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IM KW 03

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Nr. 3, 41. Jahrgang Verlagshaus Egger, 6460 Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911 17./18. Jänner 2018<br />

RS-Foto: Matt<br />

Mehr Platz<br />

für ältere Generationen<br />

Der Pfl egeregress ist gefallen, die Bevölkerung wird älter – Entwicklungen, die nicht nur das Pfl egewesen im Bezirk unter Druck<br />

setzen. Seit der Errichtung des Pfl egezentrums Gurgltal in Imst ist eine Erweiterung angedacht, die mit der nahenden Unterzeichnung<br />

des Baurechtsvertrags bald in den Startlöchern stehen wird. Die RUNDSCHAU sprach mit Andrea Jäger, der Leiterin des<br />

Pfl egezentrums, über Kosten und Dimensionen des anstehenden Projekts. Seite 14 + 15<br />

Memoriam Marke Menschlichkeit<br />

Konzert zu Ehren Innsbruck und seine Verein „Raindrops“<br />

von Phil Ochs (Imster) Feriendörfer sammelt für Nigeria<br />

Seite 12 + 13 Seite 18 + 19 Seite 28<br />

24 Stunden Hotline:<br />

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So war es früher...<br />

I MPRESSUM<br />

Heuer ist der Winter wieder einmal<br />

so wie er sein soll. Viel Schnee<br />

zum Skifahren. Es schneit zwar<br />

nicht ausschließlich des Skifahrens<br />

wegen, vielmehr ist die weiße Pracht<br />

einfach nur ein Naturereignis. Der<br />

Nebeneffekt der weißen Pracht ist<br />

dann doch, dass sie sich prächtig für<br />

den Wintersport, insbesondere für<br />

das Skifahren verwenden lässt. Das<br />

erkannten Skipioniere schon um<br />

1880. Die Entwicklung des Skisports<br />

in Mitteleuropa begann. Auch in<br />

unseren Gefilden wurde das Skifahren<br />

großgeschrieben. Es blieb nicht<br />

aus, Skirennen zu veranstalten. So<br />

auch damals, zu Beginn der 50er-<br />

Jahre, als diese Aufnahme bei einem<br />

Rennen in Nassereith entstand; sie<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

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Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Imst:<br />

20./21.1.: Dr. Stefan Reisinger, Imst,<br />

Pfarrgasse 33, Tel. 05412/66753.<br />

NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

Pitztal:<br />

20./21.1.: Dr. Michael Niederreiter,<br />

St. Leonhard, Eggenstall 216, Tel.<br />

05413/87205. NO: 10-11 Uhr.<br />

Mötz/Barwies/Mieminger Plateau/<br />

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zeigt eine skibegeisterte Horde Tarrenzer,<br />

die daran teilnahm. Im Bild<br />

– hintere Reihe: Ernst Tangl „Mieße“<br />

od. „Muche“ (*1929, †1997); Walter<br />

Wolf „Pischl“; Richard Krismer<br />

„Jochl“ od. „Stumpl“ (*1921, †2001);<br />

Karl Wörle (*1921, †2010); Amalia<br />

Ruetz, verh. Berktold (*1929, †2012);<br />

Josef Prantl „Schneider“ (*1930, †<br />

2014) (v.l.); vordere Reihe: Franz<br />

Neururer „Heiß“ (*1933, †2013);<br />

Georg Wörle (*1927, †2012); Rosl<br />

Wörle verh. Flür; Erna Ruland verh.<br />

Ira (*1931, †1999); Maria Krabacher<br />

„Jochl“ geb. Krismer „Stumpl“<br />

(*1890, †1961); Karl Krabacher<br />

„Jochl“ (*1920, †1985) (v.l.).<br />

Fotoarchiv und Text:<br />

Ewald Krismer<br />

Caritas: Schnelle Hilfe für Familien in Not<br />

(tamt) Wer die Caritas als unbürokratisch<br />

helfende „Krisenfeuerwehr“<br />

mit einer milden Gabe unterstützen<br />

möchte, dem sei das Spendenkonto bei<br />

der Raiffeisenlandesbank Tirol (IBAN:<br />

AT79 3600 0000 0067 0950; BIC: RZ-<br />

TIAT22; Verwendungszweck: SOS-Ruf<br />

2166) oder eine Online-Spende auf www.<br />

caritas-tirol.at ans Herz gelegt. Spenden<br />

an die Caritas sind steuerlich absetzbar.<br />

20.1.: Dr. Tobias Linser, Mieming,<br />

Dr. Siegfried Gapp-Weg 7, Tel.<br />

05264/5211 oder Ärztenotruf 141<br />

(ohne Vorwahl). NO: 10-11 Uhr.<br />

21.1.: Dr. Armin Linser, Mieming,<br />

Dr. Siegfried Gapp-Weg 7, Tel.<br />

05264/5211 oder Ärztenotruf 141<br />

(ohne Vorwahl). NO: 10 Uhr.<br />

Stams/Silz/Haiming/Roppen:<br />

20./21.1.: Dr. Clemens Gaßner, Silz,<br />

Widumgasse 3, Tel. 05263/6206.<br />

NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

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20.1.: Dr. Herbert Illmer, Längenfeld,<br />

Unterlängenfeld 147, Tel. 05253/<br />

5217. NO: 10-12 Uhr.<br />

21.1.: Dr. Michael Larcher, Oetz,<br />

Dorfstr. 32, Tel. 05252/6314. NO:<br />

10-12 Uhr.<br />

Sölden-Obergurgl:<br />

21.1.: Dr. Wolfgang Drapela, Sölden,<br />

Dorfstr. 71, Tel. 05254/3<strong>03</strong>99.<br />

(TGKK, BVA, VA, SVA, SVB). NO:<br />

9.30-18 Uhr.<br />

20./21.1.: Dr. Gerhard Leys, Sölden,<br />

Gemeindehaus (KFA, SVA), Tel.<br />

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Hospizgruppe Imst, Tel. 0676/<br />

8818865.<br />

Hospizgruppe Tarrenz - Gurgltal, Tel.<br />

0676/8818880.<br />

Hospizgruppe Mittleres Oberinntal<br />

- Mieminger Plateau, Tel. 0676/<br />

8818872.<br />

Hospizgruppe Ötztal, Tel. 0676/<br />

8818886.<br />

Hospizgruppe Pitztal, Tel. 0676/<br />

8818860.<br />

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Spenglergasse 4, Tel. 05442/<br />

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21.1.: Dr. Christine Haslwanter, Oetzerau,<br />

Tel. 0664/1538464.<br />

Tierklinik St. Lukas, Arzl, Bichl 222,<br />

Tel. 05412/65535.<br />

Apotheken<br />

20./21.1.: Stadtapotheke, Imst, Dr.<br />

Pfeiffenbergerstraße 22, Tel. 05412/<br />

66210.<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine<br />

Egger (see); Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstr.<br />

10, Tel. 05442/64525, Fax 05442/<br />

64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />

wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH, Weinbergweg<br />

7, Bozen. Versandkosten innerhalb Österreichs<br />

€ 80,-, Ausland € 85,-, Übersee auf Anfrage.<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel<br />

geben die Meinung des Verfassers wieder<br />

und müssen sich nicht mit der Meinung des<br />

Verlegers decken. Für unverlangt eingesandte<br />

Manuskripte und Fotos übernimmt<br />

der Verlag keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />

Bezeichnungen nur in männlicher<br />

Form angeführt sind, beziehen sie sich auf<br />

Frauen und Männer in gleicher Weise.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Aufl age Ausgabe Imst: 24.724<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

80.784 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>IM</strong>ST: (tom) Mag. Thomas O. Parth,<br />

(tamt) Manuel Matt, (mpl) Martin Plangger,<br />

(GeSch) Gebhard Schnöll, (eci)<br />

MMag. Beatrice Hackl, (ado) Mag. Agnes<br />

Dorn, (bw) Bianca Wagner, (fb) MMag.<br />

Bernhard Friedle, (fri) Dr. Friederike<br />

Bundschuh, (gk) Katharina Gruber, (IH)<br />

Dr. Peter Bundschuh, (jazu) Janine Zumtobel,<br />

(Jo) Ewald Krismer, (ks) Katharina<br />

Saurwein, (pld) Ing. Thomas Ploder,<br />

(prax) Anna Praxmarer, (tini) Mag. Bettina<br />

Wille, (upi) DI (FH) Albert Unterpirker,<br />

(wolf) Mag. Wolfgang Suitner, (mel)<br />

Mel Burger, (lb) Linda Brunner, (lia) Lia<br />

Buchner. Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />

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DO (18.1.) Ulfried, Uwe; FR (19.1.)<br />

Marius, Martha; SA (20.1.) Fabianus,<br />

Sebastian; SO (21.1.) Ines, Meinrad;<br />

MO (22.1.) Vinzenz; DI (23.1.) Heinrich,<br />

Nikolaus; MI (24.1.) Franz,<br />

Thurid.<br />

M ONDKALENDER<br />

Erstes Viertel am 24. Januar 2018<br />

um 23.21 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 17./18. Jänner 2018


Ein besonderer Preis<br />

Weihnachtsgewinnspiel der Wirtschaftsgemeinschaft Imst Stadt<br />

Bernhard Neurauter, der die Vespa-Versicherung für das erste Jahr spendiert, Wilhelm<br />

Schmidt, der Chef von „Bike & Snow“, Vespa-Gewinnerin Veronika Weiskopf,<br />

Wirtschaftsgemeinschaft-Obfrau Birgitt Navacchi und Oberland-TV-Chef Manfred<br />

Siegl freuten sich mit allen Preisträgern.<br />

RS-Foto: Burger<br />

(mel) Zum vierten Mal fand das<br />

Weihnachtsgewinnspiel der Innenstadt-Kaufleute<br />

statt. Bereits über<br />

60 Betriebe zählen mittlerweile zur<br />

Kaufmannschaft „Imst findet Innen<br />

statt“. Bei der feierlichen Verteilung<br />

der Preise trafen sich alle Gewinner<br />

und die Obfrau Birgitt Navacchi<br />

bei Manfred Siegl, dem Chef von<br />

Oberland-TV. Alle Betriebe nahmen<br />

daran teil und man konnte in<br />

der Vorweihnachtszeit nach einem<br />

Einkauf oder nach dem Verweilen<br />

in einem Gastbetrieb ein Los ausfüllen.<br />

Nach den Feiertagen wurden<br />

die Gewinner ermittelt und nun mit<br />

den Preisen überrascht, da alle Geladenen<br />

nur wussten, dass sie unter<br />

den Preisträgern waren. Es gab viele<br />

Gutscheine und auch kleinere und<br />

Tagesmütter und -väter in Imst gesucht<br />

(tamt) Wer ein Herz für Kinder ein Eigen<br />

nennt, gerne zuhause arbeitet und<br />

eine pädogische Ausbildung absolvieren<br />

möchte, findet womöglich seine Berufung<br />

in der Tätigkeit als Tagesmutter oder -vater.<br />

Momentan sind Teilnehmer aus dem<br />

Bezirk Imst besonders gefragt. Der nächste<br />

Ausbildungslehrgang des Vereins „Aktion<br />

Tagesmütter/-väter“ findet vom 27. Februar<br />

bis zum 28. Juni immer dienstags und samstags<br />

in Innsbruck statt und ist für die Teilnehmer<br />

kostenlos. In insgesamt 220 Theorieeinheiten<br />

und 80 Praxiseinheiten werden<br />

die zukünftigen Tagesmütter und -väter auf<br />

den professionellen und liebevollen Umgang<br />

mit Kindern vorbereitet. Themen wie<br />

beispielsweise Pädagogik, Entwicklungspsychologie<br />

und gesunde Ernährung werden<br />

von qualifizierten Vortragenden unterrichtet.<br />

Nach erfolgreichem Abschluss der<br />

Ausbildung vermittelt der Verein „Aktion<br />

Tagesmütter/-väter“ Tageskinder zur Betreuung.<br />

Nähere Informationen auf www.<br />

aktion-tagesmutter.at oder bei Angelika<br />

Walch-Weiler von der Zweigstelle Imst (Tel.<br />

06505832687; E-Mail: imst@atmtv.at)<br />

größere Sachpreise zu gewinnen.<br />

Der absolute Hauptpreis kam dieses<br />

Jahr von der Firma „Snow and Bike“<br />

und entlockte der völlig überraschten<br />

Siegerin den Ausruf: „I wais ma kan<br />

Rat.“ Veronika Weiskopf aus Roppen<br />

konnte es nicht fassen, dass sie solch<br />

großes Glück hatte und freut sich<br />

schon auf die Einschulung auf ihrer<br />

nagelneuen Vespa Primavera.<br />

Imster SP-Kandidaten<br />

(tamt) In der letzten Ausgabe der RUNDSCHAU war im Beitrag „Sozialdemokratische<br />

Liste ohne Gerhard Reheis“ eine Aufzählung der Tiroler SPÖ-Kandidaten zur nahenden<br />

Landtagswahl enthalten, die sich jedoch leider als falsch erwies – wir bitten, dieses<br />

Missgeschick zu entschuldigen. Für den Bezirk Imst stehen Vincenzo Diana (Platz 1,<br />

Imst; 5.v.l.), Alexandra Zolitsch (Platz 2, Haiming; 4.v.l.), Süleyman Kilic (Platz 3, Oetz;<br />

l.) Eda Celik (Platz 4, Imst; 3.v.l.), Simone Huber (Platz 5, Obsteig; 6.v.l.) und Lukas<br />

Matt (Platz 6, Imst; r.) zur Wahl bereit (mit im Bild: Bezirksvorsitzende MEP Karoline<br />

Graswander-Hainz, 2.v.l.). Auf Landesebene werden die Tiroler Sozialdemokraten von<br />

der Lienzer Bürgermeisterin und SP-Landesparteivorsitzenden Elisabeth Blanik auf<br />

dem ersten Listenplatz angeführt, aus dem Oberland sind Benedikt Lentsch (Platz 6,<br />

Landeck) und Alexandra Zolitsch (Platz 7, Haiming) vertreten.<br />

Foto: SPÖ Imst<br />

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17./18. Jänner 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 3


Schulische Ersthelfer<br />

Erste-Hilfe-Gütesiegel für Bundesrealgymnasium Imst<br />

(tamt) „Was ist im Notfall zu tun, wie reagiert man richtig?“ –<br />

das sind Fragen, die sich aufdrängen, wenn man an die Erste Hilfe<br />

denkt, aber auch Fragen, mit denen man sich am Imster Bundesrealgymnasium<br />

schon über 40 Jahre beschäftigt. Seit dieser Zeit<br />

werden Erste-Hilfe-Kurse in der Schule angeboten. Nunmehr<br />

wurde als Zeichen für diesen erfolgreichen Weg das Erste-Hilfe-<br />

Gütesiegel vom Landesreferenten des Jugendrotkreuzes, Thomas<br />

Rieser, der Schule verliehen.<br />

Im Bild: Franz Gapp, Valerie Schönbeck, Thomas Rieser und Matthias Horvath (v.l.)<br />

mit den verliehenen Zertifikaten.<br />

Foto: BRG Imst<br />

Das Erste-Hilfe-Team der Schule ist<br />

derweil bereits breit aufgestellt: Die<br />

Biologenprofessoren Matthias Horvath,<br />

Franz Gapp, Valerie Schönbeck<br />

sowie der Informatiker und Krankenpflegeexperte<br />

Bernhard Pohl-Loidhold<br />

leiten nicht nur die 16-stündigen<br />

Ausbildungskurse für die Oberstufenschüler,<br />

sondern haben sich nun zusätzlich<br />

ein dichtes Programm für die<br />

Unterstufen-Ausbildung vorgenommen.<br />

Dabei setzt man auch auf die<br />

Partnerschaft mit der Medalp Imst.<br />

Im Rahmen dieser Partnerschaft werden<br />

Ärzte der renommierten Klinik<br />

ihre Erfahrungen einbringen.<br />

G LANZLICHTER<br />

Basti und Bumsti<br />

Liebe Freunde der kabarettistischen<br />

Betrachtung von Politikern! Kaum<br />

sind neue Regierungen gebildet und andere<br />

Gesichter installiert, schlagen die<br />

Humoristen gnadenlos zu. In Zeiten<br />

von Facebook, Twitter, Instagram und<br />

anderen sozialen Medien ist der Witz<br />

schneller als so mancher Sager unserer<br />

Volksvertreter. Von witzig, frech und<br />

originell bis hin zu plump und herabwürdigend<br />

reicht die Palette der Sprüche<br />

und auch der bildlichen Darstellungen<br />

in Grafiken und Cartoons. Wer<br />

im Netz surft, wird rasch fündig. Insiderkreise<br />

bezeichnen Kanzler Kurz und<br />

dessen Vize Strache bereits wie Comicfiguren<br />

„Basti & Bumsti“. Solche Namensverleihungen<br />

kommen übrigens<br />

nicht nur von politischen Gegnern. Den<br />

neuen Innenminister Herbert Kickl von<br />

der FPÖ hat seine eigene Cousine auf<br />

dem Kieker. Die renommierte IT-Spezialistin<br />

Daniela Kickl betreibt Vergangenheitsbewältigung<br />

in der eigenen<br />

Familie. Ihren Vetter erinnert sie an seine<br />

einstigen Wahlslogans wie „Daham<br />

statt Islam“ oder „Glockenklang statt<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Muezzingesang“ und kommentiert angekündigte<br />

Sozialkürzungen mit Sprüchen<br />

wie „Lieber Marx statt Hartz“.<br />

Ihren Spruch „Lieber schlau als blau“<br />

relativiert sie mit den Worten: „Das<br />

reimt sich schön und polarisiert gelungen.<br />

Aber irgendwie gefällt es mir dennoch<br />

nicht, weil es implizieren würde,<br />

dass alle FPÖ-Wähler unschlau seien,<br />

was ja so nicht stimmt.“<br />

Bumsti und Basti – das sitzt! Nun<br />

lernen wir daraus gleich mehrerlei. Erstens<br />

ist die Mehrheit der Stimmen ein<br />

Geschenk auf Zeit. Zweitens wollen<br />

Wähler nach Sprüchen Taten sehen.<br />

Drittens ist der Weg von der Opposition<br />

in die Regierung ein Bohren an<br />

harten Brettern. Und viertens ergänzen<br />

die Humoristen ständig altbekanntes<br />

Spruchgut. Nach Freund, Feind und<br />

Parteifreund erweiterte die Cousine<br />

des Ministers den Begriff „Vetternwirtschaft“<br />

um eine weitere tiefsinnige<br />

Bedeutung. Wie heißt es da so schön?<br />

„Gott erhalte mir die Landschaft –<br />

zwischen mir und meiner Verwandtschaft!“<br />

Meinhard Eiter<br />

(prax) Der 1. Februar ist üblicherweise Lostag für die Inflations-Anpassung<br />

der Öffi-Tickets – nicht so 2018: LH-Stv.in<br />

Ingrid Felipe hat einen Ticketpreisstopp ausgerufen, „und das<br />

ist erst der erste Schritt, was die Preise für Einzelfahrten betrifft“,<br />

kündigt Umweltlandesrätin Felipe in Zukunft Vergünstigungen<br />

an.<br />

Sämtliche Angebote des VVT<br />

werden auch 2018 für die gleichen<br />

Preise zu bekommen sein wie im<br />

laufenden Jahr: Das Tirolticket<br />

weiter um 490 Euro, das Regioticket<br />

um 380 Euro, Mindestpensionistentickets<br />

um 250 Euro, Seniorentickets<br />

um 250 Euro bzw. 125<br />

Euro für über 75-jährige Fahrgäste,<br />

Studitickets um 180 Euro im Semester<br />

und Schul- sowie Lehrplustickets<br />

um 96 Euro im Jahr. „Das<br />

Leben ist teuer genug, die Öffis<br />

bleiben leistbar“, teilt LH-Stv.in<br />

Felipe mit. „Wir stellen im Laufe<br />

des Jahres 2018 das Vertriebssystem<br />

so um, dass wir günstige Mehrfahrtenkarten<br />

anbieten können“,<br />

kündigt Felipe an.<br />

Neue AK Comedy am<br />

7. Februar im Trofana<br />

Markus Linder und Hubert Trenkwalder<br />

kommen mit ihrem neuen<br />

Programm „Doppelbuchung“ am<br />

7. Februar ins Trofana Tyrol in Mils<br />

bei Imst. Der Eintritt ist frei – inklusive<br />

Getränke und Würstel-Jause.<br />

Im Rahmen der AK Kontaktoffensive<br />

im Bezirk Imst erwartet Sie<br />

mit „Doppelbuchung“ wieder ein<br />

äußerst unterhaltsamer Abend mit<br />

vielen musikalischen Highlights<br />

und herrlichen kabarettistischen<br />

Einlagen, denn Linder und Trenkwalder<br />

werden für einen Auftritt<br />

irrtümlich doppelt gebucht. Und<br />

mit den Verwechslungen,<br />

die daraus<br />

entstehen,<br />

den<br />

„Nettigkeiten“, die<br />

austauscht werden,<br />

den humorvollen<br />

musikalischen<br />

Eifersüchteleien<br />

und einer Fülle<br />

an Gags werden<br />

die beiden ungleichen<br />

Künstler<br />

das Publikum<br />

erneut mitreißen.<br />

Foto: AlpEvents<br />

Leistbar bleiben<br />

Land Tirol friert Öffi-Ticketpreise ein<br />

LH-Stv.in Ingrid Felipe ist überzeugt:<br />

„Das Leben ist teuer genug, die Öffis<br />

bleiben leistbar!“ Foto: Land Tirol/Aichner<br />

„Weil wir nach dem unglaublichen<br />

Erfolg von ‚Zugi meets Blues’ so<br />

viele Anfragen nach einer Fortsetzung<br />

erhalten haben, schicken<br />

wir die zwei großartigen Künstler<br />

mit einem neuen Programm durch<br />

ganz Tirol“, freut sich AK Präsident<br />

Erwin Zangerl.<br />

Die AK Comedy Musikshow<br />

„Doppelbuchung“ ist kostenlos<br />

für alle aktiven und pensionierten<br />

AK Mitglieder mit Begleitung.<br />

Beginn ist um 19.30 Uhr, bereits<br />

ab 18.30 Uhr lädt die AK Tirol<br />

zu einer Würstel-Jause und Ge-<br />

tränken ein. Auch in der Pause<br />

stehen Getränke bereit, die<br />

Vorstellung endet ca. um<br />

21.30 Uhr.<br />

Rasch anmelden<br />

zur<br />

„Doppelbuchung“<br />

am Mittwoch, 7. Februar,<br />

im Trofana<br />

Tyrol in Mils bei<br />

Imst, An der Au 1,<br />

unter der kosten-<br />

losen AK Hotline<br />

0800/22 55 10.<br />

RUNDSCHAU Seite 4 17./18. Jänner 2018


DER NEUE<br />

KPARK KÜHTAI<br />

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Große Zusammenkunft<br />

145. Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Silz<br />

(prax) Kürzlich fand im Schulungsraum der Feuerwehrhalle Silz<br />

die 145. Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen des Kommandos<br />

statt. Im Bericht des Kommandanten und des Schriftführers<br />

konnte ein eher ruhiges Einsatzjahr Revue passieren.<br />

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in Verbindung mit der Natur.<br />

Silvia Thöni<br />

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Bergretter geehrt<br />

Gernot Pollhammer und Klaus Keller ausgezeichnet<br />

(prax) Anlässlich des Kameradschaftsabends der BR Imst wurden<br />

zwei langgediente Bergretter der Ortsstelle Imst ausgezeichnet: Obmann<br />

Helmut Knabl nahm die Anwesenheit von Landesehrenleiter<br />

Berni Anker und Altobmann Gerhard Schwetz zum Anlass, um Ehrenurkunden<br />

an Gernot Pollhammer für 50-jährige Mitgliedschaft<br />

und Klaus Keller für 40-jährige Mitgliedschaft zu überreichen.<br />

x.trem.at<br />

Die Geehrten ließen mit dem Landes-, Bezirks- und Ortsfeuerwehrkommando ein<br />

erfolgreiches Jahr Revue passieren.<br />

Foto: Feuerwehr Silz<br />

Vergangenes Jahr wurden insgesamt<br />

135 Einsätze abgewickelt. Bei der Rettung<br />

von 14 Personen war die Feuerwehr<br />

Silz maßgeblich beteiligt, für<br />

zwei weitere kam leider jede Hilfe zu<br />

spät. Weiters wurde zu 72 Übungen<br />

geladen. 214 weitere erhaltende Tätigkeiten<br />

wurden notiert. Zusätzlich<br />

konnte auch über den abgelaufenen,<br />

für die Silzer sehr erfolgreichen Landesbewerb<br />

berichtet werden. Das Jahr<br />

2018 ist bei den Tiroler Feuerwehren<br />

ein Wahljahr. So wurde auch bei der<br />

Silzer Jahreshauptversammlung das<br />

Kommando neu gewählt. Die Wahl<br />

wurde von Bürgermeister Helmut Dablander<br />

geleitet. Alle zu besetzenden<br />

Funktionäre wurden von den erschienenen<br />

Mitgliedern einstimmig in ihren<br />

Ämtern bestätigt. Somit setzt sich<br />

das Kommando der Feuerwehr Silz<br />

weiterhin wie folgt zusammen: Kommandant<br />

HBI Michael Haslwanter,<br />

Kommandant-Stv. OBI Hannes<br />

Fröch, Kassier HV Alexander Heinz<br />

und Schriftführer HV Sebastian Föger.<br />

Obmann Helmut Knabl, Landesehrenleiter Bernhard Anker, Klaus Keller, Gernot<br />

Pollhammer, Altobmann Gerhard Schwetz und Obmannstellvertreter Thomas Zangerle<br />

(v.l.) kamen bei der feierlichen Ehrung zusammen.<br />

Foto: BR Imst<br />

Pollhammer stellte sein ganzes Leben<br />

in den Dienst an den Mitmenschen.<br />

Hauptberuflich war er beim<br />

Roten Kreuz tätig. Ob landesweite<br />

Ausbildungskurse auf dem Taschachhaus<br />

oder die Ortsstellenschulungen,<br />

Gernot war für Aus- und Weiterbildung<br />

ein immer gern gesehener Referent.<br />

Sechs Jahre leitete er auch als<br />

Obmann die Bergrettung Imst. Keller<br />

arbeitet im KH Zams und sorgte<br />

für die medizinische Weiterbildung<br />

der Bergrettung Imst. Bereits vor 39<br />

Jahren wurde er als Bergrettungsarzt<br />

in der Mitgliederliste aufgenommen,<br />

war auch im Ausschuss als Sanwart<br />

tätig und für den Ärzterucksack sowie<br />

für die Sanitätsausrüstung der Ortsstelle<br />

Imst zuständig.<br />

Treppen wieder<br />

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17./18. Jänner 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Teppichwäscherei Landeck<br />

Die größte Teppichwäscherei in Landeck<br />

(mpl) In den vergangenen Monaten musste nicht nur Mensch<br />

und Tier so einiges aushalten, sondern auch die Teppiche in der<br />

Wohnung. Damit diese wieder richtig erstrahlen können, benötigt<br />

ein jeder Teppich, genauso wie der Mensch, eine regelmäßige<br />

Erfrischungskur. Wäsche für Neukunden ab u 9,–: Super-Jänner-<br />

Aktion gültig bis Do., 25. Jänner 2018. Tel. 05442 62901.<br />

Sechs neue Notarzt-Helis<br />

Knaus investiert 27 Millionen Euro in neue Hubschrauber<br />

(GeSch) Rund 30 Millionen Euro investiert heuer „Heli<br />

Austria“-Chef Roy Knaus in sechs neue Helikopter für seine<br />

„Martin“-Flotte. Dabei handelt es sich um topmoderne Rettungshubschrauber<br />

vom Typ H135T3 und H135 Helionix T3. Drei<br />

neue Helis werden von Karres, Hochgurgl und Matrei i. Osttirol<br />

aus Einsätze fliegen.<br />

Dieser hochwertige 70-jährige Seidenteppich hat eine Geschichte wie aus „Tausendundeiner<br />

Nacht”. Daneben stehen auch zahlreiche Wollteppiche zum Verkauf.<br />

Aktion: 2x Waschen + 1 Gratiswäsche für Hotels und Private.<br />

Damit die Besitzer langfristig Freude<br />

an ihnen haben, ist eine regelmäßige<br />

Teppichwäsche sinnvoll. Dadurch<br />

werden nicht nur gesundheitsschädliche<br />

Milben und Motten entfernt,<br />

sondern der Teppich behält auch<br />

seine kräftigen Farben und erstrahlt<br />

wieder in neuem Glanz. Zum Einsatz<br />

kommt in der Teppichwäscherei Landeck<br />

nur die Hand-Teppichwäsche<br />

nach altpersischer Art mit speziellen<br />

pflanzlichen Seifen und ganz ohne<br />

Chemie. Die Rezeptur ist umweltfreundlich,<br />

farbecht und löst keine<br />

Allergien aus. Auch als Teppich-Doktor<br />

bietet sich die Teppichwäscherei<br />

Landeck an: Kaputte Kanten und<br />

Fransen können repariert sowie Löcher<br />

geflickt werden. Große Teppiche<br />

werden zudem kostenlos abgeholt<br />

und auch wieder geliefert. Natürlich<br />

werden in der Teppichwäscherei<br />

Landeck nicht nur neue sowie antike<br />

Teppiche wie etwa aus dem Iran angeboten.<br />

Denn während den Öffnungszeiten,<br />

Montag bis Freitag von 10 bis<br />

18 Uhr sowie samstags von 10 bis 16<br />

Uhr, werden in der Malserstrasse 49<br />

Teppiche auch angekauft. Weitere Informationen<br />

gerne auch telefonisch<br />

unter 05442 62901. Auf eine kostenlose<br />

und professionelle Beratung<br />

kann man sich dabei verlassen. Können<br />

die fachkundigen Mitarbeiter,<br />

welche sich bereits seit über 35 Jahren<br />

in Österreich befinden, doch viel<br />

an Erfahrung und Gespür vorweisen.<br />

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Höhenflug: Sechs neue Rettungshubschrauber gehen heuer in Einsatz, drei davon<br />

werden in Karres, Hochgurgl und Matrei i. O. stationiert. <br />

Foto: Anthony Pecci<br />

Der erfolgreiche zweimotorige<br />

Hubschrauber vom Typ H135 hatte<br />

bereits 1994 seinen Erstflug. Airbus<br />

hat dieses Modell kontinuierlich<br />

weiter verbessert und die neue Variante<br />

T3 übertrifft die bisher in Tirol<br />

eingesetzten Modelle EC135T2+/<br />

P2+ um 200 Kilogramm mehr Zuladung,<br />

was einen großen Gewinn<br />

an Sicherheit und Leistungsfähigkeit<br />

bedeutet. Daher eignet sich<br />

dieser Typ perfekt für die Einsätze<br />

im hochalpinen Gelände. Die ersten<br />

beiden Hubschrauber sind schon<br />

auf den Stützpunkten Hochgurgl<br />

und Karres im Einsatz, vorletzten<br />

Mittwoch wurde bereits der dritte<br />

H135 geliefert. Der stolze Stückpreis<br />

liegt bei 4,5 Millionen Euro. „Die<br />

Helis verbrauchen trotz der 200<br />

Kilo mehr Nutzlast 12 bis 15 Prozent<br />

weniger Treibstoff“, freut sich<br />

Roy Knaus über den positiven Beitrag<br />

für die Umwelt. Bereits im April<br />

folgt ein weiteres Exemplar, bis zum<br />

Jahresende ist die neue Helikopterflotte<br />

komplett. Diese verfügen<br />

dann über einen digitalen Autopiloten<br />

mit Schwebeautomatik. Für<br />

vermehrte Einsätze in der Nacht ist<br />

dies ein unschätzbarer Sicherheits-<br />

Vorteil. „Die letzten zwei Helis kosten<br />

dann pro Stück sechs Millionen<br />

Euro. Mit dieser Investition in die<br />

Zukunft werden wir über viele Jahre<br />

hinweg technisch an vorderster<br />

Front stehen“, so Roy Knaus.<br />

Waschen und reparieren ist günstiger als neu zu kaufen. In der Teppichwäscherei<br />

Landeck erhalten jetzt alle Neukunden minus 40% Rabatt auf eine Reparatur.<br />

Helikopterunternehmer Roy Knaus<br />

investiert 27 Millionen Euro in seine<br />

„Martin“-Flotte. RS-Foto: Archiv/Schnöll<br />

SEIT MEHRS ALS 30 JAHREN<br />

IN DER LUFT. Mit insgesamt 22<br />

Hubschraubern und zehn Standorten<br />

in Österreich, der Schweiz und<br />

Italien zählt Knaus bereits zu den<br />

großen, privaten Heli-Unternehmen<br />

in Europa. Vom Heli-Skiing in Island<br />

über den Wegebau in Polen bis<br />

zu Montageflügen in Kroatien ist<br />

Heli Austria bereits seit 35 Jahren in<br />

der Luft. Knaus hat die Firma 1997<br />

mit fünf Mitarbeitern übernommen<br />

und beschäftigt mittlerweile über<br />

150 Mitarbeiter. Die Tiroler Zentrale<br />

in Karres ist der Ausgangspunkt<br />

für zahlreiche Einsätze für die Flugrettung,<br />

Einsätze für die Wildbachund<br />

Lawinenverbauung, Feuerlöschflüge<br />

und den Katastrophenschutz.<br />

RUNDSCHAU Seite 6 17./18. Jänner 2018


D A WAR WAS LOS...<br />

WSV<br />

Winter-Schluss-Verkauf<br />

Bei der peniblen Prüfung des Kassabuches: Kassenprüfer Reinhold Perktold<br />

bestätigt – scharf beobachtet von Walter Thaler und Friedl Fillafer – Zunftmeister<br />

Karl Perktold (v.l.), dass alles in Ordnung ist.<br />

RS-Fotos: Krismer<br />

(Jo) Die Imster Zunft der Bauarbeiter,<br />

Maurer und Zimmerleut’<br />

besteht seit der zweiten Hälfte des<br />

15. Jahrhunderts – genauer gesagt<br />

seit dem Bau der Imster Pfarrkirche,<br />

die in der Zeit von 1462 bis<br />

1493 als spätgotische Hallenkirche<br />

errichtet wurde. So wie jedes Jahr<br />

am zweiten Sonntag im Jahreskreis<br />

begingen die Zunftmitglieder<br />

auch heuer wieder ihren Tinzltag,<br />

beginnend mit der Zunftmesse in<br />

der Pfarrkirche und dem „Aulege“<br />

und „Huangarte“, wie seit 1887<br />

üblich „beim Hoad“ im Hotel<br />

Stern. Wie von Zunftmeister Karl<br />

Perktold zu erfahren war, beteiligte<br />

sich neben anderen Zünften<br />

auch seine mit einem namhaften<br />

Betrag an der Restaurierung der<br />

Frauenfahne.<br />

Stets gutgelaunte Gastgeber sind<br />

„Stearewiart“ „’s Hoade Franzl“ und<br />

seine Tochter Evi, als die „Herbergsmutter“<br />

der Zunft.<br />

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Immer mit dabei: der Hl. Josef...<br />

