E_1931_Zeitung_Nr.034
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34 — <strong>1931</strong> AUTOMOBIL-REVUE<br />
UNSERE HUMORSEITE<br />
Uebermut<br />
— tut —<br />
Macht der Gewohnheit: Der Mann, der zu spät<br />
ins Theater kommt. (Humorist.)<br />
Die Begleiterin (im Wagen): t Geht der Anlasser<br />
nicht?»<br />
Die Lenkerin: c Ich weiss nicht, was fehlt, der<br />
Wagen geht weder nach vorwärts noch nach rückwärts.<br />
><br />
Der Polizeikommissär: < Ah, Sie sind schon wieder<br />
da? ><br />
Der Vagabund: < Wie Sie sehen. Hat lOTiTll mich<br />
inzwischen am Telephon verlangt? »<br />
Pech. «Der Meier kann einem wirklich leid tun!»<br />
« Wieso denn? »<br />
« Na, da hat er doch ein halbes Leben lang seine<br />
Zeit dazu aufgeopfert, um sieben Sprachen zu lernen<br />
— und jetzt hat' er eine Frau geheiratet, die<br />
ihn gar nicht zu Worte kommen lässt. »<br />
Kannst Du nicht besser aufpassen? Du weisst Der Zerrspiegel. «Also, angeheitert bin ich nicht, Heimkehr aus den Ferien: Wenn die Hausfrau<br />
üoch, dass ich gerade an diesem Fuss ein Hühner- weil ich sofort im Spiegel sehe, dass ich mich ra- vergessen hat, die Milch abzubestellen!<br />
äuge habe. sieren lassen mussl» (Prager Presse.) (Prager Presse.)<br />
Beim Tanz. «Fällt es Ihnen denn so<br />
schwer, Herr Jansen, im Takt zu bleiben ?»<br />
— « Keineswegs, gnädiges Fräulen, nur die<br />
Musik lenkt mich so ab...» —<br />
Falsche Propheten. < Erinnerst du dich,<br />
lieber Mann, wie damals vor 10 Jahren die<br />
Ärzte sagten, dass ich höchstens noch sechs<br />
Monate zu leben hätte ? » — «Ja, ja, man<br />
kann sich doch niemals auf die Aerzte verlassen.<br />
»<br />
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HALLWAO<br />
BERN<br />
ZÜRICH:<br />
STADTTHEATER:<br />
Di.: Beschlossen.<br />
\Ii.: abends 8 Uhr: Zum<br />
letzten Male: Dl« drei<br />
Musketiere, Oper von<br />
Benatzki.<br />
Do.: abends 8 Uhr: Waljer<br />
aus Wien, Operette v.<br />
Joh. Strauss.<br />
FT.: abends 8 Uhr: Der<br />
Freischütz, Oper von<br />
C. M. von Weber.<br />
Sa.: abends 8 Uhr: Taniabend<br />
Ted. Shawn.<br />
So.: nachm. 3 Uhr: Oas<br />
Dreimäderlhau*.<br />
abends 8 Uhr: Zum<br />
1. Male: Peppina, Operette<br />
von R. Stolz.<br />
SCHAUSPIELHAUS:<br />
Di.: abends 8 1 /, Uhr:Wann<br />
kommst du wieder!<br />
Mi.: abends B'l, Uhr: Wann<br />
kommst du wieder'<br />
Do.: abends 8 1 ', Uhr: Prcmiere:<br />
Der Biberpelz,<br />
Komödie von Gern.<br />
Hauptmann.<br />
Fr.: abends 8 1 /! Uhr: Wann<br />
kommst du wieder!<br />
Sa.: abends 8'/i Uhr: Der<br />
Biberpelz.<br />
So.: nachmitt. 3V t Uhr:<br />
Gastspiel der Relnhardbühne<br />
Berlin,<br />
(Deutsches Theater):<br />
Der Diener zweier Herren<br />
Lustspiel von Carlo<br />
Goldoni.<br />
abends 8'/i Uhr: Der<br />
Biberpelz.<br />
CORSO<br />
Täglich abends 8 Uhr<br />
Sonntags |e nachmittags<br />
:t Uhr: Frühling Im Wiener<br />
wald, mit Jos. Egaer. Anm<br />
Rainer und Fnmz Schöber<br />
als Wiener-Gäste.<br />
OINEMA:<br />
APOLLO: Graek. Grosser<br />
Tonfilm.<br />
Problem. « Wir sind zu Hause 10 Brüder,<br />
und jeder von uns hat eine Schwester.» —<br />
« Alle Wetter ! Das sind 20 Personen J > —<br />
— « Nein... elf!»<br />
Der Lebenskünstler. «Wollen der Herr<br />
nicht ein Lotterielos kaufen ? Die Ziehung<br />
findet bereits morgen statt! > — « Schon<br />
morgen ? Da danke ich lieber ! Ich möchte<br />
doch wenigstens ein paar Wochen lang die<br />
Aussicht auf das ?rosse Los haben ! »<br />
Im Aufo durch<br />
Dialog: * Ich glaube doch, dass ich sie<br />
kenne! Heisst sie nicht mit Vornamen<br />
Else! » — «Das weiss ich nicht !» —<br />
« Wohnte sie nicht früher in Neustadt ? » —<br />
c Nein ! » — «Ja, dann ist sie es ! »<br />
Im Hotel. Stubenmädchen : « Und um wieviel<br />
Uhr wünscht der Herr geweckt zu werden<br />
!> — «Um 8 Uhr, liebes Kind... und<br />
zwar mit einem Kuss! > — «Gut... ich werde<br />
es dem Hausdiener ausrichten.»<br />
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