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Der Burgbote 2003 (Jahrgang 83)

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Aus meiner Sicht<br />

Liebe Leserin, iieber Leser,<br />

„<strong>Der</strong> Traum von Olympia in Köln" -<br />

„Goldmedaille für et Zillche" - das sind<br />

nur zwei der überschwänglichen Schlag<br />

zeilen, die in den vergangenen Wochen<br />

in der Lokalpresse wie auch in überre<br />

gionalen Printmedien zu lesen waren.<br />

„Zillche" hatte sich in dieser Session des<br />

Themas „Olympiabewerbung 2012"<br />

angenommen und damit die unter Feder<br />

führung der Landeshauptstadt Düssel<br />

dorf geführte Bewerbungsaktion auf sei<br />

ne Art unterstützt. Die als Botschafter für<br />

Olympia ernannten Mitglieder der Spiel<br />

gemeinschaft Cäcilia Wolkenburg dekla<br />

mierten allabendlich auf der Bühne des<br />

Opernhauses ihr Motto für die Bewer<br />

bung: „Olympia am Rhing". Es ist der<br />

Titel unseres diesjährigen Divertisse<br />

mentchens, das - entgegen aller traditio<br />

nell bestehender „Städtefeindschaften"<br />

zwischen Köln und Düsseldorf - eine ein<br />

drucksvolle Demonstration der gemein<br />

samen Olympiabewerbung für die Rhein-<br />

Ruhr-Region war.<br />

Das Divertissementchen <strong>2003</strong> war eine<br />

Produktion der Superklasse. Das ver<br />

spürten die Mitspieler in den Vorstellun<br />

gen an dem nicht enden wollenden<br />

Applaus eines begeisterten Publikums.<br />

Auf ins Detail gehende Rezensionen<br />

möchte ich an dieser Stelle verzichten,<br />

da im Inneren dieses <strong>Burgbote</strong>n hierü<br />

berausführlich berichtet wird. Gestatten<br />

Sie mir jedoch, allen, die zum Erfolg<br />

unserer diesjährigen Produktion beige<br />

tragen haben, im Namen des Vorstan<br />

des ganz herzlich zu danken. Sie alle an<br />

dieser Stelle namentlich zu erwähnen,<br />

würde den Rahmen dieses Vorworts<br />

sprengen. Hervorheben möchte ich<br />

allerdings die Autoren des'Stückes Marion<br />

Grundmann und Dr. Fritzdieter Ger<br />

hards, die in Anlehnung an das im Jahre<br />

1984 aufgeführte Stück „Olympisch<br />

För" das Textbuch geschrieben haben<br />

sowie Helmut Löffel, der die Texte ins<br />

Kölsche übertragen hat. Dr. Gerhards<br />

war auch für die szenische Einstudierung<br />

verantwortlich. Thomas Guthoff hat die<br />

musikalischen Arrangements erstellt und<br />

dabei auch Klöver'sche „Ohrwürmer"<br />

aus der Produktion des Jahres 1984<br />

übernommen. Die Texte der Gesang<br />

nummern entstammen der Feder von<br />

Helmut Löffel. Die Einstudierung der<br />

Musik lag erstmalig verantwortlich in<br />

den Händen unseres Chorleiters, Bern<br />

hard Steiner, der dabei von Thomas Gut<br />

hoff unterstützt wurde. Bernhard Steiner<br />

hat zusammen mit Thomas Eitler als<br />

Vertreter am Pult auch die musikalische<br />

Leitung bei den Aufführungen über-

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