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15.07.18 Simbacher Anzeiger

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seit 1956<br />

Anzeigen- und Informationsblatt für Simbach/Inn Stadt und Land, die Märkte Tann und Marktl sowie<br />

die Gemeinden Kirchdorf/Inn, Julbach, Ering, Stubenberg, Wittibreut, Reut, Stammham und Malching<br />

84359 Simbach a. Inn · Jakob-Weindler-Str. 4 · Tel. 0 85 71 / 9 25 22 - 0 · Fax 9 25 22 - 10 · simbacher-anzeiger@vierlinger.de<br />

63. Jahrgang 15. Juli 2018 Nr. 14/2018<br />

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15. Juli 2018<br />

Simbach (mm). „Nach zwei<br />

Jahren ist es endlich soweit: die<br />

Maßnahmen für den verbesserten<br />

Hochwasserschutz laufen<br />

an“, kommentierte Bürgermeister<br />

Klaus Schmid die Vorstellung des<br />

ersten Bauabschnitts zur Verbreiterung<br />

des Bachbetts des Simbachs.<br />

Nicht nur das Stadtoberhaupt<br />

hat ungeduldig auf den<br />

Baubeginn gewartet, sondern vor<br />

allem die betroffenen Anwohner<br />

drängen auf die Umsetzung des<br />

verbesserten Hochwasserschutzes.<br />

Verständnis für die Ungeduld<br />

zeigt Roland Schmid vom Wasserwirtschaftsamt<br />

Deggendorf, erklärt<br />

jedoch dass ein beschleunigtes<br />

Verfahren in dieser Größenordnung<br />

normalerweise fünf<br />

bis sechs Jahre in Anspruch<br />

nimmt. Zum einen wegen der umfangreichen<br />

Planungen, zum anderen<br />

wegen der europaweiten<br />

Ausschreibung.<br />

Doch seit dieser Woche geht es<br />

in einem ersten Bauabschnitt<br />

zwischen der Brücke Kreuzberger<br />

Weg und dem alten Bahndamm<br />

los. In enger Abstimmung mit der<br />

Stadt hat das Wasserwirtschaftsamt<br />

den neuen Deich<br />

rechtsseitig des Bachs rund 20<br />

Meter rückversetzt zum bestehenden<br />

Damm geplant. Der Deich<br />

auf Seite der Wilhelm-Dieß-Straße<br />

wurde bereits im Vorjahr mit<br />

Bohrpfählen verstärkt, in gleicher<br />

Weise wird nun der neue 180 Meter<br />

lange Damm mit 300 Bohrpfählen<br />

entstehen. Zunächst<br />

bleibt der bestehende rechte<br />

Deich erhalten um auch während<br />

der Bauzeit den Hochwasserschutz<br />

zu gewährleisten. Erst<br />

wenn im Hinterland der neue<br />

Deich auf derzeitiger Bestandshöhe<br />

von rund 2,50 bis 3,50 Metern<br />

errichtet und die Innendichtung<br />

eingebracht ist, wird der bestehende<br />

Deich rückgebaut und die<br />

frei werdende Fläche zwischen<br />

neuem Deich und Gewässer abgeflacht.<br />

Die alte Eisenbahnbrücke<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Baubeginn: Der Simbach bekommt mehr Platz<br />

Roland Schmid (l.) vom Wasserwirtschaftsamt<br />

und Bürgermeister Klaus Schmid<br />

auf dem Deich, der nach Abschluss der<br />

Baumaßnahme ebenso wie die Bahnbrücke<br />

im Hintergrund abgerissen wird Foto: Madl<br />

Abriss nach Ende der Baumaßnahme<br />

Der neue Damm wird verlegt und mit 300 Bohrpfählen verstärkt<br />

Nr. 14/2018<br />

wird abgebrochen und<br />

die Böschung des Bahndammes<br />

bis zur Bohrpfahlwand<br />

auf Höhe der<br />

Gewässersohle abgetragen.<br />

Um die Standsicherheit<br />

des Bahndammes<br />

trotz Abtrag<br />

weiterhin zu gewährleisten<br />

werden Verpress-<br />

Daueranker als Rückverankerung<br />

eingebracht.<br />

Der Bemessungsabfluss<br />

des Simbachs wird<br />

nach Abschluss der<br />

Maßnahme 115 m³/s betragen,<br />

rechnet man<br />

den halben Meter Freibord<br />

dazu, kommt es<br />

bei ca. 170 m³ zum Überlauf.<br />

Ca. 1,8 Mio. Euro kostet<br />

dieser Abschnitt,<br />

bei dem die Stadt Simbach<br />

30 Prozent der Kosten zu tragen<br />

hat.<br />

Dann soll es Stück für Stück<br />

weitergehen mit dem Ausbau.<br />

Während der Verbund für den Bereich<br />

Bahndamm bis Simbach-<br />

Mündung zuständig ist, geht es<br />

für Wasserwirtschaftsamt und<br />

Stadt Richtung Schule weiter. Umfangreiche<br />

Planungen laufen derzeit,<br />

denn es müssen alle Brücken<br />

und Straßenführungen in endgültige<br />

Ausbauversion eingebunden<br />

werden. Breiteres Bachbett bedeutet<br />

auch längere bzw. erhöhte<br />

Brücken. Einen Vorentwurf für die<br />

gesamte Länge des Ausbaus wird<br />

in der September-Sitzung dem<br />

Stadtrat vorgestellt.<br />

ANZEIGERdas Original<br />

Bestehender Damm<br />

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15. Juli 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 14/2018<br />

Planungen für Europareservat – Bürger sind gefragt<br />

Ering (mk). Jetzt wird es konkret<br />

im Europareservat Unterer<br />

Inn: Gemeinsam mit den Planern<br />

haben die Verantwortlichen der<br />

grenzüberschreitenden Steuerungs-<br />

und Umweltbildungseinrichtung<br />

für die Schutzgebiete<br />

am Unteren Inn (GSU) um Projektmanagerin<br />

Martina Blaurock die<br />

nächsten Schritte für die Ausstellungen<br />

festgelegt. Für die detaillierte<br />

Ausgestaltung möchte man<br />

nun auch die Bevölkerung mit einbeziehen<br />

und freut sich auf Vorschläge<br />

der Bürgerinnen und Bürger.<br />

Wie bereits berichtet, wird das<br />

Infozentrum in Ering erneuert<br />

und bietet dann unter anderem<br />

Informationen zu den Besonderheiten<br />

im Europareservat Unterer<br />

Inn. Weitere Anlaufpunkte werden<br />

ein schwimmender Ausstellungsraum,<br />

das Schloss Frauenstein<br />

und sechs Naturbeobachtungsstationen<br />

sein. Im Vordergrund<br />

stehen die Naturvermittlung,<br />

die Entstehung der Landschaft<br />

und der Schutzgebiete innerhalb<br />

der Stauseen sowie die<br />

ökologischen Zusammenhänge<br />

am Unteren Inn.<br />

Mitreden bei der Gestaltung<br />

Die geplanten Ausstellungen<br />

sollen die Bedeutung dieses international<br />

herausragenden Naturraums<br />

aufzeigen: Warum ist das<br />

Europareservat so besonders?<br />

Was können wir hier sehen, was<br />

wir sonst nirgends sehen können?<br />

Welche Geheimnisse bergen die<br />

Stausee-Inseln? Auf anschauliche<br />

Weise gilt es den Wert der Natur<br />

zu vermitteln, um somit auch die<br />

Wertschätzung für die Region zu<br />

steigern.<br />

Der Landkreis möchte hierfür<br />

interessierte Bürgerinnen und<br />

Bürger befragen. Über die Sommermonate,<br />

von Juli bis Mitte<br />

September, wird im Infozentrum<br />

in Ering eine „Wunschkiste“ aufgestellt<br />

sein. Jeder Besucher kann<br />

anhand eines Fragebogens Anregungen<br />

für die geplanten Ausstellungen<br />

am grenzübergreifenden<br />

Standort Ering-Frauenstein geben.<br />

Die Rückmeldungen werden<br />

in das Konzept für die Ausstellungsgestaltung<br />

einfließen.<br />

Der Fragebogen kann auch auf<br />

der Internetseite des Landschaftspflegeverbands<br />

(http://<br />

lpv.rottal-inn.de) unter der Rubrik<br />

„Europareservat Unterer Inn“ aufgerufen<br />

werden und unter der<br />

Emailadresse GSU@rottal-inn.de<br />

bis zum 14.09.2018 zurückgeschickt<br />

werden.<br />

Vorgesehen sind zudem Workshops<br />

mit Experten, Gebietskennern<br />

und engagierten Bürgern<br />

aus der Region. Im Herbst soll der<br />

Öffentlichkeit ein erstes Ausstellungskonzept<br />

vorgestellt und gemeinsam<br />

diskutiert werden.<br />

Planungsleistungen vergeben<br />

Die Planungsleistungen für Architektur<br />

und Ausstellungsgestaltung<br />

wurden vergeben und in der<br />

Zwischenzeit schreiten die baulichen<br />

Planungen für das Infozentrum<br />

voran. Mit dem zuständigen<br />

Architekten und den Ausstellungsmachern<br />

fanden bereits gemeinsame<br />

Gespräche statt, denn<br />

Umbau und Ausstellungsgestaltung<br />

sollen Hand in Hand gehen.<br />

Die Umgestaltung des Infozentrums<br />

in Ering ist im Zeitraum von<br />

Ende 2018 bis Ende 2019 vorgesehen.<br />

Bis Herbst 2018 bleibt es wie<br />

gewohnt geöffnet, auch die Führungen<br />

jeden Sonntag um 10.00<br />

Uhr finden statt.<br />

Die Ausstellungen in Frauenstein<br />

und in Ering sollen im Frühjahr<br />

2020 eröffnet werden.<br />

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15. Juli 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> Stadtnachrichten<br />

720 Euro für „Kind in Not“<br />

Simbach (mm). Es ist mittlerweile<br />

schon gute Tradition, dass<br />

die Parkgebühren die auf dem<br />

Parkplatz des Autohauses Schlehaider<br />

bei der Pfingstdult eingenommen<br />

werden einem guten<br />

Zweck dienen. Auch heuer war<br />

dies wieder so eingeplant und so<br />

Jürgen und Waltraud Schlehaider konnten in<br />

diesem Jahr 720 Euro an Stefan Gaisbauer<br />

für „Kind in Not“ übergeben Foto: Madl<br />

kamen mit Aufstockung der Familie<br />

Schlehaider wieder stolze 500<br />

Euro zusammen. Bei der Übergabe<br />

durfte sich „Kinder-in-Not“-<br />

Vorsitzender aber über einen<br />

„Zusatz-Bonus“ freuen, denn die<br />

Schlehaiders wurden für die Pool-<br />

Grill-Challenge nominiert und haben<br />

sich aktiv beteiligt.<br />

Weitere 220 Euro kamen<br />

dabei in den Spendentopf,<br />

so dass insgesamt<br />

720 Euro an „Kind in<br />

Not“ übergeben werden<br />

konnten. Mit einem<br />

erfreuten Dankeschön<br />

nahm Stefan Gaisbauer<br />

die Spende entgegen<br />

und versicherte, dass<br />

man bei der Hilfsorganisation<br />

um jeden Euro<br />

dankbar ist und ihn für<br />

die kranken Kinder im<br />

Landkreis verwendet, um<br />

Zusatztherapien oder finanzielle<br />

Unterstützung<br />

zu ermöglichen.<br />

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<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Schweden gewinnt Mini-WM<br />

Nr. 14/2018<br />

Simbach (wg). Am Samstagnachmittag<br />

drehte sich im Sportstadion<br />

am Schwimmbad alles<br />

um die Sparkassen Mini-Weltmeis<br />

terschaft im Fußball. Anlässlich<br />

der Fußballweltmeisterschaft<br />

in Russland und des 150-jährigen<br />

Jubiläums der Sparkasse Simbach<br />

wurde das farbenprächtige Turnier<br />

in Obersimbach zusammen<br />

mit Teamsport Hofbauer ausgerichtet.<br />

Insgesamt nahmen 14 F-<br />

Juniorenmannschaften aus dem<br />

gesamten Landkreis Rottal-Inn an<br />

dem Turnier teil, die zuvor einer<br />

Nation zugelost wurden. Gespielt<br />

Hart gekämpft wurde auch bei der Mini-WM der Sparkasse<br />

Auch Johannisbeeren<br />

zum Selberpflücken!<br />

Foto: Geiring<br />

wurden zeitgleich zehn Minuten<br />

auf zwei Kleinfeldrasenplätzen<br />

ohne Seitenwechsel. Erst ab den<br />

Halbfinalspielen erhöhte sich die<br />

Spielzeit auf 13 Minuten. Neben<br />

den zahlreichen Preisen und Pokalen<br />

für die Mannschaften konnten<br />

sich auch die Zuschauer auf<br />

attraktive Preise freuen. Für das<br />

Team mit den kreativsten Fans<br />

gab es einen Satz Trainingsbälle.<br />

Für das Halbfinale qualifizierten<br />

sich neben Schweden,<br />

Nigeria und Uruguay auch die<br />

Schweiz, alias der ASCK-Simbach,<br />

RG Reut I, SF Reichenberg und<br />

TSV Anzenkirchen. Am Ende<br />

schafften es Schweden und Uruguay<br />

ins Finale um die Sparkassen-Mini-WM.<br />

In einem spannenden<br />

Spiel setzte sich schließlich<br />

Schweden durch ein Tor von<br />

Elias Menter durch. Dritter wurde<br />

Nigeria vor der Schweiz.<br />

Bei der Siegerehrung dankte<br />

Sparkassendirektor Josef Borchi<br />

dem ASCK Simbach für die Organisation<br />

des Turniers. Lob gab es<br />

auch für die gute Pflege der<br />

Sportstätte durch die Stadt Simbach.<br />

Bürgermeister Klaus Schmid<br />

würdigte die faire Spielweise der<br />

Juniorenmannschaften und das<br />

große Engagement der Sparkasse<br />

Rottal-Inn, da dieses sportliche<br />

Event ohne die finanzielle Unterstützung<br />

nicht möglich wäre.<br />

Sponsor Klaus Hofbauer erinnerte<br />

an die erste Sparkassen-<br />

Mini-WM im Jahr 2006 und dankte<br />

der Sparkasse für die Fortführung<br />

des Turniers. Für die gesamte Turnierleitung<br />

war das Team des<br />

ASCK Simbach verantwortlich.<br />

Die Kinder erhielten neben Trikots,<br />

Bällen und Pokalen auch<br />

Verzehrgutscheine durch den<br />

Ausrichter.<br />

<strong>Anzeiger</strong><br />

das Original


15. Juli 2018<br />

Schwimmturnier<br />

der Schulen<br />

Simbach (wg). Am Dienstag,<br />

17. Juli, findet im Freibad die zehnte<br />

Auflage des Schwimmturniers<br />

der <strong>Simbacher</strong> Schulen statt.<br />

Startberechtigt sind alle Schüler<br />

der Jahrgänge 2004 bis 2007. Die<br />

Anmeldung ist ab sofort bei den<br />

Sportlehrern an den jeweiligen<br />

Schulen möglich. Laut Organisator<br />

Stefan Lehner gehen nach<br />

den Einzelrennen wieder eine<br />

Mädchen- und Jungenstaffel sowie<br />

eine Mixedstaffel an den<br />

Start. Vielleicht kommt auch wieder<br />

eine Lehrer-Schüler-Staffel zustande.<br />

Bei schlechtem Wetter<br />

wird das Turnier um eine Woche<br />

auf Dienstag, 24. Juli, verschoben.<br />

Simbach (mm). 72 Schülerinnen<br />

und Schüler sitzen völlig entspannt<br />

und völlig zufrieden, gestylt<br />

und aufgebrezelt in der geschmückten<br />

Turnhalle des Tassilo-<br />

Gymnasiums. So beschrieb Stellvertretender<br />

Schulleiter Robert<br />

Lausmann bei der Begrüßung die<br />

Abiturienten, die voller Erwartung<br />

und ein wenig aufgeregt auf<br />

die Verteilung der Abschlusszeugnisse<br />

warteten. „Abistrokatie –<br />

Adel geht, Pöbel bleibt” war das<br />

Motto auf ihren Abschluss-T-Shirts<br />

und um dieses Thema drehte sich<br />

auch die Abschlussrede von Schulleiter<br />

Edgar Nama. „Ihr bekommt<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Adelstitel der<br />

allgemeinen Hochschulreife erreicht<br />

Stellvertretende Landrätin<br />

Edeltraud Plattner bezeichnete<br />

die Schulabgänger als Zukunft<br />

unserer Heimat und forderte sie<br />

auf nach Studium und ersten Erfahrungen<br />

wieder in den Landkreis<br />

zurückzukommen und hier<br />

an der Zukunft der Region mitzubauen.<br />

Landtagsabgeordnete Reserl<br />

Sem appellierte an Toleranz und<br />

Akzeptanz und verwies auf den<br />

hohen Bildungsauftrag, den das<br />

Tassilo-Gymnasium mit seiner<br />

Ausbildung erfüllt.<br />

Bürgermeister Klaus Schmid<br />

beglückwünschte die Abituri­<br />

Nr. 14/2018<br />

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V. l. Schulleiter Edgar Nama, Matthias Stöger, stellv. Landrätin Edeltraud<br />

Plattner, Miriam Bublak, Matthias Podesser, Sarah Birneder, MdL Reserl<br />

Sem, Bürgermeister Klaus Schmid, Holger Bartsch und Robert Lausmann<br />

<br />

Foto: Madl<br />

heute den akademischen Ritterschlag”,<br />

bestätigte er und zeigte<br />

Verständnis für die euphorische<br />

und selbstbewusste Adelsdarstellung.<br />

Nama verwies aber auch darauf,<br />

dass der Adel für Werte und<br />

Disziplin steht, die es für eine erfolgreiche<br />

Zukunft braucht. Zu<br />

verschiedenen Jubiläen baute Edgar<br />

Nama eine Brücke zum Abiturjahrgang<br />

2018 und verglich die<br />

zeitgeschichtlichen Gegebenheiten<br />

mit der Gegenwart. Der 70.<br />

Geburtstag des <strong>Simbacher</strong> Tassilo-Gymnasiums<br />

nahm dabei eine<br />

ebenso wichtige Rolle ein wie die<br />

deutsch/amerikanische Freundschaft<br />

und das allgemeine weltpolitische<br />

Geschehen. „Schule ist<br />

ein großes Privileg. Ergreift die<br />

Chance und engagiert euch für<br />

mutige Reformen. Baut tragfähige<br />

Brücken, die die Welt braucht”,<br />

ermunterte er die Schulabgänger.<br />

Mit Stolz und Anerkennung verkündete<br />

Oberstudiendirektor Edgar<br />

Nama, dass der diesjährige<br />

Abiturjahrgang den Gesamt-Notendurchschnitt<br />

von 2,08 erreicht<br />

hat und damit besser als der gesamtbayerische<br />

Durchschnitt mit<br />

2,10 ist. 31 Prüflinge haben eine<br />

Eins vor dem Komma, die drei<br />

Jahrgangsbesten Sarah Birneder,<br />

Miriam Bublak und Matthias<br />

Podesser haben das beste Abitur<br />

mit 1,0 erreicht.<br />

enten zu ihrem erreichten Ziel<br />

und den großartigen Leistungen.<br />

„Mit dieser Ausbildung habt ihr<br />

ein solides Fundament für den<br />

weiteren Werdegang”, betonte er<br />

und bemerkte, dass die Themen<br />

immer komplexer werden und es<br />

deshalb wichtig sei „alternative<br />

Fakten” zu erkennen und richtig<br />

zu interpretieren. In Zusammenhang<br />

mit dem demographischen<br />

Wandel verwies Bürgermeister<br />

Schmid außerdem darauf, dass<br />

junge Menschen überall gebraucht<br />

werden, um neue Ideen<br />

zu suchen.<br />

Einen Rückblick auf die gemeinsame<br />

Gymnasiumzeit hielt Eva<br />

Schießl. Sie erinnert an verschiedene<br />

Auslandsaufenthalte, an<br />

Messebesuche, Lehrmeister, Feste<br />

und Entscheidungen welchen<br />

schulischen Weg man einschlagen<br />

sollte. Kritische Seitenhiebe<br />

gab es an das Bildungsministerium<br />

und einige Lehrer, aber auch<br />

Dank an die Eltern.<br />

Nach verschiedenen Auszeichnungen<br />

für besondere Leistungen<br />

erhielten die Schulabgänger<br />

ihre Zeugnisse. Musikalisch wurde<br />

die Feier vom Gemischten<br />

Chor sowie dem Streichquartett<br />

untermalt. Auf ihr gemeinsames<br />

Abschluss-Lied verzichteten die<br />

Abiturienten.<br />

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15. Juli 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

<strong>Simbacher</strong> Stadtnachrichten<br />

Tatort Garten – Fotoausstellung eröffnet<br />

Simbach (wh). Unter Beteiligung<br />

vieler Ehrengäste wurde im<br />

<strong>Simbacher</strong> Heimatmuseum die<br />

Foto-Ausstellung „Tatort Garten –<br />

Ödnis oder Oase“ eröffnet. Sie<br />

zeigt viele Bilder, die Negativbeispiele<br />

mit tristem Kies, leblosen<br />

Vorplätzen, Betonwänden und<br />

blütenlosem Einheitsgrün darstellen.<br />

Sie zeigt aber auch hoffnungsvolle<br />

Bilder, auf denen zu<br />

sehen ist, wie die Natur sich im<br />

kleinsten Winkel entfaltet, wenn<br />

man sie nur lässt.<br />

Zahlreiche interessante Exponate<br />

des Bienenzuchtvereins Simbach<br />

erläutern dazu den unschätzbaren<br />

Wert der Bienen.<br />

Und eine liebevoll vom Obst- und<br />

Gartenbauverein gestaltete, kleine<br />

Wildblumen-Fläche mit Erläuterungen<br />

ergänzt den optischen<br />

Eindruck der Ausstellung auf hervorragende<br />

Weise.<br />

Neben dem Bund Naturschutz<br />

(BN) sind Mitveranstalter der<br />

<strong>Simbacher</strong> Obst- und Gartenbauverein,<br />

der Bienenzuchtverein<br />

Simbach und die Stadt Simbach.<br />

Ihnen allen und ihren Mitarbeitern<br />

dankte bei der Eröffnungs-<br />

Veranstaltung im Heimatmuseum<br />

in seinen einleitenden Worten<br />

der BN-Kreisvorsitzende Matthias<br />

Schmöller, der als Ehrengäste die<br />

Museumsleiterin Franziska Rettenbacher,<br />

Prälat Alois Messerer,<br />

den Fördervereins-Vorsitzenden<br />

Richard Findl, dritte Bürgermeis terin<br />

Christa Kick, Brigitte Schwarzbauer<br />

von der Stadtverwaltung,<br />

die Mit-Veranstalter sowie zahlreiche<br />

Vertreter des öffentlichen<br />

Lebens, von Schulen und aus der<br />

Politik begrüßte. Schmöller: „Mit<br />

einem Garten, in dem vielfältiges<br />

Grün vorherrscht, kann man viel<br />

für die so wichtigen Insekten,<br />

aber auch für den Menschen tun.<br />

Dafür gibt die Ausstellung viele<br />

Anregungen.“<br />

Dritte Bürgermeisterin Christa<br />

Kick verwies darauf, was passiert,<br />

Kein Kino-Open-Air 2018<br />

Simbach (mm). Traurige Nachricht<br />

für alle Kino-Fans. In diesem<br />

Jahr gibt es kein Sparkassen-Kino-<br />

Open Air. Grund dafür ist eine terminliche<br />

Überschneidung der Technikfirma,<br />

die zum gewohnten Zeitpunkt<br />

um den 15. August bereits<br />

andere Verpflichtungen hat, informierten<br />

die Organisatoren. Somit<br />

wird weder in Simbach noch in<br />

Pfarrkirchen das beliebte Kino-<br />

Open-Air stattfinden. Man will sich<br />

aber frühzeitig um einen passenden<br />

Termin für 2019 bemühen und weiterhin<br />

an der beliebten Veranstaltung<br />

festhalten, versicherten SIM-<br />

Event und Sparkasse Rottal-Inn.<br />

wenn es kein Obst oder Gemüse<br />

mehr gäbe – in einer Welt ohne<br />

Insekten. „Es liegt an uns, die Anregungen,<br />

die in der Ausstellung<br />

gegeben werden, auch in die Tat<br />

umzusetzen.“, so Kick.<br />

Ausführlich erläuterte Heini Inkoferer,<br />

Mitgestalter und Fotograf<br />

der Ausstellung, was es mit<br />

den Exponaten auf sich hat. Die<br />

Ausstellung sei als Wanderausstellung<br />

konzipiert und bis ins<br />

Jahr 2019 schon in vielen Landkreisen<br />

ausgebucht, so Inkoferer.<br />

Für die Ortsgruppe des BN<br />

freute sich Vorsitzende Marianne<br />

Watzenberger, dass man bereits<br />

zum vierten Mal im Heimatmuseum<br />

zu Gast sein dürfe. Sie wies<br />

auf das umfangreiche Begleitprogramm<br />

hin, zu der noch am<br />

21. Juli die Besichtigung der Staudengärtnerei<br />

Klose-Dichtl und<br />

das Sommerprogramm der Stadt<br />

mit einer Führung durch die Ausstellung<br />

und eine Gartenbesichtigung<br />

am Samstag, 28. Juli, gehören.<br />

Franziska Rettenbacher freute<br />

sich abschließend mit eindrucksvollen<br />

Worten: „Bei dieser<br />

Ausstellung geht mir das Herz auf<br />

– unsere Zeit hat diese Ausstellung<br />

nötig. Und ich bin froh, dass<br />

wir immer wieder Macher finden,<br />

die eine interessante Ausstellung<br />

einrichten. Ich danke allen Beteiligten<br />

und habe die Bitte: Machen<br />

Sie viele Menschen auf unsere<br />

Ausstellung aufmerksam.“<br />

Die Ausstellungs-Macher und Förderer mit (hi.v.l.) Fördervereins-Vorsitzendem<br />

