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E_1931_Zeitung_Nr.034

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9(i AUTOMOBIL-REVUE <strong>1931</strong> - U<br />

Frühlingsfahrten<br />

machen mehr Vergnügen,<br />

wenn Da ein<br />

gutes<br />

mit Dir führst. Gute<br />

Gläser in allen Freislagen<br />

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leben in kultiviertem Milieu mit tranzösischer<br />

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Moderne Sprteh- nnd Handelsfachschule mit<br />

abschließendem Diplom. Griindl. Erlernung des<br />

Französischen; rationelle Vorbereitung auf Universität<br />

(Maturltät) und Polytechnikum. Sport.<br />

Die Zufahrtsstrassen aus der ganzen Schweiz sind ersichtlich in O. R. Wagners<br />

CH Touring, Führer für Automobilfahrer, offizielle Ausgabe des T. C. S.<br />

Blumen und Blütenp<br />

ein Paradies.<br />

Hotel Adler<br />

Hotel Bauernhof<br />

arnnoiei vnznau, Ä *<br />

Platz. — Grosser Park. — Boxen.<br />

Vitznauerhof,<br />

Hotel du Lac (Seehof)<br />

Hotel Rigi-Seebodenalp<br />

Telephon Kr. 1<br />

t Prachtvolle Speis<br />

veranda. — Kttche K. nnd Keller von<br />

altem Fliessendes Wasser.<br />

Eut —<br />

soh8nst9 Restaurant-Terrasse am See.<br />

Aus Küche u. Keller nur das Beste.'<br />

Hotel Kreuz, SSMJV:<br />

tjHhtar Lage. ftrosseRestaaratlon<br />

(Walliser Alpen, 1070 m o. M.) für Knaben<br />

und Jünglinge von 8 Jahren an. Höhenluft<br />

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Küche u. Keller. Forellen. Pensionspr. Fr. 8.—. Schöne Terrasse.<br />

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Hotel Kasf anienbaum<br />

Vierwaldstättersee. Idealer Frühlings-Aufenthalt. Warm- und kaltfliessendes Wasser.<br />

Weekend-Arrangements. Autoausflüge. Garage.<br />

Roder- and Angelsport, Strandbad, Bergtouren<br />

Schöne Spazierwege and Ausflöge<br />

Bevorzugter Aufenthalt für Erholungsbedürftige<br />

Vorzüglich geführtes Haus,<br />

direkt am See. Fliessendes<br />

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Vierwaldstätter - See<br />

und Umgebung<br />

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Brunnen<br />

Hotel Hirschen<br />

Hotel und<br />

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fl.C Ṣ.<br />

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Die berahmte klassische Stätte der Urschweiz<br />

RIGI-SEEBODENALP.1030M.0.M.<br />

T.C.S.<br />

rächt<br />

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Pension ab Fr.7.-. Prospekte.<br />

Tel. 12. Gross. schatt. Garten<br />

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Tel. 2. Prachtv. Auss., vorz.<br />

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Fr. 7.80. W.lMholzsr, gel. Koch.<br />

Pension „Rossberg" ob Steinen (Kt. Schwyz)<br />

Gutbürgerlich. Hans In wunderschöner Lage ü. d. Lowerzersee, v.-ä-<br />

V. der Rigi, Frohnalp u. Mythen in 600 Meter Höhe. Nahe Wälder<br />

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Fr. 6.— bis 7.—. Garage. Telephon 52.<br />

Prospekte durch FAMILIE SCHORNO.<br />

Göschenen<br />

Botel Terminus<br />

Hotel Bahnhof<br />

Neurenoviert, gut bürgerliches Haus, direkt an der Gotthardstrasse.<br />

Gute ßutterktiche und Keller. Lebende<br />

Bachforellen. Garage. Benzin. Telephon Nr. 1.<br />

Nicht zn verwechseln mit Bahnbuffet.<br />

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Endstation. Anerkannt prima ßutterküche und Keller.<br />

