Zeit-Schnittstelle starten 15.3.1

Anwender-Dokumentation 

F1-Time Management 

Schnittstelle 

ATOSS – FORMEL 1 

Programmstand 2.5.0-Patch 29

Leistungsübersicht / Allgemein 

Inhaltsverzeichnis 

Inhaltsverzeichnis ___________________________________________________________ 2 

Die FORMEL 1-Schnittstelle ______________________________________________ 3 

Leistungsübersicht __________________________________________________________ 3 

Allgemein __________________________________________________________________ 3 

15.1.8 Zeitarten FORMEL 1 ____________________________________________________ 4 

Zeitarten Formel I BMW ____________________________________________________________ 5 

Zeitarten Formel I Renault___________________________________________________________ 6 

1.8 Mechanikerstamm ________________________________________________________ 7 

15.1.9 Parameter Zeitauswertung _______________________________________________ 8 

15.1.1 Monteurleistungsliste __________________________________________________ 10 

15.1.2 Zeitanalyse Formel1 Zeitsystem _________________________________________ 11 

15.1.3 Stempelungen listen ___________________________________________________ 14 

15.1.4 Abgeschlossene Auftragszeiten _________________________________________ 17 

15.1.5 Offene Auftragsstempelungen___________________________________________ 18 

7.14 Mechaniker-/Serviceberaterstatistik________________________________________ 19 

3.1 Auftragsbearbeitung mit automatischer / manueller Soll/Ist - Aufteilung _______ 21 

15.3.3 Parameter Schnittstelle ________________________________________________ 27 

Die ATOSS Anwendung_________________________________________________ 32 

Personalstamm_____________________________________________________________ 32 

Pflege von Stempelungen ____________________________________________________ 35 

Korrektur von Auftragsstempelungen _________________________________________________ 37 

Warnungsliste ___________________________________________________________________ 39 

Anlegen der Feiertage und Zeitmodelle _________________________________________ 42 

Zeitmodelle _____________________________________________________________________ 42 

Tagesabschluss _________________________________________________________________ 53 

Automatischer Kalender ___________________________________________________________ 54 

Mitarbeiterkalender _______________________________________________________________ 56 

Monatsübersicht _________________________________________________________________ 57 

Massenplanung __________________________________________________________________ 62 

Anhang 1: Saldenregeln-Beispiele _____________________________________________ 66 

Saldenregel 1: GLZ wird am Monatsende um 10 % gekürzt ________________________________ 66 

Saldenregel 2: 10 h GLZ-Guthaben verfallen am Monatsende ______________________________ 67 

Saldenregel 3: 10 h GLZ abschneiden, wenn im gleichen Monat erarbeitet / Minderarbeit vom FRZ 

abziehen _______________________________________________________________________ 68 

Anhang 2: Benutzerrechte einschränken________________________________________ 75 

1. Schritt: abgespeckte Menüstruktur "CMEI..." anlegen: __________________________________ 75 

2. Schritt Berechtigungskategorie "CMEI" für Masken anlegen______________________________ 77 

3. Schritt: Anlage einer Zugrifffsberechtigung "mei", die diese Menüstruktur und Berechtigung erhält: 78 

4. Schritt: Einschränkung auf ATOSS-Abteilungen = Formel I Filialen ________________________ 80 

Anhang 3: Erweiterung der Zeitarten ___________________________________________ 83 

F1-TIME-Management Jan 2008 Seite 2 von 85

Leistungsübersicht / Allgemein 

Die FORMEL 1-Schnittstelle 

Leistungsübersicht 

� Laufende Übertragung aller Stempelungen von ATOSS zu Formel 

� Übertragung aller Werkstattauftragsnummern von Formel1 zu ATOSS 

� Selektion der Auftrags-Stempelungen in Formel1 nach Kunde/Intern/GWA 

� Selektion der Auftrags-Stempelungen nach AW oder AZ-Zeiten 

� Auftrags-IST-Zeiten-Bestimmung unter Berücksichtigung der Arbeitszeitmodelle in 

ATOSS 

� Auftrags-IST-Zeiten-Bestimmung unter Berücksichtigung der Kommen- und Gehen- 

Stempelung 

� nachträgliche Korrektur von Stempelungen in ATOSS möglich, schnelle 

Aktualisierung in Formel1 

� Übersicht aller Stempelungen für jeden Auftrag aus Formel1 möglich 

� Vergleich Soll-Ist-Zeiten (auch mit Leistungsgrad für Mechaniker) individuell 

� Abfrage der Ist-Zeiten im Formel1-Auftrag und Zuordnung zur Soll-Zeit 

mit automatischer oder manueller Aufteilung 

� Schnelle Zuordnung von SOLL-und IST-zeiten im Auftrag, da auf Daten in Formel1 

zurückgegriffen wird (Stempelungen kommen laufend aus ATOSS) 

� Übergabe von Auswertungen aus Formel1 an vorbereitete Excel-Auswertungen für 

das gesamte Unternehmen (Firmen-übergreifend, mit Summen für Filialen / Firmen 

und jeden Mitarbeiter) 

� Bessere Transparenz bei Splitaufträgen (IST-Zeit wird jetzt übertragen!) 

� Dadurch bessere / exaktere Monteurleistungsliste als mit @uto-time 

� Darstellung gestempelter Pausen in der Zeitanalyse 

Allgemein 

Menüpunkt 

Beschreibung 

15.1.8 Zeitarten Formel1 festlegen 

15.1.9 Parameter Zeitauswertung 

15.1.1 Monteurleistungsliste (auch über Excel) 

15.1.2 Zeitanalyse Mechaniker (auch über Excel) 

15.1.3 Stempelungen listen (nach Auftrag oder Mitarbeiter) 

15.1.4 Erledigte Auftragsstempelungen 

15.1.5 Offene Auftragsstempelungen 

15.3.1 Zeitschnittstelle starten 

15.3.3 Parameter Schnittstelle 

3.1 Auftragsbearbeitung mit Soll– und Ist-Aufteilung 

1.8 Mechanikerstamm 


Zeitarten FORMEL 1 15.1.8 

15.1.8 Zeitarten FORMEL 1 

1 Bezeichnung 

Beschreibung der Zeitart 

2 Sonder-KZ 

Herstellerabhänge Kennzeichnung (z.B. für BMW-Servicereport oder Zeitanalyse nach 

den Vorgaben von Renault und BMW) 

3 Kategorie 

leer=variabel E=Extern G=Garantie I=Intern 

4 AZ-Arbeit 

J = Die Zeitart wird dem Typ AZ zugeordnet 

N = Die Zeitart bezieht sich auf Stempelungen zu Standard-AW-Vorgaben 

5 Abwesend J/N 

Bezahlte Abwesenheit wird wie eine "normale Arbeitszeit" gerechnet (zählt bei der 

Erreichung der Sollarbeitszeit, wird zur IST-Zeit addiert) 

Beispiele: 

� Berufsschule 

� Dienstreise 

Mit dem Kennzeichen „X“ kann die Zeitart als unbezahlte Abwesenheit 

gekennzeichnet werden. Sie erscheint somit z.B. nicht mehr in der Zeitanalyse. 



Folgende Zeitarten sollten angelegt werden: 

Zeitarten Formel I BMW 



Zeitarten Formel I Renault 

Die Zeitarten Extern / Intern / Garantie müssen angelegt werden ! 

Die Zeitarten mit dem Zusatz AZ=J sind erforderlich für das Auswerten von AZ- 

Stempelungen. Damit sind Ist-Zeiten abgrenzbar, die sich nicht auf eine Standard-AW- 

Vorgabe beziehen. 