Richard Findl, Franz Brem, Obst- und Gartenbau-Verein, Martin<br />

Zellhuber, Bienenzuchtverein, Rezitator Ewald Orsan und Ausstellungs-<br />

Gestalter Heini Inkoferer sowie Museumsleiterin Franziska Rettenbacher<br />

(vorne v.l.), Brigitte Schwarzbauer, Marianne Watzenberger, Bund<br />

Naturschutz, 3. Bürgermeisterin Christa Kick und BN-Kreisvorsitzendem<br />

Matthias Schmöller<br />

Foto: Hascher<br />

Eine ganz besonderen Akzent<br />

hatte die Ausstellungs-Eröffnung<br />

übrigens durch den Künstler und<br />

das Museums-Fördervereins-Mitglied<br />

Ewald Orsan erhalten, der<br />

zwischen den einzelnen Grußworten<br />

mehrere humorvolle, aber<br />

auch nachdenklich machende Gedichte<br />

und das Thema aufgreifende<br />

Lyrik-Stellen zitierte.<br />

Über 5000 Kino-Enthusiasten belagerten letztes Jahr den Kirchenplatz<br />

<br />

Foto: Archiv<br />

Nr. 14/2018<br />

Aktive Senioren<br />

Simbach (mho). Gedächtnistraining<br />

ist angesagt bei den <strong>Simbacher</strong><br />

Senioren. Die Gedächtnistrainingsstunde<br />

„Fit im Kopf“, mit<br />

Gisela Christina Jobst, findet bei<br />

mindestens zehn Teilnehmern an<br />

den Montagen, 16. Juli und 30. Juli,<br />

von 9.30 bis 10.30 Uhr im Seniorenzentrum<br />

statt – Unkostenbeitrag<br />

jeweils fünf Euro.<br />

Wanderung<br />

Wandern ist angesagt bei den<br />

<strong>Simbacher</strong> Senioren. Am Dienstag,<br />

17. Juli, treffen sie sich um<br />

14.00 Uhr am Schwimmbad-Parkplatz<br />

und wandern mit Landschaftsführerin<br />

Christa Kick bis<br />

ca. 15.30 Uhr durch die heimische<br />

Natur. Anmeldung unter 08571/<br />

5825 – Unkostenbeitrag drei Euro.<br />

Offener Folkloretanz<br />

Alle Senioren, die Freude am<br />

Tanzen, speziell am „Offenen<br />

Folk loretanz“, haben, sind eingeladen,<br />

mit Renate Schütz am Mittwoch,<br />

18. Juli, ab 14.30 Uhr im Seniorenzentrum<br />

das Tanzbein zu<br />

schwingen. Es gibt keine feste<br />

Gruppe, jeder kann mitmachen –<br />

Unkostenbeitrag drei Euro.<br />

Senioren-Sommerfest<br />

Das große Sommerfest der Senioren<br />

im Sparkassen-Garten findet<br />

am Mittwoch, den 25. Juli,<br />

statt. von 14.00 bis 17.00 Uhr stehen<br />

gemütliches Beisammensein<br />

und Geselligkeit im Mittelpunkt.<br />

Bei Schlechtwetter wird das Sommerfest<br />

in das Bürgerhaus verlegt.<br />

Badefahrt<br />

Am Donnerstag, 26. Juli, dürfen<br />

sich die Senioren auf die Badefahrt<br />

in die Therme nach Bad Füssing<br />

in Begleitung von Rudi Dorfner<br />

und Siegfried Guttenthaler<br />

freuen. Anmeldung, bis spätestens<br />

zwei Tage vor dem Termin,<br />

und Bezahlung der Badefahrt im<br />

Seniorenbüro oder bei Guttenthaler<br />

unter 08571 6878. Abfahrt ist<br />

um 9.00 Uhr – Eintritt und Busfahrt<br />

15 Euro.<br />

Seniorentreff<br />

Jeweils an einem Freitag, in<br />

zweiwöchigem Abstand, findet<br />

für die <strong>Simbacher</strong> Senioren der<br />

Seniorentreff von 14.30 bis 16.30<br />

Uhr im Speisesaal des BRK-Seniorenheims<br />

statt. Nächster Seniorentreff<br />

ist am 13. Juli und dann<br />

wieder am 27. Juli. Alle Senioren<br />

sind eingeladen, hier einen gemütlichen<br />

Nachmittag bei Kaffee<br />

und Kuchen, Kartenspielen, ratschen<br />

und vielem mehr zu verbringen.


15. Juli 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

AUTO E. KAINZELSPE<br />

Nr. 14/2018<br />

<strong>Simbacher</strong> Stadtnachrichten<br />

Leichtathletik-Stadtmeisterschaft<br />

mit 78 Jugendlichen<br />

Simbach (wg). Über 75 Jugendliche<br />

der Jahrgänge 2003 bis 2011<br />

aus Simbach und Umgebung<br />

kämpften bei der Stadtmeisterschaft<br />

im <strong>Simbacher</strong> Sportstadion<br />

um die begehrten Plätze. Zudem<br />

konnten sich die Kinder über<br />

viele tolle Preise freuen.<br />

Nach der Begrüßung durch Abteilungsleiter<br />

Peter Bernwinkler<br />

folgte ein gemeinsames Aufwärmen<br />

mit Einlaufen und Gymnastikübungen.<br />

Im Anschluss daran<br />

wurden die Teilnehmer in sechs<br />

Space Star Edition 1.0 Benziner<br />

52 kW (71 PS) 5-Gang<br />

9.290 EUR<br />

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und Eclipse Cross mit Panoramadach 1.5 Turbo-Benziner 120 KW (163 PS) 6-Gang.<br />

Aktionspreis gültig bis 31.07.2018<br />

Die Teilnehmer der TSV- Leichtathletik-Stadtmeisterschaft mit den Pokalsiegern<br />

Pauline Lorenz (1. R. stehend, Mitte v. l.), Felix Grünleitner, Calvin<br />

Bründl, Valentin Stelzer und Kevin Kastrati<br />

Foto: Geiring<br />

Standesamtliche Nachrichten<br />

Riegen eingeteilt. Vier Disziplinen<br />

mussten bewältigt werden –<br />

Sprint (30, 50 oder 100 Meter abhängig<br />

von der Altersklasse),<br />

Weitsprung, Ballwurf (80- oder<br />

200-Gramm) und der abschließende<br />

800-Meter-Lauf. Die einzelnen<br />

Stationen wurden mit den<br />

Riegenführern im Wechsel durchlaufen.<br />

Es folgten spannende<br />

Wettkämpfe, da alle jungen Athleten<br />

mit viel Freude und Begeisterung<br />

bei der Sache waren. Besonders<br />

beim abschließenden<br />

800-Meter-Lauf wurden die Läufer<br />

von den Zuschauern angefeuert.<br />

Die Stadtmeisterschaftswertung<br />

wurde mithilfe einer speziellen<br />

Punktetabelle altersunabhängig<br />

und zusammen mit Jungen<br />

und Mädchen durchgeführt.<br />

Für die Leistungen gab es jeweils<br />

zwischen 0 und 14 Punkte. Am<br />

meisten Punkte erreichte der Athlet,<br />

welcher in allen Disziplinen erfolgreich<br />

bestehen konnte. Zum<br />

Schluss wurden die Punkte addiert,<br />

56 Punkte gab es maximal.<br />

Die fünf besten Teilnehmer konnten<br />

sich über einen Pokal freuen.<br />

Stadtmeister mit 54 Punkten<br />

wurde Kevin Kastrati (13 Jahre)<br />

gefolgt von Valentin Stelzer (12<br />

Jahre), Calvin Bründl (14 Jahre),<br />

Felix Grünleitner (11 Jahre) und<br />

Pauline Lorenz (12 Jahre).<br />

Im Vordergrund der Breitensportveranstaltung<br />

stand jedoch<br />

die Freude an der Bewegung und<br />

der Teilnahme an der Sportabzeichenabnahme.<br />

Die Verleihung<br />

des Sportabzeichens für das Jahr<br />

2018 findet im Januar 2019 statt.<br />

Stadt Simbach Juni 2017<br />

Eheschließungen<br />

22.06.18 Alexandra Schmidbauer, Schierergasse 3, Pfarrkirchen und<br />

Christoph Werner Simmeit, Usselmannstr. 3, Simbach<br />

30.06.18 Nicole Holzner und Christoph Armi Riedl, Am Wasserstall 4,<br />

Stubenberg<br />

30.06.18 Ilona Salome Bichler und Bernhard Richard Birndorfer,<br />

Pfarrkirchner Str. 12, Simbach<br />

Sterbefälle<br />

30.05.18 Therese Schachner, Maximilianstr. 5, Simbach<br />

02.06.18 Erika Elisabeth Koller, geb. Parofskie, Max-Herrndobler-Str.<br />

24, Simbach<br />

03.06.18 Robert Alexander Probstmeier, Ferdinand-Lehner-Str. 13,<br />

Simbach<br />

20.06.18 Anna Resch (Sr. Euphrosine), Maria-Ward-Str. 16, Simbach<br />

Der ASX<br />

BASIS 1.6 Benziner<br />

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Statt Outlander 19.490,– Edition 2.0 EUR Benziner 1<br />

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Abb. zeigt Outlander Edition+ 2.2 Diesel 110 kW (150 PS) Automatik 4WD, L200 Doppelkabine Edition 100+ 2.4<br />

und Pajero 5-Türer Final Edition 3.2 Diesel 140 kW (190 PS) Automatik 4WD.<br />

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außerorts 3,6; kombiniert 4,2. CO 2<br />

-Emission kombiniert 96 g / km. Effizienzklass<br />

Kraftstoffverbrauch<br />

* 5 Jahre Herstellergarantie (l/ 100 km) innerorts bis 5,1; 100.000 außerorts km, 3,9; Details kombiniert 4,3. CO 2<br />

1.6 Benziner unter www.mitsubishi-motors.de/garantie<br />

86 kW (117 PS) 5-Gang Kraftstoffverbrauch (l/ 100 km) inneror<br />

131 g / km. Effizienzklasse C. ASX Edition+ 1.6 Benziner 86 kW (117 PS) 5-G<br />

kombiniert Messverfahren 5,7. CO 2<br />

-Emission VO kombiniert (EG) 132 715 g / 2007 km. Effizienzklasse ASX C. Eclips<br />

Kraftstoffverbrauch (l/ 100 BASIS km) innerorts 1.6 Benziner 8,2; außerorts 86 5,7; kW kombiniert (117 PS) 6,6. 5-Gang CO 2<br />

-Emission kombini<br />

ramadach 1.5 Turbo-Benziner Kraftstoffverbrauch 120 kW (163 PS) (l 6-Gang / 100 km) Kraftstoffverbrauch innerorts 6,9; (l/ 100 km) innero<br />

151 g / km. Effizienzklasse C. Outlander Edition 2.0 Benziner 110 kW (150 PS) 5-Gang Kraftsto<br />

außerorts 4,9; kombiniert 5,7. CO 2<br />

-Emission<br />

6,7. CO 2<br />

-Emission kombiniert 155 g / km. Effizienzklasse D. Outlander Edition+ 2.2 Diesel 110<br />

innerorts 6,9; außerorts 5,2; kombiniert 131 5,8. CO g / km.<br />

2<br />

-Emission Effizienzklasse kombiniert 154 C. g / km. Effizienzklasse C<br />

6-Gang 4WD Kraftstoffverbrauch (l/ 100 km) innerorts 8,2; außerorts 6,1; kombiniert 6,9. CO 2<br />

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kombiniert<br />

außerorts Metallic- 8,3; und kombiniert Perleffektlackierung 9,0. CO gegen Aufpreis.<br />

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Kraftstoffverbrauch 2 | Hauspreis (l/ 100 km) innerorts 10,5; außerorts 8,6; kombiniert 9,3. CO 2<br />

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kurz notiert<br />

Heraklith<br />

-Stammtisch<br />

Simbach (mho). Die ehemaligen<br />

Knauf-Insulation, also Heraklith-Mitarbeiter,<br />

treffen sich<br />

am Mittwoch, den 25. Juli, ab 14<br />

Uhr im Gasthaus Diegruber zum<br />

Heraklith-Stammtisch.


15. Juli 2018<br />

Maria-Wald-Kapelle<br />

erstrahlt in neuen Farben<br />

Die malerisch gelegene Maria-<br />

Wald-Kapelle wurde renoviert und<br />

mit frischem Anstrich versehen<br />

<br />

Foto: Jäger<br />

Julbach (aj). Ende Mai wurde<br />

an der Maria-Wald-Kapelle eine<br />

Maiandacht abgehalten und im<br />

Anschluss gab es Kaffee und Kuchen<br />

genauso wie kalte Getränke.<br />

Aus dem 600-Euro-Erlös dieser<br />

Aktion wurde kürzlich die Kapelle<br />

mit einem neuen Anstrich versehen.<br />

Malermeister Willi Bernetzeder<br />

hat unter tatkräftiger Mithilfe<br />

von Hans Krapf und Karl Haunreiter<br />

die verblichene Farbe abgemacht<br />

und danach die frische Bemalung<br />

aufgetragen. Sowohl die<br />

Außenmauern, als auch sämtliche<br />

Bauteile aus Holz, von der Turmverkleidung<br />

bis zur Eingangstüre,<br />

sind nun neu gestrichen.<br />

Schon im Vorfeld hatten Hans<br />

und Anita Krapf die wuchernden<br />

Stauden rundherum ausgeschnitten.<br />

Das Waldstück oberhalb und<br />

westlich der Kapelle ist vor einigen<br />

Monaten wegen starken Käferbefalls<br />

komplett abgeholzt<br />

worden. Jetzt steht das Kleinod<br />

im Glanze der neuen Farbenpracht<br />

noch markanter an der<br />

Bergwaldstraße, Abzweigung zur<br />

Waldesruh. Die kleine Kirche wird<br />

tagtäglich vom Ehepaar Haunreiter<br />

morgens auf- und abends abgesperrt,<br />

so dass man tagsüber<br />

jederzeit dort verweilen und den<br />

Blick ins Inntal genießen kann.<br />

Vorstands-Trio bei den Stockschützen<br />

Julbach (aj). Der EC Julbach hat<br />

sich zum 16.02.18 eine neue Vereinssatzung<br />

gegeben. Diese sieht<br />

insbesondere vor, dass der Verein<br />

von drei Vorständen geführt wird.<br />

Dies zog eine außerordentliche<br />

Mitgliederversammlung nach sich.<br />

Der bisherige 1. Vorsitzende Arnold<br />

Finger erklärte: „Die Aufgaben<br />

zur Vereinsführung sollen auf<br />

mehrere Schultern verteilt werden.<br />

Alle drei Vorstände sind<br />

gleichberechtigt“. Bürgermeister<br />

Elmar Buchbauer und sein Vertreter<br />

Hans-Peter Brodschelm bildeten<br />

zusammen mit Andrea<br />

Watzenberger den Wahlausschuss.<br />

Gewählt zu Vorständen wurden<br />

einstimmig Arnold Finger, Andreas<br />

Buchner und Franz Watzenberger.<br />

Die drei wählten in einem<br />

weiteren Wahlgang Arnold Finger<br />

als ihren Sprecher. Zu wählen waren<br />

aber auch die weiteren Funktionen.<br />

Günter Bock ist wieder<br />

Kassenwart, Rainer Altmannshofer<br />

übernimmt das Schriftführer-Amt<br />

und als Kassenprüfer fungieren<br />

Gisela Schönberger und<br />

Helmut Nebauer. Für zehn Jahre<br />

Treue zum Verein wurden ausgezeichnet:<br />

Stefan Achatz, Fabian<br />

Danzer, Ludwig Hashuber, Sandro<br />

Irngartinger, Alfons Kimberger,<br />

Rudi Schmadel, Josef Spielbauer<br />

und Matthias Kimberger sowie<br />

für 25 Jahre Hans-Peter Brodschelm<br />

und Franz Watzenberger.<br />

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bis Freitag, 20. Juli 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> Straße 19 · Tel. 08572/642<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Charity-Lauf bringt 20 000 Euro<br />

