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Mai 2011 - Samtgemeinde Lachendorf

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Einsätze der<br />

Feuerwehren<br />

Am 19.02. wurden die Wehren aus <strong>Lachendorf</strong>, Ahnsbeck,<br />

Beedenbostel, JaLuBu und Gockenholz alarmiert. Wie sich<br />

herausstellte, wurde bei Reinigungsarbeiten in einem Seniorenheim<br />

in <strong>Lachendorf</strong> Staub aufgewirbelt, wodurch ein<br />

Brandmelder die Brandmeldeanlage ausgelöst hatte.<br />

Am 03.03. gab es einen Schwelbrand in einer Hackschnitzelanlage<br />

in Hohne. Zwei Kameraden der Hohner<br />

Feuerwehr wurden vom Besitzer alarmiert und überprüften<br />

die Anlage mit der Wärmebildkamera. Die entdeckten Glutnester<br />

wurden mit einer Kübelspritze abgelöscht und die<br />

Anlage an den Besitzer und Servicetechniker übergeben.<br />

Am 06.03. wurden die Wehren aus <strong>Lachendorf</strong>, JaLuBu und<br />

Gockenholz, sowie das ELW aus Ahnsbeck alarmiert. In<br />

einem Wohnhaus in <strong>Lachendorf</strong> hat ein Brandmelder ausgelöst.<br />

Es handelte sich um einen Fehlalarm.<br />

Am 23.03. erhielten die Feuerwehren aus JaLuBu und <strong>Lachendorf</strong><br />

Alarm. Am Ortseingang in Bunkenburg brannte ein<br />

Trecker auf einem Acker. JaLuBu, die zuerst vor Ort waren,<br />

begannen die Brandbekämpfung mit Schaum aus der HDL<br />

(Hochdrucklöschanlage), bis <strong>Lachendorf</strong> vor Ort war und<br />

den Löschvorgang fortsetzte.<br />

Am 15.04. gab es einen Fehlalarm in der Papierfabrik.<br />

Am 19.04. gab es erneut in den frühen Morgenstunden einen<br />

Fehlarm in der Papierfabrik.<br />

Gründonnerstagsübung in<br />

Helmerkamp<br />

Die diesjährige Gründonnerstagsübung fand in Helmerkamp<br />

statt. Ortsbrandmeister Alexander Thölke hatte sich folgendes<br />

Szenario ausgedacht: Auf einem Hof im „Herdkamp“<br />

hatte ein Blitz nach einem Gewitter in eine alte, mit Stroh<br />

gefüllte, Scheune eingeschlagen. 4 Personen waren zu dem<br />

Zeitpunkt in der Scheune und wurden durch den Blitzschlag<br />

ohnmächtig. An die Scheune grenzt das alte Wohnhaus der<br />

Familie, das geschützt werden musste.<br />

Die mittels Sirene und DME (digitaler Meldeempfänger)<br />

alarmierten Einsatzkräfte aus Helmerkamp, die zuerst vor<br />

Ort waren, begannen mit der Menschenrettung unter Atemschutz<br />

und bereiteten den Löschangriff vor.<br />

Die angerückten Hohner<br />

Kameraden unterstützen<br />

dabei und übernahmen<br />

ebenfalls die<br />

Atemschutzüberwachung.<br />

Die Spechtshorner<br />

Feuerwehrleute bauten eine<br />

Wasserversorgung auf und<br />

schützen das angrenzende<br />

Nebengebäude. Die vier<br />

vermissten Personen<br />

wurden in kürzester Zeit<br />

von Kameraden aus<br />

Helmerkamp und Hohne<br />

aus der vernebelten Scheune gerettet und an die Kräfte des<br />

DRK übergeben, die die weitere Betreuung übernahmen.<br />

19<br />

Nachdem „Feuer aus“ gemeldet war, überprüfte die Hohner<br />

Wehr die Scheune mit der Wärmebildkamera auf Brandnester.<br />

Bild 32 - Einsatz der WBK<br />

Isabell Ehms<br />

Pressewartin der <strong>Samtgemeinde</strong>feuerwehr <strong>Lachendorf</strong>

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