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E_1935_Zeitung_Nr.041

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6 AUTOMOBIL-REVUE<br />

LUFTFAH<br />

Segelflieger Schreiber international ausgezeichnet.<br />

Die «Internationale Studienkommission<br />

für den motorlosen Flug» (ISTUS)<br />

hat unsern geschätzten Mitarbeiter Hermann<br />

Schreiber, Oberexperte für Segelflug des<br />

Ae.C.S., auf Grund des ordnungsgemäss erbrachten<br />

Nachweises eines Segelfluges von<br />

10 Std. 15 Min. Dauer am 20. November 1934,<br />

eines Segelstreckenfluges von 132 km Entfernung<br />

am 1. Mai <strong>1935</strong> von Bern nach Genf<br />

und einer im Segelflugzeug erreichten Höhe<br />

von 1150 m über Start am 30. März <strong>1935</strong><br />

das Leistungs-Segelfliegerabzeichen mit Diplom<br />

verliehen. Es ist dies die erste internationale<br />

Segelfliegerauszeichnung, die einem<br />

Schweizer verliehen wurde. Unsere Schweizer<br />

Segelflieger haben damit bewiesen, dass<br />

sie auf dem besten Wege sind, den Vorsprung<br />

des Auslandes einzuholen. Die bisherigen<br />

Erfahrungen im Segelflug zeigen,<br />

dass das Schweizer Terrain für Leistungsflüge<br />

ausserordentlich interessante Möglichkeiten<br />

bietet, so dass sich unsern Segelfliegern<br />

weite Perspektiven eröffnen.<br />

Luftverkehr in Spanien. In diesen Tagen<br />

wurde als erste spanisch-internationale Fluglinie<br />

die Fluglinie Madrid—Paris eröffnet.<br />

Als Flugzeuge dienen zwei lSplätzige Douglas-Maschinen<br />

letzter Konstruktion, wie sie<br />

seit diesem Jahr auch die Swissair auf ihren<br />

Auslandstrecken betreibt. Fahrplanmässig<br />

sind für die Strecke Madrid-Paris vier Stunden,<br />

d. h. etwa 300 Kilometer pro Stunde, vorgesehen.<br />

Die Bahnfahrt nimmt in durchgehenden<br />

Zügen eine volle Tag- und Nachtreise<br />

in Anspruch.<br />

Mit der Eröffnung der neuen verkehrsund<br />

wirtschaftspolitisch bedeutsamen Linie<br />

beteiligt sich Spanien zum erstenmal mit eigenem<br />

Dienst am internationalen Luftverkehr.<br />

Die staatlich konzessionierte und subventionierte<br />

spanische Gesellschaft LAPE<br />

(Lineas Aereas Postales Espanolas) hat bisher<br />

lediglich den innerspanischen Verkehr<br />

wahrgenommen. Das spanische Netz umfasst<br />

nur die täglichen Verbindungen Madrid-<br />

Sevilla, Madrid-Valencia, Madrid-Barcelona<br />

und Barcelona-Balearen. Wöchentlich einmal<br />

verkehrt ein Flugzeug zwischen Sevilla und<br />

den Kanarischen Inseln. Von internationalen<br />

Linien kreuzen gegenwärtig über Spanien<br />

die Deutsche Lufthansa und die Air France<br />

auf ihrem Weg nach Südamerika, sowie die<br />

ständigen Fahrten des «Grafen Zeppelin» mit<br />

dem gleichen Ziel. Die Hauptstadt Madrid<br />

war bisher in den internationalen Luftverkehr<br />

nicht direkt einbezogen. Durch die<br />

Strecke nach Paris wird sie jetzt unmittelbar<br />

an die europäischen Zentren angeschlossen.<br />

Die noch fehlende Luftverbindung Madrid-Lissabon<br />

soll in absehbarer Zeit hergestellt<br />

werden.<br />

Die geographische Lage bestimmt Spanien<br />

zum natürlichen Ausgangspunkt der Transozean-Luftroute.<br />

Sie zwingt es aber auch geradezu<br />

zur Eingliederung in das internationale<br />

Luftnetz. Während man in Spanien sich<br />

jedoch früher mehr oder minder passiv vom<br />

Ausland her in das Verkehrssystem einbeziehen<br />

