15.01.2018 Simbacher Anzeiger
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84359 Simbach a. Inn · Jakob-Weindler-Str. 4 · Tel. 0 85 71 / 9 25 22 - 0 · Fax 9 25 22 - 10 · simbacher-anzeiger@vierlinger.de<br />
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63. Jahrgang 15. Januar 2018 Nr. 2/2018<br />
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15. Januar 18<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 2/2018<br />
<strong>Simbacher</strong> Stadtnachrichten<br />
Tassilo Gymnasium erneut als<br />
deutsche Schachschule zertifiziert<br />
Simbach (wg). Groß war die<br />
Freude bei Schulleiter Edgar<br />
Nama und Schachgruppenleiter<br />
Matthias Stöger vom Tassilo Gymnasium.<br />
Der Grund war die erneute<br />
Zertifizierung der Schuleinrichtung<br />
als deutsche Schachschule.<br />
Hierbei handelt es sich um eine<br />
besondere und sehr seltene Auszeichnung,<br />
aktuell trägt nur noch<br />
das Anton-Bruckner-Gymnasium<br />
in Straubing diesen Titel. Zur offiziellen<br />
Überreichung kam dazu<br />
Walter Rädler, Vizepräsident des<br />
Deutschen Schachbundes, aus<br />
der Region München angereist.<br />
Dass die erneute Zertifizierung<br />
nicht so einfach war und dafür<br />
viele Grundvoraussetzungen erfüllt<br />
werden mussten, erläuterte<br />
Rädler. 2012 wurde der Titel zum<br />
ersten Mal erworben. Beim Wiederholungsantrag<br />
wurde nun erneut<br />
beurteilt, ob es für die Aus-<br />
auf bis zu 44 Mitglieder heran.<br />
Seinem großartigen Engagement<br />
war es zu verdanken, dass dem<br />
Tassilo-Gymnasium für den Zeitraum<br />
von 2012-2016 das Zertifikat<br />
„Deutsche Schachschule“ zuerkannt<br />
wurde. Nach der Versetzung<br />
von Daniel Neumann übernahm<br />
Pfarrerin Simone Rink die<br />
Schachgruppe der Schule, ehe<br />
diese ab dem Schuljahr 2016/17<br />
wieder Matthias Stöger anvertraut<br />
wurde. Nun kann sich das<br />
Gymnasium über eine erneute<br />
Zertifizierung freuen, die bisher<br />
einzigartig ist, da das Gymnasium<br />
die erste Schule war, die diese hohen<br />
Anforderungen zweimal infolge<br />
geschafft hatte.<br />
Bereits zuvor konnte Schulleiter<br />
Edgar Nama die Sieger des<br />
Weihnachts-Blitzturniers bekannt<br />
geben. Sieger in der Altersgruppe<br />
WK IV (2005 und jünger) wurde<br />
Aktuelle Fluthilfe-Termine<br />
Simbach (mho). Auch 2018<br />
werden, laut Organisatoren, die<br />
Treffen im „Flutcafé“ weitergeführt.<br />
Zu einem gemütlichen<br />
Nachmittag mit Kaffee und Kuchen<br />
im Flutcafé, am Montag,<br />
15. Januar, laden die BRK-Fluthilfe,<br />
das Caritas-Hochwasserbüro<br />
und die Fluthilfe der Diakonie<br />
Passau alle Betroffenen der<br />
Hochwasserkatastrophe ein.<br />
Treff punkt ist von 15.00 bis<br />
19.00 Uhr im Pfarrheim St. Marien.<br />
Das nächste Flutcafé ist für<br />
den 19. Februar geplant.<br />
West-Side-Cowboys planen Jubiläum<br />
Simbach (wg). Kürzlich fanden<br />
bei den West-Side-Cowboys Neuwahlen<br />
statt. Das Ergebnis sieht<br />
wie folgt aus: Vorsitzender Markus<br />
Kain, Stellvertreter Willi Mehlstäubler<br />
und Kassier Klaus Wagnhuber.<br />
Als Beisitzer wurden Rosi<br />
Winklhofer, Andreas Wimmer und<br />
Fluthilfe-Büro<br />
Die BRK-Fluthilfe, am Bahnhofsplatz<br />
2, den ehemaligen<br />
Räumen des BRK-Kleiderladens,<br />
steht auch weiterhin allen Betroffenen<br />
als fester Ansprechpartner<br />
für alle Angelegenheiten<br />
rund um die Flut zur Verfügung.<br />
Die Sprechzeiten sind wie<br />
gewohnt am Dienstag und Donnerstag<br />
von 15.00 bis 18.00 Uhr.<br />
Termine können telefonisch<br />
unter 0800/4770700 vereinbart<br />
werden.<br />
umfangreiche Vorschau 2018. So<br />
findet am Faschingssamstag im<br />
Lokschuppen mit dem WSC-Ball<br />
erneut der ultimative Faschingshöhepunkt<br />
unter den maskierten<br />
Bällen in Simbach statt. Geplant<br />
sind auch eine Radltour und eine<br />
Fahrt in die Landeshauptstadt<br />
Sieger in der Altersgruppe WK IV-2005 und jünger, (v. li.) Kilian Oberlechner,<br />
Arek Steinsiek, Schachgruppenleiter Matthias Stöger, Philipp Schur und<br />
die Sieger in der Altersgruppe WK III und II-2001 bis 2004 (v. li.) mit Martin<br />
Perzlmeier, Christoph Erdreich und Sergej Steinsiek<br />
Foto: Geiring<br />
führung eigene Räumlichkeiten<br />
und entsprechendes Material<br />
gibt. Laut Rädler muss neben vielen<br />
weiteren Aspekten auch die<br />
Anzahl der Teilnehmer in den Arbeitsgemeinschaften<br />
mindestens<br />
20 Personen betragen, eigene<br />
Turniere sowie schulübergreifende<br />
Schulschachmeisterschaften<br />
ausgerichtet werden. „Es muss<br />
auch ein qualifiziertes Schachtraining<br />
durch geeignete Personen<br />
gewährleistet sein“, erklärte Rädler.<br />
Die besten Voraussetzungen<br />
besitzt hierzu Studiendirektor<br />
Matthias Stöger, der in Besitz des<br />
deutschen Schulschachpatents<br />
der Deutschen Schachjugend ist.<br />
Gegründet wurde die Schachgruppe<br />
im Jahr 2004 durch Matthias<br />
Stöger. Zwischenzeitlich hatte<br />
der ehemalige Kollege Daniel<br />
Neumann die Gruppe übernommen<br />
und ausgebaut. Unter seiner<br />
Regie wuchs die Schachgruppe<br />
Philipp Schur, gefolgt von Arek<br />
Steinsiek und Kilian Oberlechner.<br />
In der Altersgruppe WK III und II<br />
(2001 bis 2004) gewann Martin<br />
Perzlmeier vor Christoph Erdreich<br />
und Sergej Steinsiek.<br />
Als besonderes Schmankerl<br />
fand nach dem offiziellen Teil ein<br />
Simultanschachspiel mit dem<br />
ehemaligen Salzburger Meister<br />
Gerhard Spiesberger vom Schachclub<br />
Ranshofen statt. Er trat gegen<br />
13 ausgewählte Spieler gleichzeitig<br />
an. Nach eineinhalb Stunden<br />
hatte der außerordentlich<br />
spielstarke Routinier alle 13 Partien<br />
für sich entschieden. Den<br />
härtesten Widerstand seitens der<br />
Schüler leistete dabei Sandro Irngartinger,<br />
der lange Zeit eine einigermaßen<br />
ausgeglichene Stellung<br />
halten konnte, sich dann<br />
aber doch der Übermacht seines<br />
Gegenübers beugen musste.<br />
Die neu gewählte Vorstandschaft (v. li.) Markus Kain, Maxi Lehner, Theresa<br />
Mehlstäubler, Andreas Wimmer, Erika Radspieler, Willi Mehlstäubler und<br />
Claudia Leitner<br />
Foto: Geiring<br />
Claudia Leitner gewählt. Neu in<br />
dieser Funktion sind Erika Radspieler,<br />
Theresa Mehlstäubler und<br />
Maxi Lehner.<br />
Bereits zu Beginn der Veranstaltung<br />
konnte Vorsitzender<br />
Markus Kain im Nebenraum des<br />
Lokschuppens über 50 Mitglieder<br />
des Freizeitvereins willkommen<br />
heißen. Der Vorsitzende ging auf<br />
die zahlreichen Aktivitäten des<br />
Vereins ein und verwies auf eine<br />
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ist der Vereinsausflug<br />
für 2018 an den Wolfgangsee geplant.<br />
Bereits jetzt schon werfen die<br />
Planungen für das 35-jährige Jubiläum<br />
des Freizeitvereins ihre<br />
Schatten voraus. Mit einem großen<br />
Festabend will man im Juli<br />
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15. Januar 18<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Mit der vhs fit in den Frühling<br />
Nr. 2/2018<br />
Simbach (mho). Der Frühling<br />
kann kommen – zumindest in geballter<br />
Form durch das neue Programmheft<br />
der vhs, der Volkshochschule<br />
mit Angeboten für jedes<br />
Alter. 80 an der Zahl sind es<br />
insgesamt – vier Kurse davon werden<br />
in der Nebenstelle Kirchdorf<br />
und drei in Tann angeboten. Claudia<br />
Huber, der Leiterin der Volkshochschule<br />
Simbach, ist es erneut<br />
gelungen, ein attraktives Programm<br />
mit viel Abwechslung in<br />
den Bereichen Gesellschaft und<br />
Leben, Gesundheit und Fitness,<br />
Beruf und Karriere, Sprache und<br />
Verständigung zusammenzustellen<br />
und so die Lust auf Lernen,<br />
Bewegen und mehr Gesundheitsbewusstsein<br />
zu wecken. Bewährtes<br />
kommt erneut zum Tragen<br />
und gespannt darf man auf<br />
Neues wie ein Astrologie-Seminar,<br />
das Erlernen der Klangschalenmassage<br />
am eigenen Körper,<br />
einen Buchbindekurs oder den<br />
Workshop über die Pflanzung und<br />
Pflege von Lotosblumen und<br />
vieles mehr sein.<br />
Bekannt und beliebt sind die<br />
Kurse im PC-Bereich wie etwa der<br />
Grundlagenkurs für PC und Laptop,<br />
Email, Ebay, Excel oder zur Erstellung<br />
und Verwaltung der eigenen<br />
Homepage.<br />
Fürs Lernen ist man nie zu alt<br />
Für Senioren werden Extra-Kurse<br />
zur Bedienung von Smartphone<br />
und Tablet angeboten,<br />
aber auch ein Fotokurs zur Verwaltung<br />
der Fotos auf dem Handy<br />
oder Tablet. Silver-Surfer-Kurse<br />
nennen sich die Angebote mit seniorenfreundlichen<br />
Terminen am<br />
Vormittag und Nachmittag.<br />
Wer eine Sprache neu erlernen<br />
oder auffrischen will, um sich gegebenenfalls<br />
im Beruf oder Urlaub<br />
passend verständigen zu<br />
können, findet bei der vhs beste<br />
Bedingungen. Im Angebot sind<br />
u. a. Englisch, Englisch Konversation,<br />
Italienisch, Spanisch und<br />
Französisch – jeweils auch als Anfängerkurs.<br />
Xpert-Business-Kurse<br />
Gemeinsam mit den Volkshochschulen<br />
im Landkreis, bietet die<br />
vhs Simbach, Xpert-Businesskurse<br />
