E_1929_Zeitung_Nr.063
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Bern, Dienstag 23. Juli <strong>1929</strong> III. Blatt der „Automobil-Revue" No. 63<br />
Im heutigen<br />
„Autler-Feierabend":<br />
Seite<br />
Rauchen eine Illusion 18<br />
Seite der Frau.<br />
Juuggosellinncn mit eigenem Wagen 19<br />
Feine Küche — keine Modesache 19<br />
Die Mode dos Sommers 19<br />
Bunto Chronik 20<br />
Humor 21<br />
Tourismus 22<br />
Sprechsaal 23<br />
Alfred und ich verkaufen<br />
zusammen einen Wagen.<br />
Von Guarnerius.<br />
Es war nicht von ungefähr, dass wir verkaufen<br />
wollten. Wir hatten dem Wagen viele schöne Stunden<br />
zu verdanken. Und auch viele Kümmernisse<br />
und Sorgen. Zudem war der Wagen sieben Jahre<br />
alt.<br />
Eines Morgens sprach Alfred: «Ich habe inseriert.<br />
»<br />
« Gut,» sagte ich, « ich dachte immer, dass du<br />
mal heiraten willst. Was hast du gesucht ? Brünett<br />
oder blond ? Mindestens fünfzigtausend Mille ? »<br />
« Schafskopf, das Auto ! »<br />
« Welches Auto ? »<br />
»Nun, unsern Wagen, Marke Z-wergbein<br />
brothers, 3 PS, Modell 1922. »<br />
€ Wie,» sagte ich, « du inserierst meinen Wagen<br />
? Ohne mich zu fragen, ohne meine Meinung<br />
einzuholen ? »<br />
« Der Wagen gehört uns beiden. Uebrigens, wenn<br />
du so willst, du hast mich damals auch nicht gefragt,<br />
als wir ihn kauften. »<br />
c Alfred,» sprach ich mit Würde, « du solltest<br />
Ferien nehmen. Ich werde dann die Sache drehen.»,<br />
«Gut, ich nehme Ferien, du drehst die Sache.<br />
Das Inserat soll bis morgen früh bezahlt sein. »<br />
Es kam so. Alfred fuhr in die Ferien. Ich empfing<br />
den ersten Käufer. Es war ein grosser, dicker<br />
Mann. Dem Aussehen nach konnte er Bankdirektor<br />
oder Staatsbeamter sein.<br />
« Ist das der Wagen ? » fragte er.<br />
« Ja,» sagte ich. « Es ist ein sehr gut erhaltener<br />
[Wagen. Er wird zum halben Preise abgegeben. »<br />
c Was kostet er ? »<br />
« Viertausend Franken. »<br />
«Die Hälfte macht also zweitausend. Das ist<br />
leuer.»<br />
Der Fall Cranmore<br />
Fortsetzung aus dem Hauptblatt.<br />
'«Ich will die Wahrheit sagen,» jammerte<br />
Issy Soker. «Ich bin immer ein ehrlicher<br />
Mensch gewesen, und nur, weil meine Schwester<br />
verlangte, ich soll für sie hingehen und<br />
nachfragen...»<br />
«Haben Sie Flagg heut morgen getroffen?»<br />
«Ja, er war dort. Ich sollt ihm ein Auto besorgen.<br />
Er sagte, dass er einen schnellen<br />
Wagen brauchte, um ihm nach Southampton<br />
eu bringen. Wenn's keinen zu mieten gab,<br />
sollt ich einen kaufen. Aber ich kriegte keinen,<br />
weil doch jetzt eine grosse Nachfrage<br />
nach' Autos ist, und erst vor einer Stunde<br />
fand ich doch noch einen ...»<br />
«Ist er fort damit?»<br />
•«Um halb zehn Uhr sollt er...»<br />
«Zum Teufel!» schrie Manderton, «das. ist<br />
«s jetzt gerade. Mr. Cranmore, Sie müssen<br />
uns Ihren Wagen zur Verfügung stellen! Wir<br />
müssen ihm nach! Wo fährt er in Southampton<br />
hin?»<br />
