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Bauen Wohnen Tirol 2018-01-30

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Jänner <strong>2<strong>01</strong>8</strong><br />

BAUEN WOHNEN<br />

Mein Lebensmittelpunkt<br />

TIROL<br />

Auch auf<br />

verfügbar<br />

Entgeltliche Einschaltung<br />

Visualisierung: ZIMA-Wohnprojekt DorfstelleAldrans<br />

tiroler-hausbaumesse.at


MESSE<br />

Die <strong>Tirol</strong>er Hausbau- und Energiemesse Innsbruck öffnet vom 2. bis4.Februar ihre Tore.<br />

Rund 200 Aussteller präsentieren ihre innovativen Produkte und Dienstleistungen<br />

Die Neuheiten rund ums Hausbauen<br />

und Energiesparen werden auf der<br />

Messe Innsbruck präsentiert<br />

Ob für Bauherren,Häuslbauer, Wohnungskäufer,Sanierer oder Fachbesucher: Rund<br />

200 Aussteller präsentieren auf der 5. <strong>Tirol</strong>er Hausbau &EnergieMesse Innsbruck vom<br />

2. bis 4. Februar <strong>2<strong>01</strong>8</strong> die neuesten Produkte und Dienstleistungen. Beim begleitenden<br />

Vortragsprogramm informierenExperten zu aktuellen Bau- und Energiethemen.<br />

Innsbruck –Mit einem prognostizierten<br />

Bauproduktionsvolumenvon<br />

über 35 Milliarden<br />

Euro(WIFO)kann das österreichische<br />

Bauhaupt- und Nebengewerbeeinem<br />

starkenGeschäftsjahr<br />

entgegenblicken.<br />

Die<strong>Tirol</strong>er Hausbau &Energie<br />

MesseInnsbruck hatsichfür<br />

diesestarke Branche längst als<br />

hochqualitative und führende<br />

Bau-und Energiemesse in<br />

Westösterreich etabliert. „Das<br />

Messeformat ist sowohl auf Privatbesucherals<br />

auch auf Fachbesucherausgerichtet<br />

und<br />

spricht Häuslbauer undSanierer<br />

in Eigenleistung gleichermaßen<br />

wieBauherren oder Wohnungskäufer<br />

an“, berichtet<br />

Congress- und Messedirektor<br />

Christian Mayerhofer.<br />

Umfassendes Angebot von<br />

rund 200 Ausstellern<br />

Rund200 Aussteller werden zur<br />

fünften Auflage der umgangssprachlich<br />

gerne als „Häuslbauermesse“<br />

bezeichneten<strong>Tirol</strong>erHausbau<br />

&Energie Messe<br />

Innsbruck auf rund 16.000<br />

Quadratmetern ein breites Angebotsspektrum<br />

spannen. „Dieses<br />

reicht von diversen Bauweisen,Baustoffen,Dachsystemen,Dämmstoffen,Haus-<br />

und<br />

Umwelttechniken, Wellnessund<br />

Sanitäranlagen, Möglichkeitender<br />

Gebäudesanierung,<br />

zur Gestaltung des Innen- und<br />

Außenbereichs, Fenster, Türen,<br />

Licht und Sonnenschutzbis hin<br />

zuWintergärten“, bekräftigt Projektleiterin<br />

Evelyn Straitz.Inder<br />

„Energiehalle“ würden zudem<br />

Leistungen, Produkte und Informationenrund<br />

um Energieträger,Wasser,<br />

Heizung, Lüftung<br />

und Klima vorgestellt werden:<br />

„Messebesucher erfahren dort<br />

auchallesüber Pellets, Solaranlagen,<br />

Gasheizungen, Photovoltaikanlagen<br />

oder über die Vorteile<br />

der modernen Öl-Brennwert-Technologie“,gibtdie<br />

Projektleiterin<br />

einige weitere Beispiele.<br />

Einweiteres Schwer-<br />

Messedirektor<br />

ChristianMayerhofer<br />

punktthemaist Holz, erklärt<br />

Straitz:„Im Ausstellungsareal<br />

,Holz ist genial“ in der Halle A<br />

wird Besucherninbesonderer<br />

Atmosphäre der Roh-, Werkund<br />

BaustoffHolz von<strong>Tirol</strong>er<br />

Holzunternehmen näher gebracht.“<strong>Tirol</strong>er<br />

Holzunternehmen,<br />

Bauexperten und nicht zuletzt<br />

Schüler würden in diesem<br />

eigensgestaltetenBereich ihre<br />

Produkte sowie ihr Know-how<br />

zur Schau stellen und Tipps<br />

zum <strong>Bauen</strong>mit Holz geben.<br />

RenommierteExperten und<br />

Unternehmertreff<br />

Spannendund informativ werde<br />

es zudem beim begleitenden<br />

Vortragsprogramm, fügt Junior-<br />

Projektleiterin MonikaWoldrich<br />

hinzu. Informationen und Tipps<br />

zur Wohnbaufinanzierung, zum<br />

Einbruchsschutz,zur Wohngesundheit<br />

oder zu Energie- und<br />

Heizsystemen würden dabei<br />

von renommierten Experten<br />

thematisiert werden. Außerdem<br />

ladendie Wirtschaftskammer<strong>Tirol</strong>,<br />

dieHandelskammer Bozen<br />

und dieHandelskammer Trient<br />

gemeinsamam2.Februar <strong>2<strong>01</strong>8</strong><br />

zum „Euregio-Unternehmertreffen<br />

Bau“ ins MesseForum ein.<br />

„Renommierte Experten zeigen<br />

mitBest-Practice-Beispielen<br />

auf, wie sich die länderübergreifende<br />

Zusammenarbeit effizienter<br />

gestalten lässt“, erklärt Woldrichden<br />

Inhalt. Die Vertreter<br />

desBauhaupt- und Nebengewerbes<br />

stehenebenfalls im Fo-<br />

kus,wenn im Rahmen des<br />

Fachsymposiums „Schrittweise<br />

Sanierung“die neuesten Erkenntnisse<br />

des Forschungsund<br />

Innovationsnetzwerkes „Alpines<br />

<strong>Bauen</strong>“ präsentiert werden.<br />

„Durch das begleitende<br />

Vortrags- und Rahmenprogramm,<br />

das zu allgemeinen als<br />

auchzuspeziellenBau-und<br />

Energiethemen informiert, stellt<br />

die<strong>Tirol</strong>er Hausbau &Energie<br />

Messe Innsbruck eine qualitative<br />

Kommunikations-und Networkingplattformmit<br />

renommierten<br />

Referenten darund<br />

untermauert damitihre Bedeutung<br />

für dieBranche“, bekräftigt<br />

Messedirektor Mayerhofer. Vergünstige<br />

Online-Tickets unter<br />

www.tiroler-hausbaumesse.at.<br />

IMPRESSUM<br />

HAUSBAU-UND ENERGIEMESSE INNSBRUCK, 2. BIS 4. FEBRUAR<strong>2<strong>01</strong>8</strong><br />

MEDIENINHABER: Mediaprint<br />

Zeitungs- und Zeitschriftenverlag<br />

GmbH &CoKG<br />

GESAMTLEITUNG:<br />

Mag. Thomas Kreuzer<br />

thomas.kreuzer@mediaprint.at<br />

PROJEKTLEITUNG:<br />

Robert Eugster<br />

robert.eugster@mediaprint.at<br />

REDAKTION:<br />

Dietmar Hofer<br />

LAYOUT: Simon Schmidt<br />

HERSTELLER:<br />

Niederösterreichisches Pressehaus<br />

Druck Gesellschaft m.b.H.,<br />

3100 St. Pölten<br />

VERLAGSORT: Wien<br />

HERSTELLUNGSORT: St. Pölten<br />

Fotos: zVg<br />

Öffnungszeiten:<br />

Freitag 10 bis18Uhr<br />

Samstag 10bis 18 Uhr<br />

Sonntag 10 bis17Uhr<br />

Eintritt:<br />

HINWEIS: Wartezeiten an derMessekassa vermeiden und das<br />

Online-Ticket unter www.tiroler-hausbaumesse.at lösen!<br />

Tageskarte €9/€7bei Online-Kauf<br />

Partnerkarte €12/€10bei Online-Kauf<br />

Senioren, Studenten, Schüler, Präsenz- und Zivildiener,Zivilinvalide,Invalide,Menschen<br />

mitHandicap€5(alle mit Ausweis)<br />

Kinder/Jugendlichebis zum vollendeten 14. Lebensjahr in Begleitung Erwachsener:<br />

Eintritt frei<br />

Eingänge:<br />

Eingang Süd und Eingang Ost (beide in derIng.-Etzel-Straße)<br />

Essen undTrinken:<br />

Restaurant im Forum,HalleA,1.Stock<br />

Bewirtung in derGalerie D.1–Cafè<br />

Kinderbetreuung: kostenlos; täglich 10–17 Uhr (HalleD.1, Galerie)<br />

Zubringer: Gratis-Messe-Shuttle der IVBvom Freigelände der Olympiaworld<br />

(Parken am Freigelände West der Olympiaworld)überden Hauptbahnhof<br />

zur <strong>Tirol</strong>er Hausbau- und EnergieMesse Innsbruck und zurück.<br />

