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E_1929_Zeitung_Nr.055

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12 AUTOMOBIL-REVUE <strong>1929</strong> — N" 55<br />

Not<br />

Parkierungsverbot an der Bahnhofstrasse<br />

!n Zürich. Seit gestern ist ein neues Verbot<br />

in Kraft getreten, laut welchem das Parkieren<br />

von Fahrzeugen an der ßahnhofstrasse<br />

unstatthaft ist. Es war bereits bisher nicht<br />

erlaubt, an der zürcherisehen Hauptverkehrsader<br />

Fahrzeuge stundenlang stehen zu äassen<br />

und galt dort, wie noch in einigen anderen<br />

Strassen, die weder ein Parkierungsverbot<br />

aulzuweisen, noch als Parkierungsstrassen<br />

bezeichnet sind, das sogenannte «billig bemessene<br />

Bedürfnis», wonach Vehikel 15—20<br />

Minuten auf den beiden Strassenseiten aufgestellt<br />

werden durften. Nunmehr ist auch diese<br />

Frist noch gekürzt worden und die Fahrzeuge<br />

dürfen nur solange halten, als Zeit zum<br />

(Ein- und Aussteigen oder zum Auf- und Abladen<br />

von Waren und Gütern benötigt wird.<br />

Die Polizeibehörde konnte sich zu diesem<br />

Verbot um so eher entschliessen, als sorgfältige<br />

Zählungen ergeben halben, dass die<br />

Zahl der für längere Zeit dort aufgestellten<br />

Fahrzeuge durchschnittlich eine recht bescheidene<br />

ist. Anderseits erwies sich die<br />

Massnahme als dringend notwendig, da das<br />

Bedürfnis nach einer weiteren Verflüssigung<br />

des Verkehrs in der Bahnhofstrasse sich immer<br />

stärker geltend macht. Nachdem auf<br />

eine Verbreiterung der Fahrbahn, welche die<br />

Umlegung der Bäume zur Folge gehabt hätte,<br />

v Vorlauf Lg verzichtet worden ist, galt es eben<br />

andere Mittel zu finden, um die Verkehrsader<br />

von zeitweisen Hindernissen möglichst<br />

freizuhalten. Es wird nun den durchfahren-<br />

Üen Autos viel eher möglich sein, auf dem<br />

ineben dem Schienenweg freibleibenden Streifen<br />

dem Tram vorzufahren, wenn dieses<br />

Strassensiücfc eben fast dauernd für den<br />

durchgehenden Verkehr frei bleibt. Auf diese<br />

Weise werden auch die Rattenschwänze von<br />

Autos, die sich bisher gezwungenerweise<br />

hinter den Tramways bildeten, verschwinden,<br />

was der flüssigen Verkehrsabwicklung<br />

nur dienlich sein kann.<br />

Das Parkierungsverbot wird am oberen<br />

und unteren Ende der Bahnhofstrasse durch<br />

entsprechende rote Tafeln kenntlich gemacht<br />

werden und es sind! weitere Tafeln an den<br />

verschiedenen Strassenkreuzungen vorgesehen,<br />

die ebenfalls auf die neue Verfügung<br />

hinweisen. Zudem sind eine Anzahl von Polizisten<br />

beauftragt, die Fahrzeuglenker über<br />

das Verbot zu belehren und aufzuklären. Ab<br />

Juli wird jeder Fehlbare erstmals schriftlich<br />

verwarnt und im Wiederholungsfalle gemassregelt<br />

werden. Auf auswärtige Automobilisten<br />

wird die Polizei besondere Rücksicht<br />

nehmen, indem es auch fürderhin erstmals<br />

mit einer Verwarnung genug sein soll, sofern<br />

es sich herausstellt, dass in Unkenntnis<br />

des Verbotes parkiert worden ist. Die Zürcher<br />

Motorfahrzeugführer werden sich an<br />

dieses Verbot, das nur in ihrem Interesse<br />