«Er wollte das Nachtboot nach Havre erwischen.»<br />
«Das geht um Mitternacht. — Hundert-<br />
Öreissig Kilometer! — Was ist es für ein<br />
Auto?»<br />
Ich erschrak.<br />
«Viertausend ist der definitive Vorkaufspreis.<br />
Neu war der Wagen achttausend. »<br />
« Ich hin Grossschweinesehläehter, » schrie nun<br />
der Mann, « Ich habe fünf erwachsene Töchter. »<br />
« Sie sind grob, » sagte ich.<br />
Aber das sagte ich schon zum neuen Käufer,<br />
der oben eintrat.<br />
* Wo ist denn das Auto ? » fragte das Männchen.<br />
« Hier steht es. »<br />
«Das kleine da ? Ach ich dachte, es wäre ein<br />
grosser Wagen, mindestens für fünf Personen.<br />
Viertausend Franken sind viel Geld. Es ist zu viel<br />
für diesen Wagen. »<br />
* Zuviel ? » sagte ich. «Sie werden nie mehr<br />
einen so billigen Wagen zu kaufen bekommen. Und<br />
wieviel Sie da ersparen ! Mein Gott ! Wenn Sie<br />
Platz haben für fünf, dann müssen Sie für fünf<br />
bezalüen. Da werden Ihre Freunde aus'dem Kontor<br />
mitfahren. Wieviel Benzin das braucht. Und<br />
wenn Sie Ausflüge machen, müssen Sie immer alles<br />
zahlen. Alles. Sie werden sagen : ,Jetzt habe ich<br />
einen schönen, neuen Wagen. Nun will ich cinwonig<br />
die Natur besehen und mich in Einsamkeit<br />
ergötzen.' Und dann werden alle Ihre Bekannten<br />
kommen und sagen : ,Emil oder Raoul oder Olaf —!<br />
Wie lange schon haben Sie uns versprochen, einen<br />
hübschen Ausflug mit uns zu machen !' und Sie<br />
werden sagen : ,Gern, ein andermal' und plötzlich<br />
sind Sie nicht mehr allein im Wagen, und Sie müssen<br />
mit fünf oder sechs Ihren Ausflug machen, wo<br />
Sie sich doch an der Natur ergötzen wollten ! Und<br />
im Restaurant werden die Leute sagen . Essen wir<br />
Hummer, ein wenig Kaviar zu diesem ausgezeichneten<br />
Rheinwein, den unser Gastgebor stiftet .»<br />
(Hier bemerkte ich, wie meinem Gegenüber der<br />
Angstschweiss über die Stirne sprang.) « Sie werden<br />
bezahlen, dann werden Sie Panne über Panne<br />
haben, weil der Wagen überladen ist.. ja, so wird<br />
es eein, wennn Sie einen grossen Wagen kaufen. *<br />
«Und dieser entzückende Wagen ! Zwei Sitze<br />
hat er. Aber wie weich sie sind. Wie Sie bequem<br />
sitzen darin. Mit diesem Wägelchen (ich erhob<br />
meine Stimme zu prophetischer Stärke) werden Sie<br />
eine entzückende junge Dame einladen. Ein sonniger<br />
Tag wird für Sie, durch ihre Gegenwart, zum<br />
Erlebnis. Sie werden mit ihr fahren, sie wird sich<br />
geborgen fühlen unter Ihrer Führung. Wie es so<br />
geht. Vielleicht hat sie noch Geld. »<br />
« Gut! » sagte der Mann, « ich nehme den Wagen.<br />
»<br />
.« Ich ging, nebenan in die Schenke und trank<br />
fünf Bier. Da kam Alfred.<br />
«Ich habe den Wagen verkauft!» schrie er<br />
schon von •weitem. « Für dreitausend; Ich habe ein<br />
entzückendes Mädchen kennengelernt. Wir haben<br />
uns verlobt. Sie kauft den Wagen. »<br />
Ich blieb starr, Welch Pech der arme Junge<br />
hat.<br />
