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Freizeit 2018

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<strong>2018</strong><br />

<strong>2018</strong><br />

<strong>Freizeit</strong><br />

im Inntal<br />

<strong>Freizeit</strong><br />

im Inntal<br />

Eine Sonderveröffentlichung des<br />

Eine Sonderveröffentlichung des<br />

Gesamtherstellung<br />

Gesamtherstellung


<strong>Freizeit</strong><br />

im Inntal<br />

<strong>2018</strong><br />

Urlaub vor der Haustür<br />

Direkt vor der Haustür bieten<br />

sich die tollsten Radausflüge und<br />

Wanderungen mit der Familie an.<br />

Einfache Touren oder anspruchsvolle<br />

hügelige Strecken, die dennoch<br />

für jeden zu bewältigen sind.<br />

Auf der Strecke liegen Motorikparks,<br />

kunstvolle Bauwerke oder<br />

Möglichkeiten die Tier- und Pflanzenwelt<br />

zu entdecken. Nicht zu vergessen<br />

eine Abkühlung in Seen,<br />

Schwimmbädern und natürlich<br />

eine Einkehr in den vielen gemütlichen<br />

Gastgärten mit Schmankerln<br />

der heimischen Küche oder<br />

auch mit mediterranen Genüssen.<br />

Wir haben wieder versucht neue<br />

und interessante Strecken vorzustellen.<br />

Viel Spaß bei Ihrem Urlaub<br />

und Ihrer <strong>Freizeit</strong> am Inn<br />

wünscht<br />

Marianne Madl<br />

Machen Sie<br />

Pause<br />

auf der<br />

Sonnenterrasse<br />

unseres Cafés!<br />

(djd). Mal schlicht mit ein paar<br />

Bänken, mal idyllisch mit Bäumen:<br />

Genauso vielfältig wie die<br />

Gastronomie, stellen auch Biergärten<br />

oft ein facettenreiches Angebot<br />

dar. Der gastronomischen<br />

Phantasie in Sachen Außenterrassen<br />

sind keine Grenzen gesetzt:<br />

Man findet sie in bester Innenstadtlage,<br />

in beliebten Gasthäusern,<br />

an den bekanntesten Ausflugszielen<br />

der Region oder versteckt<br />

an einem See. Sie alle haben<br />

eins gemeinsam: Unter blauem<br />

Himmel werden sie zum genussvollen<br />

<strong>Freizeit</strong>vergnügen.<br />

An lauen Sommerabenden<br />

kaum ein freies Plätzchen<br />

An lauen Sommerabenden findet<br />

man in ihnen kaum ein freies<br />

Plätzchen, sie sind beliebter denn<br />

je. Die Zahl der Biergärten nimmt<br />

immer weiter zu. Die Nachfrage<br />

an Sitzplätzen unter freiem Himmel<br />

steigt spätestens dann an,<br />

wenn das Thermometer die<br />

20-Grad-Schwelle genommen hat.<br />

Ein umfangreiches Angebot, das<br />

man im weitesten Sinn als Biergarten<br />

bezeichnen kann, von der<br />

Außenterrasse bis hin zu den von<br />

Kastanienbäumen beschatteten<br />

Sonderveröffentlichung des Simbacher Anzeiger und Grenzland Anzeiger<br />

Genuss unter blauem Himmel<br />

Qualitäts-<br />

Backwaren,<br />

Torten und Gebäck<br />

· Strudel, Torten<br />

und Pralinen aus<br />

eigener Herstellung<br />

· erfrischende Salate,<br />

Bäckersnacks und<br />

kleine Gerichte<br />

· verschiedene<br />

Frühstücksvarianten<br />

Biergärten, sonnendurchfluteten<br />

Sandbars, bietet die gesamte Region.<br />

Letztere befinden sich meist<br />

in der Stadt und sorgen für<br />

„gechillte” Urlaubsstimmung mit<br />

Sand zwischen den Zehen.<br />

Wer hat’s erfunden?<br />

1. Juni <strong>2018</strong><br />

Ein Sommer ohne<br />

Biergarten ist heute also<br />

undenkbar. Ihren Ursprung<br />

fand die Biergartenkultur<br />

bereits im<br />

16. Jahrhundert, in Bayern.<br />

1539 legte die bayerische<br />

Brauordnung<br />

fest, dass nur zwischen<br />

Ende September und<br />

Ende April gebraut werden<br />

dürfe. Kein Bier im<br />

Sommer – das konnten<br />

sich die Menschen auch<br />

damals nicht vorstellen.<br />

Deshalb legten die Brauer<br />

Bierkeller an, um das<br />

im März und April gebraute<br />

Bier den Sommer<br />

über in kühler Umgebung<br />

lagern zu können. Zum<br />

Schutz vor der Sonne pflanzte<br />

man schattenspendende Kastanien-<br />

oder Lindenbäume an.<br />

Irgend wann wurde das ausgeschenkte<br />

Bier dann sofort unter<br />

den Bäumen getrunken: Der Biergarten<br />

war geboren.<br />

In den Biergarten geht man zum gemütlichen<br />

Plausch mit Freunden, Bekannten<br />

oder Kollegen<br />

<br />

Foto: djd/Brauerei C. & A. Veltins<br />

Einkehr im Diegruber Biergarten<br />

Simbach (mm). Eines der<br />

ältes ten Gasthäuser mit Biergarten<br />

in der Innstadt Simbach<br />

ist das Gasthaus Diegruber,<br />

gleich nach dem Eisenbahn-Viadukt<br />

Richtung alte Grenze. Die<br />

umfangreiche Sanierung nach<br />

dem Hochwasser hat die Familie<br />

Diegruber im letzten Jahr abgeschlossen<br />

und alles neu aufgebaut.<br />

Die schattigen Kastanienbäume<br />

blieben glücklicherweise<br />

vom Hochwasser verschont und<br />

laden deshalb weiterhin zur gemütlichen<br />

Rast im idyllischen<br />

Biergarten ein.<br />

Beim Diegruber geht es noch<br />

urig zu. Hier gibt es von Wurstsalat<br />

und Essigknödel bis zur<br />

Hausmacher-Sulz und Obatzdn<br />

originale Biergartenschmankerl.<br />

Aber auch eine XXL-Currywurst<br />

und warme Gerichte stehen<br />

auf der Karte, so dass man<br />

vom Frühschoppen über das<br />

Mittagessen bis in die Abendstunden<br />

immer etwas passendes<br />

findet – mittags übrigens<br />

auch Abo-Essen. Mit einer<br />

frischen Halbe Bier von der<br />

Brauerei Weideneder hat auch<br />

der Durst keine Chance.<br />

Rund 130 Gäste haben im<br />

Biergarten Platz, der bereits um<br />

9.00 Uhr seine Pforten öffnet.<br />

Donnerstag ist Ruhetag.<br />

Gasthaus und Biergarten sind<br />

wegen der Grenznähe ein beliebter<br />

Anlaufpunkt zur Rast für<br />

Unsere Öffnungszeiten<br />

im Café in der Münchner Str. 86:<br />

Werktags: 6.00 - 19.00 Uhr<br />

Samstags: 6.00 - 18.00 Uhr<br />

Sonn- und Feiertag: 8.00 - 17.00 Uhr<br />

Bäckerei · Konditorei · Café<br />

Besuchen Sie uns auch<br />

in unseren Filialen:<br />

– Kirchdorf am Inn · Hauptstr. 45<br />

– Julbach · Kirchenplatz 3<br />

Wir freuen<br />

uns auf Sie!<br />

– Simbach am Inn · Maximilianstr. 26 – mit Tages-Café!<br />

Radfahrer, Spaziergänger oder<br />

Ausflügler, aber auch Feste werden<br />

hier gefeiert. Ob Geburtstags-<br />

oder Vereinsfeiern, Junggesellenabschied,<br />

Kommunion<br />

oder Jubiläen – beim Diegruber<br />

findet man den passenden Rahmen.<br />

– Anzeige –<br />

Familie<br />

Wolfgang u. Petra Diegruber,<br />

Innstr. 45, 84359 Simbach a. Inn,<br />

Tel. 08571/8121


1. Juni <strong>2018</strong> Sonderveröffentlichung des Simbacher Anzeiger und Grenzland Anzeiger<br />

Ungetrübter Badespass<br />

Ritzlfuchser-<br />

Rennradtreffs<br />

(mho). Der Radclub Ritzlfuchser<br />

Simbach-Marktl e.V. lädt zu seinen<br />

Rennrad-Treffs, bei denen jeweils<br />

Strecken von 40 bis 70 Kilometer<br />

bewältigt werden. Dazu<br />

treffen sich die Teilnehmer jeden<br />

Dienstag um 17.30 Uhr bei Radsport<br />

Baumgartner in Simbach,<br />

neben dem Kino, bzw. jeden Mittwoch<br />

um 17.30 Uhr in Marktl an<br />

der Bushaltestelle bei Penny. Die<br />

Rennrad-Damen treffen sich jeden<br />

Samstag um 14.00 Uhr bei<br />

Radsport Eder in der Innstraße,<br />

<strong>Freizeit</strong><br />

im Inntal<br />

<strong>2018</strong><br />

um bei moderatem Tempo 40 bis<br />

60 Kilometer zu bewältigen. Und<br />

wer sich 80 bis 100 Kilometer zutraut,<br />

der kann jeden Samstag<br />

um 12.30 Uhr zum Treffpunkt der<br />

Ritzlfuchser, an der Bushaltestelle<br />

in Buch, kommen und die Tour<br />

mit radeln.<br />

Ein idyllischer Sommertag am „Lago“<br />

Foto: Madl<br />

(mho). Damit alle Wasserratten<br />

die kommende Badesaison in<br />

vollen Zügen genießen können,<br />

sorgt das Gesundheitsamt im<br />

Landkreis Rottal-Inn dafür, dass<br />

die Wasserqualität der Badeseen<br />

während der Sommerzeit in vierwöchigen<br />

Abständen überprüft<br />

wird und somit ungetrübter Badespaß<br />

möglich ist. Doch nicht<br />

jedes Gewässer, das zum Baden<br />

einlädt, wird seitens des Gesundheitsamtes<br />

als Badesee bezeichnet<br />

und überprüft. Zu den als EU-<br />

Badegewässer zählenden Badeseen<br />

gehören im Landkreis Rottal-Inn<br />

der „Lago“ in Kirchdorf,<br />

der Berghamer Badesee aber<br />

auch die Badegewässer Gries bei<br />

Bad Birnbach und der Rottauensee<br />

in Postmünster. Um Gewässer<br />

sauber zu halten, können auch<br />

Badegäste ihren Teil dazu beitragen.<br />

Beispielsweise hilft es, keine<br />

Wasservögel zu füttern und den<br />

eigenen Müll nicht wild zu entsorgen<br />

sondern wieder mit nach<br />

Hause zu nehmen. Verunreinigungen<br />

sollten umgehend Gemeinde,<br />

Stadt oder dem Landkreis<br />

gemeldet werden.<br />

Übrigens – Infos zu den einzelnen<br />

Seen, zur Dauer der Badesaison,<br />

die aktuellen Messwerte der<br />

Wasserqualität sowie die Einstufung<br />

der Seen in den letzten Jahren<br />

findet man auf der Homepage<br />

des Landkreises unter<br />

www.rottal-inn.de.<br />

Wir sind<br />

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(Alles auch zum Mitnehmen!)<br />