mit Durchführungsgarantie<br />
im Rahmen der erweiterten Lernwelten<br />
an. Die Kurse werden online<br />
als Live-Webinar im virtuellen<br />
Webinarraum mit dem dazugehörigen<br />
Kursmaterial abgehalten,<br />
sprich, die Teilnehmer können<br />
von zu Hause aus dem Unterricht<br />
beiwohnen, haben jedoch bei Bedarf<br />
die Möglichkeit, die Unterrichtseinheit<br />
zeitversetzt nachzuholen<br />
bzw. mehrfach anzusehen.<br />
Gesundheit für Körper,<br />
Geist und Seele<br />
Das Gesundheitsbewusstsein<br />
sollte bei jedem Menschen im<br />
Vordergrund stehen. Dass dies<br />
oft nicht so ist, weiß jeder für sich.<br />
Doch warum nicht mit dem neuen<br />
Jahr auch eine neue sportliche Tätigkeit<br />
beginnen – es muss ja<br />
nicht Powersport sein?! Wie wäre<br />
es mit Yoga in seiner klassischen<br />
Form, Fitness-Yoga, Yoga mit Pilates<br />
oder Yoga für Frauen? Mit der<br />
vhs kann alles in die Tat umgesetzt<br />
werden.<br />
Gesunde Bewegung ist auch<br />
mit dem Core- und Faszien-Training,<br />
mit Rückenfit, Bodystyling,<br />
Drums Alive mit Bällen und Stöcken,<br />
Qigong und Piloxing möglich.<br />
Wer Piloxing nicht kennt, es<br />
ist eine Kombination aus Pilates<br />
und Boxen. Und zur Entspannung<br />
bietet die vhs autogenes Training<br />
unter fachlicher Anleitung.<br />
Neu im Gesundheitsbereich ist<br />
die Gymnastik mit Smovey. Smovey,<br />
das sind Ringe, die mit Kugeln<br />
gefüllt sind. Das Schwingen<br />
der Ringe unterstützt die Verbesserung<br />
des Allgemeinbefindens<br />
und hilft bei Rückenschmerzen,<br />
Osteoporose, Arthritis, Rheuma,<br />
Diabetes, Parkinson, Burnout,<br />
Körperformung und Abnehmen.<br />
Durch richtiges Atmen können<br />
dem Körper Spannungen genommen<br />
werden – wie richtiges Atmen<br />
erlernt werden kann, dafür<br />
gibt es einen vhs-Kurs. Neu ist<br />
auch ein Meditationstag für<br />
Frauen und das Erlernen der<br />
Klangschalenmassage am eigenen<br />
Körper.<br />
Heilpraktiker für Psychotherapie<br />
Eine Intensivausbildung zum<br />
Heilpraktiker für Psychotherapie<br />
kann in Kooperation mit der vhs<br />
Burghausen absolviert werden.<br />
Die Ausbildung dauert von März<br />
2018 bis September 2019. Was<br />
man dafür alles braucht, welche<br />
Lerninhalte und -methoden angewandt<br />
werden, Infos über Kosten,<br />
Termine, Bildungsprämie und<br />
vieles mehr, erfährt man beim Infoabend<br />
am Donnerstag, 8. März<br />
um 19.00 Uhr in der vhs Simbach.<br />
Des Weiteren kann man in interessanten<br />
Vorträgen zu Themen<br />
wie Leberreinigung und die Anwendung<br />
von Schüßler-Salzen Erfahrungen<br />
sammeln. Wer noch einige<br />
Kilos bis zur sommerlichen<br />
Badesaison verlieren will, der<br />
kann sich dem Abnehmkurs "Gemeinsam<br />
Richtung Wunschgewicht"<br />
anschließen.<br />
Kreativität entfalten<br />
Im Bereich Kultur und Gestalten<br />
kann man zum Beispiel bei<br />
Aquarellkursen seine malerische<br />
Begabung verfeinern oder kalligraphische<br />
Impulse zur eigenen<br />
Handschrift entfalten. Beim<br />
Buchbindekurs wird eine Unterlagenmappe<br />
nach eigenen Vorstellungen<br />
gestaltet und wie man Lotosblumen<br />
am besten pflanzt und<br />
pflegt, erfährt man in einem dafür<br />
anberaumten Workshop.<br />
Gesellschaft und Leben<br />
Auch hier gibt es viele Themenbereiche,<br />
die für Jung und Alt von<br />
Interesse sein können. Gemeinsam<br />
mit der vhs Rottal-Inn West<br />
und Arnstorf steht zum Beispiel<br />
ein Besuch der Abendschau im<br />
Bayerischen Fernsehen an, mit interessanten<br />
Einblicken hinter die<br />
Kulissen des Fernsehstudios<br />
München-Freimann. Wer sich für<br />
die Seelenhausmethode und die<br />
systematische Aufstellungsarbeit<br />
Volkshochschule Rottal-Inn West<br />
Kursorte: Eggenfelden – Falkenberg – Gangkofen – Massing – Wurmannsquick – Zeilarn<br />
Semester<br />
Frühjahr/Sommer<br />
2018<br />
Jetzt informieren<br />
und anmelden!<br />
VHS Rottal-Inn West e.V.<br />
Neues Rathaus Eggenfelden, 3. Stock, Zi. 46<br />
Rathausplatz 1, 84307 Eggenfelden<br />
Tel.: 08721/1626 · Fax: 08721/10351<br />
info@vhs-rottalinn-west.de<br />
www.vhs-rottalinn-west.de<br />
www.vhs-rottalinn-west.de<br />
Tel. 0 87 21 / 16 26<br />
interessiert, kann den dazu passenden<br />
Informationsvortrag besuchen<br />
und auch einen Seminartag<br />
buchen. Über den Umgang<br />
mit Demenzkranken wird bei der<br />
vhs informiert und dazu kleine<br />
Übungen gezeigt, welche den Alltag<br />
erleichtern sollen. Schwere<br />
Schulprobleme können durch die<br />
"Ich-kann-Schule"-Methode gelöst<br />
werden und in fünf Schritten<br />
kommt man bei einem Astrologie-Seminar<br />
für Einsteiger und<br />
Fortgeschrittene zum eigenen<br />
Horoskop. Immer mehr Menschen<br />
beschäftigen sich mit Schamanismus<br />
– dafür werden sowohl<br />
im Frühjahr als auch im Herbst bei<br />
der vhs Seminare angeboten.<br />
Square Dance und ein Ukulelekurs<br />
können besucht werden und<br />
bei der Trommelmeditation wird<br />
mit dem Erlernen eines einfachen<br />
Trommel-Rhythmus Schritt für<br />
Schritt die Aufmerksamkeit, Konzentration<br />
und Herzensgüte geschult.<br />
Außerdem lernt man bei<br />
der vhs mit guter Laune, wie man<br />
sein eigenes Gesicht perfekt in<br />
Szene setzt.<br />
Unbedingt rechtzeitig anmelden<br />
Alle, die sich für ein oder mehrere<br />
Angebote des vhs-Programms<br />
interessieren, werden<br />
gebeten, sich rechtzeitig für die<br />
Kurse anzumelden, bzw. sich bei<br />
Nichtteilnahme abzumelden, um<br />
Absagen der Kurse zu vermeiden.<br />
Anmelden oder informieren kann<br />
man sich für bzw. über die aktuellen<br />
Kurse im vhs-Büro im zweiten<br />
Stock des Hypobank-Gebäudes<br />
in der Innstraße 18,<br />
jeweils mittwochs von 9.00<br />
bis 12.00 Uhr und von 14.00<br />
bis 17.30 Uhr oder unter<br />
www.vhs-simbach.de.<br />
Eine telefonische Anmeldung<br />
ist unter +49/8571/4717<br />
auf Anrufbeantworter mit<br />
garantiertem Rückruf möglich.<br />
Anmeldungen sollten<br />
unbedingt bis spätestens<br />
fünf Tage vor der Veranstaltung<br />
oder dem Kursbeginn<br />
erfolgen, Abmeldungen<br />
ebenfalls fünf Tage vorher.<br />
Unterbelegte Kurse werden<br />
ansonsten storniert. Das-<br />
Frühjahr-Sommer-Programm<br />
liegt ab 22. Januar, in der<br />
vhs bzw. in Banken, Geschäften,<br />
Gemeinden usw.<br />
Das Frühjahr kann also<br />
energiegeladen und voller<br />
Neugier auf das vhs-Programm<br />
beginnen.<br />
Auf Erfolgskurs<br />
fahren<br />
••• MIT EINEM INSERAT IM •••
15. Januar 18<br />
Simbach (mm). Kein Weg zu<br />
steil, kein Gipfel zu hoch, kein<br />
Wetter zu schlecht. Wenn man<br />
das neue Jahresprogramm des<br />
Alpenvereins in Händen hält,<br />
dann bekommt man den Eindruck,<br />
dass sich die Freizeitgestaltung<br />
der <strong>Simbacher</strong> hauptsächlich<br />
in den Bergen abspielt. Sonnige<br />
Gipfelfotos, tiefverschneite<br />
Wälder, lachende Gesichter zwischen<br />
Latschen und Felsen, spektakuläre<br />
Seilschaften neben Gletscherspalten<br />
sowie knifflige Klettersteige<br />
vermitteln die Vielfalt<br />
des Angebots der <strong>Simbacher</strong> Sektion<br />
und machen Lust einmal<br />
selbst an einer Tour teilzunehmen.<br />
Dazu bieten sich auch 2018<br />
wieder viele Möglichkeiten, denn<br />
die Tourenführer haben abwechslungsrei<br />
che Ziele für jede<br />
Altersgruppe und jede Kondition<br />
im Programm.<br />
Familiengruppe neu aktiviert<br />
Schon die Jüngsten haben Spaß<br />
am Wandern und Entdecken. Zusammen<br />
mit Mama, Papa, Geschwistern<br />
und Freunden macht<br />
es nochmals mehr Freude. Die<br />
neuen Familiengruppenleiter Stefan<br />
und Ulli Hartinger bieten drei<br />
verschiedene Touren an, die sie<br />
speziell für Familien zusammengestellt<br />
haben und freuen sich<br />
auf viele Teilnehmer. Beim ersten<br />
Termin bedarf es keiner weiten<br />
Anfahrt, denn auch der Schellenberg<br />
bietet viel Abwechslung –<br />
vor allem, wenn am Ostermontag<br />
der Osterhase unterwegs ist. Ein<br />
besonderes Erlebnis für Kinder ist<br />
der Aufenthalt auf der <strong>Simbacher</strong><br />
Hütte. Vom 22. - 24. Juni ist der<br />
Abenteuerfaktor bei der Sonnwend<br />
feier garantiert. Aber auch<br />
eine Nachtwanderung mit Fackeln<br />
wird am 1. Dezember alle<br />
begeis tern. Von der Kletterhalle<br />
geht es mit den Teilnehmern ab<br />
17 Uhr in die Nacht, wo man später<br />
auf den Nikolaus trifft. Bei<br />
Lagerfeuer, Kinderpunsch und<br />
Würs telgrillen klingt der Abend<br />
aus. Aus organisatorischen Gründen<br />
ist es wichtig, sich für die jeweiligen<br />
Termine anzumelden.<br />
Klettern am Fels<br />
und in der Halle<br />
Karoline Raab und Simon Entholzner<br />
haben für die Jugendgruppe<br />
drei tolle Touren zusammengestellt.<br />
Zum Fels klettern<br />
Programmhefte<br />
geht es einmal zum Plombergstein<br />
und einmal an die Multerkarwand.<br />
Trittsicherheit und Kondition<br />
ist außerdem bei der Wanderung<br />
am Berchtesgadener<br />
Hoch thron gefordert.<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Der Berg ruft auch 2018<br />
