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E_1933_Zeitung_Nr.089

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Eine unhaltbare Lösung.<br />

Wie in Nr. 88 der «A. R.» berichtet wurde,<br />

hat der aargauische Grosse Rat in seiner<br />

letzten Sitzung betr. der Verkehrsfrage im<br />

Suhrental einer Kompromisslösung zugestimmt,<br />

die dieser Behörde kein gutes Zeugnis<br />

für die Beurteilung verkehrspolitischer<br />

Fragen ausstellt. Die für das Problem der<br />

Verkehrsgestaltung des Suhrentals aufgewandte<br />

Druckerschwärze zusammen mit den<br />

offiziellen und inoffiziellen Gutachten, Versammlungen,<br />

Vorlagen, Vernehmlassungen<br />

und Resolutionen wären in ihrem Umfange<br />

und ihrer Leidenschaftlichkeit einer grössern<br />

Sache und einer bedeutenderen Angelegenheit<br />

würdig gewesen. Um so mehr hätte man annehmen<br />

können, dass die aargauischen Volksvertreter<br />

die Frage des Ausbaus der Suhrentalstrasse<br />

aus ihrer lokalen Interessensphäre<br />

herausgenommen hätten, um einen Entscheid<br />

zu wählen, der wenigstens vom kantonalen,<br />

wenn möglich auch vom interkantonalen<br />

Standpunkt aus gerechtfertigt gewesen wäre.<br />

Wenn schon die kantonalen Grenzen der<br />

schweizerischen Strassenbaupolitik unüberwindliche<br />

Hindernisse entgegenstellen, so<br />

sollte man in der Differenzierung nicht noch<br />

weiter gehen und selbst isolierte Talschaftsinteressen<br />

einer grosszügigen Regelung überordnen.<br />

Betrachtet man die Frage des Suhrentalstrassenbaues<br />

vom aargauischen Standpunkt<br />

aus, so ist zweifellos der Auffassung der Baudirektion<br />

beizupflichten, die dieses Strassenstück<br />

in den Rahmen einer neuen, leistungsfähigen<br />

Nordsüdverbindung stellte. Damit<br />

wäre namentlich dem verkehrswirtschaftlich<br />

abgelegenen Fricktal im Zusammenhang mit<br />

dem Ausbau der Staffeleggstrasse eine gegenüber<br />

der kurvenreichen Hauensteinroute<br />

um 15 bis 30 Kilometer kürzere Verbindung<br />

mit der Zentralschweiz ermöglicht worden.<br />

Auch dem internationalen Autotourismus über<br />

die Rheinbrücken von Rheinfelden, Stein-<br />

Säckingen, Laufenburg und Koblenz-Waldshut<br />

würde eine neue zentralschweizerische<br />

Zufahrtsstrasse geschaffen worden sein, die<br />

die Gefahr der Umgehung aargauischen Gebietes<br />

ausgeschlossen hätte. Der Kanton Luzern<br />

hat die durch den Ausbau der Suhrentalstrasse<br />

geschaffene Möglichkeit vermehrten<br />

Fremdenverkehrs wohl eingesehen; seitens<br />

der luzernischen Regierung lag denn<br />

auch die schriftliche Zusicherung vor, dass<br />

Luzern die neue Autostrasse durch das Suhrental<br />

an der Grenze ob Mooslerau abnehmen<br />

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werde, um diese nach zwei bis drei Jahren<br />

