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Seite 28 Aus der region Wiler Nachrichten, 3. Mai 2012<br />
Die Ostschweiz sucht erneut<br />
eine neue Miss. Wer sich am<br />
Schluss das Krönchen aufsetzen<br />
und sich «Miss Ostschweiz<br />
2012» nennen darf,entscheidet<br />
sich am Samstag, 5. Mai im<br />
Pentorama in Amriswil. Die<br />
diesjährige Wahl steht unter<br />
dem Motto «Ostschwiiz puur».<br />
Die Endphase des Ostschweizer<br />
Missen-Contests ist in vollem Gange.<br />
Es dauert nur noch wenige Tage,<br />
bis zur Finalnacht vom 5. Mai<br />
im Pentorama Amriswil. Mit dabei<br />
sind drei junge Frauen aus der Region:<br />
Amalie Asatrian (22 Jahre,<br />
Kauffrau aus Wil), Vivien Sennhauser<br />
(18 Jahre, Dentalassistentin<br />
aus Wängi) und Jessica Näf (18<br />
Jahre, Fachangestellte Gesundheit<br />
aus Wolfertswil)<br />
Im Bikini vor die Kamera<br />
Vorwenigen Wochen absolvierten<br />
die 12 Finalistinnen der Miss-Ostschweiz-Wahl<br />
2012 ein dreitägiges<br />
Trianingscamp im Hotel La Valin<br />
Brigels. Vonfrüh bis spät wurde der<br />
Gang auf dem Laufsteg und das Posieren<br />
vor der Kamera geübt. Besonders<br />
das Bikini-Shooting in der<br />
Sauna bleibt allen drei Kandidatinnen<br />
aus der Region in bester Erinnerung.<br />
Während sich Amalie<br />
anfangs etwas überwinden musste,<br />
sich im Bikini zu zeigen, hatte<br />
Vivien kaum Mühe damit: «Dieses<br />
Drei Frauen – ein Ziel<br />
REGION Amalie, Vivien und Jessica kämpfen um den Titel der Miss Ostschweiz 2012<br />
Fotoshooting mit dem Fotografen<br />
Peter Sturm hat mir besonders gefallen»,<br />
erklärt die 18-Jährige.<br />
Unterstützung aus dem Umfeld<br />
Im Kampf um die Miss-Ostschweiz-Krone<br />
erhalten die drei Finalistinnen<br />
Unterstützung von ihren<br />
Familien und Freunden. Der<br />
volle Terminplan vor der grossen<br />
Finalnacht ist für alle eine He-<br />
rausforderung. «Mein Arbeitgeber<br />
unterstützt mich sehr, indem er<br />
mir Zeit zur Verfügung stellt für die<br />
vielen Termine. Darüber bin ich<br />
sehr froh und dankbar», so Jessica,<br />
die bereits letztes Jahr am Contest<br />
teilnehmen wollte, damals allerdings<br />
noch zu jung war.<br />
Der Mutter sei Dank<br />
«Meine Mutter hat mich einfach<br />
Bild: z.V.g.<br />
Die drei Anwärterinnen auf den Titel «Miss Ostschweiz 2012»: Jessica Näf aus Wolfertswil, Vivien Sennhauser aus Wängi und Amalie<br />
Asatrian aus Wil (v.l.n.r.)<br />
angemeldet. Einige Tage später<br />
meinte sie, ich solle doch mal meine<br />
E-Mails checken», erklärt Vivien<br />
ihre Teilnahme an der Miss-<br />
Ostschweiz-Wahl. Danach ging alles<br />
ganz schnell. Vivien wurde zum<br />
Casting eingeladen, befragt und fotografiert.<br />
Die 18-Jährige nimmt<br />
das erste Mal an einem Model-Contest<br />
teil.<br />
Jessica und Amalie hingegen ha-<br />
ben in der Vergangenheit einmal<br />
beim Shopping-Arena-Contest<br />
teilgenommen und konnten dort<br />
bereits einige Erfahrungen sammeln.<br />
«Für mich ist es schon ein<br />
kleiner Traum, Fotos zu machen<br />
und für etwas zu werben», erzählt<br />
Jessica.<br />
«Das Leben geht weiter»<br />
War esbei Vivien die eigene Mutter,<br />
die sie zum Casting angemeldethat,gehtdieTatsache,dassauch<br />
Amalie mit dabei ist, auf die Kappe<br />
ihrer Chefinnen. «Ich war anfangs<br />
etwas skeptisch an solch einem<br />
Wettbewerb teilzunehmen,<br />
aber letztendlich bin ich froh, dabei<br />
zu sein», so die Kauffrau. Allzu<br />
grosse Erwartungen hat die 22-<br />
Jährige nicht: «Ich lass es auf mich<br />
zukommen, bin daher auch nicht<br />
enttäuscht, wenn ich nicht gewinne<br />
oder einen Podestplatz erreiche.»<br />
Das sehen Jessica und Vivien etwas<br />
anders. Beide Finalistinnen erhoffen<br />
sich einen Platz unter den<br />
letzten 6. Auch wenn es nicht klappen<br />
sollte, erhofft sich zumindest<br />
Jessica, dass man auf sie aufmerksam<br />
wird und sich so eventuell<br />
andere Möglichkeiten für sie<br />
ergeben werden. Auch Vivien wäre<br />
nicht enttäuscht, wenn es nicht<br />
klappen würde: «Das Leben geht<br />
weiter», erzählt sie lächelnd.<br />
Tamara Barbi<br />
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