für die Region<br />

Pfarrkirchen (mw). „Laufen für<br />

den guten Zweck“ – unter diesem<br />

Motto stand der 7. Charity-Lauf<br />

der Volksbanken Raiffeisenbanken<br />

im Landkreis Rottal-Inn. Angenehmes<br />

Lauf-Wetter und beste<br />

Stimmung bei den 1203 Teilnehmern<br />

ließen die Laufveranstaltung<br />

in idyllischer Umgebung<br />

rund um den Rottauensee in Postmünster<br />

wieder zu einem gelungenen<br />

Erlebnis für Groß und Klein<br />

werden. Wie bereits letztes Jahr<br />

beträgt der Spendenbetrag erneut<br />

zwei Euro Spende für jeden<br />

gelaufenen Kilometer. Jeder Läufer<br />

benennt mit seiner Anmeldung<br />

einen regionalen Verein<br />

oder eine gemeinnützige Organisation,<br />

die bei der Wahl für die<br />

spätere Spendenausschüttung<br />

berücksichtigt werden. „Darüber<br />

hinaus geht es nicht zuletzt um<br />

das gemeinschaftliche Erlebnis,<br />

den Spaß und Sportsgeist“, so der<br />

Kreisverbandsvorsitzende Albert<br />

Griebl, der selbst als Läufer an<br />

den Start ging.<br />

Den jeweiligen Gesamtsieg im<br />

Hauptlauf über zwölf Kilometer<br />

sicherten sich Michaela Pavlovska<br />

und Josef Diensthuber, der bereits<br />

im Vorjahr den Lauf dominierte.<br />

Den Volkslauf über eine<br />

Strecke von 6,5 km entschieden<br />

Gerlinde Wimmer und Felix Wagner<br />

für sich.<br />

Bereits vor dem Start des Nordic<br />

Walking sorgte die AOK-Gesundheitskasse<br />

für das entsprechende<br />

„Warm up“ durch eine<br />

Nordic-Walking-Instructorin, bevor<br />

es für die Teilnehmer am Festplatz<br />

losging. Arnstorfs Bürgermeister<br />

Alfons Sittinger eröffnete<br />

die Veranstaltung mit dem ersten<br />

Startschuss. Auf der ebenen Seenund<br />

Wiesenstrecke galt es eine<br />

Distanz von acht bzw. elf Kilometer<br />

zu meistern. Anschließend<br />

gab Josefine Kohlmeier, Leiterin<br />

der Rottal-Terme Bad Birnbach,<br />

den Start frei für den Kinderlauf<br />

der Mädchen, Kurt Vallée, stellvertretender<br />

Landrat, folgte mit<br />

dem Startschuss für den Kinderlauf<br />

der Jungen. Insgesamt 190<br />

junge Läufer meisterten mit großer<br />

Begeisterung ihre 700 Meter<br />

lange Runde um den Sportplatz<br />

der TSG Postmünster.<br />

Beim Volkslauf schickte BRK<br />

Nr. 14/2018<br />

Insgesamt 1203 Personen nahmen am Charity-Lauf 2018 in den<br />

verschiedenen Läufen teil<br />

Foto: VR-Bank<br />

Kreisgeschäftsführer Herbert<br />

Wie demann die 401 Läuferinnen<br />

und Läufer auf die 6,5 Kilometer<br />

lange Runde um den Rottauensee.<br />

Das Startkommando für den<br />

Hauptlauf übernahm Pfarrkirchens<br />

Bürgermeister Wolfgang<br />

Beißmann.<br />

Zahlreiche Helfer der Feuerwehr,<br />

des Bayerischen Roten<br />

Kreuzes und der Polizei gewährten<br />

zu jeder Zeit Sicherheit<br />

auf allen Strecken.<br />

Im Anschluss an den Lauf folgte<br />

die Siegerehrung und Preisüberreichung<br />

an die Gewinner.<br />

Ein buntes Rahmenprogramm<br />

sorgte auch abseits der Laufstrecken<br />

für gute Unterhaltung.<br />

Jeder Läufer erhielt mit den<br />

Startunterlagen ein Projektformular,<br />

mit dem er einen Verein<br />

oder eine gemeinnützige Organisation<br />

aus dem Geschäftsgebiet<br />

der Raiffeisenbank Arnstorf oder<br />

der VR-Bank Rottal-Inn bis 31. Juli<br />

benennen kann, die dann an der<br />

Bewerbung zur Spendenausschüttung<br />

teilnimmt. Maximal<br />

werden je Projekt 500 Euro gespendet.<br />

Eine Jury wählt die Projekte<br />

aus, die gefördert werden.<br />

Insgesamt wurden von den Teilnehmern<br />

rund 8760 km absolviert<br />

und damit 17 520 Euro „erlaufen“,<br />

der von den zwei Banken auf<br />

20 000 Euro aufgerundet wurde.<br />

Alle Ergebnisse des Laufs sind<br />

unter http://www.trackmyrace.<br />

com/running/event-zone/event/7-<br />

charity-lauf-rottal-inn/results/ zu<br />

finden, Fotos und Impressionen<br />

unter<br />

https://www.vrbk.de/content/<br />

dam/f0352-1/webn/Download/<br />

fotos-charity-lauf-2018.zip.<br />

Dienstleistungen aller Art<br />

Gartenarbeiten und<br />

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15. Juli 2018<br />

Gewinnspiel-Preise übergeben<br />

Pfarrkirchen (th). Auch in diesem<br />

Jahr gab es wieder ein Gewinnspiel<br />

mit attraktiven Preisen<br />

bei der Ausbildungsmesse „Berufswahl<br />

Rottal-Inn“, welche die<br />

Kreisentwicklung des Landkreises<br />

Rottal-Inn organisierte. Damit<br />

wurden die jungen Besucher angeleitet,<br />

sich auf der Messe gezielt<br />

nach Informationen für ihren<br />

weiteren Ausbildungsweg zu erkundigen<br />

und Stempel bei vier<br />

Ausstellern auf der Messe zu ergattern.<br />

Jetzt wurden die zwei<br />

junge Leute zugegangen sind.<br />

Dies konnte Wolfgang Schmid,<br />

stellv. Vorstandsmitglied der Sparkasse<br />

Rottal-Inn nur unterstreichen.<br />

So eine Veranstaltung sei<br />

wichtig, um die jungen Menschen<br />

berufliche Möglichkeiten aufzeigen<br />

und in der Region halten zu<br />

können.<br />

Dir. Albert Griebl von der VR-<br />

Bank Rottal-Inn unterstrich, dass<br />

der Landkreis Rottal-Inn ein<br />

großes Portfolio an Berufszweigen<br />

zu bieten hat. Diese Messe<br />

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batteriebetrieben<br />

Bei der Preisübergabe v.l.: Dir. Albert Griebl, Waldemar Herfellner,<br />

Katharina Birneder, Michael Haslbeck, Andreas Fischer, Wolfgang Schmid<br />

und Landrat Michael Fahmüller<br />

Foto: LRA<br />

Hauptpreise unter den TeilnehmerInnen<br />

verlost und an den Gewinner<br />

bzw. die Gewinnerin übergeben.<br />

Die beiden Hauptpreise<br />

gingen an Michael Haslbeck aus<br />

Hebertsfelden und Katharina<br />

Birneder aus Simbach, die damit<br />

jeweils ein i-Pad Air gewonnen<br />

haben.<br />

Landrat Michael Fahmüller gratulierte<br />

den Gewinnern und verwies<br />

auf den großen Erfolg der renommierten<br />

Veranstaltung. Die<br />

Aussteller waren begeistert, die<br />

Jugendlichen haben durchwegs<br />

positive Rückmeldungen gegeben.<br />

Sein Dank galt auch den Ausstellern<br />

aus dem Landkreis, die<br />

mit viel Personal und Zeitaufwand<br />

dabei waren und aktiv auf<br />

sei ein großartiges Sprachrohr<br />

der regionalen Unternehmen, um<br />

qualifizierte Nachwuchskräfte ansprechen<br />

zu können.<br />

Ebenfalls Grund zur Freude hatten<br />

die beiden Messebesucher<br />

Mona Lohr aus Mitterskirchen<br />

und Sebastian Frank aus Julbach:<br />

sie haben jeweils eine Powerbank<br />

gewonnen, gesponsert von der<br />

Firma Schlagmann Poroton<br />

GmbH & Co. KG. Die Preise wurden<br />

den Gewinnern bereits per<br />

Post zugeschickt.<br />

Der Termin für die Berufswahl<br />

Rottal-Inn im kommenden Jahr<br />

steht bereits fest: Diese findet am<br />

Samstag, den 23. März 2019, in<br />

der Rottgauhalle in Gern/Eggenfelden<br />

statt.<br />

Solange der Vorrat reicht. Druckfehler, Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Farbliche Abweichung möglich<br />

JE 4,99 JE 4,99<br />

ARTIKEL<br />

DER WOCHE<br />

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und ein Rezeptbuch<br />

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15. Juli 2018<br />

Unsere Ladenöffnungszeiten:<br />

Mo. - Fr. 8.30 - 18.00 Uhr<br />

Samstag 8.30 - 13.00 Uhr<br />

Naturkost<br />

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Naturwaren<br />

Maximilianstr. 22 · Simbach/Inn<br />

08571/8252<br />

Wir haben täglich für Sie . . .<br />

. . . frisches Obst & Gemüse!<br />

. . . frisches Brot<br />

von den Biobäckereien<br />

Gottschaller & Wagner<br />

sowie Montag & Freitag von der<br />

Biohofbäckerei Mauracher!<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und beraten Sie gerne!<br />

50 Jahre Glaserei Riedmayr –<br />

Wir sagen DANKE!<br />

Danke … unseren Kunden<br />

für ihre langjährige Treue zu unserer Firma!<br />

Danke … unseren Geschäftspartnern,<br />

für die beständig angenehme Zusammenarbeit!<br />

Danke … unseren Mitarbeitern<br />

für Ihr unermüdliches Engagement und<br />

ihre wertvolle Arbeit!<br />

Wir freuen uns auf alles, was noch kommt und<br />

auf viele weitere gute Jahre!<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Glaserei Riedmayr<br />

– 50 Jahre Firmengeschichte<br />

Bruckmühl (eb). Seit stolzen<br />

50 Jahren, einem halben Jahrhundert,<br />

gibt es die weit über die Gemeindegrenzen<br />

hinaus bekannte<br />

Glaserei Riedmayr. Gegründet<br />

wurde der damalige Ein-Mann-<br />

Freuen sich über das Firmenjubiläum –<br />

Werner Riedmayr (Mitte) mit<br />

Ehefrau Barbara und Tochter Sina (l.)<br />

Betrieb von Fritz Riedmayr im Juli<br />

1968 mit Standort in Lanhofen<br />

sowie einer kleinen Bilderwerkstätte<br />

in der <strong>Simbacher</strong> Straße in<br />

Tann.<br />

Lediglich verstärkt durch seine<br />

Frau Erna und ein bis zwei Aushilfen<br />

reparierte Fritz Riedmayr vorwiegend<br />

Fenster und Türen und<br />

fertigte mit geschultem Auge den<br />

richtigen Rahmen zum passenden<br />

Bild.<br />

Bereits zehn Jahre später trat<br />

sein Sohn Werner in die Fußstapfen<br />

des Vaters, erlernte den Glaserberuf<br />

und unterstützte somit<br />

den elterlichen Betrieb. Vor allem<br />

im Neubau-Bereich spezialisierten<br />

sich die Riedmayrs auf die Isolierverglasung<br />

in und um München.<br />

Im September 1995 übernahm<br />

Werner Riedmayr den Betrieb<br />

seines Vaters und zugleich, als<br />

zweites Standbein, die ehemalige<br />

Glaserei Seitz, im Heckenweg 9, in<br />

Nr. 14/2018<br />

Burghausen. Bald bot die kleine<br />

Firma sieben Mitarbeitern einen<br />

sicheren Arbeitsplatz und aus<br />

Platzmangel entschloss man sich,<br />

eine neue Werkstatt zu bauen.<br />

Den passenden Platz dafür fand<br />

man in Bruckmühl 3,<br />

dem jetzi gen Hauptsitz<br />

der Glaserei.<br />

Wenn auch die Firmenbezeichnung<br />

„Glaserei<br />

Riedmayr“ gleich<br />

geblieben ist, so umfasst<br />

der aktuelle Arbeitsumfang<br />

ein weitaus<br />

breiteres Spektrum.<br />

Neben den bestehenden<br />

Neuverglasungen<br />

und Reparaturen von<br />

Fenster und Türen, gehören<br />

zum großen Teil<br />

auch Überdachungen,<br />

Wintergärten oder Terrassen<br />

zum täglichen<br />

Arbeits-Programm. Auch<br />

im Badbereich wird das<br />

geschulte Team mehr<br />

und mehr tätig, montiert<br />

Duschen, Verspiegelungen<br />

oder Ablagen, sowie im Küchenbereich<br />

farbige oder verspiegelte<br />

Rückwände, Glasfächer oder den<br />

dazu passenden Spritzschutz.<br />

Auch bei Absturzsicherung, Treppen-<br />

und Fassadenverglasung, sowie<br />

Ganzglas- und Schiebetüranlagen<br />

ist die Firma Riedmayr der<br />

richtige Ansprechpartner.<br />

Vor genau einem Jahr stieg nun<br />

Tochter Sina als junge Verstärkung<br />

in die Firma mit ein und unterstützt<br />

somit den etablierten<br />

Familienbetrieb.<br />

Um dieses schöne und nicht alltägliche<br />

Jubiläum gebührend zu<br />

würdigen, findet Ende Juli ein gemütliches<br />

Familien- und Firmen-<br />

Grillfest statt. Im Anschluss daran<br />

geht das komplette Team in die<br />

wohlverdiente Sommerpause und<br />

genießt den alljährlichen Betriebsurlaub!<br />

• Reparaturen<br />

• Bleiverglasungen<br />

• Wintergärten<br />

• Isoliergläser<br />

Ihr Team der Glaserei Riedmayr<br />

• Spiegel<br />

• Duschkabinen<br />

• Sicherheitsgläser<br />

• Bilderrahmen<br />

Firmengründer Fritz Riedmayr (l.) und Sohn Werner, der heutige Chef des<br />

Familienbetriebs <br />

Fotos: privat


15. Juli 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 14/2018<br />

SSV<br />

19.- 28. JULI<br />

IN BRAUNAU/RANSHOFEN<br />

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Symbolfotos sind Beispielbilder und müssen keinen Zusammenhang zum angebotenen Produkt haben.<br />

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Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 8.30 – 18.00, Sa. 9.00 – 13.00<br />

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Tel. +43 7722/63205-165<br />

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*Der Aktionsrabatt von 30% ist bei den Werbungspreisen bereits abgezogen!


15. Juli 2018<br />

Notruf<br />

Polizei 110<br />

Notarzt, Feuerwehr<br />

+ Rettungsdienst 112<br />

Ärztl. Bereitschaftsdienst 116 117<br />

Apotheken-Notdienst<br />

11.07.18 Blumen-Apotheke, Simbach<br />

12.07.18 Blumen-Apotheke, Simbach, RC<br />

13.07.18 Marien-Apotheke, Tann<br />

14.07.18 Marien-Apotheke, Ering<br />

<strong>15.07.18</strong> Neue-Apotheke, Simbach<br />

16.07.18 Stadt-Apotheke, Simbach<br />

17.07.18 Neue-Apotheke, Simbach<br />

18.07.18 Sonnen-Apotheke, Simbach<br />

19.07.18 Hubertus-Apotheke, Kirchdorf<br />

20.07.18 Blumen-Apotheke, Kirchdorf<br />

21.07.18 Blumen-Apotheke, Simbach<br />

22.07.18 Blumen-Apotheke, Simbach, RC<br />

23.07.18 Marien-Apotheke, Tann<br />

24.07.18 Marien-Apotheke, Ering<br />

25.07.18 Neue-Apotheke, Simbach<br />

26.07.18 Stadt-Apotheke, Simbach<br />

27.07.18 Stadt-Apotheke, Simbach<br />

28.07.18 Sonnen-Apotheke, Simbach<br />

29.07.18 Hubertus-Apotheke, Kirchdorf<br />

30.07.18 Blumen-Apotheke, Kirchdorf<br />

31.07.18 Blumen-Apotheke, Simbach, RC<br />

Fluthilfe Rottal-Inn<br />

Beratung / soz. Unterstützung / Betreuung<br />

und Begleitung<br />

Tel. 0800 477 07 00 – Bahnhofsgebäude<br />

Bahnhofsplatz 2, Simbach –<br />

Di. und Do. 15.00 bis 18.00 Uhr<br />

Defibrillatoren-Standorte<br />

jeweils zu den Öffnungszeiten:<br />

Rathaus Simbach<br />

Blumen-Apotheke im Rennbahn-Center<br />

Sparkasse Rottal-Inn, Simbach<br />

Julbach: Sparkassenvorraum<br />

Kirchdorf – rund um die Uhr: Ambulante<br />

Wohngemeinschaft für Intensivpflege,<br />

Stadlecker Weg 4, Kirchdorf<br />

Stadtbücherei Simbach/Inn<br />

Dienstag:<br />

Mittwoch:<br />

Donnerstag:<br />

Freitag:<br />

jed. 1. Sa. im Mo.:<br />

12.00 - 17.00 Uhr<br />

14.00 - 17.00 Uhr<br />

14.00 - 19.00 Uhr<br />

10.00 - 17.00 Uhr<br />

9.00 - 11.00 Uhr<br />

Bücherei Kirchdorf/Inn<br />

Sonntag:<br />

Mittwoch:<br />

Donnerstag:<br />

9.30 - 11.00 Uhr<br />

17.00 - 19.00 Uhr<br />

14.00 - 16.00 Uhr<br />

Bücherei Julbach<br />

Montag:<br />

Donnerstag:<br />

Sonntag<br />

17.00 – 19.00 Uhr<br />

16.00 – 18.00 Uhr<br />

10.00 – 11.00 Uhr<br />

Heimatmuseum Simbach<br />

Infos: Tel. 08571 2891<br />

ganzjährig:<br />

Di 15.00 - 17.00 Uhr<br />

Fr 18.00 - 20.00 Uhr<br />

bei Sonderausstellungen:<br />

jeden Sonntag 15.00 - 17.00 Uhr<br />

Geburtshaus<br />

emeritierter Papst Benedikt XVI.<br />

Ostern bis Allerheiligen<br />

Di. - Fr. 10.00 - 12.00 Uhr u. 14.00 - 18.00 Uhr,<br />

Sa., So. u. Feiertage 10.00 - 18.00 Uhr,<br />

Mo. geschlossen (außer an Feiertagen)<br />

Wertstoffhof Simbach<br />

Adolf-Kolping-Straße<br />

Montag:<br />

Dienstag:<br />

Mittwoch:<br />

Donnerstag:<br />

Freitag:<br />

Samstag:<br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

13.30 – 17.30 Uhr<br />

13.30 – 17.30 Uhr<br />

13.30 – 17.30 Uhr<br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

13.30 – 17.30 Uhr<br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

Wertstoffh. Kirchdorf, Stölln<br />

Dienstag:<br />

Freitag:<br />

Samstag:<br />

16.00 – 18.00 Uhr<br />

14.00 – 17.00 Uhr<br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

Kompostieranlage Waltersdorf<br />

Dienstag:<br />

Freitag:<br />

Samstag:<br />

14.00 - 18.00 Uhr<br />

10.00 - 12.00 Uhr<br />

13.00 - 17.00 Uhr<br />

9.00 - 12.00 Uhr<br />

Kompostieranlage Julbach<br />

Samstag: 9.00 - 12.00 Uhr<br />

Kompostieranlage Tann/Eiberg<br />

Dienstag:<br />

Freitag:<br />

Samstag:<br />

Montag:<br />

Freitag:<br />

Samstag:<br />

Montag:<br />

Freitag:<br />

Samstag:<br />

16.00 - 18.00 Uhr<br />

13.00 - 17.00 Uhr<br />

9.00 - 12.00 Uhr<br />

Wertstoffhof Tann<br />

13.30 – 18.00 Uhr<br />

13.30 – 17.30 Uhr<br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

Kompostplatz Ering<br />

15.00 - 17.00 Uhr<br />

14.00 - 17.00 Uhr<br />

9.00 - 12.00 Uhr<br />

Besuchzeiten Krankenhaus Braunau<br />

Täglich von 14.00–15.30 Uhr<br />

zusätzlich Dienstag u. Donnerstag<br />

von 18.00–19.00 Uhr<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Ering Prienbach Stubenberg<br />

„Mama schau, was ich schon kann“<br />

im Elterntreff Ering<br />

Ering (mk). Der nächste kostenlose<br />

Elterntreff für Schwangere<br />

und Eltern mit Kindern bis drei<br />

Jahren im katholischen Kindergarten<br />

Ering findet am Donnerstag,<br />

den 26. Juli von 14.00 bis ca.<br />

15.30 Uhr statt.<br />

Die erfahrene Familien-Gesundheits-<br />

und Kinderkrankenpflegerin<br />

und Eltern-Säuglings- und<br />

Neues Fahrzeug in Dienst gestellt<br />

Münchham (wg). In würdigem<br />

Rahmen wurde das neue Feuerwehrauto<br />

der Münchhamer Wehr<br />

offiziell in Dienst gestellt. Im Beisein<br />

zahlreicher Ehrengäste segnete<br />

Pfarrvikar Joseph Kakkattil<br />

den neuen Stolz der Feuerwehr –<br />

ein Tragkraftspritzen-Fahrzeug<br />

Lo gistik, kurz TSF L genannt. Bürgermeister<br />

Johann Wagmann betonte,<br />

dass die Feuerwehr wichtig<br />

und unverzichtbar sei für die Infrastruktur<br />

der Bevölkerung, was<br />

man bei den zahlreichen Einsätzen<br />

sehen könne. Gerade darum<br />

sei eine bedarfsgerechte Ausstattung<br />

und funktionelle Unterkunft<br />

der Wehr für den Schutz von Menschen<br />

und Sachgütern unumgänglich.<br />

Mit dem neuen Fahrzeug sei<br />

die Münchhamer Wehr nun bestens<br />

für Einsätze gerüstet. Die<br />

Kos ten für das TSF L samt erforderlicher<br />

Ausrüstung belaufen<br />

sich auf 142 000 Euro. Der Freistaat<br />

förderte die Anschaffung<br />

mit 51 000 Euro, so dass die Gemeinde<br />

noch 91 000 Euro zur Sicherheit<br />

aller Bürger zu stemmen<br />

hat.<br />

Mit der offiziellen Schlüsselübergabe<br />

an Kommandant Daniel<br />

Irngartinger übergab Wagmann<br />

das Fahrzeug an die Feuerwehr<br />

Münchham. Von KBI Helmut Niederhauser<br />

gab´s eine Christophorus-Plakette<br />

dazu und stellvertretende<br />

Landrätin Edeltraud Plattner<br />

hatte ein Abbild des Heiligen<br />

Pfarrvikar Joseph Kakkattil bei der Segnung des neuen TSF L der<br />

Feuerwehr Münchham<br />

Foto: Geiring<br />

kurz bündig<br />

20 000 Euro für Filialkirche<br />

UND<br />

Reut (am). Die Bayerische Landesstiftung<br />

unterstützt ein Projekt<br />

aus dem Landkreis Rottal-Inn<br />

mit einer Zuwendung. MdL Reserl<br />

Sem freut sich, dass die Innenrenovierung<br />

der katholischen Filialkirche<br />

Sankt Johannes der Täufer<br />

Kleinkindberaterin Marion Voigt<br />

erklärt in ihrem Fachvortrag, wie<br />

sich ein Baby in den ersten Jahren<br />

entwickelt und wie Eltern es dabei<br />

unterstützen können.<br />

Eine Anmeldung bei Petra Makan<br />

unter 08561 20-556 ist gewünscht<br />

– Kurzentschlossene sind<br />

aber auch herzlich willkommen.<br />

Florian mitgebracht. Von allen<br />

Seiten wurde stets unfallfreie<br />

Fahrt gewünscht und in geselliger<br />

Runde, musikalisch umrahmt<br />

von den Wittibreuter Musikanten,<br />

wurde der Anlass bei<br />

einem gemeinsamen Mittagessen<br />

weiter gefeiert.<br />

in Noppling, Gemeinde Reut, mit<br />

20 000 Euro von der Bayerischen<br />

Landesstiftung finanziell unterstützt<br />

werden kann. Der Betrag<br />

trägt dazu bei, dass dieses regional<br />

bedeutende Baudenkmal weiter<br />

erhalten werden kann.<br />

Nr. 14/2018<br />

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15. Juli 2018 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Ab in die Ferien<br />