...und der Hl. Antonius.<br />

17./18. Jänner 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 7


Ein Leben ganz der Jugend gewidmet<br />

Ein Pitztaler, der sich für die Jugendförderung stark machte<br />

Nicht nur die vielen Urkunden an der Wand zeugen von dem<br />

unermüdlichen Einsatz von Franz Gabl, die Jugend sportlich und<br />

musikalisch zu motivieren. Trotz seiner 90 Jahre und eines Schlaganfalles<br />

2017, sieht man dem Pitztaler die Zufriedenheit und den<br />

Stolz über das Erreichte in seinem Leben an.<br />

Von Mel Burger<br />

Als Sohn einer Bauersfamilie wurde<br />

er am 31. Oktober 1927 in Wenns<br />

geboren und wuchs mit seinen zwei<br />

Schwestern und zwei Brüdern auf.<br />

Schon im jungen Alter von 16 Jahren<br />

musste er zum Wehrertüchtigungslager<br />

einrücken. Seinen Dienst trat er<br />

an der Grenze in der Oststeiermark<br />

an. Im April 1945 gelang ihm die gefährliche<br />

Flucht nach Hause. Direkt<br />

nach der Front fasste er den Mut,<br />

sich für die Lehrerausbildung nach<br />

Innsbruck zu begeben. Damals war<br />

es nur sehr wenigen am Land möglich<br />

den Beruf des Lehrers oder eines<br />

Priesters zu erlernen.<br />

GLÜCKLICHE EHE. Seinem<br />

Schwiegersohn Heinrich Matt, mit<br />

dem er gern über Vergangenes redet,<br />

erzählte er von seinem ersten Treffen<br />

Gründerworkshop in Imst<br />

Du planst, dich in nächster Zeit selbstständig zu machen? Aber<br />

dir fehlen noch wichtige Grundinformationen?<br />

Sogar alte Schulfotos finden einen wichtigen Platz an seinen Wänden und erinnern<br />

auch an die harten damaligen Zeiten.<br />

RS-Fotos/Repro: Burger<br />

mit seiner Frau, die er im Kirchenchor<br />

Wenns kennenlernte. Schon<br />

damals wusste er genau, wie sein Leben<br />

verlaufen sollte und wollte mit<br />

der Tatsache, dass er das Lehramt anstrebt,<br />

auf die hübsche Elsa Eindruck<br />

machen. Irgendwie muss Franz dies<br />

gelungen sein, denn Elsa Gabl, geborene<br />

Hackl, und er waren über 65 Jahre<br />

verheiratet, bis sie leider im Alter<br />

von 87 Jahren in diesem Sommer verstarb.<br />

Seine Lehrerlaufbahn begann<br />

er 1951 in Bruggen bei Längenfeld,<br />

doch schon ein Jahr später durfte er<br />

an die Volksschule Arzl wechseln,<br />

wo er dann auch nach der Hochzeit<br />

mit Elsa wohnte. Im Jahre 1956 wurde<br />

er Direktor der Volksschule Arzl<br />

und beteiligte sich anschließend am<br />

Neubau des neuen Schulhauses. 1982<br />

wurde ihm schließlich vom Land Tirol<br />

der Titel des Oberschulrates verliehen.<br />

JUGENDFÖRDERUNG. Neben<br />

der ernsten schulischen Tätigkeit<br />

fing er schon früh an, viele Jugendliche<br />

musikalisch wie auch sportlich<br />

zu unterstützen. Er selbst, der<br />

seit seinem zwölften Lebensjahr im<br />

Kirchenchor Wenns mitsang, war<br />

Mitbegründer der Musikschule Pitztal.<br />

Seine Familie musste oft auf ihn<br />

verzichten, da er nicht nur in den<br />

verschiedenen Musikkapellen tätig<br />

war, sondern auch im Pfarrgemeinderat<br />

und 1968 sogar im Gemeinderat<br />

mithalf. Auch als Kapellmeister war<br />

ihm die Jugendarbeit sehr wichtig<br />

und er half bei der Anwerbung vieler<br />

junger Musiker. Als leidenschaftlicher<br />

Skifahrer wollte er auch den<br />

alpinen Skisport für Jugendliche in<br />

seinem Dorf und dem ganzen Pitztal<br />

attraktiver machen. So veranstaltete<br />

er auch das bekannte regionale Plattenrainpokalrennen<br />

und organisierte<br />

viele Skikurse und Schülerrennen.<br />

Damit nicht genug war er auch Mitbegründer<br />

des Arzler Sportvereins<br />

mit den Sportarten Fußball, Tischtennis,<br />

Leichtathletik, Rodeln und<br />

Franz Gabl mit seiner Tochter Margit,<br />

die sich mit ihrem Mann Heinrich um<br />

den Pensionisten kümmert und ihn so<br />

oft wie möglich besucht, erinnert sich<br />

an die vielen Termine und Treffen, die<br />

ihr Vater besuchte.<br />

Skifahren. Seine Bemühungen wurden<br />

stets geehrt, so erhielt er zum<br />

Beispiel das goldene Ehrenabzeichen<br />

des ASVÖ, die Vereinsnadel der Tiroler<br />

Landesregierung und das goldene<br />

Ehrenabzeichen der Gemeinde Arzl.<br />

Trotz seiner strengen Richtlinien lag<br />

ihm die Förderung der Jugend sehr<br />

am Herzen und er schaut auf ein sehr<br />

aufregendes Leben zurück.<br />

Mit dem Gründerworkshop perfekt vorbereitet für deinen Start in die Selbstständigkeit.<br />

Foto: Wirtschaftskammer Tirol<br />

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Termin: Mittwoch, 31. Jänner 2018<br />

Uhrzeit: 16 bis 19 Uhr<br />

Ort: Wirtschaftskammer Imst,<br />

Meraner Straße 11, 6460 Imst<br />

Die Wände von zwei Zimmern sind voll mit Erinnerungen und Ehrungen, die sich im<br />

Laufe des aufregenden Lebens von Franz Gabl angesammelt haben.<br />

RUNDSCHAU Seite 8 17./18. Jänner 2018


Pfarrer der Herzen<br />

Ewald Gredler †<br />

Pfarrer Ewald Gredler übernahm<br />

1993 die Seelsorge in Oetz und 2010 jene<br />

in Sautens. Von Beginn an stellte er sich<br />

als „Ewald“ vor und wollte mit „Du“<br />

angesprochen werden. Die Begegnungen<br />

auf Augenhöhe, die einfache zwischenmenschliche<br />

Ebene waren für ihn eine<br />

Herzensangelegenheit und zugleich Ausdruck<br />

seiner seelsorglichen Tätigkeit.<br />

Als sich am 9. Jänner die Nachricht<br />

vom unerwarteten Ableben des beliebten<br />

Seelsorgers verbreitete, war dies für viele<br />

Menschen ein Schock und in Sautens<br />

und Oetz trauert man nicht nur um<br />

einen guten Pfarrer, sondern auch um<br />

einen vertrauten Freund, den man verloren<br />

hat. Ewald Gredler wurde am 26.<br />

Mai 1944 als eines von drei Kindern einer<br />

Kaufleutefamilie in Kolsass geboren.<br />

Nach dem frühen Tod des Vaters kümmerte<br />

sich die Mutter um die Lebensmittelhandlung<br />

und zog die drei Kinder<br />

alleine auf. Nach dem Besuch von Volksund<br />

Hauptschule machte Ewald eine<br />

Malerlehre und schloss diese mit der Gesellenprüfung<br />

ab. Danach setzte er seine<br />

schulische Laufbahn in Stams fort, wo er<br />

auch die Matura ablegte. In dieser Zeit<br />

war Ewald Gredler Mitglied einer Band<br />

und wurde auch vom klösterlichen Umfeld<br />

beeinflusst. Sein Mentor in Stams<br />

war der spätere Abt Josef-Maria Köll. In<br />

Innsbruck besuchte er das Priesterseminar<br />

und wurde am 3. Juni 1973 zum Priester<br />

geweiht. Seine erste seelsorgerische Tätigkeit<br />

absolvierte er als Kooperator an der<br />

Pfarre St. Paul in Innsbruck und wurde<br />

1976 Stadtjugendseelsorger. 1982 wurde<br />

er Pfarrer der neu gegründeten Kirchengemeinschaft<br />

von St. Pirmin in Innsbruck.<br />

Er organisierte den dortigen Kirchenbau<br />

und verzichtete dabei bewusst auf die<br />

Kirchenglocken, um, wie er meinte, im<br />

innerstädtischen Raum niemanden zu<br />

belästigen, aber jeden in der Kirche offen<br />

willkommen zu heißen.<br />

Mit seiner menschlichen Art begegnete<br />

er auch den Leuten im Ötztal, als er 1993<br />

die Pfarre Oetz übernahm. So öffnete er<br />

im Zuge der Flüchtlingskrise als erster<br />

in der Diözese das Pfarramt für Kriegsflüchtlinge<br />

aus Syrien. Die vielen sozialen<br />

Aktivitäten spiegeln sein Wirken<br />

wieder und mit menschlichen Akzenten,<br />

wie den regelmäßigen Messen im Oetzer<br />

Altenheim und den damit verbundenen<br />

Gesprächen mit den Betagten, gelang es<br />

ihm, menschliche Nähe zu vermitteln.<br />

Er unterstützte bei monatlichen Treffen<br />

im Widum geistig behinderte Menschen<br />

und deren Familien. Als kunstsinniger<br />

Mensch initiierte er auch Töpferkurse<br />

und Malerkurse im Oetzer Widum, die<br />

für viele Leute der Beginn einer erfüllten<br />

Leidenschaft waren.<br />

Als lebensfroher Mensch hat Ewald<br />

auch viele Hobbys gepflegt. Er war in<br />

jüngeren Jahren ein begeisterter Segler<br />

und kaufte sich ein kleines Wohnmobil<br />

und ging gerne auf Reisen. Gemeinsam<br />

mit seinem Lebensmenschen, mit seiner<br />

Christine, hat Ewald Gredler sich einen<br />

Alterswohnsitz in Karres gebaut. Als<br />

Hobbykoch hat er Priesterkollegen und<br />

Freunde gerne in sein Haus nach Karres<br />

eingeladen und dort für sie gekocht. Bei<br />

regelmäßigen Spaziergängen mit seinem<br />

Hund Aaron ist er mit seiner offenen<br />

Art auch den Menschen in Karres bei<br />

einem Hoangart begegnet.<br />

Seine menschlichen Qualitäten<br />

zeigten sich auch, als er 2010 die Pfarre<br />

Sautens in einer schwierigen Situation<br />

übernahm. Nach der Offenlegung von<br />

Missbrauchshandlungen und dem damit<br />

verbundenen Priesterwechsel gelang<br />

es ihm durch seine Haltung und seinen<br />

respektvollen Umgang, eine verwundete<br />

Pfarrgemeinschaft zu versöhnen und zu<br />

verhindern, dass sich viele Menschen<br />

von der Kirche abwenden. Gerade durch<br />

die Persönlichkeit von Pfarrer Gredler<br />

gelang es, im neuen Seelsorgeraum eine<br />

gemeindeübergreifende Zusammengehörigkeit<br />

zwischen Sautens und Oetz zu<br />

etablieren.<br />

Kritisch und streitbar zeigte sich Pfarrer<br />

Ewald Gredler bei der Verteidigung<br />

seiner Anschauungen für eine moderne<br />

und weltoffene Kirche. Als progressiver<br />

Priester beteiligte er sich aktiv bei der<br />

„Pfarrer-Initiative“. Aber auch wenn<br />

er persönlich eine andere Meinung vertrat,<br />

begegnete er jedem Menschen mit<br />

Wertschätzung und Respekt. So hat er<br />

sich auch in seiner letzten Predigt dafür<br />

ausgesprochen, keine neuen Mauern zu<br />

errichten. Mit demselben Respekt, welchen<br />

er jedem von uns entgegengebracht<br />

hat, werden wir uns an das Wirken und<br />

das Leben von Ewald in Dankbarkeit erinnern<br />

und einem liebenswerten Freund<br />

gedenken.<br />

Bernhard Friedle<br />

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17./18. Jänner 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 9


Restaurator und Ersatzgemeinderat Gerhard Knabl mit der Leiterin des Imster Integrationsbüros,<br />

Kirsten Mayr, Sarah Habermann, Leiterin der Stadtbücherei, AMS-<br />

Imst-Chefin Gunda Amprosi und Museum im Ballhaus-Leiterin Sabine Schuchter (v.l.).<br />

Landtagsabgeordneter und Bürgermeister<br />

der Bezirkshauptstadt, Stefan<br />

Weirather, lud dieser Tage Vertreter aus<br />

Kultur, Wirtschaft, Landwirtschaft und<br />

Politik sowie die Medien zum Neujahrsempfang.<br />

Holz-Pfeifer CEO, Michael Pfeifer, zeigte<br />

sich beim Businesstalk entspannt.<br />

Imst im Aufwind<br />

Zentrale Message an die Stadtgemeinde<br />

(tom) Neues Jahr, neues Glück: 2017 war in Imst bereits ein voller<br />

Kracher, 2018 soll ebenfalls ein fettes Jahr werden. Stadt und Stadtwerke<br />

investierten rund 50 Millionen Euro (Anm.: in die Region).<br />

Und stattliche Investitionen stehen heuer noch bevor. Die Bezirkshauptstadt<br />

zählt mittlerweile 11000 Einwohner, Tendenz steigend.<br />

Der Dank des Bürgermeisters,<br />

Stefan Weirather, nach seiner offiziellen<br />

Begrüßung erging an alle<br />

Funktionäre in den diversen Sport-,<br />

Kultur- sowie Sozialvereinen aber<br />

auch an örtliche Blaulichtorganisationen,<br />

Wirtschaftstreibende und<br />

Schulvertreter sowie an das Personal<br />

„im Hause“, die Gemeindemitarbeiter.<br />

Auf der Matte stehen die Ausbaupläne<br />

(zehn Mio. Euro!) für das Pflegezentrum<br />

Gurgltal, an denen sich<br />

neben Imst auch etliche Umlandgemeinden<br />

beteiligen werden. Die<br />

Beschneiung der Imster Bergbahnen<br />

Der große Stadtsaal war gut gefüllt, als Stadtchef Weirather seine Neujahrsansprache<br />

an die Zuhörer richtete. Neben Wirtschaftstreibenden aus der Bezirkshauptstadt<br />

fanden auch befreundete und benachbarte Gemeindevertreter, unter ihnen<br />

die Bürgermeister aus Mils Markus Moser, aus Arzl Josef Knabl sowie aus Karres<br />

Willi Schatz oder der Tarrenzer Vize-Bgm. Stefan Rueland nach Imst.<br />

geht in eine weitere Runde (600.000<br />

Euro). Abseits dieser Investitionen<br />

stehe in den kommenden Jahren<br />

eine Erneuerung der Liftanlagen<br />

zur Disposition, obgleich der City-<br />

Coaster nicht in Vergessenheit gerät.<br />

Aktuell sind die Erweiterungspläne<br />

der Imster Stadt-Feuerwehr, die<br />

2018/2019 zur Umsetzung gelangen<br />

sollen.<br />

1. Vize-Bgm. Stefan Krismer<br />

knüpfte nahtlos an die Rede des<br />

Bürgermeisters an und lobte die<br />

Innenstadtentwicklung, speziell die<br />

gelungene Fertigstellung des Sparkassenplatzes.<br />

Während der Blick von Bergbahn-Geschäftsführer<br />

Bernhard Schöpf zielstrebig<br />

mit den Besucherzahlen nach<br />

oben führt, scheint Betriebsleiter Stefan<br />

Kropf noch über die letzten Beschneiungsmaßnahmen<br />

nachzugrübeln.<br />

Johanna Heumader-Schweigl von „Miteinand“<br />

mit Stadtmarketing-Chefin Tatjana<br />

Stimmler (v.l.).<br />

Der ehemalige AMS-Imst-Chef, mittlerweile<br />

Medienvertreter, Peter Jaritz,<br />

im angeregten Gespräch mit Bezirkshauptmann<br />

Raimund Waldner (v.l.).<br />

Thomas Schatz/Sport- und Norbert<br />

Praxmarer/Umweltreferent (v.l.) mit<br />

dabei, sowie zahlreiche Stadt- und Gemeinderäte<br />

und der 1. und 2. Vize-Bgm..<br />

Offenbar beim Konjunktur-Talk: Wirtschaftskammer-Obmann<br />

Josef Huber<br />

mit dem Imster FMZ-Chef und Gemeinderat<br />

Hannes Gstrein (v.l.).<br />

Stadtrat Friedl Fillafer tauscht mit Ehrenringträger,<br />

Bruder Josef-Rupert Huber<br />

von den Kapuzinern, Neuigkeiten<br />

aus (v.l.).<br />

Neo-Nationalratsabgeordneter Dominik<br />

Schrott und MedAlp-Chef Dr. Alois<br />

Schranz im Smalltalk (v.l.).<br />

Die Schützen, Ehrenhauptmann Ander Klingenschmid (l.) und Bundesehrenmajor<br />

Horst Strobl (r.), nahmen den 1. Vize-Bürgermeister Stefan Krismer in ihre Mitte.<br />

Gipfeltreffen von Sport und Kultur: Christian<br />

Novak als Vertreter des SC Imst<br />

mit Art Club Imst-Macher Guido Walch<br />

(v.l.). <br />

RS-Fotos: Parth<br />

RUNDSCHAU Seite 10 17./18. Jänner 2018


D A WAR WAS LOS...<br />

Agrargemeinschaft Sulztal Alpe<br />

AUSSCHREIBUNG<br />

Verpachtung der Jausenstation Sulztal Alm<br />

Flo Hupfauf am Kontrabass, Max Schrott am Schlagzeug und Felix Heiß am<br />

Piano begeisterten besonders durch ihre Eigenkompositionen.<br />

(ado) Zehn Mal im Jahr pilgern<br />

eingefleischte Jazzfans in<br />

den Imster Gasthof Hirschen, um<br />

dort Jazzknödel der unterschiedlichsten<br />

Art genießen zu können.<br />

Zum großen 60 Jahre-Jubiläum<br />

spielte die Formation „Drehwerk“<br />

aus Innsbruck, die Kennern spätestens<br />

seit der Eröffnung der<br />

Ausstellung von Lorena Röck bei<br />

der heurigen Kunststraße ein Begriff<br />

ist und die mit Spezialguest<br />

Flo Hupfauf am Kontrabass, der<br />

bereits mehrfach in den unterschiedlichen<br />

Gruppen zu Gast<br />

bei den Jazzknödeln war, Musik<br />

vom Feinsten präsentierte. Besonders<br />

die Eigenkompositionen<br />

aus der Feder von Schlagzeuger<br />

Max Schrott, die sich durch immer<br />

wiederkehrende Themen auszeichneten,<br />

stießen bei den Besuchern<br />

auf große Begeisterung.<br />

Zum großen Jubiläum stellten<br />

die Veranstalter außerdem einen<br />

Druck aller 60 Jazzknödel-Plakate<br />

vor, den man bei Interesse auch<br />

nachbestellen kann.<br />

Harry Winkler vom Jazz-Knödel-Team<br />

kündigt die „Drehwerk(er)“ für den<br />

60. Jazzknödel im Gasthof Hirschen<br />

an.<br />

RS-Fotos: Dorn<br />

Wolf nominiert<br />

Die Agrargemeinschaft Sulztal Alm verpachtet die<br />

Jausenstation ab dem 1.5.2018.<br />

GASTWIRTSCHAFT:<br />

• Neuwertige Küche und Lagerraum (Umbau 2016)<br />

• Gaststätte/Speisesaal 50 Sitzplätze, Terrasse 30 Sitzplätze<br />

•Unterkunft für Pächter vorhanden<br />

Bewerbungen schriftlich bis 11.2.2018<br />

an die Agrargemeinschaft Sulztal Alm<br />

z.H. Obmann Burkhard Hausegger<br />

Dorf 174a, 6444 Längenfeld<br />

Auskünfte können beim Obmann Burkhard Hausegger<br />

eingeholt werden. Handy 0664/2755133<br />

MEIN JOB MIT MEHRWERT<br />

Verkaufsmitarbeiter/in<br />

18-24 Stunden für unsere Filialen in Telfs,<br />

Ötztal-Bahnhof und Umhausen<br />

• Ihre Freundlichkeit für unsere zufriedenen Kunden<br />

• Ihre Vielseitigkeit für das Kassieren, das Backen und das Bewirtschaften der Regale<br />

• Ihre Gewissenhaftigkeit für unseren Qualitätsanspruch<br />

• Ihre Einsatzbereitschaft für ein erfolgreiches Miteinander<br />

• Ihr guter Blick für eine ansehnliche und saubere Filiale<br />

• Unser überdurchschnittlich hohes Gehalt * für Ihre Zufriedenheit<br />

• Unsere umfangreiche Einarbeitung für Ihren guten Start<br />

• Unsere Aus- und Weiterbildung für Ihre Entwicklung<br />

• Unsere unterschiedlichen Aufgabenbereiche für Ihre Abwechslung<br />

• Unser Unternehmenserfolg für Ihre Sicherheit<br />

*<br />

deutlich über dem Kollektivvertragsgehalt von<br />

€ 1.586,– brutto/Monat für 38,5 Stunden/Woche<br />

„Mein Job bei HOFER<br />

macht mir große Freude,<br />

wie das Gestalten<br />

meines Gartens.“<br />

Irmgard Fischer<br />

Beruf: Verkaufsmitarbeiterin<br />

Hobby: Floristik<br />

(tom) LA Jakob Wolf (l.) wurde am Montag, dem 15. Jänner vom Landesparteivorstand<br />

gemeinsam mit LA Kathrin Kaltenhauser (r.) nominiert, um beim Landesparteitag<br />

am 27. Jänner in der Innsbrucker Olympiahalle zum Stellvertreter von Landesparteiobmann<br />

Günther Platter zu kandidieren. „Ich freue mich über diese Nominierung<br />

und hoffe, dass mich die Deligierten aus dem Oberland unterstützen“, so Wolf.<br />

17./18. Jänner 2018<br />

Vorbehaltlich Satz- und Druckfehler.<br />

€ 1.215,–<br />

Brutto-<br />

Monatsgehalt<br />

für 24 Stunden<br />

pro Woche<br />

RUNDSCHAU Seite 11


Eine Stimme gegen Krieg und Ungerechtigkeit<br />

„Remembering Phil Ochs“ – Dieter Oberkofler, Werner Klinger und Jasmin Raffl erinnern mit Hommage an Folk-Legende<br />

Ein Radio-Hit war Folk-Pionier Phil Ochs nie vergönnt und<br />

dennoch gestand Bob Dylan in den frühen 1960er-Jahren über seinen<br />

Freund und Weggefährten: „Ich kann mit ihm einfach nicht<br />

mithalten – und er wird immer besser und besser.“ Seine Widerspenstigkeit<br />

gegenüber den Behörden, seine Kritik an herrschenden<br />

Umständen und sein außergewöhnliches musikalisches und<br />

poetisches Können machten aus dem Musiker eine Ikone, die<br />

letztlich am alkoholismusbedingten Wahnsinn zerbrach. Am 19.<br />

Dezember wäre Ochs 78 Jahre alt geworden – für ein gelungenes<br />

Andenken sorgten Dieter Oberkofler, Werner Klinger und Jasmin<br />

Raffl vor zahlreichen Zuhörern in der Imster Secondhand-<br />

Buchhandlung „Wiederlesen“.<br />

Von Manuel Matt<br />

Mit der gleißend-hellen Kraft der<br />

atomaren Spaltung zwangen die kriegsführenden<br />

Vereinigten Staaten von<br />

www.kaminbau-systeme.at<br />

Amerika das japanische Kaiserreich zur<br />

bedingungslosen Kapitulation – und<br />

die Welt hielt für einen Moment inne.<br />

Was folgte, war ein raketengestützter<br />

Scheinfrieden, ein Gleichgewicht des<br />

Schreckens über dieses bisher unvorstellbare<br />

Gewaltpotenzial.<br />

Als die US-Atombomben „Little<br />

Boy“ und „Fat Man“ in Hiroshima<br />

und Nagasaki flammende Zerstörung<br />

und von den Bewohnern nur deren<br />

eingebrannten Schatten zurückließen,<br />

führte Phil Ochs ein gewöhnliches Leben<br />

als vierjähriger Sohn eines Arztes.<br />

Seinen Vater durfte er wenige Monate<br />

nach Kriegsende wieder in die Arme<br />

schließen. Dabei wurde der später so<br />

entschiedene Kriegsgegner schon in<br />

Kindheitstagen mit den unsichtbaren<br />

Auswirkungen von Granaten, Geschossen<br />

und Gräueln konfrontiert – denn<br />

die Erlebnisse als behandelnder Arzt<br />

während der Ardennenoffensive ließen<br />

seinen Vater auch nach seiner ehrenvollen<br />

Entlassung mit Depression und<br />

bipolarer Störung kämpfen. Es folgten<br />

Entfremdung innerhalb der Familie<br />

und häufige Umzüge, da der Vater keine<br />

eigenständige Praxis mehr zu führen<br />

vermochte und so in verschiedenen<br />

Krankenhäusern im ganzen Land arbeitete.<br />

RS-Foto: Matt<br />

Jasmin Raffl, Werner Klinger und Dieter Oberkofler präsentierten ein Konzert, bei dem<br />

wohl auch Woody Guthrie, Bob Dylan und Phil Ochs ihre helle Freude gehabt hätten.<br />

TALENT UND EINFLUSS.<br />

Schließlich verschlug es die Mittelklassefamilie<br />

mit jüdischen Wurzeln nach<br />

Columbus im US-Bundesstaat Ohio,<br />

wo Ochs im Jugendalter durch außergewöhnliches<br />

Talent und musikalisches<br />

Gefühl an der Klarinette auffiel. Obwohl<br />

dem jungen Musiker bereits vor<br />

seinem 16. Geburtstag mit einer Anstellung<br />

als Orchester-Solist beim Capital<br />

University Conservatory of Music eine<br />

große Zukunft in der klassischen Musik<br />

vergönnt schien, interessierte sich Ochs<br />

zunehmend für die Klänge aus dem<br />

Radio. Rock-Pioniere wie Buddy Holly<br />

und Elvis Presley und Country-Größen<br />

wie Hank Williams und Johnny Cash<br />

machten Eindruck – ebenso wie der<br />

heldenhafte John Wayne oder die Rebellen<br />

Marlon Brando und James Dean<br />

auf der Kinoleinwand.<br />

JOURNALIST, AUTOR UND<br />

SÄNGER. Nach zwei Jahren an einer<br />

Militärakademie im ländlichen Virginia<br />

begann Ochs sein Studium an der<br />

Ohio State University, das er jedoch<br />

bald wieder frustriert unterbrach, um<br />

nach Florida zu gehen. Dort verbrachte<br />

er als 18-Jähriger zwei Wochen im<br />

Gefängnis, nachdem er für das Übernachten<br />

auf einer Parkbank verhaftet<br />

H OCHZEITSTAG<br />

worden war. Eingesperrt für ein eigentlich<br />

vernachlässigbares Vergehen, feilte<br />

Ochs nicht etwa an den Gittern der Zelle,<br />

sondern an seinen Plänen für die Zukunft,<br />

die er als Autor und Schriftsteller<br />

mitzugestalten gedachte. Die Rückkehr<br />

an die Universität brachte nicht nur ein<br />

geändertes Hauptfach, sondern auch<br />

ein brennendes Interesse am politischen<br />

Geschehen in seiner Heimat und<br />

Kleiderverkauf und<br />

Annahme Kleiderspenden<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch > 14 – 18 Uhr<br />

Samstag > 9 – 13 Uhr<br />

Handelszentrum Ötztaler Höhe<br />

www.roteskreuz-imst.at<br />

der Welt. Zugleich kreuzten sich die<br />

Wege mit Mitstudenten Jim Glover, der<br />

Ochs anhand von Woody Guthrie und<br />

Pete Seeger in die Welt der Folkmusik<br />

einführte, sein Wissen über das Gitarrenspiel<br />

teilte und keiner politischen<br />

Debatte abgeneigt schien. Nach seinen<br />

ersten, durchaus radikalen Zeitungsartikeln<br />

kombinierte Ochs seine beiden<br />

Vorankündigung des Vorbereitungskurses<br />

für Jungjäger 2018<br />

Der Vorbereitungskurs zur Ablegung der Jagdprüfung zur Erlangung<br />

der ersten Tiroler Jagdkarte beginnt am Freitag, dem 26. Jänner<br />

2018, um 19.30 Uhr im Gasthof Sonne in Tarrenz. Der Lehrgang wird<br />

jeden Dienstag, Donnerstag und Freitag bis zur Prüfung fortgesetzt.<br />

Prüfungstermine: <strong>03</strong>. bis 06. April 2018<br />

Schießprüfung: 24. März 2018<br />

Die Lehrbehelfe sowie der Stundenplan werden vom Kursleiter,<br />

Bezirksjägermeister Norbert Krabacher zum Kursbeginn ausgegeben.<br />

Die Anmeldung zum Jungjägerkurs 2018 erfolgt per E-Mail an<br />

n.krabacher@aon.at oder bei Kursbeginn am 26. und 27. Jänner<br />

2018. Spätere Anmeldungen können nicht mehr berücksichtigt<br />

werden.<br />

Bezirksjägermeister: Norbert Krabacher<br />

(tom) Der Jerzener Bürgermeister Karl Raich (r.) sowie der Imster Bezirkshauptmann<br />

