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Installationsanleitung Releasewechsel auf ATOSS SES 2.50 für ...

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Anwender-Doku FORMEL 1 / <strong>ATOSS</strong><br />

<strong>Releasewechsel</strong> <strong>ATOSS</strong> 2.5 <strong>für</strong> Windows Server<br />

<strong>Installationsanleitung</strong><br />

<strong>Releasewechsel</strong> <strong>auf</strong> <strong>ATOSS</strong> <strong>SES</strong> <strong>2.50</strong> <strong>für</strong> Windows <strong>ATOSS</strong><br />

Server<br />

Was ist neu in der 2.5? ____________________________________________ 1<br />

Einleitung_______________________________________________________ 3<br />

Voraussetzungen ________________________________________________ 3<br />

Datenbank____________________________________________________________ 3<br />

Festplatten - Speicherplatz _______________________________________________ 5<br />

Beenden der <strong>ATOSS</strong>-Prozesse am Server ____________________________ 6<br />

Sicherung von A<strong>SES</strong>____________________________________________________ 9<br />

<strong>Releasewechsel</strong>: Einspielen der <strong>ATOSS</strong> CD-ROM _____________________ 10<br />

Die Installation des Updates an allen Clients _________________________ 12<br />

Abschließende Arbeiten __________________________________________ 18<br />

Weitere <strong>ATOSS</strong>-Clients in den Filialen aktualisieren __________________________ 19<br />

Fehlermeldung: Client passt nicht zum Server _______________________________ 19<br />

© CARDIS GmbH & Co. KG, Murnau, 2005 Seite 0


Anwender-Doku FORMEL 1 / <strong>ATOSS</strong><br />

<strong>Releasewechsel</strong> <strong>ATOSS</strong> 2.5 <strong>für</strong> Windows Server<br />

Was ist neu in der 2.5?<br />

- Diverse Fehlerbehebungen, aktuelle Programmversion von 2005.<br />

- Größere Eingabemasken<br />

- Auch Schichtzyklen und Schichtmodelle haben Varianten, bisher hatten das in den<br />

Zeitmodellen nur die Arbeitsmuster<br />

- Die Warnung „Ungültige Kostenstelle“ erscheint nicht mehr zweimal, wenn eine<br />

falsche Auftragsnummer gestempelt wurde.<br />

- Laden von Tagesinformationen: Neue Lademethode OriginalAM = „Original<br />

Arbeitsmuster“, lädt alles, was mit Schichtzyklus zu tun hat<br />

- Neuer Button „Alles lesen“ in den Auswahllisten am Bildschirm: alle Daten werden in<br />

der Liste dargestellt, nicht erst, wenn man ganz nach unten scrollt<br />

- Inaktive Mitarbeiter: reduzieren nicht die Mitarbeiterlizenzgröße, können aber<br />

trotzdem noch ausgewertet werden<br />

© CARDIS GmbH & Co. KG, Murnau, 2005 Seite 1


Anwender-Doku FORMEL 1 / <strong>ATOSS</strong><br />

<strong>Releasewechsel</strong> <strong>ATOSS</strong> 2.5 <strong>für</strong> Windows Server<br />

- Neu gestaltete Online Hilfe<br />

- Eingabe der Tagescodes nicht mehr über Assistent sondern über diesen Dialog:<br />

- Erweiterungen in der Bezugsartenrechnung<br />

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Anwender-Doku FORMEL 1 / <strong>ATOSS</strong><br />

<strong>Releasewechsel</strong> <strong>ATOSS</strong> 2.5 <strong>für</strong> Windows Server<br />

- Optional kann <strong>für</strong> die 2.5 das Feature Änderungsprotokoll hinzugek<strong>auf</strong>t werden<br />

Einleitung<br />

Diese Anleitung beschreibt das Update einer <strong>ATOSS</strong> Version 2.4 <strong>auf</strong> die neue Version 2.5,<br />

wenn der <strong>ATOSS</strong> Server ein Windows PC ist.<br />

Bitte lesen Sie die Anleitung vor Beginn der Installation sorgfältig durch und prüfen Sie, ob<br />

sämtliche Voraussetzungen <strong>für</strong> einen <strong>Releasewechsel</strong> gegeben sind.<br />

Für eventuelle Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.<br />

Bitte beachten Sie, dass Sie am Server und auch an allen Clients ein Update machen<br />

müssen, wie nachfolgend beschrieben. Denken Sie dabei auch an die Filialen.<br />

Im Folgenden wird <strong>für</strong> die Version 2.5 der <strong>ATOSS</strong> Staff Efficiency Suite die Abkürzung A<strong>SES</strong><br />

verwendet.<br />

Voraussetzungen<br />

Datenbank<br />

Diese Anleitung beschreibt den <strong>Releasewechsel</strong> unter Oracle oder Microsoft SQL Server,<br />

bitte beachten Sie nur die jeweils <strong>für</strong> Sie zutreffenden Punkte.<br />