Nr. 14/2018<br />

ab in die FERIEN!<br />

Nervenkitzel und Kreativität in den Sommerferien<br />

Simbach (mm). Sechs Wochen<br />

Ferien – 35 Möglichkeiten, sich<br />

die Zeit sinnvoll zu vertreiben. Das<br />

bietet das Ferienprogramm der<br />

Stadt Simbach, das von Gertrud<br />

Stinglhammer, Michaela Gründobler<br />

und Stefan Lehner zusammengestellt<br />

wurde. Das druckfrische<br />

Programm stellte das<br />

Dreiergespann bei Bürgermeister<br />

und Presse vor.<br />

unbedingt erforderlich. Jeden<br />

Dienstag und Donnerstag ist das<br />

Büro von 8.30 - 12.00 Uhr und von<br />

13.00 - 15.00 Uhr besetzt.<br />

Höhepunkte des Programms<br />

Der Höhepunkt des Ferienprogramms<br />

ist sicher wieder die Dreitages-Fahrt<br />

in den Freizeitpark<br />

Rust, doch auch in Simbach und<br />

Spaß macht, wird das Angebot<br />

heuer auch für Senioren angeboten.<br />

Speziell für Jugendliche ab<br />

zwölf Jahren ist das FIFA-Turnier<br />

auf der Playstation am 13. August,<br />

der Beauty-Day for Girls am 25.<br />

August und der Lagerfeuer-Abend<br />

am 31. August gedacht.<br />

Wie repariere ich selbst mein Fahrrad? Am 10. August zeigt Philipp<br />

Mühlberger wie es geht<br />

Foto: Geiring<br />

Hier die Programm-Punkte im Detail:<br />

V. l. Bürgermeister Klaus Schmid informierte sich über das Ferienprogramm,<br />

das von Michaela Gründobler, Gerti Stinglhammer und Stefan<br />

Lehner vorgestellt wurde<br />

Foto: Madl<br />

Viel Abwechslung ist wieder geboten,<br />

bestätigte Bürgermeister<br />

Klaus Schmid und bedankte sich<br />

bei den Organisatoren mit Jugendbüroleiterin<br />

Gerti Stinglhammer<br />

sowie den Hilfsorganisationen<br />

und Vereinen, die durch ihre<br />

aktive Teilnahme für unterschiedliche<br />

Interessen etwas Passendes<br />

anbieten. Mit Sport, Kreativität,<br />

Natur und Technik ist für jeden etwas<br />

dabei. Und das nicht nur für<br />

die Jüngeren, sondern auch für Jugendliche<br />

ab zwölf Jahren, wie<br />

Michaela Gründobler bestätigt.<br />

„Das Ferienprogramm bietet die<br />

Gelegenheit für abwechslungsreiche<br />

Ferien und ist die Möglichkeit<br />

Neues zu erfahren. Nicht jeder<br />

kann in Urlaub fahren oder ist<br />

zur Betreuung der Kinder die<br />

ganzen Ferien zu Hause”, gibt<br />

Schmid zu bedenken.<br />

Anmeldung erforderlich<br />

Im Programm, das u. a. in Schulen<br />

aufliegt und im Internet unter<br />

www.simbach.de zu finden ist,<br />

kann man sich bereits informieren<br />

und dann vom 17. - 26. Juli<br />

2018 im Jugendbüro im Rathaus<br />

anmelden. Eine Anmeldung ist<br />

Umgebung lässt sich vieles unternehmen.<br />

Abenteuerlich kann die<br />

Entdeckungstour entlang des<br />

Simbachs werden, Spiel und Spaß<br />

ist mit den Pferden garantiert<br />

und bei den Honigmachern gibt<br />

es Einblicke in die Bienenwelt.<br />

Praktisch ist es, wenn man sein<br />

Fahrrad selbst reparieren kann.<br />

Deshalb zeigt Philipp Mühlberger<br />

in einem Crashkurs wieder wie<br />

man kleine Reparaturen selbst<br />

durchführen kann. Beim Mountainbike-Training<br />

oder dem 6-tägigen<br />

Dirtbike-/BMX-Kurs ist man<br />

dann bestens gerüstet.<br />

Die Hilfsorganisationen sind<br />

mit Lagerfeuer, Stegbau oder Erlebnisnachmittagen<br />

mit dabei.<br />

Tennis, Tischtennis, Karate, Fußball,<br />

Klettern, Volleyball, Billard<br />

oder Schießen decken das sportliche<br />

Angebot ab und natürlich ist<br />

auch für kreative Bastler und<br />

Künstler wieder einiges geboten.<br />

Hubschrauber für Jugendliche<br />

und Senioren<br />

Schnell ausgebucht sind erfahrungsgemäß<br />

die Hubschrauberrundflüge.<br />

Und weil ein Blick von<br />

oben nicht nur den Jugendlichen<br />

30. Juli: Tennis-Schnupperkurs<br />

31. Juli: Spiel und Spaß mit Pferden<br />

31. Juli / 7., 14., 21., 28. August:<br />

Poolbillard-Schnuppertraining<br />

1. August: Kreativwerkstatt „Charmsanhänger”<br />

2., 6., 9., 13., 16., 20. August:<br />

MTB-Fahrtechnik-, Dirtbike- und BMX-Kurs<br />

3. August: „Jugendrotkreuz-Aktiv-Tag“<br />

3. August: „Löten einer Alarmanlage mit Bewegungsmelder“<br />

3. August: „Wir machen einen Film“ – Videoaufzeichnung über<br />

das „Technikbasteln“<br />

6. August: „Besuch bei den Honigmachern“<br />

7. August: Kreativwerkstatt „Leinwandmalerei mit Acrylfarben“<br />

7. August: „AIRlebnis 2018“<br />

8. August: Kreativwerkstatt „Mosaikbilder“<br />

9. August: „Wilde Kerle am Bach“<br />

10. August: „Crashkurs Fahrradschrauben“<br />

11. August: „Wir bauen einen Steg“<br />

13. August: „Fußball macht Skpaß“<br />

13. August: „FIFA-Turnier auf der Playstation“<br />

14. August: „Schnupperklettern“<br />

17. August: „Erlebnisnachmittag bei der Feuerwehr“<br />

20. August: „Beachvolleyballturnier“<br />

22. August: „Dekovögel aus Holz“<br />

23. August: Kreativwerkstatt „Wir gestalten und bemalen Taschen“<br />

24. August: „Schnuppertraining Karate“<br />

24. August: „Tischtennis-Schnuppertraining“<br />

25. August: „Beauty Day for Girls“<br />

27. August: „MTB-Training für Anfänger“<br />

27. August: „Schnupperkurs Teakwondo und Allkampf“<br />

28. August: „Hubschrauber-Rundflug“<br />

29. August: „Hallo Polizei“<br />

30. August: „Abenteuer Feuerwehr“ – mit anschließendem<br />

Grillen am Lagerfeuer<br />

31. August: „Bau dir dein Kaleidoskop“<br />

31. August: „Lagerfeuer-Abend“<br />

1. Sept.: „Einführung in den Schießsport mit Luftdruck-Waffen“<br />

3. Sept.: „Wer wird Fahrradchampion“<br />

4. Sep.: „Musikinstrumente selbst gebaut“


15. Juli 2018 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Ab in die Ferien<br />

Nr. 14/2018<br />

ab in die FERIEN!<br />

Tolle Aktionen beim Ferienprogramm Tann<br />

Tann (gf). Mit 16 Veranstaltungen<br />

haben in diesem Jahr die Jugendbeauftragte<br />

Julia Thannhuber<br />

und Anna Weigl von der Gemeindeverwaltung<br />

wieder ein tolles<br />

Ferienprogramm auf die Beine<br />

gestellt. Unterstützt wurden<br />

sie dabei auch von Michaela Hennersberger.<br />

Zur Anmeldung am Donnerstag,<br />

12. und Freitag, 13. Juli, kann<br />

während der üblichen Öffnungszeiten<br />

im Tanner Rathaus, Marktplatz<br />

6, die Anmeldekarte ausgefüllt<br />

und unterschrieben abgegeben<br />

werden. Bei der Anmeldung<br />

muss der Programmflyer mitgebracht<br />

werden. Auch die jeweils<br />

anfallenden Gebühren und Beiträge,<br />

soweit im Ferienprogramm<br />

angegeben, sind sofort zu entrichten.<br />

Mit der Unterschrift ist<br />

die Anmeldung des Kindes für die<br />

jeweils ausgewählten Aktion/ Kurs<br />

verbindlich. Das Ferienprogramm<br />

kann man sich von der Homepage<br />

der Marktgemeinde Tann unter<br />

• 3 Monate Fitness um nur €39,90 pro Monat!!<br />

• Zusätzlich Schüler- und Studentenrabatt<br />

• Kurze Laufzeit<br />

• Keine Aufnahmegebühr<br />

• 365 TAGE im Jahr ganztägig ab 7 UHR<br />

GEÖFFNET<br />

• Mit Chipzugang<br />

• 10er Block Kurse jetzt mit 10% Ermäßigung<br />

www.tann.de herunterladen.<br />

Gleich zu Beginn heißt es „Mach<br />

mit beim Deutschen Sportabzeichen“<br />

am Dienstag, 31. Juli von<br />

9.00 bis 13.00 Uhr und am Dienstag,<br />

4. September, von 9.00 bis<br />

12.00 Uhr im <strong>Simbacher</strong> Sportstadion.<br />

Bei Regen findet stattdessen<br />

jeweils ein Training in der<br />

Turnhalle der Grund- und Mittelschule<br />

Tann statt. Für den 3. August<br />

– Ausweichtermin 4. August<br />

– von 10.00 bis 12.00 Uhr ist<br />

die Abnahme der erforderlichen<br />

Schwimmdisziplinen für das DSA<br />

im Tanner Schwimmbad geplant.<br />

Alle drei Termine sind Pflicht.<br />

Weiter geht es am Freitag,<br />

3. August von 15.30 bis 22.00 Uhr<br />

mit „Abenteuer im Freien“, für<br />

Kinder von 7 bis 12 Jahren – Ausweichtermin<br />

ist der 10. August.<br />

„Pipi Langstrumpf im wilden<br />

Westen“ lautet das Motto beim<br />

Schnupperreiten mit Spiel und<br />

Spaß am Samstag, 4. August, von<br />

14.00 bis 16.00 Uhr – Ausweichtermin<br />

8. September – für<br />

Kinder ab 4 Jahren.<br />

Am Montag, 6. August<br />

von 8.00 – 13.00 Uhr<br />

kommt wieder das Spielmobil<br />

„Wundersam anders<br />

– Müllchecker on<br />

Tour“ vom Kreisjugendring<br />

Rottal-Inn nach<br />

Tann ins alte Rathaus.<br />

Geboten werden für die<br />

Ferienkinder von 6 bis<br />

10 Jahren eine Brettspielothek,<br />

Erfinderwerkstatt<br />

sowie ein Bewegungsparcours.<br />

Perlen Charms basteln<br />

heißt es am Dienstag,<br />

7. August, von 14.00<br />

– 16.00 Uhr für Kinder ab<br />

8 Jahren.<br />

Zur Verbesserung der Schwimmfähigkeit<br />

bietet Bademeister Thomas<br />

Fürstberger am 13. und<br />

16. August jeweils von 11.00 bis<br />

12.30 Uhr einen „Kraulkurs“ im<br />

Tanner Schwimmbad für Buben<br />

und Mädchen von 8 bis 16 Jahren<br />

an.<br />

„Holzschnecken basteln“ können<br />

Kids ab 8 Jahre am Dienstag,<br />

14. August, ab 14.00 Uhr.<br />

Eine spannende Exkursion findet<br />

im Tal der wilden Kerle“ am<br />

Dienstag, 21. August, von 14.00<br />

bis 17.00 für Kinder ab 6 Jahren<br />

statt.<br />

„Komm zu den Tanner Gartenzwergen“<br />

heißt es am Mittwoch,<br />

22. August von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />

für Kinder ab 5 Jahren – bei schlechtem<br />

Wetter im alten Rathaus.<br />

In „Karate als Selbstverteidigung“<br />

können Kinder ab 9 Jahren<br />

am Freitag, den 31. August von<br />

14.00 bis 17.00 Uhr im Turnraum<br />

des Kindergartens Tann schnuppern.<br />

„Spiele aus Großmutters Zeit“<br />

lautet das Motto am Montag,<br />

vor dem Urlaub zum …<br />

Die Macher des diesjährigen Ferienprogramms<br />

– (v. li.) Jugendbeauftragte Julia<br />

Thannhuber mit Sohn, Michaela Hennersberger,<br />

Bürgermeister<br />

Anna Weigl <br />

z.B. Klimaanlagen-Desinfektion 35,- €<br />

Adi Fürstberger und<br />

Foto: Franke<br />

3. September in der Zeit von 14.30<br />

bis 17.00 Uhr.<br />

Einen Nähkurs für Anfänger<br />

mit dem Thema „einfacher Stoffbeutel“<br />

können Kinder ab 8 Jahren<br />

am Mittwoch, 5. September,<br />

von 9.00 bis 12.00 Uhr besuchen.<br />

Ein weiterer Nähkurs für Fortgeschrittene,<br />

bei dem „Turnbeutel<br />

mit Kordeln“ genäht werden<br />

findet am Freitag, 7. September,<br />

von 9.00 bis 12.00 Uhr statt –<br />

ebenfalls für Kids ab 8 Jahre.<br />

Ein tolles Englisch-Erlebnis verspricht<br />

der Nachmittag, am Mittwoch,<br />

5. September, von 16.00 bis<br />

17.30 Uhr zu werden.<br />

Am Donnerstag, 6. September,<br />

findet von 16.00 bis 18.00 Uhr ein<br />

Tischtennis-Schnupperkurs in der<br />

Turnhalle der Grund- und Mittelschule<br />

Tann statt.<br />

Den spannenden und abenteuerlichen<br />

Abschluss bildet „Ein<br />

Nachmittag bei der Feuerwehr“<br />

bei dem am Samstag, den 8. September<br />

alle zwischen 8 bis 16 Jahren<br />

von 14.00 bis 17.00 Uhr mitmachen<br />

können.


15. Juli 2018 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Ab in die Ferien<br />

Nr. 14/2018<br />

ab in die FERIEN!<br />

Gemeinsames Ferienprogramm in Ering und Stubenberg<br />

Ering (wg). Auch in diesem Jahr<br />

veranstalten die beiden Gemeinden<br />

Ering und Stubenberg ein gemeinsames<br />

Ferienprogramm mit<br />

vielen tollen Angeboten.<br />

Bereits am Mittwoch, 1. August,<br />

um 14.00 Uhr steht die Besichtigung<br />

des Kraftwerks Ering auf<br />

dem Programm. Treffpunkt der<br />

einstündigen Führung – am Parkplatz<br />

des Kraftwerks, Innwerkstraße.<br />

Ein Nährkurs für kreative Kids<br />

findet an den beiden Freitagen,<br />

3. und 10. August, sowie am Dienstag,<br />

14. August, statt. Treffpunkt<br />

ist die alte Schule in Stubenberg<br />

– Beginn 13.30 Uhr.<br />

Am Dienstag, 7. August, gibt es<br />

ab 9 Uhr am Lehrbienenstand in<br />

Kirchberg viele Infos über die fleißigen<br />

Bienen und deren Produkte.<br />

Treffpunkt ist der Lehrbienenstand<br />

in Kirchberg neben der<br />

Kirche.<br />

Am Mittwoch, 8. August, heißt<br />

es „Basteln mit der Modelliermasse<br />

FIMO” mit Beginn um 14.00 Uhr<br />

– Treffpunkt ist die Alte Schule<br />

Prienbach.<br />

„Schnuppertauchen mit Drucklufttauchgeräten<br />

im Eringer<br />

Schwimmbad” wird am Freitag,<br />

10. August angeboten – Beginn<br />

14.00 Uhr.<br />

Das Spielmobil kommt am<br />

Montag, 13. August, um 8.00 Uhr<br />

nach Stubenberg in die Veranstaltungshalle<br />

am Sportplatz.<br />

„Verschiedene Spielstationen<br />

zum Thema Körper” werden ebenfalls<br />

am Montag, 13. August ab<br />

9.00 Uhr in Ering angeboten –<br />

Treffpunkt ist der Kindergarten<br />

Ering.<br />

Am Sportplatz Ering findet am<br />

Donnerstag, 16. August, ab 10.00<br />

Uhr ein „FUNino-Turnier – Hindernisparcours”<br />

statt.<br />

An einem Besuch der Brauerei<br />

Kößlarn können die Ferienkinder<br />

am Freitag, 17. August ab 14.00<br />

Uhr teilnehmen – Treffpunkt ist<br />

am Eingang der Brauerei Kößlarn,<br />

Marktplatz 23.<br />

Für Freitag, 17. August, ist ab<br />

18.30 Uhr auch das „Sportschießen<br />

mit dem Luftgewehr” vorgesehen<br />

– Treffpunkt am Gasthaus<br />

Oswaldbauer in Fürstberg.<br />

Am Sonntag, 19. August, wird<br />

ab 14.00 Uhr „Spiel und Spaß im<br />

Wasser” geboten – Treffpunkt:<br />

Schwimmbad Ering im Wachraum<br />

der Wasserwacht.<br />

„Geschicklichkeitsspiele mit Bewertung”<br />

heißt der Programmpunkt<br />

am Montag, 20. August, um<br />

14.00 Uhr – Treffpunkt: Alter<br />

Sportplatz Ering.<br />

„Sport im Freien” kann am<br />

Dienstag, 4. und Mittwoch, 5. September,<br />

ab 15.30 Uhr absolviert<br />

werden – Treffpunkt: alter Sportplatz<br />

neben dem Schwimmbad<br />

Ering.<br />

„Rund um den Igel” heißt das<br />

Angebot am Donnerstag, 6. September,<br />

ab 14.00 Uhr – Treffpunkt:<br />

Infozentrum Ering.<br />

Elisabeth Reichenbacher (v.l.) und Sandra Winklhofer von der Gemeindeverwaltung<br />

mit Jugendbeauftragter Daniela Lew-Danninger sowie den<br />

beiden Bürgermeistern Willibald Galleitner aus Stubenberg und Johann<br />

Wagmann aus Ering<br />

Foto: Geiring<br />

Für „Spiel und Spaß rund ums<br />

Pferd” ist am Dienstag, 21. August<br />

ab 9.00 Uhr genügend Zeit – Treffpunkt<br />

ist in Kaltenöd 1 in Stubenberg/Niederbayernalm.<br />

Auf eine „Busfahrt nach Salzburg”<br />

dürfen sich die Kinder am<br />

Freitag, 24. August, ab 8.00 Uhr<br />

freuen, Treffpunkt: Parkplatz am<br />

Schützenhaus Ering.<br />

Am Samstag, 25. August, ist ab<br />

14.00 Uhr „Ein Tag bei der Feuerwehr”<br />

geplant – Treffpunkt ist das<br />

Feuerwehrgerätehaus Ering.<br />

„Hubschrauberrundflüge über<br />

Simbach” gibt es am Dienstag,<br />

28. August ab 10.30 Uhr am Flugplatz<br />

Kirchdorf.<br />

Das „Minigolfturnier” startet<br />

am Dienstag, 28. August, um<br />

14.30 Uhr an der Minigolfanlage<br />

Simbach.<br />

Am Donnerstag, 30. August,<br />

dreht sich ab 14.30 Uhr alles<br />

„Rund ums Stockschießen” – Treffpunkt<br />

ist die EC-Halle-Prienbach.<br />

Die Abschlussveranstaltung des<br />

Ferienprogramms findet am<br />

Samstag, 15. September, um<br />

14.00 Uhr mit „Spiel & Spaß rund<br />

um den Eringer Kirta” statt –<br />

Treffpunkt ist im Festzelt.<br />

Für alle Veranstaltungen ist eine<br />

Unterschrift der Erziehungsberechtigten<br />

erforderlich. Anmeldungen<br />

werden erst ab Anmeldedatum<br />

bearbeitet, persönliche<br />

Anmeldungen werden vorrangig<br />

behandelt. Die Anmeldung erfolgt<br />

in den Rathäusern – in Stubenberg<br />

am Donnerstag, 12. Juli,<br />

und Freitag, 13. Juli, von 8.30 bis<br />

12 Uhr und in Ering Montag bis<br />

Mittwoch, 16. bis 18. Juli, von 8 bis<br />

12 Uhr und Donnerstag, 19. Juli,<br />

von 14 bis 18 Uhr. Es sind jeweils<br />

50 Prozent der Plätze für jede Gemeinde<br />

vorgesehen. Das Anmeldeformular<br />

steht auch im Internet<br />

unter www.ering-inn.de bzw.<br />

www.stubenberg.de zur Verfügung.<br />

Jahresberichte<br />

Schülerzeitungen Jakob-Weindler-Str. 4 · 84359 Simbach a. Inn<br />

Tel. +49 85 71-9 25 22 0 · Fax -9 25 2210<br />

vierlinger@vierlinger.de · www.vierlinger.de


15. Juli 2018 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Ab in die Ferien<br />

Nr. 14/2018<br />

ab in die FERIEN!<br />

Kinderspielplatz, Hundeschule und ein neuer Vogelturm<br />

Simbach (mm). Im Sommer genießen<br />

Einheimische und Besucher<br />

gerne die schönen Badeseen<br />

und Freizeiteinrichtungen rund<br />

um Simbach. Wenige machen<br />

sich Gedanken wer sich um den<br />

Erhalt und um eine attraktive<br />

Erneuerung kümmert. Für den<br />

Waldsee (Lago), den Badesee<br />

Gstetten oder die Mühlauer<br />

Bucht ist dafür der „Zweckverband<br />

Freizeit- und Erholungsgebiet<br />

Unterer Inn” verantwortlich.<br />

Er kümmert sich auch um die<br />

Minigolfanlage, den Skater- und<br />

Trailpark, den Naturlehrpfad in<br />

Ering sowie die Radwege und<br />

Aussichtpunkte wie den Schellenberg-Schwammerl<br />

und bei der<br />

Kapelle in Bertenöd. Finanziert<br />

werden die anfallenden Kosten<br />

von der Stadt Simbach sowie den<br />

Gemeinden Kirchdorf am Inn,<br />

Ering, Julbach und Stubenberg.<br />

Bei der letzten Verbandsversammlung<br />

beschlossen die Kommunen<br />

Investitionen im Umfang<br />

von rund 200 000 Euro, um die<br />

Freizeit-Aktivität der Region weiter<br />

auszubauen, aber auch um<br />

notwendige technische Verbesserungen<br />

durchzuführen.<br />

Kinderspielplatz für den Lago<br />

Eine Oase für Badegäste und<br />

Spaziergänger ist der Kirchdorf<br />

Waldsee, besser bekannt als Lago.<br />

Doch man könnte ihn noch attraktiver<br />

machen, wenn auch für Kinder<br />

ein Spielplatz vorhanden wäre.<br />

Diese Anregung kam auf Privatinitiative<br />

von einer Mama, die<br />

dazu einen Antrag an den Zweckverband<br />

stellte und auf offene<br />

Ohren stieß. „Das sollte man unterstützen”,<br />

meinte Stubenbergs<br />

Bürgermeister Willibald Galleitner<br />

und zog als Beispiel den neu<br />

eröffneten Spielplatz in Prienbach<br />

heran, der sehr gut genutzt<br />

wird. Ein Sandkasten ist im Bereich<br />

der ehemaligen ÖBK-Hütte<br />

vorhanden, hier könnte man weitere<br />

Spielgeräte platzieren. Geschäftsführer<br />

Elmar Voll hatte bereits<br />

einige Beispiele vorbereitet,<br />

welche Geräte man im Umfang<br />

von 5000 Euro erhält. Bürgermeister<br />

Klaus Schmid regte dazu an,<br />

gemeinsam mit Eltern und Verbandsräten<br />

passende Spielgeräte<br />

auszuwählen und bei entsprechender<br />

Frequenz eine spätere<br />

Erweiterung mit einzuplanen. Geprüft<br />

werden soll sowohl die Absicherung<br />

zum Wasser, aber auch<br />

die Integration von Wasser mittels<br />

einer mechanischen Wasserpumpe<br />

für eine Spielstation. Man<br />

war sich einig, dass der Spielplatz<br />

möglichst schnell umgesetzt werden<br />

soll, wobei aber Lieferzeiten<br />

zu berücksichtigen sind.<br />

Verbesserungen sind auch für<br />

den See-Zugang der Badegäste<br />

bei der alten ÖBK-Hütte geplant.<br />

Mehrere Varianten wurden bei<br />

den verschiedenen Sanierungen<br />

bereits getestet , die optimale Lösung<br />

allerdings noch nicht gefunden.<br />

In Zusammenarbeit mit der<br />

Firma Altmann werden jetzt fünf<br />

Treppenstufen auf einer Breite<br />

von vier Metern mit Holzbalken<br />

befestigt und mit Staffenkies aufgefüllt.<br />

Das bereits vorhandene<br />

Geländer bleibt mittig erhalten.<br />

Vergrößert wird außerdem die<br />

Terrasse an der Waldsee-Stubn.<br />

Nachdem für die vorhandene Terrassenfläche<br />

und das Geländer<br />

eine Sanierung vorgesehen ist,<br />

stimmte man der vom Pächter gewünschten<br />

Erweiterung im südlichen<br />

Bereich ebenfalls zu. Erneuert<br />

wird auch die Beleuchtung<br />

am Parkplatz Waldsee. Fünf<br />

Masten werden ersetzt und mit<br />

modernster LED-Technik ausgestattet.<br />

Hundeschule in der Mühlau<br />

Ein trauriges Bild bot in den<br />

letzten Jahren das Areal Mühlauer<br />

Bucht. Jetzt soll hier wieder Leben<br />

einkehren – und zwar in Form<br />

Johanna Lammetter plant in der Mühlauer<br />

Bucht eine Hundeschule Foto: privat<br />

einer Hundeschule. Wie Willibald<br />

Galleitner berichtete, hat sich die<br />

Hundeschule von Johanna Lammetter<br />

beworben, die Hütte zu renovieren<br />

und das umliegende<br />

Areal für eine Hundeschule umzugestalten.<br />

Erste Arbeiten laufen<br />

bereits. Im Spätsommer plant Johanna<br />

Lammetter ihren „Wau-<br />

WauClub” zu eröffnen und bietet<br />

dann zusammen mit Petra Kellner<br />

artgerechtes und professionelles<br />

Training für Hunde und Hundehalter<br />

an. Gerade nach der Eröffnung<br />

der neuen Radweg-Unterführung<br />

und damit der Aufwertung<br />

des Radwegs sieht Bürgermeister<br />

Galleitner die neue Nutzung<br />

und Pflege der früher sehr<br />

beliebten Mühlauer Bucht positiv.<br />

Vogelturm wird erneuert<br />

Ein weiterer beliebter Anlaufpunkt<br />

auf dem Inn-Radweg ist der<br />

Vogelbeobachtungsturm in Eglsee,<br />

der mittlerweile allerdings in<br />

Der Vogelbeobachtungsturm soll erneuert<br />

werden<br />

Foto: Archiv<br />

die Jahre gekommen ist.<br />

Martina Blaurock vom<br />

Landratsamt Rottal-Inn<br />

stellte dazu den Erneuerungsplan<br />

vor. Im Zuge<br />

der Erneuerung des Infozentrums<br />

und weiterer<br />

attraktiver Maßnahmen<br />

wird auch der Vogelbeobachtungsturm<br />

im nächsten<br />

Jahr komplett erneuert.<br />

Die Detailplanungen<br />

sind momentan in Vorbereitung,<br />

die Kosten des Ersatzbaus<br />

übernimmt der<br />

Landkreis, wobei das gesamte<br />

Projekt mit 75 Prozent<br />

durch Interreg gefördert<br />

wird.<br />

Kanalanschluss<br />

für Bergham<br />

Eine große Investition werden<br />

die Verbandsmitglieder auf zwei<br />

Haushaltsjahre aufteilen: den Anschluss<br />

der Berghamer Gaststätte<br />

an den Kanal Seibersdorf. Zweimal<br />

25 000 Euro müssen dafür<br />

eingeplant werden. Notwendig<br />

wird der Anschluss durch die gestiegene<br />

Besucherfrequenz. Die<br />

bestehende 3-Kammer-Grube ist<br />

völlig überlastet wie u. a. auch Josef<br />

Ehrenböck berichtete, der sich<br />

um die Instandhaltung der Zweckverbands-Einrichtungen<br />

kümmert.<br />

Ehrenböck informierte das Gremium<br />

außerdem über Tätigkeiten,<br />

die im abgelaufenen Jahr erfolgt<br />

sind. Pflegemaßnahmen, Reparaturen,<br />

Reinigungsarbeiten gehören<br />

zu den routinemäßigen Aufgaben.<br />

Allerdings sind die Betreuer<br />

und Pächter der Anlagen auch<br />

immer wieder mit unerfreulichen<br />

Überraschungen konfrontiert.<br />

Dreimal wurde beispielsweise in<br />

die Gaststätte am Waldsee eingebrochen<br />

und erheblicher<br />

Sachschaden angerichtet.<br />

Die bereits erwähnten<br />

Klärkammern in<br />

Bergham mussten insgesamt<br />

sechs Mal entleert<br />

werden und bereiteten<br />

erhebliche Probleme.<br />

Wilde Müllablagerungen<br />

und unvernünftige Hundehalter<br />

bereiten ebenfalls<br />

zusätzliche Arbeit.<br />

„Man erlebt einiges,<br />

wenn man unterwegs<br />

ist”, weiß der engagierte<br />

Koordinator der Zweckverbandsanlagen<br />

zu berichten.<br />

Angeregt wurde das<br />

Mähen und Ausbaggern des<br />

Badesees Bergham, der zunehmend<br />

mit Bewuchs zu kämpfen<br />

hat. „Hier müssen wir meines<br />

Erachtens Geld in die Hand nehmen”,<br />

meinte Bürgermeister<br />

Klaus Schmid. Seit der Frischwasser-Durchfluss<br />

aus Richtung<br />

Gstetten nicht mehr erfolgt, verschlechtert<br />

sich die Verschlammung.<br />

Eine Öffnung ist allerdings<br />

u. a. von Fischern und Naturschützern<br />

nicht gewollt, informierte<br />

Elmar Voll. Welche detaillierten<br />

Maßnahmen möglich sind, will<br />

man für das Haushaltsjahr 2019 in<br />

Erfahrung bringen. Positiv hat<br />

sich das Parkverbot auf der Kiesfläche<br />

in Gstetten eingespielt,<br />

wussten mehrere Verbandsmitglieder<br />

zu berichten. Es werden<br />

keine lautstarken Partys mehr gefeiert<br />

und nicht mehr wild gecampt.<br />

Der Erholungswert für die<br />

Badegäste hat sich damit erheblich<br />

verbessert. Einer erholsamen<br />

Sommer- und Ferienzeit im Unteren<br />

Inntal steht also nichts im<br />

Weg.