«Nein,» sagte ich, «ich habe den Wagen verkauft<br />
für viertausend. Du hast dreitausend. Hier<br />
hast du zweitausend. Das macht fünftausend. Nun<br />
fahr zum Kuckuck. Heirate sie und dann kauft<br />
euch einen neuen Wagen mit dem Geld. »<br />
Meine Stimme klang wieder wie die eines Propheten.<br />
Dann trank ich noch ein Bier.<br />
«Ein roter Rennwagen, Zweisitzer ...»<br />
«Wer ist am Volant?»<br />
«Er wollt selber...»<br />
«Smith!» rief Manderton und öffnete die<br />
Ladentür. «Nehmen Sie den Mann mit auf<br />
die Station. Er ist verhaftet.»<br />
Mr. Soker fiel flehend auf die Knie, aber<br />
Manderton schob ihn beiseite und trat<br />
schnell ans Telephon, um seinen Leuten auf<br />
der Station Anweisungen zu geben. Dann<br />
warf er den Hörer hin und sprang in den<br />
Wagen.<br />
«Los, Mr. Cranmore! Ich hoffe, dass sie<br />
ihn in Southampton oder auf dem Boot wenigstens<br />
aufhalten. Sonst... Glauben Sie,<br />
dass wir ihn kriegen können?»<br />
Cranmore sass mit einem Gesicht am Volant,<br />
aus dem wilde Entschlossenheit sprach,<br />
«Er wird uns nicht entkommen, Inspektor!»<br />
sagte er. «Aber wir brauchen noch Benzin.»<br />
Vor der Stadt, wo die Hauptstrasse abzweigt,<br />
trafen sie einen Polizisten, den Manderton<br />
befragte. Er hatte nichts von einem<br />
roten Auto gesehen. Aber gleich darauf hatten<br />
sie Glück. Ein kleiner Junge auf einem<br />
Rad erklärte, er sei einen sehr schnell fahrenden,<br />
schönen roten Rennwagen begegnet,<br />
der auf dem Wege nach Chiswick war.<br />
«Wir müssen uns jetzt entscheiden,» rief<br />
der Inspektor. «Wollen wir erst neue Nachforschungen<br />
anstellen oder den» Juden glauben<br />
und Fiagig nach Southampton folgen...»<br />
Sam Tobers Baracke.<br />
«Wenn die alte Bretterbaracke dort drüben abgerissen<br />
wird, werden wir den Platz haben,» sagte<br />
der alte Herrick und blies eine blaue Wolke Zigarrenrauch<br />
gegen die Decke.<br />
Ihm gegenüber, im hohen Armsessel, sass der<br />
Ingenieur. «Sam Tober wird sie nicht geben; er<br />
hat einen Schädel wie Granit. Wenn er nicht will,<br />
will or nicht, und zwingen können wir ihn nicht.»<br />
«Wem ist der Boden ?»<br />
«Ihm.»<br />
K'ach einer Pauso-stieg neuer Rauch zur Decke:<br />
«Unser Angebot wird so sein, dass er annimmt.<br />
Er ist ein Schwarzer, der N'eger ist faul, und wenn<br />
er soviel für den Kasten bekommt, dass er nicht<br />
mehr zu arbeiten braucht, dann wird selbst Tober<br />
nachgeben. Er wird auch nicht auf Rosen liegen,<br />
dort drüben. Unser Haus hat das Recht, zu vergrössern;<br />
wir müssen sogar, der Umsatz zwingt<br />
uns.»<br />
«Versuchen Sie es, Herrick,» zuckte der Ingenieur<br />
die Achseln, «meine Sache ist das nicht. Die<br />
Pläne warten.»<br />
«Teufel, eine entwicklungsfähige Firma kann<br />
doch nicht auf einen Neger, der zufällig ein Querkopf<br />
ist, Rücksicht nehmen ! Wenn mein Sohn ins<br />
Geschäft tritt, soll er mir nicht den Vorwurf kleinlicher<br />
Wirtschaft machen können.» Er lief im Zimmer<br />