In der Datenbank muss temporär genügend Platz <strong>für</strong> mindestens den Speicher sein, den die<br />

größte Tabelle belegt. Zu Beginn des <strong>Releasewechsel</strong>s wird automatisch geprüft, ob in der<br />

Datenbank genügend Platz zur Verfügung steht. Die Prüfung geht dabei vom Extremfall aus<br />

- beim <strong>Releasewechsel</strong> von 2.4 <strong>auf</strong> 2.5 werden höchstens 50 MB zusätzlich in der<br />

Datenbank benötigt. Werden Sie am Anfang des <strong>Releasewechsel</strong>s <strong>auf</strong> einen höheren<br />

Platzbedarf hingewiesen, können Sie dies ignorieren.<br />

Falls bei Ihnen Oracle als Datenbank <strong>für</strong> <strong>ATOSS</strong> verwendet ist, gelten diese Werte nicht so<br />

pauschal – beachten Sie bitte die Hinweise im nächsten Absatz.<br />

Die meisten CARDIS Kunden mit Windows <strong>ATOSS</strong> Server haben jedoch<br />

Microsoft SQL Server (MSDE) im Einsatz und können den folgenden Oracle<br />

Abschnitt überspringen. Sie erkennen diese Microsoft SQL Server Datenbank<br />

am Icon des SQL Server Dienst-Managers in der rechten unteren Ecke Ihres<br />

<strong>ATOSS</strong> Servers:<br />

Bitte lesen Sie die Hinweise <strong>für</strong> den jeweiligen Datenbanktyp – bei Fragen wenden Sie sich<br />

bitte an die Hotline.<br />

© CARDIS GmbH & Co. KG, Murnau, 2005 Seite 3


Anwender-Doku FORMEL 1 / <strong>ATOSS</strong><br />

<strong>Releasewechsel</strong> <strong>ATOSS</strong> 2.5 <strong>für</strong> Windows Server<br />

Oracle (wird nur selten bei <strong>ATOSS</strong> Windows Servern als Datenbank<br />

benutzt)<br />

� Die Oracle Versionen vor 8i, wie 7.3.4 oder 8.0.5, werden nicht mehr unterstützt.<br />

(Diese Versionen sind bei Oracle schon lange nicht mehr in der Wartung).<br />

� Verwenden Sie bitte zur Überprüfung der Tablespace Struktur bzw. der<br />

Speicher<strong>auf</strong>teilung das Oracle DBA Studio bzw. den Oracle Enterprise Manager.<br />

� Prüfen Sie bitte vor dem <strong>Releasewechsel</strong>, ob die Autoextent Option <strong>für</strong> alle TARIS,<br />

SYSTEM und TEMP Datafiles aktiviert ist und eine ausreichende maximale Größe (2<br />

GB) eingestellt ist.<br />

� Bitte prüfen Sie vor dem <strong>Releasewechsel</strong>, ob Ihre <strong>SES</strong> Installation einen einzelnen<br />

Tablespace TARIS belegt oder bereits <strong>auf</strong> mehrere Tablespaces TARISSMALL_D,<br />

TARISSMALL_I, TARISMEDIUM_D, ... verteilt ist. Letztere Installationsart ist<br />

hinsichtlich der Extentverwaltung der <strong>SES</strong> Tabellen optimiert und bietet daher einen<br />

Performancevorteil <strong>für</strong> A<strong>SES</strong> beim Datenbankzugriff. Bitte setzen Sie sich mit Ihrem<br />

<strong>ATOSS</strong> Berater in Verbindung, damit die Installation von A<strong>SES</strong> <strong>auf</strong> mehrere<br />

Tablespaces bei Ihnen eingerichtet werden kann.<br />

� Unter Oracle bekommt eine neu angelegte Tabelle die Anfangsgröße, die durch den<br />

Tablespace bestimmt ist. Sollte bei Ihnen der Tablespace <strong>für</strong> große Installationen<br />

(TARISLARGE_D) aktiviert sein, dann wird eine Tabelle in der sehr viele Daten<br />

anfallen werden, mit einer Anfangsgröße von 160MB angelegt. Verwenden Sie die<br />

Personaleinsatzplanung, dann werden in Version 2.5 drei neue Tabellen in diesem<br />

großen Bereich angelegt, es müssen also minimal 480 MB <strong>für</strong> die Tabellen verfügbar<br />

sein. Gleiches gilt <strong>für</strong> die Indizes, die in TARISLARGE_I ebenfalls 480 MB<br />

verbrauchen. Haben Sie nur die mittelgroßen Tablespaces im Einsatz<br />

(TARISMEDIUM_D, TARISMEDIUM_I), dann wird je Tabelle (ca. 10) und Index (ca.<br />

20) nur 5 MB Anfangsgröße benötigt, die Extentanzahl wächst da<strong>für</strong> im l<strong>auf</strong>enden<br />

