Appenzeller Stern Ausgabe 1 online - Hochglanzmagazin
Appenzeller Stern Ausgabe 1 online - Hochglanzmagazin für Appenzeller Ferienkultur und Lifestyle
Appenzeller Stern Ausgabe 1 online - Hochglanzmagazin für Appenzeller Ferienkultur und Lifestyle
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APPENZELLER<br />
MAGAZIN FÜR APPENZELLER FERIENKULTUR & LIFESTYLE<br />
FREIZEIT & REISEN<br />
Feriendestinationen<br />
KUNST & KULTUR<br />
<strong>Appenzeller</strong> Bräuche<br />
PARTNERREGIONEN<br />
Graubünden, Tessin & Istrien<br />
WELLNESS & GESUNDHEIT<br />
Gesundheitswesen, Spa & Wellness<br />
BUSINESS & LIFESTYLE<br />
Architektur, Einrichtungen & Weinkellerbau
www.restaurant-emil.ch<br />
www.restaurant-emil.ch
APPENZELLER<br />
MAGAZIN FÜR APPENZELLER FERIENKULTUR & LIFESTYLE<br />
EDITORIAL<br />
GRÜEZI GESCHÄTZTE LESERINNEN UND LESER,<br />
Nach viel Hingabe ist die Premierenausgabe des APPENZELLER STERN nun vollständig. Das engagierte Team der<br />
Bündner Medien Verlag GmbH hat durch viel Motivation und Anstrengung den APPENZELLER STERN mit seiner<br />
hohen Qualität geschaffen.<br />
Der APPENZELLER STERN hat neues im <strong>Appenzeller</strong>land aufgestöbert, Altbekanntes aus einem anderen Blickwinkel<br />
betrachtet und das Ganze für kurzweilige Stunden aufbereitet. Begleiten Sie uns auf eine Reise durch das abwechslungsreiche<br />
Appenzell und erhalten Sie einen Einblick in dessen kulturellen Reichtum. Erleben Sie die Gastfreundschaft<br />
der Region und lassen Sie Ihren Gaumen von der hiesige Gastronomie und Spezialitäten verwöhnen. Reisen<br />
Sie mit uns über den Säntis und durchstöbern Sie packende Hintergrundgeschichten, die so noch nie gehört wurden.<br />
Entdecken Sie traditionelle Unternehmen, die in einem anderen Licht erstrahlen und erkennen Sie zudem die Passion,<br />
die jeder dieser Betriebe in sich hat.<br />
Darüber hinaus besuchen wir die Partnerregionen Graubünden, Tessin und Istrien und erleben deren Lifestyle und<br />
Ferienkultur.<br />
Wir wünschen Ihnen zahlreiche unterhaltsame Erlebnisse mit dem APPENZELLER STERN.<br />
Viel Vergnügen!<br />
PATRAVI SCUBATEC SFV SPECIAL EDITION<br />
CHRONOMETER | HELIUMVENTIL<br />
Andreas Caminada<br />
Nadja Caminada<br />
BUCHERER – MULTERGASSE 15 – 9004 ST. GALLEN – TEL. 071 222 02 22<br />
5
INHALT<br />
Editorial 5<br />
Tourismus<br />
- <strong>Appenzeller</strong>land Tourismus AI 8<br />
Business & Lifestyle<br />
- <strong>Appenzeller</strong>land Tourismus AR 12<br />
- Carl F. Bucherer AG 4, 100<br />
- Partnerregion Graubünden 72<br />
- Aaliechtli AG 20<br />
- Partnerregion Tessin 84<br />
- Garage Gschwend Appenzell GmbH 30<br />
- Partnerregion Istrien 88<br />
- Weishaupt Innenausbau 38<br />
- by marei Einrichtungskonzepte AG 42<br />
Shopping & Gourmet<br />
- <strong>Appenzeller</strong> Kantonalbank 44<br />
- Restaurant Emil 2<br />
- Willi Metallbau AG 50<br />
- Performance Rent 62, 99<br />
Freizeit & Reisen<br />
- Chäs Sutter GmbH 28<br />
- Drei Könige Appenzell AG 32<br />
- <strong>Appenzeller</strong> Alpenbitter AG 40<br />
- <strong>Appenzeller</strong> Bier / Brauerei Locher AG 46<br />
Shopping & Gourmet<br />
Chäs Sutter GmbH 28<br />
Business<br />
30<br />
& Lifestyle<br />
Garage Gschwend Appenzell GmbH<br />
- Säntis-Schwebebahn 16<br />
- Wyburg Weine & Events 54<br />
- Luftseilbahn Jakobsbad-Kronberg 34<br />
- People’s Viennaline Altenrhein Luftfahrt GmbH 70<br />
- Hotel Sarain 80<br />
- Hotel Bellevue au Lac 84<br />
- Weinkellerbau Tobler 58<br />
Kunst & Kultur<br />
- Kunstmuseum Appenzell 36<br />
Shopping & Gourmet<br />
32<br />
Drei Könige<br />
Appenzell AG<br />
- Kempinski Hotel Adratic 92<br />
- Erlebnis Waldegg (Der Schnuggebock) 52<br />
Gesundheit<br />
Sport<br />
- Kloster Leiden Christi 26<br />
- Biathlon Arena Lenzerheide 72<br />
- Paracelsus Klinik Lustmühle AG 64<br />
- Mentalva Privatklinik Resort & Spa 74<br />
Impressum 98<br />
20<br />
Business & Lifestyle<br />
Aaliechtli AG<br />
16<br />
Freizeit & Reisen<br />
Säntis-Schwebebahn
TOURISMUS<br />
REICH AN VERGANGENHEIT –<br />
ECHT BIS HEUTE<br />
Die <strong>Appenzeller</strong> tragen sie in und auf sich: Die Tradition<br />
und das Brauchtum. In keiner anderen Region werden<br />
Kultur, Handwerk und Geselligkeit so engagiert gelebt<br />
wie in den grünen Hügeln des <strong>Appenzeller</strong>landes.<br />
Das ganze Jahr hinweg feiert oder gedenkt das kleine<br />
Volk fröhlicher, aber auch trauriger Momente in der Geschichte<br />
seiner Vorväter und Ururgrossmütter.<br />
Glocken hängen am goldenen Band.<br />
Vielerorts sind noch Handwerker in Berufen tätig, die anderswo<br />
längst verschwunden sind: In der Glockensattlerei,<br />
als Goldschmied beispielsweise. Immer wieder legen<br />
Liebhaber von Senntumschellen oder Trachtenschmuck<br />
einige tausend Kilometer zurück, um einzigartige Kunstwerke<br />
aus dem Appenzellischen zu erstehen.<br />
<strong>Appenzeller</strong> Musik – eine Exklusivität<br />
Grosse Tradition im <strong>Appenzeller</strong>land hat die Volksmusik.<br />
Die <strong>Appenzeller</strong> Musik ist gar ein stehender Begriff<br />
und die <strong>Appenzeller</strong> als solches gelten als musikalisch,<br />
gesangs- und tanzfreudig. Eine original <strong>Appenzeller</strong><br />
Streichmusikformation besteht aus zwei Geigen, Cello,<br />
Bass und einem Hackbrett. <strong>Appenzeller</strong> Musik ist etwas<br />
Exklusives und gilt als typisch schweizerisch. Verschiedene<br />
hiesige Formationen haben bereits die ganze Welt<br />
bereist. Hat eine Schweizer Botschaft oder ein Schweizer<br />
Verein etwas zu feiern, bietet man gern eine original <strong>Appenzeller</strong><br />
Formation auf. Die spezielle Instrumentierung<br />
erzeugt einen bestimmten Klang und verleiht den Musikstücken<br />
einen eigenen Charakter. Natürlich sorgt auch<br />
das Tragen der Tracht durch die Formationen für Wiedererkennungswert.<br />
28<br />
9
TOURISMUS<br />
Kostbarkeiten im Alpstein<br />
Zum <strong>Appenzeller</strong>land gehört der Alpstein. Anmutig darin<br />
eingebettet liegen drei Bergseen und spiegeln die<br />
Landschaft bezaubernd wieder. Der Alpstein hat noch<br />
weitere Kostbarkeiten zu bieten: Aus den unzähligen<br />
Wanderwegen können Naturliebhaber beliebig wählen<br />
– vom einfachen Spaziergang bis zur anspruchsvollen<br />
Bergwanderung. Der Alpstein gehört zu den schönsten<br />
Gebirgen im voralpinen Alpenraum. Der Hohe Kasten,<br />
der Kronberg und die Ebenalp sind bekannte Ziele im beliebten<br />
Wandergebiet. Zudem verwöhnen 25 gemütliche<br />
Berggasthäuser ihre Besucher mit feinen <strong>Appenzeller</strong><br />
Spezialitäten und bieten heimelige Übernachtungsmöglichkeiten.<br />
Die Berghüttenromantik mit zeitgemässem<br />
Komfort können übrigens nicht nur Wanderer geniessen.<br />
Der Alpstein ist mit einer ganzen Reihe moderner Luftseilbahnen<br />
erschlossen.<br />
Feinste Stoffe zum höchsten Feiertag.<br />
Am Donnerstag, zehn Tage nach Pfingsten, feiert die<br />
katholische Bevölkerung Innerrhodens ihren wichtigsten<br />
Tag, «Ösehegottstag» oder Fronleichnam. Die farbenprächtige<br />
Prozession mit dem Allerheiligsten in der<br />
Monstranz wird unter anderem begleitet von einem grossen<br />
Zug von Frauen in der Innerrhoder Festtagstracht,<br />
einem Kleid von unerreichter Würde und festlicher Eleganz.<br />
Diese Trachten bestechen vor allem durch die<br />
handgefertigten Stickereien. Bernadette Nef aus Gontebad<br />
ist eine der wenigen Trachtenschneiderinnen in<br />
Appenzell Innerrhoden. Seit rund 34 Jahren stellt sie in<br />
aufwändigster Handarbeit unzählige Stücke der Frauentracht<br />
her. Das Handwerk hat sie von ihrer Grossmutter<br />
gelernt, die ebenfalls Trachten herstellte. Eine repräsentative<br />
Sammlung von Innerrhoder Trachten und <strong>Appenzeller</strong><br />
Handstickereien ist im Museum Appenzell zu<br />
besichtigen.<br />
<strong>Appenzeller</strong>land Tourismus AI<br />
Hauptgasse 4 | 9050 Appenzell<br />
Telefon +41 (0)71 788 96 41 | Fax +41 (0)71 788 96 49<br />
info@appenzell.ch | www.appenzell.ch<br />
Fotos: © appenzell.ch<br />
10 4<br />
115
TOURISMUS<br />
Das Leben im<br />
<strong>Appenzeller</strong>land<br />
Das <strong>Appenzeller</strong>land besteht aus zwei Halbkantonen:<br />
Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden.<br />
Geografisch wird das Gebiet in vier Regionen unterteilt:<br />
«Vorderland», «Mittelland», «Hinterland» und «Appenzell-<br />
Alpstein». Letztere gehört zum Kanton Appenzell Innerrhoden.<br />
Geteilt wurden die beiden Appenzell 1597 auf Grund<br />
unterschiedlicher Religionen. Auch heute noch pflegen das<br />
katholische Innerrhoden und das reformierte Ausserrhoden<br />
feine kulturelle Unterschiede. Wichtig aber ist beiden ihre<br />
grosse Liebe zur gemeinsamen Tradition, die noch heute so<br />
lebendig und authentisch gelebt wird, wie vor vielen Jahren.<br />
Alpfahrten<br />
Der Sommer naht, die Sennen fahren mit ihrem Vieh auf die<br />
Alp – ganz geordnet in Reih und Glied. Ein Bub in Sennentracht<br />
führt den Aufzug an. Hinter ihm zotteln ein paar weisse<br />
<strong>Appenzeller</strong> Ziegen. Diese werden von einem Mädchen in<br />
Kindertracht angetrieben. Der Senn schreitet stolz in festlicher<br />
Volltracht daher: mit gelben Lederkniehosen, roter Tuchweste,<br />
einem mit Blumen und Bändern verzierten schwarzen<br />
Hut, beschlagenen Hosenträgern, weissen Kniesocken und<br />
Sennenschmuck. Auf der linken Schulter trägt er einen reich<br />
verzierten Fahreimer.<br />
Begleitet wird er von den drei schönsten Kühen, die unüberhörbar<br />
die sechs bis neun Kilo schweren Senntumschellen<br />
mit verzierten Riemen schwenken. Vier weitere Sennen marschieren<br />
in ihrer Tracht vor dem restlichen Vieh.<br />
Die Pferdewagen mit den Alpgerätschaften und den Schweinen<br />
bilden zusammen mit dem Bauern und dem <strong>Appenzeller</strong><br />
Bläss den Schluss. Um eine Alpfahrt zu erleben braucht der<br />
Besucher etwas Glück, fixe Zeiten gibt es nicht. Ab Mitte Mai<br />
stehen die Chancen aber gut. Am Ende des Alpsommers (Mitte/Ende<br />
September) ziehen die Sennen mit ihrem Vieh wieder<br />
zurück ins Tal. Am 15. September 2018 finden in Urnäsch ein<br />
grosser Bauernmarkt mit vielen einheimischen Produkten<br />
sowie die Alpabfahrt statt.<br />
12 13
TOURISMUS<br />
Stobeten – Streichmusik - Naturjodel<br />
Die Ruhe auf der Alp wird nur kurz unterbrochen: Die<br />
Sennen beschliessen den Tag auf einzelnen Alpen mit<br />
dem Betruf – ein althergebrachtes Ritual. Doch wer<br />
glaubt, auf der Alp gehe es immer beschaulich zu und<br />
her, irrt. Von Juni bis September werden die Alpfeste<br />
der Sennen, die so genannten «Stobete», gefeiert. Mit<br />
Jodeln, Talerschwingen, Volkstänzen, Streichmusik und<br />
«Schelleschötte» (das Hin- und Herbewegen von drei<br />
Senntumschellen) geht es lustig zu und her. Die <strong>Appenzeller</strong><br />
Steichmusik mit Hackbrett, Kontrabass, Cello und<br />
zwei Geigen, seit jüngerer Zeit auch mit Akkordeon, ist<br />
international bekannt. Die wohl bekannteste Streichmusikformation<br />
ist die «Streichmusik Alder» aus Urnäsch.<br />
Sie wurde vor 128 Jahren (1884) gegründet und spielt<br />
mittlerweile in der dritten, vierten und fünften Generation<br />
in unterschiedlicher Zusammensetzung.<br />
Ebenso wichtig wie die Streichmusik ist das Jodeln.<br />
Diese Gesangsform gibt es mit oder ohne Text. Neben<br />
den Jodellieder und Ratzliedli (Spott- und Necklieder)<br />
wird vor allem in Chorformationen der textfreie Gesang<br />
gepflegt: Das Zäuerli in Ausserrhoden, das Rugguusseli<br />
in Innerrhoden.<br />
<strong>Appenzeller</strong>land Tourismus AR<br />
Bahnhofstrasse 2 | CH-9410 Heiden<br />
Tel. +41 (0)71 898 33 00 | Fax +41 (0)71 898 33 09<br />
info@appenzellerland.ch | www.appenzellerland.ch<br />
14 15
FREIZEIT & REISEN<br />
Der Säntis –<br />
2'502 Meter pure Faszination<br />
Nach nur zwei Jahren Bauzeit wird aus dem Traum<br />
Wirklichkeit. Am 31. Juli 1935 wurde die Schwebebahn<br />
auf den Säntis feierlich eingeweiht. Die beiden Kabinen<br />
beförderten je 35 Passagiere. Seit diesem Tag sind 80<br />
Jahre vergangen und auf Schwägalp und Säntis gab es<br />
viele Veränderungen. Die letzte Grosse ist die Verwirklichung<br />
des Projekts Schwägalp mit der neuen Tagesgastronomie,<br />
den Seminar- und Banketträumen und dem<br />
Hotel mit 68 Zimmern.<br />
ist das ganze Jahr in Betrieb. In den wettergeschützten<br />
Aussichtshallen, auf den grossen Sonnenterrassen und<br />
bequemen Gipfelwegen treffen sich Menschen aus aller<br />
Welt. Zwei grosse Panorama-Restaurants, Shops und<br />
Ausstellungen empfangen die Besucher mit typisch <strong>Appenzeller</strong><br />
Gastfreundschaft. Dazu gehören einzigartige<br />
Angebote wie romantische Vollmondfahrten, eindrückliche<br />
Sonnenaufgangsfahrten und viele attraktive Pauschalangebote.<br />
Auf dem Säntis und der Schwägalp legen wir Ihnen den<br />
