E_1931_Zeitung_Nr.034
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9(i AUTOMOBIL-REVUE <strong>1931</strong> - U<br />
Frühlingsfahrten<br />
machen mehr Vergnügen,<br />
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mit Dir führst. Gute<br />
Gläser in allen Freislagen<br />
bei<br />
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Telephon Kr. 1<br />
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T<br />
Ä<br />
Die mit Schönheitssinn begabten Frauen<br />
— und das sind die meisten — leiden geradeu<br />
darunter, in ihrer Umgebung oder gar an<br />
ihrem Körper etwas dulden zu müssen, das<br />
sie als unästhetisch empfinden, darum hört<br />
man von ihnen auch so oft die unglaublich<br />
klingende Aeusserung: «Ich habe nichts anuziehen»,<br />
selbst wenn die Schränke voll<br />
Kleider sind. Dennoch haben sie recht. Was<br />
vorgestern, was gestern noch schön und be-<br />
;ehrens\vert erschien, ist es heute nicht mehr.<br />
Verschossen, unmodern geworden, bildet es<br />
nur einen Ballast für die Frau, einen Vorwand<br />
bloss für den verständnislosen Mann,<br />
wenn er seiner Gattin das Geld für Neuanschaffungen<br />
verweigert. Glücklicherweise<br />
gibt es aber jetzt auch schon immer mehr<br />
Männer mit Schönheitssinn, die den Anblick<br />
einer unmodern gekleideten Frau selbst dann<br />
entsetzlich finden, wenn es die eigene ist,<br />
und die ihr darum gern dazu verhelfen, das<br />
erwerben zu können, was ihr Schönheitssinn<br />
verlangt.<br />
Die Frauen müssen<br />
natürlicher werden!<br />
Die Frauen müssen natürlicher werden!<br />
Der Mann trägt ein Wunschbild von der<br />
rau, nach der er sich sehnt, in seinem Innern.<br />
Mitunter stellt er seine Träume und<br />
Wünsche so hoch, dass er kaum alle jene<br />
wünschbaren Vorzüge in einer Frau versammelt<br />
findet. Was Wunder, wenn er bitter,<br />
zynisch, vergrämt wird. Aber die Haltlosigkeit<br />
einer Sehnsucht zu empfinden ist<br />
bitterer als alle Unzulänglichkeiten, die eine<br />
rau offenbart.<br />
Die Frau zu Beginn des Jahrhunderts war<br />
noch ein Geheimnis und etwas Rätselhaftes.<br />
Die heutige Frau hat aufgehört, ein verschleiertes<br />
Bild zu sein. Sie ist ebenso kameradschaftlich<br />
als korrekt, hält genau, was<br />
sie verspricht, kommt mit der Pünktlichkeit<br />
eines Mitternachtsgespenstes oder einer<br />
Bahnhofuhr ins Theater, zum Rendez-vous,<br />
lügt nicht mehr mit jener entwaffnenden<br />
Naivität, die geradezu lebenserheiternd war.<br />
Die Frau mit all diesen unberechenbaren<br />
Tugenden und berechenbaren Untugenden<br />
verschwand von der Zeitfläche, seitdem die<br />
weibliche Emanzipation über die Länder hereinbrach.<br />
Sie ist nicht mehr neugierig, zeigt<br />
also keine neue Gierde mehr, und sie ist<br />
Skizze von Max<br />
Thomas Hagen lag im Liegestuhl auf der<br />
Veranda seines Bungalows. Lathagi, sein indischer<br />
Diener, hatte die Moskito-Schutzgehänge<br />
herabgelassen, hatte ihm Granito, eisgekühltes<br />
Fruchtwasser, bereitgestellt und<br />
ich dann Urlaub erbeten. Er müsse noch in<br />
die Stadt, Notwendiges zu besorgen, denn<br />
am nächsten Tage sollte die Dschungelfahrt<br />
beginnen.<br />
Thomas Hagen schmauchte seine Pfeife<br />
und starrte in das Düster des Dschungels gegenüber<br />
seinem Bugalowm. Hie und da<br />
kreischte noch ein Affe auf oder der heisere<br />