Hess, ist man neuerdings entschlossen,<br />

sich aktiv einzuschalten.<br />

Luftschiffe statt Dampfer. «Ueber kurz<br />

oder lang sollen in Deutschland gebaute<br />

Zeppeline einen Teil der Dampfer ersetzen,<br />

die jetzt den Verkehr zwischen Holland und<br />

Holländisch-Ostindien bewältigen.» Diese<br />

Forderung ist in dem Jahresbericht der<br />

Dampfschiffahrtsgesellschaft Nederland enthalten,<br />

die in der Hauptsache zwischen Amsterdam<br />

und Batavia tätig ist. Für die Durchführung<br />

dieser Pläne sei bereits ein Syndikat<br />

gebildet worden, das neben mehreren<br />

wichtigen Schiffahrtsgesellschaften auch die<br />

Königlich - Niederländische Luftfahrtgesellschaft<br />

einschliesst.<br />

In dem Bericht der Nederland wird ausgeführt,<br />

dass man dem in Deutschland gebauten<br />

Zeppelinluftschiff das grösste Vertrauen<br />

schenke. Die Luftschiffunglücke in den Vereinigten<br />

Staaten führt man in der Hauptsache<br />

auf Abweichungen von der ursprünglichen<br />

Zeppelinkonstruktion zurück, durch<br />

die eine Schwächung des Gesamtbaus eingetreten<br />

sei. Die Indienststellung von Zeppelinen<br />

in den Verkehr zwischen Holland und<br />

Java soll, vorläufigen Berechnungen zufolge,<br />

gewinnbringend gestaltet werden können,<br />

ein Vorzug, den die Schiffe der Nederland-<br />

Gesellschaft gegenwärtig nicht haben. Diese<br />

Gesellschaft hat nämlich im letzten Jahr mit<br />

einem Verlust von fast sechs Millionen Gulden<br />

gearbeitet. Die Pläne für eine Luftlinie<br />

Holland-Java sind bereits so weit gediehen,<br />

dass man mit der Bekanntgabe bestimmter,<br />

Termine bald rechnen zu können glaubt.<br />

Die Zeppeline sollen in Friedrichshafen<br />

gebaut werden.<br />

Bemerkenswert ist, dass dieser Bericht der<br />

Nederland mit einem Regierungsbericht zusammenfällt,<br />

in dem ein Plan zur finanziellen<br />

Beihilfe für die holländische Schiffahrt<br />

rückwirkend vom 1. Januar <strong>1935</strong> in Aussicht<br />

gestellt wird. In diesem Regierungsbericht<br />

heisst es weiter, dass bereits 21 holländische<br />

Schiffe an fremde Länder, vor allem an den<br />

Rätebund, verkauft<br />

verkauft würden.<br />

seien oder demnächst<br />

c Lindbergh-FIuglinie » New York—Paris-<br />

Berlin. Lindbergh, der amerikanische Nationalheros<br />

und Held des ersten Transatlantikfluges<br />

New York—Paris, hat sich nach Beendi<br />

gung seiner technischen Vorarbeiten für die<br />

Eröffnung der regelmässigen Flugverbindung<br />

Amerika—China über den Stillen Ozean, die<br />

im Spätsommer d. J. durch die Pan American<br />

Airways-Gesellschaft eröffnet werden soll,<br />

einer neuen Aufgabe zur Förderung des Weltflugverkehrs<br />

zugewandt. Mit der ihm eigenen<br />

Schweigsamkeit und Energie hat er die Ausarbeitung<br />

von Plänen für einen, regelmässigen<br />

transatlantischen Flugverkehr zwischen Amerika<br />

und Europa in Angriff genommen. Diese<br />

« Lindbergh-Linie » soll New York mit Paris,<br />

Berlin, London und Madrid verbinden und<br />

unter der Voraussetzung, dass sich keine unerwarteten<br />

Schwierigkeiten ergeben, bereits<br />

im Jahre 1936 eröffnet werden.<br />

Auf Grund seiner eigenen Erfahrungen auf<br />

seinem Alleinflug nach Paris und der von<br />

allen übrigen Piloten, die seitdem den Atlantik<br />

in beiden Richtungen bezwungen haben,<br />

will sich Oberst Lindbergh zunächst über die<br />

