Motorkrone_Murtal_2018-05-11
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MOTORKRONEMai <strong>2018</strong><br />
STEIERMARK<br />
AUTOSOMMER<br />
Die schönstenModelle<br />
der Saison<br />
Auch auf<br />
UNTERWEGSIN<br />
DIE ZUKUNFT<br />
Sindwir bald nur noch Passagiere?<br />
verfügbar<br />
Foto:
INHALT<br />
2<br />
4<br />
6<br />
8<br />
ab 9<br />
IMPRESSUM<br />
Vom Pilot zum<br />
Passagier<br />
Autonomes<br />
Fahren<br />
Neue Modelle<br />
Die gelben Engel<br />
Berichteaus<br />
den Regionen<br />
MEDIENINHABER: Mediaprint<br />
Zeitungs- und Zeitschriftenverlag<br />
GmbH &CoKG<br />
GESAMTLEITUNG:<br />
Mag. Thomas Kreuzer<br />
thomas.kreuzer@mediaprint.at<br />
PROJEKTLEITUNG:<br />
Matthias Seiser<br />
matthias.seiser@mediaprint.at<br />
REDAKTION:<br />
Mag. Christian Seirer<br />
Mag. Monika Erkinger<br />
LAYOUT: Matthias Netopilek<br />
HERSTELLER:<br />
NP Druck Gesellschaft m.b.H.,<br />
3100 St. Pölten<br />
VERLAGSORT: Wien<br />
HERSTELLUNGSORT: St.Pölten<br />
2 Motor Krone<br />
VomPilot zum Passagier<br />
Je schneller wir autonomes Fahren ermöglichen, desto besser<br />
–urteilt zumindest eine neue Studie. Die Zahl der Verkehrstoten<br />
würde so drastisch sinken. Doch ist es wirklich so einfach?<br />
„Trau,schau, wem“, heißt es so<br />
schön.Und dies scheintauch<br />
die Frage zu sein,mit der wir<br />
uns in ZukunftbeimAutofahren<br />
auseinandersetzen müssen:<br />
Sich vom Bordcomputer beim<br />
Lenken seinesWagens unterstützenzulassen?<br />
Na klar, das<br />
könnensich so gut wie alle Autofahrervorstellen.<br />
Den Computer<br />
allerdings vollständig das<br />
Steuer überlassen undsich<br />
stattdessen einSchläfchen genehmigen?<br />
Nein! Eine in<br />
Deutschlanddurchgeführte Studie<br />
zeigt: Zwei Drittelder Deutschen<br />
sind gegenüberselbstfahrendenAutosmisstrtauisch,<br />
zudem können sich mehrals 60<br />
Prozent können auchnicht vorstellen,<br />
mit einemsolchenWagenzufahren.<br />
Problemfaktor Mensch<br />
Womöglich ist diese Skepsis unbegründet.<br />
Zu dem Schluss<br />
kommt zumindest eine Studie<br />
der amerikanischen Denkfabrik<br />
RANDCorporation:Stattlange<br />
darauf zuwarten,dass autonome<br />
Autosnahezu perfektweiterentwickelt<br />
sind, sollten Computerdemnach<br />
so frühwie möglich<br />
den Menschen als Fahrer ablösen.Nämlich<br />
dann,wenn ihre<br />
Fähigkeitendie des Durchschnittsfahrersnur<br />
leichtübersteigen.Forscherargumentieren<br />
damit, dassauch BordcomputerFahrpraxis<br />
brauchen,um<br />
sich zu verbessern.Und diese<br />
sammelt man am einfachsten im<br />
regulärenStraßenverkehr;vorausgesetzt,<br />
die Systeme sind<br />
bereits so sicher,dasssie nicht<br />
mehr Unfälle verursachenals<br />
der Mensch.<br />
Lebensrettende Maßnahmen<br />
Die meistenExpertenstimmen<br />
überein, dass die Zahl der Verkehrstotensprunghaftzurückgehen<br />
würde, wenn aufeinmal<br />
allemenschlichen Fahrer durch<br />
autonomeSysteme ersetztwürden:<br />
Denn Computer wissen<br />
gut, wie andere Computerfahren.<br />
Siehabenallerdings Probleme<br />
damit, sich aufirrationales<br />
Fahrverhalten einzustellen.<br />
MangelndeAkzeptanz<br />
Das zeigen auchdie bisherigen<br />
Unfälle mit autonomen Autos: So<br />
starbetwa derFahrer eines<br />
selbstfahrenden Teslas im Mai<br />
2016nachder Kollision mit<br />
einem Lkw –der ihmzuvor allerdings<br />
die Vorfahrt genommen<br />
hatte.Die monatelangenDiskussionen<br />
machten ein Akzeptanzproblem<br />
deutlich: Während<br />
sich Entwickler autonomer Fahrzeugenachjedem<br />
Unfall rechtfertigen<br />
müssen, werden Unfälle<br />
durch menschliches Versagen<br />
oft einfachhingenommen. Das<br />
bemerktenauchdie Forscher<br />
der RAND Corporation,die zu<br />
folgender Einsichtkamen:<br />
„Autonome Fahrzeuge würden<br />
ebenfallsviele Unfälle, Verletzungenund<br />
Todesopfer verursachen–wenn<br />
auchweniger<br />
alsmenschlicheFahrer. Trotzdem<br />
könnte das für die Gesellschaftnicht<br />
akzeptabel sein. <br />
DAS AUTO:<br />
Individualität und Freiheit<br />
Foto: Sissi Furgler Fotografie<br />
Der Automotivsektorspielt in<br />
Österreich eine große Rolle,<br />
wenn es um die Sicherung von<br />
Arbeitsplätzenund dieStabilisierung<br />
desWirtschaftsstandortesgeht.<br />
Dank permanenter Innovation<br />
werden unsere Fahrzeugenichtnur<br />
immer sicherer<br />
sondernvor allemauchumweltschonender.DieseTatsache<br />
sollte auch in den ständigen Diskussionen<br />
rundumdie Mobiliät<br />
Wirtschaftlicher Segen und Arbeitsplatzgarant<br />
KoRIng. Klaus Edelsbrunner<br />
Landesgremialobmann<br />
Fahrzeughandel<br />
berücksichtigt werden.Der<br />
Kunde entscheidet, welche<br />
Formder Mobilität zu ihm<br />
passt. Besuchen Sie unsere<br />
steirischen Fahrzeughändler<br />
und informieren Sie sichbei<br />
unseren top-geschultenMitarbeiter/innen<br />
über das breite<br />
Angebot derverschiedenen<br />
Antriebe am Fahrzeugmarkt.<br />
Ihrsteirischer Fahrzeughändler<br />
berät Sie gerne!<br />
„Am bestengleich zu deiner<br />
steirischen Kfz-Werkstätte“–in<br />
den steirischenKfz- undKarosseriewerkstätten<br />
finden Sie<br />
bestens geschultes Personal<br />
fürdas Service und die ReparaturIhres<br />
Fahrzeuges. Wir<br />
sind dererste Ansprechpartner<br />
rund umsAutound haben<br />
dafürdie notwendige Erfahrung,<br />
aber auchdie entsprechenden<br />
Maschinen, Geräte<br />
KoRJosef Harb<br />
Landesinnungsmeister<br />
Fahrzeugtechnik<br />
Foto: Sissi Furgler Fotografie<br />
und Computer. Speziell nach<br />
dem Winter sollten Sie einen<br />
Frühlingscheck mit Kontrolle der<br />
Sommerreifen undÜberprüfung<br />
der Karosserie auf Kratzer,Dellen<br />
undSteinschläge in Ihrer<br />
Werkstätte durchführen lassen.<br />
Damit Sie nochleichter zu uns<br />
finden, gibt es eine Gratis-<br />
Appfür Smartphones, auf der<br />
alle steirischen Kfz- undKarosseriebetriebe<br />
zu findensind.<br />
Landes-Gutschein für ein Motorrad-Fahrsicherheitstraining<br />
bringt mehr Sicherheit und Spaß!<br />
Ab sofort läuft die Pro.<br />
Bike-Sicherheitsaktion des<br />
Landes Steiermark. Bringen<br />
Sie sich in Fahrt und<br />
nutzen Sie den Gutschein<br />
des Landes Steiermark dafür!<br />
Nach der langen Winterpause<br />
ist es besonders<br />
wichtig wieder in Übung<br />
zu kommen. Das Motorrad<br />
in Schuss zu bringen ist<br />
für jede/n Motorradfahrer<br />
In selbstverständlich. Genauso<br />
wichtig ist es aber,<br />
sein Fahrkönnen auch<br />
einem Service zu unterziehen.<br />
Schwierige Verkehrssituationen<br />
mit anderen VerkehrsteilnehmerInnen<br />
führen<br />
oft zu Unfällen, wenn sie<br />
nicht vorausblickend und<br />
kompetent gemeistert werden.<br />
Entscheidend für den<br />
Ausgang ist aber nicht zuletzt<br />
das absolute Vertrauen<br />
in die eigene Beherrschung<br />
des Motorrades. Und diese<br />
muss nach einer Winterpause<br />
wieder entstehen und gespürt<br />
werden.<br />
Der Gutschein gibt jeder/m<br />
MotorradfahrerIn die<br />
Chance, zu einem ermäßigten<br />
Preis ein Fahrsicherheitstraining<br />
zu machen.<br />
Bereits im Vorjahr nutzten<br />
mehr als 1.000 steirische<br />
MotorradfahrerInnen den<br />
Gutschein. Die Teilnehmerinnen<br />
von Trainings<br />
sind sowohl AnfängerInnen<br />
als auch geübte MotorradfahrerInnen<br />
langjähriger<br />
Fahrpraxis. Das<br />
Üben von Kurven fahren,<br />
Bremsmanöver und in Gefahrensituationen<br />
das Bike<br />
beherrschen, zählen zu den<br />
Highlights des Trainings.<br />
Die Statistik zeigt, wer einmal<br />
ein Training absolviert<br />
hat, kommt immer wieder.<br />
Fahrsicherheitstrainings<br />
bringen den Spaß und die<br />
Sicherheit beim Fahren.<br />
Verpassen Sie nicht die<br />
Chance!<br />
Wo ist der Gutschein erhältlich?<br />
Ab sofort liegt der Gutschein<br />
in den steirischen<br />
Fahrsicherheitszentren<br />
ÖAMTC, ARBÖ und im<br />
Fahrsicherheitszentrum<br />