liegt, wohl rasch gewöhnen und dl© sich<br />

daraus ergebende bessere Verkehrsabwicklung<br />

in der Bahnhofstrasse sicher zu schätzen<br />

wissen. b.<br />

Von der basellandschaftlichen<br />

Ueberlandbahn.<br />

In der letzten Zeit hat man viel von den Vorteilen<br />

des Ausbaues der basellandschaftlichen<br />

Ueberlandbahnen gelesen. Die Befürworter können<br />

sich nicht genugtun, die Vorteile dieses Bähnchens<br />

in das hellste Licht zu stellen. Es gibt aber auch<br />

Gegner des Bahnprojektes, die mit gutem Grunde<br />

vom Bau dieser Bahn abraten. Ein solcher ergreift<br />

in der «National-<strong>Zeitung</strong>» das Wort in einem Artikel:<br />

«Basels Eigenverkehr und basellandschaftliche<br />

Ueberlandbahnen». Der Verfasser dieses Artikels<br />

macht darauf aufmerksam, dass ein wesentlicher<br />

Unterschied bestehe zwischen Anhängern des<br />

i in in in<br />

Bahnpiojektes aus der Landschaft und aus der<br />

Stadt. Jene sagen, warum sollen wir die Ueberlandbahnen<br />

nicht bauen, wenn uns doch die Stadt<br />

525,000 Franken daran zahlt und sich ausserdera<br />

verpflichtet, während zehn Jahren ohne Rücksicht<br />

auf geschäftliche Konjunkturen oder politische<br />

Vorkommnisse, das ganze investierte Kapital zu<br />

verzinsen? Anders die städtischen Befürworter der<br />

Ueberlandbahn. Sie sind der Meinung, dass die<br />

wirtschaftliche Lage in Basel durch die Ueberlandbahn<br />

günstig beeinflnsst werde. Es wird auf<br />

den grossen Sonntagsverkehr hingewiesen, welcher<br />

die schwache Werktagsfrequenz ausgleichen wird.<br />

Man will die Wahrheit nicht hören, dass es hier<br />

gehen kann, wie bei der Trambahn Basel-Aesch,<br />

deren Sonntagsfrequenz seit Einführung der billigen<br />

Ausflugsbillette durch die S. B. B. ganz gewaltig<br />

gesunken ist.<br />

Ein anderer Einwand befasst sich mit der schon<br />

jetzt bestehenden Verkehrskalamität in der Altstadt<br />

von Basel. Mehr als in jeder andern Stadt sind in<br />

Basel durch die langen Tramzüge Verkehrsschwierigkeiten<br />

entstanden. Die Konkurrena für die Neugestaltung<br />

des Barfüsserplatzes hat dies in erschreckender<br />

Weise offenbart. Mit Ausnahme der<br />

Projekte Eichenberger und Musfeld (das letztere<br />

haben wir in einer unserer letzten Nummern ausführlich<br />

besprochen), welche bei den zuständigen<br />

Stellen ihrer Konsequenzen wegen abgelehnt wurden,<br />

sieht kein einziges eine durchgreifende Lösung<br />

des Verkehrsproblems in der innern Stadt vor. Es<br />

ist unverantwortlich, den Verkehr noch mehr zu<br />

steigern, als es heute der Fall ist.<br />

Was die Tarife anbelangt, so kann man leicht<br />

ein Schema aufstellen, laut welchem für 25 km<br />

(Lörrach-Liestal) 75 Rappen zu bezahlen sind, wenn<br />

man anderseits den rein städtischen Verkehr so<br />

belastet, wie es in Basel geschieht. Die Anwendung<br />

eines Staffeltarifes — bei steigender Distanz fallende<br />

Einheitsansätze — ist im allgemeinen berechtigt.<br />

Durch die Uebertragung auf das Ueberlandbahnnetz<br />

bevorzugt er jedoch in übertriebener Weise<br />

die ausserkantonalen und ausländischen Strecken,<br />

denn bei 3 Rappen pro Kilometer kann nicht mehr<br />

