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GM

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Wellness für Ihre Füsse<br />

Muskeltraining bei<br />

jedem Schritt<br />

Sensomotorische Schuheinlagen, passgenau in FinnComfort® für einen<br />

sorgenfreien Alltag dank Bissegger Orthopädie<br />

Einmal Mass nehmen, bitte!<br />

Die Anfertigung sensomotorischer Einlagen ist<br />

Präzisionsarbeit. Deshalb ist das exakte Befunden<br />

und Massnehmen entscheidendfür denErfolg.Mit<br />

geschultem Auge, Fingerspitzengefühlund modernem<br />

technischem Equipment wird die individuelle<br />

Situation analysiert, umdie Einlagen danach<br />

punktgenau massschneidern zu können. Dazu bildet<br />

der passende Schuh die nötige Grundlage für eine<br />

Optimale Versorgung.<br />

Stefan Bissegger<br />

Geschäftsinhaber Dipl. OSM<br />

Tobias Hanf<br />

Geschäftsführer Dipl.OSM<br />

Bissegger Orthopädie<br />

9200 Gossau ∙ 8370 Sirnach<br />

9500 Wil ∙ 8570 Weinfelden<br />

Tel. 071385 80 00<br />

info@ortho-bissegger.ch<br />

www.ortho-bissegger.ch<br />

Die Beschwerden<br />

Am Anfang steht das persönliche Gespräch. Die<br />

gezielte Befragung des späteren Einlagenträgers<br />

hat einen hohen Stellenwert, denn um ihn geht es,<br />

und nurerkann Auskunft über seineBeschwerden<br />

geben.<br />

Der Tastbefund<br />

Im zweiten Schritt werden Füsse und Gelenke eingehend<br />

untersucht. Allein durch Hinschauen (Inspektion)und<br />

Tasten (Palpation) erhält der erfahrene<br />

Orthopädieschuhmacher-Meister viele Informationen,<br />

die beim Fertigen der Einlagen wichtig sind.<br />

So kann die Hautbeschaffenheit –Hornhautbildung,<br />

Blasen–Aufschluss über Fehlbelastungengeben.<br />

DerFussabdruck –Belastungsmatrix<br />

Ganz wichtig istdie Belastungsmatrix.Der<br />

Abdruck, den der Fuss im Stand<br />

hinterlässt, gibt Aufschluss über die Druck- und<br />

Belastungsverhältnisse unter der Fusssohle. Fehlstellungen<br />

und Formveränderungen der Füssesind<br />

ebenfalls gut zu erkennen. Auf Basis dieser Trittspur<br />

stellt der Techniker das individuelle Relief der Einlageher.<br />

Das Gangbild<br />

Aberder Techniker muss den Menschen, denermit<br />

einer Einlage versorgen will, immer auch in Bewegung<br />

sehen. Fuss und darüber liegende Gelenke<br />

können beim Laufen ein gänzlich anderes Bild<br />

liefern, als es der statische Befund vermuten liess.<br />

Erst anhand des Gangbildes lassen sich Defizite im<br />

Bereich der Muskulatur und Fehlbelastungen der<br />

Gelenke endgültig feststellen. Erst nach Abschluss<br />

dieser Bewegungstestswirddefinitiv festgelegt, welcheZiele<br />

dieEinlagenversorgung im<br />

individuellen Fall<br />

verfolgt.<br />

24 GESUNDHEITSMAGAZIN

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