<strong>Murtal</strong> auf.<br />
Als Download steht er auch<br />
unter www.verkehr.steiermark.at<br />
zur Verfügung.<br />
MotorKrone 3<br />
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ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG
Ein Mekka für Opel-Fans<br />
Seit 1. April steht Thomas Moosbrugger an der Spitze des Grazer Autohauses Opel<br />
Fior. Freunden der Traditionsmarke eröffnet sich dort ein wahres Paradies.<br />
Wenn K.I.T.T. amSteuer sitzt<br />
Autonomes Fahren –obSegen oder<br />
Fluch –ist derzeit in aller Munde. Aber<br />
was bedeutet das eigentlich? Und wie<br />
weit sind wir noch vom selbstfahrenden<br />
Auto und vom autonomen Verkehr<br />
entfernt?<br />
Seit den 1990er Jahren, einer<br />
Zeit, in derautonomesFahren<br />
noch wieScience Fiction klang,<br />
beschäftigensich Ingenieure<br />
und Techniker mitFahrassistenzsystemen.<br />
Schon heute<br />
unterstützen sie uns am Steuer<br />
unseres Autos und greifen ein,<br />
wenn es dieSicherheit erfordert.<br />
In den kommenden Jahren<br />
verändert sich jedoch<br />
unser Verkehr stärker alsjezuvor,denn<br />
wir befinden uns an<br />
der Schwelle zum hochautomatisierten<br />
Fahren. In welchem<br />
Umfang das Fahrzeug dieAufgabendes<br />
Fahrersbei Bedarf<br />
übernehmen kann und wie<br />
Menschund Maschine auf der<br />
Straße interagieren, erfolgt in<br />
unterschiedlichen Entwicklungsschritten,<br />
den fünf Level<br />
der Automatisierung.<br />
4 Motor Krone<br />
Level null<br />
DerFahrer macht alles alleine.<br />
Er fährt, lenkt, bremst, gibt Gas<br />
und achtet auf seine Umgebung.<br />
DasFahrzeug unternimmtkeinerlei<br />
Eingriffe.<br />
Level eins<br />
Das assistierte Fahren. Das<br />
Fahrzeug unterstützt denFahrer<br />
mitbestimmten Assistenzsystemen.<br />
Totwinkel-Warner,<br />
Spurhalte-Assistenten oder<br />
Berganfahrhilfe machen so das<br />
Fahren sicherer.<br />
Level zwei<br />
Das teilautomatisierte Fahren,<br />
das heute bereits stark verbreitet<br />
ist. Das Auto übernimmt einzelne<br />
Aufgaben für den Fahrer<br />
wie etwa dasautomatische Einparkenoderder<br />
Stauassistent,<br />
Foto: Audi<br />
der ohne Eingriff des Fahrers<br />
imStau beschleunigt, bremst<br />
und demvorausfahrenden<br />
Fahrzeug folgt.<br />
Level drei<br />
Beimhochautomatisierten Fahren<br />
setzt der Wagen eigenständigden<br />
Blinker,wechselt die<br />
Spuroder passt seinTempo<br />
dem Verkehr an. Der Autopilot<br />
kann den Fahrer aber immer<br />
noch auffordern, das Steuer<br />
wieder zu übernehmen.<br />
Foto: Fotolia<br />
Level vier<br />
Bei derVollautomatisierung<br />
übernimmt der Wagenalle<br />
Funktionen, diezum Fahren gehören<br />
und gibt sieerst dannwieder<br />
ab, wenn der Computer mit<br />
einer Situation überfordert ist.<br />
Level fünf<br />
Der Menschen am Steuer wird<br />
überflüssig. DerWagen und<br />
das System brauchen lediglich<br />
eine Zieleingabeund dieFreigabe<br />
zumStart. <br />
Der aktuelleAudi A8 verfügt mitseinem „Staupilot“bereitsüber<br />
ein Assistenzsystem aufLevel-3-Niveau.<br />
Reges Treiben herrscht derzeit<br />
in denNiederlassungen von<br />
Opel-Fior in der ganzen Steiermark.<br />
Aus gutem Grund: Nach<br />
dem Zusammenschluss von<br />
vier Händlernder Traditionsmarkeunter<br />
dem Dach der Fior-<br />
Gruppehat man sich ein ehrgeiziges<br />
Ziel gesetzt–zum größten<br />
Opel-Händler der Steiermark zu<br />
werden. Mittendrin statt nur dabei<br />
istThomas Moosbrugger,<br />
der seitzwei Monaten als Geschäftsführer<br />
die Geschicke<br />
des Standortes Graz leitet: Eingelebthat<br />
sich derausgewiesene<br />
Kenner der Branche bereits,<br />
immerhin begleitete er als Distriktsleiter<br />
vonOpelÖsterreich<br />
Foto: Opel Fior Graz<br />
Die Opel SUV Modelle<br />
X GUTE GRÜNDE FÜR EINE PROBEFAHRT!<br />
Crossland X, Grandland X und Mokka X<br />
Wirsind Opel.Kommen auch Sie zur Nr.1 in der Steiermark und werden Sie Teil des Opel Fior Teams.<br />
Persönlich,mehr für Sie.<br />
Verbrauch Crossland X gesamt in l / 100 km: 3,6 – 5,2; CO 2 -Emission in g / km: 93– 123. Verbrauch Grandland X gesamt in l / 100 km: 4,0 – 5,5; CO 2 -Emission in g / km: 104 – 128.<br />
Verbrauch Mokka X gesamt in l / 100 km: 4,5 – 7,3; CO 2 -Emission in g / km: 127 – 168. Abb. zeigt Sonderausstattung.<br />
Opel Fior Graz<br />
Kärntnerstrasse 256, 8<strong>05</strong>4 Graz<br />
phone (0316) 28 71 67<br />
www.opelor-graz.at<br />
Opel Fior Kapfenberg<br />
Grazer Straße 94, 86<strong>05</strong> Kapfenberg<br />
phone (03862) 98 270<br />
www.opelor-kapfenberg.at<br />
Opel Fior Leoben<br />
Kärntnerstrasse 140, 8700 Leoben<br />
phone (03842) 98 208<br />
www.opelor-leoben.at<br />
seinennunmehrigen Arbeitgeber<br />
15 Jahre lang: „Natürlich<br />
wird es noch einige Zeitdauern,<br />
bis alles perfektadaptiert wurde,doch<br />
ich kann mich auf ein<br />
hervorragendes Team verlassen“,<br />
gestehtder frischgebackene<br />
Leiter, der auchinSachenService<br />
die Standardsneu<br />
setzen möchte: „Fürmichist die<br />
Qualität in der Kundenbetreuung<br />
oberstes Gebot. Wir wollen<br />
den Service in Graz auf einen<br />
neuen Level bringen, ganz dem<br />
Credoentsprechend: Opel Fior,<br />
persönlich mehr für Sie!“ Mit<br />
denneuen Modellen dürfte das<br />
leicht fallen: Mit dem Crossland<br />
X, dem Mokka Xund dem<br />
Grandland Xist die SUV-Modellpalette<br />
vollständig, zudem<br />
wurdedas Flaggschiff Insignia<br />
mit demCountry Tourer und<br />
dem sportlichen GSI komplettiert.<br />
Und im Herbst wartet der<br />
Combo auf alleKunden. Ein<br />
Highlight jagt das andere! <br />
DIE ZUKUNFT GEHÖRT ALLEN<br />
Opel Fior Voitsberg<br />
Grazer Vorstadt 130, 8570 Voitsberg<br />
phone (03142) 21 555<br />
www.opelor-oitsberg.at<br />
MotorKrone 5
Foto: Nissan<br />
Am Puls und Herz des Publikums<br />
Nissan weiß, wie man begeistert. Ob Qashqai oder Leaf, in Europa oder gar weltweit<br />
–die Modelle der japanischen Automarke führen meist die Verkaufsstatistiken an.<br />
Einesmuss man Nissan<br />
lassen,die Japanerwissen,<br />
wieihreKlientel tickt.<br />
Bestes Beispiel istder Qashqai,<br />
der erfolgreichste Kompakt-<br />
Crossover Europas, derdurch<br />
seine vielfältige Modellpalette<br />
begeistert. Kunden schätzen<br />
nicht nur dieWahl zwischen<br />
Vorderrad- undAllradantrieb,<br />
Diesel-und Benzinmotoren –<br />
auch unter den fünf Ausstattungsvarianten<br />
findet jeder<br />
Kundedas für ihnpassende<br />
Modell. Derzeit lässtdie<br />
Ausstattungsvariante TEKNA+<br />
die Herzen allerNissan-Fans<br />
höher schlagen. Neben luxuriös<br />
gesteppten Flächen und<br />
Nappaledersitzensind auch<br />
einQuerverkehr-Warner,ein<br />
System für intelligente Bewegungserkennung<br />
sowie Müdigkeitserkennung,<br />
einintelligenter<br />
Einpark-Assistent, ein Totwinkel-Assistent<br />
und BOSE-<br />
Lautsprecher mitanBord.<br />
Spannender Nachfolger<br />
Auch dieNeuauflagedes Nissan<br />
Leaf sorgtfür reges Publikumsinteresse.<br />
Zwar tritt der<br />
neue Leaf mitder Nachfolge<br />
des meistverkauften Elektrofahrzeugsweltweitein<br />
schwieriges<br />
Erbe an,ein gefälliges<br />
Design sowie markante Verbesserungen<br />
beiMotor und<br />
Batterie sorgen für echte Alltagstauglichkeit.<br />
So wird die<br />
zweite Generation des Erfolgsmodells<br />
von einemElektromotor<br />
mit150 PS angetrieben, der<br />
miteinemDrehmoment von<br />
320 Nm auch bei jedem Ampelstarteine<br />
gute Figur macht.<br />
Dankder neuen40-kWh-Batterie<br />
ist zudem eine theoretische<br />
Reichweite von biszu378 km<br />
proBatterieladung möglich.<br />
Bemerkenswertsind beim<br />
„Neuen“ vor allem zwei Neuheiten.<br />
DasE-Pedal, mitdem der<br />
Fahrer das Fahrzeug mitstets<br />
dem gleichenPedal startet, beschleunigt,bremst<br />
und stoppt.<br />
Wird es losgelassen, wirken<br />
automatisch dieBremsen und<br />
bringen das Auto zum Stehen.<br />
Auch derProPILOT, der unter<br />