Gerne sind wir auch für Ihre Feier da!<br />

<strong>Freizeit</strong><br />

aktiv<br />

nutzen!<br />

Bademode,<br />

kleine Sportgeräte,<br />

Funktionswäsche,<br />

Bandagen, Scooter<br />

u. v. m.<br />

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Sie uns!<br />

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Simbach am Inn<br />

Maximilianstraße 9<br />

Tel. 08571 / 44 10 · Öffnungszeiten: Mo - Fr 8.30 -12.00 u. 13.30 - 18.00 Uhr


<strong>Freizeit</strong><br />

im Inntal<br />

<strong>2018</strong><br />

Ein Wandertipp<br />

von Christina Schmid<br />

„Willst du immer weiter schweifen?<br />

Sieh, das Gute liegt so nah…“.<br />

Diese abgewandelten Worte nach<br />

Goethes Vierzeiler „Erinnerung“<br />

bringen es auf den Punkt. Bei uns<br />

im Inntal ist es schön! Schon jetzt<br />

im Frühling erlauben die warmen<br />

Temperaturen einen Sprung ins<br />

kühle Nass, sei es in Bergham, in<br />

den „Lago“ oder in die nahen<br />

Moorseen in Österreich oder Richtung<br />

Tittmoning. Inzwischen haben<br />

auch schon die Schwimmbäder<br />

in der Region geöffnet und<br />

man kann die schönen Tage mit<br />

Badespass genießen. Abends bietet<br />

sich dann noch ein kleiner Spaziergang<br />

zur Abrundung an. So etwa<br />

am Inndamm entlang, wo sich<br />

am Wiesenhang gerade verschiedenste<br />

Blumen und Kräuter wie<br />

Schafgarbe, Pusteblume, Klee<br />

oder Hirtentäschel förmlich im<br />

Windhauch zugrüßen. Start der<br />

kleinen Wanderung ist bei der<br />

Dreifaltigkeitskirche. Es ist eine bekannte<br />

Strecke für die Simbacher.<br />

Für Diejenigen, die in der Inn stadt<br />

neu angekommen sind, bietet die<br />

Tour einen kleinen Einblick in die<br />

Schönheiten der Stadt. Von der Kirche<br />

im modernen Baustiel an der<br />

Ecke zur Jakob-Weindler-Straße<br />

und Albert-Seidl-Straße geht es los<br />

Richtung Münchner Straße. Hier<br />

geht es rechts weiter und beim ersten<br />

Kreisverkehr dann links in die<br />

Heraklith-Straße. Über das Bahngleis<br />

marschiert man nach links,<br />

bis man an den rechts liegenden<br />

Schrebergärten vorbei kommt.<br />

Bald darauf geht es auf den Damm.<br />

Sonderveröffentlichung des Simbacher Anzeiger und Grenzland Anzeiger<br />

Kleine Wanderung in Simbach<br />

Auf schnurgerader Strecke kann<br />

man links den Blick auf die Stadt<br />

und im Vordergrund die Gartenstraße,<br />

die beim schrecklichen<br />

Jahrtausendhochwasser im Juni<br />

2016 arg in Mitleidenschaft gezogen<br />

wurde und jetzt dem furchtbaren<br />

Ereignis durch rege Bautätigkeit<br />

trotzt, richten. Rechts sind<br />

die Innauen. Durch die Bäume und<br />

Sträucher tut sich bald der hohe<br />

Am Damm entlang gibt es viele Bänke, die zur Rast einladen Foto: Schmid<br />

1. Juni <strong>2018</strong><br />

Turm von „St. Stephan“, der Stadtpfarrkirche<br />

von Braunau, hervor.<br />

Bänke stehen an den Innufern zum<br />

Verweilen. Vor allem die Kinder haben<br />

hier ihre Freude, können sie<br />

doch im weichen Flusssand spielen.<br />

Man ist beim „Aenus“ und unter<br />

der Innbrücke geht es weiter.<br />

Für die kleine Runde geht’s dann<br />

eine am Damm befindliche Treppe<br />

hoch, einige Meter rechts weiter<br />

und durch ein Viadukt hindurch.<br />

Geht man die Strecke weiter, so<br />

kommt man zum Reitstall mit Reiterstüberl<br />

und weiter in die Erlacher<br />

Au. Pressiert es schon etwas,<br />

so schlägt man schon vorher die<br />

Route entlang des Simbachs links<br />

ein. Auf dem Pfad hat man einen<br />

schönen Blick auf Kreuzberg, das<br />

Rathaus und den Turm der Simbacher<br />

Stadtpfarrkirche St. Marien.<br />

Vor der Metzgerei Spateneder<br />

geht’s hinunter auf den Parkplatz.<br />

Nun kann man den Rückweg Richtung<br />

Kino und Bahnhof oder über<br />

den Kirchenplatz wählen. In der<br />

Stadt stehen zur Einkehr Gaststätten,<br />

Biergärten, Cafes und Eisdielen<br />

zur Verfügung. Entlang der<br />

Münchner Straße oder Maria-<br />

Ward-Straße geht’s dann wieder<br />

zurück zur Dreifaltigkeitskirche.<br />

Viele Eindrücke kann man<br />

allein bei dieser kleinen Runde<br />

aufnehmen: Natur pur in den<br />

Innauen bis hin zu den Giebeln<br />

der für die Innstadt prägenden<br />

Jugendstilbauten etwa in der<br />

Anton-Gober-Straße. Ohne Rast<br />

schafft man die Tour in gut einer<br />

Stunde.<br />

Biergartenzeit im<br />

Akropolis<br />

TAVERNA | ESTIATORIO | FREMDENZIMMER<br />

(früher Akropolis im Central, Innstraße)<br />

Inhaber: Voutselas Georgios<br />

Dr.-Josef-Weigl-Str. 2 (früher Sportgaststätte) · 84359 Simbach am Inn<br />

Tel. 08571 - 92 33 193 · Mobil 0175 - 28 55 242<br />

Öffnungszeiten: Di. - So. 11.30 - 14 Uhr und 17.30 - 23.30 Uhr<br />

Montag Ruhetag (außer Feiertag)<br />

In unserer TAVERNA, im schattigen GASTGARTEN<br />

und im geschützten wINTERGARTEN<br />

servieren wir Ihnen<br />

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Di - Sa ab 9.00 Uhr · Sonn- und Feiertage ab 10.00 Uhr<br />

Montag Ruhetag!<br />

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84359 Simbach am Inn | Münchner Straße 57a | Telefon 0 85 71 / 60 98 37


1. Juni <strong>2018</strong> Sonderveröffentlichung des Simbacher Anzeiger und Grenzland Anzeiger<br />

Mit dem E-MTB über Berg und Tal<br />

Ein Tourenvorschlag<br />

von E-Adventures<br />

E-Adventures aus St. Peter am<br />

Hart ist der ideale Ansprechpartner,<br />

wenn es um geführte E-MTB-<br />

Touren geht. Das Angebot ist neu<br />

und richtet sich an alle E-MTB-<br />

Fans, vom Einsteiger bis zum<br />

Fortgeschrittenen, die nicht alleine<br />

auf weiter Flur ihre Tour erkunden,<br />

sondern mit erfahrenen E-<br />

MTB-Guides von E-Adventures,<br />

Dort quert man die Hauptstraße,<br />

ehe man dank Motor mit gefühltem<br />

Rückenwind einen längeren<br />

Asphaltanstieg in die Ortschaft<br />

Rossbach in Angriff nimmt.<br />

Vorbei an schönen Gehöften folgt<br />

man der Straße bis zur nächsten<br />

Abzweigung, bei der man rechts<br />

abbiegt zur Kapelle „Bertenöd“,<br />

die mit einem gemütlichen Rastplatz<br />

und einem herrlichen Ausblick<br />

bis in die Alpen zu einer kleinen<br />

Pause einlädt.<br />

die Ortschaft Stubenberg führt.<br />

Auch hier hat man die Wahl zwischen<br />

der einfachen Abfahrt auf<br />

einer Schotterstraße und einem<br />

technisch etwas anspruchsvolleren<br />

Trail.<br />

Von Stubenberg aus meistert<br />

man den letzten steilen Anstieg.<br />

Dank genügend verbliebener Energie<br />

im Akku kann der Berg mit<br />

höchster Unterstützungsstufe in<br />

Angriff genommen werden und<br />

der steile Anstieg mit lockerem<br />

Tritt bezwungen werden. Nach<br />

einem wurzeligen Waldstück<br />

überquert man bei Engstall die<br />

Asphaltstraße und folgt der Beschilderung<br />

zum Schellenberghaus.<br />

Hier bietet sich nochmals eine<br />

gute Gelegenheit zur Einkehr,<br />

ehe man die Schlussabfahrt den<br />

Schellenberg hinunter zum Ausgangspunkt<br />

genießen kann.<br />

<strong>Freizeit</strong><br />

im Inntal<br />

<strong>2018</strong><br />

Die nächsten geführten Touren<br />

von E-Adventures in Simbach finden<br />

am Samstag, 9. Juni, und<br />

Sonntag, 22. Juli, statt. Weitere Infos<br />

und Termine zu anderen Touren<br />

und Fahrtechniktrainings findet<br />

man unter www.e-adventures.<br />

at. Auch für Gruppen oder Firmenausflüge<br />

werden von E-Adventures<br />

geführte Touren zu gesonderten<br />

Terminen angeboten.<br />

Anfragen oder weitere Infos per<br />

Mail an office@e-adventures.at.<br />

» Fahrräder mögen sich ändern,<br />

aber Radfahren ist zeitlos. «<br />

Zapata Espinoza<br />

Ein besonderes Erlebnis – die geführte E-MTB-Tour<br />

den Tripp in Angriff nehmen wollen.<br />

Übrigens – für die Ausflüge<br />

werden den TeilnehmerInnen<br />

gerne hochwertige E-Mountainbikes<br />

zur Verfügung gestellt und<br />

ein kompetenter Mitarbeiter steht<br />

mit Tipps und Tricks zur Seite.<br />

Eine dieser Touren ist die folgende,<br />

landschaftlich reizvolle, E-<br />

MTB-Tour, die großteils auf Waldund<br />

Feldwegen verläuft und an<br />

einigen der schönsten Plätze in<br />

der Umgebung von Simbach vorbeiführt.<br />

Gestartet wird bei der<br />

Kletterhalle mit einer kurzen Abfahrt<br />

vorbei am Tassilo- Gymnasium.<br />

Man biegt in die zweite Straße<br />

rechts ein zum Asphaltanstieg<br />

Richtung Schellenberg. Auf einem<br />

steileren Teilstück kann man die<br />

Vorzüge des E-Motors erstmals<br />

richtig ausloten.<br />

Vorbei an der Asenbergalm<br />

mündet die Teerstraße in einen<br />

Schotterweg und führt weiter<br />

bergan Richtung Schellenberggipfel.<br />

Der Mountainbiker folgt<br />

der Schotterstraße, bis er rechts<br />

zum Aussichtspunkt „Schellenberg“<br />

abzweigt. Dort genießt<br />

man einen wunderbaren Ausblick<br />

weit in das benachbarte Innviertel.<br />

Zurück auf der Straße biegt<br />

man scharf rechts ab und folgt<br />

dem Waldweg Richtung Oberweinberg,<br />

von dort weiter auf einer<br />

Schotterstraße abwärts Richtung<br />

„Altmann Pflasterbau“ und<br />

dann rechts einen kleinen Bach<br />

entlang nach Prienbach.<br />

Foto: Krumböck<br />

Nach der Rast folgt man für ungefähr<br />

200 Meter der Teerstraße,<br />

bevor links in den Wald eingebogen<br />

und weiter bergauf getreten<br />

wird. Am höchsten Punkt angelangt<br />

kann man sich entscheiden,<br />

ob man den fahrtechnisch anspruchsvolleren<br />

„Hasentrail“ oder<br />

den einfacheren Waldweg wählt.<br />

Beide Wege sind mit dem E-MTB<br />

problemlos zu bewältigen und<br />

führen zum sogenannten „Ho-<br />

Chi-Minh-Pfad“, der abwärts in<br />

Schellenberghaus.de<br />

Schellenbergstraße 1<br />

84359 Simbach/Inn<br />

Berta Fischer<br />

Das besondere<br />

Ausflugslokal mit der<br />

unbeschreiblichen Aussicht!<br />

Ganzjährig geöffnet!<br />

Oberkrainer Platte für Zwei<br />

drei oder vier Personen<br />

Nur auf Vorbestellung! 0151/19491963 od. 08571/930 815<br />

Öffnungszeiten:<br />

Samstag, Sonn- u. Feiertage<br />

ab 12.00 Uhr bis Einbruch<br />

der Dunkelheit geöffnet.<br />

Voranzeige:<br />

4. Trachtler-Bergfest<br />

Sonntag, 12. August <strong>2018</strong><br />

Es freuen sich auf Ihren Besuch Ihre Wirtsleute Berta, Benno und Sascha!<br />

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Anmeldung und Infos unter:<br />