Raimund Waldner (l.) gratulierten zur Goldenen Hochzeit von Emma und<br />

Herbert Auderer (M.).<br />

Foto: Gde. Jerzens/Grundl<br />

RUNDSCHAU Seite 12 17./18. Jänner 2018


Zwischen Folk und Journalismus – Phil<br />

Ochs, um 1975. Foto: Wikimedia/Chip.berlet<br />

Leidenschaften und begann mit dem<br />

Schreiben politischer Songs. Kurz vor<br />

Abschluss seines Studiums brach Ochs<br />

nach New York auf, um Folk-Sänger zu<br />

werden.<br />

IN GUTEN KREISEN. Schon<br />

nach wenigen Auftritten war der „singende<br />

Journalist“, wie sich Ochs selber<br />

bezeichnete, in Folk-Kreisen wohlbekannt.<br />

Alsbald verband Ochs auch eine<br />

freundschaftliche Rivalität mit Bob Dylan,<br />

der zwar einerseits vom Können<br />

seines Kollegen überzeugt, andererseits<br />

auf Kritik nicht immer gut zu sprechen<br />

war. So warf der grantelnde Barde nach<br />

einem wohl wenig schmeichelhaften<br />

Urteil zu einem seiner Songs den frechen<br />

Ochs schlicht und ergreifend aus<br />

seiner Limousine – mit den zornigen<br />

Worten: „Du bist kein Folk-Sänger, du<br />

bist Journalist!“<br />

Kein Blatt vor den Mund nahm<br />

sich Ochs auch nach der Eskalierung<br />

des Konflikts in Vietnam 1961. Während<br />

die US-Generäle aus geopolitischen<br />

Gründen ihren knöchernen<br />

Zylophonen wieder Kakophonien des<br />

Todes entlockten, gaben Ochs und<br />

andere Künstler seiner Zeit unzählige<br />

Konzerte gegen den Krieg und organisierten<br />

eigene Kundgebungen. Tief<br />

enttäuscht zeigte sich Ochs während<br />

dieser Zeit von seinem einstigen Helden<br />

John Wayne, an dessen Kriegsbefürwortung<br />

Ochs den Niedergang der<br />

US-amerikanischen Moral festmachte.<br />

THIS IS THE END. Der Widerstand<br />

der Kriegsgegner trug schließlich<br />

Früchte. 1973 endete das US-militärische<br />

Engagement am Mekong-Strom<br />

mit einem Waffenstillstand – zu spät<br />

für rund 58000 gefallene US-Soldaten<br />

und Millionen von Toten auf vietnamesischer<br />

Seite. Zwar war er von einem<br />

Kriegseinsatz verschont geblieben,<br />

dennoch war Phil Ochs wie sein Vater<br />

nach Ende des Konflikts ein anderer<br />

Mensch. Die Attentate auf Bürgerrechtler<br />

Martin Luther King und US-<br />

Präsident John F. Kennedy ließen den<br />

Sänger in tiefer Depression zurück,<br />

ebenso wie die Unmenschlichkeit der<br />

Pinochet-Militärdiktatur in Chile, dessen<br />

vorheriger Machthaber, der demokratisch<br />

gewählte Sozialist Salvador Allende,<br />

mit US-Unterstützung gestürzt<br />

und in den Freitod getrieben wurde.<br />

Tiefe Wunden in der Seele des Folk-<br />

Sängers hinterließ auch die öffentliche<br />

Folterung und Ermordung des chilenischen<br />

Sängers Victor Jara, den Ochs<br />

als Freund überaus schätzte.<br />

Neben den deprimierenden Entwicklungen<br />

hielten auch der Missbrauch<br />

von Medikamenten wie Valium und<br />

exzessiver Alkoholkonsum ihren zerstörerischen<br />

Einzug in das Leben von<br />

Phil Ochs. Nach dem Auftreten von<br />

hochgradigen Veränderungen in seiner<br />

Persönlichkeit und mehrfachem Bekunden<br />

seiner Suizidabsichten nahm<br />

sich Ochs am 9. April 1976 im Alter<br />

von 35 Jahren das Leben.<br />

ANMELDUNG<br />

für das Betreuungsjahr<br />

2018/2019<br />

Wir betreuen Kinder von<br />

1,5 - 4 Jahren<br />

Termine zur Besichtigung nach<br />

Vereinbarung – 0664-49<strong>03</strong><strong>03</strong>6.<br />

Meranerstr. 15, 6460 Imst<br />

maxundmoritz@aon.at | www.maxundmoritz-imst.at<br />

ERINNERUNG. Ein würdiges wie<br />

kurzweiliges Andenken an diesen kreativen<br />

Geist, der die Welt zu ändern<br />

versuchte und letztlich an den oft so<br />

tristen Realitäten zerbrach, bereiteten<br />

unlängst Dieter Oberkofler, Werner<br />

Klinger und Jasmin Raffl in der Imster<br />

Secondhand-Buchhandlung „Wiederlesen“.<br />

Melodisch-zupfend, rhythmisch-schlagend<br />

und harmonischsingend<br />

beleuchteten die drei Musiker<br />

Das große Krabbeln<br />

Projekt „Alles rund um die Biene“ der VS Nassereith<br />

(prax) Der Imkerverein Nassereith unter Obmann Christian<br />

Ladner besuchte kürzlich die dritten Klassen der Volksschule<br />

Nassereith. Dieses Projekt wird schon seit Jahren von der Volksschule<br />

und dem örtlichen Imkerverein umgesetzt. Beim ersten<br />

Besuch beschäftigten sich die Kinder mit Bienenwachs.<br />

Bei dem Projekt rollten die Kinder<br />

Kerzen aus Wachsplatten und<br />

bastelten ein Weihnachtskärtchen<br />

mit Wabenstruktur. Der wohltuende<br />

Duft der Kerzen erfüllte das<br />

ganze Schulhaus vom Keller bis in<br />

den Dachboden. Im Frühjahr werden<br />

die Schüler dann einen Imker<br />

bei seinem Bienenstand besuchen<br />

und die Insekten hautnah erleben.<br />

authentisch die vielen Facetten dieses<br />

bewegten Lebens zwischen Folkmusik,<br />

Bürgerrechten, Friedensbewegung und<br />

philosophischen Gedanken. Eigentlich<br />

als Gast angekündigt, ließ Jasmin<br />

Raffl dank gefühlvoller Stimme und<br />

bereichernden Gitarrenakzenten das<br />

eingespielte Duo zum famosen Trio<br />

werden, das vom Publikum erst nach<br />

mehrfachen Zugaben und Jubelrufen<br />

in den Abend entlassen wurde.<br />

Der Besuch des Imkervereins bietet den<br />

Schülern immer wieder eine willkommene<br />

Abwechslung. Foto: VS Nassereith<br />

Fåsnåchts-<br />

Aktion<br />

Bundesstraße 1 · Imst<br />

Tel. 05412 6625140<br />

-20%<br />

auf Hafele-<br />

Schuhe*<br />

Mir wünschen allen Teilnehmern<br />

a guate Fåsnåcht!<br />

*Aktion gültig für alle Tiroler Fasnachtler 2018<br />

17./18. Jänner 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 13


Der Bedarf steigt, die Zeit drängt<br />

Andrea Jäger über die geplante Erweiterung des Pflegezentrums Gurgltal<br />

(tamt) Seit fünf Jahren ziehen<br />

sich die Verhandlungen mit<br />

dem Orden der Barmherzigen<br />

Schwestern um das Areal rund<br />

um Kloster und Pflegezentrum<br />

zwecks einer Erweiterung hin<br />

– nun steht zumindest der Baurechtsvertrag<br />

kurz vor dem Abschluss.<br />

Die RUNDSCHAU<br />

sprach mit Pflegezentrumsleiterin<br />

und Stadträtin Andrea Jäger<br />

über die Verhandlung und<br />

Erweiterung, über steigenden<br />

Bedarf und den Fall des Pflegeregresses.<br />

Ende September 2010 erfuhr das<br />

Pflegezentrum Gurgltal seine feierliche<br />

Einweihung und schon damals<br />

sei klar gewesen, dass es damit nicht<br />

getan sein werde, erklärt Andrea Jäger,<br />

Pflegezentrumsleiterin und Imster<br />

Stadträtin: „Im Grunde war bereits<br />

bei der Entstehung des bestehenden<br />

Hauses eine Erweiterung im Sinne<br />

einer zweiten Baustufe angedacht<br />

worden – also nicht etwas, das wir<br />

die letzten Jahre quasi neu erfunden<br />

haben.“<br />

Im Gespräch: Andrea Jäger, Leiterin des Pflegezentrums Gurgltal.<br />

OPTIONEN. Dennoch nahmen<br />

die Verantwortlichen damals noch Abstand<br />

von diesem Unterfangen – aus<br />

mehrerlei Gründen: „Einerseits war es<br />

der Platz, da wir vom Orden zuerst<br />

nur diese Fläche für das Haus zur Verfügung<br />

gestellt bekamen. So hätten<br />

wir einen ziemlichen ,Block‘ bauen<br />

müssen, was wir aber nicht wollten.<br />

Andererseits gab es natürlich auch<br />

den finanziellen Aspekt, immerhin<br />

wäre das ein ziemlicher Brocken für<br />

den Pflegeverband gewesen.“ Abwarten<br />

sei aus diesen Gründen durchaus<br />

sinnvoll erschienen, da auch die zukünftige<br />

Entwicklung nicht wirklich<br />

abzusehen war. „Wir wollten einfach<br />

nichts überstürzen, uns Optionen im<br />

Sinne von Betreuungsformen offen<br />

lassen. Darüber sind wir heute auch<br />

froh, denn zu dieser Zeit wären es<br />

nur stationäre Betten geworden – und<br />

heute haben wir doch verschiedene<br />

Formen dabei“, erklärt Jäger. Die<br />

Anzahl und Form der entstehenden<br />

Plätze in Lang- und Kurzzeitpflege,<br />

Tagespflege und Betreutem Wohnen<br />

richte sich dabei nach dem Strukturplan<br />

Pflege 2012 – 2022 des Landes<br />

Tirol. Laut momentanem Stand der<br />

Genehmigungen wären dies 26 Langzeit-,<br />

zwei Kurzzeit- und sieben Tagespflegeplätze<br />

sowie 15 Plätze in Form<br />

des Betreuten Wohnens. In Stein gemeißelt<br />

seien diese Zahlen, die Langzeitpflege<br />

ausgenommen, aber keineswegs:<br />

„Das ergibt sich schließlich in<br />

Kombination mit dem tatsächlichen<br />

Bedarf. Es könnten also durchaus<br />

noch mehr Plätze werden“, so die Leiterin<br />

des Pflegezentrums Gurgltal.<br />

POLITIK. Der nötige Baurechtsvertrag<br />

mit dem Orden ist derweil<br />

bereits ausgearbeitet und harrt seiner<br />

Unterzeichnung im Gemeinderat.<br />

„Die Gemeinderäte sind von der Notwendigkeit<br />

einer Erweiterung weitgehend<br />

überzeugt und grundsätzlich<br />

dafür“, meint Jäger. So stehe nach der<br />

erfolgten Gemeinderatsbesprechung<br />

samt Vertretern des Landes am Mittwoch,<br />

dem 10. Jänner, einer Unterzeichnung<br />

im Rahmen der nächsten<br />

Sitzung am 6. Februar wahrscheinlich<br />

nichts im Wege. „Da werd‘ ich froh<br />

sein“, gesteht Jäger – denn dann ist<br />

der gemeindepolitische Weg bereitet<br />

und der Verband übernimmt die weitere<br />

Abwicklung des Projekts.<br />

VERHANDLUNGEN. Gegenstand<br />

des Baurechtsvertrag sind freilich<br />

die Flächen, die im Eigentum des<br />

Ordens der Barmherzigen Schwestern<br />

stehen und für die Erweiterung gebraucht<br />

werden. Bei einer Dauer von<br />

rund fünf Jahren waren die Verhandlungen<br />

„sicher eine langwierige Angelegenheit“,<br />

bestätigt Rudolf Köll,<br />

Obmann des Pflegeverbands Gurgltal<br />

und Bürgermeister von Tarrenz, auf<br />

Nachfrage der RUNDSCHAU: „Im<br />

Endeffekt können aber wohl beide<br />

Parteien mit dem erzielten Ergebnis<br />

zufrieden sein.“ Ein Honigschlecken<br />

dürfte der Weg zur Übereinkunft<br />

wahrscheinlich nicht gewesen sein.<br />

„Der soziale, barmherzige Gedanke<br />

ist mir in den Verhandlungen seitens<br />

des Ordens abgegangen“, erklärt Jäger<br />

– und auch Köll runzelt die Stirn:<br />

„Einerseits geht es in der Sache um<br />

eine soziale Einrichtung, andererseits<br />

RS-Foto: Matt<br />

sieht man, dass es in Verhandlungen<br />

immer nur um das Finanzielle geht.<br />

Letztlich können wir mit dem Ergebnis<br />

aber wirklich zufrieden sein.“<br />

Vor dem Spatenstich zur Erweiterung,<br />

den Köll „optimistisch“ im<br />

Frühjahr 2019 sieht, stehen freilich<br />

noch einige Herausforderungen: „Wir<br />

wissen, was aufgrund der denkmalgeschützen<br />

Substanz auf uns zukommt.<br />

Das ist aufwändig und kostenintensiv.“<br />

Es gehe aber um ein städtebauliches<br />

Detail, das aus Imst nicht<br />

wegzudenken wäre – „zu dem stehen<br />

wir“, bekräftigt Köll.<br />

UNTER DRUCK. Für die Erweiterung<br />

sei es derweil höchst an der<br />

Zeit, unterstreicht die Pflegezentrumsleiterin:<br />

„Wir spüren den Druck in der<br />

Praxis. Gerade das Betreute Wohnen<br />

wird wahnsinnig nachgefragt und wir<br />

sind eine der letzten Städte, die das<br />

noch nicht haben.“ Dieses Angebot<br />

sei dringend notwendig und entlaste<br />

die anderen Einrichtungen immens,<br />

da Menschen der ersten beiden Pflegestufen<br />

in den betreuten Wohneinheiten<br />

gut aufgehoben wären. Diese<br />

Entlastung ist freilich nicht nur personeller,<br />

sondern auch finanzieller Natur<br />

– immerhin sind Alternativen wie<br />

Betreutes Wohnen und auch Tagesbetreuung<br />

um ein Vielfaches kostengünstiger<br />

als ein Platz in der klassischen<br />

Langzeitpflege. „Natürlich geht es in<br />

erster Linie um die Menschen und<br />

deren Bedürfnisse, die dadurch abgedeckt<br />

werden. Meiner Erfahrung nach<br />

leben die Menschen aber am liebsten<br />

selbstständig – und kaufen sich die<br />

nötigen Betreuungs- und Pflegeleistungen<br />

einfach zu“, so Jäger.<br />

KOSTEN & WÜNSCHE. Kosteneffizienz<br />

scheint für die öffentliche<br />

Hand im Pflegewesen nicht<br />

zuletzt aufgrund des heuer gefallenen<br />

Pflegeregresses ein Gebot der Stunde<br />

RUNDSCHAU Seite 14 17./18. Jänner 2018


zu sein. Welche tatsächlichen Konsequenzen<br />

die Gesetzesänderung<br />

aber haben wird, werde erst die Zeit<br />

zeigen: „Es gibt verschiedene Szenarien<br />

– was aber genau sein wird, kann<br />

noch niemand sagen“, erklärt Jäger.<br />

Für die Erweiterung des Imster<br />

Pflegezentrums steht jedenfalls eine<br />

Grobkostenschätzung. Für die Schaffung<br />

des Betreuten Wohnens in den<br />

Kloster-Räumlichkeiten sind rund<br />

3.220.000 Euro veranschlagt, während<br />

für Abbrucharbeiten und Baureifmachung,<br />

Tiefgarage sowie den Neubau<br />

von Pflegeheim und Außenanlagen<br />

insgesamt rund 7.600.000 Euro angeführt<br />

sind. Fix sind die Zahlen gemäß<br />

dem Wesen einer Grobkostenschätzung<br />

aber nicht, gibt Jäger zu bedenken:<br />

„Die tatsächlichen Baukosten<br />

sind wahrscheinlich höher.“<br />

Sie freue sich jedenfalls sehr, den<br />

Anfragestellern wohl demnächst vom<br />

kommenden Betreuten Wohnen und<br />

mehr Betten berichten zu können.<br />

Damit die Vielfalt der verschiedenen<br />

Betreuungsangebote aber für den<br />

suchenden Bürger im Bezirk überschaubar<br />

bleibt, wäre eine zentrale<br />

Pflege-Anlaufstelle sinnvoll, gibt Jäger<br />

zu bedenken. Die Schaffung einer<br />

solchen Drehscheibe sei aber bereits<br />

in Arbeit, verrät die Imster Gemeindepolitikerin.<br />

Respekt und Dialog<br />

LH Günther Platter mit Religionsvertretern im Gespräch<br />

(prax) LH Günther Platter lud gemeinsam mit LRin Christine<br />

Baur hochrangige Vertreter der Religionsgemeinschaften zum Gespräch<br />

ins Landhaus. Es sei gerade jetzt, unter dem Eindruck vielfacher<br />

Veränderungen und Entwicklungen im zu Ende gehenden<br />

Jahr, der Dialog besonders wichtig.<br />

LH Platter und LRin Baur (Mitte) bedankten sich bei den Religionsvertretern für<br />

ihre Unterstützung bei der Friedenssicherung in Tirol sowie für ihr Engagement für<br />

geflüchtete Menschen.<br />

Foto: Berger<br />

Arbeit und Beschäftigung, Sicherheit,<br />

Perspektiven für junge Menschen,<br />

leistbares Wohnen und der<br />

soziale Frieden seien die Themen und<br />

Herausforderungen, denen man sich<br />

widmen müsse, betonte LH Platter.<br />

„Eine Kultur lebt von der Vielfalt.<br />

Um Mitmenschen in ihrer kulturellen<br />

und religiösen Vielfalt zu schätzen<br />

und anzuerkennen braucht es in erster<br />

Linie den intensiven Dialog“, so<br />

LRin Baur. Zahlreiche ehrenamtliche<br />

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RUNDSCHAU Seite 15


Schlüssel-Notdienst zockte Telfer ab<br />

639,86 Euro für das Öffnen der Haustür: AK Tirol und Polizei warnen eindringlich vor unseriösen Aufsperrdiensten<br />

Diesen Jahreswechsel werden der Telfer Stefan K. und dessen Gattin<br />

wohl nie mehr vergessen. Das Ehepaar wurde nämlich ordentlich<br />

abgezockt. Der zweifache Familienvater hatte sich selbst aus<br />

seinem Haus ausgesperrt, satte 639,86 Euro musste er schließlich<br />

hinblättern, nachdem ein Schlüsseldienst-Mitarbeiter die Haustüre<br />

geöffnet hatte. Arbeiterkammer und die Polizei warnen derzeit<br />

vor unseriösen Schlüsseldiensten, die den Hauptsitz meistens in<br />

Deutschland haben und sich in Tirol auf Abzocktour begeben.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Wir laden Interessent/innen bzw. deren Eltern sehr herzlich ein..<br />

Das Team der Sport-HAK freut sich auf euer Kommen!<br />

Weißenbachgasse 37 6410 Telfs 05262 626 89- 21<br />

Fax DW 26 eco- telfs@tsn.at www.eco- telfs.at<br />

Nur wenige Minuten, dann hatte der Schlüsseldienst-Mitarbeiter mit einer Plastikkarte,<br />

ähnlich einer Kreditkarte, die Haustüre aufgesperrt. Genau 639,86 Euro<br />

musste der Telfer dafür hinblättern. <br />

RS-Foto: Schnöll<br />

Stefan K. wollte am Silverstertag<br />

mit seiner Gattin und den beiden<br />

Töchterchen zu einer Rodelpartie<br />

aufbrechen. Als hinter ihm die Haustüre<br />

ins Schloss fiel, bemerkte er den<br />

fatalen Fehler, der ihm passiert war:<br />

Stefan hatte anstatt den Haustürschlüssel<br />

den Autoschlüssel eingesteckt,<br />

der Reserve-Haustürschlüssel<br />

befand sich in der Schultasche seiner<br />

Tochter. Weil die Fenster und die<br />

Terrassentüre fest verschlossen waren,<br />

hatte Stefan K. überhaupt keine<br />

Chance ins Haus zu gelangen. Also<br />

googelte er am Handy und ist auf<br />

einen Schlüsseldienst in Telfs gestoßen.<br />

„Ab 14 Euro für Schlösser, in 20<br />

Minuten vor Ort, transparente Preise,<br />

günstige An- und Abfahrt. Dienstleistungen:<br />

Aufsperrdienst, Sicherheitsberatung<br />

und Absicherungen“, hieß<br />

es da unter anderem. Als Stefan K.<br />

die angebene 0800...-Nummer wählte,<br />

landete er in Essen. „Sie werden<br />

zurückgerufen“, erklärte eine Tonbandstimme.<br />

„Kurze Zeit später traf<br />

dann tatsächlich der Rückruf eines<br />

Herrn ein. Als ich merkte, dass ich<br />

es mit einem Deutschen zu tun hatte,<br />

fragte ich nach, wie das preislich<br />

ausschaut, wenn ich die Haustüre<br />

öffnen lasse. Der Mann am anderen<br />

Ende der Leitung erklärte mir kurz,<br />

dass er das vorher nicht sagen könne,<br />

weil er ja nicht wisse, um welche<br />

Beschläge und welches Türschloss<br />

es sich handelt. Er versprach mir<br />

aber, dass ein Mitarbeiter in etwa<br />

40 Minuten bei meinem Haus eintreffen<br />

und nach dem Rechten sehen<br />

wird“, schildert der Telfer beim<br />

RUNDSCHAU-Gespräch. Aus den<br />

40 Minuten wurden zwei Stunden.<br />

„Während dieser Zeit erhielt ich<br />

von dem Mitarbeiter einen Anruf. Er<br />

erklärte mir, dass er derzeit noch gemeinsam<br />

mit der Polizei mit einem<br />

Notfall beschäftigt sei, aber so rasch<br />

wie möglich zu mir kommen werde“,<br />

schildert Stefan K.<br />

639,86 EURO – EIN WAHN-<br />

SINNSPREIS! Dann war es endlich<br />

so weit: Der Mitarbeiter des Schlüsseldienstes<br />

fuhr mit einem Wagen<br />

mit Hamburger Kennzeichen vor,<br />

ließ Stefan K. ein Blanko-Auftragsformular<br />

unterschreiben und sich einen<br />

Ausweis zeigen, danach öffnete<br />

er innerhalb kurzer Zeit die Haustüre.<br />

„Etwa zehn Minuten benötigte<br />

der Mann, danach ließ er sich von<br />

mir im Haus noch einen Briefkopf<br />

zeigen, um sicher zu gehen, dass<br />

ich der Hauseigentümer bin, und<br />

fing mit dem Ausfüllen des von mir<br />

zuvor unterschriebenen Auftragsformulars<br />

an“, berichtet Stefan K. 200<br />

Euro Grundpauschale, 200 Euro<br />

Sonn- und Feiertagszuschlag, drei<br />

Mal je angefangene Viertelstunde<br />

Arbeitszeit á 40 Euro, 20 Euro Anund<br />

Abfahrtspauschale usw. Machte<br />

schließlich summa summarum sage<br />

und schreibe 639,86 Euro aus! „,Bar<br />

oder mit Karte?‘ fragte der Mann,<br />

der meine Stresssituation total ausnutzte.<br />

Ich bezahlte schließlich, erst<br />

Minuten später wurde mir bewusst,<br />

dass die Rechnung völlig überhöht<br />

ist. Da habe ich den Schlüsseldienstmitarbeiter<br />

am Handy angerufen<br />

und ihm erklärt, dass die Rechnung<br />

so nicht in Ordung sein könne. Er<br />

meinte nur: Sie haben das Formular<br />

ja selbst unterschrieben!“<br />

ANZEIGENFLUT. Stefan K. hat<br />

inzwischen bei der Polizei Telfs Anzeige<br />

erstattet und in der AK Telfs<br />

vorgesprochen. Arbeiterkammer Tirol<br />

und Polizei warnen derzeit eindringlich<br />

vor den unseriösen Schlüsseldiensten,<br />

die sich in Österreich<br />

ausbreiten. In einer Presseaussendung<br />

der AK Tirol heißt es: „Gerade<br />

in der kalten Jahreszeit ist diese Notlage<br />

besonders mühsam und wird<br />

von unseriösen Aufsperrdiensten<br />

schamlos ausgenützt. Das zeigt die<br />

Flut von Beschwerden über ausländische<br />

Schlüsseldienste, die bei der<br />

AK Tirol einlangen. Dabei ähneln<br />

sich die Fälle: Die Betroffenen suchen<br />

im Internet nach einem Aufsperrdienst<br />

in nächster Umgebung<br />

und erreichen schließlich unter<br />

einer Gratishotline einen 24-Stunden-Schlüsselnotdienst<br />

– angeblich<br />

aus Tirol. Vor Ort erscheinen dann<br />

meist Mitarbeiter deutscher Unternehmen,<br />

die überhöhte Beträge<br />

von bis zu 1.600 Euro in Rechnung<br />

stellen und vehement auf sofortige<br />

Barzahlung bestehen. Das geht sogar<br />

so weit, dass die Konsumenten<br />

zum nächstgelegenen Bankomaten<br />

eskortiert werden!“<br />

VORSICHT BEI DER WAHL<br />

DES AUFSPERRDIENSTES!<br />

Wer etwa im Internet die Stichworte<br />

„Schlüsseldienst Telfs“ googelt,<br />

erhält als erste Treffer bezahlte<br />

Anzeigen, die unter einer<br />

Gratishotline einen Aufsperrdienst<br />

anpreisen – angeblich in nächster<br />

Nähe. Einige dieser Firmen agieren<br />

RUNDSCHAU Seite 16 17./18. Jänner 2018


jedoch über ausländische Firmensitze<br />

und verfügen teilweise nicht<br />

einmal über sämtliche notwendige<br />

Berechtigungen zur Ausübung ihrer<br />

Tätigkeit. Besondere Vorsicht<br />

geboten ist bei Internetseiten wie<br />

beispielsweise www.schlossengel.at,<br />

www.schlossdienst.at, www.schluesseldienst-notdienst.at<br />

oder www.<br />

schluesseldienstinnsbruck.at. Diese<br />

Webseiten sind einerseits als Werbeanzeige<br />

geschaltet, andererseits sind<br />

die Schlüsseldienste ausschließlich<br />

über eine Hotline erreichbar. Zudem<br />

ist meist nicht ersichtlich, welche<br />

Unternehmen hinter diesen Seiten<br />

stecken.<br />

NUR TIROLER UNTERNEH-<br />

MEN RUFEN. Die AK Konsumentenschützer<br />

raten: Wer einen<br />

Schlüsseldienst benötigt, sollte gezielt<br />

nach heimischen Unternehmen<br />

in unmittelbarer Nähe suchen und<br />

einen Blick auf das Impressum der<br />

jeweiligen Website werfen. Bevor<br />

man eine Hotline anruft, sollte man<br />

sich genau darüber informieren, um<br />

wen es sich beim jeweiligen Anbieter<br />

handelt und ob das Unternehmen<br />

seinen Sitz tatsächlich in Tirol hat<br />

und nicht etwa im Ausland. Seriöse<br />

Unternehmen führen einen Namen,<br />

den sie, zusätzlich zu Informationen<br />

wie Adresse und Telefonnummer,<br />

auch auf ihren Homepages angeben.<br />

Wer dennoch einem unseriösen<br />

Schlüsseldienst auf den Leim gegangen<br />

ist und mit einer überhöhten<br />

Forderung konfrontiert wird, sollte<br />

die Barzahlung vor Ort unbedingt<br />

verweigern und auf Übermittlung<br />

einer Rechnung bestehen. Sollte<br />

der Schlüsseldienstmitarbeiter auf<br />

Barzahlung bestehen, unbedingt die<br />

Polizei verständigen. Die Erfahrung<br />

zeigt nämlich, dass Rückforderungsansprüche<br />

nach erfolgter Bezahlung<br />

der geforderten Beträge nur sehr<br />

schwer oder gar nicht durchgesetzt<br />

werden können, da das auf der<br />

Rechnung aufscheinende (angebliche)<br />

Unternehmen bzw. die dahinterstehenden<br />

Personen nicht greifbar<br />

sind. Weitere Informationen bietet<br />

eine Website der Tiroler Wirtschaftskammer<br />

auf http://www.schluesseldienste-tirol.at.<br />

Hier besteht die<br />

Möglichkeit, nach Schlüsseldiensten<br />

in der Umgebung zu suchen. Ebenso<br />

finden sich hier Telefonnummern<br />

und Kontaktdaten aller Tiroler Firmen,<br />

die seriöse Aufsperrdienste anbieten.<br />

AK-Präsident Erwin Zangerl<br />

erklärt, dass bereits gegen 16 Betreiber<br />

unseriöser Schlüsseldienste Anzeige<br />

erstattet wurde. „Wir werden<br />

uns auch mit der überhöhten Rechnung<br />

von Stefan K. näher beschäftigen“,<br />

so Zangerl.<br />

Jetzt Gewinnlose prüfen!<br />

Grissemann Treue-Gewinnspiel: Gewinner ermittelt!<br />

Up to date bleiben mit<br />

dem BFI Tirol<br />

Die Tiroler sind äußerst weiterbildungsfreudig – dies zeigt eine<br />

aktuelle Studie des BFI Tirol, der Bildungsbarometer 2018. 66 %<br />

der berufstätigen Befragten geben an, dass sie sich in den vergangenen<br />

drei Jahren beruflich weitergebildet haben.<br />

Dies ist ein Spitzenwert im österreichweiten<br />

Vergleich. Hauptmotiv<br />

für die berufliche Weiterbildung ist<br />

für jeden Dritten das fachliche „Up<br />

to date“ sein bzw. bleiben. Anreize<br />

wie finanzielle Verbesserungen oder<br />

bessere Chancen am Arbeitsmarkt<br />

spielen eine untergeordnete Rolle.<br />

Das BFI Tirol bietet für das berufliche<br />

Update ein deutlich ausgeweitetes<br />

Spektrum an Kursen,<br />

Seminaren und Lehrgängen an. Besondere<br />

Innovationen im Kursprogramm<br />

stellen Themen wie Online<br />

Marketing und Datenschutz mit neu<br />

entwickelten Lehrgängen und Seminaren<br />

sowie die Ausbildung zum<br />

Schriftdolmetscher dar. Insgesamt<br />

stehen über 4.000 Kurse für Fremdsprachen<br />

und den Themen Wirtschaft<br />

und Recht, Gesundheit und<br />

Soziales, Matura, Ausbildungen im<br />

zweiten Bildungsweg, IT und Technik<br />

zur Auswahl.<br />

BILDUNG.<br />

FREUDE INKLUSIVE.<br />

Bezirksstellenleiterin Manuela<br />

Fink informiert Sie gerne persönlich<br />

über das Aus- und Weiterbildungsangebot<br />

sowie über die umfangreiche<br />

Auswahl an Förderungen<br />

unter 05412/63805, imst@bfi-tirol.<br />

at oder auf www.bfi.tirol. ANZEIGE<br />

AUSWAHL AKTUELLER SEMINARE<br />

Ausbildung zum Führen von Baudreh- und<br />

Fahrzeugkranen über 30 MT<br />

Start am 29. Jänner 2018<br />

Ausbildung zum Führen von Hubstaplern<br />

Start am 31. Jänner 2018<br />

Alexander Kunert (Marketing/Der Grissemann) sowie Matthias Winkler (Diplomierter<br />

Verkaufsberater des Autohaus Dosenberger) (v.l.) vor dem Hauptgewinn.<br />

Die Gewinner des großen Treue-<br />

Gewinnspiels von Der Grissemann<br />

sind ermittelt. Von Mitte November<br />

bis 31. Dezember konnten Grissemann-Kunden<br />

ihre Bonuspunkte<br />

gegen Gewinnlose tauschen und<br />

sich die Chance auf den Hauptpreis<br />

– einen Renault Zoe Intense vom<br />

Autohaus Dosenberger in Landeck<br />

– sowie 20 x 100-Euro-Einkaufsgutscheine<br />

sichern. Unter der Aufsicht<br />

von Notar Eugen Neururer wurden<br />

nun die Gewinnlose gezogen. Je<br />

einen von 20 x 100-Euro-Einkaufsgutscheinen<br />

haben die Lose mit<br />

folgenden Nummern gewonnen:<br />

17./18. Jänner 2018<br />

04054, 05060, 09820, <strong>03</strong>911, 05184,<br />

09767, 01353, <strong>03</strong>314, <strong>03</strong>921, 08689,<br />

04580, 087<strong>03</strong>, 09768, <strong>03</strong>266, 08632,<br />

05163, 04329, <strong>03</strong>536, 04340, 00463<br />

Den Hauptpreis, das Elektroauto<br />

Renault Zoe Intense, hat das Los mit<br />

der Nummer <strong>03</strong>216 gewonnen.<br />

Die Gewinner werden gebeten,<br />

sich bis spätestens 12. Februar 2018<br />

telefonisch unter 05442 6999 oder<br />

per E-Mail an shop@dergrissemann.<br />

at zu melden. Der Grissemann gratuliert<br />

allen Gewinnern ganz herzlich!<br />

www.dergrissemann.at/treuegewinnspiel<br />

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Tel. 0 54 12/63 8 05, imst@bfi-tirol.at, www.bfi.tirol<br />

RUNDSCHAU Seite 17


Tourismusverband Innsbruck im Wandel<br />

Bezirk Imst auch von Neuausrichtung der Marke und Organisationsstruktur betroffen<br />

Nach der vor über zehn Jahren vom Land forcierten Tourismusreform<br />

und den daraus resultierenden Neugliederungen der Tourismusverbände<br />

fungiert „Innsbruck und seine Feriendörfer“ als<br />

eine der größten touristischen Organisationen des Landes. Mit<br />

der schneesicheren Winterperle Kühtai und dem Sonnenplateau<br />

Mieming sind zwei beliebte Urlaubsziele aus dem Bezirk Imst<br />

ein wesentlicher Bestandteil des großen Verbandes im Herzen<br />

Tirols und zählen zu dessen Aushängeschildern. Der in den vergangenen<br />

zwei Jahren eingeleitete Strategieprozess ist mit umfangreichen<br />

Änderungen der Verbandsstruktur, sowohl im Inneren<br />

wie im Äußeren, verbunden und hat auch für die Imster<br />

Ferienorte weitreichende Folgen.<br />

Von Wolfgang Suitner<br />

Durch insgesamt über 40 Feriendörfer<br />

und die Stadt Innsbruck als<br />

Markenaushängeschild ist das touristische<br />

Leistungsangebot durchaus<br />

vielfältig. Mit dem 2017 eingeleiteten<br />

Arbeitsprozess, der bis zum Jahr 2022<br />

abgeschlossen sein soll, möchte man<br />

die Region Innsbruck als „alpin-urbanes<br />

Gesamterlebnis“ erfolgreich auf<br />

den Zielmärkten positionieren und<br />

als starke Marke etablieren. Innerhalb<br />

des Verbandes wurde eine gänzlich<br />

überarbeitete Organisationsstruktur<br />

implementiert sowie die Regionen<br />

neu definiert. Die vormaligen „Regionalen<br />

Ortsausschüsse“ wurden ebenso<br />

wie die bisherigen Regionsbudgets eliminiert.<br />

Christoph Stock, Geschäftsführer-Stellvertreter<br />

und Verantwortlicher<br />

für das Regions-Management,<br />

beleuchtete den Hintergrund der<br />

umfangreichen Veränderungen und<br />

nahm auch ausführlich zum „Nein“<br />

der Volksbefragung hinsichtlich der<br />

Bewerbung für die Olympischen Winterspiele<br />

2026 in Tirol Stellung.<br />

FOKUSSIERUNG AUF EINE<br />

URLAUBSDESTINATION. Das<br />

Gästedenken und das sich daraus ergebende<br />

Buchungsverhalten, welches<br />

sich in den vergangenen Jahren stark<br />

verändert hat, war Basis für die Neupositionierung.<br />

Urlaubsentscheidungen<br />

werden heute in erster Linie<br />

nach Themen und sicheren, gut erreichbaren<br />

Destinationen gefällt, erst<br />

in zweiter Instanz fällt dann die Entscheidung<br />

für einen konkreten Urlaubsort<br />

und die dortige Unterkunft.<br />

Gäste sollen ganz gezielt nach ihren<br />

Interessen angesprochen werden,<br />

die stärksten touristischen Produkte<br />

werden in den Vordergrund gestellt,<br />

gleichzeitig die Vielseitigkeit hervorgehoben.<br />

Die vormalige Strukturierung „Innsbruck<br />

und seine Feriendörfer“ wird<br />

vom neuen Destinations-Wording<br />

„Region Innsbruck“ abgelöst und<br />

gliedert sich zukünftig in „Mieminger<br />

Plateau“, „Inntal“, „Kühtai-Sellraintal“<br />

und Innsbruck. Mit der neuen<br />

Einteilung soll das „Einzigartige<br />

der Gesamtregion erlebbar, spürbar<br />

Im wunderschönen Wintersportort Kühtai ist auf 2020 Metern Seehöhe nicht nur<br />

das örtliche, sondern auch das regionale Tourismusbüro angesiedelt.<br />

und teilbar“ werden, die Besonderheiten<br />

in Themen und Produkten<br />

fassbar sein.<br />

VOM ORTS- ZUM REGIONS-<br />

DENKEN. Neue Akzente werden<br />

auch in den die Stadt Innsbruck<br />

umgebenden Ferienregionen gesetzt.<br />

„Hintergrund der Neustrukturierung<br />

im Regions-Management ist das<br />

Denken hin zu Regionen, weg von<br />

den einzelnen 44 Orten in unserem<br />

Verbandsgebiet“, erläutert Christoph<br />

Stock. Als eine der daraus resultierenden<br />

Maßnahmen wurden in den<br />

neu definierten Regionen eigene<br />

Leiter eingesetzt, womit eine Zwischenstufe<br />

zwischen den einzelnen<br />

Mitgliedern und der Gesamtleitung<br />

in Innsbruck eingezogen wurde. „Die<br />

Regionsleiter fungieren als erste Ansprechpartner<br />

vor Ort, haben eine<br />

klare Stellen- und Leistungsbeschreibung<br />

und sind auch in der jeweiligen<br />

Mitarbeitereinteilung ungebunden.<br />

In weiterer Folge werden die Anliegen<br />

aus den Regionen mit den jeweiligen<br />

Leitern dann in Innsbruck in der Zentrale<br />

erörtert“, spricht Stock von einer<br />

organisatorischen Optimierung.<br />

ORGANIGRAMM MIT NEU<br />

DEFINIERTEN BEREICHEN.<br />

Als wesentliche Neuerung ist neben<br />

einer klaren Aufgabenverteilung der<br />

Aufbau einer zweiten Führungsebene<br />

in der Gesamtstruktur des Innsbruck<br />

Tourismus zu sehen. Diese wird von<br />

eigenen Bereichsleitern geführt und<br />

gliedert sich in die Themen „Digitale<br />

Medien und Content-Management“,<br />

„Marketing und Themen-Management“,<br />

„Innsbruck-Information und<br />

-Reservierung“ und „Finanz- und Regionsmanagement“.<br />

Somit kommt den neu definierten<br />

ARBEITSMARKTSERVICE <strong>IM</strong>ST<br />

Arbeitsmarktservice<br />

Tirol<br />

RATHAUSSTRASSE 14 · 6460 <strong>IM</strong>ST<br />

Nähere Auskünfte: Tel. 05412 61900<br />

Aktuelle Stellenangebote:<br />

1 HILFSARBEITER/IN, Einsatzgebiet:<br />

Österreichweit; Anforderungen: Berufserfahrung<br />

von Vorteil, aber nicht Bedingung (betriebsinterne<br />

Einschulung möglich), Führerschein<br />

B und eigener P<strong>KW</strong> von Vorteil, der<br />

Betrieb ist aber sehr gut mit öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln erreichbar, Verlässlichkeit,<br />

der Position entsprechende Deutschkenntnisse<br />

zur Kommunikation; Arbeitszeit: Nach<br />

Absprache – 5-Tage-Woche; Geboten wird:<br />

Mitfahrgelegenheit mit dem Firmenbus; Lohnverhandlungen<br />

je nach Qualifikation und/oder<br />

Berufserfahrung möglich! Das Mindestentgelt<br />

für die Stelle als Hilfsarbeiter/in beträgt Euro<br />

1.805,18 brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

DW: 804 Kennzahl: 10064963<br />

1 TISCHLER/IN, Arbeitsort: Imst/Industriezone;<br />

Anforderungen: Abgeschlossene<br />

Lehrausbildung, entsprechende Berufserfahrung,<br />

einsatzbereit, Bereitschaft zur<br />

Weiterbildung, Freude am Beruf, verlässlich,<br />

Reisebereitschaft, Führerschein der Klasse<br />

B, gute Deutschkenntnisse zur Kommunikation;<br />

Tätigkeitsbereich: Montage, Produktion;<br />

Arbeitszeit: Montag bis Donnerstag von 7.15<br />

bis 12 Uhr und 13 bis 17.15 Uhr – FR von 7.15<br />

bis 12.30 Uhr. Lohnverhandlung bei entsprechender<br />

Qualifikation und/oder Berufserfahrung<br />

möglich! Das Mindestentgelt für die<br />

Stelle als Tischler/in beträgt Euro 1.845,–<br />

brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung. DW: 805<br />

Kennzahl: 10078975<br />

1 BEIFAHRER/IN, befristetes Dienstverhältnis<br />

– Vollzeit – ab sofort bis Ende März<br />

2018; Arbeitsort: Imst/Industriezone; Anforderungen:<br />

Führerschein der Klasse C und<br />

C95 von Vorteil, körperlich belastbar, Praxis<br />

von Vorteil, verlässlich, flexibel, Bereitschaft<br />

für Überstunden, der Position entsprechende<br />

Deutschkenntnisse; Arbeitszeit: Montag bis<br />

Freitag von 5 bis ca. 14 Uhr; Geboten wird:<br />

gesetzliche Spesen, Diäten und Zulagen. Zur<br />

Erreichung des Betriebes ist ein eigener P<strong>KW</strong><br />

erforderlich. Lohnverhandlungen entsprechend<br />

der Qualifikation und/oder Berufserfahrung<br />

möglich! Das Mindestentgelt für die Stelle als<br />

Beifahrer/in beträgt Euro 1.550,– brutto pro<br />

Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. DW:<br />

805 Kennzahl: 10101287<br />

1 AUTOBUSLENKER/IN FÜR SCHÜLER-<br />

FAHRTEN / LINIENVERKEHR UND AUS-<br />

FLUGSVERKEHR, Saisonstelle (Vollzeit) ab<br />

sofort; Arbeitsort: Jerzens bzw. Raum Pitztal/Tirol;<br />

Anforderungen: Führerschein D, Berechtigung für<br />

Schülertransporte, 1-jährige Berufserfahrung, der<br />

Position entsprechende Deutschkenntnisse zur<br />

Kommunikation, eigener P<strong>KW</strong> von Vorteil; Arbeitszeit:<br />

Nach Absprache – 5- oder 6-Tage-Woche<br />

möglich; Geboten wird: Bei Bedarf Unterkunft.<br />

Lohnverhandlungen bei entsprechender Berufserfahrung<br />

und/oder Qualifikation möglich! Das<br />

Mindestentgelt für die Stelle als Autobuslenker/<br />

in für Schülerfahrten/Linienverkehr und Ausflugsverkehr<br />

beträgt Euro 2.200,– brutto pro Monat<br />

auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur<br />

Überzahlung. DW: 804 Kennzahl: 1009<strong>03</strong>27<br />

PARTNER DER MENSCHEN<br />

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RUNDSCHAU Seite 18 17./18. Jänner 2018