Nebel zu Füssen – und vieles mehr. Hier in der mythischen<br />
Bergwelt und einem der schönsten Naturgebiete<br />
Europas, erwartet Sie eine Vielzahl von Möglichkeiten.<br />
Zehn wunderbare Minuten dauert die unvergessliche<br />
Fahrt mit der Schwebebahn auf den Gipfel des Säntis. Sie<br />
Auch die Schwägalp hat gastronomisch einiges zu bieten.<br />
Neben dem idyllischen Gasthaus Passhöhe im <strong>Appenzeller</strong><br />
Stil bedienen wir Sie auch im Restaurant Schwägalp<br />
mit der wunderbaren Sonnenterrasse mit Blick auf das<br />
imposante Säntismassiv. Hier servieren wir Ihnen typische<br />
Gerichte: Traditionen modern interpretiert und<br />
frisch.<br />
16 2<br />
17 3
FREIZEIT & REISEN<br />
Der Säntis liegt im Zentrum eines weiten Netzes von<br />
Wanderwegen: Ein Spaziergang oder eine Tour führen<br />
Sie durch eine Region, in der die Schweiz noch ganz urtümlich<br />
ist. Das Wanderwegnetz wird auch im Winter<br />
gepflegt und lädt zu einem persönlichen Wintermärchen<br />
ein.<br />
Der NaturErlebnispark Schwägalp/Säntis schenkt Begegnungen<br />
mit der Natur, Kultur und den Traditionen<br />
dieser einzigartigen Region. Auf den fünf spannenden<br />
Themenwegen führt ein Leitsystem zu allen Sehenswürdigkeiten;<br />
interessante Stellen sind informativ beschriftet.<br />
Und direkt beim Hotel auf der Schwägalp liegt der<br />
Geologie-Steinpark, in dem die Erdgeschichte zum packenden<br />
Abenteuer wird.<br />
«Säntis - das Hotel» Schwägalp - Einmalig einladend.<br />
Eingebettet in einer der schönsten Bergkulissen Europas<br />
haben wir im Dezember 2015 das neue Hotel<br />
auf der Schwägalp mit 68 Zimmern und Junior-Suiten<br />
eröffnet.<br />
Gewiss, Veranstaltungsorte gibt es viele. Aber nur<br />
sehr wenige können mit einer derart beindruckenden<br />
Kulisse aufwarten wie Säntis und Schwägalp. Die Möglichkeiten<br />
für Rahmenprogramme sind grenzenlos, so<br />
z.B. Aperitiffahrten an der DrehBar in der Panorama-<br />
Kabine, Exkursionen im NaturErlebnispark, erlebnisreiche<br />
Wanderungen auf den Themenwegen und viele<br />
weitere spannende In- und Outdooraktivitäten.<br />
Die grosszügigen Seminar- und Banketträume im neuen<br />
Hotel aber auch die Räume auf dem Säntis bieten<br />
neben der modernen Infrastruktur und einem speziellen<br />
Ausblick die nötige Ruhe und Inspiration für Ihren<br />
Anlass.<br />
Die leistungsfähige Gastronomie der drei gepflegten<br />
Häuser auf Säntis und Schwägalp ist für jeden Anlass<br />
gerüstet. Die Auswahl ist gross – von einfachen Menüs<br />
und <strong>Appenzeller</strong> Spezialitäten bis zu Galadiners ist für<br />
jeden Wunsch und jedes Budget etwas dabei. So besteht<br />
die Möglichkeit, aus einem reichhaltigen modularen Angebot<br />
auszuwählen.<br />
Säntis-Schwebebahn<br />
Hotel, Gastronomie, Events<br />
9107 Schwägalp<br />
Telefon +41 (0)71 365 65 65<br />
kontakt@saentisbahn.ch<br />
www.saentisbahn.ch<br />
18 19
BUSINESS & LIFESTYLE<br />
aaliechtli<br />
2006 begann Ruth Manser, unter dem Namen<br />
Aaliechtli AG, gebohrte Trommelsteine zu verkaufen.<br />
Heute, 12 Jahre später, hat sie zwei Fachgeschäfte für<br />
Mineralien, Steinheilkunde und Schmuck mit eigener<br />
Produktionsstätte und Schleiferei.<br />
Herstellung von Schmuck<br />
Das Kerngeschäft der <strong>Appenzeller</strong>in ist der Schmuck aus<br />
eigener Werkstatt. «Das war nicht immer so», verrät uns<br />
Ruth Manser. Ihr selber liegt vor allem die Steinheilkunde<br />
am Herzen. So begann sie im 2006 mit gut 100 Sorten<br />
gebohrter Trommelsteine ihr Sortiment aufzubauen. Die<br />
gewählten Steine entsprachen der «Heilsteine Hausapotheke»<br />
von Michael Gienger, welches im Aaliechtli für die<br />
Beratung der Kunden oft zur Hand genommen wird.<br />
Dass sie heute Schmuck verkauft, verdankt sie einer Lieferantin<br />
aus der Idar-Obersteiner-Gegend. Diese hatte ihr<br />
kurzerhand sechzig Ketten geschickt und dazu geschrieben:<br />
«Du kannst sie mir bezahlen, wenn du sie verkauft<br />
hast oder zurückgeben!» Und siehe da: das Geschäft fing<br />
an zu laufen. So sind Ruth Manser und ihre langjährige<br />
Mitarbeiterin Sonja Broger nach Idar Oberstein gefahren<br />
und haben dort gelernt, Schmuck herzustellen und Perlen<br />
zu knüpfen.<br />
Die Steine wurden fortan strangweise gekauft und der<br />
Schmuck im eigenen Haus kreiert. Heute wird es von<br />
Kunden aus dem In- und Ausland geschätzt, dass sie im<br />
Aaliechtli ihren individuellen Schmuck aussuchen oder<br />
herstellen lassen können.<br />
Ruth Manser Sonja Broger Rebeca Amoedo Jessica Wetter<br />
Schmuck aus <strong>Appenzeller</strong> Steinen<br />
Es war Sonja Broger, welche auf die Idee kam, Schmuck<br />
aus <strong>Appenzeller</strong> Steinen herzustellen. So haben sie und<br />
Mary Simotti zusammen einen Schleifkurs besucht. Die<br />
20 213
BUSINESS & LIFESTYLE<br />
Werkstatt wurde mit einer Schleifmaschine, einer Säge<br />
und einem Diamant-Bohrer mit Wasseranschluss bestückt.<br />
Gleichzeitig kamen zwei Trommeln dazu um die<br />
Schleifarbeiten der Sittersteine (Sitter ist der Fluss, der<br />
durch Appenzell und bei Bischofszell in die Thur fliesst)<br />
zu vereinfachen.<br />
«Hätten wir vorher gewusst, wieviel es braucht, bis vom<br />
Bachstein ein gebohrter Schmuckstein geschaffen wird,<br />
hätten wir es wahrscheinlich gelassen!», meint Ruth<br />
Manser. Aber der Erfolg spornte sie an, weiter zu machen.<br />
Reparatur-Service und Kettenknüpfkurse.<br />
Die Mitarbeiterinnen der Aaliechtli AG sind Mitglieder des<br />
Mineralogischen Vereins St. Gallen. So ist es selbstverständlich,<br />
dass sie an dessen alljährlichen Mineralienund<br />
Fossilientagen teilnehmen, welche jeweils im März<br />
in der Kreuzbleiche Sporthalle St. Gallen stattfinden.<br />
Nahezu jede zweite Besucherin erwähnte, dass «daheim<br />
kaputte Ketten in der Schublade» liegen würden. Ruth<br />
Manser reagierte gleich darauf und machte Werbung für<br />
kostengünstige Reparaturen. Gleichzeitig bot sie einen<br />
Kettenknüpf-Kurs an, damit die Kundinnen die Möglichkeit<br />
hatten, ihre Schmuckstücke selber zu flicken oder<br />
neu zu gestalten.<br />
«Räuchle», ein alter Innerrhoder Brauch<br />
«Bei uns im <strong>Appenzeller</strong>land hat das Räuchle eine lange<br />
Tradition», erklärt Ruth Manser. «Nach altem Brauch<br />
wird am 24. Dezember eine «Räuchlipfanne» zur Hand<br />
genommen. Der Herr des Hauses (ganz selten die Frau)<br />
nimmt glühende Kohle aus dem Herd und legt die geweihten<br />
Zweige vom Palmsonntag und einige Körner<br />
Weihrauch darauf. Dann geht er mit der Pfanne in der<br />
Hand betend rund ums Haus herum, durch den Stall und<br />
durch alle Zimmer des Hauses. Die Familie sitzt während<br />
dessen betend in der Stube. In der Regel wird ein kleines<br />
Psalter gegen «Öbel ond Ofall» gebetet. Dieses Ritual<br />
wird am Altjahrabend (31. Dezember) und am Dreikönigsabend<br />
(6. Januar) wiederholt.<br />
Natürlich gibt es heute noch viele Menschen – vor allem<br />
Bauernfamilien – welche traditionsgemäss «räuchlid».<br />
Jedoch hat sich diese Tradition in den letzten Jahren etwas<br />
verändert. So hat z.B. die Generation meiner Eltern<br />
damit angefangen, «Räucherstöckli» anzuzünden und<br />
damit betend durchs Haus zu gehen», so Ruth Manser.<br />
Seit etwa 30 Jahren kann man in Appenzell auch bei<br />
den Ministranten das «Räuchle» bestellen. So kommen<br />
die Ministranten mit ihrem Rauchfass ins Haus, gehen<br />
in die Räume, in welche sie geführt werden und machen<br />
mächtig «Dampf». Dafür erhalten sie zehn Franken und<br />
manchmal noch ein kleines Trinkgeld dazu. Sie kommen<br />
jedoch nur an Heilig Abend und am Altjahrabend, nicht<br />
mehr am 6. Januar.<br />
Ruth Manser greift diese Tradition auf und erklärt ihren<br />
KursteilnehmerInnen zudem, was über die Landesgrenzen<br />
hinaus für Räuchermethoden angewandt werden.<br />
Im einen Kurs werden verschiedene Räucherstoffe ausprobiert<br />
und eigene Mischungen werden hergestellt. Im<br />
22 23
BUSINESS & LIFESTYLE<br />
zweiten Kurs wird ein Räucherritual durch geführt. Danach<br />
werden verschiedene Steine vorgestellt, welche zur<br />
Energetisierung der Räume eingesetzt werden könnten.<br />
Steinheilkunde<br />
Dass die Steine eine Wirkung haben, davon sind Ruth<br />
Manser und ihre Mitarbeiterinnen überzeugt. «Ich selber<br />
reagiere extrem gut auf Steine», sagt Ruth Manser<br />
und erklärt das so: «Sämtliche chemischen Elemente,<br />
welche in der Natur vorkommen, haben wir in unserem<br />
Körper. Haben wir irgendwo einen Mangel, äussert sich<br />
das durch Unwohlsein und kann sich schliesslich als<br />
Krankheit manifestieren. Es gilt herauszufinden, wo unser<br />
Mangel besteht und so können wir gezielt den entsprechenden<br />
Stein einsetzen. Durch die Haut nehmen wir<br />
die Informationen vom Stein sehr gut auf. Wir können den<br />
Stein auflegen, als Schmuck tragen oder das entsprechende<br />
Edelstein-Elixier auf die Haut auftragen».<br />
Edelstein-Elixiere<br />
Ruth Manser hat bis dato gut siebzig Sorten Elixiere hergestellt.<br />
Das Herstellungsverfahren ist ähnlich wie bei<br />
den Bach-Blüten, allerdings nimmt man anstelle der Blüten<br />
die entsprechenden Mineralien. Sie hat auch eigene<br />
Mischungen kreiert. So gibt es einen Notfall- und einen<br />
Augenspray und seit kurzem ein Lebensfreude-Elixier,<br />
welches bei Ängsten und Depressionen angewendet<br />
werden kann.<br />
Das jüngste Produkt ist ein Bein-Wohl-Elixier, das bei<br />
schweren Beinen, Krampfadern und Hämorrhoiden eingesetzt<br />
wird. Es fördert die Durchblutung und regt den<br />
Gewebestoffwechsel an.<br />
Filiale an der Hauptgasse 25<br />
Da das Hauptgeschäft an der Marktgasse 7 etwas versteckt<br />
ist, wurde 2016 eine Filiale an der Hauptflanierzeile<br />
im Zentrum von Appenzell errichtet. So erhofft sich<br />
Ruth Manser dank den Einnahmen aus dem Tourismus<br />
ein besseres Einkommen.<br />
Daniel Müller von der Creativeprint AG Appenzell hat ein<br />
einzigartiges 3-D Konzept auf die Beine gestellt und hier<br />
im neuen Geschäft gelungen umgesetzt.<br />
Lassen Sie Einkaufen zum Erlebnis werden und schauen<br />
Sie persönlich herein!<br />
Aaliechtli AG –was bedeutet der Name?<br />
«Aaliechtli» ist ein <strong>Appenzeller</strong> Ausdruck, der abgeleitet<br />
wurde vom Wort «Ahnenlicht». Früher wurde es entzündet<br />
nachdem jemand verstarb. Meistens brannte es fortan<br />
als ewiges Licht in der Familie weiter.<br />
Heute wird das Aaliechtli entzündet, um eine Person gedanklich<br />
oder im Gebet durch eine bestimmte Lebenssituation<br />
zu begleiten. So wie andere Leute vielleicht eine<br />
Kerze entflammen, wenn jemand auf Reisen ist, eine Prüfung<br />
hat etc., machen wir <strong>Appenzeller</strong> ein «Aaliechtli».<br />
Probieren Sie es aus! Ein intensives LICHT–GEBET!<br />
In unserem Geschäft haben wir viele Kunden, die wir über<br />
die Jahre hinweg auf ihrem Weg begleiten. Deshalb passt<br />
der Name Aaliechtli hervorragend zu unserer Gesinnung.<br />
Wassersteine<br />
Eine beliebte Methode zur Unterstützung der Gesundheit<br />
ist das Trinken von Wasser, welches mit Rohsteinen energetisiert<br />
wurde.<br />
Die Rohsteine werden gut gewaschen, über Nacht in frisches<br />
Leitungswasser eingelegt und dann schluckweise<br />
über den Tag verteilt getrunken.<br />
Aaliechtli AG<br />
Marktgasse 7<br />
9050 Appenzell<br />
Telefon +41 (0)71 787 21 60<br />
welcome@aaliechtli.ch<br />
www.aaliechtli.ch<br />
24 257
GESUNDHEIT<br />
Kapuzinerinnenkloster<br />
9108 Jakobsbad / Gonten<br />
«Bestellen Sie <strong>online</strong> in unserem E-Shop» – das ist ein<br />
Satz, den man wohl kaum im Zusammenhang mit einem<br />
Kloster erwarten würde. Im «Kapuzinerinnenkloster»<br />
auch als Kloster Leiden Christi bekannt sind <strong>online</strong><br />
Bestellungen jedoch an der Tagesordnung, seitdem<br />
die Kunden die Produkte des Klosterladen auch<br />
über das Internet bestellen und sich nach Hause<br />
schicken lassen können.<br />
Einen Besuch im Kloster sollte man sich aber trotzdem<br />
nicht entgehen lassen, denn es handelt sich um eine<br />
sehr schöne und gepflegte Anlage, die im kleinen Weiler<br />
Jakobsbad am Fusse des Kronbergs liegt, nur wenige<br />
Kilometer von Appenzell entfernt. Das Kloster wurde<br />
Mitte des 19. Jahrhunderts durch Schwester Johanna<br />
Rosa Bättig, Novizin des bereits im Spätmittelalter<br />
entstandenen Klosters «Wonnenstein» bei Teufen,<br />
gegründet. Nach dem Willen der Stifterin soll das Kloster<br />
ein Ort sein für Suchende und Irrende, aber ebenso eine<br />
Stätte für Kranke, Betrübte und Traurige, die Heilung und<br />
Trost suchen. Im Kloster leben heute gut zehn Schwestern<br />
nach den Regeln des Kapuzinerinnenordens. Sie verbringen<br />
ihre Tage mit intensiven Gebeten, Meditation<br />
und Arbeit, zu der nicht nur häusliche Pflichten oder<br />