15. Juli 2018 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Ab in die Ferien<br />

Nr. 14/2018<br />

Braunau-Simbach (ds). Dutzende<br />

Veranstaltungen sind bereits<br />

erfolgreich über die Bühne gegangen.<br />

Auch die zweite Jahreshälfte<br />

verspricht ein abwechslungsreiches<br />

Veranstaltungsprogramm,<br />

das wieder viele Besucher<br />

nach Braunau.Simbach.Inn<br />

einlädt. Ob kulturelle oder kulinarische<br />

Genüsse, Hip-Hop-Rhythmen,<br />

Motor- und Radsport, heimisches<br />

Brauchtum, Vereinsfeste<br />

oder Zeitgeschichte – es wird für<br />

jeden Geschmack und jede Altersgruppe<br />

etwas geboten.<br />

Der Bockerer<br />

Veranstaltungshochburg Braunau.Simbach.Inn<br />

Mit der Premiere des zeitgeschichtlichen<br />

Stückes „Der Bockerer“<br />

startet das Bauhoftheater<br />

unter der Leitung von Robert Ortner<br />

in den Braunauer Theatersommer.<br />

An insgesamt dreizehn<br />

Abenden wird das hochkarätig<br />

besetzte Ensemble das Publikum<br />

heuer erneut in seinen Bann ziehen.<br />

Die Open-Air-Aufführungen<br />

finden bis 4. August 2018 am Kirchenplatz<br />

statt, bei Schlechtwetter<br />

wird ins Kulturhaus Gugg ausgewichen.<br />

ab in die FERIEN!<br />

Street Food Festival<br />

Nach dem Winter Market<br />

macht vom 14. bis 15. Juli 2018 das<br />

European Street Food Festival auf<br />

der Filzmoserwiese Station. An<br />

die 30 Food-Trucks, Street Food<br />

Stände und Aussteller verwöhnen<br />

die Besucher dabei mit ihren speziellen<br />

Köstlichkeiten aus aller<br />

Welt. Leckere heimische Fischspezialitäten<br />

hingegen werden<br />

den Gästen des 54. <strong>Simbacher</strong><br />

Fischerfestes vom 7. bis 9. September<br />

2018 im Lokschuppen angeboten.<br />

Harley-Davidson-Treffen<br />

Am Wochenende vom 20. bis<br />

22. Juli 2018 zieht das bereits<br />

3. Harley-Davidson Treffen beim<br />

Brauhaus Bogner die Motorradfans<br />

nach Haselbach, um die hunderte<br />

Harleys zu bewundern und<br />

bei rockiger Musik abzutanzen.<br />

Ein Höhepunkt wird sicherlich<br />

der große Harley-Davidson-Corso<br />

sein, bei dem die Biker dieses<br />

Jahr nach Mattighofen ausrücken.<br />

Braunau-Simbach (sts). In der<br />

Region bestens bekannt für erstklassige<br />

Veranstaltungen, wie das<br />

Afrika Festival Mamling und das<br />

InnKurzfilm-Festival in Braunau,<br />

präsentiert Ngoma Mbodji am<br />

Freitag, 27. und Samstag, 28. Juli<br />

Hip-Hop in all seinen Facetten.<br />

Zwei Tage lang wird in Braunau<br />

und Simbach die Hip-Hop-Kultur<br />

dominieren. Nicht nur die dazugehörenden<br />

Musikrichtungen wie<br />

Rap und Deejaying oder die Tanzstile<br />

Break- und Streetdance, sondern<br />

auch die passenden Kunstrichtungen<br />

Graffiti und Street Art<br />

sowie Fotografie werden Jugendlichen<br />

in Workshops, Ausstellungen<br />

und Wettbewerben nähergebracht.<br />

Unter dem Motto „Liebe deine<br />

Stadt“ wird dabei die Lust an der<br />

Mitgestaltung des städtischen<br />

Umfeldes geweckt, damit sich die<br />

jungen Braunauer und <strong>Simbacher</strong><br />

stärker mit ihren beiden Städten<br />

identifizieren können.<br />

Das Programm ist vielfältig.<br />

Den Beginn macht am Freitag um<br />

13.00 Uhr ein Graffiti-Workshop<br />

am Kirchenplatz in Simbach, unter<br />

der Leitung von Frisky-Kid. Um<br />

16.00 Uhr erfolgt im VAZ Braunau<br />

die Buchpräsentation „Forthright<br />

– Stronger than an weapon“ und<br />

die Eröffnung der gleichnamigen<br />

Ausstellung von Autor und Fotograf<br />

Sascha Kraus.<br />

Am Samstag kann man sich ab<br />

13.00 Uhr für den um 14.00 Uhr<br />

stattfindenden BMX-Contest im<br />

Radsporttage<br />

Das darauffolgende Wochenende<br />

wird dann ganz vom Radsport<br />

dominiert, wenn am 4. und<br />

5. August 2018 bei den Internationalen<br />

Radsporttagen die Rennen<br />

um den Preis der Borbet Austria<br />

ausgetragen werden.<br />

Die begleitende Oldtimer-Ausstellung<br />

Pedale und PS am Stadtplatz<br />

Braunau wird die Besucher<br />

ebenso begeistern wie die weit<br />

über hundert Rennfahrer, die auf<br />

ihren schnellen Rädern bis zu 55<br />

km/h erreichen.<br />

Trachtler-Bergfest<br />

Zünftig wird’s am Sonntag,<br />

12. August 2018. Volksmusik und<br />

traditionelle Volkstänze locken<br />

die Liebhaber heimischen Brauchtums<br />

auf den Schellenberg zum<br />

4. Trachtler-Bergfest.<br />

Eine weitere Gelegenheit ins<br />

Dirndl und in die Lederhose zu<br />

schlüpfen bietet der beliebte<br />

Tag der Tracht am 15. August<br />

2018 am Kirchenplatz in Braunau.<br />

Skate- und Trailpark Simbach registrieren.<br />

Den Höhepunkt des<br />

Festivals bildet um 14.30 Uhr der<br />

internationale Breakdance-Wettbewerb<br />

„Battle of the Day“. Zu<br />

Gast sind viele international bekannte<br />

Breakdance-Größen, wie<br />

DJ Schini, Alexander Wengler,<br />

Phillip Hagenhofer und Bobby<br />

Balboa.<br />

Herbstmesse<br />

Bei der alljährlichen Braunauer<br />

Herbstmesse vom 14. bis 16. September<br />

2018 sind über 130 Aussteller<br />

vertreten. Neben einer<br />

Handels- und Gewerbeschau,<br />

dem großflächigen Autosalon<br />

und einer Sonderschau zum Thema<br />

Sport & Freizeit wird auch das<br />

beliebte Oktoberfest wieder für<br />

wahre Besucheranstürme sorgen.<br />

Zeitgeschichte-Tage<br />

Mythos „1968“ – unter diesem<br />

Motto stehen die diesjährigen<br />

Braunauer Zeitgeschichtetage<br />

vom 28. bis 30. September 2018,<br />

die der Verein für Zeitgeschichte<br />

im Gugg Kulturhaus abhält. Parallel<br />

zur Tagung ist eine Ausstellung<br />

in der Gugg-Galerie geplant.<br />

Die erwähnten Veranstaltungen<br />

sind nur ein kleiner Auszug aus<br />

dem gesamten Programm, das<br />

Braunau.Simbach.Inn zu bieten<br />

hat. Im Veranstaltungskalender<br />

der Region unter www.braunausimbach.info/veranstaltungen<br />

sind detaillierte Infos und aktuelle<br />

Termine zu finden.<br />

HipHop 4ever grenzübergreifendes Jugendfestival<br />

„Battle of the Day“ – sei dabei am Samstag, den 28. Juli, beim internationalen<br />

Breakdance-Wett bewerb<br />

Foto: shutterstock.com<br />

Livekonzerte im VAZ Braunau<br />

am Freitag- und Samstagabend<br />

runden die Jugendveranstaltung<br />

ab. Beginn ist jeweils ab 21.30<br />

Uhr, DJ Forrest Funk & DJ Ko Mokoress<br />

sorgen schon ab 20.00 Uhr<br />

für Feierstimmung. Bekannte internationale<br />

Künstler und DJs aus<br />

Deutschland, Österreich, Schweden<br />

und den Niederlanden reisen<br />

für den Liveact an, um das Publikum<br />

anzuheizen: Christmaz feat.<br />

BlabberMouf, die Hip-Hop-Legenden<br />

Main Concept aus München<br />

und die TTR Allstars – ein Zusammenschluss<br />

von Künstlern von Österreichs<br />

erfolgreichstem Hip­<br />

Hop-Label Tonträger Records mit<br />

Texta, Da Staummtisch, Hinterland,<br />

Average und Kayo.<br />

Der Eintritt für die Livekonzerte<br />

sowie die Teilnahme an den Wettbewerben<br />

ist kostenlos.<br />

Unterstützt wird das Jugendfestival<br />

von den Städten Braunau<br />

und Simbach, dem Stadtmarketing<br />

Braunau-Simbach (STS), der<br />

Raiffeisenbank Region Braunau,<br />

der AMAG Austria Metall, Inn/<br />

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15. Juli 2018 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Bauen und wohnen<br />

Nr. 14/2018<br />

Liegestuhl statt Rasenmähen<br />

(djd). Zeit im Garten ist für viele<br />

Menschen echte „Quality Time”,<br />

die für Abstand zum hektischen<br />

Alltag sorgt. Umso schöner, wenn<br />

sich lästige Pflichten reduzieren<br />

lassen und man so zusätzliche<br />

Zeit für Hobbies oder die Familie<br />

gewinnt. Muss man zum Beispiel<br />

wirklich selbst mähen?<br />

Den passenden Roboter<br />

für den eigenen Garten finden<br />

pflegen. Sie mähen regelmäßig,<br />

meist sogar täglich, und schneiden<br />

dabei immer nur kleinste<br />

Stücke der Halme ab und zerkleinern<br />

sie. Dieser besonders feine<br />

Grasschnitt kann einfach liegenbleiben<br />

und dient damit als Dünger<br />

für den Rasen. Dem Rasen<br />

wird zurückgegeben, was zuvor<br />

weggenommen wurde. Die Fläche<br />

wird dadurch dichter, gesünder<br />

und wächst gleichmäßiger.<br />

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Robotermäher sind im Grunde<br />

für jeden Garten geeignet – unabhängig<br />

davon, wie groß die Rasenfläche<br />

ist. Sogar für Hanglagen<br />

eignen sich Robotermäher,<br />

einige schaffen Steigungen von<br />

Ein Robotermäher sorgt für zusätzliche<br />

freie Zeit Foto: djd/STIHL<br />

bis zu 45 Prozent. Experten empfehlen,<br />

sich bei der Auswahl, passend<br />

zum Bedarf des eigenen<br />

Gartens, im Fachhandel vor Ort<br />

beraten zu lassen. Zudem wird<br />

betont, dass das automatische<br />

Mähen keineswegs nur für mehr<br />

Bequemlichkeit sorgt. Robotermäher<br />

können die Qualität des<br />

Rasens sichtbar verbessern. Der<br />

Grund dafür ist das Mulchprinzip,<br />

nach dem die Roboter den Rasen<br />

Voraussetzungen für einen<br />

gleichmäßigen Schnitt schaffen<br />

Damit der Mäher „seinen” Rasen<br />

erkennt, wird vorab ein Begrenzungsdraht<br />

verlegt. Außerdem<br />

benötigt die Dockingstation<br />

des Mähers eine leicht befahrbare<br />

Stelle mit Steckdose, damit<br />

sich der Roboter selbsttätig immer<br />

wieder aufladen kann. Bevor<br />

das Gerät seine erste Runde<br />

dreht, empfiehlt es sich, das Gras<br />

auf fünf Zentimeter zu kürzen und<br />

Bodenwellen oder Senken soweit<br />

möglich auszugleichen. Besitzer<br />

von Obstbäumen etwa sollten regelmäßig<br />

daran denken, Fallobst<br />

vom Rasen einzusammeln, bevor<br />

der Mäher die nächste Runde<br />

dreht.<br />

Rasenflächen neu anlegen<br />

Wer eine Rasenfläche neu anlegt<br />

und den Einsatz eines Robotermähers<br />

plant, kann schon<br />

im Vorfeld einige wichtige Voraussetzungen<br />

erfüllen: So sollte<br />

man auf Raseneinfassungen etwa<br />

mit höheren Steinen verzichten,<br />

damit der Roboter bis an den<br />

Rand mähen kann. Wichtig: Der<br />

Höhenunterschied vom Rasen<br />

zum Hindernis sollte nicht mehr<br />

als zwei Zentimeter betragen.<br />

Ebenso sollte der Gartenbesitzer<br />

auf spitze Winkel verzichten.<br />

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Nr. 14/2018<br />

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wichtig. Das gilt auch für unser<br />

Eigenheim, bei dem das Zauntor<br />

den Gesamteindruck des Hauses<br />

maßgeblich mitgestaltet. Die<br />

Standardvariante bilden ein- und<br />

zweiflügelige Drehflügeltore, die<br />

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Schiebetore kommen überall dort<br />

zum Einsatz, wo der Platz für den<br />

Schwenkraum, den die Flügeltüren<br />

benötigen, nicht ausreicht<br />

Foto: epr/RAL Gütegemeinschaft<br />

Metallzauntechnik<br />

mit einer Sprechanlage, optischem<br />

Sensor oder Induktionsschleifen<br />

ausgestattet werden<br />

können. Ist der Schwenkraum für<br />

Flügeltore zu gering, sind Schiebetore<br />

eine gute Wahl. Ein selbsthemmendes<br />

Getriebe sowie spezielle<br />

Schließkantensicherungen<br />

erkennen Hin dernisse und stoppen<br />

das Zauntor bei Bedarf. Das<br />

RAL-Gütezeichen gewährleistet,<br />

dass das neue Traumtor die<br />

sicherheitstechnischen Anforderungen<br />

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15. Juli 2018 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Bauen und wohnen<br />

Nr. 14/2018<br />

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Bewässerung mit Regenwasser<br />

(epr). Der einfachste Weg zu<br />

gesunden Pflanzen führt über natürliches<br />

Wasser, also Regenwasser.<br />

In einer Tonne aufgefangen,<br />

steht es jederzeit zum Blumengießen<br />

zur Verfügung. Für einen<br />

Einsatz im gesamten Garten<br />

braucht es allerdings mehr als<br />

das: eine Kombination aus Tank<br />

und Zapfsäule. Entscheidet man<br />

sich für einen Flachtank, ist dieser<br />

mit wenig Erdaushub, einfachem<br />

Handling und einer Baugrube, die<br />

schnell wieder verschlossen werden<br />

kann, ganz unkompliziert eingebaut.<br />

Die Nutzung von Regenwasser<br />

hat darüber hinaus noch<br />

einen ganz entscheidenden Vorteil:<br />

Sie rentiert sich auch finanziell.<br />

Das Regenwasser wird unterirdisch<br />

gespeichert und oberirdisch entnommen<br />

Foto: epr/Premier Tech Aqua<br />

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was man kocht, sondern wie<br />

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15. Juli 2018 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Bauen und wohnen<br />

Nr. 14/2018<br />

Energiesparen im Sommer<br />

(djd). Energiesparen ist nicht<br />

nur im Winter angesagt – auch in<br />

der warmen Jahreszeit sollte man<br />

die entsprechenden Kosten im<br />

Auge behalten. Hier sind fünf Energiespartipps<br />

für den Sommer:<br />

Raumtemperatur<br />

Ideal ist es, wenn das Schlafzimmer<br />

auf der Nordseite der<br />

Wohnung oder des Hauses liegt,<br />

damit auch im Sommer der Raum<br />

nicht zu warm wird. Ist das nicht<br />

möglich, sollte an heißen Tagen<br />

früh morgens das Zimmer gelüftet<br />

werden und anschließend die<br />

Sonne draußen bleiben, indem<br />

die Rollläden heruntergelassen<br />

oder die Gardinen zugezogen<br />

werden. Dieser Sonnenschutz ersetzt<br />

den energieintensiven Ventilator.<br />

Der Wäschetrockner ist zwar<br />

bequem, aber vor allem im Sommer<br />

kann die Wäsche auf der<br />

Leine statt im Trockner trocknen.<br />

Bei Sonnenschein geht das ganz<br />

schnell – und die Wäsche riecht<br />

auch frisch nach Sommer. Durch<br />

den Verzicht auf einen Wäschetrockner<br />

sparen Verbraucher bis<br />

zu 130 Euro pro Jahr.<br />

Urlaub für den Stromverbrauch<br />

Wer in den Urlaub fährt, sollte<br />

vor der Abfahrt darauf achten,<br />

dass alle elektronischen Geräte<br />

wirklich ausgeschaltet und nicht<br />

nur im Stand-by-Modus sind. Um<br />

ganz sicher zu gehen, können einfach<br />

die Stecker gezogen werden.<br />

Wer längere Zeit im Urlaub ist,<br />

kann im Übrigen auch den Wasserboiler<br />

vom Netz nehmen. Nach<br />

dem Urlaub müsste der dann nur<br />

einmal auf über 60 Grad erhitzt<br />

werden.<br />

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Wenn die Wäsche von der Sonne<br />

getrocknet wird, kann bares Geld<br />

gespart werden Foto: djd/LichtBlick SE/<br />

<br />

John Fedele/Adobe Stock<br />

Enteisen<br />

Gekühlte Getränke, leckeres Eis<br />

– im Sommer sind bei vielen der<br />

Kühlschrank und das Gefrierfach<br />

gut gefüllt. Bevor das Eisfach<br />

oder die Tiefkühltruhe mit allerlei<br />

Leckereien für das nächste Grillfest<br />

beladen wird, sollte das Fach<br />

enteist werden. Bereits eine zwei<br />

Millimeter dünne Eisschicht kann<br />

den Stromverbrauch um 15 Prozent<br />

erhöhen. Mit wenig Aufwand<br />

lässt sich viel Energie einsparen.<br />

Richtig kühlen<br />

Auch wenn die Temperaturen<br />

draußen steigen, kann die Temperatur<br />

im Kühlschrank oder in der<br />

Tiefkühltruhe gleich bleiben. Optimal<br />

sind 7 Grad beziehungsweise<br />

minus 18 Grad. Alles was niedriger<br />

ist, verbraucht unnötig Energie.<br />

Die Kühlschranktür sollte zudem<br />

nie allzu lange geöffnet bleiben.<br />

Denn bei jedem Öffnen geht<br />

Energie verloren.<br />

Wäsche draußen trocken<br />

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15. Juli 2018 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Bauen und wohnen<br />