Das Klettern erfreut sich weiterhin<br />
zunehmender Beliebtheit,<br />
wie man an den Meldungen in<br />
der vereinseigenen Kletterhalle<br />
feststellen kann. Regelmäßig<br />
werden Kurse angeboten um mit<br />
geprüften Trainern die notwendigen<br />
Grundlagen zu erlernen. Sicherheit<br />
steht an oberster Stelle<br />
bevor man sich „in die Wand“ begibt,<br />
betont Petra Koppmann, die<br />
sich um die Organisation der Kletterhalle<br />
kümmert. In unterschiedlichen<br />
Schwierigkeitsgraden geht<br />
es im Biwak 2 die Wand hoch. Für<br />
immer wieder neue Herausforderungen<br />
sorgen dabei die vereinseigenen<br />
„Schrauber“, die regelmäßig<br />
abwechslungsreiche<br />
Routen zusammenstellen. Eine<br />
weitere Attraktion wird im Laufe<br />
des Jahres erstellt – der Außenkletterturm.<br />
Über 50 Touren möglich<br />
Bergfreunde kommen zu jeder<br />
Jahreszeit auf ihre Kosten. 52 verschiedene<br />
Touren stehen 2018 auf<br />
dem Programm für Erwachsene.<br />
Ob mit Schneeschuh, Tourenski,<br />
Langlaufski, Wanderschuh oder<br />
Seil, Pickel und Steigeisen – die<br />
Vielfalt der Gipfelerklimmung ist<br />
groß. 25 Tourenführer<br />
begleiten die Bergfreunde<br />
in den bayerischen,<br />
österreichischen<br />
und italienischen Alpen.<br />
Darunter die „Urgesteine“<br />
Adi Rohrer, Hugo<br />
Retzer, Betrix und Toni<br />
Kowatsch, Andreas Lindl,<br />
Gerhard Auer und Hans<br />
Zogler. Eine Herausforderung<br />
wird dabei sicher<br />
wieder die kleine Tourenwoche<br />
in den Dolomiten,<br />
bei der es anspruchsvoll<br />
über Klettersteig und<br />
Wege über mehrere Gipfel<br />
geht. Kondition erfordern<br />
mehrere zweitägige<br />
Touren, u. a. auf den<br />
Großglockner.<br />
Entspannter geht es<br />
da sicher auf der vereinseigenen<br />
<strong>Simbacher</strong><br />
Hütte zu, die Sommer<br />
wie Winter gut belegt ist und<br />
nicht nur für Skifahrer und Wanderer<br />
Anziehungspunkt ist, sondern<br />
auch für die Mountainbiker,<br />
die sich im Saalbacher Mountain<br />
Bike Gebiet austoben können, ein<br />
attraktives Ziel bietet. Die Hütte<br />
ist Dank der engagierten Arbeitsgruppe<br />
top in Schuss.<br />
2314 Mitglieder zählt die <strong>Simbacher</strong><br />
Sektion des Alpenvereins,<br />
freut sich Vorstand Martin Koppmann.<br />
„Am glücklichsten und erleichtertsten<br />
bin ich immer, wenn<br />
ich bei der Jahreshauptversammlung<br />
vermelden kann, dass kein<br />
gravierender Unfall passiert ist“,<br />
meint er dazu, denn viele Unfallnachrichten<br />
zeigen immer wieder,<br />
dass selbst erfahrene Bergfreunde<br />
nicht vor Unfällen verschont<br />
bleiben. Der Wunsch, dass<br />
dies so bleibt, steht also an oberster<br />
Stelle.<br />
Das Jahresprogramm liegt in<br />
der Kletterhalle aus. Anmeldungen<br />
und Auskünfte sind hier<br />
ebenso möglich wie im Internet.<br />
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Simbach (mho). Am Mittwoch,<br />
10. Januar, findet um 14.30 Uhr im<br />
Seniorenzentrum am Kreuzweg 4<br />
ein Kursangebot der vhs für Senioren<br />
statt. Referent Dieter Rietzel informiert<br />
zum Thema „Wie bediene<br />
ich ein Smartphone oder Tablet“.<br />
Thermenfahrt<br />
Am Donnerstag, 11. Januar, dürfen<br />
sich die <strong>Simbacher</strong> Senioren<br />
auf die Badefahrt in die Therme<br />
nach Bad Füssing in Begleitung<br />
von Rudi Dorfner und Siegfried<br />
Guttenthaler freuen. Anmeldung<br />
und Bezahlung der Badefahrt im<br />
Seniorenbüro oder bei Guttenthaler<br />
unter 08571/6878. Abfahrt ist<br />
um 9.00 Uhr am Busbahnhof – Eintritt<br />
und Busfahrt 15 Euro.<br />
Natur-Wanderung<br />
Wandern ist angesagt bei den<br />
<strong>Simbacher</strong> Senioren. Am Dienstag,<br />
16. Januar, treffen sie sich um<br />
14.00 Uhr am Schwimmbad-Parkplatz<br />
und wandern mit Landschaftsführerin<br />
Christa Kick bis<br />
ca. 15.30 Uhr durch die heimische<br />
Natur. Anmeldung unter 08571/<br />
5825 – Unkostenbeitrag drei Euro.<br />
Offener Folkloretanz<br />
Alle Senioren, die Freude am<br />
Tanzen, speziell am „Offenen Folkoretanz“,<br />
haben, sind eingeladen,<br />
mit Renate Schütz am Mittwoch,<br />
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Yoga<br />
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KURSE<br />
Donnerstag – 9.00 - 10.30 Uhr<br />
Freitag – 17.30 - 19.00 Uhr<br />
Sonntag – 8.00 - 9.30 Uhr und<br />
10.00 - 11.30 Uhr<br />
In der Rottal-Inn-Klinik:<br />
Montag – 18.00 - 19.30 Uhr<br />
17. Januar, ab 14.30 Uhr im Seniorenzentrum<br />
das Tanzbein zu<br />
schwingen. Es gibt keine feste<br />
Gruppe, jeder kann mitmachen –<br />
Unkostenbeitrag drei Euro.<br />
Fit im Kopf<br />
Die Gedächtnistrainingsstunde<br />
„Fit im Kopf“, mit Gisela Christina<br />
Jobst, findet bei mindestens zehn<br />
Teilnehmern am Montag, 22. Januar,<br />
von 9.30 bis 10.30 Uhr im Seniorenzentrum<br />
statt – Unkostenbeitrag<br />
drei Euro.<br />
Senioren-Faschingsgaudi<br />
Zu einer lustigen Faschingsgaudi<br />
sind alle Senioren am Mittwoch,<br />
31. Januar, von 14.00 bis<br />
17.00 Uhr ins Gasthaus Zeiler nach<br />
Kirchberg eingeladen. Die Besucher<br />
dürfen sich auf Musik von<br />
Freddy Brauneis und ein buntes<br />
Rahmenprogramm freuen – Eintritt<br />
drei Euro.<br />
Seniorentreff<br />
Standesamtliche Nachrichten<br />
Jeden Freitag von 14.30 bis<br />
16.30 Uhr treffen sich die <strong>Simbacher</strong><br />
Senioren zum wöchentlichen<br />
Seniorentreff im Speisesaal des<br />
BRK-Seniorenheims. Alle Senioren<br />
sind eingeladen, hier einen gemütlichen<br />
Nachmittag bei Kaffee<br />
und Kuchen, Kartenspielen, ratschen<br />
und vielem mehr zu verbringen.<br />
Info-Tel. +49 8571 5807<br />
Spendenlauf bringt 800 Euro<br />
Simbach-Braunau (sw). Vor kurzem<br />
wurden die Spenden des<br />
4. Inn obi-auffi Laufs übergeben.<br />
„Wir freuen uns sehr, auch heuer<br />
wieder eine Summe von 800 Euro<br />
weitergeben zu können”, so das<br />
Organisationsteam des TSV Simbach,<br />
des LC Geinberg und des Triathlon<br />
ATSV Braunau. „Danke an<br />
alle Teilnehmer, die so fleißig gespendet<br />
haben, die Kuchenspenden<br />
sowie unsere Unterstützer,<br />
die Privatbrauerei Schnaitl, die<br />
Volkskreditbank und Interspar<br />
Braunau.“<br />
Gehörst du<br />
zu den<br />
10%, die<br />
bereit sind<br />
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zu geben?<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo bis Fr 8 - 22 Uhr<br />
Sa und So 9 - 16 Uhr<br />
Walter Huber von der Arnstorfer<br />
Tafel freute sich sehr über Waren<br />
im Wert von 400 Euro, die gleiche<br />
Summe kommt den Klienten<br />
der Lebenshilfe Braunau zu Gute.<br />
Der Lauf fand auch in diesem<br />
Jahr großen Anklang, über 120<br />
Die Arnstorfer Tafel in Simbach freute sich über die finanzielle Zuwendung<br />
<br />
Foto: Wilhelm<br />
Teilnehmer trauten sich trotz des<br />
stürmischen Wetters auf die schönen<br />
Strecken durch die Innauen.<br />
Motiviert freut sich das Organisationsteam<br />
auf 2018, der Lauf wird<br />
voraussichtlich am 18. November<br />
stattfinden.<br />
Stadt Simbach Dezember 2017<br />
Sterbefälle<br />
06.12.17 Marianne Martha Scholz, geb. Swital,<br />
Ferdinand-Aufschläger-Str. 35, Simbach<br />
16.12.17 Ovidiu-Cãlin Puie, Erlach, Passauer Str. 99, Simbach<br />
17.12.17 Katharina Scheiber, geb. Schech, Weinbergstr. 3, Zeilarn,<br />
GT Gumpersdorf<br />
17.12.17 Margareta Cäzilia Eckmann, geb. Jocham, Waldblickstr. 10,<br />
Simbach<br />
25.12.17 Anna Praml, geb. Riermeier, Maria-Ward-Str. 28, Simbach<br />
Eheschließungen<br />
15.12.17 Claudia Gerner, geb. Someşan und Christian Standfuß,<br />
Xaver-Weinzierl-Str. 2, Simbach<br />
Maria-Ward-Str. 46 · D-84359 Simbach/Inn<br />
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15. Januar 18<br />
Simbach (mho). Mehr Hochzeiten,<br />
mehr Geburten, weniger<br />
Sterbefälle und weniger Scheidungen,<br />
so das statistische Fazit für<br />
das Jahr 2017 in Simbach im Vergleich<br />
zu 2016. Erfreuliche Zahlen,<br />
auf die man blicken kann und die jedes<br />
Jahr aufs Neue interessant verfolgt<br />
werden.<br />
Geburten<br />
84 neue Erdenbürger, darunter<br />
38 Buben und 46 Mädchen, konnten<br />
2017 in Simbach begrüßt werden<br />
– Tendenz steigend, denn 2016<br />
waren es 78 Babys und 2015 73. Neben<br />
drei Hausgeburten, entschieden<br />
sich 37 werdende Mütter ihr<br />
Baby im Krankenhaus Altötting zu<br />
entbinden.<br />
20 kleine <strong>Simbacher</strong> kamen in<br />
Braunau zur Welt, vier in Passau,<br />
drei in Mühldorf, zwei in München,<br />
14 im Krankenhaus Eggenfelden<br />
und eines in Arnstorf. Insgesamt<br />
wurden von den 84 Babys nur 18 im<br />
Landkreis Rottal-Inn geboren.<br />
Bei den beliebtesten Vornamen<br />
gab es bei den Buben jeweils zwei<br />
Mal die Nennung Florian, Josef, Luis,<br />
Max/Maximilian, Moham(m)ed,<br />
und Paul. Bei den Mädels waren<br />
mit jeweils zwei Mal Emily und Sofia<br />
bzw. Sophia die Favoriten.<br />
Trauungen<br />
45 Paare gaben sich im Standesamt<br />
Simbach 2017 das Ja-Wort –<br />
vier Paare mehr als 2016. Lebenspartnerschaften<br />
wurden im<br />
Vergleich zum Vorjahr, mit zwei,<br />
