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1999-4 - Swiss ARTG

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DXP38 SWISS-<strong>ARTG</strong><br />

gangsspannungen (wie oben notiert),<br />

den AUTO-Power Modus, die Transceiversteuerungsparameter,<br />

etc. eingibt.<br />

8. PTC-II einschalten.<br />

9. PLUSTERM starten.<br />

10. Nun ist man bereit den PSK31 Modus<br />

einzuschalten. Im „cmd:“ Fenster<br />

PSKT eintippen. Falls das Fenster nicht<br />

erscheint, Taste ESC antippen. Im oberen<br />

Monitorfeld erscheint PSK31 1300.<br />

Durch langsames und sehr sorgfältiges<br />

drehen am Abstimmknopf des Transceivers<br />

sucht man bei 3.579.150 und<br />

14.069.150 MHz, USB, eine Station mitzulesen.<br />

Bei richtiger Abstimmung<br />

leuchten am PTC-II 3-4 grüne LEDs mittig<br />

und je ein rotes LED an beiden Enden.<br />

11. Mit ALT-F9 schaltet man auf SEN-<br />

DEN, mit F9 auf EMPFANG, wie dies bei<br />

RTTY üblich ist. Man kann jedoch auch<br />

mit CTRL-Y im QSO hin und herschalten.<br />

12. Mit dem PTC-II hat man ein Vorschreibfenster,<br />

so wie man es von PAC-<br />

TOR her gewohnt ist. Der Aufruf von<br />

FIXFILES geschieht ebenfalls in üblicher<br />

Weise und auch die CONNECT Liste<br />

funktioniert.<br />

13. Mit CTRL-B schaltet man zyklisch<br />

zwischen BPSK und QPSK, resp. inverted<br />

QPSK um. SCS bezeichnet BPSK<br />

als DBPSK (differential binary phase<br />

shift keying) und QPSK als DQPSK (differential<br />

quadrature phase shift keying).<br />

Halten wir fest, dass BPSK (DPSK) bei<br />

PSK31 Verbindungen die üblichere der<br />

zwei Modulationsarten ist.<br />

14. Mit Q im cmd:-Fenster verlässt man<br />

PSK31.<br />

Viel Erfolg beim UPDATE.<br />

DXP38, ein neues Modem von HAL.<br />

30. April <strong>1999</strong><br />

Fred Schulz, HB9NP<br />

KW-TM der SWISS-<strong>ARTG</strong><br />

Im Bulletin 6/98 wurde in Kürze über<br />

das neue Modem Typ DXP38 von HAL<br />

(USA) berichtet. Um das neue Produkt<br />

zu testen, beschaffte ich mir für $ 395.sofort<br />

eines. Natürlich muss man zu diesem<br />

Betrag noch Porto und dann unsere<br />

MWST hinzu rechnen. Der Einstandspreis<br />

beträgt so rund Fr. 700.-. Als Bediener-Programm<br />

waren eine DOS Software<br />

sowie ein brandneues WINDOWS<br />

Programm versprochen. Das DOS Programm<br />

lag bei, ebenso ein vorläufiges<br />

Handbuch und dann Versprechen für die<br />

Nachlieferung eines Handbuchs, sowie<br />

des Windows-Programms, das halt eben<br />

nicht rechtzeitig fertig geworden sei. In<br />

SWISS-<strong>ARTG</strong> 4 / <strong>1999</strong> 19

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