Aussteller/Fläche: Rund 200 Aussteller /16.000 Quadratmeter<br />

www.tiroler-hausbaumesse.at<br />

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HAUSBAUMESSE<br />

Energie, Finanzierung und<br />

weitere spannende Themen<br />

Vortragsraum Halle B.0<br />

Freitag, 2. Februar <strong>2<strong>01</strong>8</strong>:<br />

10.<strong>30</strong> Uhr: Maßgeschneiderte<br />

Finanzierung mitSwiss LifeSelect<br />

Hermann Mair, Swiss Life Select<br />

11.00 Uhr: Smart Home: Früher<br />

Luxus –heute leistbares Musthave<br />

Jürgen Wilfinger, EvonGmbH<br />

11.<strong>30</strong> Uhr: Wärmepumpen Luft,<br />

Innen aufgestellt ohne Außenteil<br />

für den Neubau und dieSanierung<br />

GeraldFröhlich, Stiebel Eltron<br />

12.<strong>30</strong> Uhr: Tipps für dieoptimale<br />

Wohnbaufinanzierung<br />

AloisHolzer,Volksbank <strong>Tirol</strong> AG<br />

13.00 Uhr: Einbruchschutz<br />

Eigenheim<br />

Hans-Peter Seewald, Landespolizeidirektion<br />

<strong>Tirol</strong><br />

13.<strong>30</strong> Uhr: Wohngesundheit<br />

<strong>Bauen</strong> mitHolz undLehm<br />

ZimmermeisterHans Wegscheider,Holzbau<br />

Wegscheider<br />

14.00 Uhr: Immobilienmanagement<br />

zum Wohl aller Beteiligten<br />

Immobilienmanagement Jenewein<br />

14.<strong>30</strong> Uhr: Maßgeschneiderte<br />

Finanzierung mitSwiss LifeSelect<br />

Hermann Mair, Swiss Life Select<br />

15.00 Uhr: Smart Home: Früher<br />

Luxus –heute leistbares Musthave<br />

Jürgen Wilfinger, EvonGmbH<br />

15.<strong>30</strong> Uhr: <strong>Bauen</strong> mitFörderungen<br />

–zahltsich aus<br />

Abteilung Wohnbauförderung,<br />

Amt der<strong>Tirol</strong>er Landesregierung<br />

und<br />

Mitarbeiter von Energie<strong>Tirol</strong><br />

16.15 Uhr: Vom Althaus zum<br />

Traumhaus –optimal Sanieren<br />

mit Förderungen<br />

Mitarbeiter der Abteilung Wohnbauförderung,<br />

Amt der <strong>Tirol</strong>er<br />

Landesregierung und Mitarbeiter<br />

von Energie<strong>Tirol</strong><br />

Täglich finden zwischen 10.<strong>30</strong> Uhr und 16.<strong>30</strong>Uhr interessante Vorträge von<br />

Samstag, 3. Februar <strong>2<strong>01</strong>8</strong>:<br />

10.<strong>30</strong> Uhr: Maßgeschneiderte<br />

Finanzierung mitSwiss LifeSelect<br />

Hermann Mair, Swiss Life Select<br />

11.00 Uhr: Immobilienmanagement<br />

zum Wohl aller Beteiligten<br />

Immobilienmanagement Jenewein<br />

11.<strong>30</strong> Uhr: Moderne Märchen<br />

am Bau –Über Passivhäuser,<br />

Lüftungsanlagen, atmende<br />

Wändeund Installationsebene<br />

Ing.Bernd Höfferl, ELKFertighaus<br />

GmbH<br />

12.00 Uhr: Einbruchschutz<br />

Eigenheim<br />

Hans-PeterSeewald, Landespolizeidirektion<br />

<strong>Tirol</strong><br />

13.00 Uhr: Tippsfür dieoptimale<br />

Wohnbaufinanzierung<br />

AloisHolzer,Volksbank <strong>Tirol</strong> AG<br />

13.<strong>30</strong> Uhr: Wohngesundheit<br />

<strong>Bauen</strong> mitHolz undLehm<br />

ZimmermeisterHans Wegscheider,Holzbau<br />

Wegscheider<br />

14.00 Uhr: Maßgeschneiderte<br />

Finanzierung mitSwiss Life Select<br />

Hermann Mair, Swiss LifeSelect<br />

14.<strong>30</strong> Uhr: Moderne Märchen<br />

am Bau –Über Passivhäuser,<br />

Lüftungsanlagen,atmende<br />

Wändeund Installationsebene<br />

Ing.Bernd Höfferl, ELK Fertighaus<br />

GmbH<br />

15.00 Uhr: Smart Home: Früher<br />

Luxus –heute leistbares Musthave<br />

Jürgen Wilfinger, EvonGmbH<br />

15.<strong>30</strong> Uhr: <strong>Bauen</strong> mitFörderungen<br />

–zahltsich aus<br />

Abteilung Wohnbauförderung,<br />

Amt der<strong>Tirol</strong>er Landesregierung<br />

und<br />

Mitarbeiter vonEnergie<strong>Tirol</strong><br />

16.15 Uhr: Vom Althaus zum<br />

Traumhaus –optimal Sanieren<br />

mit Förderungen<br />

Mitarbeiter der Abteilung Wohnbauförderung,<br />

Amt der<strong>Tirol</strong>er<br />

Landesregierungund Mitarbeiter<br />

von Energie<strong>Tirol</strong><br />

Fotos:<br />

Sonntag, 4. Februar <strong>2<strong>01</strong>8</strong>:<br />

10.<strong>30</strong> Uhr: Maßgeschneiderte<br />

Finanzierung mitSwiss LifeSelect<br />

Hermann Mair, Swiss LifeSelect<br />

11.00 Uhr: Smart Home: Früher<br />

Luxus –heute leistbares Musthave<br />

Jürgen Wilfinger, EvonGmbH<br />

11.<strong>30</strong> Uhr: Immobilienmanagement<br />

zum Wohl aller Beteiligten<br />

Immobilienmanagement Jenewein<br />

12.00 Uhr: Einbruchschutz<br />

Eigenheim<br />

Hans-PeterSeewald, Landespolizeidirektion<br />

<strong>Tirol</strong><br />

12.<strong>30</strong> Uhr: Tipps für dieoptimale<br />

Wohnbaufinanzierung<br />

AloisHolzer,Volksbank <strong>Tirol</strong> AG<br />

13.00 Uhr: Wohngesundheit<br />

<strong>Bauen</strong> mitHolz undLehm<br />

Zimmermeister HansWegscheider,Holzbau<br />

Wegscheider<br />

14.00 Uhr: Maßgeschneiderte<br />

Finanzierung mitSwiss Life Select<br />

Hermann Mair, Swiss LifeSelect<br />

14.<strong>30</strong> Uhr: Smart Home: Früher<br />

Luxus –heute leistbares Musthave<br />

Jürgen Wilfinger, EvonGmbH<br />

15.00 Uhr: <strong>Bauen</strong> mitFörderungen<br />

–zahltsich aus<br />

Abteilung Wohnbauförderung,<br />

Amt der<strong>Tirol</strong>er Landesregierung<br />

und Mitarbeiter von Energie<strong>Tirol</strong><br />

15.50 Uhr: Vom Althaus zum<br />

Traumhaus –optimal Sanieren<br />

mit Förderungen<br />

renommierten Experten statt -das Spektrumumfasst allerelevanten Bereiche zum Thema Bau<br />

Mitarbeiter der Abteilung Wohnbauförderung,<br />

Amt der<strong>Tirol</strong>er<br />

Landesregierung und Mitarbeiter<br />

von Energie <strong>Tirol</strong><br />

Vortragsraum, Halle D<br />

Freitag, 2. Februar <strong>2<strong>01</strong>8</strong>:<br />

11.00 Uhr: Offizielle Eröffnung<br />

der <strong>Tirol</strong>er Hausbau &Energie<br />

Messe <strong>2<strong>01</strong>8</strong><br />

12.<strong>30</strong> Uhr: Stromaus Sonne –<br />

Mein Haus als Kraftwerk<br />

GF Michael Anker,Stromvom-<br />

DachErl GmbH<br />

13.00 Uhr: Erdwärme- oder Luftwärmepumpen–<br />

Das richtige System für Ihr Zuhause.<br />

Heizen Kühlenund<br />

Warmwasser<br />

PeterDuregger,Meco Erdwärme<br />

13.<strong>30</strong> Uhr: Wieplane undbaue<br />

ich ein Sonnenhaus?<br />

Peter Stockreiter, InitiativeSonnenhaus<br />

14.00 Uhr: Natürliche Wärme<br />

und Kühlung<br />

NicolaiLambart,Argillatherm<br />

14.<strong>30</strong> Uhr: Wärmepumpe Luft,<br />

Erde oderWasser –was ist für<br />

mich das Beste?<br />

GeraldFröhlich,Stiebel Eltron<br />

15.<strong>30</strong> Uhr: Wohnraumlüftung<br />

kombiniert.Lüften-Heizen-<br />

Warmwasser und Photovoltaik.<br />

10 Punkte für eine perfekte Anlage<br />

Mario Hofer, Meco Erdwärme<br />

16.00 Uhr: Stromaus Sonne –<br />

Mein Haus als Kraftwerk<br />

GF Michael Anker,Stromvom-<br />

DachErl GmbH<br />

Samstag, 3. Februar <strong>2<strong>01</strong>8</strong>:<br />

11.00 Uhr: WärmepumpenLuft,<br />

Innen aufgestellt ohne Außenteil<br />

für den Neubau und dieSanierung<br />

GeraldFröhlich, Stiebel Eltron<br />

12.00 Uhr: Stromaus Sonne –<br />

Mein Haus als Kraftwerk<br />

GF Michael Anker, Stromvom-<br />

DachErl GmbH<br />

13.00 Uhr: Erdwärme- oderLuftwärmepumpen–Das<br />

richtige<br />

Vorträge„Holz istgenial“ (Halle A)<br />

Fr. bis So., 13 bis16Uhr (geblockt):<br />

⁄ Massivholzhäuser in Passivhausstandard<br />

Bmstr.Ing. FlorianReimeir, Schafferer Holzbau GmbH<br />

⁄ Das individuelle Holzhaus -Praxisbeispiele<br />

Bmstr.DIMarioHandle<br />

⁄ Gut geplant istbesser gebaut<br />

AndreasPlunser, Holzbau Aktiv GmbH<br />

⁄ ThermischeSanierungenvon Bestandsgebäuden<br />

Ing.MichaelAuer,Dach+Fach Holzbau GmbH<br />

⁄ Brettsperrholz BBS-das Baumaterial für Generationen weitergedacht<br />

DI(FH) Michael QuehenbergerBinderholz GmbH<br />

⁄ Architekturvortrag Holzbau: So baut <strong>Tirol</strong><br />

teamk2 [architects] bzw. mahorearchitekten<br />

⁄ Nachweisbare Wohngesundheit mit Holz und Lehm<br />

Hans Wegscheider, HolzbauWegscheiderInnovativeBau GmbH<br />

„Holz-Hoangart“ mit Impulsvortrag<br />

Auf Einladung von proHolz <strong>Tirol</strong>/Holzcluster,imRahmen desProjekts<br />