keine gegründet. Von den 45 frisch<br />
vermählten Paaren waren bei 37<br />
Paaren beide Verlobte ledig und<br />
standen zum ersten Mal vor dem<br />
Standesbeamten. Bei 34 Paaren<br />
waren Braut und Bräutigam<br />
deutsch. Weil jeder in jedem Standesamt<br />
heiraten kann, wurden in<br />
Simbach zehn Paare getraut, die<br />
nicht in Simbach wohnhaft sind.<br />
Bei 31 Paaren wohnten beide in der<br />
Innstadt und bei vier Paaren einer<br />
der beiden Partner. 42 der 45 Paare<br />
entschieden sich für einen gemeinsamen<br />
Ehenamen, davon ein Paar<br />
für den Namen der Braut. Vier Ehegatten<br />
haben sich für einen Doppelnamen<br />
entschieden und diesen<br />
vorangestellt bzw. hinzugefügt.<br />
Drei Paare führen ihren bisherigen<br />
Familiennamen getrennt weiter.<br />
Das Alter der Heiratswilligen lag<br />
bei 45 Personen unter 30 und ebenso<br />
vielen über 30 Jahren. Für 13<br />
<strong>Simbacher</strong> wurde ein sogenanntes<br />
Ehefähigkeitszeugnis, Unterlagen<br />
für eine Eheschließung im Ausland<br />
ausgestellt – im Vorjahr wurde dies<br />
zwölf Mal beantragt. Gesunken ist<br />
auch die Zahl der Ehescheidungen<br />
bei den <strong>Simbacher</strong>n. Waren es<br />
2016 noch 21 Paare, die sich für eine<br />
Trennung entschlossen, ließen<br />
sich 2017 „nur“ 15 Paare scheiden.<br />
Bei den Kirchenaustritten sank die<br />
Zahl minimal von 69 auf 68 Personen.<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
2017 mehr Eheschließungen und Geburten<br />
Braunau (wm/mho). Es ist sagenhaft<br />
– im Krankenhaus St.<br />
Josef erblickten im vergangenen<br />
Jahr 1.014 Neugeborene das Licht<br />
der Welt. Erstmals in der über<br />
100-jährigen Geschichte des Braunauer<br />
Krankenhauses gab es somit<br />
in einem Jahr mehr als 1.000<br />
Babys. Von den 995 Geburten waren<br />
19 Zwillingsgeburten – insgesamt<br />
teilen sich die 1.014 neuen<br />
Erdenbürger in 493 Buben und<br />
521 Mädchen auf.<br />
Mit der Sprengung der 1.000er-<br />
Marke gab es, zu dem ohnehin<br />
sehr starken Geburtsjahrgang<br />
2016 mit 962 Neugeborenen,<br />
nochmal eine beachtliche Steigerung<br />
um 5,4 Prozent bei den Neugeborenen<br />
bzw. um 4,7 Prozent<br />
bei den Geburten, die 2016 bei<br />
950 lagen. Durch die zentrale<br />
Lage des Braunauer Spitals entscheiden<br />
sich auch viele werdende<br />
Mütter aus dem grenznahen<br />
bayerischen Raum für die<br />
Geburt in Braunau – allein aus<br />
Simbach kamen 20 Babys in Braunau<br />
zur Welt.<br />
Beliebteste Vornamen<br />
Sterbefälle<br />
Stadt Simbach am Inn<br />
Eheschließungen 45 (41)<br />
Geburten 84 (78)<br />
Sterbefälle 67 (82)<br />
Gemeinde Kirchdorf<br />
Eheschließungen 33 (25)<br />
Geburten 58 (46)<br />
Sterbefälle 49 (43)<br />
Gemeinde Julbach<br />
Eheschließungen 11 (12)<br />
Geburten 23 (25)<br />
Sterbefälle 16 ( 8)<br />
Gemeinde Stubenberg<br />
Eheschließungen 4 ( 3)<br />
Geburten 10 (16)<br />
Sterbefälle 11 (15)<br />
Gemeinde Ering<br />
Eheschließungen 6 ( 4)<br />
Geburten 22 (16)<br />
Sterbefälle 22 (20)<br />
Markt Tann<br />
Eheschließungen 19 (12)<br />
Bei den Namen der kleinen<br />
Zöglinge gab es eine große Auswahl.<br />
Spitzenreiter bei den Buben<br />
war mit neun Nennungen Fabian,<br />
gefolgt von Tobias, David, Alexander,<br />
Luka bzw. Luca und Jakob mit<br />
jeweils sechs Mal. Vier Mal entschieden<br />
sich Eltern jeweils für<br />
Lukas, Florian, Paul, Patrick, Michael,<br />
Bastian, Simon und Liam.<br />
Von bekannten oder berühmten<br />
Namensvettern inspiriert waren<br />
auch Marlon, Tayler, Kevin, Robin,<br />
Linus, Konstantin oder Ivan zu<br />
finden. Einmalig in seiner Klasse<br />
wird auch Elias-Santiago sein.<br />
Bei den Mädels gab es drei Favoriten<br />
als Namen – mit jeweils<br />
sieben Nennungen waren dies<br />
Valentina, Elena und Hannah bzw.<br />
Nr. 2/2018<br />
Auf dem letzten Weg begleitet<br />
werden mussten in Simbach 67 Personen<br />
– 15 weniger als noch 2016<br />
mit 82 –, davon 24 Männer und 43<br />
Frauen. 55 von ihnen hatten ihren<br />
Wohnsitz in Simbach gemeldet,<br />
zwölf in anderen Orten. 57 der Verstorbenen<br />
hatten die deutsche<br />
Staatsangehörigkeit und 58 waren<br />
älter als 65 Jahre. Die Augen für immer<br />
geschlossen haben die Verstorbenen<br />
in Heimen (31) oder in einer<br />
Wohnung (31). Durch Unfall oder an<br />
einem anderen Ort verstarben fünf<br />
Menschen.<br />
Geburtenrekord im Krankenhaus Braunau<br />
1.014 Babys kamen 2017 in Braunau zur Welt Foto: Shutterstock<br />
Meldungen aus den Standesämtern<br />
Geburten 37 (26)<br />
Sterbefälle 76 (72)<br />
Gemeinde Reut<br />
Eheschließungen 5 ( 5)<br />
Geburten 10 (12)<br />
Sterbefälle 22 (15)<br />
Gemeinde Wittibreut<br />
Eheschließungen 4 (13)<br />
Geburten 18 (22)<br />
Sterbefälle 19 (16)<br />
Gemeinde Zeilarn<br />
Eheschließungen 6 (13)<br />
Geburten 25 (13)<br />
Sterbefälle 21 (22)<br />
Markt Marktl<br />
Eheschließungen 18 (17)<br />
Geburten 32 (21)<br />
Sterbefälle 21 (25)<br />
Gemeinde Stammham<br />
Eheschließungen 10 ( 4)<br />
Geburten 3 ( 5)<br />
Sterbefälle 6 ( 6)<br />
In Klammer die Zahlen von 2016<br />
Einladungen<br />
Tischkarten<br />
Kuverts<br />
Hanah. Sechs Mal gab es die<br />
Namen Emelie/Emely,<br />
Menükarten<br />
Emma und<br />
Johanna. Jeweils fünf kleine Mädchen<br />
erhielten die Namen Marie,<br />
Dankkarten<br />
Lena, Sara(h), Emilia, Sophie und<br />
Leonie und je vier Mal waren<br />
Lara, Lisa, Hochzeitszeitung<br />
Sophia und Katharina<br />
vertreten. Eher selten findet<br />
man Roslin, und Florentina, vieles Angelina, mehr<br />
Svenja, Maja, Dzana oder Ronja.<br />
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15. Januar 18<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Fleißig gespendet und gesammelt<br />
Nr. 2/2018<br />
(mho). In den Pfarreien werden<br />
ebenfalls die jährlichen Statistiken<br />
zu Taufen, Trauungen und<br />
Beerdigungen erhoben. Wie es in<br />
den Pfarreien im Verbreitungsgebiet<br />
des <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong>s<br />
aussieht, und wie sich die Zahlen<br />
im Vergleich zu 2016 verändert<br />
haben, ist aus nachstehender Tabelle<br />
ersichtlich.<br />
Die Weihnachtszeit ist eine der<br />
spendenfreundlichsten Zeiten im<br />
Jahr. Von kirchlicher Seite wird<br />
hier mit den Sammlungen für Adveniat,<br />
dem Lateinamerika-Hilfswerk<br />
der katholischen Kirche in<br />
Deutschland, besonders an die armen<br />
Länder der Welt gedacht.<br />
„Faire Arbeit. Würde. Helfen“, so<br />
das Motto der Weihnachtsaktion<br />
2017, deren Sammlungsergebnis<br />
ebenfalls aufgelistet ist.<br />
Die Sternsinger waren wieder<br />
fleißig beim Sammeln unterwegs<br />
und mussten teilweise witterungsbedingt<br />
mit Regen und<br />
Sturm kämpfen. Unter dem Leitsatz<br />
„Gemeinsam gegen Kinderarbeit<br />
– in Indien und weltweit“<br />
wurden sie an den Haustüren<br />
herzlich aufgenommen und durften,<br />
nach den besten Wünschen<br />
für das neue Jahr, mit geweihter<br />
Kreide 20 C+M+B 18 an die Hausbzw.<br />
Wohnungstüre schreiben.<br />
Die Ergebnisse aus der Sammlung<br />
standen bei Redaktionsschluss<br />
noch nicht alle fest. Doch<br />
allein im Pfarrverband Simbach<br />
konnte ein Gesamtergebnis von<br />
Die Sternsinger der Dreifaltigkeitskirche sammelten 3.645,64 € für Kinder in Indien<br />
9.484,08 Euro erzielt werden. Übrigens<br />
ist die Sternsingerak tion die<br />
größte Solidaritätsaktion von Kindern<br />
für Kinder weltweit.<br />
Foto: Loher<br />
Die Pfarrämter melden<br />
Kath. Pfarramt Simbach/Inn:<br />
St. Marien u. Dreifaltigkeit<br />
Taufen 17 (19)<br />
Trauungen 2 ( -)<br />
Beerdigungen 58 (75)<br />
Adveniat St. Marien 1.706,74 E<br />
Sternsinger St. Marien 2.604,08 E<br />
Adveniat Dreifaltigkeit 902,21 E<br />
Sternsinger Dreifaltigk. 3.645,64 E<br />
Kirchberg<br />
Taufen 8 ( 3)<br />
Trauungen 1 ( 1)<br />
Beerdigungen 6 ( 8)<br />
Adveniat<br />
641,25 E<br />
Sternsinger 1.213,80 E<br />
Eggstetten<br />
Taufen 6 ( 1)<br />
Trauungen 1 ( 1)<br />
Beerdigungen 3 ( 8)<br />
Adveniat<br />
206,86 E<br />
Sternsinger 927,26 E<br />
Erlach<br />
Taufen 13 (10)<br />
Trauungen 2 ( 2)<br />
Beerdigungen 15 ( 6)<br />
Adveniat<br />
747,11 E<br />
Sternsinger 1.093,30 E<br />
Stubenberg<br />
Taufen 5 (10)<br />
Trauungen - ( 2)<br />
Beerdigungen 3 ( 9)<br />
Adveniat<br />
660,27 E<br />
Sternsinger 1.143,50 E<br />
Prienbach<br />
Taufen 4 ( 5)<br />
Trauungen 2 ( 1)<br />
Beerdigungen 6 (10)<br />
Adveniat<br />
326,71 E<br />
Sternsinger 709,83 E<br />
Ering<br />
Taufen 12 ( 8)<br />
Trauungen 2 ( -)<br />
Beerdigungen 16 (17)<br />
Adveniat<br />
889,04 E<br />
Sternsinger 1.635,84 E<br />
Münchham<br />
Taufen 4 ( -)<br />
Trauungen - ( -)<br />
Beerdigungen 6 ( 4)<br />
Adveniat<br />
546,22 E<br />
Sternsinger 702,16 E<br />
Kirn<br />
Taufen 2 ( 4)<br />
Trauungen 1 ( -)<br />
Beerdigungen 7 ( 5)<br />
Adveniat<br />
692,64 E<br />
Sternsinger<br />
1.125 E<br />
Julbach<br />
Taufen 24 (15)<br />
Trauungen 6 ( 4)<br />
Beerdigungen 11 ( 3)<br />
Adveniat 2.136,50 E<br />
Sternsinger 2.341,06 E<br />
Kirchdorf/Inn<br />
Taufen 36 (27)<br />
Trauungen 2 ( 8)<br />