Schrei eines hungrigen Schakals zerriss die<br />
Stille der einbrechenden Nacht.<br />
Thomas Hagen, der berühmte Rennfahrer<br />
und nebenbei kühne Forscher und Weltreisende,<br />
hatte die absurde Idee, mit dem<br />
Motorrad quer durch Indien zu reisen. In<br />
Bombay hatte er begonnen, in Kalkutta sollte<br />
die Fahrt enden. Bis jetzt war alles glatt<br />
verlaufen, aber nun standen sie vor der grossen<br />
Dschungelfahrt. Mit wenig Proviant, aber<br />
mit viel Betriebsstoff und Ersatzteilen beladen,<br />
nur vom indischen Diener Lathagi begleitet,<br />
wollte er das Abenteuer wagen. Thomas<br />
Hagen überdachte noch einmal alles genau,<br />
aber aus dem nächtlichen Dschungel<br />
trug jetzt ein lauer Nachtwind so linde, berauschende<br />
Düfte herüber, die ihn umfingen<br />
und sein Nachdenken hemmten, dass er bald<br />
einschlief. Er träumte vom Dschungel. Ein<br />
eigenartiges Tier, halb Tiger, halb Schlange,<br />
stelte sich ihm in den Weg, zertrümmerte<br />
mit einem einzigen Prankenschlage den Benzintank<br />
und trank dann in gierigen Zügen<br />
das Oel aus. Und jetzt, jetzt packte die Bestie<br />
ihn an der Schulter und rüttelte ihn heftig<br />
— da erwachte er, und vor ihm stand<br />
atemlos und aufgeregt Lathagi, sein Diener.<br />
«Sahib! Sahib!» schrie der braune Bursche<br />
und zitterte vor Erregung.<br />
«Was gibt es, Lathagi? Du hast mich erschreckt!»<br />
«Ja, Herr, bedenke, wen ich in der Stadt<br />
getroffen habe?»<br />
«Na— sag es schon!»<br />
«Tragahni, die grosse Tragahni!»<br />
«Tragahni? Wer ist das? Kenne ich nicht !><br />
«0 Sahib, du scherzest! Du kennst nicht<br />
Tragahni, die grösste Wahrsagerin des Landes?<br />
Fürsten und Könige, ja der Prinz von<br />
Wales haben sich von Tragahni weissagen<br />
nicht mehr leichtsinnig. Sie, die ehemals die<br />
geborene träumerische und phantasiebegabte<br />
Illusionistin war, ist nun eingeklemmt in der<br />
Eiswüste der Logik und Vernunft. Der kostbare<br />
Seltenheitswert weiblicher Bizarrerie<br />
und Koketterie hat durch die durchaus männliche<br />
Orientierung eingebüsst. In der Gesellschaft<br />
und auch im intimen Eheleben verrät<br />
sie unaufhaltsam Vernunft, Toleranz und<br />
grösstes Verständnis: es kann gar nicht<br />
mehr zum Krach und Lärm in der Ehe kommen.<br />
Die Frau bleibt unbeirrbar, tolerant,<br />
wo immer der Mann sich etwas zuschulden<br />
kommen lässt Sie ist nicht mehr jenes verständnislose<br />
Geschöpf vom Stamme Ibsen,<br />
das auf der Suche nach dem Wunderbaren<br />
war...<br />
Aber, Hand aufs Herz! Können solche<br />
Frauen, die ebenso nüchtern wie korrekt<br />
sind, die Männer nicht zur taghellen Verzweiflung<br />
bringen? Genau ebenso brachten<br />
ja zuweilen die Frauen früherer Zeit mit<br />
ihren echt weiblichen Mängeln die Männer<br />
zur Tollheit. Auf die Dauer sind alle diese<br />
nüchternen, kameradschaftlichen und korrekten<br />
Frauen langweilig. Die nüchterne<br />
Fassade des Lebens muss mitunter durch<br />
artige Lügenhaftigkeit, Unberechenbarkeit<br />
aufgeputzt werden. Die kameradschaftliche<br />
Kälte, die man im Berufsleben einander entgegenbringt,<br />
ist unnatürlich. Alle jene entzückenden<br />
kleinen Tricks, das erotische<br />
Blindekuhspiel, das man Flirt nennt, ist verpönt.<br />
Jede Ueberraschung und Pointe fehlt<br />
Jede List mangelt. Nichts spürt man mehr<br />
von der instinktiven Verschlagenheit und<br />