Gartenarbeit zählen, sondern auch das Betreiben des<br />
Klosterladen. Gesunheitsprodukte werden hier schon<br />
seit fast hundert Jahren zubereitet und noch heute sind<br />
für viele Mittel die Alten, ursprünglichen Klosterrezepte<br />
die Basis.<br />
Neben klassischen Gesundheitsprodukte stellen die<br />
Schwestern auch eine grosse Anzahl an kulinarischen<br />
Produkten her, für die – wenn möglich – Zutaten aus<br />
dem eigenen Klostergarten verwendet werden. Allen<br />
voran muss der «Angelika-Likör» genannt werden, eine<br />
besondere Spezialität des Klosters, die sich sehr grosser<br />
Beliebtheit erfreut. Ursprünglich ein Gesundheitsprodukte<br />
gegen Magenverstimmung, da Angelika wärmend und<br />
krampflösend auf das Verdauungsystem wirkt, eignet<br />
sich der Likör hervorragend als Aperitif, als Basis für<br />
Cocktails, zum Beispiel gemischt mit Orangensaft,<br />
und schmeckt auch vorzüglich über Eis. Wer es lieber<br />
fruchtiger mag, dem sei der feine Holunderblüten-<br />
Likör empfohlen, den die Schwestern aus frischen<br />
Holunderblüten, und Zuckersirup herstellen und der am<br />
besten eiskalt genossen wird.<br />
In der kalten Jahreszeit kommt dann gerne der<br />
wunderbare «Weihnachts-Punsch» zum Einsatz.<br />
Dabei handelt es sich um ein naturreines Konzentrat<br />
aus Rotwein, Rum, Zucker, Zitrone und verschiedenen<br />
weihnachtlichen Gewürzen, welches bereits fix und<br />
fertig gemischt ist und – je nach Geschmack – nur noch<br />
mit heissem Wasser oder Rotwein aufgegossen werden<br />
muss. Schöne Varianten sind auch der «Anis-Punsch»<br />
auf Weisswein-Basis oder – als alkoholfreies Getränk –<br />
der «Orange-Punsch».<br />
Auch die im Kloster gemischten Kräutertees finden<br />
grossen Absatz. Neben all den Einzelteesorten wie<br />
Brennessel, Johanniskraut, Mistel, Salbei und so<br />
weiter, gibt es auch verschiedene gemischte Tees, wie<br />
zum Beispiel den «Erfrischungstee» mit Orangen-,<br />
Ringelblumen- und Sonnenblumenblüten und anderen<br />
Blüten und Kräuter, der besonders gut als Eistee<br />
schmeckt, oder auch den «Wintertee», der sehr reich an<br />
Vitamin C ist, da er unter anderem Sanddorn, Apfel- und<br />
Orangenschalen enthält.<br />
Neben Schnäpsen, Salben und Tees werden im Kloster<br />
auch verschiedene Gewürzmischungen hergestellt, die<br />
sich sehr gut für Salate, Saucen oder Brotaufstriche<br />
eignen. Und die von den Schwestern eingelegten Zucchini<br />
bereichern jeden Vorspeiseteller und schmecken auch<br />
ausgezeichnet als Beilage zu Raclette oder «Gschwellti»<br />
(Pellkartoffel). Zum guten Schluss müssen unbedingt<br />
die hausgemachten Marmeladen erwähnt werden.<br />
Ein besonderes Geschmackserlebnis ist dabei die<br />
«Weihnachts-Konfi», eine Marmelade aus Kürbis,<br />
Zitronen, Orangen und verschiedenen Gewürzen. Sie<br />
schmeckt so gut und hat eine so wunderbare Konsistenz,<br />
dass man sie auch als Dessert auftischen könnte – wie<br />
man sieht lohnt sich ein virtueller oder persönlicher<br />
Ausflug nach Jakobsbad immer…<br />
IN SANCVINE SALVS<br />
KLOSTER<br />
LEIDEN<br />
CHRISTI<br />
Kloster Leiden Christi<br />
Klosterstrasse 1<br />
9108 Jakobsbad<br />
Telefon +41 (0)71 794 11 50<br />
kloster@klosterleidenchristi.ch<br />
www.klosterleidenchristi.ch<br />
26 27
SHOPPING & GOURMET<br />
Chäs Sutter GmbH<br />
Den Wunsch, sich selbständig zu machen, hatten Tho-<br />
sere beiden Jungs uns so tatkräftig unterstützen. Nicht<br />
mas und Priska Sutter schon lange. Doch, dass ihr<br />
nur wir, auch die Kunden schätzen den frischen Wind, der<br />
Traum mit einem Käsekeller beginnen würde, hätte kei-<br />
bei uns eingezogen ist, sehr.»<br />
ner der beiden gedacht. Vor über 10 Jahren legten der<br />
gelernte Konditor und die kaufmännische Angestellte<br />
Über hundert verschiedene Käsesorten findet man im<br />
die Grundsteine für das heutige Familienunternehmen.<br />
Sortiment bei Chäs Sutter und dazu noch etliche weitere<br />
Produkte, wie Fleisch, Honig, Liköre oder Fondue, die von<br />
Das Ehepaar Sutter erwarb den Käsekeller in Weissbad<br />
Einheimischen, wie auch von Touristen genossen werden.<br />
individuell kürzer oder länger reifen lassen, so dass man<br />
von einem alten Bekannten, der sein Geschäft weiterge-<br />
Für die hohe Qualität der verschiedenen Sorten steht die<br />
genau das bekommt, was man möchte. Ausserdem sorgt<br />
ben wollte. Dieser ermöglichte es ihnen, auch ohne Vor-<br />
ganze Familie Sutter ein. Die Hausmarke wird von Tho-<br />
unser Naturkeller für ein Klima, das man bei jedem Bis-<br />
kenntnisse, den Betrieb nahtlos zu übernehmen. Bereits<br />
mas Sutter über die ganze Reifezeit hinweg persönlich<br />
sen rausschmeckt», schwärmt der Käseliebhaber.<br />
nach kurzer Zeit konnten sie voller Stolz berichten, dass<br />
geschmiert und gewendet und erst beim perfekten Ge-<br />
der Schritt in die Unabhängigkeit geglückt war. Mit dem<br />
schmack aus dem Keller geholt. Die restlichen Sorten<br />
Der Laden an der Marktgasse 8 in Appenzell ist von Mai<br />
Erfolg ihrer Eltern, bekamen auch die Söhne Adrian und<br />
werden fortlaufend angepasst. Treffen einige Käse nicht<br />
bis Dezember jeden Tag geöffnet, von Januar bis April<br />
Sandro Lust dazu, im Betrieb mitzumischen. Der Käsekel-<br />
den Gusto der Kunden, werden sie aus dem Sortiment<br />
ist er am Sonntag und Montag geschlossen. Ausserdem<br />
Chäs Sutter GmbH<br />
ler wurde durch einen Laden im Zentrum von Appenzell<br />
genommen und durch neue ersetzt. «Es ist wichtig zu<br />
trifft man die Familie jeden Donnerstag auf dem Markt in<br />
Marktgasse 8 | 9050 Appenzell<br />
erweitert, in dem die beiden Söhne das Tagesgeschäft<br />
spüren, was der Kunde will und dies nicht nur bei den<br />
Altstätten. Keine Produkte ab Stange und dazu noch per-<br />
Telefon +41 (0)71 787 13 33<br />
führen. Thomas Sutter erklärt: «Wir sind sehr stolz dar-<br />
eingekauften Sorten. Dadurch, dass wir unsere eigene<br />
sönliche und nahe Kundenbetreuung – besuchen Sie die<br />
info@sutterkaese.ch | www.sutterkaese.ch<br />
auf, dass wir ein Familienunternehmen sind und dass un-<br />
Hausmarke produzieren, können wir die Käse für jeden<br />
Familie Sutter im wunderschönen Appenzell.<br />
@ChäsSutterGmbh<br />
28 29 3
BUSINESS & LIFESTYLE<br />
Dies merkt und schätzt auch seine Kundschaft.<br />
Ein weiterer Leitspruch der Garage: «WIR FÜR SIE in<br />
Sachen Mobilität» – Sei dies nun der Wunsch des Kunden,<br />
bei der Reparatur dabei zu sein oder die ersetzten<br />
Teile aufzubewahren und miteinander begutachten zu<br />
können. «Ich versuche immer eine günstige und vertretbare<br />
Lösung für meine Kunden zu bieten», erklärt Kilian<br />
Gschwend stolz. Klar ist, bei der Garage Gschwend im<br />
Appenzell kommen die Kunden an erster Stelle.<br />
Garage Gschwend Appenzell<br />
Schnell, zuverlässig und vor allem flexibel – Ihre Garage<br />
Gschwend im Appenzell! Im Mai 2014 gegründet,<br />
sind die Grundsätze der Garage schnell definiert.<br />
Der Besitzer Kilian Gschwend legt von Beginn an sein<br />
Hauptaugenmerk auf die Personen, die hinter den<br />
Fahrzeugen stehen und erklärt was dahinter steckt:<br />
«Ich wollte nie, dass ein Kunde nur eine Nummer ist.<br />
Es ist doch schön zu wissen, wie es meinen Kunden<br />
geht und wie zufrieden sie mit ihrem Fahrzeug sind.<br />
Ausserdem entsteht für die Kunden und für mich ein<br />
Mehrwert daraus, denn wenn mehrere Kunden gleiche<br />
oder ähnliche Anliegen bemängeln, können Probleme<br />
schneller gelöst werden.»<br />
Die Garage Gschwend ist für alles rund um das Thema<br />
Auto der richtige Ansprechpartner und das für jede Marke.<br />
Egal ob Service- oder Reparaturarbeiten, Pneuservice,<br />
Beratung oder Verkauf – durch das Konzept «Garage<br />
Plus», hat die Firma Zugriff auf ein markenübergreifendes<br />
Netzwerk und ist somit nicht an eine bestimmte Marke<br />
gebunden.<br />
Gschwend hat schon als Junge gerne gebastelt und geschraubt.<br />
Waren es damals lediglich Mofas, ist das Spielzeug<br />
mit den Jahren auch gewachsen. Mittlerweile könnte<br />
er sich nichts anderes mehr als Berufswunsch vorstellen<br />
und geniesst seine tägliche Arbeit mehr denn je.<br />
Garage Gschwend Appenzell GmbH<br />
Garage Gschwend Appenzell GmbH<br />
Zielstrasse 50<br />
9050 Appenzell<br />
Telefon +41 (0)71 787 42 42<br />
info@gschwend-appenzell.ch<br />
www.gschwend-appenzell.ch<br />
Inhaber und Geschäftsführer: Kilian Gschwend<br />
Ihr persönlicher Ansprechpartner<br />
31
SHOPPING & GOURMET<br />
Drei Könige Appenzell « Frisch vom König »<br />
Inmitten einer sanften Hügellandschaft am Fusse<br />
ziska Inauen-Gmünder voller Stolz, «nur so können wir<br />
Gastgeber samt Mitarbeiter persönlich kennen. «Wir<br />
des Alpsteins befindet sich die Ferienregion Appenzel-<br />
die gewünschte Qualität garantieren, an welche unsere<br />
plaudern gerne mit den Kunden, begrüssen und verab-<br />
lerland mit seinem malerischen Hauptort Appenzell.<br />
Kundschaft seit über 179 Jahre hinweg gewöhnt ist».<br />
schieden sie persönlich, kennen ihre Vorlieben und kön-<br />
Im Herzen des Dorfes lädt die Wirtschaft, Bäckerei und<br />
Natürlich bedeutet dies einen grossen Aufwand für den<br />
nen auf deren Wünsche eingehen». Nebst der Backstube,<br />
Konditorei «Drei Könige» zum Verweilen ein. Hinter<br />
Bäckerbetrieb, doch das sehr gut eingespielte Team<br />
dem Verkaufsladen und der Wirtschaft befindet sich<br />
der wunderschön bemalten Fassade verbergen sich<br />
sorgt dafür, dass dieser gemeistert werden kann. Die<br />
auch eine kleine heimelige Stube im Haus, die mit einem<br />
kulinarische und von Hand gemachte <strong>Appenzeller</strong><br />
speziellen Rezepturen und Gewürzmischungen, welche<br />
holzgefeuerten Brotbackofen ausgestattet ist, welcher<br />
Spezialitäten.<br />
über Generationen hinweg weitergegeben und gepflegt<br />
tagtäglich zum Backen von knusprig frischen Broten<br />
werden, tragen zur Zufriedenheit der Kundschaft bei.<br />
und Gebäcken genutzt wird. Erst vor kurzem konnte der<br />
Das Traditionshaus wird bereits in der 6. Generation von<br />
«Dadurch können wir garantieren, dass der Geschmack,<br />
Betrieb durch den Zukauf des um 1560 entstandenen<br />
der Familie Inauen-Gmünder geführt und ist weit über<br />
das Aussehen und die Qualität immer auf demselben<br />
Nebenhauses vergrössert werden. Die Erhaltung die-<br />
die Grenzen des <strong>Appenzeller</strong>lands bekannt. Ob aus dem<br />
Niveau bleiben», so Inauen. Klare Verkaufsschlager sind<br />
ses wunderschönen alten Hauses war den Inauens sehr<br />
Rheintal, Zürich oder St. Gallen, von überall strömt die<br />
der Birnenweggen und der gefüllte <strong>Appenzeller</strong> Biber.<br />
wichtig. Somit erstrahlt der Bäckerei laden samt histori-<br />
Kundschaft, um die kleinen Köstlichkeiten der Bäckerei<br />
Doch auch jedes weitere Produkt, das sich in der gros-<br />
schem Keller in «alt-neuem» Glanz und entzückt durch<br />
«Drei Könige» zu geniessen. «Frisch vom König» – das<br />
sen Vielfalt der Bäckerei-Konditorei «Drei Könige» findet,<br />
seine liebevollen Details.<br />
Motto des Familienbetriebs ist sicherlich einer der Grün-<br />
wird von seinem Käufer mit grosser Freude genossen.<br />
Drei Könige Appenzell AG<br />
de für seine grosse Beliebtheit. «Alle Produkte die wir<br />
Ob von nah oder fern – der Weg zum «Drei Könige» wird<br />
Hauptgasse 24 / 26 | CH-9050 Appenzell<br />
anbieten, sind von Grund auf aus unserer eigenen Pro-<br />
Ebenfalls schätzen es die Kunden, dass hinter den Pro-<br />
stets mit kulinarischen Köstlichkeiten, freundlichem<br />
Telefon +41 (0)71 787 11 24<br />
duktion», erklärt das Gastgeberpaar Walter und Fran-<br />
dukten bekannte Gesichter stehen und viele die beiden<br />
Kundenkontakt und einer sonnigen Atmosphäre belohnt.<br />
info@drei-koenig.ch | www.drei-koenig.ch
FREIZEIT & REISEN<br />
Kronberg — der Familienund<br />
Freizeitberg<br />
Im Herzen des <strong>Appenzeller</strong>landes erhebt sich der Kronberg<br />
aus der Hochebene von Gonten. Er ist der Berg der<br />
Familien und Aktiven: Hier treffen sich Wanderer, Paraglider<br />
und Abenteurer und im Winter Schlittler, Schneeschuhläufer<br />
und Winterwanderer.<br />
Im Sommer erwartet die Gäste bei der Talstation die<br />
Bobbahn, der Seilpark, ein grosser Kinderspielplatz und<br />
der erste Motorikpark der Schweiz. Und auf dem sanften<br />
Rücken des Kronbergs: die fantastische Aussicht sowie<br />
reizvolle Wanderungen. Zum Beispiel der Kraftweg mit<br />
Heil- und Kraftplätzen oder der <strong>Appenzeller</strong> Alpenweg,<br />
der durch Moor- und Waldlandschaften zur Schwägalp<br />
führt. Wie spannend Wandern sein kann, erleben Familien,<br />
die am Kronberg auf Schatzsuche gehen. Knifflige<br />
Aufgaben und Hinweise führen Schritt für Schritt zur<br />
Schatztruhe. Den wörtlichen Nervenkitzel erleben Klein<br />
und Gross auf dem Barfussweg, der von der Talstation<br />
über das Gontner Hochmoor nach Gontenbad führt. Für<br />
