Festzeitschrift 2009 - Feuerwehr Horneburg

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

78 Die Jugendfeuerwehr des Löschzugs Horneburg im Jubiläumsjahr 2009: (vorne v. l.) Christopher Hardamek, Stefanos Kalb, Christopher Schwarz, (Mitte v. l.) Dominik Schollas, Danny Neumann, Jan Gerrits, Sebastian Steinweg, Fabian Arndt, (hinten v. l.) Christian Schlüter, Linda Behler, Stellvertretender Jugendwart Jens Möller, Jugendwart Björn Lücke.
Ein „richtiges Feuer“: Auch das gibt es im Übungsdienst der Jugendfeuerwehr (Berufsfeuerwehrtag 2008). DIE WILDE 13 Björn Lücke, engagierter Jugendwart des Löschzuges Horneburg, erzählt die Geschichte, wie das Schlossdorf eine eigene Jugendfeuerwehr erhielt. Schon Mitte der 1980er Jahre wurde über die Gründung einer Jugendfeuerwehr im Horneburger Löschzug diskutiert. Allerdings sah man zum damaligen Zeitpunkt den Bedarf angesichts der schon bestehenden Gruppe in Datteln und der auf 30 begrenzten Mitgliederanzahl des Löschzuges als zu gering an, um eine eigene Gruppe zu gründen. Mit dem neuen Jahrtausend beginnen die Dattelner Brandschützer mit der Erarbei- tung eines Brandschutzbedarfsplanes der letztendlich am 8. April 2003 vom Stadtrat verabschiedet wurde. Unter anderem gibt der Brandschutzbedarfsplan vor, dass der Löschzug Horneburg mehr im Dattelner Süden eingesetzt wird und auf bis zu 60 Mitglieder aufgestockt werden soll. Doch wo sollten die herkommen? Eine gezielte Nachwuchsförderung musste her. Unter der Regie des damaligem Löschzugführer Ludger Schollas begann der Löschzug auf der Schlossweihnacht 2002 mit einer großen Werbeaktion, um Mitglieder zur Gründung einer zweiten 79
Seite 1 und 2:
100 JAHRE MITTEN IM DORF FEUERWEHR
Seite 3 und 4:
FREIWILLIGE FEUERWEHR HORNEBURG 190
Seite 5 und 6:
INHALT IM ÜBERBLICK Aufgabe erfül
Seite 7 und 8:
fest die Mitglieder des Löschzugs
Seite 9 und 10:
wehr in Horneburg eine so lange Tra
Seite 11 und 12:
Hilfe geleistet. Ihr habt als „He
Seite 13 und 14:
Diese positiven Eigenschaften über
Seite 15 und 16:
sierten und komplexen Welt konfront
Seite 17 und 18:
en bedeutende Fortschritte gemacht.
Seite 19 und 20:
Zur Feier des 50-jährigen Bestehen
Seite 21 und 22:
des 19. Jahrhunderts aus privater I
Seite 23 und 24:
Satzungen der Wehr sind vom Herrn L
Seite 25 und 26:
Wasserverhältnisse. Feuer lässt s
Seite 27 und 28: Erwähnung finden, um die Notwendig
Seite 29 und 30: in Erfüllung gegangen, der so alt
Seite 31 und 32: Rechts: Die Alters- und Ehrenabteil
Seite 33 und 34: Brief des Oberkellners Johan Bernha
Seite 35 und 36: nung nebst Leichenhalle mit Stallun
Seite 37 und 38: sion 1934 die ersten Gasmasken und
Seite 39 und 40: Im Frühjahr 1960 wurde das Geräte
Seite 41 und 42: eine Entlohnung von insgesamt 200 D
Seite 43 und 44: NEUE TECHNIK Das hier erwähnte LF
Seite 45 und 46: geschaltet, gleichzeitig wurden die
Seite 47 und 48: und 31. August 1959 wurde ein 1.000
Seite 49 und 50: Links: Der feierliche „Abbruch“
Seite 51 und 52: Rechts: Wahrscheinlich bei der Ger
Seite 53 und 54: Das Jubiläumsfoto 1979 Links und r
Seite 55 und 56: Im Januar 1986 zerstörte ein Brand
Seite 57 und 58: den. Zunächst wurde der monatliche
Seite 59 und 60: Klempner-, Installateur-, Heizungsb
Seite 61 und 62: „Ihren“ Kreisbrandmeister Leo B
Seite 63 und 64: NEUE ANFORDERUNGEN Das Kalenderjahr
Seite 65 und 66: Rechts: Brand in der Luftballonfabr
Seite 67 und 68: Das Ganze hatte sicher auch etwas m
Seite 69 und 70: Amtszeit. Oft von eigenen Kameraden
Seite 71 und 72: Rechts: So gratulierten die Hornebu
Seite 73 und 74: Auch die Redakteure wechselten jewe
Seite 75 und 76: eiten mit Split verschüttet worden
Seite 77: erfreulicherweise zum Wohl der Eins
Seite 81 und 82: man die dreistufige Jugendflammenpr
Seite 83 und 84: Als die ersten Mitglieder in den L
Seite 85 und 86: Finanzamt bestätigte am 2. Januar
Seite 87 und 88: würden - was übrigens heute auch
Seite 89 und 90: Rechts: GSG-Lehrgang in Oer-Erkensc
Seite 91 und 92: Rechts: Nicht nur Ausbildung zählt
Seite 93 und 94: krone des Turniers aufsetzen durfte
Seite 95 und 96: Rechts: Der Schriftzug „Auf Wiede
Seite 97 und 98: immer mehr in den Hintergrund trete
Seite 99 und 100: Der Löschzug Horneburg im Jahr 199
Seite 101 und 102: Formulierung eines Paragraphen zur
Seite 103 und 104: Rechts: Ex-Löschzugführer Wilhelm
Seite 105 und 106: en Worthülsen. Das Verdienst unser
Seite 107 und 108: 300 Festgäste füllten die neue Fa
Seite 109 und 110: den verschiedenen Feldern ehrenamtl
Seite 111 und 112: Rechts: Ex-Löschzugführer Ludger
Seite 113 und 114: Maibaumaufstellen am 9. Mai 2009 au
Seite 115 und 116: Die Löschzug- und Gruppenführer V
Alle anzeigen

Festzeitschrift 2009 - Feuerwehr Horneburg

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?