www.e-adventures.at


<strong>Freizeit</strong><br />

im Inntal<br />

<strong>2018</strong><br />

(mho). Radfahren mit dem E-<br />

Bike wird immer beliebter, nicht<br />

nur bei den Senioren. Dass eine<br />

Radtour dann auch mal ein bisschen<br />

länger sein darf, ist kein Problem,<br />

denn mit motorischer Unterstützung<br />

sind Kilometer und<br />

auch Steigungen viel leichter zu<br />

bewältigen. Wer sich für den Urlaub<br />

eine schöne E-Bike-Tour mit<br />

vielen Sehenswürdigkeiten vorgenommen<br />

hat, dem kann der<br />

Wolfgangweg, ein Pilgerweg, von<br />

Regensburg bis zum Wolfgangsee<br />

wärmstens empfohlen werden.<br />

Dieser ist in vier Abschnitte eingeteilt:<br />

Von Regensburg nach<br />

Straubing sind es 48,79 Kilometer,<br />

diese sind in 3 ¼ Stunden zu bewältigen,<br />

von Straubing nach Vilshofen<br />

ist man für 91,58 Kilometer<br />

knapp 6 ¼ Stunden unterwegs<br />

und von Vilshofen nach Braunau<br />

rund 5 ¼ Stunden für 79,13 Kilometer.<br />

Die vierte und längste<br />

Etappe erstreckt sich von Braunau<br />

nach St. Wolfgang mit 95,61<br />

Kilometer. Dafür sollten knapp<br />

6 ½ Stunden Fahrzeit eingeplant<br />

werden.<br />

Im Verbreitungsgebiet der <strong>Freizeit</strong>beilage<br />

des Simbacher und<br />

Grenzland Anzeigers empfiehlt<br />

sich als ein- bis zwei-Tagestour<br />

der Abschnitt IV, von Braunau<br />

zum Wolfgangsee – die Königsetappe<br />

der ganzen Tour.<br />

Von Braunau aus fährt man den<br />

Inn entlang flussabwärts fährt bis<br />

zur beschilderten Abzweigung<br />

zum Mattigtal-Radweg. Man<br />

kommt an Mauerkirchen vorbei<br />

und erblickt bald den Turm von St.<br />

Florian bei Helpfau. Der Radweg<br />

wendet sich nach rechts, der Radler<br />

durchquert das Mattigtal und<br />

kommt in den Marktflecken Uttendorf.<br />

Auf der anderen Talseite<br />

geht es weiter. Man fährt auf<br />

Pfaffstätt zu, wo man ihn verlässt,<br />

nach links in den Ort hineinschwenkt<br />

und rechts in die mit<br />

„Munderfing” bezeichnete Straße<br />

schlägt.<br />

Man durchfährt Munderfing<br />

bis zum Landgasthaus Graf, dem<br />

gegenüber rechts eine Brücke<br />

über den Schwemmbach führt.<br />

Bei der nächsten Straße biegt<br />

man nach links ab, fährt aber<br />

dann dort, wo die Straße bei einer<br />

kleinen Kapelle eine Kurve nach<br />

rechts macht, geradeaus auf der<br />

Römerstraße weiter. So gelangt<br />

man in die Ortschaft Valentinhaft<br />

mit ihrer Kirche, in deren Mauer<br />

rechts vom Eingang ein Loch jene<br />

Stelle anzeigt, in welcher der heilige<br />

Wolfgang durch die Mauer<br />

durchgriff, um die Kirche von innen<br />

aufzusperren. Unterhalb der<br />

Kirche radelt man weiter, biegt in<br />

Oberhaft nach links ab und dann<br />

beim Bahngleis nach rechts. Am<br />

Gasthaus Ledl überquert man die<br />

Bahn und biegt gleich in die nach<br />

links führende Straße ein, auf der<br />

man Lengau erreicht.<br />

Nach Besichtigung des „Riesengrabes”<br />

am Friedhof, fährt man in<br />

Sonderveröffentlichung des Simbacher Anzeiger und Grenzland Anzeiger<br />

Pilgern mit dem E-Bike<br />

1. Juni <strong>2018</strong><br />

der gleichen Richtung auf dem<br />

Radweg „Barocktour” weiter bis<br />

Roidwalchen, wo man nach links<br />

einschwenkt, in den nächsten<br />

größeren Ort, Straßwalchen.<br />

In Straßwalchen landet man auf<br />

dem Marktplatz. Man fährt in Richtung<br />

Salzburg, also nach Süden,<br />

und biegt dann nach kurzer Strecke<br />

in die nach Mondsee führende<br />

Straße ein. Dort beginnt auf der<br />

rechten Seite wieder ein Radweg,<br />

auf dem man durch die sehenswerten<br />

Orte Irrsdorf und Oberhofen<br />

gelangt, und ist wieder in Oberösterreich.<br />

Bald darauf erblickt<br />

man den Zeller- oder Irrsee, in dessen<br />

Senke man in schwungvoller<br />

Fahrt hinab fährt. Für den Radfahrer<br />

ist die Strecke am Westufer die<br />

empfehlenswertere, sie ist weit<br />

mehr naturbelassen und man<br />

weicht der stark befahrenen Bundesstraße<br />

aus. Am Südufer bleibt<br />

man am Radweg und erreicht in<br />

der Folge den alten Markt Mondsee.<br />

Für den Radfahrer ist es der<br />

schönste Weg, Mondsee zu verlassen,<br />

wenn er sich vom Marktplatz<br />

nach links wendet und dann geradeaus<br />

in Richtung See fährt. Er<br />

kommt durch die prachtvolle Lindenallee<br />

mit uralten Bäume links<br />

und rechts. An der Bundesstraße,<br />

dort wo die Allee endet, muss er<br />

aber nach rechts abbiegen und<br />

dann Richtung St. Gilgen weiterfahren,<br />

bis er zu einem Kaufhaus<br />

kommt. An dessen Parkplatz beginnt<br />

ein Weg, der in der Folge<br />

wieder in eine Allee mündet, diesmal<br />

ist sie von Birken gesäumt. Am<br />

Ende überquert er wieder die Bundesstraße<br />

und ist damit auf dem<br />

Weg der ihn über St. Lorenz nach<br />

Plomberg führt. Dort kann er dem<br />

Seeufer folgend den Radweg neben<br />

der Bundesstraße benutzen,<br />

auf der er auch in der Ortschaft<br />

Scharfling bleibt. Es be ginnt der<br />

längere Aufstieg auf den Scharflingpass<br />

(604 Meter) mit ungefähr<br />

180 Metern Höhenunterschied.<br />

Vorbei am Krottensee und am<br />

Schloss Hüttenstein gelangt er zur<br />

Abzweigung nach Fürberg, wo er<br />

sich entscheiden muss, wie es weitergehen<br />

soll. Jedenfalls sollte er<br />

nicht den steilen Weg über den Falkenstein<br />

wählen. Für Elektroräder<br />

ist der Weg absolut zu steil. Man<br />

kann entweder von der angegebenen<br />

Kreuzung vorbei am Europakloster<br />

Gut Aich zum See fahren,<br />

wo man bei der Schiffsanlegestelle<br />

auf dem Seeweg St. Wolfgang<br />

erreicht. Man kann aber auch<br />

von der betreffenden Kreuzung<br />

weiter nach St. Gilgen radeln und<br />

von dort nach ungefähr vier Kilometern<br />

entlang des Sees die Fähre<br />

(Überfuhr) oder die Querschifffahrt<br />

nach St. Wolfgang ansteuern.<br />

Beides ist an der Bundesstraße angeschrieben.<br />

Oder aber man umrundet<br />

den See über Strobl und<br />

kommt auf diese Weise dorthin. Jedenfalls<br />

sollte der Endpunkt des<br />

Rad-Pilgerweges die Wallfahrtskirche<br />

von St. Wolfgang sein.<br />

» Auf dem Weg treffe ich<br />

eigentlich immer wieder nur<br />

auf eins: Auf mich! «<br />

Hape Kerkeling<br />

Breitenbg.<br />

a. Attersee 1405<br />

Feuerk. 1480<br />

Hochgupf 1074<br />

Gr. Hollerbg. 1134<br />

Hainzen 1637 (b. Ischl)<br />

z. Vormauerstein<br />

Alpen-Panoramakarte<br />

Feichtingeck 1417<br />

Kulmspitze 1095<br />

Schafberg 1780<br />

Mondseeberg 999<br />

Lage Mondsee<br />

Ht. Ochsen-K. 2376<br />

Irrsbrg 846<br />

Nd. Kreuz 2524<br />

Rinn-K. 1821<br />

Hochkreuz 2839<br />

Lage Wolfg.-S.<br />

H. Dachstein 2996<br />

Gosaugl.<br />

Mittersp. 2926<br />

Drachenst. 1169<br />

Thorstein 2946<br />

Sparberhorn 1499<br />

Gamsfeld 2024<br />

Wiesler H. 1601<br />

Bischofsmütze 2454<br />

Donnerkogel 2052<br />

Kolomansbg. 1115<br />

Schoberberg 1326<br />

Zwölfer K. 1520<br />

Pillsteinhöhe 1477<br />

Labenbg. 1640<br />

Alpenansicht von der Marienhöhe<br />

mit der Originalzeichnung von 1899<br />

Gr. Plaike 1032<br />

Tannbg. 784<br />

Pitschenberg 1719<br />

Königsbg. 1618<br />

Osterhorn 1741<br />

Der Blick in die Alpen mit Benennung jedes sichtbaren<br />

Gipfels – das Original aus dem Jahr 1899. Auf 2,50<br />

Meter Länge finden Sie detaillierte Informationen<br />

zu dem phantastischen Ausblick über Simbach und<br />

Braunau hin zu den Alpen. Unentbehrlich für die<br />

nächste Wanderung rund um die Marienhöhe.<br />

Lage Fuschlsee<br />

Felbingbg. 1306<br />

Hochzinken 1762<br />

Loibersbacher Höhe 1457<br />

Gennerhorn 1730<br />

Schoberstein 1789<br />

Gruberhorn 1731<br />

Hochwieskogel 1751<br />

Regensp. 1675<br />

Rombg. 1362<br />

Tagweide 2126<br />

Tragbg. 1756<br />

Wieserhörndl 1565<br />

Bleikogel 2409<br />

Schmittenstein 1693<br />

Schlenken 1647<br />

Scheiblingbühel 2284<br />

Ochsenbg. 1481<br />

Schlenken<br />

Knallstein 2231<br />

Buchbg. 796<br />

Wieselstein 2298<br />

Schwarzenbg. 1332<br />

Maierhofbg. 1115<br />

Tiroler Kopf 2314<br />

Hochkogel 2279<br />

Pass Lueg Salzachthal<br />

Gaisberg 1286<br />

Rauchkopf 1829<br />

Zinkenkogel 1332<br />

Kl. Göll 1751<br />

Gasthaus – Pension<br />

Moosbräu<br />

Ihr Ausflugsziel!<br />

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Vd. Freiek 2156<br />

Ht. Freieck 2309<br />

Richtg. Salzburg<br />

H. Göll 2519<br />

Hochkönig 2938<br />

H. Brett 2262<br />

Hochgitzen 674<br />

Geiereck 1801<br />

Salzb. Hochthron 1851<br />

Mittagsscharte<br />

Haunsberg 833<br />

Berchtes. Hochthr. 1975<br />

Schönfeldsp. 2651<br />

Kl. Watzmann 2307<br />

Gr. Watzmann<br />

(Hocheck) 2650<br />

Mittelsp. 2714<br />

Todter Mann<br />

b. Berchtesgaden 1388<br />

Gries Sp. 2257<br />

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Hart b. Pischelsdorf 481 Kirchbg. 586 Simbach a. Inn 352 Neukirchen a.E. Osternberg Handenberg 495 Ranshofen 380 Eggelsberg D. Pf. Ranshofen Schwand 423 Gilgenberg 468 z<br />

Hundstod 2593<br />

Lattengeb.<br />

Dreisesselkogel 1737<br />

Hochkalter<br />

(Blaueis-Gl.) 2608<br />

Hocheisspitze 2518<br />

Saalachthal<br />

Kamerling H. 2483<br />

Richtg. Reichenhall<br />

Richtung Grossglockner<br />

Högelgeb. 829<br />

Predigtstuhl 1603<br />

Prinzel Kg. 2081<br />

Hochstaufen 1772<br />

Gr. Mühlsturz H. 2237<br />

Stadel H. 2288<br />

Häusel H. 2233<br />

Zwiesel 1814<br />

Adenberg 530<br />

Leoganger Steinbg.<br />

Ochsen H. 2513<br />

Richtung Lofer<br />

Reif H. 2430<br />

Breit H. 2416<br />

Hinter H. 2503<br />

Sonntags H. 1965<br />

Teisenberg 1334<br />

Roth-H. 2398<br />

Kachelstein 1192<br />

Reifelbg. 1879<br />

Rauschberg 1672<br />

Ob. Traunthal<br />

Kammerkar Steinplatte<br />

Ochsenlahner K. 1667<br />

Sulzberg<br />

Zinnkopf 1228<br />

Dürrenbach H. 1778<br />

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1. Juni <strong>2018</strong> Sonderveröffentlichung des Simbacher Anzeiger und Grenzland Anzeiger<br />