Beerdigungen 26 (36)<br />
Adveniat 1.024,13 E<br />
Sternsinger 1.477,88 E<br />
Seibersdorf<br />
Taufen 4 ( 5)<br />
Trauungen 2 ( 1)<br />
Beerdigungen 9 ( 2)<br />
Adveniat<br />
221,31 E<br />
Ki.-Krippenopfer gesamt 459,79 E<br />
Pfarrverband Tann:<br />
Eiberg<br />
Taufen 4 ( 3)<br />
Trauungen 1 ( 1)<br />
Beerdigungen 4 ( 3)<br />
Adveniat<br />
516,53 E<br />
Sternsinger 659,00 E<br />
Reut<br />
Taufen 4 ( 7)<br />
Trauungen - ( 1)<br />
Beerdigungen 9 (10)<br />
Adveniat<br />
350,84 E<br />
Sternsinger 2.019,00 E<br />
Tann<br />
Taufen 16 (12)<br />
Trauungen 1 ( 2)<br />
Beerdigungen 23 (26)<br />
Adveniat<br />
510,80 E<br />
Sternsinger 3.334,64 E<br />
Taubenbach<br />
Taufen 5 ( 6)<br />
Trauungen 2 ( 1)<br />
Beerdigungen 12 ( 5)<br />
Adveniat<br />
385,62 E<br />
Sternsinger 1.450,00 E<br />
Walburgskirchen<br />
Taufen 6 ( 1)<br />
Trauungen 3 ( -)<br />
Beerdigungen 4 ( 7)<br />
Adveniat<br />
598,79 E<br />
Sternsinger 1.338,30 E<br />
Zimmern<br />
Taufen 9 ( 5)<br />
Trauungen - ( 5)<br />
Beerdigungen 3 ( 5)<br />
Adveniat<br />
222,78 E<br />
Sternsinger 820,00 E<br />
Zeilarn<br />
Taufen 18<br />
Trauungen 2<br />
Beerdigungen27<br />
Adveniat<br />
2.186,01 E<br />
Marktl<br />
Taufen 16 (20)<br />
Trauungen 1 ( 2)<br />
Beerdigungen 20 (20)<br />
Stammham<br />
Taufen 5 ( 3)<br />
Trauungen - ( 1)<br />
Beerdigungen 13 (24)<br />
Evangelisches Pfarramt:<br />
Simbach<br />
Taufen 6 (10)<br />
Trauungen - ( 5)<br />
Beerdigungen 24 (14)<br />
„Brot für die Welt“ 2.246,00 E<br />
Tann<br />
Taufen 2 ( 1)<br />
Trauungen - ( -)<br />
Beerdigungen 3 ( 6)<br />
„Brot für die Welt 634,00 E<br />
Konfirmation1
15. Januar 18<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 2/2018<br />
Franziska Rettenbacher mit Heinz-Gratz-Preis ausgezeichnet<br />
Hebertsfelden (mho). Es ist<br />
kein Steckenpferd sondern eine<br />
Lebensaufgabe, die sie mit viel<br />
Liebe und Herzblut erfüllt und an<br />
die kommenden Generationen<br />
weitergibt. Die Rede ist von Franziska<br />
Rettenbacher und ihrer unermüdlichen<br />
Arbeit, Trachtenwesen<br />
und Brauchtum zu erhalten<br />
und weiterleben zu lassen.<br />
Für dieses Lebenswerk wurde<br />
Rettenbacher, die weit über die<br />
Landkreisgrenzen hinaus für ihr<br />
fachlich hochqualifiziertes Wissen,<br />
Können und Engagement bekannt<br />
ist, kürzlich mit dem Heinz-<br />
Gratz-Preis ausgezeichnet. Einigkeit<br />
herrschte bei den zahlreichen<br />
Gästen und Ehrengästen aus dem<br />
Brauchtums- und Trachtenwesen<br />
sowie der Politik darüber, dass<br />
der Förderkreis für Bayerische<br />
Musik im Landkreis Rottal-Inn keine<br />
würdigere Preisträgerin hätte<br />
finden können als Franziska Rettenbacher.<br />
Im Vereinsheimsaal des Trachtenvereins<br />
„Lindenthaler“ hieß<br />
Förderkreis-Vorsitzende Monika<br />
Brunner die Gäste willkommen<br />
und Landrat Michael Fahmüller<br />
hatte die Ehre, den Preis an<br />
Rettenbacher zu übergeben. Mit<br />
großem Respekt sprach Fahmüller<br />
über Rettenbachers Arbeit<br />
und die Tatsache, dass die Leiterin<br />
des <strong>Simbacher</strong> Heimatmuseums<br />
als eine erstklassige Instanz<br />
gilt, in Bezug auf Fragen rund um<br />
Tracht und Brauchtum. Ihrem Einsatz<br />
ist es zu verdanken, dass das<br />
Trachteng´wand wieder einen<br />
hohen Stellenwert in der Gesellschaft<br />
besitzt und viele junge<br />
Menschen gerne und mit Stolz<br />
ihre Tracht tragen. Vom Country-<br />
Look in den 90er-Jahren hat man<br />
sich wieder entfernt. Und das<br />
sieht Rettenbacher mit Wohlwollen,<br />
denn für sie zählt, laut Fahmüller,<br />
das Echte, das Unverfälschte.<br />
Tracht ist kein modischer<br />
Firlefanz sondern der Ausdruck<br />
für die Liebe zur Heimat, für Tradition<br />
und Identität. Eine echte<br />
Tracht zu tragen, sei auch eine<br />
Geisteshaltung, so der Landrat.<br />
Dass sich diese ausbreitet, ist ein<br />
großer Verdienst Rettenbachers –<br />
ein Lebenswerk, auf das sie mit<br />
Recht stolz sein darf, betonte Fahmüller.<br />
Im Namen des Freistaates<br />
dankte MdL Reserl Sem Rettenbacher<br />
für ihren unermüdlichen<br />
Einsatz und Laudator, Simbachs<br />
Bürgermeis ter Klaus Schmid, ist<br />
überzeugt, dass der Heinz-Gratz-<br />
Preis genau an die richtige Person<br />
verliehen wurde. „Keine hat<br />
Winter-Bergzauber am Schellenberg<br />
Simbach (wg). Die Idee hätte<br />
gar nicht besser sein können – ein<br />
Wintermarkt in der herrlichen<br />
Idylle des Schellenbergs. Hauptorganisator<br />
Benno Fischer und<br />
Ehefrau Berta hatten mit ihrem<br />
Team alle Hände voll zu tun, um<br />
Franziska Rettenbacher – ihr Name steht für<br />
den Erhalt von Tracht und Brauchtum. Dafür<br />
wurde sie mit dem Heinz-Gratz-Preis ausgezeichnet<br />
Foto: Geiring<br />
sich diese Auszeichnung mehr<br />
verdient als Franziska Rettenbacher“,<br />
so Schmid überzeugt. Er<br />
bezeichnete Rettenbacher als<br />
„Seele des Heimatmuseums“ und<br />
hob die überregionale Bedeutung<br />
Rettenbachers für das Trachtenwesen<br />
hervor, die sich in zahlreichen<br />
Vorträgen, Kursen, Veranstaltungen<br />
und sogar Radio- und<br />
Fernsehsendungen widerspiegeln.<br />
Schmid wünschte Rettenbacher<br />
auch für die Zukunft viel<br />
Lebens- und Schaffensfreude und<br />
ist sich sicher, dass Rettenbachers<br />
Leitgedanke „Altes bewahren<br />
und dem Neuen<br />
aufgeschlossen gegenüberstehen“<br />
weiter<br />
Früchte tragen wird.<br />
Rettenbacher freute<br />
sich riesig in ihrer herzlichen<br />
und bescheidenen<br />
Art über die lobenden<br />
Worte und die<br />
für sie wunderbare Auszeichnung.<br />
Dem 2001<br />
verstorbenen Volksmusikpfleger<br />
Heinz Gratz<br />
habe sie viel zu verdanken,<br />
so Rettenbacher,<br />
deshalb freue sie die<br />
Auszeichnung ganz besonders,<br />
vor allem aber<br />
auch, weil sie den Preis<br />
für etwas bekommen<br />
hat, was sie eh immer<br />
sehr gerne getan hat. Im<br />
Anschluss präsentierten<br />
Mitglieder von Trachtenvereinen<br />
aus dem Landkreis<br />
eine Vielfalt heimischer<br />
Trachten, welche<br />
von Rettenbacher<br />
fachgetreu vorgestellt wurden.<br />
Dass die traditionelle Tracht verjüngt<br />
wurde, ist ebenfalls Rettenbachers<br />
Verdienst – mittlerweile<br />
ist in einem der bekanntesten<br />
Trachtenhäuser der Region, die<br />
von Rettenbacher mitgestaltete<br />
„Rottaler Tracht“, die auch an diesem<br />
Abend gezeigt wurde, im<br />
Sortiment und findet bei jungen<br />
Frauen großen Anklang. Musik,<br />
Geselligkeit und ein gemütlicher<br />
Hoagart´n boten den passenden<br />
Rahmen für Rettenbachers Auszeichnung.<br />
An allen Tagen des Winter-Bergzaubers kamen viele Besucher auf den<br />
Schellenberg und genossen das besondere Flair<br />
Foto: Geiring<br />
den Ansturm zu bewältigen.<br />
Ebenso erging es den Budenbetreibern,<br />
die mit speziellen Handarbeiten<br />
und kulinarischen Köstlichkeiten,<br />
die Besucher verwöhnten.<br />
Bereits am ersten Tag<br />
strömten Hunderte zu Fuß auf<br />
den Schellenberg und genossen<br />
das besondere Flair des Marktes.<br />
Sechs Tage konnte man sich von<br />
diesem Wintermarkt verzaubern<br />
lassen. Sechs Tage, in denen die<br />
Hektik der Vorweihnachtszeit vorbei<br />
war und man sich in aller Ruhe,<br />
mit Familie, Freunden oder allein<br />
auf den Weg zum Schellenberg<br />
machen und eine gemütliche<br />
Auszeit im Budendorf nehmen<br />
konnte. Laut Organisatoren<br />
ist die Premiere des Winter-Bergzaubers<br />
bestens gelungen – eine<br />
Veranstaltung, die sich neben<br />
dem Trachtler-Bergfest, am Schellenberg<br />
fest etablieren könnte.<br />
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15. Januar 18<br />
Tann (gf). Die letzte Sitzung<br />
des Jahres wurde durch den Tanner<br />
Marktrat traditionell in einem<br />
würdigen und gemütlichen Rahmen<br />
durchgeführt. In einem kurzen<br />
Rückblick ging Bürgermeister<br />
Adi Fürstberger nochmals auf die<br />
wesentlichen Ereignisse des Jahres<br />
ein. Außerdem zähle es zu<br />
den schönsten und erfreulichsten<br />
Tätigkeiten eines Bürgermeisters,<br />
so Fürstberger, Menschen auszeichnen<br />
zu dürfen.<br />
Für die Leistungen im schulischen<br />
Bereich bekamen Maria<br />
Wieser für den Realschulabschluss<br />
mit der Traumnote 1,0<br />
und Dominik Entholzner für den<br />
Abschluss des Fachabiturs mit der<br />
Note 1,2 je eine Anerkennungsurkunde.<br />
Glückwunschschreiben des<br />
Marktes Tann gingen an Saranda<br />
Maria Heyne für den Berufsschulabschluss<br />
mit der Note 1,5, Tobias<br />
Hainz für den Abschluss an der<br />
privaten Wirtschaftsschule Gester<br />
mit 1,7. Weitere Glückwunschschreiben<br />
für den Qualifizierenden<br />
Hauptschulabschluss<br />
erhielten Johannes Pieringer für<br />
die Note 1,72, Martin Hintermeilinger<br />
(1,77), Florian Burner (1,83),<br />
Christoph Altmann (1,88) und Dominik<br />
Hauner (1,95).<br />
Mit dem 3. Platz in der Deutschen<br />
Meisterschaft in seiner<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Tann ehrt verdiente Bürger<br />
Die drei Bürgermeister der Marktgemeinde Adi Fürstberger (2.v.r.), Josef<br />