Mechanikerstamm 1.8 

1.8 Mechanikerstamm 

Hier ist jedem Mitarbeiter, der an der ATOSS-Zeiterfassung teilnehmen soll, im Feld 19 

eine Personalnummer zuzuweisen. Diese Personalnummer ist die Nummer des 

Mitarbeiters in ATOSS. Möglich wäre hier die Verwendung der gleichen Nummer wie im 

Lohn-/Gehaltsprogramm. 

Die Personalnummer muss aber nicht abweichend sein, kann also mit der 

Mechanikernummer identisch sein. 

Mitarbeiter, die nicht produktiv sind, und somit nicht an einer Zeitanalyse oder 

Monteurleistung gemessen werden, müssen nicht in Formel1 angelegt werden. Diese 

Mitarbeiter können ausschließlich in ATOSS verwaltet werden. 

14 Bewertung 

Ist der Mitarbeiter ein Azubi, der in der Werkstatt arbeitet, ist der bekannte Prozentsatz 

(0%, 20%, 40%) in diesem Feld zu hinterlegen. 

Hat ein Azubi auf einen Auftrag gestempelt, wird bei der Übernahme der IST-Zeiten 

eine Bewertung entsprechend vorgenommen und die „verrechneten AW“ dargestellt. 

Der Inhalt von Feld 13 Plan Soll hat keine Auswirkung auf die Bewertung der IST-Zeiten 

und somit auch nicht auf die Auswertungen. 

Nachfolgend ein Beispiel für einen Azubi 2. Lehrjahr 


Parameter Zeitauswertung 15.1.9 

15.1.9 Parameter Zeitauswertung 

In diesem Programm werden Parameter festgelegt, die sich auf Auswertungen und die 

Schnittstelle zur Formel1-Auftragsbearbeitung beziehen. 

1 Zeiterfassung aktiv: 

Hier handelt es sich um einen Parameter, mit dem Aufrufe für die Arbeitszeiterfassung 

deaktivieren werden können. Somit ist es möglich die Zeiterfassung bei mehreren 

vorhandenen Mandanten nur ausgewählten Firmen zugänglich zu machen. 

So können damit u.a. unterdrückt werden: 

- Ermittlung der Arbeitszeit 

- Kontrollfenster 'Soll/Ist' bei Abschluss des Auftrages 

2 Format Zeitsalden: 

Es wird das Format der Zeitsalden in Auswertungen gesteuert. 

Er wirkt sich z.B. aus auf die Darstellung der IST-Zeit im Programm 15.1.2 Zeitanalyse 

Mechaniker innerhalb Formel I. Im Excel-Blatt „Zeitanalyse.xls“ selbst wird immer die 

Darstellung Industrieminuten verwendet. 

I – Industrieminuten 2,50 

H – Zeitstunden 2:30 

A – Arbeitswerte 30 

In allen Bespielen handelt es sich um 2 Stunden und 30 Zeitminuten (1/2 Stunde). 

Der Doppelpunkt zeigt die Einstellung auf Zeitminuten, das Komma zeigt die Einstellung 

auf Industrieminuten (Teilung der Stunde in Hundert). 

Empfehlung: H 

3 Format IST-Aufteilung: 

Hier besteht eine ähnliche Auswahl, wie im Feld 2. 

Sinnvoll ist die Eingabe entsprechend des Formates der Richtzeittabelle des 

Herstellers. Ist diese auf Vorgabezeiten (Industriestunden) aufgebaut, wird man „I“ 

wählen. Werden Vorgaben als AW benutzt, trägt man „A“ oder „G“ ein. 

Man hat aber auch freie Wahl, da nicht nur die IST-Zeit entsprechend der Auswahl 

(I,A,G) umgerechnet wird, sondern auch die Vorgabe / SOLL. 

Ein Vergleich SOLL-IST ist also immer gegeben. 


Parameter Zeitauswertung 15.1.9 

Es ist auch möglich, im laufenden Betrieb den Parameter umzustellen, ohne die 

Originaldaten zu verändern. 

Empfehlung: G 

4 Automatische IST-Aufteilung: 

Dieser Parameter sollte auf J gesetzt werden. 

Man erreicht somit eine Aufteilung der Gesamt-SOLL-Zeit auf die anteilige IST-Zeit 

jedes Mechanikers. Ein nachträglicher Eingriff in die Aufteilung der SOLL-Vorgaben auf 

die Mechaniker bleibt davon unberührt. 

Empfehlung: J 

5 Stempelzeiten im Splitauftrag: 

Dieses Feld steuert die Aufteilung der IST-Zeiten auf Haupt- und Splitaufträge. 

„J“ – Die IST-Zeiten werden im Anteil der gesplitteten SOLL-Vorgaben aufgeteilt. 

„N“ – Die IST-Zeiten bleiben auf dem gestempelten Auftrag stehen. 

Empfehlung: J 

6 Druck Stempelzeiten bei Rechnung: 

Es wird die Abfrage nach dem „Ausdruck der Stempelzeiten“ beim Rechnungsdruck 

gesteuert. 

„J“ Es kommt vor dem Rechnungsdruck zur Abfrage 

„N“ Die Abfrage wird unterdrückt. 

Empfehlung: J 

7 AZ-Zeit separat: 

Es wird der separate Andruck von gestempelter AZ-Zeit gesteuert. 

„J“ Die AZ-Zeit wird gedruckt. 

„N“ Die AZ-Zeit ist nicht sichtbar, ist aber in der Gesamt-IST-Zeit enthalten. 

Empfehlung: J 

8 Monteurleistung inkl. Gutschrift: 

Über diesen Parameter kann gesteuert werden, ob Gutschriften in die 

Monteurleistungsauswertung 15.1.1 einfliesen sollen. 

„J“ Gutschriften werden berücksichtigt. 

„N“ Gutschriften werden nicht berücksichtigt. 

Empfehlung: N 


Monteurleistungsliste 15.1.1 

15.1.1 Monteurleistungsliste 

Die Monteurleistungsliste wird durch den FORMEL 1-Tagesabschluss aktualisiert. 

Selektionskriterien sind: 

- Datum von/bis 

- Abteilung 

- Mechanikergruppe 

- Mechanikernummer 

- Aufträge mit AZ 

- Mitarbeiterart 

Im ausgewählten Datumsbereich werden ausschließlich fakturierte Aufträge berücksichtigt. 

Es werden die SOLL- und IST- Zeiten eines Auftrages gesamt dargestellt. Darüber hinaus 

wird der Anteil des selektierten Mechanikers gelistet. 

Die erreichte Leistung wird in Gutzeit und in Prozent ausgewiesen. Eine nachträgliche 

Korrektur der IST-Zeit für fakturierte Aufträge durch Ändern der Stempelungen in ATOSS 

wirkt sich nicht auf diese Auswertung aus. Bestimmend für das Ergebnis ist die manuelle 

oder automatische Aufteilung der SOLL-Zeit zum Mechaniker in der Auftragsbearbeitung 

und deren Speicherung! Nach dem Tagesabschluss in Formel1 ist keine Änderung 

möglich! 