anderem das automatische<br />
Einparkenmöglich macht,<br />
überzeugt. Auf Knopfdruck<br />
übernimmterdie Steuerung<br />
von Lenkung,Gaspedal,sowie<br />
Bremsen und leitet das Fahrzeug<br />
selbstständig auch durch<br />
den zäh fließenden Verkehr –<br />
Bremsen und Beschleunigen<br />
inklusive! <br />
Foto: www.mikelprieto.com<br />
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Der QASHQAI ist der meistverkaufte SUV europaweitund ist<br />
infünfAusstattungsvarianten erhältlich. Bereits dieEinstiegsvariante<br />
Visiaist mitvielen Features ausgestattet wieKlima, Radio/CD,<br />
elektrische Fensterheber,Außenspiegel elektrisch einstellbar,<br />
Bluetooth Fernsprecheinrichtung,Tempomat uvm.<br />
Der LEAF ist dasmeistverkaufte Elektrofahrzeug weltweit. Die<br />
2. Generation verfügtüber das„E-Pedal“, eine neuartigeArt<br />
von Gas- und Bremspedal in einem,der ProPILOT–ein neues<br />
Assistenzsystem –macht automatisches Einparken möglich.<br />
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6 Motor Krone<br />
MotorKrone 7
ÖAMTC STEIERMARK<br />
Im Zeichen der Sicherheit<br />
Mit 20 Stützpunkten und einem<br />
mobilen Prüfzugist der<br />
ÖAMTC in der Steiermarkein<br />
verlässlicherAnsprechpartner<br />
für diegesetzlich vorgeschriebene§57a-Überprüfung.<br />
Die<br />
Pickerl-Begutachtung –sie<br />
kann online unter der Adresse<br />
www.oeamtc.at/termineoder<br />
unterder Nummer 0316 504<br />
vereinbartwerden –wird innerhalb<br />
von45Minuten objektiv,<br />
kompetent, rasch und kostengünstig<br />
durchgeführt. DerzuständigeTechniker<br />
gibt nach<br />
dem Check einepersönliche<br />
Beratung, bei der Hinweise auf<br />
nur wirklich notwendige Reparaturengegeben<br />
werden.<br />
Foto: Manfred Halwax Fotografie<br />
–die „Gelben Engel“<br />
Zahlreiche Mitgliederschenken<br />
dem ÖAMTC auch beider<br />
Kauf-Überprüfung von Gebrauchtwagengroßes<br />
Vertrauen.<br />
Diese 90-minütige Analyse<br />
von rund100 Einzelpositionen<br />
beinhaltet einen genauen<br />
Check von Motor,Antriebsstrang,<br />
Lichtanlage, Fahrwerk<br />
und Karosserie sowie eine Probefahrt<br />
und gibt Auskunft über<br />
Schwachstellen, Abnutzungserscheinungen<br />
und absehbare<br />
künftige Mängel.<br />
Sicherheit für Personen und<br />
Fahrzeugesteht beim ÖAMTC<br />
im Mittelpunkt. NebenFahrzeugen<br />
ist es auch der Faktor<br />
Mensch,der einen wesentlichenTeilzur<br />
Sicherheit beitragen<br />
kann. Im ÖAMTC Fahrtechnikzentrum<br />
kann maninjedem<br />
Alter Fahrtechnikkurse besuchen.<br />
Für Motorradfahrer<br />
wurdegemeinsammit dem<br />
Verkehrssicherheitsfonds die<br />
Aktion„ProBike“ ins Lebengerufen.<br />
Dasaus Warm-upund<br />
einem Aktiv-Teilbestehenden<br />
Training zielt darauf ab, Motorradfahrer<br />
besserauf kritische<br />
Situationen im Straßenverkehr<br />
vorzubereiten. Handling, Linie,<br />
Kurventechnik etc. sowie eine<br />
gemeinsame Ausfahrt sindBestandteileder<br />
ganz- bzw.halbtägigen<br />
Trainings.<br />
1) Aktiv Training Motorrad<br />
GanztägigesTraining mitFahrphysik,<br />
Lenkslalom,Kreisbahn,<br />
Spezialparcours, Gefahrenanalyse,<br />
Notbremsen und Ausweichen.<br />
Preis:€218,– (minus Gutschein<br />
€40,–) um €178,–<br />
2) Trainingund Ausfahrt<br />
GanztägigesTraining mit<br />
Handling, Linie,Kurvenkombination,<br />
Gruppenfahren, Notbremsen,Dosierenund<br />
Stoppen,Tourbriefingund<br />
gemeinsame<br />
Ausfahrt.<br />
Preis:€123,– (minus Gutschein<br />
€40,–) um €83,–<br />
3) MotorradWarm Up<br />
HalbtägigesTrainingmit Gefahrenanalyse,<br />
bewegliches<br />
Motorrad, Kurventechnik, enge<br />
Kurvenkombinationen, Bremsen<br />
und Handlingparcours.<br />
Preis:€92,– (minus Gutschein<br />
€20,–) um €72,–.<br />
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FahrtechnikZentrum Lang/Lebring<br />
unter Tel.03182 40 165<br />
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FahrtechnikZentrum Kalwang<br />
unter Tel. 03846 200 90<br />
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Auf Nummersicher: In Österreich muss die §57a-Begutachtung bei Fahrzeugen,<br />
die älter als fünf Jahre sind, jährlich durchgeführt werden. Für<br />
jüngere Fahrzeuge gelten in der Regel längere Prüfungsintervalle. Für die<br />
Überprüfung gilt zudem ein Toleranzzeitraum von 6Monaten. Er beginnt<br />
einen Monat vor und endet vier Monate nach Fälligkeit (Monat der Erstzulassung).<br />
Vorsicht bei Auslandsreisen mit dem Fahrzeug: Dort gibt es keine<br />
oder teilweise kürzere Toleranzfristen.<br />
Foto: Oliver Wolf<br />
Die Pickerl-Begutachtung<br />
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rasch und<br />
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durchgeführt.<br />
8 Motor Krone
Jeder 7. fährt in<br />
der westlichen<br />
Obersteiermark<br />
häufig mit Bus<br />
oder Bahn –nicht<br />
zuletzt dank des<br />
Angebotes des<br />
Aichfeldbus.<br />
Einsteigenbitte ...<br />
Das lassen sichdie<br />
Aichfeldergerne<br />
sagen.<br />
5Gemeinden, 3Linien, 1Idee<br />
Foto: zVg<br />
Laut einer VCÖ-Studie<br />
schneidet bei den Regionen<br />
diewestliche Obersteiermark<br />
bei derÖffi-Nutzung<br />
vergleichsweise gutab, jeder<br />
siebte ab 16 nutzt hier täglich<br />
oder mehrmalswöchentlich<br />
Bus oder Bahn. Dasist österreichweitaußerhalb<br />
der Ballungszentrender<br />
drittbeste<br />
Wert, 46,4 Prozent fahren insgesamt.<br />
Das ist sicher auch zurückzuführen<br />
auf eine Pioniertat<br />
der interkommunalen Zusammenarbeit.<br />
Knittelfeld,Judenburg,Zeltweg,Spielberg<br />
und<br />
Fohnsdorfhoben 1996 den regionalen<br />
Busverkehr auf ein<br />
neues Qualitätsniveau.<br />
2Unternehmen, 10 Busse,<br />
60 Lenker, 180 Verbindungen,<br />
60 Haltestellen<br />
War dasAngebot zuvor teilweise<br />
schon gut, wurde es mit<br />
demneuen Fahrplankonzept<br />
massivausgeweitet. Jede der<br />
drei Linien verbindet dieRegionseitdem<br />
im Halbstunden-<br />
Takt. Im Großteildes Streckennetzes<br />
überlagern sichjeweils<br />
zwei Linien, wasein Viertelstunden-Intervall<br />
ergibt.<br />
60 Lenker der ÖBB-Postbus<br />
GmbHund derFirma Watzke<br />
chauffieren dieFahrgäste in<br />
zehn Bussen von Montag bis<br />
Freitag durch dieRegion. An<br />
60 Haltestellen kann man einund<br />
aussteigen. Fast jedes<br />
wichtigeZiel ist zumindestmit<br />
einer Buslinie erreichbar.<br />
1Million Kilometer proJahr,<br />
7000 Fahrgästepro Tag<br />
Die rundeineMillion gefahrenen<br />
Fahrplankilometer proJahr<br />
werdentäglichvon rund 7000<br />
Einsteigern genutzt.Sie wissen<br />
dabei die hohe Qualität des<br />
Aichfeldbus zu schätzen:<br />
freundliche,gut geschulte Lenker,<br />
hoher Pünktlichkeitsgrad,<br />
Niederflurbusse und attraktive<br />
Haltestellen.Die Infostelle im<br />
StadtamtKnittelfeld mit Klaudia<br />
Hartlebist erste Ansprechstelle<br />
für den Busverkehr der Region<br />
und für alle anderen Fragen<br />
zum öffentlichen Verkehr. <br />
Foto: TomLamm<br />
Infostelle im Stadtamt Knittelfeld<br />
03514 /84300, aichfeldbus@verbundlinie.at<br />
MotorKrone 9
König des Kurvenreichs<br />
R.S. wie rasend schnell! Allradlenkung, ein feines Fahrwerk und<br />
ein 280-PS-Motor verleihen dem Renault Mégane R.S. nicht nur<br />
Flügel. Sie machen den Gallier zum wahren GTI-Schreck.<br />
Fotos: Renault<br />
Fans sportlicher Renault-<br />
Modelle hatten es inder<br />
Vergangenheit nicht immer<br />
leicht.Vor allem dann,<br />
wennsie auf einen Nachfolger<br />
der dritten Generation des MéganeR.S.<br />
warteten. Langehörten<br />
sie gar nichts, hin und wieder<br />
gab es kleine Appetithappen<br />
in Form vonBildausschnitten<br />
eines Erlkönigs oder ein<br />
AUTOGRAMM<br />
Renault Mégane R.S.<br />
Motor: turbogeladener 1,8-l-<br />
Benzinmotor; Getriebe: 6-<br />
Gang Schaltung oder Automatikgetriebe;<br />
Leistung:<br />
280 PS; Drehmoment: 390<br />
Nm; Beschleunigung<br />
0–100km/h: 5,8 Sekunden<br />