Ebenhofer (r.) und Werner Mayer (l.) mit den Geehrten Erik Raps (Mitte)<br />
und Maximilian Baumgartner (2.v.l.)<br />
Foto: Franke<br />
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Altersklasse sowie dem 1. Platz<br />
im Paar-Wettbewerb bei den Bayerischen<br />
Meisterschaften setzte<br />
Maximilian Baumgartner seine<br />
Serie der Erfolge im Taekwondo<br />
fort. Für seine außerordentlich<br />
herausragenden Leistungen in<br />
dieser Kampfsportart wurde er<br />
bereits mehrfach geehrt. Auch in<br />
diesem Jahr überreichte ihm<br />
Fürstberger die Anerkennungsurkunde.<br />
Die Marktmedaille in<br />
Bronze wurde, für eine außergewöhnliche<br />
Leistung im sprachlichen<br />
Bereich an Erik Raps verliehen.<br />
Das Zentrum für Begabungsförderung<br />
in Deutschland hatte<br />
zum 19. Mal einen Sprachenwettbewerb<br />
ausgeschrieben, aus dem<br />
der 15-jährige Tanner, der das Tassilo<br />
Gymnasium besucht, als bester<br />
Schüler für Bayern ins Rennen<br />
ging. Beim Bundeswettbewerb<br />
in Bad Wildbach (Baden<br />
Württemberg) erreichte er in Englisch<br />
und Französisch den 2. Platz<br />
und bekam als Preis ein Stipendium<br />
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in englischer Sprache mit ca. 100<br />
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und den USA. Für diese herausragende<br />
Leistung wurde Raps mit<br />
der Bronzemedaille des Marktes<br />
Tann geehrt.<br />
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Donnerstag: 14.00 - 19.00 Uhr<br />
Freitag: 10.00 - 17.00 Uhr<br />
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Mittwoch: 17.00 - 19.00 Uhr<br />
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Montag: 17.00 – 19.00 Uhr<br />
Donnerstag: 16.00 – 18.00 Uhr<br />
Sonntag 10.00 – 11.00 Uhr<br />
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Infos: Tel. 0 85 71 / 2891<br />
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9.00 – 12.00 Uhr<br />
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15. Januar 18<br />
Christbäume gebührenfrei entsorgen<br />
(ht). In den ca. 6,2 Millionen<br />
Hauhalten in Bayern sind zu den<br />
Festtagen mehr als 4 Millionen<br />
Weihnachtsbäume verkauft worden.<br />
Auf das AWV-Verbandsgebiet<br />
entfallen davon bis zu 60.000<br />
Christbäume, die nach den Feiertagen<br />
wieder entsorgt werden<br />
müssen. Der AWV Isar-Inn nimmt<br />
deshalb die abgeschmückten<br />
Christbäume auf seinen Kompostplätzen<br />
– gebührenfrei – an.<br />
Dazu werden auch einige Anlagen<br />
kurzfristig geöffnet.<br />
Die Weichnachtsbäume werden<br />
am Kompostplatz zusammen<br />
mit dem restlichen Grüngut<br />
wie Laub und sonstigem Gehölzschnitt<br />
gehäckselt und anschließend<br />
zu Grüngutkompost verarbeitet.<br />
Das holzige Material aus<br />
dem Siebüberlauf wird in Biomasseheizkraftwerken<br />
verfeuert.<br />
Somit taugt der Weihnachtsbaum<br />
in zweiter Funktion auch<br />
noch als Düngemittel oder Energielieferant.<br />
Möglich ist auch eine<br />
Kompostierung im eigenen<br />
Garten oder Verwendung als<br />
Mulchmaterial, wenn man den<br />
Baum kleinhackt oder häckselt.<br />
Die Zersetzung bzw. der mikrobielle<br />
Abbau der Nadeln dauern<br />
zwar etwas länger, sie tragen<br />
aber zur Lockerung von Kompost<br />
und Boden bei. Als Brennstoff<br />
für Hausfeuerungen sind naturbelassenes<br />
Scheitholz und Reisig<br />
zugelassen (Verordnung über<br />
kleine und mittlere Feuerungsanlagen<br />
entsprechend der 1.<br />
BImSchV). Die Weihnachtsbäume<br />
und Zweige müssen hierzu<br />
vollständig abgeschmückt und<br />
auch getrocknet sein. Die kleingehackten<br />
Christbaumzweige<br />
können auch in die Biotonne gegeben<br />
werden. Da der gesammelte<br />
Bioabfall in Nassvergärungsanlagen<br />
verarbeitet<br />
wird und hierbei die strukturhaltigen<br />
Äste und Zweige den Verarbeitungsprozess<br />
stören, sollte<br />
dies nur die Ausnahme sein.<br />
Aber aufgepasst: Probleme gibt<br />
es häufiger bei der Entleerung<br />
der Biotonne, wenn die Äste ohne<br />
Zuschnitt in die Tonne gepresst<br />
werden und so bei der<br />
Leerung nicht mehr aus der Tonne<br />
rutschen. Alle Christbäume<br />
müssen komplett abgeschmückt<br />
sein, damit das Endprodukt<br />
Kompost nicht mit Schadstoffen<br />
belastet wird und beim Verbrennungsprozess<br />
keine schädlichen<br />
Emissionen entstehen. Mit<br />
Dekorations-Sprays besprühte<br />
Zweige gehören in die Restmülltonne.<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Skikurse bei traumhaften Schnee-Bedingungen<br />
Julbach (aj). In diesem Jahr war<br />
der „Wettergott“ gnädig und hat<br />
der DSV Skischule im SV Julbach<br />
traumhafte Bedingungen im<br />
Schnee beschert. Die Schnee fälle<br />
Anfang Dezember haben die Winkelmoosalm/Steinplatte<br />
mit 170<br />
cm „weißer Pracht“ zugedeckt.<br />
Nachdem sich an vier Kurstagen<br />
auch noch die Sonne von ihrer<br />
bes ten Seite zeigte, waren alle<br />
Teilnehmer gut gelaunt und fanden<br />
jede Menge Spaß im Schnee.<br />
Nach den Angaben von Skischul-Leiter<br />
Reinhold Rauch haben<br />
diesmal in den Weihnachtsferien<br />
73 Jungen und Mädchen,<br />
sowie ein Erwachsener mitgemacht.<br />
„Leider hatten wir weiteren<br />
20 Bewerbern absagen müssen“,<br />
bedauerte Rauch und freute<br />
sich dennoch über die große<br />
Nachfrage. Die Lernwilligen kamen<br />
dabei nicht nur aus der engeren<br />
Region, nein auch Brettl-<br />
Fans aus Töging, Perach und Ering<br />
machten mit. Die 15 Ausbilder<br />
Eine „starke“ Truppe, die viel Spaß beim „weißen Sport“ auf der<br />
Steinplatte hatte<br />
Foto: Skiclub<br />
machten Kindern und Erwachsene<br />
mit vielen abwechslungsreichen<br />
Übungen auf Skiern und<br />
Snowboards gleichermaßen fit<br />
für die Piste.<br />
Angesichts der guten Schneelage<br />
war es dieses Jahr wieder<br />
möglich den Kursus mit einem<br />
Rennen abzuschließen. Rennleiter<br />
Wolfgang Rieger hatte die<br />
Rennstrecke für die Skikursteilnehmer<br />
bestens vorbereitet.<br />
Spannende Abfahrten waren die<br />
Folge, die Ergebnisse knapp.<br />
Die Siegerehrung zum Skirennen<br />
fand dann aber in heimischen<br />
Gefilden statt. Im Inntalhof in<br />
Kirchdorf wurden die Pokale<br />
übergeben. Reinhold Rauch zeichnete<br />
mit Felix Rieger den Schnellsten<br />
aus. Bei seinem Resümee anerkannte<br />
Rauch: „Ich bedanke<br />
mich bei den Eltern für das uns<br />
Dieses bescheuerte Herz<br />
mit Elyas M'Barek<br />
Nr. 2/2018<br />
entgegengebrachte Vertrauen.<br />
Den Sponsoren danken wir, weil<br />
ohne deren großzügige Unterstützung<br />
Unternehmungen in diesem<br />
Umfang kaum zu stemmen<br />
wären“. Er erinnerte noch alle<br />
Mitwirkenden an die kostenlosen<br />
Auffrischungskurse am 17. Februar<br />
und 3. März, wobei beim<br />
zweiten Termin ein zusätzlicher<br />
Snowboardkurs für Fortgeschrittene<br />
angeboten wird. Hierzu sind<br />
Anmeldungen notwendig.<br />
Der Skiclub Julbach wird auch<br />
heuer wieder eine Ortsmeisterschaft<br />
ausrichten. Die Zeitmessung<br />
auf der Rennstrecke in Wagrain<br />
ist bereits für den 20. Januar<br />
reserviert. Die Verantwortlichen<br />
hoffen jetzt natürlich auf eine<br />
rege Teilnahme und einen harten<br />
Wettkampf um die Titel.<br />
Lenny (Elyas M’Barek) ist ein verwöhnter junger Mann. Anstatt<br />
Zeit in seine Ausbildung zu investieren, verbringt er<br />
lieber berauschende Abende in Diskotheken, fährt schnelle<br />
Sportwagen oder entspannt einfach nur. Doch dann reicht<br />
es Lennys Vater, einem Herzchirurgen, und er dreht ihm den<br />
Geldhahn zu. Um sich wieder finanzielle Unterstützung zu<br />
verdienen, soll Lenny Zeit mit einem Patienten seines Vaters<br />
verbringen. Dabei handelt es sich um den 15-jährigen David<br />
(Philipp Schwarz). Eher mäßig begeistert macht sich Lenny<br />
auf, der Forderung seines Vaters nachzukommen. Ohne es zu<br />
erwarten, findet er in David nicht nur ein aufgezwungenes<br />
„soziales Projekt“, sondern vielmehr einen kleinen Bruder.<br />
Regisseur Marc Rothemund schafft es, in einen Film über ein<br />
eigentlich bedrückendes Thema unzählige lustige Momente<br />
zu packen. Die Geschichte um Lennys soziale Weiterentwicklung<br />
vom Partytiger zum ehrenhaften Mitbürger ist etwas<br />
dick aufgetragen, aber sie funktioniert trotzdem. Dies liegt<br />
vor allem an der schauspielerischen Leistung. So spielen sowohl<br />
Elyas M’Barek als auch Philipp Schwarz ihre Rollen überzeugend<br />
und auch Nadine Wrietz Auftritte als Davids Mutter<br />
wirken weder übertrieben noch aufgesetzt. Insgesamt ist<br />
eine wirklich berührende Mischung aus Drama und Komödie<br />
entstanden, bei dem der Zuschauer die ganzen 100 Minuten<br />
mit dem kranken David mitfiebert, aber auch mit ihm lachen<br />
kann.<br />
Meine Bewertung:<br />
Sarah Berndorfer<br />
Gebührenfreie Christbaumabgabe möglich in:<br />
Simbach a. Inn Samstag, 13.01.2018 von 09.00 - 12.00 Uhr<br />
Julbach<br />
Samstag, 13.01.2018 von 10.00 - 12.00 Uhr<br />
Die Kompostieranlage in Tann (Eiberg) bleibt geschlossen.<br />
Alle anderen AWV-Kompostieranlagen sind im Winter zu den<br />
üblichen Zeiten geöffnet.