-------- Anteil Mechaniker -------- 

AWs Zeit Soll Soll Ist Ist 

RE-Datum Fil Auftr H-RE RE-Nr Art Kunde Auftrag Auftrag AWs Zeit AWs Zeit Gutzeit Leist% 

Mechaniker: 500 Meester 

11.04.03 042135 231356 231356 01 Cardis Car Dealer 15,1 1,26 5,0 0,42 3,7 0,31 0,11 135,5 

Summe Mechaniker 5,0 0,42 3,7 0,31 0,11 135,5 

Mechaniker: 501 Geseller 


Summe Mechaniker 5,0 0,42 4,2 0,35 0,07 120,0 

Mechaniker: 502 Lehrklingender 


5,0 0,42 5,0 0,42 0,00 100,0 

Gesamtsummen 15,0 1,26 12,9 1,08 0,17 116,6 

Erklärung der einzelnen Felder: 

Aws Auftrag : Gesamte Soll-AW aus Auftrag 

Zeit Auftrag : Gesamte Soll-AW aus Auftrag in Industriestunden (Soll-AW mal 100 : 8,33) 

Soll Aws/Mech. : zugeteilte/aufgeteilte Soll-AW pro Mechaniker und Auftrag 

Soll Zeit/Mech. : Soll-Zeit pro Mechaniker und Auftrag in Industriestunden (Soll-AW mal 100 : 8,33) 

Ist Aws/Mech. : Ist-AW pro Mechaniker und Auftrag (Ist-Zeit mal 100 : 8,33) 

Ist Zeit/Mech. : gestempelte/aufgeteilte Ist-Zeit pro Mechaniker und Auftrag in Industriestunden 

Gutzeit : Gegenüberstellung Soll-Zeit und Ist-Zeit ( Soll-Zeit minus Ist-Zeit) 

Leistung% : effektiver Leistungsfaktor/Produktivität (Soll-Zeit : Ist-Zeit mal 100) 

WICHTIG: Es ist eine Ausgabe als Datei mit dem Namen 01LL.CSV möglich. Diese kann 

mit der Datei monteurleistungslohn.xls weiterverarbeitet werden 

. 


Zeitanalyse FORMEL 1-Zeitsystem 15.1.2 

15.1.2 Zeitanalyse Formel1 Zeitsystem 

Hier wird eine Zeitanalyse, die sich vorrangig auf IST-Zeiten bezieht, erstellt. Es kann nach 

Datum, Abteilung, Mechaniker-Gruppe und Mechaniker selektiert werden. Die 

Selektionsmöglichkeiten sind identisch mit dem Programm 15.1.1. 

Die IST-Zeit ergibt sich aus Stempelungen, die den Selektionskriterien der Zeitanalyse 

entsprechen. Um die Transparenz zu anderen Auswertungen zu erhalten, sollte man 

diesen Umstand bei der Anlage von weiteren nicht auftragsbezogenen Zeitarten beachten. 

Die gelistete SOLL-Zeit ergibt sich aus Aufträgen die an den ausgewählten Tagen 

fakturiert wurden. 

Alle nachträglichen manuellen Änderungen in ATOSS wirken sich auf diese Analyse aus. 

So kann auch nach dem Formel1-Tagesabschluß eine nötige Korrektur der IST-Zeiten 

vorgenommen werden. Sollzeiten sind nicht änderbar. Bei der Anwendung ist eine Laufzeit 

der Daten von ATOSS zu Formel1 zu berücksichtigen, die sich aus der Einstellung der 

Schnittstelle ergibt. 

Die Anwesenheitszeit ergibt sich aus der Summe IST-Zeit (K,G.H) und den variablen W- 

Zeiten, bei BMW z.B. W1 bis W4. 

Gestempelte Pausen werden in der letzten Spalte dargestellt und sind so auswertbar. 

Die Darstellung von Zeiten in der Auswertung wird beeinflusst durch die Parameter in 

15.1.8 Zeitarten und 15.3.3 ATOSS Sonderzeiten 

WICHTIG: Es ist eine Ausgabe als Datei mit dem Namen 01ZA.CSV möglich. Diese kann 

mit der Datei zeitanalyse.xls (\\c00020\transfer\zeit\ bzw. bei Windows S:\F1\trans\zeit) 

weiterverarbeitet werden. In dieser Excelauswertung bekommt man den Überblick über 

alle installierten Firmen aber auch als Gesamtüberblick (alle Daten des gesamten 

Unternehmens in einer Tabelle). Zuvor ist für jede Firma/Filiale eine Datei zu erstellen, die 

fortlaufend zu benennen sind (z.B. 01ZA.CSV, 02ZA.CSV, 03ZA.CSV, ...) 

Zu empfehlen ist eine feste Zuordnung der Betriebsstellen, die als Firma oder Filiale 

existieren, zu den Dateinamen, die bei jeder Auswertung mit gleichem Namen zu erstellen 

sind! 



Die Betrachtung der IST-Zeiten ist ohne Berücksichtigung der SOLL-Zeiten möglich, also 

unabhängig vom Tagesabschluss. Die Ausgabe kann auch aus Formel1 heraus über „BI“ 

erfolgen. 



Hinweis zum Erstellen der Monteurauswertungen in Excel 

Mit der Installation von F1-Time Management wird auf dem UNIX/LINUX-Server ein 

neues Verzeichnis „c00020/transfer/zeit“ angelegt. 

Dieser Ordner „zeit“ beinhaltet die 

- monteurleistungslohn.xls, 

- zeitanalyse.xls 

- mechanikerstatistik.xls. 

- zeitxls.ini 

Das Vorhandensein der Datei „zeitxls.ini“ ist Voraussetzung, damit die Analyse in Excel 

funktioniert. 

Für einen leichteren Zugriff legen Sie sich auf Ihrem PC eine Laufwerksverknüpfung auf 

„\\c00020\transfer“ an (siehe auch Doku für Patch 242-10). 

Erstellung der Auswertung 

Beispiel: Wählen sie Menü 15.1.1 an und geben Sie Ihre entsprechenden Daten ein. 

Bei Ausgabe über: ... geben sie DA ein. 

Es erfolgt eine Dateiformatauswahl. Bitte wählen Sie CSV-Format. 

Bei Dateiname: ... geben Sie z.B. 06LL.CSV ein. 06 steht für die Firma oder Filiale 

Diese CSV-Liste wird jetzt im Verzeichnis „„\\c00020\transfer“ auf Ihrem Server 

abgelegt. 

Öffnen Sie ihre Laufwerksverknüpfung auf „„\\c00020\transfer“ und gehen sie in den 

Ordner „zeit“. 

Doppelklicken Sie auf die Monteurleistungslohn.xls und starten die Analyse. 

ACHTUNG: Funktioniert nur ab Excel 2000 und WINNT4.0 aufwärts. 

Zuordnung Formel1 Programm zu den Excel-Auswertungen 

Menü 15.1.1 Monteurleistungsliste -> ??LL.CSV -> Monteurleistungslohn.xls 

Menü 15.1.2 Zeitanalyse Mechaniker -> ??ZA.CSV -> Zeitanalyse.xls 

Menü 7.14 Mech./Serviceberater-Statistik -> ??MS.CSV -> Monteurstatistik.xls 

Das „??“ ersetzen Sie fortlaufend mit 01, 02, .. für Firma oder Filiale. 

Beispiel: 

Formel1 Firma Formel1 Filiale Dateiname in der Monteurleistung, Zeitanalyse, 

Monteurstatistik 

01 01 01LL, 01ZA, 01MS 

01 02 02LL, 02ZA, 02MS 

02 Ohne 03LL, 03ZA, 03MS 

03 01 04LL, 04ZA, 04MS 

03 02 05LL, 05ZA, 05MS 


Stempelungen listen 15.1.3 

15.1.3 Stempelungen listen 

Dieses Programm ist die 1. Wahl, um sich jederzeit einen Überblick über erfolgte 

Stempelungen oder die derzeitige Tätigkeit der produktiven Mitarbeiter zu verschaffen. 

Zunächst muss ausgewählt werden, ob man die Stempelungen zu einem Mechaniker oder 

zu einer Auftragsnummer sehen will. 

Auswahl Mechanikerzeiten 

Nach der Auswahl Mechanikerzeiten ist es möglich, einen oder auch mehrere Mechaniker 

aus dem Auswahlfenster zu selektieren. Nachdem der Zeitraum über Datum von .. bis 

eingegrenzt wurde, kann man die Auswertung für alle oder einzelne Zeitarten erstellen 

(Listung aller Stempelungen). 

