ried von 

23.12.2017 – 01.01.2018 geschlossen. 

Das Krankenhaus St. Vinzenz in Zams wird um 95 Millionen Euro erweitert, finanziert großteils über Landes- und Gemeindemittel 

– nun gibt es auch einen Vertrag über die Grundstücksnutzung. 

RS-Foto: Archiv 

in den Bezirken Imst und Landeck 

anbieten“, erklären LH Günther 

Platter und Gesundheitslandesrat 

Bernhard Tilg. Bgm. Siegmund Geiger 

begrüßt die Vereinbarung: „Ich 

finde es gut, weil es eine gewisse 

Sicherheit für alle beteiligten Partner 

ist.“ 300.000 Euro erhalte der 

Orden als eine Art „Grundzins“, 

das Land habe dafür eine „Absicherung“. 

Die Oberländer Gemeinden 

im Gemeindeverband zur Förderung 

des Krankenhauses St. Vinzenz 

seien bisher „nicht so belastet“ 

worden wie andere Kommunen, die 

über Verbände tatsächlich Besitzer 

von Bezirkskrankenhäusern sind. 

Es sei auch die Betriebsabgangsregelung 

verlängert worden – demnach 

bezahlen die Gemeinden jährlich 

maximal 400.000 und der Orden 

maximal 100.000 Euro, den Rest 

das Land, weiß Geiger. Die Erweiterung 

des Krankenhauses liege 

übrigens im Zeit- und Finanzplan: 

„Es tut sich einiges“, kann Geiger in 

puncto Magnetwirkung des Spitals 

anmerken: „Auch krankenhausaffine 

Betriebe fragen an“, freut sich 

der Zammer Dorfchef über ansiedlungsinteressierte 

Unternehmen. 

ab 02.01.2018 wieder geöffnet 

Öffnungszeiten ab 02.01.2018 bis Ende Februar 2018: 

Montag bis Freitag 

von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis 17 Uhr 

Im Jänner und Februar ist der Baumarkt 

an den Samstagen geschlossen! 

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Gartenland Nr. 248 

6531 Ried i. O. 

Telefon: 05472/2193-7320 

Gamsblindheit: Mensch beeinflusst Überlebenschance 

(dgh) Derzeit verzeichnet die Tiroler 

Jägerschaft vermehrt Fälle von Gamsblindheit 

(Infektiöse Keratokonjunktivitis, 

IKK). Die höchst infektiöse 

Krankheit kann innerhalb von kürzester 

Zeit eine ganze Population befallen 

und für Sterberaten von bis zu 40 

Prozent sorgen. Die bei Gämsen und 

Steinböcken vorübergehende oder sogar 

dauerhafte Blindheit verursachende 

Krankheit wurde teilweise auch bei 

Steinwild gemeldet. Die für den Menschen 

ungefährliche Krankheit kann 

sich selbst bei geringen Bestandsdichten 

sehr rasch weit verbreiten und hohe 

Ausfälle in den heimischen Beständen 

von Gams- und Steinwild hervorrufen. 

Starker Tränenausfluss und verklebte, 

geschwollene Augen sind das typische 

Krankheitsbild. Der Tiroler Jägerverband 

bittet daher in den betroffenen 

Gebirgsregionen um Rücksichtnahme: 

„Solange die Tiere erblindet sind, sind 

sie ihrer Umgebung mit allen Gefahren 

ausgeliefert – oft stürzen die erkrankten 

Tiere über Felswände ab oder sind 

geschwächt, da sie keine Nahrung finden. 

Absolute Rücksichtnahme und 

Vermeidung von Störungen sind die 

einzige Medizin, welche wir den Wildtieren 

bieten können“, betont Landesjägermeister 

Anton Larcher. Man 

soll sich daher erkrankten Tieren auf 

keinen Fall nähern, denn für befallene 

Tiere gibt es dank ihrer natürlichen Abwehrkräfte, 

je nach Verlauf der Krankheit, 

relativ gute Überlebenschancen. 

Voraussetzung dafür sind ruhige Rückzugsorte, 

an denen die Gämsen verweilen 

können, bis die Krankheit im 

besten Fall vollständig ausheilt. „Ein 

Hegeabschuss ist erst bei verletzten 

oder dauerhaft, vollständig erblindeten 

Tieren sinnvoll und vor allem aus 

Tierschutzgründen notwendig!“, so der 

Tiroler Landesjägermeister. 


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13./14. Dezember 2017 

RUNDSCHAU Seite 9

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(dgh) Neue Wege gehen die Tiroler Grünen bei der Erstellung 

ihrer zentralen Wahlkampfforderungen – programmatische 

Schwerpunkte können per Basisentscheid gesetzt werden. Der Bezirk 

Landeck bzw. das Oberland kommen mehrmals vor. 

Teilnehmen dürfen alle, die sich 

den Grünen zugehörig fühlen und 

mitbestimmen wollen. Zur Auswahl 

steht eine breite thematische 

Palette mit Schwerpunkt auf umweltpolitische 

Anliegen, die sich 

aus dem knapp 300 Forderungen 

umfassenden Wahlprogrammkatalog 

speist. „Wir haben 26 spannende und 

konkrete Forderungen ausgewählt, 

die den Tirolerinnen und Tirolern 

unter den Nägeln brennen und für 

die wir brennen. Die kann unsere Basis 

nach ihrer persönlichen Präferenz 

gewichten und damit festlegen, welche 

Inhalte im Wahlkampf für uns an 

erster Stelle stehen“, so Ingrid Felipe. 

Die Forderungen reichen von der 

Kennzeichnungspflicht für Fleisch 

Grüne Mitbestimmung 

Abstimmung über Gewichtung von 26 Forderungen 

über den gesetzlichen Anspruch 

auf einen ganzjährigen und ganztägigen 

Kinderbetreuungsplatz bis 

hin zum „Schluss mit dem immensen 

Bodenverbrauch in Tirol“. Aus 

Landecker Sicht interessant ist von 

den 26 Forderungen diese: „Ausbau 

der Bahnstrecke im Oberland – Der 

zweigleisige Ausbau der Bahnstrecke 

ins Oberland soll forciert werden, 

wo bisher ab Ötztal-Bahnhof eingleisiger 

Betrieb herrscht. Für einen regelmäßigen 

und effizienten Takt der 

Züge ist die derzeitige Eingleisigkeit 

im Oberland zu wenig und der Ausbau 

zumindest bis Landeck sollte in 

enger Zusammenarbeit mit der ÖBB 

voran getrieben werden.“ Genauso 

auch: „Umsetzung von Natura 

Neue Spielsachen 

Beim diesjährigen Martinsumzug des Kindergartens Flirsch haben Feuerwehr, 

Flirscher Tuifl, Jungbauern, die Mamas u. a. für das leibliche Wohl gesorgt. Die 

fleißigen Helfer spendeten den Reinerlös von 816,70 Euro den Kindern. Die Kindergartenpädagoginnen 

Patricia Ehart und Anna-Lena Wasle kaufen damit neue 

Spielsachen und Arbeitsmaterialen. 

Foto: Sandra Eldabe 

2000 – Dazu gehört die Nachnominierung 

der als signifikant ausgewiesenen 

Gebiete, insbesondere am Piz 

Val Gronda und die Bergmähder des 

Wipptales. Die Ausweisung bereits 

gemeldeter Gebiete wie jener an der 

Isel ist für uns unumgänglich.“ Möglicherweise 

auch: „Schluss mit dem 

Ski-Erschließungswahn – Das Tiroler 

Seilbahn- und Skigebietsprogramm 

soll überarbeitet werden und auf Erschließungen 

wie Zubringerbahnen 

außerhalb der bereits bestehenden 

Gebiete verzichten. Die Geltungsdauer 

soll für mindestens 10 Jahre 

angelegt werden. Die Überarbeitung 

soll insbesondere auch die Entwicklung 

des Klimawandels berücksichtigen.“ 

Abgestimmt werden kann bis 

17. Dezember postalisch, online und 

per Direktabgabe der Stimmkarte im 

Landesbüro der Grünen. Die Forderungen 

finden sich auf www.tirol. 

gruene.at/basisentscheid – der Name 

und andere persönliche Daten sind 

anzugeben. 

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Bahnhof-Buffet Imst 

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Weihnachtsgeschenk 

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Allen unseren 

Gästen und Freunden 

frohe Weihnachten 

und alles Gute 

für 2018! 

Danke all unseren Kunden für das 

Vertrauen in unser Autohaus. 

Danke all unseren Geschäftspartnern 

für die gute Zusammenarbeit. 

Wir wünschen eine 

besinnliche Weihnachtszeit 

und „a guat`s nuis Johr“. 

Toni, Maria, Stefan und Lukas Heiß 

mit Mitarbeiter 

have a 

merry 

Christmas 

Unser Betrieb ist vom 27.12.2017 bis 05.01.2018 geschlossen. 

In dringenden Fällen sind 

wir unter 

0 5472/28 000-12 

erreichbar. 

www.autohaus-heiss.at 


Dezember 2017 

Samstag: 07 - 18 Uhr geöffnet 

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13./14. Dezember 2017 

RUNDSCHAU Seite 11

„Es soll nächsten Generationen mindestens so gut gehen“ 

LH Günther Platter ist wieder Landtagswahl-Spitzenkandidat der Tiroler Volkspartei 

(dgh) LH Günther Platter aus Zams tritt bei der Landtagswahl 

Ende Februar wieder als Spitzenkandidat der Tiroler Volkspartei 

an. Die RUNDSCHAU fragte ihn deshalb nach Erfolgen und 

Herausforderungen – und auch, wie es ihm in der Spitzenpolitik 

geht. 

RUNDSCHAU: Sie treten am 25. 

Februar 2018 bei der Landtagswahl 

wieder als Spitzenkandidat der Volkspartei 

an. Welche Erfolge bzw. Fortschritte 

im bisherigen Jahrzehnt der 

Ära Landeshauptmann Platter sind 

die Ihrer Meinung nach bedeutendsten? 

Und ganz konkret: Wo spürt der 

einzelne Tiroler, dass Günther Platter 

Landeshauptmann war bzw. ist? 

LH Günther Platter: Tirol ist 

ein innovatives, wirtschaftlich erfolgreiches 

und sozial verlässliches 

Land. Im Vergleich zu anderen 

Bundesländern können wir seit 2012 

zum fünften Mal in Folge ein ausgeglichenes 

Landesbudget ohne neue 

Schulden vorweisen. Als Finanzreferent, 

aber auch als Familienvater 

und Großvater ist es mir wichtig, 

den nachkommenden Generationen 

ein Land zu übergeben, in dem auch 

sie alle Möglichkeiten haben, ihre 

Zukunft selbst zu gestalten. Es soll 

den nächs ten Generationen mindestens 

genauso gut gehen wie uns 

heute. Wir haben österreichweit die 

geringste Pro-Kopf-Verschuldung, 

die Wirtschaft brummt und die Arbeitslosigkeit 

ist seit über eineinhalb 

Jahren im Sinken. Gemeinsam mit 

meinen Kolleginnen und Kollegen 

in der Tiroler Landesregierung 

STADTAMT 

STELLENAUSSCHREIBUNG 

LANDECK 

Bei der Stadtgemeinde Landeck 

gelangt mit 1. April 2018 die Stelle der/des 

Bibliotheksleiterin/Bibliotheksleiters 

(Beschäftigungsausmaß 60 %) 

zur Nachbesetzung. 

Die Anstellung und Entlohnung erfolgt nach dem Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetz 

2012. Das Mindestentgelt beträgt Euro 1.187,10 brutto. Das angeführte 

Mindestentgelt kann sich aufgrund von anrechenbaren Vordienstzeiten erhöhen. 

Nähere Informationen sind unter www.landeck.tirol.gv.at abrufbar. Wenn Sie 

an der ausgeschriebenen Stelle interessiert sind, dann richten Sie bitte Ihre 

Bewerbung bis 5. Jänner 2018, 12.00 Uhr, an das Stadtamt Landeck, Bgm. Dr. 

Wolfgang Jörg. 

Für die Stadtgemeinde Landeck 

Bgm. Dr. Wolfgang Jörg 

ist es gelungen, die Konjunktur zu 

beleben und die Bevölkerung zu 

entlasten. Wir haben wirkungsvolle 

Maßnahmen gesetzt, um unseren 

Vorsprung zu halten, wie z. B. den 

Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs 

– Stichwort Tirolticket und 

Nachtschiene, die landesweite Technologie- 

und Breitbandoffensive, 

die Energieautonomie bis 2050, 

im Bereich leistbares Wohnen, den 

Ausbau der Kinderbetreuung und 

viele mehr. Auch die von mir ge- 

Innstraße 23, 6500 Landeck · Telefon 0 54 42/69 09, Fax 6909-12 · www.landeck.tirol.gv.at 

LH Günther Platter: „Es macht mir täglich Freude Landeshauptmann eines Landes 

zu sein, in dem die Menschen aufeinander schauen und die Ehrenamtlichkeit einen 

so großen Stellenwert hat.“ 

Foto: Blickfang 

gründete Freiwilligenpartnerschaft 

Tirol möchte ich nicht unerwähnt 

lassen. 

RS: Das Land Tirol steht in puncto 

Arbeitsmarktdaten, Pro-Kopf-Verschuldung 

u.a. m. bekanntlich recht 

gut da. Welche großen Zukunftsthemen 

sehen Sie nun, welche konkreten 

Handlungsfelder? 

GP: Wir kennen viele der Herausforderungen, 

die unser Land zu 

meistern hat. Neben den Themen 

Bildung, Wohnen, Verkehr und 

Energie ist die Pflege sicher eine 

der größten Herausforderungen der 

Zukunft, die uns alle trifft. Es ist 

unsere Aufgabe für jene Menschen, 

die Betreuung und Pflege brauchen, 

die besten Rahmenbedingungen 

zu schaffen und auch die Unterstützung 

pflegender Angehöriger 

auszubauen. Ein weiteres Schwerpunktthema 

ist die Digitalisierung 

in der Wirtschafts- und Arbeitswelt, 

diese müssen wir als Chance nutzen 

und noch offensiver angehen. Eine 

große Rolle wird weiterhin das Thema 

Sicherheit spielen. Die Sicherheitspolitik 

ist und bleibt für mich 

jedenfalls Chefsache. 

RS: Die Volkspartei wird mit ziemlicher 

Sicherheit wieder einen Koalitionspartner 

brauchen. Welche Grundsätze 

wird dieser teilen müssen, was 

muss Regierungskonsens in Tirol sein? 

(Bitte auch an konkreten Beispielen 

festmachen.) 

GP: Jetzt über mögliche Regierungspartner 

und Koalitionsinhalte 

zu sprechen, ist noch zu früh. Aber 

grundsätzliche Einstellungen, zum 

Beispiel dass Arbeit und Fleiß belohnt 

gehören und es finanziell einen 

Unterschied machen muss, ob 

jemand leistungswillig ist oder nicht, 

sind für mich auch in Zukunft in 

Stein gemeißelt. Genauso wie unser 

Anspruch, dass die Menschen 

in allen Teilen Tirols die gleichen 

Chancen haben sollen. Es gibt ja 

durchaus immer wieder Stimmen, 

die die hohen Investitionen in die 

Infrastruktur der ländlichen Regionen 

infrage stellen. Das wäre so ein 

Thema, bei dem man sich bei mir 

die Zähne ausbeißt. Ich werde weiterhin 

alles tun, um den ländlichen 

Raum zu stärken. 

RS: Wie haben Sie sich seit der 

Übernahme des „Jobs“ des Landeshauptmanns 

verändert – in Ihrer politischen 

Schwerpunktsetzung, vielleicht 

auch persönliche Ansichten betreffend? 

GP: Es macht mir täglich Freude 

Landeshauptmann eines Landes zu 

sein, in dem die Menschen aufeinander 

schauen und die Ehrenamtlichkeit 

einen so großen Stellenwert 

hat. Natürlich ist es so, dass einen 

die Erfahrungen prägen. Grundsätzlich 

glaube ich schon, dass ich mir 

immer treu geblieben bin. Ich war 

schon immer geradlinig, jemand 

der langfristig denkt und handelt 

und sich nicht vor unpopulären 

Entscheidungen drückt. Dabei ist es 

mir besonders wichtig, vor Ort bei 

den Menschen zu sein. Deshalb berücksichtige 

ich bei allen Entscheidungen, 

wie diese sich auf unser 

Land und vor allem auf die Bevölkerung 

auswirken. 

RS: Abschließend: Wie geht es Ihnen 

persönlich nach rund drei Dekaden in 

der Politik, meist in der Spitzenpolitik 

der Republik und des Landes? 

GP: Mir geht es hervorragend. Ich 

bin gesund, freue mich auf jeden Arbeitstag 

und versuche trotz vollem 

Terminkalender, wann immer es 

möglich ist, Zeit mit meiner Familie 

zu verbringen und Sport in meinen 

Alltag einzubauen. 

RS: Danke. 


RUNDSCHAU Seite 13 

13./14. Dezember 2017 

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(dgh) Vom Wohnbauförderungskuratorium 

wurden rund 52 Millionen 

Euro für Vorhaben in ganz Tirol 

ausgeschüttet, in den Bezirk Landeck 

fließen davon 3,6 Millionen. Eine 

wesentliche Erhöhung der Fördermittel 

gab es im Bereich Wohnhaussanierung. 

Landtagsvizepräsident 

VP-Bezirksobmann Anton Mattle: 

„Gerade die Sanierungsoffensive trägt 

wesentlich zu Tirols ambitioniertem 

Ziel bei, bis 2050 Energieautonomie 

zu erreichen. Speziell der noch nicht 

sanierte Gebäudealtbestand fällt beim 

Energieverbrauch besonders ins Gewicht, 

hier bringt die Offensive einen 

nachweisbaren 

Verbesserungsgrad.“ 

Die am öftesten geförderten Maßnahmen 

sind Fenstertausch und Heizungserneuerung. 

Besonders für Sanierung 

3,6 Millionen WBF-Mittel für den Bezirk 

Die Ausgangslage ist folgende: 

Das Seniorenzentrum umfasst aktuell 

31 Betten. Um es wirtschaftlich 

führen und den steigenden Bedarf 

decken zu können, soll es 30 weitere 

Betten dazu bekommen. Zugleich 

soll die im Tiroler Strukturplan Pflege 

2012–2022 festgelegte Vorgabe 

– in Zams 20 Betten für die Übergangspflege 

sowie 20 Betten für die 

Schwerpunktpflege für die Bezirke 

Landeck und Imst zu errichten – erfüllt 

werden. Die Umsetzung ist eine 

recht komplizierte Angelegenheit, 

weil nicht nur die beiden Verbandsgemeinden 

zum Seniorenzentrum 

Zams und Schönwies, sondern noch 

eine Reihe weiterer Beteiligter involviert 

ist. 

BESCHLÜSSE GEFASST. Nun 

ist man entscheidende Schritte vorangekommen. 

Die Aufstockung 

um 30 weitere Betten ist, wie bereits 

berichtet, möglich, weil vor allem 

die Planungsverbände im Obergricht 

auf die ihnen im Strukturplan 

zugeteilten Heimplätze verzichten. 

Vergangenen Donnerstag wurden 

in Imst bei der Sitzung des Gemeindeverbandes 

zur Förderung des 

Krankenhauses St. Vinzenz, dem 

die Gemeinden der Bezirke Landeck 

und Imst angehören, weitere 

wichtige Beschlüsse gefasst. „Diese 

Beschlüsse sind notwendig, weil die 

Abgänge der beiden geplanten Pflegeeinrichtungen 

in Zams und die 

Betriebskosten mit einem Schlüssel 

auf die 54 Verbandsgemeinden umgelegt 

werden“, erklärte Verbandsobmann 

Bgm. Siegmund Geiger. 

Die Machbarkeitsstudie, die Geiger 

über Anraten der Geschäftsstelle für 

Dorferneuerung (Land Tirol) in Auftrag 

gab, lieferte die Grundlagen für 

diese Entscheidungen. Ein wichtiger 

Punkt war die Standortfrage. Diese 

wurde so gelöst: Das derzeitige Seniorenzentrum, 

das vor 20 Jahren 

eröffnet wurde, bleibt in der bestehenden 

Form erhalten und wird auf 

60 Betten erweitert. Ein 20-Betten- 

Komplex für Übergangspflege wird 

auf dem östlich des Heimes liegenden 

Grundstück errichtet und mit 

dem Seniorenzentrum verbunden. 

Dieses Grundstück wurde von der 

Gemeinde Zams für diesen Zweck 

angekauft. Der 20-Betten-Komplex 

für die Schwerpunktpflege musste 

in seiner Realisierung vorläufig noch 

zurückgestellt werden. Der Grund 

dafür sind Platzprobleme. Man 

bräuchte, um diese Projektpläne 

umsetzen zu können, noch weitere 

700 Quadratmeter Grundfläche, 

(aktiefi) Wichtige Entscheidungen 

sind gefallen: Das 

Seniorenzentrum Zams-Schönwies 

in Zams wird um 30 Betten 

aufgestockt, der 20-Betten- 

Komplex für Übergangspflege 

wird an das Seniorenzentrum 

angekoppelt und die Einrichtung 

einer Schwerpunktpflege 

mit 20 Betten wird vorerst zurückgestellt. 

Entscheidungen gefallen 

Seniorenzentrum Zams-Schönwies: Krankenhausverband löste wichtige Standortfragen 

Das Seniorenzentrum Zams-Schönwies in Zams wird um 30 Betten aufgestockt 

und ein 20-Betten-Komplex für Übergangspflege wird an das Heim angekoppelt. 

RS-Foto: Tiefenbacher 

und diese hat man nicht. Das heißt 

aber nicht, dass die Realisierung der 

Schwerpunktpflege nicht weiter verfolgt 

wird. Bgm. Geiger wird sich 

um Alternativstandorte umschauen. 

WEITERER FAHRPLAN. Der 

weitere Fahrplan sieht so aus: Als 

nächsten Schritt sollen die Gemeinderäte 

von Zams und Schönwies eine 

Beschlussfassung für die Umsetzung 

des Aufstockungs- und Neubau-Projektes 

tätigen. „Ich gehe davon aus, 

dass das beschlossen werden wird“, 

meinte Geiger. Danach ist für dieses 

Projekt ein Architekturwettbewerb 

geplant, den die „Dorferneuerung“ 

mitvorbereiten und betreuen wird. 

2018 soll zudem der Finanzierungsplan 

erstellt werden. 2019 will Bgm. 

Siegmund Geiger loslegen. 

3,4 Prozent Wachstum 

„Laut Prognosen wird für Tirol ein 

Wirtschaftswachstum von 3,4 Prozent 

erwartet. Damit liegen wir auf dem 

dritten Platz unter den Bundesländern 

und wieder deutlich über dem Österreich-Schnitt“, 

freut sich Wirtschaftslandesrätin 

Patrizia Zoller-Frischauf. 

Tirol sei ein starkes Exportland und 

habe im Vorjahr Waren im Wert von 

12,3 Milliarden Euro ausgeführt.

Beeindruckende Masken 

A UF ein WORT 

„Ehe für alle: Was halten Sie davon?” 

Simone Mark, Pfunds 

Ich bin dafür, dass Schwule und Lesben 

heiraten können. Die Zeiten haben sich geändert 

und es ist gut, dass es jetzt auch gleichgeschlechtliche 

Ehen gibt. 

Beeindruckende Krampusmasken schnitzten die Teilnehmer des Kurses der Erwachsenenschule 

Zams. Professionell angeleitet wurden sie von Schnitzer Serafin 

Spiss aus See. 

Foto: Elisabeth Mayr 

11. Europäischer Mediengipfel in Lech 

(dgh) Mit rund 130 Medienvertretern 

und Auslandskorrespondenten 

aus Europa sowie Wissenschaftlern, 

Politikern und Unternehmern ging 

der 11. Europäische Mediengipfel zu 

Ende. Das Thema „Die neue Weltunordnung“ 

und die Auftritte von Persönlichkeiten 

wie dem international 

erfolgreichen österreichischen Medienmanager 

Gerhard Zeiler, Seyran 

Ates (Mitbegründerin der Ibn-Rushd- 

Goethe-Moschee in Berlin) und Julian 

Reichelt (Vorsitzender der Chefredaktionen 

der Bild-Chefredaktionen) 

wurden intensiv diskutiert und fanden 

breiten Medienniederschlag. „Es freut 

uns, dass wir jedes Jahr aufs Neue das 

Who is Who der Medienszene bei 

uns am Arlberg begrüßen dürfen. Die 

Veranstaltung hat sich über die Jahre 

zu einem Fixpunkt der Branche etabliert“, 

resümmierten Hermann Fercher 

(Direktor Lech Zürs Tourismus), 

Hans-Peter Siebenhaar (Präsident des 

Verbandes der Auslandspresse in Wien) 

und Stefan Kröll (GF ProMedia). 

BILDUNG. 

FREUDE INKLUSIVE. 

Jan Niklas, Zwieselstein 

Jeder soll sein Leben so leben können, wie es 

ihm gefällt. Jeder hat ein Recht auf Glück und 

da sollte es keine gesetzlichen Hürden geben. 

Ernst Juen, Flirsch 

Ich bin für die traditionelle Form der Ehe 

und ich glaube, es hat bislang auch ohne „Ehe 

für alle“ funktioniert. Es muss aber jede Form 

von Verfolgung und Diskriminierung von Homosexuellen 

bekämpft werden. 

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Termin: Montag bis Samstag von 8.00 bis 17.00 Uhr 

Lisa Schatz, Tarrenz 

Ein guter Kollege von mir ist schwul und ich 

finde es gut, dass jetzt alle heiraten können. 

Alle Menschen sind gleich und jedem sollten 

alle Möglichkeiten offen stehen. 

Europäischer Computerführerschein 

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Preis: EUR 1.310,- (inkl. Unterlagen, exkl. ECDL Tests) 

Isabella Wille, Fließ 

Ich sehe die Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs 

sehr positiv und es ist auch Zeit 

geworden. Ich bin für Gleichberechtigung und 

stehe voll hinter der Ehe für alle. 

BFI Landeck, Malser Straße 11, 6500 Landeck 

Tel. 05442/62829, landeck@bfi-tirol.at, www.bfi.tirol 

RUNDSCHAU Seite 14 13./14. Dezember 2017 

Die 

Leser-Umfrage

13./14. Dezember 2017 

RUNDSCHAU Seite 15

„Haus der Kinder“ gewünscht 

JHV des Tagesmütter-Vereins im Bezirk 

(ap) Christine Hainz, langjährige Obfrau des Vereins Tagesmütter 

im Bezirk Landeck, legte bei der Jahreshauptversammlung 

ihre Positionen zu Kindern und Jugendlichen dar. Geschäftsführerin 

Ingrid Bürger stellte das umfangreiche Angebot vor. 

Kinder seien einerseits die Zukunft, 

anderseits aber das schwächs te Glied 

der Gesellschaft. So sieht es Hainz als 

ihre und die Aufgabe des Vereins, für 

Kinder und Jugendliche und deren 

Anliegen zu kämpfen und als deren 

Sprachrohr zu fungieren. Die Arbeit, 

die der Verein der Tagesmütter, Kinderspielgruppen 

und Kinderkrippen 

im Bezirk Landeck leiste, und sein 

Angebot an Familien sei ein wichtiger 

Schritt, um ein kinderfreundliches 

Umfeld zu erzeugen. Geschäftsführerin 

Ingrid Bürger stellte die Projekte 

vor: Mittlerweile betreibt der Verein 

fünf Kinder-Betreuungsangebote 

im Bezirk – die Märchenstube und 

die Kinderrasselbande in Landeck, 

die Wichtelwerkstatt in Grins, den 

Rumpelpuu in Pians und den Toni 

in St. Anton. In all diesen Orten wird 

Kindern zwischen eineinhalb und 

vier Jahren Raum und Zeit für ihre 

Entwicklung geschenkt. In Landeck 

werden 53 Kinder, in Grins 25, in Pians 

20 und in St. Anton 38 betreut. 

In Landeck übernimmt der Verein 

zudem die Nachmittagsbetreuung 

für die Stadtgemeinde bis 17.30 Uhr. 

Alle Angebote gibt es ganzjährig, nur 

während einer einzigen Ferienwoche 

sind die Einrichtungen geschlossen. 

Zusätzlich betreuen 14 Tagesmütter 

65 Kinder in ihrem privaten Umfeld. 

800.000-EURO-BUDGET. Aus 

kleinsten Anfängen – 1990 von Dr. 

Helga Frühwald gegründet – ist eine 

wichtige Institution für die Betreuung 

von Kindern gewachsen. Für 

das Rechnungsjahr 2016 wurden Einnahmen 

von 796.000 Euro verbucht, 

diesen stehen Ausgaben von 769.000 

Euro gegenüber. Für das Jahr 2018 

wurde ein Budget von 834.000 Euros 

genehmigt. Der Großteil der Einnahmen 

setzt sich aus Förderungen der 

Sozialabteilung des Landes Tirol zusammen. 

Bgm. Wolfgang Jörg dankte 

dem Verein für die tolle Arbeit, 

hob die gute Zusammenarbeit mit 

Vorstand und Geschäftsführerin her- 

Das Team des Vereins der Tagesmütter um Obfrau Christine Hainz (7. v. l.) mit 

Waltraud Handle (2. v. r.) und Bgm. Dr. Wolfgang Jörg (l.) 

RS-Fotos: Pircher 

vor. Er versichert, im Stadtamt habe 

man immer ein offenes Ohr für die 

Anliegen des Vereins und für die Kinder, 

er bemerkte aber, die Gemeinde 

müsste natürlich alle Bevölkerungsgruppen 

im Auge haben. Waltraud 

Handle von RegioL verwies auf eine 

lange und erfolgreiche Zusammenarbeit 

mit dem Verein: Man sehe in 

ihm einen verlässlichen Partner, der 

durch sein Angebot zur Stärkung des 

ganzen Bezirks beitrage. 

EIN HAUS DER KINDER. 

Als ihren großen Traum bezeichnet 

Christine Hainz ein Haus der Kinder 

in Landeck. Ihr schwebe ein funktionales, 

einfaches Haus mit einem 

großen Garten vor. Kinder bräuchten 

keine Paläste, aber sehr wohl einen 

Garten, wo sie frei und uneingeschränkt 

ihren Bewegungsdrang ausleben 

können. Zu viele Spielgeräte 

würden ihre Kreativität nur limitieren. 

Hainz schloss, sie werde erst 

dann ihren Kampf für die Kinder 

und deren Rechte beenden, wenn alle 

ihre berechtigten Forderungen erfüllt 

sind. VBgm. Peter Vöhl merkte an, 

der Kindergarten- und Schul-Ausschuss 

habe sich mit dieser Thematik 

schon eingehend beschäftigt. 

„Kalbin aus der Alpenregion“ 

SPAR setzt auf heimisches Qualitätsrindfleisch 

Die Nachfrage nach heimischem Qualitätsrindfleisch ist groß: 

Das zeigt der erfolgreiche Auftakt für die neue TANN-Marke 

„Kalbin aus der Alpenregion“. Im Rahmen einer zweiten Schwerpunktaktion 

ist das besonders zarte Fleisch von der Kalbin in der 

Zeit von 6. bis 20. Dezember exklusiv bei SPAR, EUROSPAR 

und INTERSPAR erhältlich. Mit dieser Initiative setzt SPAR ein 

weiteres Zeichen für mehr Regionalität im Lebensmittelhandel. 

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JAHRESABSCHLUSS 

KONZERT 2017 

STADT IMST 

Donnerstag | 28.12.2017 

20 Uhr | Stadtsaal Imst 

Saaleinlass 19.30 Uhr | Abendkassa 18.30 - 20 Uhr 

EINTRITT / KARTEN: € 15,- im Vorverkauf bis 27.12. im Stadtamt Imst, Rathausstraße 9, 

Tel. 05412 6980-0 und Kulturbüro/Galerie Theodor von Hörmann, Stadtplatz 11, 

Tel. 0664 606 98 205. € 17,- an der Abendkassa (18.30 - 20 Uhr). 

RESERVIERUNG nur unter der Tel. 0664 606 98 205 und kultur@imst.gv.at 

Hermann Parger vom Hoanzhof in Tulfes ist mit seinen Kälbern einer der exklusiven 

Lieferanten für SPAR. 

Foto: © SPAR 

EXKLUSIV BEI SPAR. Vom 

mageren Rindsschnitzel über Hüftsteak, 

Beiried, Gulaschfleisch oder 

Kochfleisch, Faschiertes und Bratenfleisch 

gibt es eine große Auswahl in 

Bedienung. Das Fleisch besticht dabei 

durch seine Feinfaserigkeit und 

den besonderen Geschmack. Die 

Tiere wachsen ausschließlich in der 

Region auf, die Fütterung unterliegt 

den strengen Richtlinien des AMA- 

Gütesiegels. Hermann Parger vom 

Hoanzhof in Tulfes ist einer der exklusiven 

Lieferanten in Tirol. 

„Das artenreiche Futter macht 

das Fleisch besonders zart und 

marmoriert“, erzählt der Bauer: 

„Wenn die Tiere geschlachtet werden, 

sind sie maximal 24 Monate 

alt und bringen ein Gewicht bis zu 

360 Kilogramm auf die Waage.“ 

Im hochmodernen TANN-Frischfleischwerk 

in Wörgl wird das 

Qualitätsfleisch anschließend verarbeitet 

und veredelt. Im SPAR-Supermarkt 

erwartet die Kundinnen 

und Kunden dann eine echte heimische 

Delikatesse. ANZEIGE 


Informationstag an der HLW Landeck 

(mpl) „Fit for Life“ – das ist das Ziel für die Absolven t- 

Innen nach ihrer Matura an der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche 

Berufe (HLW) in Landeck. Die HLW lädt alle interessierten 

SchülerInnen und Eltern am Donnerstag, dem 18. 

Jänner 2018, zwischen 8.30 und 16 Uhr, zum „Tag der offenen 

Tür“ ein. 

An der HLW (HBLA) werden 

Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt, 

die zur Ausübung von 

Berufen in den Bereichen Wirtschaft, 

Verwaltung, Tourismus und 

Ernährung befähigen. HLW-AbsolventInnen 

erfahren eine hervorragende 

Bildung und Ausbildung. 