Betrieb schneller. Der benötigte Platz hängt von Ihrer Installationsart und den<br />

verwendeten Modulen ab, so dass hier kein fixer Bedarf genannt werden kann,<br />

beachten Sie bitte den folgenden Hinweis zur Vergrößerung der Datafiles.<br />

� Achten Sie bitte dar<strong>auf</strong>, dass in den Datafiles noch Platzreserven vorhanden sind.<br />

Falls z.B. ein Datafile eines Tablespaces zu 70% gefüllt ist und bereits die maximale<br />

Größe von 2 GB erreicht hat, fügen Sie in Ihrem Oracle Verwaltungstool ein neues<br />

Datafile zu diesem Tablespace hinzu. Geben Sie ihm eine geringe Anfangsgröße von<br />

160 MB, stellen Sie die automatische Vergrößerung in 160 MB Schritten ein und<br />

verwenden Sie eine maximale Größe von 2GB. Dabei darf natürlich nicht der<br />

verfügbare Plattenplatz überschritten werden. Ist er da<strong>für</strong> zu knapp führen Sie den<br />

<strong>Releasewechsel</strong> erst nach einer Platten<strong>auf</strong>rüstung durch.<br />

� Konfiguration der Tablespaces in Oracle:<br />

Standard Konfiguration<br />

Je nach Installationsart werden beim <strong>Releasewechsel</strong> neu erzeugte oder geänderte<br />

Tabellen in verschiedenen Tablespaces angelegt. Ist bei Ihnen die Installation <strong>auf</strong> die<br />

Standard Tablespaces TARISSMALL_D, etc verteilt, so werden die Tabellen in den<br />

passenden Tablespaces neu angelegt. In diesem Fall, sowie in dem Fall, dass Sie<br />

nur einen Tablespace TARIS verwenden, brauchen Sie keine Angaben machen.<br />

Kundenspezifische Konfiguration<br />

Haben Sie eine eigene Konfiguration im Einsatz, werden Sie zu Beginn des<br />

<strong>Releasewechsel</strong>s gefragt, welche Tablespaces <strong>für</strong> welchen Tabellentyp gedacht ist.<br />

Es erscheint der Text „Die Konfiguration der Oracle Tablespaces konnte nicht<br />

automatisch erkannt werden“ Anschließend werden die von Ihnen verwendeten<br />

Tablespaces <strong>auf</strong>gelistet und Sie müssen eine logische Zuordnung zu der von A<strong>SES</strong><br />

verwendeten Aufteilung vornehmen. In A<strong>SES</strong> werden standardmäßig 6 verschiedene<br />

Tablespaces eingerichtet, je ein Index- und Daten – Tablespace <strong>für</strong> jeweils kleine,<br />

© CARDIS GmbH & Co. KG, Murnau, 2005 Seite 4


Anwender-Doku FORMEL 1 / <strong>ATOSS</strong><br />

<strong>Releasewechsel</strong> <strong>ATOSS</strong> 2.5 <strong>für</strong> Windows Server<br />

mittlere und große Tabellen.<br />

Beispiel: Sie haben einen Tablespace T1 <strong>für</strong> große Objekte und T2 <strong>für</strong> kleine<br />

Objekte. Geben Sie T1 ein, wenn Sie nach den Tablespace Namen <strong>für</strong> große oder<br />

mittlere Tabellen oder Indizes gefragt werden. T2 geben Sie bei kleinen Tabellen<br />

oder Indizes an.<br />

Beispiel: Sie haben einen Tablespace TINDEX <strong>für</strong> Indizes und TDATA <strong>für</strong> Daten.<br />

Geben Sie TINDEX ein, wenn Sie nach den Tablespace Namen <strong>für</strong> kleine, mittlere<br />

und große Indizes gefragt werden. TDATA geben Sie bei kleinen, mittleren und<br />

großen Tabellen an.<br />

Durch diese Angaben wird nichts an Ihrer Konfiguration geändert, es werden nur Ihre<br />

Tablespaces den verschiedenen A<strong>SES</strong> Tablespace Gruppen zugeordnet.<br />

Sollte Ihnen Ihre Oracle Tablespace Aufteilung nicht bekannt sein, dann starten Sie<br />

den <strong>Releasewechsel</strong> und warten <strong>auf</strong> das Ergebnis der Tablespace Prüfung. Sollte<br />

nicht alles automatisch erkannt werden und Sie die Zuordnung nicht manuell<br />

vornehmen können, haben Sie die Möglichkeit, den <strong>Releasewechsel</strong> hier<br />

abzubrechen und den normalen Betrieb wieder <strong>auf</strong>zunehmen. Sie müssen<br />

anschließend die Oracle Konfiguration mit denjenigen, die Ihre spezielle<br />

Konfiguration vorgenommen haben, abklären und die Zuordnung zu den A<strong>SES</strong><br />

Tablespaces vornehmen. Sollten dann immer noch Unklarheiten bestehen, wenden<br />