Vom Trachtlerkreuz über Burgholz<br />

Ein Wandertipp<br />

von Christina Schmid<br />

Ein guter Ausgangspunkt für<br />

eine Wanderung durch die Heimat<br />

ist der „Murauer“ in Antersdorf.<br />

Von hier aus kann man nämlich<br />

in alle Richtungen starten:<br />

Zur Heinzelspitze mit möglichen<br />

Zielen nach Stadleck, Hitzenau,<br />

Julbach oder Eggstetten, nach<br />

Irging und über Hinterholz zum<br />

Hadermann, über den Mühlenweg<br />

Richtung Kirchberg oder<br />

nach Simbach mit vielen weiteren<br />

Routen. Eine schöne Variante mit<br />

<strong>Freizeit</strong><br />

im Inntal<br />

<strong>2018</strong><br />

ler auf der Anhöhe. Direkt hinter<br />

dem Kreuz führt ein Waldweg<br />

hoch. Steil geht’s bergauf. Dann<br />

kommt man zu einer Gabelung<br />

und hier kann man sich entscheiden,<br />

wo man hin will: Geradeaus<br />

zum „Hadermann“, links nach<br />

Irging oder rechts durch dichtes<br />

Laub hinab nach Holzschneid. Bevor<br />

man weitermarschiert, sollte<br />

man auf jeden Fall das schöne Panorama<br />

der bezaubernden Hügellandschaft<br />

mit Blick auf die Kirchberger<br />

Kirche und den dortigen<br />

Pfarrhof genießen. Die Route<br />

über Holzschneid führt dann nach<br />

Burgholz. Auch die Kagerbauernkapelle<br />

ist von hier nicht weit.<br />

Bleibt man auf dem Rundweg, so<br />

kommt man an einer großen Pferdekoppel<br />

vorbei und unten in<br />

Steghäuser angelangt, geht’s<br />

rechts dann über den Mühlenweg<br />

wieder zurück zum Ausgangspunkt<br />

nach Antersdorf. Am Waldrand<br />

ist rechter Hand nochmals<br />

eine Holzbank, zu der man über<br />

einen Feld- und Wiesenweg gelangt,<br />

auf dem man verschiedene<br />

Blumen und Kräuter wie den lila<br />

blühenden Wiesensalbei entdeckt.<br />

Großen Schaden hat auch<br />

der Antersdorfer Bach beim Jahrtausendhochwasser<br />

2016 angerichtet<br />

und die Brücke bei der Antersdorfer<br />

Mühle zerstört. Inzwischen<br />

gibt es eine neue Brücke, die<br />

Bachlandschaft ist neu gestaltet<br />

und weich schmiegen sich hellgrüne<br />

Grashalme um die Gesteine.<br />

Vom Trachtlerkreuz auf dem Scherellenbuckel<br />

über Burgholz und<br />

Steghäuser zurück nach Antersdorf<br />

ist eine schöne Wanderung<br />

mit vielen Eindrücken. Es ist keine<br />

lange Tour, doch sie ist bestückt<br />

mit relativ steilem An- und Abstieg.<br />

Dafür gibt es Bänke zum Ausruhen<br />

und Plätze, die zum Innehalten<br />

und Genießen der schönen Blicke<br />

auf die Heimat einladen.<br />

Der Antersdorfer Bach in neu gestalteter Bachlandschaft<br />

Foto: Schmid<br />

herrlichem Blick über das Inntal<br />

und das österreichische Nachbarland<br />

bietet die Tour über das<br />

„Trachtlerkreuz“ auf dem Scherellenbuckel.<br />

Start ist beim Wirtsgarten<br />

Murauer inmitten von Antersdorf.<br />

Es geht den „Müllnerberg“<br />

hinunter, über den Antersdorfer<br />

Bach und nach der Rechtskurve<br />

links den Feldweg hinauf.<br />

Beim Anstieg über den mit Wiesenblumen<br />

bestückten Scherellenbuckel<br />

kommt man durchaus<br />

ins „Schnaufen“, doch oben beim<br />

Kreuz kann man auf der hölzernen<br />

Bank eine Rast einlegen<br />

und den Ausblick genießen. Das<br />

Kreuz wurde übrigens 2009 vom<br />

Trachtenverein „Edelweiß“ Antersdorf<br />

zum stillen Gedenken<br />

der Verstorbenen errichtet und<br />

seitdem finden hier bei schönem<br />

Wetter die Maiandachten des<br />

Vereins statt. Auch das Sonnwendfeuer<br />

entzünden die Tracht-<br />

Willkommen zur Einkehr im<br />

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Geöffnet ist jeden Donnerstag, Freitag und Sonntag<br />

Gerne sind wir für Ihre Feste für Sie da.<br />

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<strong>Freizeit</strong><br />

im Inntal<br />

<strong>2018</strong><br />

Marktl (mho/lr). Derzeit findet<br />

im Geburtshaus von Papst Benedikt<br />

XVI. in Marktl eine neue Sonderausstellung<br />

statt, die von den<br />

Künstlern Friedrich Brunner, Hubert<br />

Huber und Michael Lauss unter<br />

dem Motto „Geöffnet sein“<br />

Wir empfehlen<br />

uns für Ihre<br />

Firmen- und<br />

Familienfeiern!<br />

gestaltet wird. Dazu findet am<br />

Sonntag, 10. Juni, von 11.00 bis<br />

12.00 Uhr eine Matinee mit Michael<br />

Lauss und am 8. Juli mit<br />

Hubert Huber statt.<br />

„Geöffnet sein am Kreuz“ ist ein<br />

Zitat Joseph Ratzingers aus seinem<br />

Buch Einführung in das<br />

Chris tentum – vor 50 Jahren erschienen<br />

– und gibt der diesjährigen<br />

Sonderausstellung seinen<br />

Namen.<br />

Das Kreuz ist mein Buch. Ein<br />

Blick auf das Kreuz lehrt mich bei<br />

jeder Gelegenheit, wie ich mich<br />

Sonderveröffentlichung des Simbacher Anzeiger und Grenzland Anzeiger<br />

Sonderausstellung mit Matinee<br />

84533 Marktl/Stammham · Am Bahnhof<br />

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➧ Bayrisch regionale Küche<br />

➧ Schattiger Biergarten<br />

➧ Komfort - Fremdenzimmer<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. ab 17. 00 , Di. Ruhetag, Mi. – So. ab 9. 00 Uhr durchgehend geöffnet<br />

Radeln und Wandern<br />

an Rott und Inn<br />

In der Ferienregion Rottal-Inn kommt jeder auf seine Kosten<br />

Foto: Archiv<br />

zu verhalten habe. Das hat der Hl.<br />

Bruder Konrad, der vor 200 Jahren<br />

geboren wurde, in einem Brief<br />

niedergeschrieben.<br />

Beide Worte vom Kreuz führen<br />

zur Sonderausstellung <strong>2018</strong>.<br />

Friedrich Brunner, Hubert Huber<br />

und Michael Lauss beschäftigen<br />

sich seit Jahren mit dem Kreuz<br />

und lassen sich von Aussagen<br />

Joseph Ratzingers anregen in Bezug<br />

auf Fragen, die für uns Menschen<br />

von existentieller Bedeutung<br />

sind. Die Ausstellung regt an<br />

1. Juni <strong>2018</strong><br />

zur Auseinandersetzung nach<br />

dem Sinn des eigenen Lebens.<br />

Im Sinn der beiden Ideengeber<br />

– Bruder Konrad und Benedikt<br />

XVI. – soll die Ausstellung hilfreich<br />

sein für den eigenen Glaubensweg<br />

sowie für das eigene Verhalten.<br />

Geöffnet hat das Papst-<br />

Geburtshaus in Marktl bis zum<br />

31. Oktober jeweils Dienstag bis<br />

Freitag 10.00 bis 12.00 Uhr und<br />

14.00 bis 18.00 Uhr; Samstag und<br />

Sonntag von 10.00 bis 18.00 Uhr.<br />

Gruppen wird empfohlen, sich<br />

anzumelden und mit einer Führung<br />

durch die Ausstellungen zu<br />

gehen – auf Wunsch auch durch<br />

die Sonderausstellung. Anmeldungen<br />

für die jeweilige Matinee<br />

sind wegen der begrenzten<br />

Plätze unter papstgeburtshaus@<br />

bistum-passau.de oder 08678/<br />

747680 erwünscht.<br />

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Mit umfangreichen Informationen (z. B. Höhenprofile, Karten, Luftbilder)<br />

können Sie aus vorgegebenen Routen wählen oder individuelle<br />

Strecken zusammenstellen. Sie erhalten dabei einen realistischen<br />

Eindruck von der Strecke.<br />

Rad- und Wanderkarten<br />

Die neue Übersichtskarte mit unseren Rad- und Wanderwegen zeigt<br />

neben den überregionalen Radwegen entlang der Rott und des Inns<br />

auch zahlreiche Rundrouten durch das „Fitness-Studio im Grünen“.<br />

<strong>Freizeit</strong>magazin<br />

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<strong>2018</strong> führt am 17. Juni<br />

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So. 11 - 14 Uhr und ab 17 Uhr · Mo. Ruhetag


1. Juni <strong>2018</strong> Sonderveröffentlichung des Simbacher Anzeiger und Grenzland Anzeiger<br />

Walkingrunde auch für Anfänger<br />

Ein Walkingtipp<br />

von Sandra Schusterbauer<br />

Eine angenehme Feierabendoder<br />

morgendliche Walkingrunde<br />

mit einer Länge von 7,2 Kilometern<br />

bietet sich in Julbach an. Gestartet<br />

werden kann zwischen<br />

dem Bahnhalt oder der Kirche in<br />

Julbach. Hier wird an der Kirche<br />

St. Bartholomäus losmarschiert<br />

und zwar entlang der Bergwaldstraße<br />

bis man zur Maria-Wald-<br />

Kapelle kommt. Hier hält man<br />

in den Flurbereinigungsweg ab<br />

und folgt diesem bis zum Harter<br />

Weg. Hier geht man ein kurzes<br />

Stück nach links und biegt gleich<br />

bei nächster Gelegenheit nach<br />

rechts ab, um erneut dem Wirtschaftsweg<br />

nördlich des Bahngleises<br />

folgen zu können bis er in<br />

der Bachstraße endet. Auf dieser<br />

marschiert man weiter nach<br />

rechts bis zur Hauptstraße. Jetzt<br />

geht es nach links ortseinwärts<br />

bis man über die Stoagassn den<br />

Ausgangspunkt „Kirche“ erreicht.<br />

Wandern über<br />

die Heinzelspitze<br />

Ein Wandertipp<br />

von Christina Schmid<br />

Die Heinzelspitze ist seit jeher<br />

ein beliebtes Ausflugsziel. Es handelt<br />

sich dabei um eine bewaldete<br />

Kuppe zwischen Antersdorf,<br />

Mooseck hin nach Stadleck und<br />

Hitzenau. Beginn der Wanderung<br />

<strong>Freizeit</strong><br />

im Inntal<br />

<strong>2018</strong><br />

kann von Mooseck aus sein oder<br />

von Antersdorf und Weinleiten.<br />

Oben angelangt steht eine Bank<br />

und von hier aus erstreckt sich ein<br />

großartiger Blick auf Simbach,<br />

Braunau, Erlach, Asenberg, Schellenberg,<br />

Irging bis nach Eggstetten.<br />

Hinter der Bank führt ein<br />

Waldweg geradeaus zum Höhenweg.<br />

Man muss den Anstieg meistern,<br />

ehe man sich für weitere<br />

Routen entscheidet: Hitzenau und<br />

Foto: ©<strong>2018</strong> Google, Kartendaten ©<strong>2018</strong> GeoBasis-DE/BKG (©2009), Google<br />