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Z<strong>IM</strong>MEREI | TREPPENBAU | HOLZDESIGN | Z<strong>IM</strong>MEREI BALKONBAU | TREPPENBAU | HOLZDESIGN | BALKONBAU<br />

Riegelbauweise<br />

Als Verantwortlicher für das Regionalmanagement ist GF-Stv. Christoph Stock Ansprechpartner<br />

für alle Belange der 44 Feriendörfer des Bezirks. RS-Fotos: Suitner<br />

Regionen die Rolle von ausschließlichen<br />

Verwaltungseinheiten zu,<br />

nachdem auch das Marketing des<br />

gesamten Verbandsgebietes zentral<br />

in Innsbruck abgewickelt wird. Eine<br />

verminderte Serviceleistung in den<br />

Dörfern wird aber nicht befürchtet,<br />

da die Außenteams verstärkt<br />

den Erfahrungs- und Informationsaustausch<br />

zu den Leistungsträgern<br />

vor Ort suchen sollen. „Speziell in<br />

Kühtai, das bisher in allen Belangen,<br />

sowohl in der Vermarktung wie auch<br />

in der Infrastruktur, sehr eigenständig<br />

agiert hat, erleben wir nicht nur<br />

Zustimmung“, beschreibt Christoph<br />

Stock die nicht immer einfache und<br />

konfliktfreie Phase, wenngleich die<br />

guten Zahlen im Ski-Aushängeschild<br />

des Verbandes die Maßnahmen bestätigen<br />

würden. Die Schließung der<br />

Ortsbüros in Lans, Kematen und<br />

Sellrain sind wie das ausgebaute Vermietercoaching<br />

eine weitere Folge<br />

des zukunftsgerichteten Aufgabenprofils,<br />

an dem sich der Verband orientieren<br />

will.<br />

KONZENTRATION AUF<br />

LEUCHTTURMPROJEKTE.<br />

Waren in vormaligen Jahren die einzelnen<br />

Regionen durch ein Budget<br />

weitgehend autark in der Gestaltung<br />

ihres Marketings, so erfolgt nun eine<br />

Fokussierung auf weitreichende Themen,<br />

die auf den exakt definierten<br />

Zielmärkten in Form von Ganzjahresund<br />

saisonalen Kampagnen kommuniziert<br />

werden. „Die vorhandenen<br />

Mittel werden nicht mehr nach dem<br />

Gießkannenprinzip an die Regionen<br />

ausgeschüttet, sondern nach Sinnhaftigkeit<br />

und Folgeerwartung investiert“,<br />

erklärt Stock. Langfristiges<br />

Ziel ist das ganzheitliche Auftreten<br />

der Destination, gleichzeitig sollen<br />

die Alleinstellungsmerkmale der Feriendörfer<br />

besser in Szene gesetzt sowie<br />

die interne Zusammenarbeit im Verband<br />

und mit den Leistungsträgern<br />

intensiviert werden.<br />

„ABSTRAFUNG DURCH UN-<br />

WISSENHEIT“. „Leider hat ein großer<br />

Teil der Tiroler Bevölkerung den<br />

Verantwortlichen der Bewerbungskampagne<br />

für die Ausrichtung Olympischer<br />

Winterspiele 2026 nicht geglaubt,<br />

dass es finanziell und regional<br />

angepasste Spiele unter gleichzeitiger<br />

Nutzung der vorhandenen Sportanlagen<br />

geben kann“, äußert auch Christoph<br />

Stock sein Bedauern über den<br />

negativen Ausgang der Volksbefragung.<br />

Die Hauptursache dafür sieht<br />

Stock in der zu geringen Aufklärung<br />

der Bevölkerung: „Man hat sicherlich<br />

die Mündigkeit der Bürger unterschätzt,<br />

sich selbst über die Machbarkeitsstudie<br />

informieren zu wollen,<br />

und ist durch diese Unwissenheit<br />

abgestraft worden.“ Die teils klare Ablehnung<br />

im eigenen Verbandsgebiet<br />

ist für Stock enttäuschend, aber nicht<br />

verwunderlich: „In Inntalgemeinden<br />

und Orten wie Silz, die – ohne<br />

Kühtai hinzuzuzählen – selbst keine<br />

intensive touristische Ausrichtung haben,<br />

war der Bezug zum touristischen<br />

Nutzen der Olympischen Spiele nicht<br />

ausreichend herzustellen.“<br />

TOURISMUSGESINNUNG<br />

WEITER PUSHEN. Das „Nein“<br />

und die mehrheitliche Meinung der<br />

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Tiroler sind laut Christoph Stock zur<br />

Kenntnis zu nehmen, zur Tagesordnung<br />

könne man aber nicht einfach<br />

übergehen. Ganz wichtig ist es jetzt,<br />

darauf zu achten, dass die Tourismusgesinnung<br />

im Land dadurch nicht<br />

kippt und in Mitleidenschaft gezogen<br />

wird. „Wir setzen konkrete Maßnahmen<br />

wie beispielsweise Workshops,<br />

um Jung wie Alt von unserer täglichen<br />

Arbeit in Kenntnis zu setzen<br />

und für die Wichtigkeit des Tourismus<br />

für unser Land weiter zu sensibilisieren“,<br />

will Stock den wichtigsten<br />

Wirtschaftszweig Tirols auch weiterhin<br />

intensiv pushen.<br />

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RUNDSCHAU Seite 19


Teamskirennen und Gastroball<br />

Am 20. Januar zählt jede Sekunde<br />

Präsentieren das Plakat: Bernhard Schöpf, Geschäftsführer der Imster Bergbahnen, mit den Organisatoren vom „Stammtisch<br />

Glenthof“ Norbert Praxmarer, Josef Brandtner und Herbert Lechleitner (v.l.). <br />

Foto: Polak Mediaservice<br />

(tom) Erst Skirennen, dann<br />

wird das Tanzbein geschwungen:<br />

Am 20. Januar wird in Hoch-<br />

Imst um jede Sekunde gekämpft.<br />

Beim öffentlichen Gastroball ab<br />

19.30 Uhr im Stadtsaal Imst werden<br />

die glorreichen Sieger geehrt<br />

und es wird ordentlich gefeiert.<br />

Live-Musik und DJ garantieren<br />

beste Stimmung.<br />

Am 20. Jänner 2018 heißt es ab<br />

auf die Piste: Die Organisatoren<br />

vom „Stammtisch Glenthof“ laden<br />

zum Team-Skirennen ein, um gegen<br />

die Zeit zu fahren und dabei einen<br />

ausgelassenen Samstag zu genießen.<br />

Damit im Kampf um Hundertstelsekunden<br />

nichts schiefgeht, darf vorher<br />

ordentlich am Material getüftelt<br />

werden. Neben dem richtigen Ski,<br />

dem technischen Können und der<br />

Kondition ist beim Riesentorlauf vor<br />

allem Teamarbeit gefragt. „An den<br />

Start dürfen nur Teams mit mindestens<br />

fünf Mitgliedern“, erklärt Josef<br />

Brandtner vom organisierenden Verein<br />

„Stammtisch Glenthof“. Ganz im<br />

Gegensatz zu den Vorjahren sind die<br />

Teammitglieder der Mannschaften<br />

heuer frei wählbar. Zu beachten gilt<br />

lediglich, dass ein Team aus mindestens<br />

fünf Personen bestehen muss.<br />

Alle Starter müssen über 16 Jahre alt<br />

sein. Verwendet werden dürfen Ski,<br />

Snowboard und Short-Carver. Für<br />

die Durchführung des Rennens zeichnet<br />

in bewährter Manier der Schiclub<br />

Imst verantwortlich.<br />

ZWEI WERTUNGEN. Unter<br />

den Mottos „Der Schnellste gewinnt“<br />

und „Der Spaß steht im Vordergrund“<br />

gibt es zwei Wertungen.<br />

Während einmal die Team-Sieger<br />

nach Rennlaufzeit im Vordergrund<br />

stehen, werden zudem Team-Sieger<br />

nach Wertrichtungszeit triumphieren.<br />

Team-Sieger sind hierbei jene, denen<br />

es gelingt am nächsten an eine zufällig<br />

gezogene Laufzeit zu kommen.<br />

Zusätzlich werden außerdem die beiden<br />

Tagessieger (männlich/weiblich)<br />

Gesamt gekürt.<br />

TRADITIONELLER GASTRO-<br />

BALL. Die Siegerehrung findet beim<br />

Gastroball im Stadtsaal Imst ab 19.30<br />

Uhr statt. Die Musikgruppe „Connection2“<br />

sorgt im großen Saal für<br />

unterhaltsame Tanz- und Stimmungsmusik.<br />

Ein bekannter DJ verwandelt<br />

den kleinen Stadtsaal in eine Disco.<br />

Anmeldungen und Tischreservierungen<br />

sind bis 18. Januar möglich.<br />

Das Rennen beginnt um 13 Uhr, der<br />

Ball um 19.30 Uhr.<br />

Infos, Anmeldungen etc.<br />

Weitere Informationen, Nennungen<br />

und Tischreservierungen:<br />

Josef Brandtner, josef.brandtner@<br />

pervida.at, Tel.: 0664 4178700; Peter<br />

Lorenz, peter.lorenz@wt-partner.<br />

at, Tel.: 0664 2109640; Peter Mader,<br />

Tel. 0650 6045608, mader.peter6@<br />

gmail.com.<br />

Cambridge-Auszeichnungen<br />

NMS Imst-Oberstadt<br />

Transporter abgestürzt<br />

Samstag, der 13. Jänner, war für<br />

einen 24-Jährigen kein Glückstag.<br />

Er war am Nachmittag mit dem<br />

Kleinbus eines Paketzustelldienstes<br />

von Rietz in Richtunbg Peter-Anich-<br />

Hütte unterwegs und kam dabei<br />

von der vereisten Fahrbahn ab. Der<br />

Transporter stürzte in der Folge ca.<br />

70 Meter über steiles Waldgelände<br />

ab und kam schließlich auf der Beifahrerseite<br />

liegend zum Stillstand.<br />

Der Lenker wurde verletzt und mit<br />

dem Rettungshubschrauber „Martin<br />

2“ zum Krankenhaus Zams geflogen.<br />

Im Einsatz waren neben den Rettungskräften<br />

auch 20 Einsatzkräfte<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Rietz und<br />

eine Polizeistreife der PI Silz.<br />

WILLKOMMEN<br />

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Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />

anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />

Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

Emilia<br />

Eltern: Nadine Mittermair<br />

und Thomas Fürrutter<br />

aus Tarrenz<br />

Geburtstag: 28.11.2017<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.360 g<br />

Größe: 50 cm<br />

Simon<br />

Eltern: Christine und<br />

Marco Zangerle<br />

aus Imst<br />

Geburtstag: 19.12.2017<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.150 g<br />

Größe: 49 cm<br />

Liana<br />

Eltern: Jasmine und<br />

Mario Schmid<br />

aus Jerzens<br />

Geburtstag: 19.11.2017<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.060 g<br />

Größe: 50 cm<br />

(tom) Hervorragende Ergebnisse lieferten jüngst die Schüler der dritten Klassen der NMS Imst-Oberstadt ab. Seit 20 Jahren<br />

werden hier erfolgreich Vorbereitungskurse für die Cambridge-Prüfungen Flyers und PET angeboten. Heuer stellten sich<br />

erstmals 24 sprachinteressierte und -begabte Schüler dieser Herausforderung und übten an zwei Wochenstunden intensiv für<br />

die Prüfung (KET = Key English Test). Die Ergebnisse der externen Prüfung waren herausragend. Alle Schüler schafften die<br />

Prüfung, 14 mit Auszeichnung und fünf „with distinction“. Die Zwölf- und Dreizehnjährigen haben damit das Level A2 bzw. B1<br />

des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (Gers) erreicht. „Die Förderung sprachbegabter Schüler ist<br />

uns ein besonderes Anliegen“, unterstreicht Dir. Franz Haselwanter und lobt die erfolgreichen Schüler. Foto: NMS Imst-Oberstadt<br />

RUNDSCHAU Seite 20 17./18. Jänner 2018<br />

Emil<br />

Eltern: Tanja und<br />

Martin Poimer<br />

aus Karres<br />

Geburtstag: 28.11.2017<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 2.670 g<br />

Größe: 49 cm


LH Platter präsentiert Zeitplan für Fernpass-Scheiteltunnel<br />

Tschirganttunnel rückt wieder in Fokus<br />

LH Günther Platter stellte beim Neujahrsempfang der Wirtschaftskammer<br />

in Reutte zwei entscheidende Tiroler Verkehrsprojekte<br />

ins Licht. Er präsentierte einen Zeitplan für den Fernpass-<br />

Scheiteltunnel – auch der Tschirganttunnel sei wieder deutlich<br />

im Gespräch.<br />

Von Sabine Schretter<br />

Dass der Bau eines 1360 Meter<br />

langen Tunnels geologisch machbar<br />

ist, ist mittlerweile hinreichend bekannt.<br />

Jetzt steht auch der Zeitplan<br />

für eine mögliche Umsetzung.<br />

2018 werden Fachplaner beauftragt,<br />

Einreichunterlagen zu erstellen,<br />

ein Spatenstich wird für 2021<br />

anvisiert, damit eine Fertigstellung<br />

des Tunnelbaus 2025 denkbar wird.<br />

Die Investitionssumme wird sich auf<br />

ca. 100 Millionen Euro belaufen.<br />

Um die Bevölkerung entlang der<br />

B179 endlich zu entlasten, dürfe<br />

nun keine Zeit mehr vergeudet werden,<br />

eine rasche Umsetzung der Pläne<br />

sei unabdingbar, so LH Platter.<br />

Mit der Realisierung des Projektes<br />

Fernpass-Scheiteltunnel soll auch<br />

der Bau des Tschirganttunnels weiter<br />

vorangetrieben werden. Damit<br />

würde die direkte Anbindung der<br />

Fernpassstraße von Nassereith nach<br />

Haiming erreicht werden. An Starkverkehrstagen<br />

hieße das eine Verlagerung<br />

des Verkehrs und damit eine<br />

deutliche Entlastung der Mieminger<br />

Straße und der Ortsdurchfahrten.<br />

Bundesminister Norbert Hofer<br />

habe bereits in Aussicht gestellt,<br />

eine Wiederaufnahme des Tschirganttunnels<br />

in den Generalverkehrsplan<br />

umgehend zu prüfen, erklärte<br />

Günther Platter.<br />

Der Tschirganttunnel soll als einröhriger,<br />

über vier Kilometer langer<br />

Straßentunnel mit Gegenverkehr angelegt<br />

werden. In Kombination mit<br />

dem Fernpass-Scheiteltunnel könnte<br />

mit dieser großen Verkehrslösung<br />

bei einer Fahrt von Reutte nach Innsbruck<br />

ein Fahrzeitgewinn von ca.<br />

13 Minuten erreicht werden. Damit<br />

wäre laut LH Platter nicht nur die<br />

Stausituation entzerrt, sondern auch<br />

die Anbindung des Bezirks Reutte<br />

an den Zentralraum Innsbruck wesentlich<br />

verbessert.<br />

NICHT ALLEN GEFÄLLT<br />

DAS. Eine wirkungsvolle Entlastung<br />

für das Außerfern und in weiterer<br />

Folge der Mieminger Straße<br />

sei nur mit dem Bau des Fernpass-<br />

Scheiteltunnels und des Tschirganttunnels<br />

erreichbar, sind sich Günther<br />

Platter, VP-Bezirksobfrau Sonja<br />

Ledl-Rossmann und die Tiroler VP-<br />

Frauenchefin Elisabeth Pfurtscheller<br />

einig. Für VP-Nationalrat Dominik<br />

Schrott gibt es zum Fernpass-Scheiteltunnel<br />

und vor allem dem Tschirganttunnel<br />

keine Alternative.<br />

Die Tiroler FPÖ-Granden Markus<br />

Abwerzger (FP-Landesobmann) und<br />

Fabian Walch (FP-Bezirksobmann<br />

Reutte) stimmen nicht in diesen<br />

Kanon ein. Sie propagieren eine<br />

Großtunnellösung – vorzugsweise<br />

Gartnerwandtunnel und Tschirganttunnel.<br />

Eine Lösung muss dringend<br />

und schnell gefunden werden, denn<br />

die Fertigstellung des Ausbaus von<br />

Garmisch nach Ehrwald wird eine<br />

weitere Verschärfung der Verkehrssituation<br />

bedingen.<br />

Auch SPÖ und ÖGB erteilen dem<br />

Fernpass-Scheiteltunnel eine klare<br />

Absage. SP-Bezirksvorsitzender<br />

Stefan Zaggl nennt als Hauptziel<br />

seiner Partei das Bahntunnelprojekt<br />

zwischen dem Ehrwalder Becken<br />

und dem Inntal. Eine Schnellbahnverbindung<br />

soll diese Strecke in 45<br />

Minuten bewältigbar machen, so<br />

der Tiroler ÖGB-Vorsitzende Philip<br />

Wohlgenannt. Eine entsprechende<br />

Machbarkeitsstudie ist im Juli 2017<br />

von Tiroler Landtag beschlossen<br />

worden. Eine zukunftsorientierte<br />

Verkehrsanbindung an den Zentralraum<br />

Inntal würde Arbeitgebern<br />

und Arbeitnehmern gleichermaßen<br />

dienen. Auch seien eine flächendeckende<br />

Lkw-Maut und eine gesetzlich<br />

verankerte Zweckwidmung der<br />

Mautmittel notwendig. Von den<br />

Neos wird der Ausbau der Straße als<br />

nachhaltigste Lösung propagiert.<br />

Für die Grünen ist ein Straßentunnel<br />

keine Lösung. Dadurch würde<br />

laut Grünen-Gesundheitssprecherin<br />

Gabriele Fischer nur eine neue<br />

Transitroute durch Tirol geöffnet<br />

werden, was nicht im Sinne der von<br />

den Grünen geforderten Transitentlastung<br />

sei.<br />

Auch Fritz Gurgiser vom Transitforum<br />

sieht in der Tunnel-Variante<br />

keine Lösung des Tiroler Transitproblems.<br />

Winter all inclusive<br />

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17./18. Jänner 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 21


Traumhochzeit<br />

Rund Ihre<br />

Glitzernde Winterhochzeit<br />

Immer mehr Hochzeiten finden in den Wintermonaten statt<br />

(mpl) Obwohl die meisten Hochzeiten in den Sommermonaten<br />

stattfinden, finden auch immer mehr Brautpaare Gefallen daran, in<br />

den Wintermonaten Dezember, Jänner oder Februar zu heiraten.<br />

Eine verträumte Schlittenfahrt<br />

durch verschneite Winterlandschaften,<br />

knisterndes Kaminfeuer,<br />

winterliche Dekoration und ein<br />

kuscheliges Outfit – wenn das mal<br />

nichts für Romantiker ist! Eine<br />

Winterhochzeit ist ideal für diejenigen,<br />

die es gerne gemütlich und<br />

trotzdem edel haben möchten.<br />

Doch nicht nur der romantische<br />

Aspekt spricht für eine Hochzeit<br />

im Winter. Auch finanziell kann<br />

man hier einige Vorteile haben.<br />

FÜR ROMANTIKER UND<br />

SPARFÜCHSE. Eine Hochzeit<br />

im Winter kann da genau recht<br />

kommen: Location, Outfit und<br />

vieles mehr, all das kann im Winter<br />

aufgrund der geringeren Nachfrage<br />

– die meisten Paare heiraten<br />

ja nach wie vor im Frühling oder<br />

Sommer – wesentlich günstiger<br />

sein. Außerdem ist die Suche nach<br />

einem Termin in Kirche oder Standesamt<br />

wesentlich stressfreier, als<br />

an den gefragten Wochenenden in<br />

Die besinnliche Stimmung, vor allem bei Schneefall, und eine in Schnee gehüllte<br />

Winterlandschaft kommen bei den Brautpaaren und Gästen besonders gut an und<br />

bleiben in bester Erinnerung.<br />

Foto: pixabay.com<br />

der warmen Jahreszeit. Auch Fotografen<br />

und andere Dienstleister,<br />

die auf einer Hochzeit nicht fehlen<br />

dürfen, freuen sich über Aufträge<br />

im Winter.<br />

© Mori Lee<br />

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KALTES WETTER KANN<br />

VON VORTEIL SEIN. Klar, im<br />

Winter ist es meistens kalt. Die<br />

Hochzeit wird gezwungenermaßen<br />

drinnen stattfinden, daran<br />

führt kein Weg vorbei. Aber genau<br />

das kann man auch als Vorteil<br />

sehen: Eine Gartenparty im Sommer<br />

kann sehr schnell ins Wasser<br />

fallen. Feiern im Winter hingegen<br />

werden ohnehin drinnen geplant<br />

und sind somit witterungstechnisch<br />

unabhängig. Ob es draußen<br />

schneit und stürmt kann der<br />

Hochzeitsgesellschaft schließlich<br />

egal sein, wenn die Feier vor<br />

einem gemütlichen Kaminfeuer<br />

stattfindet.<br />

HERZEN <strong>IM</strong> SCHNEE. Auch<br />

für die Hochzeitsbilder können<br />

Schnee und Kälte durchaus von<br />

Vorteil sein. Denn es entsteht automatisch<br />

eine kuschelige, romantische<br />

Atmosphäre. Wenn man<br />

Glück hat und sogar ein paar leichte<br />

Schneeflocken fallen, ist das<br />

doch mindestens genau so schön,<br />

wie Hochzeitsfotos im Sommer auf<br />

einer bunten Blumenwiese.<br />

RUNDSCHAU Seite 22 17./18. Jänner 2018


17./18. Jänner 2018<br />

Rund um Ihre<br />

Braut-Make-up<br />

Das perfekte Styling für den großen Auftritt<br />

(mpl) Am Hochzeitstag steht ganz besonders die Braut im<br />

Mittelpunkt des Geschehens. Deshalb ist es kaum verwunderlich,<br />

dass das Make-up für den glanzvollen Auftritt eine wesentliche<br />

Rolle spielt. Es sollte nicht nur den ganzen Tag über halten,<br />

auch auf den Fotos sollte die Braut nicht glänzen, sondern<br />

perfekt erstrahlen.<br />

Die meisten Brautkleider sind<br />

weiß, gerade deshalb sollte das Make-up<br />

der Gesamterscheinung mehr<br />

Farbe einhauchen. Ganz wichtig<br />

ist es, den individuellen Typ der<br />

Braut zu unterstreichen. In Kombination<br />

mit dem hellen Outfit ist<br />

es ratsam, zarte und leichte Töne<br />

für das Make-up zu verwenden.<br />

Jedoch auch hier gilt, wer beim<br />

Braut-Make-up nichts verkehrt machen<br />

möchte, verzichtet am besten<br />

nicht auf den Experten. Selbst für<br />

Bräute, die gerne mal einen neuen<br />

Trend ausprobieren möchten, empfiehlt<br />

es sich, vor dem eigentlichen<br />

Hochzeitstermin, Probeschminken<br />

zu gehen. Nur so lässt sich in Ruhe<br />

feststellen, welches Make-up auch<br />

das richtige ist. Generell sollte jedoch<br />

beachtet werden, ein Hochzeitskleid<br />

hebt sich deutlich von<br />

der Alltagskleidung ab. Gerade deshalb,<br />

sollte sich auch das Make-up<br />

der Braut gegenüber dem des Alltags<br />

abheben.<br />

NEUER TREND. Brautstylisten<br />

setzen neuerdings auf das Airbrush-<br />

Make-up. Jenes wird, anders als das<br />

normale Make-up, mit einer Farbpistole<br />

aufgetragen, die einen feinen<br />

Farbnebel erzeugt. Dieser ermöglicht<br />

es, das Make-up hauchdünn aufzutragen.<br />

Das Ergebnis ist dabei ein<br />

natürliches Erscheinungsbild und<br />

ein ebenmäßiger Teint, wobei es zudem<br />

länger hält, als eine herkömmliche<br />

Grundierung und außerdem<br />

regen-, wisch- und schweißfest ist.<br />

Feste gebührend feiern<br />

Das Hotel Auderer bietet die ideale Kulisse für jedes Fest<br />

(mpl) Das Hotel Auderer bietet sich als festlicher Ort für Familienfeiern,<br />

Jubiläen oder Geburtstage an. Im 3-Sterne-Hotel in Imst<br />

wird Tiroler Gastlichkeit in familiärer Atmosphäre gelebt. Dabei ist<br />

man nicht nur beim Service-Team in den allerbesten Händen. Gerne<br />

wird man auch bei der Planung sowie Durchführung sämtlicher<br />

Feste bestens unterstützt.<br />

„Mit einem Rahmen, der jeder<br />

Feier gerecht wird, verspricht unser<br />

gesamtes Team, dass jedes Fest zu<br />

einem ganz besonderen wird“, garantiert<br />

Familie Auderer. Dabei ist es<br />

ganz egal, ob man nur mit wenigen<br />

besonderen Freunden und Familienmitgliedern<br />

oder gleich mit der<br />

ganzen Verwandtschaft seine Hochzeit<br />

feiert. Denn der schöne Festsaal<br />

des Hotels bietet Platz für rund 120<br />

Gäste und wird für jeden Anlass entsprechend<br />

dekoriert. Das fleißige<br />

Küchenteam kreiert dabei, nach den<br />

Wünschen abgestimmt und zubereitet,<br />

mehrgängige Menüs. So ist bestimmt<br />

für jeden Geschmack etwas<br />

Köstliches dabei. Ihre Vorstellungen<br />

und Wünsche können gerne nach<br />

Terminvereinbarung persönlich besprochen<br />

werden. Im Hotel Auderer<br />

ist das Brautpaar in jedem Fall bestens<br />

aufgehoben.<br />

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„Es sind die Begegnungen mit Menschen,<br />

die das Leben lebenswert machen“,<br />

weiß die Gastgeberfamilie vom<br />

Hotel Auderer. Und dieser Leitspruch<br />

wird vom gesamten Team gelebt.<br />

Foto: Hotel Auderer<br />

Traumhochzeit<br />

Das Braut-Make-up trägt am großen<br />

Tag fast ebenso sehr zum perfekten<br />

Look bei wie das Brautkleid.<br />

Foto: pixabay.com<br />

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…ob bei Hochzeiten, Familien- oder Firmenfeiern…<br />

RUNDSCHAU Seite 23


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Der süße Höhepunkt<br />

Viele Mythen und Rituale ranken sich ums Anschneiden der Hochzeitstorte<br />

(mpl) Zu einer gelungenen<br />

Hochzeitsfeier gehören verschiedene<br />

Bräuche und Rituale.<br />

Das Hochzeitstorte-<br />

Anschneiden ist dabei ein<br />

festlicher Akt, welcher nicht<br />

ungeachtet an den Hochzeitsgästen<br />

vorbei geht.<br />

Was viele Menschen heute nicht<br />

mehr wissen: Die Hochzeitstorte<br />

stellte vor Jahrhunderten einen religiösen<br />

Segen des Paares dar. Mit<br />

der Torte und ihrem gemeinsamen<br />

Anschneiden sollen für das künftige<br />

Leben der Frischvermählten positive<br />

Dinge gewünscht werden – gewissermaßen<br />

eine süße Zukunft. Während<br />

im Mittelalter noch ein Hochzeitsbrot<br />

diese Aussage und Wünsche<br />

zum Ausdruck brachte, entwickelte<br />

sich ab dem 18. Jahrhundert allmählich<br />

der Brauch der Hochzeitskuchen<br />

und schließlich der Torte.<br />

Wer sich dem Brauch des Anschneidens der Hochzeitstorte entziehen möchte, entscheidet<br />

sich vielleicht für Cupcakes oder Muffins. Diese Gebäcke sind schön klein<br />

und müssen nicht mehr angeschnitten werden.<br />

Foto: pixabay.com<br />

Punkt ist das Hantieren mit dem<br />

Messer. Ein Aberglaube besagt, dass<br />

von Braut und Bräutigam derjenige,<br />

der beim gemeinsamen Anschneiden<br />

die Hand oben hält, in der Ehe dominieren<br />

wird. Falls das Paar also den<br />

Gästen keinen Grund für – gutmütige<br />

oder ironische – Spekulationen<br />

geben möchte, nimmt es das Messer<br />

so in die Hände, dass keine Hand<br />

sichtbar oben ist. Es ist ratsam dies<br />

vorher einmal auszuprobieren und<br />

zu üben, denn auf der Feier ist die<br />

Nervosität schon groß genug.<br />

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DIE SACHE MIT DEM<br />

GLÜCK. Hiermit sollen auch die<br />

Gäste am Glück des Brautpaares<br />

teilhaben und ein Stück davon abbekommen.<br />

Braut und Bräutigam als<br />

die im Mittelpunkt stehenden Gastgeber<br />

haben mit dem Hochzeitstorte-<br />

Anschneiden die Aufgabe, ihr Glück<br />

weiterzureichen – nachdem sie sich<br />

zunächst gegenseitig die Süße verabreicht<br />

haben.<br />

ABERGLAUBEN RUND UM<br />

DIE HOCHZEITSTORTE. Wie<br />

bei anderen Ritualen auch, die auf<br />

Feiern üblich sind, beinhalten die<br />

Hochzeitstorte und ihr Anschneiden<br />

verschiedene Ansichten, die in den<br />

Bereich des Aberglaubens fallen, aber<br />

dennoch meist strikt eingehalten werden<br />

– schließlich möchten alle Beteiligten<br />

auf Nummer sicher gehen. An<br />

erster Stelle steht bei der Hochzeitstorte,<br />

dass das Messer unbedingt bereitliegen<br />

und von der Braut bzw. dem<br />

Paar selbst in die Hand genommen<br />

werden muss. Wird es dem Paar von<br />

jemandem gereicht, so soll das dieser<br />

Person Unglück bringen. Ebenso soll<br />

es dem Paar viel Glück bringen, wenn<br />

die oberste Ebene der Hochzeitstorte<br />

nicht während der Feier verzehrt,<br />

sondern für einen späteren Anlass<br />

aufbewahrt wird, zum Beispiel durch<br />

Einfrieren. Das Anschneiden erfolgt<br />

also in der Regel auf der untersten<br />

Ebene oder in der Mitte. Ein weiterer<br />

Zeit zu zweit<br />

Tanzen – ein sensibles Thema, welches Erfahrung bedarf<br />

(mpl) Viele Paare warten mit dem<br />

Tanzkurs bis kurz vor dem Hochzeitstermin,<br />

damit das neu Gelernte<br />

nicht wieder vergessen wird. Die<br />

mittlerweile 21-jährige Tanzerfahrung<br />

von Barbara Krassnitzer vom<br />

Tanzstudio Krassnitzer in Tarrenz<br />

zeigt allerdings: Je früher mit einem<br />

Tanzkurs oder Privatstunden gestartet<br />

wird, desto sicherer und entspannter<br />

wird das gemeinsame Tanzerlebnis.<br />

Die neu gelernte Bewegung und auch<br />

die Schritte brauchen Zeit, um sicher<br />

ausgeführt werden zu können. „Nur“<br />

weil Mann Mann ist, weiß er nicht<br />

automatisch wie das Führen funktioniert,<br />

aber auch die Frau braucht<br />

das notwendige Know-how, um sich<br />

auf die Bewegungen einzulassen. Mit<br />

der richtigen Anleitung, Tipps und<br />

etwas Übung funktioniert dies jedoch<br />

bestens. Die regulären Tanzkurse<br />

finden sich auch online unter www.<br />

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RUNDSCHAU Seite 24 17./18. Jänner 2018