Erfrischung sorgen unterwegs zwei Kneippstationen.<br />
Wenn der Kronberg sein Winterkleid anzieht, bringt die<br />
Luftseilbahn die Gäste bequem zum Start des längsten<br />
Schlittelwegs der Ostschweiz – eine rund 7 Kilometer<br />
Schussfahrt vom Kronberg Gipfel nach Jakobsbad. Entlang<br />
der Winterwanderwege und vielseitigen Schneeschuh-Routen<br />
eröffnen sich den Gästen hingegen stille<br />
Horizonte und ruhige Wege raus aus Hektik und Eile. Die<br />
Ausrüstung für Schneeschuh-Wanderungen sowie<br />
Schlitten gibt’s an der Talstation zu mieten. Gleich daneben<br />
erwartet das Kinderparadies mit Ponylift und Snowtubing-Areal<br />
die kleinsten Gäste – und bietet den idealen<br />
Einstieg in den Schneesport.<br />
Für Speis und Trank laden das heimelige Berggasthaus<br />
oben auf dem Kronberg und das Talrestaurant ein. Im<br />
Berggasthaus geniessen die Gäste einheimische und urchige<br />
Spezialitäten wie <strong>Appenzeller</strong> Pantli, Siedwurst mit<br />
Käsehörnli oder die süsse Versuchung «Häselbeizonne»<br />
– und echte <strong>Appenzeller</strong> Gastfreundschaft. Das Selbstbedienungsrestaurant<br />
im Tal hält ein breites Angebot an<br />
einfacheren Gerichten und Snacks bereit.<br />
Luftseilbahn Jakobsbad-Kronberg<br />
CH-9108 Jakobsbad<br />
Tel. +41 (0)71 794 12 89 | Fax +41 (0)71 794 16 13<br />
info@kronberg.ch | www.kronberg.ch<br />
34 35
KUNST & KULTUR<br />
Kunstmuseum Appenzell<br />
Im Kernland des Schweizer Brauchtums, Appenzell,<br />
«Bergzauber und Wurzelspuk, Ernst Kreidolf und die<br />
des Künstlers mit dem <strong>Appenzeller</strong> Maler Carl August<br />
schule in Essen, in Dartington Hall in Devon und ab 1964<br />
existiert eine Institution für moderne und zeitgenös-<br />
Alpen» (25. November 2017 bis 25. Februar 2018) be-<br />
Liner thematisiert. Gezeigt werden Leihgaben des Ernst<br />
bis zu seinem Tod an der Sigurd Leeder School of Dance<br />
sische Kultur, die dem Publikum neben Kunst auch<br />
leuchtet das Werk des Begründers des modernen Bilder-<br />
Kreidolf Vereins, der Burgerbibliothek Bern, des Kunst-<br />
in Herisau, die er zusammen mit Grete Müller leitete. Die<br />
Musik, Literatur und Tanz auf hohem Niveau vermittelt.<br />
buchs. Kreidolfs Zeichnungen und Gemälde sind keine<br />
museums Bern, der Gemeinde Köniz sowie des Kunst-<br />
Tanzschule im <strong>Appenzeller</strong>land hatte eine internationale<br />
Das Kunstmuseum Appenzell, ein von Gigon / Guyer<br />
reinen Naturschilderungen. Vielmehr war der Künstler<br />
museums Thurgau. Die Ausstellung entstand in enger<br />
Ausstrahlung und zog Studierende aus dem In- und Aus-<br />
gebautes Museumsjuwel, und die multifunktionale<br />
ein genauer Beobachter und kritischer Zeitgenosse. Sei-<br />
Kooperation mit dem Schloss Spiez.<br />
land an. Die multimedial inszenierte Ausstellung in der<br />
Kunsthalle Ziegelhütte – Ausstellungsgebäude und<br />
ne Betroffenheit ob der historischen Geschichtsereig-<br />
Kunsthalle Ziegelhütte zeigt Leeder als Tänzer, Choreo-<br />
Zeugnis der Frühindustrie – bieten den herausragen-<br />
nisse um die Jahrhundertwende zeigt sich bei näherer<br />
In der Kunsthalle Ziegelhütte ist die Ausstellung «Sigurd<br />
graphen, Zeichner, Kostümbildner, Fotografen, Vermittler<br />
den architektonischen Rahmen, um heutige Kultur<br />
Betrachtung subtil in den humorvollen und poetischen<br />
Leeder – Spuren des Tanzes» (10. Dezember 2017 bis<br />
und Botschafter des modernen Tanzes anhand von über<br />
sowie ihre Wurzeln im ländlichen Raum zu erleben<br />
Darstellungen der von ihm geschaffenen Märchenwelten;<br />
8. April 2018) zu sehen. Der Protagonist des modernen<br />
50 Filmen, Bewegungsnotationen, Tanzfotografien, Do-<br />
und zu geniessen.<br />
deutlicher noch in den tiefgründigen Alpendarstellungen<br />
Ausdruckstanzes war Autodidakt. Er beschäftigte sich<br />
kumenten und Kostümen. Gezeigt werden Leihgaben des<br />
einiger Werke. Die Ausstellung präsentiert über 80 Öl-<br />
zeitlebens mit Tanz und Bewegung. Leeder war Schüler<br />
Schweizer Tanzarchivs. Die Ausstellung entstand in en-<br />
Träger der öffentlichen Kunsthäuser ist eine gemeinnüt-<br />
bilder, Aquarelle, Zeichnungen und Originaldokumente.<br />
von Rudolf von Laban und entwickelte zusammen mit<br />
ger Kooperation mit dem Museum für Gestaltung, Zürich.<br />
zige Stiftung, die Heinrich Gebert Kulturstiftung Appen-<br />
Damit werden Ernst Kreidolfs wichtigste Schaffenspe-<br />
Kurt Jooss die Jooss-Leeder-Unterrichtsmethode, die<br />
zell. Mit den Winterausstellungen 2017/2018 stellt die<br />
rioden von 1890 bis 1940 vorgestellt. In die Ausstellung<br />
eine Weiterführung der Laban-Methodik war. Die päda-<br />
Kunstmuseum Appenzell<br />
Stiftung zwei international bedeutende Kulturleistungen<br />
zum Gesamtwerk eines herausragenden Schweizer<br />
gogischen Ziele – einerseits das individuelle Gestaltungs-<br />
Unterrainstrasse 5 | 9050 Appenzell<br />
vor, die in der Region beziehungsweise in der Schweiz<br />
Künstlers ist eine Präsentation von Blumenkostümen,<br />
potential zu wecken und andererseits das Bewusstsein<br />
Tel +41 (0)71 788 18 00 | Fax +41 (0)71 788 18 01<br />
verankert sind: die Märchenwelten Ernst Kreidolfs und<br />
die in den 1930er Jahren nach Motiven Kreidolfs gefertigt<br />
für künstlerische Bewegungsabläufe zu fördern – reali-<br />
info@kunstmuseumappenzell.ch<br />
das tänzerische Universum Sigurd Leeders.<br />
wurden, integriert: ebenso wird die enge Bekanntschaft<br />
sierte Leeder an verschiedenen Schulen: der Folkwang-<br />
www.h-gebertka.ch<br />
Sigurd Leeders Mobile, getanzt von Ueli Kohler, 1975, Aufnahme<br />
Sigurd Leeder<br />
© Schweizer Tanzarchiv, Fonds Sigurd Leeder<br />
Ernst Kreidolf, St. Nikolaus, 1895, Öl auf Leinwand 48,0 x<br />
31,5 cm, Kunstmuseum Bern, Verein Ernst Kreidolf<br />
© 2017 ProLitteris, Zürich<br />
Kunstmuseum Appenzell mit Skulptur „Aurora e tramonto – Sonnenaufgang<br />
und Sonnenuntergang“ von Fausto Melotti im Vordergrund<br />
© Heinrich Gebert Kulturstiftung Appenzell<br />
373
Aus Arbeit entstehen Schmuckstücke<br />
©Global Image Creation – 7132 Hotel, Vals<br />
Bereits in der dritten Generation geführt, ahnte 1918<br />
Regionale Produkte<br />
aus, das jeden Kunden ernst nimmt und jeden Kunden-<br />
Das Jahr 2018 wird ein ganz besonderes für die Weis-<br />
noch keiner, dass der Gründer Anton Weishaupt-Sut-<br />
Mit über 40 Mitarbeitenden realisiert die Weishaupt<br />
wunsch erfüllt. Besonders hervorzuheben ist auch das<br />
haupt AG. Sie feiern nicht nur das 100-jährige Jubiläum,<br />
ter den Grundstein für eine international erfolgreiche<br />
AG aus Appenzell hochwertige Räume, Türen, Küchen,<br />
Know-how auf der 5-Achs CNC-Maschine, so wurde die-<br />
die Firma wird auch in die 4. Familiengeneration über-<br />
Schreinerei gelegt hatte. Heute, beinahe 100 Jahre spä-<br />
Schränke und Möbel für Hotels, Unternehmen, Villen und<br />
ses Jahr das erste Mal ein Sideboard mit integriertem<br />
führt, um auch weiterhin Freude an den einzigartigen<br />
ter, trägt die Familie Weishaupt die Leidenschaft für die<br />
andere Liegenschaften im In- und Ausland. Um möglichst<br />
Linienbild hergestellt.<br />
Produkten weitergeben zu dürfen.<br />
traditionelle Handwerkskunst immer noch im Herzen<br />
ökologisch zu produzieren, verwendet die Schreinerei<br />
und kann mit dieser Leidenschaft grosse Erfolge ver-<br />
meist einheimisches Holz. Nicht nur, dass die Transport-<br />
Für jedermann<br />
zeichnen.<br />
wege kurzgehalten werden können, auch kann sich das<br />
Die Schreinerei am Fusse des Säntis ist der ideale Part-<br />
hochwertige <strong>Appenzeller</strong> Holz sehen lassen und vielsei-<br />
ner für private Bauherren, die das Besondere suchen<br />
Damals wie heute macht die Firma Weishaupt AG mit<br />
tig verwendet werden.<br />
sowie für klangvolle nationale und internationale Unter-<br />
Werten wie Exaktheit, Zuverlässigkeit und Qualitäts-<br />
nehmen. Am Standort in Appenzell und auf einer reich-<br />
WEISHAUPT AG INNENAUSBAU<br />
bewusstsein auf sich aufmerksam und trägt mit ihrer<br />
Breites Spektrum<br />
haltigen Beispielpalette auf der Webseite können sich<br />
Zielstrasse 34<br />
Arbeit die Faszination für den Werkstoff Holz an ihre<br />
Von glamourös zu rustikal, von traditionell bis modern,<br />
Kunden inspirieren und beraten lassen.<br />
CH-9050 Appenzell<br />
Kunden weiter. Die Verbindung von traditioneller Appen-<br />
von kunstvoll bis minimalistisch — die Weishaupt AG<br />
Telefon +41 (0)71 788 04 40<br />
zeller Handwerkskunst mit zeitgerechten Technologien<br />
kann durch ihren fast 100-jährigen Erfahrungsschatz<br />
«Das Gewöhnliche machen wir gut», fasst der Geschäfts-<br />
Fax +41 (0)71 788 04 41<br />
und einem eingespielten Team macht es möglich, jeden<br />
auf ein breites Spektrum an Möglichkeiten zurückgrei-<br />
führer der dritten Generation, Bruno Weishaupt, zusam-<br />
info@weishaupt.ch<br />
Kundenwunsch individuell zu realisieren.<br />
fen. Neben diesem Wissen zeichnet sich die <strong>Appenzeller</strong><br />
men. «Vom Aussergewöhnlichen lassen wir uns gerne<br />
www.weishaupt.ch<br />
Firma durch ein gutausgebildetes und engagiertes Team<br />
herausfordern.»<br />
38<br />
39
SHOPPING & GOURMET<br />
<strong>Appenzeller</strong> Alpenbitter:<br />
Kräutergenuss seit über 100 Jahren<br />
Der <strong>Appenzeller</strong> Alpenbitter ist ein Stück Schweizer<br />
Kulturgut. Wer seinen würzigen Geschmack auch in<br />
anderer Form geniessen will, kann aus einer breiten<br />
Palette auswählen: Neben dem Klassiker gibt es inzwischen<br />
den <strong>Appenzeller</strong> Rahmlikör oder Stengeli und<br />
Trüffel zum Dessert.<br />
«Me nehmid no en», sagen die <strong>Appenzeller</strong> gerne und<br />
meinen damit ihn, den würzigen Likör, der seit über 100<br />
Jahren nach geheimem Rezept aus 42 Kräutern hergestellt<br />
wird. Das Rezept ist ein gut bewahrtes Familiengeheimnis<br />
– und vielleicht macht genau diese Tatsache<br />
die Faszination «Alpenbitter» aus. Sicher ist es aber auch<br />
sein einmaliger Geschmack und seine Herstellung, die zu<br />
100 Prozent auf natürlichen Rohstoffen basiert. Seit 2014<br />
pflanzen einige <strong>Appenzeller</strong> Bauernfamilien Kräuter für<br />
den <strong>Appenzeller</strong> Alpenbitter an.<br />
Werte der Gründerfamilie bewahren<br />
Die <strong>Appenzeller</strong> Alpenbitter AG setzt seit ihrer Gründung<br />
auf sanfte Innovation und Kontinuität. «Alles andere würde<br />
nicht den Werten der Gründerfamilie entsprechen»,<br />
so Stefan Maegli, der das Unternehmen seit 2011 führt.<br />
«Meine Aufgabe ist es, die Marke in die Zukunft zu führen<br />
und voranzubringen.» Dabei steht der eigentliche «<strong>Appenzeller</strong>»<br />
immer im Mittelpunkt. Genau diese Strategie<br />
wolle man auch in Zukunft verfolgen, so Maegli.<br />
<strong>Appenzeller</strong> Alpenbitter AG<br />
Weissbadstrasse 27 | 9050 Appenzell<br />
Telefon +41 (0)71 788 37 88 | Fax +41 (0)71 788 37 89<br />
info@appenzeller.com | www.appenzeller.com<br />
<strong>Appenzeller</strong> Alpenbitter AG –<br />
der Tradition verbunden und offen für Neues<br />
1902 legte Emil Ebneter den Grundstein für die heutige<br />
<strong>Appenzeller</strong> Alpenbitter AG. Er gründete eine Spirituosenhandlung<br />
und schuf ein Kräuterprodukt von besonderem<br />
Geschmack, das damals von den Ärzten sogar als<br />
Heilmittel empfohlen wurde: den <strong>Appenzeller</strong> Alpenbitter.<br />
Nach wie vor ist der <strong>Appenzeller</strong> Alpenbitter die wichtigste<br />
Marke des Unternehmens mit Sitz in Appenzell. Zudem<br />
produziert der Familienbetrieb heute weitere Qualitätsprodukte<br />
im Spirituosenbereich. Verschiedene Markenvertretungen<br />
für die Schweiz runden das Sortiment ab. Als<br />
Arbeitgeberin im kleinsten Kanton der Schweiz beschäftigt<br />
die <strong>Appenzeller</strong> Alpenbitter AG rund 35 Mitarbeitende.<br />
240 41
BUSINESS & LIFESTYLE<br />
by marei - Beratung, die sitzt!<br />
Im Fokus von by marei stehen Qualität, Langlebigkeit,<br />
Funktionalität, Nachhaltigkeit und<br />
zeitloses Design. Durch seine jahrelange Erfahrung<br />
und den guten Beziehungen in der<br />
Branche konnte Rusch internationale Hersteller<br />
von Anfang an für sich gewinnen. Ebenso<br />
wichtig wie die richtigen Produkte sind Beratung,<br />
Planung, Bemusterung, Service und der<br />
Stimmigkeit mit der Architektur ist ein wichtiges Element.<br />
partnerschaftliche Umgang mit Kunden und<br />
Lieferanten. Jürg Rusch weiss, dass jeder Kunde<br />
anders ist und kann durch sein enormes<br />
Wissen in dieser Branche darauf eingehen.<br />
Dies hilft Rusch, Kunden Angebote zu machen,<br />
welche genau auf sie zugeschnitten sind und<br />
Lösungen für sie zu erarbeiten, welche in keinem<br />
Katalog zu finden sind. Sicherlich hilft ihm<br />
auch sein charmanter <strong>Appenzeller</strong> Dialekt.<br />
