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E_1933_Zeitung_Nr.066

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N» 6« - <strong>1933</strong> AUTOMOBTL-REVUT»<br />

Der Schlangenkönig vom Durmitor.<br />

Nur wenigen dürfte es bekannt sein, dass<br />

sich seit etwa zwei Jahren im Südosten Europas<br />

ein schwunghafter Handel mit Giftschlangen<br />

entwickelt hat. Auf Anregung der<br />

Sanitätsanstalt in Mostar ist ein grosser Teil<br />

der herzegowinischen Bevölkerung während<br />

der Sommerzeit damit beschäftigt, die verschiedenen<br />

Vipern und Ottern zu fangen. Die<br />

Schlangen werden mit gabelartigen Stäben<br />

gefangen, in eine mit Luftlöchern versehene<br />

Kiste gegeben und nach Leverkusen am<br />

Rhein expediert, wo das Serum gegen<br />

Schlangengift erzeugt wird. Das einzelne gefangene<br />

Stück wird mit 25 Dinar honoriert,<br />

was für die armen Leute einen schönen Verdienst<br />

bedeutet. Ein Extrahonorar erhalten<br />

aber diejenigen, denen es gelingt, die Reptilien<br />

ohne Apparat, mit blossen Händen zu<br />

fangen, da solche Schlangen ohne Beschädigung<br />

die Fahrt mit Schiff und Bahn-bestehen.<br />

Dazu, aber gehört eine seltene Geschicklichkeit.<br />

Einer der erfolgreichsten Schlangenfänger<br />

ist zweifellos der Bauer Mita, den man den<br />

«Schlangenkönig vom Durmitor» nennt, nicht<br />

Fahrt dem Rhein entlang<br />

Eine interessante, genussreiche und originelle<br />

TOUT, die durch verschiedenartigste landschaftliche<br />

Gegenden führt, ist eine Fahrt dem Rhein entlang<br />

von Basel nach Disentis, wo man entweder über<br />

den Oberalppass, durch die Schöllenen und am<br />

VierwakLstättersee und Sempachersee vorbei über<br />

Ölten Basel wieder erreichen kann oder über Furka,<br />

Tourismus<br />

Grimsel und Bern. Wem genügend Zeit zur Verfügung<br />

steht, könnte diese schöne Rheintour gleich<br />

mit einer Fahrt in den Tessin verbinden und von<br />

Disentis aus über den Lukmanierpass und Bellinzona<br />

L o c a r n o oder Lugano erreichen.<br />

wen sein Jagdgebiet aus diesem Berg besteht,<br />

sondern weil er aus der dortigen Gegend<br />

stammt Mita, ein Mann in den Sechzigern,<br />

hat während seiner vierzigjährigen<br />

lebensgefährlichen Tätigkeit schon mehr als<br />

zweitausend der giftigen Bestien zur Strecke<br />

gebracht und sich ein kleines Vermögen erarbeitet.<br />

Er weiss sich den Kreuz- und<br />

Kupferottern so geschickt zu nähern, dass er<br />

sie am Hals erwischt, ehe sie ihn bemerkenkönnen.<br />

Seine grösste Fertigkeit besteht jedoch<br />

im Fangen der gefährlichsten Gattung<br />

der Nattern, des graufarbigen Pokrok, der<br />

Sprungotter, die das vorsichtigste, aber auch<br />

das giftigste Tier ihrer Art ist. Ihr Biss ist<br />

absolut tödlich. Der Pokrok wird etwa 78 cm<br />

lang. Beim Herannahe*- eines Menschen oder<br />

Tieres erhebt er sich auf der Spitze seines<br />

Schweifes und springt den Gegner bis zu<br />

anderthalb Meter hoch an. Mita aber weiss<br />

ihm beizukommen. Nach einer raschen und<br />

geschickten Wendung sitzen seine Finger bereits<br />

unterhalb des Schlangenkopfes und die<br />

Schlange befindet sich gleich darauf in seiner<br />

Kiste. Er wurde noch nie gebissen.<br />

Selbstverständlich lässt sich diese Rheinfahrt<br />

auch in entgegengesetzter Richtung, von Disentis<br />

nach Basel, ausführen — wer aber eine Steigerung<br />

der landschaftlichen Eindrücke erleben will, dem stanz) auf schönster Uferstrasse dem Bodensee entlang<br />

