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E_1949_Zeitung_Nr.006

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Nr. 6 - MITTWOCH, 9. FEBRUAR <strong>1949</strong><br />

lauf die beiden Abschnitte A—B und B—C nicht<br />

nur möglichst rasch, sondern auch mit möglichst<br />

gleichmässiger Geschwindigkeit bewältigt<br />

werden mussten. Da B—C, d. h. die kurvenreiche<br />

Turbie-Strecke hinauf zur Grande Corniche,<br />

die weitaus grössten Anforderungen stellte,<br />

musste die Tendenz darin bestehen, diese Strasse<br />

in denkbar kürzester Zeit hinter, sich zu bringen<br />

und die beiden Passagen A—B und die<br />

zweite Passage B—C auf die erste zeitlich abzustimmen.<br />

Der Haken bestand jedoch darin,<br />

das? es schwer hielt, einigermassen genau abzuschätzen,<br />

wieviel Sekunden man für den Sek-<br />

*or B—C das erstemal benötigen werde, so dass<br />

lef Abschnitt A—B. das erstemal in der Regel<br />

u schnell ausfiel. Die Zeiten Bergers, Senns und<br />

>elmarcos lauteten wie folgt:<br />

Berger<br />

Senn<br />

Oelmarco<br />

Abschnitt<br />

A—B<br />

B-C<br />

A—B<br />

B-C<br />

A—B<br />

B-C<br />

2. Riwde 3. Rund»<br />

3' 35" 3 1 43"<br />

3" 46" 3 1 42"<br />

4' 07" 4' 07"<br />

4. M« 4. , 3..<br />

3' 05" 3' 09~<br />

3' SS"

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