15. Januar 18<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 2/2018<br />
Irrtum vorbehalten – Für Druckfehler wird nicht gehaftet.<br />
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od. Sauerbraten, aus der Schulter<br />
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je 1 ltr. PET-Fl. E -,99<br />
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od. Peperoni-Leberkäse<br />
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100 g E 1,11<br />
Bayerischer<br />
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100 g E 1,11
15. Januar 18<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Neuer Kreisverkehr in Ranshofen fertig gestellt<br />
Ranshofen (mho/bwn). Die<br />
Autofahrer dürfen sich freuen –<br />
der neue Kreisverkehr B148/B156<br />
in Ranshofen wurde offiziell<br />
seiner Bestimmung übergeben.<br />
Nach nur knapp vier Monaten<br />
Bauzeit ist die Strecke wieder hinderungsfrei<br />
befahrbar. Mit der<br />
neuen Gestaltung des Kreisverkehrs<br />
wird ein optimierter Verkehrsfluss<br />
gewährleistet und die<br />
Verkehrssicherheit gesteigert.<br />
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Fax 920608, schreiner-julbach@t-online.de, www.schreiner-julbach.de<br />
Landesrat Mag. Günther Steinkellner<br />
war zur Verkehrsfreigabe<br />
gekommen und meinte, dass mit<br />
diesem in den Verkehr eingebundenen<br />
200. Kreisverkehr in Oberösterreich<br />
eines der wichtigsten<br />
So wurde die Neugestaltung der B 156/B 148 geplant und in die Tat<br />
umgesetzt<br />
Foto: Land OÖ<br />
Infrastrukturprojekte im Bezirk<br />
Braunau verwirklicht wurde.<br />
Notwendig wurde der Ausbau<br />
durch den Knotenpunkt der beiden<br />
stark befahrenen Straßenzüge<br />
B 148 Altheimer Straße,<br />
Innenputz<br />
Außenputz<br />
Wärmedämm-<br />
Verbundsysteme<br />
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und Außenanlagen<br />
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als wichtige Verbindungsfunktion<br />
zwi schen der A 8 Innkreisautobahn,<br />
Deutschland, und B 156<br />
Lamprechtshausener Straße als<br />
Verbindungsstraße nach Salzburg.<br />
An diesen Schwerpunkten der<br />
beiden stark befahrenen Straßenzüge<br />
kam es beim Linksabbiegen<br />
von der B 156 in die B 148 Richtung<br />
Deutschland regelmäßig zu<br />
Staubildungen. Die Knotenform<br />
in der ursprünglichen Variante<br />
war regelmäßig ausgereizt. Um<br />
den neuen Kreisverkehr in die Tat<br />
umzusetzen musste die „Große<br />
Heinrichsbrücke“ abgerissen werden.<br />
Entstanden ist ein dreiarmiger<br />
Kreisverkehr mit drei Bypässen,<br />
einer Bauloslänge von<br />
rund einem Kilometer und einem<br />
Durchmesser von 50 Metern.<br />
Die Gesamtkosten für die Errichtung<br />
der Kreisverkehrsanlage,<br />
inklusive Linksabbiegestreifen in<br />
der Heinrichstraße, belaufen sich<br />
auf rund drei Millionen Euro.<br />
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<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Anleinpflicht für große Hunde<br />
Wittibreut (wh). Bei der letzten<br />
Sitzung 2017 hatte sich das Gemeinde-Gremium<br />
mit einem Neuerlass<br />
der Benutzungs- und Gebührenordnung<br />
für die gemeindliche<br />
Kindertageseinrichtung zu befassen,<br />
was im Zwei-Jahres-Rhythmus<br />
erfolgt. Man orientierte sich erneut<br />
bezüglich der Größenordnung<br />
an den Gebührensätzen der Caritas.<br />
Einstimmig beschlossen wurde,<br />
für Kinder über drei Jahren ab<br />
1.9.2018 die geltenden Gebührensätze<br />
(je nach Besuchsdauer des<br />
Kindes pro Tag) um jeweils fünf<br />
Euro anzuheben, für Kinder unter<br />
drei Jahren zwischen fünf und neun<br />
Euro. Die beim Besuch mehrerer<br />
Kinder einer Familie geltenden Ermäßigungen<br />
bleiben unverändert.<br />
Eine leichte Erhöhung ergibt sich<br />
auch für die Betreuung von Schulkindern<br />
aus der ersten und zweiten<br />
Klasse, wobei abzuwarten sei, ob<br />
im Rahmen der vorgesehenen offenen<br />
Ganztagesschule die Buchungen<br />
für Schulkinder sich eventuell<br />
reduzieren, weil diese dann in<br />
der Schule betreut werden. Das<br />
„Spielgeld“ bleibt unverändert; die<br />
An-, Ab- und Ummeldungen von<br />
Kindern sind gebührenfrei, mit<br />
Ausnahme „sons tiger Ummeldungen<br />
und Umbuchungen“ während<br />
des Kindergartenjahres, die<br />
pro Vorgang mit zehn Euro beaufschlagt<br />
werden.<br />
Da der Gemeinde wegen entsprechender<br />
Vorkommnisse ein<br />
Antrag auf Einführung einer Anleinpflicht<br />
für Hunde vorlag, hatte<br />
das Gremium auch über den Erlass<br />
einer Hundehaltungs-Verordnung,<br />
abzustimmen. Hierzu äußerte Bürgermeister<br />
Ludwig Gschneidner,<br />
dass sich die Verwaltung diesbezüglich<br />
an den Verordnungen anderer<br />
Gemeinden orientiert habe<br />
und die Rechtslage ausführlich geprüft<br />
worden sei. Er meinte auch,<br />
dass die Verordnung bestimmt dazu<br />
beitragen könne, dass Hundehalter<br />
ihre Tiere besser kontrollieren<br />
würden. Bei einigen Gemeinderäten<br />
kristallisierte sich allerdings<br />
die Befürwortung einer Einzelfallregelung<br />
heraus, andere wiederum<br />
sahen die präventive Wirkung<br />
einer Verordnung als positiv an.<br />
Nach längerer Diskussion wurde<br />
der von der Verwaltung vorgelegte<br />
Entwurf einer Hundehaltungs-Verordnung<br />
mit zehn zu fünf Stimmen<br />
befürwortet. Als allgemeiner<br />
Grundsatz gilt dabei: Wer Hunde in<br />
öffentlichen Anlagen oder auf öffentlichen<br />
Wegen, Straßen und<br />
Plätzen mit sich führt, hat dies so<br />
zu tun, dass andere nicht gefährdet,<br />
geschädigt oder belästigt werden.<br />
Große Hunde, das sind Hunde<br />
mit einer Schulterhöhe über 50 cm<br />
sowie allgemein Tiere der Rassen<br />
Schäferhund, Boxer, Dobermann<br />
und Deutsche Dogge, müssen in<br />
allen öffentlichen Anlagen und auf<br />
allen öffentlichen Wegen, Straßen<br />
und Plätzen im gesamten Gemeindegebiet<br />
(auch auf Sportgeländen)<br />
ständig an der Leine geführt werden,<br />
mit Ausnahme öffentlicher<br />
Feld- und Waldwege in Bereichen,<br />
die mindestens 50 m von der nächsten<br />
Wohnbebauung entfernt sind.<br />
Kampfhunde sind außerhalb umfriedeter,<br />
privater Grundstücke<br />
ausnahmslos an der Leine zu führen.<br />
Ausgenommen von den Beschränkungen<br />
sind Blindenhunde,<br />
Diensthunde von Behörden, Rettungshunde<br />
sowie geprüfte Jagdgebrauchshunde<br />
während der<br />
Jagd.<br />
Intensivstation erhält Zertifizierung<br />
Eggenfelden (gk). Die Rottal-<br />
Inn Kliniken führen am Krankenhaus<br />
Eggenfelden ihre interdisziplinäre<br />
Intensivstation als eine eigenständige<br />
Abteilung mit ärztlicher<br />
sowie pflegerischer Leitung.<br />
Für die optimale Patientenversorgung<br />
hat die Abteilung in den<br />
letzten Jahren intern Strukturen<br />
geschaffen, eine ärztliche und pflegerische<br />
24-Stunden-Besetzung<br />
si chergestellt, Standards erarbeitet,<br />
Prozesse optimiert und Abläufe<br />
festgelegt. „Erst durch diese<br />
Leistung wurden die Rottal-Inn<br />
Kliniken zur Zertifizierung ihrer<br />
Intensivstation durch die Deutsche<br />
Gesellschaft für Anästhesiologie<br />
und Intensivmedizin zugelassen“,<br />
so Kliniken-Vorstand<br />
Bernd Hirtreiter. Ziel sei es aber<br />
auch gewesen, im Rahmen der<br />
Zertifizierung durch zwei langjährig<br />
erfahrene Intensivmediziner<br />
aus Unikliniken in München, weitere<br />
Anregungen von externen<br />
Fachexperten zu erhalten, um<br />
sich immer weiter zu verbessern.<br />
Die Auditoren der Deutschen<br />
Gesellschaft für Anästhesiologie<br />
und Intensivmedizin waren in Intensivstation<br />
in Eggenfelden vor<br />
Ort, um zu überprüfen, ob die<br />
sehr hohen Anforderungen an<br />
eine solche Zertifizierung erfüllt<br />
werden. „Unsere Intensivstation<br />
konnte dabei sehr gut überzeugen<br />
und es freut uns, dass wir<br />
richtig viel Lob bekamen“, so Dr.<br />
Michael Böhme, ärztlicher Leiter<br />
der Intensivstation. Den Rottal-<br />
Inn Kliniken sei damit eine sehr<br />
gute Versorgung der Patienten<br />
und eine hohe Qualität auf der<br />
Intensivstation Eggenfelden bestätigt<br />
worden. Neben der sehr<br />
guten Struktur und Organisation<br />
der Abteilung, wurde der Intensivstation<br />
auch eine Ausstattung auf<br />
dem aktuellsten Stand bescheinigt.<br />
Im Audit wurde auch deutlich,<br />
dass die Intensivstation mit<br />
ihren Behandlungsformen optimal<br />
mit der Zeit geht.<br />
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Anzeigenleitung und Redaktion:<br />
Marianne Madl<br />
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15. Januar 18<br />
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Was? Wann? Wohin?<br />
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Simbach (mho). Einen besonderen<br />
Klassik-Abend können die<br />
Besucher des La Musica, dem<br />
Freien Musikzentrum von Ercole<br />
Caputo am Bahnhofsplatz 4, am<br />
18. Januar, erleben. An diesem<br />
Abend ist „Stiles Duo“, alias Scott<br />
Stiles, Violine, und Elisabetta<br />
Calzavara, Klavier, zu Gast und<br />
präsentiert mit Werken u. a. von<br />
Wolfgang Amadeus Mozart, Claude<br />
Debussy oder Cesar Frank Hörgenuss<br />
pur.<br />
Raul Rolon<br />
Raul Rolon ist der Meister der<br />
klassischen Gitarre und begeistert<br />
das La Musica-Publikum am<br />
25. Januar. Er kommt aus Paraguay<br />
und ist bis jetzt der einzige<br />
seines Landes, der in Salzburg<br />
studiert. Noch im Januar wird<br />
Rolon seinen Master-Abschluss<br />
am Mozarteum machen. Neben<br />
der Klassik gehört Rolons Leidenschaft<br />
dem Tango und Flamenco.<br />
Im La Musica bringt er sein umfangreiches<br />
Repertoire, das von<br />
der Renaissance bis zur Moderne<br />
reicht, zu Gehör.<br />
Escalation<br />
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La Musica live<br />
„Viva La Musica Italiana“ – so<br />
der Slogan der Formation „Escalation“,<br />
deren Gründer und Leiter<br />
Ercole Caputo ist. Das Ensemble,<br />
bei dem Gisela Prex, Sarah Ziegleder,<br />
Susi Emhee und Bettina<br />
Watzenberger, sowie Salvatore<br />
Nicoletti, Peter Berthold und Karl<br />
Stolze mitwirken, präsentiert am<br />
1. Februar, die schönsten und beliebtesten<br />
italienischen und neapolitanischen<br />
Canzoni von einst<br />
bis heute.<br />
Die Veranstaltungen beginnen<br />
bei freiem Eintritt um 19.30 Uhr –<br />
freiwillige Spenden sind erwünscht.<br />
Sektion Simbach – Aktuelle Termine<br />
Öffnungszeiten Kletterhalle: Mo. 9.00-12.00 Uhr und 17.00-22.00 Uhr,<br />
Di. 9.00-12.00 Uhr u. 17.00-22.00 Uhr, Mi. 17.00-23.00 Uhr,<br />
Do. 17.00-23.00 Uhr, Fr. 9.00-22.00 Uhr, Sa. 10.00-20.00 Uhr,<br />
So. 10.00-20.00 Uhr<br />
www.alpenverein-simbach.de<br />
13.01.18 Skitour auf das Peitingköpfl (1.720 m) Chiemgauer Alpen, AP: Heutalbauer,<br />
TP: 6.00 Uhr an der Kletterhalle, ca. 700 hm, Leitung: Stephan Haslinger<br />
20.01.18 Lawinenausbildung / Skitour Streicher (1.594 m) Rauschberg (1.640 m)<br />
Chiemgau AP: Parkplatz Aschenau bei Ruhpolding, TP: 6.00 Uhr an der<br />
Kletterhalle, 950 hm, Leitung: Benedikt Bittcher<br />
21.01.18 Langlaufen in Ruhpolding AP: Bahnhof Ruhpolding, TP: 9.00 Uhr an der<br />
Kletterhalle, Leitung: Beatrix & Toni Kowatsch<br />
27.01.18 Skitour auf das Trattberg (1.757 m) Osterhorngruppe AP: Trattbergalmstraße bei<br />
Sommerau, TP: 6.00 Uhr an d. Kletterhalle, ca. 700 hm, Leitung: Stephan Haslinger<br />
28.01.18 Bruderkogel (2.299 m) Rottenmanner Tauern AP: Paßhöhe Hohentauern 1.278 m,<br />