über die stattlichen Ortschaften Romans-<br />

sei die Richtung Basel-Chur-Disentis empfohlen.<br />

Die Tour führt von Basel auf ausgezeichnet unterhaltener<br />

und gut ausgebauter Strasse zunächst<br />

zum bekannten und vielbesuchten Kurort Rheinfei<br />

d e n, einem mittelalterlichen Städtchen mit<br />

teilweise erhaltenen Mauern und Türmen. Sehenswert<br />

sind hier vor allem der Storchennestturm, der<br />

Messerturm, das alte Rathaus und die Martinskirche.<br />

Ein beliebter Aufenthaltsort der Rheinfelder<br />

Kurgäste ist das Burgkastell in herrlicher Lage<br />

am Rhein.<br />

Von Rlieinfelden geht die Fahrt weiter über die<br />

Kurorte Möhlin, Mampf und Stein (Abzweigung<br />

über den Bözberg nach der weltbekannten Bäderstadt<br />

Baden und Zürich) nach Laufenburg,<br />

einpm malerischem alten Rheinstädtchen<br />

mit der Ruine des alten Habsburg-Laufenburger<br />

Schlosses. Von hier über Leuggern nach Klingnau<br />

und zur Einmündung der Aare in den Rhein, in<br />

deren Nähe das reizvolle kleine Städtchen Koblenz<br />

liegt, das durch die neue Strassenbriicke Koblenz-<br />

Waldshut ein für den Autotourismus wichtiger<br />

Brückenkopf für die Route Schweiz-Badischer<br />

Schwarzwald geworden ist.<br />

Ueber Zurzach und das altertümliche Städtchen<br />

Kaiserstuhl wird E g 1 i s a u erreicht, das sich mit<br />

seinen Mineralquellen vorzüglich zum Kuraufenthalt<br />

eignet. 5 Kilometer weiter die stattliche Ortschaft<br />

Rafz und von hier ungefähr 9 Kilometer<br />

durch deutsches Gebiet über Jestetten zum vielbe-<br />

•wunderten Rheinfall bei Neuhausen und nach<br />

Schaffhausen.<br />

Diese kleine, altertümliche Kantonshauptstadt<br />

bietet mit ihren schönen alten Häusern so viel Interessantes,<br />

dass sich ein längeres Verweilen zur<br />

eingehenden Besichtigung lohnt. Typisch für das<br />

'Stadtbild ist die kreisrunde Festung Munot. Ton<br />

deren Plattform man eine malerische Rundsicht<br />

geniesst. Ein Abstecher in den Klettgau, ins Weingebiet<br />

von Ober- und UntBrhallau, ist<br />

nicht nur des Weines, sondern auch des frohen<br />

Landschaftsbildes wegen lohnend.<br />

Von Schaffhausen fährt man weiter dem Rhein<br />

entlang über Diessenhofen nach dem entzückenden<br />

alten Städtchen Stein a. Rhein, wo man sich<br />

ausser den originellen, vielfach bemalten Häusern<br />

auch das Rathaus und das Klostermuseum St. Georgen<br />

und bei genügend Zeit auch die wohlerhaltene<br />

Burg Hohenklingen über der Stadt ansehen sollte.<br />

Nun dem schönen Untersee entlang über G1 a -<br />

i i s e g g, Steckborn, am Schloss Arenenherg vorbei<br />

nach Ermatingen und von hier übeT Tägerwilen<br />

(Abstecher über Gottlieben nach Kon-<br />

horn, Arbon und Rorschach nach Rheineck.<br />

Die flache Uferlandsohaft mit ihrem Grün,<br />

den stillen Schilfbuchten, alten Städtchen mit versonnenen<br />

Marktplätzen, den sauberen Bauerndörfern<br />

mit ihren alten Riegelhäusern, den Burgen,<br />

Schlössern und Klöstern, bietet jedem Fahrer unvergessliche<br />

Eindrücke.<br />

Von Rheineck führt die gut ausgebaute Rheintalstrasse<br />

immer auf der linken Rheinseite durch<br />

