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E_1931_Zeitung_Nr.066

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Bern, Dienstag, 11. Augast <strong>1931</strong> HL Blatt der „Automobil-Revue" No. 66<br />

Casanova verlässt Prag<br />

Von Josef Mühlberger.<br />

Aus dem (im Verlag Adam Kraft in Karlsbad<br />

erschienenen) schönen Novellenbuch «Fest des<br />

Lebens» von Josef Mühlberser veröffentlichen<br />

•wir den Schluss der in Prag spielenden Geschichte<br />

cCasanovas letztes Abenteuer».<br />

«Ich reise morgen um drei,» sagte der<br />

Graf. «Wenn Sie gleich morgen mitfahren<br />

wollten.»<br />

Casanova verbeugte sich noch einmal,<br />

»erlies-s den Saal und trat in die Nacht.<br />

Den Vormittag brachte Casanova damit<br />

zu, die letzten Geschäfte zu regeln; er kündigte<br />

seine Wohnung, verkaufte, was er an<br />

beweglichem Besitz mit sich geführt hatte,<br />

und entliess die Dienerschaft. Dann Hess<br />

er sich von einem Falschschreiber Dokumente<br />

auf den Namen und die Daten seines<br />

Bruders schreiben.<br />

Das ist nur eine Kleinigkeit, sagte sich<br />

Casanova; mein ganzes künftiges Leben<br />

wird eine Fälschung und Täuschung sein.<br />

Er ging und stellte sich dem Grafen zur<br />

Verfügung. Als er die Papiere überreichte,<br />

zitterte seine Hand.<br />

Am Nachmittag fuhr er mit dem Grafen<br />

nordwärts von Prag in die Ebene hinaus.<br />

Die Sonne lastete schwül auf dem abgeernteten<br />

Lande, einförmig glitten die Pflaumenbäume<br />

vorüber; Büschel Stroh hingen<br />

daran, die sich von hohen Erntewagen in<br />

den Zweigen verfangen hatten.<br />

Die Unterhaltung der beiden Männer<br />

floss nur spärlich, schliesslich versickerte<br />

sie ganz.<br />

Das schwere Braun der Felder schlug in<br />

ein brennendes Rot über. Leuchten brach<br />

aus den Feldern, auf denen Mädchen und<br />

Frauen in bunten Kopftüchern, Rüben aushackten.<br />

Der Graf war eingedämmert und<br />

auch Casanova hatte die Fahrt müde gemacht.<br />

Er schlief nicht ein, er lehnte sich<br />

in den weich ausgepolsterten Sitz und gab<br />

eich dem regelmässigen Wiegen des gut gefederten<br />

Wagens hin. Er sah die ruhige<br />

Landschaft an sich vorübergleiten, lauter<br />

gesunde Felder, die getragen haben und<br />

wieder tragen werden.<br />

Da überkam Casanova ein gutes Gefühl.<br />

Ihm war, als sei seine Lebenszeit genau bemessen,'als<br />

sei ihm längst ein sicheres Ende<br />

gesetzt. Und die Stunden, die ihm das<br />

Leben noch Hess, die Bilder, die es vor ihn<br />

Ihdnbreitete, und die Sonne, die es in seine<br />

F E U I t.<br />

TON<br />

«Typ Evelin»<br />

Autosportroman von Karl Schmidl.<br />

(Fortsetzung ans dem Hauptblatt.)<br />

'«Soerner, der Gedanke, dass mein ganzes<br />

Personal heute in den Abendzeitungen liest,<br />

dass uns der Schwede wieder einmal zuvorgekommen<br />

ist, ist mir sehr unangenehm.<br />

Könnte man da nicht....»<br />

«Keine Sorge, Herr Maurus, die Herren<br />

Ingenieure sind von dem Vorgefallenen schon<br />

soweit als nötig unterrichtet, dass Sinnisiaere<br />

die Sache uns gestohlen hat, steht nicht in<br />

den <strong>Zeitung</strong>en und wir behaupten es nicht,<br />

weil wir es nicht beweisen können. Nur ruhig<br />

Blut! Ich werde für zweckentsprechende Aufklärung<br />

und für die Verbreitung der Nachricht<br />

sorgen, dass wir Sinnisfaere bereits<br />

wieder weit voraus sind.»<br />

Dr. Maurus sah seinen Chefingenieur verblüfft<br />

an.<br />

«Aber Soerner, ich werde an Ihnen irre.<br />

Ich begreife Sie nicht mehr. Kein Wort, keine<br />

Andeutung konnte man früher aus Ihnen herausbetteln<br />

und jetzt treten Sie die Sache in<br />

der Allgemeinheit so breit, dass der Spion<br />

des Schweden sicher davon erfahren muss.»<br />