Bei Auswahl aller Zeitarten könnte sich folgendes Bild als Ergebnis zeigen: 



Wählt man alternativ die Information zu Auftragsstempelungen, ist die Eingabe einer 

Auftragsnummer nötig. Außerdem muss das „Datum von:“ angegeben werden, ab 

welchem man die Information benötigt. Sinnvoll ist hier sicher das Datum der 

Auftragsanlage. „Datum bis“ kann mit CR bestätigt werden. Damit bekommt man mit 

Sicherheit alle Stempelungen zum Auftrag gelistet. 

Das Ergebnis könnte wie folgt aussehen: 

Zu beachten ist, dass bei nicht abgeschlossenen Auftragsstempelungen (Mechaniker 

arbeitet gerade am Auftrag) die Endezeit mit dem regulären Arbeitsende lt. Arbeitsmuster 

belegt wird. Dabei werden auch zukünftige feste Pausen aus einem Arbeitsmuster 

(Tagesmodell) als Unterbrechungen der Tätigkeit an einem Auftrag gelistet. 

In der Spalte Korr. wird man ein „J“ finden, sobald eine Stempelung in ATOSS manuell 

erfasst oder geändert wurde. Diese Information wird auch auf dem Ausdruck Zeitreferenz 

sichtbar. 



Kommen- und Gehen – Stempelungen werden in „Tageskorrekturen“, 

Auftragsstempelungen werden in „Korrektur von Auftragsstempelungen“ gepflegt. 


Abgeschlossene Auftragszeiten 15.1.4 

15.1.4 Abgeschlossene Auftragszeiten 

Mit diesem Programm hat man erstmalig in Formel1 die Möglichkeit, einen 

abgeschlossenen Auftrag anhand der Auftragsnummer zu suchen und die 

Rechnungsnummer zu ermitteln. 

Es können Aufträge selektiert werden, die über den Tagesabschluss verarbeitet wurden. 

Es werden alle IST-Zeiten aller beteiligten Mechaniker den zugeordneten fakturierten 

SOLL-Zeiten gegenübergestellt. 

Es kann über die Rechnungsnummer oder Auftragsnummer selektiert werden. Als „Datum 

von“ muss ein Datum eingegeben werden, CR wird nicht akzeptiert. 

Im Feld Detaildruck wir die Darstellung der Ausgabe bestimmt: 

J = Jede Stempelung 

M = Nur Mechanikersummen 

N = Nur Auftragssummen (über alle beteiligten Mechaniker) 

Die Eingabe von „J“ ergibt folgende Ausgabe: 


Offene Auftragsstempelungen 15.1.5 

15.1.5 Offene Auftragsstempelungen 

Es können alle Zeitstempelungen in noch nicht abgeschlossenen Aufträgen gelistet 

werden. Damit wird es möglich, den Umfang geleisteter nicht fakturierter Arbeit zu 

ermitteln. 

Es werden nur abgeschlossene Stempelungen gelistet, d.h. solche worauf der 

Mitarbeiter nicht mehr angestempelt ist. 

Eingrenzung 

� Auftragsnummer 

da diese eindeutig ist, wird bei Eingabe einer Auftragsnummer die 

Datumseingrenzung übersprungen (ggf. Meldung "Auftrag xxx nicht vorhanden"). 

� Datum von / bis 

Wird die Auftragsnummer leer übergangen, kann eine Datumseingrenzung 

erfolgen. Keine Eingabe bedeutet "von Anfang" (bzw. "bis Ende"). 

� Detaildruck 

N = Es wird nur die Gesamtsumme der offenen Stempelungen angedruckt 

J = Jede Stempelung wird separat aufgeführt, am Ende wird eine Gesamtsumme 

gedruckt (s. Muster). 


Mechaniker- / Service-Berater-Statistik 7.14 

7.14 Mechaniker-/Serviceberaterstatistik 

Die Mechaniker-/Serviceberaterstatistik erzeugt Informationen zu Umsätzen von Lohn, 

Teilen, Fremdleistung, Gesamtumsatz. Diese Auswertung hat folglich nichts mit der 

Zeiterfassung zu tun, wird aber in diesem Softwarepaket mit geliefert. 

Selektiert werden kann nach Filiale, Datum, Mitarbeiterart, Detaildruck Aufträge, 

Auftragsart, Mechaniker. 

Mit Detaildruck=J erreicht man eine Ausgabe jeder Auftrags/Rechnungsnummer, die im 

Betrachtungszeitraum fakturiert wurde. 

Die Sortierung erfolgt nach Mechaniker, dann nach Auftragsart mit Summenbildung. 

Die Auswertung kann als Datei ausgegeben werden. Als Dateiname ist ??MS zu wählen, 

Dateityp CSV. ?? ist zu ersetzen mit der Firmen- oder Filialnummer. Hat man mehrere 

Filialen, Firmen, vergibt man für jeden Standort statt ?? fortlaufen eine Nummer. 

Vergleiche Beispiel im Kapitel 15.1.2 Zeitanalyse. 

Geöffnet werden können die zuvor erstellten Dateien mit der Tabelle Monteurstatistik.xls, 

die sich standardgemäß im Pfad \\c00020\transfer\zeit befindet. 

Nachfolgend sehen Sie ein Beispiel einer Bildschirmausgabe. 


Mechaniker- / Service-Berater-Statistik 7.14 


Zeit-Schnittstelle starten 15.3.1 

3.1 Auftragsbearbeitung mit automatischer / manueller 

Soll/Ist - Aufteilung 

In einer AW-Position (3.1) kann durch Eingabe von „a“ die Zuordnung der Stempelzeiten 

zu den SOLL-AW’s erfolgen, ebenso die Zuordnung der AW’s zu den Mechanikern. 

Zunächst wird die automatische Aufteilung angeboten, die mit J bestätigt wird: 

Es ist im oberen Bild zu erkennen, dass die SOLL-AW entsprechend der angestempelten 

Zeit auf die Mechaniker aufgeteilt wurden. 



Mit verzweigt man in die Sonderfunktionen. 

„Stempelungen anzeigen“ informiert über alle Stempelungen zu diesem Auftrag. 

„Bezeichnung“ zeigt mir den Langtext der AW-Positionen. 

„IST aktualisieren“ ermöglicht aus dieser Position heraus das Einlesen der IST-Zeiten, 

nach einer möglichen Stempelkorrektur an einem anderen Bildschirm oder Stempelung 

am BDE, während der Auftrag in der SOLL/IST-Bearbeitung steht. 



Im Beispiel ist sichtbar, dass die IST-Zeit von Mech. 100 sich um 6 AW reduziert hat. 

„Zurück“ schließt das Fenster der Sonderfunktionen. 

Jetzt kann mit F4 die Aufteilung beendet werden. Mit wir die Aufteilung gespeichert. 

Jetzt kann der Rechnungsdruck erfolgen. Damit wird ein weiteres Fenster aktiviert. 

Hier bekommt man den Gesamtüberblick. Eventuell beteiligte Splitaufträge sind dann auch 

sichtbar und erleichtern den Gesamtabgleich bzw. die Kontrolle. Über Soll-Aufteilung kann 

noch einmal in die Aufteilungsmaske gewechselt werden. 

Ein weiteres Bespiel zeigt das Vorhandensein von AZ-Zeit: 



Zu beachten ist, dass die Anzahl in der Spalte AZ schon in der Summe der Spalte 

–IST- enthalten ist. (Im Bespiel 20+2 AW). 