herum.<br />
«Ihr Sohn ? Ich glaubte, er malt. Künstler pflegen<br />
nicht die besten Geschäftsleute zu sein.»<br />
«Lassen Sie das, Kelly!» kam es scharf zwischen<br />
den Mundfalten Herricks hervor. «Diese<br />
Flausen habe ich ihm schon vor fünf Jahren ausgetrieben.<br />
Harry malt nicht mehr; er studiert<br />
Oekonomie und nach dem Doktor tritt er ein. Abgemachte<br />
Sache.»<br />
Lange Zeit stand der alte Herrick am Fenster<br />
und wirbelte einen Marsch auf die Scheibe, während<br />
er dem Wagen des Ingenieurs nachsah. Verdammter<br />
Kerl der, hatte an einen wunden Punkt<br />
gerührt. Schwer schritt er gegen den wuchtigen<br />
Schreibtisch. Ob sein Sohn wirklich ein Herrick<br />
war, ein Mann, dem der Handel im Blut lag ? Er<br />
musste ihn sehen, sich wieder überzeugen. Nervös<br />
glitt seine Hand übe'- die Tischplatte, drückte den<br />
elektrischen Knopf.<br />
«Ich lasse Herrn Harry zu mir bitten.» Dann<br />
lehnte er ans Pult und blickte abwesend auf seine<br />
Zigarre. Die Asche war abgefallen und enthüllte<br />
einen Kegel lebendiger Glut.<br />
«Ja, Vater?»<br />
Der Blick des Alten flog über die Gestalt des<br />
jungen Mannes.<br />
«Zieh bitte deine Krawatte besser an und lasse<br />
dir deine Hosen wieder einmal bügeln. Und dann<br />
steh gerade, Harry Du "weisst, das Aeussere ist<br />
Ausdruck des Charakters.»<br />
Ein leises Lächeln spielte um den Mund des<br />
Sohnes, das er nicht zu verbergen suchte. Es hiess:<br />
Pedant, deshalb rufst du mich ?<br />
«Wie steht es mitjdeiner Arbeit, Harry?»<br />
Der Körper des Sohnes straffte sich: «Ich werde<br />
noch ein Jahr brauchen. Das Thema hat Gesichtspunkte<br />
eröffnet, an deren Möglichkeit ich gar nicht<br />
dachte. Aber es steigert mein Interesse.»<br />
«NachSouthampton!» kam es zwischen Cranmores<br />
zusammengebissenen Zähnen hervor.<br />
In einer Garage in Chiswick füllten sie<br />
Benzin nach und Hessen die Reifen aufpumpen.<br />
Manderton fluchte das Blaue vom Himmel<br />
herunter, aber es war nun Cranmore, der<br />
ihn beruhigte.<br />
«Besser jetzt fünf Minuten verloren,»<br />
meinte er. «als später auf dem Weg einen<br />
Reifenschaden.»<br />
Endlich waren sie fertig. Die Zündung<br />
«Ein Jahr ? Gut, meinetwegen anderthalb. Du<br />
weisst, was ich von dir erwarte. Wir Herricks sind<br />
nun einmal Geschäftsleute: Dein Urgrossvater bandelte<br />
auf der Strasse, dein Grossvater begann mit<br />
dem Laden an der Mud-Street. und wir werden<br />
noch viel weiter kommen, als wir jetzt sind. Dir<br />
steht der Weltmarkt offen.»<br />
Harrys Gesicht blieb regungslos.<br />
«Wir bauen diesen Herbst, die Maschinensäla<br />
sind zu klein geworden; der Ostflügel wird vergrössert,<br />
sobald Sam Tobor uns seine Baracke ver«<br />
kauft.»<br />
. • *<br />
Sam Tober hatte ein Gesicht, das aussah wia<br />
der Koffer eines Matrosen nach dreissigjährigem<br />
Seedienst. Um das olivtonige Schwarz seines Schädels<br />
krauste ihm der Bart eines holländischen Kapitäns.<br />
