Festzeitschrift 2009 - Feuerwehr Horneburg

en Worthülsen. Das Verdienst unseres
ehemaligen Löschzugführers Ludger
Schollas ist es, dass er seit 2002 nicht
müde wurde, das Thema warm zu halten.
So wird er als Baumeister in die
Annalen des Löschzugs eingehen, da bin
ich sicher, obwohl er sein Amt vor dem
Entstehen der neuen Halle schon an
einen Nachfolger abgegeben hatte. Seine
Vorstellungen konnten allerdings nur auf
fruchtbaren Boden fallen, weil er in der
GESCHENK FÜR DIE BÜRGER
Allen Menschen, die sich in den vergangenen
100 Jahren für die gedeihliche
Entwicklung der Freiwilligen Feuerwehr
Horneburg eingesetzt haben, möchte ich
nicht als Feuerwehrkamerad, sondern als
Bürger danken. Sie haben sich letztlich
nicht für die Feuerwehr, sondern für die
Sicherheit der Einwohner Horneburgs
und Dattelns eingesetzt.
An die anwesenden Pressevertreter
appelliere ich in diesem Zusammenhang
dringend, angesichts der neuen Fahrzeughalle
und der hoffentlich folgenden
Bauabschnitte nicht von einem
Geschenk an die Jubelwehr zu schreiben,
sondern, wenn überhaupt solche
Plattitüden verwendet werden müssen,
über ein Geschenk an die Bürgerschaft
zu berichten.
Eine nach dem Stand der Technik ausgerüstete
Feuerwehr sollte auch in den
Zeiten leerer Kassen eine Selbstverständlichkeit
sein, damit ehren- und hauptamtliche
Helfer in die Lage versetzt werden,
Schaden von Leib, Leben und Gut
abwenden zu können.
Wehrführung kompetente Mitstreiter für
ein neues Gerätehaus und verständnisvolle
Gesprächspartner in Politik und
Verwaltung fand.
Es kommt immer auf die Menschen an.
So trifft es sich sicherlich gut, dass in
Bauzeiten mit Frank Fischer und Frank
Kuhs ein gelernter Maurer und ein Ingenieur
an der Spitze des Löschzuges Horneburg
stehen.
Ich wage, auch im Namen meiner Kameraden,
zu versprechen, dass die Mitglieder
des Löschzugs Horneburg auch in
den kommenden Jahren ihren Beitrag zu
dieser verantwortlichen Aufgabe leisten
werden.
In diesem Sinne: Gott zur Ehr, dem
Nächsten zur Wehr.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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