schmucke Ortschaften, an zahlreichen Schlössern<br />

und- Burgruinen vorbei mit hübschem Blick -,hin~;<br />

auf zu den Appenzeller Bergen und hinüber zu<br />

denen von Liechtenstein ins Bündnerland. Das<br />

stattliche Altstätten wird berührt, dann das<br />

altertümliche, sc'hlossüberragte Werdenberg, Sarptans<br />

mit seinem Schloss und der weltbekannte<br />

Kur- und Badeort R a g a. z, von wo aus man<br />

unbedingt einen Abstecher zur Taminaschlucht<br />

bei Bad Pfäffers unternehmen- sollte. ....<br />

Immer auf der linken Rheinseite gelangt man<br />

ohne nennenswerte Steigung zur Tardisbrücke<br />

und fährt rechtseitig über Landrruart durch das<br />

reiche Rebgelände von Isis und Zizers nach Chur.<br />

Stets mit wechselnder schöner Aussicht auf den<br />

Callanda und die Berge des glarnerisch-bündnerischen<br />

Grenzkammes, im Rückblick der Falkiris,<br />

der stolze Eckpfeiler an der schweizerisch-liechtensteinischen<br />

Grenze.<br />

Von Chur, der schöngelegenen bündnerischen<br />

Kantonshauptstadt, fährt man nun durch die<br />

prachtvolle alpine Landschaft des Vorderrheintals<br />

aufwärts bis zum Ziel unserer Rheinuferfahrt,<br />

Disentis. Von Reichenau nach Ilanz gibt es zwei<br />

Möglichkeiten zur Weiterfahrt: Die etwas schmälere<br />

Strasse über Versam (909 m) und die breitere<br />

« Weisst, Gustav, eine Flöte war' mir lieber! » Der Kellner als Entführer.<br />

über Flims (1028 m). Beide führen hoch über der<br />

Talsohle hin.<br />

Gebräuchlicher ist die Hauptroute von Reichenau<br />

über Tamins und Trins in die liebliche Landschaft<br />

von Flims mit dem bekannten Kurort<br />

Waldhaus-Flims. (Nahe der schöne, von<br />

Wäldern umstandene Caumasee.) Abwärts über<br />

Laax nach Ilanz, der ersten Stadt am Rhein.<br />

Die weniger befahrbare Strecke führt von Reichenau<br />

bis Bonaduz, dann rechts weiter, 150 Meter<br />

über dem Talboden des Rheins, durch Tunnels und<br />

Verbauungen nach Versam und den BeTghängen<br />

entlang über Valendas ebenfalls nach Ilanz.<br />

Hier talaufwärts ohne grössere Steigungen,<br />

durch oft sehr einsame Gegenden (Strasse zum<br />

Teil schmal) nach Truns, der Wiege des Grauen<br />

Bundes und weiter übeT Somvix nach Disentis,<br />

das ein berühmtes Benediktinerstift besitzt, das<br />

im Jahre 614 angeblich von Sigisbert, einem Schüler<br />

Columbans, gegründet wurde. Das grosse Kloster<br />

beherrscht weithin das ganze obere Tal.<br />

Die ganze Strecke von Chur zum Oberalppass<br />

ist landschaftlich von grosser Schönheit und sehr<br />

abwechslungsreich. Sehr originell ist die oberste<br />

Talstufe, das Tavetsch, mit den Dörfern Sedrun<br />

und Tschamut. Von hier begleitet die Strasse den<br />

Rhein noch ungefähr 2 Kilometer und biegt dann<br />

rechts zum Oberalppass ab, während sich die<br />

Quelle des gewaltigen Rheinstromes links, ebenfalls<br />

ungefähr 2 Kilometer von besagter Wegbiegung<br />

beim Tomasee befindet.<br />

Eine Fahrt von Basel zur Quelle des Rheins<br />

oder umgekehrt bietet jedenfalls eine ungeahnte<br />

Fülle verschiedenartigster landschaftlicher Stimmungsbilder<br />

und unvergessliche Eindrücke. Be.<br />

Sommer im Thurgau.<br />