Nach fünf Jahren schließen sie 

mit der Reife- und Diplomprüfung 

(Matura) ab. Damit bietet die duale 

Ausbildung der HLW entweder 

den Weg zum direkten Einstieg 

in das Berufsleben mit vielen Berechtigungen, 

oder es stehen alle 

Chancen der Weiterbildung wie 

z. B. Fachhochschule oder Universität 

offen. Neben der Allgemeinbildung 

erfahren die SchülerInnen 

eine wirtschaftliche sowie eine touristische 

und gastronomische Ausbildung 

und lernen zwei oder auf 

Wunsch drei lebende Fremdsprachen. 

Dabei kann man neben der 

„Fit for Life“. Nähere Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse: 

www.hlw-landeck.tsn.at oder am Informationstag, dem 18. Jänner 2018. 

Foto: Manfred Prantner 

ersten Fremdsprache „Englisch“ 

eine zweite „Französisch“ oder 

„Italienisch“ und im Schwerpunkt 

„Tourismus und Fremdsprache“ 

eine dritte Fremdsprache „Russisch“ 

oder „Spanisch“ wählen. Die 

HLW Landeck bietet zwei Schwerpunkte 

an: Nach der 2. Klasse kann 

man entweder den bereits oben erwähnten 

Schwerpunkt „Tourismus 

und Fremdsprache“ wählen, oder 

man entscheidet sich für den zweiten 

Schwerpunkt „Medien- und 

Kommunikationsdesign“ mit einer 

intensiven multimedialen Ausbildung 

in Foto, Bildbearbeitung, 

Printdesign, Videobearbeitung, 

Webdesign und Öffentlichkeitsarbeit 

(PR). Daneben bietet ein 

12-wöchiges Betriebspraktikum 

zwischen der dritten und vierten 

Klasse vertiefende Praxiskenntnisse 

als Berufsvorbereitung. Die HLW 

ist eine vielseitige und humanberufliche 

Ausbildung, die Schüler 

sind „Fit for Life“. Nähere Informationen 

erhalten Sie im Internet unter 

der Adresse: www.hlw-landeck. 

tsn.at oder Sie besuchen die HLW 

Landeck am Informationstag. Dieser 

findet am Donnerstag, dem 18. 

Jänner 2018, zwischen 8.30 und 

16 Uhr, statt. Die HLW – Höhere 

Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe 

– in Landeck freut sich bereits 

auf Ihren Besuch und bietet dabei 

einen interessanten Einblick in deren 

umfassendes Angebot. ANZEIGE 

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Layout: J. Hechenberger · Foto: HLW Landeck/M. Pale 

Wahl der Spezialisierungen: 

Tourismus u. Fremdsprachen ODER 

Medien- u. Kommunikationsdesign 

OPEN HOUSE 

18. Jänner 2018 08:30 – 16:00 Uhr 

13./14. Dezember 2017 

RUNDSCHAU Seite 17

„Es geht um eine positive 

Tourismusgesinnung“ 

LH Günther Platter bei Hotellerie-Stammtisch in Zams 

(dgh) Der erste Tourismus-Stammtisch der Tiroler Wirtschaftskammer-Fachgruppe 

Hotellerie fand am 30. November im Hotel 

Jägerhof in Zams statt. Obmann Mario Gerber konnte mit LH 

Günther Platter, der in der Landesregierung die Tourismusagenden 

inne hat, einen besonderen Gast begrüßen. 

„Ein regelmäßiger Austausch mit 

den Praktikern vor Ort ist uns ein 

wichtiges Anliegen. Dabei wollen 

wir über die aktuellen Anliegen 

und Probleme der Branche offen 

diskutieren“, eröffnete Fachgruppenobmann 

Mario Gerber, der 

derartige Stammtische in allen 

Bezirken durchführen will. Ihm 

ist es ein Anliegen, der Jugend die 

Tourismusbranche als Arbeitgeber 

wieder schmackhaft zu machen: 

Köche mit 1.200 Euro bei 70 Wochenstunden 

gebe es nicht mehr, 

man müsse die Vorteile kommunizieren. 

Alexander von der Thannen 

aus Ischgl beschäftigt ebenfalls die 

Personalsuche: „Es muss Arbeiten 

wieder belohnt werden“ – in Wien 

seien 2 500 Köche arbeitslos gemeldet, 

gleichzeitig würden in Tirol 

800 gesucht. 

TOURISMUSGESINNUNG. 

LH Günther Platter will im gesamten 

Land eine tourismusfreundliche 

Einstellung, „eine Allianz mit 

der Bevölkerung“: „Eine positive 

Tourismusgesinnung ist wichtig“, 

sonst drohe Landflucht. Auch die 

Landwirtschaft spiele eine Rolle: 

„Tourismus und Landwirtschaft 

sind Geschwister“. Und eine positive 

Tourismusgesinnung wirke sich 

nicht nur auf den Tourismus selbst 

aus, sondern auch das Bau- und 

Baunebengewerbe und die Beschäftigung 

insgesamt. Immerhin habe 

sich der Tourismus auch in wirtschaftlichen 

Krisenjahren wie nach 

2008 bewährt. Es gebe bereits den 

Auftrag an die Tirol Werbung, den 

Tourismus im Land zu thematisieren 

– Platter möchte mehr „Werbung 

nach innen“. Der Landeshauptmann 

freut sich jedenfalls schon auf eine 

starke Saison: Die Buchungslage in 

Regionen wie Serfaus-Fiss-Ladis, St. 

Anton und im Paznaun sei vielversprechend. 

Mit 62 378 Betten und 

über 6 Mio. Winterübernachtungen 

ist Landeck der nächtigungsstärkste 

Bezirk in Tirol, der auch über eine 

„engagierte Tourismusbranche“ verfüge. 

GESETZLICHE RAHMEN- 

BEDINGUNGEN. Der Landeshauptmann 

erinnert daran, dass es 

aber nicht um Nächtigungszahlen 

an sich geht, sondern um die Wertschöpfung, 

damit Touristiker investieren 

können, auch ins Personal. 

Platter steht dazu, dass die Rahmenbedingungen 

für Tourismusbetriebe 

verbessert werden müssen: 

Die Umsatzsteuer auf Nächtigungen 

soll wieder auf 10 Prozent gesenkt 

Erster Tourismus-Stammtisch in Landeck: Lois Kröll, Alexander von der Thannen, 

Birgit Bouvier, LH Günther Platter und Fachgruppenobmann Mario Gerber (v. l.) 

RS-Foto: Haueis 

werden (anstelle der aktuellen 13%). 

„In 20 EU-Staaten ist der Satz niedriger, 

in der Schweiz beträgt er sogar 

nur 3,8 Prozent. Hier ist die nächste 

Bundesregierung aufgefordert, 

diesen Missstand zu korrigieren“, 

so der Landeshauptmann. Auch bei 

den Abschreibungsmöglichkeiten 

müsse sich etwas tun. Alexander von 

der Thannen ist zudem die Arbeitszeitflexibilisierung 

ein Anliegen, 

und die Branche wünscht sich einen 

„starken Touristiker“ im Landtag, 

ein „Sprachrohr“. 

Fast so viele Sommer- wie Winterbetten 

(dgh) LH Günther Platter sieht „im 

Sommer großes Potenzial – besonders 

wenn in hochwertige Angebote 

und Premiumprodukte investiert 

wird. Hier hat sich sehr viel getan, 

vor allem die Bergbahnen als Leitbetriebe 

investieren kräftig“. In der 

abgelaufenen Sommersaison wurden 

in den Tourismusregionen des Bezirks 

45 000 mehr Nächtigungen und 

15 000 mehr Gäste als im Vorjahr gezählt. 

Die nächtigungsstärks ten Gemeinden 

im Sommer sind Serfaus, 

Fiss, Nauders, St. Anton, Kaunertal, 

Galtür und Ischgl. Mit insgesamt 2,5 

Mio. Sommer-Nächtigungen liegt der 

Bezirk auf Platz vier. „Die Hotellerie 

hat die Chancen des Sommertourismus 

erkannt. Waren die Tourismushochburgen 

vor wenigen Jahren nach 

Winterschluss verwaist, gibt es jetzt 

im Bezirk Landeck mit 57 129 Betten 

ein ähnlich breites Angebot wie im 

Winter. Nur bei den Preisen gibt es 

noch Spielraum nach oben“, betont 

Fachgruppenobmann Mario Gerber. 

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Tiroler Bauernbund hielt Herbstkonferenz in Schönwies ab 

(aktiefi) Über 140 (Jung-)Bauern folgten vergangene Woche der 

Einladung des Tiroler Bauernbundes zur Herbstkonferenz nach 

Schönwies. 

Im Rahmen dieser Veranstaltung 

informierten Bauernbundobmann 

LH-Stv. Josef Geisler und Bezirksbauernobmann 

Elmar Monz über 

aktuelle Geschehnisse in der Tiroler 

Landwirtschaft und in der 

Landes- und Bundespolitik. „Wir 

sind dabei, regionale Kreisläufe in 

Landeck zu schließen und konnten 

in den vergangenen Wochen 

und Monaten einiges in Bewegung 

setzen. Ein Meilenstein ist 

mit der Installierung der Modellregion 

Landeck gelungen. Damit 

wird die Landwirtschaft nachhaltig 

gestärkt“, sagte Monz und richtete 

den Blick in die Zukunft. Der 

Bezirksbauernobmann will ein 

besonderes Augenmerk auf den 

Erhalt der Almen legen. „Hier gilt 

es die Rahmenbedingungen so zu 

gestalten, dass die flächendeckende 

Bewirtschaftung auch weiterhin gewährleistet 

bleibt“, betonte Monz. 

Er sieht dabei ein Problem – dieses 

heißt Wölfe. Sie rücken von Italien 

und Deutschland her immer näher 

und breiten sich auch hierzulande 

rasch aus. Monz: „Diese Wölfe 

werden zur Bedrohung für die heimischen 

Weidetiere.“ Der Bezirksbauernobmann 

schnitt darauffolgend 

das Thema „Ausbildung“ an 

und stellte fest: „Viele junge Frauen 

und Männer lassen sich umfassend 

ausbilden, um später einmal die 

Höfe ihrer Eltern zu übernehmen 

und das ist ein starkes Signal für die 

Zukunft.“ Monz berichtete auch 

über den Führungswechsel bei der 

Jungbauernschaft des Bezirkes Landeck: 

Johanna Wille und Dominik 

Traxl legten die Führung in die 

Hände von Stefanie Siehs und Gabriel 

Juen. 

ZEIGT SICH ZUFRIEDEN. 

Josef Geisler zeigte sich zufrieden 

mit der Entwicklung hinsichtlich 

Produktion und Vermarktung bäuerlicher 

Produkte in Tirol. Geisler: 

„In den vergangenen Jahren haben 

Tourismus und Landwirtschaft gelernt 

besser aufeinander zu hören 

Bauernbunddirektor Peter Raggl, Bezirksbauernobmann Elmar Monz und Bauernbundobmann 

LH-Stv. Josef Geisler (v. l.) 


und zuzugehen – zum Wohlergehen 

aller. Die Geschichten unserer Produkte 

werden zunehmend besser 

erzählt und da bin ich über die unverzichtbare 

Arbeit der Agrarmarketing 

Tirol sehr dankbar.“ Landesweit, 

so der Bauernbundobmann 

weiter, habe man zahlreiche Initiativen 

gestartet, um die kleinstrukturierte 

Landwirtschaft vor Ort zu 

stärken. „In Schlitters entsteht eine 

neue Käseschneide- und Packanlage, 

in Flaurling konnten wir heuer 

die Getreideaufbereitungsanlage in 

Betrieb nehmen und in Rotholz 

soll mit dem neuen Bildungs- und 

Forschungszentrum aus Tirol ein 

starker Bildungsstandort errichtet 

werden“, zählt Geisler einige Initiativen 

auf. „Damit verschaffen sich 

unsere Bauernfamilien wieder mehr 

Platz am eigenen Markt, indem sie 

ihre Produkte marktgerecht – also 

genau so, wie es sich der Konsument 

wünscht – liefern“, sagte Geisler. 

Als gutes Beispiel dafür nannte 

Geisler den „Minz-Würzling“. Es 

handelt sich dabei um einen Käse, 

den die Dorfsennerei Ried kreiert 

hat und erfolgreich anbietet. 

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13./14. Dezember 2017 

RUNDSCHAU Seite 19

(iep) Mit dem Verlassen der 

Heimat und dem Ankommen 

im neuen Land ist die Flucht 

noch lange nicht vorbei – bei 

dem Gesprächsabend im Alten 

Kino in Landeck, „Aufwachsen, 

Notlanden, Ankommen, 

Dazugehören“, erzählten Betroffene 

ihre sehr persönlichen 

Geschichten einem bewegten 

Publikum. 

Im Rahmen einer Wanderausstellung 

der „Initiative Minderheiten Tirol“ 

fand im Alten Kino ein ganz besonderer 

Gesprächsabend statt. Die 

Zusammenarbeit bei diesem Projekt 

sieht Matthias Schauer von der Arge 

Altes Kino als Pflicht eines Kulturzentrums 

an. Solange Minderheiten 

auch nach vielen Jahren noch nicht 

voll anerkannt seien, brauche es die 

Unterstützung der Gesellschaft, um 

Integration möglich zu machen. 

Michael Haupt von der nicht-staatlichen 

und nicht-profitorientierten 

Organisation Initiative Minderheiten 

stellte die Gesprächsteilnehmer vor: 

Die Syrer Emad Husso und Salah Sokar 

erzählten ihre bewegende Fluchtgeschichte, 

die Tirolerin Nina Walch 

und die Griechin Alkisti Alevropoulou-Malli 

berichteten von ihrem 

Hilfseinsatz in Griechenland. 

FLUCHT VERÄNDERT. Emad 

Husso arbeitete als Journalist in 

Syrien, wo er über die Zustände 

in seinem Heimatland berichtete. 

Nachdem er überwacht und verfolgt 

wurde, entschloss er sich 2013 zur 

Grandioser Auftakt 

Open Air zum Start in die Wintersaison am Hochzeiger 

(mel) Schon seit dem 1. Dezember sind die Pisten am Hochzeiger 

wieder für Skibegeisterte geöffnet, die offizielle Eröffnung 

der Saison wurde jedoch erst am 9. Dezember mit einem Open- 

Air-Konzert mit dem Höhepunkt „Christina Stürmer“ gefeiert. 

In einer einzigartigen Kulisse konnte man nicht nur einen Skitag 

genießen. 

Bei fantastischem Wetter und 

frisch angezuckerten Bergen freuten 

sich zahlreich erschienene Fans auf 

die Ausnahmekünstlerin Christina 

Stürmer. Zuerst durfte aber die junge 

Tirolerin Katharina Praxmarer 

der Band „Alpenglühn“ ihr Mundartlied 

präsentieren. Wie alle ihrer 

Songs wird auch der Titel „Mein 

Tirol“ im Tiroler Dialekt gesungen 

und in die modernen Rhythmen 

fließen Ziehharmonika als typischer 

Flucht hat viele Gesichter 

Auf der Suche nach einem menschenwürdigen Leben 

Persönliche und berührende Schicksale: Moderator Clemens Maaß, Emad Husso, Alkisti Alevropoulou-Malli, Nina Walch und 

Salah Sokar (v. l.). 

RS-Fotos: Pfurtscheller 

Sound der Berge mit ein. Danach 

durfte die bayrische Gruppe mit 

dem ungewöhnlichen Bandname 

„Fünfter März“ einige ihrer Lieder 

zum Besten geben und das Publikum 

anheizen. Als die Künstlerin 

des Tages die Bühne betrat, erschallte 

dann tosender Applaus. Christina 

Stürmer bedankte sich wie so oft bei 

ihren Fans, dass sie trotz Babypause 

wieder wie früher als Sängerin arbeiten 

kann und ihr alle treu geblieben 

Flucht. Mit seiner Frau und zwei 

Kindern erreichte er die Türkei. 

Schweren Herzens ließ er seine Familie 

in der Türkei und machte sich 

auf den Weg nach Griechenland. 

Einige Monate mit ca. 350 Menschen 

aus unterschiedlichen Herkunftsländern 

in den Auffanglagern 

auf engstem Raum zu leben, war für 

ihn eine schlimme Erfahrung. Nach 

Aufenthalt in Wien lebt Husso jetzt 

Die Sängerin Katharina Praxmarer der 

Gruppe „Alpenglühn“ durfte mit ihrem 

Mundarttitel „Mein Tirol“ das Konzert 

eröffnen. 

sind. Die durch den TVB Pitztal und 

die Mitarbeiter der Bergbahnen des 

Hochzeigers perfekt organisierte Veranstaltung 

begeisterte Urlauber, Einheimische 

und viele Skibegeisterte. 

Bei einem so gelungenen Start in 

in Innsbruck. Mit „Voice of Peace“, 

einer Informationssendung für ausländische 

Journalisten, zu hören bei 

„Freirad“ Freies Radio Innsbruck, 

versucht er für Menschen eine Brücke 

zwischen Syrien und Österreich 

zu bauen. 

GELUNGENE INTEGRATI- 

ON. Auch der Syrer Salah Sokar 

konnte sein Leben, und das seiner 

Zufrieden über das gelungene Projekt 

„Open-Air-Konzert am Hochzeiger“ 

begrüßten Vorstand Thomas Fleischhacker 

(l.) und TVB Obmann Rainer 

Schultes (r.) Christina Stürmer vor dem 

Auftritt. 

RS-Fotos: Burger 

die neue Saison kann der Winter so 

weitergehen. Es sind bereits weitere 

Veranstaltungen zur Jahreswende 

und für das kommende Frühjahr auf 

den sonnenverwöhnten Pisten des 

Hochzeigers geplant. 

Perfekt vorbereitet waren nicht nur die Helfer der Feuerwehr, sondern auch alle 

Angestellten der Bergbahnen und ihre Unterstützung durch Sicherheitsleute. 

Mancher Fan legte seinen Winterurlaub extra auf dieses Wochenende, um Stürmer 

live in den Bergen zu sehen. 


„Fachkräfte gesucht“ 

Weniger Arbeitslose, mehr offene Stellen 

Flucht aus der Perspektive der Helferinnen vor Ort. 

Familie, nur durch Flucht retten: 

Seine Frau und seine drei Kinder 

blieben in der Türkei bei seinen 

Eltern. Er versuchte sein Glück in 

einem Schlauchboot über das Mittelmeer. 

Nach mehreren Monaten 

auf einer griechischen Insel erreichte 

Sokar nach einer beschwerlichen 

Reise, in Lastern eingepfercht und 

nach vielen Stunden Fußmarsch, 

das Auffanglager Traiskirchen. Von 

dort ging es für ihn nach Pians, wo 

er die Nachricht vom Tod eines seiner 

Kinder erhielt. Inzwischen hat er 

zusammen mit seiner Familie schon 

viele hilfsbereite Menschen und 

Freunde gefunden. Da er mit seinem 

verletzten Bein nicht mehr in 

seinem Beruf als Fliesenleger arbeiten 

kann, machte er den Taxischein 

und ist seit zwei Wochen glücklicher 

Taxifahrer in Landeck. 

GRENZGÄNGE. Über die 

kräftezehrenden und intensiven Erfahrungen 

in den griechischen Auffanglagern 

in Lesbos und Idomeni 

berichteten Nina Walch und Alkisti 

Alevropoulou-Malli. Keine leichte 

Kost, was die beiden freiwilligen Helferinnen 

bei ihrem Einsatz erlebten 

– es waren erschütternde Schicksale, 

die Helfer und Flüchtlinge an ihre 

physischen und psychischen Grenzen 

brachten. Clemens Maaß moderierte 

mit großem Einfühlungsvermögen 

und nahm das Schlusswort 

von Husso als passendes Fazit: „Wir 

alle sind Menschen, und niemand 

weiß was kommt“. 

AMS-Chef Günther Stürz sucht Fachkräfte. 

RS-Foto: Archiv 

(dgh) Im Bezirk Landeck betrug 

das Arbeitslosenminus Ende November 

nur etwa die Hälfte des Bundesund 

Landeswerts: 4,8 Prozentpunkte. 

Es waren 2 948 Arbeitslose registriert, 

2 300 davon werden im Dezember in 

die Wintersaison starten. Seit mehr 

als einem Jahr arbeitslos sind aber immerhin 

23 Landecker (– 3), 75 waren 

länger als sechs Monate auf Arbeitssuche 

(– 9). Bei älteren Arbeitslosen 

wurde Ende November ebenso ein 

Minus registriert (870 über 50-Jährige, 

– 20) wie bei den Jungen (344 

unter 25 Jahre, – 43 Personen). Den 

elf vorgemerkten Lehrstellensuchenden 

(+ 7) stehen 97 zu besetzende 

Lehrstellen (– 22) gegenüber. Ende 

November waren beim AMS Landeck 

415 sofort verfügbare offene 

Stellen gemeldet – 26 mehr als vor 

einem Jahr. Dies sind aber nur jene, 

die gleich zu besetzen sind: „Es werden 

immer noch viele Fachkräfte für 

die Wintersaison gesucht“, resümiert 

AMS-Chef Günther Stürz. 

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13./14. Dezember 2017 

RUNDSCHAU Seite 21

„Eine gottgesegnete Region“ 

Hotel Tirol in Fiss eröffnete neu 

(upi) Nach sechs Monaten Umbauzeit eröffnete die Familie 

Pregenzer das neugestaltete Hotel Tirol in Fiss. Anlässlich der 

Baufertigstellung und des 60-jährigen Firmenjubiläums fand eine 

stilvolle Eröffnungsfeier statt. 

Es sollte eine gediegene Eröffnungsfeier 

samt gehörigem Andrang 

werden, zu der sich im Hotel 

Tirol rund 100 Personen einfanden, 

darunter zahlreiche Prominenz aus 

Politik und Wirtschaft. Im Rahmen 

der Feier konnten alle neu entstandenen 

Hotelbereiche besichtigt 

werden, wie etwa der spektakuläre 

Rooftop-Infinity-Pool. Die Freude 

über die überaus gelungene Eröffnung 

war bei allen Anwesenden 

groß, vor allem freilich bei Familie 

Hubert und Manuela Pregenzer. 

„Danke, dass wir in einer Region 

leben, wo wir uns entfalten können, 

wir haben hier eine gottgesegnete 

Region“, erklärte Hubert 

Pregenzer, der sich ebenfalls bei 

den Wirtschaftstreibenden und 

Unternehmen für den „sehr guten 

und unfallfreien“ Ablauf bedankte. 

„Ihr könnt stolz darauf sein, was 

ihr da umgesetzt habt“, so der Hotel-Tirol-Boss, 

der betonte, mit der 

Volksbank „einen starken Partner“ 

zu haben. Pregenzer bedankte sich 

aber auch bei seiner Familie und 

seiner Frau Manuela: „Wenn man 

so zusammenhält, ist vieles möglich!“ 

Zudem habe Architekt Hansjörg 

Kolednik mit seinem Team 

bei der Planung „fest dahintergestanden“. 

Das Haus könnte nicht 

zuletzt wegen der verschiedenen 

Zubauphasen viele Geschichten 

erzählen. Bezüglich der Planung 

habe man in „Qualität investieren 

wollen“ – davon konnten sich die 

Anwesenden überzeugen. 

Jede Menge Geschenke gab es für die Familie Pregenzer, wie auch in diesem Fall: 

Hubert Pregenzer, Sohn Lukas, Tochter Anna, Manuela Pregenzer, Jonas Stimpfl 

und Christoph Stimpfl (Mohrenbräu, v.l.). 

Die Freude über die Neueröffnung war allerorts groß, im Bild: Hubert Pregenzer, 

Stefan Schranz (Schranz Management System) und Manuela Pregenzer (v.l.). 

Architekt Hansjörg Kolednik brachte einen 

Umriss über die Bauphase. 

Hubert Pregenzer: „Wenn man so zusammenhält, 

ist vieles möglich!“ 

Tochter Lea Pregenzer im Kreise ihrer engsten Freunde. 

RS-Fotos: Unterpirker 

Wir erfüllen Ihre Bauwünsche... 

Frohe Weihnachten! 

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Die besten Pisten ab 15. Dezember in See 

Das familienfreundliche Skigebiet erschließt ein attraktives Areal mit ausgezeichneten Pisten und Bahnen 

(eci) Dieser Winter verspricht wieder einmal ein „richtiger Winter“ 

zu werden. Die ersten Schneefälle haben das Skigebiet See 

bereits mit einer schönen Auflage überzogen. Zudem laufen seit 

Tagen die Schneekanonen auf Hochtouren. Damit sind wieder 

beste Verhältnisse garantiert. 

Apropos Beschneiung: Selbstverständlich 

wurde die Beschneiung 

auch in diesem Jahr noch einmal 

verstärkt und technisch aufgerüstet. 

So wird man in See auch im kommenden 

Winter die besten Pisten 

vorfinden. 

Wintermärchen: See bietet Ihnen ein 

unvergessliches Schneeerlebnis. 

GÜNSTIGE EINHEIMI- 

SCHEN-TARIFE FÜR ALLE TI- 

ROLER. Das Skigebiet See besticht 

seit Jahren mit einem einzigartigen 

Preis-Leistungs-Verhältnis. Und die 

sehr lukrativen Einheimischen-Tarife 

haben es in sich. So kostet ein Tagesskipass 

in See nur 25,50 Euro. 

Eine Saisonkarte, die noch dazu 

auch im Sommer zum Wandern gültig 

ist, kostet für Erwachsene gerade 

einmal 242 Euro. Richtig günstig 

ist auch die Familienkarte (Eltern 

und Kinder) mit 65,50 pro Tag bzw. 

524 Euro für Winter und Sommer. 

Die Mittelstation der Bergbahnen See ist Dreh- und Angelpunkt des Skigebiets. 

Fotos: Bergbahnen See 

GENÜGEND KOSTENLOSE 

PARKPLÄTZE! Mit den öffentlichen 

Linienbussen kann man kostenlos 

ab dem Landecker Talkessel 

nach See und retour gelangen. Wer 

auf das Auto nicht verzichten möchte, 

dem stehen 350 Gratisparkplätze 

direkt an der Talabfahrt sowie weitere 

550 Parkplätze in Talstation- 

Nähe zur Verfügung. 

41 PISTENKILOMETER BIS 

AUF 2 550 METER. Mit der 6EUB 

gelangt man auf 1850 Meter und da 

eröffnet sich ein richtiges Paradies: 

ob das großzügige Übungsgelände, 

mehrere Aufstiegshilfen in das bestens 

präparierte Skigebiet, ein Funpark 

oder auch ein schier endlos 

erscheinender freier Skiraum. Weitere 

Informationen finden Sie unter: 

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Die besten Pisten gibt es ab 15.12. im Ski-Paradies See 

Tiroler-Tarife 2017/18 Erwachsene Kinder Senioren 

Jahreskarte * 242, 00 89, 00 188, 50 

Jahreskarte ab 11:30 Uhr * 185, 50 – – 

Tageskarte 25, 50 15, 50 22, 00 

Halbtageskarte ab 11:30 Uhr 21, 50 11, 50 18, 00 

* Zu allen Jahreskarten gibt es einen 

10-Euro-Gutschein von Sport Narr dazu! 

Alle Jahreskarten sind auch im Sommer 2018 gültig! 

FAMILIEN-KARTE 

EUR 524,- 

Für beide Elternteile und alle 

Kinder, Lehrlinge und Schüler 

soweit der Kindertarif gilt. 

Gratis-Skibusse 

Stündliche Intervalle 

Landeck-See-Land eck 

mit öffentlichen Bussen. 

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900 Gratis-Parkplätze 

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13./14. Dezember 2017 

RUNDSCHAU Seite 23

Neue Flotte 

Neue „Regiobus Paznaun“-Busse gesegnet 

(dgh) Im Paznaun sind ab sofort neue Großraumbusse unterwegs. 

Davon profitieren nicht nur Touristen, sondern auch Einheimische, 

die Umwelt und der Arbeitsmarkt. 

Regiobus Paznaun 

• Fahrzeuge: 22 Busse 

• Neuanschaffung 2017: 14 Busse 

– barrierefreie Großraumfahrzeuge 

(13,7 Meter) mit höherer Fahrgastkapazität 

(plus 25 Personen) 

• Fahrgastinformationssysteme in 

den Bussen, Haltestellenanzeige und 

akustische Haltestellenansagen 

• Einsatzort: Im Winter von Landeck 

bis Galtür sowie Ortsverkehre in 

Kappl und Ischgl 

• Investitionssumme 2017: ca. 3,5 

Mio. Euro auf 8 Jahre 

• Kosten für Austausch jährlich: 

600.000 Euro 

• Gesamtkosten Regiobus Paznaun 

jährlich: ca. 2,8 Mio. Euro 

• Anzahl Haltestellen: 85 

• Anzahl Mitarbeiter: bis zu 35 Mitarbeiter 

zu Spitzenzeiten 

• Anzahl beförderte Personen: bis zu 

7000 Fahrgäste/Tag 

Skibusse sind großteils ein Angebot 

des Tourismus, da die Bergbahnen 

und Tourismusverbände 

diese touristischen Verkehre mitfinanzieren 

– auch den Regiobus Paznaun. 

Die Gesamtkosten von rund 

2,8 Millionen Euro pro Jahr werden 

zu 85 Prozent vom VVT und den 

Bergbahnen getragen – der Tourismus-Anteil 

(Bergbahnen und Tourismusverband) 

beträgt mit etwa 1,2 

Millionen rund 44 Prozent. „Auch 

das Paznaun zeigt, dass Kooperation 

mehr bringt. Ohne den Beitrag 

der Bergbahnen wäre das tolle Angebot 

für Einheimische und Gäste 

im Paznaun nicht möglich“, erklärte 

VVT-Geschäftsführer Alexander Jug 

bei der Segnung der Regio-Paznaun- 

Busflotte am 6. Dezember am Parkplatz 

der Silvretta Seilbahnen in 

Ischgl. 

VORTEILE. Dank der neuen Jahrestickets 

seit der Tarifreform im Juli 

werden Bus und Bahn vermehrt in 

der Freizeit genützt. LH-Stv. Ingrid 

Felipe freut sich über die Verlagerung 

vom Individual- hin zum öffentli- 

Wilhelm Siegele (Paznauntaler), Hannes Parth (SSAG), LH-Stv. Ingrid Felipe, Dietmar 

Walser (TVB Ischgl-Paznaun), Bgm. Helmut Ladner (Kappl) und Alexander Jug 

(VVT) 

Foto: VVT/Pfeil 

chen Verkehr: „Das gute Busangebot 

bewirkt, dass die BewohnerInnen 

des Paznauns und TouristInnen 

vom Auto auf den Bus umsteigen.“ 

Selbst an An- und Abreisetagen 

seien im Paznaun selten Staus zu 

beobachten. Das Verkehrskonzept 

gewährleiste nämlich, dass Fahrgäste 

vom Bahnhof Landeck direkt ins Tal 

gelangen. Neben dem Umwelt- oder 

Verkehrsaspekt findet sich ein wirtschaftliches 

Argument: „Durch den 

Regiobus Paznaun werden bis zu 35 

Arbeitsplätze pro Jahr geschaffen.“ 

Wilhelm Siegele ist auf die Qualität 

seiner Fahrzeuge stolz, die Komfort 

und Sicherheit garantieren: „Unsere 

modernen Niederflurfahrzeuge fahren 

mit digitaler Fahrplananzeige 

ganzjährig im Stundentakt, im Sommer 

halbstündlich und im Winter 

sogar im 10- bis 15-Minutentakt … 

An verkehrsstarken Tagen fahren 

mit uns bis zu 7 000 Fahrgäste pro 

Tag.“ SSAG-Vorstand Hannes Parth 

betonte: „Für Fahrgäste und alle BesucherInnen 

des Paznauns ist uns 

neben der Infrastruktur die hohe 

Qualität der Busleistung wichtig 

und viel wert.“ 70 Prozent der Mitfinanzierung 

aus dem Paznaun stammen 

von den Bergbahnen. 

SERIE 

Ratt’ mal wer 

zum Essen kommt 

Über das WC entsorgte Speisereste und Fette führen zu 

Geruchsbelästigung und Rattenplagen. Sie verstopfen die 

Kanäle und verursachen so Folgekosten in Millionenhöhe! 

Aber auch Hygieneartikel 

wie Tampons oder Windeln 

können die Kanalpumpwerke 

und Maschinen auf den 

Kläranlagen schwer beschädigen. 

Sie sind genauso wie 

Katzenstreu und andere 

Feststoffe über den Restmüll 

zu entsorgen. Öle, die 

Abflüsse und Kanäle verstopfen, 

finden im „Öli“ 

Platz, Speisereste sind im 

Biomüll oder am Kompost 

zu entsorgen. Die Initiative 

„Denk KLObal, schütz’ den 

Kanal!“ des Landes Tirol 

zeigt Spar-Tipps auf. Informationsmaterial 

dazu liegt 

am Gemeindeamt zur Mitnahme 

auf. 

www.klobal.at 

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Speisereste verstopfen die Kanäle und locken Ratten an. 

Hygieneartikel: 

• Binden/Tampons/ 

Windeln 

• Wattestäbchen 

• Slipeinlagen 

• Präservative 

• Pflaster 

Scharfe Gegenstände: 

• Rasierklingen 

• Spritzen 

Speisereste: 

• Essensreste 

• Speiseöle, Frittierfett 

• Verdorbene Lebensmittel 

Giftstoffe: 

• Medikamente 

• Pflanzenschutzmittel 

• Pestizide 

• Desinfektionsmittel 

• Abflussreiniger 

NICHT- 

SCHWIMMER! 

Mitglieder der Interessensgemeinschaft Tiroler Kläranlagen in den Bezirken Imst und Landeck: 

Abwasserverbände: Imst-Gurgltal-Inntal, Zams-Landeck u. Umgebung, Oberes Stanzertal, Prutz u. Umgebung, Pitztal, Vorderes Ötztal, Unterpaznaun 

Gemeinden, die Einzelkläranlagen betreiben: Sölden, Längenfeld, Fließ 


Sicher zum Feschtl und retour 

Die „Nachtschiene Oberland“ ist gestartet 

(dgh) Zum Start in der Nacht auf den 10. Dezember war die 

„Nachtschiene Oberland“ kos tenlos zu benutzen. Ab sofort verkehren 

die Züge in allen Nächten auf Samstag, auf Sonntag und 

auf einen Feiertag. 

