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2 Ratzenburger Straße ist gesperrt Wegen Straßenbauarbeiten ist derzeit die Ratzenburger Straße im Espelkamper Nordwesten teilweise gesperrt. Das gilt für den Abschnitt zwischen der General-Bishop- Straße und der Dr. Erich-Naue- Straße. Diese Straßensperrung gilt bereits seit Mittwoch, dem 2. Mai. Dieser Straßenabschnitt der Ratzenburger Straße wird noch bis zum Freitag, dem 29. Juni, voll gesperrt sein. Die Umleitung erfolgt über die Dr. Erich-Naue-Straße die Eugen-Gerstenmeier-Straße, die Straße „Gabelhorst“ und auch über die General-Bishop-Straße. Das hat jetzt die Stadtverwaltung in Espelkamp mitgeteilt. www.janzerreisen.de AKTION: * DZ, Halbpension, Preis/Person, 1 Woche SOMMERANGEBOTE Pauschalreisen/Frühbucher und Last-Minute Städtereisen Hotel und Ferienhaus Flüge & Visum Kur & Wellnessreisen Wir wünschen Ihnen einen schönen Urlaub! Bischof-Hermann-Kunst-Platz 8 (ATRIUM) 32339 Espelkamp • info@janzer-reisen.de Paris, Prag, Wien .............. ab € 99,- Kolberg ....................... ab € 189,-* Karlovy Vary ................ ab € 225,-* Druskininkai ............... ab € 276,-* Marienbad ................... ab € 285,-* Tel.: 05772- 93 900 5:1-Sieg in Dützen beendete letzte Zweifel: FC Preußen Espelkamp ist Bezirksliga-Meister! Где? Вас ожидают интересные встречи, общение, песни за чашкой чая на русском языке. Evangelische Freikirche e.V. Rahdener Str. 15 Espelkamp Жизнь с избытком Приглашение на христианский вечер Воскресенье 27 Мая 2018г. в 16:30 Sonntag 27. Mai 2018 16.30 Uhr Russischer Abend mit Tee und Musik EVANGELISCHE FREIKIRCHE ESPELKAMP Nach fünf Jahren hat die Fußball-Landesliga den FC Preußen Espelkamp wieder. Den Aufstieg als Meister der Bezirksliga machten die Adlerträger bereits am ersten Mai-Wochenende perfekt - drei Spieltage vor Saisonabschluss bei der FT Dützen mit einem 5:1-Erfolg. In dieser Saison 2017/2018 zeigten die Schützlinge von Coach Alexander Lang (siehe auch unser Porträt des Meistertrainers in dieser <strong>EN</strong>-Ausgabe auf Seite 21) allermeist beste Leistungen. „Eines unserer ganz starken Spiele war sicher in der Rückrunde der 1:0-Sieg in Bruchmühlen, also beim ärgsten Kontrahenten“, erinnert sich Alex Lang, der erst zu Saisonbeginn Trainer der Preußen-Ersten geworden war. „Und dies auch deshalb, weil wir da über 90 Minuten sehr souverän aufgetreten sind“. Gab es auch Negatives? „Ja, das war dann aber im Grunde auch wieder positiv. Es geht um einen anderen 1:0-Sieg, bei dem wir uns sehr, sehr schwer getan haben. Gegen TuS Tengern II war das. Aber es zeichnet eine gute Mannschaft eben auch aus, gerade in solch einer Partie drei Punkte einzufahren“, fasst der Trainer zusammen. Das Bild zeigt das erfolgreiche Preußen-Team mit Trainer Alexander Lang, Co-Trainer Andre Jung und Betreuer Önder Akbas vergangenen Sonntagvormittag im Albert-Pürsten-Stadion.