sich rechts und geht über die<br />

„Waldesruh“ bis zur Waldblickstraße<br />

in Oberjulbach und auf der<br />

Seibertsloher Straße weiter bis<br />

nach Buch, am Feuerwehrhaus<br />

vorbei bis zur Simbacher Straße.<br />

Hier kurz rechts und gleich wieder<br />

nach links in die Südstraße,<br />

am Unterreiner Gelände vorbei<br />

und nach der Überquerung des<br />

Bahngleises nach links, den Flurbereinigungsweg<br />

entlang bis dieser<br />

an der Simbacher Straße endet.<br />

Hier überquert man erneut<br />

das Bahngleis linker Hand und<br />

biegt gleich danach rechts erneut<br />

Für die Strecke sollte man ca. 1 ½<br />

Stunden einplanen – flotten<br />

Schrittes schafft man sie in 1 ¼<br />

Stunden. Die Walkingrunde ist eine<br />

Anfängerstrecke mit wenigen<br />

Steigungen, die, wenn man sie<br />

bei zügigem Tempo, das man ja<br />

beibehalten sollte, marschiert,<br />

anstrengend werden kann. Gegangen<br />

wird hauptsächlich auf<br />

geteerten Straßen – einzig von<br />

der Waldesruh bis Oberjulbach<br />

walkt man auf einer Kiesstraße.<br />

Auch für eine Familien-Radltour<br />

ist diese Strecke empfehlenswert.<br />

Pizza-Service<br />

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17.00 - 23.30 Uhr<br />

Sonntag und Feiertag 11.00 - 14.00,<br />

16.00 - 23.00 Uhr<br />

Dienstag Ruhetag! (außer Feiertag)<br />

(0 85 71)<br />

Inh.: Abid Rana<br />

92 44 11<br />

92 27 70<br />

von Österreich:<br />

06 76/7 44 00 14<br />

Von der Heinzelspitze aus ein herrlicher Ausblick auf das Inntal<br />

Foto: Schmid<br />

Restaurant-Pizzeria<br />

Stern am Inn<br />

Fisch Italienische Pizza BBQ<br />

Di. bis Fr. 11.30 - 14.00 Uhr<br />

und 17.00 - 22.00 Uhr<br />

Sa. So. u.<br />

Feiertag 11.00 - 22.00 Uhr<br />

durchgehend<br />

Montag Ruhetag.<br />

2 Jahre<br />

in Kirchdorf<br />

am Flugplatz<br />

Gemeinde Wittibreut<br />

Hauptstraße 2 · 84384 Wittibreut<br />

Tel. 08574/9601-0 · Fax 08574/9601-99 · E-Mail: gemeinde@wittibreut.de<br />

Freibad Ulbering - Nähe Sportplatz<br />

Attraktiver Badespaß…<br />

… bei bester Wasserqualität<br />

• große Liegewiese<br />

• Kinderbecken<br />

Rückweg über Stadleck, alternativ<br />

weiter nach Irging, Eggstetten<br />

oder die kleine Tour den Forstweg<br />

umgehend rechts einschlagend<br />

wieder zurück nach Antersdorf.<br />

Die Heinzelspitze ist zu jeder Jahreszeit<br />

ein besonderes Gebiet mit<br />

verschiedensten Wanderzielen.<br />

• Kiosk<br />

Badespaß für jedes Alter bei…<br />

Herzliche Einladung!<br />

Gerne nehmen wir<br />

Ihre Reservierung entgegen!<br />

84375 Kirchdorf a. Inn<br />

Hauptstraße 4a<br />

Handy: 0176 - 43 33 15 88<br />

Tel.: 08571 - 40 57 622<br />

… freiem<br />

Eintritt!


<strong>Freizeit</strong><br />

im Inntal<br />

<strong>2018</strong><br />

Impressum:<br />

„<strong>Freizeit</strong> im Inntal” ist ein<br />

Sonderteil des Simbacher Anzeiger<br />

und Grenzland Anzeiger.<br />

Er erscheint in der Gesamtauflage<br />

von 32.000 Exemplaren und wurde<br />

gestaltet und gedruckt in der<br />

Druckerei Vierlinger GmbH & Co. KG<br />

Simbach am Inn.<br />

Gesamtleitung: Marianne Madl<br />

Textgestaltung: Monika Hopfenwieser<br />

Anzeigen: Susanne Reitmaier,<br />

Marianne Madl, Günther Plaza<br />

Gesamt-Layout und Design:<br />

Manuela Salcher, Gerhard Hany<br />

Titelfoto: Marianne Madl<br />

Fotos (wenn nicht benannt):<br />

shutterstock.com/depositphotos.com<br />

Gesamtherstellung:<br />

Druckerei Vierlinger GmbH & Co. KG<br />

84359 Simbach am Inn<br />

Jakob-Weindler-Str. 4<br />

Telefon: +49 8571 92522-0 · Fax: DW -10<br />

simbacher-anzeiger@vierlinger.de<br />

grenzland-anzeiger@vierlinger.de<br />

www.simbacher-anzeiger.de<br />

www.grenzland-anzeiger.de<br />

Beim Sedlmeier<br />

… direkt am Radweg!<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo., Do., Fr. 12.00 - 24.00 Uhr<br />

jeden ersten Samstag im Monat<br />

Ripperlessen oder Steckerlfisch<br />

ab 17.00 Uhr<br />

So. ab 10.00 Uhr<br />

durchgehend warme Küche<br />

in Asperl 1, 94094 Malching<br />

Mobil 0171/4262835 · Tel. 08573/593<br />

waltersedlmeier@web.de<br />

Sonderveröffentlichung des Simbacher Anzeiger und Grenzland Anzeiger<br />

Wanderung am Marterlweg<br />

Ein Wandertipp von Christa Kick<br />

Ausgangspunkt dieser Wanderung<br />

ist der Dorfbrunnen im Ortskern<br />

neben dem Zunftbaum beim<br />

Gasthaus Ecker in Stubenberg.<br />

Ortsauswärts führt der Weg zunächst<br />

in Richtung Fürstberg,<br />

beim Wegweiser „Hoisweber –<br />

Pechl – Vorderelexenau – Hartdobl“<br />

verlässt man die Pfarrkirchner<br />

Straße und biegt im Bogen<br />

nach Osten ab, um kurz darauf<br />

den Kies unter den Füßen zu spüren.<br />

Zwei knorrige alte Birnbäume<br />

stehen Spalier, die wie auch<br />

eine markante Säulenpappel und<br />

das Gehöft Vorderelexenau Zeugen<br />

längst vergangener Tage<br />

sind: Am Querbalken des Hoftores<br />

ist die Jahreszahl 1910 zu<br />

erkennen, und beim Hof selbst<br />

scheint die Zeit irgendwie stehen<br />

geblieben zu sein.<br />

Über die grasenden Kühe hinweg<br />

schweift der Blick zurück zur<br />

auf einer Anhöhe thronenden<br />

Stubenberger Kirche St. Georg<br />

und St. Urban. Nach einer doppelten<br />

Biegung, an Hoisweber<br />

vorbei, steht man unvermittelt<br />

vor einem Steilanstieg. Der Pechlhof<br />

liegt verträumt zur Rechten.<br />

Also, Luft geholt und aufwärts<br />

geht’s. Wer botanisch interessiert<br />

ist, für den ist der Hang eine wahre<br />

Fundgrube an selten gewordenen<br />

Blütenpflanzen, wie Bergklee,<br />

schopfige Kreuzblume, Honiggras,<br />

Wiesenglockenblume,<br />

Kuckucks-Lichtnelke, Zittergras,<br />

Wiesenbocksbart, Margerite usw.,<br />

allesamt Magerrasen-Bewohner.<br />

Von oben grüßt ein Bankerl unter<br />

der Kastanie ins Land. Setzt<br />

man sich zum Rasten, schweift<br />

der Blick weit übers Inntal. Entlang<br />

der Wegmarkierung Nr. 10<br />

geht es bergan mit altem Buchenbestand<br />

zur Rechten. Bei der<br />

Bank am Waldrand unbedingt<br />

nochmal umdrehen: ein wirklich<br />

lohnender Blick zurück ist der<br />

Dank.<br />

Nach etlichen Schritten steht<br />

rechts ein alter Grenzstein, die<br />

Inntal-Schwimmbad Ering<br />

Täglich geöffnet von 9 - 20 Uhr<br />

beheiztes 50 x 17 m Kombibecken ( 25˚C ) · 1 m und 3 m Sprungturm<br />

beheiztes Kinderplanschbecken ( 25˚C ) · Weitläufige Liegewiese<br />

großer Kinderspielplatz · Beachvolleyballplatz<br />

Bei schlechtem Wetter von 9 - 11 Uhr und bei schlechter Witterung über 18˚C von 15 - 18 Uhr geöffnet<br />

Die Bademeister Robert Ebertseder, Stefan Unterbuchberger und Willi Hamberger<br />