über Sursee in die bestehende Nordsüdroute<br />

Basel-Zofingen-Luzern einmünden zu lassen.<br />

Um so unverständlicher erscheint es, dass<br />

eine Mehrheit von 115 Grossratsstimmen<br />

einer auf kleine Lokalbedürfnisse zugeschnittenen<br />

Lösung den Vorzug zu geben glauben<br />

musste. Man muss schon ein wenig mit der<br />

Konstellation der in dem Streit geführten<br />

Lokalinteressen vertraut sein, um auch nur<br />

einigermassen diese Stellungsnahme einer für<br />

das Kantonsganze verantwortlichen Behörde<br />

zu verstehen. Als Unterton der Diskussionen<br />

spielten in erster Linie eisenbahnpolitische<br />

Fragen eine dominierende Rolle. Die Direktion<br />

der Aarau-Schöftlandbahn hat nicht mit<br />

Behauptungen gekargt, die vor allem den Gewerbetreibenden<br />

des Suhrentals wie auch denjenigen<br />

des Wynentals die Nachteile des Baus<br />

einer Automobilstrasse an die Wand zu malen<br />

verstanden. Wenn die Baudirektion den<br />

Bau einer Umgehungsstrasse vorschlug, so<br />

ging sie dabei von der einzig richtigen und<br />

weitblickenden Erkenntnis aus, dass eine Verbreiterung<br />

der bestehenden Strasse an den zu<br />

hohen Landerwerbskosten und an der teilweisen<br />

Verbreiterungsunmöglichkeit in den<br />

Ortschaften undurchführbar sei. Demgegenüber<br />

vertraten die Suhrentaler Gewerbekreise<br />

die Auffassung, dass eine Umgehungsstrasse<br />

die Verkehrsinteressen in der Talschaft<br />

schädige. Aus diesem Grunde wurde durch<br />

verschiedene Gemeinden der Vollausbau der<br />

bestehenden Route auf mindestens 6 Meter<br />

Breite, unter Fallenlassen des Umgehungsprojektes,<br />

verlangt. Der Grosse Rat hat nun<br />

weder dem einen noch dem andern Vorschlag<br />

zugestimmt, sondern der Baudirektion den<br />

Auftrag erteilt, die Pläne zu einem reduzierten<br />

Ausbau der alten Strasse anzufertigen,<br />

wobei die Verpflichtung der Verbreiterung der<br />

Fahrbahn auf 6 Meter ausdrücklich abgelehnt<br />

wurde. Mit diesem Entscheid haben sich die<br />

Suhrentaler nun abzugeben, und es wird den<br />

Automobilisten kaum einfallen, diese Strasse,<br />

in der auch noch die Geleise der Aarau-<br />

Schöftlandbahn verlegt sind, in vermehrtem<br />

Masse zu benützen. Nicht nur die gegenwärtige,<br />

sondern im vermehrten Masse noch die<br />

zukünftige Verkehrsdichte verlangt heute<br />

vom Strassenbau in technischer Hinsicht eine<br />

Lösung, die einen reibungslosen Ueberlandverkehr<br />

gewährleistet. Aller Wahrscheinlichkeit<br />

nach wird man in einigen Jahren selbst<br />

im Suhrental einsehen, dass man sich mit dieser<br />

Regelung ins eigene Fleisch geschnitten<br />

hat, denn das Geld für die Instandstellung<br />

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der alten Strasse ist doch nutzlos vertan, weil<br />

dadurch nur die lokalen Bedürfnisse befriedigt<br />

werden können. Wir behaupten nach<br />

wie vor, dass eine angemessene Instandstellung<br />

der bestehenden Route und deren<br />

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Staubfreimachung mit Parallelleitung des<br />