Sie sich bitte an <strong>ATOSS</strong>.<br />

Bitte beachten Sie auch, dass bei einer kundenspezifischen Konfiguration die<br />

Speicherwerte des Tablespaces übernommen werden. Falls Sie also einen<br />

Tablespace mit geringen Speicherwerten <strong>für</strong> den Bereich der großen Tabellen<br />

angeben sollten, kann das katastrophale Auswirkungen <strong>auf</strong> die Datenbank<br />

Performance haben und nach kurzer Zeit zu einem Systemstillstand führen.<br />

Microsoft SQL Server<br />

Ab der Version 7.0 kann sich die Datenbank automatisch erweitern. Die Aktivierung dieser<br />

Funktion <strong>für</strong> die Datenbank taris wird durch den <strong>Releasewechsel</strong> automatisch geprüft. Bitte<br />

prüfen Sie, ob die Funktion auch <strong>für</strong> die tempdb Datenbank aktiviert ist.<br />

Festplatten - Speicherplatz<br />

Während der Installation wird temporärer Speicherplatz zum Auslagern von Datenbank<br />

Tabellen <strong>auf</strong> der Festplatte benötigt. Zu Beginn des <strong>Releasewechsel</strong>s wird automatisch<br />

geprüft, ob genügend Platz zur Verfügung steht. Stellen Sie bitte schon vor dem<br />

<strong>Releasewechsel</strong> sicher, dass ausreichend Platz vorhanden ist. „Ausreichend“ definiert sich<br />

dabei über die Größe Ihrer Installation, d.h. die Größe der Datenbank. Auf der Platte<br />

(Partition der A<strong>SES</strong> Installation) sollte so viel Platz frei sein, wie die Datenbank gegenwärtig<br />

belegt.<br />

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Anwender-Doku FORMEL 1 / <strong>ATOSS</strong><br />

<strong>Releasewechsel</strong> <strong>ATOSS</strong> 2.5 <strong>für</strong> Windows Server<br />

Beenden der <strong>ATOSS</strong>-Prozesse am Server<br />

Beenden Sie bitte vor der Installation<br />

- alle <strong>ATOSS</strong> Clients an den PCs<br />

- die Formel I – <strong>ATOSS</strong> Schnittstelle (läuft am Server)<br />

- die <strong>ATOSS</strong> – APAS Schnittstelle, wenn vorhanden (läuft am Server)<br />

- BOOKLOOP (läuft am Server)<br />

- ADI, falls es am Server läuft und nicht über Bookloop verbunden ist.<br />

und anschließend die <strong>ATOSS</strong> <strong>SES</strong> Prozesse am Server. Dazu rufen Sie bitte<br />

ENDTARIS.BAT aus dem Verzeichnis TARIS\BINCUST <strong>auf</strong>.<br />

Wenn Sie nicht wissen, wo das TARIS-Verzeichnis <strong>auf</strong> Ihrem Server liegt, geben Sie in der<br />

DOS Eingabe<strong>auf</strong>forderung echo %TARIS% ein:<br />

C:\>echo %TARIS%<br />

D:\Programme\taris<br />

Hier ist D:\Programme\taris das Taris-Verzeichnis. In diesem Verzeichnis finden Sie im<br />

Unterverzeichnis bincust endtaris.bat:<br />

Deaktivieren Sie bitte vor Beginn der Updateprozedur störende Systemsoftware wie<br />

Virenscanner, die ein Kopieren ausführbarer Programme behindern könnten.<br />

© CARDIS GmbH & Co. KG, Murnau, 2005 Seite 6


Anwender-Doku FORMEL 1 / <strong>ATOSS</strong><br />

<strong>Releasewechsel</strong> <strong>ATOSS</strong> 2.5 <strong>für</strong> Windows Server<br />

� Starten Sie den Windows Task Manager, wechseln Sie <strong>auf</strong> die Ansicht Prozesse,<br />

sortieren Sie die Liste alphabetisch durch Klick <strong>auf</strong> das Feld ‚Name‘.<br />

Prüfen Sie bitte anschließend, ob noch A<strong>SES</strong> Prozesse in der Liste vorhanden sind:<br />

Die Namen beginnen mit Z (ZTERM, ZDEMUL, ZERROR) oder sie heißen TARIS,<br />

JAVAPROXY oder z.B. prtmonth.exe.<br />

� Microsoft SQL Server (MSDE)<br />

- Stoppen Sie bitte den Dienst MSSQLServer kurz (über Systemsteuerung -<br />

Dienste - Beenden) und starten Sie ihn anschließend gleich wieder. Dies ist<br />

nötig, da beim SQL Server teilweise Sperren <strong>auf</strong> eine Datenbank nicht<br />

mehr sauber freigegeben werden.<br />

-<br />

Keine zeitgesteuerte Vorgänge während Installation<br />

Achten Sie dar<strong>auf</strong>, dass während des <strong>Releasewechsel</strong>s kein Programm vom Windows<br />