Nr. 14/2018<br />

Mulchen statt mähen<br />

(djd). Clever mähen heißt<br />

Mulchmähen, denn Mulchen<br />

düngt den Rasen mit jedem<br />

Schnitt und versorgt ihn laufend<br />

mit frischen Nährstoffen. Dem<br />

Rasen wird quasi zurückgegeben,<br />

was ihm zuvor weggenommen<br />

wurde. Nur was bedeutet „mulchen”<br />

eigentlich? Ein Blick auf die<br />

Technik zeigt, welche Vorteile sich<br />

damit verbinden.<br />

Zeit, Geld und Dünger sparen<br />

Hier wird gemulcht, nicht gemäht:<br />

Mulchmäher benötigen keinen<br />

Fangkorb<br />

Foto: djd/STIHL<br />

Das Grundprinzip des Mulchens<br />

ist schnell erklärt: Der<br />

Grasschnitt wird dabei nicht im<br />

Fangkorb gesammelt und entsorgt,<br />

sondern direkt für das<br />

Wachstum des Rasens weiter<br />

genutzt. Dazu wird von einem<br />

speziellen Mulchmesser und von<br />

einem „Mulchglocke” genannten<br />

Gehäuse das Gras besonders<br />

fein geschnitten und wieder<br />

auf die Fläche ausgeworfen.<br />

Mulchen ist besonders nachhaltig,<br />

da der Grasschnitt dem Rasen<br />

direkt Nährstoffe zurückgibt<br />

und man sozusagen einen geschlossenen<br />

Kreislauf im Garten<br />

pflegt. Praktischer Nebeneffekt:<br />

Kein voller Fangkorb, der geleert<br />

werden muss. Spezielle Mulchmäher<br />

sind so konstruiert, dass<br />

sie das Schnittgut mehrfach im<br />

Mähgehäuse herumwirbeln und<br />

in kleinste Teilchen zerteilen,<br />

einen Fangkorb brauchen sie<br />

nicht. Dank des Mulchmaterials<br />

trocknet die Erde weniger stark<br />

aus und muss somit auch weniger<br />

bewässert werden. Somit<br />

sparen Gartenbesitzer insgesamt<br />

Zeit, Aufwand und auch<br />

Geld.<br />

Regelmäßiger Schnitt ist Pflicht<br />

Damit das Mulchen seinen<br />

Zweck erfüllt, hat der Gartenbesitzer<br />

allerdings eines zu beachten:<br />

Regelmäßiges Nachschneiden ist<br />

Pflicht. Zu lange Halmstücke verrotten<br />

langsamer und nicht vollständig<br />

– also, immer dann mähen,<br />

wenn der Rasen rund sechs<br />

Zentimeter hoch steht. Bei jedem<br />

Schnitt wird der Rasen dann im<br />

Frühjahr und Herbst auf die übliche<br />

Höhe von knapp vier Zentimeter<br />

gekürzt, im Sommer besser<br />

nur auf fünf Zentimeter, um den<br />

Boden vor dem Austrocknen zu<br />

schützen. Nach einem Regen hingegen<br />

wartet der Gartenbesitzer<br />

besser, bis der Rasen wieder trocken<br />

ist, denn nasses Mulchmaterial<br />

rieselt schlechter und kann<br />

verklumpen.<br />

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15. Juli 2018 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Bauen und wohnen<br />

Nr. 14/2018<br />

Schöne Flur- und Eingangsbereiche<br />

(djd). Repräsentative Eingangsbereiche<br />

von Mehrfamilienhäusern<br />

aus der Jugendstil- oder<br />

Gründerzeit hinterlassen bei Besuchern<br />

und den Bewohnern bleibenden<br />

Eindruck – nicht zuletzt<br />

wegen der dekorativen und aufwändigen<br />

Bodengestaltung in<br />

Eingangshallen und auf Treppen.<br />

Aber auch heute gelten Hauseingang<br />

und Flur als Visitenkarte des<br />

Hauses. Mit modernen Bodenfliesen<br />

ist es ganz einfach, diesen Bereich<br />

sowohl optisch attraktiv als<br />

auch praktisch und pflegeleicht<br />

zu gestalten.<br />

Fliesen mit Vintage-Charme<br />

liegen im Trend<br />

Wer es klassisch-elegant mag,<br />

der findet mit Feinsteinzeug-Bodenfliesen<br />

im Zementfliesenlook<br />

oder mit historischen Dekoren<br />

eine Vielfalt von Gestaltungsmöglichkeiten.<br />

Wie bei Mosaikfliesen<br />

lassen sich hier zum Beispiel verschiedene<br />

Farben und Dekore zu<br />

einem individuellen Bodenbild<br />

kombinieren.<br />

Loft-Atmosphäre in Betonoptik<br />

Großformatige, unifarbene Bodenfliesen<br />

verleihen auch kleineren<br />

Fluren oder Eingangsbereichen<br />

einen großzügigen, urbanen<br />

Charakter. Raumproportionen<br />

lassen sich dabei mit der geschickten<br />

Auswahl des Fliesenformates<br />

und des jeweiligen Verlegemusters<br />

beeinflussen: So strecken<br />

quer verlegte Rechteckformate<br />

Flächen optisch in die Breite.<br />

Reine Geschmackssache ist<br />

dagegen, ob man Fliesen in Holzoder<br />

Natursteinoptik, farbige<br />

glatte Oberflächen, trendigen<br />

Beton-Look oder zum<br />

Beispiel Metallic-Effekte<br />

bevorzugt.<br />

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pflegeleicht und widerstandsfähig.<br />

Matsch und<br />

Foto: djd/Deutsche-Fliese.de/Villeroy & Boch Fliesen<br />

Nässe, die bei Schmuddelwetter<br />

in Diele und Flur getragen<br />

werden, lassen sich einfach<br />

durch Wischen wieder entfernen.<br />

Und selbst Sand oder kleine Steinchen,<br />

die zum Beispiel Holzböden<br />

erheblich in Mitleidenschaft ziehen<br />

können, hinterlassen auf der<br />

gebrannten keramischen Oberfläche<br />

keine Spuren. Gerade für<br />

Haushalte mit Kindern oder Haustieren<br />

bietet das klare Vorteile.<br />

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Rutschgefahr in Flur und Diele<br />

vermeiden<br />

Im Herbst und Winter ist es<br />

kaum zu vermeiden, dass immer<br />

wieder einmal Nässe, Matsch und<br />

Schnee in den Hausflur getragen<br />

werden. Das sieht nicht nur unschön<br />

aus, sondern kann auch eine<br />

hohe Rutschgefahr mit sich<br />

bringen. Für Stand- und Trittsicherheit<br />

sorgen sogenannte<br />

rutschhemmende Fliesen, die mit<br />

mehr oder weniger starker Strukturierung<br />

der Oberflächen die Gefahr<br />

verringern, auf feuchten Böden<br />

auszurutschen. Mehr Infos<br />

dazu im Fachhandel.<br />

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15. Juli 2018 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Bauen und wohnen<br />

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Ein Zuhause für Insekten<br />

(djd). Viele wissen noch aus<br />

Kindheitstagen, wie faszinierend<br />

es war, kunterbunte Schmetterlinge<br />

bei ihren Flugkünsten zu<br />

beobachten. Der eigene Nachwuchs<br />

hat immer weniger Gelegenheit<br />

dazu, denn in vielen Regio<br />

nen sind Tag- und Nachtfalter<br />

Insektenhotels schaffen neue Lebensräume<br />

im heimischen Garten<br />

Foto: djd/Hornbach Baumarkt<br />

bereits zu einer Rarität geworden.<br />

Dasselbe gilt für die Wildbiene,<br />

von der es über 500 heimische<br />

Arten gibt. Deshalb sollte jeder<br />

Gartenbesitzer dazu beitragen,<br />

neue und dringend benötigte Lebensräume<br />

für die Nützlinge zu<br />

schaffen.<br />

Festes Dach über dem Kopf<br />

Die fleißigen Bienen erfüllen in<br />

der Natur eine unverzichtbare<br />

Funktion: Im Freiland bestäuben<br />

sie über 80 Prozent der Nutzpflanzen.<br />

Untersuchungen zufolge sinkt<br />

der Ertrag etwa bei Obst ohne<br />

eine Bestäubung durch Bienen<br />

auf nur noch zehn bis 40 Prozent.<br />

Nicht minder wichtig ist die ökologische<br />

Bedeutung von Schmetterlingen.<br />

Wer den summenden und<br />

brummenden Untermietern ein<br />

Refugium bieten möchte, fängt<br />

am besten mit einem festen Dach<br />

über dem Kopf an. Während sich<br />

Honigbienen ihren Stock selbst<br />

bauen, sind Wildbienen und andere<br />

Insekten auf offene Flächen<br />

angewiesen. Mit Insektenhotels,<br />

Nisthölzern und Insektenkästen<br />

können Gartenbesitzer ihnen eine<br />

adäquate Unterkunft bieten. Nisthilfen<br />

oder Bienen-Tower, die sich<br />

dekorativ im Garten platzieren<br />

lassen, gibt es fix und fertig zu<br />

kaufen – mit wenig Aufwand kann<br />

damit jeder zu einem besseren Insektenschutz<br />

beitragen.<br />

Bienen und Schmetterlingen<br />

den Tisch decken<br />

Natürlich brauchen Bienen,<br />

Schmetterlinge und Co. das passende<br />

Nahrungsangebot über die<br />

gesamte Gartensaison hinweg.<br />

So benötigen Bienen vom Frühling<br />

bis in den späten Herbst hinein<br />

ausreichend Futter in Form<br />

von blühenden Pflanzen.<br />

Im örtlichen Bau- oder Fachmarkt<br />

gibt es fertige Saatmischungen<br />

für Blumenwiesen,<br />

aber auch spezielle Schmetterlings-Mischungen,<br />

die aus den<br />

Lieblingspflanzen der erwachsenen<br />

Falter bestehen, ebenso wie<br />

bienenfreundliche Mischungen.<br />

Selten gewordenen Insekten wieder<br />

Kost und Logis zu bieten, hat<br />

noch einen angenehmen Zusatzeffekt<br />

– der Freizeitgärtner trägt<br />

nicht nur zum Naturschutz bei,<br />

sondern profitiert zugleich von<br />

Nutz-Insekten, die etwa Schädlinge<br />

wie Blattläuse vertilgen.<br />

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15. Juli 2018 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Bauen und wohnen<br />

Nr. 14/2018<br />

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Umzugsprofi frühzeitig beauftragen<br />

(amoe). Der Wohnungswechsel<br />

in die neuen vier Wände steht nur<br />

selten spontan an. Verbraucher,<br />

die einen Umzug planen und ihr<br />

Hab und Gut in professionelle<br />

Hände legen möchten, sollten daher<br />

rechtzeitig mit der Suche<br />

nach einem seriösen Umzugsunternehmen<br />

beginnen. Darauf<br />

weist der Bundesverband Möbelspedition<br />

und Logistik (AMÖ) e.V.<br />

hin.<br />

Die Gründe liegen nahe: Umzugstermine<br />

häufen sich in der<br />

Regel am Monatsende. Familien<br />

mit Kindern planen ihren Umzug<br />

zumeist in den Schulferien. Die<br />

Auftragsbücher der Umzugsprofis<br />

sind daher regelmäßig schon<br />

früh im Jahr proppenvoll. Wer vermeiden<br />

will, dass sein Wunschtermin<br />

für den Umzug ausgebucht<br />

ist, sollte also spätestens jetzt<br />

tätig werden und einen Möbelspediteur<br />

beauftragen. Verbraucher<br />

finden vertrauensvolle Umzugsunternehmen<br />

im Internet<br />

auf www.umzug.org. Auf dem<br />

Portal des Bundesverbandes sind<br />

alle mit dem AMÖ-Zertifikat ausgezeichneten<br />

Mitgliedsbetriebe<br />

aufgelistet. Verbraucher erkennen<br />

geprüfte AMÖ-Fachbetriebe<br />

außerdem an ihrem einheitlichen<br />

Logo: dem rollenden Känguru.<br />

Sowohl mit dem Zertifikat als<br />

auch mit seinem rollenden Känguru<br />

leistet der Bundesverband<br />

Möbelspedition und Logistik<br />

(AMÖ) e.V. einen wertvollen Beitrag<br />

in Sachen Verbraucherschutz.<br />

Verbraucher können daran<br />

kompetente Möbelspediteure<br />

von solchen unseriösen Umzugsunternehmen<br />

unterscheiden,<br />

die Verbraucher mit Billigangeboten<br />

ködern und, meist dann,<br />

wenn das Umzugsgut aufgeladen<br />

und so dem Zugriff der Kunden<br />

entzogen ist, horrende Nachforderungen<br />

stellen.<br />

Wohlige Wärme aus Wand oder Decke<br />

(djd). Behaglichkeit zu geringen<br />

Kosten: Die Kombination dieser<br />

beiden Argumente macht Flächenheizungen<br />

aus Lehm an<br />

Wand und Decke immer beliebter.<br />

Viele Bauherren und Modernisierer<br />

dürften dabei zuerst an eine<br />

Fußbodenheizung denken. Doch<br />

Wand- oder Deckenheizungen auf<br />

Lehmbasis übertragen ihre Wärme<br />

nahezu vollständig in Form von<br />

Wärmewellen in jeden Winkel des<br />

Raumes – wohngesund und staubfrei<br />

Foto: djd/www.argillatherm.de<br />

besonders effektiv und wohngesund<br />

ist es, die Wärme von oben<br />

oder seitlich in den Raum zu führen,<br />

in Form einer Lehm-Wandoder<br />

-Deckenheizung. Gerade im<br />

Modernisierungsbereich, wenn<br />

der Boden nur wenig Spielraum<br />

für den Aufbau einer Flächenheizung<br />

bietet, ist die auf Niedertemperatur<br />

betriebene Heizmethode<br />

eine interessante Alternative.<br />

Gesunde und sparsame Wärme<br />

aus der Wand oder Decke<br />

Fußbodenheizungen übertragen<br />

ihre Wärmeenergie zu etwa<br />

50 Prozent durch Konvektion, das<br />

heißt mit Hilfe der Raumluft. Die<br />

Luft wird erwärmt und steigt<br />

nach oben. Im Raum entstehen<br />

Verwirbelungen von Hausstaub<br />

oder Milben. Wand- oder Decken-<br />

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heizungen auf Lehmbasis übertragen<br />

ihre Wärme nahezu vollständig<br />

in Form von Wärmewellen,<br />

ähnlich wie Sonne oder Kachelofen,<br />

wohngesund und staubfrei<br />

in jeden Winkel des Raumes.<br />

Da die Wärmewellen den Fußboden<br />

am intensivsten treffen, wird<br />

dieser sehr schnell und angenehm<br />

temperiert. Kalte Füße gehören<br />

damit der Vergangenheit<br />

an, und dank der gleichmäßigen<br />

Wärmeverteilung steigt das persönliche<br />

Behaglichkeitsempfinden.<br />

Da Flächenheizungen sehr<br />

reaktionsschnell sind, sparen die<br />

Bewohner dauerhaft bares Geld.<br />

Bei Heizsystemen mit Lehm hält<br />

der Lehm den Feuchtigkeitsgehalt<br />

der Raumluft konstant, bindet<br />

Schadstoffe und Gerüche aus<br />

der Luft, schützt vor Schimmel<br />

und hält im Sommer angenehm<br />

kühl.<br />

Energiesparen<br />

mit dem Naturwerkstoff Lehm<br />

Die positive energetische Bilanz<br />

setzt sich aus zwei Faktoren zusammen:<br />

Der hohe Anteil an<br />

Strahlungswärme bei niedrigen<br />

Vorlauftemperaturen senkt den<br />

Heizenergiebedarf um zirka 20<br />

Prozent. Weitere 5 Prozent lassen<br />

sich dank des Werkstoffs Lehm<br />

einsparen, der tagsüber anfallende<br />

solare oder interne Wärme<br />

speichert und abends wieder abgibt<br />

- somit kann die Heizperiode<br />

in den Übergangszeiten um bis zu<br />

sechs Wochen verkürzt werden.<br />

Mehr dazu im Fachhandel.<br />

Lehm –<br />

ein Baustoff mit viel Geschichte<br />

Lehm dürfte zu den ältesten<br />

Baumaterialien des Menschen<br />

gehören. Schon vor tausenden<br />

Jahren diente der natürliche<br />

Werkstoff zum Hausbau. Während<br />

des Baubooms nach dem<br />

Zweiten Weltkrieg drängten sich<br />

zwar Beton und Gips in den Vordergrund.<br />

Doch seit einigen Jahren<br />

wird Lehm wiederentdeckt.<br />

Seine positiven Eigenschaften<br />

wie die natürliche Feuchteregulierung,<br />

die Schadstoff- und Geruchsbindung<br />

und die Wiederverwendbarkeit<br />

machen Lehm zu<br />

einem vielseitigen Alleskönner,<br />

zum Beispiel im Bereich Heizsysteme,<br />

Mörtel und Putze. Energiesparend<br />

und ressourcenschonend<br />

ist das Öko-Baumaterial<br />

obendrein, wie Niedertemperatur-Lehm-Wand-<br />

und Deckenheizungen<br />

beweisen.


15. Juli 2018 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Bauen und wohnen<br />

Nr. 14/2018<br />

Fassade individuell gestalten<br />

Putze eröffnen zahlreiche Möglichkeiten<br />

für ein individuelles Erscheinungsbild<br />

des Zuhauses<br />

Foto: djd/Fachverband Wärmedämm-<br />

Verbundsysteme e.V./Hanno Keppel<br />

(djd). An einer Wärmedämmung<br />

von Altbauten führt kein<br />

Weg vorbei. Sie senkt den Energieverbrauch<br />

und schont dadurch<br />

die Umwelt. Vielen Hauseigentümern<br />

ist dieser Handlungsbedarf<br />

bekannt, sie halten sich aber noch<br />

zurück. Der Grund: Einige fürchten,<br />

dass mit dem Dämmen und<br />

der anschließenden Neugestaltung<br />

der Fassade der individuelle<br />

Charakter ihres Zuhauses verloren<br />

geht. Doch das Gegenteil ist<br />

der Fall: Das energetische Sanieren<br />

muss nicht zwangsläufig zu<br />

einem architektonischen Einheitsbrei<br />

führen. Es gibt zahlreiche<br />

Möglichkeiten, auch gedämmten<br />

Fassaden ein besonderes<br />

Äußeres zu geben. Voraussetzung<br />

dafür ist eine kreative<br />

Planung durch erfahrene Handwerker.<br />

Putzfassaden mit individuellem<br />

Charakter<br />

Von wegen Standardlook: Gerade<br />

die beliebten Fassadenputze<br />

haben sich weiterentwickelt und<br />

ermöglichen heutzutage eine<br />

vielfältige Gestaltung. In Verbindung<br />

mit einem Wärmedämm-<br />

Verbundsystem kann die Fassade<br />

als Visitenkarte des Eigenheims<br />

optisch sogar noch aufgewertet<br />

werden – von interessanten<br />

Strukturen, wie zum Beispiel dem<br />

immer häufiger anzutreffenden<br />

Kammputz, bis hin zu anspruchsvollen<br />

Farb- und Materialkombinationen.<br />

Architekten, Handwerkern<br />

und Hauseigentümern eröffnet<br />

sich dadurch ein großer Gestaltungsspielraum,<br />

den man kreativ<br />

nutzen kann. Besitzern von<br />

Altbauten wird daher empfohlen,<br />

schon frühzeitig in der Planung<br />

erfahrene Fachbetriebe einzuschalten<br />

und sich nicht mit der<br />

erstbesten Lösung zufrieden zu<br />

geben. Es lohnt sich, genügend<br />

Zeit in die Planung der Fassadengestaltung<br />

zu investieren und verschiedene<br />

Putzmaterialien mit ihrer<br />

jeweiligen Wirkung zu vergleichen.<br />

Frühzeitig planen<br />

und Kosten sparen<br />

Eine vorausschauende Planung<br />

hilft ebenfalls dabei, Kosten für<br />

die energetische Sanierung zu<br />

sparen. Wer verschiedene Arbeiten<br />

zeitlich miteinander koppelt,<br />

hat bestimmte Ausgaben wie etwa<br />

für den Gerüstbau nur einmal<br />

zu tragen. Ebenso wichtig ist naturgemäß<br />

die Wahl des passenden<br />

Dämmmaterials. Dabei<br />

spielen Faktoren wie die Einbausituation,<br />

die Wärmeleitfähigkeit<br />

und damit die erzielbaren Energieeinsparungen<br />

sowie die Verarbeitbarkeit<br />

eine entscheidende<br />

Rolle. Mit einer guten Planung<br />

und fachgerechten Ausführung<br />

ist die verputzte Fassade auf Jahre<br />

hinaus wieder in einem gepflegten<br />

Zustand.<br />

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<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Breitband-Versorgung gut ausgebaut<br />

Wittibreut (wh). In der letzten<br />

Sitzung des Gemeinderates waren<br />

als Fach-Referenten auch Monika<br />

Hiebl, die Breitband-Beauftragte im<br />

Landkreis, und Ernst Haller von der<br />

Breitband-Beratung Bayern anwesend.<br />

Sie informierten über die neueste<br />

Entwicklung der jetzt und in<br />

naher Zukunft erreichbaren Geschwindigkeiten<br />

bezüglich der<br />

Breitband-Übertragung im Gemeindebereich.<br />

Bis auf das nördliche Gebiet<br />

mit der Ortsvorwahl Triftern sei<br />

nun der Ausbau so weit abgeschlossen,<br />

dass in 50 Prozent der Anwesen<br />

bereits Geschwindigkeiten von über<br />

30 bis hin zu 50 Mbit/s erreichbar<br />

seien. Ende des Jahres 2018 könne<br />

durch eine neue Software in den an<br />

den Straßenrändern angeordneten<br />

Anschlusskästen in Form der<br />

„Vectoring“-Technik mit einer Verdoppelung<br />

der jetzt möglichen Geschwindigkeiten<br />

gerechnet wer den.<br />

Gebäudegenaue Informationen<br />

über die jetzt und auch künftig erzielbaren<br />

Geschwindigkeiten könne<br />

jeder Bürger, wie Monika Hiebl und<br />

Ernst Haller bekannt gaben, auf der<br />

Internet-Seite https://bitratenkarte.<br />

de/rottal/wittibreut erhalten. Bürger,<br />

die jetzt oder künftig an schnellen<br />

Internet-Verbindungen interessiert<br />

seien, sollten sich anhand dieser<br />

Karte informieren und bei Interesse<br />

entsprechende Verträge mit<br />

Telekommunikations-Anbietern<br />

selbstständig abschließen.<br />

Informiert wurde auch über den<br />

sogenannten FTTB-Masterplan (Fiber<br />

to the Building), der künftig<br />

schon Details zu Infrastruktur-Ausbauten<br />

(zum Beispiel Leerrohr-Verlegungen)<br />

für die Erweiterung des<br />

Glasfaser-Netzes enthalten werde.<br />

Da in der letzten Gemeinderats-<br />

Sitzung bereits angedeutet worden<br />

war, den SV-DJK Wittibreut bezüglich<br />

der gerade in Beseitigung befindlichen<br />

enor men Hochwasser-<br />

Schäden zu unterstützen, wurde<br />

nun auch einstimmig der Beschluss<br />

gefasst, an den Verein auf dessen<br />

Antrag hin einen Zuschuss von<br />

20 000 Euro zu bewilligen, zumal<br />

von anderer Seite keinerlei<br />

Zuwendungen erwartet werden<br />

können. Auch der TSV Ulbering hatte<br />

die Gemeinde gebeten, die Arbeiten<br />

an dem dringend an der Ost,<br />

Süd- und Nord-Fassade sanierungsbedürftigen<br />

Sportheim beim Freibad<br />

finanziell bezüglich der Materialkosten<br />

in Höhe von rund 10 000<br />

Euro zu unterstützen. Da ja die Gemeinde<br />

der Eigentümer des Gebäudes<br />

ist, wurde einstimmig beschlossen,<br />

die nachgewiesenen Materialkosten<br />

zu übernehmen.<br />

Bürgermeister Ludwig Gschneidner<br />

wies darauf hin, dass in Punkto<br />

Kläranlage Wittibreut demnächst<br />

nicht unbeträchtliche Ausgaben zur<br />

regelgerechten Erweiterung der<br />

Anlage auf die Gemeinde zukommen<br />

würden, nicht zuletzt wegen<br />

der deutlichen Fremdwasser-Einträge.<br />

Hierzu sei noch ein Ingenieurbüro<br />

zu beauftragen, das entsprechende<br />

Alternativen ausarbeiten<br />

und den Kos tenrahmen mitteilen<br />

solle.<br />

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15. Juli 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Erstes Bankhaus vor Ort feiert Jubiläum –<br />