«Wir verkaufen nicht einfach Möbel und Leuchten, son-<br />
Das Arbeiten mit Holz und die individuelle Gestaltung von<br />
dern Wohlbefinden und ein positives Lebensgefühl.<br />
Räumen faszinierte Jürg Rusch schon als Jugendlichen.<br />
Der Geschäftsname ist kein Zufall. Da es im<br />
Funktionalität, Ergonomie und höchste Qualität sind<br />
Daher widmet sich Rusch der Möbelbranche und ist mitt-<br />
Appenzell viele Ruschs gibt, wird seiner Fa-<br />
uns dabei genauso wichtig wie das Aussehen.» – so<br />
lerweile über 20 Jahre in dieser tätig. Der Wunsch, ir-<br />
milie seit Generationen hinweg der Spitzname<br />
der Leitspruch des Unternehmers Jürg Rusch. Erst seit<br />
vier Jahren ist der gebürtige <strong>Appenzeller</strong> mit seinem<br />
Möbelgeschäft «by marei» selbstständig tätig, hat sich<br />
gendwann ein eigenes Unternehmen zu gründen, wurde<br />
bei ihm mit der Zeit immer grösser. Im März 2013 wagte<br />
er den Schritt in die Selbständigkeit und eröffnete an der<br />
«Marei» nachgesagt. Das junge Einrichtungsunternehmen<br />
hat somit den traditionsträchtigen<br />
Namen «by marei» erhalten.<br />
Institutionelle Kunden schätzen<br />
die hohe Beratungskompetenz von by marei.<br />
aber bereits in der Branche etabliert. Jürg Rusch und<br />
Langgasse 29 in St.Gallen seinen eigenen Showroom. Ob<br />
sein Team bieten kompetente Beratung mit langlebigen,<br />
Restaurant, Kirche, Spital, Schule, Altersheim, Gemein-<br />
hochwertigen Produkten und sind damit erfolgreich.<br />
dezentrum, Rathaus, Universität oder Privatpersonen<br />
– in seiner vierjährigen Selbständigkeit konnte Rusch bereits<br />
eine breite Referenzliste aufbauen und durch kreativer<br />
Planung und persönlichem Service überzeugen. Vor<br />
kurzem konnte Rusch einen zweiten Showroom in seiner<br />
Heimat Appenzell eröffnen.<br />
by marei Einrichtungskonzepte AG<br />
9050 Appenzell | Oberer Gansbach 1<br />
9008 St.Gallen | Langgasse 29<br />
Telefon +41 (0)71 393 78 78<br />
Fax +41 (0)71 393 78 79<br />
info@bymarei.ch | www.bymarei.ch<br />
Gesamtheitliche Konzepte und Raumberatung sind<br />
das Markenzeichen von by marei.<br />
42 43
guet bonde<br />
ischt<br />
halbe gfahre *<br />
BUSINESS & LIFESTYLE<br />
*mit guter Vorbereitung kommt man weiter<br />
Thomas Kast, Vizedirektor, Bereichsleiter Anlagekunden<br />
Tragen Sie Sorge zu Ihrem wertvollen Fuder. Das beginnt mit einer fundierten<br />
Vorbereitung und der richtigen Strategie. Genau wie bei der Anlageberatung.<br />
appkb.ch<br />
45
SHOPPING & GOURMET<br />
Wer sich gegen die über<br />
800 Brauereien in der Schweiz<br />
behaupten will, muss um die Konsumentengeschmäcker<br />
wissen und Trends umsetzen,<br />
bevor es andere tun. Kein Problem für die Brauerei<br />
Locher. Das Unternehmen, das seit 1886 das unverkennbare<br />
<strong>Appenzeller</strong> Bier braut, überrascht immer wieder mit<br />
originellen Neukreationen. So bringt es dieser Tage ein<br />
fruchtig-würziges Ginger Beer auf den Markt und erweitert<br />
ihre «Hoi»-Linie mit der Wunderpflanze Moringa.<br />
Für gesundheitsbewusste Frauen und Männer<br />
ist «Xonté Pink» und «Xonté Black» ins<br />
Leben gerufen worden.<br />
Ein «Xonté» auf<br />
Kraftwurzeln und<br />
grüne Wunder -<br />
Die Brauerei Locher<br />
präsentiert seine<br />
neuen Kreationen<br />
Die «quöllfrische» Kraftwurzel<br />
Ingwer ist aktuell in aller Munde. Ob<br />
als Naturheilmittel, als Tee oder zur Verfeinerung<br />
von Mahlzeiten: Die Wurzel begeistert mit seiner würzigen<br />
Schärfe Menschen rund um den Erdball. «Ein Mitarbeiter machte<br />
mich darauf aufmerksam, dass die Schweiz bezüglich Ginger Beer<br />
ein Brachland ist. Ein solch intelligentes Spezialbier, dem eine kühlende<br />
und zugleich wärmende Funktion innewohnt, wollten wir unseren Kunden<br />
nicht vorenthalten. So kreierten wir ein Ingwerbier, das unserem Geschmack<br />
und unserem Credo entspricht», erzählt Karl Locher, Geschäftsführer der<br />
gleichnamigen Brauerei. Dies bedeutet, dass für das <strong>Appenzeller</strong> Ginger<br />
Beer nur echter Ingwer sowie <strong>Appenzeller</strong> Bier verwendet werden. Das<br />
Biermischgetränk überzeugt mit seinem frischen, leicht zitronigen<br />
Aroma. Im Abgang gelangt die typisch würzige Ingwernote zur<br />
vollen Entfaltung. Das Tolle am Ginger Beer ist zudem,<br />
dass es im Winter wärmt und im Sommer<br />
erfrischt.<br />
46 47
SHOPPING & GOURMET<br />
«Xonté» für Frau und Mann<br />
Die dritte Neulancierung der Brauerei Locher ist<br />
ein Paar, das die konzentrierte Kraft der Natur in sich trägt.<br />
Xonté Pink (für Frauen) und Xonté Black (für Männer) bilden eine<br />
gehaltvolle Alternative zu Tees oder ähnlichen Getränken. Der St.Galler<br />
Arzt Fabrice A. Külling hat eigens für Xonté eine wirksame Mischung aus<br />
unterschiedlichen Kräutern, Wurzeln und Früchten komponiert. Das Resultat ist<br />
ein Trinkgenuss, der mit seinen unterschiedlichen Wirkstoffen einfach gut tut. In<br />
der <strong>Appenzeller</strong> Brauerei Locher werden für Xonté Pink und Black die frischen<br />
Zutaten von Mutter Natur behutsam aufgegossen. Zusammen mit alkoholfreiem<br />
Gersten- und Granatapfelsaft (black) beziehungsweise Himbeersaft (pink)<br />
bildet der Auszug, diese «Botanical Infusion», das ideale alkoholfreie<br />
Getränk, um auf die Gesundheit anzustossen. Ein Teil des Verkaufserlöses<br />
von Xonté gehen an «Pink Ribbon Schweiz» und<br />
«Movember». Die Organisationen engagieren sich für<br />
die Frauen- beziehungsweise Männergesundheit.<br />
Ein grünes Wunder stösst zu «Hoi»<br />
Im Juli 2017 lancierte die Brauerei Locher das<br />
fruchtige «Hoi». «Dieses spritzige Biermischgetränk<br />
kommt gerade bei unseren weiblichen Konsumenten sehr gut<br />
an», freut sich Karl Locher. Nun erhält «Hoi» Zuwachs: Neben Ananas,<br />
Mango und Maracuja gibt es «Hoi» ab sofort auch mit Moringa. In den Blättern<br />
der Pflanze, die als Strauch wie auch als Baum vorkommt, stecken zahlreiche<br />
Amino- und Fettsäuren sowie eine grosse Bandbreite an Vitaminen und<br />
Mineralstoffen. Die Pflanze, die als Wunder der Natur bezeichnet wird, stammt<br />
ursprünglich vom Fusse des Himalajas. Für «Hoi» werden die frischen Moringa-<br />
Blätter getrocknet und gelangen so von der Côte d’Ivoire nach Appenzell. Hier<br />
werden sie in einen riesigen Teebeutel gegeben und mit quellfrischem<br />
Alpsteinwasser aufgegossen. Im Anschluss vereint sich dieser aromatische<br />
Auszug mit <strong>Appenzeller</strong> Bier sowie einem Schuss Cedrosaft.<br />
Die erste Zitrusfrucht, die in Europa angebaut wurde, sorgt<br />
für eine natürliche Säure im «Hoi»-Moringa.<br />
Brauerei Locher AG | 9050 Appenzell | Tel. +41 (0)71 788 01 40 | info@appenzellerbier.ch | www.appenzellerbier.ch<br />
48 49
BUSINESS & LIFESTYLE<br />
Die Metallbauer<br />
aus dem<br />
<strong>Appenzeller</strong>land<br />
Willi Metallbau AG ist der innovative Partner für Metall- und<br />
Stahlbauarbeiten – von Balkonen über Geländer bis hin zu Treppen,<br />
Stützen, Trägern, Glasdächern und vieles mehr. Seit über<br />
100 Jahren vertrauen Kunden aus der ganzen Ostschweiz den<br />
Dienst leistungen unseres in der dritten Generation geführten<br />
Familien unternehmens mit Sitz im schönen <strong>Appenzeller</strong> Dorf Gais.<br />
Für die Zukunft gemacht<br />
Metallbau ist langlebig und die <strong>Appenzeller</strong> sind verantwortungsbewusst.<br />
Das spüren unsere Kunden wie Holzbauer, Baumeister,<br />
Architekten, öffentliche Hand aber auch private Bauherren in der<br />
täglichen Zusammenarbeit. Sie alle schätzen Qualität und Termin -<br />
treue. Wir danken es ihnen mit der Pflege genau dieser Merkmale.<br />
Ein schlagkräftiges Team<br />
In unserem 10-köpfigen Team arbeiten ausschliesslich Metall -<br />
baukonstrukteure und Metallbauer aus dem Kanton Appenzell<br />
Innerrhoden und Ausserhoden mit abgeschlossener Ausbildung.<br />
Das sichert letztlich die Qualität, die von unseren Kunden erwar -<br />
tet wird. Damit dies so bleibt, bilden wir selber Lehrlinge als<br />
Metallbauer und Metall bau konstrukteure aus.<br />
Nach EN 1090-2 zertifiziert<br />
Forren 2 \ 9056 Gais \ 071 793 12 67 \ willi-metallbau.ch
KUNST & KULTUR<br />
Erlebnis Waldegg<br />
Die Erlebnisegge<br />
des <strong>Appenzeller</strong>landes<br />
Auf der Sonnenterrasse Appenzells, ein wenig ausser<br />
hen abgelöst. Hier lädt nämlich heute der elegante und<br />
Spielplatz mit Streichelzoo ist das Vergnügen der Kinder<br />
Erleben und geniessen –<br />
halb von Teufen, liegt das Erlebnis Waldegg mit ein<br />
nicht minder gemütliche grosse Saal zum gediegenen<br />
schon von Weitem zu hören. Und weiter oben vielleicht<br />
einzigartige Aktivitäten und Gruppenanlässe<br />
zigartigem Blick auf den Alpstein und das umgebende<br />
Familenfest oder zu einer Hochzeitsfeier ein. Ja, durch-<br />
auch einmal ein stilles Fluchen des einen oder anderen,<br />
Mit dem überaus reichhaltigen Angebot an Gruppenan-<br />
<strong>Appenzeller</strong>land. Ein Traditionsbetrieb in Familien<br />
aus, man fühlt den alten Charme immer noch! Das Ange-<br />
der auf der Freiluftkegelbahn einen Nuller geworfen oder<br />
lässen wird ein Besuch auf der Waldegg noch ausser-<br />
hand, in dem Authentizität und Detailtreue gross<br />
bot wurde jedoch den modernen Ansprüchen angepasst:<br />
am Hau-den-Lukas daneben geschlagen hat. Sollte das<br />
gewöhnlicher. Geniessen Sie Ihren Apéro auf eine etwas<br />
geschrieben wird.<br />
Eine zeitgemässe Küche, facettenreich aber bodenstän-<br />
Wetter plötzlich aber doch einmal zu ungemütlich wer-<br />
andere Weise als gewohnt. Entdecken Sie den unver-<br />
dig, essentiell aber raffiniert, lokal aber weltoffen.<br />
den, sitzt man nach ein paar wenigen Schritten bereits<br />
kennbaren Geist der Waldegg und lernen Sie auf erhei-<br />
Im heimeligen «Höhenrestaurant Waldegg», in Gross-<br />
auf der gedeckten und windgeschützten Terrasse. Sie<br />
ternde Art und Weise das <strong>Appenzeller</strong>land mit seinem<br />
mutters urgemütlichem altbekannten Bauernhaus – dem<br />
Frische Produkte werden mit handwerklichen Verfah-<br />
eignet sich übrigens bestens auch für ein mehrgängiges<br />
unvergleichlichen Brauchtum und Handwerk kennen.<br />
«Schnuggebock», im junggebliebenen Schulzimmer –<br />
ren so zuzubereitet, dass ihr ursprünglicher Charakter<br />
Essen, schön gepflegt bei Kerzen- und Mondesschein.<br />
Lassen Sie sich vom Duft der Holzofenbäckerei verlocken<br />
dem «Tintelompe» und der antiken Holzofenbäckerei –<br />
erhalten bleibt und die puren, reinen Aromen zur Gel-<br />
oder drücken Sie die Schulbank wie anno dazumal. Im Er-<br />
dem «Ziträdli» wird täglich mit Herzblut für ein einzig-<br />
tung kommen. Die Küche ist nicht nur sensibel, wenn es<br />
Schnuggebock –<br />
lebnis Waldegg findet jedermann ein passendes Angebot<br />
artiges Erlebnis der Gäste gearbeitet. Dabei sorgt das<br />
um den Geschmack geht, auch die Herkunft und Nach-<br />
Grossmutters Bauernhaus und deren Umgebung<br />
für einen unvergesslichen Anlass und nur zu schnell geht<br />
gesamte Waldegg-Team gleichwohl für vorzüglichen<br />
haltigkeit aller Rohstoffe sind auf der Waldegg wichtig.<br />
Schon beim Eintreten in die «Vorbrogg», wie man den<br />
die kurzweilige Zeit dort oben herum. So geht es vollge-<br />
Gaumenschmaus wie auch für einen hohen Wert bei der<br />
Hier wird mit Respekt vor den Zutaten, welche die Natur<br />
Vorraum eines <strong>Appenzeller</strong> Bauernhauses nennt, merkt<br />
packt mit tollen Erinnerungen aus den vielen Erlebnissen<br />
Unterhaltung.<br />
liefert, gearbeitet. Zur besonderen Formel der Gerichte<br />
man, dass es im Schnuggebock ein wenig anders als im<br />
zurück auf die Heimreise.<br />
gehören traditionelle Einflüsse genauso wie zeitgemäs-<br />
städtischen Unterland zu und her geht. Entschleunigen<br />
Das Höhenrestaurant Waldegg –<br />
se Trends. Neueste Techniken genauso, wie überlieferte<br />
und Höckle ist angesagt. Wer Pommes Frites und Cola<br />
Entschleunigen Sie, öffnen Sie all Ihre Sinne! Und wie<br />
natürlich, regional, klassisch modern<br />
Rezepte. Bekannte Zutaten werden neu interpretiert und<br />
sucht, ist hier definitiv am falschen Platz, denn solche<br />
man auf der Waldegg zu sagen pflegt: «Chönd zonis, mer<br />
Nicht nur die mächtigen und mehr als 200 Jahre alten<br />
anspruchsvoll kombinert – bodenständig verfeinert, mit<br />
modernen Sachen hat Grossmutter noch nicht gekannt.<br />
freuid ös»! Diese Freude ist hier tatsächlich spürbar.<br />
Eschen auf der Waldegg-Terrasse zeugen von der alten<br />
Kräutern aus dem eigenen Garten und mit Gewürzen aus<br />
Dafür wird man in allen Räumen des Bauernhauses mit<br />
Zeit. Auch die freundliche Gaststube mit dem alten Ka-<br />
der ganzen Welt.<br />
herzhafter Kost aus Grossmutters Küche verwöhnt:<br />
chelofen, dem einen oder anderen gezimmerten Bijou<br />
Währschaft lecker und urig appenzellerisch. Ebenso, wie<br />
