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Festzeitschrift 2009 - Feuerwehr Horneburg

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man die dreistufige Jugendflammenprüfung<br />

ein (Stufe I ab 10 Jahren, Stufe II ab<br />

13 und Stufe III nach Abnahme der Prüfung<br />

zur Leistungsspange ab dem 17.<br />

Lebensjahr). Alle Jugendfeuerwehrmitglieder,<br />

die in die aktive Wehr gewechselt<br />

sind, haben diese Prüfungen vorher<br />

bestanden. Auch findet der hohe Ausbildungsstand<br />

der Jugendfeuerwehrgruppe<br />

<strong>Horneburg</strong> Anerkennung bei Lehrgängen<br />

der Truppmannmodule auf Standortebene<br />

der Städte im Ostvest.<br />

Doch eine Jugendfeuerwehr ist längst<br />

nicht nur eine Schmiede für gute <strong>Feuerwehr</strong>leute,<br />

gut geführt ist sie viel mehr.<br />

Es ist eine Jugendgruppe in der Jugendliche<br />

altersübergreifend von 10 bis 18 Jahren<br />

zusammen arbeiten müssen. Das hat<br />

zur Folge, dass die Jüngeren von den<br />

Älteren lernen können. Weiter können<br />

die Älteren Rücksichtnahme und Verantwortung<br />

im Bezug auf ihre jüngeren<br />

Kameraden und Kameradinnen erlernen.<br />

Ungefähr die Hälfte der Arbeit in der<br />

Jugendfeuerwehr soll diese „allgemeine“<br />

Jugendarbeit ausmachen. So stehen<br />

neben Dienstsport wie Fußball oder<br />

Schwimmen, auch regelmäßige Gruppenabende<br />

und Projekt wie zum Beispiel<br />

der Bau von Nistkästen oder Bau von<br />

Planspielen auf dem Dienstplan der<br />

Nach der Einkleidung präsentierten sich die Jugendlichen im April 2003 an „ihrem“ LF 8.<br />

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