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Das Printmagazin Info-DIREKT zum Schwerpunktthema "Wir verteidigen unsere Heimat!"

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Das Märchen von den<br />

friedlichen Protesten<br />

Während die etablierten Medien am Kongress kein gutes Haar ließen,<br />

war in Sachen Antifa wieder einmal die Lückenpresse unterwegs.<br />

Schwerpunkt<br />

Wir brauchen endlich unabhängige,<br />

starke Medien.<br />

Die Berichterstattung rund<br />

um den Kongress Verteidiger Europas<br />

t<br />

hat<br />

kaufen<br />

das erneut gezeigt. Während die<br />

etablierte Presse nicht müde wurde,<br />

den Kongress und seine Teilnehmern<br />

in ein schlechtes Licht zu stellen, wurde<br />

über die Kongressgegner und deschmiertren<br />

gleichheitsfanatische Anliegen<br />

iterlesen:<br />

wohlwollend berichtet. Anstatt die<br />

Straftaten der Antifa im Zuge des ersten<br />

Kongresses zu erwähnen, machten<br />

sie 2016 die Kongressveranstalter für<br />

teure Polizeieinsätze, Platzverbote und<br />

Verkehrsstaus verantwortlich. Auch<br />

2018 verzichteten die Medien darauf,<br />

über die extremistischen Hintergründe<br />

mancher Antifa-Organisationen zu berichten.<br />

Stattdessen erledigten sie auch<br />

noch deren Öffentlichkeitsarbeit.<br />

handel bestellen<br />

So gesehen ist es nicht verwunderlich,<br />

dass diese Medien nicht über verübte<br />

und versuchte Straftaten berichteten,<br />

welche die Antifa rund um den Kongress<br />

begangen hatte. Stattdessen verbreiteten<br />

sie Märchen von bunten und<br />

friedlichen Protesten in Aistersheim erzählten.<br />

Nachstehend einige Beispiele,<br />

die belegen, dass die Proteste gegen<br />

den patriotischen Kongress weder<br />

bunt noch friedlich waren.<br />

Farbanschlag auf Hausfassade<br />

In der Nacht vor dem Kongress wurde<br />

der Firmensitz des Magazins <strong>Info</strong>-DI-<br />

REKT (ein privater Bauernhof in Linz)<br />

mit Farbbeuteln beworfen. Der dadurch<br />

entstandene Schaden beträgt einige<br />

tausend Euro. Für ein Projekt wie<br />

<strong>Info</strong>-<strong>DIREKT</strong>, das über 90 Prozent der<br />

Arbeiten ehrenamtlich vollbringt, stellt<br />

dies einen erheblichen Schaden dar.<br />

Warum es in Linz und nicht in Aistersheim<br />

zu dieser nächtlichen Straftat<br />

kam, könnte damit zusammenhängen,<br />

dass das Wasserschloss Aistersheim zu<br />

diesem Zeitpunkt bereits von einer ehrenamtlichen<br />

Schlosswache und einem<br />

privaten Sicherheitsdienst gut bewacht<br />

wurde. Zudem hatte <strong>Info</strong>-<strong>DIREKT</strong> im<br />

Vorfeld alle Aistersheimer dazu aufgerufen,<br />

sich die Kennzeichen verdächtiger<br />

Fahrzeuge zu notieren. Über diese<br />

Vorgangsweise zeigte sich die Antifa im<br />

Internet sehr erzürnt.<br />

Denkmal beschmiert<br />

In der gleichen Nacht wurde auch das<br />

Kriegerdenkmal in Aistersheim be-<br />

Aggressiver Angriff auf Autofahrer<br />

Gefährliche Drohung, Nötigung und<br />

versuchte Körperverletzung wird jenem<br />

„Kämpfer gegen Rechts“ vorgeworfen,<br />

der einen Passanten, der das geschändete<br />

Kriegerdenkmal besichtigen wollte,<br />

massiv bedrängte und mehrfach ins<br />

Gesicht schlug. Der völlig irre Angriff<br />

wurde von einem Anwohner mit dem<br />

Handy gefilmt. Das Video dokumentiert,<br />

wie selbstverständlich sogenannte<br />

„Antifaschisten“ mit Gewalt gegen vermeintlich<br />

Andersdenkende vorgehen.<br />

Von Facebook wurde das Video gelöscht.<br />

Auf youtube ist es jedoch, wenn<br />

man die Worte „Linksextremist“ und<br />

„Aistersheim“ eingibt, noch abrufbar.<br />

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ng ist uns<br />

s möglich!<br />

Gegen den Täter ermittelten sowohl<br />

das Landesamt für Verfassungsschutz<br />

und Terrorismusbekämpfung als auch<br />

das Bezirkspolizeikommando Grieskirchen.<br />

Angriff auf Sicherheitsdienst<br />

und Kongressparkplatz<br />

Kurz nach 13 Uhr versuchten schwarzgekleidete<br />

und vermummte (Anti-)<br />

Faschisten den Kongress-Parkplatz zu<br />

stürmen. Der vom Veranstalter organisierte,<br />

private Sicherheitsdienst konnte<br />

den schwarzen Block jedoch daran hindern,<br />

Autos der Kongress-Gäste zu beschädigen.<br />

Bei diesem Antifa-Überfall<br />

wurden zwei Ordner mit einem Pfefferspray<br />

leicht verletzt.<br />

Es ist alleine dem besonnenen Verhalten<br />

des privaten Sicherheitsdienstes<br />

und der vom Kongress zu Hilfe eilenden<br />

Schlosswache zu verdanken, dass es am<br />

Parkplatz zu keiner Massenschlägerei<br />

und zu keiner schweren Sachbeschädigung<br />

durch die Antifa gekommen<br />

ist. Die Polizeiführung hatte nämlich<br />

Bilder oben: Für Mainstream-<br />

Journalisten sehen so bunte<br />

Proteste aus: Kommunisten,<br />

schwarz-vermummte<br />

Radaubrüder und „Die<br />

Grünen“ vereint im Kampf<br />

gegen die Meinungs- und<br />

Versammlungsfreiheit.<br />

Bild oben: Nach der<br />

erfolglosen Stürmung des<br />

Kongressparkplatzes lieferte<br />

sich die Antifa noch ein Katzund<br />

Maus-Spiel mit der Polizei.<br />

Dadurch wurde der Einsatz eines<br />

Polizeihubschraubers notwendig.<br />

Bild unten: Obwohl angeblich<br />

60 Organisationen die Demo<br />

unterstützten, nahmen nur ca. 150<br />

Personen daran teil.<br />

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