Kreis 04-18
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ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES 02<br />
Vorher:<br />
Köstliche Jagd im HOTEL-RESTAURANT KAHLE WART<br />
Nachher:<br />
Ihr -Friseur<br />
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Oberbauerschaft.<br />
Knisternde Spannung lag im<br />
HOTEL-RESTAURANT KAHLE WART<br />
in der Luft, als der „Sherlock<br />
Holmes“ von Hüllhorst gesucht<br />
wurde. Ermittelt wurde die Spürnase<br />
beim Dinner Krimi „Das große<br />
Halali – ein Dinner mit Schuss“.<br />
Präsentiert wurde es vom „Theater<br />
auf Tour“ Darmstadt, auf Einladung<br />
des Kulturring Hüllhorst. Bei der<br />
schaurig-vergnüglichen Komödie,<br />
bei dem es um Mord à la Carte<br />
ging, wurde die interaktive Verbrecherjagd<br />
zu einem köstlichen<br />
Erlebnis. Mit Witz und Esprit spielten<br />
die Akteure auf und verpflichteten<br />
auch Gastspieler aus dem<br />
Publikum. Unter dem Motto „Schießen<br />
lernen, Freunde treffen“ wurde<br />
schon vor dem ersten Gang gemordet.<br />
Zu Beginn des exquisiten<br />
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Das Publikum verfolgte das kriminalistische Geschehen bei einem<br />
exquisiten 4-Gänge-Menü.<br />
FOTOS: ANETTE HÜLSMEIER<br />
Olaf Heidenreich wurde zum „König der Jagd“ gewählt.<br />
Lammrückenfilet in der Kräuterkruste auf Thymianjus, kreiert von ihrem<br />
Ehemann, lässt sich hier Alexandra Niermann schmecken.<br />
Nach dem traditionellen Schüsseltreiben, den Abschluss jeder erfolgreichen<br />
Jagd, wartet das gemeinsame Dinner.<br />
Lübbecke (EVZ).<br />
„Zu einem besonderen Jubiläum<br />
gibt es ein besonderes Geschenk“.<br />
Das hatte Paul Gauselmann bereits<br />
im September vergangenen Jahres<br />
bei den großen Feierlichkeiten<br />
zum 175-jährigen Bestehen der<br />
Privatbrauerei Barre angekündigt.<br />
Am 8. März 20<strong>18</strong> überreichte Familie<br />
Gauselmann das offizielle<br />
Jubiläumsgeschenk in Barre`s<br />
Brauwelt. Ein Spielautomat aus<br />
der historischen Automatensammlung<br />
der Gauselmanns, das die<br />
langjährige Freundschaft der beiden<br />
Häuser symbolisiert. Der Bowlingautomat<br />
„Alle Neune“, hergestellt<br />
im Jahr 1967, ist noch heute<br />
voll funktionsfähig. Automaten<br />
wie dieser waren vorzugweise in<br />
Kneipen und Gaststätten, auch in<br />
dieser Region, installiert. Der Automat<br />
zählt zur kulturellen Kneipengeschichte<br />
wie das gute Barre-Bier,<br />
das frisch gezapft in den<br />
Kneipen dieser Region genossen<br />
wird. Christoph Barre nahm das<br />
symbolträchtige Geschenk dankend<br />
Wilde Verdächtigungen machten<br />
die Runde, auch bei Petra Gesel<br />
und Gastspieler Thomas Gesel.<br />
Kervin Niermann mit seinem Team<br />
gezaubert hatte, gab es Wildkräutersalat<br />
mit Roastbeefstreifen. Das<br />
vorzügliche Essen spielte eine<br />
Hauptrolle. „Der Tod des Lord hat<br />
ihnen nicht den Appetit verdorben,<br />
sogar angeregt?“, fragte Akteurin<br />
Lady Lucinda das genussvoll dinierende<br />
Publikum. „In diesem<br />
Haus stirbt man schneller als man<br />
essen kann“, stellte Jagdaufseher<br />
Jonathan fest. Denn zwischen<br />
„Dialog mit Zuckerschoten und<br />
Paprikacreme“ und „Lammrückenfilet<br />
an Thymianjus“, wurde die<br />
zweite Leiche serviert wurde. Toblerone<br />
Parfait rundete das raffinierte<br />
Menü ab.<br />
„Alle Neune” und ein Bier<br />
Eine langjährige Freundschaft zwischen zwei Unternehmen<br />
Christoph Barre (re.) nahm das Geschenk von Paul Gauselmann (Mitte)<br />
und seinem Sohn Armin (li.) dankend entgegen.<br />
FOTO: PR<br />
entgegen. Er freute sich sehr über<br />
das außergewöhnliche Exponat,<br />
das in Barre`s Brauwelt einen würdigen<br />
Platz finden wird.