Scheduler gestartet wird - prüfen Sie bitte durch Eingabe von AT in einem DOS Fenster, ob<br />

demnächst <strong>ATOSS</strong>-Programme gestartet werden, die in taris Verzeichnissen liegen:<br />

Microsoft Windows 2000 [Version 5.00.2195]<br />

(C) Copyright 1985-2000 Microsoft Corp.<br />

C:\Dokumente und Einstellungen\ascherer.DCS-INTERN>at<br />

Statuskenn. Tag Zeit Befehlszeile<br />

-------------------------------------------------------------------------------<br />

1 Jeden Mo Di Mi Do Fr... 08:00 AM C:\taris\bin\tladen.bat<br />

10 Jeden Mo Di Mi Do Fr... 15:00 PM C:\taris\bincust\dcsterminalreset.bat<br />

11 Jeden Mo Di Mi Do Fr... 18:00 PM C:\taris\bincust\dcsterminalreset.bat<br />

12 Jeden Mo Di Mi Do Fr... 21:00 PM C:\taris\bincust\dcsterminalreset.bat<br />

2 Jeden Mo Di Mi Do Fr... 08:15 AM C:\taris\bin\tabschl.bat<br />

4 Jeden Mo Di Mi Do Fr Sa 20:30 PM C:\taris\bincust\wbackup.bat<br />

5 Jeden Mo Di Mi Do Fr Sa 20:15 PM C:\taris\bincust\nettime.bat<br />

6 Jeden Mo Di Mi Do Fr Sa 04:00 AM C:\taris\bin\TIMESYNC.BAT<br />

7 Jeden Mo Di Mi Do Fr... 06:00 AM C:\taris\bincust\dcsterminalreset.bat<br />

8 Jeden Mo Di Mi Do Fr... 09:00 AM C:\taris\bincust\dcsterminalreset.bat<br />

9 Jeden Mo Di Mi Do Fr... 12:00 PM C:\taris\bincust\dcsterminalreset.bat<br />

C:\Dokumente und Einstellungen\ascherer.DCS-INTERN><br />

Hinweis: hier wird während des Tages um 6:00, 9:00, usw. alle 3 Stunden<br />

dcsterminalreset.bat gestartet und so <strong>ATOSS</strong> Prozesse <strong>für</strong> PCS Terminals beendet<br />

und neu gestartet.<br />

Falls zeitgesteuerte Prozesse demnächst gestartet werden, stoppen Sie den Dienst<br />

Schedule (Systemsteuerung – Verwaltung - Dienste – Task Planer - Beenden) und starten<br />

Sie ihn nach dem <strong>Releasewechsel</strong> wieder. Ab Windows 2000 und höher prüfen Sie bitte<br />

auch, ob geplante Tasks anstehen. Öffnen Sie dazu Start – Programme – Zubehör –<br />

Systemprogramme – Geplante Tasks.<br />

© CARDIS GmbH & Co. KG, Murnau, 2005 Seite 7


Anwender-Doku FORMEL 1 / <strong>ATOSS</strong><br />

<strong>Releasewechsel</strong> <strong>ATOSS</strong> 2.5 <strong>für</strong> Windows Server<br />

Über Eigenschaften können Sie geplante Tasks temporär deaktivieren.<br />

© CARDIS GmbH & Co. KG, Murnau, 2005 Seite 8


Anwender-Doku FORMEL 1 / <strong>ATOSS</strong><br />

<strong>Releasewechsel</strong> <strong>ATOSS</strong> 2.5 <strong>für</strong> Windows Server<br />

TARIS\BIN Verzeichnis wird gelöscht<br />

Während des <strong>Releasewechsel</strong>s werden alle BAT, EXE und DLL Dateien im TARIS\BIN<br />

Verzeichnis gelöscht. Sollten Sie dort eigene Programme abgelegt haben (unbedingt<br />

vermeiden!), kopieren Sie die Programme bitte vorher weg. Außer dem TARIS\BINCUST<br />

Verzeichnis werden auch alle anderen aktualisiert. Achten Sie also immer dar<strong>auf</strong>, nur im<br />

TARIS\BINCUST Verzeichnis Änderungen vorzunehmen.<br />

Sollte während des <strong>Releasewechsel</strong>s eine Fehlermeldung erscheinen, weil eine dieser<br />

Dateien im Zugriff ist. Prüfen sie noch einmal ob wirklich alle Dienste beendet sind.<br />

Die Namen beginnen mit Z (ZTERM, ZDEMUL, ZERROR) oder sie heißen TARIS,<br />

JAVAPROXY oder z.B. prtmonth.exe.<br />

z.B. Taris/bin/filutlslib.dll kann nicht gelöscht werden. Datei ist im Zugriff.<br />

In diesem Fall ist die Datei noch vom JAVAPROXY in Benutzung. Beenden Sie den Dienst.<br />