Verbrauch: 6,9–7,2 l/100 km<br />
Abmessungen: 4364 mm /<br />
1875 mm /1428 mm<br />
paar Details zum Fahrwerk.<br />
Belohnte Geduld<br />
ZuBeginn desJahres wurde<br />
Renaults neue Generation des<br />
MéganeR.S. auf derVienna<br />
Autoshow erstmals in Österreich<br />
gezeigt–und dieFans<br />
durften jubeln: Optisch hat sich<br />
RenaultbeimMégane R.S.wiedermehr<br />
getraut als bei der<br />
viertenGeneration des Clio<br />
R.S., die denFans zu brav ausfiel.Luftauslässe<br />
hinter den<br />
Kotflügeln und einDiffusor am<br />
Heck sollen die Aerodynamik<br />
positiv beeinflussen, beider<br />
Frontschürzekommt nun die<br />
bekannte „R.S.-Welle“ zum Einsatz.<br />
Außerdem gibtesmit „TonicOrange“eine<br />
Außenfarbe,<br />
die besticht.<br />
Ausweniger wird mehr<br />
Auch unter der Motorhaube<br />
des „rasenden Galliers“<br />
tat sich einiges: Von der kürzlich<br />
wiederauferstandenen Alpine<br />
übernahm man den 1,8-l-Turbobenziner,<br />
der zwar 0,2lHubraum<br />
weniger als sein Vorgänger<br />
aufweist, trotzdem aber<br />
besser performt: 7PSmehrund<br />
ein Zuwachs von 30 Newtonmeter<br />
Leistung können sich sehen<br />
undnoch besserfahren lassen.<br />
Wem das zu wenig ist, der<br />
mussauf die„Trophy“-Variante<br />
des GTI-Schrecks warten, die–<br />
aller Voraussicht nach –Ende<br />
<strong>2018</strong> auf denMarkt kommen<br />
soll.Dann leistet der dortverbaute<br />
1,8-Liter-Motor ganze<br />
300 PS und stemmtstattliche<br />
400 Nm.Renault-Fans werden<br />
ihnlieben! <br />
Auch von vorne<br />
machtder<br />
Sportler mächtig<br />
Eindruck–<br />
und dasliegt<br />
nicht nurander<br />
Farbe „Tonic<br />
Orange“.<br />
10 Motor Krone
PEUGEOT 308<br />
Ein Update für den Löwen<br />
Mit ausdrucksstarkem<br />
Design, neuen<br />
Assistenzsystemen<br />
und sauberen<br />
Motoren setzt Peugeotmit<br />
dem neuen<br />
308 die Erfolgsgeschichte<br />
des<br />
Vorgängersfort.<br />
Wiesich die Zeitendochgleichen.<br />
Alsdie französischeAutomarke<br />
Peugeot 2013 erstmals<br />
den 308er im neuen Design vorstellte,<br />
durfte sichdieserüber<br />
eine große Welle an Sympathie<br />
freuen.<br />
Design, das besteht<br />
Vier Jahre später, hatsich am<br />
Zuspruch für denNachfolger<br />
nur wenig geändert. Auchdas<br />
Esprit derTechnologie<br />
Foto: Peugeot<br />
neueModellbegeistert rein äußerlichdurch<br />
seinausdrucksstarkesDesign<br />
und seiner markanten<br />
LED-Signatur, weiß aber<br />
auchmit inneren Werten zu<br />
überzeugen.Das Angebot an<br />
Assistenzsystemen wurde erweitert.<br />
Neben Notbremsassistentund<br />
aktivem Spurhalteassistent<br />
zeichnet sich derneue<br />
308 durchseinen adaptiven Geschwindigkeitsregler<br />
sowie die<br />
automatische Einparkhilfe Park<br />
Assist aus,die neue3D-Navigationkannzudem<br />
über Sprachsteuerungbedient<br />
werden.<br />
Innere Werte<br />
Unterder Motorhaube sorgen<br />
neuesowie grundlegend überarbeitete<br />
Motoren für dennötigen<br />
Antrieb. Der Dreizylinder-<br />
Behutsam geändert:<br />
Die zahlreichen<br />
Neuerungen beim<br />
aktuellen Peugeot<br />
308 sind vonaußen<br />
kaumsichtbar.<br />
Benzinmotor wurde grundlegend<br />
erneuert, zudem steht mit<br />
dem neuen BlueHDi-Diesel 130<br />
Stop&Start erstmals ein Selbstzünderder<br />
modernstenGeneration<br />
zur Verfügung,der mit<br />
dem Achtgang-Automatikgetriebe<br />
EAt8 für dynamischeFahreigenschaften<br />
trotz sparsamen<br />
Kraftstoffverbrauchs im Alltagsbetrieb<br />
sorgt.<br />
ANZEIGE
ImbIss und CaterIng<br />
„Kontaktprobleme“<br />
durch alte Autoreifen<br />
Evolutionund<br />
Revolution<br />
Geht es um dieSicherheit<br />
eines Autos, sind dieReifen<br />
von entscheidenderBedeutung.<br />
Soweitsogut! Doch viele<br />
Fahrer legen nur Wert auf<br />
die Einhaltungder gesetzlich<br />
vorgeschriebenen Mindestprofiltiefe,<br />
beachten aber den<br />
Zustand des Gummiszuwenig–ein<br />
hohes Risiko für<br />
Mensch und Auto ist dieFolge.<br />
Zwarhaben Autoreifen<br />
reinrechtlichgesehen kein<br />
Ablaufdatum und könnten beliebig<br />
lange im Straßenverkehr<br />
verwendet werden,<br />
durchden spröder werdenden<br />
Gummiverschlechtern<br />
sich jedoch dieNassgriffeigenschaften<br />
des Pneus<br />
massiv.Wer auf Nummer sicher<br />
gehen will, sollte unbedingt<br />
die Faustformel4x3x6<br />
beachten: Viergleiche Reifen,<br />
nicht weniger als drei Millimeter<br />
Profil,nicht längerals<br />
sechs Jahre in Gebrauch. <br />
Auch Autoreifenhabenein<br />
Ablaufdatum, mitzunehmenden<br />
Alterverlieren sieanGrip.<br />
Tag der<br />
Einsatzorganisationen<br />
Samstag, 26. Mai <strong>2018</strong><br />
Asia Spa Leoben, 12:00 Uhr<br />
12:00 Beginn der Veranstaltung<br />
13:00 Eröffnung<br />
Feuerwehr LKW Übergabe<br />
13:45 Einsatzübung COBRA Süd<br />
14:15 Fettbrand<br />
Firefighter Vorführung<br />
14:35 Vorführung der österr.<br />
Bergrettung mit<br />
Hubschrauber des österr.<br />
Bundesheeres<br />
15:00 Vorführung Rettungshunde<br />
anschl. Bergkapelle Seegraben<br />
15:30 Das österr. Bundesheer<br />
präsentiert sich<br />
15:50 Menschenrettung u.<br />
Brandbekämpfung<br />
mit Hubschrauber<br />
16:30 Sicherheit - Aktion AUVA<br />
Foto: Fotolia<br />
16:45 Einsatzübung mit Feuerwehr,<br />
Rotes Kreuz und Polizei<br />
150 Jahre<br />
Freiwillige Feuerwehr<br />
der Stadt Leoben<br />
Schluckerl<br />
Cafe & Imbiss<br />
Cafe - Eishalle<br />
Leoben<br />
Nichts ist perfekt! Das beweist auch Audi<br />
bei der Neuauflage seines A7 Sportback.<br />
War der Vorgänger schon exzellent, so<br />
kann der Erbe dennoch alles besser.<br />
Markantes Merkmal des<br />
neuen A7: das durchlaufende<br />
LeuchtenbandimHeck.<br />
„Das Beste aus drei Welten“ –<br />
so umschrieb Audi-Projektleiter<br />
Stefan Einsleden Charakter<br />
des neuen A7 bei seiner Vorstellung.Und<br />
die Ingolstädter<br />
behieltenrecht,ihr „Multikulti-<br />
Mix“ funktioniert. Denn zur EleganzeinesCoupés<br />
und dem<br />
Platzangebot einerLimousine<br />
gesellt sich beim A7 nun auch<br />
noch dieVariabilitäteines Kombis<br />
zu einem stimmigen Ganzen.<br />
Unser erster Eindruck: Der<br />
Schnitt ist gelungen. Die4,97<br />
Meter lange Karosserie wirkt<br />
muskulös, aber nicht zu stämmig,<br />
und die gewisse Lässigkeit,<br />
diebeimA7stets mitschwingt<br />
undihn vom strengeren<br />
A8 unterscheidet, macht<br />
den Neuling aus Bayern zu<br />
Everybody’sDarling.<br />
AußenEvolution ...<br />
Von denProportionen her hat<br />
sich außen nur wenigverändert.Nach<br />
wievor istdie Karosserie<br />
knapp 5Meter langund<br />
knapp 2Meter breitsowie1,42<br />
Meter flach. Vorne dominiert<br />
der schon vom A8 bekannte<br />
sechseckige Kühlergrill, der<br />
durch seine Breite denAudi<br />
Beau nicht nur imposanter sondern<br />
auch gleichein Stückbreiter<br />
wirkenlässt. DieLiniensind<br />
einwenig schärfer akzentuiert<br />
und verleihen dem A7 eine gewisse<br />
Spannung.Und während<br />
stärker konturierte Radkästen<br />
den Wagen muskulöser machen,<br />
sorgtdas durchgängige<br />
Rückleuchtenband am Heck<br />
beim Aus-und Einsteigen zusammenmit<br />
den geringfügig<br />
finsterer dreinblickenden<br />
Scheinwerfernfür imponierende<br />
Showeffekte. Ob inspirierte<br />
Licht-Choreografie oder schnöde<br />
Effekthascherei–einegewisse<br />
Aufmerksamkeitist den<br />
Besitzerngewiss. Man möchte<br />
jaauchhin undwieder zeigen,<br />
wasman hat.<br />
...innen Revolution<br />
Der augenscheinlichste Unterschied<br />
zwischen denbeiden<br />
Generationen des A7 Sportback<br />
istdas Cockpit. Verarbeitung<br />
und Materialanmutung<br />
sind bei den Ingolstädterngestern<br />
wieheute top, beim Neuen<br />
ist zudem aber die digitale<br />
automobile Zukunft angekommen.Und<br />
wasdie Knöpfe und<br />
Drehreglerdes Vorgängersangeht,<br />
so dürfte es Audi-Chefdesigner<br />
Mark Lichte ähnlich<br />
halten wieeinstSteve Jobs bei<br />