Die „Nachtschiene Unterland“ 

gibt’s schon seit zwei Jahren: Drei 

Züge zwischen 1 und 4 Uhr von 

Innsbruck nach Kufstein, zwei von 

Kufstein nach Innsbruck mit Halten 

in allen Haltestellen werden 

angeboten. Und nun gibt’s auch 

die „Nachtschiene Oberland“, die 

in der ersten Nacht auf den 10. 

Dezember als Einstiegsangebot 

sogar kostenlos zu benutzen war. 

Die Züge verkehren in den Nächten 

auf Samstag, auf Sonntag und 

auf einen Feiertag. Abfahrt in Innsbruck 

in Richtung Landeck ist um 

1.50 Uhr bzw. 3.50 Uhr, Abfahrt in 

Landeck in Richtung Innsbruck um 

1.42 Uhr. Die Nachtschiene-Züge 

halten in allen 19 Haltestellen zwischen 

Innsbruck und Landeck. 

! 

Anzeigenannahme 

13./14. Dezember 2017 

05442-64525 

MEHRFACHNUTZEN. Dass 

die „Nachtschiene Unterland“ besser 

bestückt ist als die ins Oberland, 

erklärt sich mit Nachtbussen: 

Im Oberland verkehren sie noch 

(bis Telfs), im Unterland wurden 

sie komplett durch Züge ersetzt. 

Es dürften im Oberland also wohl 

auch nicht die Fahrgastzahlen derer 

im Unterland erreicht werden: 

45000 waren es im ersten Jahr, das 

sind bei rund 600 Zügen durchschnittlich 

80 Fahrgäste pro Zug. 

LH-Stv. Ingrid Felipe lobt den 

Mehrfachnutzen der Nachtschiene: 

„Das ist gut für die Wirtschaft, es 

ist gut für die Umwelt und es ist 

gut für die Sicherheit auf der Straße.“ 

Das Tiroler Angebot kann sich 

auch österreichweit sehen lassen: 

Von Salzburg, Graz und Wien aus 

sei um spätestens 1 Uhr Schluss 

mit guten Öffi-Verbindungen in 

die Bezirksstädte, „da sind wir in 

Tirol einen großen Schritt voraus“, 

so die Mobilitätslandesrätin. „Ein 

unschlagbares Angebot im öffentlichen 

Verkehr umfasst auch ein gutes 

Angebot in der Nacht, damit man 

gut und sicher heimkommt“, unterstreicht 

VVT-Geschäftsführer Alexander 

Jug. ÖBB-Regionalmanager 

René Zumtobel, selbst ein Oberländer, 

freut sich ebenfalls: „Ab sofort 

können die Oberländer gleich lang 

feiern wie die Unterländer. Ein tolles 

Angebot für alle Nachtschwärmer 

am Wochenende.“ 

INKLUSIVE. Sämtliche Nachtangebote 

von Verkehrsverbund Tirol 

(VVT) und ÖBB sind in allen 

Jahres-, Monats-, Wochen- und 

Semesterticketangeboten des VVT 

und die Nachtschiene auch in der 

Österreich Card der ÖBB enthalten 

(bis 2013 gab es in den Nachtbussen 

einen für die meisten Destinationen 

teureren Sondertarif und Zeitkarten 

waren nicht gültig). 

Weitere Gewinne: 

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LH-Stv. Ingrid Felipe über die Nachtschiene Oberland: „Das ist gut für die Wirtschaft, 

es ist gut für die Umwelt und es ist gut für die Sicherheit auf der Straße.“ 

 

Foto: Hetfleisch/VVT 

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der Wirtschaftsgemeinschaft Imst Stadt 

€ 500,- Shopping-Gutschein 

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Jura Kaffeemaschine im Wert von 599,- von den Stadtwerken Imst 

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Konzertkarten des Artclub Imst 

… zudem viele Waren und Wertgutscheine der Imster 

Stadt-Betriebe! Teilnahmekarten bei allen Mitgliedsbetrieben 

der Wirtschaftsgemeinschaft Imst Stadt. 

Imst schenkt Imst 

RUNDSCHAU Seite 25

Tanzbein geschwungen 

Klienten feierten bei Kathreintanz 

(upi) Seit über 25 Jahren gibt es den Kathreintanz der Lebenshilfe 

Landeck schon, seit einigen Jahren im Stadtsaal. Und auch 

zuletzt waren wieder rund 300 Besucher gekommen, um sich dieses 

einmalige Fest nicht entgehen zu lassen. 

„Auch heuer haben wieder viele 

Gäste den Weg in den Stadtsaal 

gefunden“, strahlt Kerstin Witteborg, 

Leiterin der Werkstatt der 

Lebenshilfe Landeck. Früher ging 

der Kathreintanz in der Lebenshilfe-Werkstatt 

am Hasliweg über die 

Bühne, die Teilnahme daran ist 

„aber immer größer geworden“, so 

Witteborg. Also übersiedelte man 

in den Stadtsaal. Erstmals spielte 

mit „Böhmische Freud’“ an diesem 

Abend (gratis) eine Tanzmusikkapelle 

aus Saggen. „Die Musiker haben 

sofort eingewilligt und sagten, 

dass sie das gerne für uns machen 

– das ist sehr vorbildhaft!“ Von den 

Klienten der Lebenshilfe wurde 

jedenfalls kräftig das Tanzbein geschwungen. 

RIESEN SPASS. Rund 50 Klienten 

feierten beim Kathreintanz u. 

a. zusammen mit Eltern, Sachwaltern, 

Freunden, Mitarbeitern, (ehemaligen) 

Zivildienern und (ehemaligen) 

Praktikanten ein tolles Fest, 

sie wurden bei Speis und Trank hervorragend 

verköstigt. Die Klienten 

stammten von den Einrichtungen 

aus Prutz und Ried, bekanntlich 

gibt es in Perjen nun einen zusätzlichen 

Standort der Lebenshilfe, 

„und das ist eine sinnvolle Ergänzung 

zum Hasliweg und zu Kimm 

eini“, weiß Witteborg, wobei auch 

in Perjen „viel auf das Miteinander 

mit den Bürgern gesetzt wird“. 

„Unsere Klienten haben einen riesen 

Spaß an diesem Fest, weil sie 

normalerweise nie die Chance bekommen, 

auf einen solchen Ball 

zu gehen“, sagt die Lebenshilfe 

Landeck-Leiterin. Und schon spätestens 

im Februar „fragen sie schon 

nach dem nächsten Kathreintanz“, 

schmunzelt Witteborg. Übrigens: 

Der Kathreintanz (nach der Hl. 

Katharina von Alexandrien) ist eine 

volkstümliche Tanz-Veranstaltung 

am letzten Samstag vor dem 25. 

November. „Es hieß ‚Kathrein stellt 

Hier lassen sich die Klienten Willi (Rollstuhl), Simone (hinten) und Reini (r.) ein u.a. 

von den Eltern äußerst schmackhaft zubereitetes Dessert schmecken. 

den Tanz ein’, und ab da wurde die 

stille Zeit im Advent eingehalten.“ 

Überhaupt sei der Kathreintanz „einer 

der wenigen Bälle, die im Stadtsaal 

stattfinden dürfen – und darauf 

sind wir besonders stolz!“ 

Seit 25 Jahren bin ich ehrenamtlich 

im Sozialsprengel 

Landeck tätig, seit 13 Jahren 

betreue und begleite ich 

pflegende Angehörige. Es ist 

für mich eine befriedigende, 

sinnerfüllende Aufgabe. In 

direkten Gesprächen und 

Begegnungen auf der Straße 

kann ich Betroffenen immer 

wieder Hilfe anbieten. 

Erika Moser, Landeck 

Beim Kathreintanz im Stadtsaal ging es hoch her,... 

Wenn auch Sie Interesse an einer ehrenamtlichen Tätigkeit haben, 

melden Sie sich bitte beim Sozialsprengel in Landeck Tel. 05442-66600, 

bei Anni Scherl (Caritas) Tel. 0676-87306713 oder im 

FREIWILLIGENZENTRUM BEZIRK LANDECK 

Tel. +43(0)5442-67804, info@regioL.at, www.freiwillige-tirol.at 

MIT UNTERSTÜTZUNG MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND, LAND VON BUND, EUROPÄISCHER LAND UND EUROPÄISCHER UNION 

UNION 

Europäischer 

Europäischer 

Landwirtschaftsfonds für für Landwirtschaftsfonds für 

die die Entwicklung des des die Entwicklung des 

ländlichen Raums: 

ländlichen Raums: 

Hier Hier investiert Europa in in Hier investiert Europa in 

die die ländlichen Gebiete 

die ländlichen Gebiete 

...dabei wurde kräftig das Tanzbein geschwungen und gefeiert. Das freute auch 

Hubert Klimmer aus St. Jakob und Kerstin Witteborg (vorne). RS-Fotos: Unterpirker 


Der Grissemann belohnt seine treuen Kunden 

Jetzt MegaCard-Bonuspunkte gegen Elektroauto tauschen! 

Treue Kunden haben es bei „Der Grissemann“ aktuell besonders 

gut. Wer bis 31. Dezember seine MegaCard-Bonuspunkte 

gegen Gewinnlose tauscht, hat die Chance auf den Hauptgewinn: 

Einen Renault Zoe – das kompakte Elektroauto mit großer 

Reichweite. 

Die MegaCard – die Stammkundenkarte 

von Der Grissemann – erfreut 

sich schon seit Jahren großer 

Beliebtheit. Bei jedem Einkauf werden 

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können diese Punkte gegen Produkte 

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SPIEL. Und nun setzt Der Grissemann 

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elektrisch setzt der Reanault Zoe 

neue Maßstäbe für alltagstaugliche 

Elektromobilität. Falls einem nicht 

nur die Produkte des täglichen Lebens 

ausgehen, sondern auch die 

Energie, so kann man sein Elektroauto 

kostenlos bei einer der fünf E- 

Während man den Renault Zoe im Foyer des Grissemann ganz aus der Nähe betrachtet, 

kann man kurzerhand seine gesammelten Punkte am Infopoint einlösen. 

Alexander Kunert (Marketing/Der Grissemann) sowie Matthias Winkler (Diplomierter 

Verkaufsberater des Autohaus Dosenberger) (v.l.) vor dem Hauptgewinn. 

Tankstellen bei Der Grissemann mit 

dem hauseigenen Strom aus der Photovoltaikanlage 

aufladen. 

GESCHENKSIDEEN. Besonders 

in der Weihnachtszeit ist Der 

Grissemann ein Anziehungspunkt 

in der Region. Ob auf der Suche 

nach Geschenksideen oder beim 

Einkauf für festliche Menüs – Der 

Grissemann bietet die beste Auswahl 

aus einer Hand. Tipp: Die große 

Weihnachtsausstellung im hagebaumarkt 

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TAUSCHEN 

13./14. Dezember 2017 

RUNDSCHAU Seite 27

www.neueheimattirol.at 

Übergabe Reihenhausanlage 

Telfs, Michael-Gaismair-Straße 

In Telfs, Michael-Gaismair-Straße 132 - 158, errichtete die NEUE HEIMAT TIROL eine Reihenhaus - 

anlage mit 19 Reihenhäusern samt Carport. Der Heizwärmebedarf für die Reihenhäuser beläuft sich 

im Durchschnitt laut Energieausweis auf 9,80 kWh/m²a. 

Mit der feierlichen termingerechten Reihenhausübergabe wünschen wir den neuen Bewohnerinnen und 

Bewohnern alles Gute für die Zukunft. Ein herzliches Dankeschön gilt dem Land Tirol für die Bereitstellung 

der Wohnbauförderungsmittel. Weiters bedanken wir uns bei der Marktgemeinde Telfs für die jahrelange 

ausgesprochen gute Zusammenarbeit, bei den Planern und ausführenden Firmen für die hervorragende 

Arbeit und bei den neuen Bewohnern für das entgegengebrachte Vertrauen. 

Bauausführende Firmen: 

Planverfassung: Architekt DI Erwin Frick, Silz 

Bau meister: Ing. Franz Thurner Baumeister GmbH & Co KG, Oetz 

Örtliche Bauaufsicht: Bm. Patrick Weber Gmbh & Co KG, Inzing 

Bauakustik: Fiby ZT GmbH, Innsbruck 

Bodenbelag: Fischer-Parkett GmbH & Co KG, Nußdorf am Haunsberg 

Elektro: Optimal GmbH & Co KG, Längenfeld 

Estrich: KPS Ötztal Putz GmbH, Ötztal-Bahnhof 

Fenster: Martin Kerber KG, Reutte 

Fliesen: Troyer GmbH, Innsbruck 

Gärtner: Michael Tauber, Wattens 

Heizung: Opbacher GmbH, Fügen 

Lüftung: Ing. G. Trenkwalder GmbH, Jenbach 

Maler: Armagan KG Star Malerei, Innsbruck 

Planung Elektro: Obwieser GmbH, Absam 

Planung Haustechnik: Martin Hofer, Inzing 

Sanitäre: Opbacher GmbH, Fügen 

Schlosser: Leonhard Scharmer, Telfs 

Spengler: Günther Carl GmbH, Kematen 

Statik: ZSZ-Ingenieure ZT GmbH, Innsbruck 

Trockenbau: KPS Ötztal Putz GmbH, Ötztal-Bahnhof 

Türen: Johann Huter u. Söhne, Innsbruck 

Kunst am Bau: 

Mag. Wilfried Schatz, WortKunst-UnterHaltestelle 

Finanzierung: 

Raiffeisen Bausparkasse 

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Reihenhaus mit 104,35 Nutz-m² samt Terrasse, Garten und Carport 

Nettomiete pro Monat: € 427,61 (je Nutz-m 2 € 4,10) 

Betriebskosten und Steuern: € 342,17 (je Nutz-m 2 € 3,28) 

Bruttomiete pro Monat: € 769,78 (je Nutz-m 2 € 7,38) 

Derzeit baut die NEUE NHT in Eben, HEIMAT Elmen, Fliess, TIROL Imst, Innsbruck, Jenbach, Jochberg, 

Kufstein, Kundl, Langkampfen, Gemeinnützige Mayrhofen, WohnungsGmbH 

Natters, Rum, Sistrans, St. Johann i.T, Telfs, 

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RUNDSCHAU RS_212x275.indd 1 Seite 28 13./14. Dezember 05.12.17 2017 10:33

Mehr Saisonniers gefordert 

Bezirk: Sommersaison mit Plus abgeschlossen 

(dgh) Die Sommernächtigungszahlen weisen für den Bezirk 

Landeck ein Nächtigungs-Plus von 1,8 Prozentpunkten aus. 

Landeck kann sich neuerlich 

über einen Nächtigungs- und Urlauberhöchststand 

freuen. Von 

Mai bis Oktober wurden 2,5 Millionen 

Nächtigungen verzeichnet, 

knapp 45 000 mehr als im Vorjahr. 

Und: 600 000 Ankünfte bedeuten 

ein Plus von 2,5 Prozentpunkten. 

„Auf den ersten Blick schauen die 

Nächtigungszahlen gut aus. Das 

Niveau der Vorjahre konnte gehalten 

werden. Zahlen allein reichen 

jedoch nicht aus, um sich ein Bild 

davon zu machen, wie gut oder 

schlecht die Lage in der Branche 

tatsächlich ist. Die Zimmerpreise 

sind am Boden, die Kosten heben 

ab. Leere Betten mittels Preisdumping 

zu füllen, geht an die Substanz 

der Betriebe. Würden wir 

den Preis im Sommer durchsetzen, 

den wir bräuchten, wäre nur halb 

so viel los. Unterm Strich bleibt zu 

wenig übrig“, resümiert Alexander 

von der Thannen, Hotelier in Ischgl 

und Tourismussprecher für den 

Bezirk Landeck in der Wirtschaftskammer. 

SERFAUS TOP. Serfaus ist mit 

450 000 Nächtigungen (+ 1,7 %) 

die nächtigungsstärkste Gemeinde 

im Bezirk. Fiss folgt mit 362 000 

Nächtigungen (– 0,9 %) und Nauders 

mit 231000 (+ 6,2 %). St. 

Anton schließt die Sommersaison 

mit 190 000 (+ 1,0 %) und Kaunertal 

mit 150 000 (+ 9,4 %) Nächtigungen 

ab. Mit 140000 Nächtigungen 

verzeichnet Galtür ein 

Minus von 7,4%. Ischgl bleibt mit 

125 000 Nächtigungen (– 2,8 %) unter 

dem Vorjahresniveau. Sehr gute 

Ergebnisse erzielen Gemeinden wie 

Ried (+ 13,0 %), Prutz (+ 10,5 %), 

Flirsch (+ 8,9 %), Ladis (+ 4,3 %), 

See (+ 3,5 %) und Kappl (+ 2,5 %). 

Auch die Bezirks hauptstadt Landeck 

konnte mit + 6,7 % um 3 000 

Nächtigungen zulegen. WK-Bezirksobmann 

Komm.-Rat Anton 

Prantauer bricht eine Lanze für 

den ganzjährigen Tourismus: „Eine 

übers Jahr ausgewogene Übernachtungsbilanz 

sichert Ganzjahres- 

Arbeitsplätze und ist eine wichtige 

Grundlage für qualitativ hochwer- 

Alexander von der Thannen, Hotelier in 

Ischgl und Tourismussprecher für den 

Bezirk in der Wirtschaftskammer: „Die 

Betriebe sind am absoluten Bürokratie- 

Limit angelangt.“ Foto: Die Fotografen 

tigen Tourismus.“ Alexander von 

der Thannen hält mit Kritik an der 

Politik nicht hinterm Berg: „Gute 

Nächtigungszahlen sind zweifellos 

erfreulich, können aber nicht 

die weiterhin angespannte wirtschaftliche 

Situation der Branche 

kompensieren. Die Betriebe sind 

am absoluten Bürokratie-Limit 

WK-Bezirksobmann Anton Prantauer: 

„Eine übers Jahr ausgewogene Übernachtungsbilanz 

sichert Ganzjahres- 

Arbeitsplätze …“ 

Foto: WK Tirol 

angelangt. Die Fülle an neuen Gesetzen 

und Kontrollen hat sich in 

den vergangenen Jahren vervielfacht. 

Auch die Mitarbeitersuche 

ist zu einem massiven Problem 

geworden. Vielen Betrieben fehlt 

Personal. Wir brauchen dringend 

ein höheres Saisonnier-Kontingent 

von Drittstaaten.“ 

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13./14. Dezember 2017 

RUNDSCHAU Seite 29

ALLES FÜR 

MEINE 

NATÜRLICHE 

ENTGIFTUNG 

Weniger Schadstoffe 

Luftqualität an A12-Autobahnmessstelle verbessert 

(dgh) Ein Minus an allen Autobahnmessstellen 

prognostiziert das 

Land in puncto Luftschadstoffe. 

Die ExpertInnen haben den Jahreswert 

November 2016 bis November 

2017 mit jenem von November 2015 

bis November 2016 verglichen und 

eine Reduktion des Stickstoffdioxid- 

Gehalts zwischen 2 % in Vomp und 

6,1 % in Kundl festgestellt. Zwei 

Messstellen kommen damit erstmals 

seit mehr als zehn Jahren wieder in 

die Nähe der erlaubten Höchstwerte: 

In Imst (die Landeck nächstgelegene 

Messstelle) ist mit im Jahresmittel 

knapp über 35 Mykrogramm Stickstoffdioxid 

pro Kubikmeter der in 

Österreich gültige Grenzwert noch 

minimal überschritten, in Kundl 

mit knapp über 40 Mykrogramm der 

EU-weit gültige Höchstwert. „Unsere 

Maßnahmen vom Luft-100er bis 

zu zahlreichen Lkw-Fahrverboten 

wirken“, sagt LH-Stv. Ingrid Felipe 

und kündigt die turnusmäßige dreijährige 

Evaluierung der Tiroler IG- 

L-Maßnahmen im Frühjahr 2018 an. 

Erst bei langfristig stabiler Luftgüte 

unter den erlaubten Höchstwerten 

und wenn keine Gefahr besteht, 

ohne Maßnahmen die Grenzwerte 

wieder zu überschreiten, stünden 

Maßnahmen zur Disposition. „Das 

ist aber für den Luft-100er, der den 

größten Anteil der Luftverbesserung 

bringt, momentan kein Thema.“ 

Nikolausumzug Perfuchs 

Dr. Böhm ® Mariendistel. 

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Zu viel Fett, Alkohol und Süßes? Die Leber ist ein 

Hochleistungsorgan und wird oft von vielen Seiten 

angegriffen. Dr. Böhm ® Mariendistel schützt und 

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Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. 

Zum fünften Mal veranstaltete der Rodelclub Landeck am 4. Dezember den Nikolausumzug 

in Perfuchs. Helfer und Sponsoren haben die Organisation ermöglicht. 

Foto: Jakob Egg 

EuregioFamilyPässe mit über 700 Vorteilen 

(dgh) Rund 145 000 Familien aus 

Tirol, Südtirol und dem Trentino besitzen 

bereits den Familienpass des jeweiligen 

Euregio-Landes und genießen 

zahlreiche Ermäßigungen. Künftig gilt 

die Vorteilskarte als EuregioFamilyPass 

in der gesamten Europaregion: „Die 

grenzüberschreitende Familienpolitik 

trägt Früchte und unterstützt Familien 

der Europaregion nun mit vergünstigten 

Angeboten bei der Planung 

der gemeinsamen Familienzeit. Der 

EuregioFamilyPass ist ein sichtbares 

Zeichen unserer Bestrebungen, die 

Zukunft über geografische Grenzen 

hinweg gemeinsam zu gestalten“, freut 

sich LH Günther Platter bei der Übergabe 

der ersten länderübergreifenden 

Vorteilskarten. 700 Vorteilsgeber von 

Kufstein bis Rovereto nehmen teil 

und sollen die Europaregion so für die 

Bürger erleb- und greifbar machen. Am 

2. Dezember 2017, dem ersten Adventsamstag, 

wird der neue Familienpass 

– ebenso wie alle VVT-Jahres- und Semestertickets 

– sogar zum Gratis-Fahrschein 

für die gesamte Familie auf allen 

Nahverkehrszügen und Bussen in der 

Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino. 

Der Versand der neuen EuregioFamily- 

Pässe ist bereits gestartet, mit Erhalt der 

neuen, grenzüberschreitenden Vorteilskarte 

werden die alten Tiroler Familienpässe 

ungültig. Alle Informationen 

zum neuen Tiroler Familienpass mit 

EuregioFamilyPass-Rückseite sind auf 

www.tiroler-familienpass.at und www. 

familypass.eu abrufbar. 


Kunst aus Schnee 

Ischgl feiert 25 Jahre „Formen in Weiß“ 

Ischgl feiert 25 Jahre Kunst aus Schnee. Foto: TVB Paznaun-Ischgl 

(dgh) Beim 25. Schneeskulpturenwettbewerb 

„Formen in Weiß“ 

von 8. bis 12. Jänner verwandeln 

zehn Künstler das Ischgler Skigebiet 

in eine Open-Air-Galerie aus 

Schnee. Diesmal sind der Fantasie 

und Kreativität kaum Grenzen gesetzt, 

denn „Best-of: 25 Jahre Formen 

in Weiß“ lässt mit der Auslegung 

von 25 Themen nahezu freie 

Hand. Der Sieger wird am 12. Jänner 

gekürt. Die im Skigebiet verteilten 

Kunstwerke sind bis Ende April 

beim Skifahren auf und neben den 

Pisten zu sehen. Eine Karte mit Erklärungen 

und Standorten der „Formen 

in Weiß“ ist kostenlos vor Ort 

erhältlich. 

Steuerberater-Gipfel 

(dgh) Die Sparkasse Imst und die Tiroler Landesstelle der Kammer 

der Wirtschaftstreuhänder luden Mitte November zu einer 

Impuls-Veranstaltung für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. 

Thema waren Geldwäsche, Konteneinschau & Co. 

Ein Geschenk - 

tausende Möglichkeiten 

FMZ IMST 

Gutscheine 

Eine der vielseitigsten Geschenkideen 

für Weihnachten! Einlösbar in allen Geschäften, 

Gastrolokalen und im FMZ Kino! 

Trafen sich beim Steuerberater-Gipfel: Markus Illmer (Illmer und Partner Steuerberatungsgesellschaft 

mbH), Präsident Tirol Klaus Hilber und Richard Schweisgut 

(Schweisgut & Kneringer Wirtschafts- und Steuerberatungs-GmbH & CoKG; v. l.). 

 

Foto: Sparkasse Imst 

Die führenden Kanzleien aus dem 

Bezirk Imst und Landeck nahmen 

an der Premiere dieses Info-Formats 

im Hotel Hirschen in Imst teil, 

das sich mit Kontenregister-Konteneinschaugesetz, 

Kapitalabfluss- 

Meldegesetz oder Gemeinsamem 

Meldestandard-Gesetz befasste. 

Die regulatorischen Anforderungen 

stellen Steuerberater und Wirtschaftsprüfer 

vor inhaltliche und organisatorische 

Herausforderungen. 

MMag. Dr. Klaus Hilber, Präsident 

13./14. Dezember 2017 

der Kammer der Wirtschaftstreuhänder 

Landesstelle Tirol, erörterte 

die komplexe Gesetzeslage im Verbund 

mit Christoph Achenrainer, 

Geldwäsche-Beauftragter der Sparkasse 

Imst, sowie Mag. Markus 

Scheiring, Bereichsleiter Rechnungswesen/Controlling 

der Sparkasse 

Imst. Martin Haßlwanter, Vorstand 

der Sparkasse Imst AG und Initiator, 

kündigte eine Fortsetzung dieser 

Form des fachspezifischen Informationsangebotes 

an. 

FMZ IMST Gutscheine 

sind erhältlich: 

· FMZ-Büro 

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An den Advent-Samstagen 

bis 18.00 Uhr geöffnet! 

RUNDSCHAU Seite 31

kraft- raum 

Saisonstart 

Fr. 15. Dez. 2017 

Felix Mitterer liest 

Benefiz-Adventlesung am 17. Dezember um 16 Uhr 

(eci) Man kennt ihn einfach. Die Rede ist vom Dramatiker und 

Schauspieler Felix Mitterer. Kein Geringerer als er wird im Panorama-Restaurant 

am Venet lesen. Mit seiner Lesung unterstützt er 

die Behindertenarbeit von RollOn Austria. RollOn Austria gibt es 

jetzt bereits seit 1989 und dank der Unterstützung der Mitglieder 

sowie diverser Förderer konnte man mittlerweile österreichweit 

vieles in der Behindertenarbeit bewirken. 

>> Adventmarkt 

Halle Bergstation am 16. und 17. Dezember 

von 10 bis 16 Uhr 

· Gratis Bauernbrot mit selbstgemachten 

Aufstrichen und Kuchen 

· verschiedene Aussteller aus der Region: 

Verein s'Leba, Juen Rosalinde, Klötis Werkstattl, 

Warme Köpfe, Venet (Zirbenpölster, Venet Buch), … 

· Kindergarten mit Betreuung und Animation 

· Weihnachtsbläser am Sonntag, 17. Dezember 

· Berg- und Talfahrt € 13,50 

· Gewinnspiel: gratis Berg- und Talfahrt 

(Losziehung an der Kassa - jedes 5. Los gewinnt) 

>> Après-Ski an der Talstation 

am Samstag, 16. Dezember ab 14 Uhr 

>> Adventlesung mit Felix Mitterer 

am Sonntag, 17. Dezember um 16 Uhr 

Unterstützt werden Familien mit 

ihren Kindern. Durch sein Netzwerk 

vermittelt der Verein beispielsweise 

Arbeitsplätze. Man hat es sich 

zum Ziel gesetzt, die Anliegen und 

Interessen körper- und mehrfach 

behinderter Menschen zu vertreten. 

Zugunsten des Vereins wird Felix 

Mitterer sowohl Besinnliches als 

auch Humoristisches vorlesen. 

Im Anschluss an die Lesung wird 

zu einem gemütlichen Beisammensein 

mit Musik, Speis und Trank im 

Panorama-Restaurant eingeladen. 

Hierbei werden die adventlichen 

Weisen von „D’Huangartler“ und 

von „Die Saitenstimmen“ dargeboten. 

Auffahrt mit der Venet Bergbahn 

ab 14.30 Uhr. Die letzte Talfahrt 

ist um 20 Uhr möglich. Um 

Anmeldung wird bis Freitag, dem 

15. Dezember gebeten. Anmeldung 

unter: info@rollon.at oder Telefon: 

0512 551128. 

Felix Mitterer liest Besinnliches sowie 

Humoristisches. 

Foto: RollOn 

WINTER 

opening 

15.dezember 2017 

am Genussberg Venet 

p 

opening ticket 

c 

TAGESKARTE 

opening 

BEIM 

ERWACHSENE / KINDER 

€ 19,- /10,- 

FR bis SO 

Silvester 

PANORAMA RESTAURANT 

5-Gang-Menü € 65,– 

(inkl. Berg- und Talfahrt) 

Dj Wallas 

Reservierung unter 

05442 62663 oder 

info@venet-gipfelhuette.at 

ZAMMER ALM 

5-Gang-Menu € 55,– 

(inkl. Berg- und Talfahrt) 

Live Musik: Tiroler Hegl 

Reservierung unter 

0650 61 66 595 

NÄHERE INFORMATIONEN UNTER 

www.venet.at 

Hochgenuss hoch zwei 

Augenschmaus und Gaumenfreuden 

(eci) Ein Fest der Sinne: Hochgenuss in doppeltem Sinne bereitet 

das Panorama-Restaurant am Venet. Direkt an der Skipiste, neben 

der Bergstation der Venet-Seilbahn gelegen, bietet die Venet- 

Gipfelhütte eine 360°-Panorama-Aussicht auf die umliegenden 

Berge – das Bett an der Piste, an der Sonne und nahe den Sternen, 

auf 2 212 Metern über dem Meeresspiegel. 

Feiern auf hohem Niveau. Egal ob für Geburtstags-, Jubiläums-, Firmenfeier oder 

ein unvergessliches Hochzeitsfest – das Panorama-Restaurant ist eine Top-Location. 

Foto: foto-sandra.at 

Angesichts des Ausblicks auf die 

atemberaubende Bergkulisse wird 

selbst ein kleiner Imbiss zum Festmahl. 

Heimische wie auch internationale 

Küche und ausgesuchte 

regionale Köstlichkeiten können 

am Venet genossen werden. Das 

Panorama-Restaurant mit seinem 

neu aufgestellten Personal ist zudem 

eine einzigartige Event- und Fest-Location. 

Das Restaurant lädt zum genüsslichen 

Frühstück, vortrefflichen 

Mittagstisch oder auch delikaten 

Dinner – Bergromantik inklusive. 

Silvesterspezial – Panorama-Restaurant und Zammer Alm 

SEINE 

EMPFEHLUNGEN 

SIND IN ALLER 

MUNDE 


Alle Jahre wieder kommt nicht nur 

das Christkind, sondern auch der Silvesterabend 

und die immer gleiche 

Frage: Wie und wo sollen wir feiern? 

Die Antwort lautet – hoch oben in 

den Bergen, denn wo und wie lässt 

es sich besser bzw. treffender in das 

neue Jahr rutschen als hoch oben in 

den Bergen? Anlässlich des Jahreswechsels 

hat sich das Küchenpersonal 

des Panorama-Restaurants ein ganz 

besonderes 5-Gänge-Festmenü einfallen 

lassen. Für die musikalische Umrahmung 

des Abends sorgt DJ Wallas. 

Reservierungen unter: 05442 6263-20 

oder info@venet-gipfelhuette.at 

Wer das neue Jahr lieber etwas bodenständiger 

beginnen möchte, kann 

dies in der urigen Zammer Alm tun. 

Auch hier wird ein tolles 5-Gänge 

Festmenü für die Gäste gezaubert. Außerdem 

wird es stimmungsvolle Live 

Musik von „Tiroler Hegel“ geben. Wer 

sich das nicht entgehen lassen will, 

sollte sich unter 0650 6166595 einen 

Tisch reservieren. 

Wolfgang Kopp, 

Weinberater 

& Sommelier 

Hauptstr. 150 · 6511 Zams · T.: 05442 / 69 99 · Mo. – Fr. 8 – 19 Uhr, Sa. 8 – 18 Uhr 

www.dergrissemann.at · facebook.com/grissemann.zams 


Saisonstart Fr. 15. Dez. 2017 

Winterspaß ab Freitag, dem 15. Dezember 

Genussberg Venet: Abwechslungsreich – weiträumig – familiär 

(eci) Skigenuss pur sowie 

Snowboard-Spaß vom Feinsten: 

Das Skigebiet Venet verspricht 

puren Wintersportgenuss. 

Bestens präparierte Pisten 

auf Nord- und Südhängen und 

ein beeindruckendes Alpenpanorama 

sorgen ab Freitag, 

dem 15. Dezember wieder für 

ein unvergessliches Wintererlebnis. 

Mit weitläufigen Abfahrten und 

herrlichen Pulverschneehängen an 

der Nord- und Südseite, so zeigt sich 

das entspannte Wintersport-Eldorado 

Venet. 

kraft- raum 

EIN HIMMLISCHES VER- 

GNÜGEN. Zentral gelegen, rasch 

erreichbar und mit ausreichend Gratisparkplätzen 

lockt das kleine, doch 

feine Wintersportgebiet zu traumhaften 

Ski-Tagen. Die gepflegten und 

sicheren Pisten auf dem Venet sind 

mit dem Tiroler Pistengütesiegel ausgezeichnet. 

Und somit schweben Sie 

in nur sieben Minuten mit der Venet- 

Seilbahn auf den 2 212 Meter hohen 

Gipfel, wo Sie von einem sagenhaften 

Bergpanorama begrüßt werden. 

VARIANTENREICHE AB- 

FAHRTEN FÜR JEDERMANN. 

Das Genuss-Skigebiet Venet in Tirol 

ist schon seit langem als kleines, aber 

feines Skigebiet bekannt und ein Geheimtipp 

für perfektes Skivergnügen. 