dem unvertilgbaren Hang zum Lügen, zur<br />
Verstellung, mit der die Natur die Frauen<br />
ausgerüstet hat, genau wie die Sepia mit der<br />
wassertrübenden Tinte und Mimikris mit<br />
Verwandlungszauber.<br />
Die Frauen müssen unbedingt wieder mehr<br />
zum Rätsel werden und so wie Phryne vor<br />
den Richtern lächeln. Alle Waffen, die sie<br />
früher in ihrem Seelen-Necessaire führten,<br />
müssen vom Rost befreit und wieder aktiv:<br />
eingesetzt werden. Der Mann sollte schon<br />
aus rein logischen und. mehr noch aus egoistischen<br />
Gründen die gescheite und berufsmässige<br />
Frau ablehnen, aus dem einfachen<br />
Grund, weil sein Gottesgnadentum sonst gefährdet<br />
ist. Und viele sehr kluge und gescheite<br />
Frauen haben es sogar füglich gern,<br />
wenn die Männer so sprechen, als wären die<br />
Frauen immer hilflose nnd naive Wesen.<br />
cb.<br />
Kurz vor dem Ziel<br />
Karl Böttcher.<br />
«Na, wenn schon! Und was soll das nun?><br />
«Herr! Soll ich nicht Tragahni zu dir bringen,<br />
dass sie dir weissage?»<br />
Thomas Hagen überlegte einen Augenblick,<br />
dann erwiderte er kurz: «Nein!><br />
Lathagi war sehr enttäuscht, richtete betrübten<br />
Angesichtes seines Herrn Nachtlager,<br />
aber dann sprudelte er hervor: «Verzeihe<br />
meine Kühnheit, Sahib, aber du solltest dir<br />
doch die grosse Tragahni kommen lassen.<br />
Der Weg durch die Dschungel, den wir morgen<br />
beginnen, ist lang und beschwerlich, und<br />
die Wahrsagerin könnte uns vor Gefahren<br />
warnen, an die wir sonst nicht denken.»<br />
«Wer sich wahrsagen lässt, Lathagi, beschwert<br />
sich selbst sein Leben! Jeder, der<br />
zur Wahrsagerin geht, spricht: Ich tue es<br />
nur .zum Spass, ich glaube nicht, was sie<br />
sagt, ich lache darüber; aber ein Rest von<br />
Furcht oder Hoffnung, je nach dem Spruch<br />
der Prophetin, bleibt doch im Herzen haften,<br />
macht den Menschen unsicher, unfrei. —<br />
Doch, wenn diese alte Hexe Tragahni so berühmt<br />
ist, mag sie meinetwegen kommen, ich<br />
werde dadurch um eine Erinnerung an dieses<br />
Land der Wunder reicher! Zwei Rupien soll<br />
sie haben, die Alte, mehr nicht!»<br />
«Sahib? Der Prinz von Wales gab ihr hundert<br />
Rupien!»<br />
«Sage ihr, sobald ich Prinz von Wales bin,<br />
soll sie 1000 Rupien haben!» lachte Thomas<br />
Hagen und fügte hinzu: «Wenn der Alten<br />
zwei Rupien zu wenig sind, mag sie bleiben!»<br />
Aber die Prophetin kam. Ein Schatten von<br />
einem Weibe, prasseldürr, hässlich zum Erschrecken,<br />
aber sauber gekleidet. Im Angesicht<br />
leuchteten grosse, dunkle Augen, herrliche<br />
Augen, voller tiefer Lebensweisheit. Sie<br />
trug einen ledernen Sack, in dem es unheimlich<br />
raschelte und klapperte.<br />
«Menschenknochen, Sahib! Totengebeine,<br />
Sahib!» flüsterte der Diener Lathagi seinem<br />
Herrn zu.<br />
Die Hexe sah den Fremden durchdringend<br />
ain, musterte ihn unverhohlen vom Scheitel<br />
bis zur Sohle, dann hielt sie ihm mit gebieterischer<br />
Bewegung den offenen Ledersack hin<br />
und sagte kurz: «Nimm heraus und wirf die<br />
Knochen vor dich hin auf den Teppich!»<br />
Mit schlecht verhehltem Schauder griff<br />
der Forscher in den Ledersack, fasste zwei<br />
Hände voll Knöchelein und warf sie vor sich<br />
hin und wischte sich schnell die Hände an<br />
seiner Reithose. Die Alte kniete sofort nieder<br />
und ohne jede Zeremonie, ohne Humbug