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AB Archiv des Badewesens April 2018

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Ausschüsse und Arbeitskreise · Verbände | <strong>AB</strong> <strong>Archiv</strong> <strong>des</strong> <strong>Badewesens</strong> 04/<strong>2018</strong> 230<br />

schweig Sport und Freizeit GmbH darüber<br />

hinaus auf den 85. Jahrestag ihrer<br />

Gründung zurückblicken können,<br />

ein Anlass, der während der ganzen<br />

Woche mit besonderen Bad-Angeboten<br />

für die Braunschweiger Bevölkerung<br />

gefeiert wurde.<br />

Christoph Schlupkothen, DGfdB-Geschäftsführer Dr. Christian Ochsenbauer, Christian A.<br />

Geiger; TA-Vorsitzender Hans-Helmut Schaper und <strong>AB</strong>B-Vorsitzender Roland Kettler (von<br />

links)<br />

Nachmittag, sodass der zeitliche Aufwand<br />

im Prinzip auf zwei Tage reduziert<br />

werden konnte. Etwa ein Drittel<br />

der Teilnehmer nutzte diese Option.<br />

Die Wasserwelt und Braunschweig<br />

im Fokus der Ausschüsse<br />

Am Mittwoch, 6. Dezember 2017, ging<br />

es für 45 Teilnehmer um 9.30 Uhr mit<br />

interessanten Fachvorträgen und der<br />

Besichtigung der Wasserwelt Braunschweig<br />

los. Der Gastgeber und Geschäftsführer<br />

der Stadtbad Braunschweig<br />

Sport und Freizeit GmbH,<br />

Christoph Schlupkothen, und Dipl.-Ing.<br />

Architekt Ulrich Gremmelspacher von<br />

der KSP Jürgen Engel Architekten<br />

GmbH, Braunschweig, als Vertreter der<br />

Planer <strong>des</strong> Ba<strong>des</strong>, gaben einen Überblick<br />

zu Architektur und Betrieb <strong>des</strong><br />

Freizeitba<strong>des</strong> sowie über die Braunschweiger<br />

Bäderlandschaft.<br />

Um 13.00 Uhr begrüßte dann der<br />

Erste Stadtrat Christian A. Geiger alle<br />

90 Teilnehmer der Sitzung für die Stadt<br />

Braunschweig. Er gab einen kurzen<br />

Überblick der Sportinfrastruktur in<br />

Braunschweig und brachte auch seine<br />

Zufriedenheit mit der Situation der<br />

Bäder vor Ort zum Ausdruck. Am<br />

4. Dezember hatte die Stadtbad Braun-<br />

Besonders hob Geiger die langjährige<br />

Verbundenheit Braunschweigs zur<br />

DGfdB hervor, denn die Verbindungen<br />

sind traditionell eng und reichen viele<br />

Jahrzehnte zurück. Der erste Präsident<br />

der wiedergegründeten Gesellschaft<br />

war 1948 Ernst Böhme, Oberbürgermeister<br />

der Stadt Braunschweig,<br />

der dieses Amt 15 Jahre innehaben<br />

sollte. Unterstützt wurde Böhme von<br />

Arthur Püschel, einem weiteren Vorstandsmitglied<br />

aus Braunschweig. Auf<br />

der Jahreshauptversammlung im September<br />

1963 teilte Böhme mit, dass er<br />

sein Amt abgeben und in jüngere Hände<br />

legen wolle. Auf seinen Vorschlag<br />

hin wurde der Oberstadtdirektor von<br />

Braunschweig, Hans-Günther Weber,<br />

zum neuen Präsidenten der Gesellschaft<br />

gewählt.<br />

Eine lange Tradition der ehrenamtlichen<br />

Mitarbeit in den Gremien der<br />

DGfdB gibt es auch bei den Geschäftsführern<br />

der Stadtbad Braunschweig<br />

Sport und Freizeit GmbH. Rüdiger<br />

Steinmetz und Jürgen Scharna wirkten<br />

lange Jahre im Ausschuss Bäderbetrieb<br />

mit, Scharna als stellvertretender<br />

Vorsitzender. Steinmetz war von<br />

1996 bis 2010 darüber hinaus Präsident<br />

<strong>des</strong> Bun<strong>des</strong>fachverban<strong>des</strong> Öffentliche<br />

Bäder e. V. (BÖB). Christoph<br />

Schlupkothen ist seit 2016 Mitglied <strong>des</strong><br />

Ausschusses Bäderbetrieb und seit dem<br />

21. Juni 2017 Obmann <strong>des</strong> DGfdB-Arbeitskreises<br />

Betriebswirtschaft.<br />

TA-Vorsitzender Hans-Helmut Schaper leitete<br />

die gemeinsame Sitzung der Ausschüsse.<br />

Prof. Dr. Carsten Sonnenberg sprach im<br />

<strong>AB</strong>B zur Haus- und Badeordnung und zur<br />

Vertragsgestaltung mit Vereinen.<br />

Ein Schwerpunkt der Sitzung: die<br />

Regelwerksarbeit<br />

Die Arbeitskreise „Heizungs-, Lüftungs-,<br />

Sanitär- und Energietechnik“,<br />

„Betriebswirtschaft“, „Energie und Ressourcen“,<br />

„Bäderbau“ und „Elektrotechnik“<br />

<strong>des</strong> <strong>AB</strong>B und <strong>des</strong> TA hatten im

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