Spezialitäten. Stets lebende Forellen.<br />

Telephon Nr. 30 Meirineen. H. ULRICH, Bes.<br />

T<br />

Ä<br />

Die mit Schönheitssinn begabten Frauen<br />

— und das sind die meisten — leiden geradeu<br />

darunter, in ihrer Umgebung oder gar an<br />

ihrem Körper etwas dulden zu müssen, das<br />

sie als unästhetisch empfinden, darum hört<br />

man von ihnen auch so oft die unglaublich<br />

klingende Aeusserung: «Ich habe nichts anuziehen»,<br />

selbst wenn die Schränke voll<br />

Kleider sind. Dennoch haben sie recht. Was<br />

vorgestern, was gestern noch schön und be-<br />

;ehrens\vert erschien, ist es heute nicht mehr.<br />

Verschossen, unmodern geworden, bildet es<br />

nur einen Ballast für die Frau, einen Vorwand<br />

bloss für den verständnislosen Mann,<br />

wenn er seiner Gattin das Geld für Neuanschaffungen<br />

verweigert. Glücklicherweise<br />

gibt es aber jetzt auch schon immer mehr<br />

Männer mit Schönheitssinn, die den Anblick<br />

einer unmodern gekleideten Frau selbst dann<br />

entsetzlich finden, wenn es die eigene ist,<br />

und die ihr darum gern dazu verhelfen, das<br />

erwerben zu können, was ihr Schönheitssinn<br />

verlangt.<br />

Die Frauen müssen<br />

natürlicher werden!<br />

Die Frauen müssen natürlicher werden!<br />

Der Mann trägt ein Wunschbild von der<br />

rau, nach der er sich sehnt, in seinem Innern.<br />

Mitunter stellt er seine Träume und<br />

Wünsche so hoch, dass er kaum alle jene<br />

wünschbaren Vorzüge in einer Frau versammelt<br />

findet. Was Wunder, wenn er bitter,<br />

zynisch, vergrämt wird. Aber die Haltlosigkeit<br />

einer Sehnsucht zu empfinden ist<br />

bitterer als alle Unzulänglichkeiten, die eine<br />

rau offenbart.<br />

Die Frau zu Beginn des Jahrhunderts war<br />

noch ein Geheimnis und etwas Rätselhaftes.<br />

Die heutige Frau hat aufgehört, ein verschleiertes<br />

Bild zu sein. Sie ist ebenso kameradschaftlich<br />

als korrekt, hält genau, was<br />

sie verspricht, kommt mit der Pünktlichkeit<br />

eines Mitternachtsgespenstes oder einer<br />

Bahnhofuhr ins Theater, zum Rendez-vous,<br />

lügt nicht mehr mit jener entwaffnenden<br />

Naivität, die geradezu lebenserheiternd war.<br />

Die Frau mit all diesen unberechenbaren<br />

Tugenden und berechenbaren Untugenden<br />

verschwand von der Zeitfläche, seitdem die<br />

weibliche Emanzipation über die Länder hereinbrach.<br />

Sie ist nicht mehr neugierig, zeigt<br />

also keine neue Gierde mehr, und sie ist<br />

Skizze von Max<br />

Thomas Hagen lag im Liegestuhl auf der<br />

Veranda seines Bungalows. Lathagi, sein indischer<br />

Diener, hatte die Moskito-Schutzgehänge<br />

herabgelassen, hatte ihm Granito, eisgekühltes<br />

Fruchtwasser, bereitgestellt und<br />

ich dann Urlaub erbeten. Er müsse noch in<br />

die Stadt, Notwendiges zu besorgen, denn<br />

am nächsten Tage sollte die Dschungelfahrt<br />

beginnen.<br />

Thomas Hagen schmauchte seine Pfeife<br />

und starrte in das Düster des Dschungels gegenüber<br />

seinem Bugalowm. Hie und da<br />

kreischte noch ein Affe auf oder der heisere<br />

Schrei eines hungrigen Schakals zerriss die<br />

Stille der einbrechenden Nacht.<br />

Thomas Hagen, der berühmte Rennfahrer<br />

und nebenbei kühne Forscher und Weltreisende,<br />

hatte die absurde Idee, mit dem<br />

Motorrad quer durch Indien zu reisen. In<br />

