25.04.2018 Aufrufe

stylus_München_1-2018

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Auch in diesem Jahr wird es noch Änderungen<br />

geben. Die Gespräche und Planungen<br />

dazu sind im vollem Gange.<br />

<strong>stylus</strong>: Sehen Sie sich hier auch als eine Art<br />

Kontaktbörse? Wen wollen Sie ansprechen?<br />

Vogler: Absolut. Vor allem unsere mehrmals<br />

im Jahr stattfindenden Events wie der<br />

Summer Summit oder die Herbstlounge sind<br />

ideale Plattformen zum Netzwerken. Bei den<br />

Veranstaltungen dürfen wir jeweils zwischen<br />

200 und 300 Architekten, Planer, Designer,<br />

Studenten, aber auch potenzielle neue Aussteller,<br />

Verarbeiter und Händler begrüßen.<br />

Die Events sind aufgrund ihrer inhaltlichen<br />

Qualität, der Live-Acts und des Caterings<br />

sehr beliebt und bieten eine Plattform für Interaktionen<br />

zwischen den Menschen hinter<br />

den Produkten und deren Anwendern. Bei<br />

Interesse an künftigen Events kann man sich<br />

gerne unter www.designerwerkschau.de in<br />

unseren Newsletter-Verteiler eintragen und<br />

bekommt dann seine persönliche Einladung<br />

per Mail.<br />

<strong>stylus</strong>: Wird hier ausschließlich B-to-B gemacht?<br />

Vogler: Genau so ist es. Ich persönlich bin als<br />

Dipl.-Ing. Architektur von Montag bis Freitag<br />

von 9.00 bis 17.00 Uhr vor Ort und Ansprechpartner<br />

für alle Aussteller und Produkte. Natürlich<br />

berate ich als Mitarbeiter von Glas<br />

Trösch fundiert die eigenen Produkte und<br />

Innovationen an Designgläsern. Aus meinem<br />

architektonischen Verständnis heraus bin ich<br />

aber eben auch in der Lage, mich ganzheitlich<br />

mit Architekten, Innenarchitekten, Planern<br />

und Bauherren auszutauschen und gestalterisch<br />

Lösungen zu erarbeiten.<br />

<strong>stylus</strong>: Sie wollen den eigenen Veranstaltungsraum<br />

zu einem „Durchlauferhitzer“ für die gesamte<br />

Ausstellung machen – was meinen Sie damit?<br />

Vogler: Wir sind in der Designerwerkschau<br />

in der glücklichen Situation, einen technisch<br />

sehr gut ausgestatteten, ca. 320 qm großen<br />

Saal inkl. Bestuhlung, mobilen Tribünen und<br />

einen flexiblen Besprechungsraum zur Verfügung<br />

zu haben. Das alles nutzen wir natürlich<br />

für unsere eigenen Events, möchten es aber<br />

künftig auch externen Interessenten aus dem<br />

Business-Bereich als Mietobjekt für Präsentationen,<br />

Schulungen oder Workshops zur Verfügung<br />

stellen. Unser Titel als „Werk“-Schau<br />

soll dabei Programm werden. Hier sollen Ideen<br />

entstehen, Lösungen erarbeitet und sich<br />

über möglichst viele Themen ausgetauscht<br />

werden. Der Showroom als Institution kann<br />

mit seinem kreativen Ambiente dabei atmosphärisch<br />

unterstützen und profitiert auch<br />

selbst durch seine wachsende Bekanntheit<br />

und das immer größer werdende Netzwerk.<br />

DER GRUNDGEDANKE DES<br />

SHOWROOMS IST, DIE<br />

EXPONATE DER PARTNER IN<br />

EXTRA DAFÜR INSZENIERTEN<br />

RÄUMEN AUF CA. 1.000 QM<br />

ERLEBBAR ZU MACHEN.<br />

Michael Vogler

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!