«Vielleicht wünsche ich das,» antwortete<br />

Hände goss, die waren eine überzählige Zugabe,<br />

ein Geschenk, das ihm eigentlich nicht<br />

mehr gebührte. Mit diesen Empfindungen<br />

glitt er in einen linden Schlaf.<br />

Er erwachte wieder, als die Pferde gewechselt<br />

wurden. Er speiste mit dem Grafen<br />

in einer dörfischen Gaststube zu Abend.<br />

Der Graf bezahlte. Als sie wieder einstiegen,<br />

lag der erste feuchte Nebel über den Wiesen.<br />

Bald fiel die Dämmerung. Casanova beugte<br />

sich aus dem Fenster. Wie eine unendlich<br />

traurige Geste empfand er jetzt das weithin<br />

ebene, eindämmernde Land.<br />

In der Ferne kam ein kleiner Schein auf.<br />

Der Nebel davor sah aus wie aschgrauer<br />

Rauch. Plumpe Schatten torkelten um ein<br />

schwelendes Feuer. Es war ein Kartoffelfeuer.<br />

Knaben sprangen darum herum und<br />

stiessen freudige Rufe aus. Sie fuhren vorbei,<br />

das Feuer verschwand. Casanova fröstelte.<br />

Er fand trotz einer dumpfen Müdigkeit<br />

keinen Schlaf. Im Wiegen der Karosse und<br />

Die Stadt Kandy auf Ceylon ist der Rest<br />

einer sehr alten Königs- und Priesterstadt,<br />

und in neueren Zeiten ist es dem Gelde der<br />

Engländer gelungen, ein bequemes, sauberes,<br />

verdorbenes Hotel- und Fremdennest<br />

daraus zu machen. Trotzdem ist Kandy<br />

schön: mit allem Gelde und mit allem Zement<br />

lässt sich das strotzende Wachstum<br />

dieser Pflanzenwelt nicht umbringen. Da<br />

sieht man an grünen Hügelhängen den<br />

ganzen, überschwenglich reichen Buschund<br />

Baumwuchs noch überschwenglicher<br />

von blühenden Schlingpflanzen überwachsen,<br />

abenteuerlich grossblumige Winden<br />

und Klematis blühen'und duften in ganzen<br />

Kaskaden. An dem See mit seinen künstlichen<br />

und etwas starren Ufern gehen mutige<br />

Engländer spazieren, man sieht in der<br />

Tempelgegend alte Frauen mit rostigen<br />

Schwertern den Rasen abmähen, und die<br />

englischen Spaziergänger fühlen sich kaum<br />

belästigt von dem unablässigen Zudrängen<br />

der Kutscher, der Rikscha-Kulis, der<br />

Händler und Bettler, die sich kriechend<br />

und schamlos anbieten. Es ist nicht leicht,<br />

sich Kandy anzusehen, wenn man ein offenes<br />

Ohr und ein halbwegs zartes Gemüt<br />

hat; jeder Spaziergang durch die Stadt ist<br />

im Kreischen der Federn hörte er, immer<br />

deutlicher werdend, das Menuett aus dem<br />

« Don Juan ». Später glaubte er die Worte<br />

zu verstehen. Er musste hinhören, er durfte<br />

nicht ungehalten werden und aus dem<br />

Wagen springen.<br />

Dieses Menuett ist wie das entfliehende<br />

Leben, eine Musik, die mählich verklingt.<br />

Ein langsames Sterben, das wird mein weiteres<br />

Leben sein. Das Verklingen einer<br />

Musik, die einmal mächtig und festlich gewesen.<br />

Er schrak auf, er war doch eingedämmert.<br />

Das Schnarchen des Grafen hatte ihn<br />

geweckt. Er hatte von dem Mädchen von<br />

gestern geträumt. Von einem totenstillen<br />

italienischen Sommertag, da man das Blut<br />

in den Schläfen hämmern hört.<br />

Nein, nichts hatte er überwunden. Er<br />

war ratlos und verwirrt.und ihm bangte vor<br />

der nächsten Stunde seines einsamen Daseins.<br />

Indische Schmetterlinge<br />

Soerner mit Betonung, «hat bis jetzt das<br />

Schweigen nichts geholfen, so probieren wir<br />

es mal mit dem Gegenteil. Hat die. Oeffentlichkeit<br />

heute erfahren, dass Sinnisfaere eine<br />

grosse Erfindung gemacht hat, so erfährt Sie<br />

morgen, dass wir noch eine weit grössere gemacht<br />

haben.»<br />

II.<br />

Schatten.<br />

Frank Hörn schritt eilig durch die dunkle,<br />

stürmische Aprilnacht seinem draussen an<br />

der äüssersten Peripherie der Grossstadt gelegenem<br />

Heim zu. Die Uhren schlugen bereits<br />