Anschließend kann der RW fortgesetzt werden.<br />

Sicherung von A<strong>SES</strong><br />

Nachdem Sie sichergestellt haben, dass kein Prozess mehr mit A<strong>SES</strong> arbeitet, führen Sie<br />

bitte eine Sicherung der A<strong>SES</strong> Datenbank und des Verzeichnisses TARIS durch. Sichern Sie<br />

bitte auch das Verzeichnis, in dem der Client installiert ist.<br />

Starten Sie <strong>auf</strong> keinen Fall den <strong>Releasewechsel</strong> ohne eine aktuelle Sicherung zu haben!<br />

Microsoft SQL Server<br />

Verwenden Sie da<strong>für</strong> das Script wbackup.bat aus dem TARIS\BINCUST Verzeichnis. Starten<br />

Sie es in einem DOS Fenster und vergewissern Sie sich, dass der Prozessabschlusscode '0'<br />

zeigt. Gleichzeitig muss im Sicherungsverzeichnis eine Datei unter dem Namen<br />

taris_db_dump.200x... erscheinen - die angehängte Zahlenkombination ist das aktuelle<br />

Datum.<br />

Als zweite Sicherung starten Sie auch noch das Script dcsbackup.bat aus dem<br />

TARIS\BINCUST Verzeichnis starten und warten, bis es durchgel<strong>auf</strong>en ist.<br />

Oracle<br />

Verwenden Sie bitte das Perl Skript dbbackup.pl im SCRIPTSORA Verzeichnis. Eine<br />

Dokumentation dazu befindet sich im DOC Verzeichnis von A<strong>SES</strong>. Zusätzlich sollten Sie<br />

auch die von A<strong>SES</strong> verwendeten Tablespaces mit dem Oracle Tool export sichern. Dadurch<br />

ist gewährleistet, dass auch einzelne Tabellen zurück gespeichert werden können. Für<br />

Oracle 8i wäre z. B. die Sicherung mit:<br />

exp tarisadm/tarisadm file=taris.dmp log=taris.log owner=tarisadm direct=y<br />

durchzuführen. tarisadm/tarisadm steht dabei <strong>für</strong> die Kombination Username/Passwort und<br />

muss eventuell von Ihnen angepasst werden. Beachten Sie auch, dass das Export Tool von<br />

Oracle unter 8.0 exp80 und unter 7.3.x exp73 heißt. Ein Protokoll der Sicherung befindet sich<br />

in taris.log - bitte prüfen Sie unbedingt den Erfolg.<br />

© CARDIS GmbH & Co. KG, Murnau, 2005 Seite 9


Anwender-Doku FORMEL 1 / <strong>ATOSS</strong><br />

<strong>Releasewechsel</strong> <strong>ATOSS</strong> 2.5 <strong>für</strong> Windows Server<br />

<strong>Releasewechsel</strong>: Einspielen der <strong>ATOSS</strong> CD-ROM<br />

� Melden Sie sich unter einer Kennung mit Administratorrechten am Windows Server<br />

an.<br />

� Legen Sie die A<strong>SES</strong> 2.5 CD in das L<strong>auf</strong>werk. Es wird eine Autostartanwendung<br />

anl<strong>auf</strong>en, die prüft, ob es sich um eine Neuinstallation, ein Update einer bestehenden<br />

Version oder um einen <strong>Releasewechsel</strong> handelt. Der <strong>Releasewechsel</strong> läuft nicht<br />

unter dieser graphischen Oberfläche, Sie können sie mit Exit verlassen.<br />

� Öffnen Sie eine MS-DOS Eingabe<strong>auf</strong>forderung, wechseln Sie <strong>auf</strong> dem CD L<strong>auf</strong>werk<br />

in das Verzeichnis TARIS\SCRIPTS und starten Sie das Programm inst250.pl.<br />

Ändern Sie die Eigenschaften des DOS Fensters über "Rechte Maustaste <strong>auf</strong> Titel" -<br />

Eigenschaften - Layout - Fensterpuffergröße - Höhe 9000 - OK - "Verknüpfung, die<br />

diese Fenster <strong>auf</strong>ruft". Damit erhalten Sie einen Scrollbalken und können zu älteren<br />

Meldungen zurück scrollen.<br />

� Der <strong>Releasewechsel</strong> führt zu Beginn diverse Prüfungen durch.<br />

� Das Auslesen der Tabellen der alten Version kann erhebliche Zeit in Anspruch<br />

nehmen.<br />

� Anschließend wird die Struktur von ca. 70 Tabellen geändert, während dieser Zeit<br />

darf das Programm außer im Fehlerfall nicht stoppen.<br />

Danach starten Sie bitte das <strong>ATOSS</strong> System erneut durch den Aufruf von STRTARIS.BAT<br />

im Verzeichnis TARIS\BINCUST.<br />

© CARDIS GmbH & Co. KG, Murnau, 2005 Seite 10


Anwender-Doku FORMEL 1 / <strong>ATOSS</strong><br />

<strong>Releasewechsel</strong> <strong>ATOSS</strong> 2.5 <strong>für</strong> Windows Server<br />