Beim Schwingen über 22 bestens 

präparierte Pistenkilometer wechselt 

der Hintergrund von den Ötztaler 

Alpen über die Lechtaler Alpen bis 

zur Zugspitze. Das 365°-Panorama, 

Beim Winteropening gibt es von Freitag bis Sonntag (15. bis 17. Dezember) einen Spezialpreis auf das Tagesticket: Erwachsene 

19 Euro und Kinder 10 Euro. 

Foto: tirolwest/Daniel Zangerl 

traumhafte Pulverschneeabfahrten 

auf Nord- und Südseite, Firn überzogene 

Sonnenhänge und natürlich die 

familienfreundlichen Preise sind die 

Visitenkarte dieses Skigebietes. 

Ob für Anfänger oder Könner, ob 

für Familien oder Ski-Fexe aller Art 

– der Venet bietet ideale Voraussetzungen 

und darüber hinaus ein vielfältiges 

Angebot. Dieses reicht von 

Tobi’s und Bobo’s Kinderpark bis 

zum Venet Night Park mit eigenem 

Schlepplift und vom Service (Skischule, 

Sportshop, Verleih und Servicestation) 

bis zur hervorragenden 

Gastronomie, wie dem beliebten 

Venet Panorama-Restaurant oder der 

Zammer Alm. 

VIELFÄLTIGE VORTEILE 

FÜR MEHR PISTENSPASS. 

Beim Winteropening gibt es von 

Freitag bis Sonntag (15. bis 17. Dezember) 

einen Spezialpreis auf das 

Tagesticket: Erwachsene 19 Euro 

und Kinder 10 Euro. Der Vorverkaufspreis 

der Venet Jahres- und 

Saisonkarte ist bis 31. Dezember 

gültig. Familienfreundliche Preise 

gehören zu den vielen Vorteilen 

dieses eher familiären, höchst 

entspannten Wintersportresorts. 

Im Skipass der Venet-Bergbahnen 

inkludiert ist der kostenlose Skibus-Shuttle 

von der Talstation 

Landeck-Zams zum zweiten Einstiegspunkt 

an der Nordseite, nach 

Zams 

Rifenal – sowie auf der Südseite 

von Fließ aus zur Doppelsesselbahn 

Venet-Süd. 

ADVENTMARKT AM ERÖFF- 

NUNGWOCHENENDE. Jeweils 

von 10 bis 16 Uhr findet in der Halle 

der Bergstation ein Adventmarkt 

statt. Vertreten sind die verschiedenen 

Aussteller aus der Region und 

zudem wird es gratis Bauernbrot mit 

selbstgemachten Aufstrichen sowie 

Kuchen geben. Weitere Programmpunkte 

des Eröffnungswochenendes 

finden Sie unter www.venet.at 

Hauptstraße 106 

A-6511 Zams 

www.onsight-shop.at 

ÖFFNUNGSZEITEN: 

MO bis FR 9-12/14-18 Uhr 

SA 9-12 Uhr 

Rasch. Gründlich. Nachhaltig. 

Wir wünschen einen guten 

Start in die Wintersaison! 

Mag. Stefan Weiskopf • Dr. Rainer Kappacher • Dr. Michael Kössler 

6500 Landeck • Malser Straße 34 

Tel. 05442 66121 • Mobil: 0664 3201322 

office@ra-tirol.at • www.ra-tirol.at • facebook.com/RaTirol 

13./14. Dezember 2017 

Autohaus Plaseller GmbH • Buntweg 8, 6511 Zams 

Tel. 05442/62 304 • www.plaseller.at 

RUNDSCHAU Seite 33

(upi) Mächtig was los war 

beim 20. Arlberg-Pass-Krampalarlauf 

in St. Anton. Einmal 

mehr konnten die Veranstalter 

einen Top-Event auf die Beine 

stellen. 

Teuflische Show in St. Anton 

Arlberg-Pass-Krampalar begeisterten 

Pünktlich um 19 Uhr startete der 

Umzug am Griesplatz in St. Anton. 

An der Spitze der Nikolo, dahinter 

ging es aber schon richtig zur Sache. 

Begonnen hat das Treiben indessen 

bereits am Nachmittag – mit Hausbesuchen 

und dem Krampus-Tratzen 

für die Mutigen. Vorweihnachtliche 

Stimmung gab es beim Umzug 

durch’s romantisch verschneite St. 

Anton, der Wiege des alpinen Skisports. 

In einer bezaubernden Winterlandschaft 

ging’s zur WM-Halle, 

wo der 20. Arlberg-Pass-Krampalarlauf 

mit einer Nikolo-Geschichte, 

einer spannenden Show und einem 

sehenswerten Feuerwerk seinen Höhepunkt 

fand. Vier Gastgruppen und 

die Arlberg-Pass-Krampalar samt 

Jung-Krampalar – insgesamt etwa 

... Show bei der WM-Halle, ... 

Der tolle Umzug startete am Griesplatz, 

... 

Den Höhepunkt und Abschluss des bunten Treibens bildete eine gruselige ... 

100 Krampalar mit sensationellen 

Masken – sorgten für ein buntes und 

... inklusive vier teuflischen Gastgruppen. 

... und bot zahlreiche sehenswerte Masken. 

reges Treiben. Obmann Christoph 

Hafele und sein Team durften sich 


über einen reibungslosen Ablauf der 

Veranstaltung freuen. 


@ 

redaktion@rundschau.at 

Schöner Wohnraum 

Wohnanlage St. Anton Mooserkreuz übergeben 

Am vergangenen Freitag übergab die Alpenländische zwölf 

Wohnungen an die neuen Bewohnerinnen und Bewohner. Insgesamt 

hat der gemeinnützige Wohnbauträger drei Millionen Euro 

in das Projekt „Mooserkreuz“ investiert. Entstanden sind zwei 

Häuser in Passivhausqualität mit insgesamt zwölf Wohneinheiten. 

Markus Lechleitner, Geschäftsführer 

der Alpenländischen, äußert sich 

sehr zufrieden über den gelungenen 

Bau: „Ein herzliches Dankeschön 

gilt der Gemeinde St. Anton, dem 

Architekten Raimund Rainer, den 

ausführenden Firmen, der Wohnbauförderung 

und Baumeister 

Klemens Vögele, der als Bauleiter 

einmal mehr hervorragende Arbeit 

geleistet hat.“ Bürgermeister Helmut 

Mall freute sich indes darüber, dass 

die Bewohnerinnen und Bewohner 

St. Antons von dem Neubau profitieren. 

„Vor allem jungen Menschen 

möchten wir leistbaren Wohnraum 

bieten“, so Mall. Dies sei mit dem 

Bauprojekt Mooserkreuz gelungen: 

„Sechs Mietwohnungen und sechs 

Eigentumswohnungen stehen preiswert 

und in Top-Lage zur Verfügung 

– für einen Tourismusort wie 

St. Anton ist das etwas Besonderes.“ 

Anschließend gratulierte er den neuen 

Bewohnerinnen und Bewohnern 

zu ihrem „schönen Wohnraum mit 

Penthousecharakter“. 

HARD FACTS. Die Alpenländische 

hat in St. Anton von April 

2016 bis November zwei Häuser mit 

zwölf Wohneinheiten im Passivhausstandard 

errichtet. Jeder Wohnung ist 

sowohl ein Tiefgaragenplatz als auch 

ein Kellerabteil zugeteilt. ANZEIGE 

Die gemeinnützige Alpenländische hat 

am vergangenen Freitag in St. Anton am 

Arlberg zwei Häuser in Passivhausqualität 

feierlich an die zukünftigen Bewohnerinnen 

und Bewohner übergeben. 

Foto: Alpenländische

Schön wohnen 

Einfach gut leben 

WOHNANLAGE MOOSERKREUZ | St. Anton am Arlberg 

Leistbar, nachhaltig und zeitgemäß – die Wohnanlage Mooserkreuz umfasst 6 Mietwohnungen sowie 6 Eigentumswohnungen 

mit insgesamt 24 Tiefgaragenplätzen. Höchste Qualitätsstandards bei Komfort und Ressourceneinsatz garantieren 

hochwertigen Lebensraum in Passivhausqualität (HWB 10) für Generationen. Ein herzlicher Dank für die reibungsfreie 

Zusammenarbeit geht an die Gemeinde St. Anton am Arlberg sowie die ausführenden Firmen. Wir wünschen den 

Bewohnerinnen und Bewohnern viel Freude mit ihrem neuen Wohnraum und alles Gute. 

© diewest.at // Fotos: Shutterstock / Alpenländische 

Bauleitung / Alpenländische, Innsbruck 

Polier- und Detailplanung / 

Arch. DI Rainer Raimund ZT GmbH, Innsbruck 

Entwurf- und Einreichplanung / 

Arch. DI Rainer Raimund ZT GmbH, Innsbruck 

Planungs- und Baukoordination / 

Safe-Project ZT GmbH, Innsbruck 

Vermessung / Vermessung Strolz, St. Anton a. A. 

Statik / DI Anton Rödlach, Telfs 

Sanitär-, Heizungs- und Lüftungsprojekt / 

Ing. Büro Ruetz, Grins 

Elektroprojekt / HG-Engineering, Innsbruck 

Bodenmechanik / 3 P Geotechnik ZT GmbH, Innsbruck 

Energieausweis / Fiby ZT-GmbH, Innsbruck 

Baumeisterarbeiten / 

Ing. H. Bodner BaugmbH & Co KG, Kematen 

WDVS- Vollwärmeschutz / 

KPS Ötztal-PutzgmbH, Ötztal-Bahnhof 

Trockenbau / HTB – Hoch Tief Bau GmbH, Arzl im Pitztal 

Viktor-Dankl-Straße 6 + 8 / A-6020 Innsbruck 

Tel +43 512 571 411 / tirol@alpenlaendische.at 

Fliesenlegerarbeiten / 

HTB - Hoch Tief Bau GmbH, Arzl im Pitztal 

Innenputz / Allputz GmbH Co KG, Oberndorf 

Zimmermannsarbeiten / AT Thurner BaugmbH, Imst 

Isolier- und Schwarzdeckerarbeit / 

Carl Günther GmbH, Kematen 

Spenglerarbeiten / Carl Günther GmbH, Kematen 

Fenster - Kunststoff / Kerber Martin KG, Reutte 

Tischler - Innentüren / Huter & Söhne, Innsbruck 

Schlosserarbeiten / Ambrosi Metallbau GmbH, Roppen 

Estrichlegearbeiten / KPS Ötztal-PutzgmbH, Ötztal-Bahnhof 

Bodenlegerarbeiten / Gitterle Sebastian, Landeck 

Maler und Anstreicher / Malerei Heidinger e. U., Haiming 

Sanitär-, Heizungs- und Lüftungsinstallation / 

Stolz Markus GmbH & Co KG, Imst 

Elektroinstallation / Stolz Markus GmbH & Co KG, Imst 

Aufzugsanlage / Schindler Aufzüge, Innsbruck 

Gebäudeversicherung / 

Wiener Städtische Allgemeine Versicherung AG 

Seit 2012 ist die Alpenländische offizieller klimaaktiv Partner. 

Im Rahmen der Initiative des Bundesministerium für Landund 

Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft baut 

und saniert die Alpenländische nachhaltig in ganz Tirol. Die 

klimaaktiv-Gebäudestandards stehen für kontrollierte Qualität 

in den Bereichen: Energieeffizienz, Planung & Ausführung, 

Baustoffe & Konstruktion, Komfort & Raumluft. 

Als Mitglied des Netzwerk Passivhaus verpflichtet sich die 

gemeinnützige Wohnbaugesellschaft außerdem höchsten 

Standards bei Gebäudetechnik und Energieverbrauch. Das 

garantiert Leistbarkeit und Komfort für Generationen. 

ALPENLÄNDISCHE HEIMSTÄTTE 

Gemeinnützige Wohnungsbau- und Siedlungsgesellschaft m.b.H. 

www.alpenlaendische.at 

13./14. Dezember 2017 

RUNDSCHAU Seite 35

Das leistet das 

Land Tirol für Sie 

600 % Steigerung 

der landesgeförderten Breitbandaus- 

bauprojekte in Tiroler Gemeinden 

seit 2013. 

Damit sind in Tirol mehr Gemeinden 

beim Ausbau des ultraschnellen 

Internets aktiv, als in jedem anderen 

Bundesland. 

264 € pro Kopf 

So niedrig ist die Verschuldung des 

Landes Tirol. 

Es ist die geringste Pro-Kopf- 

Verschuldung Österreichs. Somit 

kann sich Tirol sinnvolle Projekte 

und Investitionen leisten. 

Tirol 

Wien 

3.825 € 

Niederösterreich 

4.973 € 

Kärnten 

7.749 € 

70.080 

sanierte Wohnungen 

wurden zwischen 2013 und 2017 mithilfe 

der Wohnbauförderung saniert. 

Das entspricht der Wohnungsanzahl 

einer Stadt wie Innsbruck. 

6.850 km 

Radwanderwege, Mountainbike-Routen 

und Singletrails 

bestehen im Land Tirol. 

Das entspricht einer Strecke 

von Innsbruck nach Indien. 

Innsbruck 

Indien 

nur 

490 

€ 

kostet das neue tirolweite 

Jahresticket für öffentliche 

Verkehrsmittel. 

Vor einem Jahr kostete 

es noch über 2.000 €. 

Die Anzahl der Jahrestickets 

ist von 12.000 

auf 25.000 gestiegen. 

1,4 

tirol-in-zahlen.at 

Mio. Stunden 

haben Tirols Kinderbetreuungseinrichtungen 

im Jahr geöffnet. 

2007 waren es noch 

459.000 Stunden weniger. 

2007 

2017 

20 

% des 

Landesbudgets 

geben wir für Soziales aus. 

Unter anderem für Behinderte, Kinder 

und Jugendliche, Eltern, in Not 

geratene Menschen, Gewaltprävention 

sowie Mädchen und Frauen. 

898 Einsätze 

pro Tag leistet 

unser Rettungsdienst. 

Dafür stellen wir 

gemeinsam mit Tirols 

Gemeinden jährlich 

32 Mio. € zur Verfügung. 

bezahlte Anzeige 

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13./14. Dezember 2017 

RUNDSCHAU Seite 37

Neues Einkaufserlebnis 

In der Region, aus der Region, für die Region 

(eci) Die neue Billa-Filiale in der Hauptstraße 5 in Zams wurde von 

F & W Baumeister Ing. Manfred Fischnaller entworfen und konnte 

nach 4,5 Monaten Bauzeit fertiggestellt werden. Dank dem neuen 

Billa-Design punktet die Filiale mit einem modernen Einkaufserlebnis 

in innovativem Haushalts-Ambiente. Auf über 600 m 2 Verkaufsfläche 

finden sich 9 000 Artikel. Den Kunden bietet man zudem 

einen DHL-Paketshop und stellt rund 43 Parkplätze bereit. 

Breitgefächertes Angebot 

ÖZIV-Bezirksverein Landeck-Imst war wieder sehr aktiv 

(aktiefi) Vergangenen Samstag wurde im Hotel Jägerhof in 

Zams die diesjährige Weihnachtsfeier des ÖZIV-Bezirksvereins 

Landeck-Imst (österreichweite zukunftsorientierte Interessenvertretung 

für Menschen mit Behinderungen; früher: Österreichischer 

Zivilinvalidenverband) abgehalten. Dabei zog Obmann 

Hans Krabichler ein Resümee über das abgelaufene Jahr. 

Vertriebsmanager Hannes Gruber, Bereichsleitung Frische Brigitte Fornetran, Regionalmanager 

Markus Gstrein, Marktmanagerin Livia Karpitschka und das Team der 

Billa-Filiale Zams 

Fotos: Billa AG/Philipp Hartberger 

Andreas Kopp, Andrea Grüner, Andreas Grüner, Hans Krabichler, Andrea Scambor 

und Ludwig Gstir (v. l.) 


Die gesamte Filiale Zams lädt ab sofort 

zum Verweilen und zum Gustieren 

ein. Im neugestalteten Obst- und 

Gemüsebereich – der zum größten 

Teil regional und saisonal ausgestattet 

ist –, der neu entwickelten Feinkostabteilung 

oder im Backshop schafft 

die neue kulinarische Küchen- und 

Haushaltsoptik eine angenehme Einkaufsatmosphäre. 

Klassische Haushaltselemente 

im Getränke-Bereich, 

die an die Vorratskammer zu Hause 

erinnern, sowie die Fenster-Optik im 

Kassabereich unterstreichen die häusliche 

Wohlfühlatmosphäre. Die neue 

Filiale erspart den Kunden außerdem 

den zusätzlichen Weg zur Post: Zu 

den regulären Filialöffnungszeiten 

Außenansicht Billa Filiale in Zams. 

OTTO PLATTER GmbH 

METALL- & ALUBAU 

Hauptstraße 130, 6511 Zams 

Tel.: 0 54 42/6 26 73-0 

www.metallbau-platter.at 

und damit auch samstags können 

Pakete abgeholt oder zurückgegeben 

werden. Der neue Billa-Standort in 

Zams entspricht den Green Building- 

Anforderungen der EU. Die errichtete 

Filiale verfügt unter anderem 

über Wärmerückgewinnungsanlagen, 

geschlossene Kühlmöbel sowie LED- 

Beleuchtung und spart damit knapp 

40 Prozent Energie. Die Stromversorgung 

selbst wird zu 100 Prozent 

durch Grünstrom aus erneuerbaren 

Energiequellen gedeckt. 

In der Region, aus der Region, für 

die Region – dafür steht die neu eröffnete 

Filiale. Entlang der gesamten 

Wertschöpfungskette bestmöglich 

alle Leistungen in den Regionen belassen. 

Zum einen sichert die neue 

Billa-Filiale 17 Arbeitsplätze, zum anderen 

wurde im Zuge der Errichtung 

mit lokalen Zulieferern zusammengearbeitet. 

In diesem Sinne bedanken 

sich die Verantwortlichen bei allen 

beteiligten Firmen für die reibungslose 

Zusammenarbeit. 

Viele Vereinsverantwortliche und 

Mitglieder waren mit dabei. Obmann 

Krabichler konnte in seiner Begrüßung 

auch wieder zahlreiche Ehrengäste, 

darunter den Ehrenpräsidenten 

des ÖZIV Tirol Regierungsrat Georg 

Leitinger, Dekan Martin Komarek 

und Alt-Obmann Karl-Heinz Obermair, 

willkommen heißen. In seinem 

Bericht wurde deutlich, dass hinter 

den Kulissen viel gearbeitet wurde. Es 

wurde eine Vielzahl von gesellschaftlichen 

und sportlichen Aktivitäten 

auf den Weg gebracht. Den Mitgliedern 

wurden, verteilt auf das ganze 

Jahr, eine Menge Möglichkeiten geboten, 

Freude an der sportlichen Betätigung 

und am Gemeinschaftssinn 

zu erleben. 

SPORTLICHES HAUPTAU- 

GENMERK. Das sportliche Hauptaugenmerk 

liegt auf dem hobby- und 

wettkampfmäßigen Kegelsport. Höhepunkte 

waren die Teilnahme an 

der Landeskegelmeisterschaft des 

ÖZIV-Landesverbandes in Telfs und 

am Vierkampf in Tarrenz. Bei den 

Landeskegelmeisterschaften wurde 

insbesondere die Leistungsstärke der 

Herren des Bezirksvereins Landeck- 

Imst sichtbar: Sie konnten den Sieg 

im Herreneinzel- und im Herrenmannschaftswettbewerb 

erringen. 

Gute Leistungen sah man auch bei 

den ÖZIV-Bezirkskegelmeisterschaften 

in Landeck. In die Siegerlisten trugen 

sich Silvia Stadler und Luis Dilitz 

ein. Die Besucheraufzeichnungen zeigen, 

dass die Kegelnachmittage nach 

wie vor sehr beliebt sind. 

GESELLSCHAFTLICHE VER- 

ANSTALTUNGEN. Breit gefächert 

war im abgelaufenen Jahr das 

Angebot an gesellschaftlichen Veranstaltungen. 

Highlights waren die 

traditionellen jährlichen Fixtermine 

des Bezirksvereins wie der Drei- 

Tages-Ausflug, der dieses Mal nach 

Graz (Stadtführung, Besuch der 

Zotter Schokoladenfabrik) führte; 

der Frühjahrsausflug, bei dem es 

zu den Krimmler Wasserfällen im 

Salzburger Pinzgau ging, und das 

Spanferkel- und Stelzenessen. Nach 

dem Jahresrückblick wurden die 

Mitglieder des ÖZIV-Bezirksvereins 

Landeck-Imst kulinarisch verwöhnt, 

unter anderem mit selbstgebackenen 

Kuchen der „süßen Damen“ des Verbandes. 

Die musikalische Untermalung 

steuerte das Duo Andrea & Andreas 

bei, das mittlerweile genauso 

zur Weihnachtsfeier gehört wie der 

Kranz zum Advent. 

(dgh) Die Immowelt Group hat die 

Kaufpreise von Eigentumswohnungen 

und Häusern in den zehn österreichischen 

Bezirken mit den meisten Übernachtungen 

im Winter untersucht. Der 

Bezirk Kitzbühel mit 6.290 Euro pro 

Wohnen neben der Skipiste 

Quadratmeter ist demnach am teuersten, 

es folgen Landeck (4.570 Euro), 

Bludenz (3.800 Euro) und Innsbruck- 

Land (3.780 Euro). Lediglich Liezen 

und Imst liegen unter der 3.000-Euro- 

Marke. 


K ULTUR 

Grooviges Highlight 

„A Novel of Anomaly“ im Alten Kino 

(iep) So besonders und eigenwillig wie der Bandname ist auch 

die Musik der vier virtuosen Ausnahmemusiker. Aus verschiedenen 

Himmelsrichtungen kamen sie hierher nach „LA“ und 

beehrten das Alte Kino Landeck mit dem ersten Konzert ihrer 

neuen Tour. 

Normalerweise füllt die voll im 

Trend liegende Band „A Novel of 

Anomaly“ große Hallen bis auf 

den letzten Platz, umso größer die 

Ehre für das Kulturzentrum Altes 

Kino, dass der Auftakt für die Tour 

„In Advent einisingen“ 

Unter dem Motto „Mit’nond in 

Advent einisingen“, initiiert von 

Tiroler Volksmusikverein und ORF 

Tirol, konnten am 1. Adventsonntag 

auf Schloss Landeck viele Sänger 

begrüßt werden. Von 17 bis 18 Uhr 

wurden zeitgleich in allen Bezirken 

Tirols gemeinsam Adventlieder gesungen. 

Die freiwilligen Spenden 

kommen Hilfsprojekten zugute, die 

Bischof Reinhold Stecher immer 

unterstützt hat wie die Aktion „Licht 

ins Dunkel“. 

hier über die Bühne ging. Und das, 

was die vier Herren auf der Bühne 

präsentierten, war ein unbeschreibliches 

Hörerlebnis. Der Italiener 

Luciano Biondini, virtuos auf dem 

Akkordeon, der Finne Kalle Kalima, 

Gitarre, die Schweizer Lucas 

Niggli, Schlagzeug, und Andreas 

Schaerer, Stimmakrobat der besonderen 

Art, sorgten für Furore. 

Schaerer begeisterte mit den ungewöhnlichsten 

Tönen, bearbeitete 

die Tonleiter bis hinauf in die 

höchsten Sphären, Arien und Jodler 

traten zwischen Schnalz- und 

anderen Ur-Lauten vibrierend und 

stimmgewaltig hervor. Bei diesen 

stimmlichen Höhenflügen kamen 

nicht nur die Stimmbänder des Vokalisten 

in Schwingung, sondern 

auch das Publikum. Die Drums 

Verzaubert im Winterwundertal 

Das Kaunertal verwandelt sich an den vier Adventsamstagen sowie 

am Mittwoch nach Weihnachten in ein „Winterwundertal“. 

„A Novel of Anomaly“ sorgten für außerordentlichen Hörgenuss. RS-Fotos: Pfurtscheller 

von Niggli rundeten die stimmlichen 

Interpretationen Schaerers 

meisterhaft ab. Auch Biondini und 

Kalima zeigten ihre Klasse bei virtuosen 

Solis. Die Musik der Band 

ist on der Herkunft der Musiker 

und ihrer Geschichten beeinflusst, 

beschrieb Schaerer die groovigen 

Kompositionen. Das Konzert, eine 

Mischung aus „Premiere, Uraufführung 

und Wiederauferstehung“ 

begeisterte das Publikum, das sich 

erst nach mehreren Zugaben zufrieden 

zeigte. 

Der Walliser Andreas Schaerer ist ein 

begnadeter Stimmkünstler. 

Im Kaunertal genießen die Besucher eine Weihnachtsstimmung wie damals. 

13./14. Dezember 2017 

Am Feichtner Dorfplatz erwartet 

die Besucher von 16 bis 21 Uhr ein 

stimmungsvoller Adventmarkt mit 

viel Schönem und Genussvollem. 

Eine Bergweihnacht wie aus dem 

Bilderbuch mit köstlichem Punsch, 

Glühwein, Kastanien und heimischen 

Spezialitäten, die das Warten 

auf das Christkind versüßen. Geschmückte 

Stände mit traditionellen 

Handwerks-Produkten aus dem Tal, 

Streichelzoo, das Christkindlpostamt, 

Laternenwanderungen mit Alpakas 

und Pferdekutschenfahrten 

sowie Auftritte von Chören und Musikanten 

sind Teil des Winterwundertal-Programms. 

Ein Highlight ist 

das Konzert des musikalischen Duos 

„Harfonie“ aus Tirol. Die Gewinnerinnen 

der TV-Castingshow „Die 

Große Chance“ präsentieren live für 

Besucher des Winterwundertals ihr 

Album „Crystal“. Infos unter www. 

adventimkaunertal.at. ANZEIGE 

EINTRITT 

FREI 

Programminfos: www.adventimkaunertal.at 

Kzert Harfie 

SA, 16.12.2017 · 20:00 Uhr 

RUNDSCHAU Seite 39

(dgh) Zu Cäcilia hatte der 

Kirchenchor Flirsch wieder einiges 

zu feiern, u. a. Jubiläumsmitgliedschaften 

von Josef Pfeifer, 

Rosemarie Mettnitzer und 

Thomas Zangerl. 

Zur Ehre und Freude 

Kirchenchor Flirsch ehrte langjährige Mitglieder 

Ob die Sänger von Bläsern oder 

Gitarren begleitet werden oder die 

Orgel, gespielt von Hilde Geiger, die 

Lieder des 27 Mitglieder zählenden 

gemischten Chors untermalt – der 

Kirchenchor Flirsch unter der Leitung 

von Angelika Juen hat sich in 

den letzten Jahrzehnten bei Messen 

und Festtagen, aber auch bei Hochzeiten, 

Begräbnissen und weltlichen 

Veranstaltungen als Bereicherung erwiesen. 

Im abgelaufenen Kirchenjahr 

hat der Chor 49 Proben abgehalten 

und 29 Messen gestaltet, es kam zu 

79 Ausrückungen, da es auch Seniorenfeier, 

Geburtstage oder einen Ausflug 

gab, berichtet Martina Wechner. 

Die diesjährige Cäciliafeier fand nach 

dem Sonntagsgottesdienst, bei dem 

der Kirchenchor die Gen-Rosso- 

Messe aufführte, im Hotel Troschana 

statt. Neben den Sängern mit ihren 

Partnern nahmen Pfarrer Augustin 

Kouanvih und Vikar Thomas Ladner 

sowie Bgm. Roland Wechner 

mit Gattin, die selbst dem Kirchenchor 

angehört, an der Feier im Hotel 

Troschana teil. Die beiden Seelsorger 

und der Dorfchef betonten, dass der 

Kirchenchor Flirsch eine Bereicherung 

zur Ehre Gottes und zur Freude 

der Mitmenschen sei. 

DANK AN MITGLIEDER. 

Großer Dank wurde vor allem Hilde 

Adventliche Texte & Musik 

Die „Oberländer Soatnmusig“ & „Echt STARK“ 

erklingen am 17. Dezember auf Schloss Landeck 

(mpl) Am dritten Adventsonntag, 

dem 17. Dezember, geht es von 14 bis 

17 Uhr auf zum „Krippele schaugn“ 

und zur Krippenausstellung der 

Krippenakademie Tarrenz Imst. Sr. 

Birgit Hammerle, Nikolaus Köll sowie 

Franz Handle lesen adventliche 

Texte. Die Oberländer Soatnmusig 

begleitet dabei diese Lesungen musikalisch. 

Christian Strobl räuchert 

in der Schwabenkinderstube. Um 

18 Uhr erklingen die Weisenbläser 

im Schlosshof. Mit Köstlichkeiten 

aus der Region werden die Besucher 

von der Bäckerei Wachter und den 

Jungbauern Landeck verwöhnt. Ab 

20 Uhr folgt das Konzert von „Echt 

Pfarrer Augustin Kouanvih, Chorleiter-Stellvertreterin Christa Zangerl, die geehrten Jubilare Thomas Zangerl, Rosemarie Mettnitzer 

und Josef Pfeifer, Chorleiterin Angelika Juen, Vikar Thomas Ladner und Bgm. Roland Wechner (v. l.) Foto: Ewald Nigg 

Geiger als Organistin, Christa Zangerl 

als Chorleiter-Stellvertreterin 

und Rudolf Juen als Kassier für ihre 

Verlässlichkeit ausgesprochen. Für ihren 

langjährigen Einsatz wurden drei 

Mitglieder geehrt: Josef Pfeifer erhielt 

Urkunde und Geschenk für 70-jährige 

Chormitgliedschaft bei verschiedenen 

Chören. Als 16-Jähriger 

begann er in seinem Heimatdorf 

Tobadill als Sänger. Während seiner 

Lehrertätigkeit in Fendels leitete er 

dort zehn Jahre lang den Chor. 1963 

kam Pfeifer als Lehrer nach Flirsch 

und wurde mit der Chorleitung beauftragt, 

die er im Jahr 2008 an Angelika 

Juen über gab. Seither zeigt er 

weiterhin Einsatz und Engagement 

als Basssänger. Rosemarie Mettnitzer 

wurde mit Urkunde und Geschenk 

für 60 Jahre als Sopransängerin ge- 

STARK“. Liselotte Paulmichl liest 

dabei die Geschichte „Das Christkind 

und der linke Stiefel“. Der Eintritt 

für das Konzert beträgt 10 Euro. 

 

ANZEIGE 

Infos zum Advent-Programm unter 

www.schlosslandeck.at/advent 

ehrt: Sie kam als junges Mädchen 

zum Chor und erinnert sich an viele 

Anekdoten, die sie auch gerne zum 

Besten gibt. Seit 25 Jahren gehört 

Thomas Zangerl als begeisterter Basssänger 

und Solist dem Flirscher Kirchenchor 

an – ihm wurde ebenso mit 

einer Urkunde und einem Geschenk 

Anerkennung erwiesen. Der Kirchenchor 

sieht einer intensiven Zeit 

entgegen: Weihnachten mit vielen 

Auftritten, aber auch die aktive Teilnahme 

am Tiroler Ball 2018 in Wien, 

der vom Stanzertal ausgerichtet wird, 

verlangt in den nächsten Wochen 

Ehrgeiz und Disziplin. 

„Mother’s Cake“ im Kino 

(dgh) Am 23. Dezember um 20 

Uhr gibt die Tiroler Rockformation 

„Mother’s Cake“ ein Konzert 

im Alten Kino Landeck (support 

act: Giant Anteater). Ihre Studioalben 

„Creation’s Finest“ und „Love 

The Filth“ haben eine Menge Staub 

aufgewirbelt, und auf dem Live-Album 

„Off The Beaten Track“ wurde 

die rohe Energie ihrer Shows 

eingefangen. Genau deshalb wurde 

„Mother’s Cake“ zum Support Act 

Thema Kindheit 

Kurzgeschichten-Wettbewerb fürs Oberland 

von Deftones, Iggy Pop and the 

Stooges, Limp Bizkit oder Wolfmother. 

Mit „No Rhyme, No Reason“ 

melden sie sich nun zurück mit 

Psychedelic/Progressive-Rock, diesmal 

songorientierter und deutlich 

bunter. Das Video von „The Killer“ 

gibt’s online: www.youtube.com/ 

watch?v=JOraHrnG50E. Eintritt: 18 

Euro (Vorverkauf im Lifestyle Landeck, 

Mode Hedwig in Landeck, 

Pete’s Corner in Imst: 15 Euro. 

(dgh) Der Kiwanisclub Landeck- 

Imst und die Imster Buchhandlung 

„Wiederlesen“ schreiben einen 

Wettbewerb fürs Tiroler Oberland 

aus – eingeladen sind Menschen 

aller Altersgruppen, die sich angesprochen 

fühlen. Die Jury wird erst 

bei der Preisverteilung vorgestellt. 

Einzusenden ist eine Kurzgeschichte 

zum Thema Kindheit mit maximal 

1000 Wörtern; Schriftart Arial 12 

Punkt. Abgabeschluss ist am 9. Februar 

2018. Die Einreichungen sind 

in fünffacher Kopie an den Kiwanis 

Club Landeck-Imst, c/o Hans-Peter 

Krißmer, Johannesplatz 10, 6460 

Imst, zu schicken. Die Blätter müssen 

ohne Namen des Autors abgegeben 

werden, damit dieser anonym 

bleibt (Texte werden von Kiwanis 

nummeriert), Name und Kontaktdaten 

sind auf einem gesonderten 

Blatt beizulegen. Es werden ein Jurypreis 

und ein Publikumspreis ausgeschrieben, 

die Sieger erhalten Sachpreise. 

Die Preisverteilung findet im 

Rahmen einer Lesung der drei besten 

Arbeiten nach Jurywertung am 

26. März 2018 im kleinen Stadtsaal 

in Imst statt. Eine gesonderte Einladung 

erfolgt an die Teilnehmer. 

Nähere Infos gibt’s auf der Webseite 

des Kiwanisclubs Landeck-Imst und 

des „Wiederlesen“. 


Adventkonzert 

Hark! The Herald Angels Sing – Engel singen Jubellieder 

(ap) Einen wunderschönen Abend bereitete die Chorgemeinschaft 

Sängerbund Landeck am Marienfeiertag den zahlreichen 

Zuhörern im Stadtsaal Landeck. 