„Inno4wood -mit Holz in die Zukunft“<br />

Freitag, 2. Februar<strong>2<strong>01</strong>8</strong>, ab 16:<strong>30</strong> Uhr<br />

Vortragstitel: Holz digital: Wozu das?<br />

Vortragender: Christoph Holz,Digitalisierungsexperte<br />

System für Ihr Zuhause.Heizen<br />

Kühlen und Warmwasser<br />

PeterDuregger, Meco Erdwärme<br />

13.<strong>30</strong> Uhr: Die <strong>Tirol</strong>er Wärmepumpe<br />

Heliotherm<br />

14.00 Uhr: Natürliche Wärme<br />

und Kühlung<br />

NicolaiLambart,Argillatherm<br />

14.<strong>30</strong> Uhr: Wärmepumpe Luft,<br />

Erde oderWasser –was ist für<br />

mich dasBeste?<br />

GeraldFröhlich,Stiebel Eltron<br />

15.<strong>30</strong> Uhr: Stromaus Sonne –<br />

Mein Haus als Kraftwerk<br />

GF Michael Anker,Stromvom-<br />

DachErl GmbH<br />

16.00 Uhr: Wohnraumlüftung<br />

kombiniert.Lüften-Heizen-<br />

Warmwasser undPhotovoltaik.<br />

10 Punkte für eine perfekteAnlage<br />

Mario Hofer, Meco Erdwärme<br />

16.<strong>30</strong> Uhr: Wieplaneund baue<br />

ich ein Sonnenhaus?<br />

Peter Stockreiter, InitiativeSonnenhaus<br />

Sonntag, 4. Februar <strong>2<strong>01</strong>8</strong>:<br />

11.00 Uhr: WärmepumpenLuft,<br />

Innen aufgestellt ohne Außenteil<br />

für den Neubau und dieSanierung<br />

Gerald Fröhlich,Stiebel Eltron<br />

12.00 Uhr: Stromaus Sonne -<br />

Mein Haus als Kraftwerk<br />

GF Michael Anker,Stromvom-<br />

DachErl GmbH<br />

13.00 Uhr: Erdwärme- oder Luftwärmepumpen–<br />

Das richtige System für Ihr Zuhause.<br />

Heizen Kühlenund<br />

Warmwasser<br />

PeterDuregger,Meco Erdwärme<br />

13.<strong>30</strong> Uhr: Natürliche Wärme<br />

und Kühlung<br />

NicolaiLambart,Argillatherm<br />

14.00 Uhr: Wieplaneund baue<br />

ichein Sonnenhaus?<br />

Peter Stockreiter, InitiativeSonnenhaus<br />

14.<strong>30</strong> Uhr: Wärmepumpe Luft,<br />

Erde oderWasser –was ist für<br />

mich dasBeste?<br />

GeraldFröhlich,Stiebel Eltron<br />

15.<strong>30</strong> Uhr: Stromaus Sonne –<br />

Mein Haus als Kraftwerk<br />

GF Michael Anker,Stromvom-<br />

DachErl GmbH<br />

16.00 Uhr: Wohnraumlüftung<br />

kombiniert.Lüften-Heizen-<br />

Warmwasser undPhotovoltaik.<br />

10 Punkte für eine perfekte Anlage<br />

Mario Hofer, Meco Erdwärme<br />

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Wie wir inZukunft bauen und wohnen<br />

Experten haben vier Leitthemen zusammengestellt, die das <strong>Bauen</strong> in Zukunft<br />

bestimmen werden. Ökologie durch Vernetzung spielt dabei eine wesentliche Rolle.<br />

Ein wichtigesThema betrifft<br />

diedigitaleBautechnologie.<br />

Sieschafft nicht<br />

nur maßgeschneiderte Bauelemente,<br />

diemit höchster Präzision<br />

und Fertigungsqualität produziertwerden,<br />

sondern setzt<br />

auch in der Architektur und<br />

Baustellenlogistikihre Maßstäbe.Sie<br />

birgtein enormeswirtschaftliches<br />

Potenzial und<br />

schafft eine große Sicherheit für<br />

Planer,Bauherr und Nutzer.<br />

Quantensprüngebei<br />

Energieeinsparung<br />

Ein weitererAspekt befasst sich<br />

mitden Fassaden, diezumultifunktionalen<br />

Hüllsystemen werden.<br />

Energetisch optimiert wird<br />

sie in Zukunft um automatisierte<br />

Steuerungssysteme ergänzt.<br />

Dassorgt für mehr Effizienz und<br />

größeres Wohlbefinden. Nachhaltigkeitund<br />

die Fähigkeit der<br />

Wiederverwertung werden zur<br />

6 <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong><br />

Pflicht, ebenso wie dieKlimatisierung<br />

mitthermoaktiven Elementen<br />

und der Einsatz von<br />

Photovoltaik-Elementen.<br />

Eine große Rolle nimmtinZukunft<br />

dieVernetzung sämtlicher<br />

Technik in Gebäuden ein. Experten<br />

rechnen mitQuantensprüngen<br />

in derEnergieeinsparung,<br />

ohne diedie ehrgeizigen<br />

CO 2 -Einsparzielenicht erreichbarwären.<br />

Durch dieVernetzung<br />

der Mobilitätsprofile der<br />

Bewohner mitdem Energiebedarfder<br />

Gebäudeund den<br />

Rahmenbedingungen wieWetter,<br />

Sonneneinstrahlung oder<br />

temporärem Verbrauch von<br />

Strom lassensich Optimierungspotenzialeerreichen,<br />

die<br />

in dieserKomplexität früher undenkbar<br />

waren. Gleichzeitig<br />

wächst eine neue Generation<br />

heran, für dieesvollkommen<br />

normal ist, auf digitaleDienste<br />

umfassend zuzugreifen. Sie<br />

wird andere Schwerpunkte für<br />

sich entdecken, zum Beispiel<br />

Komfort und Sicherheit.<br />

Das Gebäude wird zum<br />

„Internet der Dinge“<br />

DieVisionengehen soweit,<br />

dass das Gebäudeselbst zum<br />

„Internet der Dinge“ wird -immerverbunden<br />

mit den Bewohnern<br />

und dem Rest der Welt.<br />

Der Baumeister<br />

von morgen hat<br />

eine ganze andere<br />

Sicht der Dinge.<br />

Fotos: Fotolia<br />

Auch dieZukunftdes Arbeitens<br />

prägtdas <strong>Wohnen</strong>. Fixe<br />

Arbeitsorte und -plätze werden<br />

vermehrt durch mobilePunkte<br />

ersetzt. Es ist egal, wo und<br />

wann man arbeitet. Nicht mehr<br />

allein schneller und weiter, sondern<br />

vielmehr näherund leiser<br />

werden künftige Qualitätsattribute<br />

der Bewegung von Menschen<br />

sein. <br />

TAUSCHAKTION<br />

Ölheizung<br />

modernisieren<br />

und Geld sparen!<br />

Mit einem modernen Öl-Brennwertgerät<br />

verbraucht ein Haushalt bis zu 40 Prozent<br />

weniger Heizöl. Bis zu 3.000 Euro<br />

können sich Heizungsbesitzer sichern,<br />

wenn sie ihren Kessel jetzt tauschen.<br />

Alle Infos zum Heizen mit Öl erhalten<br />

Besucher der Hausbau &Energiemesse<br />

am Stand des TIROLER ENERGIEHAN-<br />

DELS und der Heizen mit Öl GmbH.<br />

Neuer Heizkessel spartbis zu 40 Prozent Energie –Bis zu 3.000 Eurosichern<br />

Heizen mit Öl ist günstig,das<br />

steht fest –Eine neue, effiziente<br />

Ölheizung hat obendraufeinen<br />

deutlich niedrigeren Energieverbrauchals<br />

einealte Anlage.<br />

Denndank modernsterTechnik<br />

verbrauchen neue Öl-Brennwertgerätebis<br />

zu 40 ProzentwenigerHeizöl.<br />

„Wer eine mehr als 20 Jahrealte<br />

Ölheizung hat, sollte rasch eine<br />

Renovierung in Betrachtziehen“,<br />

rät Monika Wessiack, Fachgruppenobfraudes<br />

Energiehandels<br />

derWirtschaftskammer <strong>Tirol</strong>:<br />

„Denn damitreduziert man mit<br />

einem Schlag massivden Energieverbrauch<br />

undschontdamit<br />

das Haushaltsbudget. Für ein<br />

durchschnittlich großesEinfamilienhaus<br />

bedeutet daseineErsparnisbei<br />

denHeizkosten von<br />

mehreren hundert Euro im Jahr.“<br />

Zudem ist dieEffizienzmaßnahme<br />

gutfür dasKlima. „Wer wenigerÖlbraucht,<br />

kommt nicht nur<br />

Heizkosten sparen <strong>Tirol</strong>er, indemsie ihren alten Ölkessel erneuern.<br />