Bei der Auswahl „Weiter“ wird der Ausdruck der Stempelzeiten angeboten (abhängig vom 

Parameter in 15.1.9 Feld 6 und AW-Erfassung=1 in 9.11.2): 

Es werden alle SOLL und IST Zeiten aller „beteiligten“ Haupt-/Splitaufträge ausgedruckt. 

Der Ausdruck ist als Dokument zu sehen und für eine Gewährleistungsprüfung 

aufzubewahren. Dieser Ausdruck kann später nicht mehr in dieser Form erzeugt werden! 

Aufträge mit Split: 

Wurde ausschließlich auf den Hauptauftrag gestempelt, werden beim Splitten im Zuge 

des Auftragsabschlusses, die Ist-Zeiten des Hauptauftrages dem Anteil der SOLL-AW 

im Split entsprechend übertragen. (Voraussetzung: 15.1.9 Feld 4 Automatische IST- 

Aufteilung=J) 

Hinweis zu Aufträgen mit Splitt und Eingriffsverwaltung: 

Wenn Aufträge zum Abschluss gesplittet werden, dann muss die automatische 

Aufteilung vorgenommen werden. Damit werden alle Mechaniker, die diesen Auftrag 

gestempelt haben, auf alle Positionen verteilt. Nur so ist es möglich, eine 

ordnungsgemäße Ist-Zeitenverteilung durchzuführen. 

Nach Abschluss eines Splittauftrages mit der Soll/Ist-Aufteilung können die Soll/Ist- 

Zeiten nicht mehr bearbeitet werden. 



Nachfolgend ein Auftrag vor Durchführung des Split: 

Nach Durchführung des Split, vor dem Rechnungsdruck verzweigt das Programm in das 

obere Bild. Hier ist neben dem Hauptauftrag auch der Splitauftrag zu sehen. 

Verzweigt man noch einmal in die SOLL-Aufteilung, erkennt man, dass der gesplittete AW 

nicht mehr zu sehen ist. 



Wird der Splitauftrag abgeschlossen bekommt man folgendes Fenster: 



15.3.3 Parameter Schnittstelle 

In dieser Menüauswahl finden wir die Programme zur Einstellung der Schnittstelle von 

Formel1 – ATOSS. 

Die beiden letzten Zeilen werden nur zum Start mit der neuen Zeiterfassung benötigt. 

„Export Mechanikerdaten“ erzeugt eine Datei, mit der man den Personalstamm in ATOSS 

erzeugen kann. 

„Urladung Aufträge“ lädt alle Auftragsnummern in die Schnittstelle, die mindestens den 

Status „W“ haben und noch nicht abgeschlossen sind: 



„ATOSS Tagescodes“ trifft die Zuordnung der verwendeten Fehltagecodes (ATOSS) zu 

den Zeitarten in Formel1 (15.1.8) 

Hier ein Beispiel für den Fehltagecode K. 

„ATOSS-Sonderauftragsnummern“: 

Um zu Stempelungen für die bekannten W-Zeiten zu kommen, die über die Zeitanalyse 

oder den Servicereport bei BMW ausgewertet werden sollen, müssen Vorbereitungen 

getroffen werden. 

W-Zeiten – Stempelungen werden in ATOSS wie Auftragsstempelungen verwaltet. Daraus 

ergibt sich, das für jede W-Zeit ein eigener „Auftrag“ anzulegen ist. Die Auftragsnummer 

dazu hat eine feste Struktur: 

Hier als Beispiel „Allg. Werkstattarbeit“. Diese ist als Zeitart 11 in Formel (15.1.8) angelegt. 

In ATOSS werden die Sonderaufträge im Programm Kostenträger angelegt. Nachfolgend 

die Standardliste. 



Es ist zu erkennen, dass in FORMEL 1 „ATOSS-Auftrag“ und in ATOSS „Kostenträger“ im 

Inhalt identisch sind.: 

8 führende Nullen 

2 Stellen zur Kennzeichnung 

6 nachfolgende Nullen 

So wird erreicht, dass eine Stempelung am BDE auf Allgemeine Werkstattarbeit auch in 

FORMEL 1 unter dem gleichen Namen erscheint. 

Eine Änderung ist hier nur möglich bei beendeter Schnittstelle. 

Im Feld 1 und 2 kann je nach Installationsart ein anderer Inhalt erscheinen. 

Feld 3 und 4 legen fest, in welchem Intervall Stempelungen von ATOSS abgeholt werden 

und für welchen Zeitraum. Es ist häufiger damit zu rechnen, dass in jüngerer 

Vergangenheit Korrekturen vorgenommen werden, diese werden dann alle 60 Sek. 

Übertragen. Was länger als 4 Tage zurückliegt, wird bis zu 36 Tagen alle 2 Stunden 

übertragen. 

Sollen Stempelungen erneut übertragen werden, die länger zurückliegen, dann ist hier der 

Parameter zu ändern und die Schnittstelle neu zu starten. 

� Die Angaben in Feld 3+4 gelten bei Mehrfirmenregelung für alle Firmen! 

Es werden immer alle Stempelungen in FORMEL 1 gelöscht und über einen Report neu in 

FORMEL 1 gespeichert. 



Feld 5 legt fest, wann eine Auftragsnummer an ATOSS übergeben wird. 

Feld 6 beinhaltet die Zeitart, mit der ein Mitarbeiter geführt wird, wenn er KOMMEN 

stempelt. 

Feld 7 und 8 sind für die Springerfunktion vorgesehen, die innerhalb einer Firma mit 

Filialen zur Anwendung kommt. 

Feld 9 legt die Zeitart Pause fest. 

Feld 10 sagt aus, wann die Schnittstelle in den Ruhemodus geht. Das ist erforderlich, um 

die Datensicherung mit dem DASI-Tool (Linux) in der Nacht zu ermöglichen. 



Mit diesem Programm ist es möglich, die Schnittstelle zu starten und zu beenden. 

Die anderen Zeilen im Fenster sind für die Hotline vorgesehen. 



Die ATOSS Anwendung 

Personalstamm 

Besondere Felder im Personalstamm 

- Abteilung: zweistellige Formel I Firmennummer und zweistellige Filialnummer, weitere 

Stellen beliebig für eigene Abteilungen verwendbar 

Rechtsklick Eingabemöglichkeiten 



Rechtsklick Eigenschaften zeigt an, was z.B. hinter der Abteilungsbezeichnung steckt: 

- Kostenstelle: immer Leerlaufauftrag 12000000/00-01 

- Kartennummer 

- Bei Daky gleich Personalnummer 

- Bei PCS Terminals vorgegeben aufgrund der Stempelkarte, 5stellig einzugeben 

- Bei PC Stempeluhr kann auch ein Monogramm (pm = Peter Meier) eingegeben 

werden 

- Kennzeichen 

- 1 = Geschlecht m/w 

- 2 = gewerblich (=auf Aufträge stempelnd) / kaufmännisch, g/k 

- 9 = Berechtigung am Daky Terminal (nach Änderung ist ein Download erforderlich) 

- 

- Urlaubstage (UL1 = Jahresurlaubsanspruch auf Seite 1 im Personalstamm z.B. 30 

eintragen, Stand beim Gültig ab-Datum als „Saldenvortrag“ auf Seite „Weitere“ 

eintragen, UL2=Resturlaub aus Vorjahr) 



GLZ=Gleitzeit-Guthaben 

UL1=akt. Rest-Urlaub 

UL2=Resturlaub Vorjahr 

- Berechtigungen („*“ in GLZ erlaubt den Aufbau von Mehrarbeits-Stunden im 

Gleitzeitkonto), * in Früh oder Spät betrifft die Rahmenzeit, sie gilt für diesen 

Mitarbeiter dann nicht 

Nach Klick auf "Adresse" 



Werk=Mechanikernr. in Formel I / WPS 

Schreibweise wie in WPS (meist ohne führende Nullen) 

HINWEIS: Stammkostenstelle ...12000000/00-01 ist erforderlich, nicht löschen, sonst 

sind später keine Auftragsstempelung(skorrekturen) möglich! 