für den Flugverkehr in Frage kommende günstigste<br />

Route schlüssig werden. Er hat sich<br />

zu diesem Zwecke alles einschlägige Material,<br />

wie wissenschaftliche Wetterberichte aus<br />

Amerika und Europa, eingehende Schilderungen<br />

der einzelnen Ozeanflüge, sowie wissenschaftliche<br />

Werke über atmosphärische und<br />

ozeanographische Verhältnisse auf der Strecke<br />

beschafft. Aller Wahrscheinlichkeit nach<br />

dürfte die Entscheidung für die- sog. südliche<br />

Route über die Bermudas und Azoren als<br />

Zwischenlandungsplätze fallen. Für den Flugverkehr<br />

zwischen New York und Paris wird<br />

schon jetzt eine Flugzeit zwischen 32 und 44<br />

Stunden angegeben. Die dazwischen liegenden<br />

europäischen Hauptstädte dürften in entsprechend<br />

kürzeren Zeiten von New York aus erreicht<br />

werden. Ausser Passagieren soll auf<br />

der Lindbergh-Linie auch Post und Fracht<br />

befördert werden.<br />

Nach Beendigung der organisatorischen<br />

Vorbereitungen wird Oberst Lindbergh, wie<br />

verlautet, persönlich nochmals einen Transatlantikflug<br />

nach Europa unternehmen, um<br />

die Richtigkeit seiner Vorschläge selbst nachzuprüfen.<br />

Er wird auf diesem Fluge eine der<br />

schnellsten und neuesten amerikanischen Maschinen<br />

verwenden. Wie in Fliegerkreisen<br />

verlautet, hat der Oberst bereits eine Maschine<br />

in Auftrag gegeben, die ganz nach seinen<br />

speziellen Wünschen gebaut wird. Die<br />

Maschine soll an die Höhenflugversuche des<br />

Weltumfliegers Willy Post anknüpfen und<br />

ebenfalls für die Erreichung der Stratosphäre<br />

eingerichtet werden.<br />

Es ist bekannt, dass infolge der in derartigen<br />

Höhen herrschenden bedeutend geringeren<br />

Luftdichte weit höhere Geschwindigkeiten<br />

mit Flugzeugen erreichbar sind als in den<br />

normalen Luftschichten.<br />

Flu3&n€»4<br />

zen<br />

N" 41<br />

Transozeanfiüge nicht menr Mode. In den<br />

letzten Jahren kündigten zur gegenwärtigen<br />

Jahreszeit fast immer ein halbes Dutzend<br />

Piloten oder Equipen, denen es wohl vor<br />

allem um Popularität zu tun war, ihre Absicht<br />

zu Ozeantraversierungen an. Einige<br />

Hessen es dabei jeweils damit bewenden,<br />

andere aber starteten, und einzelne kamen<br />

auch ans Ziel. Heute sind Transatlantikflüge<br />

schon so alltäglich geworden, dass sich Ruhmes-<br />

und Selbstmordkandidaten nach neuen<br />

Sensationen umsehen müssen. -th-<br />

Der Flugplatz Bern im Monat April. Mit Beginn<br />

des Monats April ist bekanntlich der Flugverkehr<br />

über Bern auf sämtlichen Luftverkehrslinien aufgenommen<br />

worden, so dass die Bundesstadt an all«<br />

wichtigen Auslandsstrecken angeschlossen ist. Trotz<br />

recht ungünstigen Wetterlagen mussten nur gans<br />

wenige Kurse eingestellt werden. Befördert wurden<br />

insgesamt 491 Passagiere, 4950 kg Post, 1370 kg<br />

Fracht, sowie 3300 kg Gepäck.<br />

22 Rundflugpassagiere wurden von der Alpar in<br />

10 Flügen über die Stadt und Umgebung geführt<br />

Von den Piloten des Berner Aero-Club und den<br />

Privatfliegern sind 249 Flüge unternommen worden,<br />

worunter 23 Schleppflüge mit Segelfingzeugen.<br />

Drei Piloten aus Frankreich und England haben<br />

dem Berner Flugplatz im April unter vier Malen<br />

Besuche abgestattet.<br />

ap.<br />

Wir beehren uns mitzuteilen, dass wir du<br />

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