„Heizenmit Öl“fördert denUmstieg aufein hocheffizientes<br />

Öl-Brennwertgerät.<br />

billiger durch den Winter,sondern<br />

tut auch etwas für dieUmwelt.Der<br />

geringere Verbrauch<br />

senkt dieEmissionen“, erklärt<br />

Wessiack.<br />

Modernisieren undsparen<br />

DieInitiative „Heizen mit Öl“ fördert<br />

den Tausch alter Ölheizungen<br />

durch neue Öl-Brennwertgerätemit<br />

bis zu 3.000 Euro.Für<br />

größere Anlagen gibt es eineIndividualförderung.<br />

Achtung: Der<br />

Antrag muss vor derErneuerung<br />

der Anlage erfolgen.Details zur<br />

Antragstellung,Förderungshöhe<br />

und allen Vorteilen:<br />

www.heizenmitoel.at,<br />

foerderung@heizenmitoel.at<br />

oder <strong>01</strong>-890 90 36.<br />

Mit einer neuen Ölheizungsinkt der Heizölverbrauch deutlich. Ihr Installateur berät Sie gerne beim Heizungstausch.<br />

Foto: iStock<br />

Fotos: IWODeutschland<br />

500 EUROEXTRAFÜR<br />

HYBRIDHEIZUNG<br />

Wenn dieneue Öl-Brennwertanlage<br />

mit einer neuen<br />

Wärmepumpe oder einer<br />

neuen Photovoltaikanlage<br />

(Hybridheizsystem) kombiniert<br />

wird,erhalten Haushalte<br />

eine zusätzliche Förderung<br />

in Höhe von 500 Euro.<br />

HAUSBAU &<br />

ENERGIE MESSE<br />

Kommen Sievorbei und<br />

holen Siesichalle Tipps<br />

rundums Energie- und<br />

Kostensparen und erfahren<br />

SiePraktisches zum Ölkesseltausch<br />

und den „Heizen<br />

mitÖl“-Förderanträgen<br />

aus erster Hand.<br />

Wann: Freitag,2.Februar<br />

bisSonntag, 4. Februar,<br />

10:00 bis18:00 Uhr bzw.<br />

Sonntag bis17:00 Uhr<br />

Wo: Messe Innsbruck,<br />

Kapuzinergasse 11,<br />

6020 Innsbruck, Stand der<br />

Fachgruppe <strong>Tirol</strong>er Energiehandel<br />

und derHeizen mit<br />

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<strong>Tirol</strong> und steht für maßgeschneiderte<br />

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und das Haus im<br />

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Sanitärbereich. Das<br />

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Was dieFörderung von Photovoltaik-Anlagen<br />

betrifft, zähltin<br />

diesem Jahrbei derReihung<br />

derAnträgeder angegebene<br />

Eigenversorgungsanteil. Der<br />

Einreichzeitpunktist zweitrangig<br />

undkommtnur bei gleicher<br />

Höhedes Eigenversorgungsanteils<br />

zur Wirkung.Die Einreichungist<br />

beider Förderstelle<br />

OeMAG durchzuführen. „Wir<br />

erwarten durch dasfrei werdende<br />

Fördervolumen des<br />

Eigenverbrauchseinen Anstieg<br />

des Ausbaus zwischen <strong>30</strong> und<br />

40 Prozent“, so Hans Kronberger<br />

vom Bundesverband<br />

Photovoltaic Austria (PVA). Mit<br />

Spannungwartet man beim<br />

PV-Verband auch auf diezweite<br />

Förderwelle, dieam12. März<br />

starten soll und 9Millionen Euro<br />

für den Photovoltaik-Ausbau<br />

sowie6Millionen Euro für die<br />

Förderung von Speichern beinhaltet.<br />

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Foto: Fotolia<br />

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Ingenieure sind Meister der Technik<br />

Die rund 500 Ingenieurbüros in <strong>Tirol</strong> planen, beraten, überwachen und wissen, wie<br />

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Kaum einBereichder Technik<br />

kommt ohne die Spitzenleistungen<br />

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sind einwichtigerErfolgsfaktor<br />

für Klein- und Mittelbetriebe,<br />

internationale Konzerneund<br />

auchfür Privatpersonen. Die Bedeutung<br />

derDienstleistungist<br />

nicht immer leichtzuerkennen,<br />

die Ergebnisse sindmeist gut im<br />

Produkt verpackt.Die Aufgabenbereiche<br />

reichen von Technischer<br />

Chemie undInformatik<br />

über Geologieund Wasserwirtschaft<br />

bishin zu Elektrotechnik,<br />

Vermessungswesenund Innenarchitektur.<br />

Ingenieurbürossind<br />

sich ihrer Verantwortungfür den<br />

Technik-StandortÖsterreich bewusst<br />

-daher machensie auch<br />

deutlich,dass unseregewohnt<br />

hohe Lebensqualitätauf Wissen,<br />

Verstand und Erfahrungvon Ingenieurinnenund<br />

Ingenieuren<br />

beruht. Die Basis dieser Spitzenleistungenbildet<br />

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Ausbildunganden Höheren<br />

TechnischenLehranstalten,<br />

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8 <strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong><br />

<strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> 9


Die Wärme soll<br />

bleiben, wo sie<br />

gebraucht wird.<br />

Dazu benötigt die<br />

Tür eine Wärmedämmfunktion.<br />

Türen sollten gut<br />

dichten. Ansonsten<br />

gehtsinnlosEnergie<br />

nach draußen.<br />

Energieverschwendung<br />

nichtTür und Toröffnen<br />

Gerade im Winter ist der<br />

Energieverschwendung<br />

im wahrstenSinne des<br />

Wortes Tür und Tor geöffnet. So<br />

gehen durch alte und undichte<br />

Türen und Fenster knapp 25<br />

Prozent Energieverloren. Neue<br />

Innentüren mitverbessertem<br />

Wärmeschutz helfen daher entscheidend<br />

mit, Heizkosten zu<br />

sparen. Und nicht nur das: Der<br />

positive Effekt setzt sich in den<br />

Sommermonaten fort, weilwärmedämmendeTüren<br />

dieHitze<br />

draußenhalten. Speziell in Kalträumen<br />

wieKeller, Abstellkammernoder<br />

nicht ausgebauten<br />

Dachstühlen empfehlen sich<br />

spezielleTüren mitWärmedämmfunktion.<br />

Sie sind mit<br />

Dichtungen versehen, diesich<br />

beimSchließen automatisch auf<br />

denBoden absenken. Wie bei<br />

denFensterngilt auch bei den<br />

Türen –jeniedrigerder U-Wert,<br />

desto besser die Dämmung.<br />

Türen spiegeln<br />

den Stil eines Raumes<br />

wider:weiße<br />

Rahmentüren sind<br />

nachwie vor ein<br />

Klassiker in den<br />

Wohnstuben.<br />

Fotos: Fotolia<br />

Türen alsDesignelement<br />

Türen nehmen aber auchim<br />

gestalterischen Bereich eine<br />

immer größere Rolleein.Hohe<br />

Innentüren sind mittlerweileein<br />

etabliertes Element der modernen<br />

Einrichtung. Besonders beeindruckend<br />

sind die raumhohen<br />

Türen, wenn sie bündig mit<br />

den Wänden verlaufen. Durch<br />

dieRaumhöhe wirktdas Zimmergrößer.<br />

Farblichwirddabei<br />

zumeist entweder auf einen extremen<br />

Kontrast zwischen<br />

Wand und Tür gesetzt oder im<br />

Gegenteil versucht,die Tür<br />

gänzlichmit der Wand zu verschmelzen.<br />

Bei einem Neubau<br />

raumhohe Türen einzusetzen,<br />

ist meist problemlos möglich.<br />

Schwieriger wird es im Bestand,<br />

denn dieTürstürze haben<br />

vor allem in tragenden<br />

Wänden eine stabilisierende<br />

Funktion undkönnen nicht einfach<br />

herausgebrochen werden.<br />

Hier wirddie Arbeit einesArchitekten<br />

bzw.einesStatikers benötigt.<br />

Einanhaltender Trend der<br />

Raumgestaltung ist eine minimalistische<br />

und puristische Geradlinigkeit,<br />

diesich auch auf<br />

dieaktuellen Türen- und Zargendesigns<br />

auswirkt: DieZarge<br />

wird hier nicht als breiter Rahmen<br />

eingesetzt, sonderntritt<br />

immerweiter in den Hintergrund.<br />

Je nach Ausführung verschwindet<br />

sie sogar komplett<br />

aus dem Blickfeld. <br />

Türen erfüllen<br />

nicht nureinen<br />

praktischen<br />

Zweck.Sie werden<br />

auchals Stilelemente<br />

eingesetzt.<br />

SR.SCHAURAUM<br />

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und Sonnenschutz<br />

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Herstellernist einMarkenzeichen<br />

desSR. Schauraum.<br />

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Warum in dieFerne schweifen? Denn das Gute ist so nah ...<br />

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10 <strong>Bauen</strong><strong>Wohnen</strong><br />

<strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> 11


12 <strong>Bauen</strong><strong>Wohnen</strong><br />

<strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> 13


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<strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> 15