Pflege von Stempelungen 



- Arbeitsmuster können überschrieben werden 

- Tagescode ist eingebbar, erscheint dann auch im Fehltagekalender 

- Berechtigungen legen fest, ob vor / nach Rahmenzeit die Zeit für GLZ relevant ist, bzw. 

ob GLZ aufgebaut werden darf 

Durchgearbeitete Pause anklicken: 

Rechts unten: 

- Saldo zum letzten Tagesabschluss (13.03.05) 

- Saldo zum letzten Abschnittssaldo (28.02.05), „Monatsabschluss“ lt. Saldenregel 



Korrektur von Auftragsstempelungen 

Rechtsklick Zeile einfügen, um eine vergessene Auftragsstempelung nachzuholen 

Auftragsnummer „übertippen“, Rest sollte gleich bleiben („050103/00-01“) 



Aufbau einer „Kontierung“, also einer Auftragsstempelung 

- Auftragsnummer 

- 2stellig die Jahreszahl des Auftrags 

- 2stellig Firmennr. 

- 2stellig Filialnr. 

- „/“ 

- 2stellig Kostenart = Auftragsart = Zeitart 

- „-„ 

- 01 = Kostenstelle Werkstatt 

Sonderfall: Arztbesuch-Tag 



Warnungsliste 

Nach Bearbeiteter Warnungsliste erscheint „B“ als Status. Klickt auf Aktualisieren, 

verschwinden die „B“ Einträge. 



< 

Warnung: Eingefügte Zeit 

Hier wurde 7:44 Kommen gestempelt und auch nochmal um 8:27 Kommen gestempelt, 

Ursache: zweite Kommen Stempelung war ein Versehen oder auch denkbar: zur Pause 

um ca. 8:15 wurde vergessen, sich abzustempeln, sondern es wurde nur wieder 8:27 

Kommen gestempelt. 

Warnung: Kostenstelle / Zeit 

Bedeutet, dass bei Abwesenheit trotzdem ein Auftrag gestempelt wurde 



Auftragsstempelungen 

Was ist passiert? 

Es wurde 10:59 Gehen und 16:08 Gehen gestempelt 

Eingefügte Zeit (s. Warnungsliste) wurde 16:08 Kommen 

Somit ist der Mitarbeiter am Nachmittag abwesend gewesen 

Korrektur: 

- 8:59 falsche Auftragsnummernstempelung auf 0 gelöscht. 

- Falsche Gehen-Stempelung um 10:59 gelöscht. 

- Automatisch eingefügte Kommen-Stempelung um 16:08 gelöscht 



Die Warnungen bzgl. Aufträge müssen von Hand auf „B“ gesetzt werden: 

Anlegen der Feiertage und Zeitmodelle 

Vorgehensweise: 

- Anmelden als taris, um das große Menü zu erhalten 

- Autom. Kalender (ACALEN) (Stammdaten-Autom.Kalender) ( 

- wenn von Bayern abweichend, Feiertage herauslöschen. 

- Bei Änderungen immer als Datum ab 1.1. eingeben, 

Zeitmodelle 

Nach Einspielen der Lizenzdatei steht nicht nur der Schichtzyklusassistent (WCYC) zur 

Verfügung, sondern auch die Masken Arbeitsmuster, Arbeitsregel, Schichtmodell und 

Schichtzyklus. Der Schichtzyklusassistent hat den Nachteil, dass für jeden Wochentag ein 

Arbeitsmuster angelegt wird. Um das zu umgehen, kann man manuell vorgehen und 

Arbeitsmuster, Schichten und Schichtzyklen anlegen. 

Arbeitsmuster anlegen 



Felder: 

- Rahmenzeit: grenzt die Arbeitszeit ein, die Zeiten davor und danach gelten nicht für 

GLZ, sie werden im Saldo ABG (=abgeschnitten) ausgewiesen. 

- Normalzeit: üblicher Arbeitsbeginn / Ende 

- Kernzeit: in dieser Zeit muss man anwesend sein, sonst erscheint eine Warnung 

„Kernzeitverletzung“. Nützlich für das Feststellen von „Zuspätkommer“. Achtung: auch 

wenn Pausen gestempelt werden, erscheint eine Kernzeitverletzung, deshalb als 

Kernzeit z.B. 8:00 bis 9:00 wählen, damit die „Zuspätkommer“ erkannt werden, aber ab 

9:00 eine Pausenstempelung möglich ist, ohne dass eine Warnung erfolgt. 

- Erlaubte Anwesenheit wird nicht verwendet. 

- Sollzeit: tägliche Arbeitszeit, wird mehr gearbeitet, bekommt man GLZ-Guthaben 

(wenn Berechtigung vorhanden), bei kürzerer Arbeitszeit bekommt man GLZ-Abzug 

- Tarifliche Sollzeit: kann leer bleiben, wird vom Programm automatisch auf den Wert in 

Sollzeit gesetzt. 

- Maximale Arbeitszeit: gesetzl. 10 h, damit gewarnt wird, wenn länger gearbeitet wird. 

- Minimale Arbeitszeit: wird nicht verwendet 

- Tagesabschluß ab: wird nur bei Nachtschichten abgeändert, 0*00 steht für Mitternacht 

des Folgetages 

- Beginn der Gehzeit: wird nicht verwendet 

In den Arbeitsmustern muss immer eine Rahmenzeit eingetragen werden, auch an den 

freien Tagen! Die Rahmenzeit darf nicht von Mitternacht bis Mitternacht gehen, sondern 

z.B. von 2:00 bis 23:00. (Sonst erscheinen in den Stempelungen Uhrzeiten mit Stern) 

Das Arbeitsmuster FREI = freier Tag, keine Soll-Vorgabe, für SA,SO. 



Beispiel: 



HINWEIS: 

Automatische Pausen 

- werden je nach Anwesenheitszeit abgezogen 

- z.B. ab 6 h Anw. 30 min Pause 

- z.B. ab 9 h Anw. 45 min Pause 

- Will man den Abzug vermeiden, kann man in der „Korrektur Tagesinfo“ (MPDATA) 

unter „max. automatische Pausen“ den „*“ herauslöschen 

Details s. Handbuch / F1-Hilfe 

Schichtmodell anlegen 




- Nummer eintragen 

- Bezeichnung eintragen 

- Arbeitregel „St“ verwenden 

- Arbeitsmuster in die Arbeitstage (Mo=1 bis Fr=5) eintragen (1. Spalte) 

- Sondertage (=2. Spalte) F=Feiertag bei NF=normaler und HF=Hoher Feiertag 

eintragen 

- „Speichern“ anklicken 

Unser Beispiel Mechaniker Früh/Spätschicht 





Schichtzyklus anlegen 


- „Einfügen“ anklicken 

- Nummer des Modells eintragen 

- Bezeichnung des Modells ins Feld „Text“ eintragen 

- „Beginn des ersten Schichtmodells“: irgendeinen Montag auswählen, z.B. 06.01.03 

- Reihenfolge der Schichtmodelle eintragen 

- „Speichern“ anklicken 



Unser Beispiel: 4 Wochen Frühschicht, dann 4 Wochen Spätschicht 

Schichtzyklus wird im Personalstamm eingetragen: 

Damit sich diese Änderung auch in der Vergangenheit auswirkt, müssen die 

Tagesinformationen geladen werden: 



- Anmelden als „taris“, Laden von Tagesinfo für einen Mitarbeiter 

Lademethode: 

- Laden: nur für die Zukunft 

- Arbeitsmuster: geht auch in die Vergangenheit, ändert nur das Arbeitsmuster 

- Korrigieren: geht auch in die Vergangenheit, VORSICHT: ändert die komplette 

Tagesinformation, auch die Tagescodes werden dabei gelöscht, z.B. U=Urlaub, 

sicherheitshalber vorher die Monatsliste ausdrucken! (s. Handbuch.) 