derEntwicklung des iPhones.<br />
Der mochte nämlich auch keine<br />
Knöpfe. Fast alle Schalter wurden<br />
aus dem Cockpitverbannt,<br />
neben dem digitalen HD-Displayhinter<br />
dem Lenkrad sorgen<br />
zweiTouchscreens inder<br />
Mitte des Fahrzeugs für einfache<br />
Bedienbarkeit. Das obere<br />
Displaydientzur Steuerung<br />
des Infotainments, am unteren<br />
wird die Klimatisierung gewählt.Insgesamt<br />
werden 39<br />
Fahrerassistenzsysteme angeboten,die<br />
dasFahren komfortabler,effizienter<br />
und sicherer<br />
machen sollen. Autonomes<br />
Parkenwird im Laufdes Jahres<br />
<strong>2018</strong> verfügbar sein, und beim<br />
autonomen Fahren auf Level 3<br />
–alsoohne Hand am Steuer –<br />
muss der Gesetzgeber erst<br />
noch mitmachen.<br />
KeineQual derWahl<br />
Istdie ListeanSonderausstattungen<br />
und technischen Spielereienbeinahe<br />
unendlich lang,<br />
so trifft man bei der Motorenauswahl<br />
auf das krasse Gegenteil.Vorerst<br />
zumindest, denn<br />
aktuell istder A7 nur mitdem –<br />
rundum guten –Dreiliter-Benziner-55-TFSI-Aggregat<br />
erhältlich,<br />
das ganze 340 PS leistet<br />
und dieKraft per Siebengang-<br />
Doppelkupplung an alleRäder<br />
schickt. Eine Allradlenkung ist<br />
ebenso an Bord wieein 48-Volt-<br />
Netz, mitdem der A7 zwischen<br />
55 und 160 km/h mit abgeschaltetem<br />
Motor segeln und<br />
danach blitzschnell neu starten<br />
kann. Das soll denNormverbrauchauf<br />
6,8 Liter Superkraftstoff<br />
drücken.Wohl kaum aber,<br />
wenn der Fahrer die5,3 Sekunden<br />
von 0auf 100 km/h oder<br />
dieHöchstgeschwindigkeit von<br />
250 km/h austestet. <br />
Das Cockpit des neuen A7 wirktedel undist bestensverarbeitet<br />
AUTOGRAMM AUDIA7<br />
Modell:Audi A7<br />
Motor: V6-Motor<br />
Hubraum: 2995 cm 3<br />
Leistung: 340 PS<br />
max.Drehmoment: 500 Nm<br />
Beschleunigung 0–100<br />
km/h: 5,3 Sekunden<br />
Max. Speed: 250 km/h<br />
Kraftstoffverbrauch (kombiniert):6,8<br />
–7,2 l/100km<br />
Leergewicht: 1815 kg<br />
Abmessungen:<br />
Länge: 4969 mm / Breite:<br />
1908 mm / Höhe: 1422 mm<br />
Fotos: Audi<br />
12 Motor Krone<br />
MotorKrone 13
Richtig keck, dieses Heck<br />
Bekannter Name, ungewöhnliches Äußeres: Mit dem Eclipse<br />
Cross startet Mitsubishi einen vielversprechenden Neuanfang.<br />
Foto: Fotolia<br />
Mehr Sicherheit durch assistierte Licht<br />
Mehr alsdie Hälfte der bei Unfällen getöteten Fußgänger kam<br />
2016 bei Dunkelheit bzw. künstlicherBeleuchtung ums Leben.<br />
Fahrten bei Dunkelheit<br />
bzw. künstlicherBeleuchtung<br />
machen nur<br />
rund 20 Prozent des Verkehrsaufkommens<br />
aus, gleichzeitig<br />
verunglückten bei diesen<br />
Sichtbedingungen 2016 jedoch<br />
31 Prozent aller im Straßenverkehr<br />
getöteten Personen.<br />
Moderne Technik kann<br />
aber Leben retten. Seitdie<br />
Elektronikgroßflächig in die<br />
Fahrzeuge Einzug gehalten<br />
hat, sind auch dieLichtsysteme„intelligent“<br />
geworden. Im<br />
einfachsten Fall bedeutet das:<br />
automatisches Ein- und Ausschalten<br />
des Abblendlichts<br />
mittels Lichtsensor. Mittlerweilefließen<br />
u. a. die Informationen<br />
fahrzeugeigener Sensoren<br />
und präzise Kartendaten<br />
indie Lichtsteuerung ein. So<br />
kann ein entsprechendausgestattetes<br />
Auto beispielsweise<br />
selbstständigauf einen<br />
Kreisverkehr reagieren: Das<br />
Licht wirdentsprechend breiter<br />
gefächert, dieseitliche<br />
Sicht auf Begrenzungen verbessert.<br />
Für den Stadtverkehr<br />
gibt es mit demAbbiegelicht,<br />
Fotos: Mitsubishi<br />
Etwas ruhig ist es in den<br />
vergangenen Jahren<br />
rund um Mitsubishi geworden.<br />
Neue Modellewaren<br />
Mangelware, was der Marke<br />
fast ein Image einer grauen<br />
Maus eintrug. Damit soll aber<br />
nun Schluss sein. Nicht weniger<br />
als fünf MilliardenDollarsollen<br />
inden nächsten Jahren in die<br />
Modellpolitik fließen, der Einstieg<br />
von Renault-Nissan soll<br />
der Marke mitden drei Diamanten<br />
zusätzlich Flügel verleihen.<br />
Mit demneuen EclipseCross<br />
melden sich die Japaner wieder<br />
zurück –und beweisen viel<br />
Mut, denn der Neue istvor allem<br />
beim Außendesignein Auto<br />
mitEcken und Kanten. Das auffälliggestaltete<br />
Heck mag nicht<br />
jedermanns Sache sein, es<br />
hebt denMitsubishi allerdings<br />
vom Design-Einheitsbrei ab.<br />
Das Risiko schlechter Verkaufszahlen<br />
ist zudem recht gering,<br />
denn der Neue ist –naklar –ein<br />
SUV und bewegt sich damit in<br />
einem boomenden Segment.<br />
systeme<br />
das hilft, Fußgänger besser zu<br />
erkennen, eine sinnvolle Ergänzung<br />
zum Abblendlicht.<br />
Ganz anders der Anspruch<br />
bei Überlandfahrten mit relativ<br />
hohen Geschwindigkeiten:<br />
Das Kurvenlicht schwenkt den<br />
Scheinwerfer in dunkle Ecken,<br />
der Fernlichtassistent sorgt<br />
durch automatisches Aufblenden<br />
für bestmögliche Helligkeit.<br />
Der Lenker muss aber jederzeit<br />
in der Lage sein, die<br />
Automatik zu deaktivieren und<br />
damit„Erkennungsfehler“ zu<br />
beheben. <br />
ÜbersichtlichesInneres<br />
Die unkonventionelleFormdes<br />
Eclipse Crossist zwar Geschmackssache,<br />
doch zumindestgeht<br />
sienichtzuLasten<br />
der Funktion. Auf 4,41 mLänge<br />
bietetder SUVmit coupéhafter<br />
DachliniereichlichPlatz. Vorallem<br />
auf den hinteren Reihen,<br />
weil man dieSitzbank um stolze<br />
20 cm verschieben kann. So<br />
finden auch Großgewachsene<br />
imFond vielBeinfreiheit.<br />
DerInnenraum ist klargestaltet<br />
–und weitweniger futuristisch,<br />
alsman es von außen vermutet.<br />
Das Cockpitpräsentiert sich<br />
mitseinen Rundinstrumenten<br />
recht übersichtlich, alleprimären<br />
Bedienelemente sind leicht<br />
erreichbar angeordnet und die<br />
Materialen wirken sstimmig.<br />
Wasbesondersauffällt, ist das<br />
Multimediasystem, dessen<br />
Bildschirmmodisch aus der Armaturentafel<br />
ragt. EinNavigationssystem<br />
im eigentlichen<br />
Sinn wirdnichtangeboten, der<br />
Eclipse Crosssetzt hingegen<br />
auf dieGeneration Smartphone<br />
und will vom Handy des Benutzersgefüttert<br />
werden. Esgenügt,<br />
das Smartphone per Kabel<br />
an eineder USB-Buchsen<br />
anzuschließen, schon erscheint<br />
auf dem Displaydas<br />
Menümit den nutzbaren Apps<br />
–eine Variante,die vielleicht<br />
zukunftsfähiger istals einstarr<br />
verbauter Navigationsrechner,<br />
der auf kostspieligeKartenupdates<br />
angewiesen ist.<br />
JETZT ZUGREIFEN!<br />
Motor: Vierzylinder-Benzindirekteinspritzer-Turbo<br />
Antrieb: Allrad<br />
Hubraum: 1500 ccm<br />
Leistung: 163 PS (120 kW)<br />
Drehmoment: 250 Nm<br />
Beschleunigung0–100<br />
km/h: 9,8 Sekunden<br />
86<strong>05</strong> Kapfenberg, Tel: 03862-338<strong>11</strong><br />
Ein Motor zumStart<br />
In Fahrtbringt denEclipsezunächst<br />
ein einziger Benziner.<br />
Der neu entwickelte 1,5-Liter<br />
Motor hat beachtliche 163 PS<br />
und stemmt bis zu 250 Newtonmeter.Die<br />
reichenzum ordentlichen<br />
Beschleunigen des 1,6-<br />
Tonnen-Fahrzeugszwar völlig<br />
aus, machen aber aus dem Allrad-SUV<br />
trotz des gutabgestimmten<br />
CVT-Getriebeskeinen<br />
Supersportler.Wer aber<br />
auf ein sicheres Weiterkommen<br />
bei jedemUntergrund setzt,<br />
wird mit demEclipseseine<br />
Freude haben –des guten Allradswegen.<br />
<br />
AUTOGRAMM MITSUBISHIECLIPSE CROSS<br />
Der neue Mitsubishi ASX ist da ...<br />
... ER WILL JETZT SPASS HAbEn!<br />
Höchstgeschw.: 200 km/h<br />
Verbrauch (ECE): 7,0 Liter<br />
CO 2 -Ausstoß: 159 g/km<br />
Kofferraum: 359 –<strong>11</strong>59 Liter<br />
Gewicht: 1595kg<br />
Länge: 44<strong>05</strong>mm<br />
Breite: 18<strong>05</strong>mm<br />
Höhe: 1685mm<br />
Mitsubishi AsX<br />
1,6 Liter Benziner2WD mit <strong>11</strong>7 PS<br />
1,6 Liter Diesel 2WD mit <strong>11</strong>4 PS<br />
1,6 Liter Diesel 4WD mit <strong>11</strong>4 PS<br />