3 Viel Zustimmung bei jüngster Bürgerversammlung / Große Lösung birgt aber auch Risiken „Haus der Geschichte“ bleibt lohnendes Projekt Espelkamp und seine Bürgerschaft haben Großes vor, wohl wissend, dass große Pläne nach Umsetzung auch große Risiken bedeuten können. Dieser Gesamteindruck tut sich auf - nach der jüngsten Bürgerversammlung zum Thema „Haus der Geschichte“ im Gesellschaftsraum des Bürgerhauses Anfang Mai. Einen besonderen Ort der Historie hier in Espelkamp zu schaffen macht Sinn. Denn aus einer „Fabrik des Todes“ im Dritten Reich nach dem Kriegsende 1945 bzw. in den allerersten Jahren danach eine ganz neue Stadt für Friedenszeiten erfolgreich und Die Espelkamper SPITZiale geht in ihr viertes Jahr. Doch bevor es soweit ist, musste das Team einige wichtige Entscheidungen treffen. Denn eine zunächst positiv klingende Entwicklung der letzten Jahre ließ dem Organisationsteam in den letzten Monaten keine Ruhe. „Die SPITZiale hat ihren festen Platz in Espelkamp“ sagt Stephan Fröhlich. „Das merkt man an der hohen Akzeptanz unseres Festivals und dem damit verbunden Kartenvorverkauf!“ Sein Vater und Mitstreiter Gün- daher beispielgebend entstehen zu lassen, das findet sich zumindest in Nordrhein-Westfalen nur hier. Auch die besondere „Ehe“ zwischen Staat und Kirche, die für die Umsetzung entstand, ist kennzeichnend für die „Idee Espelkamp“ gewesen und in dieser Form einzigartig. Die Bürgerversammlung war ein guter Erfolg, weil bei ansehnlicher Besucherresonanz (gut 40 Interessierte) beides (siehe Anfang dieses Textes) in der Diskussion zu Tage kam: Die großen Chancen, aber auch die Bedenken bezüglich der Finanzierung, vor allem was die laufenden Kosten nach Fertigstellung bzw. Einweihung betrifft. Für den ganzen Themenkomplex hat sich die Stadt professionelle Hilfe geholt (die <strong>EN</strong> berichtete in der April-Ausgabe bereits über die öffentliche Sitzung des Rats- Kulturausschusses), und zwar in Gestalt von Dr. Ulrich Hermanns, der dem Fachbüro „Ausstellung Medien Transfer“ aus Münster vorsteht. Der Experte hält in und für Espelkamp die große Lösung als sinnvoll an, bittet aber um realistische Einschätzungen, was künftige Besucherzahlen anbetreffe. Realisitisch seien Die 4. SPITZiale findet in der "Alten Gießerei" statt Filmfestival braucht Raum für Wachstum ter Fröhlich: „Wer bei unserem Festival als Filmemacher einen Preis gewinnen möchte, muss anwesend sein. Diesem Grundsatz bleiben wir seit der ersten SPITZiale treu. Hinzu kommen weitere Plätze für die Jury sowie die Sponsoren, ohne die die SPITZiale nicht realisierbar wäre. So kommt es, dass wir pro Filmblock nur etwas mehr als 100 Karten in den freien Verkauf geben können.“ Am 5. und 6. Oktober 2018 heißt es daher nun an einem neuen Ort - in der Alten Gießerei in Espelkamp - „Vorhang auf. Film ab!“. „Die Familie Gauselmann Nutzungen „von 6.000 bis 9.000 pro Jahr“. Dagegen kämen bestimmt „nicht zehntausende Touristen nach Espelkamp“. Als räumliche Größenordnung mit Möglichkeiten für u.a. Dauerausstellung, Sonderausstellungen, Büro, Café, Archiv empfiehlt Dr. Hermanns wenigstens 850 bis 1.000 Quadratmeter. Und: Als Standort kann er sich das stadteigene Areal am Südrand des Wilhelm-Kern-Platzes am besten vorstellen, heute „Alte Post“ genannt (Foto). Bürgermeister Heinrich Vieker nannte an diesem Abend die Kosten des Baus eines „Hauses der Geschichte“ nicht als größtes Problem, zumal Förderungen um die 80 Prozent erwartbar seien. Eine gewisse Krux sei dagegen - untermauerte der Verwaltungschef seine bereits im Kulturausschuss gemachten Bedenken -, „wie wir dann später die laufenden Betriebskosten darstellen können“. Es wurde im weiteren Verlauf dieses interessanten Abends klar, dass die Anwesenden wohl alle bereit sind, sich jetzt auf verschiedensten Ebenen für ein „Haus der Geschichte“ einzusetzen. Auch Ernst Becker sprach für den Geschichtskreis Espelkamp ein klares Votum: „Wir arbeiten mit, was wir im Kern ja jetzt schon tun!“ Weiter hoffen alle auf baldige genauere Antworten zu Finanzierungsfragen. Zudem könne ein Förderverein weitere Kräfte bündeln. Und auch die Politik wird bald wieder gehört. ist uns bei der Anmietung sehr entgegen gekommen. Dafür sind wir sehr dankbar“, erläutert Stephan Fröhlich erleichtert. Aufgrund des erweiterten Platzangebots stehen ab sofort wieder Karten für die SPITZiale zum Verkauf bereit. In der Buchhandlung Lienstädt & Schürmann in Espelkamp können Interessierte Eintrittskarten erwerben. Aufgrund des Standortwechsels bietet das SPITZiale-Team übrigens allen bisherigen Karteninhabern die Möglichkeit an, ihre Karten bis zum 30. Juni zurückgeben. Der Kartenpreis wird natürlich vollständig erstattet.
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