Sparkasse Simbach wird 150 Jahre alt<br />

Nr. 14/2018<br />

Von Walter Geiring<br />

Es ist ein ganz besonderes, nicht alltägliches<br />

Jubiläum, das die Hauptgeschäftsstelle<br />

der Sparkasse Rottal-Inn feiert – sie wird am<br />

18. Juli 150 Jahre alt. Auf den Tag genau vor<br />

150 Jahren eröffnete an einem Samstag die<br />

„Sparcassa” in der kleinen Gemeinde Simbach<br />

am Inn mit seinen damals knapp 2800 Einwohnern.<br />

Bis zum 14. September waren bereits<br />

2083 Gulden eingezahlt worden. Nach heutigen<br />

Maßstäben konnte sich auch die Verzinsung<br />

mit dreieindrittel Prozent sehen lassen.<br />

Allerdings gestaltete sich die Eröffnung zunächst<br />

mehr als schwierig, da es über zwei<br />

Jahrzehnte dauerte, bis das erste „Bankhaus”<br />

in Simbach seine Pforten öffnen konnte.<br />

Gründungsurkunde der Distriktssparkasse<br />

Simbach von 1868<br />

Die ersten Bemühungen in Simbach eine<br />

„Sparkaß-Anstalt” zu eröffnen gehen bis ins<br />

Jahr 1843 zurück, als das damalige Landgericht<br />

Simbach der Regierung in Landshut den<br />

Entwurf vorlegte und um eine Bestätigung<br />

bat. Leider blieben weitere Vorstöße ohne Erfolg<br />

und so dauerte es bis zum 5. Dezember<br />

1866, als sich der Distriktsausschuss dieser<br />

Frage wieder annahm. So beschloss man in<br />

Simbach zur „Hebung der Sparsamkeit bei<br />

den Dienstboten”, eine distriktive Sparkasse<br />

zu errichten. Zu den Mitgliedern des Verwaltungsausschusses<br />

zählten Pfarrer Franz Binder<br />

und Handelsmann Anton Gober aus Simbach,<br />

Erlachs Gemeindevorsteher Allgeier,<br />

Gruberbauer aus Eggstetten und Apotheker<br />

Michael Hofmeister aus Simbach.<br />

Pfarrer als erster Bankvorstand<br />

Zunächst war vorgesehen, dass die Arbeit<br />

unentgeltlich verrichtet wird und erst bei<br />

einer günstigen Entwicklung für den Kassier<br />

eine Entschädigung vorgesehen war. Durch<br />

einen späteren Beschluss übernahm die Distriktsgemeinde<br />

Simbach die Haftung für die<br />

Bank. Es dauerte allerdings noch eineinhalb<br />

Jahre, bis die Entscheidung des Staatsministeriums<br />

bekannt gegeben wurde. Nachdem die<br />

Satzung der Bank veröffentlicht wurde, konnte<br />

die offizielle Eröffnung am 18. Juli 1868<br />

vollzogen werden. Vorstand der neuen Bank<br />

wurde Pfarrer Franz Binder und Apotheker Michael<br />

Hofmeister übernahm das Kassieramt.<br />

Ab 7. Oktober 1885 wurde dieses Amt von<br />

Eisenhändler Josef Graf übernommen, der das<br />

Einlagengeschäft versiebenfachte. Diese Doppelfunktion<br />

von Graf wurde damals zwar<br />

kritisch gesehen, allerdings konnten auch die<br />

Bankgeschäfte davon profitieren. So hieß es<br />

in einem Revisionsbericht: „Der Kassier betreibt<br />

unter Beihilfe eines erwachsenen<br />

Sohnes neben seiner Eisenhandlung ein Bankund<br />

Wechselgeschäft und hat die Agentur der<br />

Bayer. Notenbank Simbach inne.” Das Geschäft<br />

der Eisenwarenhandlung befand sich in<br />

der Innstraße 17, später war hier die Schreibwarenhandlung<br />

Seidl untergebracht.<br />

100 Millionen Mark Kriegsanleihe<br />

Während des Ersten Weltkriegs wurden an<br />

der Bezirkssparkasse Kriegsanleihen in Höhe<br />

von rund einer Million Mark gezeichnet. Auch<br />

die Gemeinde Simbach gab gegen Kriegsende<br />

Notgeld zum Wert von 50 Pfennig aus. Nach<br />

34-jähriger verdienstvoller Tätigkeit als Kassier<br />

bat Josef Graf 1919 um seine Dienstenthebung,<br />

die ihm auch mit höchster Anerkennung<br />

gewährt wurde. Sein Nachfolger als hauptamtlicher<br />

Verwalter wurde ab 1. Januar 1920<br />

Fritz Schätz, ab dem Jahr 1921 bis 1945 übernahm<br />

die Sparkassenleitung Johann Schmatz.<br />

Im Rathaus wurde dazu extra ein Sparkassenraum<br />

angemietet.<br />

Die „Goldenen Zwanziger Jahre“<br />

Die sogenannten „Goldenen Zwanziger Jahre”<br />

ergaben für die Sparkasse ein wirtschaftlich<br />

gutes Bild. Am Jahresende 1924 erreichten<br />

die Spareinlagen bereits eine Höhe von 29 704<br />

Reichsmark (RM). Zwei Jahre später, 1926, waren<br />

es bereits 248 835 RM und im Jahr 1928<br />

stiegen sie auf 559 968 RM. Nach dem Erwerb<br />

eines kreiseigenen Gebäudes zog die Sparkasse<br />

1929 in die Maximilianstraße 12 um.<br />

Relativ gut überstand das Geldinstitut<br />

auch die Jahre um die Weltwirtschaftskrise<br />

1929. So hieß es in einem Revisionsbericht<br />

aus dem Jahr 1932, dass man die Krise im Verhältnis<br />

zu anderen Instituten verhältnismäßig<br />

gut überstanden hatte. In der Zeit des<br />

Dritten Reiches wurde die Werbetätigkeit<br />

verstärkt und das fast zum Erliegen gekommene<br />

Schulsparwesen wieder neu belebt.<br />

Überschüsse daraus dienten für gemeinnützige<br />

Zwecke und zur Arbeitsbeschaffung.<br />

Durch den Zweiten Weltkrieg kam das Darlehensgeschäft<br />

fast vollständig zum Erliegen.<br />

Nach dem Einmarsch der Amerikaner am<br />

1. Mai 1945 wurde auch das Sparkassengebäude<br />

besetzt. Innerhalb weniger Minuten<br />

musste das Haus geräumt werden, dabei<br />

konnte nur das Notwendigste sichergestellt<br />

und verschlossen werden. Nach vier Wochen<br />

war der Spuk vorbei und das Kassenlokal<br />

konnte seinen Betrieb aufnehmen.<br />

Die Sparkasse 1954 nach der Fertigstellung<br />

Innenansicht der alten Sparkasse<br />

Einweihung nach Umbau der Sparkasse 1981<br />

im Bild (v. li.) Landrat Ludwig Mayer, Pfarrer<br />

Friedemann Klöber, Pfarrer Max Sinzinger,<br />

Sparkassendirektor Gottfried Strahberger und<br />

Simbachs Bürgermeister Hans Murauer<br />

Abbruch der alten Knabenschule<br />

Die Hauptstelle der Sparkasse Rottal-Inn am<br />

Kirchenplatz wurde originalgetreu neu gebaut<br />

Bitte umblättern


15. Juli 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 14/2018<br />

Fortsetzung Jubiläum Sparkasse<br />

Schwere Zeit für Sparkasse<br />

und Sparer<br />

Schwere Zeiten brachen für die<br />

Sparkasse und Sparer mit der<br />

Währungsumstellung im Jahr<br />

1948 an. Durch die unsoziale Anrechnung<br />

des sogenannten Kopfgeldes<br />

erlosch der größte Teil der<br />

kleinen Sparkonten. Somit wurde<br />

nun zum zweiten Mal in einer Generation<br />

das Geld der Sparer zunichtegemacht.<br />

Es sollten Jahre<br />

vergehen, bis das Vertrauen der<br />

Sparer wieder hergestellt wurde,<br />

was letztlich aber durch die immer<br />

besser werdende Wirtschaftslage<br />

dann auch geschah.<br />

Maßgeblich verbunden damit war<br />

hier das deutsche Wirtschaftswunder<br />

in den Aufbaujahren der<br />

Bundesrepublik Deutschland in<br />

den 1950er und 1960er Jahren.<br />

Sparkassenzusammenlegung<br />

1951<br />

Ein Meilenstein in der Geschichte<br />

der Heimatsparkassen<br />

war das Jahr 1951. Auf Vorschlag<br />

des Bayerischen Sparkassen- und<br />

Giroverbandes wurde eine Zusammenlegung<br />

der Kreissparkasse<br />

Simbach mit der Kreis- und<br />

Stadtsparkasse Pfarrkirchen erreicht.<br />

Mit der Regierungsgenehmigung<br />

vom 18. September 1951<br />

erhielt die neue Sparkasse die<br />

Bezeichnung Kreis- und Stadtsparkasse<br />

Pfarrkirchen-Simbach.<br />

Durch diese Veränderungen wurde<br />

die Sparkasse vor Ort zu einem<br />

bedeutenden Wirtschaftsfaktor,<br />

dem durch große Räumlichkeiten<br />

und mehr Personal Rechnung getragen<br />

wurde. Nachdem die bisherigen<br />

Räumlichkeiten in der<br />

Maximilianstraße 12 in keiner<br />

Weise mehr geeignet waren, entschloss<br />

man sich 1954 ein neuzeitlich,<br />

modernes Sparkassengebäude<br />

in unmittelbarer Nähe zu errichten.<br />

1968 wurde das Gebäude<br />

in der Maximilianstraße 14 durch<br />

einen zweckdienlichen Anbau erweitert.<br />

1973 erfolgte der Umbau<br />

der Schalterhalle mit dem Ziel, die<br />

Kunden in freundlichen Räumen<br />

bedienen zu können. Vorbei war<br />

es mit der unpersönlichen Schaltertheke,<br />

die durch neue Beratungszonen<br />

abgelöst wurden.<br />

Durch die Fusion mit der Sparkasse<br />

Eggenfelden erhielt das<br />

Geldinstitut ab 1. Mai 1974 den<br />

Namen Sparkasse Rottal-Inn. Mit<br />

Sitzgruppe für Weg der Besinnung<br />

Simbach (wg). Der Waldweg<br />

vom ehemaligen Pfarrhof in<br />

Kirchberg zum Schellenberghaus<br />

ist um eine Attraktion reicher geworden.<br />

Kürzlich wurde nämlich<br />

von Mitgliedern des Zukunftsausschuss<br />

des Tourismusverbandes<br />

Unterer Inn und des <strong>Simbacher</strong><br />

Wander- und Verschönerungsvereins<br />

auf halber Strecke an der<br />

Weggabelung Schellenberg Straße/Mitterer<br />

Weg eine neue Parkbank<br />

samt Tisch aufgestellt. Bereits<br />

in der Vergangenheit hatte<br />

man mit der Restaurierung und<br />

Neuaufstellung von 14 Bildstöcken<br />

auf der Wegstrecke hinauf<br />

zum Schellenberghaus für einen<br />

neuen Blickfang gesorgt. Nun<br />

hatte sich der Zukunftsausschuss<br />

Gedanken über weitere Maßnahmen<br />

am Weg der Besinnung gemacht.<br />

Ausgerechnet eine durch<br />

Blitzschlag zerstörte Eiche auf<br />

dem höchsten Punkt des Schellenbergs<br />

brachte die<br />

Mitglieder auf die Idee,<br />

aus dem Holz eine Parkbank<br />

samt Tisch an der<br />

markanten Weggabelung<br />

aufzustellen. Der<br />

Stamm des ehemals<br />

mächtigen Baumes wurde<br />

gefällt und fachgerecht<br />

für die Parkbank<br />

und den Tisch zugeschnitten.<br />

Als äußerst schweißtreibend<br />

gestaltete sich<br />

Wirkung vom 1. Dezember 1976<br />

wurde die Sparkasse Simbach am<br />

Inn zur Hauptstelle aufgewertet<br />

und Vorstandssitz. Zu ihren Geschäftsstellen<br />

zählten nun Ering,<br />

Julbach, Kirchdorf, Simbach/West,<br />

Wittibreut und ab 6. März 1981<br />

auch Zeilarn. Am 8. Dezember<br />

1976 wurde Sparkassendirektor<br />

Gottfried Strahberger offiziell als<br />

Vorstand in Simbach eingeführt.<br />

Neuer Sparkassenbau 1994<br />

Die schwere Eichen-Garnitur lädt zur Rast ein<br />

<br />

Foto: Geiring<br />

Der gesellschaftliche Wandel<br />

machte auch vor den Geldinstituten<br />

keinen Halt. So verlagerten<br />

sich immer mehr Geschäftsbereiche<br />

in die Räumlichkeiten der<br />

Sparkasse, die nun aus räumlicher<br />

Sicht bald den aktuellen Anforderungen<br />

in der Maximilianstraße<br />

nicht mehr gewachsen<br />

war. Abermals begab man sich<br />

auf die Suche nach einem neuen<br />

Standort und fand im Herzen der<br />

Stadt in unmittelbarer Nähe zum<br />

Rathaus einen geeigneten Platz.<br />

Die alte Knabenschule wurde<br />

nach kontroversen Diskussionen<br />

im Herbst 1992 abgerissen und<br />

durch ein im gleichen Baustil errichtetes<br />

Gebäude wieder aufgebaut.<br />

Der Neubau der Sparkassen-Hauptstelle<br />

fiel in die Amtszeit<br />

von Bürgermeister Richard<br />

Findl und wurde am 14. November<br />

1994 offiziell im Beisein vieler<br />

Ehrengäste eingeweiht. Durch ihre<br />

lange und beständige Geschichte<br />

ist die Sparkasse fest mit<br />

den Menschen in Simbach verwurzelt,<br />

die „ihr“ Bankhaus in all<br />

den vielen Jahren schätzen gelernt<br />

haben.<br />

Die Leiter der Sparkasse Simbach:<br />

Michael Hofmeister 1868<br />

bis 1872, Anton Söllner 1872 bis<br />

1876, Anton Wörle 1880 bis 1885,<br />

Josef Graf 1885 bis 1919, Fritz<br />

Schätz 1919 bis 1921, Hans<br />

Schmatz 1921 bis 1945, Franz Heining<br />

1945 bis 1951, Claudius Dellian<br />

1951 bis 1966, Heinz Krause<br />

1966 bis 1972, Alfred Pollinger<br />

1972 bis 1986, Heinz Aue 1986 bis<br />

2003, Helmut Huber 2003 bis 2015<br />

und ab 2015 Thomas Messner bis<br />

heute.<br />

Quellennachweis: Kreis- und<br />

Stadtsparkasse Pfarrkirchen-Simbach/Inn,<br />

Sparkasse Rottal-Inn –<br />

Hauptstelle Simbach a. Inn, PNP-<br />

Ausgaben September 1954 und<br />

November 1994.<br />

Fotos Archiv Sparkasse Rottal-Inn.<br />

die Aufstellung der Ruhebank und<br />

des Tisches. Zunächst musste das<br />

Dreieck zwischen den beiden Straßen<br />

von Gestrüp befreit werden,<br />

anschließend wurden die Bodenfundamente<br />

ausgehoben und entsprechend<br />

befestigt, damit die<br />

über 200 Kilogramm schwere Garnitur<br />

einen sicheren Halt erhielt.<br />

Aus dem Rest des Stammes<br />

wurde durch einen Motorsägenschnitzer<br />

ein Buch geformt. Weitere<br />

Aktionen sind auch schon geplant.<br />

Nachdem die Waldkapelle<br />

durch den Wander- und Verschönerungsverein<br />

vor zwei Jahren<br />

wieder auf Vordermann gebracht<br />

wurde, will man den tiefen Brunnen<br />

vor der Kapelle restaurieren.<br />

Vor vielen Jahren gehörte dieser<br />

Brunnen zu einem Gehöft, das<br />

sich in unmittelbarer Nähe befand.<br />

Laut Fischer besteht im Ausschuss<br />

auch die Idee, die Grundmauern<br />

des Gebäudes wieder<br />

sichtbar zu machen. Inwieweit<br />

sich dieser Plan in die Tat umsetzen<br />

lässt, muss noch abgeklärt<br />

werden, da selbst alte Unterlagen<br />

nur sehr schwer Auskunft über<br />

die genaue Lage der Mauern geben.<br />

Fischer dankte bei der offiziellen<br />

Einweihungsfeier nicht nur<br />

den zahlreichen Mitgliedern, sondern<br />

auch Hans Wurm, dem Betreuer<br />

der Schellenbergkapelle<br />

für seine tatkräftige Mithilfe. Neben<br />

Benno Fischer, Helmut Huber<br />

und Gerhard Spannbauer war an<br />

der Aktion auch die Stadträte<br />

Paul Schwarz und Helmut Straßer<br />

beteiligt. Das Bier für die Einweihungsfeier<br />

wurde vom Traunsteiner<br />

Hofbräuhaus gespendet und<br />

die üppige Brotzeit kam von<br />

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Der <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> erscheint zweimal<br />

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Gründer: Rudolf Vierlinger †<br />

Herausgeber, Gesamtherstellung<br />

und für den Inhalt verantwortlich:<br />

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Anzeigenleitung und Redaktion:<br />

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Druckerei Vierlinger, Simbach a. Inn<br />

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15. Juli 2018 Stellenmarkt im <strong>Anzeiger</strong><br />

Berufsinformationstag im BBiW<br />

„Für alle, die ihren eigenen Weg<br />

gehen wollen” – öffnet das Berufsbildungswerk<br />

Burghausen (BBiW)<br />

am Samstag, 21. Juli, von 9 - 13 Uhr<br />

wieder seine Türen! Auch in diesem<br />

Jahr können interessierte Jugendliche<br />

gemeinsam mit ihren<br />

Eltern oder Lehrern herausfinden,<br />

welcher Arbeitgeber und welcher<br />

Beruf bzw. Dualer Studiengang<br />

am besten zu ihnen passt. Dieser<br />

Berufsinfotag bietet Live-Einblicke<br />

in den Ausbildungsalltag<br />

und viele Informationen über chemische,<br />

technische und kaufmännische<br />

Ausbildungsberufe sowie<br />

Duale Bachelor-Studiengänge in<br />

den Bereichen BWL, IT und Elektrotechnik.<br />

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Labore, Technika und Werkhallen<br />

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davon, wie es in einer Ausbildungsstätte<br />

bei Wacker abläuft.<br />

Die Azubis aus den verschiedenen<br />

Lehrjahren lassen sich bei ihrer<br />

täglichen Arbeit gerne über die<br />

Schulter blicken. Und natürlich ist<br />

an diesem Tag jede Menge Zeit für<br />

Gespräche mit den Ausbildern<br />

und Auszubildenden, um sich aus<br />

erster Hand zu informieren. Wer<br />

wissen will, wie ein großes Chemiewerk<br />

von innen aussieht, der<br />

kann sich für eine Werkrundfahrt<br />

anmelden. Das Jugendgästehaus<br />

ist eine tolle Unterkunft, wenn<br />

man nicht direkt aus der Umgebung<br />

Burghausens kommt und<br />

trotzdem im BBiW seine Ausbildung<br />

starten will. Und was wäre<br />

Chemie oder Physik ohne Labor? –<br />

unvorstellbar. Alle Besucherfamilien<br />

erwartet im Kidslab ein Spielplatz<br />

der Physik. Außerdem gibt<br />

es im Kidslab-Physiklabor einen<br />

spannenden Experimentalvortrag.<br />

Damit die Bewerbung auch vollständig<br />

ist und richtig gut ankommt,<br />

gibt es am Berufsinfotag<br />

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Thema. Wacker als wichtigster<br />

Ausbildungspartner des BBiW<br />

gibt gerne Auskunft darüber, wie<br />

ein Bewerbungsablauf im Unternehmen<br />

funktioniert.<br />

Vor Ort sind außerdem 19 Partnerfirmen<br />

des BBiW, u.a. WACKER,<br />

Siltronic, OMV oder Vinnolit.<br />

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Burghausen, Johannes-Hess-Straße<br />

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Burghausen; Wacker Chemie AG,<br />

Johannes-Hess-Straße 24, 84489<br />

Burghausen, Tel.: 08677 83-86222,<br />

Fax: 08677 886-2124, www.bbiw.de,<br />

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Die Arbeitsstunden sind in der Schulzeit einzubringen,<br />

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Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an:<br />

BRK-Kreisverband Rottal-Inn l Frau Margit Gmeiner<br />

Arno-Jacoby-Str. 7 l 84347 Pfarrkirchen l Tel.: 0 85 61 / 23 39 15<br />

oder online an: gmeiner@kvrottal-inn.brk.de<br />

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zu erhöhen. Wir freuen uns daher besonders über Bewerbungen von Frauen. Für Fragen<br />

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• Teilprojektleiter (m / w) Prozessplanung<br />

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Miete E 1.200,- + kt.<br />

( M31 ) Simbach laden/Praxis/Büro<br />

Nfl. 162 m 2 , zentrale Lage - Innstraße<br />

Das Objekt wird zurzeit saniert<br />

(Hochwasserschaden).<br />

Der Energieausweis wird nach<br />

der Fertigstellung ausgestellt.<br />

KM E 1.290,- + nk + kt.<br />

( M103 ) Simbach<br />

große Gewerbehalle<br />

Nfl. 600 m 2 , zentrale Lage, Maße:<br />

45 m lang, 13,33 m breit, 3,80 m hoch,<br />

großes Einfahrtstor, Fußboden mit<br />

Epoxyd-harzbeschichtung, Erstbezug<br />

nach Renovierung (falls nötig Gasheizung<br />

vorhanden)<br />

KM E 1.500,- + nk + kt.<br />

( M104 ) Simbach Büro/Praxis<br />

Nfl. 60 m 2 , zentrale Lage, 1. OG,<br />

Warmwasser mit E-Boiler<br />

(V, 153,20 kWh [m² a], FW, Bj. 1981)<br />

KM E 200,- + nk + kt.<br />

( M106 ) Simbach<br />

exklusive 3 1 /2-Zi.-Altbauwohnung<br />

in zentraler Lage, Wfl. 137 m 2 , Balkon,<br />

TG-Stellplatz, 1. OG, hochwertige<br />

Einbaumöbel, hochwertige Einbauküche<br />

(Miele), Eckkachelofen, Stuck,<br />

Keller, 2012 komplett saniert<br />

(B, 69,70 kWh [m² a], Gas, Bj. 1870)<br />

KM E 1.200,- + nk + kt.<br />

( M107 ) Simbach<br />

Einfamilienhaus mit neubaugebäude<br />

Wfl. 150 m 2 , Nfl. 70 m 2 , Grund 1.000<br />

m 2 , Lage Gartenstr., 5 Zimmer, Balkon,<br />

Garage, Nebengebäude, Einbauküche,<br />

Strom u. Gas sind nicht in den Nebenkosten<br />

enthalten (B, 114,30 kWh [m²<br />

a], Gas, Bj. 1953, D)<br />

KM E 950,- + nk + kt.<br />

Weitere Angebote auf Anfrage<br />

Immobilien Hasler<br />

Tel. 0 85 71 / 9 83 45 - 0<br />

Tel. 0 85 71 / 56 79<br />

Mobil 01 71 / 3 60 76 68<br />

Adolf-Kolping-Str. 3 · 84359 Simbach a. Inn<br />

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Achtung Hausverwalter<br />

Sie sind ein privater oder gewerblicher Hausverwalter, von einer<br />

oder mehreren Wohnanlagen. Sie wollen Ihre Verwaltungstätigkeit<br />

beenden. Gerne würden wir Ihre Hausverwaltung übernehmen.<br />

Wir unterbreiten Ihnen gerne ein Angebot.<br />

Angabe von Energieausweisdaten<br />

ist Pflicht für Immobilieneigen tümer<br />

Anzugeben sind:<br />

· Verbraucher- (V) oder Bedarfsausweis (B)<br />

· Energiebedarfs- od. -verbrauchswert (kWh/m²a)<br />

· Energieträger, z.B. Öl, Gas, Fernwärme (FW)<br />

· Baujahr (Bj) · Energieeffizienzklasse, A+ bis H (D)<br />

Beispiel mit zul. Abkürzungen:<br />

V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D<br />

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EBK, EG-Whg. m. ca. 146 m² Wfl.,<br />