Nicht etwa nur zur « Bluestzit» lohnt sich eine<br />

Fahrt •durch den Thurgau, sondern auch im Hochsommer,<br />

wenn der Heuer die weiten Felder beherrscht,<br />

wenn der Mohn blüht und die Luft von<br />

frischem Heuduft erfüllt ist. Der Unter- und Bodensee<br />

laden ein zum Bade; in den vielen Strandbädern<br />

tummelt sich jung und alt;, mit Kind<br />

und Kegel ziehen die Bacleyltistigen zum stehenden<br />

und fliesenden Wasser. Und wer seine mehr oder<br />

weniger rundlichen Körperformen oder die, wenn<br />

der Vorhang gelüftet ist, etwas verbogene schlanke<br />

Linie vor kritischen Blicken schützen will, schlägt<br />

sich nicht in die Büsche, sondern besucht die alt-<br />

•rnodige, auch im Thurgau noch überall vorhandene,<br />

Sftach Geschlechtern streng abgeteilte Badanstalt.<br />

Ä-^s-Mit schwerem Rucksack bepackt,, aber- ohne.<br />

'Ijletscherseil und Pickel, höchstens mit einem „währschaften<br />

Stock — gut gegen Appenzeller Hunde —<br />

bewaffnet, ziehen Wander- und andere Vögel hinauf<br />

auf die Berge über die waldbedeckten Höhen<br />

Arbon-Romanshorn und Arbon-Amriswil-Frauenfeld<br />

abzweigend, die neuerstellte Strasse zum Strandbad<br />

benützt. Sie führt zu einem Parkplatz mit guter<br />

Zu- und Abfahrt. Die Aufmachung des Strandbades<br />

besticht durch Grosszügigkeit und Zweckmässigkeit<br />

der Anlage. Ein elegant in leichter Eisenbetonkonstruktion<br />

erstellter Landungs- und Badesteg<br />

führt 50 Meter in den See hinaus. Flach hingelagert<br />

dehnt sich die langgestreckte Flucht des Kabinengebäudes<br />

mit flachem Dach und Sonnenterrasse.<br />

Ein nach modernen Prinzipien erstelltes<br />

Restaurationsgebäude findet sich im Bad, von dessen<br />

Terrasse aus der Blick frei umherschweift. Alle<br />

Stranbadrequisiten stehen selbstverständlich den<br />

Badenden zur Verfügung. Weithin findet sich<br />

schönster Strandboden, der sich für das Baden ausgezeichnet<br />

eignet. Die landschaftlichen Reize, die<br />

man vom Arboner Strandbad aus geniesst, sind<br />

einzigartig. Bis nach Romanshorn hinunter schweift<br />

der Blick und über die weite Seefläche hinüber<br />

bis nach Friedrichshafen. Im Südosten erheben<br />

sich die Berge des Vorarlbergs, und durch alten<br />

Baumbestand erüsst das Städtchen Arbon mit seinen<br />

vier charakteristischen Türmen. Alles überragend<br />

recken sich im Süden Säntis und Altmann auf und<br />

blicken hinunter auf dieses schöne Städtchen.<br />

Das Strandbad Arbon, dessen ideale Lage auch<br />

die Automobilisten zum Besuche anziehen wird, ><br />

dürfte bald ein Hauptzielplatz aller Wochenendler<br />

des Bodenseegebietes und des Hinterlandes werden.<br />

Den Arbonern ist ein schöner Erfolg ihres Strandbades,<br />

an dem sie so grosse Freude haben, von Herzen<br />

zu wünschen. X.<br />

Ein Rennfahrerfilm<br />

« Kampf».<br />

Nun hat der schon mehrfach angekündigte)<br />

Rennfahrerfilm « Kampf > mit Manfred von Brauchitsch<br />

als Helden der Handlung auch in der<br />

Schweiz zu laufen begonnen. Gerne lässt man dem<br />

Werke den Zusatz: « R e n n f ah r e r film », auch<br />

wenn der in Autosportlichem etwas versiertere<br />