Erlebnis Waldegg<br />
und den alten Brauchtumsschellen, welche immer noch<br />
Terrasse und Spielplatz –<br />
man es von der Grossmutter zu Hause vielleicht selbst<br />
Chläus und Anita Dörig<br />
am alten Platz hängen, erzählen heute noch die Ge-<br />
sonniges Vergnügen für Gross und Klein<br />
kennt. Und wahrscheinlich staunt mancher, wenn sein<br />
Waldeggstrasse 977<br />
schichten der einstigen Puurebeiz auf der Waldegg.<br />
Kaum zeigt sich das Wetter von der sonnigen Seite, füllt<br />
Gericht im alten Nachttopf von der Magd serviert wird<br />
9053 Teufen (AR)<br />
sie sich, die Waldegg-Terrasse. Kein Wunder bei diesem<br />
oder nach dem vergessenen Zusammenstellen der leer<br />
Tel. +41 (0)71 333 12 30<br />
Wo vor vielen Jahren noch die Kühe angebunden waren,<br />
herrlichen Ausblick vom Vorder- ins Hinterland mit der<br />
gegessenen Teller zur Strafe abgewaschen werden<br />
www.waldegg.ch<br />
haben heute längst Musik und fröhliches Lachen das Mu-<br />
prächtigen Szenerie der Alpstein-Kulisse. Vom grossen<br />
muss.<br />
www.facebook.com/erlebniswaldegg<br />
52 53
SHOPPING & GOURMET<br />
Ein MUSS für<br />
Weinliebhaber<br />
Vor 120 Jahren knallten die ersten Korken in der «Weinburg» und seit dem 1. Dezember<br />
2015 knallen sie wieder. Mit der Familie Oertle ziehen wahrhaftige Weinliebhaber<br />
zurück in die «Weinburg» , die mit Herzblut das Projekt angepackt haben und sich<br />
darauf freuen, die geschichtsträchtigen Mauern der Wyburg mit neuen Erinnerungen<br />
zu füllen.<br />
54
SHOPPING & GOURMET<br />
Im Weinkeller der heutigen Wyburg trifft Alt auf Neu, Tradition auf<br />
Moderne, Aperitif auf Galadinner. Stilvolle Altholzmöbel sowie<br />
eine hoch moderne Küche runden den Kreuzgewölbekeller ab<br />
und machen ihn zu einem gemütlichen Zuhause für seine Gäste.<br />
In der exklusiven Weinhandlung findet man für jeden Anlass<br />
den passenden Wein. Vom Amuse Bouche bis zum gediegenen<br />
Dinner, von Kochevents über Weinseminare oder Degustationen<br />
bis hin zu Workshops und Seminaren – mit seinen 24 Sitzplätzen<br />
bietet sich der Weinkeller für kleine, aber feine Feste<br />
der besonderen Art an.<br />
Wer an einem grösseren Anlass interessiert ist, besucht den<br />
ART Keller hinter dem mächtigen Erdgeschoss. Er ist die stilgetreue<br />
Fortsetzung des Weinkellers mit künstlerischen Akzenten.<br />
Die vierteljährlich wechselnden Bilder von Malerinnen<br />
und Malern aus der ganzen Schweiz geben den Anstoss für<br />
spannende Diskussionen und bereichern den Raum mit einer<br />
individuellen Note. Rund 50 bis 60 Sitzplätze können im ART<br />
Keller aufgeboten werden, und damit ist er für Feierlichkeiten<br />
jeder Art geeignet. Für Sitzungen und Seminare steht Ihnen ein<br />
grosser Flachbildschirm-Fernseher sowie WLAN zur Verfügung.<br />
Je nach Anzahl Personen und Anlass wird mit verschie-<br />
denen Caterern zusammen gearbeitet. Alle Räumlichkeiten<br />
können gemietet werden.<br />
Ein Ort wie die Wyburg muss gesehen, erlebt und genossen<br />
werden. Das Ambiente zu beschreiben, wäre wie eine Rose nur<br />
zu zeichnen – der Duft geht dabei verloren. Kommen Sie vorbei<br />
und lassen Sie sich von Tradition, Perfektion und viel Leidenschaft<br />
überzeugen.<br />
56<br />
57
SHOPPING & GOURMET<br />
Guter Wein<br />
braucht<br />
ein Zuhause.<br />
WEINKELLERBAU TOBLER<br />
Wert-voll, das gilt bei meinen gebauten Weinkellern gleich im doppelten Sinne.<br />
Sämtliche Objekte sind individuell und von Hand massgefertigte exklusive<br />
Kunstwerke, die in der hauseigenen Manufaktur entstehen. Ebenso bieten die<br />
Weinkeller Ihrer kostbaren Sammlung an edlen Tropfen und Raritäten ein<br />
ästhetisch wie auch technisch überzeugendes Depot. Ich baue jeden Weinkeller<br />
als ein Einzelstück, das nach Ihren persönlichen Wünschen und den<br />
lokalen Gegebenheiten konzipiert und realisiert wird. Ob ebenerdig, auf<br />
kleinem Raum oder als grosszügiger Saal für Weinverkostungen, umsetzbar<br />
ist praktisch alles und vielfach mehr als Sie denken!<br />
«Seit 2006 konzentriere ich mich ausschliesslich<br />
auf den Bau von Weinkellern.<br />
Dabei fertige ich nahezu<br />
sämtliche Komponenten in meiner<br />
Manufaktur in Malans selbst.»<br />
Jörg Tobler,<br />
Inhaber<br />
58 59
SHOPPING & GOURMET<br />
ALLES AUS EINER HAND<br />
Beim Bau von Weinkellern übernehme ich vom ersten<br />
Planungsschritt bis zum Einsetzen des Türschlosses alle<br />
Arbeiten selbst. Um die garantierte Qualität im Weinkellerbau<br />
bis ins Detail garantieren zu können, werden die<br />
Arbeiten punktuell durch einen ausgewiesenen Klimatechnik-Experten<br />
und einen Kunstschmied unterstützt.<br />
Als einer der wenigen Maurer in der Schweiz beherrsche<br />
ich zudem das Wissen für den Bau der verschiedenen<br />
Gewölbearten, wie Klostergewölbe, Tonnengewölbe oder<br />
Kreuzgewölbe. Meine Weinkeller sind daher stets der<br />
perfekte Mix aus traditionellem Handwerk und moderner<br />
Technik.<br />
Basierend auf dem Motto «Das muss man gesehen haben»,<br />
sind Sie für ein erstes Gespräch herzlich in den Showroom<br />
nach Malans Graubünden eingeladen. Nehmen Sie die Einladung<br />
in eine der besten Schweizer Weinregionen noch heute<br />
an und nehmen Sie Kontakt mit mir auf.<br />
Weinkellerbau Tobler<br />
Jörg Tobler<br />
Karlihofstrasse 1<br />
7208 Malans<br />
Mob. +41 (0)78 690 61 21<br />
www.weinkellerbau-tobler.ch<br />
info@weinkellerbau-tobler.ch<br />
60<br />
61
BUSINESS & LIFESTYLE<br />
DIESE FAHRT<br />
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zu gestalten.<br />
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zu machen,<br />
- und das alles zu fairen Konditionen.<br />
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www.performance-rent.ch<br />
Melanie Bischof<br />
Alexander Palackovic<br />
62 633
GESUNDHEIT<br />
Paracelsus Clinic<br />
Biologische Medizin für Genesung und Gesundheit<br />
Die Paracelsus Clinic ist das Zentrum für Biologische<br />
Medizin. Es werden weitgehend alle Arten von chronischen<br />
Erkrankungen behandelt – die Spezialitäten sind<br />
Krebs, neurologische und viele unklare Krankheiten.<br />
Die Klinik wurde vor über 50 Jahren in Lustmühle / AR<br />
gegründet und wird seit 1992 von Dr. med. Thomas Rau<br />
geführt. Er gilt als einer der weltweit anerkanntesten<br />
Ärzte im Bereich der alternativen Medizin.<br />
Die Mitarbeitenden der Paracelsus Clinic behandeln<br />
Menschen in allen Phasen von Gesundheitsstörungen,<br />
von der Prävention über die Intensivbehandlung bis zur<br />
Nachsorge.<br />
«Wir behandeln Ursachen, nicht Symptome – und wir<br />
behandeln immer den ganzen Menschen. Mit diesem Zugang<br />
zum Menschen unterscheidet sie sich in der Denkweise<br />
fundamental von der Schulmedizin, welche die<br />
Frage nach der Wurzel von Krankheit ignoriert.» Dr. Rau,<br />
Vater der Biologischen Medizin sagt: «Wir integrieren die<br />
modernsten wissenschaftlich basierten Methoden in die<br />
Diagnose und Therapie, aber bei uns wird der Patient<br />
als ganzer Mensch auch täglich vom Arzt wirklich un-<br />
64<br />
65
GESUNDHEIT<br />
«Wir regenerieren den Körper –<br />
Zelle um Zelle»<br />
Zähne sind die heute häufigste<br />
Ursache für toxische Belastungen und<br />
chronisch bakterielle Probleme.<br />
tersucht. So finden und behandeln wir anschliessend die<br />
Ursache bei Zahnproblemen. Deshalb integriert das Zen-<br />
und medizinisch interessierten Laien besucht. Es werden<br />
tieferliegenden Ursachen. Wir reaktivieren die körperei-<br />
trum für Biologische Medizin die Zahnmedizin immer in<br />
ganze Ausbildungen für «Biological Medicine» und für<br />
genen Heilungskräfte und geben dem Menschen Richtli-<br />
seine ganzheitlichen Behandlungen. Zähne sind die heute<br />
Laien «Gesundheitsberater» angeboten.<br />
nien, was er selbst tun kann.»<br />
häufigste Ursache für toxi sche Belastungen und chronisch<br />
bakterielle Probleme.<br />
Patient werden kann jeder<br />
Grosse Erfolge bei chronischen und unklaren<br />
Wenn Sie Patient an der Paracelsus Clinic werden möch-<br />
Krankheiten<br />
Paracelsus Academy – Lerne die Biologische Medizin<br />
ten, können Sie sich telefonisch oder via Internet direkt<br />
Die Paracelsus Clinic bietet Menschen einen völlig neuen<br />
Es liegt Dr. Rau am Herzen, das gesammelte Wissen und<br />
bei uns anmelden, eine Überweisung eines Arztes ist<br />
Ansatz zu ihrem Körper und der Heilung, auch von sehr<br />
die umfassende Erfahrung der Biologischen Medizin wei-<br />
nicht notwendig. Nach Ihrer Anmeldung füllen Sie einen<br />
chronischen Leiden! Ein neuer und viel wirkungsvollerer<br />
terzugeben. Deshalb gründete er vor Jahren in Deutsch-<br />
umfassenden Fragebogen aus, der uns hilft, Ihr Anlie-<br />
Paracelsus Klinik Lustmühle AG<br />
Ansatz für Menschen, die mit der Schulmedizin nicht wei-<br />
land, dann in den USA, die Paracelsus Academy, die jetzt<br />
gen genauer zu verstehen und einen ersten Therapie-<br />
Battenhusstrasse 12<br />
ter kamen! Alles ist im Körper miteinander verbunden.<br />
auch im Stammhaus in der Lustmühle ist. In einem brei-<br />
vorschlag zu erarbeiten. Bei Ihrem ersten Besuch an der<br />
Postfach 162<br />
Die Clinic erklärt ihre Therapien, so dass Patienten sich in<br />
ten Seminarprogramm vermitteln er und seine Kollegen<br />
Klinik werden Sie ein ausführliches Gespräch mit Ihrem<br />
CH-9053 Teufen AR<br />
ihre Genesung einbringen können. Wenn Zähne erkrankt<br />
theoretisches Wissen und praktische Anwendungen der<br />
Arzt haben sowie umfassend getestet. Anhand Ihres<br />
Telefon +41 (0)71 335 71 71<br />
sind, hat das Auswirkungen auf andere Organe und Kör-<br />
Biologischen Medizin. Jährlich wird die Paracelsus Aca-<br />
Befundes werden dann individuell passende Therapien<br />
info@paracelsus.ch<br />
perfunktionen. Viele chronische Krankheiten haben ihre<br />
demy von hunderten Ärzten, Zahnärzten, Heilpraktikern<br />
zusammengestellt und Heilmittel empfohlen.<br />
www.paracelsus.ch<br />
66 67
TOURISMUS<br />
ISTRIEN<br />
© Istrien Tourismus<br />
Unsere Partnerregionen<br />
TESSIN<br />
GRAUBÜNDEN<br />
© Lugano Tourismus<br />
68<br />
69
FREIZEIT & REISEN<br />
Zuhause abfliegen<br />
Über die People’s Viennaline<br />
Die Fluglinie mit Hauptsitz in Wien und Basis am Flughafen St.Gallen-Altenrhein wurde im Oktober 2010<br />
gegründet. Sie verbindet seit dem 28. März 2011 die Bodenseeregion mit der österreichischen Bundeshauptstadt<br />
mit zwei Embraer 170, den modernen Regionaljets mit je 76 Sitzplätzen. Geflogen wird 4 Mal<br />
täglich Altenrhein-Wien und zu zahlreiche Feriendestinationen ab Altenrhein im Sommer. Eigentümer<br />
und CEO der Fluggesellschaft ist der Vorarlberger Markus Kopf.<br />
Einfach in Altenrhein abheben.<br />
4 Mal täglich nach Wien und zu attraktiven<br />
Feriendestinationen.<br />
Ab St.Gallen-Altenrhein beginnt Ihr Urlaub schon Zuhause.<br />
Der Flughafen hat alles, was seine grossen Brüder<br />
auch haben: angefangen bei den nötigen Sicherheitsvorkehrungen<br />
bis hin zu umfassenden Service-Einrichtungen.<br />
Dabei garantieren gerade die vergleichsweise<br />
bescheidenen Dimensionen höchste Qualität für den<br />
privaten und gewerblichen Flugbetrieb. Am Flughafen<br />
St.Gallen-Altenrhein profitieren Sie zudem von kurzen<br />
Check-in und Abfertigungszeiten sowie von günstigen<br />
Parkmöglichkeiten.<br />
Fliegen Sie mit People’s Viennaline ab Altenrhein vier Mal<br />
täglich nach Wien. Sie wollen der Sonne entgegen? Mit<br />
den Reiseveranstaltern aus der Region werden die attraktiven<br />
Feriendestinationen Palma de Mallorca, Me norca,<br />
Ibiza, Neapel, Lefkas & Epirus, Olbia, Cagliari und Pula<br />
angeboten. Im 2018 kommen zudem weitere neue Feriendestinationen<br />
zum Streckennetz der People’s Viennaline<br />
hinzu. Alle Informationen finden Sie immer aktuell auf<br />
der Webseite www.peoples.ch<br />
Telefon +41 (0)71 858 51 60<br />
CH-9423 Altenrhein<br />
info@peoples.ch<br />
www.peoples.ch<br />
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auf neue und originelle Ideen kommen? Dann haben<br />
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Alltag den Rücken zukehren wollen.<br />
Falls dein Aufenthalt etwas länger dauern darf, können<br />
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Januar bis März: Dienstag, 14 Uhr bis 16 Uhr,<br />
Samstag, 10 Uhr bis 12 Uhr<br />
Juli, August und Oktober: Samstag, 10 Uhr bis 12 Uhr<br />
72 73
GESUNDHEIT<br />
WO KÖRPER, SEELE UND GEIST IN EINKLANG KOMMEN<br />
In der MENTALVA Privatklinik Resort & Spa in Cazis ist<br />
manches ganz anders, als im normalen Psychiatriealltag.<br />
Denn wer fragt, wenn er an die Psychiatrie denkt,<br />
schon nach Phytotherapie, Physiotherapie, Wellness,<br />
Fussreflexzonenmassage, Sport, Bewegung und Yoga?<br />
Aber: Kommen Körper, Seele und Geist in Einklang,<br />
gesundet der Mensch.<br />
Die im Dezember 2011 eröffnete Privatklinik MENTALVA<br />
