E_1940_Zeitung_Nr.048
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Streifzug durch das Armaturenbrett<br />
Ein richtig gebautes Armaturenbrett soll Im<br />
Blickfeld des Führers liegen, deutlich lesbare Skalen<br />
aufweisen, bei Nacht ausreichend beleuchtet<br />
sein und auch ästhetischen Ansprüchen genügen.<br />
Es ist weniger von Belang, wieviel «Uhren s es<br />
Fig. 1.<br />
Einheitstachometer<br />
kombiniert mit Oeldruckanzeiger, Benzinstandsanzeiger,<br />
Kühlwasserthermometer und Amperemeter.<br />
(J4 der natürlichen Gröese.)<br />
aufweist, als dass die Anzeigeinstrumente ohne<br />
wesentliche Beeinträchtigung der Aufmerksamkeit<br />
auf die Fahrbahn beobachtet und abgelesen werden<br />
können. Neuerdings gruppieren sich die An-<br />
Fig. 2.<br />
Umrechnung von Meilen in Kilometer.<br />
Zeigevorrichtungen vielfach um einen grossen<br />
Tachometer oder sind mit diesem kombiniert, wie<br />
Abbildung 1 zeigt, wodurch mit einem Blick gleichzeitig<br />
mehrere Skalen erfasst werden können.<br />
Nachstehend soll ein Streifzug durch das Armaturenbrett<br />
unternommen werden, ohne irgendeinen<br />
bestimmten Typ enger ins Auge zu fassen.<br />
Für Führer englischer und amerikanischer Wagen<br />
dürften die verschiedenen Umrechnungshinweise<br />
von Interesse sein, da bei Wagen dieser Herkunft<br />
die Instrumentenskalen vielfach in anderen als den<br />
bei uns üblichen Einheiten geeicht sind.<br />
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