Starten Sie bitte nach der Installation<br />

- die Formel I – <strong>ATOSS</strong> Schnittstelle (läuft am Server)<br />

- die <strong>ATOSS</strong> – APAS Schnittstelle, wenn vorhanden (läuft am Server)<br />

- BOOKLOOP (läuft am Server)<br />

- ADI, falls es am Server läuft und nicht über Bookloop verbunden ist.<br />

© CARDIS GmbH & Co. KG, Murnau, 2005 Seite 11


Anwender-Doku FORMEL 1 / <strong>ATOSS</strong><br />

<strong>Releasewechsel</strong> <strong>ATOSS</strong> 2.5 <strong>für</strong> Windows Server<br />

Die Installation des Updates an allen Clients<br />

Nach dem Update am Server muss auch der Client aktualisiert werden.<br />

Bei Filialbetrieben liegt die Client-Software meist in der Filiale auch nochmal vor, damit das<br />

Programm schneller startet. Dann auch in den Filialen die folgenden Schritte durchführen:<br />

Wo die Client-Software liegt, sehen Sie über Rechtsklick / Eigenschaften <strong>auf</strong> das <strong>ATOSS</strong>-<br />

Icon <strong>auf</strong> Ihrem PC.<br />

In diesem Beispiel liegt die Client-Software in \\C00020\atoss\tarisclt.<br />

Die Client-Software befindet sich häufig bei BMW Händlern unter /home/bbx/atoss/tarisclt,<br />

welches in der Netzwerkumgebung so aussieht:<br />

Bitte eine Kopie dieses Ordners machen (Anklicken, Menübefehl Bearbeiten / Kopieren und<br />

Bearbeiten / Einfügen)<br />

© CARDIS GmbH & Co. KG, Murnau, 2005 Seite 12


Anwender-Doku FORMEL 1 / <strong>ATOSS</strong><br />

<strong>Releasewechsel</strong> <strong>ATOSS</strong> 2.5 <strong>für</strong> Windows Server<br />

Da der Installer der Client-Software nur über L<strong>auf</strong>werksbuchstaben geht, kann man nicht<br />

direkt das Verzeichnis \\c00020\atoss\tarisclt aktualisieren, man braucht zuerst eine<br />

Netzwerkverbindung:<br />

Anschließend spielen Sie bitte noch den Client-Teil von <strong>ATOSS</strong> neu ein - er befindet sich <strong>auf</strong><br />

der CD im Verzeichnis TARIS\CLIENT32 oder kann auch über das Hauptmenü der CD<br />

installiert werden.<br />

Starten Sie in diesem Verzeichnis das Programm SETUP.EXE und folgen Sie den<br />

Anweisungen.<br />

© CARDIS GmbH & Co. KG, Murnau, 2005 Seite 13


Anwender-Doku FORMEL 1 / <strong>ATOSS</strong><br />

<strong>Releasewechsel</strong> <strong>ATOSS</strong> 2.5 <strong>für</strong> Windows Server<br />

- „Durchsuchen“ anklicken<br />

- Zielverzeichnis abändern <strong>auf</strong> das bisher verwendete Client-Verzeichnis:<br />

© CARDIS GmbH & Co. KG, Murnau, 2005 Seite 14


Anwender-Doku FORMEL 1 / <strong>ATOSS</strong><br />

<strong>Releasewechsel</strong> <strong>ATOSS</strong> 2.5 <strong>für</strong> Windows Server<br />

Werden Sie nach Verbindungsinformationen (Rechnername, Portnummer) gefragt, so haben<br />

Sie ein neues Verzeichnis gewählt. Gehen Sie in diesem Fall bis zur Auswahl der<br />

Verzeichnisses zurück und wählen Sie das richtige Verzeichnis aus.<br />

© CARDIS GmbH & Co. KG, Murnau, 2005 Seite 15


Anwender-Doku FORMEL 1 / <strong>ATOSS</strong><br />

<strong>Releasewechsel</strong> <strong>ATOSS</strong> 2.5 <strong>für</strong> Windows Server<br />

Am Ende schließt sich der Install-Shield Installer und zum Vorschein kommt wieder das<br />

orange <strong>ATOSS</strong>-Fenster:<br />

„Abbrechen“ klicken<br />

Im Programm selbst wird unter „Info über die <strong>ATOSS</strong> Suite“ oben die Version des Clients<br />

angegeben und unten die des Servers.<br />

ganz oben steht die Serverversion, unten die Clientversion.<br />

Falls bei Ihnen wie abgebildet in der dritten Zeile „A<strong>SES</strong> Version 2.4“ steht, ist das nicht die<br />