Home,<br />

smart Home!<br />

nützlicher scheint da dieDigitalisierungimEnergiebereichzu<br />

sein. Zumal durch eine Vernetzung<br />

der Energieverbrauch optimiertwerden<br />

kann und durch<br />

Abstimmung der einzelnen<br />

Komponenten dennoch stets<br />

ein angenehmes Raumklima<br />

herrscht.Ein „denkendes Haus“<br />

gewährtauch Schutz vor Einbrechern.<br />

Der Trend geht zunehmend<br />

dahin, alleGeräte<br />

über ein einziges System zu<br />

steuern.<br />

Es gibt vieleSysteme<br />

Wer gerade beginnt, sich für<br />

Smart-Home-Systemezuinteressieren,wirdüberraschtsein,<br />

wieviele verschiedene Möglichkeiten<br />

es bereits gibt. Unterschiedliche<br />

Anbieter und Systeme<br />

setzen auf verschiedene<br />

Technologien. Damitein Haus<br />

aber tatsächlich smart wird,<br />

heißt es zuvor, gut einpaar tausend<br />

Eurolocker zu machen. <br />

Fotos: Fotolia<br />

Heimkommenund<br />

entspannt die Beine<br />

hochlegen. DieArbeit<br />

erledigtsichvon selbst.<br />

Wenn Einrichtungsgegenstände mitdenken, hat das mitunter viele Vorteile. Doch<br />

die künstliche Intelligenz, die in den eigenen vier Wänden Einzug erhält, ist nicht<br />

jedermanns Sache. Am meisten gefällt noch der damit verbundene Komfort.<br />

Spätestensseit uns diedigitale<br />

Assistentin Alexa über<br />

dieWerbungoder gar<br />

schon im eigenenHeimbeglückt,<br />

ist Smart Home zum Begriff<br />

geworden. Auch wenn<br />

nicht wenigeden neuen Technologien<br />

und digitalen Möglichkeiten<br />

skeptisch gegenüberstehen,<br />

überwiegt einer Umfrage<br />

zufolge bei den Österreichern<br />

doch das Positive. So ist für 40<br />

Prozent der Befragten ein Leben<br />

ohne smarte Technologien<br />

nicht mehr vorstellbar. Die größten<br />

Vorteile einesvernetztes<br />

Haushaltes werden in der Vereinfachung<br />

desAlltags und der<br />

Zeitersparnis gesehen, als<br />

Schattenseiten gelten hingegen<br />

der„gläserne Mensch“ und Hacker-Angriffe.<br />

Männer stehen<br />

demThema übrigens deutlich<br />

aufgeschlossener gegenüber<br />

als Frauen. Den Bewohnern<br />

geht es in erster Linie um ein<br />

leichteres Leben und weniger<br />

16 <strong>Bauen</strong><strong>Wohnen</strong><br />

darum, auf demtechnisch neuesten<br />

Stand zu sein.<br />

In Sachen Smart Homesind<br />

derzeitdas Smart-TV (36 Prozent),<br />

Bewegungs- (29Prozent)<br />

und Rauchmelder (27 Prozent)<br />

sowieprogrammierbare<br />

Waschmaschinen (26 Prozent)<br />

am verbreitesten. Staubsauger-<br />

Roboter kommen laut Umfrage<br />

auf 16 Prozent, Sprachassistenten<br />

wieApple Siri und Amazons<br />

Alexa auf 14 Prozent und Rasenmäher-Roboter<br />

auf sechs<br />

Prozent.Nur gut jeder Vierte (28<br />

Prozent)teilt jedoch dieEinschätzung,<br />

dass das eigene<br />

Zuhausemöglichst smart sein<br />

soll.<br />

Ein entspanntes<br />

Nachhause-Kommen<br />

Das Haus der Zukunft istintelligent<br />

oder kann es sein, wenn<br />

es derHaus- oder Wohnungsbesitzer<br />

will. Das kann beispielsweise<br />

folgendermaßen<br />

aussehen: Man kommtnach<br />

Hause und der Kaffee ist bereitsfrisch<br />

aufgebrüht und das<br />

Wohnzimmer angenehm temperiert.<br />

Gleichzeitig läuft in der<br />

Wanne bereits das Wasser ein.<br />

Entspannter kann ein Nachhause-Kommen<br />

nicht sein. Vorallem<br />

Singleswerden solche Annehmlichkeiten<br />

in Zukunft vielleichtnicht<br />

missen wollen.Und<br />

mitAlexa oder anderen Sprachassistentinnen<br />

steht auch eine<br />

Ansprechpartnerin zur Seite,<br />

diealleZeit der Welt hat. Zugegeben:<br />

Vielen istdas vielleicht<br />

zu viel derDigitalisierung und<br />

künstlicher Intelligenz.Weit<br />

Smarte Assistenten wieAlexa werden<br />

vemehrtzuMitbewohnern.Die<br />

Digitalisierungund Vernetzung<br />

geht jedoch–zumindestnach den<br />

Vorstellungen der IT-Giganten –<br />

nochvielweiter. Auch sprechende<br />

Kühlschränke und denkende Fernseher<br />

beglücken uns inZukunft.<br />

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<strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> 17


Die Kraft der Sonne als<br />

Energieträger nützen<br />

Die Sonne ist das kraftvollste und größte Energiefeld. Kein Wunder, dass der „glühende<br />

Ball“ auch immer häufiger zur Erzeugung von Strom und Wärme genutzt wird.<br />

Foto: Fotolia<br />

Verdichten ist das Gebot der Stunde<br />

Der Wohnraum wird immer knapper. Wir müssen daher näher zusammenrücken. Wer<br />

im privaten Bereich verdichtet baut, erhält vom Land spezielle Förderungen.<br />

In<strong>Tirol</strong> wuchsinden letzten<br />

Jahrzehntendie Anzahl der<br />

Gebäudestark an. Gab es<br />

1961nochrund 71.000Gebäude<br />

in unserem Land,waren es<br />

2<strong>01</strong>1bereits 177.745.Auch die<br />

Anzahlder Wohnungenhat sich<br />

inden letzten50Jahren verdreifacht.<br />

EinSchlagwort der<br />

Gegenwartund Zukunft ist deshalbdie<br />

verdichtete Bauweise.<br />

Sie ist im urbanen Raum ein Gebot<br />

der Stunde. Allein schonweil<br />

diefreien Flächenimmer weniger<br />

werden und gleichzeitig das<br />

<strong>Wohnen</strong> immer teurer wird.Wer<br />

verdichtetbaut, erhält vom Land<br />

spezielleFörderungen.Gewährt<br />

wird ein Förderungskredit in der<br />

Formeines Fixbetragespro<br />

Quadratmeter förderbare Nutzfläche,<br />

derzwischen 620und<br />

1050Euroliegt. Alternativ dazu<br />

kann ein nicht rückzahlbarer<br />

Wohnbauscheck in Anspruch<br />

genommen werden. WerFörderungen<br />

beantragt, muss bestimmte<br />

Kriterien erfüllen, um in<br />

den Genuss dieser zu kommen.<br />

Eigenheime in Form von Doppel-,<br />

Reihen- oder Gruppenhäusernund<br />

Wohnungen sind beispielsweise<br />

in verdichteterBauweise<br />

errichtet, wenn sie als Teil<br />

einer Anlage gebautwerden<br />

und derGrundstücksanteil pro<br />

Wohnung,die zur Befriedigung<br />

eines regelmäßigen Wohnbedürfnisses<br />

bestimmt ist, höchstens<br />

400 m 2 beträgt, heißtesdazu<br />

imGesetz.Auch Energiekennzahlen,<br />

Haustechnik und<br />

Foto: Fotolia<br />

dieEnergieversorgungspielen<br />

eine Rolle.Damit es eine Förderung<br />

vom Land gibt, mussmindestens<br />

ein Eigenkapitalvon<br />

fünfProzent der Gesamtkosten<br />

vorhanden sein. <br />

Der urbaneLebensraumsteht fürverdichteteBauweise<br />

Währendman beim<br />

einen (Strom) von der<br />

Photovoltaik spricht,<br />

ist beim anderen von derSolarthermie<br />

die Rede. Die Vorteile<br />

sind unbestritten. Es handeltsich<br />

um eine saubere emissionsfreie<br />

Formder Energiegewinnung.<br />

Zudemist die Sonne eineRessource,<br />

diezeitlich unbegrenzt<br />

zur Verfügung steht –zumindest<br />

noch einige MilliardenJahre.<br />

Ihr Nachteil: sie scheintnicht<br />

konstant, so dass sienicht immer<br />

im gleichenMaße Energieliefert.<br />

Rentabilitätder Anlage<br />

Ein wichtiger Aspekt ist natürlich<br />

der Faktor der Amortisation. Hier<br />

spielen in erster Linie dieInvestitionskosten<br />

eine Rolle. Bei der<br />

PV-Anlage errechnetsich die<br />

Rentabilität aus dem Ertrag der<br />

Stromproduktion, währendbei<br />

der Solarthermie dieHeizkosten<br />

berücksichtigt werden, die jährlich<br />

eingespart werden. Eine<br />

unbekannte Größe ist dabei,wie<br />

sich diePreise–insbesondere<br />

im Bereich der fossilen Energieträger<br />

-inden kommenden<br />

Jahren entwickeln und inwiefern<br />

sich auch dieEinspeistarife in<br />

die Stromnetze ändern.Interessant<br />

wird der eigene Strom auch<br />

im Hinblickauf diezunehmende<br />

E-Mobilität. Nichtzuvergessen<br />

sind auch dieFörderungen, die<br />

es für dasUmrüstenauf erneuerbare<br />

Energieformen gibt.Laut<br />

Berechnungen sind bei PV-Anlagennach<br />

zehn Jahren dieKostenhereingespielt,<br />

beiSolaranlagen<br />

–derzeitigenEnergiepreisen<br />

zufolge–brauchtesinetwa<br />

doppelt so lang.<br />

Energetische Amortisation<br />

Vielfach wird aberauch von der<br />

energetischen Amortisation gesprochen.<br />

Darunter versteht man<br />

dieUmweltbilanz. Also jener<br />

Zeitraum, den die Anlage benötigt,<br />

um genauso vielEnergie<br />

zu erzeugen wiezuihrer Herstellungverwendetwurde.Abhängig<br />

vonden verwendeten<br />

Solarmodulen liegt diesezwischen<br />

drei und fünf Jahren. Dünnschicht-<br />

und polykristalline Module<br />

amortisierensicham<br />

schnellsten, während monokristallinedie<br />

längsteenergetische<br />

Amortisationszeit aufweisen. <br />

BAUMESSE<br />

Frühzeitigerechtliche<br />

Beratung zahlt sichaus<br />

<strong>Bauen</strong>, Kaufen oder Sanieren: viele <strong>Tirol</strong>er erfüllen<br />

