Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Seite 4 Freitag,<strong>18</strong>. Mai <strong>20<strong>18</strong></strong><br />
WOHNEN &LIFESTYLE Seite 5<br />
1 2<br />
3<br />
4<br />
Tausch vonFenstern<br />
Hat man sich grundsätzlich für neue Fenster entschieden,<br />
so ist der Tausch mittlerweile eine Ruckzuck-Aktion<br />
und rasch umgesetzt.Und das sind die acht Schritte:<br />
5 6 7 8<br />
Fenster ein weiterer Fensterflügel<br />
montiert, um beide zusammen<br />
öffnen und schließen<br />
zu können. Beim Austausch<br />
der Verglasung wird<br />
die alte Einfachverglasung<br />
durch Isolierglas ersetzt und<br />
im Falle eines kompletten<br />
Austausches der Fenster<br />
hängen die technischen Finessen<br />
eines neuen Fensters<br />
maßgeblich von den gestalterischen<br />
Kompromissen bezüglich<br />
Material, Profilbreite<br />
und Sprossenausführung<br />
ab.<br />
Wir haben uns drei Projekte<br />
angeschaut und die acht<br />
Schritte eines Fenstertausches<br />
bildlich festgehalten.<br />
Ergo: Fenstertausch ist keine<br />
Hexerei.<br />
Fotos: Internorm<br />
1. Schritt: Die baulichen Gegebenheiten werden überprüft,<br />
die Fenster ausgemessen und ein Zeitplan entwickelt. Die<br />
Fenster werden nach entsprechenden Vorstellungen und<br />
Wünschen produziert.<br />
2. Schritt: Die Bestellung wirdzum vereinbarten Termin geliefert.<br />
3. Schritt: Sauberkeit sollte bei der Sanierung oberstes Gebot<br />
sein und umliegende Stellen im Gebäude- und Fensterbereich<br />
abgedeckt werden.<br />
4. Schritt: Die alten Fenster werden vorsichtig demontiert.<br />
5. Schritt: Das Auswechseln der Fenster sollte danach Zug<br />
um Zug erfolgen.<br />
8. Schritt: Der richtige Bauanschluss und eine optimale Anschlussfuge<br />
gewährleisten die notwendige Dichtheit zwischen<br />
Fenster und Mauerwerk<br />
7. Schritt: Nach Fertigstellung der Montage erfolgt die Reinigung.<br />
8. Schritt: Die Fenster werden auf Funktionsfähigkeit geprüft<br />
und vomAuftraggeber abgenommen.<br />
Aktion<br />
gültig bis<br />
15.6.<strong>20<strong>18</strong></strong><br />
BESSER EIN GLAS ZU VIEL<br />
ALS EINS ZU WENIG!<br />
Bei der Internorm-Glasaktion<br />
ist bei ausgewählten Fenstern<br />
jedes dritte Glas gratis*.<br />
Also: schnurrr-stracks zu Ihrem<br />
Internorm-Partner oder schauen<br />
Sie auf www.internorm.at<br />
*Von der „3. Glas gratis“-Aktion sind KF 310,<br />
KV 350, HF 210, Hauseingangstüren und<br />
lose Glasbestellungen ausgeschlossen.<br />
Alles spricht für Internorm<br />
vorher<br />
Mit der Sanierung eines<br />
Hauses hat sich ein Ehepaar<br />
schon länger beschäftigt<br />
und sich die Entscheidung<br />
für einen Fenstertausch<br />
nicht einfach gemacht.Doch<br />
wachsende Energiekosten<br />
und spürbareZugluft machten<br />
die Entscheidung für ein<br />
„Ja“ zum Umbau mit entsprechendem<br />
Fenstertausch<br />
leicht.Doch beim Fenstertausch<br />
allein blieb es nicht,<br />
denn die Zeit für einen größeren<br />
Schritt war reif.Die<br />
Idee Sanieren, Umgestalten,<br />
mehr Licht,offene Räume<br />
war geboren. Zu diesem<br />
Zweck musste das Ehepaar<br />
das Haus leerräumen und<br />
ausziehen. Doch die Mühe<br />
und Plackerei hat sich gelohnt:Räume<br />
wurden vergrößert,durchflutet<br />
und bekamen<br />
insgesamt mehr Tageslicht.Ergo:<br />
die Heizkosten<br />
sind wieder im Normalbereich<br />
und das Haus hat<br />
deutlich an Attraktivität gewonnen.<br />
Der Umbau sorgt<br />
jetzt auch an kalten Wintertagen<br />
für Licht und Wärme,<br />
sodass sich die Eigentümer<br />
rundum wohl fühlen.<br />
vorher<br />
Eine Symbiose in Steinbloß-Stil<br />
wurde mit diesem<br />
Bau verwirklicht.Der<br />
Vorgänger war ein alter<br />
Bauernhof,der komplett<br />
abgetragen wurde. Doch<br />
das gut erhaltene Baumaterial,<br />
in erster Linie Steine<br />
und Holz,wurden gesäubert<br />
und wiederaufbereitet.Aus<br />
dem aufgearbeiteten<br />
Material, kombiniert<br />
mit neuen, natürlichen<br />
Baustoffen, wurde an-<br />
schließend der Hof in seiner<br />
alten Grundform aufgebaut<br />
–und zwar im traditionellen<br />
Steinbloß-Stil.<br />
Durch den Umbau entstanden<br />
großzügige, helle Räume<br />
und die Rückseite des<br />
Gebäudes erhielt einen Anbau<br />
mit großen Fensteröffnungen,<br />
die den Blick auf<br />
die Natur freigeben. Die<br />
Fenster wurden aus<br />
Holz/Alu gefertigt,ebenso<br />
die Schiebetüren.<br />
nachher<br />
Fotos: Internorm<br />
nachher<br />
Fotos: Internorm