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Juni 2018 I Jahrgang 17 I Nr. 192<br />
Firmen & Märkte 11<br />
50 Zimmer und 4 Sterne<br />
In Dinkelsbühl wurde der Grundstein für ein weiteres Hotel von Gastronomenfamilie Meiser aus Neustädtlein gelegt – Eröffnung soll Mitte 2019<br />
sein. Das Gebäude ist Teil eines 40 000 Quadratmeter großen Komplexes mit Kino, Parkhaus und Schulungszentren. VON FRANK LUTZ<br />
Westlich der Dinkelsbühler<br />
Altstadt ist Großes geplant:<br />
Ein 40 000 Quadratmeter<br />
großer Komplex soll an<br />
der Ellwanger Straße entstehen.<br />
Ein Multiplexkino, ein Parkhaus<br />
mit 530 Plätzen, 3 Schulungszentren<br />
– darunter die Akademie der<br />
Automarke Seat – und eine Außenstelle<br />
der Landesfinanzschule Bayern<br />
sollen dort künftig zu finden<br />
sein. Und als größter Besuchermagnet<br />
ein Vier-Sterne-Hotel mit<br />
150 Zimmern und Suiten sowie<br />
11 Veranstaltungsräumen, das<br />
von der Gastronomenfamilie Meiser<br />
aus Neustädtlein geplant<br />
wurde und künftig betrieben werden<br />
soll. Mitte Mai wurde der<br />
Grundstein gelegt.<br />
KOOPERATION Rund 50 Millionen<br />
Euro beträgt die Investitionssumme<br />
für das gesamte Areal,<br />
knapp 20 Millionen Euro fließen<br />
in das Hotel. Umgesetzt wird der<br />
Bau vom Crailsheimer Architekten<br />
Matthias Weinrich mit Markus<br />
Rettenbacher und Stefan File vom<br />
österreichischen Architekturbüro<br />
ZOM Architektur. Weinrich war<br />
auch schon beim Bau des Vital-Hotels<br />
Meiser in Neustädtlein beteiligt.<br />
Bei der Grundsteinlegung<br />
Spatenstich: (v. li.) Polier Alois Fuchs, Landrat Dr. Jürgen Ludwig, die Mitgeschäftsführer des Familienbetriebs<br />
Meiser Thomas und Armin Meiser, die Architekten Markus Rettenbacher und Stefan File, Oberbürgermeister<br />
Dr. Christoph Hammer (vorne) und Architekt Matthias Weinrich.<br />
Foto: Frank Lutz<br />
lobte er die gute Kooperation<br />
beim Bauprojekt.<br />
An positiven Worten mangelte es<br />
auch sonst nicht: „Wir stehen an<br />
dem Ort, an dem Mitte nächsten<br />
Jahres erste Gäste das Vier-Sterne-<br />
Hotel mit Leben füllen werden“,<br />
sagte Armin Meiser, Mitgeschäftsführer<br />
von Tanzmetropole und Vital-Hotel<br />
in Neustädtlein sowie<br />
Meisers Café Restaurant Lounge<br />
in Dinkelsbühl, die allesamt von<br />
Familie Meiser betrieben werden.<br />
Warum will die Familie nun in der<br />
mittelfränkischen Stadt auch ein<br />
Hotel bauen? „Wir sind vom Konzept<br />
an diesem Standort überzeugt“,<br />
sagte Armin Meiser. Das<br />
Areal sei günstig von zwei Autobahnen<br />
aus erreichbar und gleichzeitig<br />
ruhig gelegen. In Design und<br />
Gestaltung solle das Hotel<br />
Maßstäbe setzen und mit seinen<br />
Kapazitäten auch Geschäftsleute<br />
etwa für Seminare nach Dinkelsbühl<br />
locken, „die sonst ganz woanders<br />
gelandet wären“.<br />
„Ihr macht ständig einen neuen<br />
kraftvollen Schritt nach vorne,<br />
aber bleibt euch selbst treu“,<br />
lobte der Ansbacher Landrat Dr.<br />
Jürgen Ludwig das Nebeneinander<br />
von innovativen Ideen und<br />
Festhalten am Familienbetrieb.<br />
Als Vorsitzender des Tourismusverbands<br />
Romantisches Franken<br />
»Die gesamte<br />
Entwicklung<br />
an der Ellwanger<br />
Straße ist schon<br />
so etwas wie ein<br />
Quantensprung.«<br />
freue er sich besonders über die<br />
seit einiger Zeit stetig steigenden<br />
Besucherzahlen aus dem Inland.<br />
Er beklagte aber auch, dass in der<br />
Gesellschaft das Bewusstsein<br />
schwinde, „dass unser Wohlstand<br />
nur wachsen kann, wenn wir immer<br />
weiter voranschreiten“.<br />
HOCHMODERN Enthusiastisch<br />
blickte der Dinkelsbühler Oberbürgermeister<br />
Dr. Christoph Hammer<br />
auf den Fortschritt in den 14<br />
Jahren zurück, die er im Amt ist:<br />
„Die gesamte Entwicklung an der<br />