in Cazis geht etwas andere Wege als dies im üblichen<br />
Psychiatriealltag der Fall ist. «Wir haben uns ganz auf<br />
die ganzheitliche Behandlung unserer Patientinnen und<br />
Patienten ausgerichtet», sagt Klinikleiter und Chefarzt<br />
Dr. med. Andres R. Schneeberger.<br />
MASSGESCHNEIDERTE BEHANDLUNGEN<br />
Das Behandlungsprogramm ist massgeschneidert. In der<br />
«MENTALVA» klärt man genau ab, was dem Patienten und<br />
der Patientin fehlt, was er oder sie braucht, um wieder zu<br />
gesunden. Die Therapien sind so ausgerichtet, dass sie<br />
die Ressourcen der Menschen stärken und die Selbstheilungskräfte<br />
aktivieren. Zur Basistherapie, wie Psychound<br />
medikamentöse Therapie, Milieu- und Soziotherapie,<br />
kommen ergänzende Formen: Die Kunsttherapie etwa,<br />
Entspannung und Bewegung. Das gesamte komplementäre<br />
Angebot ist breit aufgestellt: Körperorientierte Therapie,<br />
Traditionelle Chinesische Medizin, Homöopathie,<br />
Energietherapie, Klang-, Licht-, Farb- und Körpertherapie,<br />
Yoga und tiergestützte Therapie.<br />
Für Andres R. Schneeberger ist seit langem klar, dass es<br />
in der Psychiatrie in Zukunft effizientere Therapien als<br />
bis anhin braucht. Er suchte und sucht daher stetig nach<br />
neuen erfolgsversprechenden Wegen. Darum nimmt<br />
die Klinik MENTALVA heute auch eine Vorreiterrolle ein.<br />
«Unser Angebot ist komplett ganzheitlich ausgerichtet<br />
und umfasst Körper, Seele und Geist.»<br />
Diese und weitere Angebote sind Teile der ganzheitlichen<br />
Therapie, wie sie zur Behandlung bei Burnout, Depressionen,<br />
Schlafstörungen, Angst- und Schmerzstörungen<br />
und vielen anderen psychischen und psychosomatischen<br />
Erkrankungen gehören. Behandelt werden aber ebenfalls<br />
Suchtprobleme und Tinnitus. Die Patienten verfügen<br />
trotz hervorragendem Angebot über viel freie Zeit für<br />
Aktivitäten und Entspannung.<br />
74 75
GESUNDHEIT<br />
«HERZÖFFNER-THERAPIE»<br />
Insbesondere für die Stress- und Burnout-Patienten zählen<br />
in der Privatklinik MENTALVA andere Dinge als im<br />
Alltag. Sie merken schnell, wie gut es ihnen tut, einmal<br />
Laptop und Handy auf die Seite zu legen und stattdessen<br />
zu sich und den eigenen Bedürfnissen zu schauen. «Es<br />
ist, als würdest du aus der Sackgasse wieder zurück ins<br />
Leben kommen», sagte einmal ein Patient. Er lernte hier<br />
auch, über den Körper Emotionen zu erfahren, etwas,<br />
was er lange nicht mehr konnte. «Wir sind heute alle aufs<br />
Denken trainiert, auf Strategien konditioniert. Hält man<br />
nichts dagegen, läuft man irgendwann ins Leere. Wird<br />
das Auto ständig im oberen Drehzahlbereich gefahren,<br />
leidet der Motor Schaden. Genauso ist es mit dem Körper»,<br />
erklärt der MENTALVA-Klinikleiter. «Sport, Bewegung,<br />
Physiotherapie, Malen, Musikhören, das führt alles<br />
zum eigenen Selbst zurück.» Andres R. Schneeberger<br />
nennt diese Art von Therapie auch gerne die «Herzöffner-Therapie».<br />
BEHANDLUNGSERFOLGE<br />
Die Psychiatrischen Dienste Graubünden (PDGR) haben<br />
generell, jedoch speziell durch das ganzheitliche Angebot<br />
in der PDGR angegliederten Privatklinik MENTALVA,<br />
in der Schweiz eine Vorreiterrolle eingenommen. Dass<br />
die neue in der Klinik MENTALVA praktizierte Philosophie<br />
messbar ist, zeigen die sehr guten Behandlungserfolge.<br />
Ziel von Andres R. Schneeberger und seinem Team ist es,<br />
die Patienten wieder ins Gleichgewicht zu bringen. «Wer<br />
in der Balance ist, der ist in der Lage, Beruf und Alltag<br />
stressfrei und zufrieden zu meistern.» Da in der Privatklinik<br />
MENTALVA der Mensch mit allen seinen Ängsten,<br />
Sorgen und Hoffnungen im Mittelpunkt steht, wirkt sich<br />
dies entsprechend positiv auf die Genesung aus. Behandelt<br />
werden hier unterschiedlichste Menschen aus Graubünden<br />
und der übrigen Schweiz – von der Hausfrau bis<br />
zum Geschäftsmann im Alter zwischen 30 und 87 Jahren.<br />
HOTEL-AMBIENTE<br />
Der Entscheid, Hotel- und Wellnessangebote in harmonischem,<br />
architektonischem Design, eingebettet in die<br />
Behandlungsangebote der Klinik MENTALVA, anzubieten,<br />
sei richtig gewesen, findet der Chefarzt. «Weil hier alle<br />
auch empathisch und tolerant sind und weil man viel Vertrauen<br />
in die Patienten hat, unterstützt dies den Gesundungsprozess»,<br />
sagt eine ehemalige Patientin.<br />
Während des Aufenthalts stehen den Patientinnen und<br />
Patienten 16 schöne, behagliche Einzelzimmer im Vierstern-Hotelstandard<br />
zur Verfügung, ausgestattet mit TV,<br />
Musikanlage, Direktwahltelefon und Safe. Die Verpflegung<br />
ist abwechslungsreich, ausgewogen und auf hohem<br />
Standard.<br />
76 77
GESUNDHEIT<br />
PRIVATKLINIK MENTALVA, CAZIS<br />
Die MENTALVA ist die psychiatrische Privatstation der<br />
Psychiatrischen Dienste Graubünden (PDGR) mit den<br />
Schwerpunkten Psychotherapie und Komplementärmedizin<br />
für Privat-, Halbprivatversicherte und Selbstzahler.<br />
Inmitten eines schönen, alten Parks gelegen, bietet<br />
die Klinik ein ideales Umfeld, um gesund zu werden.<br />
Sie ist attraktiver Ausgangspunkt für kleinere Unternehmungen<br />
und Ausflüge in die Region. Spa-Bereich,<br />
Fitness- und Kraftraum sind jederzeit benutzbar.<br />
Der Hotelservice lässt keine Wünsche offen. Für Angehörige<br />
stehen Zimmer bereit. Das Ambiente ist wohltuend.<br />
Lesen Sie den <strong>Stern</strong><br />
auch <strong>online</strong>!<br />
BEHANDELT WERDEN:<br />
Angst- und Panikstörungen, Belastung und Erschöpfung,<br />
Burnout und Lebenskrisen, chronische<br />
Schmerzen, Depression und bipolare Störungen, Persönlichkeitsstörungen,<br />
Posttraumatische Störungen,<br />
Schizophrenie, Substanzabhängigkeit, Tinnitus.<br />
ANMELDUNG: Die Klinik MENTALVA lädt die Patienten<br />
nach der Anmeldung zu einem Vorgespräch ein, um<br />
konkret abzuklären, von welchen Therapien diese während<br />
Ihres Aufenthaltes am meisten profitieren.<br />
MENTALVA<br />
Privatklinik Resort & Spa<br />
Klinik Beverin<br />
La Nicca Strasse 17<br />
CH-7408 Cazis<br />
Tel. +41 (0)58 225 33 50<br />
Fax +41 (0)58 225 33 99<br />
info@mentalva.ch<br />
www.mentalva.ch<br />
www.buendnermedienverlag.ch<br />
78 79
FREIZEIT & REISEN<br />
25 Zimmer<br />
3 Schlemmerräume<br />
1 Bar<br />
Herzliche Gastgeber<br />
Spass und Qualität<br />
Allegra im Hotel Sarain am Fusse der Bergwelt von Lantsch/Lenz in<br />
der Ferienregion Arosa-Lenzerheide.<br />
Mit familiärer Atmosphäre, regionalen Produkten und Qualität verwöhnen<br />
wir unsere Gäste und ermöglichen Ihnen einen gemütlichen,<br />
erholsamen Aufenthalt. Ob als Übernachtungsgast, oder Besucher einer<br />
unserer kulinarischen Möglichkeiten; das Wohlbefinden unserer Gäste<br />
ist uns sehr wichtig.<br />
In dem erst im Jahr 2016 renovierten Hotel-Restaurant Sarain erwarten<br />
Sie einzigartiger Hüttenzauber-Flair, 14 gemütliche Hotelzimmer,<br />
aussergewöhnliche Restaurants und herzlicher Service.<br />
Gleich vis à vis befindet sich das Schwesterhaus Las Stailas mit<br />
weiteren 9 Doppelzimmer — jedes mit seiner eigenen Sonnenterrasse<br />
mit beruhigendem Waldblick — sowie unsere einzige Superior Suite mit<br />
2 Schlafzimmern und 2 Badezimmern, die durch eine riesige Terrasse<br />
und einer Küche ergänzt wird.<br />
ALLEGRA &<br />
HERZLICH WILLKOMMEN<br />
In Lantsch/Lenz, in der beliebten Ferienregion Arosa-Lenzerheide<br />
gelegen, finden Sie im Hotel Restaurant Sarain eine echte Ruheoase,<br />
neu mit eigenem Wellness & Fitness Bereich, sowie einem Tennisplatz.<br />
Ob zur Übernachtung, zur Einkehr in das Pizzeria-Restaurant mit<br />
seinen gemütlichen Gasträumen oder für einen Drink in der urigen<br />
Schmugglerbar – das Hotel Sarain bietet ein vielseitiges Angebot.<br />
80 81
FREIZEIT & REISEN<br />
Kulinarik<br />
PLATZ FÜR BIS ZU 50 PERSONEN<br />
wird hier<br />
Die Säumerei bezeichnet das frühere Gewerbe,<br />
welches Lasten wie Salz, Wein etc. mit Saumtieren<br />
(Pferd, Maulesel, Ochse . . . ) durch das Gebirge über<br />
gross<br />
geschrieben<br />
sogenannte Saumpfade transportierte. Der daraus<br />
resultierende Saumhandel stellte in den Alpentälern<br />
bis ins 19. Jahrhundert eine wichtige Einnahmequelle<br />
dar. Diese Tradition bringen wir Ihnen bei uns<br />
im Säumerkeller auf den Tisch. Wir servieren Ihnen<br />
ausgesuchte Spezialitäten aus diesen Säumerregionen<br />
und natürlich auch von hier!<br />
Geniessen Sie in den gemütlichen Restauranträumen<br />
— dem Pizzeria-Restaurant, dem Säumerkeller, der<br />
NEBST FEINEN PIZZA-KREATIONEN<br />
urigen Jagdhütta oder in der Schmugglerbar — typi-<br />
aus dem Steinofen erwarten Sie frische, regionale<br />
sches Bündner Flair und kulinarische Köstlichkeiten.<br />
Zutaten von ausgesuchten Lieferanten sowie typische<br />
Bündner Spezialitäten.<br />
EIN ECHTES ERLEBNIS ist ein Besuch der urigen<br />
Schmugglerbar mit ihrer langen Holztheke und<br />
der gemütlichen Sitzecke am Kamin. Die Bar ist<br />
beliebter Treffpunkt für Hotelgäste wie Bewohner<br />
von Lantsch/Lenz oder der Region Arosa-Lenzerheide.<br />
Frisch gezapftes Bier und eine ungezwungene Atmosphäre<br />
erwarten Sie hier.<br />
KLEIN ABER FEIN präsentiert sich die Jagdhütta<br />
HOTEL SARAIN by HüttenZauber<br />
des Hotel Sarain und besticht mit ihrer heimeligen<br />
Voia Principala 73<br />
Atmosphäre. Für Gruppen oder Familienfeiern, von<br />
7083 Lantsch / Lenz<br />
12 bis 30 Personen, wird ein auf Sie zugeschnittenes<br />
Telefon +41 (0)81 384 06 13<br />
Arrangement zusammengestellt.<br />
sarain@huettenzauber.ch<br />
JAGDHÜTTA<br />
SCHMUGGLERBAR<br />
PIZZERIA<br />
SÄUMERKELLER<br />
www.hotelsarain.com<br />
82<br />
83
FREIZEIT & REISEN<br />
BEST WESTERN<br />
Hotel Bellevue<br />
au Lac****<br />
Mit 119 Jahren Tradition ist das Best Western<br />
Hotel Bellevue au Lac ein einzigartiges Juwel<br />
direkt an der Seepromenade, mit spektakulärer<br />
Aussicht auf den See von Lugano und die umliegenden<br />
Berge. Nach nur wenigen Geh minuten<br />
entlang dem See sind Sie im Zentrum von Lugano<br />
und dem neuen Kultur-Zentrum LAC. Eine<br />
Bushaltestelle und die Schiffanlegestelle für<br />
abwechslungsreiche und entspannende Rundfahrten<br />
auf dem See befinden sich direkt vor<br />
dem Hotel.<br />
ZEIT ZUM ENTSPANNEN!<br />
Unsere Zimmer verfügen über ein Bad oder eine<br />
Dusche, ein modernes digitales TV System mit<br />
rund 200 Fernseh- und Radiosendern. Die<br />
Zimmer sind mit einer selbstregulierbaren<br />
Klimaanlage, einem Direktwahltelefon<br />
sowie mit kostenlosem Highspeed<br />
Internet Zugang, Minibar und Safe<br />
ausgestattet. Zu allen Zimmern<br />
gehört ausserdem ein Balkon<br />
oder eine Terrasse.<br />
BESUCHEN SIE UNS ONLINE<br />
HOTELBELLEVUE.CH<br />
84<br />
85
FREIZEIT & REISEN<br />
Saal La Panoramica<br />
und Kulinarische<br />
Höhenflüge<br />
Unser Saal La Panoramica präsentiert sich im 5.<br />
Stock von besonderer Exklusivität mit einer einmaligen<br />
Sicht auf den Golf von Lugano. Er steht zur<br />
Verfügung für Seminare, Konferenzen, Aperitifs und<br />
auch für private Anlässe aller Art. Für Ihr Wohlbefinden<br />
steht neben dem Aussenschwimmbad nun<br />
auch das neue «Little Spa» Zentrum zur Verfügung<br />
mit Sauna und Türkischem Dampfbad.<br />
Unsere Restaurants «Le Gourmet» und das<br />
Veranda- Restaurant «Il Giardinetto» stehen unseren<br />
Gästen für den kleinen und grossen Hunger zur<br />
Verfügung. Unser Küchenchef verwöhnt Sie mit mediterranen<br />
und internationalen Spezialitäten. Wir<br />
bieten unseren Gästen eine reichhaltige Auswahl à<br />
la carte an. Gäste mit Halb pen sion können täglich<br />
zwischen einem Menü mit Fleisch oder<br />
Fisch als Hauptgang wählen.<br />
Buchen Sie direkt bei uns per Mail, Telefon oder Fax, wir garantieren<br />
Ihnen den BESTEN PREIS.<br />
BEST WESTERN Hotel Bellevue au Lac****<br />
Riva A. Caccia 10 | 6900 Lugano<br />
Tel. +41 (0)91 994 33 33<br />
info@hotelbellevue.ch | www.hotelbellevue.ch<br />
GRÖS S TE HOTELBIBLIOTHEK<br />
DER SCHWEIZ!<br />
86
TOURISMUS<br />
ISTRIEN<br />
Die Halbinsel Istrien, an der Adria, ist eine Region im Westen Kroatiens.<br />
Zentralistrien ist eine der seltenen Mittelmeerregionen, in denen<br />
sich unberührte Natur mit kulturhistorischen Denkmälern vereint.<br />
In zahlreichen Tälern und auf kleinen Hügeln findet man Dörfer mit<br />
wunderschönen Aussichten.<br />
88 2<br />
89 3
TOURISMUS<br />
Wer in Istrien in See stechen will, beginnt die Reise am<br />
Besten im Osten der Insel. Das kleine Städtchen Labin,<br />
das innerhalb seiner Mauern jahrhundertelang stolz<br />
seine Bewohner beschützt, ist das erste, was man zu<br />
Gesicht bekommt. Schon an seinem Fusse lacht einem<br />
Rabac zu, das an einem der schönsten Strände Istriens<br />
liegt. Weiter geht es in Richtung Westen, vorbei am jahrtausendealten<br />
Pula bis zur Inselgruppe der Brioni. Nachdem<br />