2,2 Liter Diesel 4WD Automatikmit 150 PS<br />
5 JAhRE GARANtiE<br />
80 JAhRE ALLRAD-KOMPEtENZ<br />
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oder € 131,– /Monat *<br />
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Verbrauch: 4,6 – 5,8 l/100km; CO 2<br />
-Emission: <strong>11</strong>9 – 152 g/km<br />
www.mitsubishi-motors.at<br />
14 Motor Krone<br />
MotorKrone 15
Der etwas<br />
andere Golf<br />
Mit dem T-Roc betritt VW neues Terrain.<br />
Losgelöst vom Golf ist er weit mehr als nur<br />
ein hochgestellter Ableger des Wolfsburger<br />
Dauerbrenners.<br />
Foto: Fotolia<br />
Sicherheitsrisiko Senioren?<br />
Vieles imLeben istkompliziert,<br />
ab und zu<br />
geht’s aberauchrecht<br />
einfach. Wer im weltweiten<br />
Automobilmarktzuden Gewinnernzählen<br />
will, braucht SUVs.<br />
Daherverwundert es nicht,<br />
dassVWnun ausgerechnet<br />
dortGas gibt,wodas große<br />
Geldzuverdienen ist. Da die<br />
Deutschen bis 2020 rund40<br />
Prozentdes Umsatzes mit<br />
SUV-Modellenmachen möchten,<br />
sind neue Modelle gefragt.<br />
Wieetwader T-Roc, derunterhalbdes<br />
Tiguans auf Kundenfang<br />
gehen soll.Das Zeug dazu<br />
hat der jüngste Spross aus<br />
Wolfsburg, der sich durch eine<br />
bulligeund modebewusste<br />
Optikrein äußerlichganz aktuellen<br />
Trendshingibt.<br />
Im Inneren setzt manhingegen<br />
auf Bewährtes. Auf relativkleiner<br />
Grundfläche bietet derT-<br />
Roc viel Ausstattung und jede<br />
MengePlatz,vor allem derKofferraum<br />
istmit 445 Liternganz<br />
vorndabei.SerienmäßigimVW<br />
Senioren verursachen statistisch<br />
mehr Unfälle als die<br />
Hochrisikogruppe derFahranfänger.Trotzdemtrautsich<br />
die Politik nicht, Eignungstests<br />
einzuführen. Nun melden<br />
sichbei unseren Nachbarndie<br />
Versicherer zu Wort –<br />
und forderngenau dies.<br />
Hochbetagte Senioren am<br />
Gar nichtprüde:die Außenansicht des neuen VW T-Roc<br />
Steuer sindinÖsterreich<br />
wie in Deutschland einReizthema.Besondershitzig<br />
wird<br />
die Auseinandersetzung,<br />
wenneszu schweren Unfällenkommt.<br />
Die Statistik unserer<br />
Nachbarnzeigt: 75 Prozent<br />
der Unfällemit Personenschaden,<br />
andenen<br />
Senioren beteiligt waren,<br />
wurdenauch von diesen<br />
verursacht.<br />
HeißesEisen<br />
Erst imvergangenen Jahr hat<br />
Bundesverkehrsminister DobrindtFahrtestsfür<br />
Senioren<br />
kategorisch abgelehnt. Wohl<br />
auch, um dieWählerklientel<br />
nicht zu verschrecken. Individuelle<br />
Mobilität gehört fürsie<br />
zum gewohnten Lebensstil.<br />
Siegfried Brockmann, der<br />
Leiter der Unfallforschung<br />
beimGesamtverband der<br />
DeutschenVersicherungswirtschaft,<br />
kann derHaltung<br />
des Ministers nichtsabgewinnen<br />
und zeichnet von Seniorenals<br />
Verkehrsteilnehmer<br />
einbesorgniserregendes Bild:<br />
Autofahrer im Seniorenalter<br />
haben überproportional viele<br />
Kfz-Versicherungsschäden.<br />
Statistisch werden Senioren<br />
mit zunehmendemAlter sogar<br />
zur Hochrisikogruppe.<br />
Besorgniserregende<br />
Statistik<br />
Brockmann beruft sich dabei<br />
auf harte statistische Daten.<br />
Danach verursachten Senio-<br />
Foto: Fotolia<br />
renzwar absolutgesehen weniger<br />
Unfälle alsFahranfänger<br />
–„75 Prozent der Unfälle mit<br />
Personenschaden, an denen<br />
Senioren über75Jahre beteiligtwaren,<br />
habensie aber<br />
selbst verursacht“, sagte<br />
T-Roc sind Multikollisionsbremse,<br />
aktiver Spurhalteassistent<br />
sowiedas Umfeldbeobachtungssystem<br />
Front Assist mit<br />
Fußgängererkennung und City-<br />
Notbremsfunktion. Ansonsten<br />
reichen die Optionen von der<br />
Müdigkeitserkennungüber<br />
Adaptivtempomat, Stauassistent,<br />
Rückfahrkameraund Verkehrszeichenerkennung<br />
bishin<br />
zu Parklenkassistent und Ausparkassistent.<br />
Motorischsorgtinder Basisversion<br />
einTurbobenziner mit<strong>11</strong>5<br />
PS,der nur mitmanuellem<br />
Sechsganggetriebe und Frontantrieberhältlich<br />
ist, fürs Vorankommen.<br />
Das gilt auch für den<br />
gleich starken 1,6-Liter-Turbodiesel.<br />
Werden stylishen Viertürer<br />
jedoch so frech und agil<br />
haben möchte, wieerausschaut,<br />
greift entweder zum<br />
150 PS-Benziner oder zu den<br />
Zweiliter-TDImit 150oder190<br />
PS,für die auch dasSiebengang-Doppelkupplungsgetriebeund/oder<br />
Allradantrieberhältlich<br />
sind. <br />
Brockmann. Das sei einhöhererWert<br />
alsbei Fahranfängern<br />
zwischen 18 und 21 Jahren.<br />
Diesewürden Unfälle nur in<br />
70 Prozent der Fälle selbst<br />
verursachen. Damit gebe es<br />
Handlungsbedarf.<br />
Auch das Heck des kleinenVW-SUVist gut gelungen<br />
AUTOGRAMM<br />
VW T-Roc2.0-TDI<br />
Motor: 4-ZylinderTurbodiesel<br />
Hubraum: 1968 cm 3<br />
Leistung: 150 PS<br />
Max. Drehmoment: 340 Nm<br />
Top-Speed: 200 km/h<br />
Beschleunigung 0–100<br />
km/h: 8,4 Sekunden<br />
1) Inkl. 5 Jah,e Ga,antie / 100.000 km. Im Zuge de, Aktionsauslobung<br />
beim E,we,b de, E,weite,ung (Sonde,aktion GE<strong>11</strong>0/GE<strong>11</strong>5)<br />
ist fü, den E,halt de, Ga,antie ab dem 3. Fah,zeugjah, ein ggf.<br />
kostenpflichtige, Vo,so,ge-Check lt. P,üfpunkten im Ga,antiepass<br />
ve,pflichtend. De,Vo,so,ge-Check kann ohne zusätzliche<br />
Kosten im Rahmen de, Wa,tungsa,beiten lt. He,stelle,vo,sch,ift<br />
in eine, Volkswagen Fachwe,k stätte du,chgefüh,t we,den.<br />
Ve,b,auch: 3,9 – 5,4 l/100 km.<br />
CO2-Emission: 102 – 129 g/km.<br />
Symbolfoto. Stand 02/<strong>2018</strong>.<br />
8940 Liezen<br />
Gesäusest,aße 5-<strong>11</strong><br />
Telefon +43 3612 23580-0<br />
Abmessungen:<br />
Länge: 4234 mm/Breite:<br />
1819 mm / Höhe: 1572 mm<br />
Gewicht: 1530 kg<br />
Kofferraumvolumen: 445 l<br />
Normverbrauch: 5,1 l/100 km<br />
CO 2 -Ausstoß: 133 g/km<br />
Preis: 37.070 €<br />
Der neue<br />
Golf Rabbit 40.<br />
INKL. 5 JAHRE GARANTIE 1)<br />
Fotos: Volkswagen AG<br />
16 Motor Krone<br />
MotorKrone 17
Foto: Fotolia<br />
Unterwegs mit falschen „Patschen“<br />
Meine Mittel willich so<br />
verwalten, dass wenig<br />
weit soll reichen“<br />
meinte schon einst der gute WilliamShakespeare<br />
mit seinem<br />
Lob auf dieSparsamkeit. Auch<br />
zahlreiche Autofahrer scheinen<br />
Jahr für Jahr dem bekannten<br />
Dramatiker nachzueifern und<br />
überlegen, ihren alten Winterreifen<br />
noch einen letzten Sommer<br />
zu gönnen –montiert an<br />
den Felgen ihres Autos.<br />
Wär ja schad drum!<br />
Reicht das Profil der alten Winterreifen<br />
nicht mehr für einen<br />
weiteren Winter –vorgeschrieben<br />
sind vom Gesetzgeber<br />
4mmRestprofiltiefe –, ist die<br />
Versuchung groß, dieReifen im<br />
Sommer „fertig zu fahren“. Immerhin<br />
schlägtman so zwei<br />
Fliegen miteinerKlappe. Das<br />
Geld für den Kauf neuerSommerreifen<br />
könnte anderwertig<br />
verwendet werden, neben der<br />
Fahrt zur Werkstättespart man<br />
sich auch jedeMenge Zeit und<br />
die Kosten des Umsteckens,<br />
Wuchtens und der Aufbewahrung<br />
im Reifenhotel.<br />
18 Motor Krone<br />
Foto: Fotolia<br />
Mit alten Winterreifen durchden Sommer:<br />
Was sich wie ein ehrenwertesGebot der<br />
Sparsamkeitanhört, entpuppt sich beim<br />
ÖAMTC-Praxistest als gefährliches Risiko<br />
Unnötiges Risiko<br />
Was für den Laien sinnvoll<br />
klingt, ist jedoch für den<br />
ÖAMTC-Reifenexperten FriedrichEppelallesandere<br />
alseine<br />
gute Idee: „Winterreifen haben<br />
eine weichere Gummimischung<br />
und einen anderen Aufbau als<br />
Sommerreifen. Das wirkt sich<br />
bei hohen Temperaturen<br />
schlecht auf den Bremsweg<br />
und das Fahrverhalten aus.“<br />
Der Wechsel aufSommerreifen machtSinn–wirtschaftlichwie<br />
sicherheitstechnisch.<br />
Der Vergleich macht sicher<br />
Testergebnisse des ÖAMTC<br />
belegen, dass neue Sommerreifen<br />
dieTests bei jeder Ausgangslageklarfür<br />
sich entscheiden.<br />
„Schon bei einer<br />