Version, sondern der Firmenname ist A<strong>SES</strong>Version 2.4.<br />

Vorgehensweise:<br />

F2 Taste drücken<br />

CHGINST eintragen<br />

© CARDIS GmbH & Co. KG, Murnau, 2005 Seite 16


Anwender-Doku FORMEL 1 / <strong>ATOSS</strong><br />

<strong>Releasewechsel</strong> <strong>ATOSS</strong> 2.5 <strong>für</strong> Windows Server<br />

Firmenname ändern.<br />

OK anklicken.<br />

Nach Verlassen des Clients und erneutem Anmelden an <strong>ATOSS</strong> stimmt die Darstellung der<br />

dritten Zeile:<br />

© CARDIS GmbH & Co. KG, Murnau, 2005 Seite 17


Anwender-Doku FORMEL 1 / <strong>ATOSS</strong><br />

<strong>Releasewechsel</strong> <strong>ATOSS</strong> 2.5 <strong>für</strong> Windows Server<br />

Abschließende Arbeiten<br />

� Starten Sie den Schedule Dienst wieder, falls Sie ihn vor dem <strong>Releasewechsel</strong><br />

beendet haben (Systemsteuerung – Verwaltung - Dienste - Task Scheduler -<br />

Starten). Aktivieren Sie auch die vorher deaktivierten Geplanten Tasks in der<br />

Systemsteuerung erneut.<br />

� Im TARIS\LOG Verzeichnis wird ein Protokoll des <strong>Releasewechsel</strong>s erzeugt. Sollten<br />

Sie Fragen haben oder Probleme <strong>auf</strong>treten, können Sie dieses Protokoll (am Besten<br />

komprimiert) zur Detailanalyse an die Hotline schicken.<br />

� Führen Sie eine Testbuchung an einem Zeiterfassungsterminal durch. Beachten Sie,<br />

dass erst alle in den Terminals gepufferten Buchungen übernommen werden<br />

müssen.<br />

� Prüfen Sie bitte, ob bei Ihnen eine Bereinigung der Tabelle BOOKLOG regelmäßig<br />

läuft. In dieser Tabelle werden Sicherheitskopien der Zeitbuchungen <strong>auf</strong>bewahrt, alte<br />

Einträge sollten gelöscht werden, damit die Tabelle nicht zu groß wird. Dazu sollte im<br />

Scheduler ein Eintrag vorhanden sein, der das Skript clrbooklog.pl regelmäßig startet.<br />

Fehlt bei Ihnen dieser Eintrag, so planen Sie bitte unbedingt das Skript einmal<br />

wöchentlich ein. Bitte beachten Sie, dass der 1. L<strong>auf</strong> sehr lange dauern kann, je nach<br />

dem wie lange die Tabelle schon nicht mehr bereinigt wurde.<br />

Auch <strong>für</strong> die Fehlertabelle DLERROR gibt es einen Aufruf, der Fehler älter als 30 Tage<br />

löscht. Analog <strong>für</strong> die Tabelle DSCHLOG, die <strong>für</strong> das Änderungsprotokoll zuständig ist.<br />

Um solche Bereinigungen zeitgesteuert durchzuführen, geben Sie in der DOS<br />

Einabe<strong>auf</strong>forderung folgende Befehle ein:<br />

at 22:00 /every:Fr perl %TARIS%\scripts\clrbooklog.pl<br />

at 22:05 /every:1 perl %TARIS%\scripts\clrdlerror.pl 30<br />

at 22:10 /every:1 perl %TARIS%\scripts\clrdschlog.pl<br />

� Führen Sie ein Backup der neuen A<strong>SES</strong> Version durch, achten Sie aber dar<strong>auf</strong>, dass<br />

die Sicherung der alten Version noch erhalten bleibt.<br />

© CARDIS GmbH & Co. KG, Murnau, 2005 Seite 18


Anwender-Doku FORMEL 1 / <strong>ATOSS</strong><br />

<strong>Releasewechsel</strong> <strong>ATOSS</strong> 2.5 <strong>für</strong> Windows Server<br />

Weitere <strong>ATOSS</strong>-Clients in den Filialen aktualisieren<br />

Bei Filialen muß ebenfalls die Client-Software aktualisiert werden, da die häufig nicht über<br />

die Standleitung aus \\c00020\atoiss\tarisclt geladen wird, sondern lokal <strong>auf</strong> den Rechner(n)<br />

liegt.<br />

Bitte auch dort die Windows-CD einlegen und den Client aktualiseren<br />

Fehlermeldung: Client passt nicht zum Server<br />

Falls eine alte Client-Software nach dem Update des Server verwendet wird, erscheint sonst<br />

häufig die Meldung.<br />

Hinweis:<br />

Die Texte dieser Dokumentation wurden z.T. von der Datei<br />

\Taris\doc\de\NT<strong>Releasewechsel</strong>_24_25.doc entnommen, die <strong>auf</strong> der <strong>ATOSS</strong> CD<br />

vorliegt.<br />

© CARDIS GmbH & Co. KG, Murnau, 2005 Seite 19

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