TP: 6.00 Uhr an der Kletterhalle, 1.060 hm, Leitung: Gerhard Auer<br />
28.01.18 Schneeschuh Riesenberg (1.444 m), AP: PP Lederstube, Frasdorf, TP: 7.00 Uhr an<br />
der Kletterhalle, 800 hm, Leitung: Christian Kimböck<br />
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Trachtlerball<br />
im GH Zeiler in Kirchberg<br />
Sa., 13. Januar ‘18, ab 20.00 Uhr<br />
Zum Tanz spielt die Band „Dry-Light“ auf<br />
und die Trachtler werden mit ihren Auftritten<br />
für Kurzweil sorgen.<br />
Auf zahlreichen Besuch freuen sich die Antersdorfer Trachtler!<br />
Christian Wimmer, 1. Vorstand – mit Vorstandschaft<br />
Lesen Sie auch den<br />
komplett im Internet<br />
www.grenzland-anzeiger.de<br />
Fotos: Veranstalter<br />
Sa. 13. Januar<br />
Faschingsball<br />
Trachtenverein antersdorf<br />
im gasthaus in Kirchberg<br />
Fr. 19. Januar|19.00 Uhr<br />
gardeTreFFen<br />
von Kind in not<br />
Sa. 20. Januar|20.00 Uhr<br />
hoFball<br />
Fr. 26. Januar|20.00 Uhr<br />
joseF hader<br />
Sa. 27. Januar|21.00 Uhr<br />
ü30 parTy<br />
Feiern wie früher,<br />
nur besser<br />
im loKschuppen<br />
So. 28. Januar|19.00 Uhr<br />
Michael alTinger<br />
Sa. 3. Februar|20.00 Uhr<br />
Faschingsball<br />
Frauenbund Kirchberg<br />
im gasthaus in Kirchberg<br />
Sa. 3. Februar|22.00 Uhr<br />
xxxl 90er parTy<br />
im loKschuppen<br />
Mi. 7. Februar|14.00 Uhr<br />
aWo<br />
Faschingsball<br />
im bürgerhaus<br />
Weitere Informationen oder<br />
Eintrittskarten finden Sie auf
15. Januar 18<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 2/2018<br />
Gugg aktuell<br />
Was? Wann? Wohin?<br />
Braunau (mho). Den Start ins<br />
neue Jahr und damit auch im neuen<br />
Gugg-Programm übernimmt<br />
die Gruppe „Skolka“. Die Mitglieder<br />
von „Skolka“ kombinieren Gesang,<br />
Posaunen, Trompeten, Kontrabass,<br />
Gitarren und Trommeln<br />
in einer Art und Weise, die es dem<br />
Es darf getanzt werden zum Skolka-<br />
Sound am 12. Januar<br />
Publikum unmöglich macht, nur<br />
regungslos zuzuhören. Es darf also<br />
am Freitag, den 12. Januar, zum<br />
„Skolka“-Sound getanzt werden.<br />
Gunkl<br />
Auf einen Kabarettabend mit<br />
Gunkl, alias Günther Paal und seinem<br />
Programm „Zwischen Ist<br />
und Soll – Menschsein halt“ darf<br />
man am Freitag, 19. Januar, gespannt<br />
sein. Gunkl findet es interessant,<br />
dass alle glauben, dass<br />
Menschen einander verstehen.<br />
Auf interessantes und unterhaltsames<br />
Musikkabarett dürfen sich<br />
die Besucher bei Andreas Rebers<br />
freuen<br />
Freitag, 26. Januar, unter dem<br />
Motto „Amen“. Dies ist das Extrakt<br />
aus langjähriger Gemeindearbeit,<br />
aktuellen Studien und<br />
friedlicher Ökumene von München<br />
über Wien bis Bagdad, wo<br />
Reverend Rebers schon vor durchgeladenen<br />
Kalaschnikows Akkordeon<br />
gespielt hat. Im Kabarett<br />
der radikalen Mitte erkennt man<br />
immer etwas wieder – das meiste<br />
aber wird zur Überraschung.<br />
Ludwig W. Müller<br />
„Absolute Weltklapse – eine<br />
Einweisung“, so lautet das Wordaholic-Kabarett-Programm<br />
von<br />
Lud wig W. Müller, der damit einen<br />
humorvollen und sachkundigen<br />
Blick auf den wichtigsten<br />
Körperteil des Menschen wirft –<br />
die Psyche. Was dabei herauskommt,<br />
erlebt das Publikum am<br />
Samstag, 27. Januar, im Gugg.<br />
Gemäß Gemäß § 11 der der Satzung des des RC RC-Ritzlfuchser Ritzlfuchser e.V. e.V. (§ lädt 11) lädt die Vorstandschaft<br />
der seine Mitglieder zur zur 26. 29. ordentlichen Mitgliederversammlung<br />
ESS<br />
KULTUR<br />
am am Freitag, den den 12. 26. Februar Januar 2016, 2018,<br />
20 19.30 00 Uhr Uhr , im , im Gasthaus Gasthof Hummel Göttler in in Simbach Marktl ein. ein.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden<br />
1. Begrüßung durch den 2. Vorsitzenden<br />
2. Grußwort eines Vertreters der Stadt Simbach<br />
2.<br />
3.<br />
Grußwort<br />
Bericht des<br />
eines<br />
2. Vorsitzenden<br />
Vertreters des Marktes Marktl<br />
3. 4. Vorstellung, Bericht des Schriftführers<br />
Beratung und Abstimmung über<br />
folgende Satzungsänderungen:<br />
5. Bericht des Schatzmeisters<br />
6.<br />
Die<br />
Berichte<br />
Punkte 1.3<br />
der<br />
/ 2.2<br />
Tourenwarte<br />
/ 3.4 / 3.5 / 5.5 / 6.6 / 7.3 / 9.1 / 11.3<br />
und 14.4 sollen geändert, die Punkte 11.4 und 13.4 neu<br />
7. aufgenommen, Bericht des sowie 1. Vorsitzenden<br />
die Punkte 12.5 und 12.6 gestrichen<br />
8. werden. Entlastung der Vorstandschaft (Sammelentlastung)<br />
Die meisten zu ändernden Punkte sind Fehlerkorrekturen und<br />
9. Präzisierungen, Wahl des Vorstands darüberhinaus und soll der die Möglichkeit geschaffen<br />
werden, übrigen eine Vereinsausschussmitglieder<br />
Ehrenamtspauschale nach Beschluss der Mitgliederversammlung<br />
zahlen zu können. Außerdem soll der<br />
10. Anträge und Vorschläge der Versammlung<br />
Vereinsausschuss neu strukturiert und die Ergänzung der<br />
(Eintritt frei, Spenden<br />
Tagesordnung<br />
werden nicht<br />
zur JHV<br />
abgelehnt;<br />
vereinfacht<br />
dieser Punkt<br />
werden.<br />
ist wie die gesamte<br />
Veranstaltung eine öffentliche Versammlung – die gesamte Bevölkerung ist willkommen)<br />
4. Bericht des Kassiers<br />
5. Entlastung der Vorstandschaft<br />
6. Vorstellung und Neuwahlen des<br />
Vereinsausschusses<br />
7. Anträge und Vorschläge der Versammlung<br />
8. Termine 2016<br />
Allgemeines: Ergänzungen zur Tagesordnung müssen mindestens eine Woche vor<br />
der Versammlung schriftlich beim Vorstand eingereicht werden. Anträge über die<br />
Abwahl des Vorstands, über die Änderung der Satzung und über die Auflösung des<br />
Vereins, die den Mitgliedern nicht bereits mit der Einladung zugegangen sind, können<br />
erst auf der nächsten Mitgliederversammlung beschlossen werden. Die auf der<br />
Jahreshauptversammlung gefassten Beschlüsse betreffen alle Vereinsmitglieder. Damit<br />
die Beschlüsse auch die Interessen der breiten Vereinsbasis widerspiegeln, freuen wir<br />
uns darauf, zahlreiche Ritzlfuchser begrüßen zu dürfen.<br />
Allgemeines: Anträge zur Satzungsänderung müssen mindes tens zwei<br />
Wochen Mit sportlichen vor der Grüßen Versammlung schriftlich bei der Vorstandschaft eingereicht<br />
werden. Wolfgang Hofenauer, 1. Vorsitzender RC Ritzlfuchser<br />
Die auf einer Jahreshauptversammlung gefassten Beschlüsse betreffen<br />
alle Vereins mitglieder. Damit die Beschlüsse auch die Interessen der breiten<br />
Vereinsbasis wider spiegeln, freuen wir uns darauf, zahlreiche Ritzlfuchser<br />
begrüßen zu können.<br />
Mit sportlichen Grüßen<br />
Volker Rumpf, 2. Vorsitzender RC-Ritzlfuchser<br />
„Zwischen Ist und Soll“ heißt das<br />
aktuelle Gunkl-Kabarett-Programm<br />
Doch mit wem man ein sachlich<br />
ergiebiges Gespräch führen kann<br />
und wen man weiterhin nicken<br />
und in seinem Glück schwelgen<br />
lässt, kristallisiert sich schnell heraus.<br />
Andreas Rebers<br />
Erstklassiges Musikkabarett<br />
präsentiert Andreas Rebers am<br />
Humorvoll präsentiert Ludwig W.<br />
Müller am 27. Januar sein Wordaholic-Kabarett<br />
Fotos: Gugg-Programm<br />
Die Veranstaltungen beginnen<br />
um 20.00 Uhr. Karten gibt es online<br />
unter www.gugg.at, an der<br />
Tageskasse Montag, Mittwoch<br />
und Freitag jeweils von 8.00 bis<br />
13.00 Uhr oder unter office@<br />
gugg.at bzw. 0043/7722/65692.<br />
Die Abendkasse ist an Veranstaltungstagen<br />
ab 19.00 Uhr geöffnet.<br />
Burger-<br />
Wochen<br />
der LOKschuppen<br />
Adolf-Kolping-Straße 19 | D-84359 Simbach am Inn<br />
Tel. 0049 (0) 8571 922 9888 | info@zeiler-gastronomie.de
15. Januar 18<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Was? Wann? Wohin?<br />
Nr. 2/2018<br />
Abgabe nur in<br />
haushaltsüblichen Mengen!<br />
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10.01. - 29.01.2018<br />
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Premiere<br />
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Woife „der Fälscher „Berger & Kajetan „KJ“ Löffler<br />
präsenieren das bayerische Blues-Rock-Programm<br />
„`s Leben“<br />
am Mittwoch, 17. Januar 2018 um 20°° Uhr<br />
im LOKschuppen in Simbach am Inn<br />
Karten bei allen PNP- Geschäftsstellen,<br />
im LOKschuppen und unter<br />
wolfi-berger@t-online.de<br />
…mit dabei: die Band „de Andern“<br />
Nur solange Vorrat reicht!<br />
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100 g = 0,90 €<br />
Die aktuellen vhs-Kurse<br />
13.01.18 SA/SO/9.30 Uhr Schmieden für Männer VO Schmiede Prienbach, Haupstr. 15,<br />
Prienbach<br />
15.01.18 MO/DO/17.00 Uhr Homepage mit Adobe Dreamweaver CS 5 VO VHS Simbach,<br />
Innstr. 18, Simbach<br />
21./22.01. SA/SO/9.30 Uhr Schamanisch Reisen lernen – Aufbauseminar 1<br />
VO Realschule Simbach, Kirchenplatz 2, Simbach<br />
25.01.18 DO/14.30 Uhr Gesprächskreis für Frauen VO Café Theresia, Münchner Str. 57,<br />
Simbach<br />
30.01.18 DI/19.30 Uhr Square Dance und Folklore VO Aula Grundschule Simbach,<br />
Obersimbach 23, Simbach<br />
31.01.18 MI/19.30 Uhr Square Dance und Folklore VO Aula Grundschule Simbach,<br />
Obersimbach 23, Simbach<br />
31.01.18 MI/19.30 Uhr Spanisch Grundkurs II VO VHS Simbach, Innstr. 18, Simbach<br />
Aktuelle Veranstaltungen finden Sie im …<br />
Gutenberg<br />
Pils o. Hell<br />
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Altöttinger Weißbier<br />
20 x 0,50 l<br />
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Golden<br />
Orange o. Zitrone<br />
20 x 0,50 l<br />
zzgl. 3,10 € Pfand<br />
Literpreis = 0,50 €<br />
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Getränkefachmarkt • Adolf-Kolping-Straße 32 • Tel. 08571/7977<br />
Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 8.00 - 20.00 Uhr<br />
Samstag 7.30 - 20.00 Uhr<br />
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Literpreis = 0,50 €<br />
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Literpreis = 0,60 €<br />
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zzgl. 2,40 € Pfand<br />
Literpreis = 1,58 €<br />
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Literpreis = 19,98 €<br />
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kurz notiert<br />
Hader spielt Hader<br />
Simbach (mho). Josef Hader,<br />
einer der bekanntesten und populärsten<br />
österreichischen Kabarettisten<br />
gastiert am Freitag,<br />
26. Januar 2018, ab 20.00 Uhr –<br />
Einlass 19.00 Uhr – im Lokschuppen.<br />
Mit seinem Programm „Hader<br />
spielt Hader“ gibt Josef Hader<br />
sozusagen ein „Best of“ seines<br />
Schaffens und gewährt dabei teilweise<br />
Einblicke ins Persönliche<br />
seiner Figuren, die sie damit umso<br />
menschlicher erscheinen lassen.<br />
Karten gibt es bereits im Vorverkauf<br />
u. a. bei allen PNP-Geschäftsstellen,<br />
Schlattl Simbach,<br />
Tourismus und Begegnung Marktl,<br />
Kartenbüro Braunau und unter<br />
www.eventim.de sowie<br />
www.inn-salzach-ticket.de.<br />
Sonderseiten<br />
nächste Ausgabe:<br />
Wachsmarkt<br />
Tann<br />
Hochzeit und<br />
Kommunion<br />
Valentinstag<br />
Grenzland <strong>Anzeiger</strong><br />
Unsere nächste<br />
Ausgabe erscheint<br />
am<br />
30. Januar<br />
Anzeigenbestellungen bitte<br />
bis 24. Januar, 10 Uhr<br />
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15. Januar 18<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
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inner orts 8,2; außer orts 5,7; kombi niert 6,6. CO 2<br />
- Emission kombi niert 151 g / km.<br />
Effi zienz klasse C. Eclipse Cross Kraftstoffverbrauch (l / 100 km) kombiniert 7,0 – 6,6.<br />
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