Herausfinden, wann der Vorgang beendet ist: 

Anderer „Einsprung“ 



Erneut TLADEN ausführen, Lademethode „Arbeitsmuster“ 

Arbeitsregel 

Ist im Schichtzyklus angegeben 

Tipp bei z.B. Verkäufern: 



„Unerwartetes Fehlen“ ohne Warnung möglich 

Tagesabschluss 

Wird automatisch gemacht, will man manuell den Tagesabschluss machen: 

z.B. nach Eintragung automatischer Pausen 



Automatischer Kalender 



Vorbild für die Jährlichen Kalender, die autom. errechnet werden (Ostern wird errechnet, 

die bewegl. Feiertage hängen davon ab) 



Mitarbeiterkalender 

Pro Abteilung => Wer darf im August noch Urlaub bekommen? 



Monatsübersicht 

Festlegen, welche Spalten rechts angegeben werden: 

- „Auswahl“ anklicken 



Saldenkorrektur 

Doppelklick auf den Abschnittsaldo am Ende des Monats in der Monatsübersicht 



Beispiel: UL2 soll um 20 Tage auf 3 Tage vermindert werden 

„Übernehmen“ 

„Schließen“ 

anklicken 

In Monatsübersicht auf „Aktualisieren“ 



Ergebnis: 

Bei neue Startwerte steht der korrigierte Saldo. 

Saldenregel: 

- Bei neue Startwerte steht der durch Saldenregel abgeänderte Saldo (bei GLZ ist das 

der Fall) 

- Will man diesen noch mal abändern, muß der Wert nach Saldenregel eingetragen 

werden. (im Beispiel 0:13, wenn nur 10 h statt 10:13 abgezogen werden) 





Massenplanung 

Will man für alle/viele Mitarbeiter z.B. Urlaub eintragen, wählt man den Menübefehl 

Massenplanung 

Vorher: 

- Anmelden als „taris“ 

- Menübefehl 

Eingrenzen auf Abteilung = Firma / Filiale 



danach erscheinen die Mitarbeiter, die diesen Suchkritierien entsprechen 

man kann mit gedrückter „Shift“-Taste einen zusammenhängenden Bereich auswählen 

bzw. mit „Strg“ mehrere Mitarbeiter einzeln anklicken 



„Übernehmen“ klicken 

Bei anz. Geänderter Sätze“ (unten) erscheint die Anzahl der Mitarbeiter, die geändert 

wurden 



Ergebnis: 


Anhang 

Anhang 1: Saldenregeln-Beispiele 

Saldenregel 1: GLZ wird am Monatsende um 10 % gekürzt 

Regel 1: Urlaub wird auf Vorjahresurlaub umgebucht 

Regel 2: Vorjahresurlaub verfällt am 31.03. 

Regel 3: GLZ wird am Monatsende um 10 % gekürzt 

Regel 4: GLZ wird danach auf UEB umgebucht, damit es im nächsten Monat nicht erneut 

gekürzt wird 

Rechts ist als Kettsaldo von GLZ UEB angegeben, d.h. wenn GLZ abgebaut wird und Null 

ist, wird der Rest von UEB abgezogen 

(Analog UL2, wenn der Null ist, wird Urlaub vom UL1 abgezogen) 


Anhang 

Saldenregel 2: 10 h GLZ-Guthaben verfallen am Monatsende 

- Ist GLZ am Monatsende über 10 Std., sollen 10 Std. abgezogen werden 

- Ist GLZ größer als Null und kleiner als 10 Std., soll auf Null gekappt werden 

Erklärung: 

- Zeile 1: Urlaubsaldo UL1 wird am Jahresende auf UL2 umgebucht 

- Zeile 2: GLZ wird (wenn über 0 Std.) komplett auf M1 (=Speicher) übernommen. 

- Zeile 3: Alles über 10 Std. wird von M1 auf GLZ gebucht 

- Zeile 4: Die restlichen 10 Std. werden auf Saldo 11 gebucht. 


Anhang 

Saldenregel 3: 10 h GLZ abschneiden, wenn im gleichen Monat 

erarbeitet / Minderarbeit vom FRZ abziehen 

Neu: FRZ-Saldo beinhaltet die Mehr-Stunden aus Vormonaten 

GLZ Saldo enthält nur die Stunden des aktuellen Monats. 

Man muss an der Stempeluhr beide Salden betrachten. Das ist mit der F4 Taste möglich. 

ACHTUNG: Anzeige der Salden nur mit den empfohlenen PCS-Terminals (nicht mit 

Daky-BDE) 

Die Saldenregel ist jetzt so gestaltet, dass im 1. Schritt ein möglicherweise negatives GLZ 

Konto durch Guthaben aus dem FRZ Konto ausgeglichen wird. Danach wird alles über 10 

Stunden vom GLZ auf FRZ umgebucht und anschließend die 10 Stunden, die übrig 

geblieben sind einfach verworfen. 


Anhang 

Ergebnis: 

Am Ende des Monats 10/03 werden 10 h gekappt und der Rest auf FRZ umgebucht. 

GLZ startet am Monatsanfang mit 0. 

Am Ende des Monats 11/03 werden von 45:18 auf GLZ 10 Std. gekappt, bleiben 35:18 

Std.. 


Anhang 

Das kommt auf das FRZ Konto, auf dem bereits 10:39 Std. liegen, 35:18 Std. + 10:39 Std. 

sind 45:57 Std. 

Analog alle Monatswechsel. 

Beispiel Januar, wurde weniger als +10 h GLZ erarbeitet 

Welches Tagessymbol soll für Abfeiern verwendet werden? 

Bisher existiert bereits Gz – Gleitzeitabbau. 


Anhang 


Anhang 

und Abfeiern FRZ auch! 

Für Mitarbeiter mit der Saldenregel 10M ist immer Fz=Abfeiern Freizeit zu verwenden. (-> 

Abzug vom Saldo FRZ) 

Damit wird erzielt, dass die Regel „10 h GLZ sind monatlich mit dem Gehalt abgegolten“ 

greift. 

Beispiel: 

- Am 20.01.04: GLZ Konto hat 12 h, FRZ 30 h 

- Freizeit-Tag wird genommen am 21.01., also 8 h vom FRZ abgebucht , FRZ hat 

dann 22 h 

- Am Monatsende werden 2 h von GLZ auf FRZ umgebucht, FRZ hat 24 h 

- GLZ startet wieder mit 0 h ins neue Monat. 

Somit haben wir den gewünschten Effekt, dass von den 8 h des freien Tages nur 2 h von 

den 12 h GLZ Guthaben genommen werden. Man kann also immer nur den Teil für 

Freizeit nutzen der die 10 h GLZ übersteigt. 

Wichtig: Man muß mit der Saldenliste von Zeit zu Zeit prüfen, ob bei einzelnen 

Mitarbeitern FRZ Salden negativ werden, vor allem vor der Eintragung von Fz=Freizeit 

abfeiern. Das ist aber bei GLZ nicht kritisch, da negative GLZ Salden durch diese 

Saldenregel mit Guthaben des FRZ Kontos ausgeglichen werden. 


Anhang 

Einstellung für Saldoabzug vom Freizeit-Saldo: 

Wird weniger als die tägliche Sollzeit gearbeitet, soll das vom FRZ-Saldo angezogen 

werden, man kann also GLZ nicht mehr durch kürzeres Arbeiten (am Monatsende) 

abfeiern! 