Rund um Ihre<br />

Traumhochzeit<br />

Eine runde Sache<br />

Der Ehering – ein Symbol mit Hintergrund<br />

(mpl) Der Ehering, ein Zeichen von Liebe, Treue und Verbundenheit.<br />

Bereits im römischen Reich, war es ein geschütztes<br />

Recht, einen Ring am Finger zu tragen. Erst später wurde dieser<br />

zum Zeichen eines Versprechens zwischen zwei Menschen.<br />

Bei der Auswahl des individuellen<br />

Eherings brauchen Trends<br />

nicht unbedingt Beachtung finden.<br />

Der Ring sollte im besten Fall ein<br />

ganzes Leben lang mit Stolz getragen<br />

werden. Deshalb wäre es<br />

passend, dass er zum einen auch<br />

noch im Alter gefällt und außerdem<br />

mit anderen Schmuckstücken<br />

zu den unterschiedlichen Anlässen<br />

getragen werden kann. Darüber<br />

hinaus sollte er standhaft bleiben<br />

und den Strapazen des Alltags unbeschadet<br />

gegenüberstehen. Dabei<br />

spielt die Legierung und die Verarbeitung<br />

eine wesentliche Rolle.<br />

Hier kommt das Fachwissen der<br />

Juweliere zu tragen. Bei einem Beratungsgespräch<br />

geben diese Profis<br />

wertvolle Tipps. Dabei erfährt<br />

man alles Wissenswerte über die<br />

verschiedensten Legierungen, individuelle<br />

Gestaltung und Gravur.<br />

Eingraviert wird meist der Vorname<br />

des Ehepartners, die Möglichkeiten<br />

sind hierbei allerdings grenzenlos.<br />

Der Ring ist das Symbol für Treue, Beständigkeit<br />

und Verbundenheit.<br />

<br />

Foto: pixabay.com<br />

„Träume nicht dein Leben...“<br />

Henrieta Ritzinger verwirklicht sich mit eigenem Unternehmen<br />

(mel) Ihrem Lebensmotto treu freute sich die junge Slovakin Henrieta<br />

Ritzinger, am Anfang des neuen Jahres ihr eigenes Unternehmen<br />

zu gründen und ihr Nagelstudio in Arzl im Pitztal zu eröffnen.<br />

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Hochzeits-TAGE<br />

15. bis 24. Februar<br />

Im frisch renovierten und geschmackvoll<br />

eingerichteten Geschäftslokal empfängt<br />

die Jungunternehmerin ihre Kunden.<br />

Die Liebe brachte die junge Frau<br />

nach Österreich, dort heiratete sie den<br />

Wenner Dominik Ritzinger und absolvierte<br />

eine Ausbildung zur Kosmetikerin.<br />

Schon damals wünschte sie sich die<br />

Selbstständigkeit und begann vor zwei<br />

Jahren mit konkreten Plänen. In ihrem<br />

Nagelstudio bietet sie verschiedene Behandlungen<br />

wie Maniküre, russische<br />

Maniküre, Gelnägel, Naturnagelverstärkungen<br />

und -verlängerungen an.<br />

Sie verkauft aber auch Pflegeprodukte<br />

17./18. Jänner 2018<br />

Dominik Ritzinger und der gemeinsame<br />

Sohn Aaron sind stolz auf Henrieta, für<br />

die ein lang ersehnter Traum in Erfüllung<br />

geht. <br />

RS-Fotos: Burger<br />

und Lacke, wie auch sogar vegane<br />

Nagellacke. Die innovative Jungunternehmerin<br />

plant auch schon eine Vergrößerung<br />

der Angebote und freut sich<br />

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RUNDSCHAU Seite 25


Öste r. Post AG. Entgelt bezahlt<br />

per kg<br />

Großartiges Ergebnis<br />

Sternsingeraktion mit toller Spendensumme<br />

(tom) Wem die Sternsinger in der Woche nach Neujahr begegnet<br />

sind, dem mussten alle Mädchen und Burschen sowie deren<br />

Begleiter schon ein wenig leid tun. Beim sprichwörtlich „unchristlichen“<br />

Wetter, einer Mischung aus teils starkem Schneefall oder<br />

Regen, quer durch Matsch und über Schneehaufen bahnten sich<br />

die Heiligen Drei Könige ihren Weg zu den Imstern. Die Plackerei<br />

hat sich jedoch ausgezahlt.<br />

„Wir haben noch viel vor“<br />

Liste Fritz präsentiert Imster Bezirksteam zur Landtagswahl<br />

(tamt) Seit einiger Zeit ist auch die Liste Fritz in den Tiroler<br />

Bezirken unterwegs, um die eigenen Regionalkandidaten der<br />

bald wählenden Öffentlichkeit vorzustellen. Die letzte Station<br />

war dabei kürzlich Imst, wo Markus Rottensteiner und Adelinde<br />

Blümel zusammen mit Klubobfrau Andrea Haselwanter-Schneider<br />

ihre Visionen für das Tirol nach der Landtagswahl teilten.<br />

Markus Rottensteiner aus Jerzens, „Fritz“-Klubobfrau Andrea Haselwanter-Schneider<br />

und Adelinde Blümel (v.l.) aus Mötz hoffen auf die Stimmen der Imster Wähler. Foto: Sint<br />

Ob Schnee oder gutes Wetter: Gute Laune war bei den Sternsingern in jedem Falle<br />

angesagt. Das Ergebnis kann sich ebenfalls sehen lassen.<br />

Foto: Weratschnig<br />

Das Sammelergebnis der diesjährigen<br />

Sternsingeraktion in Imst beträgt<br />

26.988 Euro Imst gegenüber 25.505<br />

BEMERKENSWERT:<br />

Prospekte und Beilagen in dieser RUNDSCHAU<br />

Teilauflage:<br />

• BURGER WORLD, Imst<br />

Euro im Vorjahr. „Allen Spendern<br />

ein herzliches Vergelt’s Gott! Ein<br />

besonderer Dank gilt den vielen<br />

Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen,<br />

zirka 180 in 45 Gruppen, die<br />

im Zeichen der Nächstenliebe ihre<br />

Freizeit geopfert und sich für die<br />

gute Sache eingesetzt haben, sowie<br />

den Begleitern, den Frauen und<br />

Wirtsleuten, welche die Sternsinger<br />

mittags verköstigt haben, den Helfern<br />

fürs Anziehen und Schminken<br />

und jenen Frauen, die für die Reinigung<br />

der Kleider sorgen“, dankt<br />

Pfarrer Alois Oberhuber im Namen<br />

der Pfarre Imst und des Pfarrteams.<br />

PROSPEKT-BEILAGEN<br />

2008 erstmals zur Wahl angetreten,<br />

ist die Liste Fritz seit 2013 „die kleinste,<br />

aber rührigste Partei“ im Landtag,<br />

meint Klubobfrau Andrea Haselwanter-Schneider<br />

stolz. Rund 800<br />

Initiativen sind es, die zwei „Fritz“-<br />

Mandatare in den letzten fünf Jahren<br />

im Landtag eingebracht haben. In diesem<br />

Tempo soll es auch nach der Wahl<br />

weitergehen. „Wir haben noch viel<br />

vor“, gibt sich Haselwanter-Schneider<br />

kämpferisch. Die Oppositionsrolle<br />

übernehme die Bewegung dabei gerne,<br />

um für Kontrolle und einen Blick<br />

hinter die Politkulissen zu sorgen.<br />

KANDIDATEN. Seit einigen<br />

Jahren Teil der Liste Fritz ist Markus<br />

Rottensteiner aus Jerzens, der auf<br />

dem ersten Platz der Imster Bezirksliste<br />

weilt. Der ehemalige Polizei- und<br />

nunmehrige Verwaltungsbeamte im<br />

Innenministerium bringt Erfahrung<br />

als Gemeinderat mit und möchte<br />

die Probleme des Bezirks wie etwa<br />

den Mangel an Lehrstellen, den Öffentlichen<br />

Verkehr sowie Alten- und<br />

Kinderbetreuung in den politischen<br />

Fokus rücken. Ähnlich sieht das die<br />

Listenzweite Adelinde Blümel aus<br />

Mötz. Der Vertragsbediensteten an<br />

der Pädagogischen Hochschule Tirol<br />

ist insbesondere die Verbesserung<br />

der Wohnungssituation für junge<br />

Menschen ein Anliegen. Weiters auf<br />

der Imster Bezirksliste vertreten sind<br />

Werner Dobler (Lehrer, Wenns), Ulrich<br />

Stern (Pensionist, Mieming) und<br />

Peter Pleifer (selbständiger Kaufmann,<br />

Ötztal-Bahnhof).<br />

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(tom) Rechtzeitig vor Weihnachten hielten die Raika-Senioren ihre Jahresabschlussveranstaltung<br />

im besagten Raika-Saal in Imst ab. Als hoher Besuch konnte<br />

Josef Siegele (r.) das Stadtoberhaupt, Bgm. Stefan Weirather, begrüßen. Quasi aus<br />

dem Kaltstart durfte der Landtag-geeichte Redner gleich ein paar Worte an die<br />

zahlreich erschienenen Senioren richten, was prompt mit Applaus goutiert und mit<br />

Kaffee und Kuchen honoriert wurde. Die Raika-Senioren freuen sich auf ein ereignisreiches<br />

Jahr 2018.<br />

RS-Foto: Parth<br />

RUNDSCHAU Seite 26 17./18. Jänner 2018


D A WAR WAS LOS...<br />

Ein Herz für Bolivien<br />

Es war sein letzter Ball als Kommandant<br />

der Imster Stadtfeuerwehr. Thomas<br />

Friedl wird demnächst für diese<br />

Funktion den Weg für die jüngere Generation<br />

freimachen. Kommandant für<br />

den Abschnitt Imst/Gurgltal wird er<br />

aber weiterhin bleiben.<br />

(Jo) Wie jedes Jahr herrschte<br />

auch heuer wieder großer Andrang<br />

beim Imster Feuerwehrball der<br />

letzten Samstag im Rathaussaal<br />

eine Neuauflage erfuhr. Eine hohe<br />

Anzahl an Florianijüngern aus benachbarten<br />

Gemeinden waren der<br />

Einladung der Imster Stadtfeuerwehr<br />

ebenso gefolgt, wie Vertreter<br />

der Stadtpolitik, der Wirtschaft<br />

und der Kultur und Abordnungen<br />

anderer Vereine. Neben einer<br />

Kein Ball ohne hohe Funktionäre: Bezirksfeuerwehrkommandant<br />

Hubert<br />

Fischer (l.) und Adalbert Kathrein, Abschnittskommandant<br />

für das Pitztal.<br />

Bei seriösen Tanzveranstaltungen immer<br />

wieder gesehen: Erika und Herbert<br />

(Uhren)-Krismer, zwei Profitänzer<br />

der alten Schule.<br />

Feuerwehrkommandanten sind mitunter<br />

auch hohe Kommunalpolitiker:<br />

Stefan Rueland, Feuerwehrkommandant<br />

und Vizebürgermeister von<br />

Tarrenz und Bezirkskommandant-<br />

Stellvertreter (l.) mit Josef Knabl, Feuerwehrkommandant<br />

und Bürgermeister<br />

von Arzl.<br />

zünftigen Unterhaltungsband aus<br />

Gastein war sicherlich auch das seit<br />

jeher gut bekannte kulinarische<br />

Angebot Grund des zahlreichen<br />

Erscheinens. Sehen lassen konnten<br />

sich auch die Tombolapreise – gespendet<br />

von der heimischen Wirtschaft.<br />

(tamt) Schon in den ersten Adventstagen des vergangenen Jahres besuchte<br />

Walter Hofbauer von der Initiative „Esparanza“ auf Einladung der Religionslehrer<br />

einige Klassen im Bundesrealgymnasium Imst, um den Schülern die Initiative<br />

„Esparanza“ vorzustellen, die seit Jahren benachteiligten Kindern in Bolivien<br />

Hoffnung schenkt. Die Gymnasiasten öffneten dabei nicht nur ihre Herzen, sondern<br />

auch ihre Geldtaschen, wie die stattliche Spendensumme in Höhe von fast<br />

3.000 Euro zu beweisen wusste. Foto: BRG Imst<br />

FREIWILLIGE FEUERWEHR TARRENZ<br />

DIE HITPARADENSTÜRMER AUS TIROL!<br />

„Starke Mander – die Unterhaltungsband aus Gastein“ sorgte mit Musik jeden –<br />

zum Tanz geeigneten – Genres für einen stimmungsvollen Abend. RS-Fotos: Krismer<br />

17./18. Jänner 2018<br />

feuerwehrball<br />

Samstag, 20. Jänner 2018<br />

MehrzweckgebäudeTARRENZ<br />

Beginn: 20.30 Uhr · Eintritt: R 9,00 · Tischreservierungen: 0664/3878567<br />

Auf zahlreichen Besuch freut sich die Freiwillige Feuerwehr Tarrenz<br />

Die FF Tarrenz bedankt sich recht herzlich bei allen Spendern der Sachpreise!<br />

RUNDSCHAU Seite 27


Die Juristin und Sozialpädagogin Carina und ihr Mann Markus<br />

Thurner, Lehrer in Sautens, haben sich abseits ihres Berufes zur<br />

Afrikahilfe verpflichtet. Über ihren Trau-Priester Remigius Orjiukwu<br />

konnte erfolgreich eine Brücke nach Nigeria geschlagen<br />

werden. Nach ihrer Nigeria-Reise haben Carina und Markus den<br />

Verein Raindrops gegründet und die Homepage www.raindrops-<br />

4kids.org ins Leben gerufen, wo über die Hilfe vor Ort informiert<br />

und zum Spenden aufgerufen wird.<br />

Von Thomas Parth<br />

Die „Faszination Afrika“ und ihre<br />

soziale Ader waren bei Carina sehr<br />

früh erkennbar: „Schon von der<br />

Erziehung her, wenn ich als Kind<br />

nicht alles aufgegessen habe, sollte<br />

ich an die Kinder in Afrika denken.“<br />

Dieser Auftrag ist in Carina<br />

stetig angewachsen: „Somit habe ich<br />

schon damals einen Teil meines Taschengeldes<br />

für die Kinder in Afrika<br />

zurückgelegt und der Wunsch hat<br />

sich gefestigt, einmal nach Afrika zu<br />

fliegen.“ Später hat sich tatsächlich<br />

diese Möglichkeit ergeben. „Mit 18<br />

verbrachte ich einmal drei Wochen<br />

in Nigeria. Damals habe ich mich<br />

in die Kinder dort verliebt. Ich habe<br />

dieses Ziel zu helfen nie aus den<br />

Augen verloren, bis wir 2013 geheiratet<br />

haben und anstelle einer Hochzeitsreise<br />

im herkömmlichen Sinn<br />

einen Flug nach Nigeria geschenkt<br />

bekommen haben. Dort durften wir<br />

ein Monat lang beim Aufbau einer<br />

Strickerei mithelfen.“<br />

FREIE BILDUNG. „Zuerst<br />

mussten wir noch das Dach des<br />

Hauses reparieren, in welchem später<br />

die Strickmaschinen aufgestellt<br />

werden sollten. Dann, mit Hilfe und<br />

unter Anleitung des Maschinenbauers,<br />

wurden die Strickmaschinen zusammengesetzt“,<br />

erinnert sich Markus<br />

an diese intensive Erfahrung.<br />

Großes Herz für Afrikas Kinder<br />

Carina und Markus Thurner sind „Regentropfen“ für Nigeria<br />

„Unser Ziel wäre es eigentlich, ein<br />

Kinderheim zu errichten. Bildung<br />

ist ein Schritt, um aus der Armutsfalle<br />

heraus zu kommen“, weiß Markus<br />

Thurner: „In Nigeria gibt es zwar<br />

eine Schulpflicht, doch wer sich die<br />

Schulmaterialien und die Uniform<br />

nicht leisten kann, bekommt keine<br />

Ausbildung. Alle sollten aber die<br />

Möglichkeit auf Bildung haben.“<br />

Pfarrer Remigius besitzt ein großes<br />

Grundstück, auf dem bereits eine<br />

Bäckerei, durch eine Imster Privatinitiative,<br />

errichtet werden konnte.<br />

„Weiters gibt es die Strickerei, eine<br />

Näherei und eine Schlosserei. Das<br />

alles sind Zukunftsperspektiven<br />

und spätere Ausbildungsmöglichkeiten<br />

für die Kinder“, freut sich<br />

Carina über bereits bestehende Infrastruktur,<br />

die bereits durch andere<br />

Projekte vorhanden ist. Aktuell<br />

sammelt der Verein „Raindrops“<br />

für einen Kindergarten. „Die Volksschule<br />

in Sautens konnte durch eine<br />

vorweihnachtliche Postkartenaktion<br />

335 Euro an Spendengeldern für die<br />

Kinder in Nigeria sammeln“, dankt<br />

Volksschullehrer Markus für die<br />

Unterstützung, speziell durch die 4.<br />

Klasse sowie das Lehrerteam.<br />

WUNSCH KINDERHE<strong>IM</strong>.<br />

2014 konnte Carina über die Pädak<br />

in Stams ein pädagogisches Projekt<br />

mit den Schulkindern in Nigeria<br />

umsetzen. „Diese Erfahrung war<br />

Die 4. Klasse der VS Sautens sammelte 335 Euro für Kinder in Nigeria.<br />

Carina Thurner engagiert sich mit ihrem Mann Markus für die Kinder in Nigeria<br />

über www.raindrops4kids.org – Mithelfende jederzeit willkommen! Fotos: Thurner<br />

unglaublich“, erinnert sich Carina<br />

an eine Form eines Kulturschocks,<br />

zumal es in Nigeria nicht an Kinderarbeit<br />

mangelt oder wo z.B. die<br />

Prügelstrafe an der Tagesordnung<br />

ist. „Als Europäer ist man mit bitterster<br />

Armut konfrontiert und<br />

trifft auf viele Kinder, die kaum etwas<br />

zu essen haben“, ließen Carina<br />

und Markus Thurner diese Eindrücke<br />

nicht mehr los: „Da kann man<br />

nicht einfach wieder gehen und<br />

so tun, als wäre nichts gewesen.“<br />

Die beiden Tiroler haben sich also<br />

Möglichkeiten überlegt, wie man<br />

am besten helfen könnte. „Es war<br />

nötig, einen entsprechenden rechtlichen<br />

Rahmen zu schaffen. Auch<br />

braucht es Strukturen, wie die Hilfe<br />

vor Ort koordiniert wird“, weiß Carina.<br />

In den Dorfverbänden werden<br />

Waisenkinder zwar aufgenommen,<br />

doch die Behandlung dieser Kinder,<br />

die oft nur als Arbeitskräfte gesehen<br />

werden, lässt dementsprechend<br />

zu wünschen übrig. Darum der<br />

Wunsch nach einem Kinderheim.<br />

ENGAGEMENT UND SPEN-<br />

DEN. „Wir haben zum allgemeinen<br />

Spendenkonto noch einen Notfall-<br />

Fonds für rasche, unbürokratische<br />

und kurzfristige Hilfe eingerichtet.<br />

Es gibt auch die Möglichkeit, Kinderpatenschaften<br />

zu übernehmen,<br />

wo für ein Kind mit 20 Euro monatlich<br />

die Ausbildung und Verpflegung<br />

sichergestellt sind. Projektspenden<br />

zielen letztlich auf die Errichtung<br />

des Kinderheimes ab, wobei nicht<br />

gleich mit dem Heim gestartet werden<br />

kann“, informieren die engagierten<br />

Wahl-Sautner: „Wir müssen<br />

zunächst an Bekanntheit vor Ort<br />

gewinnen und starten deshalb mit<br />

einer Krabbelstube bzw. einem Kindergarten,<br />

damit die Bevölkerung<br />

Vertrauen schöpft und Beziehungen<br />

zu unseren Leuten aufbauen kann.“<br />

Auch an eine medizinische Anlaufstelle<br />

wird bereits gedacht. In Nigeria<br />

dient Frau Ngozika Adimoha<br />

als direkte Ansprechpartnerin. „Das<br />

Team rund um Ngozika hilft vor<br />

Ort, macht die Spenden-Dokumentation<br />

und leitet die Notfälle<br />

an uns weiter“, ist Carina sehr auf<br />

Transparenz bedacht. Remigius Orjiukwu<br />

ist in Hirrlingen, in der Nähe<br />

von Stuttgart, Priester. Hier gibt es<br />

auch „Raindrops“ – eine engagierte<br />

Gruppe, die laufend Gelder für die<br />

Nigeria-Hilfe sammelt. „Wir freuen<br />

uns über jede Mithilfe von potenziellen<br />

Unterstützern“, gibt Markus<br />

gerne zu, vor allem auch bei der Betreuung<br />

der Homepage auf Joomla.<br />

– „Wer also für die Kinder in Nigeria<br />

spenden will oder wer sich bei uns<br />

im Verein engagieren möchte, ist<br />

herzlich willkommen!“<br />

RS-Info-Box: Raindrops<br />

Spendenkonto bei der Sparkasse<br />

Imst: „raindrops – gemeinsam<br />

Zukunft schaffen“; IBAN: AT13<br />

2050 2000 0210 2002 und BIC:<br />

SP<strong>IM</strong>AT21XXX; Homepage: www.<br />

raindrops4kids.org; Kontakt: Carina<br />

und Markus Thurner in Sautens,<br />

Waldweg 25 bzw. Tel.: 0650 4612755.<br />

RUNDSCHAU Seite 28 17./18. Jänner 2018


A UF ein WORT<br />

Die Grippewelle hat Tirol erreicht!<br />

„Vertrauen Sie auf die Grippeimpfung<br />

oder setzen Sie auf Hausmittel?”<br />

Eva Eiter, Mieming<br />

Auf 1, 2, 3<br />

Nase frei!<br />

Ich arbeite in einer Zahnarztpraxis und da<br />

muss man sich auch impfen lassen. Sonst gebe<br />

ich acht auf passende Kleidung und hoffe darauf,<br />

dass es mich nicht erwischt.<br />

Veronika Pedrolini, Ischgl<br />

Mit naturreinen<br />

Ich vertraue ganz auf meine Hausmittel,<br />

denn die gesamte Familie ist damit immer gut<br />

gefahren.<br />

ätherischen Ölen<br />

Ines File, Niedergallmigg<br />

Vorbeugend schaue ich, dass ich mir regelmäßig<br />

die Hände wasche, mich ausgewogen ernähre<br />

und ich achte auf die richtige Kleidung.<br />

Wenn die Grippewelle stark ist, dann meide ich<br />

Orte, wo man sich leicht anstecken kann.<br />

Qualität aus<br />

Österreich.<br />

Helga Schmid, Fiss<br />

Ich hatte in meinem ganzen Leben noch nie<br />

eine Grippe. Ich habe einfach eine genetisch<br />

bedingte robuste Natur und muss daher keinerlei<br />

vorbeugende Maßnahmen setzen.<br />

Brigitte Riml, Mils<br />

Ich habe schlechte Erfahrungen mit einer<br />

Grippeimpfung gemacht, deswegen mache ich<br />

das nicht mehr. Ich schaue einfach, dass ich im<br />

Winter ausreichend Vitamine zu mir nehme.<br />

LUUF ® Nasenspray –<br />

wirkt schnell und tut wohl!<br />

Befreit die verstopfte Nase<br />

Stoppt den Schnupfen<br />

Beruhigt die Nasenschleimhaut<br />

Der Erkältungsspezialist seit 50 Jahren.<br />

17./18. Jänner 2018<br />

Die<br />

Leser-Umfrage<br />

Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.<br />

RUNDSCHAU Seite 29


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG<br />

Eltern-Info-Abend<br />

Seit dem Schuljahr 2002/<strong>03</strong><br />

wird an der Neuen Mittelschule<br />

Imst Oberstadt der Schwerpunkt<br />

„Informations- und Kommunikationstechnologie“,<br />

kurz IKT,<br />

geführt. Neben Informationen<br />

zu Informatik gibt es noch weitere<br />

zu Deutsch, Englisch, Mathematik<br />

E-Learning, ECDL,<br />

Cambridge-English, English-<br />

Club, Werken-Kreativ, Berufsorientierung,<br />

Orientierungslauf,<br />

Team-Teaching etc. Termin für<br />

interessierte Eltern und Schüler<br />

am Donnerstag, dem 18. Jänner,<br />

von 17 bis 18.30 Uhr in der<br />

NMS Oberstadt. Info: www.<br />

nms-imst-oberstadt.at.<br />

FREITAG<br />

18. Jänner<br />

19. Jänner<br />

Dorfbühne Piller<br />

Die Dorfbühne Piller präsentiert<br />

„Heiße Nacht und kalte Dusche“,<br />

ein Lustspiel in drei Akten<br />

von Hans Gnade. Die Aufführungen<br />

finden im Fraktionsraum<br />

des Feuerwehrhauses statt. Beginn<br />

ist jeweils um 20 Uhr. Reservierungen:<br />

0676 7868311 (von 17<br />

bis 19 Uhr). Nächste Aufführung<br />

am 19. Jänner. Weitere Spieltermine:<br />

20./21. Jänner.<br />

Erwachsenenschule<br />

Silz-Mötz<br />

Folgende Kurse werden demnächst<br />

an der Erwachsenenschule<br />

Silz-Mötz angeboten:<br />

Wassergymnastik (am Freitag,<br />

dem 19. Jänner, von 10 bis 11<br />

Uhr im Schwimmbad des Alpenhotels<br />

Bergland in Obsteig).<br />

Anmeldung und Infos unter Tel.<br />

0699 17152570, per E-Mail an<br />

es-silzmoetz@tsn.at oder im Internet<br />

unter www.erwachsenenschulen.at/silz-moetz.<br />

Eis-Total-Festival<br />

Das Eis-Total-Festival findet<br />

vom Freitag, dem 19. Jänner, bis<br />

zum Sonntag, dem 21. Jänner,<br />

im hinteren Pitztal statt. Veranstalter:<br />

www.mc2alpin.at.<br />

SAMSTAG<br />

Feuerwehrball<br />

in Tarrenz<br />

„Die Grubertaler“ werden am<br />

Samstag, dem 20. Jänner, beim<br />

Feuerwehrball in Tarrenz aufspielen.<br />

Der Ball beginnt um<br />

20.30 Uhr, Karten gibt’s im<br />

Vorverkauf beim Lebensmittelmarkt<br />

„Der Wörle“ in Tarrenz.<br />

Westernball<br />

Der Wanderreitverein „Hufspur“<br />

lädt am Samstag, dem<br />

20. Jänner, ab 20 Uhr zum Westernball<br />

im „Jay’s“ in Oetz. Für<br />

Stimmung sorgen die Liveband<br />

„The Vagrants“ und eine Tombola.<br />

Reservierungen werden unter<br />

Tel. 0664 5047909 entgegengenommen.<br />

MONTAG<br />

20. Jänner<br />

22. Jänner<br />

Herzsportgruppe Imst<br />

Damit die „Herzileins” fit und<br />

kreativ bleiben, treffen wir uns<br />

am 22. Jänner mit Dr. Mattle-<br />

Schmidt in der Hauptschule<br />

Imst Oberstadt, von 17.30 bis<br />

18.30 Uhr. Herzsportgruppe<br />

Imst, Rosmarie.<br />

DIENSTAG<br />

23. Jänner<br />

Computeria<br />

In der Computeria an der Bundeshandelsakademie<br />

Imst helfen<br />

Schüler bei allen Belangen rund<br />

um Mobiltelefon, PC, Tablet oder<br />

Laptop gerne weiter. Das Angebot<br />

ist kostenlos und findet jeden<br />

Dienstag von 14 bis 16 Uhr statt.<br />

Schneeschuh-Schnupperkurs<br />

Sie erhalten (Erst-)Informationen<br />

zu Material, Technik und<br />

Tourenplanung einer Schneeschuhwanderung.<br />

Auch der<br />

Spaß im Gelände kommt nicht<br />

zu kurz. Termin: 23. Jänner ab<br />

11.15 Uhr (Treffpunkt Naturparkhaus<br />

Kaunergrat, Gachenblick).<br />

Dauer ca. 2 Stunden. Anmeldung<br />

am Vortag bis 17 Uhr<br />

erforderlich unter: 05449 6304.<br />

MITTWOCH<br />

24. Jänner<br />

Herzsportgruppe Imst<br />

Damit die „Herzileins“ fit und<br />

kreativ bleiben, treffen wir uns<br />

am Mittwoch, dem 24. Jänner,<br />

mit Margit bei Dr. Ladner im<br />

Schwimmbad zur Unterwassergymnastik.<br />

Herzsportgruppe<br />

Imst, Rosmarie.<br />

SVA-Sprechtag<br />

Sprechtage des Regionalbüros<br />

Tirol der Sozialversicherungsanstalt<br />

der Bauern werden am<br />

Mittwoch, dem 24. Jänner,<br />

in Imst (9 bis 11 Uhr, Bezirkslandwirtschaftskammer)<br />

und<br />

Wenns (14 bis 15 Uhr, Gemeindeamt)<br />

angeboten.<br />

FKZ-Imst<br />

Das Familienkompetenzzentrum<br />

(FKZ) Imst lädt zu folgenden<br />

Veranstaltungen: Singen<br />

und Bewegung für Zwei- bis<br />

Vierjährige ab Mittwoch, dem<br />

24. Jänner, im FKZ-Imst,<br />

Schulgasse 1. Gruppe 1: 9.30<br />

Uhr; Gruppe 2: 10.30 Uhr; 8<br />

Einheiten. Eltern-Kind-Turnen<br />

für Zwei- bis Vierjährige ab<br />

Mittwoch, dem 24. Jänner, im<br />

Mehrzwecksaal Tarrenz. Gruppe<br />

1: 14.45 Uhr; Gruppe 2: 15.45<br />

Uhr; 8 Einheiten. Alle Infos und<br />

Anmeldungen: 0664 9246266.<br />

DIVERSES<br />

Geburtsvorbereitungskurs<br />

in Mieming<br />

Jeden Montag, von 18.30 bis<br />

20 Uhr bei Hebamme Maria<br />

Hribar, Tel. 0699 15673600,<br />

hribar.maria@gmail.com.<br />

Alles zur Altersteilzeit<br />

Ein kostenloser AK Infoabend<br />

zum Thema „Alles zur Altersteilzeit“<br />

mit Mag. Günter<br />

Riezler findet am Donnerstag,<br />

dem 25. Jänner, um 19 Uhr in<br />

der AK Imst, Rathausstraße 1,<br />

statt. Anmeldung erforderlich:<br />

0800 225522-3150 oder imst@<br />

ak-tirol.com.<br />

DIVERSES<br />

Yogakurs in Imst<br />

Imst, Start neuer Yogakurse:<br />

Dienstag, 18 bis 19.30 Uhr und<br />

Mittwoch, 19 bis 20.30 Uhr (jeweils<br />

6 Abende); Info und Anmeldung:<br />

Tel. 0680 2472122.<br />

Klösterle Kronburg<br />

19. Jänner: Oasentag mit biblischer<br />

Betrachtung; Leitung:<br />

Pf. Mag. H. Traxl. 20. Jänner:<br />

„Gott hat viele Namen“ Oasentag<br />

mit Pf. Mag. H. Traxl. Weitere<br />

Informationen unter www.<br />

kronburg-tirol.at oder Tel.<br />

05442 63345.<br />

Rosenkranz<br />

In der Wallfahrtskapelle am Locherboden<br />

finden immer freitags<br />

(das nächste Mal am Freitag,<br />

dem 19. Jänner) um 15 Uhr<br />

sowie stets sonntags (das nächste<br />

Mal am Sonntag, dem 21. Jänner)<br />

um 14 Uhr Rosenkranzgebete<br />

statt.<br />

fit for family<br />

Der „Treffpunkt Wichteltreff“<br />

mit Referentin Manuela Bonfanti<br />

(Kontakt: 0699 11747123)<br />

findet am Donnerstag, dem<br />

25. Jänner, von 9.30 bis 11.30<br />

Uhr in Rietz, Neuer Bewegungsraum<br />

(M-Preis Gebäude),<br />

statt. In weiterer Folge gibt’s<br />

den Wichteltreff 14-täglich, immer<br />

donnerstags. Kosten: 20<br />

Euro. Kostenloser Schnupper-<br />

Vormittag möglich. Web: www.<br />

bildung-tirol.at.<br />

Stecher liest in Sautens<br />

Die Bibliothek Sautens mit den<br />

regulären Öffnungszeiten: Montag<br />

von 16 bis 18.30 Uhr, Mittwoch<br />

von 17 bis 19 Uhr sowie<br />

Donnerstag von 8.30 bis 12 Uhr<br />

lädt am Freitag, dem 26. Jänner,<br />

um 19.30 Uhr zur Lesung von<br />

Bernhard Stecher. Der Lehrer,<br />

Journalist und Autor präsentiert<br />

sein jüngstes Werk „wöll,<br />

töll, völl – Mythos Ötztal“, ein<br />

heiter-kritisches Lese- und Hörbuch.<br />

PVA-Sprechtag<br />

Ein Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt<br />

findet am<br />

Donnerstag, dem 25. Jänner,<br />

von 13.30 bis 15.30 Uhr in der<br />

Arbeiterkammer Imst (Rathausstr.<br />

1) statt. Zur Vorsprache ist<br />

ein Lichtbildausweis als Identitätsnachweis<br />

mitzubringen.<br />

Nächster Termin: Donnerstag,<br />

8. Februar.<br />

Gratis Skiund<br />

Rodelabend<br />

Am Samstag, dem 27. Jänner,<br />

findet von 18.30 bis 21.30 Uhr<br />

der „1. Imster Jugend Ski- und<br />

Rodelabend“ statt. Für Jugendliche<br />

unter 25 Jahren aus den<br />

Orten der Tourismusregion<br />

Imst ist die Liftbenützung gratis<br />

(Besitzer einer Regio-Card oder<br />

einer Imster Saisonkarte werden<br />

gebeten, diese zu verwenden).<br />

Öffi-Treff<br />

Über Wünsche, Verbesserungsvorschläge<br />

und die neuen Fahrpläne,<br />

die seit 10. Dezember<br />

2017 gelten, diskutieren Interessierte<br />

und Fachleute beim<br />

Öffi-Treff des Verkehrsverbund<br />

Tirol (VVT) am Dienstag, dem<br />

30. Jänner, um 19 Uhr im<br />

Imster Stadtsaal. Anwesend<br />

sein werden Landeshauptmann-<br />

Stellvertreterin und Mobilitätslandesrätin<br />

Ingrid Felipe,<br />

VVT-Geschäftsführer Alexander<br />

Jug, Andreas Knapp von der<br />

VVT-Verkehrsplanung und René<br />

Zumtobel, Regionalmanager des<br />

ÖBB-Personenverkehrs.<br />

Blutspenden<br />

Die nächste Gelegenheit zum<br />

Blutspenden bietet sich am<br />

Dienstag, dem 30. Jänner, von<br />

16 bis 20 Uhr in der Neuen Mittelschule<br />

Wenns, Brennwald 82;<br />

sowie am Donnerstag, dem 1.<br />

Februar, in der NMS Mieming,<br />

Obermieming 200, von 15 bis<br />

20 Uhr. Weitere Infos unter Tel.<br />

0512 50422932.<br />

YOGAKURS – Stunden für DICH<br />

– zum Kraft tanken, für Deine Beweglichkeit und Deine innere<br />

Ausgeglichenheit.<br />

Start in Roppen:<br />

Dienstag, 23.1.18 von 18.30 – 20 Uhr<br />

mindestens 10 Abende<br />

Infos und Anmeldung bei:<br />

Yoga-Lehrerin Helga Deisenberger,<br />

Tel. 0650 4 28 06 66 oder feenzauber@gmx.net<br />

Karten: Tel 0512/59 900-57<br />

Landessekretariat der TJB/LJ,<br />

Brixner Straße 1, 6020 Innsbruck,<br />

ball@tiroler-bauernbund.at<br />

Auftanz durch die JB/LJ des Bezirkes Kufstein<br />

Hier könnte auch Ihre Veranstaltung<br />

angekündigt sein ...<br />

Informieren Sie sich unverbindlich über unsere günstigen<br />

Tirol Event Angebote!<br />

Tel. 0 54 12/69 11<br />

RUNDSCHAU Seite 30 17./18. Jänner 2018


Donnerstag, 18. Jänner bis Mittwoch, 24. Jänner<br />

DIVERSES<br />

ÖGB-Beratung<br />

Wer von Mobbing und Burn-out<br />

geplagt ist, findet Rat und Hilfe<br />

bei Beraterin Nadja Scheiber<br />

(Tel.: 0676 5849564) im ÖGB-<br />

Regionalsekretariat Imst (Rathausstraße<br />

1; Tel.: 05412 65163).<br />

Die Beratungen sind anonym<br />

und kostenlos, eine Terminvereinbarung<br />

ist nicht erforderlich.<br />

Nach dem Beratungsgespräch<br />

ist bei Bedarf eine kostenlose<br />

arbeitsrechtliche Erstauskunft<br />

möglich. Die nächste Gelegenheit<br />

bietet sich am Donnerstag,<br />

dem 15. Februar, von 17.30 bis<br />

18.30 Uhr. Nächste Termine: 15.<br />

März, 12. April, 10. Mai, 14. Juni<br />

und 5. Juli.<br />

Krabbeltreffen<br />

Jeden Dienstag von 9 bis 11.30<br />

Uhr im Familienkompetenzzentrum<br />

Imst (Schulgasse 1, alte<br />

Sonderschule) für kleine Gäste<br />

(0 – 4 Jahre) mit Mamas, Papas,<br />

Omas, Opas… Keine Anmeldung<br />

erforderlich; Information:<br />

0664 9246266.<br />

ÖZIV-Kegeln<br />

Der ÖZIV (Österreichs zukunftsorientierte<br />

Interessenvertretung<br />

von und für Menschen<br />

mit Behinderungen), genauer<br />

gesagt der Bezirksverein Landeck-Imst,<br />

veranstaltet am<br />

Samstag, dem 3. Februar, einen<br />

Kegelnachmittag ab 14 Uhr auf<br />

der ESV-Oberinntal Kegelbahn<br />

in Landeck.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Wenn täglicher Alkoholkonsum<br />