Ellwanger Straße ist schon so etwas<br />
wie ein Quantensprung“. Er<br />
ist sich sicher, dass das „modernste<br />
und größte Haus an der<br />
Romantischen Straße“ neue Gäste<br />
in die Stadt bringen werde. Ein<br />
Amtskollege aus Baden-Württemberg<br />
habe bereits großes Interesse<br />
gezeigt: Der Haller Oberbürgermeister<br />
Hermann-Josef Pelgrim<br />
ließ sich das Gesamtkonzept<br />
des Gebiets Ellwanger Straße bei<br />
einer Klausurtagung in Dinkelsbühl<br />
ausführlich vorstellen.<br />
www.architekt-weinrich.de<br />
www.meisers-cafe.de<br />
www.tanzmetropole.de<br />
www.vitalhotel-meiser.de<br />
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Schutz für den Fall der Fälle<br />
1000 mal ist nichts passiert und was ist mit dem 1001. Mal?<br />
Einblicke in die IT-Welt (1)<br />
IT steht für Datenverarbeitung, sowie die nötige Hard- und Software<br />
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Deutschland. 70% davon beim Sport, in der<br />
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❚ Man denkt nicht gerne daran und eigentlich<br />
trifft es ja auch immer nur die anderen. Doch<br />
was ist, wenn wirklich mal ein Unfall geschieht?<br />
Das passiert leider schneller und vor allem häufiger<br />
als man denkt.<br />
Alleine in Deutschland alle 4 Sekunden!<br />
70 % aller Unfälle passieren in der Freizeit, an<br />
Wochenenden oder im Urlaub – beim Joggen,<br />
Rad oder Ski fahren. Oder zuhause in den eigenen<br />
vier Wänden. Also dann, wenn die gesetzliche<br />
Unfallversicherung nicht greift. Tatsächlich<br />
greift die gesetzliche Unfallversicherung nur<br />
dann, wenn Sie einen Unfall bei der Arbeit, im<br />
Kindergarten, in der Schule oder Hochschule<br />
und auf dem direkten Hin- oder Rückweg<br />
haben. Überhaupt nicht gesetzlich versichert<br />
sind im Übrigen Selbstständige, Hausfrauen/-<br />
männer sowie Säuglinge und Kleinkinder. Eine<br />
private Unfallversicherung gehört daher zum<br />
Basisschutz, um finanziell abgesichert zu sein.<br />
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Mit IT verbinden die meisten Menschen:<br />
„irgendwas mit PC“, doch was verbirgt<br />
sich wirklich hinter der Informationstechnik<br />
(IT)?<br />
Was ist Hardware und Software?<br />
Das physische Gerät, also der Computer, der<br />
Drucker, die Kabel etc. stehen für Hardware.<br />
Die Software ist sowohl das Betriebssystem<br />
als auch die verfügbaren Programme auf dem<br />
PC, wie z. B. Microsoft Word. Im Prinzip alles,<br />
was man nicht anfassen kann.<br />
Wichtig zu wissen: Ohne Hardware keine<br />
Software und umgekehrt.<br />
Wo speichert der PC eigentlich<br />
alle Daten?<br />
Am meisten Speicherplatz für wenig Geld<br />
bekommt man immer noch über die klassische<br />
Festplatte. Es gibt aber auch die sogenannten<br />
„neuen Speichermedien“ z. B. Solid State Disk<br />
(SSD).<br />
Sie sind vom Werk aus in jedem Mobiltelefon<br />
vorhanden und in jedem Laptop kann diese<br />
nachgerüstet werden.<br />
Schon gewusst: Oft wird die Festplatte auch<br />
als HDD bezeichnet. Das bedeutet ausführlich<br />
„Hard Disk Drive“.<br />
Wer sagt dem PC eigentlich<br />
was er tun soll?<br />
Über Programmiersprachen z. B. Java, C++<br />
etc. können Entwickler dem Computer Befehle<br />
beibringen und Programme gestalten.<br />
Digitalisierung in der IT<br />
und wurde an die deutsche Versuchsanstalt<br />
für Luftfahrt geliefert.<br />
PC steht für „Personal Computer“.<br />
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Der erste voll funktionsfähige PC kam 1941<br />
von Konrad Zuse auf den Markt und ca. 1950<br />
wurde die erste Programmiersprache von<br />
einer Frau entwickelt!<br />
Ihr Name lautete Ada Lovelace.<br />
Er gilt als der erste echte Computer der Welt<br />
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