Bombay hatte er begonnen, in Kalkutta sollte<br />

die Fahrt enden. Bis jetzt war alles glatt<br />

verlaufen, aber nun standen sie vor der grossen<br />

Dschungelfahrt. Mit wenig Proviant, aber<br />

mit viel Betriebsstoff und Ersatzteilen beladen,<br />

nur vom indischen Diener Lathagi begleitet,<br />

wollte er das Abenteuer wagen. Thomas<br />

Hagen überdachte noch einmal alles genau,<br />

aber aus dem nächtlichen Dschungel<br />

trug jetzt ein lauer Nachtwind so linde, berauschende<br />

Düfte herüber, die ihn umfingen<br />

und sein Nachdenken hemmten, dass er bald<br />

einschlief. Er träumte vom Dschungel. Ein<br />

eigenartiges Tier, halb Tiger, halb Schlange,<br />

stelte sich ihm in den Weg, zertrümmerte<br />

mit einem einzigen Prankenschlage den Benzintank<br />

und trank dann in gierigen Zügen<br />

das Oel aus. Und jetzt, jetzt packte die Bestie<br />

ihn an der Schulter und rüttelte ihn heftig<br />

— da erwachte er, und vor ihm stand<br />

atemlos und aufgeregt Lathagi, sein Diener.<br />

«Sahib! Sahib!» schrie der braune Bursche<br />

und zitterte vor Erregung.<br />

«Was gibt es, Lathagi? Du hast mich erschreckt!»<br />

«Ja, Herr, bedenke, wen ich in der Stadt<br />

getroffen habe?»<br />

«Na— sag es schon!»<br />

«Tragahni, die grosse Tragahni!»<br />

«Tragahni? Wer ist das? Kenne ich nicht !><br />

«0 Sahib, du scherzest! Du kennst nicht<br />

Tragahni, die grösste Wahrsagerin des Landes?<br />

Fürsten und Könige, ja der Prinz von<br />

Wales haben sich von Tragahni weissagen<br />

nicht mehr leichtsinnig. Sie, die ehemals die<br />

geborene träumerische und phantasiebegabte<br />

Illusionistin war, ist nun eingeklemmt in der<br />

Eiswüste der Logik und Vernunft. Der kostbare<br />

Seltenheitswert weiblicher Bizarrerie<br />

und Koketterie hat durch die durchaus männliche<br />

Orientierung eingebüsst. In der Gesellschaft<br />

und auch im intimen Eheleben verrät<br />

sie unaufhaltsam Vernunft, Toleranz und<br />

grösstes Verständnis: es kann gar nicht<br />

mehr zum Krach und Lärm in der Ehe kommen.<br />

Die Frau bleibt unbeirrbar, tolerant,<br />

wo immer der Mann sich etwas zuschulden<br />

kommen lässt Sie ist nicht mehr jenes verständnislose<br />

Geschöpf vom Stamme Ibsen,<br />

das auf der Suche nach dem Wunderbaren<br />

war...<br />

Aber, Hand aufs Herz! Können solche<br />

Frauen, die ebenso nüchtern wie korrekt<br />

sind, die Männer nicht zur taghellen Verzweiflung<br />

bringen? Genau ebenso brachten<br />

ja zuweilen die Frauen früherer Zeit mit<br />

ihren echt weiblichen Mängeln die Männer<br />

zur Tollheit. Auf die Dauer sind alle diese<br />

nüchternen, kameradschaftlichen und korrekten<br />

Frauen langweilig. Die nüchterne<br />

Fassade des Lebens muss mitunter durch<br />

artige Lügenhaftigkeit, Unberechenbarkeit<br />

aufgeputzt werden. Die kameradschaftliche<br />

Kälte, die man im Berufsleben einander entgegenbringt,<br />

ist unnatürlich. Alle jene entzückenden<br />

kleinen Tricks, das erotische<br />

Blindekuhspiel, das man Flirt nennt, ist verpönt.<br />

Jede Ueberraschung und Pointe fehlt<br />

Jede List mangelt. Nichts spürt man mehr<br />

von der instinktiven Verschlagenheit und<br />

dem unvertilgbaren Hang zum Lügen, zur<br />

Verstellung, mit der die Natur die Frauen<br />

ausgerüstet hat, genau wie die Sepia mit der<br />