zu deinem Problem wird und<br />

du damit aufhören willst, dann<br />

komm zu uns! Wir, die Gruppe<br />

der Anonymen Alkoholiker<br />

Telfs, beraten und begleiten<br />

dich völlig anonym, kostenlos,<br />

unverbindlich und absolut vertraulich.<br />

Jeden Montag (auch<br />

an Feiertagen) von 18.30 bis 20<br />

Uhr in den Räumen des Sozialsprengels<br />

Telfs (Kirchstraße 21).<br />

Angehörige sind ebenso eingeladen;<br />

oder ruf an: 0664 5165880<br />

täglich von 19 bis 22 Uhr. Infos:<br />

www.anonyme-alkoholiker.at.<br />

K ULTUR<br />

„Sapperlot, dia sein guat“<br />

Imster Buabefåsnåcht: Proben und Ausstellung<br />

(QT) Die Proben der Buben – sowohl Roller und Scheller als<br />

auch fast alle anderen Masken – sind voll angelaufen und erfreuen<br />

Jung und Alt. Denn sie kündigen eine perfekte Fåsnåcht an,<br />

wie sie sein soll. Im Pflegezentrum wird eine Ausstellung gezeigt,<br />

welche die wichtigsten Maskentypen präsentiert.<br />

Frauen<br />

gegen Vergewaltigung<br />

Beratung und Prozessbegleitung;<br />

flexible Termine; Terminvereinbarung<br />

unter 0512 574416.<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Wir bieten Personen mit Drogen-<br />

und Suchtproblemen sowie<br />

Substitutionsklienten, deren<br />

Angehörigen und Bezugspersonen<br />

kostenlose psychosoziale<br />

und klinisch-psychologische<br />

Beratung und Betreuung sowie<br />

Rechtsberatung an. Weiters<br />

findet in der Beratungsstelle<br />

Imst regelmäßig eine moderierte<br />

Angehörigengruppe und<br />

eine medizinische Drogensprechstunde<br />

für Menschen<br />

mit Suchterkrankungen statt.<br />

Beratungsstelle Imst: Ing. Ballerstr.<br />

1; Dienstag: 8 bis 11.30<br />

und 12 bis 15.30 Uhr; Freitag:<br />

11 bis 15 und 15.30 bis 19.30<br />

Uhr; Kontakt: Mag. Alexandra<br />

Pümpel: 05412 62807-20;<br />

www.verein-suchtberatung.at.<br />

Stilltreffen<br />

Jeden 3. Mittwoch im Monat<br />

von 9 bis 11 Uhr im Familienkompetenzzentrum<br />

Imst<br />

(Schulgasse 1, alte Sonderschule);<br />

eine Stillberaterin berät zu<br />

Themen rund ums Stillen/Abstillen/Beikost.<br />

Keine Anmeldung<br />

erforderlich; Information:<br />

0664 9246266.<br />

Verein BIN<br />

Beratung, Information und<br />

Nachsorge für Abhängigkeitserkrankte<br />

oder -gefährdete und<br />

deren Angehörigen bei Alkohol-,<br />

Medikamenten- und Spielsucht.<br />

Beraterin: Mag. Julia Striebel-<br />

Thurner, Kontakt: 05412 62807-<br />

10 oder 0650 5824535 oder julia.<br />

striebel@bin-tirol.org. Beratungsstelle:<br />

Ing. Baller-Straße 1/II<br />

(Bußkreuzzentrum) in Imst; Öffnungszeiten:<br />

Mo.: 10 bis 12 Uhr,<br />

15 bis 17.30, Di.: 8 bis 9.30 Uhr,<br />

16.30 bis 19.30 Uhr, Mi.: 13 bis<br />

15.30 und nach Vereinbarung;<br />

Nachsorgegruppe: Mo.: 17.30 bis<br />

19 Uhr.<br />

AA Offene Meetings<br />

Am offenen Meeting der Anonymen<br />

Alkoholiker, jeden 1.<br />

Dienstag im Monat um 18.45<br />

Uhr, nehmen außer Alkoholikern<br />

auch Familienangehörige,<br />

Freunde, Verwandte oder sonst<br />

Interessierte teil. Keine Anmeldung.<br />

Ort: Schulhausplatz 4,<br />

Neuer Widum/Pfarrheim Clubraum<br />

3, Landeck.<br />

Zentrum für<br />

Ehe- und Familienfragen<br />

Das Zentrum für Ehe- und Familienfragen<br />

bietet jeden 2.<br />

und 4. Dienstag im Monat anonyme,<br />

vertrauliche und kostenlose<br />

Beratung in Beziehungsund<br />

Partnerschaftsfragen sowie<br />

in Familien-, Unterhalts- u. Sozialrechtsfragen.<br />

Ort: Bezirksgericht<br />

Imst, 2. Stock, Zi. 2001;<br />

Zeit: 8.30 bis 12 Uhr; Tel.:<br />

05 76014 3462-01.<br />

!<br />

Anzeigenschluss<br />

Freitag, 12 Uhr<br />

Pflegezentrumsleiterin Andrea Jäger, Fasnachtsobmann Uli Gstrein und Pflegeverbandsobmann<br />

Rudolf Köll (v.l.) bei der Eröffnung.<br />

RS-Fotos: Thurner<br />

Vergangenen Samstag wurden<br />

von den Verantwortlichen zwei<br />

Ereignisse kombiniert: die Probe<br />

von Sacknern und Einzelmasken<br />

17./18. Jänner 2018<br />

sowie jene der Roller und Scheller<br />

und eine Ausstellung im Pflegezentrum.<br />

Am Vorplatz des Pflegezentrums<br />

gaben die jungen Roller und<br />

Das passt – ein junges Roller-Scheller-Paar bei der erstaunlich und erfreulich guten<br />

Probe.<br />

Scheller den Bewohnern die Ehre,<br />

etwas später die Ordnungs- und<br />

Einzelmasken. Die Buben wurden<br />

natürlich begleitet von Säckelmoaschtern<br />

und deren Helfern sowie<br />

– versteht sich – von ihren Eltern.<br />

FIGUREN <strong>IM</strong> FOKUS. Parallel<br />

dazu wurde im Eingangsbereich<br />

eine Ausstellung von Fasnachtsfi-<br />

guren eröffnet. Andrea Jäger, die<br />

Leiterin des Zentrums, Uli Gstrein,<br />

seines Zeichens Fasnachtsobmann,<br />

sowie Rudolf Köll, Bürgermeister<br />

von Tarrenz und Obmann des Pflegeverbandes,<br />

eröffneten die Ausstellung,<br />

wobei kleine humorvolle<br />

Anmerkungen nicht fehlen durften.<br />

Dabei stand der gegenseitige<br />

Respekt aber im Vordergrund.<br />

RUNDSCHAU Seite 31


Musikalische Traumreise<br />

„Wunschkonzert“ im Trofana Tyrol<br />

(ks) Am Samstag, dem 6. Jänner, luden die Blaskapelle „Simmerinka“<br />

und die „Hausmusik Frischmann“ bereits zum 13. Wunschkonzert<br />

in die Trofana Tyrol. Die 14-köpfige Formation unter der<br />

Leitung von Hanspeter Pranger begeisterte mit einer abwechslungsreichen<br />

Auswahl aus traditionellen und modernen Stücken.<br />

Waltraud und Georg Stix eröffneten den Abend musikalisch.<br />

Wie es sich bei einem Wunschkonzert<br />

gebührt, konnte das Publikum<br />

die Stücke, die gespielt werden<br />

sollten, selbst wählen. Moderator<br />

Georg Stix begab sich von Tisch zu<br />

Tisch, um die gewünschten Titel<br />

Das jährliche Wunschkonzert der Blasmusik „Simmerinka“ und der „Hausmusik<br />

Frischmann“ fand am vergangenen Samstag im vollen Milser Stadl im Trofana Tyrol<br />

statt. <br />

RS-Fotos: Saurwein<br />

abzufragen und brachte sich zwischenzeitlich<br />

im Duett mit seiner<br />

Frau Waltraud gesanglich mit ein.<br />

Rund 60 Werke stellten die zahlreich<br />

erschienenen Zuschauer vor<br />

die Qual der Wahl. Das einstudierte<br />

Repertoire reichte von Märschen,<br />

Polkas und Walzer über gesanglich<br />

begleitete Lieder und Solostücke<br />

bis hin zu modernen Titeln. Für<br />

ein Lachmuskel-Training der besonderen<br />

Art sorgte die Uraufführung<br />

des Marsches „Der Lacher“, bei<br />

der Komponist Peter Gartner kurzerhand<br />

als Dirigent auf die Bühne<br />

geholt wurde. „Lachen ist gesund<br />

und hält jung“, erklärt dieser den<br />

Hintergrund des Stücks, welches<br />

zwischendurch immer wieder mit<br />

ausgelassenem Lachen aufgelockert<br />

und untermalt wird. Für Abwechslung<br />

sorgte zudem die „Hausmusik<br />

Frischmann“. Neben dem Wunschkonzert<br />

findet auch jährlich das<br />

traditionelle Muttertagskonzert im<br />

Trofana Tyrol statt. Bei diesem wird<br />

am Freitag, dem 4. Mai, um 19.30<br />

Uhr, das einstudierte Programm für<br />

2018 und somit 25 neue Werke vorgestellt.<br />

Das Wunschkonzert wurde durch Klänge der „Hausmusik Frischmann“ abgerundet.<br />

Blasmusik Simmerinka-Begründer und Kapellmeister Hanspeter Pranger (2.v.r.)<br />

spielt neben Trompete auch noch Flügelhorn und Jagdhorn.<br />

RUNDSCHAU Seite 32 17./18. Jänner 2018


B ÜCHER<br />

Die stets komplizierte Liebe<br />

Romane aus dem Leben, die eine Zeitreise erlauben<br />

(mel) Egal in welcher Zeit, mit<br />

welchen geschichtlichen Umständen<br />

oder in welchen Ländern, die<br />

Liebe war immer ein Thema für<br />

große Romane und fand immer<br />

ihre Leser. Ein Beispiel ist die Liebesgeschichte<br />

eines verwundeten<br />

Soldaten in den letzten Wirren<br />

des Zweiten Weltkriegs. Er basiert<br />

auf einer realen Geschichte und<br />

erzählt nicht nur von<br />

einer Beziehung, die<br />

langsam erwacht. Der<br />

Autor Arno Geiger, geboren<br />

in Bregenz und<br />

selbst pendelnd zwischen<br />

Wien und Vorarlberg,<br />

schuf ein Werk,<br />

das nicht nur von Gewalt<br />

und Zerstörung<br />

des Krieges erzählt,<br />

sondern vom kleinen<br />

Leben in der großen<br />

Geschichte. Das Geflecht<br />

aus Familien und<br />

Durchreisenden, das<br />

vom Krieg bestimmt<br />

wird und doch weitergehen<br />

muss. Der Soldat<br />

Veit Kolbe verbringt die<br />

Zeit seiner Genesung in<br />

einem Dorf in Salzburg<br />

am Mondsee unter dem<br />

Bergmassiv „Drachenwand“,<br />

die dem Roman<br />

den Titel verleiht.<br />

Geiger beschreibt in<br />

klarer und direkter Art<br />

die Gefühle und Ängste<br />

aller Protagonisten.<br />

Ein weiterer Soldat,<br />

zwei junge Frauen und viele andere,<br />

die er trifft, teilen die gleichen<br />

Träume und Zukunftsvisionen.<br />

Ein kleiner Lichtblick in der kalten<br />

Realität ist die langsam entstehende<br />

Beziehung zwischen Veit und<br />

Margot, die unglücklich verheiratet<br />

ist und ein Kind hat. Die letzten<br />

Seiten widmet der Autor den<br />

Fakten aller wichtigen Beteiligten<br />

17./18. Jänner 2018<br />

TYROLIA<br />

und deren Verbleiben nach dem<br />

Krieg. Auf ein Neues gelang es<br />

dem Schriftsteller, uns Lesern Geschichte<br />

greifbar zu machen. Die<br />

englische Schriftstellerin Rachel<br />

Joyce greift ebenfalls das zarte Erwachen<br />

einer komplizierten Liebe<br />

auf. Auch wenn ihr Roman nicht<br />

auf ein authentisches Erlebnis zurückzuführen<br />

ist, bringt sie alle<br />

Erzählungen so frisch<br />

und ehrlich zu Buche,<br />

dass man sich als Leser<br />

schnell mit den Hauptakteuren<br />

verbunden<br />

fühlt. Die Wirtschaft<br />

1988 verändert sich<br />

und kleine Einzelunternehmen<br />

kämpfen ums<br />

Überleben. So auch<br />

Frank, der sich der Modernisierung<br />

seines ex-<br />

„Unter der Drachenwand“<br />

von A. Geiger,<br />

480 Seiten, Hanser-<br />

Verlag<br />

„Mister Franks fabelhaftes<br />

Talent für Harmonie“<br />

von R. Joyce, 384<br />

Seiten, Krüger-Verlag<br />

erhältlich bei<br />

travaganten Plattenladens<br />

vorerst verweigert.<br />

Ihm, dem die Musik<br />

mehr gibt wie vielen<br />

anderen, trifft auf die<br />

junge und schüchterne<br />

Engländerin, die ein<br />

Geheimnis umgibt und<br />

angeblich nie mit Musik<br />

zu tun hatte. Viele<br />

Anwohner und Ladenbesitzer<br />

in der Straße<br />

von Franks Laden halten<br />

noch zusammen<br />

und beobachten das<br />

Erscheinen der jungen<br />

Frau namens Ilse mit<br />

Vorsicht und Mutmaßungen.<br />

Schnell wird<br />

sich Frank seiner Gefühle bewusst,<br />

die er für Ilse hat, aber durch die<br />

wirtschaftlichen Veränderungen<br />

und auch gesundheitlichen Gründen<br />

ihrerseits finden die zwei nicht<br />

zusammen. Auch die Unterstützung<br />

der Freunde verändert nicht<br />

viel, denn das Geheimnis um Ilses<br />

Person und ihr Leben kommt fast<br />

zu spät ans Licht.<br />

www.tyrolia.at<br />

6460 Imst, Rathausstraße 1, Tel. 05412/66076, Fax -20<br />

6500 Landeck, Malser Str. 15, Tel. 05442/62541, Fax -20<br />

Krippen bis Lichtmess<br />

Detail aus der „Kuenkrippe“, geschnitzt von Hermann Kuen aus Oberperfuß, ein<br />

besonderes Stück in der Sammlung Hans Jäger.<br />

Foto: Turmmuseum<br />

Wo andernorts die Christbäume<br />

aus dem Fenster geworfen, die<br />

Christbaumkugeln wieder eingepackt<br />

und die Krippen am „Kinigtåg“<br />

verräumt wurden, stemmt<br />

sich das Turmmuseum dagegen.<br />

Ganz traditionell bleibt in Oetz<br />

die Weihnachtszeit bis „Lichtmess“,<br />

genauer gesagt bis zum Feiertag<br />

Mariä Lichtmess am 2. Feber, erhalten.<br />

(Anm.: Noch bis Anfang<br />

des 21. Jahrhunderts war Lichtmess<br />

der Stichtag zum Beginn bzw. Beendigung<br />

eines Dienstverhältnisses<br />

NEU<br />

NEU<br />

NEU<br />

AH<br />

von Dienstboten, Knechten und<br />

Mägden.) Im Turmmuseum werden,<br />

überall im Haus verteilt, bis dahin<br />

Weihnachtskrippen sowie allerlei<br />

Weihnachtliches vom Barock bis zur<br />

Gegenwart präsentiert.<br />

Mit der derzeitigen Sonderausstellung<br />

über Adolf Trientl, die mit<br />

Bildmaterial und Informationen<br />

über den außergewöhnlichen Ötztaler<br />

reich ausgestattet ist, eine lohnende<br />

Gelegenheit, dem Turmmuseum<br />

einen Besuch abzustatten. Infos:<br />

www.turmmuseum.at.<br />

TOP 12<br />

Von 19.01. bis 25.01. Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

Coco<br />

Lebendiger als das Leben!<br />

Ab 6J<br />

13:50 13:50 13:50 13:50 13:50 13:50 13:50<br />

109 min<br />

Dieses bescheuerte Herz Ab 12J 16:20 16:20 16:20 16:20 16:20 16:20 16:20<br />

104 min 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30<br />

Downsizing Ab 10J 18:20 18:20 18:20 18:20 18:20 18:20 18:20<br />

135 min 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />

Ferdinand<br />

Geht stierisch ab!<br />

Hilfe, ich habe meine Eltern<br />

geschrumpft<br />

Hot Dog<br />

Insidious - The Last Key<br />

The Last Key<br />

Ab 6J<br />

107 min<br />

Ab 6J<br />

99 min<br />

14:00<br />

16:00<br />

13:50<br />

16:10<br />

14:00<br />

16:00<br />

13:50<br />

16:10<br />

14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />

16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />

13:50 13:50 13:50 13:50 13:50<br />

16:10 16:10 16:10 16:10 16:10<br />

15:50 15:50 15:50 15:50 15:50 15:50 15:50<br />

Ab 12J<br />

18:10 18:10 18:10 18:10 18:10 18:10 18:10<br />

119 min<br />

20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30<br />

Ab 16J 18:40 18:40<br />

1<strong>03</strong> min 21:00 21:00<br />

18:40 18:40 18:40 18:40 18:40<br />

21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />

16:10 16:10 16:10 16:10<br />

Jumanji 2<br />

Ab 12J<br />

16:10 16:10 16:10<br />

18:10 18:10 18:10 18:10<br />

Willkommen im Dschungel<br />

120 min<br />

21:00 18:10 18:10<br />

20:30 20:30 20:30 20:30<br />

Pitch Perfect 3 Ab 12J<br />

93 min<br />

14:20 14:20 14:20 14:20 14:20 14:20 14:20<br />

16:20 16:20 16:20 16:20 16:20 16:20 16:20<br />

Tad Stones und das Geheimnis<br />

von König Midas<br />

Ab 8J<br />

14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />

104 min<br />

The Commuter Ab 12J 18:30<br />

105 min 20:45<br />

The Square<br />

Ab 12J<br />

142 min<br />

Das komplette Kinoprogramm<br />

finden Sie auf www.fmzkino.at<br />

18:30<br />

20:45<br />

18:30<br />

20:45<br />

18:30 18:30 18:30<br />

20:45<br />

20:45 20:45 20:45<br />

18:10 20:30<br />

RUNDSCHAU Seite 33


Stöttelhex wird wieder labern<br />

Dritte Auflage der Mieminger Fåsnåcht hat begonnen<br />

(ado) Nach 27 Jahren Pause war es im Jahr 2011 endlich wieder<br />

soweit: Die Mieminger zogen in die Fåsnåcht. Nach „flexiblen<br />

Fåsnåchtsperioden“ warteten dann auch heuer wieder – nun bereits<br />

zum dritten Mal – rund 500 Schaulustige auf den Einflug der<br />

Stöttelhex. Und die kam auch wirklich von ihrem Stöttelwald heruntergeflogen,<br />

in der Hand die Schriftrolle, in der sie ihre Notizen<br />

über das Mieminger Dorfleben des gesamten Jahres verwahrt.<br />

Den Schlüssel der Macht zu übergeben, fiel Bürgermeister Franz Dengg scheinbar<br />

gar nicht schwer.<br />

Die Regierungsmacht in Form des<br />

Gemeindeschlüssels ist übergeben<br />

und die nächsten Wochen dürfen<br />

wieder die Fåsnåchtler in Mieming<br />

das Zepter in der Hand halten.<br />

Pünktlich zum Beginn der Fåsnåcht<br />

ist auch die Stöttelhex von ihrem<br />

Beobachtungsposten im Stöttelwald<br />

heruntergekommen, um zu berichten,<br />

was sie das ganze Jahr über im<br />

Dorf gesehen hat. Doch bis zur Laberei<br />

müssen die Mieminger noch etwas<br />

warten, denn erst am 11. Februar<br />

wird die Hex ihr Wissen beim großen<br />

Umzug preisgeben. Fad wird den<br />

Fåsnåchtlern bis dahin aber sicher<br />

nicht, denn immerhin stehen die<br />

Wagen an den vier Wochenenden an<br />

unterschiedlichen Standorten bereit,<br />

um die Mieminger zu unterhalten.<br />

200 Aktive haben sich in der kurzen<br />

Nachtrag<br />

Zeit des neuerlichen Bestehens (Fåsnåcht<br />

gab es in Mieming davor von<br />

den 60ern bis in die 80er) bereitgefunden,<br />

die Aktivitäten rund um die<br />

Fåsnåcht zu unterstützen. Sieben<br />

mitwirkende Gruppen nehmen inzwischen<br />

teil: Neben den Laningern,<br />

den Plattlern, den Hexen und Bären<br />

auch die Liechtmesser, die Krameter,<br />

die Musik und die Doigen. Nach<br />

der Aufführung am 11. Februar mit<br />

einem großen Umzug durch ganz<br />

Mieming inklusive Sperrung der<br />

Bundesstraße von Obermieming<br />

bis Barwies wird das bunte Treiben<br />

dann am Faschingsdienstag wieder<br />

beendet und die Stöttelhex wird von<br />

Barwies aus ab 19 Uhr wieder ihren<br />

Rückflug in den Stöttelwald antreten,<br />

wo sie wieder ihren Beobachtungsposten<br />

beziehen kann.<br />

Aus ihrem Wald bei der Mieminger Kette kommt die Stöttelhex am Sportplatz eingeflogen.<br />

Fotos: Mieminger Fåsnåcht<br />

GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

Lieber Michael!<br />

Herzliche Gratulation zur Goldmedaille<br />

beim Bundeslehrlingswettbewerb,<br />

zur Lehrabschlussprüfung + zur Meisterprüfung.<br />

Ein Dank an die Bäckerei Schranz<br />

für die Unterstützung.<br />

Mama, Papa + Sebastian<br />

Wir gratulieren<br />

wie der Wind,<br />

und haben dich lieb<br />

Geburtstagskind!<br />

Liebe Rosa,<br />

alles alles Liebe und Gute<br />

zu deinem<br />

7. Geburtstag!<br />

(ado) Im Bild sieht man einen Großteil der südlich der Bundesstraße gelegenen<br />

Grundstücke im Gesamtausmaß von 61466 Quadratmetern. Diese wurden gemeinsam<br />

mit weiteren rund 40000 Quadratmetern der Tiwag-Vorgängergesellschaft 1979<br />

im Austausch für zirka 26000 Quadratmeter überlassen. Festgehalten im, der Redaktion<br />

vorliegenden, Auseinandersetzungsvertrag aus dem Jahre 1979. Rot umrandet,<br />

zur besseren Orientierung, das neue Handl-Gebäude. <br />

RS-Repro: Dorn/tiris<br />

Liebe Lena!<br />

Mit 10 hat man's nicht immer leicht,<br />

das Kindischsein nun langsam weicht,<br />

man will sich schon viel cooler geben,<br />

die Puppen nur mehr heimlich leben,<br />

ein leichter Hauch Revolte weht,<br />

es winkt schon sacht die Pubertät!<br />

Wir mÖchten dir so vieles sagen:<br />

Du musst das Leben einfach wagen,<br />

verfolge deine Träume stur,<br />

bleib mutig, freundlich, Lena pur,<br />

dann wirst du jedes Ziel erreichen,<br />

wir jedenfalls werden nicht<br />

von deiner Seite weichen!<br />

Alles Gute!<br />

Papa, Mama, Larissa, Michi,<br />

Omas, Opa, Teti, Onkel,<br />

Tanten und Verwandten!<br />

RUNDSCHAU Seite 34 17./18. Jänner 2018


K LEINANZEIGEN<br />

im Internet: www.rundschau.at<br />

am Handy: mobile.rundschau.at<br />

zu verkaufen<br />

Verkaufe 10 kg Mischpakete,<br />

je € 11,-, vom Tiroler Grauvieh<br />

Ochse, Tel. 0676 5584811<br />

Arbeit finden<br />

Sie arbeiten gern im direkten Kundenkontakt?<br />

Sie sind freundlich, offen und legen Wert<br />

auf ein gepflegtes Äußeres? – Dann haben Sie<br />

bei GUTMANN Stellenwert!<br />

Wir suchen zum baldmöglichsten<br />

Eintritt eine/n engagierte/n<br />

Mitarbeiter/in für unseren<br />

Tankstellen-Shop in Pfunds<br />

Wir bieten:<br />

– Eine unbefristete Ganzjahresstelle<br />

in einem verlässlichen Unternehmen<br />

– Vollzeit- oder Teilzeitanstellung<br />

– Einen Mindestlohn über KV ab € 1.490<br />

(Überzahlung je nach Qualifikation<br />

und Dienstzeiten möglich)<br />

– Flexible Arbeitszeiten und<br />

gute Entwicklungsmöglichkeiten<br />

– Mitarbeiter-Benefits<br />

Sie bringen mit:<br />

– Erfahrung in der Gastronomie<br />

– einwandfreien Leumund<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />

Werner Marth<br />

Perjenerweg 19, 6500 Landeck<br />

T 050 2277 6500 oder<br />

per Email: werner.marth@gutmann.cc<br />

Die Auftragsbücher für 2018 füllen sich…<br />

Zur Verstärkung unseres Teams ab dem Frühjahr suchen wir:<br />

- Bauleiter für Hochbaubaustellen m/w<br />

- Selbständige Hochbaupartie m/w<br />

- Tischler / - Zimmerer m/w<br />

- Maurer/ - Schaler m/w<br />

Wir bieten ein angenehmes Arbeitsklima mit fairen<br />

Bedingungen für alle Beteiligten.<br />

Entlohnung nach KV Bau je nach Qualifizierung<br />

(Überzahlung möglich).<br />

Wir freuen uns über eure Bewerbung.<br />

WIR SUCHEN<br />

EINE/N ENGAGIERTE/N<br />

EINSATZLEITER/IN<br />

STANDORT: STAMS<br />

HERAUSFORDERUNGEN<br />

• Verantwortlich für das logistische Fuhrparkmanagement • Koordination<br />

von L<strong>KW</strong>-Fahrplänen • Administrative Agenden • Telefonkontakt<br />

zu Kunden • Diverse Kontrollaufgaben<br />

QUALIFIKATIONEN<br />

• Abgeschlossene Berufsausbildung, vorzugsweise in einem der Bereiche<br />

Logistik/Handel oder Transport • Kenntnisse der Gebiete Tirol und<br />

Vorarlberg • Erfahrung im Bereich der L<strong>KW</strong>-Disposition von Vorteil<br />

• Sehr gute EDV-Kenntnisse (ECDL) • Bereitschaft zur Schichtarbeit<br />

ANGEBOT<br />

• 38,5 h für ein Jahresbruttogehalt ab € 28.000,- sowie attraktive<br />

Prämien für besonderes Engagement mit der Bereitschaft zur Überzahlung<br />

sowie weitere attraktive Vorteile<br />

Bewerbung an Hr. Krug:<br />

m.krug@rewe-group.at, Tel.-Nr. 0676/7107878<br />

Mitarbeiter/innen für<br />

Serfaus und St. Anton am Arlberg<br />

Für unsere Filialen in Serfaus und St. Anton am Arlberg besetzen wir folgende Jahresstellen<br />

(keine Saisonarbeit!):<br />

• Feinkostverkäufer (m/w), (Voll- und Teilzeit<br />

Wir bieten Ihnen für diese Position ein Monatsbruttogehalt<br />

(auf Basis Vollzeitbeschäftigung) von Euro 1.586,– bis 2.016,–*.<br />

• Obst- & Gemüsefachbetreuer (m/w), Voll- und Teilzeit<br />

Wir bieten Ihnen für diese Position ein Monatsbruttogehalt<br />

(auf Basis Vollzeitbeschäftigung) von Euro 1.659,– bis 2.089,–*.<br />

• Kassiere (m/w), Voll- und Teilzeit<br />

Wir bieten Ihnen für diese Position ein Monatsbruttogehalt<br />

(auf Basis Vollzeitbeschäftigung) von Euro 1.586,– bis 2.312,–*.<br />

• Mitarbeiter (m/w) für Samstag & Sonntag, geringfügig<br />

Wir bieten Ihnen für diese Position ein Monatsbruttogehalt<br />

bis maximal Euro 438,05.<br />

* Der tatsächliche Gesamtbetrag ergibt sich aus Qualifikation<br />

und Berufserfahrung.<br />

Es erwartet Sie eine herausfordernde und abwechslungsreiche Tätigkeit, die es Ihnen<br />

ermöglicht, Ihre Kommunikationsstärke bei vielen sympathischen Kunden einzusetzen.<br />

Wir bieten Ihnen laufende Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Bei Bedarf stehen in<br />

Serfaus auch kostenlose Unterkünfte zur Verfügung!<br />

Kontakt für Rückfragen:<br />

Regionalmanager Herr Markus Gstrein<br />

Tel.-Nr.: 0664/6209390<br />

E-Mail: m.gstrein@billa.at<br />

17./18. Jänner 2018<br />

Für weitere Fragen zu Ihrer Bewerbung<br />

steht Ihnen das BILLA HR Management<br />

unter job@billa.at gerne zur Verfügung.<br />

Bewerben Sie sich online auf<br />

karriere.billa.at!<br />

Wir verstärken unser Team am Kaunertaler Gletscher<br />

und suchen ab sofort:<br />

· Kassierer (m/w)<br />

für Gastronomie<br />

Teil- oder Vollzeit möglich<br />

· Abwäscher (m/w)<br />

· Liftbediensteter (m/w)<br />

Wir verstärken unser Team am Winterberg Fendels<br />

und suchen ab sofort:<br />

· Kassierer (m/w)<br />

für Gastronomie<br />

Teil- oder Vollzeit möglich<br />

Bezahlung nach Kollektivvertrag und Einstufung.<br />

Überzahlung je nach Qualifikation und Erfahrung.<br />

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung!<br />

Bitte an Frau Andrea Eckhart, Ass. d. GF<br />

T +43 (0)5475 5566 oder<br />

E kaunertal@tirolgletscher.com<br />

kaunertaler-gletscher.at<br />

RUNDSCHAU Seite 35<br />

T002_018_02_AZ_RS_Stellen_<strong>KW</strong>3_RZ.indd 1 12.01.18 11:47


Plansee Hochleistungswerkstoffe und<br />

CERATIZIT sind Teil der international<br />

tätigen Plansee Group.<br />

Für die Hightechwelt von heute und morgen produzieren wir Werkzeuge<br />

und Komponenten aus den Metallen Molybdän und Wolfram.<br />

Unsere Metalle sorgen dafür, dass Smartphones, Werkzeugmaschinen<br />

oder Computertomografen verlässlich funktionieren.<br />

Damit das auch in Zukunft so bleibt, entwickeln 12000 Mitarbeiter<br />

an 35 Produktionsstandorten unsere Produkte kontinuierlich weiter<br />

und erschließen neue Anwendungsbereiche und Märkte.<br />

Alleine in Reutte beschäftigen die Standort-Unternehmen . über 2300<br />

Mitarbeiter. Zur Zeit suchen wir weitere engagierte Mitarbeiter für<br />

unterschiedliche Aufgabenbereiche. Alle Details zu unseren offenen<br />

Positionen finden Sie online in unserem Karriere-Portal unter<br />

www.plansee.com oder unter www.ceratizit.com<br />

Neben einem kollegialen und wertschätzenden Betriebsklima,<br />

guter Bezahlung und gesunder, frischer Verpflegung bieten wir<br />

unseren Mitarbeitern moderne Arbeitsplätze, kontinuierliche Weiterbildung<br />

und eine betriebliche Altersvorsorge.<br />

5 Zerspanungstechniker (m/w)<br />

(CNC Schleifer, Dreher, Fräser)<br />

Ihre Aufgaben: Sie steuern eine oder mehrere CNC-gesteuerte Werkzeugmaschinen.<br />