Adventliche 

Dämmerstunde 

Die Stubenmusik „Lecher 4 

Klang“ spielt am Freitag, dem 15. 

Dezember ab 17 Uhr bei freiem Eintritt 

„Adventweisen“, und Leute aus 

Lech erzählen persönliche Geschichten 

rund um Weihnachten – eine 

stimmungsvolle Adventstunde in der 

behaglichen Stube des Huber-Hus’ 

in Lech. 

Gehen am Berg 

„Die Bauern haben mit ihren Füßen 

die Wege in die Landschaft geschrieben“ 

(Bernhard Kathan) und 

haben damit den Grundstein für 

ein ausgedehntes alpines Wegenetz 

gelegt. Die Ausstellung „Gehen am 

Berg“ kann bei freiem Eintritt am 

Donnerstag, dem 14. und am Dienstag, 

dem 19. Dezember jeweils ab 14 

Uhr im Huber-Hus in Lech besucht 

werden. 

Obmann Karl Gitterle begrüßte 

zu Beginn die Ehrengäste und zahlreichen 

Zuhörer. Bereits bei seiner 

Rede konnte man den Stolz auf „seinen 

Chor“ spüren. Jubelnd, wie es 

auch in einigen vorgetragenen Liedern 

hieß, ließen die Sänger des Landecker 

Sängerbunds sobald ihre Stimmen 

erschallen. Chorleiterin Czerny 

führte ihren Chor mit den unterstützenden 

Sängern und Musikern souverän 

durch den Abend. Mit einem 

sorgfältig ausgesuchten, abwechslungsreichen 

Programm, welches von 

Volksweisen über Barockmusik, von 

neu gesetzten Chorstücken bis zu 

den traditionellen Christmas Carols 

aus Cambridge führte, wussten die 

Sänger das Auditorium zu begeistern. 

AMOCANTARE. Als Höhepunkt 

des Abends kann sicherlich das Gesangstrio 

AmoCantare bezeichnet werden. 

Karoline Schranz als erster Sopran 

meisterte souverän alle Höhen, 

gemeinsam mit Christa Czerny und 

Annemarie Hörtnagl war das Trio ein 

Hörgenuss. Aber auch das Gesangsduo 

Franz Röck und Gabriel Waibl 

bescherten dem Publikum ein erfreuliches 

Klangerlebnis. Unterstützt wurden 

die Sänger von hervorragenden 

Musikern, allen voran den Hornisten 

Dominik Niederwolfsgruber und Florian 

Marth. Besonders zu erwähnen 

ist der „Retter in der Not“ Reinhard 

Mathoy, der für eine erkrankte Kollegin 

an Klavier und Orgel einsprang. 

Walzerklang 

Neujahrskonzert am 7. Jänner in Landeck 

(dgh) Am Sonntag, dem 7. Jänner, 

findet im Stadtsaal Landeck 

das Neujahrskonzert statt. Veranstalter 

ist das Kulturreferat der 

Stadt Landeck in Zusammenarbeit 

mit der Hypo Tirol Bank. Eingeladen 

wurde das „Ensemble Walzerklang“ 

unter der Leitung des 

Stehgeigers Markus Fritz. Es besteht 

aus 15 professionellen Tiroler 

Musikern in folgender Besetzung: 

5 Geigen, Bratsche, Cello, Kontrabass, 

Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott, 

Horn, Harfe und Schlagzeug. 

19 Uhr Sektempfang, 20 Uhr Konzertbeginn. 

Chorgemeinschaft Sängerbund Landeck 

Gesangstrio Annemarie Hörtnagl, Christa Czerny und Karoline Schranz 

Bass Franz Röck und Tenor Gabriel 

Waibl 

Chorleiterin und Sängerin Christa Czerny 

RS-Foto: Pircher 

Obmann Karl Gitterle bei der Begrüßung 

Arbeitsmarktservice 

Landeck 

INNSTRASSE 12 · 6500 LANDECK · TEL. 05442 62616 201 · FAX 05442 62616-190 

AMS Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr, Freitag von 8 bis 13 Uhr 

RAUCHFANGKEHRER/IN, Ganzjahresstelle 

ab sofort. Anforderungen: Lehrabschluss/ 

Berufserfahrung von Vorteil, selbstständiges 

und engagiertes Arbeiten, Führerschein B 

erwünscht (nicht unbedingt erforderlich). Das 

Mindestentgelt beträgt € 1.856,78 brutto 

pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. 

Arbeitsort: Bezirk Landeck. 

Kennzahl: 10047175 

ABWÄSCHER/IN, Ganzjahresstelle auf 

Vollzeitbasis ab sofort. Aufgaben: Abwasch 

von Weiß- und Schwarzgeschirr, diverse Reinigungsarbeiten 

und Müllentsorgung, Mithilfe 

bei der Arbeitsvorbereitung in der Küche. 

Es erwarten Sie: geregelte Arbeitszeiten 

(Abenddienst bis ca. 17.30 Uhr), freie Sonnund 

Feiertage. Das Mindestentgelt beträgt 

€ 1.460,– brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. 

Arbeitsort: Zams, Personen 

aus der Region werden bevorzugt, da KEINE 

Unterkunftsmöglichkeit besteht. 


KELLNERIN, Ganzjahres- oder Saisonbeschäftigung 

ab Mitte Dezember 2017. Anforderung: 

abgeschlossene Lehre ODER Berufserfahrung 

erwünscht. Das Mindesentgelt 

beträgt € 1.536,– brutto pro Monat auf Basis 

Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur Überzahlung. 

Arbeitszeit: von 10 bis 18 Uhr und 

von 18 bis 01 Uhr im Wechseldienst, 5- oder 

6-Tage-Woche. Arbeitsort: Landeck. 

Kennzahl:10070454 

EVENT-LOGISTIKER/IN // HAUSMEIS- 

TER/IN, Ganzjahresstelle in Vollzeit ab 

sofort. Aufgaben: Mithilfe beim Auf- und 

Abbau von Buffets, Erledigung von Zustellungen, 

Lagerarbeiten, Hausmeistertätigkeiten. 

Anforderungen: gastronomische 

Erfahrung vorteilhaft, Führerschein B. Das 

Mindestentgelt beträgt € 1.460,– brutto pro 

Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Arbeitsort: 

Landeck. 


BAULEITER/IN, ab sofort. Sie sind teamorientiert, 

zuverlässig, freundlich und haben Interesse 

an Herausforderungen. Anforderungen: 

HTL-Abschluss oder Polierausbildung, gute 

Computerkenntnisse (Excel, Word, CAD), abgeschlossener 

Präsenzdienst. Das Mindestentgelt 

beträgt € 2.000,– brutto pro Monat auf 

Basis Vollzeitbeschäftigung. 


PARTNER DER MENSCHEN 

PARTNER DER WIRTSCHAFT 

13./14. Dezember 2017 

RUNDSCHAU Seite 41

Helfen mit Musik 

„Donatori di Musica“ im Krankenhaus Zams 

(dgh) Die „Donatori di Musica“ spielen regelmäßig in der 

onkologischen Tagesklinik des Krankenhauses St. Vinzenz in 

Zams und geben den Patienten so ein Stück Normalität zurück. 

Am 29. November traten Multipercussionist David Christopher 

Panzl und Pianistin Yuka Katori auf. 

In Italien erfreut sich die Organisation 

„Donatori di Musica“ großer 

Bekanntheit – das Netzwerk aus 

Musikern, Ärzten, Patienten und 

Pflegern organisiert dort seit einigen 

Jahren Auftritte in Krankenhäusern. 

Ordensschwester Barbara Flad, Leiterin 

der Seelsorge am Krankenhaus 

St. Vinzenz, und Countertenor Andreas 

Pehl ist es gelungen, „Donatori 

di Musica“ nach Österreich zu 

holen und fest im Programm des 

Krankenhauses in Zams zu verankern. 

Seit September 2016 fanden 

in der onkologischen Tagesklinik in 

Zams acht Vorstellungen von international 

bekannten Musikern statt, 

darunter Klavier- und Gitarrenkonzerte 

sowie ein literarisch-musikalischer 

Abend; zuletzt (am 29. 

November) traten der Tiroler Multipercussionist 

David Christopher 

Panzl und die aus Japan stammende 

Pianistin Yuka Katori auf. Sr. Flad 

geht es um die Erkrankten: „Das ist 

ein enormer Mehrwert für die Patienten. 

Viele können die nächste 

Veranstaltung kaum erwarten und 

einige laden auch ihre Verwandten 

dazu ein, um das Konzerterlebnis 

mit ihnen gemeinsam erleben zu 

können. Genau darum geht es“, 

berichtet Barbara Flad. Die Betroffenen 

leiden oft nicht nur körperlich, 

sondern auch und vor allem 

an psychischen und sozialen Auswirkungen. 

Lange Krankenhausaufenthalte, 

belastende Therapien und 

die Auseinandersetzung mit dem 

Tod lassen wenig Spielraum für einen 

normalen Alltag. Mit den Konzerten 

der „Donatori di Musica“ 

soll im Krankenhaus St. Vinzenz 

Zams ein Stück Normalität einkehren. 

„Um eine möglichst große 

Bandbreite an Konzerten zu ermög 

Sr. Barbara Flad und Andreas Pehl haben die „Donatori di Musica“ nach Zams 

gebracht. 

Fotos: Krankenhaus St. Vinzenz Zams 

lichen, haben wir sogar eigens ein 

Klavier angeschafft“, erzählt Flad. 

FÖRDERPREIS. Die rund 400 

Künstler im Netzwerk verzichten 

zwar auf ihre Gage, für Anreise und 

Unterbringung fallen aber natürlich 

Kosten an. „Ohne die großzügigen 

Spenden von Firmen aus der Region, 

medizinischen Partnern und 

vielen Privatpersonen hätten wir 

das Projekt niemals starten können“, 

erklärt Initiatorin Schwester 

Barbara Flad. Im September erhielt 

„Donatori di Musica“ den Förderpreis 

für regionale und gemeinnützige 

Initiativen der Sparkasse Imst, 

der mit 9.000 Euro dotiert ist. Die 

langfristige Durchführung der Konzerte 

kann somit garantiert werden. 

In der Begründung der Jury hieß es, 

dass „die Zahl der Menschen mit 

Krebserkrankungen kontinuierlich 

steigt, weshalb speziell auf diese 

Gruppe abgestimmte Angebote von 

besonderer Bedeutung sind“. 

Die aus Japan stammende Pianistin Yuka Katori hat in Kyoto und Wien studiert und 

widmet sich neben Soloauftritten insbesondere der Kammermusik. 

Der Multipercussionist David Christopher Panzl hat bereits mit Jeff Queen oder Tim 

Collins zusammengearbeitet. Beim Konzert im Krankenhaus Zams „spendete“ er 

seine Musik den Patienten. 


(upi) „Words & Musik“ nannte 

sich das Thema bei einer 

experimentellen Literaturvermittlung 

vor kurzem im Sitzungssaal 

des Landecker Rathauses. 

Dargebracht wurde der 

äußerst bunte Vormittag von 

Schülern der NMS Clemens 

Holzmeister. 

„Kinder sollen ein positives Gefühl 

für die Literatur bekommen“, 

erklärt Renate Moser-Abler, Leiterin 

der Stadtbücherei, und fügt an: 

„Es ist meine Aufgabe, die Kinder 

auf die Literatur neugierig zu machen!“ 

Dann ging es bei dieser Premiere 

auch schon richtig los: Markus 

Klauser, Lehrer an der Neuen 

Mittelschule, hatte zusammen mit 

der 3b-Klasse (Deutschgruppe) ein 

paar Texte ausgewählt, wobei es um 

die belebende Verbindung zwischen 

Kinder experimentierten im Rathaus 

NMS-Schülern wurde Literatur mit Musik nähergebracht 

Die Schüler waren mit voller Begeisterung bei der Sache. 


Renate Moser-Abler: „Das habt ihr super 

gemacht!“ 

Musik und Text geht. Experimentieren 

hieß das Zauberwort, und so 

wurde anfangs bei einer Geschichte 

gleich mal per Gitarre und Trommel 

(später u. a. mit Metallophon) 

kunstvoll „Smoke on the water“ angestimmt. 

„Ich merke, dass die Kinder 

begeistert bei der Sache sind“, 

freute sich Moser-Abler. Anschließend 

trafen mit der 1. Klasse der 

NMS weitere Schüler ein, die – von 

den Drittklasslern eingeladen – beim 

feurigen Musizieren und stilvollen 

Lesen als Publikum dienten, später 

aber freilich ebenfalls mitmachten. 

Fazit: Den Sitzungssaal im Rathaus 

durchfluteten an diesem Tag beschwingte 

und positive Rhythmen 

sowie schöne Texte. „Super habt ihr 

das gemacht“, lobte Moser-Abler die 

chillig-coole Performance der Kinder, 

die sich zuvor mächtig ins Zeug 

gelegt hatten. Übrigens: Es war die 

letzte Veranstaltung mit Schülern im 

NEU 

Rathaus, denn im Jänner übersiedelt 

die Stadtbücherei wieder zurück an 

den alten Standort, der völlig neu 

und sehenswert gestaltet sein wird. 

TOP 11 

Von 15.12. bis 21.12. Fr Sa So Mo Di Mi Do 

Bad Moms 2 Ab 12J 18:40 

119 min 20:30 

Burg Schreckenstein 2 Ab 6J 13:30 

100 min 15:45 

Coco 

Lebendiger als das Leben! 

Ab 6J 

130 min 

13:00 

15:35 

Daddy‘s Home 2 Ab 12J 18:20 

100 min 20:45 

Der Mann aus dem Eis Ab 14J 

21:10 

96 min 

Ferdinand 

Geht stierisch ab! 

Ab 6J 

107 min 

13:45 

16:20 

18:40 

20:30 

13:30 

15:45 

13:00 

15:35 

18:20 

20:45 

18:40 

18:40 

20:30 

18:40 18:00 

13:30 

13:30 

15:45 15:45 15:45 

15:45 15:45 

13:00 13:00 13:00 13:00 13:00 

15:35 15:35 15:35 15:35 15:35 

18:20 

18:20 

20:45 20:45 

20:45 20:45 20:15 

21:10 21:10 21:10 21:10 21:10 

13:45 

16:20 

13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 

16:20 16:20 16:20 16:20 16:20 

NEU 

Ferdinand 3D 

Geht stierisch ab! 

Ab 6J 

18:30 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30 

107 min 

NEU 

Flatliners Ab 14J 

17:50 17:50 17:50 17:50 17:50 17:50 17:50 

110 min 

Girls Trip Ab 16J 

20:15 20:15 20:15 20:15 20:15 20:15 

122 min 

Hexe Lilli 

Ab 6J 

rettet Weihnachten 

99 min 

13:00 13:00 13:00 13:00 13:00 13:00 13:00 

Paddington 2 Ab 6J 13:30 13:30 

15:45 13:30 13:30 13:30 13:30 

103 min 15:45 15:45 

Star Wars 

Die letzten Jedi 

14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 

Ab 12J 

14:00 

17:00 17:00 17:00 17:00 17:00 17:00 

152 min 

20:00 

20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 

NEU 

Star Wars 3D 

Die letzten Jedi 

15:00 15:00 15:00 15:00 15:00 15:00 15:00 

Ab 12J 

18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 

152 min 

21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 

NMS-Schüler „belebten“ ihre Schülerzeitung musikalisch. 

13./14. Dezember 2017 

Das komplette Kinoprogramm 

finden Sie auf www.fmzkino.at 

RUNDSCHAU Seite 43

T ERMINKALENDER 

DONNERSTAG 14. Dezember 

Kirchenbeitrag- 

Servicestelle Oberland 

Wir Mitarbeiter/innen laden zu 

unseren Beratungstagen ein. 

Prutz: Donnerstag 14. Dezember 

2017, 9 bis 12 Uhr im Pfarrwidum 

Prutz. 

Senioren- 

Weihnachtsfeier 

Landeck. Die Weihnachtsfeier 

der „Aktiven, Junggebliebenen 

Generation AJG Landeck und 

Umgebung“ findet am 14. Dezember 

um 14.30 Uhr im Stadtsaal 

statt. 

GR-Sitzung 

Landeck. Die 7. öffentliche Sitzung 

des Landecker Gemeinderats 

im Jahr 2017 beginnt um 

18 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses. 

SAMSTAG 16. Dezember 

Markt des SV Zams 

Zams. Der SV Zams-Winter 

bietet am Samstag, dem 16. 

Dezember, von 14 bis 20 Uhr 

rund um den Musikpavillon 

Christbäume zum Verkauf an. 

Angeboten werden heimische 

Nadelbäume, Zirben, Tannen 

und Fichten, alle im Mondzeichen 

geschlagen. Außerdem 

gibt es kleine Basteleien, kulinarische 

Köstlichkeiten vom 

Bäuerinnenstandl, Kastanien, 

Tee, Glühwein etc. Für weihnachtliche 

Stimmung sorgen 

die Zammer Musi und die Larsennmusi. 

SONNTAG 

17. Dezember 

Advent im Schloss 

Landeck. Der „Advent im 

Schloss“ in Landeck hat ab 14 

Uhr geöffnet –Krippeleschaugn, 

adventliche Texte, die Oberländer 

Soatnmusig, Christian 

Strobls Räuchern u. a. werden geboten. 

Um 18 treten im Schlosshof 

Weisenbläser auf, um 20 

Uhr folgt ein Konzert von „Echt 

Stark“ (Eintritt: 10 Euro). 

Krippenausstellung 

Grins. Die Grinner Krippeler laden 

zur Krippenausstellung am 

17. Dezember von 9.30 bis 17 Uhr 

im Gemeindesaal in Grins ein. 

Adventsingen 

Landeck. Das Bruggner Adventsingen 

mit dem Titel „... und 

Finsternis wird nicht mehr sein“ 

mit dem Bruggner Viergesang, 

Chorioso, den Ohrenschmalzlern, 

der Perjener Blechharmonie, 

Martin Kössler (Orgel) und 

Alfred Krismer (Texte) findet 

ab 17 Uhr in der Pfarrkirche St. 

Josef in Bruggen statt. 

DIENSTAG 

Mütterberatung 

Pettneu. Von 15 bis 17 Uhr findet 

in der Volksschule Pettneu 

die kostenlose Mutter-Eltern- 

Beratung statt. Kinderärztin Dr. 

Romana Slapakova und Hebamme 

Lucia Schuler stehen zur 

Verfügung. 

Tschirgart Jazzfestival 2018 

BOBBY McFERRIN 

NIGEL KENNEDY 

HELGE SCHNEIDER 

HERBERT PIXNER 

& Italo Connection 

GERHARD POLT 

& die Wellbrüder 

28.4. - 9.5. IMST 

www.artclubimst.at 

Tickets: Ö-Ticket, alle Raikas 

19. Dezember 

WERBEAGENTUR 

6460 Imst l www.atelieregger.at 

MITTWOCH 20. Dezember 

Mütter-Beratung 

Landeck. Eine kostenlose Mutter-Eltern-Beratung 

mit Hebamme 

Jeanette Senn findet von 

14 bis 16 Uhr in der Abteilung 

Gesundheit, Neubau, 1. Stock, 

der Bezirkshauptmannschaft 

Landeck statt. 

„Advent im Dorf“ 

Ischgl. „Es weihnachtet sehr …“ 

ist der Titel der Veranstaltung ab 

16 Uhr im Rahmen des Ischgler 

„Advent im Dorf“. 

DIVERSES 

Eltern-Kind-Zentrum 

Landeck. Das Eltern-Kind-Zentrum 

Landeck „Familien-Treff“ 

lädt zu folgenden Veranstaltungen 

ein: Säuglingsturnen für 

Babys von ca. 3 Monaten bis 1 

Jahr am ersten und dritten Freitag 

im Monat um 10 Uhr in der 

„Eule“ in Zams, Hauptplatz 4, 

Anmeldung bis am Vorabend 

18 Uhr: 0650 8969879 (Carina 

File). Geburtsvorbereitungskurs 

ab der 25. Schwangerschaftswoche 

mit Hebamme Magdalena 

Senn (fünfteilig) ab 16. Jänner 

im Eltern-Kind-Zentrum, Anmeldung: 

0650 3704144. Babymassage 

mit zertifizierter Babymassagekursleiterin 

(dreiteilig) 

ab 11. Jänner um 15 Uhr im 

Eltern-Kind-Zentrum, Info und 

Anmeldung: 0699 10549723 

(Bettina Walter). 

Bücherei Zams 

Zams. Die Bücherei Zams im 

Riefengebäude lädt am 19. Dezember 

von ca. 14.30 bis 16.30 

Uhr zur „Lesekuschelzeit“ ein, 

am 20. Dezember zum Bilderbuch-Nachmittag. 

Die Lese-Kuschelzeit 

ist für Bücherzwerge 

bis zum Alter von drei Jahren 

gedacht, der Bilderbuch-Entdeckungsnachmittag 

für Kinder 

von 4 bis 6 Jahren. Eintritt bei 

beiden Veranstaltungen frei. 

DIVERSES 

Do., 14. bis Mi., 20. Dezember 

Winterwanderung 

Pfunds. Winterwanderungen 

nach Altfinstermünz finden jeden 

Mittwoch bis 4. April statt. 

Start ist um 10 Uhr vor dem Hotel 

Kajetansbrücke in Pfunds, 

Rückkehr um ca. 14 Uhr. Preis 

6 Euro, inkludiert ist ein Heißgetränk. 

Anmeldung beim TVB 

Tiroler Oberland Pfunds erforderlich: 

050225300. 

Suchtberatung Tirol 

Landeck-Imst. Die Suchtberatung 

Tirol bietet Personen mit 

Drogen- und Suchtproblemen 

sowie SubstitutionsklientInnen, 

deren Angehörigen und Bezugspersonen 

kostenlose psychosoziale 

und klinisch-psychologische 

Beratung und Betreuung sowie 

Rechtsberatung an. Weiters findet 

in der Beratungsstelle Imst 

regelmäßig eine moderierte Angehörigengruppe 

und eine medizinische 

Drogensprechstunde 

für Menschen mit Suchterkrankungen 

statt. Die Beratungsstelle 

Landeck ist in der Malser Straße 

44 und unter 05442 62990 zu 

erreichen (Montag 11 bis 15 und 

15.30 bis 19.30 Uhr, Donnerstag 

8 bis 11.30 und 12 bis 15.30 Uhr). 

Kontakt: Mag. Alexandra Pümpel, 

www.verein-suchtberatung.at 

„Magic Ladis“ 

Ladis. Am Samstag, dem 16. 

Dezember, findet ab 20 Uhr in 

Ladis die „besinnlichste Weihnachtsfeier 

des Jahres“ statt – Uli 

Brée, Ute Heidorn, Siggi Haider 

und Rafael Haider sorgen mit 

„Zimt-Stern-Hagel-Voll“ für 

eine schöne Bescherung. Und 

am Sonntag, dem 17. Dezember, 

wird um 16 Uhr der Weihnachtsmarkt 

eröffnet. 

Anonyme Alkoholiker 

Wenn du trinken willst, ist es 

deine Sache ... wenn du aufhören 

willst, RUFE an: Landeck. 

Jeden Dienstag, um 18.30 und 

Sonntag, um 9 Uhr Meeting. 

Kontakttelefon täglich 19 bis 22 

Uhr unter 0664 5165880, www. 

anonyme-alkoholiker.at 

Kostenlose 

Raucherberatung 

Beratungsstelle: Bezirkshauptmannschaft 

Imst, Stadtplatz 

1, 6460 Imst. Beraterin: Frau 

Mag. Barbara Brecher-Thurner, 

Klinische- und Gesundheitspsychologin. 

Termin nach 

telef. Anmeldung bei Frau 

Mag. Brecher-Thurner: Telefon 

066473659890. 

Zentrum für 

Ehe- und Familienfragen 

Das Zentrum für Ehe- und Familienfragen 

bietet jeden 1. und 3. 

Dienstag im Monat anonyme, 

vertrauliche und kostenlose 

Beratung in Beziehungs- und 

Partnerschaftsfragen sowie in 

Familien-, Unterhalts- u. Sozialrechtsfragen. 

Ort: Bezirksgericht 

Landeck, 3. Stock, Zi. 17; Zeit: 

8.30 bis 12 Uhr; Tel. 0576014 

3467-29. 

Klösterle Kronburg 

15. Dezember: Oasentag mit 

biblischer Betrachtung; Leitung: 

Pf. Mag. H. Traxl, 16. Dezember: 

„Der Traum ist keine Gedankenspielerei“ 

Oasentag mit 

Pf. Mag. H. Traxl. Beginn der 

Oasentage um 9 Uhr im Gebetsraum 

„Horeb“. Weitere Informationen 

unter 05442 63345 

oder www.kronburg-tirol.at 

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Galtürer Geschichten 

Barbara Aschenwald schreibt „Elf und eine Erzählung“ 

(dgh) Barbara Aschenwald hat 

anlässlich des 111-Jahr-Jubiläums 

des Tourismusverbandes (ehemals: 

Verschönerungsverein) Galtür 

„Lichter im Berg – Elf und 

eine Erzählung“ geschrieben. Die 

Schriftstellerin, die bereits vor 

einem Jahrzehnt als Stipendiatin 

in Galtür war, stellt es am 15. Dezember 

um 20 Uhr im Alpinarium 

Galtür vor. Die 1982 geborene Tiroler 

Autorin hat in Innsbruck Vergleichende 

Literaturwissenschaft 

studiert und schreibt Lyrik, Prosa 

und Hörspiele. Für ihren ersten Erzählband 

Leichten Herzens (2010) 

wurde sie mit dem Jürgen-Ponto- 

Preis ausgezeichnet. „Lichter im 

Berg“ (ISBN 978-3-455-00298-0) 

ist ihr zweiter Erzählband, kostet 

20,60 Euro und erscheint am 20. 

Februar 2018. 

Neue Ehrenmitglieder 

Im Rahmen der Cäciliafeier der Musikkapelle St. Anton wurden Ehrungen vorgenommen 

und Leistungsabzeichen übergeben. Verdiente Jungmusikanten sind 

etwa Sophia Raffeiner, Fabio Öttl, Daniel Hoffmann, Florian Haueis und Matteo 

Öttl. Im Bild: bestehende Ehrenmitglieder der Musikkapelle St. Anton und die bei 

der Cäciliafeier hinzugekommenen: Raimund Stemberger, Markus Strolz, Paul 

Schranz, Robert Hafele und Christian Raffeiner (vorne v. l.) 

RS-Foto: Zangerl 

@ redaktion@rundschau.at 

Musikschuladvent 2017 

B ÜCHER 

Zwei besondere Geschenke 

Bücher für die ganze Familie 

(mel) Auch wenn das 

erste Buch „Atlas Obscura“ 

wie ein großer 

viel zu dicker Reiseführer 

wirkt, ist es vielmehr 

ein Buch zum Träumen 

und Entdecken. Das 

Abenteuerbuch ist in 

Europa, Australien, Kanada, 

USA, Afrika, Lateinamerika 

und Antarktis 

unterteilt. Durch 

die beeindruckenden 

Fotografien und die 

kurzen, aber sehr lebendig 

Texte bekommt jeder 

Lust auf eigene 

Abenteuer. Ob es 

bei einem Reisen 

mit dem Finger auf 

der Landkarte und 

in seinen Vorstellungen 

bleibt oder 

geschriebenen 

man vielleicht 

zu einer echten 

Reise animiert 

wird, bleibt jedem 

selbst überlassen. 

Die drei Herausgeber Joshua Foer, 

Ella Morton und Dylan Thuras 

versuchten, eine Sammlung von 

seltsamen, abgelegenen und faszinierenden 

Orten zusammenzustellen. 

Nicht nur Reiseziele, 

die uns durch ihre Nähe bekannt 

sind, sondern auch sehr abgelegene 

Ziele finden ihren Platz auf den 

über 460 Seiten. Zu vielen Orten 

bekommt man nicht nur geografische 

Informationen, auch die 

geschichtlichen, kulinarischen und 

politischen Hintergründe, die diese 

Ziele interessant machen, werden 

kurz angeschnitten. Einige Seiten 

sind Österreich und seinen faszinierenden 

Plätzen gewidmet. Die 

weltbekannten Salzmienen und die 

Eiswelten von Salzburg sind Naturvorkommnisse 

von Österreich, 

aber auch die Weltmaschine von 

Franz Gsellmann in der Steiermark 

Atlas Obscura – Einladung 

zum Träumen 

und Entdecken. 

Über Gletscher und Grenzen – 

Bildband einer zwölfjährigen 

Wanderung. 

wird nicht vergessen. 

Der Atlas ist sicher ein 

Buch für alle Familienmitglieder 

und kann 

gemeinsam erkundet 

werden. Auch die Fotos 

und Beschreibungen 

des zweiten und etwas 

heimatlicheren Buchs 

„Gletscher + Grenzen“ 

von Mauro Gambicorti 

und Anja Salzer, 

sind Beweise für unsere 

schöne Natur. Der Bildband 

handelt von der 

Wanderweidewirtschaft 

der Südtiroler, die 

ihre Schafe, Rinder, 

Pferde und 

Ziegen Richtung 

fruchtbarerer Weiden 

nach Österreich 

bis in die 

Schweiz treiben. 

Diese uralte Tradition 

der Bauern 

heißt „Transhumanz“ 

und wird 

auf allen Kontinenten 

in verschiedenen Formen 

umgesetzt. Der Fotograf Mauro 

begleitete über zwölf Jahre Hirten, 

Züchter und ihre Tiere auf 

ihren beschwerlichen Wegen und 

erhielt über 400 faszinierende Bilder 

als Belohnung. Aber auch die 

große Verantwortung, die vielen 

Qualen und die Strapazen, die der 

Beruf des Hirten mit sich bringt, 

wurden ihm auf der Wanderschaft 

bewusst. Die Herdenbewegungen 

werden von der Schweiz über das 

Ötztal bis ins Zillertal und anderen 

Routen, nicht nur mit Fotos 

dokumentiert, sondern auch von 

der Kulturanthropologin Anja mit 

vielen Anekdoten und geschichtlichen 

Hintergründen belegt. Nicht 

nur Schafliebhaber, sondern auch 

Volkskundlern und Historikern 

geht das Herz auf, wenn sie sich 

von Seite zu Seite mitziehen lassen. 

erhältlich bei 

Die Landesmusikschule Landeck lädt am Freitag, dem 15. Dezember, zum „Musikschuladvent“ 

ein. Um 17 Uhr wird im Konzertsaal das Stück „Der Weihnachtsstern“ 

aufgeführt, es wirken der Kinderchor (Simone Zöhrer-Varrone) und die Kinder der 

Musikalischen Früherziehung (Manuela Tiefenbacher-Schauer) mit. Im Anschluss 

ist vorweihnachtliche Musik, vorgetragen von Schülern der LMS Landeck im 

ganzen Musikschulgebäude zu hören. Für Speis und Trank sorgt der Förderverein 

der LMS Landeck. 

Foto: LMS Landeck 

13./14. Dezember 2017 

TYROLIA 

www.tyrolia.at 

6460 Imst, Rathausstraße 1, Tel. 05412/66076, Fax -20 

6500 Landeck, Malser Str. 15, Tel. 05442/62541, Fax -20 

RUNDSCHAU Seite 45

GLÜCKWÜNSCHE 

11.12. • Franz • 11.12. • Franz • 11.12. • Franz • 11.12. • Franz • 11.12. • Franz • 11.12. • Franz • 11.12. • Franz • 11.12. • Franz • 11.12. 

Unaufhaltsam, still und leise 

mehren sich die Jahreskreise. 

Plötzlich macht im Gang der Zeit 

eine Runde Zahl sich breit. 

Wenn du heute früh erwachst, 

hast du die 90 vollgemacht. 

Ein jedes Jahr hat seinen Sinn, 

so wie es kommt, so nimm es hin. 

Für alles, was du tust, hab Dank! 

Bleib stets gesund - werd niemals krank! 

Deine Kinder: Herbert, Maria, Angelika und Leo mit Familien 

11.12. • Franz • 11.12. • Franz • 11.12. • Franz • 11.12. • Franz • 11.12. • Franz • 11.12. • Franz • 11.12. • Franz • 11.12. • Franz • 11.12. 

30 ist eine schöne Zahl, 

doch als Alter schon fatal, 

denn die Haare werden lichter, 

nur die Falten werden dichter. 

Wir wünschen unserem Obmann 

Marco Flir alles Gute zu 

seinem 30sten Geburtstag! 

Deine Vereinskollegen vom Hangovers S.V. 

Hoffnung 

Adventsingen in der Pfarrkirche Pettneu 

(lisi) Eine stimmungsvolle und heimelige Atmosphäre wurde 

beim traditionellen Adventsingen in der Pfarrkirche Pettneu 

geboten. Weihnachtliche Instrumentalstücke, Lieder mehrerer 

Gruppen und passende Texte waren die Zutaten. 

Mit „Stanzertaler Prägung“ und 

einem vielseitigen besinnlichen 

Programm fand am 10. Dezember 

das Pettneuer Adventsingen 

In diesem Jahr unterstützte der Chor der Neuen Mittelschule St. Anton unter der 

Leitung von Günther Öttl das Adventsingen. 


statt. Die 13. Auflage wurde von 

Andreas Pirschner und dem Kirchenchor 

Pettneu organisiert. Der 

Kirchenchor sang Advents- und 

Weihnachtsweisen. „Wir versuchen 

mit unseren bescheidenen Mitteln 

Hoffnung zum Ausdruck zu bringen, 

dass sich die Welt zum Besseren 

wendet“, sagte Kurt Tschiderer 

, der durch das Programm führte. 

Instrumental bereicherten das Adventsingen 

das Bläserensemble 

„Blechsalat“ und die Klarinettengruppe 

der Musikkapelle Pettneu. 

Gesanglich stimmte der Pettneuer 

Frauendreigsang auf die besinnlichste 

Zeit des Jahres ein, auch junge 

Stimmen des Chors der Neuen 

Mittelschule St. Anton unter der 

Leitung von Günther Öttl (dieser 

Schülerchor wechselt mit dem 

Chor der Volksschule Pettneu ab). 