und Kioskpächter Murat Fidanci freuen sich auf euren Besuch!<br />

Buchstaben H und E eingraviert,<br />

was wohl den Besitz als zur „Herrschaft<br />

Ering“ gehörend markierte.<br />

Kurz darauf entdeckt man<br />

vom Weg aus eine weitere Besonderheit,<br />

diesmal eine geologische,<br />

nämlich einen großen<br />

Block aus Quarzkonglomerat. Er<br />

sollte nicht der einzige in diesem<br />

Wald, dem ausgedehnten Fürstberger<br />

Hart bleiben, in dem man<br />

weiter wandert, immer gemächlich<br />

bergauf – beim Bienenhaus<br />

bitte Abstand halten.<br />

Kurz nach dem Weiler Bildenöd<br />

steht rechts am Wegrand das sog.<br />

„Cholera-Marterl“. Es erinnert an<br />

die achtköpfige Familie Haller, die<br />

innerhalb eines Vierteljahres dieser<br />

heimtückischen Seuche zum<br />

Opfer gefallen war. Die Abbildung<br />

zeigt eine Schutzmantelmadonna<br />

mit den Bildnissen der Familienmitglieder<br />

sowie deren Sterbedaten.<br />

Erneut hält man sich rechts und<br />

kann aufatmen, denn von nun an<br />

geht es eben dahin. Die erste von<br />

mehreren Holzskulpturen, eine<br />

geschnitzte Eule, grüßt die Wanderer<br />

beim Vorbeigehen. Nach<br />

etwa 200 m befindet sich zur Linken<br />

ein kleiner Weiher mit Seerosen,<br />

Schwertlilien und Goldfischen.<br />

Wieder lädt eine Bank<br />

zur Rast.<br />

An der nächsten Weggabelung<br />

hält man sich rechts Richtung<br />

Gerwalln oder Henhart. Nach<br />

einem knappen Kilometer mit<br />

wechselndem Spiel von Licht und<br />

Schatten im Hochwald, der sich<br />

mit Adlerfarnbeständen, Heidelbeersträuchern<br />

und Kiefern abwechselt,<br />

steht man vor dem<br />

„Welschen-Marterl“, dem Ort<br />

eines geheimnisvollen Duells im<br />

Jahre 1742.<br />

„… Mit Reisig deck ihre Gräber<br />

zu, dann gibt ihnen Gott die ewige<br />

Ruh.“ Auch heute noch, egal,<br />

wann man vorbeikommt, findet<br />

man Zweige zu Reisighaufen aufgeschichtet<br />

zu Füßen des Marterls<br />

vor.<br />

1. Juni <strong>2018</strong><br />

Bald steht man vor einem kuriosen<br />

Gebilde aus Baumstamm,<br />

Wurzeln und Astwerk: Ein Waldgeist<br />

beobachtet den Passanten,<br />

und ein Plakat erinnert an eine<br />

Kreativwanderung im Sommer<br />

2016.<br />

Kurz nach dem Funkturm im<br />

Hart, im sog. „Entenmoos“, zweigt<br />

der Weg nach unten ab. Zahlreiche<br />

Wurzeln verlaufen quer<br />

Das „Welschen-Marterl“ erinnert an ein Duell im Jahr 1742<br />

Fotos: Kick<br />

über den Weg und verlangen viel<br />

Aufmerksamkeit beim Gehen.<br />

„O Wanderer, halt ein, mach<br />

Rast! Und dank dem Herrgott,<br />

dass du noch eine Heimat hast!“<br />

lautet die Inschrift in der Meindlkapelle,<br />

errichtet zum Dank für<br />

die glückliche Heimkehr aus dem<br />

Krieg. Rechts davor kündet ein<br />

Madonnenbild, angebracht an<br />

einem gestutzten Fichtenstamm,<br />

vom glücklichen Wiederfinden einer<br />

Geldtasche mit dem Erlös aus<br />

dem Verkauf von einigem Vieh.<br />

Angenehm kühl ist’s im Schatten<br />

des Mischwaldes, aus dem<br />

man heraus tritt, um an Sportplatz<br />

und Kindergarten vorbei auf<br />

dem letzten steilen Straßenstück<br />

nach unten zu gelangen und beim<br />

Startpunkt anzukommen.<br />

Von einem Waldgeist wird jeder<br />

Passant beobachtet


1. Juni <strong>2018</strong> Sonderveröffentlichung des Simbacher Anzeiger und Grenzland Anzeiger<br />

Mit dem E-Bike nach Maria Schmolln<br />

Ein E-Bike-Tourenvorschlag<br />

von Gerhard Hartinger<br />

Stattliche 84 Kilometer legt<br />

man bei der folgenden E-Bike-<br />

Tour, die geübte Radler auch ohne<br />

E bewältigen können, zurück. Erfahrungsgemäß<br />

sollte man dafür<br />

rund fünf Stunden mit dem E-Bike<br />

einplanen. Start und Ende der<br />

Tour sind Hitzenau. Das Ziel auf<br />

österreichischer Seite ist Maria<br />

Schmolln, in der Hauptsache auf<br />

Rad- und wenig befahrenen Wegen<br />

und Straßen.<br />

Gestartet wird in Hitzenau, von<br />

wo aus man entlang des Stadlecker<br />

Weges und der Waldblickstraße<br />

bis zur Einmündung der<br />

Ausfahrt B12 in Atzing gelangt<br />

und von hier aus über den Kreisverkehr,<br />

Richtung Waldsee, auf<br />

der Waldseestraße bis zur Abzweigung<br />

in die Heraklithstraße,<br />

links, und dann gleich rechts der<br />

Beschilderung zum neuen Grenzübergang<br />

folgt.<br />

Vom Lkw-Parkplatz an der neuen<br />

Grenze fährt man nach links<br />

am Inndamm entlang zum Stauwerk<br />

und dann links nach Ranshofen,<br />

den Berg zum Schloss hinauf<br />

und rechter Hand weiter auf dem<br />

Radweg nach Neukirchen an der<br />

Enknach. Weiter durch den Ort,<br />

ein kurzes Stück auf der Hauptstraße,<br />

bis man links nach Mattighofen<br />

abzweigt.<br />

Ab hier geht es relativ eben den<br />

Mattigweg entlang Richtung<br />

Dietzing über Heitzing und Au<br />

nach Unterlochen. Weiter Richtung<br />

Schalchen fährt man über<br />

das Bahngleis, überquert die<br />

Hauptstraße und biegt gleich<br />

links ab, um geradeaus nach<br />

Schalchen zu kommen. Peilt man<br />

Langwiedmoos an, fährt man<br />

links auf schöner Strecke ca. vier<br />

Kilometer teils durch einen Hochwald<br />

mit Bach, der schöne Rastplätze<br />

in freier Natur bietet.<br />

Jetzt kommt die erste Herausforderung<br />

– ein Berg mit ca. sieben<br />

Prozent Steigung. Oben angelangt<br />

ist man wortwörtlich auf<br />

der „Höh“. Von hier aus gleich<br />

rechts fahren Richtung Peretseck,<br />

denn sonst kommt man auf die<br />

vielbefahrene Hauptstraße. Eine<br />

wunderbare Gegend mit dem Eindruck<br />

von Almwiesen empfängt<br />

den Radler, der ca. einen Kilometer<br />

eben weiterfährt bis Bachleiten-Höh<br />

zu einem großen Baum,<br />

an dem gleich nach links abgebogen<br />

wird, dann bei schöner Fernsicht<br />

geradeaus weiter nach<br />

Stixeck. Jetzt Vorsicht – es geht<br />

steil nach unten. Von hier aus<br />

kann man sich für die gemütliche<br />

Variante entscheiden oder eine<br />

Herausforderung annehmen.<br />

Da dies eine E-Bike-Tour ist,<br />

wird Letzteres gewählt mit zwölf<br />

bzw. acht bis neun Prozent Steigung.<br />

Also nach rechts abbiegen<br />

– bei Schlagereck geht’s links steil<br />

nach oben. Auf diesen drei Kilometern<br />

Anstieg werden 700 Höhenmeter<br />

bezwungen. Als Belohnung<br />

winkt eine herrliche Aussicht.<br />

Achtung bei Peretseck –<br />

eine sehr gefährliche Kurve –<br />

dann ein Stück auf der Hauptstraße<br />

bis Klafterreith. Bei guter Sicht<br />

kann man hier bis in den Bayerischen<br />

Wald blicken. Dem Straßenverlauf<br />

folgen und man<br />

kommt nach St. Johann im Wald.<br />

Vorsicht auch bei dieser Kreuzung,<br />

an der nach links nach Maria<br />

Schmolln abgebogen wird.<br />

Dort angekommen, empfiehlt<br />

sich ein kleiner Aufenthalt mit<br />

Brotzeit und der Besichtigung der<br />

herrlichen Kirche, bevor man<br />

durch den Torbogen weiter Richtung<br />

Heimat fährt. Von nun an<br />

geht’s fast pausenlos bergab<br />

oder eben dahin, lediglich vor<br />

Sonnleiten steigt es bis St. Florian<br />

leicht bergan. Man orientiert<br />

sich Richtung Braunau, folgt der<br />

schmalen Straße mit Fischteichen<br />

bis kurz vor Mauerkirchen. Da<br />

heißt es links und vor der Tankstelle<br />

wieder nach rechts entlang<br />

der Unterbrunniger Straße, über<br />

das Bahngleis und die nächste<br />

<strong>Freizeit</strong><br />

im Inntal<br />

<strong>2018</strong><br />

Skizze: Basecamp/Hartinger<br />

Querstraße nach Biburg – links<br />

über die Brücke und geradeaus<br />

nach Penning. Die B147 überqueren,<br />

gut 100 Meter leicht bergauf<br />

und bei der Abzweigung links<br />

Richtung Neukirchen an der Enknach<br />

halten. Gefährlich ist die Einfahrt<br />

auf die Hauptstraße, der<br />

man ca. 100 Meter folgen muss,<br />

um dann nach rechts und bei<br />

Handschuh gleich nach links abzubiegen.<br />

Auf dieser Straße bleiben<br />

und den schönen Rastplatz in<br />

der scharfen Kurve nutzen. Links<br />

fährt man der Enknach entlang<br />

über die Brücke, dann rechts und<br />

wenn man dem Straßenverlauf<br />

folgt, kommt man auf der bekannten<br />

Strecke zurück nach<br />

Ranshofen, über die neue Grenze<br />

zum Ausgangspunkt.<br />

Besuchen Sie unseren schönen Gastgarten<br />

gut bürgerliche küche mit<br />

Innviertler Schmankerl<br />

Sommeröffnungszeiten<br />

von Mittwoch - Samstag<br />

ab 17.00 Uhr<br />

Reservieren Sie in der Zeit bis 31. Juli <strong>2018</strong> ein Ritter essen – Bradlessen<br />

– Meterjause – grillen all you can eat – tafelrundenessen & mehr…<br />

… jeweils kegeln inklUSiVe!<br />

Sollten Sie im gleichen Zeitraum einfach nur lust auf eine gemütliche<br />

kegelrunde haben, zahlen Sie fürs kegeln nur den halben Preis.<br />

Das besondere Erlebnis – neu bei uns:<br />

Moonlightkegeln<br />

Die termine finden Sie auf der homepage oder direkt bei uns auf der kegelbahn<br />

www.ritterstüberl.at<br />

Gasthaus<br />

PUTSCHER<br />

Renate und Dane Copić<br />

Orig. Innviertler Kost<br />

Durchgehend warme Küche<br />

Moderne Komfortzimmer<br />

5282 Ranshofen Tel: 07722 / 22154<br />

Scheuhub 2 Mobil: 0664 / 5234762<br />

❖ ❖ ❖ Direkt am Innradweg ❖ ❖ ❖


<strong>Freizeit</strong><br />

im Inntal<br />

<strong>2018</strong><br />

Eine Region mit dem Rad zu erkunden,<br />

ist der beste Weg, Land<br />

und Leute kennenzulernen. So<br />

auch im Innviertel, das mit gut<br />

ausgebauten Radwegen, landschaftlicher<br />

Schönheit und unverbrauchter<br />

Natur lockt.<br />

Erholung vor der Haustüre!<br />

Der Zweckverband <strong>Freizeit</strong>- und Erholungsgebiet Unterer Inn bietet zahlreiche<br />

Einrichtungen zur abwechslungsreichen <strong>Freizeit</strong> in der Heimat:<br />