Ausgangsgeschwindigkeit von<br />
80 km/h ergeben sich Bremsweg-Differenzen<br />
von bis zu 6,4<br />
Metern“, kommentiertEppeldie<br />
Testergebnisse bei nasser<br />
Fahrbahn. Doch damit nicht genug,<br />
auch die Restgeschwindigkeit<br />
verdeutlicht das Risiko.<br />
Wo ein aus 100 km/h abbremsendes<br />
Fahrzeug bei trockener<br />
Fahrbahn bereits steht, rauscht<br />
der winterbereifte Wagen noch<br />
mit 33 km/h vorbei. Bei nasser<br />
Fahrbahn wäredas Resttempo<br />
sogar noch höher.<br />
Auch wirtschaftlich sinnvoll<br />
Dass moderne Sommerreifen<br />
eine sinnvolleInvestition sind,<br />
zeigtauch der Blick auf die<br />
Kostenund die Umwelt. Der<br />
Rollwiderstand,der in derStadt<br />
und auf Landstraßen ein Viertel<br />
des Treibstoffverbrauchs ausmacht,<br />
ist bei neuen Reifen optimiert.<br />
Dasverringert den Spritverbrauch<br />
und dieCO 2 -Emissionen<br />
immerhin um zehnProzent.<br />
<br />
Alles außer gewöhnlich<br />
Wer auf unseren Straßen offen fürNeuesist und sichgerne von der<br />
Masse abheben möchte, dem verspricht derCan-Am Spyder des<br />
kanadischen HerstellersBombardierein völlig neuesFahrgefühl.<br />
Es gibt sie noch,die Dinge,die<br />
auf unseren Straßen auch heute<br />
noch neugierige Blicke auf<br />
sich ziehen. Wie dieCan-Am<br />
Spyder, die sichnichtsorecht<br />
ineineeinzige Fahrzeugklasse<br />
einordnen will.Man sitzt auf ihr,<br />
wie aufeinemMotorrad, dennoch<br />
machen Instrumente und<br />
Armaturen schnell klar:das<br />
Dreiradkonzeptunterscheidet<br />
sich deutlich voneinem üblichen<br />
Zweirad.<br />
Foto: TYLER GOURLEY<br />
Ultimativer Fahrspaß…<br />
Das demonstriert man uns<br />
auch beiAllrad Horn in der Gabelhoferstraße<br />
in Judenburg,<br />
wo manseit rund 15 Jahren<br />
Can-Am-Fahrzeuge undseit<br />
2015 exklusivinÖsterreich den<br />
Spyder erfolgreich vertreibt.<br />
Der Bremshebel etwa ist nicht<br />
am rechten Lenkerendeangebracht,<br />
gebremst wird hier<br />
zentral über ein Fußpedal.<br />
Auch denKupplungshebel<br />
sucht man vergebens. Eine<br />
Schaltwippe am linken Lenkerendeist<br />
für dasSchaltenzuständig<br />
und machtsodas<br />
Wechselnder 6Gänge zum<br />
wahren Kinderspiel. Kinderleicht<br />
istauch das Einparken,<br />
denndazu verfügtdie Spyder<br />
über einen Retourgang,der<br />
das Reversieren erleichtert.<br />
Nicht nur dieOptikeiner Spyder<br />
ist einzigartig, auch das Fahrerlebnisist<br />
mitkaum einem anderen<br />
Gefährt vergleichbar.Die<br />
…und ein unvergessliches Fahrerlebnis unter freiem Himmel.<br />
Sobald der Motor auf Touren ist, steht Ihnen eine ganz neue<br />
Welt offen. Selbst die schnelle Besorgung in der Stadt wird zur<br />
willkommenen Gelegenheit für einen Kurztrip.<br />
Gabelhoferstraße 10 - 8750 Judenburg, AUT - Tel.: +43 (0)3572 42 136 - www.allrad-horn.at<br />
großvolumigen Rotax 3-Zylinder-Motoren,<br />
die im übrigen<br />
aus Österreich stammen, sorgen<br />
in Verbindung mitdem sequenziellen<br />
automatisierten Getriebe<br />
für aufregendeDynamik<br />
auf kurvigen Bergstraßen sowie<br />
im Gelände. Nicht umsonst liegenabseits<br />
von Freizeitfahrten<br />
die primärenEinsatzgebiete die<br />
Can-Am Spyder im Winterdienst<br />
zu den Hütten, in der<br />
Jagdversorgung sowieinforstwirtschaftlichen<br />
Aufgaben. Will<br />
man das Motor-Dreirad auch<br />
für Feuerwehr-, Bergrettungseinsätze<br />
oder Pistendienste<br />
nutzen, so kann man bei Allrad<br />
Horn die Spydernach individuellen<br />
Vorstellungen umbauen<br />
lassen –ein Service, auf den<br />
Kunden aus ganz Österreich<br />
seit langem vertrauen. Auch für<br />
längere Touren ist die Spyder<br />
bestensgeeignet. Das Offroadfahrzeug<br />
verfügtnichtnur über<br />
eine Servolenkung, ABS und<br />
eine Traktionskontrolle, sondern<br />
mit155 Liter auch über ausreichend<br />
Stauraum.<br />
Info: ALLRAD HORN GmbH,<br />
Gabelhoferstraße 10, 8750 Judenburg,Tel.03572<br />
/42136<br />
www.allrad-horn.at <br />
MotorKrone 19
Foto: Ford<br />
„Edsels“ –genial<br />
Bizarres Design, schräges Konzept, falscher Zeitpunkt, hoher<br />
Preis –beim Start eines neuen Automodells kann vieles daneben<br />
gehen –trotz genialer Ideen.<br />
Hochbezahlte Spezialisten<br />
für jedes Gebiet,<br />
eine kostspielige Marktforschung<br />
und eine herausragendeTechnik<br />
sind längst kein<br />
Garantfür einen Markterfolg.<br />
Auchdie Autoindustrie ist voll<br />
von Autotypen, dieeine glanzvolle<br />
Premiere hinlegten, danachabernur<br />
noch eine Richtung<br />
kannten: abwärts. Selbst<br />
renommierte Autobauer waren<br />
vor Marktflops nicht gefeit –<br />
Monumente<br />
automobilen<br />
Scheiterns:<br />
Trotzguter<br />
Ideen wurden<br />
derAudi A2<br />
und der Mercedes<br />
MaybachzuMillionengräbern.<br />
Foto: Audi<br />
20 Motor Krone<br />
dank glückloser „Edsels“.<br />
„Totally desaster“<br />
DerBegriff „Edsel“ bedeutetso<br />
viel wie „etwas Unerwünschtes,<br />
Nutzloses“ und er bereichert die<br />
US-amerikanische Sprache seit<br />
der Pleite derFord-Marke Edsel,<br />
die1957gegründet undbereits<br />
1960wiedereingestampft wurde.<br />
Das völlig verkorkste Projekt<br />
gilt seitherals Musterbeispiel für<br />
eine gescheiterte Marken- oder<br />
Produktneueinführung,das<br />
nochdazu Unsummen an Geld<br />
verschlingt. Allein Ford verlor<br />
bei demEdsel-Desaster –gemessenanheutigen<br />
Maßstäben<br />
–zweiMilliarden Dollar.<br />
Foto: Fortmann/Maybach<br />
Wir schaffen das–doch nicht<br />
Gleich eine gläserne Manufaktur<br />
wurdeinDresden gebaut,<br />
als VW erstmalig auf Geheiß von<br />
Ferdinand Piech nach den Sternen<br />
der Oberklasse griff. Technisch<br />
bemerkenswert, doch ohne<br />
passendes Prestige wollte<br />
sich der Phaetonnie richtig verkaufen.<br />
DieKonsequenz: Mehr<br />
als 28.000 Euro Verlust pro verkauftem<br />
Exemplar und die Einstellung<br />
nach 14 Jahren und<br />
84.235Modellen.<br />
Kein Vorsprung durch Technik<br />
Visionär, doch mindestens zehn<br />
Jahre zu früh kam der Audi A2<br />
auf den Markt. 1999 wusste<br />
nochniemand so richtig etwas<br />
mit einem geräumigen Kleinwagen<br />
in Alubauweise anzufangen.Der<br />
Verkauf schleppte und<br />
Audi fuhr dank einer aufwändigen<br />
Produktion mitjedem Modelleinen<br />
sattenVerlustein.<br />
Kooperation geglückt–<br />
Patient tot<br />
Am Papier schien die Rollenverteilung<br />
geglückt: Maserati schuf<br />
denMotor, Citroënkümmerte<br />
sich um diehydropneumatische<br />
Federung.Ein hydraulisches<br />
Kurvenlichtund mehrals<br />
220 km/h Spitze gab’s obendrein.<br />
Dennoch entpuppte sich<br />
der mutig gezeichneteCitroën<br />
daneben<br />
SM als Misserfolg. Die hohe<br />
Wartungsanfälligkeit schreckte<br />
vermutlich die potenzielle Kundschaftab.<br />
Den (May)bach hinunter<br />
Die oberen 10.000 wollte man<br />
erreichen, ganze 3000sindes<br />
letztendlich geworden –binnen<br />
10 Jahren.Ja, Reisen,die im<br />
Hafen vonSouthampton begannen,endeten<br />
schonöfter am<br />
Grund des Meeres. So auch<br />
beimMercedesMaybach62,<br />
der 2002 zurPremiere in New<br />
Yorkineiner Glasvitrine an Bord<br />
der „Queen Elizabeth 2“ an<br />
Bord gehievt wurde. Doch die,<br />
für die der Maybach gedacht<br />
war,dachten beim Autokauf leider<br />
nichtanihn und bescherten<br />
dem Mutterkonzern Daimler<br />
mehrals 300.000Euro Verlust –<br />
proStück, versteht sich.<br />
Zurück durch die Zukunft<br />
FuturistischesDesign, ultraleichtes<br />
Chassis, Flügeltüren –<br />
eigentlich hatte der DeLorean<br />
DMC-12 alles, was ein guter<br />
Sportwagen braucht. Wären da<br />
nicht ein schwachbrüstiger Motor<br />
mit gerade einmal 132 PS,<br />
eine undichte Karosserie und<br />
eine schon gruseligeDefektanfälligkeit.<br />
Auch die Absatzzahlenentsprangen<br />
einem Horrorstreifen.Nach<br />
9000 Exemplaren<br />
folgte 1982 das bittere Ende.<br />
Vorerst, denn wenig später folgte<br />