Der Pettneuer Vierg’sang komplettierte 

die gesangliche Bandbreite. 

Literarisch bereichert wurde der 

Abend mit Texten und Erzählungen 

Kurt Tschiderers. 

WILLKOMMEN 

im Leben! 

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lassen, dann schicken Sie uns einfach 

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Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag, 

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Eltern: Katrin Hueber 

und Andreas Spiss 

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Geburtstag: 20.10.2017 

Geburtsort: Zams 

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Jakob 

Eltern: Isabella Kuntner 

und Simon Kolb 

aus Landeck 



Gewicht: 2.250 g 


Matea 

Eltern: Michaela und 

Martin Wachter 

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Gewicht: 3.470 g 


Der Kirchenchor stand beim Adventsingen unter der musikalischen Leitung von Andreas Pirschner. 

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Zur Verstärkung unseres Rad-Teams suchen wir: 

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Begeisterung rund ums Bike, selbständiges Arbeiten, 

Verkaufstalent, Teamfähigkeit, gute Computerkenntnisse 

und Bereitschaft zur fachlichen Weiterbildung. 

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LEHRLING, HELFER, 

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und Bereitschaft zur fachlichen Weiterbildung. 

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Hummel GmbH, 6444 Längenfeld, T: 05253 / 5234, F: 05253 / 5234-21, www.b-hummel.at 

RUNDSCHAU Seite 47

E 

I 

G 

Alpinarium Galtür 

Zur Ergänzung von unserem Team suchen wir zum sofortigen Eintritt 

MITARBEITER/IN Teilzeit 

Das Beschäftigungsausmaß beträgt 20 Wochenstunden. Es wird 

darauf hingewiesen, dass sich das Mindestentgelt aufgrund von 

gesetzlichen Vorschriften sowie sonstigen mit den Besonderheiten 

des Arbeitsplatzes verbundenen Entgeltbestandteilen erhöhen 

kann. 

ANFORDERUNGEN: 

• Freundlichkeit und Freude im Umgang mit Menschen 

• Selbstsicheres Auftreten, Redegewandtheit und Flexibilität 

• Kenntnisse am Computer: Word, Excel, Outlook, 

Internet Explorer sowie allgemeine Anwenderkenntnisse 

• Englischkenntnisse 

• weitere Sprachkenntnisse von Vorteil 

AUFGABEN: 

• Betreuung Kassa-, Ticket- und Shopbereich 

• Besucherinformation und –betreuung 

• Führungen durch die Ausstellung 

• Führungen für Schüler- und Kindergruppen 

• Unterstützung im Service im Café „Gefrorenes Wasser“ 

• Korrespondenz- und Telefonatführung 

• Erledigung des Posteingangs und –ausgangs 

• Selbstständige Erledigung von administrativen Aufgaben 

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! 

Bewerbungen sind schriftlich bei der Gemeinde Galtür einzubringen. 

Auf Grund §2 des Gemeinde- Gleichbehandlungsgesetzes 2005 in 

Verbindung mit §7 des Landes -Gleichbehandlungsgesetzes 2005 

wird hingewiesen. 

Gemeinde Galtür · 6563 Galtür 

kassa@galtuer.gv.at · 0043 (0)5443 8210-13 

Wir suchen ab Jänner 2018 eine(n) zuverlässige(n) 

LAGERARBEITER/IN 

bevorzugt Erfahrung mit Holz oder gelernter Tischler 

zur Verstärkung unseres Teams. 

Wir bieten eine Ganzjahresstelle mit geregelten Arbeitszeiten und 

marktgerechter Entlohnung. 

Jahresbruttolohn ab EUR 21.400,--, Überzahlung aufgrund Qualifikation 

und Erfahrung nach Vereinbarung 

Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Herrn Prok. Ing. Peter Tauss; 

tauss@holzhof-tinzl.com; Tel. 05266-8988 

Holzhof Tinzl Nfg GmbH 

Bundesstraße 14 

A-6430 Ötztal-Bahnhof 

www.holzhof-tinzl.com 

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mit Erfahrung und Programmierkenntnissen 

- selbstständiges Arbeiten gewohnt 

- zum sofortigen Eintritt gesucht 

- keine Schichtarbeit! 

Entlohnung nach Kollektiv Metallgewerbe; 

je nach Qualifikation Überzahlung! 

Arbeitszeit: 

Montag bis Donnerstag 7-12 Uhr & 12.45-16.15 Uhr 

Freitag 7-11.30 Uhr 

Sie arbeiten gern im direkten Kundenkontakt? Sie 

sind freundlich, offen und legen Wert auf ein gepflegtes 

Äußeres? — Dann haben Sie bei GUTMANN 

Stellenwert! 

Wir suchen zum baldmöglichsten 

Eintritt eine/n engagierte/n 

Mitarbeiter/in für 

unseren Tankstellen- 

Shop in Zams 

Wir bieten: 

— Eine unbefristete Ganzjahresstelle in 

einem verlässlichen Unternehmen 

— Vollzeit- oder Teilzeitanstellung 

— Einen Mindestlohn über KV ab 

€ 1.490 (Überzahlung je nach 

Qualifikation und Dienstzeiten möglich) 

— Flexible Arbeitszeiten und gute 

Entwicklungsmöglichkeiten 

— Mitarbeiter-Benefits 

Sie bringen mit: 

— Erfahrung in der Gastronomie 

— einwandfreien Leumund 

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung: 

Werner Marth, Perjenerweg 19, 6500 Landeck 

T 050 2277 6500 oder per Email: 

werner.marth@gutmann.cc 

TANKSTELLEN 

GESUCHT 

Dem tollen Engagement von jedem 

Mitarbeiter verdanken wir seit 55 Jahren 

unseren Erfolg! Pünktlichkeit und Flexibilität, 

Offenheit und Freude an der Arbeit 

gehören bei uns dazu. Wenn es Ihnen Spaß 

macht in diesem Team mitzuarbeiten, 

dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. 

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Franz Bouvier Installationen GmbH & Co.KG 

Hauptstraße 82 

A - 6511 Zams 

Hr. Werner Bouvier oder Hr. Stefan Eberhart 

Tel: 05442 - 62822 - 0 

email: werner@franz-bouvier.at 

Wir brauchen Verstärkung und suchen zum nächstmöglichen 

Zeitpunkt den/die 

Techniker/in 

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für die Unterstützung unseres Teams. Ihr Aufgabengebiet 

umfasst den telefonischen und persönlichen Kontakt 

mit unseren Kunden ebenso, wie das Erstellen von 

Angeboten, Abrechnungen und organisatorische Aufgaben. 

Sie finden eine selbstständige, zielorientierte und 

eigenverantwortliche Tätigkeit mit den besten 

Entwicklungsmöglichkeiten. 

Entlohnung nach Kollektiv. Bei entsprechender Qualifikation 

ist ein höheres Gehalt selbstverständlich. 

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und innovativen Unternehmens sowie ein 

ausgezeichnetes Betriebsklima. 

Ihre Bewerbung wird selbstverständlich vertraulich behandelt. 

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Zur Verstärkung unseres Teams 

suchen wir einen Bäcker (m/w), 

für unsere Bäckerei in Imst. Es 

erwartet dich ein motiviertes 

Team und neuste Technik. 

Bäckerei Plattner, Imst. Tel. 

0664 8599641 

Mehr bewegen. 

OMV Tankstelle Nassereith 

Wir sind ein junges, dynamisches Team 

und suchen ab sofort Verstärkung! 

Wir bieten eine 

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Arbeitsbereich 

Vollzeit (40 Std.) und 

Teilzeitkraft (20 Std.) 

Brutto-KV € 1.490,–, mit der 

Bereitschaft zur Überzahlung, 

Vorraussetzungen: 

*perfekte DE-Kenntnisse 

*logisches Denken 

*genaues Arbeiten 

*Freundlichkeit 

Sollte dies auf Sie zutreffen, dann sind 

Sie genau richtig bei uns! 

Ich freue mich auf Ihren Anruf! 

Ariane Schreiner 

Tel. 0650 6465351 


Wir freuen uns auf dich. 

IT-Mitarbeiter/in 

Applikationsspezialist/in 

in Vollzeit ab Jänner 2018 

Zu deinen Aufgaben zählt die Implementierung, Betreuung und 

Weiterentwicklung unterschiedlicher Anwendungssysteme (KIS, 

SAP) sowie die Formulargestaltung, Reportentwicklung und die 

Ausarbeitung von Zusatzmodulen und Schnittstellen. 

Wir erwarten eine abgeschlossene technische Ausbildung, fundierte 

Programmierkenntnisse, ein hohes Maß an Teamfähigkeit und 

Zuverlässigkeit sowie die Fähigkeit selbstständig und eigenverantwortlich 

zu arbeiten. 

Neben der fachlichen Herausforderung und zahlreichen Fortbildungsmöglichkeiten 

bieten wir eine abwechslungsreiche und anspruchsvolle 

Tätigkeit in einem motivierten Team. 

Als christlich orientiertes Krankenhaus erwarten wir von unseren Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeitern einen ethischen Grundkonsens mit christlichen Werten. Verdienst 

erfolgt nach Kollektivvertrag für die Dienstnehmer der Ordensspitäler Österreichs. 

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an: 

a. ö. Krankenhaus St. Vinzenz Betriebs GmbH Zams, 

Personalabteilung, Sanatoriumstrasse 43, 6511 Zams 

E-Mail: personal@krankenhaus-zams.at 

Weitere Informationen: www.khzams.at 

Menschen machen den Unterschied. 

Typisch Hilti & Jehle! 

Aufgrund einer anstehenden Pensionierung suchen wir 

für unsere Niederlassung in Ried i.O.: 

Sachbearbeiter Fakturierung (m/w) 

Das erwartet Sie: 

– Abrechnung von Regiebaustellen/ 

Baustoffhandel und Gerätemieten 

– Aufbereitung der Abrechnungsunterlagen 

– intensive Einarbeitung und Begleitung in 

einem engagierten Team 

Zur Verstärkung unseres 

Teams suchen wir für die 

kommende Wintersaison (m/w) 

Bäcker oder 

Bäckergehilfe 

Brotausfahrer 

Broteinzähler 

Bewerbungen unter 

baeckerei.gstrein@aon.at 

oder unter Tel. 05254/2369 

Nail Designer/In (auch 

Anlernkraft) für Raum Imst 

gesucht. Anfragen unter Tel. 

0664 4540766 

Wenn du es satt hast, jeden 

Cent zweimal umzudrehen, 

dann starte jetzt als Dildoberaterin. 

www.4lover.at, Tel. 0664 

5090602 

3 Monate auf Saison! Suchen 

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KV möglich! Sport Lentsch 

GmbH, info@sportlentsch.at, 

Tel. 05414 86800 

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genaue Reinigungskräfte 

(Stiegenhausreinigung) mit guten 

Deutsch-Kenntnissen, 1-2 

Mal/Woche, jeweils 9 Stunden 

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Raum Zirl und Innsbruck ab sofort 

gesucht. Tel. 0676 6202403 

Traditionelles Handwerk für moderne 

Anforderungen! 

Konnten wir Ihr Interesse wecken? 

Herr Matthias Koch freut sich über Ihre 

Bewerbung unter 05522 3454 7115 oder 

bewerbung@hilti-jehle.at. 

Die Auftragsbücher für 2018 füllen sich… 

Zur Verstärkung unseres Teams ab dem Frühjahr suchen wir: 

- Bauleiter für Hochbaubaustellen m/w 

- Selbständige Hochbaupartie m/w 

- Tischler / - Zimmerer m/w 

- Maurer/ - Schaler m/w 

Wir bieten ein angenehmes Arbeitsklima mit fairen 

Bedingungen für alle Beteiligten. 

Entlohnung nach KV Bau je nach Qualifizierung 

(Überzahlung möglich). 

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4 TAGE ARBEITEN 

3 TAGE FREI 

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Wir freuen uns über eure Bewerbung. 

Du arbeitest von Donnerstag 

bis Sonntag im MIETSKI Shop, 

aber mit Vollzeit-Gehalt. 

Galtür 

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Entlohnung KV - Überzahlung möglich. 

Bei Bedarf ist auch ein Quartier möglich. 

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Danach suchen wir: 

– Erfahrung in der Fakturierung, 

idealerweise im Baugewerbe 

– gutes Zahlenverständnis und 

kaufmännische Ausbildung 

– sorgfältige und strukturierte Arbeitsweise 

– Einsatzbereitschaft 

Darauf können Sie sich freuen: 

– leistungsgerechte Vergütung 

– herausfordernde und interessante Aufgaben 

– Unterstützung Ihrer Weiterentwicklung 

– faires und wertschätzendes Betriebsklima 

– Mitarbeit in einem erfolgreichen 

Familienunternehmen 

13./14. Dezember 2017 

Als Basis für die Entlohnung wird der Kollektivvertrag 

für Bauindustrie und Baugewerbe 

angewendet. 

Hilti & Jehle GmbH 

Gartenland 248 

6531 Ried i. O. 

T +43 5472 2193-0 

WIR SIND IHR PARTNER 

Bewerbung bitte bei: Herrn Josef Mair 

www.hochfilzer.com 

Für unsere Filiale in Imst suchen wir ab sofort 

Landmaschinen-, KFZ- oder Zweiradtechniker (m/w) 

und 

Hilfsarbeiter mit technischem Talent (m/w) 

Weitere Informationen zu den Stellen gibt es auf 

www.hochfilzer.com. 

Entlohnung lt. KV, Bereitschaft zur Überzahlung 

Hochfilzer GmbH & Co KG, Gewerbepark 10, 6460 Imst 

josef.mair@hochfilzer.com, Telefon: 05412 / 61 916 

RUNDSCHAU Seite 49

Unser dynamisches Team sucht MOTIVIERTE Mitarbeiter für 2018 

Vorarbeiter Zimmerer 

Vorarbeiter Maurer/Partie 

Entlohnung über KV+Leistungsbonus 

Imst: Suche verlässliche Reinigungskraft 

für Schauraum/ 

Büro Imst, ca. 5 bis 9 Stunden/ 

Woche (geringfügig). Arbeitszeiten 

nach Vereinbarung. 

Tischlerei Krismer, Tel. 05412 

61665-15 

LKW-Fahrer 

Baggerfahrer 

Bewerbungsunterlagen an: 

Bauunternehmen Ing. Franz J. Grüner GmbH 

6414 Mieming, Biberseeweg 1 

Tel. 05264/59 51, gruener.bau@aon.at 

Suche verlässliche Reinigungskraft 

für Kanzlei in 

Landeck. 8,5 Arbeitsstunden 

pro Woche (3x abends). 

Geringfügig angemeldet. Fa. 

good-at-cleaning, Fr. Eppensteiner, 

Tel. 0676 4048602 

HAUSHALTSHILFE 

Wir suchen für Haushalt in 

Pflach/Reutte eine Haushaltshilfe, 

für Reinigungs- und 

Wäschearbeiten. Arbeitszeiten 

nach Vereinbarung, € 16,-/Std. 

Tel. 0049 176 19199820 

Wir suchen ab sofort eine 

zuverlässige Reinigungskraft 

für unser schönes Appartementhaus 

(m/w) in Seefeld/ 

Zentrum. Teilzeit, Jahresstelle! 

Bezahlung lt. KV € 730,- brutto 

+ Überbezahlung gerne möglich. 

Deutsch erforderlich, sauberes 

Arbeiten, zuverlässig und 

flexibel. Wir bieten sehr gutes 

Arbeitsklima und können die 

Dienstpläne im Voraus fixieren. 

Bei Interesse senden Sie bitte 

Ihre Unterlagen wie Lebenslauf 

mit Zeugnissen an lohn@ 

mair-seefeld.at oder melden 

Sie sich bitte telefonisch bei 

Herrn Hannes Sterzinger unter 

Tel. 0664 4515573. Wir freuen 

uns auf Ihre Bewerbung! 

Wir suchen ab Jänner 2018 eine(n) motivierte(n) 

LKW-FAHRER/IN 

zur Belieferung unserer Tischler- und Zimmererkunden 

um unser Team zu verstärken. 

Wir bieten eine Ganzjahresstelle mit geregelten Arbeitszeiten und 

marktgerechter Entlohnung. 

Jahresbruttolohn ab EUR 23.400,--, Überzahlung aufgrund 

Qualifikation und Erfahrung nach Vereinbarung 

Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Herrn Prok. Ing. Peter Tauss; 

tauss@holzhof-tinzl.com; Tel. 05266-8988 

Holzhof Tinzl Nfg GmbH 

Bundesstraße 14 

A-6430 Ötztal-Bahnhof 

www.holzhof-tinzl.com 

Ulli´s Taxi in Ötztal-Bahnhof, 

sucht ab sofort Busfahrer und 

Taxifahrer, Entlohnung über 

KV. Tel. 0664 1015822 

Suchen zum ehestmöglichen 

Eintritt Reinigungskraft für 

Ordination in Imst, Mo-Fr, 8,5 

Stunden/Woche, € 350,- (14 

mal), geringfügige Anmeldung. 

Tel. 05412 65210 

Wir suchen für einen Messeauftritt 

in München vom 6.1. 

bis 8.1.2018 eine/n Messeverkäufer/in 

ohne Vorkenntnisse. 

Gepflegtes Äußeres, freundliches 

Auftreten und Führerschein 

B sind Voraussetzung. 

Reisekosten und Hotel werden 

übernommen. Bezahlung nach 

Vereinbarung. Bewerbungen 

erbeten unter Tel. 06764350854 

HANDL TYROL gehört mit 500 Mitarbeitern zu den größten 

Unternehmen im Tiroler Oberland mit Standorten Pians, Schönwies und 

Naturns (Südtirol). Mit unseren Tiroler Speck-, Rohwurst- und Braten- 

Spezialitäten sind wir Marktführer in Österreich und in über 30 weiteren 

Ländern vertreten. 

An unserem Standort in Schönwies suchen wir Sie als 

Lagerlogistiker (m/w) 

Unser Angebot: 

• Verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Aufgabe 

• Sichere Ganzjahresstelle 

• Freiwillige Sozialleistungen (kostenfreie Verpflegung, Fahrtkostenzuschuss, u.a.) 

Ihre Aufgaben: 

• Innerbetrieblicher Transport (Abführen der verpackten Ware ins Lager) 

• Versorgung unserer Verpackungslinien mit Betriebshilfsmitteln 

• Endkontrolle 

Ihre Qualifikation: 

• Abgeschlossene Ausbildung als Lagerlogistiker von Vorteil 

• Berufserfahrung im Lagerwesen 

• Gültiger Staplerschein wünschenswert 

• Gute Deutsch-Kenntnisse 

Machen Sie den nächsten Schritt! Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! 

Bewerbungen an: HANDL TYROL GmbH, A-6551 Pians 33 

mitarbeiter@handltyrol.at 

Wir sind gesetzlich verpflichtet, darauf hinzuweisen, dass das kollektivvertragliche Mindestentgelt € 1.662,60 brutto 

monatlich beträgt. 

Das tatsächliche Monatseinkommen legen wir mit Ihnen entsprechend der Qualifikation und Erfahrung fest. 

www.handltyrol.at 

Oberländer Rundschau 

Für die Wintersaison 17/18 suchen wir 

Größe: 83 x 70 mm 

motivierte Mitarbeiter für den Bahnbetrieb: 

KW 17 / 2015 

• Maschinisten / 

Stationsbedienstete m/w 

Entlohnung über Brutto-KV. 

Bewerbungen richten Sie bitte an die Bergbahnen Oetz, 

Angerweg 13, 6433 Oetz, Tel. 05252-6385, m.speckle@bergbahnen-oetz.com 

Amt der Tiroler Landesregierung 

STELLENAUSSCHREIBUNG 

Beim Amt der Tiroler Landesregierung ist derzeit folgende Stelle ausgeschrieben: 

Baubezirksamt Imst: 

Handwerkliche Fachkraft 

Betriebswerkstätte Imsterau, 40 Wochenstunden, Mindestentgelt Ð 2.029,30 

brutto/Monat, Bewerbungsfrist 22.12.2017 (GZ.: OrgP-70/2017/142) 

Bewerbungen sind beim Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Organisation 

und Personal, Eduard-Wallnöfer-Platz 3, 6020 Innsbruck, unter der angeführten 

Geschäftszahl einzubringen. 

Ausführliche Informationen zu den Stellenausschreibungen finden Sie im Internet 

unter www.tirol.gv.at/stellenausschreibungen. 

Sollten Sie noch Fragen haben, stehen Ihnen die MitarbeiterInnen der Abteilung 

Organisation und Personal, unter der Telefonnummer 0512/508 2222, gerne zur 

Verfügung. 

Für die Landesregierung: 

Dr. Johannes Pezzei 

RUNDSCHAU Seite 50 13./14. Dezember 2017

Klein-LKW-Servicefahrer für 

Tirol und Vorarlberg gesucht. 

Anforderungen: Führerschein 

B und evtl. E, gute Deutschund 

Ortskenntnisse. Aufgabenbereich: 

Auslieferung und 

Abholung der WC-Kabinen 

sowie Service und Reinigung. 

Mindestgehalt: € 1.600,- brutto/mtl. 

+ Diäten. Bewerbungen 

an Herrn Semmler, wolfgang@ 

semmler.at, Tel. 05412 62700 

Ladis: Für unser Souveniergeschäft 

suchen wir in Teil- oder 

Vollzeit eine Verkäuferin, zum 

sofortigen Eintritt. Dienstzeit 

nach Vereinbarung. Bezahlung 

lt. KV, mit Bereitschaft zur Überzahlung. 

Tel. 0676 4350854 

BÜROKRAFT 

Wir suchen halbtags eine Bürokraft. 

Entlohnung laut Kollektiv, 

EDV-Kenntnisse. Bewerbungen 

bitte ausschließlich per Email 

an: tollinger-getraenke@ 

aon.at, 6433 Oetz 

Gesucht! Fernfahrer (Pensionist), 

14 Tage fahren, 14 

Tage frei, guter Verdienst, im 

Tausch mit Kollegen, jeder 

fährt ca. 14 Tage mit Kühler in 

Deutschland, Italien und teilweise 

Griechenland, die Firma 

ist in Wolfratshausen (D), LKW 

Tausch meistens in Biberwier 

(Wohnsitz des anderen Fahrers). 

Bei Interesse, Tel. 0676 

5204828 

Winterdienstmitarbeiter, geringfügig 

für den Raum Zirl zu 

besten Bedingungen ab sofort 

gesucht. Führerschein B erforderlich. 

Tel. 0676 6202403 

Wir suchen verlässliche, fertig 

ausgebildete zahnärztliche 

Assistentin zum Eintritt ab 

Jänner 2018 für unsere Wahlarztpraxis 

in Silz. Schriftliche 

Bewerbungen erwünscht an: 

Dr. Johann Peter Mair, Bahnhofstr. 

10, 6424 Silz. Anfragen 

unter Tel. 0676 6585147 

Pflach: Suche flexible Reinigungskraft, 

für ca. 5 bis 10 

Stunden im Monat. Tel. 0664 

4261288 

Arbeit finden im 

Gastgewerbe 

SAMSTAG 

Suchen für samstags Reinigungskraft 

in Sölden. Tel. 0660 

4843309 

€ 100,- PRO TAG 

Wir suchen laufend Reinigungskräfte 

(m/w) für unsere 

Einsatzorte im Ötztal und in 

Serfaus. Wir bieten super 

Bezahlung, Einschulung, 

Shuttletransfer, Teilzeitanmeldung 

und ein kollegial und 

professionell geführtes Team. 

Wir erwarten gutes Deutsch, 

Arbeitswille und Zuverlässigkeit. 

Bewerbungen an office@ 

cleanatyou.com oder unter Tel. 

0664 3432484. Wir freuen uns 

auf Sie! www.cleanatyou.com 

Gasthof Sonne Imst sucht 

Beikoch mit Kochkenntnissen 

bzw. Jungkoch (Jahresstelle) 

und Koch für Urlaubsvertretung 

(ca. 4 Wochen), Zahlkellner/in 

für 2-Tage-Woche. 

Bewerbungen telefonisch 

an Tel. 05412 67292, Tel. 

0664 3664500 oder an info@ 

sonne-imst.at 

Suche ab Mitte Jänner 2018 

Kellner/Kellnerin, Vollzeit oder 

Teilzeit, Tagdienst, Entlohnung 

nach Vereinbarung. Rochus 

Stüberl, Sautens. Tel. 0676 

5401242 

Suchen ab sofort eine/n 

gelernte/n Koch/Köchin und 

eine Kellnerin. Entlohnung nach 

Brutto-KV, Überzahlung möglich, 

Gasthof Post in Mieming 

und Dorfcafe in Oberhofen. Tel. 

0676 5613337 

Oetz: Restaurant Il Giardino 

Für unser Restaurant suchen 

wir für die Wintersaison ab 15. 

Dezember eine Servierkraft 

(Commis), 40 Stunden wtl., 

sowie eine Reinigungskraft 

für Appartements, samstags. 

Bezahlung lt. KV, Überzahlung 

je nach Qualifikation möglich. 

Ihre Bewerbung richten Sie 

bitte an Frau Singer, Tel. 

0664 3340777, office@ 

ilgiardino-oetz.com 

Suche für kommende Wintersaison 

verlässliche, selbständige 

Reinigungskräfte, für 

Ferienhaus in Längenfeld, 1-2 

mal wöchentlich. Tel. 0680 

5567966 

Jägerhof Oetz: Suche ab 23. 

Dezember Servierer/Serviererin 

und Abwäscher/in, 6 Stunden 

pro Tag, 6-Tage-Woche. 

Bezahlung lt. KV, Überzahlung 

je nach Qualifikation möglich. 

Bewerbungen bei Herrn Jäger, 

Tel. 05252 6224 

Wir suchen ab sofort: 

Rezeptionist m/w 

(Teil- oder Vollzeit) 

Barmithilfe m/w 

für unsere neue „café, bar, lounge“ 

Frühstückskellner m/w 

Entlohnung nach gesetzlichem 

Kollektivvertrag. Bereitschaft zur 

Überzahlung je nach Qualifikation. 

Freie Kost & Logis. 

Wir freuen uns auf Ihre 

vollständige Bewerbung, 

„stefan – alpine lifestyle“ Hotel 

Barbara Falkner 

Dorfstraße 50, A-6450 Sölden 

team@stefan-soelden.at 

Tel. 05254 2237 

Madre‘s - Bistro & Bar, Ötztal-Bahnhof 

sucht ab sofort 

noch Servicemitarbeiter mit 

Inkasso, Teilzeit oder geringfügig, 

vorwiegend Freitag und 

Samstag abends, Sonntag 

Ruhetag. Bezahlung über KV. 

Weitere Informationen und Bewerbungen 

unter info@madres. 

at oder Tel. 0664 2477420, Hr. 

Mader 

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Regensburger Imst, wir suchen 

Kellner/in mit Inkasso in 

Jahresstelle für Vollzeit. Bezahlung 

nach KV, Überzahlung 

möglich. Tel. 05412 63803, 

Herr oder Frau Regensburger 

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oder nach Absprache an 

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(m/w) vorwiegend 

an Samstagen für unsere 

Einsatzorte in Lermoos und 

Ehrwald. Wir bieten Top 

Bezahlung (€ 13,-/Std.), bei 

Geringfügiger Anmeldung auf 

€ 425,-. Wir bieten ein professionell 

Team und ein gutes 

Arbeitsklima. Bewerbungen 

bitte an info@ad-reinigung.at 

oder Tel. 0676 9286979 

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Tage möglich sowie eine 

Reinigungskraft für samstags, 

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2 Saisonen Praxis 

Voll- oder Teilzeit möglich! 

Wir freuen uns auf Ihre 

Bewerbung. 

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Woche, MO, MI & SA, ca. 20 

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797702482, Linda 

Serfaus: Suche Reinigungskraft 

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von 10 bis 15 Uhr und 

Koch/Pizzakoch, 5-Tage- 

Woche, nur Tagdienst, Sonnund 

Feiertage frei, Rest. Oase, 

Imst. Tel. 0664 4412844 

Fiss: Suche verlässliche Reinigungskraft 

für samstags. 

Tel. 0676 6148350 

Wir suchen für die kommende 

Wintersaison noch einen 

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Besinnliches Stück 

Der Theaterverein Nauders lädt zur Adventstimmung 

(dk) Advent ist eine hektische Zeit für viele, dennoch versucht 

der Theaterverein Nauders mit seiner Adventstimmung ein klein 

wenig Ruhe in diese Zeit zu bringen. Mit besinnlichen, aber auch 

lustigen Stücken, lockten die Schauspieler wieder zahlreiche Besucher 

in das VAZ Nauders. 

Bereits wie in den Jahren zuvor, 

so lud auch heuter wieder der Theaterverein 

Nauders zur Adventstimmung 

in das Veranstaltungszentrum 

ein. Am 7. Dezember fanden sich 

zahlreiche Einheimische zusammen 

um gemeinsam den Advent zu feiern. 

Dabei bot der Theaterverein 

wieder ein sehr abwechslungsreiches 

Programm, welches heuer mit einer 

Besonderheit aufhorchen ließ. 

Für die musikalische Untermalung 

sorgte nämlich das Männerquartett 

„Quart Fiss“, die mit weihnachtlichen, 

aber auch lustigen Stücken 

das Publikum begeisterten. Nach der 

Einstimmung des Quartetts, folgte 

ein Theaterstück zum Nachdenken, 

geschrieben von Anna Mangweth. 

Ein ruhiges Stück, das den 

Menschen zeigen sollte, was in der 

hektischen Weihnachtszeit wirklich 

wichtig ist. Doch auch die Heiterkeit 

darf im Nauderer Theater nicht 

fehlen. Nach einer kurzen Pause 

folgte der „Weihnachtsekel“, ein etwas 

anderes Stück, das für den ein 

oder anderen Lacher im Publikum 

sorgte. Ganz besonderen Applaus 

ernteten dabei die zwei jüngsten 

Theaterspielerinnen des Stückes, die 

trotz ihres jungen Alters schon ihr 

Talent auf der Bühne unter Beweis 

stellen konnten. 

Nachdem das Theater beendet 

war, trafen sich die zahlreichen Besucher 

zum gemütlichen Zusammensein 

und Kekseessen. Für die 

weihnachtliche Stimmung sorgte 

auch hier Quart Fiss, die das ein 

oder andere Stück präsentierten und 

dabei viel Applaus ernteten. 

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Auch die Jüngsten der Schauspieler haben kein Lampenfieber. 

Das Stück sorgte für viele Lacher bei den Zuschauern. 

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Stimmung. 

13./14. Dezember 2017 

Alle Mitwirkenden des Theatervereins Nauders auf der Bühne. 

RS-Fotos: Kroner 

RUNDSCHAU Seite 53

Männer und Frauen des Wortes 

Die digitale Literaturplattform literaturtirol.at ruft auch etliche Landecker Schriftsteller in Erinnerung 

Auf http://literaturtirol.at, 

das eben online gegangen ist, 

lässt sich auch vielen Landecker 

Poeten nachspüren – vom 

zeitgenössischen „Giganten“ 

Raoul Schrott bis hin zu wenig 

bis mittlerweile unbekannten 

Dichtern. 

Von Daniel Haueis 

Am 30. Oktober ist das Forschungsinstitut 

Brenner-Archiv 

der Universität Innsbruck mit LiteraturTirol 

(http://literaturtirol. 

at) online gegangen. Die Plattform 

bietet Informationen über die Literaturszene 

sowie umfangreiche 

Materialien zur Literaturgeschichte 

Tirols, und zwar Nord-, Ost- und 

Südtirols vom 19. Jahrhundert bis in 

die Gegenwart. Dargestellt werden 

das gegenwärtige literarische Leben, 

topografische Lektüren und historische 

Perspektiven, ein Kalender, 

das Rezensionenmagazin LiLit, die 

Literaturlandkarte und das Lexikon 

– sie werden laufend aktualisiert, 

erweitert und ergänzt. „Damit stellt 

die Wissenschaft ihre Ergebnisse 

der interessierten Öffentlichkeit frei 

zur Verfügung“, erklärt Prof. Ulrike 

Tanzer, Leiterin des Brenner-Archivs 

und Vizerektorin für Forschung der 

Universität Innsbruck. Das Portal 

wurde neben der Uni Innsbruck von 

den Ländern Tirol und Südtirol, 

der Stadt Innsbruck und dem Wissenschaftsfonds 

FWF durch Förderungen 

ermöglicht. 

LANDECKER LITERATEN. 

Im „Lexikon“ auf http://literaturtirol.at 

finden sich etliche Landecker 

Literaten, bekannte und weniger 

oder gar unbekannte: Der 1909 

in Pfunds geborenen und 1972 in 

Inns bruck verstorbenen Anna Maria 

Achenrainer (verheiratete Newesely) 

wird in Form einer etwas ausführlicheren 

Biografie gedacht, mit „Säender 

Bauer“ ist auch ein Gedicht 

des Gründungsmitglieds des Innsbrucker 

Turmbunds nachzulesen. Es 

werden auch Bücher und Beiträge 

der gebürtigen und bereits verstorbenen 

Landecker Paula Bertel und 

Bernhard Eder angeführt. Alois Flir, 

1805 in Angedair geboren und 1859 

in Rom verstorben, war Priester in 

Brixen und hat etwa die in der Tiroler 

Schützenzeitung erschienene 

Erzählung „Die Schützenweiber“ 

geschrieben. Ebenfalls Priester war 

Alois Gfall aus St. Jakob (*1874, 

†1962) – er hat Schwänke wie „Die 

Junggesellensteuer“ verfasst. 1956 

in Fließ geboren ist Maria Luise 

Habicher, deren Gedichte u. a. im 

ehemaligen Gemeindeblatt erschienen 

sind. Vorgestellt werden auch 

die vier Lyrikbände des „Spotz vom 

GaYA-Jugend-Filmwettbewerb 

(dgh) Film-Nachwuchs aufgepasst: 

Der GaYA-Filmwettbewerb „My Alps 

– My Chance“ ist gestartet (GaYA – 

Governance and youth in the Alps). 

Bis 31. Mai 2018 werden Kurzfilme 

gesucht, die das Engagement von jungen 

Erwachsenen in den Alpen zeigen. 