direkten Autoverkehrs auf eine Umgehungsstrasse<br />

die zweckmässigste und der zukünftigen<br />

Entwicklung entsprechende Lösung des<br />

Suhrentaler Strassenstreites gewesen wäre.<br />

Mit der östlichen und westlichen Umfahrung<br />

des aargauischen Kantonsgebietes, wie es<br />

durch den jüngsten Grossratsentscheid präjudiziert<br />

wurde, kommt hinsichtlich des Nordsüdverkehrs<br />

der Kanton Aargau immer mehr<br />

ns Hintertreffen. Am Beispiel der Staffeleggstrasse<br />

steht diesem Kanton der schlagendste<br />

Beweis dafür zur Verfügung, dass sich der<br />

moderne Strassenverkehr eben dorthin wendet,<br />

wo ihm bessere Verkehrsmittel geboten<br />

werden, und das ist in diesem Falle der untere<br />

Hauenstein, als dass er kürzere, aber<br />

dafür schlechter ausgebaute Strassenzüge benützt.<br />

Die für den Ausbau der Staffeleggstrasse<br />

bereitgestellten Mittel sind ohne Ausbau<br />

des südlichen Verlängerungsstückes ebenfalls<br />

schlecht investiert und werden kaum in<br />

der Lage sein, den bereits in starkem Masse<br />

abgewanderten Verkehr zurückzulenken.<br />

Wenn man zudem noch bedenkt, welche gewaltigen<br />

Beträge der aargauischen Staatskasse<br />

aus den Salzlagern und den vier grossen<br />

Wasserrechtskonzessionen am Rhein jährlich<br />

zufliessen, so hätte man annehmen dürfen, im<br />

aargauischen Grossen Rat einen weitblickenderen<br />

Entscheid fallen zu sehen. Vor allem<br />

ist es unverständlich, wenn man dem Fricktal<br />

Vorschub leistet, sich verkehrspolitisch<br />

weiterhin nach Basel zu orientieren, weil man<br />

in Aarau nur auf eine kleinliche Kompromisslösung<br />

bedacht war, die grosse Linien der zukünftigen<br />

Verkehrsentwicklung aber verkannte.<br />

Heute, wo die Baudirektion mit den<br />

kapitalisierten Autogebühren alte Verkehrsprojekte<br />

(Staffeleggbahn) nach modernem<br />

Gesichtspunkt realisieren wollte, um die verschiedenen<br />

Wirtschaftsgebiete einander näher<br />

zu bringen, wischt man ein solches Projekt<br />

unter den Tisch. Im Momente, wo verkehrstechnisch<br />

die Mittel gegeben wären, um das<br />

nördlich der Jurakette gelegene Gebiet in verkehrspolitischer<br />

Hinsicht zu befriedigen, ha<br />

man von einer stärkern Verbindung der verschiedenen<br />

Kantonsgebiete abgesehen und<br />

einer Lösung den Vorzug gegeben, die man<br />

nur aus enggezogenen Lokalinteressen verstehen<br />

kann und die dem Kanton Aargau ein<br />

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Befahrbarkeit der Alpenpässe. Ein liebenswürdiger<br />

Abonnent teilt uns mit, dass er<br />

diesen Mittwoch noch den Lukmanier, die<br />

Oberalp- und Furkastrasse mit dem Auto<br />

anstandslos befahren habe und zwar ohne<br />

Schneeketten. Seither hat sich aber die<br />

Situation wieder etwas verschlechtert und<br />

meldeten uns die verschiedenen Stationen<br />

auf Donnerstag Mittag folgende Fahrverhältnisse<br />

:<br />

Albula: Geschlossen wegen starken Schneeverwehungen.<br />

Wird nicht mehr geöffnet.<br />

Bernina: Befahren auch ohne Ketten möglich,<br />

edoch Schneeketten der veränderlichen Witterung<br />

wegen empfohlen.<br />

Brünig: Ohne Ketten passierbar.<br />

Fliiela: Geschlossen wegen starker Schneeverwehungen.<br />

Wird nicht mehr geöffnet.<br />

Furka: Fahrbar. Schneeketten empfohlen.<br />

Grimsel: Starker Schneeverwehungen wegen<br />

gänzlich unpassierbar.<br />

Grosser St. Bernhard: Befahren über Mittag<br />

auch ohne Ketten noch möglich. Für Morgen und<br />

Abend sind Schneeketten dringend BU empfeM«n.<br />

Jaun: Gänzlich schneefrei.<br />

Julier: Falrrbar. Schneeketten empfohlen.<br />

Klausen: Trotz Schneefall gut ohne Ketten passierbar.<br />

Föhnlage (26. Oktober).<br />

Lukmanier: Ohne Ketten passierbar.<br />

Maloja, Mosses, Pillon: Gänzlich schneefrei.<br />

Oberalp: Fahrbar. Schneeketten empfohlen.<br />

Ofen: Ohne Ketten fahrbar, jedoch Schneeketten<br />

der unbeständigen Witterung wegen empfohlen..<br />

San Bernardino: Ohn© Schneeketten gut passierbar.<br />

St. Gotthard: Trotz erneutem leichtem Schneefall<br />

gut passierbar. Schneeketten empfohlen.<br />

Simplon: Ohne Ketten gut passierbar.<br />

Splügen: Ohne Ketten gut passierbar.<br />

Umbrail: Geschlossen. Wird nicht mehT geöffnet.<br />

Internationaler Strassenbaukonsress. Nach<br />

Bekanntgabe des Organisationsausschusses<br />

für den internationalen Strassenbaukongress<br />

findet diese Veranstaltung vom 3. bis 8. September<br />

1934 in München statt. Die Vorbereitungsarbeiten<br />

werden vom deutschen Organisationsausschuss<br />

in enger Zusammenarbeit<br />

mit der ständigen internationalen Vereinigung<br />

der Strassenbaukongresse in Paris<br />

durchgeführt. Im Rahmen der Veranstaltung<br />

sollen wichtige Fragen des Strassenbaues<br />

und des allgemeinen Verkehrs diskutiert werden.<br />

In Verbindung mit dieser Veranstaltung<br />

wird in München eine grossangelegte Strassenbau-Ausstellung<br />

stattfinden. Den Teilnehmern<br />

soll auf grösseren Besichtigungsreisen,<br />

die in fast alle Teile Deutschlands führen,<br />

Gelegenheit gegeben werden, die deutschen<br />

Strassen- und Verkehrsverhältnisse kennen<br />

zu lernen.<br />

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