von einer Selbstkostendeckung gesprochen werden.<br />

Der Fehlbetrag muss durch die städtischen, hoch<br />

taxierten Linien aufgebracht werden. Der vermehrte<br />

Sonntagsdienst auf der Ueberlandbahn erforderte<br />

ein ständiges AushilfsperSonal. Die Rekrutierung<br />

dieser Leute hat sich aber in den letzten Jahren<br />

immer schwieriger gestaltet und man sollte ohne<br />

Zwang nicht Betriebe übernehmen, welche eine Vermehrung<br />

dieser Aushilfen bedingen.<br />

Als letzten stichhaltigen Einwand bringt der Gewährsmann<br />

der «National-<strong>Zeitung</strong>» die Frage der<br />

Finanzen vor. Mit der Bezahlung der geforderten<br />

525,000 Franken ist es nicht getan. Das investierte<br />

Kapital beträgt nach Fertigstellung der Ueberlandbahn<br />

ohne Rollmaterial 2,700,000 Franken. Die Verzinsung,<br />

dieses Kapitals erfordert jährlich 135,000<br />

Franken, eine ganz erhebliche Summe, welche um<br />

so mehr ins Gewicht fällt, als Basel in der nächsten<br />

Zeit dringende städtische Verkehrs- und Baufragen<br />

zu lösen hat. Es sind dies dringende Brükkenbauten<br />

am Rhein, an der Wiese und an der<br />

Birs, sowie Strassenkorrektionen (Stückelbergstrasse,<br />

Barfüsserplatz); die Rhein-Regulierung,<br />

die neue Gasfabrik und die Errichtung eines städtischen<br />

Schwimmbades.<br />

S r i<br />

"V^wU^Um<br />

Die Transportanstalten haben Betrieb. Die Wirkung<br />

der vermehrten Frequenz auf den Bahnen<br />

sieht man wohl am besten oberhalb des neuen<br />

Bahnhofes in Thun, d. h. im Gebiet von Scherzligen.,<br />

Schon in aller Herrgottsfrühe qualmt dort ein<br />

Rangiermaschineli seine schniutzigbraunen oder<br />

schwärzlichen Rauchschwaden in die herrliche,,<br />

frische Morgenluft hinaus, und dieser Rauch<br />

streicht jetzt sehr häufig im ganzen Seefeldquartiec<br />

herum oder umher, dringt durch die offenen Fenster<br />

der Villen in die Schlafzimmer der Gesundere<br />

und Kranken, reizt alle Leute rücksichtslos zum<br />

Husten und verpestet die Luft, dass es oft nicht<br />

zum Aushalten ist. Schrille, oft übermässig lango<br />

Pfiffe, die gewiss nicht notwendig wären, schrecken<br />

die Leute aus ihrem Schlummer. So ist denn das<br />

früher als sehr still bekannte «Seefeldquartier»<br />

nicht mehr das Eldorado früherer Zeiten. Könnto<br />

denn dieses qualmende Rangiermaschineli nicht<br />

durch ein elektrisches ersetzt werden? Man wäre<br />

den zuständigen Instanzen sehr, sehr dankbar,<br />

•wenn sie für Abhilfe sorgen würden. —r.<br />

Flimser Strasse. Es herrscht vielfach Unklarheit,<br />

cb die Strasse nach Flims fahrbar eei. Eina<br />

in Reichenau angebrachte Tafel hilft nicht stark,<br />

diese Sache abzuklären. Die Anschrift auf derselben<br />

sollte deutlicher sein. Die Strasse nach Flims<br />

Waldhäuser ist von Reichenau und von Ilanz her<br />

offen. Da eine Strassenbauunternehmung am Umbau<br />

und Teerung der Strasse arbeitet, ist es aber<br />

angezeigt, dass alle Autos, welche nach Ilanz und<br />

•weiter fahren, die Strasse über Versam wählen,<br />

damit die Arbeiten in Flims nicht mehr als nöü/<br />

gestört werden.<br />

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