Sie kontrollieren Werkstücke mit entsprechenden Messmaschinen<br />

oder Messeinrichtungen.<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir<br />

ab sofort einen Mitarbeiter (m/w) für unsere Zentrale in Imst:<br />

KRAFTFAHRER(IN)<br />

Erforderlich: Führerschein C<br />

Von uns werden Sie optimal auf Ihr neues Aufgabengebiet<br />

vorbereitet und genießen ein soziales Umfeld<br />

· kostenfreie Verpflegung<br />

· Arbeitsbekleidung<br />

Wir bieten ein angenehmes Betriebsklima in einem engagierten<br />

Team. Entlohnung lt. Kollektivvertrag, marktgerechte Überbezahlung<br />

je nach Qualifikation möglich.<br />

Bei Interesse melden Sie sich bitte bei<br />

Frau Elisabeth Auer unter Tel.Nr.: 05412/6966-0<br />

od. schriftl. Bewerbung an: auer@fleischhof-oberland.at<br />

Fleischhof Oberland · Langgasse 121 · 6460 Imst<br />

WWW.FLEISCHHOF-OBERLAND.AT<br />

Wir suchen ab dem Frühjahr 2018<br />

für unseren Standort in Imst<br />

• L<strong>KW</strong> Fahrer mit FS Klasse C<br />

• Beifahrer für L<strong>KW</strong> mit FS Klasse B<br />

Bewerbungen unter:<br />

imst@mayrkanalservice.at oder<br />

Michael Mayr 0664/84 95 644<br />

REINKOMMEN • DRANKOMMEN • GENIESSEN<br />

Du willst Dich verändern!<br />

Wir suchen Dich –<br />

FRISEUR/IN<br />

Bezahlung erfolgt über KV<br />

ab € 1.400,– Brutto<br />

Überzahlung je nach Praxis<br />

bis € 1.500,– Nettolohn möglich,<br />

nach persönlicher Vereinbarung!<br />

Wir freuen uns auf Deinen Anruf<br />

unter Tel. 0664 1721058 oder<br />

schriftlich per E-Mail an<br />

salon@haarzeit-imst.at<br />

Melde Dich gleich noch heute, wir<br />

freuen uns auf Dich!<br />

Haarzeit, 6460 Imst, Langgasse 78b<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir ab sofort<br />

BÜROKRAFT m/w<br />

40 Std. - 45 Std./Woche<br />

Gehalt lt. Kollektiv – nach Arbeitszeiten,<br />

Qualifi kation, Bereitschaft zur Überzahlung<br />

Anforderungsprofil:<br />

Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung,<br />

gute EDV-Kenntnisse,<br />

selbstständiges Arbeiten,<br />

Schriftliche Bewerbungen an<br />

Eigl Schrott GmbH<br />

Olympstraße 11, 6430 Ötztal-Bahnhof<br />

oder per E-Mail an: eiglschrott@aon.at<br />

3 Apparatebauer (m/w)<br />

(Schlosser, Spengler)<br />

Ihre Aufgaben: Das Rollen und Biegen von Heizleitern, Bohren, Nieten<br />

sowie die Montage von Hochtemperaturöfen und verschiedenen Ofenbauteilen.<br />

Wir verstärken unser Team! Sie suchen eine spannende<br />

Herausforderung? Wenn Sie Ihre bisherige Erfahrung in<br />

einem erfolgreichen Unternehmen einbringen wollen,<br />

freuen wir uns auf Ihre Bewerbung als<br />

8 Produktionsmitarbeiter (m/w)<br />

Ihre Aufgaben: Sie bedienen Anlagen in den Bereichen Walzwerk,<br />

Drahtziehanlagen, Schmiedeanlagen oder Presserei.<br />

3 Kontrolleure (m/w)<br />

Ihre Aufgaben: Sie arbeiten in der Fertigung und Verpackung von<br />

Produkten mit und führen dabei anspruchsvolle Mess-, Sortier- und<br />

Klassifizierarbeiten durch.<br />

Bewerben Sie sich bei uns. Wir freuen uns auf Sie.<br />

www.plansee-group.com/de/karriere<br />

Kundenbetreuer/in<br />

Was Ihre Tätigkeit umfasst:<br />

• Bestandskundenbetreuung im Finanzierungs- und Veranlagungsbereich<br />

• Bedürfnisse der Kunden erkennen und bedarfsgerechte Lösungen finden<br />

• Produktverkauf durch Engagement im Aufbau nachhaltiger Kundenbeziehungen<br />

Was Sie für diesen Job mitbringen sollten:<br />

• Einschlägige Ausbildung und Berufserfahrung von Vorteil<br />

• Hohes Maß an Kundenorientierung und einwandfreie Umgangsformen<br />

• Diskretion und Einsatzbereitschaft<br />

Was Sie besonders auszeichnet:<br />

• Kommunikative Persönlichkeit mit Teamorientierung<br />

• Verantwortungsbewusstsein, Flexibilität und Organisationsstärke<br />

• Interesse an Weiterentwicklung<br />

Für diese Position ist im Raiffeisen-Kollektivvertrag ein Mindestbruttogehalt von EUR 2.011,81<br />

monatlich vorgesehen. Abhängig von beruflicher Qualifikation und Erfahrung ist eine entsprechende<br />

Überzahlung möglich.<br />

Wir bieten Ihnen ein abwechslungsreiches Aufgabengebiet und interessante Entwicklungsmöglichkeiten<br />

in einem engagierten und motivierten Team.<br />

Interessiert? Dann freuen wir uns darauf, Sie kennenzulernen! Bewerben Sie sich via E-Mail bei der<br />

Raiffeisenbank St. Anton, z. Hd. Herrn Gerhard Eichhorn, gerhard.eichhorn@arlbergbank.at, oder<br />

online auf www.jobs-raiffeisen-tirol.at.<br />

RUNDSCHAU Seite 36 17./18. Jänner 2018


Wir suchen zum Eintritt im Jänner/Februar 2018 eine/einen<br />

Mitarbeiter/in im Zuschnitt & Lager<br />

Tätigkeit besteht im Kommissionieren, Bereitstellen und Verladen unserer<br />

Waren sowie im Abarbeiten von fertig eingegebenen Zuschnittaufträgen,<br />

dem Bekanten an unserem Bekantungsautomat sowie dem Verpacken der<br />

Zuschnitte für den Transport. Sind Sie körperlich fit und offen für neues?<br />

Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Die Holz Marberger GmbH ist ein Großhändler im Bereich Holz und<br />

Holzwerkstoffe am Standort Ötztal Bahnhof mit 70 Mitarbeitern und beliefert<br />

Kunden in Nord.- und Südtirol.<br />

IHR PROFIL:<br />

- Teamfähig<br />

- Belastbar<br />

- Körperliche Fitness<br />

- Genaue Arbeitsweise<br />

- Ausgezeichnete Deutschkenntnisse in Wort und Schrift<br />

- Kenntnisse im Bereich Holz.- und Holzwerkstoffe sind<br />

nicht notwendig.<br />

- Staplerschein ist nicht notwendig<br />

(wird bei Bedarf auf Firmenkosten gemacht)<br />

- Grundlegende Computerkenntnisse<br />

(Bedienung Säge, Handcomputer für Lagerwirtschaft)<br />

Entlohnung nach Kollektivvertrag – bei entsprechender Qualifikation<br />

sind wir zur Überzahlung bereit.<br />

Ihr Bewerbung richten Sie bitte digital bis zum 31.1.2018 an<br />

gregor.marberger@holz-marberger.at<br />

Für Fragen zur Stelle steht Ihnen Herr Mag. Gregor Marberger gerne<br />

zu den Öffnugnszeiten unter 05266-8900 zur Verfügung!<br />

Wir suchen ab sofort<br />

Office Manager (w/m)<br />

Ihre Aufgaben<br />

- Betreuung unseres Warenwirtschaftssystems<br />

- Allgemeine administrative Tätigkeiten<br />

Wir bieten<br />

- Verantwortungsvolle, abwechslungsreiche Tätigkeit<br />

- Jahresstelle mit 5-Tagewoche<br />

- Kollektivvertrag mit Bereitschaft zur Überzahlung<br />

- Mittagstisch und gutes Betriebsklima<br />

Ihr Profil<br />

- Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung<br />

(HAK, HASCH,...)<br />

- Berufserfahrung im administrativen Bereich<br />

- Gute EDV-Kenntnisse<br />

Bewerbung bitte schriftlich per E-Mail an Herrn Glanzer<br />

6450 Sölden, Dorfstraße 25, Tel 05254/2223<br />

www.glanzer.at - soelden@glanzer.at<br />

WIR SUCHEN<br />

EINE/N ENGAGIERTE/N<br />

L<strong>KW</strong>-LENKER/IN<br />

STANDORT: STAMS<br />

HERAUSFORDERUNGEN<br />

• Zustellungsfahrten innerhalb Tirols im Schichtbetrieb<br />

QUALIFIKATIONEN<br />

• Führerschein der Klasse C, E und C95 • Fahrpraxis in der Kundenbelieferung<br />

(Lebensmittelbereich) • Zuverlässigkeit, Genauigkeit,<br />

Teamfähigkeit<br />

ANGEBOT<br />

• 38,5 h für ein Jahresbruttogehalt ab € 23.000,- (exkl. Zulagen) mit<br />

der Bereitschaft zur Überzahlung sowie weitere attraktive Vorteile<br />

Bewerbung an Hr. Krug:<br />

m.krug@rewe-group.at, Tel.-Nr. 0676/7107878<br />

Die Österreichische Post AG<br />

sucht ab sofort für die Zustellbasis<br />

6401 Inzing<br />

6410 Telfs<br />

engagierte und tatkräftige<br />

Mitarbeiter/innen<br />

Briefzustellung<br />

• Mindestalter 18 Jahre<br />

• Körperlich fit und belastbar<br />

• Gute Deutschkenntnisse<br />

• Führerschein B<br />

Gehalt laut KV: EUR 1.501,81<br />

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plus allfälliger Zulagen.<br />

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Österreichische Post AG<br />

Gebietsleitung Inzing Umgebung<br />

z.H. Wanko Marcel<br />

Schießstand 15, 6401 Inzing<br />

Tel.: +43 664 624 - 4956<br />

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Dr. Rudolf Zsifkovits,<br />

unter Tel. 0676/9075514 oder<br />

office@dr-zsifkovits.at<br />

Gerüstbau Seifert<br />

braucht Verstärkung für<br />

sein Team und sucht<br />

Anlernkraft<br />

Gerüstbauer<br />

Bei Interesse bitte melden bei<br />

Seifert Heidi, Tel. 0664 2013375<br />

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(2-3 Facharbeiter)<br />

17./18. Jänner 2018<br />

Zur Verstärkung unseres Rad-Teams suchen wir:<br />

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Begeisterung rund ums Bike, selbständiges Arbeiten,<br />

Verkaufstalent, Teamfähigkeit, gute Computerkenntnisse<br />

und Bereitschaft zur fachlichen Weiterbildung.<br />

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gute und faire Entlohnung, sicheren<br />

Arbeitsplatz in einem leistungsstarken<br />

Familienunternehmen.<br />

Wir freuen uns auf deine Bewerbung:<br />

info@b-hummel.at, Hummel GmbH<br />

6444 Längenfeld, T: 05253 / 5234<br />

F: 05253 / 5234-21, www.b-hummel.at<br />

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(Ganzjahresstelle)<br />

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Überzahlung je nach<br />

Qualifikation und Erfahrung.<br />

Bewerbungen an Daniel Gabl<br />

office@baueck.at<br />

Tel. 0664 5331305<br />

RUNDSCHAU Seite 37


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Wir freuen uns<br />

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Dorfstrasse 12,<br />

CH-7563 Samnaun<br />

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Tel.: +41(0)818685400<br />

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• Korrosionsschutzarbeiten<br />

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• Flexibilität und Abwechslung<br />

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zimperlich bist<br />

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komm in unserem Betrieb vorbei!<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine(n)<br />

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für das Gebiet Landeck & Imst<br />

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und Verkauf von Immobilien. Wir bieten ein festes<br />

Dienstverhältnis, ein gutes Betriebsklima & ein<br />

abwechslungsreiches Aufgabengebiet!<br />

Flexibilität und selbständiges Arbeiten ist Ihnen wichtig – und<br />

Sie schätzen den Umgang mit Menschen im Verkauf (auch für<br />

Quereinsteiger) – dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung:<br />

RE/MAX Residence, Grünauer Immobilien GmbH,<br />

GF Grünauer Gerhard, Malserstraße 20, 6500 Landeck<br />

oder office@remax-residence.at.<br />

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Arbeiten, zuverlässig und<br />

flexibel. Wir bieten sehr gutes<br />

Arbeitsklima! Bei Interesse<br />

senden Sie bitte Ihre Unterlagen<br />

wie Lebenslauf mit Zeugnissen<br />

an lohn@mair-seefeld.at oder<br />

melden Sie sich bitte telefonisch<br />

bei Herrn Hannes Sterzinger<br />

unter Tel. 0664 4515573. Wir<br />

freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Erdbau Transporte • Auweg 4 • 6422 Stams<br />

Tel. 05263-6796 • Mobil 0664-4212738<br />

gebr.reindl@aon.at • www.reindlgebr.at<br />

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20 t Ketten- und Mobilbagger)<br />

FS B erforderlich,<br />

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BUAK KV.<br />

Bewerbungen unter<br />

Tel. 0664/4212738<br />

Wir sind die führende regionale Wochenzeitung<br />

im Tiroler Oberland und Außerfern.<br />

Für unsere Redaktionen suchen wir eine/n<br />

engagierte/n<br />

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in Vollzeit.<br />

Du bist Schulabgänger oder suchst nach der Babypause<br />

eine neue Herausforderung, schreibst gerne, fotografi erst gerne<br />

kennst dich im Tiroler Oberland aus und bringst idealerweise<br />

EDV-Kenntnisse – möglichst auf Apple mit,<br />

dann bist du bei uns genau richtig.<br />

Wenn du dich dieser Herausforderung stellen möchtest und ein<br />

angenehmes Betriebsklima in einem motivierten Team schätzt,<br />

dann freue ich mich auf deine schriftliche Bewerbung.<br />

Entlohnung nach Qualifi kation und Beschäftigungsverhältnis.<br />

6460 Imst · Postgasse 9<br />

Tel. 05412 6911 · sabine@rundschau.at<br />

Seniorenzentrum<br />

Zams–Schönwies<br />

Tramsweg 8, 6511 Zams<br />

Tel: 05442 67863 Fax: -36<br />

heimleiter@zams.at<br />

Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams<br />

· Dipl. KrankenpflegerIn<br />

Voll- oder Teilzeit<br />

Entlohnung 100% brutto VBI c 1 € 2.343,05<br />

· Reinigungskraft<br />

Teilzeit 50% (20 Wochenstunden)<br />

Entlohnung 100% brutto VBII p 5 € 1.849,00<br />

Entlohnung erfolgt nach dem Gemeinde -Vertragsbediensteten Gesetz. Vordienstzeiten werden<br />

angerechnet. Dienstbeginn nach Vereinbarung. Reisekosten werden nicht ersetzt!<br />

Wenn Sie Interesse an der Arbeit mit alten Menschen haben und über die vorgesehene<br />

Ausbildung verfügen, richten Sie bitte Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen<br />

(Lebenslauf mit Lichtbild, Staatsbürgerschaftsnachweis, Geburts- und Heiratsurkunde sowie<br />

Ausbildungs- und Dienstzeugnisse) bis spätestens 20.01.2018 an das<br />

Seniorenzentrum Zams-Schönwies<br />

z.Hd. Herrn Heimleiter Anton Pircher · Tramsweg 8, 6511 Zams<br />

heimleiter@zams.at<br />

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KASSENMITARBEITER (m/w)<br />

50% BIS 100% BESCHÄFTIGUNGSAUSMASS<br />

AUFGABENBEREICH<br />

• Verkauf von Eintrittskarten und Kiosk-Waren<br />

• Abrechnung mit der Verwaltung<br />

Gesucht wird ein(e) Mitarbeiter(in) mit folgenden<br />

Voraussetzungen<br />

• Berufserfahrung im Bereich Kassa von Vorteil<br />

• Positiver Umgang mit Geldverkehr<br />

• PC-Grundkenntnisse (Word, Excel, etc.)<br />

• Freude am Umgang mit Menschen und positives Auftreten<br />

• Einsatzfreude und Teamorientierung<br />

• Ein hohes Maß an Flexibilität und die Bereitschaft<br />

zur Arbeit auch an Wochenenden und Feiertagen<br />

Bitte senden Sie ihre Bewerbungsunterlagen<br />

(Lebenslauf mit Lichtbild, Geburtsurkunde,<br />

Staatsbürgerschaftsnachweis, Schulausbildung,<br />

Dienstzeugnis - vorzugsweise per Email) an die<br />

Telfer Bad Betriebs GmbH & Co KG<br />

Weißenbachgasse 17, 6410 Telfs<br />

z.H. Markus Huber MBA<br />

gf@telferbad.at<br />

RUNDSCHAU Seite 38 17./18. Jänner 2018<br />

Rundschau_83x130_RZ.indd 1 14.01.18 15:30


Die ETS Egger GmbH als renommiertes<br />

Unternehmen auf dem Gebiet der<br />

Brand- und Wasserschadensanierung<br />

beschäftigt Fachkräfte der verschiedensten<br />

Branchen.<br />

Zur Verstärkung des Teams am Standort Karres werden<br />

zum sofortigen Eintritt pflichtbewusste Mitarbeiter/innen mit<br />

abgeschlossener Ausbildung, Führerschein B sowie fundierten<br />

Deutschkenntnissen aufgenommen.<br />

Gelernte Facharbeiter (m/w) mit mehrjähriger<br />

Berufserfahrung für Trocknungsaufbauten<br />

Geboten werden freundliches Betriebsklima, geregelte Arbeitszeiten<br />

und pünktliche Entlohnung nach dem Kollektivvertrag.<br />

Überzahlung je nach Qualifikation.<br />

Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an:<br />

Fa. ETS Egger GmbH, Herr Klemens Eberl, 6462 Karres,<br />

Bundesstraße 141, Tel. 05412/63500, imst@ets.at, www.ets.at<br />

17./18. Jänner 2018<br />

Wir suchen dich...<br />

Wir bieten dir:<br />

Leistungsgerechte Bezahlung<br />

laut KV mit Bereitschaft zur<br />

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Betriebsklima, kreatives Arbeiten,<br />

modernen und umfangreichen<br />

Fuhr- bzw. Maschinenpark<br />

Garten- und<br />

Grünflächengestalter<br />

Facharbeiter und<br />

Hilfsarbeiter (w/m)<br />

Baugewerbe bzw.<br />

Baunebengewerbe<br />

Facharbeiter (w/m)<br />

Gärtner (w/m)<br />

6425 Haiming<br />

Schlierenzau 37<br />

Tel. 05266 87173 oder 0664 382 36 86<br />

Schick uns deine Bewerbung: info@gartenwammes.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams für diverse Baustellen<br />

im Tiroler Oberland suchen wir zum sofortigen<br />

Eintritt<br />

Lehrlinge<br />

Polier/in<br />

Vorarbeiter/in<br />

Maurer/in<br />

Schaler/in<br />

Gerne auch ganze Partien<br />

Wir bieten Ihnen ein angenehmes Arbeitsklima,<br />

leistungsgerechte Entlohnung sowie eine Jahresstelle.<br />

Kollektivvertrag Baugewerbe, Überzahlung nach Qualifikation.<br />

Schriftliche oder telefonische Bewerbungen erbeten an:<br />

Goidinger Bau GmbH<br />

Hinterfeldweg 10<br />

6511 Zams<br />

T +43 050 6264693<br />

office@goidingerbau.at<br />

Die Textildruck Imst GmbH & Co. KG ist ein international tätiges,<br />

zukunftsorientiertes Textilunternehmen. Wir produzieren Stoffe für<br />

Wäsche und Damenoberbekleidung, aber auch für andere<br />

Einsatzgebiete.<br />

Zur Verstärkung unseres Büroteams suchen wir eine(n)<br />

Angestellte/n für Disposition/Verkauf/Organisation<br />

für Vollzeit (38,5 Stunden/Woche) – evtl. auch Teilzeit möglich<br />

Wenn Sie eine kaufmännische Ausbildung und organisatorisches<br />

Talent haben, kontaktfreudig und teamfähig sind und vielleicht<br />

auch noch Freude an Mode und Textilien haben, dann sind Sie gut<br />

geeignet für diese Position.<br />

Bei uns erwartet Sie eine vielfältige und spannende Aufgabe in einem<br />

jungen, motivierten Team bei leistungsgerechtem Gehalt.<br />

Bezahlung nach Kollektivvertrag – Überzahlung je nach Qualifikation<br />

möglich.<br />

Interessiert? Dann senden Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen an<br />

Textildruck Imst GmbH & Co. KG<br />

z.H. Frau Menger<br />

Industriezone 3-4, 6460 Imst<br />

Mail: im@tdimst.at, Tel: 05412-69440<br />

www.tdimst.at<br />

Wir suchen eine/n<br />

Linienbuslenker/in<br />

ab sofort.<br />

Bezahlung laut KV<br />

Überbezahlung möglich.<br />

Melden Sie sich unter der<br />

Nummer 06648613560.<br />

Ulli´s Taxi in Ötztal-Bahnhof,<br />

sucht ab sofort Busfahrer und<br />

Taxifahrer, Entlohnung über KV.<br />

Tel. 0664 1015822<br />

Firma Som-Trans sucht einen<br />

Kippsattelfahrer für das Tiroler<br />

Oberland. Tel. 0676 841149300<br />

Reinigungskraft für Privathaushalt<br />

in Arzl gesucht (4 Std. pro<br />

Woche). Meldung telefonisch<br />

an die RUNDSCHAU Imst, Tel.<br />

05412/6911 unter Chiffre 2008<br />

Suche ab sofort Friseur/in,<br />

Vollzeit oder Teilzeit, Tage nach<br />

Absprache, Bezahlung nach<br />

KV, Überzahlung nach Qualifikation<br />

möglich, Haarstudio<br />

Katrin, Fiss. Tel. 0660 2923696<br />

Wir suchen verlässliche,<br />

engagierte und flexible Mitarbeiter<br />

mit Teamgeist auf Basis<br />

geringfügiger Beschäftigung<br />

(max. € 425,70), für stundenweise<br />

Regalbetreuung in Lebensmittelhandel<br />

in Landeck<br />

in Tirol. Führerschein und<br />

P<strong>KW</strong> von Vorteil. Schriftliche<br />

Bewerbungen an m.mengin@<br />

merch.at<br />

Für unsere RÖFIX Geschäftsstelle<br />

in Zirl suchen wir ab sofort<br />

eine Reinigungshilfe m/w<br />

(geringfügig) für die Reinigung<br />

von Büroräumlichkeiten. Sind<br />

Sie an einer krisensicheren<br />

Beschäftigung mit flexibler<br />

Arbeitszeit interessiert? Dann<br />

wenden Sie sich bitte per<br />

Email an Fr. Rißbacher unter<br />

alexandra.rissbacher@roefix.<br />

com oder telefonisch unter Tel.<br />

05238 510<br />

Facharzt für Innere Medizin<br />

in Imst sucht freundliche<br />

Ordinationsassistentin/<br />

Medizinische Fachassistenz<br />

(MFA) u.a. mit Kenntnissen<br />

im Laborbereich für 32-40<br />

Stunden/Woche.<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung.<br />

Zuschriften an die<br />

RUNDSCHAU 6460 Imst,<br />

Postgasse 9 unter Chiffre:<br />

2009<br />

RUNDSCHAU Seite 39


Wir suchen ab Februar 2018<br />

• SCHNEESPORT-<br />

LEHRER m/w Vollzeit und Teilzeit<br />

• KINDERBETREUUNG m/w<br />

• AUSHILFEN FÜR DIE FERIENZEIT<br />

Wir bieten beste Bezahlung und freuen uns auf deine Bewerbung!<br />

Skischule Yellow Power · Herbert Gurschler · 6450 Sölden<br />

info@yellowpower.at · Tel.: 05254 2255<br />

Wir suchen:<br />

Metallbautechniker<br />

für unsere Produktion von Forstgeräten, Plattformen, Hängebrücken, usw.<br />

angenehmes Betriebsklima, Entlohnung lt. Kollektiv bzw. marktgerechte Überzahlung<br />

je nach Qualifikation möglich.<br />

Bewerbungen an info@hzi.at oder persönlich in 6471 Arzl, Gewerbepark Pitztal 7.<br />

Wir sind die führende regionale Wochenzeitung<br />

im Tiroler Oberland und Außerfern.<br />

Für unseren Kundenempfang, den Telefondienst,<br />

Telefonverkauf und Sekretariatsarbeiten<br />

in unserer Filiale LANDECK<br />

suchen wir eine/n engagierte/n<br />

Mitarbeiter/in<br />

mit Berufserfahrung in Vollzeit.<br />

EDV-Anwenderkenntnisse, möglichst auf Apple,<br />

sowie selbständiges Arbeiten sind erforderlich.<br />

Wenn du dich dieser Herausforderung stellen möchtest und<br />

ein angenehmes Betriebsklima in einem kleinen Team schätzt,<br />

freut sich Fr. Egger auf deine schriftliche Bewerbung.<br />

Das Brutto-Mindestgehalt beträgt Ð 1.500,–.<br />

Je nach Qualifi kation ist eine Überzahlung möglich.<br />

6460 Imst · Postgasse 9<br />

Tel. 05412 6911 · sabine@rundschau.at<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

Die Gemeinde Jerzens sucht für die Milchviehalm<br />

„Tanzalpe“ für den Almsommer 2018 (ca. Mitte Juni<br />

bis Mitte September) eine/n verlässliche/n<br />

HIRTEN/IN und BEIHIRTEN/IN<br />

Die Tanzalm liegt im Hochzeiger Gebiet Jerzens, auf 2.000 m<br />

Seehöhe und wird mit ca. 50 Melkkühen bestoßen. Mit dem<br />

Auto, als auch mit der Gondelbahn ist die Alm gut erreichbar.<br />

Die neu errichteten Unterkünfte für die Hirten beinhalten eine<br />

komplett ausgestattete Küche, modern, mit Doppelbett- oder<br />

Zweibettzimmer.<br />

Alle mit Dusche und WC sowie einem Umkleideraum. Anstelle<br />

der Selbstversorgung ist (nach vorheriger Absprache) auch eine<br />

Verpflegung im Gastbetrieb Tanzalpe möglich.<br />

Auskünfte: Gemeindeamt Jerzens, Tel. 05414/87336 oder bei<br />

Obmann Rimml Raphael, Tel. 0664/5042013.<br />

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind bis spätestens<br />

12. Februar 2018 an Rimml Raphael, Haag 65, 6474 Jerzens oder<br />

per E-Mail r.rimml@aon.at zu richten.<br />

Bürgermeister und Substanzverwalter<br />

Karl Raich<br />

Wir suchen zur Unterstützung unseres Teams<br />

ambitionierte Mitarbeiter (m/w)<br />

Hilfsarbeiter im Abfallzentrum<br />

Lademann für Müllauto<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer mit Praxis<br />

Entlohnung nach KV-Güterbeförderungsgewerbe<br />

Tel. 05442/62322 oder office@prantauer.at<br />

Prantauer GmbH · Lötz 46, 6511 Zams<br />

<strong>IM</strong>ST<br />

Obmann<br />

Raphael Rimml<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir für unseren Standort<br />

<strong>IM</strong>ST ab sofort:<br />

- Verkaufsberater/in für Hartware, Vollzeit in Imst<br />

(Ski, Touren, Outdoor, Bike)<br />

Wir erwarten von dir:<br />

- entsprechende Berufserfahrung<br />

- Teamfähigkeit<br />

- zielorientiertes Arbeiten<br />

- Motivation<br />

- Verantwortung<br />

- Interesse an Weiterbildung<br />

- der Position entsprechende<br />

Deutschkenntnisse zur Kommunikation<br />

Wir bieten:<br />

- Entwicklungsmöglichkeit persönlich und fachlich<br />

- Stabilität in einem Familienunternehmen<br />

- ein faires menschliches Miteinander<br />

AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />

- Lohnverhandlungen bei entsprechender<br />

Berufserfahrung und/oder Qualifikation möglich<br />

Wir freuen uns auf deine aussagekräftige Bewerbung an<br />

Sport Huter GmbH & Co KG Pitztal, Oberdorf 212, 6473 Wenns<br />

oder per E-Mail an office@sport-huter.at z. Hd. Frau Müller Angela.<br />

1. Schischule Kühtai sucht<br />

Dich für Skischulbüro Ticketverkauf,<br />

Mail und Gästeinformation,<br />

Kenntnisse in PC und<br />

Englisch erforderlich. Thomas<br />

Haider, Tel. 0664 2220026,<br />

haider-schmitt@gmx.at, www.<br />

schischule-kuehtai.at<br />

Wir suchen verlässliche Reinigungskraft<br />

für 5-Personen-<br />

Haushalt in Mieming. Montag<br />

bis Freitag von 08.30 bis<br />

12.30 Uhr. Perfekte Deutsch-<br />

Kenntnisse Voraussetzung. Tel.<br />

0699 17365696<br />

Du bist trendig, stylisch, bereit<br />

dich zu verändern? Dann<br />

bewirb dich jetzt! Suchen zum<br />

sofortigen Eintritt Friseur/<br />

in mit Praxis, 5-Tage-Woche,<br />

Jahresstelle. Entlohnung nach<br />

KV, Überzahlung möglich.<br />

Friseur Fiegl Harald, Tel. 05254<br />

2238<br />

Reinigungskraft (m/w) für<br />

unsere Büroräume in Imst<br />

(ca. 100 qm) gesucht, Nähe<br />

Sparkassenplatz. Ab sofort für<br />

5 Std./Woche. Angelika Polak-<br />

Pollhammer, Tel. 0650 4158465<br />

Familie aus Imst sucht für ihre 2<br />

Kinder eine verantwortungsbewusste<br />

und liebevolle Kinderbetreuung.<br />

Für ca. 4 Tage pro<br />

Woche (nachmittags). Geringfügige<br />

Beschäftigung möglich.<br />

Mit Ausbildung bevorzugt! Zuschriften<br />

an die RUNDSCHAU<br />

6460 Imst, Postgasse 9 unter<br />

Chiffre: 20<strong>03</strong><br />

Friseur/in gesucht bei Haarliebe<br />

Evelyn in Telfs. SA von 8<br />

bis 13 Uhr und Dienstag von 9<br />

bis 14 Uhr. 10 Stundenwoche,<br />

geringfügig. Bezahlung nach<br />

Kollektiv, Weihnachtsgeld +<br />

Urlaubsgeld und Verkaufsprovision.<br />

Bewerbungen mit Lebenslauf<br />

an: jobs@haar-liebe.<br />

at, Tel. 0660 5090060<br />

Haushaltshilfe für Wohnungs-<br />

Stiegenhausreinigung in Imst,<br />

für ca. 3-4 Std. wöchentlich<br />

(Samstag, geringfügig, Bezahlung<br />

nach KV) gesucht.<br />

Tel. 0650 9808804, abends<br />

erreichbar<br />

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80.784 Haushalte<br />

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RUNDSCHAU Seite 40 17./18. Jänner 2018


Wir suchen ab sofort Mitarbeiter<br />

im Raum Imst:<br />

Reinigungsfachkräfte (m/w)<br />

(Teilzeit v. 06:00 - 07:30 Uhr)<br />

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Tagesmann/Tagesfrau<br />

(Teilzeit v. 09:00 - 13:00 Uhr)<br />

Voraussetzungen:<br />

Berufserfahrung in der Gebäudereinigung<br />

Erfahrung im Umgang mit Maschinen<br />

Gute Deutschkenntnisse<br />

KFZ & Führerschein von Vorteil<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />

Dorfner GmbH, Amraser-See-Straße 56, 6020 Innsbruck<br />

innsbruck@dorfner-gruppe.at oder Tel.: 0664/1523128<br />

Entlohnung nach KV – ab Ð 8,68 (brutto)pro Stunde<br />

Wir suchen zur Unterstützung unseres Familienunternehmens:<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

17./18. Jänner 2018<br />

MAURER<br />

VERPUTZER<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an: Leitner Bau GmbH, Ebene 2,<br />

6433 Oetz, office@leitnerbau.com<br />

Wir suchen ab sofort<br />

Kellner/in<br />

mit Inkasso<br />

Abenddienst 5- oder<br />

6-Tage-Woche<br />

Bewerbungen unter<br />

0676 9644058 oder<br />

info@hotel-neuner.com<br />

(Herr Gasser)<br />

PENSION<br />

KOMFORTZ<strong>IM</strong>MER · SUITEN · APPARTEMENTS<br />

Gasthof Sonne Imst, sucht<br />

eine Zahlkellnerin, Koch und<br />

Beikoch mit Kochkenntnissen,<br />

5- oder 6-Tage-Woche.<br />

Entlohnung nach Absprache,<br />

Bewerbungen telefonisch an<br />

05412 67292, 0664 3664500<br />

oder an info@sonne-imst.at<br />

Wir suchen noch für diese Wintersaison<br />

1 Zimmermädchen,<br />

6-Tage-Woche, 33 Stunden. Wir<br />

bieten Ihnen ein angenehmes<br />

Betriebsklima, Kostenersatz<br />

für öffentliche Verkehrsmittel<br />

und sehr gute Bezahlung. Hotel<br />

Landhaus Lechthaler, St. Anton<br />

(St. Jakob), Tel. 0699 11070250,<br />

info@landhaus-lechthaler.at,<br />

www.landhaus-lechthaler.at<br />

Gampe Alm in Sölden sucht<br />

ab sofort Schankkraft und Küchenhilfe,<br />

für 6-Tage-Woche,<br />

gute Entlohnung. Bei Interesse<br />

Tel. 0664 3840667<br />

GRIES · ÖTZTAL<br />

Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams<br />

1 Zimmermädchen<br />

und<br />

1 Servicemitarbeiter<br />

Entlohnung nach Vereinbarung<br />

20 Stundenwoche/Jahresstelle möglich!<br />

Gries 22a | 6444 Längenfeld<br />

T +43 5253 5104 | info@winnebach.com<br />

www.winnebach.com<br />

Wir suchen für unser<br />

neues CAFE PUSTEBLUME<br />

im Sozialzentrum Sölden<br />

engagierte und motivierte<br />

SERVICEMITARBEITER/IN mit Inkasso<br />

Vollzeit oder Teilzeit 30/20 Stunden,<br />

mit Fachwissen und Teamgeist<br />

• Mindestentlohnung Brutto € 1.600,00 (40std. Woche)<br />

• Überzahlung nach Qualifikation<br />

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(prax) Der Mötzer Extrembergsteiger Alexander Blümel wird am Donnerstag, dem<br />

25. Jänner, um 19.30 Uhr im Rahmen des Vortrages „Ganz draußen“ von seinem<br />

Werdegang zum Bergsteiger erzählen. Anhand von Foto- und Videomaterial werden<br />

die Schönheiten Nepals und Kyrgyzstans (Kirgisistan) nähergebracht und von<br />

einigen Erstbegehungen berichtet. Die Veranstaltung findet in der Bücherei im Untergeschoss<br />

der Volksschule Mötz statt.<br />

Foto: Blümel<br />

17./18. Jänner 2018<br />

(prax) Die Bergrettung Längenfeld konnte nach fast 37 Jahren im alten Bergrettungsraum<br />

in ihr neues Domizil im Einsatzzentrum Längenfeld einziehen. Pünktlich<br />

zum 70-jährigen Bestandsjubiläum der Ortsstelle konnten die neuen Räumlichkeiten<br />

bezogen werden. Den drei Damen und 59 Männern der Bergrettung Längenfeld<br />

steht nun eine moderne und zeitgemäße Unterkunft zur Erfüllung ihrer Aufgaben<br />

zur Verfügung.<br />

Foto: Bergrettung Längenfeld<br />

RUNDSCHAU Seite 43<br />

3!