Minigolf in Simbach<br />

Minigolfbahn, Boccia- und Ganzjahresstockbahn,<br />

Gartenschach groß, Grillplatz und Gaststätte<br />

Waldsee „Lago“ in Kirchdorf<br />

mit Gaststätte, Liegeflächen, Umkleidekabinen, Sandkasten, Badeinsel<br />

Skate- und Trailpark in Obersimbach<br />

neben Jugendverkehrsschule mit neuen Ramps<br />

Vogelbeobachtungsturm<br />

im Vogelschutzgebiet bei Eglsee<br />

Badesee Gstetten<br />

mit Kiosk, Liegewiese,<br />

Bocciabahn und Sandkasten<br />

Wir betreuen außerdem die Mühlauer Bucht,<br />

den Radweg Bergham-Simbach-Mühlau-Ering,<br />

die Schlossanlage Julbach, den Naturlehrpfad<br />

Ering, den Galgenberger Brunnen,<br />

die Bertenöder Kapelle und den Aussichts-<br />

Schwammerl am Schellenberg.<br />

Sonderveröffentlichung des Simbacher Anzeiger und Grenzland Anzeiger<br />

Mit dem Radl zum Römermuseum<br />

Vogelbeobachtungsturm<br />

Minigolf<br />

Besuchen Sie unsere Anlagen und verbringen Sie<br />

schöne Stunden mit Familie und Freunden! Mehr dazu<br />

unter www.simbach.de, unter <strong>Freizeit</strong> und Erholung.<br />

Scaterparcours<br />

Waldsee<br />

„Lago“<br />

Badesee<br />

Gstetten<br />

Stift Reichersberg –<br />

mit Freude leben<br />

Stiftsführung: Mittwoch und Sonntag jeweils um 15.00 Uhr<br />

Gruppen auf Anfrage jederzeit möglich<br />

Eine Tagesetappe mit feinen,<br />

kleinen Höhepunkten ist die Fahrradtour<br />

von Simbach oder Braunau<br />

nach Altheim ins Römermuseum.<br />

Gestartet wird in Simbach<br />

entlang des Innradweges in Richtung<br />

Ering. Das Naturschutzgebiet<br />

des Europareservats Unterer<br />

Inn ist ein Naturjuwel direkt vor<br />

der Haustür. Über 300 verschiedene<br />

Vogelarten sollen es sein,<br />

die hier zum Brüten oder als<br />

Zwischensta tion auf dem Weg in<br />

den Süden Halt machen. Vorbei<br />

am Infozentrum Ering kommt<br />

man beim Kraftwerk mit Fahrrädern<br />

auf die österreichische Seite,<br />

um bei der Burg Frauenstein eine<br />

Verschnaufpause zu machen.<br />

Die Burganlage, bekannt von<br />

den Ritterspielen und/oder Theateraufführungen<br />

auf der Naturbühne<br />

– ab dem 13.7. wird hier übrigens<br />

der Mininger Brandner<br />

Kaspar gespielt – gibt es reichlich<br />

zu entdecken. Neben dem gemütlichen<br />

Gastgarten beherbergt der<br />

Salzstadel eine Ausstellung sowie<br />

Fernrohre zum Beobachten des<br />

Vogelreichs direkt am Inn. Tipp:<br />

1. Juni <strong>2018</strong><br />

Nicht lesend, sondern hörend<br />

wird die Geschichte der Burg und<br />

der Region von den Vorfahren aus<br />

den „Gemälden“ sprich interaktiven<br />

Bilderrahmen erzählt.<br />

Römerspuren<br />

Pause beim Familienausflug am Römer- und Innradweg<br />

Foto: ©Innviertel Tourismus_Erber<br />

Das Augustiner–<br />

Chorherren-Stift<br />

Reichersberg<br />

liegt am oberösterreichischen<br />

Innufer zwischen<br />

Braunau und Passau,<br />

Abfahrt Ort auf der A8.<br />

Schon die weitläufige<br />

Klosteranlage selbst ist<br />

architektonische Kunst.<br />

In nur ca. 1 Stunde<br />

gewinnen sie bei einer<br />

kompetenten wie heiteren<br />

Führung durch Chorherren<br />

Einblick in das Leben und<br />

Wirken im Barockstift.<br />

Ein anschließender Besuch<br />

unseres Klosterladens mit<br />

Einkauf darf nicht fehlen.<br />

Unser historischer<br />

Herrengarten lädt zum<br />

Verweilen und Innehalten<br />

ein.<br />

www.stift-reichersberg.at<br />

Burg Frauenstein ist Dreh- und<br />

Angelpunkt der drei Radwege<br />

Tauern-, Inn- und Römerradweg.<br />

Auf Letzterem geht es weiter<br />

nach Altheim zum neuen Römermuseum.<br />

Das idyllische Stück entlang<br />

der Mühlheimer Ache sowie<br />

der Achspitz dienen oft als Fotomotiv.<br />

Ein bisschen Römergeschichte<br />

wird schon auf den neuen<br />

Römerrastplätzen vermittelt,<br />

während im Museum das Leben<br />

und Wirken bis in die heutige Zeit<br />

hautnah zu erleben ist. Besonders<br />

interessant ist auch das Römerbad<br />

Weirading unweit von<br />

Altheim. Hier vermutet man eine<br />

der größten römischen Gutshofanlagen<br />

in Oberösterreich.<br />

Die Runde führt nun weiter auf<br />

einer Nebenstraße über die Ortschaft<br />

Durchham nach Geinberg,<br />

direkt im Ortszentrum vor dem<br />

Gemeindeamt geht es links nach<br />

Kirchdorf am Inn, Thermenweg<br />

Geinberg. Am Inndamm führt der<br />

Rückweg vorbei an den Badeseen<br />

in Mühlheim und Gundholling,<br />

Gemeinde Mining, mit der Möglichkeit<br />

zur Abkühlung. Der beliebte<br />

Mostbauer z´Aham und das<br />

Schloss Hagenau liegen auf der<br />

Strecke bevor es wieder nach<br />

Braunau und Simbach geht.<br />

Alternative – Von Kirchdorf am<br />

Inn auf österreichischer Seite<br />

kann man einen Abstecher nach<br />

Obernberg zum schönen Marktplatz,<br />

mit der einzigen Abendmahlkirche<br />

Österreichs und zur<br />

Adlerwarte – neu ab August – machen.<br />

Im Anschluss überquert<br />

man den Inn und macht sich auf<br />

den Rückweg entlang des Innund<br />

Römerradweges auf der bayerischen<br />

Seite über Bad Füssing<br />

nach Simbach. Die Tour hat eine<br />

Länge von 56 Kilometern, über<br />

die Alternative Obernberg sind es<br />

68 Kilometer.


1. Juni <strong>2018</strong> Sonderveröffentlichung des Simbacher Anzeiger und Grenzland Anzeiger<br />

Ein Besichtigungstipp<br />

der Gemeinde<br />

Langeweile in der <strong>Freizeit</strong>? Das<br />

gibt es eigentlich nicht, denn es<br />

sind nicht nur die vielen Aktivitäten,<br />

die Jung und Alt miteinander<br />

erleben können, sondern<br />

auch interessante Besuche von<br />

Städten und Gemeinden. Eine davon<br />

ist Mauerkirchen im Bezirk<br />

Braunau. Diese hat einiges an Sehenswürdigkeiten<br />

zu bieten. Die<br />

Gesunde Gemeinde Mauerkirchen<br />

hat über 2.700 Einwohner<br />

und bei einem Rundgang kann<br />

man viel sehen und erfahren.<br />

Mauerkirchen erhielt seinen Namen<br />

von der ersten gemauerten<br />

Kirche, die der Überlieferung<br />

nach, schon im Jahre 912 erbaut<br />

wurde. Weil damals gemauerte<br />

Kirchen eine Seltenheit waren,<br />

benannte man eben den Ort bei<br />

der gemauerten Kirche in Mauerkirchen.<br />

Im Mittelalter war Mauerkirchen<br />

ein bedeutender Wallfahrtsort.<br />

Das größte Wahrzeichen von<br />

Mauerkirchen ist die Pfarrkirche<br />

mit ihrem 72 Meter hohen Turm.<br />

Die mächtige Kirche wurde nach<br />

dem großen Brand von 1865 im<br />

neugotischen Stil wiedererrichtet.<br />

Auch die Einrichtung ist neugotisch.<br />

Nur der Turm stammt bis<br />

zum Glockengeschoss noch von<br />

1507.<br />

Evangelische Erlöserkirche<br />

Da die Heimatvertriebenen fast<br />

ausschließlich evangelisch waren,<br />

erbauten sie inmitten ihres neuen<br />

Siedlungsgebietes die Erlöserkirche.<br />

Nach einer einjährigen Bauzeit<br />

wurde sie 1960 feierlich eingeweiht.<br />

Erbaut wurde sie nach<br />

den Plänen von Architekt Hans<br />

Schihan, der selbst evangelisch<br />

war und später Bürgermeister<br />

von Mauerkirchen wurde.<br />

Heilig-Geist-Kirche<br />

Rundgang durch Mauerkirchen<br />

An der, Richtung Mattighofen<br />

führenden, Hl. Geistgasse liegt<br />

die Ende des 16. Jahrhunderts erbaute<br />

Hl. Geistkirche, die der Straße<br />

auch den Namen gab. Hinter<br />

der schlichten Fassade verbirgt<br />

sich ein Schmuckkästchen von<br />

Mauerkirchen. Die wertvolle Einrichtung<br />

stammt aus mehreren<br />

Stilepochen. Zwei bedeutende<br />

Mauerkirchner, der Stukkateur Johann<br />

Michael Vierthaler und der<br />

Maler Johann Georg Reischl schufen<br />

am Anfang des 18. Jahrhunderts<br />

den schönen Stuck, bzw. die<br />

Deckengemälde.<br />

In dem der Kirche angebauten<br />

Haus wurden bis in das vorige<br />

Jahrhundert arme und kranke Arbeiter<br />

versorgt. Es hieß deshalb<br />

das Armenhaus. Heute sind dort<br />

Gemeindewohnungen untergebracht.<br />

Wächterhaus<br />

Hoch über dem Markt, auf dem<br />

Buchberg, steht das Wächterhaus,<br />

das ebenfalls zu den Wahrzeichen<br />

des Marktes zählt. Der<br />

turmähnliche Bau, der aus dem<br />

16. Jahrhundert stammt, gehörte<br />

einst zur Abwehranlage des Mattigtals.<br />

In diesem Haus wohn te<br />

der Nachtwächter, der von hier<br />

aus den ganzen Markt überblicken<br />

konnte, um bei einem Brand<br />

sofort Alarm zu geben. Zum letzten<br />

Mal wurde übrigens im Jahre<br />

1920 ein Nachtwächter eingestellt.<br />

Heute verbringen hier jedes<br />

Jahr einige Jugendgruppen der<br />

Pro Juventute Kinderdorfvereinigung<br />

ihre Ferien.<br />

Vierthalerhaus<br />

Nahe dem Wächterhaus befindet<br />

sich das sogenannte Vierthalerhaus.<br />

In diesem Haus wachsen<br />

bei einer Pflegefamilie Kinder auf.<br />

Erbaut wurde das Vierthalerhaus<br />

im Jahre 1958 und es wurde nach<br />

dem bedeutenden Pädagogen<br />

und Waisenhausvater Franz Michael<br />

Vierthaler benannt. Dieser<br />

wurde im Jahre 1758 in Mauerkirchen<br />

geboren und war ein Enkel<br />

des Stukkateurs Johann Michael<br />

Vierthaler.<br />

Marktplatz – Schremshaus<br />

Der Marktplatz von Mauerkirchen<br />

ist ein typischer Straßenplatz<br />

der Inn-Salzach-Gegend.<br />

Das schönste Haus am Marktplatz<br />

ist das Haus des Uhrmachermeisters<br />

Alfons Schrems. Der<br />

schöne Stuck, der die Fassade<br />

ziert, stammt aus der Hand des<br />

schon genannten Johann Michael<br />

Vierthaler, aus dem Jahre 1734.<br />

Quelle: www.mauerkirchen.ooe.gv.at<br />

Tieftrunk – Reischlhaus<br />

Am Obermarkt befindet sich<br />

am Haus des Friseurmeisters Tieftrunk<br />

eine Gedenktafel für den<br />

bedeutenden Heimatdichter Joseph<br />

Reischl, der in Mauerkirchen<br />

geboren wurde und in diesem<br />

Haus lebte. Reischl wurde besonders<br />

durch sein Gedicht „s‘Mat tigtal“<br />

bekannt und verstarb in diesem<br />

Haus im Jahre 1892.<br />

Rathaus<br />

Etwa gegenüber dem Reischl-<br />

Haus befindet sich das Mauerkirchner<br />

Rathaus. Es wurde wahrscheinlich<br />

im Jahre 1395 erbaut,<br />

nachdem den Mauerkirchnern im<br />

Jahre 1373 das Marktrecht bestätigt<br />

wurde. Im Erdgeschoss ist eine<br />

schöne gotische Halle mit Säulen<br />

und Kreuzrippen erhalten. An<br />

der Fassade sehen wir das Marktwappen,<br />

das neben der Kirche<br />

<strong>Freizeit</strong><br />

im Inntal<br />

<strong>2018</strong><br />

auch die bayrischen Hoheitszeichen<br />

zeigt. Es erinnert daran,<br />

dass das Innviertel bis zum Jahre<br />

1779 zu Bayern gehörte.<br />

Bezirksgericht<br />

Wenn man vom Rathaus weiter<br />

den Markt hinauf geht, kommen<br />

wir gleich zu einem mächtigen<br />

Gebäude, dem Bezirksgericht.<br />

Mauerkirchen war schon seit etwa<br />

1430 Sitz eines Landgerichtes<br />

vom „Niederen Weilhart“. Das heutige<br />

Gebäude kam erst Anfang<br />

des 19. Jahrhunderts in Staatsbesitz.<br />

Im Jahre 1865 zündete ein<br />

Brandstifter die Holzhütte im Hof<br />

des Bezirksgerichtes an. Der<br />

Brand griff rasch um sich und so<br />

fielen ihm der halbe Obermarkt<br />

sowie die Pfarrkirche und das<br />

Schloss Spitzenberg zum Opfer.<br />

Öller – Wildmeister<br />

Gegenüber dem Bezirksgericht<br />

befindet sich der Gasthof Öller. In<br />

diesem Haus war bis in das 19.<br />

Jahrhundert die Wild- und Forstverwaltung<br />

für den Kobernaußerwald<br />

und für den Lachforst beheimatet.<br />

Am Eingang befindet sich<br />

im Portal ein Oberlichtgitter aus<br />

der Zeit, als hier noch der sogenannte<br />

Wildrichter amtierte.<br />

Schloss Spitzenberg<br />

Geht man neben dem Gasthof<br />

Öller die Schlossgasse hinauf,<br />

kommt man zum Schloss Spitzenberg.<br />

Oft ging dieses Schloss in<br />

Flammen auf. Nach dem großen<br />

Brand von 1865 wurde es erst<br />

wieder im Jahre 1917 aufgebaut.<br />

Zu den bedeutendsten Besitzern<br />

von Schloss Spitzenberg zählte<br />

Dr. Friedrich Mauerkircher, der<br />