Hier ist eine Änderung im Schichtzyklus (!) erforderlich und zwar im Feld „Arbeitsregel“: 


Anhang 

nach Klick auf „Weitere“ 

Im Feld „Saldo für Minderarbeit“ steht normalerweise GLZ, hier muß FRZ eingetragen 

werden, damit der Abzug vom FRZ-Saldo gemacht wird. 

Resümee: 

- Mitarbeiter brauchen spezielle Saldenregel 

- Brauchen speziellen Schichtzyklus mit passender Arbeitsregel, in der FZR als Saldo 

für Minderarbeit eingetragen ist. 


Anhang 

Anhang 2: Benutzerrechte einschränken 

Wunsch: Login erstellen für ATOSS Benutzer mit Einschränkungen 

- nur eigene ATOSS "Abteilung" = Formel I Filiale 

- nur Lesezugriff auf Zeitpaare (Fenster Korrektur Tagesinformationen), damit keine 

Kommen/Gehen Stempelungen geändert werden können 

- keinen Zugriff auf Stammdaten wie Personalstamm, Arbeitsmuster, Arbeitsregeln, 

Schichtzyklen... 

- Auftragsstempelungen sollten korrigierbar sein 

1. Schritt: abgespeckte Menüstruktur "CMEI..." anlegen: 


- Login als "taris" 

Startmenü CMEI wurde aus abgeänderter Kopie von CARDIS01 erstellt: 


Anhang 

Untermenü CMEI20 ist abgeänderte Kopie von CARDIS20: 




Anhang 

2. Schritt Berechtigungskategorie "CMEI" für Masken anlegen 

Mit "Einfügen" neue Berechtigung erstellen 

Voreinstellung für Zugriff: „nur lesenden Zugriff“ für alle Masken 

Ausnahmen werden aufgelistet: 

- CRCOST ist die "Korrektur Kontierungen", in der die Auftragsstempelungen 

korrigiert werden können. Hier wird l/s wie lesen/schreiben erlaubt. 

- EMPLOY ist der Personalstamm, kein Zugriff (bei l=lesen würde die Maske 

aufgehen) 

- MPDATA ist die „Korrektur Tagesinformation“ zum Ändern der Kommen- und 

Gehen-/Stempelungen 

- PROJNO ist die Änderung der Kostenträger = Aufträge, wenn z.B. das „gültig bis“ 

Datum eines bereits fakturierten Auftrags rausgenommen werden muss. 

- DWARN ist die Warnungsliste, diese soll bearbeitet werden können 


Anhang 

- DABSEMP ist der Fehltagekalender pro Mitarbeiter, DABSGRP ist der 

Fehltagekalender pro Abteilung. Denkbar ist auch, hier statt l/s nur l = lesen 

einzutragen, wenn Urlaub z.B. nur von Personalabteilung eingetragen werden darf. 

3. Schritt: Anlage einer Zugrifffsberechtigung "mei", die diese 

Menüstruktur und Berechtigung erhält: 


- Eintrag "cardis" anklicken 

- Icon "Kopieren" 

- Eintrag folgendermaßen abändern 


Anhang 

Kennwort angeben! 

Berechtigungskategorien: für Masken: CMEI 

Startmenü: CMEI 

Test: 

- Login als "mei" 

- ggf. Kennwort ändern, wenn man dazu aufgeforderd wird 

- Testen, ob Menübaum stimmt 

- beim Rechtsklick / Eigenschaften auf Personalstamm muß Fehlermeldung "Keine 

Berechtigung" erscheinen 

- bei Masken ohne Schreibzugriff fehlt links unten der Speichern / Übernehmen 

Button 


Anhang 

4. Schritt: Einschränkung auf ATOSS-Abteilungen = Formel I Filialen 

- Firma 2, Filiale 3 wird in ATOSS zu Abteilung 0203 

- Die Mitarbeiter sind im Personalstamm so den Abteilungen zugeordnet. 

- Bei Einschränkung auf "eigene Abteilung" werden nur die eigenen Mitarbeiter zur 

Auswahl angezeigt. Das ist übrigens nicht nur sicherer sondern auch 

praktisch, wenn man nur die Mitarbeiter der eigenen Filiale braucht. 


- Anmelden als taris 

für jede Filiale eine Berechtigung anlegen, in diesem Beispiel haben wir eine Formel I 

Firma und drei Filialen: 


Anhang 

Nun wird im Bereich Benutzerrechte der Benutzer "mei" kopiert und jeder Kopie eine 

andere Berechtigungskategorie für Abteilungen zugewiesen. 


Anhang 


Anhang 

Anhang 3: Erweiterung der Zeitarten 

Viele Kunden brauchen noch einige Zeitarten zusätzlich, die am Daky Terminal in ATOSS 

gestempelt werden können. 

TIPP: für neue selbstdefinierte Zeitarten zweistellige Nummern ab 50 verwenden, die 

Nummern unter 50 werden von Formel I Auslieferungsstand zukünftig erweitert. 

in Formel I unter 15.1.8 neue Zeitarten angelegt 

Zeitarten für Stempelungen Seite:2 

Bezeichnung AZ Sonder Abw. Kategorie 

16 Springertätigkeit N N 

18 Pause N J 

22 unbezahlte Abwesenheit N J 

23 Schulung N W5 J 

24 Dienstreise N W5 J 

25 Feiertag N W5 J 

26 Berufsschule N W5 J 

51 Probefahrt N W1 N 

52 Servicemobil N N Extern 

53 Meistervertretung N W5 N 

in Formel I unter 15.3.3 neue Sonderauftragsnummern angelegt 

Referenz ATOSS-Sonderaufträge zu Zeitarten Seite:1 

ATOSS-Auftrag Zeitart 

0000000010000000 10 Krankheit 

0000000011000000 11 Allg. Werkstattarbeiten 

0000000012000000 12 Leerlauf 

0000000013000000 13 Rep. Werkstatt KFZ 

0000000014000000 14 Werkstatt-Nacharbeit 

0000000015000000 15 Urlaub 

0000000051000000 51 Probefahrt 

0000000052000000 52 Servicemobil 

0000000053000000 53 Meistervertretung 

In ATOSS werden per Menübefehl Kostenrechnung / Aufträge neue Aufträge = 

Kostenträger angelegt: 


Anhang 

Die Datei adi\constfiles\d_zstamm.seq erweitert man um die Zeitarten 51, 52 und 53. 

02.15 051Probefahrt : 0 0110000 111005 01 

02.15 052Servicemobil : 0 0110000 111005 01 

02.15 053Meistervertretung : 0 0110000 111005 01 

Warnung: Die Zeilen in dieser Datei dürfen sonst nicht geändert werden, man darf 

z.B. keine Leerzeilen anfügen! 

Diese Datei muß (bei allen ADI-Installationen) im constfiles Verzeichnis gespeichert und 

dann ein Datendownload gemacht werden. ADI muß hierfür gestartet sein. Nach 

Doppelklick auf datendownload flackert nur kurz ein Fenster auf und nach Ablauf der 60 

sec Wartezeit erscheint im ADI Fenster 

Stempelungen abholen... 

Mitarbeiterstamm herunterladen... 

Firmenstamm herunterladen... 

Zeitarten herunterladen... 

Zeitartklassen herunterladen... 

Danach können die neuen Zeitarten gestempelt werden. 

TIPP: Datendownload kann auch von der Ferne aus gestartet werden, indem man 

(irgend)ein File "datendownload" im Verzeichnis adi\steuerung ablegt. 


Anhang

Zeit-Schnittstelle starten 15.3.1

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