die dritte Stunde, als er endlich den<br />

gewaltigen Häuserblock der Mauruswerke<br />

auftauchen sah, in deren Nähe das alte,<br />

graue, ungemütliche Mietshaus lag, in dem<br />

er ein Zimmer bewohnte. In dieser Gegend<br />

war die Riesenmasse der Autofabrik das<br />

einzige, was daran erinnerte, dass man sich<br />

nicht in einer schmutzigen, lichtlosen Kleinstadt<br />

befand, sondern in der rastlosen Stadt<br />

der Millionen.<br />

Der Wind pfiff kalt über die Dächer und<br />

durch die Strassen und engen Vorstadtgassen.<br />

Windfahnen kreischten in ihren verrosteten<br />

Angeln und dichter, kalter Sprühregen<br />

wehte* dem späten Wanderer ins Gesicht.<br />

In schwarzen Schatten verschwammen<br />

die Umrisse der Gebäude.<br />

Von Hermann Hesse.<br />

ein anstrengendes und empörendes Spiessrutenlaufen<br />

zwischen den Hyänen der<br />

Fremdenindustrie, wie man es ja auch in<br />

Europa häufig an solchen Orten findet. Am<br />

Ende ist man froh, sich zu dem grinsenden<br />

Rikscha-Kuli zu flüchten, der einem vorher<br />

mit seiner AVagen deichsei zwanzigmal<br />

den Weg versperrt und den man ebensooft<br />

weggejagt hat; er hatte recht, er wusste<br />

wohl, dass der Versuch eines Neulings, in<br />

Kandy zu Fuss spazieren zu gehen, immer<br />

bald mit der Flucht in einen Wagen endet.<br />

Mit der Zeit lernt man dies und jenes<br />

und wird auch härter und stumpfer. Und<br />

so wagte ich es eines Tages, mit meinem<br />

Schmetterlingsnetz in der Hand auszugehen.<br />

Dass das Netz die Neugierde und<br />

den Spott der Strassenjugend wachrufen<br />

würde, hatte ich im voraus bedacht —<br />

schon bei den so gutmütigen Malayen hatte<br />

ich allerlei erlebt —, und wirklich empfingen<br />

mich sämtliche braunen Gassenbuben<br />

mit Gelächter und riefen mir singalesische<br />

Vokabeln nach. Ich fragte einen eingeborenen<br />

studierenden Jüngling, der mir mit<br />

Büchern unterm Arm begegnete, was die<br />

Rufe bedeuteten; er lächelte sehr höflich<br />

und sagte leise: «Oh, Master, they are<br />

Frank war müde und musste sich zwingen,<br />

nicht in einen gleichgültigen, schläfrigen<br />

Trott zu verfallen. Jede Ncaht legte er den<br />

gleichen Weg zurück von dem Vorstadtcafe,<br />

in dem er bis zwei Uhr nachts, oft auch noch<br />

länger Violine spielte, bis zu seiner kalten,<br />

ungemütlichen Wohnung. Jede Nacht umdüsterten<br />

ihn die gleichen Gedanken. Es war<br />

wohl ein Hundeleben, das zu führen ihn das<br />

Schicksal zwang. Der Klang der Violine war<br />

ihm so zuwider wie der ewige Tee mit belegten<br />

Broten, der sein Mittags- und Abendmahl<br />

bildete. Er war kein Musiker, kein<br />

Künstler, das wusste er. Sein Violinspiel<br />

reichte gerade hin, um den geringen Ansprüchen<br />

des Vorstadtpublikums einigermassen<br />

gerecht zu werden. Er hasste das Instrument,<br />

dem er rettungslos ausgeliefert war, wenn<br />

er nicht verhungern wollte. Und "doch dankte<br />

er manchmal seinem Vater, dass er ihn zu<br />

dem ungeliebten Spiel unnachgiebig gezwungen<br />

hatte, denn es bewahrte ihn vor der<br />

telüng that you are an Englishman who is<br />

trying to catch butterflies.» Die Buben sahen<br />

freilich 'aus, als hätten sie weniger harmlose<br />

Sachen gerufen. Zufrieden ging ich<br />

weiter und war auch dadurch nicht zu besiegen,<br />

dass zahlreiche Jungen sich mir,<br />

heftig redend, anschlössen, die mir gute<br />

Schmetterlingsplätze zeigen wollten, mich<br />

mit Eifer auf jede vorüberschwirrende<br />

Fliege aufmerksam machten und dabei jedesmal<br />

die Hand um einen Penny ausstreckten.<br />

Als endlich die Strassen stiller<br />

wurden und in der Nähe ein schmaler<br />

Waldweg Einsamkeit verhiess, schlug ich<br />