Silz gibt 6:2-Führung aus der Hand – Ehrwald/Imst müht sich<br />

Bullen unterliegen Kundl im Shootout – Zugspitz-Scorpions unterschätzen Gegner<br />

Jesus! Was wären das für wichtige drei Punkte gewesen, hätte man in<br />

Kundl gesiegt. Und es standen auch alle Anzeichen dafür, führten die<br />

Bulls gegen den Favoriten doch bereits mit 6:2. Am Ende des Tages stand<br />

aber nur ein Pünktchen zu Buche – nach einer 6:7-Niederlage im Shootout.<br />

Im Kampf um das Playoff wird’s für die Truppe von Headcoach<br />

Florian Hirn enger und enger. Jetzt müssen Siege her – und nicht nur<br />

einer! Lange Zeit glücklos blieb Ehrwald/Imst im Gaisbachstadion gegen<br />

Vomp – aber dann raschelte es beim 7:0-Sieg im Gebälk der Unterländer<br />

doch noch massiv.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Wenn der Hund irgendwo begraben<br />

liegt, ist es manchmal schwierig, diesen<br />

auszugraben. Dabei hätte die Hirn-Mannschaft<br />

das Potenzial allemal, vorne mitzumischen.<br />

Aber hätte, wäre wenn – Fakt ist,<br />

dass Silz oft weit unter seinen Möglichkeiten<br />

bleibt und nur streckenweise seine<br />

Klasse aufblitzen lässt. Wie etwa zuletzt in<br />

Kundl, als die Oberländer bis zur 44. Minute<br />

mit 6:2 in Front lagen, es aber trotz<br />

dieser komfortablen Führung nicht schafften,<br />

die Tücher ins Trockene zu bringen.<br />

Erwin Althaller muss da erstmal durchatmen:<br />

„Wir haben bis zehn Minuten vor<br />

Schluss das Match dominiert“, resümiert<br />

der Obmann, „aber Kundl ist natürlich<br />

eine super Mannschaft, sie haben nicht<br />

aufgesteckt. Vielleicht haben wir den letzten<br />

Tick zu wenig Nerven gehabt, jedenfalls<br />

waren wir in den ersten zwei Dritteln<br />

ganz klar überlegen!“ In dieser Phase hätten<br />

die Gäste wohl „noch drei, vier Tore mehr<br />

schießen müssen, auch ein Stangenschuss<br />

war dabei, und dann haben wir zwei blöde<br />

Treffer bekommen“. Kundl habe in Folge<br />

alles nach vorne geworfen, „und dann<br />

wurde jeder kleine Fehler bestraft. Aber so<br />

ein Spiel darf man natürlich nicht mehr<br />

aus der Hand geben, das ist schon sehr bitter.“<br />

Was kann man dennoch Positives aus<br />

diesem Abend extrahieren? „Wenn man<br />

so eine Leistung für die letzten vier Spiele<br />

herausspielen könnte, dann gewinnt man –<br />

aber wir sind wie eine launische Diva – von<br />

top zu flopp ist alles dabei.“ Aufgegeben<br />

wird im Playoff-Kampf aber nur ein Brief<br />

oder? „Natürlich! Wir haben es noch immer<br />

selbst in der Hand. Aber jetzt müssen<br />

wir von vier Spielen drei gewinnen“, weiß<br />

Althaller um die krasse Verschärfung der<br />

Ausgangslage Bescheid. Wie ist eigentlich<br />

die Stimmung in der Mannschaft?<br />

PFLICHTSIEG. „Natürlich hängen<br />

die Köpfe nach so einem Spiel in Kundl,<br />

aber man hat gesehen, was die Mannschaft<br />

Philipp Dablander (schwarz, Silz) und<br />

Co. erwartet gegen Zirl ein Endspiel.<br />

können würde. Nur musst du das über<br />

60 Minuten bringen, 50 Minuten sind zu<br />

wenig.“ Ein absoluter Musssieg steht nun<br />

bereits am kommenden Freitag vor der<br />

Tür, wenn es im vierten und wohl letzten<br />

Derby der Meisterschaft zu Hause gegen<br />

Zirl geht. „Da müssen drei Punkte her, da<br />

gibt’s keine Diskussion!“ Übrigens hält der<br />

Silzbulls-Obmann von einer mittlerweile<br />

diskutierten Regelung, Elite- und Landesliga<br />

zusammenzulegen, nicht viel. „Das<br />

macht für mich keinen Sinn, der Unterschied<br />

wäre zu groß.“ So wären die Landesliga-Teams<br />

„alle Prügelknaben“, sagt das<br />

Vereinsoberhaupt, stimmt aber in einem<br />

Punkt zu: „Am Reglement und an der<br />

Attraktivität muss sich etwas ändern. Außerdem<br />

sind sechs Teams zuwenig. Es gibt<br />

Interessenten aus Vorarlberg, Hard möchte<br />

mitspielen und man sollte weiter mit den<br />

Südtirolern reden.“ Von dort könnte die<br />

komplette Serie B mitspielen, „und das<br />

wäre besonders attraktiv!“ Am 18. Jänner<br />

gibt es eine Ligasitzung, auch Neuwahlen<br />

im Tiroler Verband sollen demnächst anstehen.<br />

TIROLER ELITELIGA, 16. RUN-<br />

DE: Kundl – Silz, 6:7 (SO, 2:3, 0:2, 4:1).<br />

Tore für Silz: Jan Trojan (5., 28.), Dominik<br />

Piffer (8., 14.), Ruslan Gelfanov (37., 44.).<br />

Strafen: 14 bzw. 10. Shots on Goal: 36<br />

bzw. 25. Weitere Ergebnisse: Kufstein –<br />

Hohenems, 3:2. Zirl – Wattens, 2:3 (OT).<br />

Tabelle: 1. Kundl 22/16, 2. Kufstein 21/16,<br />

3. Hohenems 21/16, 4. Wattens 15/16, 5.<br />

Silz 12/16, 6. Zirl 7/16. Nächstes Spiel: Silz<br />

– Zirl, Freitag, 19.1., 19.30 Uhr.<br />

KLARE KOPFSACHE. Nur mit dem<br />

Toreschießen blutig schwer getan hat sich<br />

Ehrwald/Imst im Heimspiel gegen Vomp,<br />

denn bis lange ins zweite Drittel dauerte<br />

es, bis der SPG im gut besuchten Gaisbachstadion<br />

und bei minus sechs Grad<br />

der Führungstreffer gelang. Das Team von<br />

Headcoach Heiko Föger machte zwar nach<br />

einer etwas durchwachsenen Anfangsphase<br />

mächtig Druck auf das gegnerische Gehäuse,<br />

scheiterte aber immer wieder am<br />

ausgezeichnet agierenden Gäste-Keeper,<br />

mangelndem Spielverständnis oder der<br />

erbitterten Vomper Gegenwehr. „Ich habe<br />

die kompletten Linien umgestellt und<br />

wollte für die Playoffs etwas Neues probieren,<br />

aber das hat nicht funktioniert“,<br />

erklärt der Coach, der kurz vor Ende des<br />

Mitteldurchgangs wieder auf das alte System<br />

zurückgriff. „Ab da hat man gemerkt,<br />

dass wieder ein Aufschwung da war und<br />

wir wieder so gespielt haben, wie wir es<br />

eigentlich können.“ Dennoch mokiert<br />

der Trainer. „Das war vom Kopf her eine<br />

komplette Katastrophe. Man ist ins Spiel<br />

gegangen, als hätte man schon gewonnen<br />

– deshalb war es auch so zach!“ Das<br />

Lange Zeit schien das Gehäuse von Vomp für Ehrwald/Imst (weiße Dressen) wie<br />

vernagelt; erst im letzten Drittel kam die SPG auf Touren.<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Vergelt‘s Gott<br />

Für die Anteilnahme und das Mitgefühl am<br />

Heimgang meines Gatten, unseres Vaters,<br />

Bruders, Schwagers, Opas und Uropas, Herrn<br />

Walter Wiedenhofer<br />

sowie für die vielen Mess- und<br />

Kerzenspenden, für die Kränze und Gestecke<br />

danken wir allen Verwandten, Freunden,<br />

Nachbarn und Bekannten.<br />

Besonders danken wir:<br />

Match indessen trotz der hohen Intensität<br />

„komplett fair, es gab fast keine Strafen.<br />

Aber leider haben wir nicht gezeigt, was<br />

wir normalerweise können. Jetzt müssen<br />

wir aufpassen, denn das nächste Spiel ist<br />

das Wichtigste. Gegen Götzens kann man<br />

sich nicht erlauben, so zu spielen!“ Der<br />

Playoff-Kampf in der Tiroler Landesliga<br />

gestaltet sich vor allem um den dritten und<br />

vierten Platz äußerst eng. „Jetzt geht’s um<br />

die ,Wurscht‘, das wird eine haarige Partie!<br />

Nun steht ein Musssieg am Programm“,<br />

weiß Föger und fügt an: „Wenn wir Götzens<br />

schlagen, sollten wir die Playoffs erreicht<br />

haben.“<br />

TIROLER LANDESLIGA, 10. RUN-<br />

DE: Ehrwald/Imst – Vomp, 7:0 (0:0, 2:0,<br />

5:0). Weitere Spiele: Weerberg – Silz II,<br />

9:1. Götzens – Mils, 4:3. Weerberg – Kufstein<br />

II, 8:0. Tabelle: 1. Kufstein 25/10, 2.<br />

Weerberg 21/9, 3. Ehrwald/Imst 20/10, 4.<br />

Mils 19/10, 5. Götzens 15/9, 6. Silz II 7/9,<br />

7. Vomp 4/10, 8. Seefeld/Zirl 3/9. Nächstes<br />

Spiel: Ehrwald/Imst (in Imst) – Götzens,<br />

Samstag, 20.1., 19 Uhr.<br />

- Herrn Pfarrer DDr. Johannes Laichner<br />

- Herrn Elmar Neuner<br />

- dem Kirchenchor und den Ministranten für die feierliche Gestaltung<br />

des Sterbegottesdienstes<br />

- dem Vorbeter Hr. Siegele<br />

- dem Hausarzt Dr. Schöpf<br />

- dem Krankenhaus Zams und dem Pflegepersonal<br />

- Prim. Univ.-Prof. Dr. Wöll und dem Ärzteteam<br />

- dem Roten Kreuz<br />

- der Bestattung Praxmarer und Blumen Bair<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Entzünden der Gedenkkerzen<br />

im Internet<br />

- allen, die für Walter gebetet und ihn auf seinem letzten Weg<br />

begleitet haben.<br />

Karres, im Jänner 2018<br />

Die Trauerfamilie<br />

RUNDSCHAU Seite 44 17./18. Jänner 2018


†<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Pfarrkirche<br />

Freitag, 19.1.: 7 Uhr hl. Messe, Int. f.<br />

arme Seelen<br />

Sonntag, 21.1.: 3. Sonntag im Jahreskreis<br />

– 9 Uhr Pfarrgottesdienst, 19.30<br />

Uhr Abendmesse, Int. f. Josefine<br />

Gorjanz (1.Jt.) / Harald Vaja (1.Jt.) /<br />

Maria Walch / Andrä Sager und Klara<br />

Brunner von Schlittenzieherzunft<br />

Unterstadt<br />

Montag, 22.1.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Manfred Hammerle /<br />

Maria Walch von Kath. Frauenbewegung<br />

/ Alois u. Albine Gasser, Josef<br />

Burja u. Eltern<br />

Johanneskirche<br />

Samstag, 20.1.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Irma Gstrein, Eva Hattinger<br />

u. Angehörige / nach Meinung<br />

Brennbichl<br />

Samstag, 20. 1.: 15 Uhr Taufe Emma<br />

Maria Groß, 17 Uhr Rosenkranz<br />

Sonntag, 21.1.: 9 Uhr hl. Messe,<br />

Int. f. Josef Egger (1.Jt.) / Alfons u.<br />

Agnes Mauracher<br />

Dienstag, 23.1.: 19 Uhr Gebet<br />

um Priesterberufungen, 19.30 Uhr<br />

Friedensmesse, Int. f. Norbert<br />

Heltschl von Maurer- und Zimmerleutezunft<br />

Gunglgrün<br />

Montag, 22.1.: 14.15 Uhr Rosenkranz<br />

Sonstiges<br />

Die Gottesdienste sind auch aktuell<br />

auf der Website der Pfarre Imst www.<br />

pfarre-imst.at ersichtlich!<br />

Die Zeit heilt nicht alle Wunden, sie lehrt uns,<br />

mit dem Unbegreiflichen zu leben.<br />

Was bleibt, sind die schönen Erinnerungen.<br />

Bianca Gstrein<br />

* 9.6.1994 † 18.1.2017<br />

In liebevoller Erinnerung<br />

gedenken wir an unsere liebe Bianca<br />

beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Samstag, dem 20.1.2018, um 17 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Oetz.<br />

Allen, die daran teilnehmen oder im Stillen ihrer gedenken,<br />

ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.<br />

Die Trauerfamilie<br />

Wir folgen den Spuren<br />

die du hinterlassen hast<br />

und begegnen dir immer wieder.<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir<br />

unserem lieben<br />

Thomas Köfler<br />

beim<br />

10. JAHRESGOTTESDIENST<br />

am Sonntag, dem 21. Jänner 2018, um 9 Uhr in der Pfarrkirche Umhausen.<br />

Allen, die daran teilnehmen oder im Stillen seiner gedenken,<br />

ein herzliches „Vergelt’s Gott“.<br />

Umhausen, im Jänner 2018<br />

Die Trauerfamilien<br />

DANKSAGUNG<br />

Ein großer Trost war es uns in den<br />

schweren Tagen, dass so viele Verwandte,<br />

Freunde, Nachbarn, Arbeitskollegen<br />

und Bekannte mit uns getrauert,<br />

gebetet und unseren lieben<br />

Herbert Grüner<br />

auf seinem letzten Weg begleitet haben.<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Dr. Christian Hallbrucker<br />

- dem Roten Kreuz und dem Notarztteam<br />

- den Ärzten und Pflegern der Univ. Klinik Innsbruck - Innere Med.<br />

Intensiv, sowie der Klinikseelsorge<br />

- unserer Toti Luise für ihren Beistand<br />

- Herrn Dekan Stefan Hauser und dem Chor Da Capo<br />

- den Vorbetern Maria, Traudi und Sieglinde<br />

- der Bestattung Klocker<br />

- für die Blumen- und Kerzenspenden<br />

- für die Kondolenzbucheintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />

Längenfeld - Au, im Jänner 2018<br />

Hanni, Simone, Claudia, Bettina,<br />

Vanessa, Erna und die Trauerfamilien<br />

„Vergelt‘s Gott!”<br />

Für die Anteilnahme und das<br />

Mitgefühl am Heimgang meines<br />

Gatten, unseres Vaters, Opas, Uropas,<br />

Schwiegervaters, Schwagers, Onkels<br />

und Paten, Herrn<br />

Hubert Haslwanter<br />

möchten wir auf diesem Wege allen<br />

unseren herzlichen Dank aussprechen.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Pfarrer Mag. Volodymyr Voloshyn und Pfarrer Mag. Chrysanth Witsch<br />

für die würdevolle Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- dem Kirchenchor und der Bläsergruppe der Musikkapelle Haiming für<br />

die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- der Musikkapelle Haiming, den Freiwilligen Feuerwehren Haiming und<br />

Ötztal-Bahnhof für das letzte Geleit<br />

- dem Vorbeter Christian, Mesner Gabi und Horst und den Ministranten<br />

- den Sargträgern und den Grabmachern<br />

- dem Hausarzt Dr. Böck<br />

- dem Krankenhaus Zams (Chirurgie II und Innere Medizin II)<br />

- dem Sozial- und Gesundheitssprengel Mittleres Oberinntal<br />

- der Bestattung „Der Fährmann“<br />

- der Blumenwelt Norz - Tichoff<br />

- für die vielen Blumen-, Mess- und Kerzenspenden<br />

- für die Kondolenzbucheintragungen und das Entzünden der<br />

Gedenkkerzen im Internet<br />

- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für die Teilnahme<br />

an den Rosenkränzen und die Begleitung zur letzten Ruhestätte.<br />

Haiming, Ötztal-Bahnhof, im Jänner 2018<br />

Lisl, Bernhard, Evi, Elmar und die Trauerfamilien<br />

17./18. Jänner 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 45


Danksagung<br />

Tief bewegt von der großen Anteilnahme<br />

und außerstande, jedem Einzelnen zu danken,<br />

ist es uns ein großes Bedürfnis,<br />

auf diesem Wege allen Verwandten, Freunden,<br />

Nachbarn und Bekannten, sowie allen,<br />

die unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Oma,<br />

Uroma, Schwester, Schwägerin,<br />

Tante und Patin, Frau<br />

Maria Rudigier<br />

geborene Auer<br />

auf ihrem letzten Weg begleitet haben, ein herzliches Danke zu sagen.<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Pfarrer Johannes Laichner, Herrn Pfarrer Otto Gleinser,<br />

Diakon Alois Rauch und dem Kirchenchor für die feierliche Gestaltung<br />

des Sterbegottesdienstes,<br />

- dem Mesner und den Ministranten,<br />

- Hausarzt Dr. Helmut Santer für die fürsorgliche ärztliche Betreuung,<br />

- dem Pflegepersonal vom Wohn- und Pflegeheim Oetz für die liebevolle Pflege,<br />

- Elvira und Annemarie für die Aufbahrung,<br />

- der Vorbeterin Angelika,<br />

- den Sargträgern,<br />

- für die vielen mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen,<br />

- für die Kranz-, Blumen-, Mess- und Kerzenspenden,<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet,<br />

- der Bestattung Praxmarer.<br />

Roppen, im Jänner 2018<br />

Kinder: Marita und Christian mit Familien<br />

Vergelt‘s Gott<br />

Für die aufrichtige Anteilnahme beim<br />

Heimgang meiner lieben Frau, unserer<br />

guten Mama, Schwiegermutter, Oma,<br />

Schwägerin und Tante, Frau<br />

Margit Auer<br />

geborene Schöpf<br />

möchten wir auf diesem Wege allen<br />

unseren herzlichen Dank aussprechen.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Pfarrer Mag. Alois Juen und dem<br />

Kirchenchor für die würdige Gestaltung<br />

des Sterbegottesdienstes;<br />

- den Vorbetern und den Sargträgern;<br />

- dem Hausarzt Dr. Dimitrios Karagiannis<br />

und seinem Team für die gute Betreuung;<br />

- den Mitarbeitern vom Sozialsprengel<br />

Vorderes Ötztal;<br />

- den Ärzten und Pflegern vom LKH Natters;<br />

- für die vielen Blumen- und Kerzenspenden;<br />

- für die Kondolenzbucheintragungen<br />

und Gedenkkerzen im Internet;<br />

- allen, für das Gebet und die Begleitung<br />

zur letzten Ruhestätte.<br />

Umhausen, im Jänner 2018<br />

Alois und<br />

die Trauerfamilien<br />

Trennung ist unser Los, Wiedersehen unsere Hoffnung.<br />

VERGELT‘S GOTT<br />

Für die große Anteilnahme und das Mitgefühl am<br />

Heimgang unseres lieben Vaters, Schwiegervaters, Opas,<br />

Schwagers, Onkels und Paten, Herrn<br />

Willy Zebisch<br />

Vizeleutnant i.R.<br />

sowie für die Kranz-, Blumen-, Mess- und Kerzenspenden danken wir allen<br />

Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten aus ganzem Herzen.<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Stadtpfarrer Alois Oberhuber, Mons. Josef Haselwanner, Diakon Andreas<br />

Sturm und den Ministranten für die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes,<br />

- der Familie Eberlein, Eva Pedit und Alfred Lang für die musikalische<br />

Umrahmung des Gottesdienstes,<br />

- Herrn Dr. Florian Albrecht für die langjährige ärztliche Betreuung,<br />

- Margret und Dimitri für die liebevolle Pflege,<br />

- der Leitung und dem Team vom Betagtenheim Imst am Weinberg,<br />

- dem Gesundheits- und Sozialsprengel Imst,<br />

- Oberst Bernhard Kapeller für seine treffenden Abschiedsworte,<br />

- den Sargträgern und der Bläsergruppe des Österreichischen Bundesheeres mit<br />

vielen Freunden aus nah und fern,<br />

- den Fahnenabordnungen der Schützenkompanie Imst und des Kameradschaftsbundes,<br />

- den Zunftstangenträgern, dem Rodelverein Imst und seinen Jasserkameraden von<br />

der Toale,<br />

- der Vorbeterin,<br />

- für die vielen mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen,<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet,<br />

- der Bestattung Praxmarer,<br />

- allen, die für unseren lieben Verstorbenen gebetet und ihn auf seinem letzten Weg<br />

begleitet haben.<br />

Es ist uns ein großer Trost, die Wertschätzung unseres lieben Vaters in solchem<br />

Maße zu erfahren.<br />

Imst, im Jänner 2018<br />

Söhne: Kurt, Werner, Joachim und Lothar mit Familien<br />

Gedanken – Augenblicke,<br />

sie werden uns immer<br />

an dich erinnern,<br />

uns glücklich und<br />

traurig machen<br />

und dich nie<br />

vergessen lassen.<br />

Zum ersten Mal jährt sich<br />

der traurige Tag, an dem<br />

mein geliebter Gatte,<br />

unser guter Vater, Schwiegervater,<br />

Opa und Uropa, Herr<br />

Franz Nagele<br />

zu Gott heimgekehrt ist.<br />

Wir gedenken seiner<br />

beim Gottesdienst am<br />

Sonntag, dem 21. Jänner 2018,<br />

um 10 Uhr in der<br />

Pfarrkirche Oetz.<br />

Ein herzliches „Vergelt’s Gott“<br />

allen, die daran teilnehmen.<br />

Oetzerau, im Jänner 2018<br />

Die Trauerfamilie<br />

RUNDSCHAU Seite 46 17./18. Jänner 2018


Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Rätsel 849, Lösung<br />

A E X X X W X X V X X J X V X<br />

F U S S G A E N G E R Z O N E X<br />

X S P A X X T I X R A E D E R N<br />

X L O K A L T E R M I N X X H X<br />

SAOX L A XMX I X T A L A R<br />

X S X L I T F A S S S A E U L E<br />

X S O U X E X L A S X X R I T A<br />

Z E I TUNGSBE I LAG<br />

EX<br />

X N X Z E T A XANGX R I N G<br />

W I L D S P I T Z B A H N<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen<br />

1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

3<br />

5<br />

8<br />

4<br />

7<br />

6<br />

Rätsel 850<br />

sich erheben<br />

Rätsel 850<br />

Rätsel 850<br />

2<br />

1<br />

8<br />

2<br />

3<br />

6<br />

4<br />

5<br />

6<br />

8<br />

7<br />

3<br />

9<br />

französische<br />

Form<br />

von Klara<br />

zu je<br />

4<br />

5<br />

9<br />

6<br />

3<br />

7<br />

1<br />

2<br />

8<br />

1<br />

3<br />

9<br />

2<br />

5<br />

8<br />

7<br />

6<br />

2<br />

7<br />

8<br />

1<br />

9<br />

5<br />

4<br />

3<br />

1<br />

3<br />

8<br />

5<br />

2<br />

4<br />

9<br />

7<br />

6<br />

2<br />

1<br />

3<br />

7<br />

9<br />

7<br />

8<br />

2<br />

4<br />

5<br />

3<br />

6<br />

9<br />

1<br />

3<br />

9<br />

6<br />

1<br />

8<br />

2<br />

7<br />

5<br />

4<br />

5<br />

6<br />

5<br />

1<br />

4<br />

9<br />

7<br />

6<br />

8<br />

3<br />

2<br />

8<br />

6<br />

3<br />

7<br />

4<br />

5<br />

2<br />

1<br />

9<br />

9<br />

4<br />

5<br />

2<br />

6<br />

1<br />

3<br />

8<br />

7<br />

5<br />

8<br />

6<br />

4<br />

2<br />

7<br />

1<br />

3<br />

9<br />

8<br />

4<br />

6<br />

5<br />

Widder<br />

21.3.–20.4.<br />

Stier<br />

21.4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

21.5.–21.6.<br />

Krebs<br />

22.6.–22.7.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 18. bis 24. Jänner 2018<br />

Manches neigt sich offensichtlich<br />

dem Ende zu – das stimmt<br />

Sie traurig. Andererseits sind<br />

mit einem Neustart auch ganz<br />

ungeahnte – und hervorragende<br />

– Chancen verbunden.<br />

Die Sterne wirken sich harmonisierend<br />

auf Sie aus. Vor allem im<br />

Freundeskreis und in der Partnerschaft<br />

dürfen Sie sich auf<br />

schöne und intensive Stunden<br />

freuen.<br />

Ihre Persönlichkeit enthält jetzt<br />

noch mehr Ausstrahlung als gewohnt.<br />

Jemanden fasziniert das<br />

– aber für eine Spielerei sollte<br />

Ihnen dieser Mensch zu schade<br />

sein!<br />

Sie kommen in dieser Woche erst<br />

äußerst langsam auf Touren: Am<br />

besten erledigen Sie zunächst jene<br />

langweiligen Routinearbeiten,<br />

die Ihnen kaum Kreativität<br />

abverlangen.<br />

Löwe Sie sollten Ihrem Partner genau<br />

sagen, was Sie in einer bestimmten<br />

Sache von ihm erwarten.<br />

Denn die Signale, die Sie aussenden,<br />

sind nicht immer eindeutig!<br />

23.7.–23.8.<br />

Jungfrau Einen Menschen, dem ein Fehler<br />

unterläuft, Strom sollten in sehr Sie nicht zu<br />

hart beurteilen! Sibirien Helfen feucht Sie ihm<br />

lieber, Ruhe dumme und Ordnung ch. Zn. fürin seine<br />

Gedankengänge Handlung Schwefel und Handlungen<br />

zu 24.8.–23.9.<br />

bringen.<br />

13. bis 19. Januar 2018<br />

Halten Sie sich an die Vorsätze,<br />

die Sie sich zu Jahresbeginn vorgenommen<br />

haben. Andernfalls<br />

werden Sie sich bald erheblich<br />

über sich selbst und einen Misserfolg<br />

ärgern!<br />

In der letzten Woche haben Sie<br />

sich zweifellos ein wenig übernommen.<br />

Nutzen Sie das Wochenende,<br />

um sich gemeinsam<br />

mit Ihrer Familie zu erholen und<br />

Kraft zu schöpfen!<br />

Waage<br />

24.9.–23. 10.<br />

Sie haben sich jemandem anvertraut,<br />

der jetzt mit seinem Wis-<br />

Skorpion<br />

sen hausieren geht. Bevor er<br />

noch mehr Schaden anrichtet,<br />

müssen Sie geeignete Gegenmaßnahmen<br />

ergreifen.<br />

24. 10.–22. 11.<br />

Wenn Sie Ihre Emotionen im Schütze<br />

Griff behalten und Ihren Mitmenschen<br />

gegenüber Verständnis<br />

aufbringen, dann dürfte es in<br />

dieser Woche kaum zu unerfreulichen<br />

Zwischenfällen kommen. 23. 11.–21. 12.<br />

Ihr Boot trägt Sie sicher an das Steinbock<br />

Ziel Ihrer Wünsche – Voraussetzung<br />

ist aber, dass Sie auch Ihrer<br />

Mannschaft Raum zur Entfaltung<br />

geben. Sonst kann es eine<br />

Meuterei geben.<br />

22.12.–20. 1.<br />

Wassermann<br />

Personalpronomen<br />

stimmkräftig<br />

21. 1.–19. 2.<br />

Auch wenn alles glatt läuft, ist Fische<br />

eine La … gesunde ehemaliger<br />

Auseinandersetzun-<br />

italie-<br />

Skepsis angebracht!<br />

(westfran-<br />

Bei<br />

7<br />

gen zös. müssen Hafenstadt)<br />

Gesprächspartner Stadtstaat unbedingt kürzung<br />

nischer Sie die Argumente<br />

der<br />

ernst nehmen.<br />

20.2.–20.3.<br />

schlecht<br />

gelaunt<br />

Tonne, Ab-<br />

sich erheben<br />

sich erheben<br />

Ausführung<br />

oder Werk<br />

in hoher 2<br />

Güte<br />

2<br />

langes, flaches<br />

und<br />

schmales Ausführung<br />

Sportgerät oder Werk<br />

Ausführung in hoher<br />

oder Verpa-<br />

GüteWerk<br />

in ckungsge-<br />

wicht<br />

hoher<br />

Güte langes, flaches<br />

und<br />

langes, schmales flaches<br />

Sportgerät und 3<br />

schmales<br />

Sportgerät Verpackungsgewicht<br />

Verpackungsgewicht<br />

achtlos 3<br />

rasch und<br />

anziehen<br />

(Kleidung) 3<br />

rasch und<br />

achtlos<br />

rasch anziehen und<br />

achtlos (Kleidung)<br />

anziehen eigenständige<br />

Aufga-<br />

(Kleidung)<br />

be e. Zentralbank<br />

6 Initialen d.<br />

US-Dramatikersd.<br />

US-Dra-<br />

Simon Behörde<br />

6 Initialen<br />

matikers Vorname d.<br />

Simon Rockmusikers<br />

Young<br />

…sprung<br />

(Quelle,<br />

Behörde<br />

Ausgangspunkt)<br />

Vorname d.<br />

Behörde Rockmusikers<br />

Young d. chem.<br />

Vorname<br />

Rockmusikers<br />

Young<br />

…sprung Zeichen<br />

(Quelle, für Titan<br />

…sprung Ausgangspunkt)<br />

(Quelle,<br />

Ausgangspunkt)<br />

chem.<br />

Zeichen<br />

chem. für Titan<br />

Zeichen<br />

für Titan<br />

eigenständige<br />

Aufgabe<br />

e. Zent-<br />

eigenständigralbank<br />

Aufgabe<br />

e. Zentralbank<br />

französische<br />

Form<br />

französische<br />

Umlaut Form<br />

von Klara<br />

von<br />

zu je<br />

isolierte Klara<br />

zu elektrische je<br />

Leitung<br />

Umlaut<br />

isolierte<br />

Umlaut elektrische<br />

isolierte Leitung<br />

elektrische<br />

Leitung<br />

…zyt<br />

(weißes<br />

Blutkörperchen)<br />

römisch<br />

für 550<br />

5<br />

römisch<br />

für 550<br />

römisch<br />

für 550<br />

5<br />

5<br />

4 erschöpft,<br />

niedergeschlagen<br />

4 erschöpft,<br />

niedergeschlagen<br />

Domainendung<br />

Domainenduntenegro<br />

von Mon-<br />

von Montenegro<br />

lautes Signal<br />

am Beginn<br />

einesKarten-<br />

spiel<br />

Rennens<br />

Kartenspiel<br />

Straßenüberlastung<br />

lautes Signal<br />

am Beginn<br />

eines Sig-<br />

lautes<br />

nal Rennens am Beginn<br />

eines<br />

Rennens Straßenüberlastung<br />

Straßenüberlastung<br />

Domainendung<br />

von Montenegro<br />

Kfz-Zeichen<br />

von<br />

Kroatien<br />

1<br />

1<br />

Kfz-Zeichen<br />

von<br />

Kfz-Zei-<br />

erschöpft, von<br />

Kroatien<br />

4chen<br />

Kroatien niedergeschlagen<br />

Strom in<br />

Sibirien<br />

Strom<br />

dumme<br />

in<br />

Sibirien<br />

Handlung<br />

dumme<br />

Handlung<br />

spanischer<br />

Ausruf<br />

spanischer<br />

Ausruf<br />

Aristokratin<br />

sehr<br />

feucht<br />

sehr<br />

feucht<br />

ch. griechische<br />

Zn. für<br />

Schwefel<br />

ch. Zn. für<br />

Schwefel Vorsilbe<br />

(drei)<br />

griechische<br />

griechische<br />

(drei)<br />

Vorsilbe<br />

Vorsilbe<br />

(drei)<br />

Essen,<br />

Nahrung,<br />

Essen, englisch<br />

spanischer Nahrung,<br />

Ausruf<br />

englisch<br />

La …<br />

(westfranzös.<br />

… Ha-<br />

La<br />

(westfranzös.<br />

Hafenstadtfenstadt)<br />

Personalpronomen<br />

Personalpronomen<br />

stimmkräftig<br />

Kartenspiel<br />

stimmkräftig<br />

ehemaliger<br />

italienischer<br />

ehemaliger<br />

6<br />

Stadtstaat<br />

Initialen italienischer<br />

US-Dra-<br />

d.<br />

Stadtstaat matikers<br />

Simon<br />

schlecht<br />

gelaunt<br />

schlecht<br />

Tonne,<br />

gelaunt Abräumen Abkürzung<br />

Tonne,<br />

beim<br />

Abkürzung<br />

Bowling<br />

Abräumen<br />

beim<br />

Bowling Abräumen<br />

beim<br />

Bowling<br />

…zyt<br />

Aristokratin<br />

8<br />

1 (weißes<br />

2 3 4 5 6 7 8<br />

…zyt Blutkörperchentin<br />

Aristokra-<br />

8<br />

(weißes<br />

Blutkörperchen)<br />

ADAM<br />

1 2 3 4 5 6 7 ADAM8<br />

Die Lösung ergibt ein riesiges Thermalbad in Längenfeld.<br />

1<br />

Essen,<br />

Nahrung,<br />

englisch<br />

1 2 3 4 5 6 7 8<br />

7<br />

7<br />

ADAM<br />

8<br />

Die Lösung ergibt ein riesiges Thermalbad in Längenfeld.<br />

17./18. Die Lösung Jänner 2018 ergibt ein riesiges Thermalbad in Längenfeld.<br />

RUNDSCHAU Seite 47


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