sich auch heuer ihren Traum vom Eigenheim. Das<br />

nötige Rüstzeug dafür gibt es auf der Hausbau &<br />

Energie Messe in Innsbruck. Mit dabei sind <strong>Tirol</strong>s<br />

Rechtsanwälte. Rechtsuchende können sich<br />

kostenlos von Rechtsexperten beraten lassen.<br />

Künftige Häuslbauer und<br />

Wohnungskäufer aufgepasst:<br />

vom 2. bis 4. Februar <strong>2<strong>01</strong>8</strong> öffnet<br />

die Hausbau &Energie<br />

Messe in Innsbruck ihre Tore.<br />

Auch<strong>Tirol</strong>sRechtsanwälte<br />

sind wieder mit dabei –mit<br />

kostenloser Rechtsberatung.<br />

Und dasaus gutem Grund:<br />

Vielen ist nichtbewusst, wieviel<br />

Zeit, Geld und vor allem<br />

Nerven eine frühzeitige rechtliche<br />

Beratung sparen helfen<br />

kann.<br />

Rechtsanwälte beraten<br />

Kostenlose Erstberatung<br />

Drei Tage langsind <strong>Tirol</strong>s<br />

Rechtsanwälte aufder Hausbau<br />

&EnergieMesse fürdie rechtsuchendeBevölkerungdaund<br />

beraten<br />

kostenlos rund um dieThemen<br />

<strong>Bauen</strong>, <strong>Wohnen</strong> undCo.<br />

Vorbeischauen zahltsich aus.<br />

Hausbau&EnergieMesse<br />

Wann: 2. und 3. Februar,<br />

10.00 –18.00 Uhr,<br />

4. Februar, 10.00 –17.00Uhr<br />

Wo: Messe Innsbruck, Halle<br />

B0, Stand 51<br />

Was: Kostenlose Rechtsberatung<br />

am Infostandder <strong>Tirol</strong>er<br />

Rechtsanwälte<br />

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18 <strong>Bauen</strong><strong>Wohnen</strong><br />

<strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> 19


Feucht und muffig<br />

–sopräsentieren<br />

sich nach wie vor<br />

viele Keller. Aber<br />

in Zeiten, in denen<br />

Wohnraum immer<br />

knapper und<br />

teurer wird, kann<br />

das Untergeschoß<br />

durchaus<br />

als potenzieller<br />

Lebensraum<br />

gesehen werden.<br />

Alswesentliche Kriterien<br />

für dieAdaptiondes<br />

Kellersgeltendie<br />

Raumhöhesowiedie Belüftungs-<br />

und Belichtungsmöglichkeiten.<br />

Schließlichbedarfes<br />

einer Nutzungsgenehmigung.<br />

Besitzt er keine Fenster sondernnur<br />

Lichtschächte und ist<br />

dieRaumhöhe niedrigerals<br />

2<strong>30</strong>Zentimeter,kann daraus<br />

keine permanente Wohnfläche<br />

geschaffen werden. Freilich<br />

muss ein Keller auchtrocken<br />

und frei von Schimmel sein.<br />

OhneProfis geht nichts<br />

Sind diese Voraussetzungen<br />

erfüllt, steht einem Umbau<br />

Helle Wand-und Deckenfarben<br />

machen einen<br />

dunklen Kellerraum<br />

gleich vielfreundlicher<br />

und wohnlicher.<br />

Foto: Fotolia<br />

Auch im Untergeschoßkann es ganz schön gemütlich sein<br />

Ein Keller inspiriert<br />

Foto: Fotolia<br />

Keller werdenimmer mehr als Wohnräume genützt<br />

nichts mehr im Wege.<br />

Bevor man sich an die<br />

Arbeitmacht, gilt es,<br />

sich eine genaue Vorstellung<br />

derkünftigen<br />

Raumaufteilung und<br />

Raumnutzung zu machen.<br />

Genügen kleine<br />

Fenster oder willman<br />

große haben? Wiesoll<br />

der Boden beschaffen<br />

sein und wiedas Heizsystem?Dazu<br />

braucht<br />

es entsprechende Zuund<br />

Ableitungen für<br />

Wasser, Strom und Heizung.<br />

Und natürlich<br />

spieltauch dieWärmedämmung<br />

eine entscheidendeRolle.<br />

Bei<br />

der Innendämmung<br />

bietet sich ein dampfdichtes<br />

oder einkapillaraktivesSystem<br />

an.<br />

Übrigens profitiert die<br />

gesamte Heizkosten-Bilanzeines<br />

Hauses davon,<br />

wenn einKellergut<br />

wärmegedämmt ist.<br />

Rund ein Zehntel der<br />

Energiekosten lassen<br />

sich dadurch sparen.<br />

Viele Möglichkeiten<br />

Dochohneentsprechendes<br />

Knowhow von Experten<br />

geht beim Kellerumbaunichts.<br />

Dafür bleibt<br />

dannbeim Einrichten viel<br />

Foto: Sergey Karpov<br />

Platz für Kreativität. Helle<br />

Wand- undDeckenfarben machen<br />

dendunklen Raum beispielsweise<br />

wesentlichfreundlicher<br />

und wohnlicher.Wer für<br />

mehr Behaglichkeitinden<br />

eigenen vier Wänden sorgen<br />

will,kann eine Sauna oder Infrarotkabine<br />

einbauen.<br />

Eine weitere Ideeist es, ein<br />

Spielzimmer für dieKinder darauszugestalten,<br />

das später<br />

problemlos zu einemJugendraum<br />

umfunktioniertwerden<br />

kann. Erwachsene können sich<br />

einArbeitszimmer,eineBar<br />

oder einen TV-Raum einrichten.<br />

Und natürlich eignet sich der<br />

Keller auch bestens für einen<br />

Fitnessraum. <br />

Ander Uni Innsbruck wurde ein 3D-Betondruckverfahren<br />

entwickelt,das zukünftig im Hochbau eingesetzt werden soll.<br />

Ein Hochhaus aus<br />

dem 3D-Drucker<br />

Der 3D-Druck könntebald auch für die<br />

Bauindustrieeine Standardlösung sein, um<br />

bei niedrigen Kosten geringe Stückzahlen<br />

an Bauteilenaus Beton zu produzieren.<br />

Beton ist billig, verfügbar,<br />

frei formbar,homogen<br />

und deshalb das meist<br />

eingesetzte Baumaterial.3D-<br />

Verfahrenkönnten dabei ganz<br />

neue kreative Ansätze bringen<br />

–zum Beispiel was Wand- oder<br />

Fassadenelemente betrifft. Seit<br />

2<strong>01</strong>5 wird am Spin-Off der Uni<br />

Innsbruck mit mittlerweile mehr<br />

als zehn Mitarbeitern am 3D-<br />

Betondruck geforscht. Technisch<br />

isterausgereift. Das Zusammenspiel<br />

von Material,patentierter<br />

Roboter-Druckdrüse<br />

und Softwarefunktioniert. Ein<br />

großer Baustoffhersteller ist als<br />

Industriepartner eingestiegen.<br />

Bevor dieEntwicklung von Incremental<br />

3D GmbHimHochbau<br />

verwendet werden kann,<br />

braucht es anwendbare Baustandards,<br />

um beispielsweise<br />

dieQualität des Schichtverbunds<br />

für gewisse Funktionen<br />

überprüfen zu können. „Der<br />

Foto: Fotolia<br />

Trick ist es, den Beton rasch ansteifen<br />

zu lassenund den richtigen<br />

Zeitpunkt zu erwischen,<br />

an dem derBeschleuniger dazukommt,<br />

damit dieKonsistenz<br />

des Betons gleich nach Austritt<br />

aus der Düse zäh genug wird,<br />

um wiederumneuezentimeterdickeSchichten<br />

ohneVerschalung<br />

tragen zu können“, erklärt<br />

der Forscher und Incremental-<br />

3D-Gesellschafter Georg Grasser<br />

seine Entwicklung, dieam<br />

Institut für experimentelleArchitektur,<br />

Abteilung Hochbau, an<br />

der Universität Innsbruck begonnen<br />

hat. Am 2. Fachkongress„Industrie4.0,<br />

Future<br />

Standards Now!“ am 14. März<br />

von Austrian Standards in Wien<br />

wird sich derweitere Weg weisen.<br />

Hier wird beraten, welche<br />

Standards rasch gebraucht<br />

werden, um deninternationalen<br />

Einsatz der heimischen Innovation<br />

zu beschleunigen. <br />

Foto: Incremental 3D GmbH<br />

VOLKSBANK<br />

Gratisticketholen<br />

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stellt die Volksbank <strong>Tirol</strong> kostenlos<br />

Eintrittskarten zur Verfügung.<br />

Mehr als 200Aussteller<br />

spannen auf der <strong>Tirol</strong>er<br />

Hausbau-und Energiemesse<br />

(2. bis 4.Februar) ein<br />

breites Angebotsspektrum.<br />

Es reichtvon diversen Bauweisen,Baustoffen,Dachsystemen,<br />

Dämmstoffen,<br />

Haus- und Umwelttechniken,<br />

Wellness- und Sanitäranlagenbis<br />

hin zu Möglichkeiten<br />

der Gebäudesanierung,<br />

Ideen zur Gestaltung des Innen-<br />

und Außenbereichs,<br />

Fenster,Türen, Licht- und<br />

Sonnenschutz und Wintergärten.Als<br />

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei unserem Stand<br />

auf dem Innsbrucker Messegelände (Halle B0. Stand 59).<br />

*max. 2 Stk./Person<br />

Tel. 050 566<br />

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Messestand vor Ort. Er befindet<br />

sich in derHalle B0,<br />

Stand 59. Allen interessierten<br />

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dieVolksbank<strong>Tirol</strong> kostenlos<br />