mit einem Rest von Humor die letzten Peiniger<br />

in die Flucht und bog in den rettenden<br />

Pfad ein.<br />

Ich glaubte, es schlau gemacht zu haben<br />

und lief doch meinem Verhängnis entgegen.<br />

Auf dem ganzen Weg durch die<br />

Stadt nämlich war dreissig Schritte hinter<br />

mir ein schöner, stiller Mann oder Herr<br />

gegangen, mit krausem, tiefschwarzem<br />

Haar, mit braunen, traurigen Rehaugen<br />

und einem schönen, schwarzen Schnurrbart.<br />

Er hiess, wie ich später erfahren sollte,<br />

Victor Hughes, und es war mir vom Schicksal<br />

bestimmt, dieses Mannes Opfer zu werden.<br />

Mit ehrerbietigem Gruss trat er jetzt an<br />

mich heran, lächelte mit feiner Höflichkeit<br />

und erlaubte sich, mich in tadellosem<br />

Englisch darauf aufmerksam zu machen,<br />

dass dieser Weg in einen Steinbruch führe<br />

und dass hier kaum eine Ausbeute an<br />

Schmetterlingen zu hoffen sei. Dort drüben<br />

hingegen, mehr rechts, sei keine üble Gegend,<br />

und dort südlich, auf der andern<br />

Talseite, sei einer der allerbesten Plätze.<br />

Ehe ich viel mehr als Ja und Nein und<br />

Dankeschön gesagt hatte, waren wir in eine<br />

Unterhaltung und persönliche Verbindung<br />

geraten; aus den klugen, bekümmerten Augen<br />

des schönen Menschen sah mich ein<br />

altes, edles Volkstum mit stillem Vorwurf<br />

an, aus seinenWorten und Gebärden sprach<br />

eine alte Kultur gepflegter Höflichkeit und<br />

zarter buddhistischer Sanftmut. Mit einer<br />

Mischung von Hochachtung und Mitleid<br />

begann ich diesen Mann zu lieben. War<br />

ich anscheinend auch der Herr, der weisse<br />

Sahib, so war doch er viel vornehmer, klüger<br />

und edler als wir weissen Barbaren, und<br />

ausserdem sprach er ein Englisch, das mich<br />

sehr beschämte.<br />

Die Unterhaltung kam auf die Schmetterlinge,<br />

die ich fangen wollte, und es zeigte<br />

Maurus angekommen. Der Sturm war hef-<br />

geworden. Grosse Tropfen klatschten<br />

äüssersten Not. Ein enges, dunkles, ge-tigeschmacklos<br />

ausgestattetes Zimmer, einen auf die Strasse. Frank barg sein Gesicht<br />

unsicheren, ungeliebten Beruf, wenn man tiefer im schützenden Mantel. An dem Gittertore<br />

der Einfahrt angekommen, die zwi-<br />

seine Beschäftigung so nennen durfte, kein<br />

verwandtes, mitfühlendes Herz, seine Eltern schen der Wohnung Dr. Maurus und den<br />

tot, sein Bruder tot, sollte er etwa besonders Kontorräumen zu den Werkstätten führte,<br />

sein Schicksal rühmen? Er besass keinen hielt er inne.<br />

Freund, keine liebende Frau, die seinem Leben<br />

ein Ziel gegeben hätte. Sonja, seine<br />

Zimmernachbarin hatte ihn zwar durch ihre<br />

dunkle Schönheit bezaubert, aber sie war<br />

arm, wie er selbst, und ihre düstere russische<br />

Natur beschwerte seine Seele mehr, als ihn<br />

ihre Liebe erlöste. Frank Hörn hatte als<br />

Student und Offizier bessere Zeiten gesehen.<br />

Der Krieg hatte ihn aus aussichtsreichen<br />

Studien gerissen, machten ihn arbeitslos,<br />

drückten ihm seine ungeliebte Violine in die<br />

Hand. Oft auf dem nächtlichen Heimweg<br />

legte ihm die Verzweiflung die Frage vor:<br />

«Warum dieses Leben nicht beendigen?»<br />

Nur Sonja hielt ihn vor dem Sprung ins<br />

Nichts zurück; ihre heisse, traurige, hemmungslose<br />

Liebe Hess ihn in manchen Stunden<br />

die eingebildete Sinn- und Würdelosigkeit<br />

seines Daseins vergessen.<br />

Unter solchen Gedanken war Frank Hörn<br />

bei der hohen dunklen Mauer des Hauses von<br />

Im Auto über den<br />

Vierwaldstättersee<br />

(Fortsetzung fotet.J<br />

Autofähre Beckenried-Gerssau<br />

Kxrsxrraos.<br />

• W|M»W»|WWWIf<br />

Einzige und schönste Seerundfahrt<br />

Fahrplan in den schweizerischen Kursbüchern

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