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Timotheus Magazin #18 - Geld

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Die Ewigkeit wird mit<br />

einer großen Feier<br />

eingeleitet und unsere<br />

guten Taten werden<br />

unsere Festkleider sein.<br />

Jeder macht sich für eine<br />

Hochzeit schick. Das hier<br />

wird keine Ausnahme<br />

sein. Wir tragen unsere<br />

guten Taten und sehen<br />

dabei herrlich aus.<br />

und physischen Freuden werden uns erst in der neuen<br />

Schöpfung beglücken!<br />

So lesen wir: „Und der Herr der Heerscharen wird<br />

auf diesem Berg allen Völkern ein Mahl von fetten Speisen<br />

bereiten, ein Mahl von alten Weinen, von markigen<br />

fetten Speisen, geläuterten alten Weinen“ (Jesaja 25,7).<br />

Was könnte besser schmecken, als das Fest, das Christus<br />

für uns vorbereitet hat? Ein Festmahl, wo Christus<br />

selbst uns zum Tisch bringt und uns dort dient (Lukas<br />

12,37)! Vergiss alle Vorstellungen von einer Ewigkeit,<br />

die genau so viel Stimmung wie das Wartezimmer eines<br />

Arztes hat! Wir werden mit Christus feiern! Bei ihm<br />

ist die Fülle der Freude und an seiner rechten Hand ist<br />

ewige Wonne (Psalm 16,11). Die Bibel nutzt Bilder von<br />

einem Festmahl, um die Ewigkeit zu beschreiben, nicht<br />

um uns dann mit einem nie aufhörenden Matheunterricht<br />

zu überraschen. Ganz im Gegenteil: Wir erwarten<br />

das Hochzeitsmahl des Lammes! Was tragen wir dort?<br />

Erstaunlich wie es ist: „die Hochzeit des Lammes ist gekommen,<br />

und seine Frau hat sich bereitgemacht. Und<br />

ihr wurde gegeben, dass sie sich kleide in feine Leinwand,<br />

glänzend, rein; denn die feine Leinwand sind die<br />

gerechten Taten der Heiligen“ (Offenbarung 19,7-8).<br />

Die Ewigkeit wird mit einer großen Feier eingeleitet und<br />

unsere guten Taten werden unsere Festkleider sein. Jeder<br />

macht sich für eine Hochzeit schick. Das hier wird keine<br />

Ausnahme sein. Wir tragen unsere guten Taten und sehen<br />

dabei herrlich aus.<br />

Was ist wohl besser? Mit zusammengeschrumpften<br />

Herzen an unserem Besitz festzuhalten oder freilich<br />

unsere Schätze auszugeben – Zeit, <strong>Geld</strong>, Besitz, Energie<br />

freigiebig auszustreuen? Kannst du dir eine bessere<br />

Belohnung versichern als das, was Gott uns in Christus<br />

anbietet? Gibt Er uns nicht die Fülle aller Freude aus<br />

seinem Herzen? Hat Er nicht versprochen, deine guten<br />

Taten zu belohnen? Auf gehts!<br />

Fragen<br />

1. Schlag mal den Epheserbrief auf. Wie ist Gottes<br />

Großzügigkeit dort zu genießen? Was gibt Gott<br />

uns?<br />

2. Wie hilft uns Gottes Versprechen der Belohnung,<br />

Gutes zu tun, wo Leute es uns nicht zurückbezahlen<br />

können?<br />

3. „Man kann doch so viel vom Himmel denken, dass<br />

man hier auf der Erde nichts mehr macht.“ Wie<br />

hilft Paulus das Nachsinnen über die Ewigkeit, ein<br />

fruchtbares Leben zu führen? (Siehe 2. Korinther<br />

4,18-5,10).<br />

Larry Norman (*1987) ist frisch verheiratet und studiert noch an<br />

der FTH Giessen. Er liebt seine Frau, seine Freunde und seine<br />

neue Heimat in Deutschland.<br />

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