Jugendliche erhalten die Chance, „ihre 

Alpen“ zu filmen und sich kreativ damit 

auseinanderzusetzen. Der Gewinn 

ist eine Einladung an das GaYA Filmfestival 

in Chambéry/F, inklusive Anreise, 

zwei Nächtigungen und einem 

tollen Freizeitprogramm. Die 15 besten 

Von Anna Maria Achenrainer, geboren in Pfunds, ist u. a. das Gedicht „Säender Bauer“ nachzulesen. 

Filmclips werden dort am 30. November 

und 1. Dezember 2018 einem internationalen 

Publikum gezeigt. Teilnahmebedingungen: 

zwischen 16 und 25 

Jahre alt, alleine oder mit bis zu drei 

Personen (z. B. als Jugendorganisation, 

mit der Schule oder deiner Ausbildung, 

als Projektgruppe oder mit Freunden), 

Filmlänge: max. 4 Minuten, Einsendeschluss: 

31. Mai, Anmeldung auf: www. 

alpine-space.eu/projects/gaya/de. Den 

GaYA-Trailer zum Film-Wettbewerb 

findet man auf: www.youtube.com/ 

watch?v=9PpE9xW3M5k 

Oberland“ Luise Henzinger – 1902 

in Landeck geboren und ebendort 

2003 verstorben. Eine relativ junge 

Autorin ist die 1982 in Zams geborene 

und in Tobadill aufgewachsene 

Petra Maria Kraxner: Angeführt ist 

nicht nur ein Großteil der Stücke 

der Dramatikerin, von „Vom grünen 

Stein“ (2002) bis „Resi, das 

Resl“ (2014), sondern auch die Auszeichnungen 

der in Berlin lebenden 

Schriftstellerin, vom Großen Literaturstipendium 

des Landes Tirol 

bis zum Dramatikerstipendium des 

Bundesministeriums für Unterricht 

und Kunst. Ein kurze Biografie führt 

in das Leben und Wirken des Zammers 

Romed Mungenast ein (*1953, 

†2006). Im Jahr 2004 wurde ihm 

in Anerkennung seiner Verdienste 

um die Geschichte, Sprache und 

Kultur der Jenischen der Berufstitel 

Professor verliehen. „Jenische Reminiszenzen. 

Geschichte(n), Gedichte, 

ein Lesebuch“ hat Mungenast in 

Gerald Kurdoglu Nitsches EYE- 

Verlag im Jahr 2001 herausgebracht. 

Nitsche selbst kommt auf http:// 

literaturtirol.at natürlich ebenfalls 

vor. Dietmar Wachter und seine erst 

wenige Jahre alten fünf Inspektor- 

Matteo-Krimis werden genauso 

präsentiert wie Joseph Isidor Müller 

(1827 Landeck, †1900 Innsbruck), 

der etwa „Friedrich mit der leeren 

Tasche. Tirolisches National-Schauspiel 

in fünf Akten“ geschrieben hat. 

Anna Stallinger aus Stanz (*1908, 

Screenshot: RUNDSCHAU 

†1989) hat sechs Gedichtbände verfasst. 

Nach Gertrude Schrott aus 

Landeck findet sich im Lexikon der 

aktuell bekannteste Poet des Bezirks: 

Raoul Schrott. Seiner Stellung 

entsprechend, wird der in Landeck 

aufgewachsene Literat in Wort und 

Bild vorgestellt, seine Werke von 

„Dada 21/22“ im Jahr 1988 bis hin 

zu „Die Kunst an nichts zu glauben“ 

(2015). Wer die 17 an Schrott vergebenen 

Preise und Stipendien nachlesen 

will, kann dies ebenfalls auf 

http://literaturtirol.at tun. 

HEMINGWAY IN GALTÜR. 

Die „Landkarte“ auf http://literaturtirol.at 

gewährt zudem Einblicke in 

literarisches Schaffen, das zwar nicht 

von Landeckern stammt, aber im 

Bezirk stattgefunden hat. Alfred Polgar 

z. B. soll sich im Sommer 1952 

in Obladis an die Bearbeitung der 

deutschen Ausgabe des „Schwejk“ 

gemacht haben. 1905 und 1906 hat 

sich Josef Leitgeb (als Kind) zur 

Sommerfrische im Stanzertal aufgehalten. 

Erinnerungen daran fließen 

in den Roman „Das unversehrte 

Jahr“ (1948) sowie in die Erzählung 

„Im Schatten des Rifflers“ (1942) ein. 

Am bekanntesten ist wohl der Eintrag 

eines Literaturnobelpreisträgers 

auf der literarischen Landkarte des 

Bezirks: Ernest Hemingway widmet 

sich in seiner Erzählung „Ein Gebirgsidyll“ 

u. a. der Aufbewahrung 

der Leichen im Winter in Galtür. 


(lisi) „Chronology of Water“ 

ist der Titel der Ausstellung der 

Ötztalerin Hannah Philomena 

Scheiber im Alpinarium Galtür. 

Die Künstlerin hat sich, zumindest 

bei vier ihrer Werke, zur 

Randfigur gemacht: Blau gefärbte 

Eisblöcke sind auf Leinwänden 

langsam geschmolzen 

und schufen Gemälde. Die 

Werke beziehen sich auf Wasser 

und Eis, Fels und Berg, besonders 

aber auch auf Vergänglichkeit 

und Veränderung. 

Das Alpinarium bietet den perfekten 

Rahmen für die Werke von 

Hannah Philomena Scheiber, die 

sich derzeit mit den Alpen beschäftigt. 

Die Werke zeigen Aggregatzustände 

des Wassers: flüssig wie fest. 

Prägnant ist die Farbe Blau. Die Ausstellung 

der 26-jährigen Ötztalerin, 

deren Arbeiten bereits in New York, 

London oder Florenz zu sehen waren, 

hat Hausherr Anton Mattle als 

erste des Ausstellungsjahres eröffnet. 

Nina Gospodin ist eine Künstlerfreundin 

Scheibers: „Für mich stellt 

sich in Hannah Philomena Scheibers 

Gemälden nicht die Frage nach 

dem Berg. Mir stellt sich die Frage, 

was hinter den Bergen kommt. 

Wenn das Gebirge eine Grenze ist, 

dann löst Hannah Philomena Scheibers 

Malerei diese Grenze auf, um 

die Sicht für das, was dahinterliegt, 

freizugeben“, schreibt sie im Katalog 

der Künstlerin . Scheiber selbst 

interessiert die Abstraktion der 

Landschaften. Ihren teils passiven 

Part im Entstehungsprozess der 

Werke beschreibt sie in Anlehnung 

an Jackson Pollock als „passives Actionpainting 

mit Eis“. „Eisblöcke 

mit blauer Farbe wurde dabei auf 

Leinwänden geschmolzen – es geht 

hier eigentlich um ein Zufallsprinzip“, 

erläutert die Künstlerin ihre 

Berge und Muster 

Galtür: Ausstellung von Hannah Philomena Scheiber 

Künstlerin Hannah Philomena Scheiber und Hausherr Bgm. Anton Mattle vor großflächigen Werken. 

Das Resultat dieser Werke, also die „Farbschmelzskulpturen“ schreibt die Künstlerin selbst dem „Zufallsprinzip“ zu. 

Herangehensweise bei vier gezeigten 

Bildern. Scheiber arbeitet üblicherweise 

mit Eitempera, während ihrer 

Schwangerschaft aber hat sie vorwiegend 

Eis und Wasser und natürlich 

blaue Farbe verwendet. Umgesetzt 

wurden die Gemälde in Ultramarin, 

einem der wichtigsten Farbpigmente 

der Renaissance. Scheiber geht es 

nicht nur um den Berg an sich , vielmehr 

um Formationen und Muster 

beziehungsweise um Abstraktion, 

die die Natur schafft. Die Ausstellung 

ist bis 14. Februar , jeweils von 

Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 

Uhr im 1. Stock des Alpinariums zu 

sehen. 

Es fängt gut an 

Saxhotline-Neujahrskonzert am 6. Jänner 


Auch für die musikalische Umrahmung war bestens gesorgt. 

13./14. Dezember 2017 

Saxhotline – die Heiligen Drei Könige kommen, der Bundespräsident wohl nicht 

 

Foto: Thomas Sprenger 

(dgh) Am 6. Jänner findet das traditionelle 

Neujahrskonzert der Saxhotline 

statt – um 19 Uhr geht’s in 

der Aula des Gymnasiums Landeck 

los (Kartenvorverkauf in allen Volksbankfilialen 

des Bezirkes oder bei 

Saxhotline). Erwartet werden Kaspar, 

Melchior und Balthasar, die sich wieder 

auf der Balkanroute unterwegs 

ins Oberland machen. Aus Gründen 

des Nichtraucherschutzes wird 

UHBP leider nicht persönlich die 

Neujahrsansprache halten können. 

Und diesmal muss die Saxhotline ungeheuerliche 

Missstände aufzeigen, 

„die wir selber bis vor Kurzem gar 

nicht für möglich gehalten hätten“. 

Da ist also wohl für alle was dabei. 

RUNDSCHAU Seite 55

Katastrophenmanagement 

Ausbildung für Gemeinde-Einsatzleitungen im Bezirk 

(dgh) Das Land Tirol bietet Mitgliedern der Gemeinde-Einsatzleitungen 

ein fünfteiliges Schulungsprogramm an. Am zweiten 

Modul „Stabsarbeit“ haben vor kurzem 28 der 30 Kommunen des 

Bezirks Landeck mit 68 Personen teilgenommen. 

Die Schulungen sollen den Mitgliedern 

der Einsatzleitungen das 

Rüstzeug für den Ernstfall geben, 

also etwa im Falle von Muren und 

Hochwasser, erklärt Zivil- und Katastrophenschutzreferent 

LH-Stv. Josef 

Geisler. Aufgabe einer Gemeinde- 

Einsatzleitung sei es, die Behörde 

bei der Abwehr und Bekämpfung 

von Katastrophen zu unterstützen. 

Einsatzleiter ist meist der Bürgermeister, 

er wird von einem Mitarbeiterstab 

unterstützt, dem klar definierte 

Aufgabenfelder zugeteilt sind. „Hier 

geht es um die Darstellung und Beurteilung 

der Situation genauso wie um 

die Bereitstellung von Gerätschaften, 

den Informationsaustausch oder die 

Information der Öffentlichkeit“, 

erläutert Bettina Wengler von der 

Besuch vom Stadtchef 

Das Interesse an der Schulung für Gemeindeeinsatzleitungen war wieder groß: An 

zwei Tagen absolvierten 68 TeilnehmerInnen das zweite Modul der Ausbildungsreihe. 

Foto: Land Tirol 

Abteilung Zivil- und Katastrophenschutz. 

Das Ausbildungsprogramm 

des Landes bietet eine Reihe praktischer 

Tipps, etwa: bereits im Vorfeld 

Gedanken über geeignete Räumlichkeiten 

machen, die auch über die 

notwendige technische Ausstattung 

verfügen u. ä. 

95 in Kaunerberg 

Am 22. November feierte Paula Gabl aus Landeck mit ihrer Familie ihren 90. Geburtstag. 

Bgm. Wolfgang Jörg besuchte sie, überbrachte die Glückwünsche der 

Stadt sowie ein Geschenk und gratulierte. 

Foto: Stadtgemeinde Landeck 

Hochzeitsjubiläen in Landeck 

Kürzlich feierten sieben Ehepaare im Restaurant Bruggner Stub’n goldenes Hochzeitsjubiläum. 

BH-Stv. Siegmund Geiger und Bgm. Wolfgang Jörg gratulierten den 

Jubelpaaren und überreichten die Urkunden und Glückwünsche des Landes Tirol. 

Gefeiert haben: Anna Maria und Arthur Auer, Ingrid und Alwin Chemelli, Ingeborg 

und Günther Gröbner, Edith und Alfred Hammerle, Gunthild und Herbert Perktold, 

Sybille und Adolf Riepl, Edith und Anton Schimpfössl. 

Foto: BH Landeck 

Anfang November feierte Anna Girardelli aus Kaunerberg ihren 95. Geburtstag. 

Bgm. Peter Moritz überbrachte die Glückwünsche der Gemeinde zum erfreulichen 

Ereignis. 

Foto: Helene Geiger 

Polizisten gebissen 

(dgh) Ein 28-jähriger Pole ließ 

sich am 5. Dezember um 19 Uhr 

bei Geschäftsschluss laut Polizei offensichtlich 

zur Vorbereitung einer 

strafbaren Handlung im MPreis in 

Pfunds einschließen und löste um 

19.32 Uhr Alarm aus. Beim Eintreffen 

der Polizei hielt sich der Mann 

im Eingangsbereich auf und wollte 

das Geschäft unbedingt verlassen, 

was ihm jedoch nicht gelang. Nach 

Aufschließen der Tür durch eine Angestellte 

wurde der Mann von der 

Polizei angehalten. Da er weder seine 

Identität noch seinen Wohnsitz bekanntgab, 

nahmen ihn die Beamten 

fest, wobei er sich dabei dermaßen 

aggressiv verhielt, dass ihm Handschellen 

angelegt werden mussten. 

Dabei biss er einen Beamten in den 

linken Unterarm, wodurch dieser 

unbestimmten Grades verletzt wurde. 

Der Mann wurde der Staatsanwaltschaft 

wegen Widerstands gegen 

die Staatsgewalt angezeigt. 

Martinitreff 

Dr. Hubert Sulzenbacher sprach 

beim Martinitreff am 8. November 

über das Thema „Medikamente sinnvoll 

eingesetzt“ und verstand es, den 

Bogen vom Beginn der westlichen 

Medizin auf humorvolle Weise bis 

zu heutigen modernen Medikamenten 

zu spannen. Es gelang ihm, das 

komplexe Thema verständlich aufzubereiten. 

Dabei blieb auch die Zeit 

für Fragen, die Sulzenbacher durch 

seine Kompetenz umfassend beantworten 

konnte. Für die Besucher 

war es ein interessanter, informativer 

Nachmittag, berichtet Rotter. 


Begegnung und Austausch 

Visitation der Evangelischen Pfarrgemeinde 

(iep) Mag. Olivier Dantine besuchte die evangelische Pfarrgemeinde 

Oberinntal – für den Superintendenten standen die persönliche 

Begegnung und der Austausch im Vordergrund. 

Inklusive „Kapital“ 

SPÖ Landeck eröffnet im Parteihaus eine Bibliothek 

(dgh) Im Parteihaus der Bezirks-SPÖ am Landecker Schulhausplatz 

wurde eine kleine Bibliothek installiert – ihr Name: „Das politische 

Buch“. Die Lektüre kann kostenlos ausgeliehen werden. 

Besuchte die Evangelische Pfarrgemeinde in Landeck: Superintendent Olivier Dantine 

(r.) mit Pfarrer Richard Rotter 

RS-Foto: Pfurtscheller 

Die Visitation der Pfarrgemeinde 

erfolgt turnusmäßig alle sieben bis 

acht Jahre und sei in erster Linie 

ein „Nachschau halten“ und eine 

Möglichkeit, sich persönlich zu 

begegnen, so Dantine. Im Rahmen 

dieser Visitation gebe es auch eine 

Überprüfung der Finanzen durch 

die Schatzmeisterin der Diözese, 

doch ginge es vor allem um Austausch 

und persönlichen Kontakt. 

Es gebe neue Herausforderungen in 

der Zukunft und es gelte vermehrt, 

ein speziell zugeschnittenes Angebot 

für bestimmte Zielgruppen 

anzubieten. Es gebe diesbezüglich 

schon einige gute Angebote in der 

Diözese, die auch gut angenommen 

werden, u. a. für junge Familien, 

Frauen oder alte Menschen. Die 

Evangelische Diözese Oberinntal, 

die flächenmäßig größte Österreichs, 

besteht aus vielen, weit verstreuten 

Kleingemeinden, doch 

wenn man sich einmal jährlich zum 

Konfirmationstag trifft, dann, „sind 

wir viele“, freute sich Dantine. Mit 

einem ökumenischen Gottesdienst 

13./14. Dezember 2017 

in der vollen Markuskirche und anschließendem 

gemütlichen Beisammensein 

endete eine begegnungsreiche 

Visitation. 

„GIGA-SEELSORGERAUM“. 

„Ja, so ist das. Auch in unserer Kirche 

wird gespart und so hat man 

die Kleingemeinden (aber auch 

flächenmäßig Großgemeinden wie 

Landeck-Imst) Murau-Lungau und 

Judenburg zu einem ‚Giga‘-Seelsorgeraum 

zusammengeschlossen“, 

so Pfarrer Richard Rotter. Die Landecker 

Pfarrgemeinde umfasst die 

Bezirke Landeck und Imst, und obwohl 

in Imst mehr gläubige Seelen 

zu finden seien, steht die Markuskirche 

seit 1964 in Landeck – aus 

historischen Gründen. Als Rotter 

vor 34 Jahren nach Landeck kam, 

hielten sich die Gläubigen zwischen 

Landeck und Imst bei rund 

450 Evangelischen noch die Waage. 

Heute gibt es in den Bezirken 

ca. 900 evangelische Kirchenmitglieder, 

rund 400 im Bezirk Landeck 

und 500 im Bezirk Imst. 

Wählerverzeichnisse der Landtagswahl 2018 

Von 18. Dezember bis 22. Dezember 

liegen die Wählerverzeichnisse 

für die Landtagswahl am 25. Februar 

2018 in den Gemeinden zur öffentlichen 

Einsicht auf. Alle Wahlberechtigten 

sind in das Wählerverzeichnis 

der Gemeinde einzutragen, in der 

sie am Stichtag 28. November ihren 

Hauptwohnsitz haben oder als „AuslandstirolerInnen“ 

vor dem Wegzug 

ins Ausland hatten. Innerhalb des 

Einsichtszeitraums kann jeder Staatsbürger 

unter Angabe des Namens und 

der Wohnadresse bei der zuständigen 

Amtsstelle schriftlich oder mündlich 

Berichtigungsanträge zum Wählerverzeichnis 

stellen. Diese Anträge 

müssen bei der zuständigen Stelle 

innerhalb des Einsichtszeitraumes bis 

22. Dezember 2017 einlangen. Weitere 

Informationen sowie ein Formular für 

einen Antrag auf Aufnahme in die 

Wählerevidenz für Wahlberechtigte 

im Ausland stehen auf der Internetseite 

des Landes Tirol zur Verfügung: 

www.tirol.gv.at/verfassungsdienst 

SP-Bezirkschef Benedikt Lentsch (r.) mit dem „geistigen Vater“ der SP-Politbibliothek 

Manfred Weiskopf 

Foto: SPÖ Landeck 

„Mir ist es ein Herzensanliegen, 

dass Menschen von klein auf 

möglichst leichten Zugang zu politischer 

Bildung haben“, erklärt Bezirksvorsitzender 

Benedikt Lentsch, 

der auch Spitzenkandidat im Bezirk 

bei den Landtagswahlen ist. Die 

SPÖ beschränke sich bei der Bibliothek 

nicht auf Inhalte sozialdemokratischer 

Ideologie, sondern biete 

ein breites Spektrum an Autoren, 

Themen und Denkrichtungen an, 

so der Zammer Politikwissenschaftler, 

der sich bereits seit längerem 

für „Gesellschaftskunde und Politische 

Bildung“ als eigenständiges 

Schulfach stark macht. Großzügig 

unterstützt wurde die Bezirkspartei 

Krippen im Schloss 

Auch der fünfjährige Michael schaut sich die Krippen in Schloss Landeck an. 

Foto: Sabine Wachter 

bei ihrem jüngsten Projekt vom früheren 

Vizebürgermeister der Stadt 

Landeck, Manfred Weiskopf. Dieser 

überließ weite Teile seines Bücherfundus. 

„Soziales Engagement, 

Menschlichkeit und ein großes 

Herz zeichnen Manfred aus: Er ist 

Sozialdemokrat mit Leib und Seele 

und wir sind ihm für seine Unterstützung 

mehr als dankbar“, so 

Lentsch. Montags und mittwochs 

von 9 bis 12 Uhr können politikinteressierte 

Landecker in den rund 

250 Büchern, darunter Karl Marx’ 

„Das Kapital“, schmökern und diese 

kostenlos ausleihen. Der Bücherbestand 

soll laufend aufgestockt 

worden, kündigt Lentsch an. 

(dgh) Am ersten Adventsonntag 

haben Mitglieder der Krippenakademie 

Imst-Tarrenz ihre Arbeitsweise 

in Schloss Landeck einem breiten 

Publikum gezeigt. Ab 17. Dezember 

ist nun eine sehenswerte Auswahl 

von Krippen und Figuren der Krippenakademie 

zu bewundern (täglich 

von 14 bis 17 Uhr bis 6. Jänner). Es 

sind auch Figuren der Familien Heide 

und Ulli aus Gröden zu bewundern. 

Darüber hinaus ist natürlich 

auch die weitum bekannte mechanische 

Zangerl-Krippe zu sehen. 

RUNDSCHAU Seite 57

Deutsch schenken 

Frauen aus allen Ländern lädt zur Spendenaktion 

(mpl) Die Einrichtung Frauen aus allen Ländern ist seit 15 Jahren 

in Innsbruck und seit zwei Jahren in Landeck für Frauen und 

Mädchen mit Flucht- oder Migrationserfahrung ein wichtiger Ort. 

Das umfassende und kostenlose Angebot des Vereins ist finanziell 

gefährdet und deshalb wird um Spenden gebeten. 

S PORT 

Meisterin Weiskopf 

Auch im kommenden Jahr findet einmal monatlich das interkulturelle Frauencafe 

statt. Hier treffen sich Frauen aus vielen Ländern, um sich gemeinsam zu unterhalten, 

zu essen, zu trinken, zu lachen 

Foto: Frauen aus allen Ländern 

Seit mittlerweile zwei Jahren können 

Kindergartenpädagoginnen betreut 

Kursteilnehmerinnen im Lan- 

und können spielerisch die Welt und 

decker Pfarrsaal gemeinsam lernen die deutsche Sprache entdecken. Ein 

(Deutsch, Lesen, Schreiben), sich solches Konzept ist in Tirol einzigartig! 

unterhalten, neue Kontakte knüpfen, 

Volle Kurse und lange Wartelisten 

Unterstützung und professionelle Beratung 

zeigen, dass das Angebot wichtig 

in Anspruch nehmen. Wäh- 

und sinnvoll ist. In Landeck haben 

renddessen werden die Kinder von bisher mehr als 120 Frauen aus den 

unterschiedlichsten Nationen davon 

profitieren können und sich auf den 

„Die SternsingerInnen bringen Weg gemacht, die deutsche Sprache 

die frohe Botschaft des 

zu erlernen bzw. zu festigen. „Wir 

Evangeliums. Sie werden so zu 

Zeugen der Zuwendung Gottes 

zu uns Menschen und Symbol 

einer gerechteren Welt. Mein 

würden uns nun besonders über Ihre 

Unterstützung freuen: Schenken Sie 

uns, unseren Kursteilnehmerinnen 

und ihren Kindern mit Ihrer Spende 

Dank gilt allen, die mit ihrer „ein bisschen Deutsch“. Bitte laden 

Hilfe die Botschafter der 

Sie FreundInnen ein und leiten Sie 

die Information an viele Menschen 

Nächstenliebe unterstützen.“ 

weiter. So hoffen wir, auch 2018 für 

Bischof Manfred Scheuer 

die Frauen und Mädchen da sein 

zu können“, so Kursleiterin Karin 

Schachinger von Frauen aus allen 

Ländern. Unter www.frauenausallenlaendern.org 

findet man weitere 

Informationen über den Verein und 

seine wichtigen Angebote. Stets aktuelle 

Kurzinfos gibt`s auf facebook. 

com/Frauen-Aus-Allen-Ländern. 

www.sternsingen.at 

Spendenaufruf 

Kontoverbindung: 

Frauen aus allen Ländern, Bildungsund 

Beratungseinrichtung 

IBAN: AT12 5700 0300 5345 0633 

Hypo Tirol Bank, BIC: HYPTAT22 

Verwendungszweck: Spenden 

„Deutsch schenken“ 

Carmen Weiskopf holte bei der Tiroler Einzelmeisterschaft 2017 im Damen Einzel 

die Goldmedaille. 

Foto: Martin Mayr 

(dgh) Am 10. Dezember kämpften die 

zehn besten Sportkeglerinnen Tirols im 

Sportzentrum Schwaz um den Tiroler 

Meistertitel Einzel Classic der Allgemeinen 

Klasse Damen. Dabei war natürlich 

die Sportkapitänin des KC Cobras Landeck, 

Carmen Weiskopf, die mit tollen 

30er-Serien von 135, 121, 129 und 145 

insgesamt 530 Gesamtkegel erzielte. Im 

118. und 119. Wurf räumte die Landecker 

Auswahlkeglerin die schwierige 2-4- 

6-7-8 Kombination in zwei Würfen ab, 

(dgh) Vor Kurzem veranstaltete der 

RFV-Leitenhof mit 50 Mitgliedern in 

Prutz ein Abschlussfest. Zur Eröffnung 

führten vier Reiterinnen eine beeindruckende 

Dressurquadrille vor. Ein Highlight 

war das Geschicklichkeitsturnier 

für Anfänger und fortgeschrittene Reiter. 

Die Anfänger versuchten mit Pony 

„Ossi“ die Aufgaben im Parcours zu 

erledigen. Den Reitern wurde per Losentscheid 

ein Pferd zugeteilt, mit dem 

sie die Aufgaben bewältigen mussten. 

Im Vordergrund standen Spaß und Spiel 

für Pferd und Reiter. Die ersten Plätze 

erhielten einen Pokal, alle Teilnehmer 

Sachpreise. Nach berührenden Worten 

von Pfarrer Martin Nwafor wurden zwölf 

Pferde gesegnet, berichtet Eva-Maria 

Gaim vom RFV-Leitenhof. 

um anschliessend im allerletzten Wurf 

mit einer 6 ins Volle alles klarzumachen. 

Diese tolle Einzelleistung bescherte der 

Sportkegel-Athletin ihren ersten Tiroler 

Meistertitel in der Allgemeinen Klasse. 

„Ja am Ende des Abräumspiels hab ich 

einfache starke Nerven gezeigt“, meint 

eine hocherfreute und erleichterte Carmen 

Weiskopf nach der Partie. Ende 

April 2018 wird sie für den Landesverband 

bei der Österreichischen Staatsmeisterschaft 

in Innsbruck antreten. 

Start mit Ossi 

Abschlussfest mit Reitturnier am Leitenhof in Prutz 

Ein Dutzend Pferde wurde in Prutz gesegnet. 

Fotos: Selina Stöckl 

Eva-Maria Gaim vom RFV-Leitenhof lud 

auch zum Geschicklichkeitsturnier. 


Kicken für guten Zweck 

16. Dezember: Raiffeisen-HallenCup in Sölden 

(tamt) Alle Jahre wieder grüßt nicht nur das Christkind, sondern auch 

der Raiffeisen-HallenCup. So sind am Samstag, dem 16. Dezember, ab 

11.30 Uhr sämtliche Fußballbegeisterten in der Freizeit-Arena Sölden 

zum Mitfiebern bei freiem Eintritt herzlich eingeladen. 

Der Landecker „WinWin“-Geschäftsführer Alexander Tschögele und Sölden-Organisator 

Walter Haid (v.l.) präsentieren den Pokal, um den am 16. Dezember in 

Sölden gerittert wird. 

Foto: Raiffeisen 

Unter dem Ehrenschutz von Landeshauptmann-Stellvertreter 

Josef Geisler werden 

beim Raiffeisen-HallenCup am Samstag, 

dem 16. Dezember, in Sölden wieder 

zahlreiche Mannschaften fair um den Platz 

an der Sonne spielen. Die besten acht 

Mannschaften werden mit Sachpreisen belohnt, 

die Sieger dürfen sich zudem über 

einen Wanderpokal und einen RUND- 

SCHAU-Scheck in Höhe von 300 Euro 

freuen. Die Preisverteilung erfolgt nach 

dem Finale in der Sporthalle. Zugleich ist 

der Raiffeisen-HallenCup auch ein Benefiz-Turnier, 

das im Laufe seiner Geschichte 

bereits unzähligen Tiroler Familien in Not 

finanziell unter die Arme greifen konnte. 

Über den Reschen 

(dgh) Die 21. Auflage des Mountainbike-Etappenrennens 

für Zweierteams 

Bike Transalp startet am 15. Juli in Imst 

und endet sieben Tage später in Arco 

nahe dem Gardasee. Die Teilnehmer 

müssen 503,54 Kilometer zurücklegen 

und 18 004 Höhenmeter bewältigen. 

Tourstopps (und auch -starts) gibt es 

in Nauders, Livigno, Bormio, Ponte di 

Legno, Val di Sole sowie Valle del Chiese. 

„Die Route der 21. Auflage ist eine 

Herausforderung, aber eben auch eine 

extravagante und spannende Mischung, 

die man so nicht überall bekommt“, 

erklärt Streckenchef Marc Schneider. 

Der Startplatz kostet 899 Euro, für U23- 

Fahrer 699 Euro pro Person. Die Online- 

Anmeldung zur 21. Bike Transalp startet 

am 12. Dezember um 12 Uhr auf onlineregistration.de. 

Neue Trainingsanzüge 

Saisonstart in Fendels 

Rund drei Monate nach dem Kaunertaler Gletscher nimmt am 

16. Dezember der familienfreundliche Winterberg Fendels den 

Skibetrieb auf. 

Optimale Bedingungen sorgen 

für einen Traumstart auf dem Winterberg 

Fendels am Eingang vom 

Kaunertal. „Aufgrund von rund 130 

Zentimetern Schnee und idealer 

Temperaturen können wir pünktlich 

zum Saisonstart alle Pisten und Lifte 

sowie die 4,5 km lange Naturrodelbahn 

öffnen“, so Betriebsleiter Christian 

Strobl. 

Ab 21. Dezember finden jeden 

Donnerstag von 19 bis 22 Uhr der 

Rodelabend und Nachtskilaufen 

statt. Im frisch renovierten Bergrestaurant 

Sattelklause gibt es die 

Möglichkeit, sich beim „All you can 

eat“-Bauernbuffet von Janina und 

Chefkoch Hasan für die Abfahrt zu 

stärken. 

SKIURLAUB FÜR DIE GAN- 

ZE FAMILIE. Überschaubarkeit, 

eine entspannte Atmosphäre und 

faire Preisgestaltung machen den 

Winterberg Fendels zum beliebten 

Familienskigebiet. Sieben Lifte 

bzw. Seilbahnen ermöglichen einen 

bequemen Aufstieg, 11 km 

Der Winterberg Fendels startet am kommenden 

Samstag mit dem Skibetrieb. 

an bestens präparierten Pisten bis 

auf 2.000 m bieten viel Platz und 

Skivergnügen für Jung und Alt. 

Mit dem Bambini Freipass fahren 

Kinder unter 10 Jahren in Begleitung 

eines Elternteils bei den 

Bergbahnen Fendels und am Kaunertaler 

Gletscher gratis. Weitere 

Infos: www.kaunertaler-gletscher.at 

Saisonstart: 16. Dez. 2017 

Nachtskilauf und Nachtrodeln 

am Winterberg Fendels 

ab 21. Dez. 2017 

ANZEIGE 

Durch die großartige Unterstützung der Konrad Traxl Antriebstechnik aus Zams war 

es der SPG Zammerberg erst möglich, ihren 96 Mitgliedern ein hervorragendes Angebot 

für neue Trainingsanzüge zu machen. Die funktionalen Bekleidungsstücke 

wurden Anfang Dezember in der Feuerwehrhalle Lahnbach im Beisein des Sponsors 

Konrad Traxl sowie des gesamten Ausschusses an die Mitglieder überreicht. Der 

SPG Zammerberg bedankt sich auf das Herzlichste für die großzügige Spende sowie 

für die rege Teilnahme an der Aktion! 

Foto: Lisa Hueber 

13./14. Dezember 2017 

kaunertaler-gletscher.at 

RUNDSCHAU Seite 59 

T002_004_25_RS_Winterstart_Fendels_104x135_RZ.indd 1 07.12.17 15:57

Wieder Staatsmeister 

Für Nauderer 

Amateursportverein Nauders gegründet 

(dgh) Früher gab es das „Team Alt Nauders“ – der Verein wurde im 

November neu gegründet und trägt nun den Namen „Amateursportverein 

Nauders“. Die Gründungsversammlung fand am 2. Dezember statt. 

Zum 8. Mal Staatsmeister: Lukas Wille (l.) und Dietmar Staggl 

(dgh) Am 3. Dezember fand in Wattens 

das Judo-Nikoloturnier, veranstaltet 

vom Judoclub WSG Wattens, 

statt. Dabei maß sich der Nachwuchs 

aus ganz Tirol – für einige war es das 

erste Turnier, was es natürlich noch 

aufregender machte. Für den Judoclub 

Tiroler Oberland gab’s schlussendlich 

vier Stockerlplätze: 1. Mats Rensen, 2. 

Lui Novak, 3. Mona Mungenast und 

Simon Rieger. Für Michael Bangratz, 

Sam Egger, Lorenzo Ferrara, Bruno 

Aichwalder, Maya Plangger, Philipp 

Schönherr und Matthias Schönherr 

zählte der olympische Gedanke. Bereits 

am Vortag durfte sich der Judoclub 

Tiroler Oberland über einen Staatsmeistertitel 

freuen: Bei den Judo Kata 

Staatsmeisterschaften in Wien, bei 

denen 46 Paarungen am Start waren, 

holten sich Dietmar Staggl und Lukas 

Wille den 8. Staatsmeistertitel. Sie 

traten in der Nage no Kata und in der 

Katame no Kata an. Beide zeigten eine 

sehr gute Leistung und setzten sich in 

der Katame no Kata gegen elf Paare 

durch. In der mit 23 Paarungen stark 

besuchten Nage no Kata mussten sie 

sich einer Kärntner Paarung geschlagen 

geben und wurden zufriedene Zweite. 