1485 als Bischof von Passau starb.<br />

Die Reste der Ringmauer, die man<br />

noch entlang der Schlossgasse<br />

sehen kann, stammen noch aus<br />

der Zeit, als Bischof Mauerkircher<br />

Besitzer war.<br />

Kaiser Joseph Park<br />

Gleich neben der Kirche befindet<br />

sich der Kaiser Joseph Park.<br />

Hier sehen wir eine Bronzestatue<br />

des Reformkaisers Joseph II. auf<br />

einem Granitsockel. Unter Joseph<br />

II. kam das Innviertel von Bayern<br />

zu Österreich. Das Denkmal wurde<br />

gegen Ende des 19. Jahrhundert<br />

von den Mauerkirchner Bürgern<br />

aufgestellt.<br />

Bitte umblättern


<strong>Freizeit</strong><br />

im Inntal<br />

Marktbrunnen<br />

mit Reiterstatuen<br />

<strong>2018</strong><br />

Bis zum Kirchenbrand vom<br />

17. Juni 1865 standen in der Mauerkirchner<br />

Pfarrkirche zwei lebensgroße<br />

Reiterstatuen. Die<br />

Reiter stellten den Stifter, Heinrich<br />

I. und den Feldhauptmann<br />

Rasso von Andechs dar. Alte Aufzeichnungen<br />

berichten von einer<br />

Inschrift, die sich neben den Reitern<br />

befand. Dieser Inschrift zufolge,<br />

soll im Jahre 948 König<br />

Heinrich I. nach einer erfolgreichen<br />

Ungarnschlacht zwei<br />

Reiterstatuen aus Bronze zu Ehren<br />

„unserer lieben Frau“ nach<br />

Mauerkirchen gestiftet haben.<br />

Diese Statuen wurden beim<br />

Kirchenbrand 1297 zerstört und<br />

durch Guss-Steinstatuen ersetzt,<br />

welche beim Marktbrand<br />

1865 vernichtet wurden. Der im<br />

Jahre 1990 errichtete Marktbrunnen<br />

soll mit dieser Darstellung<br />

an die Geschichte erinnern.<br />

Christophorus-Statue<br />

An der Brunnbachbrücke im<br />

Untermarkt befindet sich eine<br />

schöne, vom bekannten Bildhauer<br />

Rupert Rothböck geschaffene<br />

Christophorus-Statue mit Kind.<br />

Florianikapelle in Biburg<br />

In Erinnerung an die schwerwiegenden<br />

Hochwasserkatastrophen<br />

in Mauerkirchen und<br />

Biburg wurde in den Jahren<br />

1991/1992 in Biburg – an der<br />

Mattig – diese Florianikapelle errichtet.<br />

Ein Wandertipp<br />

der Gemeinde Helpfau-Uttendorf<br />

Ausgangspunkt für den rund<br />

sieben Kilometer langen Keltengräberweg<br />

ist das Marktgemeindeamt<br />

von Helpfau-Uttendorf.<br />

Über den Marktplatz, den Vormarkt<br />

und durch den Ortsteil Lohnau<br />

gelangt man entlang der<br />

Straße nach Pischelsdorf/Neukirchen<br />

zur Abzweigung Unterlochen.<br />

Im Bereich der scharfen<br />

Rechtskurve biegt man links Richtung<br />

Unterlochen ab und verlässt<br />

die Straße gleich wieder, indem<br />

man sich nach rechts zur Sitzbank<br />

wendet und den Weg Richtung<br />

Wald, vorbei am Hause Lohnau<br />

35, einschlägt. Im Wald hat man<br />

den ersten Anstieg vor sich. Nach<br />

Erreichung der Anhöhe kommt<br />

man zu einer gut ausgebauten<br />

Waldstraße, hier hält man sich<br />

nach links und wandert weiter<br />

Richtung Süden. Bei der nächsten<br />

Markierung zweigt man nach<br />

links ab und geht durch den Wald<br />

wieder talwärts und kommt bis<br />

zur Straße nach Unterlochen mit<br />

Abzweigmöglichkeiten für kürzere<br />

Varianten.<br />

Hier biegt man nach rechts<br />

Richtung Süden ab, verlässt die<br />

Straße aber gleich wieder bei der<br />

nächsten Markierung und hat im<br />

Wald den zweiten Anstieg vor<br />

sich. Oben angelangt, genießt<br />

man einen wunderbaren Ausblick<br />

über das Mattigtal. Entlang dem<br />

Sonderveröffentlichung des Simbacher Anzeiger und Grenzland Anzeiger<br />

Der Keltengräberweg in Uttendorf<br />

Waldpfad am Höhenrücken wandert<br />

man südwärts, geht schließlich<br />

talwärts bis zur Straße, biegt<br />

Ca. 2 Stunden führt die Tour rund um Uttendorf<br />

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1. Juni <strong>2018</strong><br />

dann nach links ab und verlässt<br />

den Wald. Vorbei am Bauernhof,<br />

Au 7, überquert man die Straße<br />

nach Unterlochen und folgt der<br />

schmalen Straße wieder in Richtung<br />

Uttendorf. Nach dem Gebiet<br />

der Ortschaft Au gelangt man<br />

wieder auf Uttendorfer Gemeindegebiet,<br />

wandert über die Moosstraße,<br />

biegt links in den Birkenweg<br />

ab und kommt schließlich<br />

über den kleinen Verbindungsweg<br />

vorbei am Hause Keltenweg<br />

17 zum Keltenweg und in weiterer<br />

Folge zur Glasereistraße, die<br />

wieder zurück zum Ausgangspunkt<br />

der Wanderung führt. Für<br />

die Wanderung muss man ca.<br />

zwei Stunden einplanen.<br />

Inhaberin<br />

Caroline Sänftl<br />

Innstraße 22<br />

84359 Simbach a. Inn<br />

Tel. 0 85 71 / 922 68 51<br />

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1. Juni <strong>2018</strong> Sonderveröffentlichung des Simbacher Anzeiger und Grenzland Anzeiger<br />

Das Mattigtaler Heckenlabyrinth<br />

Ein Ausflugs- und Wandertipp<br />

der Gemeinde Helpfau-Uttendorf<br />

Das Labyrinth ist naturnah gestaltet,<br />

wobei neben der Hainbuchenhecke<br />

heimische Gehölze<br />

wie z.B. Birke, Nussbaum, Feldahorn,<br />

Buche und Linde für das<br />

Anlegen von Plätzen genutzt wurden.<br />

Im Frühling beeindruckt die<br />

Kirschblüte, im Sommer locken<br />

schattige Plätze und im Herbst<br />

gibt sich das Labyrinth farbenfroh.<br />

Bei dem Labyrinth handelt<br />

es sich um ein eingängiges, naturnah<br />

gestaltetes Heckenlabyrinth<br />

– kein Irrgarten, d.h. ohne Verzweigungen<br />

und Sackgassen –<br />

mit einer Weglänge ins Zentrum<br />

von ca. 760 m.<br />

Heckenpflanzungen in den Jahren<br />

2008 und 2010 mit Hainbuche<br />

Für nähere Informationen kann<br />

man sich per Mail an norbert.<br />

knoll@zeckauer.at wenden.<br />

<strong>Freizeit</strong><br />

im Inntal<br />

<strong>2018</strong><br />

Rund um<br />

Mattighofen<br />

Eine Übersicht zum Heckenlabyrinth der Menschrechte<br />

Fotos: Gemeindeamt<br />

Zwischen den Ortschaften<br />

Reichsdorf und Kronleiten in Helpfau-Uttendorf<br />

erstreckt sich auf<br />

ca. 3000 Quadratmetern das größte<br />

Heckenlabyrinth Österreichs,<br />

das „Mattigtaler Heckenlabyrinth<br />

der Menschrechte (MHM)”. Auf<br />

private Initiative wurde bereits<br />

2005 mit den ersten Pflanzungen<br />

begonnen und im Juni 2016 fand<br />

die feierliche Eröffnung statt.<br />

und Kornelkirsche (Dirndl) säumen<br />

nunmehr den labyrinthisch angelegten<br />

über vier Plätze führenden<br />

Weg ins Innere. Das Zentrum bildet<br />

ein oktogonaler, ca. 300 m²<br />

großer Platz, in dessen Mitte sich<br />

ein Ring aus Lavendel befindet.<br />

Foto: Fotostudio Manfred Fessl<br />

führen gut beschilderte Rad-, Lauf- und<br />

Wanderwege.<br />

Radwege:<br />

• Mattigtalradweg R 24<br />

• KTM Kobernaußerwald<br />

Mountainbike Arena (Start auch in<br />

Mattighofen bei KTM Fahrradzentrale)<br />

• Triftweg<br />

„Bewegungsarena Mattigtal“:<br />

Sieben verschiedene Lauf- und Wanderrouten<br />

rund um Mattighofen, je nach<br />

Schwierigkeitsgrad und Länge ist für jeden<br />

was dabei. Z. B.: die „Badhausrunde“,<br />

sie führt durch den Siedlberg und entlang<br />

der Mattig und gibt wunderbare Ausblicke<br />

auf Mattighofen.<br />

Pilgerwege durch Mattighofen:<br />

• Wolfgang-Weg<br />

• Marien-Wanderweg<br />

• Via Nova<br />

• Jakobsweg<br />

Eine Entdeckungsreise durch die Stadt<br />

Mattighofen mit vielen Sehenswürdigkeiten<br />

bietet der „1000 Schritte Weg“,<br />

auch als App für iPhone und Android.<br />

Für eine gemütliche Einkehr heißen Sie die<br />

Mattighofener Gastronomiebetriebe<br />

herzlich willkommen.<br />

Die individuellen Fachgeschäfte in<br />

Mattighofen laden zu einem entspannten<br />

Bummeln ein.<br />

Details auf www.mattighofen-erleben.at<br />

Der Mittelpunkt des Labyrinths besteht aus Lavendel, der in Ringform<br />

gepflanzt wurde<br />

Das Labyrinth ist dem ersten<br />

Artikel der Menschenrechtserklärung<br />

von 1948 gewidmet, woraus<br />

sich auch der Name ableitet.<br />

Das Labyrinth ist von Mai bis<br />

Oktober kostenlos zugänglich<br />

und wird vorwiegend von Besucherinnen<br />

und Besuchern des<br />

Mattigtalradwegs R24 sowie als<br />

Ausflugsziel von Familien, Schulklassen<br />

und Vereinen gerne genutzt.<br />

GÖTTLER<br />

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Pfarrkirchner Str. 18 u. 24, 84359 Simbach a. Inn, Tel. 08571/91180<br />

Gasthof-Goettler@t-online.de, www.goettler-simbach.de<br />

Ruhige<br />

Biergarten-Atmosphäre<br />

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<strong>Freizeit</strong><br />

im Inntal<br />

<strong>2018</strong><br />

Braunau (eb). Das Heimathaus<br />

Braunau in der Johann Fischer-<br />

Gasse 18 begeistert auch 101 Jahre<br />

nach seiner Eröffnung mit seiner<br />

Fülle an besonderen Exponaten<br />

im unvergleichlichen Ambiente<br />

des historischen Stadthauses<br />

als wahre Schatzkammer der Heimatkunde<br />

der Stadt Braunau und<br />

der gesamten Region.<br />

Man gewinnt den Eindruck, als<br />

hätten die Bewohner ihr Haus nur<br />

eben für kurze Zeit verlassen. Das<br />

Bemerkenswerteste in diesem alten<br />

Handwerkshaus ist die älteste<br />

im deutschen Sprachraum noch<br />

im Original erhaltene Glockengießerwerkstatt<br />

aus der Zeit um<br />

1385. Eine bestens erhaltene<br />

Rauchküche und eine Bürgerstube<br />

mit Möbeln aus der Barockund<br />

Biedermeierzeit sind weitere<br />

Besonderheiten des Heimathauses.<br />

Dem Heimatforscher, Archäologen,<br />

akademischen Maler und<br />

Museumsgründer Hugo von Preen<br />

(1854 - 1941) und der bedeuten en,<br />

Sonderveröffentlichung des Simbacher Anzeiger und Grenzland Anzeiger<br />

Reise in die Vergangenheit<br />

aus dem bayerischen Andorf<br />

stammenden Schiffmeisterfamilie<br />

Fink sind ebenfalls eigene<br />

Räumlichkeiten im vorderen Bereich<br />

des Heimathauses gewidmet.<br />

Erwähnenswert ist auch die<br />

kleine, herrliche Sammlung von<br />

Hinterglasbildern aus Raimundsreut<br />

und Sandl. Die Sandler Hinterglasmalerei<br />

wurde im September<br />

2012 zum nationalen Kulturerbe<br />

der UNESCO erklärt. Eine reichhaltige<br />

Aberglaubensammlung<br />

und zahlreiche kostbare Exponate<br />

rund um das Thema Volksglauben<br />

runden die Präsentation ab.<br />

Im Hinterhaus befindet sich<br />

eine bäuerliche Abteilung, die<br />

noch vom Museumsgründer um<br />

1910 gestaltet wurde und gerade<br />

wegen ihrer Ursprünglichkeit besonders<br />

sehenswert ist. Hier gibt<br />

es als weitere Besonderheit eine<br />

Sammlung Original Innviertler<br />

Die alte Glockengießerei – ein Anziehungspunkt des Heimathauses<br />

<br />

Foto: Hatheuer<br />

1. Juni <strong>2018</strong><br />

Raufwerkzeuge, wie Ochsenziemer,<br />

Schlagstöcke, Krickerl und<br />

weitere kuriose Instrumente zu<br />

entdecken.<br />

Im Heimathaus ist auch eine<br />

Gedenkstube der Donauschwaben<br />

eingerichtet, die nach leidvoller<br />

Flucht im Bezirk Braunau<br />

ein neues Zuhause gefunden haben<br />

und damit ihrer alten Heimat<br />

ein Denkmal setzen. 1994 wurde<br />

die Heimatstube von der ARGE<br />

Donauschwaben unter Leitung<br />

von Obmann Kons. Josef Frach<br />

eingerichtet.<br />

2- oder 3-Sitzer<br />

www.dadlhuber.de<br />

Tel.: +49 85 62-96 29 27<br />

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einen entspannten Sommer. Unzählige Veranstaltungen, Ausstellungen,<br />

Museen, ein modernes Kino, eine kulinarische Vielfalt und Schaubetriebe,<br />

wie die größte Schirmfabrik Europas – Doppler, das Brauhaus<br />

Bogner, die mehrfach ausgezeichnete Brennerei Obergut, die Essig<br />

Manufaktur Vinothek z‘Aching und die Bio Müsli Manufaktur Zagler.<br />

Das umfangreiche und exzellent beschilderte Radwegnetz lädt ein, die<br />

lokalen Angebote zu entdecken. Abkühlung versprechen anschließend<br />

das Braunauer Erlebnisfreibad sowie die Seen der Umgebung.<br />

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