wassertrübenden Tinte und Mimikris mit<br />

Verwandlungszauber.<br />

Die Frauen müssen unbedingt wieder mehr<br />

zum Rätsel werden und so wie Phryne vor<br />

den Richtern lächeln. Alle Waffen, die sie<br />

früher in ihrem Seelen-Necessaire führten,<br />

müssen vom Rost befreit und wieder aktiv:<br />

eingesetzt werden. Der Mann sollte schon<br />

aus rein logischen und. mehr noch aus egoistischen<br />

Gründen die gescheite und berufsmässige<br />

Frau ablehnen, aus dem einfachen<br />

Grund, weil sein Gottesgnadentum sonst gefährdet<br />

ist. Und viele sehr kluge und gescheite<br />

Frauen haben es sogar füglich gern,<br />

wenn die Männer so sprechen, als wären die<br />

Frauen immer hilflose nnd naive Wesen.<br />

cb.<br />

Kurz vor dem Ziel<br />

Karl Böttcher.<br />

«Na, wenn schon! Und was soll das nun?><br />

«Herr! Soll ich nicht Tragahni zu dir bringen,<br />

dass sie dir weissage?»<br />

Thomas Hagen überlegte einen Augenblick,<br />

dann erwiderte er kurz: «Nein!><br />

Lathagi war sehr enttäuscht, richtete betrübten<br />

Angesichtes seines Herrn Nachtlager,<br />

aber dann sprudelte er hervor: «Verzeihe<br />

meine Kühnheit, Sahib, aber du solltest dir<br />

doch die grosse Tragahni kommen lassen.<br />

Der Weg durch die Dschungel, den wir morgen<br />

beginnen, ist lang und beschwerlich, und<br />

die Wahrsagerin könnte uns vor Gefahren<br />

warnen, an die wir sonst nicht denken.»<br />

«Wer sich wahrsagen lässt, Lathagi, beschwert<br />

sich selbst sein Leben! Jeder, der<br />

zur Wahrsagerin geht, spricht: Ich tue es<br />

nur .zum Spass, ich glaube nicht, was sie<br />

sagt, ich lache darüber; aber ein Rest von<br />

Furcht oder Hoffnung, je nach dem Spruch<br />

der Prophetin, bleibt doch im Herzen haften,<br />

macht den Menschen unsicher, unfrei. —<br />

Doch, wenn diese alte Hexe Tragahni so berühmt<br />

ist, mag sie meinetwegen kommen, ich<br />

werde dadurch um eine Erinnerung an dieses<br />

Land der Wunder reicher! Zwei Rupien soll<br />

sie haben, die Alte, mehr nicht!»<br />

«Sahib? Der Prinz von Wales gab ihr hundert<br />

Rupien!»<br />

«Sage ihr, sobald ich Prinz von Wales bin,<br />

soll sie 1000 Rupien haben!» lachte Thomas<br />

Hagen und fügte hinzu: «Wenn der Alten<br />

zwei Rupien zu wenig sind, mag sie bleiben!»<br />

Aber die Prophetin kam. Ein Schatten von<br />

einem Weibe, prasseldürr, hässlich zum Erschrecken,<br />

aber sauber gekleidet. Im Angesicht<br />

leuchteten grosse, dunkle Augen, herrliche<br />

Augen, voller tiefer Lebensweisheit. Sie<br />

trug einen ledernen Sack, in dem es unheimlich<br />

raschelte und klapperte.<br />

«Menschenknochen, Sahib! Totengebeine,<br />

Sahib!» flüsterte der Diener Lathagi seinem<br />

Herrn zu.<br />

Die Hexe sah den Fremden durchdringend<br />

ain, musterte ihn unverhohlen vom Scheitel<br />

bis zur Sohle, dann hielt sie ihm mit gebieterischer<br />

Bewegung den offenen Ledersack hin<br />

und sagte kurz: «Nimm heraus und wirf die<br />

Knochen vor dich hin auf den Teppich!»<br />

Mit schlecht verhehltem Schauder griff<br />

der Forscher in den Ledersack, fasste zwei<br />

Hände voll Knöchelein und warf sie vor sich<br />

hin und wischte sich schnell die Hände an<br />

seiner Reithose. Die Alte kniete sofort nieder<br />

und ohne jede Zeremonie, ohne Humbug

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