Gründungsversammlung des „Team Alt Nauders“: Obmann ist Gabriel Prieth 

(2. v. l.). Foto: Christian Vlcek 

Nach der Begrüßung durch Obmann 

Gabriel Prieth wurde auf die letzten 

Jahre zurückgeblickt. Das Team bestand 

seit dem Jahr 2010 und war bei vielen 

Rad- und Laufbewerben in Nord- und 

Südtirol, in der Schweiz, in Deutschland 

und Italien vertreten. Beim Dreiländergiro, 

bei der Cupwertung des 

Kaunertaler Gletscherkaisers und dem 

Giro in Nauders, beim Arlberg Bikemarathon, 

beim Ironbike Ischgl und 

beim Reschenseelauf wurden Podestplätze 

eingefahren. Stolz ist man zudem 

auf einen zweimaligen Finisher 

des härtesten Eintagesrennen der Welt, 

des Race Across The Alps (RATA), und 

Zielankünfte bei Marathons in Venedig 

oder Frankfurt. Vereinspräsidentin und 

bisherige Teamchefin Andrea Mikula 

freute sich, dass jüngere aktive Mitglieder 

den Verein übernommen und neu 

gegründet haben. Der Verein zählt derzeit 

15 aktive Mitglieder, vorerst sollten 

auch nur Nauderer oder jene, die Bezug 

zu Nauders haben, aufgenommen werden. 

Sieg wiederholt 

Nikoloturnier-Teilnehmer vom Judoclub Tiroler Oberland Fotos: Judoclub Tiroler Oberland 

Neue Jacken 

Die Kampfmannschaft des SV Landeck bedankt sich herzlichst bei der Firma Provitage, 

Gudrun Reich, für das Sponsoring der Trainingsjacken (Anzeige) 

 

Foto: Dr. Walter Gerhard 

Das Sieger-Duo Elias Eder und Bernhard Stecher mit Turnierkoordinator Johannes 

Walser. 

Foto: Panorama Allstars 

(dgh) Der winwin-Fifa-Cup wird alljährlich 

rund um den Advent in den 

Räumlichkeiten des Alten Widums 

Landeck ausgetragen, bei der 13. Auflage 

waren 30 Teams dabei. Bei einer 

Tombola wird Geld für den guten 

Zweck gesammelt – auch heuer wurde 

vom Veranstalter FC Panorama Allstars 

eine beachtliche Summe an eine bedürftige 

Tiroler Familie weitergegeben. 

Der Bewerb wurde auf drei Leinwänden 

mit HD-Beamern und Fifa 18 auf der 

XBox One ausgetragen. Es holten sich 

wie schon 2014 Elias Eder und Bernhard 

Stecher mit Leicester City den 

Sieg. Über den Tombola-Hauptpreis, 

eine Playstation 4 Pro durfte sich Michael 

Sturm freuen. 


† 

Skikurse für Kinder 

(dgh) Der Schiklub Landeck und der 

Sportverein Zams-Sektion Winter organisieren 

für alle skibegeisterten Kindergartler 

ab 5 Jahren und alle Volksschüler 

am Krahberg einen Skikurs mit geprüften 

Skilehrern. Ziel ist es, die Freude an der 

Bewegung in freier Natur zu vermitteln 

und die Begeisterung am Skisport zu wecken. 

Alle Kinder aus dem Talkessel, die 

selbstständig Ski und Lift fahren können 

KIRCHLICHE NACHRICHTEN 

Wallfahrtskirche Kronburg 

Freitag, 15.12.: 19 Uhr Wortgottesdienst 

für Georg Kecht und verst. 

Mitglieder des TC Zams, Gestaltung 

Diakon Luis Wachter, eigene musik. 

Gestaltung. 

Samstag, 16.12.: Adventl. Vorabendgottesdienst, 

Rorateamt, musik. Gestaltung 

Johannes-Chrysostomos- 

Chor (Ibk.), 17 Uhr hl. Amt für 

Siegmund Bartl, Hermann Maaß, zu 

Ehren der Muttergottes um Gesundheit, 

Gedenken für Isabella Reich, 

Hansi Tripp, Emma und Josef 

Westreicher, Hermann und Maria 

Tilg, zum Dank an die Muttergottes 

um Gesundung und für Fam. Siegele 

(Kappl) und Fam. Siess (Pians), Verst. 

Mair-Horvath. 

Sonntag, 17.12.: Gaudete, Orgel mit 

Querflöte, 10 Uhr hl. Amt für Leb. 

und Verst. der Fam. Haid und Unterrainer, 

Gedenken für Josef Rundl mit 

Fam. (Schönwies), Olga Kölle (Pettneu), 

zum Jhtg. von Friedolin Röck 

und Günther Kramarcsik, die armen 

Seelen, Fam. Fink und hl. Antonius 

(Schönwies), Fritz Jäger (Kappl), mit 

der Bitte um Gesundung (K. Tobadill). 

Pfarrkirche Perjen 

Donnerstag, 14.12.: 19 Uhr Bußgottesdienst. 

Freitag, 15.12.: 18.30 Uhr Rosenkranz. 

Samstag, 16.12.: 19 Uhr Wortgottesdienst 

mit Gedenken an arme Seelen. 

Sonntag, 17.12.: 10 Uhr hl. Messe 

mit Gedenken an Maria, Anton und 

Pauline Fritsche, Hildegard Wieser, 

verst. Eltern Pöll und Nöbl und Geschw., 

Franz Erhart (50. Jhm.), verst. 

Angeh. der Fam. Erhart, Anton Jelen 

(1. Jhm.), Hedi und Rudolf Zangerl 

(Jhm.), Alfred und Maria Zangerl, 

Erna Wasle, verst. Eltern Windisch 

und Plankensteiner, Pauli Stachowitz, 

Herbert Winkler (Jhm.), Erwin 

Wolf (2. Jhm.), Frieda Wolf. 

Montag, 18.12.: 18.30 Uhr Rosenkranz. 

Dienstag, 19.12.: 18.30 Uhr Rosenkranz. 

Mittwoch, 20.12.: 6 Uhr Rorate mit 

Gedenken an Eltern Kircher, Karoli- 

13./14. Dezember 2017 

und ihre Technik verbessern wollen, können 

sich anmelden. Die Skikurse finden 

jeden Samstag während der Schulzeit 

statt (nicht in den Ferien), erster Kurstag 

ist der 16. Dezember, Treffpunkt um 9.30 

bei der Venetbahn-Talstation. Der Unkostenbeitrag 

beträgt 60 Euro pro Teilnehmer 

für alle Samstagskurse bis Saisonende 

(inklusive ÖSV-Versicherungsschutz). Die 

Liftkarten sind gratis, vorab muss man 

na Krismer (Jhm.), Eugenie und 

Franz Grissemann, 18.30 Uhr Rosenkranz. 

Pfarrkirche Landeck 

Donnerstag, 14.12.: 6 Uhr Rorate 

mit Gedenken an Heinz Kubin, Irma 

Nachbaur, Rudolf, Maria und Helmut 

Bombardelli, Verst. Fam. Büsel, 

Weisiele und Triendl, Alois und Flora 

Rimml, Thomas Renner, Alberta 

Draxl, Berta Achenrainer, Herbert 

Zangerle, Leb. und Verst. Fam. Hans 

Moschen, Folkmar Zottele, Hanni 

und Midi Siess, Erika Obermair, 

Dietmar, Tilde und Herbert Wilczek, 

Paula und Rudolf Flunger und verst. 

Angeh. 

Freitag, 15.12.: 19 Uhr Wortgottesdienst, 

19 Uhr Taizégebet in der ev. 

Markuskirche. 

Samstag, 16.12.: 16 Uhr hl. Messe im 

Altersheim mit Gedenken an Hilde 

Bombardelli, 19 Uhr hl. Messe mit 

Gedenken an Johann und Luise 

Stark, Stefan Simperl und Angeh., 

Robert Gasteiger, Gottfried Moßbauer, 

Ida und Franz Hackenberg, Gertrud 

Frieß, Andrä Thaler (Jhm.), Peter 

Moser und verst. Angeh., arme 

Seelen, Alois und Herta Wiestner, 

Johann und Anna Alber, Anna 

Schultes, Maria Stadlwieser. 

Sonntag, 17.12.: 8.30 Uhr hl. Messe 

mit Gedenken an Lisi und Walter 

Mayrhofer und Angeh., Leb. und 

Verst. Fam. Gastl und Schranz, Verst. 

Fam. Brock, Majewski und Berta 

Rimml, Roman Spiss (Jhm.), Frieda 

Schmid (Jhm.), Hermann Schuler 

(Jhm.), arme Seelen. 

Montag, 18.12.: 19 Uhr Rosenkranz 

im Altersheim. 

Pfarrkirche Zams 

Donnerstag, 14.12.: 17 Uhr Adventsingen 

der Katharina-Lins-Schulen 

in der Pfarrkirche, 19 Uhr Betrachtender 

Rosenkranz. 

Freitag, 15.12.: 18 Uhr hl. Messe im 

Krankenhaus, 19 Uhr Vorweihnachtl. 

Versöhnungsfeier. 

Samstag, 16.12.: 19 Uhr hl. Messe 

mit 1. Jhged. an Wilhelm Zanon, 

weiters Gedenken an Herbert Grüner, 

Thomas Hammerl, Paula Juen, 

sich aber mit Meldezettel (am Stadtamt 

erhältlich) die Lift- bzw. Saisonkarte für 

das Kind im Venetbüro abholen. Anmeldung 

mit Vor- und Zuname, Geburtsdatum, 

Adresse, Name der Eltern mit 

Ferdinand und Anna Mair, Verst. der 

Fam. Wachtler, Seppi, Rossi, Recher, 

Lunglmair und Kugler, Margarethe 

und Alfons Wachter, Karoline und 

Roman Steiner, Franz Thurner, Pepi 

Allgäuer. 

Sonntag, 17.12.: 9 Uhr Wortgottesdienst 

im Krankenhaus, 10 Uhr hl. 

Messe mit Bischof Hermann Glettler, 

mit 1. Jhged. an Rosa Hammerl, 

weiters Gedenken an Hermann 

Hammerl, Otto und Mathilde 

Köchle, Otto Platter, Hermann, Notburga 

und Engelbert Senfter, Anton 

Kapeller, Frieda und Hermann Haid, 

Maria, Sr. Agathe und Rudolf Lenz, 

Klara, Franz, Herbert und Andreas 

Haid, Katharina Rudig, anschl. laden 

wir zur Begegnung mit unserem Bischof 

Hermann am Kirchenvorplatz 

(mit Punschgetränken), 19 Uhr Friedensrosenkranz. 

Montag, 18.12.: 10 Uhr Gemeinsames 

Gebet, 19 Uhr Rosenkranz. 

Dienstag, 19.12.: 6.15 Uhr Rorate, 

musik. Mitgestaltung Soatigen, mit 

Gedenken an Rosa Schnegg, Bernd 

und Herta Köll, Hilde Flür, Margot 

und Ernst Fraidl, Franz und Theresia 

Gaim, Prälat Josef Hammerl, Herbert 

Grüner, Leb. und Verst. der Fam. 

Strolz, Dorothea Hauser, anschl. 

Frühstück im Widumkeller, 9 Uhr 

Anbetungsstunde. 

Mittwoch, 20.12.: 15.45 Uhr Wortgottesdienst 

im Seniorenzentrum, 19 

bis 20 Uhr Beichtabend. 

Pfarrkirche Bruggen 

Donnerstag, 14.12.: 17 Uhr Kindermesse. 

Freitag, 15.12.: 18.30 Uhr Rosenkranz, 

19 Uhr Rorate für Verst. der 

Fam. Hotz-Schweiger, Gudrun, 

Alois, Ida und Wolfgang Lechleitner, 

Laura Heindl, Adi Königsecker, 

Hans Buchegger, Mathias Abler, 

Anni und Maria Röck, Anni und 

Hans Schröcker, Leb. und Verst. der 

Fam. Waldner-Zelle und Andexlinger-Huter, 

Monika und Raimund 

Hotz, Alfred und Frieda Ulsess, 

Gottlieb und Frieda Gasteiger, Othmar 

Pintarelli, Theresia Bregenzer, 

Erich Wolf, arme Seelen. 

email-Adresse und Handynummer für 

Landecker Kinder an: fuzzi@hubertirol. 

at; für die Zammer Kinder an: mona.nimmervoll@yahoo.com. 

Im letzten Winter 

wurden 70 Kinder betreut. 

Verteilung des Bethlehemlichtes in Zams 

Für „Licht ins Dunkel“ und als 

Grundstein für die Jugendarbeit trägt 

die Pfadfindergruppe Zams am 24. Dezember 

von 8.30 bis 13 Uhr das Friedenslicht 

von Haus zu Haus durch den 

ganzen Ort sowie am Zammerberg. Sie 

bedanken sie sich bereits jetzt bei allen 

Spendern. 

Samstag, 16.12.: 19 Uhr Rosenkranz. 

Sonntag, 17.12.: 6 Uhr Rorate in der 

Burschlkirche, 9.30 Uhr Rosenkranz, 

10 Uhr hl. Messe für Gudrun Lechleitner, 

Leb. und Verst. der Fam. Königsecker, 

Verst. der Fam. Weisiele, 

Christl Kofler, Bruno Kössler, Leb. 

und Verst. der Fam. Hilda Röck und 

Johann Grissemann, Alois Gastl 

(Jhm.), Marianne Zangerl, Antonia 

Spiß (Jhm.), 17 Uhr Bruggner Adventsingen, 

anschl. Agape mit 

Kiachln, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 

Uhr Wortgottesdienst. 

Dienstag, 19.12.: 18.30 Uhr Rosenkranz, 

19 Uhr Rorate (Wortgottesdienst). 

Mittwoch, 20.12.: 8.45 Uhr Schulmesse 

HAK, HLW, HAS, 19 Uhr 

Bußfeier mit Beichtgelegenheit (2 

Beichtaushilfen). 

Kaunertal 

Donnerstag, 14.12.: 6 Uhr Roratemesse 

(Frauen) Feichten. 

Freitag, 15.12.: 19.30 Uhr Bußandacht 

Feichten. 

Sonntag, 17.12.: 9 Uhr hl. Messe 

Feichten, 10.30 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn. 

Dienstag, 19.12.: 19.30 Uhr hl. Messe 

Feichten. 

Mittwoch, 20.12.: 8 Uhr hl. Messe 

Kaltenbrunn. 

Evangelische Kirche 

Freitag, 15.12.: 19 Uhr Landeck Markuskirche, 

ökum. Taizé-Gebet. 

Sonntag, 17.12.: 9.30 Uhr Landeck 

Markuskirche. 

Pfarrkirche Schönwies 

Donnerstag, 14.12.: 19 Uhr vorweihnachtliche 

Versöhnungsfeier, anschl. 

Beichtgelegenheit. 

Freitag, 15.12.: 19 Uhr Rosenkranz 

für die Verst. unserer Pfarrgemeinde. 

Samstag, 16.12.: 19 Uhr hl. Messe, 

musik. Gestaltung Ensemble der 

Musikkapelle mit Gedenken an Bruno 

Buttinger (1. Jhged.), Maria Rangger 

(1. Jhged.), Andreas Gitterle, Anton 

und Fini Peham, Verst. der Fam. 

Sturm und Waldner, Hermann Hammerle, 

Paula und Herbert Zangerle 

RUNDSCHAU Seite 61

Gedanken – Augenblicke 

sie werden uns immer an dich erinnern 

und glücklich oder traurig stimmen. 

Und überall sind Spuren deines Lebens…. 

deiner Liebe. 

und Angeh., Theresia Haueis, Hanspeter 

Gabl, verst. Geschw. Gabl (Obsaurs), 

Josef Westreicher. 

Sonntag, 17.12.: 9 Uhr Fam.-Gottesdienst, 

Vorstellung der Erstkommunionkinder, 

musik. Gestaltung 

Volksschule mit Gedenken an Herbert 

und Erwin Raggl, Fam. Walch 

und Obinger, Hans Kickmayer, 

Olga und Hermann Peham, Notburga 

Raggl, Wendl und Maria 

Sonnweber und Angeh., Johanna 

Staggl und Angeh., Elsa und Hans 

Gabl. 

Jehovas Zeugen 

Sonntag, 17.12.: 9.30 Uhr, Vortrag, 

Brennbichl Imst, Thema: „Ist mit 

dem Tod alles vorbei?“; Redner: Markus 

Glatzl, Versammlung Hall. 

Wir gedenken in Liebe zum 

5. JAHRESGOTTESDIENST 

meinem lieben Mann, 

unserem Papa und Opa, Herrn 

Lois Raggl 

* 6. 6. 1958 † 24. 12. 2012 

am 17. Dezember 2017, um 8.30 Uhr 

in der Pfarrkirche Ried. 

Ried, im Dezember 2017 

Die Trauerfamilie 

Wir vermissen dich sehr oft und hätten doch gehofft, 

die Tür geht auf, du kommst herein und alles wird wie früher sein. 

In liebevoller Erinnerung denken wir 

an meinen lieben Mann, 

unseren herzensguten Papa, 

Schwiegervater, allerbesten Opa, Bruder, 

Schwager, Onkel und Paten, Herrn 

Karl Wolf 

* 5.9.1942 † 20.12.2016 

beim 1. JAHRESGOTTESDIENST 

am Dienstag, dem 19. Dezember 2017, 

um 19 Uhr in der Pfarrkirche Tobadill. 

Wir danken allen, die daran teilnehmen 

oder im Stillen an ihn denken. 

Die Trauerfamilien 

Er war die Liebe, die Freude, 

die Güte und Zufriedenheit. 

Er lebt weiter in unserem Innersten, 

so wie er gelebt hatte. 

Wer Liebe sät wird Liebe ernten. 

Und er säte viel. 

DANKSAGUNG 

Karl Gringinger 

* 15.10.1928 † 27.11.2017 

Unser besonderer Dank gilt: 

- allen Verwandten, Freunden und Nachbarn für die 

liebevolle Anteilnahme 

- Herrn Dekan Martin Komarek, den Vorbeterinnen, 

dem Mesner und den Ministranten für die würdige Gestaltung 

der Begräbnisfeierlichkeiten 

- der Familie Öttl für die schöne musikalische Umrahmung 

- unserem Hausarzt Herrn Dr. Martin Kössler mit Assistentinnen Verena 

und Simone für die fürsorgliche medizinische Betreuung 

- den Ärzten und dem Pflegepersonal vom Krankenhaus Zams, 

MED III und der Krankenhausseelsorge 

- dem Sozial- und Gesundheitssprengel 

- für die mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen, 

die Kranz-, Blumen-, Messe- und Kerzenspenden 

- allen, die mit uns gebetet und unseren lieben Papa und Opa 

auf seinem letzten Weg begleitet haben 

- der Bestattung Dellemann für ihre Hilfe 

Landeck, im Dezember 2017 

Die Trauerfamilien 

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied 

von dir, deinem Lachen, deiner Liebe, 

deiner bewundernswerten Lebenseinstellung und deiner Kraft. 

Wir werden dich immer in unserem Herzen tragen. 

Mein lieber Papa, Schwiegerpapa, unser Opa, 

Schwager, Onkel und Pate, Herr 

Egon Habicher 

ist am 8. Dezember 2017, nach dem Empfang der heiligen 

Krankensalbung, im 91. Lebensjahr friedlich eingeschlafen. 

Den Begräbnisgottesdienst feiern wir am Freitag, dem 15. Dezember 2017, 

um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Anton am Arlberg. 

Anschließend begleiten wir unseren lieben Papa, Opa und Freund 

auf den Waldfriedhof zur letzten Ruhe. 

St. Anton am Arlberg, Zürich, am 8. Dezember 2017 

Unvergessen 

Dein Sohn Egon und Elena 

Deine Enkelinnen Alissa und Stella 

Deine Schwägerin Ingrid 

Dein Patenkind Hermann 

im Namen aller Verwandten und Freunde 

Die Rosenkränze beten wir am Dienstag und Donnerstag um 18.30 Uhr 

und am Mittwoch gedenken wir seiner bei der Abendmesse um 18.00 Uhr 

in der Pfarrkirche St. Anton am Arlberg. 

Als eines der ersten Mitglieder der Bruderschaft St. Christoph war es ihm 

ein Anliegen, anstelle von Blumen und Kränzen eine Spende zu erbitten. 

Volksbank St. Anton, IBAN: AT85 4239 0005 1000 2382. BIC: VBOEATWWINN. 


Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche 

Rätsel 845, Lösung 

S X U X U X E XQX Z U X F X 

H E CKENBRAUNELLEX 

X C A E N X L S X A X R T XDO 

XHNX T RAUER W E I D E N 

A S X B E D E C K T S A M E R X 

X E R X R X T H X E X L A R V E 

S C H N I T T E R X B I T X I A 

X K U E C H E NKRAEUT 

ER 

X E S X H E R XHORNMEHL 

S A N K T N I K O L A U S 

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen 

1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte 

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen. 

4 

3 

1 

2 

3 

9 

2 

8 

4 

7 

Rätsel 846 

Doppelbödigkeit, 

Doppelsinn, 

Mz. 

Rätsel 846 

Rätsel 846 

Doppelbödigkeit, 

Doppelsinn, 

Mz. Sportruderboot 

Doppelbödigkeitsinn, 

Mz. 

Kfz-Zn. v. 

Norwegen 

Sportruderboot 

Berg in 

Süddakota Sportruderboot 

Porträt- 

m. 

köpfen von 

4 Kfz-Zn. US-Präsidenten 

Norwegen 

v. 

(2 Kfz-Zn. Berg Wörter) inv. 

Norwegen Süddakota 

Berg m. Porträtköpfen 

von 

in 

Süddakota 

m. 4 US-Präsidenten 

von 

Porträtköpfen 

chem. 4 (2 US-Präsidentenf. 

Lawren- 

Wörter) 

Zeichen 

(2 Wörter) 

cium 

techn. Bauteile 

(z. Absperren) 

techn.Bauteile 

Augenblick (z.Absperren) 

Augenblick 

9 

chem. 

Zeichen f. 

chem. Lawrencium 

f. Zeichen 

techn. Lawrencium 

Bauteile 

9 (z. Absperren) 

Augenblick 

9 

5 

4 

9 

2 

4 

2 

7 

5 

englischer 3 

weiblicher 

Vorname1 

Brutobjekt 

8 

3 

5 

4 

6 

1 

9 

7 

2 

8 

1 

9 

1 

6 

8 

7 

2 

3 

5 

4 

4 

2 

7 

9 

5 

3 

8 

1 

6 

6 

3 

2 

2 

9 

1 

6 

8 

7 

5 

4 

3 

6 

5 

3 

1 

9 

4 

2 

8 

7 

7 

8 

4 

2 

3 

5 

1 

6 

9 

8 

6 

3 

5 

4 

2 

Laubbaum, 

Mz. 

Gott, lat. 

(Genitiv) 

1 

7 

8 

3 

4 

9 

6 

2 

5 

5 

6 

9 

7 

2 

8 

4 

3 

1 

1 

7 

8 

3 

3 

4 

2 

5 

1 

6 

7 

9 

8 

Wenn die Sterne nicht lügen 

Mit den Sternen durch die Woche 

für die Zeit vom 14. bis 20. Dezember 2017 

2. bis 8. Dezember 2017 

Widder Sie wissen genau, welchen Weg 

Sie nun einschlagen wollen. Lassen 

Sie sich davon nicht abbringen: 

weder mit Geld noch mit 

guten Worten. Sie ärgern sich 

21. 3.–20.4. sonst schwarz! 

Stier Störende Negativ-Stimmungen 

beeinflussen das familiäre Zusammenleben. 

Vielleicht ist das 

Ignorieren einer bestimmten 

Person der beste Weg zum friedlichen 

21. 4.–20.5. Wochenende. 

Zwillinge 

21. 5.–21.6. 

Krebs 

22. 6.–22.7. 

Löwe 

Aus einer lockeren Beziehung 

könnte sich jetzt mehr entwickeln, 

selbst wenn die Entfernung 

groß ist. Sie müssen nur 

wissen, ob Sie die engere Bindung 

tatsächlich wollen. 

Ihre Konzentrationsfähigkeit ist 

derzeit besonders ausgeprägt: In 

kürzester Zeit können Sie einen 

Sachverhalt durchschauen und 

seine möglichen Konsequenzen 

abschätzen. 

Diese Woche ist gut für alles, 

was dem persönlichen Vergnügen 

dient. Gehen Sie raus aus 

den eigenen vier Wänden: Sie 

werden Leute treffen, die Sie 

kennen lernen wollten. 

Hinter der Fassade der Hilflosigkeit 

steckt durchaus ein bisschen 

Berechnung: In Wirklichkeit ist 

diese Person durchaus in der Lage, 

mit dem Leben allein fertig 

zu werden. 

Liebesfreud wie Liebesleid werden 

Ihnen in dieser Woche begegnen: 

Es funkt zwischen den 

Geschlechtern! Nur leider nicht 

immer auf der gleichen Wellenlänge. 

In dieser Woche können Sie erstaunliche 

berufliche Fortschritte 

machen. Ihr Engagement 

der letzten Zeit findet Beachtung 

und wird entsprechend 

belohnt! 

23. 7.–23.8. 

21. 1.–19. 2. 

Jungfrau Es hilft alles nichts: Sie müssen Sie haben im beruflichen Bereich 

Fische 

wirklich tolle Ideen. Sie 

mehr Rücksicht auf Ihre Gesundheit 

nehmen. 

geistesabwesend 

einstellige 

Das Gute 

Liegemöbel 

4 

daran: 

Dadurch bekommen Zahl 

werden Sie aber nicht 

Wappenvogel 

verwirklichen 

können, wenn Sie 

verqualmen, 

ver- 

Sie 

nicht 

Neuseelands 

etwas 

energischer auftreten. Gottesleugnerin 

24. 8.–23.9. leichter in den Griff! Kali vor haben Sie Angst? Tara, Abk. 20.2.–20.3. Zn. f. Neon 

auch einige andere Bauernhof Probleme Kürzel für 

Woschleiern 

8 

13./14. Die Lösung Dezember ergibt 2017 ein ursprünglich spätgotisches Gebäude mit einer Rokokofassade in der Innsbrucker Altstadt. RUNDSCHAU Seite 63 

Waage 

24.9.–23. 10. 

Skorpion 

24. 10.–22. 11. 

Eine alte Freundschaft sollten Schütze 

Sie in dieser Woche wieder beleben 

– Sie werden dabei eine 

Menge Spaß haben und endlich 

den ersehnten Abstand zum Alltag 

bekommen. 

23. 11.–21. 12. 

Sie haben einer bestimmten Person 

etwas gesagt, was nicht für 

Steinbock 

deren Ohren bestimmt gewesen 

ist. Der Vorwurf des Vertrauensbruchs 

ist da wohl nicht ganz 

unberechtigt. 

22.12.–20. 1. 

Wassermann 

englischer 3 Laubbaum, 

Mz. 

abwesend 

Zahl möbel 

vogel Neumen, 

ver- 

geistes- 

einstellige Liege- 

4 

Wappen- 

verqual- 

weiblicher 

englischer Vorname 3 Laub- 

Brutobjekt 

(Genitiv) 

geistesabwesend 

Gott, lat. 

Gottesleugnerin 

Futter für 1 Zahl möbel 

einstellige Liege- 

4 

seelands Wappenvogel 

König, Neu-itamen, 

verschleiern 

verqual- 

Bauernhof Kürzel für 

weiblicher 7baum, Mz. 

Kali 

portugies. 

Vorname 

Tara, Abk. 

Zn. f. Neon 

Gott, lat. 

Gottesleugnerikäuer 

8 

Wieder- 

Mit den Sternen Bauernhof Kürzel Inselgruppe 

im 

Tara, Knochen, Abk. 

Zn. f. Neon 

für 

seelands 

durch die 

lienisch 

Woche 

schleiern 

Brutobjekt 

(Genitiv) 

Kali 

8 

Atlantik 

anatom. 

16. bis 22. Dezember 2017 

Doktorarbeit 

Widder Im beruflichen Alltag beweisen Sie haben Verständnis für die Waage längster 

6 

10 

zweit- 

7 

Futter für Sie 1in dieser Woche eine glückliche 

Hand und ernten für Inselgrup- 

Ihre nossen und versuchen lienisch zu helfen, 

portugies. Sorgen und Nöte Ihrer König, Zeitge- 

ita- 

Rheinzufluss 

Wiederkäuer 

für überlegten 1 Handlungen viel pe portugies. imLob 

soweit es in Ihren Möglichkeiten 

Knochen, 

7 

Futter König, italienisch 

zu einem 

Amtssprache 

21. 3.–20.4. Vorgesetzten. 

begehrten Freund. 

24.9.–23. 10. 

edles trop. Wiederkäuer 

21. Buchstabe 

im 

höchste englisch pe im 

und Anerkennung zweit- 

bewegen, von Atlantik Inselgrup- 

Ihren steht. … Wood Das macht 1. SohnSie anatom. 

Doktorarbeit 

Schiffs- 

Alphabet 

Gitarren- 

Atlantik d.„Rolling Zeitungs-anatom. 

Stier Sollten Sie jetzt das Glück für Durch rechtzeitiges Vorbeugen Skorpion längster 

in 

Möbel- u. 6 

10 

(Gitarrist Noahs Knochen, 

zweit- 

Pakistan 

Doktorarbeit 

11 

chen deuten darauf hin! Eine manche Unannehmlichkeit TLD von erzufluslängstebauholz 

6 

saite 

10 Stones“) lüge 

sich gepachtet haben? Alle Zei- 

könnte Ihnen am Wochenende Rhein- 

zweit- 

Amtssprache 

in 

Möbel- u. 

stabe im 

höchste englisch 

(Gitarrist Noahs chem. Zn. 

edles trop. 

21. Buch- 

gute zweit- 

Verhandlungstaktik bewegen, wird … spart Woodbleiben. 1. SohnAus einem Bolivien Schadensfall 

sollten Sie wenigstens 

Rheinzufluss 

Sie jedenfalls beruflich ordentlich 

vorwärts zweit- 

Gitarren- 

bringen. bewegen, 

d.„Rolling … die Wood Lehren ziehen. 

24. 10.–22. 11. 

Amtssprache 

in 

Möbel- bauholzu. 

stabe im 

höchste saite englisch 

Stones“) (Gitarrist 

Pakistan 

edles Schiffs- 

trop. 

21. Alphabet 21. Buch- 

4.–20.5. 

Zeitungslüge 

1. Sohn für Titan 

Zwillinge Für einige Dinge sollten Sie sich Denken 

Noahs 

doppelter 2 

römisch 

Pakistan 

Schiffsbauholz 

Alphabet 

Gitarrensaite 

Libanon, mehr in Zeit nehmen: Sie schwierigen 

Fluss im 

Sie daran: Gerade in Schütze 12 

d.„Rolling 

11 Selbstlaut 

für 50 einfach 

Zeitungslüge 

Stones“) Situationen TLD von zahlt 

haben Syrien dann und eher die Möglichkeit, 

eventuell in d. Türkei vorhandene Fallduld 

in den meisten chem. TLD Fällen von Zn. aus: 

sich eine gehörige Bolivien Portion Ge- 

11 

stricke rechtzeitig zu entdecken Zu Schnellschüssen für Bolivien besteht Titan jedenfalls 

kein Anlass! 

23. 11.–21. 5 12. 

21. 5.–21.6. und zu beseitigen. 

doppelter 2 

römisch 

Fluss im 

chem. Zn. 

12 

Selbstlaut 

für 50 Krebs Bereiten Libanon, Sie eine für Titan 

bestimmte Person 

behutsam Fluss Syrien imund 

darauf vor, dass Sie auf Schritt und Tritt. Dass 

12 

Eine bestimmte Person verfolgt Steinbock 

doppelter 2 

römisch 

Selbstlaut 

für 50 Sie ihren Libanon, in d. Türkei Vorschlägen in nicht folgen 

werden. Syrien … route und Wenn Sie unvermit- 

selbst 

Sie diesen Menschen seinerzeit 

Kürzel für 

Abkürzung 

Selbstlaut 

dazu ermuntert 

Initialen 

haben, 

Karat 

für eine 

5 

telt zur in (unterwegs, 

geben. 

nicht vergessen. Dichters 22.12.–20. 1. 

d. Sache Türkei kommen, könnte dürfen Sie bei allem Ärger des aber 

Himmelsrichtung 

französ.) 

Lenau 5 

22. 6.–22.7. es Streit 

Löwe Bei einem Kräftemessen würden Ein Problem beschäftigt Sie Wassermann 

ADAM 

Kürzel für 

Abkürzung Sie in … dieser route Woche sicher den Selbstlaut ziemlich, wird Ihnen Initialen aber nicht 

1 2 Karat 3 4 für eine5 Kürzeren 6(unter-ziehen. wegs, nicht route auf einen Versuch Selbstlaut Sie Ihren leichten Dichters Initialen Hang zum 

7Lassen Sie es8 über den Kopf 9 wachsen. des10Steuern 

11 12 

Kürzel für 

Abkürzung Himmelsrichtung 

eine ankommen. (unter- 

französ.) Mit Diplomatie er- 

Theatralischen und Lenau des zu riskanten 

besser … 

Karat 

für 

Himmelsrichtung 

23. 7.–23.8. reichen wegs, Sie wesentlich mehr. Spekulationen. Dichters 21. 1.–19. ADAM 2. 

1 2 3 4 französ.) 

Lenau 

Jungfrau 5 Lassen 6 Sie sich 7von der Nervosität 

in Ihrer Umgebung nicht den nächsten Tagen mit Sicher- 

8 Ruhig wird 9 es am Arbeitsplatz 10 in11 Fische ADAM12 

1 2 3 4 5 

anstecken: 

6 

Sie haben 

7 

alles getan, 

8 

heit nicht 

9 

zugehen: 

10 

Allerdings 

11 

was Sie tun konnten, die weitere werden die zusätzlichen Anstrengungen 

12 

24. 8.–23.9. 

Entwicklung liegt nicht in Ihrer 

Hand! 

auch mit Extra- 

Leistungen verschönt! 

20.2.–20.3. 

Die Lösung ergibt ein ursprünglich spätgotisches Gebäude mit einer Rokokofassade in der Innsbrucker Altstadt. 

Die Lösung ergibt ein ursprünglich spätgotisches Gebäude mit einer Rokokofassade in der Innsbrucker Altstadt. 

2 

2 

2 

2 

2 

2 

2 

2 

2 

2 

2 

2

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LA KW 50

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