Er trug tagein und -aus einen Hut. der<br />
Der Verkehrspolizist.<br />
Von Jochen.<br />
An meinem Arm,<br />
An meinem Willen<br />
Hängt ein Schwärm<br />
Von Automobillen.<br />
Ob ich winke — oder nicht:<br />
Das dirigiert<br />
Und reguliert<br />
Was edles auf der Strasse geschieht.<br />
Fünfzig Wagen müssen warten.<br />
Wenn mein Arm sich nicht bewegt —<br />
Und im Sprunge alle starten,<br />
Wenn er sich nur wenig regt.<br />
Und oft befällt mich in tiefer Brust<br />
Eine unbändige Lust,<br />
Mal die ganze Bagage warten zu machen<br />
Und hinter einem Bier ins Fäustchen zu<br />
lachen.<br />
«Er ist ein Fremder... 4ch will zehn gege-d<br />
eins wetten, dass er die Hauptstrasse nimmt.<br />
Die bessere Route liegt mehr nördlich...<br />
viel weniger Verkehr... Eine halbe Stunde<br />
hat er Vorsprung... einholen können wir<br />
ihn nicht... wir müssen ihn abschneiden.. *<br />
in Winchester treffen sich die beiden Strassen<br />
..'. dort müssen "wir ihn kriegen...»<br />
Die Nacht war warm und sternenhell; der<br />
Mond noch nicht aufgegangen. Unter ihren<br />
Rädern glitt die geteerte Strasse vorbei, dass<br />
es schien, als rasten sie über das schwarze<br />
Wasser eines Sees. Die beiden Scheinwerfer<br />
sprang an, die Monteure, mit königlichen<br />
Trinkgeldern von Cranmore belohnt, winkten,<br />
und der Wagen fuhr langsam aus demkelheit, in dem Bäume, Zäune, Häuser auf-<br />
schnitten ein lichterhelltes Loch in die Dun-<br />
Hof auf die Strasse. Es war elf Minuten nach sprangen, um sogleich wieder zu verschwinden.<br />
Durch kleine Städtchen donnerten sie,<br />
zehn Uhr.<br />
XXVI<br />
an verspäteten Spaziergängern und Liebespaaren<br />
vorbei, und durch schon schlafende<br />
Nach Southampton.<br />
Cranmore fuhr wie ein Besessener. Seit er Dörfer — Cranmore wie eine Gestalt aus<br />
etwas tun durfte, war er zu einem anderen Stahl am Volant. Der Geschwindigkeitsmesser<br />
zeigte auf der offenen Strasse fast hun-<br />
Mann geworden. Als Automobilist besass er<br />
keine gewöhnliche Geschicklichkeit. Seit dert Kilometer.<br />
seinen Universitätstagen hatte er fast alle<br />
An einer Bahnüberfahrt, wo' sie einen Zug<br />
Strassen des Königreichs durchfahren, und<br />
abwarten mussten, erkundigten sie sich nach<br />
das Strassennetz lag wie eine ausgebreitete<br />
dem roten Rennwagen. Er war eine halbe<br />
Karte vor ihm. Sonst war er weder wagehalsig<br />
noch tollkühn, aber in dieser Juninacht<br />
Stunde vorher in voller Fahrt gesehen worden.<br />
schlug er alle Vorsicht in den Wind.<br />
Der Erfolg war in seine Hand gegeben, «Er ist auf der Hauptstrasse!» rief Cranmore.<br />
«Wir zweigen hier ab.»<br />
und ohne zu zagen, nahm er die Aufgabe auf<br />
sich*<br />
(Fortsetzung folgt.)<br />
;' -j<br />
ANID<br />
vor dem Grand Hotel in Brunnen die neue, grosse<br />
REST^UR&TIONSTERRASSE<br />
LEBENDE FORELLEN — GRILL — AFTERNOON-TEA. — PANCE etc.<br />
Schwimmquai und modernste Garage.<br />
NS<br />
ASSIE<br />
Mitglied dies A. C.S.