Info-DIREKT_onlineAusgabe20
Das Printmagazin Info-DIREKT zum Schwerpunktthema "Wir verteidigen unsere Heimat!"
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Das Märchen von den<br />
friedlichen Protesten<br />
Während die etablierten Medien am Kongress kein gutes Haar ließen,<br />
war in Sachen Antifa wieder einmal die Lückenpresse unterwegs.<br />
Schwerpunkt<br />
Wir brauchen endlich unabhängige,<br />
starke Medien.<br />
Die Berichterstattung rund<br />
um den Kongress Verteidiger Europas<br />
t<br />
hat<br />
kaufen<br />
das erneut gezeigt. Während die<br />
etablierte Presse nicht müde wurde,<br />
den Kongress und seine Teilnehmern<br />
in ein schlechtes Licht zu stellen, wurde<br />
über die Kongressgegner und deschmiertren<br />
gleichheitsfanatische Anliegen<br />
iterlesen:<br />
wohlwollend berichtet. Anstatt die<br />
Straftaten der Antifa im Zuge des ersten<br />
Kongresses zu erwähnen, machten<br />
sie 2016 die Kongressveranstalter für<br />
teure Polizeieinsätze, Platzverbote und<br />
Verkehrsstaus verantwortlich. Auch<br />
2018 verzichteten die Medien darauf,<br />
über die extremistischen Hintergründe<br />
mancher Antifa-Organisationen zu berichten.<br />
Stattdessen erledigten sie auch<br />
noch deren Öffentlichkeitsarbeit.<br />
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So gesehen ist es nicht verwunderlich,<br />
dass diese Medien nicht über verübte<br />
und versuchte Straftaten berichteten,<br />
welche die Antifa rund um den Kongress<br />
begangen hatte. Stattdessen verbreiteten<br />
sie Märchen von bunten und<br />
friedlichen Protesten in Aistersheim erzählten.<br />
Nachstehend einige Beispiele,<br />
die belegen, dass die Proteste gegen<br />
den patriotischen Kongress weder<br />
bunt noch friedlich waren.<br />
Farbanschlag auf Hausfassade<br />
In der Nacht vor dem Kongress wurde<br />
der Firmensitz des Magazins <strong>Info</strong>-DI-<br />
REKT (ein privater Bauernhof in Linz)<br />
mit Farbbeuteln beworfen. Der dadurch<br />
entstandene Schaden beträgt einige<br />
tausend Euro. Für ein Projekt wie<br />
<strong>Info</strong>-<strong>DIREKT</strong>, das über 90 Prozent der<br />
Arbeiten ehrenamtlich vollbringt, stellt<br />
dies einen erheblichen Schaden dar.<br />
Warum es in Linz und nicht in Aistersheim<br />
zu dieser nächtlichen Straftat<br />
kam, könnte damit zusammenhängen,<br />
dass das Wasserschloss Aistersheim zu<br />
diesem Zeitpunkt bereits von einer ehrenamtlichen<br />
Schlosswache und einem<br />
privaten Sicherheitsdienst gut bewacht<br />
wurde. Zudem hatte <strong>Info</strong>-<strong>DIREKT</strong> im<br />
Vorfeld alle Aistersheimer dazu aufgerufen,<br />
sich die Kennzeichen verdächtiger<br />
Fahrzeuge zu notieren. Über diese<br />
Vorgangsweise zeigte sich die Antifa im<br />
Internet sehr erzürnt.<br />
Denkmal beschmiert<br />
In der gleichen Nacht wurde auch das<br />
Kriegerdenkmal in Aistersheim be-<br />
Aggressiver Angriff auf Autofahrer<br />
Gefährliche Drohung, Nötigung und<br />
versuchte Körperverletzung wird jenem<br />
„Kämpfer gegen Rechts“ vorgeworfen,<br />
der einen Passanten, der das geschändete<br />
Kriegerdenkmal besichtigen wollte,<br />
massiv bedrängte und mehrfach ins<br />
Gesicht schlug. Der völlig irre Angriff<br />
wurde von einem Anwohner mit dem<br />
Handy gefilmt. Das Video dokumentiert,<br />
wie selbstverständlich sogenannte<br />
„Antifaschisten“ mit Gewalt gegen vermeintlich<br />
Andersdenkende vorgehen.<br />
Von Facebook wurde das Video gelöscht.<br />
Auf youtube ist es jedoch, wenn<br />
man die Worte „Linksextremist“ und<br />
„Aistersheim“ eingibt, noch abrufbar.<br />
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s möglich!<br />
Gegen den Täter ermittelten sowohl<br />
das Landesamt für Verfassungsschutz<br />
und Terrorismusbekämpfung als auch<br />
das Bezirkspolizeikommando Grieskirchen.<br />
Angriff auf Sicherheitsdienst<br />
und Kongressparkplatz<br />
Kurz nach 13 Uhr versuchten schwarzgekleidete<br />
und vermummte (Anti-)<br />
Faschisten den Kongress-Parkplatz zu<br />
stürmen. Der vom Veranstalter organisierte,<br />
private Sicherheitsdienst konnte<br />
den schwarzen Block jedoch daran hindern,<br />
Autos der Kongress-Gäste zu beschädigen.<br />
Bei diesem Antifa-Überfall<br />
wurden zwei Ordner mit einem Pfefferspray<br />
leicht verletzt.<br />
Es ist alleine dem besonnenen Verhalten<br />
des privaten Sicherheitsdienstes<br />
und der vom Kongress zu Hilfe eilenden<br />
Schlosswache zu verdanken, dass es am<br />
Parkplatz zu keiner Massenschlägerei<br />
und zu keiner schweren Sachbeschädigung<br />
durch die Antifa gekommen<br />
ist. Die Polizeiführung hatte nämlich<br />
Bilder oben: Für Mainstream-<br />
Journalisten sehen so bunte<br />
Proteste aus: Kommunisten,<br />
schwarz-vermummte<br />
Radaubrüder und „Die<br />
Grünen“ vereint im Kampf<br />
gegen die Meinungs- und<br />
Versammlungsfreiheit.<br />
Bild oben: Nach der<br />
erfolglosen Stürmung des<br />
Kongressparkplatzes lieferte<br />
sich die Antifa noch ein Katzund<br />
Maus-Spiel mit der Polizei.<br />
Dadurch wurde der Einsatz eines<br />
Polizeihubschraubers notwendig.<br />
Bild unten: Obwohl angeblich<br />
60 Organisationen die Demo<br />
unterstützten, nahmen nur ca. 150<br />
Personen daran teil.<br />
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