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zur Verfügung.<br />

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Stefan<br />

Posch,<br />

Regionaldirektorfür<br />

Innsbruck/Innsbruck Land<br />

2.-4.<br />

FEBRUAR<br />

<strong>2<strong>01</strong>8</strong><br />

Die Wohnbau-Bank für <strong>Tirol</strong>.<br />

Foto: Volksbank<br />

© drubig-photo - Fotolia.com<br />

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20 <strong>Bauen</strong><strong>Wohnen</strong><br />

<strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> 21


Gesamteffizienz<br />

steht beim <strong>Bauen</strong><br />

an erster Stelle<br />

Welche Gebäudekonzepte sind am<br />

nachhaltigsten? Mit dieser Frage setzte<br />

sich die Forschungsgesellschaft für<br />

<strong>Wohnen</strong>, <strong>Bauen</strong> und Planen im Rahmen<br />

von „Haus der Zukunft“ auseinander.<br />

Insgesamt 45 Gebäudevarianten<br />

wurden nach Bauwesen<br />

(Ziegel, Beton,Holzspanbeton<br />

und Holz) einer<br />

Analyse unterzogen und mit<br />

EnergiestandardsinKombination<br />

gesetzt –unter Einberechnung<br />

von haustechnischen<br />

Systemen (Pelletsheizung,<br />

Wärmepumpe, Solarwärme,<br />

Photovoltaik usw.).Der Gebäude-Lebenszykluswurde<br />

mit<br />

100Jahren berechnet und die<br />

Kosten über 50 Jahren bilanziert.<br />

DieErgebnissebrachten<br />

zu Tage, dass es das perfekte<br />

Gebäude nicht gibt.Insgesamt<br />

zeigt sich, dass dieverwendeten<br />

Baustoffe kaum einen Einfluss<br />

auf das Gesamtergebnis<br />

haben. Wesentlichscheint sich<br />

hingegen der Energiestandard<br />

Foto: Fotolia<br />

Ein Forscherteam nahm Gebäudekonzepteunter die Lupe,um<br />

die ökologisch und ökonomischste Variante zu eruieren.<br />

auf das Ergebnis auszuwirken.<br />

So unbefriedigend dieseErgebnisse<br />

auch auf den ersten<br />

Blick sein mögen, so zufriedenstellend<br />

sind sie für das Forscherteam<br />

beim zweiten Hinsehen.<br />

Wenn für unsereNeubauten<br />

ein hoher Effizienzstandard<br />

hinsichtlichdes Energiebedarfes<br />

als verpflichtend angesetzt<br />

wird, ist dies einguter Weg.So<br />

muss, so empfehlen die Wissenschaftler,<br />

dieErhöhung der<br />

Gesamtenergieeffizienz an erster<br />

Stelle stehen. Beispielsweise<br />

durch den Einsatz erneuerbarer<br />

Energieformen.Daneben<br />

giltes, dieLebensdauerder<br />

technischen Einrichtungen zu<br />

erhöhen. DieStudieist unter<br />

www.nachhaltigwirtschaften.at<br />

abrufbar. <br />

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währendder ganzen Bauphaseund<br />

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sondernauchein Gebäude,<br />

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beimBaumeister<br />

sind so hoch, dass Gebäude<br />

mit niedrigstem Energieverbrauchwie<br />

dasEnergiesparhaus,das<br />

Niedrigenergiehaus<br />

oder dasPassivhauszum<br />

Stand derTechnik undzum<br />

täglichenLeistungsspektrum<br />

gehören.<br />

Sanieren und Kosten sparen<br />

Auch für Verbesserungen von<br />

Altbauten liefertder Baumeister<br />

einSanierungs- und Energiekonzept.Energieeinsparungen<br />

bis zu 50 Prozentund<br />

mehr sinddurchauserreichbar.<br />

Durch seinKnowhow ist er<br />

in der Lage, ein Gesamtverbesserungskonzept<br />

desGebäudesmitsamt<br />

den Angaben<br />

des Energieeinsparpotenzials<br />

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denkt, vertraut auf Erfahrung.<br />

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Foto: shutterstock_Africa Studio<br />

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Abteilung Wohnbauförderung<br />

T: +43 512 508 2732<br />

E: wohnbaufoerderung@tirol.gv.at<br />

22 <strong>Bauen</strong><strong>Wohnen</strong> |Anzeige


Zuhause bietet sich die ideale<br />

Gelegenheit,den Boden<br />

unter den Füßen zu spüren.<br />

EinZuhausezum Angreifen<br />

TIGAS<br />

Auf effizienteErdgasbrennwerttechnik setzen und Förderungen sichern<br />

Umstellen auf Erdgas zahlt sich aus!<br />

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EinHeizkostenvergleichzeigt, dass Erdgas<br />

im Vergleich zu anderen Brennstoffen<br />

meistensdie günstigste Alternativedarstellt.<br />

Mit einer modernen Erdgasheizung sinken die<br />

Energiekostengegenüber Altanlagenumbis<br />

zu 40 Prozent. Eine besonders einfache,<br />

preiswerteund wirtschaftliche Lösung sind<br />

Erdgasbrennwertgeräte,die durch die<br />

Wärmegewinnung aus den Abgasen eine<br />

maximale Nutzung der eingesetzten Energie<br />

ermöglichen.Erdgasbrennwertgeräte lassen<br />

sich sehr gut mitSolaranlagen und anderen<br />

alternativen Heizsystemen kombinieren.<br />

Besonderseffizient sind auch Erdgaswärmepumpen,dasie<br />

die erneuerbare Energie im<br />

Erdbereich,imGrundwasser oder in derLuft<br />

nutzen.<br />

Die TIGASbietet bei Umstellung auf die<br />

effiziente Erdgasbrennwerttechnik im Jahr<br />

<strong>2<strong>01</strong>8</strong> attraktiveFörderungen.<br />

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0800/828 829 oder aufder Homepage<br />

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Foto: TIGAS<br />

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beiErdgasbezugsaufnahme €400,-<br />

(inkl. USt),<br />

bei Etagenheizungen €200,- (inkl. USt).<br />

•Kesseltauscheffizienzprämie:<br />

bei erstmaliger Aufnahme des Erdgasbezuges<br />

und Einbau eines Erdgasbrennwertgerätes:für<br />

Ein- und<br />

Zweifamilienhäuser €500,- (inkl. USt),<br />

beiMehrfamilienhäusern ab drei bis<br />

max.20Wohneinheiten zusätzlich<br />

weitere €50,- je Wohneinheit;<br />

bei Etagenheizungen €250,- (inkl. USt)<br />

je Wohneinheit,<br />

bei Tausch eines Erdgasheizgerätes<br />

ohne Brennwerttechnik gegen ein<br />

Erdgas-Brennwertgerät in bestehenden<br />

Anlagen generell€150,- (inkl. USt).<br />

•Erdgas-Wärmepumpen-Förderung:<br />

€600,- bis€6.000,- (inkl. USt),<br />

abhängigvon derAnschlussleistung.<br />

Förderungsvoraussetzungen: Es gelten die<br />

Förderungsbestimmungen der TIGAS.<br />

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Den Boden unter den Füßen spüren oder Materialien intensiv<br />

berühren. Das haptische Erlebnis spielt im eigenen Heim eine<br />

große Rolle und regt auch unsere Sinnlichkeit an.<br />

schon gehört?<br />

ES MACHT WARM UMS HERZ.<br />

ProTag berühren wirunser<br />

Smartphone stolze 2617-<br />

mal.Durchdas ständige<br />

Wischen an der aalglatten<br />

Oberfläche geht uns der Sinn<br />

für dieHaptikverloren. Umso<br />

verständlicher ist es,dass wir<br />

24 <strong>Bauen</strong><strong>Wohnen</strong><br />

uns nach einem Zuhausezum<br />

Angreifen sehnen. DieHaptik<br />

im Interieur ist deshalbein<br />

Trend, der sich in diesem Jahr<br />

weiter verstärkt. Aufs <strong>Wohnen</strong><br />

umgemünzt, bedeutet dies,<br />

dass aufgebrochene, zerstörte,<br />

Materialien sollten intensiv gespürtwerden<br />

Fotos: Fotolia<br />

offene und rohe Oberflächen,<br />

diezum Anfassen einladen, in<br />

die eigenenvierRäume gehören.<br />

Materialien wie Faserholz,<br />

Steingutund Samt erfüllenbeispielsweisedieseEigenschaften.<br />

Wer über dieOberfläche<br />

streicht, wird im wahrsten Sinne<br />

desWortes berührt. Es regt<br />

unsereSinnlichkeitanund das<br />

tut auch unserer Seele gut.<br />

Die Gegenstände spüren<br />

Dasselbe gilt,wenn manmit<br />

demFingerauf eine Fläche<br />

drückt und seine Festigkeitund<br />

Konsistenz erfährtoder barfuß<br />

durch die Wohnung läuft.Je<br />

nach Körperteil werden die<br />

Oberflächen unterschiedlich<br />

wahrgenommen, dadie Haut<br />

unddie Tastschärfe nicht überallgleichsind.<br />

Es lohntsichallemal,<br />

mit der heimeligen Umgebungauf<br />

Tuchfühlung zu gehen<br />

und Einrichtungsgegenstände<br />

nicht nur nach<br />

optischen Gesichtspunkten<br />

auszusuchen. Dasselbe gilt<br />

auch für bereits vorhandene<br />

Accessoires. Vielleicht lassen<br />

sich ja einzelne Materialien<br />

kombinieren. Oder es ist<br />

höchste Zeit, wieder einiges<br />

auszumisten. Wer dieMöglichkeit<br />

hat, sollte sich ineinem ruhigen<br />

Raum zurückziehen und<br />

jeden Gegenstand berühren.<br />

Was für ein Empfinden wird dabei<br />

ausgelöst? Steigt einwohligesGefühl<br />

ineinemauf oder<br />

eher Unbehagen? Wie ist es<br />

mit denanderen Familienmitgliedern?<br />

Ein spannendes Experiment,<br />

bei dem man vielleicht<br />

im Anschlusseineneue<br />

Perspektivegewinnt, was die<br />

Einrichtung betrifft. Eine ausgewogene<br />

Mischung an Oberflächen,<br />

Materialien undFarben<br />

sorgen auf jeden Fall für eine<br />

lebendige Raumwirkung. <br />

TigAS SoRgT füR WäRME in TiRol.<br />

Sie gibt Sicherheit, sucht Ihre Nähe und ist immer für Sie da. Kurz: Die TIGAS spendet Wärme. Dank kluger und<br />