Beobachter gerne mehr Leute von Namen als nur<br />

den jungen Deutschen gesehen hätte. Um die beiden<br />

Rennen von Schauinsland in Freiburg und<br />

den Grossen Preis von Deutschland vom letzten<br />

Jahre auf dem Nürburgring ist eine Handlung<br />

-gewoben, die nicht unbedingt zu einem Film von<br />

Rennfahrern zu gehören brauchte. Von Liebe, Rivalität<br />

zweier Männer und solchen kinohaften<br />

Dingen ist viel zu sehen, alles zugegeben, gsschickt<br />

aufgemacht.<br />

Gut, ja ganz hervorragend sind die beiden Rennen<br />

wiedergegeben, und dies soll jeden Sportfreund<br />

zum Besuche des Werkes veranlassen. So-<br />

zum Hörnli, oder zur Hulftegg. Unten an der jungen<br />

Murg, bei der Au ob Fischingen, liegen die wohl das Schauinsland- wie das Nürburgring-<br />

Forellenfischer ihrem Sporte ob und. mit « Petri Rennen werden in allen Phasen nahegebracht,<br />

Heil » begrüsst der eingeweihte Wanderer den dass der Zuschauer fiebernd alles miterlebt. Die<br />

Mann mit Rute, Schnur und Wurm am Bach oder Motoren donnern mit ungeheurer Schnelligkeit auf<br />

am See. Familienweise wird auf dem 'Seerücken der Leinwand heran, man meint den Geruch von<br />

wo man weit in das eigene und tief in das Benzin zu verspüren, und wird vom einzigartigen<br />

Land Adolf Hitlers hineinschauen kann, « gepicknickt<br />

• , und am Schatten stehen die Wagen auf dass der Film so sehr mit Bildern von<br />

Erlebnis des Rennens gepackt. Schade, nur schade,<br />

andern<br />

Gummi oder das Pferdegespann. Also- Automobilist<br />

und Wanderer merke dir: Komm' in den som-<br />

sind mehr zufällig einmal zu entdecken. Manfred<br />

Fahrern kargt, nuT Chiron, Varzi und Lord Howe<br />

merlichen Thurgau!<br />

hm. von Brauchitseh zeigt sich nicht nur als tüchtiger<br />

Strandbad Arbon.<br />

Fahrer, sondern auch als reizender, junger Mensch<br />

mit schauspielerischer Begabung. Die zarte Evelyn<br />

Holt -wirkt sehr gut neben ihm. Wer ein<br />

Die Zahl der schweizer. Strandbäder ist durch<br />

ein neues schönes Bad in Arbon bereichert worden. grosses Rennen, vom objektiven Filmapparat in<br />

Auf dem Buchhorn unterhalb Arbon gegen Egnach alle Einzelheiten zerlegt, erleben will, mag eich<br />

liegt das neue Strandbad, das vor einigen Jahren diesen interessanten Film ansehen! bo.<br />

begonnen und diesen Sommer zum glücklichen Ende<br />

geführt wurde. Der Automobilist erreicht die prächtige<br />

neue Anstalt, indem er, von der Hauptstrasse<br />

immelnavA<br />

Erst wenn Sie eine Rasierklinge vieroder<br />

fünfmal gebraucht haben, wissen<br />

Sie, was sie wert ist. Je besser sie<br />

dann mit dem Bart noch fertig wird,<br />

desto vorteilhafter ist sie im Gebrauch.<br />

Machen Sie einmal folgenden Versuch:<br />

Sie rasieren sich am ersten Tag mit<br />

der Maag-Klinge, am zweiten mit einer<br />

andern, am dritten wiederum mit der<br />

Maag-Klinge usw.; Sie werden dann<br />

selber feststellen, wie aussergewöhnlieh<br />

lange die Maag-Klingen scharf<br />

bleiben.<br />

Sie erhalten Maag-Klingen, die in der<br />

Schweiz hergestellt werden, in allen<br />

grösseren einschlägigen Geschäften.<br />

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