man wieder zu Atem kommt und die Reise fortsetzt,<br />
erscheint am Horizont des unendlichen Blaus bereits die<br />
Schönheit von Rovinj. Das Städtchen lädt zum Tanz in<br />
seinen Gässchen ein. Unterwegs nach Poreč und seinen<br />
Stränden begrüssen einem Badelustige und Surfer und<br />
irgendwo in der Stille des tiefblauen Wassers stösst man<br />
auf Taucher, die auf der Suche nach anderen Welten sind.<br />
Während einer Ruhepause in Mandrač, einem charakteristischen<br />
kleinen istrischen Hafen im Westen, kann man<br />
am Kai die Fischer beobachten, wie sie ihre Netze flicken.<br />
Jeder in seinen Gedanken über vergangene Zeiten versunken.<br />
Die Olive ist das Symbol des Mittelmeeres. Man kann<br />
sagen, dass das Mittelmeer dort endet, wo keine Oliven<br />
mehr zu finden sind. In Istrien benutzen die Menschen Oliven<br />
verschiedenartig: als Nahrung, Medizin, Brennstoff,<br />
und das Olivenholz zur Bearbeitung für verschiedene<br />
Gegenstände. Der Olivenbaum war durch Jahrtausende<br />
die Grundlage des Lebens der Menschen in Istrien. Aber<br />
auch wilder Spargel hat einen Ehrenplatz auf dem istrischen<br />
Tisch – schlank und dunkel, er ist ein Symbol für<br />
Vitalität, Gesundheit und Genuss für den Gaumen und<br />
bringt in jede Küche einen Hauch des Lebens am Meer.<br />
Und wenn man die Einzelheiten der reich gegliederten<br />
Küsten und der Inseln entdecken will, gibt es wohl keine<br />
einfachere und schönere Art als mit dem Kajak. Wenn es<br />
lautlos und leicht durch das Wasser gleitet, bietet Ihnen<br />
das Kajak die Möglichkeit, versteckte Stellen an der Küste<br />
zu entdecken, verborgene Buchten zu besuchen, die<br />
Küste Istriens von der Seeseite zu betrachten und vielleicht<br />
auch eine Schwimmpause im türkisfarbenen Meer<br />
einzulegen. Natürlich hat Istrien nebst zahlreichen sportlichen<br />
Aktivitäten auch ruhigere Erlebnisse zu bieten. Die<br />
wunderschönen Felder voller Lavendel, Pfeffer minze,<br />
Kamille, Ringelblume, Salbei sowie die anliegenden Oliven<br />
haine und Weinberge erinnern an die alten Bauernhäuser,<br />
die typisch für die istrische Region sind.<br />
Istra<br />
Pionirska 1<br />
HR-52440 Poreč<br />
Telefon +385 (0)52 452 797<br />
info@istra.hr<br />
www.istra.hr<br />
Bilder: Istrien Tourismus<br />
90 4<br />
5
FREIZEIT & REISEN<br />
LUXUS PUR<br />
AN DER ADRIAKÜSTE<br />
Das elegante Kempinski Hotel Adriatic eröffnete 2009 als erstes<br />
fünf-<strong>Stern</strong>e Golf und Spa Resort an der kroatischen Adria.<br />
Das erste internationale Luxushotel an der Nordwestküste Istriens liegt<br />
in traumhaft ruhiger Lage in unmittelbarer Meeresnähe unweit der<br />
Stadt Umag und bietet grosszügige Zimmer und prachtvolle Suiten mit<br />
einem herrlichen Ausblick auf die Adria, einen 18-Loch Golfplatz,<br />
einen privaten Kiesstrand, einen 3000 m 2 Spa-Bereich und gehobene<br />
mediterrane Gourmetküche.<br />
Zur diesjährigen Hoteleröffnung im März wurde<br />
Dalibor Škvorc zum neuen Hoteldirektor ernannt, der<br />
vor seiner Ankunft zum Kempinski Hotel Adriatic bereits<br />
als Hoteldirektor im Falkensteiner Schlosshotel Velden<br />
und Falkensteiner Hotel & Spa Jesolo in Italien tätig war.<br />
Herr Škvorc blickt auf eine fast dreissigjährige Berufserfahrung<br />
im Dienstleistungssektor zurück. Durch seine<br />
Leidenschaft für die mediterrane Lebensart und die<br />
Liebe zu Istrien, in Kombination mit einem ausgeprägten<br />
Sinn für Gastfreundlichkeit und Gastronomie, wird Herr<br />
Škvorc das Niveau, die Exzellenz und den erstklassigen<br />
Service weiterentwickeln.<br />
92<br />
93
FREIZEIT & REISEN<br />
SUITE-SENSATION-PAKET<br />
IN TRAUMLAGE<br />
LUXUSUNTERKUNFT ZUM WOHLFÜHLEN<br />
TIPP!<br />
Geräumige und elegante Zimmer und Suiten verfügen über Balkone oder Terrasse<br />
mit Park- oder Swimmingpool- und/oder Meerblick und alle Badezimmer sind<br />
mit Badewanne und Dusche ausgestattet. Zwei Präsidentensuiten verfügen über<br />
ein Schlafzimmer, ein Esszimmer, ein Wohnzimmer, eine Küche und eine 500 m²<br />
Terrasse mit Jacuzzi und einer spektakulären Panoramaaussicht auf die Adria.<br />
Sind Sie auf der Suche nach dem<br />
perfekten Angebot für Ihren<br />
wöchentlichen oder Wochenendurlaub<br />
in Istrien, dann sollten Sie das<br />
«Suite Sensation Paket» wählen. Der<br />
Preis pro Übernachtung für zwei<br />
Personen in einer Suite beginnt ab<br />
338 Euro.<br />
94 95
FREIZEIT & REISEN<br />
UNVERGLEICHLICHE SPA-ERFAHRUNG<br />
Der einzigartige Spa-Bereich auf 3000 m² umfasst zwei<br />
Aussenpools (einer wird von Mai bis Oktober beheizt),<br />
ein beheiztes Hallenbad, zwei Aussenwhirlpools, zahlreiche<br />
Saunas und Dampfbäder, die Kneippbank und<br />
den Kneippweg, Entspannungsräume mit Wasserbetten,<br />
eine römische Badezone sowie mehrere Behandlungsräume<br />
und den Hamam. Es erwarten Sie zugeschnittene<br />
Wellness-Erfahrungen, luxuriöse Behandlungen und<br />
exklusive Schönheitsprogramme.<br />
GOLF- UND FREIZEITVERGNÜGEN<br />
INMITTEN HERRLICHER NATUR<br />
Die natürliche und unberührte Umgebung des Hotels<br />
ist perfekt für Walking, Jogging oder zum Radfahren<br />
geeignet. Im Rahmen des Resorts befindet sich der<br />
Golf Adriatic – der erste istrische, für Wettbewerbe<br />
geeignete, 18 Loch-Golfplatz. Der Golfplatz ist 6360<br />
Meter lang und stellt mit einem Platzstandard von<br />
einem Par 72 eine anspruchsvolle Herausforderung für<br />
erfahrene Golfer und Golf-Enthusiasten dar.<br />
Zudem stehen ein Fitness-Studio im Hotel sowie vier<br />
Tennisplätze neben dem Hotel zur Verfügung.<br />
Tipp! Die milden Temperaturen im September<br />
und Oktober laden geradezu zum Golfen ein, und<br />
das beliebte Golf-Paket für zwei Erwachsene im<br />
Doppelbettzimmer kann bereits ab dem Preis<br />
von 281 Euro pro Nacht gebucht werden.<br />
GOLF- UND FREIZEITVERGNÜGEN<br />
IN HERRLICHER NATUR<br />
Informationen und Buchungen:<br />
Telefon +385 52 707 000<br />
Fax +385 52 737 093<br />
reservation.adriatic@kempinski.com<br />
kempinski.com/istria<br />
AUSSERGEWÖHNLICHE KULINARIK<br />
FÜR FEINSCHMECKER<br />
LASSEN SIE SICH IN EINEM FÜNF STERNE AMBIENTE VERWÖHNEN<br />
UND ENTDECKEN SIE DEN ZAUBER DES HERBSTES IN ISTRIEN.<br />
Wer ein echtes kulinarisches Genuss-Erlebnis machen möchte, ist hier an der richtigen Adresse.<br />
Zwei hervorragende Restaurants stellen das Highlight der istrischen Gastronomie dar. Auf der<br />
Speisekarte des Hotel-Restaurants Dijana befinden sich Gerichte der mediterranen Küche, wie<br />
auch feinste kroatische und internationale Weine. Der Hotel-Concierge empfiehlt, Ihren Aufenthalt<br />
mit Feinschmecker-Erlebnissen zu bereichern und sich mit erfahrenen einheimischen Jägern auf<br />
Trüffeljagd zu begeben (der Herbst ist nämlich die Hauptsaison des weissen Trüffels in Istrien) oder<br />
lokale Weinkeller und Hersteller von Olivenöl zu besuchen.<br />
TIPPS:<br />
• Das Hotel eignet sich im Herbst nicht nur für Golf- und Spa-Urlauber, sondern auch für Paare<br />
• Alle Pakete beinhalten das Gourmet Frühstück im Restaurant Dijana, Wi-Fi Internet, Eintritt in den 3000 m² grossen<br />
Spa (Saunas, Pools und Fitness-Studio) und MwSt.<br />
• Hunde sind gegen Gebühr erlaubt<br />
• Wellness Highlights: Hamam-Rituale und Privater Spa<br />
• E-Bike- und Fahrradverleih im Hotel<br />
• Nutzen Sie die Vorteile der Hotel Long Stay Promotionen und Sie erhalten einen 25%igen Nachlass<br />
bei 3 Übernachtungen (gilt für Aufenthalte ab dem 3. Oktober bis zum 5. November 2017) oder einen 15%igen Nachlass<br />
bei 5 Übernachtungen (gilt für Aufenthalte ab dem 1. September bis zum 2. Oktober 2017)<br />
96<br />
977
FREIZEIT & REISEN<br />
Feriendestinationen<br />
KUNST & KULTUR<br />
<strong>Appenzeller</strong> Bräuche<br />
PARTNERREGIONEN<br />
St. Gallen & Graubünden<br />
WELLNESS & GESUNDHEIT<br />
Gesundheitswesen, Spa & Wellness<br />
FREIZEIT & REISEN<br />
BUSINESS<br />
Feriendestinationen<br />
& LIFESTYLE<br />
Architektur, Gartengestaltung & Weinkellerbau<br />
KUNST & KULTUR<br />
Filmfestival<br />
PARTNERREGION<br />
Graubünden<br />
WELLNESS & GESUNDHEIT<br />
Gesundheitswesen, Spa & Wellness<br />
FREIZEIT & REISEN<br />
BUSINESS<br />
Feriendestinationen<br />
& LIFESTYLE<br />
Architektur, Gartengestaltung & Weinkellerbau<br />
KUNST & KULTUR<br />
Fasnacht Luzern<br />
PARTNERREGIONEN<br />
St. Gallen & Graubünden<br />
WELLNESS & GESUNDHEIT<br />
Gesundheitswesen, FREIZEIT & REISENSpa & Wellness<br />
Feriendestinationen<br />
BUSINESS & LIFESTYLE<br />
Architektur, KUNST & KULTUR Gartengestaltung & Weinkellerbau<br />
Ein Land, viele Facetten<br />
PARTNERREGION<br />
Graubünden<br />
WELLNESS & GESUNDHEIT<br />
Gesundheitswesen, Spa & Wellness<br />
FREIZEIT & REISEN<br />
Feriendestinationen<br />
BUSINESS & LIFESTYLE<br />
Architektur, Gartengestaltung<br />
KUNST & KULTUR<br />
Zoo Zürich<br />
PARTNERREGIONEN<br />
St. Gallen & Graubünden<br />
WELLNESS & GESUNDHEIT<br />
Gesundheitswesen, Spa & Wellness<br />
KULINARIK<br />
Feines BUSINESS aus der & LIFESTYLE Region<br />
Architektur, Gartengestaltung & Weinkellerbau<br />
FREIZEIT & REISEN<br />
Hotellerie & Golfen<br />
PARTNERREGION/-LAND<br />
Graubünden & Fürstentum Liechtenstein<br />
WELLNESS & GESUNDHEIT<br />
Gesundheitswesen, Spa & Wellness<br />
FREIZEIT & REISEN<br />
Feriendestinationen<br />
BUSINESS & LIFESTYLE<br />
Architektur, Gartengestaltung & Weinkellerbau<br />
KUNST & KULTUR<br />
Textilmuseum St. Gallen<br />
PARTNERREGIONEN<br />
Liechtenstein & Graubünden<br />
WELLNESS & GESUNDHEIT<br />
Gesundheitswesen, Spa & Wellness<br />
BUSINESS SPORT & LIFESTYLE<br />
Architektur, Langlauf Gartengestaltung & Weinkellerbau<br />
FREIZEIT & REISEN<br />
Winterdestinationen<br />
PARTNERREGIONEN<br />
Tessin & Istrien<br />
WELLNESS & GESUNDHEIT<br />
Gesundheitswesen, Spa & Wellness<br />
BUSINESS & LIFESTYLE<br />
Architektur, Innendekorationen und Möbel<br />
APPENZELLER<br />
MAGAZIN FÜR APPENZELLER FERIENKULTUR & LIFESTYLE<br />
TESSINER<br />
MAGAZIN FÜR TESSINER FERIENKULTUR & LIFESTYLE<br />
LUZERNER<br />
MAGAZIN FÜR LUZERNER FERIENKULTUR & LIFESTYLE<br />
LIECHTENSTEINER<br />
MAGAZIN FÜR LIECHTENSTEINER FERIENKULTUR & LIFESTYLE<br />
ZÜRCHER<br />
MAGAZIN FÜR ZÜRCHER FERIENKULTUR & LIFESTYLE<br />
RHEINTALER<br />
MAGAZIN FÜR RHEINTALER FERIENKULTUR & LIFESTYLE<br />
ST. GALLER<br />
MAGAZIN FÜR ST. GALLER FERIENKULTUR & LIFESTYLE<br />
IMPRESSUM<br />
APPENZELLER STERN – Magazin für<br />
<strong>Appenzeller</strong> Ferienkultur & Lifestyle<br />
Medieninhaber<br />
Bündner Medien Verlag GmbH<br />
Schulstrasse 76<br />
7302 Landquart<br />
Tel. +41 (0)81 322 70 73<br />
www.appenzeller-stern.ch<br />
info@b-m-v.ch<br />
Herausgeber<br />
Andreas Caminada, Nadja Caminada,<br />
verlag@b-m-v.ch<br />
Chefredakteure<br />
Andreas Caminada, Felix Brendler,<br />
redaktion@b-m-v.ch<br />
Anzeigen<br />
anzeigen@b-m-v.ch<br />
Grafik und Design<br />
BMV<br />
Text<br />
BMV<br />
Lektorat<br />
BMV<br />
Distribution und Streuungskonzept<br />
Hotels, Restaurants und Info-Büros. Zudem<br />
liegt das Magazin in Arztpraxen, Tourismusbüros,<br />
regionalen Kiosken und Spitälern auf.<br />
Direktversand an den Abonnenten, Reisebüros,<br />
Sportevents und weiteren publikumsträchtigen<br />
Stellen im Appenzell sowie bei unseren Partnerregionen<br />
und Partnern.<br />
Cover: ©appenzell.ch | appenzellerland.ch<br />
© 2017 by <strong>Appenzeller</strong> <strong>Stern</strong><br />
Diese <strong>Ausgabe</strong> ist mit beruflicher Sorgfalt erarbeitet worden.<br />
Dennoch erfolgen alle Angaben ohne Gewähr. Weder Autoren/innen<br />
noch der Verlag können für eventuelle Fehler oder<br />
Schäden, die aus in dieser <strong>Ausgabe</strong> gegebenen praktischen<br />
Hinweisen resultieren, haftbar gemacht werden. Der Nachdruck<br />
– auch auszugsweise – darf nur mit schriftlicher Genehmigung<br />
des Verlags erfolgen. Für unverlangte eingesandte<br />
Bilder, Manuskripte, Fotos oder Waren wird jede Verantwortung<br />
abgelehnt. Der Nachdruck, die Aufnahme in Onlinedienste<br />
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wie CD-Rom, DVD-Rom etc., bedürfen der vorherigen schriftlichen<br />
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durch unberechtigte Dritte ist untersagt. Der Export des<br />
<strong>Appenzeller</strong> <strong>Stern</strong>s und der Vertrieb im Ausland sind nur mit Genehmigung<br />
des Verlags statthaft. Der <strong>Appenzeller</strong> <strong>Stern</strong> ist in Hotels,<br />
Restaurants und Info-Büros erhältlich. Zudem liegt das Magazin<br />
in Arztpraxen, Tourismusbüros, regionalen Kiosken, Spitälern,<br />
Reisebüros, Sport events und weiteren publikumsträchtigen Stellen<br />
im Appenzell sowie bei unseren Partnerregionen und Partnern<br />
auf. Der Direktversand erfolgt für unsere Abonnenten. Bei<br />
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des Arbeitsfriedens bestehen keine Ansprüche gegen den Verlag.<br />
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