einfacher Lösungen. Und damit Sie es auch in Zukunft warm genug haben, setzt die TIGAS gleich auf mehrere<br />

Wärmequellen. So sorgt sie langfristig für Behaglichkeit und ein gesundes Klima.<br />

Weiter denken. Besser bleiben. TIGAS.<br />

www.tigas.at<br />

<strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> 25


Wellness-Oasen in Grün<br />

Auch im Badezimmer gedeihen Grünpflanzen,<br />

vorausgesetzt man trifft die richtige Wahl.<br />

Bäder sind längst zu Wellness-Oasen<br />

geworden,<br />

diegerne genützt werden.<br />

AberPflanzen sind darin<br />

kaum zu finden. Zugegeben:<br />

dieBedingungen scheinen auf<br />

dem ersten Blickjanichtunbedingt<br />

optimal zu sein. Denn hohe<br />

Luftfeuchtigkeit und oftmals<br />

wenigTageslichtsetzen tatsächlich<br />

so manchem Grün ordentlich<br />

zu.<br />

Dennoch gibt es aber bestimmte<br />

Pflanzen, diesich durchaus<br />

mit denBedingungen imBad<br />

arrangieren oder diese sogar<br />

bevorzugen.Ein Beispieldafür<br />

sind Tropenpflanzen, dieinder<br />

Natur imdunklen Regenwald<br />

und unter extrem hoher Luftfeuchtigkeitaufwachsen.<br />

Eine<br />

Zwergbanane gedeiht direkt<br />

am Fenster, darf es aber nicht<br />

26 <strong>Bauen</strong><strong>Wohnen</strong><br />

zu sonnig haben. Sieist ausgesprochen<br />

dekorativ und entwickeltwunderschöne,<br />

hochstehenderosa<br />

Blüten und sogar<br />

Minifrüchte, dieman essen<br />

kann. VorKälte, Zugluft und<br />

Heizkörper sollte sie jedoch geschützt<br />

werden. Ist imBadezimmer<br />

kein Fenster oder kaum<br />

Tageslicht vorhanden, istder<br />

Schwertfarn einegute Alternative.<br />

Auch der anspruchslose<br />

Zimmerefeu oderder grünoder<br />

buntblättrigeDrachenbaum<br />

eignen sichideal. Die<br />

Schusterpalme ist ein echter<br />

Pflanzenklassiker fürdunkle<br />

Ecken.Die dunkelgrünenBlätterwachsen<br />

auchweitgehend<br />

ohne<br />

Licht und<br />

brauchen<br />

Tropenpflanzen eignen<br />

sich im Badideal.Ein<br />

Beispiel dafürist die<br />

Zwergbanane.<br />

kaum Wasser.Dasselbegilt<br />

fürdie Glücksfeder.Jedunkler<br />

es ist, desto<br />

dunkler wirddas Grün der<br />

Blätter. Für einen dunklen<br />

Raum geeignet ist auch das<br />

Einblatt.<br />

Platzfür Grün istim<br />

kleinstenBad<br />

Ist das Badezimmer hell und<br />

warmist die „Philodendron Xanadu“<br />

mitihren markanten Blättern<br />

eine erstklassigeWahl.<br />

Auchdie Guzmaniaist imBad<br />

zu Hause –vorausgesetzt sie<br />

Die Guzmaniakommt<br />

mit dem Klima im Bad<br />

bestenszurecht.<br />

wird<br />

nicht<br />

der direkten<br />

Sonneneinstrahlung ausgesetzt.<br />

Wer kaum Platz hat, aber<br />

dennoch etwas Grün mag,für<br />

den istder Bogenhanf oder das<br />

Louisiana-Moos eine Alternative.<br />

Letztere isteine Sumpfpflanze,<br />

deresgar nicht feucht<br />

genug sein kann. Damit die<br />

Blätter hängen können, bietet<br />

es sich an, sie ineineBlumenampelzusetzen.<br />

Siemuss<br />

auch nicht gegossen werden,<br />

weil sie dasWasser über die<br />

Blätter aufnimmt. Badezimmerpflanzen<br />

sind übrigens nicht<br />

nur dekorativ, sondernsie sorgen<br />

auch für ein besseres<br />

Raumklima. Unddas wiederum<br />

tut der Entspannung gut. <br />

Fotos: Fotolia<br />

Trotz Smartphone<br />

und E-Book-Reader.<br />

Klassische<br />

Bücher bleiben<br />

auch im digitalen<br />

Zeitalter etwas<br />

Besonderes. Sie<br />

gehören zu jedem<br />

Haushalt einfach<br />

dazu. Und sie<br />

eignen sich auch,<br />

um jeden Raum<br />

zu verschönern.<br />

Bücher sind wahre Schätze.<br />

Und wenn man sie gelesenhat,<br />

istesvielzu<br />

schade, sieirgendwo verstauben<br />

zu lassen. Eine beleuchtete<br />

GlasvitrineimWohnzimmer etwa<br />

hat Stil und bringt diegedrucktenWerke<br />

gutzur Geltung.<br />

Alte Büchereignen sichauch<br />

besonders gut zur Dekoration.<br />

Damit esimOfen schön knistert<br />

Fotos: Fotolia<br />

Bücher<br />

verschönern<br />

den Raum<br />

Der Kreativitätsind dabei keine<br />

Grenzen gesetzt. Eine witzige<br />

DIY-Idee für Bücherwürmer ist<br />

es, alte Bücher alsMöbel zu verwenden.<br />

Sie lassen sich gut stapeln<br />

und beispielsweise Couchtischbeinedaraus<br />

machen. Wer<br />

eine große Menge an Literatur<br />

zu Hausehat, für denbieten<br />

sich Regalean, die denRaum<br />

perfekt ausnutzen.<br />

Nischen, Treppenaufgängeund<br />

Dachschrägenbieten<br />

sich<br />

förmlich an, mit Büchern<br />

dekoriert zu werden. Das<br />

wertetden ansonstenoft ungenutzten<br />

Platzauchoptisch auf.<br />

AuchimKinderzimmer darf ein<br />

Bücherkästchen nicht fehlen.<br />

Nichtsist so romantisch,<br />

wiewennimWinter das<br />

HolzimOfen knistert.<br />

Doch das richtigeAnzünden<br />

hilft entscheidend mit, dass sich<br />

das FeuerimKamin entfalten<br />

kann. Um möglichstrasch hohe<br />

Temperaturen zu erreichen,<br />

empfiehlt es sich, das Brennholz<br />

in Einzelöfen von oben anzuheizen.<br />

Das erscheint auf<br />

den ersten Blick ungewöhnlich,<br />

reduziert aber wesentlich den<br />

Schadstoffausstoß. Zum Feuer<br />

machen in Wachs getränkte<br />

Holzwolle oder andere Anzündhilfen<br />

verwenden. DieHolzwolle<br />

auf den Brennstoffstapel im<br />

Feuerraum legen und kleine<br />

Holzspäne am besten kreuzförmigdarüberplatzieren.<br />

Für ein kräftiges Feuer ist eine<br />

ausreichende Luftzufuhr entscheidend.<br />

Dazunoch vor dem<br />

Anzünden Luft-und Drosselklappeganz<br />

öffnen und Brennholz<br />

mitgenügend Abstand<br />

einlegen. Helle, hohe Flammen<br />

signalisieren einen günstigen<br />

Abbrand. Klappen erst schließen,<br />

wenn sich ein schöner<br />

Glutstock gebildet hat.<br />

Beim Nachlegen Luftzufuhr<br />

wieder öffnen. Andersals bei<br />

Das<br />

animiert den Nachwuchs eher,<br />

nacheinemBuch zu greifen. <br />

Kachelöfen sollten beim Dauerbetrieb<br />

von Kaminöfen kontinuierlich<br />

einbis zweiHolzscheite<br />

nachgelegtwerden. <br />

<strong>Bauen</strong> <strong>Wohnen</strong> 27


Fertigstellung <strong>2<strong>01</strong>8</strong><br />

Hier entstehen unter<br />

anderem 173 STUDENTEN-<br />

WOHNUNGEN im Turm und<br />

im Sockel die neue, moderne<br />

STADTBIBLIOTHEK.<br />

www.pema.at<br />

PEMA Gruppe | Bruneckerstraße 1, 6020 Innsbruck | Stock im Eisen Platz 3, 1<strong>01</strong>0 Wien | T +43 512 251276-10 | E office@pema.at

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