ein Happy End. Dank Fluxkompensator<br />
und dem Streifen<br />
„Zurück in dieZukunft“ ist der<br />
DeLorean heute Kult. <br />
Gartenu.Geräte-Spezi<br />
(neben Autohaus Puntinger)<br />
Frühjahrsaktion<br />
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Rasenmäher und Traktoren<br />
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gültig bis 30. Mai <strong>2018</strong><br />
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Gültig solange der Vorrat reicht<br />
Rasenmäher<br />
Alko<br />
*Symbolfoto<br />
Symbolfoto<br />
RisikoPollenallergie<br />
Jetzt ist wiederHochsaison<br />
für Gräserpollenallergiker.<br />
Doch rinnende Nase, Juckreiz,<br />
Husten oder sogar<br />
Atemnot ist nicht nur unangenehm,sondern<br />
kann beim<br />
Lenken eines Fahrzeuges<br />
auch riskant werden. Diegute<br />
Nachricht: Bereits in fast<br />
allen Fahrzeugen ist serienmäßigein<br />
Pollenfilter eingebaut.<br />
Dieser bietet ausgezeichneten<br />
Schutz, vorausgesetzt,erwird<br />
auch regelmäßiggewartet<br />
bzw.ersetzt.<br />
Damitdiese unerwünschten<br />
„Beifahrer“das Auto nicht<br />
als „Taxi“ verwenden, sollte<br />
alle zwei Jahre eine Wartung<br />
und Desinfektion der Klimaanlage<br />
durchgeführtwerden.Dazuviel<br />
trinken, Wassersprays<br />
mitführen und bei<br />
einer allergischen Reaktion<br />
während der Fahrt rasch<br />
rechts ranfahren.<br />
Allergien könnendie Verkehrssicherheit gefährden<br />
Inhaber<br />
Herbert Obergruber:<br />
„Wir beraten Sie gerne<br />
und installieren Ihren<br />
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in Ihrer Gartenanlage!“<br />
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Foto: Fotolia<br />
MotorKrone 21
FRISTEN<br />
Neue „Pickerl“-Vorschriften<br />
ab 20. Mai<br />
Mit 20.Mai dieses<br />
Jahres treten im Hinblickauf<br />
die§57a-<br />
Überprüfung neue<br />
Toleranzfristen für bestimmteFahrzeugkategorien<br />
in Kraft. Für<br />
Lastkraftwagen, Rettungsfahrzeuge<br />
und<br />
Taxis beginnt der Toleranzzeitraum<br />
dann<br />
drei Monate vor dem<br />
Prüfmonat, es ist aber<br />
keine Überziehungsfrist<br />
erlaubt. Für„normale“Personenkraftwagen,<br />
Motorräder,<br />
Quads, Mopedautos,<br />
historische Fahrzeuge,<br />
Anhängerbis 3,5<br />
Tonnenund Traktoren<br />
mit einer Höchstgeschwindigkeit<br />
von40<br />
km/h liegtder Toleranzzeitraum<br />
wie bisherbei<br />
einem Monat<br />
vorund vier Monaten<br />
nach dem Prüfmonat.<br />
Neufür allemotorisierten<br />
Verkehrsteilnehmer<br />
ist, dassdas<br />
Fahrzeugbei Feststellungeines<br />
schweren<br />
Mangels nur mehr<br />
zwei MonateabÜberprüfung<br />
genutztwerdendarf.<br />
Besteht Gefahr<br />
inVerzug, kann<br />
die Zulassung durch<br />
dieBehörde umgehend<br />
aufgehoben<br />
werden.<br />
Foto: Fotolia<br />
Ein kleines Auto<br />
mit großen Ambitionen<br />
Geht nicht, gibt’s nicht!Zumindest beiSeat, wo man dem Ibiza<br />
Beine machte, um alsMini-SUV Arona auf Kundenfang zu gehen.<br />
Vor20Jahren war dieAutomobilwelt<br />
eine einfache. Es gab<br />
Kleinwagen, Kompakte,Mittelund<br />
Oberklasse, dazwischen<br />
allerlei Vans, Sport- und ein<br />
paar funktional orientierte Geländewagen,<br />
an denen sich gerade<br />
einmal eine HandvollProfessionalisten<br />
erfreute. Und<br />
doch sollte ein„Experiment“<br />
den Automarkt grundlegend<br />
verändern. VW und Porsche<br />
beschlossen damals ein Gemeinschaftsprojekt,<br />
aus dem<br />
Modelle hervorgingen, dieheute<br />
als SUV- und Crossover-Pionierelängst<br />
Kultstatus genießen:<br />
Cayenne und Tuareg.<br />
Revolutionvon oben<br />
Mit derKarriere der beiden begann<br />
auch der Siegeszug der<br />
SUV,dessen Endeheute noch<br />
nicht in Sicht ist. DieRevolution<br />
aber, dieeinstbei den Top-Modellen<br />
begann, hat sich in immer<br />
tieferen Bereichen der Straßenhierarchie<br />
fortgesetzt und<br />
reicht mittlerweile biszuden<br />
Kleinwagen. Dortist derKonkurrenzkampf<br />
zwar groß, die<br />
Popularität desSUV aber noch<br />
viel größer. Grund genug für<br />
Seat, seinem Ibiza Stelzen zu<br />
verpassen und daraus den Arona<br />
zu formen. Dieser darfals juvenil-agiler<br />
Vertreter einer rosigen<br />
Zukunft entgegenblicken.<br />
Nicht nur, weildie Zukunftden<br />
Kleineren mitder guten(weil<br />
höheren) Sitzposition gehört,<br />
sondern weil sie auch, vor allem,<br />
wenn sie so schick auftreten<br />
und so frech fahren wieder<br />
Seat Arona.<br />
Klein, aberoho<br />
Mit einer Länge von 4,10 Metern<br />
ist der Arona knapp acht<br />
Zentimeter länger alsder Ibiza<br />
AUTOGRAMM<br />
SeatArona<br />
Motor: Benziner mit 999 cm 3<br />
Hubraum und 85 kW<br />
Beschleunigung0–100<br />
km/h: <strong>11</strong>,9Sekunden<br />
Topspeed: 182 km/h<br />
Verbrauch (ECE): 4,9 Liter<br />
CO 2 -Ausstoß: <strong>11</strong>3 g/km<br />
Kofferraumvolumen: 400 l<br />
Gewicht: <strong>11</strong>87kg<br />
Abmessungen: Länge:<br />
4138mm/Breite: 1780mm<br />
/Höhe: 1552mm<br />
Fotos: Seat<br />
und überragtihn um<br />
zehn Zentimeter in<br />
der Höhe. Das<br />
liegt auch an längerenDämpfern<br />
und Federn, diefür<br />
mehr Bodenfreiheit<br />
sorgen. Auch der<br />
Innenraum wirkt größer,<br />
eine steiler aufgestellte<br />
Windschutzscheibesorgt<br />
für mehr Kopffreiheit<br />
auf den Vorder- wieRücksitzen,<br />
gewährtinsgesamteinebessereRundumsicht<br />
und trägt zum<br />
besseren Raumgefühl bei.<br />
Auch beimMaterial wurde nicht<br />
gespart. DerMaterial-Mix bei<br />
der FR-Line isthochwertiger als<br />
jene im Ibiza.<br />
FaszinationTechnik<br />
Mit demArona ist Seat endgültig<br />
im modernen Zeitalter angekommen,<br />
bei der Assistenzsysteme<br />
für die Sicherheit der Passagiere<br />
sorgen. So bekommt<br />
das Crossoveretwa einen<br />
adaptiven Tempomaten,Auffahrwarner,Berg-Anfahrhilfe,<br />
einen acht ZollgroßenTouchscreen<br />
sowieeineSmartphone-<br />
Ablage, dieinduktives Laden<br />
ermöglicht. Optional gibtes<br />
außerdem Totwinkelwarner und<br />
Einparkhilfe. Dank des Full-<br />
Link-Systems (AppleCarPlay,<br />
Android Auto und Mirror Link)<br />
ist der Arona dreifach vernetzt,<br />
eine virtuelle Instrumentenanzeigesucht<br />
man aber im Cockpit<br />
vergebens. Sie ist dem Konzernbruder<br />
Polo vorbehalten.<br />
Unterwegs mitIbiza-Motoren<br />
Unterscheiden sich Ibiza und<br />
Arona auch äußerlich sehr voneinander,sogilt<br />
diesnicht für<br />
die Motoren, dieder Neue von<br />
seinem „Ahnen“ erhält. Zwei<br />
1,0-Liter-Benziner mit 95 PS<br />
bzw. <strong>11</strong>5 PS bringen den Wagen<br />
bisauf maximal 182 km/h<br />
und ermöglichen im besten Fall<br />
einen Verbrauch von 4,9 Litern.<br />
Wer es agiler liebt, wähltbesser<br />
den 1,5 Liter großen TSI-Motor<br />
mit150 PS und Zylinderabschaltung,<br />
wer es sparsamer<br />
liebt, greift zu den 1,6-Liter-TDI<br />
Selbstzündern mit95oder<strong>11</strong>5<br />
PS.Bald soll auch ein 1,0-Liter-<br />
Motor mit90PSfolgen, dererstmalseinen<br />
Erdgasantrieb im<br />
Motorenportfolio möglich<br />
macht. <br />
Klassische Rundinstrumente prägen das Cockpit des SeatArona.<br />
Die volldigitale Cockpitanzeige bleibtvorerst dem Polovorbehalten.<br />
Eine neue Zeitenrechnung für Volkswagen im Motorsport: Am<br />
22. April hatdie Marke denrein elektrisch angetriebenen<br />
SupersportlerI.D.RPikesPeak vorgestellt. Mit680 PS,650<br />
NmDrehmoment undeinemGewichtvon unter <strong>11</strong>00 kg soll<br />
der Supersportler am 24. Juni <strong>2018</strong> das legendäre Pikes<br />
Peak BergrenneninColorado Springs für sich entscheiden.<br />
Das Ziel: beim „Race to the Clouds“ denbestehenden Rekord<br />
von 8:57,<strong>11</strong>8 Minuten für Elektro-Fahrzeuge zu unterbieten.<br />
DIE SEAT DIESEL<br />
VERSCHROTTUNGSPRÄMIE. 1<br />
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Alhambra € 5.000,–<br />
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