DG-Whg m. ca. 90 m² Wfl., Öl-ZH (Bj.<br />

2007/2012), gr. Keller, 823 m² Grd. m.<br />

Pavillion, EA-V 78,3 kWh/(m²*a) Kl. C<br />

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Nähe Simbach/Inn (Steghub 2),<br />

erhöhte Lage, kein Hochwasser, ca.<br />

100 m² Wfl., 4 Zi., Bj. ca. 1905, Öl-ZH (Bj.<br />

ca. 1988), schöne EBK, voll unterkellert,<br />

ca. 1.033 m² Grd., sofort frei, 2 Garagen,<br />

EA-B 343,3 kWh/(m²*a), Kl. H<br />

195.000,- E<br />

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ca. 3,96 ha Mischwald, geregelte<br />

Zufahrt, gute Bestockung, ca. 15- bis<br />

25-jähriger Bestand 140.000,- E<br />

Michael Meier<br />

Tel. 0 8561 / 98 63 - 19 64<br />

Mobil 0175 / 22 47 56 1<br />

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Alleinerziehende Mama<br />

(1 Sohn, 8 Jahre), sucht sehr<br />

dringend eine<br />

Wohnung mit Garten<br />

Tierhaltung sollte erlaubt sein,<br />

Simbach und Umgebung, bin aber<br />

auch bereit weiter weg zu ziehen.<br />

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Tel. +49 8571 9250429<br />

Wir suchen dringend eine<br />

3-Zi.-Wohnung oder ein Haus<br />

in Simbach. Unsere Mieterin hat<br />

uns nach 5 Monaten wegen<br />

Eigenbedarf gekündigt. Ich<br />

arbeite als Beamter und meine<br />

Lebensgefährtin ist selbstständig.<br />

Ich bitte um Ihre Hilfe – Danke!<br />

Tel. +49 176 51674382<br />

Kleines Haus zur Miete gesucht<br />

gerne mit Garten, bezahlbar,<br />

alternativ 2-Zi.-Whg. + Terrasse,<br />

Altbau bevorzugt,<br />

übernehme auch kleine Arbeiten<br />

Simbach, Birnbach und Umgebung<br />

Tel. +49 171 1190341<br />

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Haus oder Wohnung mit Garten,<br />

mind. 4 Zimmer<br />

Tel. +49 8571 4059272<br />

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Stellplatz in Halle in Kirchdorf,<br />

bevorzugt Hitzenau Ost<br />

Tel. +49 172 8473733


15. Juli 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Was? Wann? Wohin?<br />

Nr. 14/2018<br />

Sommernachtsfest<br />

„Beim Sedlmeier“<br />

am 21. Juli 2018<br />

ab 18.00 Uhr<br />

mit Country-Live-Musik<br />

· Spanferkel vom Grill<br />

· Angus, Bisonsteak<br />

· Lagerfeuer · Barbetrieb<br />

in Asperl 1, 94094 Malching<br />

Mobil 0171/4262835 · Tel. 08573/593<br />

waltersedlmeier@web.de<br />

Informative Elterntreffs<br />

Pfarrkirchen (mk). Im Familienalltag<br />

gibt es viele Situationen, in<br />

denen sich Eltern auch mal durchsetzen<br />

müssen – was tun, wenn<br />

der Geduldsfaden reißt?<br />

Diese und weitere Fragen wird<br />

der erfahrene Sozialpädagoge,<br />

Triple P Trainer und Berater Ulrich<br />

Becker in seinem kostenlosen<br />

Fachvortrag von 14.00 bis 15.30<br />

Uhr im Rahmen des Elterntreffs<br />

am Donnerstag, 19. Juli, in der<br />

Kita Birkenallee in Eggenfelden,<br />

praxisnah beantworten.<br />

Eltern erhalten einfache, nachvollziehbare<br />

Schritte vermittelt,<br />

mit deren Hilfe sie sich ohne Brüllen<br />

und ohne Androhen von Gewalt<br />

durchsetzen und ihre Kinder<br />

jeden Alters trotzdem respektvoll<br />

behandeln können.<br />

Beim Elterntreff ist eine Anmeldung<br />

bei Petra Makan, KoKi-Netzwerk<br />

frühe Kindheit, unter 08561/<br />

20-556 wünschenswert, aber auch<br />

Kurzentschlossene sind herzlich<br />

willkommen.<br />

Bitte Hausschuhe und Verpflegung<br />

für die Kinder selbst mitbringen.<br />

KURZ BüNDIG<br />

Großer Teilemarkt<br />

UND<br />

Altheim (mho). Für alle Fahrzeuge<br />

und sonstige Raritäten findet<br />

am Samstag, den 28. Juli, ab<br />

6.00 Uhr ein großer Teilemarkt am<br />

Rennbahngelände, statt. Die Veranstaltung<br />

findet bei jeder Witterung<br />

statt. Aussteller können am<br />

Freitag, 27. Juli, ab 15.00 Uhr und<br />

am Samstag, 28. Juli, ab 5.30 Uhr<br />

ihre Stände aufbauen. Anmeldung<br />

und weitere Infos unter<br />

0664 1748155 oder 07723 43462<br />

bei Kurt Falkenstetter.<br />

Großes Warenangebot<br />

beim Jakobi-Flohmarkt<br />

Marktl (mho). Vielseitig und<br />

abwechslungsreich wird es am<br />

Sonntag, den 29. Juli, in Marktl<br />

beim großen Jakobi-Floh- und Warenmarkt.<br />

Ab 7.00 Uhr herrscht reges<br />

Treiben in der Poststraße, am<br />

Marktplatz und am Parkplatz an<br />

der Bushaltestelle. Zahlreiche<br />

Stände werden aufgebaut sein,<br />

an denen man neben gewerblichen<br />

Waren ein großes Angebot<br />

an Flohmarktware in Augenschein<br />

nehmen und so manches<br />

Schnäppchen ergattern kann.<br />

Neu in diesem Jahr ist ein großer<br />

Bücher-Flohmarkt der Pfarrgemeinde<br />

Marktl, bei dem für jeden<br />

Leser die ideale Sommerlektüre<br />

dabei ist. Der Erlös wird für die<br />

neue Kirchenheizung verwendet.<br />

Gegen eine geringe Standgebühr<br />

www.schwarzfischer-druck.de · Tel. 0 86 79/5106<br />

Jeder kann<br />

mitmachen!<br />

Marktl So. 29.7.<br />

Einteilung l durch den Marktmeister.<br />

Laserschießstand<br />

• Laserschießstand<br />

l<br />

der Hubertusschützen<br />

Veranstalter:<br />

der Hubertusschützen<br />

Bücher-Flohmarkt<br />

in der Poststraße, am Marktplatz<br />

l l<br />

und Heimatmuseum<br />

am Parkplatz Bushaltestelle. • Heimatmuseum Baumklettern<br />

geöffnet von 10 bis 15 Uhr<br />

Wir freuen uns über Ihren der Hubertusschützen<br />

Besuch!<br />

www.<br />

kann jeder mitmachen oder auch<br />

Bücherspenden abgeben.<br />

Außerdem wird als sportliche<br />

Aktivität, neben dem Laser-Schießstand<br />

der Hubertusschützen, auch<br />

Baumklettern und -kraxln, durch<br />

Ludwig Maier von der gleichnamigen<br />

Baumpflege-, Dienstleistungs-<br />

und Problembaumfällungsfirma,<br />

angeboten. Das Heimatmuseum<br />

kann ebenfalls besichtigt<br />

werden und zwar von<br />

10.00 bis 15.00 Uhr. Für das leibliche<br />

Wohl der Gäste ist an Ständen,<br />

den umliegenden Gasthäusern<br />

und Cafés bestens gesorgt.<br />

Veranstalter des Jakobi-Marktes<br />

ist der Gewerbeverein Marktl. Bei<br />

Schlechtwetter wird der Bücher-<br />

Flohmarkt in das Bürgerhaus verlegt.<br />

ab 7 Uhr<br />

in der Poststraße,<br />

am Marktplatz und am<br />

Parkplatz Bushaltestelle.<br />

Einteilung durch den<br />

Marktmeister.<br />

Marktl<br />

ab<br />

ab 7 Uhr • großer Floh-/ So. 29.7.<br />

7 Uhr<br />

in l der Poststraße, am Marktplatz<br />

und<br />

großer<br />

am Parkplatz Bushaltestelle.<br />

Floh-/Warenmarkt<br />

ab 7 Uhr<br />

Einteilung<br />

geöffnet<br />

durch<br />

von 10<br />

den<br />

bis<br />

Marktmeister.<br />

15 Uhr<br />

Veranstalter:<br />

Komplett<br />

Jeder kann<br />

mitmachen!<br />

Haftungsausschluss: Die Teilnahme<br />

•<br />

am Markt<br />

Heimatmuseum<br />

erfolgt auf eigenes Risiko.<br />

kostenlos<br />

im Internet!<br />

www.schwarzfischer-druck.de · Tel. 0 86 79/5106<br />

Jeder kann<br />

mitmachen!<br />

Marktl So. 29.7.<br />

in der Poststraße, am Marktplatz<br />

und am Parkplatz Bushaltestelle.<br />

Einteilung durch den Marktmeister.<br />

• großer Floh-/<br />

Veranstalter:<br />

Warenmarkt<br />

• Laserschießstand<br />

simbacher-anzeiger<br />

.de<br />

geöffnet von 10 bis 15 Uhr<br />

alle Berichte – alle Fotos – alle Anzeigen<br />

Die aktuellen vhs-Kurse<br />

26.07.18 DO/14.30 Uhr Gesprächskreis für Frauen VO Café Theresia, Münchner Str. 57,<br />

Simbach<br />

Musikkabarett mit Stefan Otto<br />

Simbach (mho). Seit knapp 15<br />

Jahren ist der niederbayerische<br />

Musikkabarettist Stefan Otto auf<br />

vielen bekannten Bühnen zu Hause.<br />

Zum Jubiläum präsentiert Stefan<br />

Otto ein neues Programm mit<br />

dem Titel „Ois dabei“, das er am<br />

Ein kurzweiliger Abend ist mit Stefan<br />

Foto: Veranstalter<br />

• großer Otto garantiert Floh-/<br />

Warenmarkt<br />

<br />

• Laserschießstand Gartenbau u. Landespflege Simbach/Inn e.V.<br />

der Hubertusschützen<br />

• Heimatmuseum<br />

geöffnet von 10 bis 15 Uhr<br />

Wir freuen uns über Ihren Besuch!<br />

Haftungsausschluss: Die Teilnahme am Markt erfolgt auf eigenes Risiko.<br />

Freitag, den 28. September ab<br />

20.00 Uhr – Einlass 19.00 Uhr – im<br />

Lokschuppen vorstellt. Mit dabei,<br />

seine besten Lieder mit nagelneuen<br />

Songs und Geschichten, die er<br />

schmunzelnd „Glanzstücke inklusive<br />

Kraut und Ruam“ nennt. Auf<br />

keinen Fall fehlen Ottos Erlebnisse<br />

mit dem Thermomix oder<br />

„Der Bus vom Hofer“, aber auch<br />

über verschiedene Berufe sinniert<br />

der Musik-Comedian nach<br />

und in G´schicht´n und Songs aus<br />

dem Alltag, erkennt sich der eine<br />

oder andere sicher wieder. Er<br />

nimmt kein Blatt vor den Mund<br />

und mit Gitarre, Keyboard und<br />

seiner Fuß-Rhythmusmaschine<br />

bringt er fetzige, aber auch ruhige<br />

Songs zum genussvollen<br />

Mitklatschen, Ablachen und Zuhören<br />

unters Publikum – es is ois<br />

dabei!<br />

Karten gibt es im Vorverkauf<br />

bei den Geschäftsstellen der PNP,<br />

bei Schlattl in Simbach, dem Kartenbüro<br />

Braunau oder unter<br />

www.eventim.de bzw.<br />

www.inn-salzach-ticket.de.<br />

Einladung<br />

Hoagart'n<br />

mit dem Salzweger 2. Gsang<br />

Gasthaus Diegruber, Innstr. 45, Simbach/Inn<br />

Samstag, den 21. Juli 2018 um 19.00 Uhr<br />

Gäste sind herzlich eingeladen - Die Vorstandschaft<br />

<br />

e · Tel. 0 86 79/5106


15. Juli 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 14/2018<br />

Was? Wann? Wohin?<br />

Kunst und Handwerk vom Feinsten<br />

Niedergottsau (eb). Jedes Jahr<br />

finden Kunst und Handwerk im<br />

Juli eine Heimat in Niedergottsau:<br />

Zum traditionellen Markt kommen<br />

einmal im Jahr ausgewählte<br />

Töpfer, Holzschnitzer, Korbmacher,<br />

begabte Glaskünstler und<br />

noch viele andere Kunsthandwerker<br />

in den kleinen Ort und zeigen<br />

ihre besonderen Waren.<br />

Am Samstag, 21. und Sonntag,<br />

22. Juli können die Besucher von<br />

10.00 bis 18.00 Uhr die Kunst- und<br />

Handwerksgegenstände bestaunen.<br />

Und da ist so einiges dabei:<br />

Außergewöhnliche Filzarbeiten,<br />

Beim Kunst- und Handwerksmarkt in Niedergottsau ist für jeden<br />

Geschmack etwas dabei<br />

Foto: Veranstalter<br />

34. Kunst- und Handwerksmarkt<br />

originelle Töpferwaren, handgefertigter<br />

Schmuck und handgefertigte<br />

Korbwaren werden angeboten.<br />

Dabei ist alles handgemacht<br />

und individuell, ganz entsprechend<br />

der Tradition des Niedergottsauer<br />

Marktes.<br />

Und natürlich zeigen die etwa<br />

70 Händler und Künstler ihr Können<br />

direkt vor Ort: Ein Aussteller<br />

drechselt Schalen aus duftendem<br />

Holz, der Glasbläser zeigt, wie<br />

bunte Glas-Dekoration entsteht<br />

und am Spinnrad wird per Hand<br />

gesponnen. Auch eine Gärtnermeisterin<br />

ist auf dem Markt mit<br />

alten Rosen-Sorten vertreten und<br />

teilt mit den Besuchern ihr Wissen<br />

über Kräuter und Heilpflanzen.<br />

Eine Kalligraphin führt die<br />

Kunst des schönen Schreibens<br />

vor und ein Bürsten- und Besenbinder<br />

zeigt sein altes Handwerk.<br />

Kinder können auf dem Markt<br />

ihre Kreativität entdecken, können<br />

töpfern und basteln im Bastelzelt<br />

und sich die Kunsthandwerks-Vorführungen<br />

anschauen.<br />

Außerdem lädt eine Hüpfburg<br />

zum Austoben ein.<br />

Wer von all dem Trubel hungrig<br />

geworden ist, um den kümmert<br />

sich das Gasthaus Mayrhofer: Im<br />

gemütlichen Biergarten und im<br />

Festzelt ist für das leibliche Wohl<br />

bestens gesorgt.<br />

Inn4tler Sommer<br />

Braunau (mho). In seiner Ausstellung<br />

„A frame to freeze the flow forever“,<br />

ab Donnerstag, 19. Juli, im<br />

Bezirksmuseum Herzogsburg zeigt<br />

Thomas Eisl einen Querschnitt seiner<br />

wichtigsten fotografischen Arbeiten<br />

aus den letzten fünf Jahren.<br />

Im Stil der klassischen Reportage-<br />

Fotografie widmet Eisl sich dem<br />

Phänomen der Nutzung des Smartphones<br />

und der neuen Medien. Damit<br />

fürht er dem Betrachter die neu<br />

entstandenen Verhaltensweisen<br />

der postmodernen Gesellschaft im<br />

öffentlichen Raum kritisch aber<br />

nicht voreingenommen vor Augen.<br />

Die Ausstellung kann bei freiem<br />

Eintritt bis Samstag, 8. September,<br />

jeweils Dienstag bis Samstag von<br />

14.30 bis 17.00 Uhr besichtigt werden.<br />

Eröffnet wird die Ausstellung<br />

am 19. Juli um 19.00 Uhr.<br />

Das aktuelle Programm gibt’s bei<br />

www.kino-simbach.de<br />

Jetzt auch in digital<br />

und 3D!<br />

EINTRITT FREI !<br />

Samstag &<br />

Sonntag von<br />

10 - 18 Uhr<br />

Parkplätze<br />

vor Ort<br />

Niedergottsau<br />

Gemeinde Haiming bei Marktl<br />

20.-21.07.2013 NIEDER<br />

GOTTSAU<br />

Wetterbedingte Änderungen der Zeiten möglich<br />

Handwerkermarkt<br />

Handwerkermarkt<br />

und<br />

und Kunst-<br />

Kunst-<br />

29.<br />

29.<br />

Samstag, 20.07. von 10:00 bis 18:00 Uhr sowie<br />

Sonntag, 21.07. von 10:00 bis 18:00 Uhr<br />

Niedergottsau<br />

Gemeinde Haiming bei Marktl<br />

20.-21.07.2013<br />

Samstag, 20.07. von 10:00 bis 18:00 Uhr sowie<br />

Sonntag, 21.07. von 10:00 bis 18:00 Uhr<br />

Wetterbedingte Änderungen der Zeiten möglich<br />

Zum 34. Mal treffen sich Nehmen Sie sich Zeit um<br />

auf dem traditionellen bayrische Markt Küche in · traditionelles Holzkegelbahn Kunsthandwerk<br />

Biergarten mit Holz-Backofen<br />

Niedergottsau ausgewählte<br />

moderne Fremdenzimmer hautnah · Saal zu erleben –<br />

Kunsthandwerker.<br />

Keramiker, Bürsten- und Besenbinder,<br />

frei Korbflechter, eine Spin-<br />

Eintritt<br />

Über 60 Aussteller aus den nerin und eine Kalligrafin zeigen<br />

Bereichen Keramik, Textil, 84533 Niedergottsau<br />

Dorfstraße<br />

ihr<br />

6<br />

Können direkt am Stand.<br />

Holz, Schmuck und Glas sorgen<br />

dafür, dass der Kunst- und Kindertöpfern<br />

Tel. 08678/227<br />

Für Informationen bzw. Anfahrt<br />

Handwerksmarkt ein besuchen besonderer<br />

Anziehungspunkt ist.<br />

Sie bitte www.gasthaus-mayrhofer.de Hüpfburg<br />

Bastelzelt<br />

bayrische Küche · Holzkegelbahn<br />

Biergarten mit Holz-Backofen<br />

moderne Fremdenzimmer · Saal<br />

Eintritt frei<br />

84533 Niedergottsau<br />

Dorfstraße 6<br />

Tel. 08678/227<br />

Für Informationen bzw. Anfahrt<br />

besuchen Sie bitte www.gasthaus-mayrhofer.de<br />

An beiden Tagen sorgt das Gasthaus Mayrhofer mit bayerischer<br />

Küche und hausgemachten Kuchen für das leibliche Wohl.<br />

www.gasthaus-mayrhofer.de<br />

Design by Designstudio Pittner ( www.pittner-design.de ), mod. by AWilan ( www.awilan.com )<br />

Gasthaus Mayrhofer (c) Gasthaus Mayrhofer | Tel. 08678 - 227<br />

www.gasthaus-mayrhofer.de<br />

Design by Designstudio Pittner ( www.pittner-design.de ), mod. by AWilan ( www.awilan.com )<br />

(c) Gasthaus Mayrhofer


15. Juli 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 14/2018<br />

Was? Wann? Wohin?<br />

Sektion Simbach – Aktuelle Termine<br />

Öffnungszeiten Kletterhalle: Mo. 9.00-12.00 Uhr und 17.00-22.00 Uhr,<br />

Di. 9.00-12.00 Uhr u. 17.00-22.00 Uhr, Mi. 17.00-23.00 Uhr,<br />

Do. 17.00-23.00 Uhr, Fr. 9.00-22.00 Uhr, Sa. 10.00-20.00 Uhr,<br />

So. 10.00-20.00 Uhr<br />

www.alpenverein-simbach.de<br />

14.07.18 Bergtour: Tegernseer Hütte (1750 m) – Tegernseer Berge AP: Parkplatz<br />

Bayerwald an der B307 –852 m, TP: 6.00 Uhr an der Kletterhalle, 900 hm,<br />

Alter: 12 - 18 Jahre, Leitung: Beatrix & Toni Kowatsch<br />

14.07.18 Bergtour: Hoher Sarstein (1975 m) AP: Pötscherpass (992 m), TP: 6.00 Uhr an der<br />

Kletterhalle, 1020 hm, Leitung: Waldemar Schönhals<br />

14.-<strong>15.07.18</strong> Mountainbike-Wochenende auf der <strong>Simbacher</strong> Hütte AP: Jausern, SP: <strong>Simbacher</strong><br />

Hütte (Anreise: 13.07.), TP: 13.07., 15.00 Uhr an der Kletterhalle oder ab<br />

ca. 18.00 Uhr auf der Hütte, Sa. ca. 1500 hm, So. bis 1000 hm,<br />

Leitung: Tom Grandl und Jürgen Dachgruber<br />

<strong>15.07.18</strong> Wanderung: Berchtesgadener Hochthron (1972 m) – Berchtesgadener Alpen,<br />

Untersberg AP: Wanderparkplatz Scheibenkaser, Marktschellenberg,<br />

TP: 6.00 Uhr, Kletterhalle, ca. 1200 hm, Leitung: Karoline Raab<br />

15.-18.07.18 Großvenediger (3660 m), AP: Innergschlöß, SP: Neue Prager Hütte, Deffregerhaus,<br />

Badener Hütte, TP Absprache bei Vorbesprechung, Leitung: Martin Rödel<br />

21.-23.07.18 3 Dreitausender an einem Tag: Grenzeck (3048 m), Bischof (3020 m) und Breite<br />

Krone (3079 m), AP: Galtür, SP: Jamtalhütte, TP: 6.00 Uhr an der Kletterhalle,<br />

Leitung: Andreas Lindl<br />

29.07.-04.08. Hochtour auf den Ortler – Auf den höchsten Berg Südtirols, AP: Sulden,<br />

SP: Casatihütte 3269 m, Payerhütte 3029 m, TP: Kletterhalle, bis 1200 hm,<br />

Leitung: Gerhard Auer<br />

Abgabe nur in<br />

haushaltsüblichen Mengen!<br />

Alle Preise in Euro!<br />

Angebote gültig vom<br />

11.07. - 24.07.2018<br />

La Musica live<br />

Simbach (mho). Die Gruppe<br />

„Taste it!” begeistert am 19. Juli,<br />

im unplugged-Style das Publikum<br />

im La Musica, dem Freien Musikzentrum<br />

von Ercole Caputo am<br />

Bahnhofsplatz 4. Matthias Birmeier,<br />

Gesang, Claudia Brundobler,<br />

Gesang, Emanuel Pilzweger,<br />

Bass, und Günter Pilzweger, Gesang,<br />

Gitarre, Cajon, haben ihren<br />

ganz eigenen „Taste it“-Stil, die<br />

das Repertoire der Gruppe prägen.<br />

Dazu gehören Songs von<br />

Ben E. King über Neil Diamond bis<br />

hin zu den Rolling Stones, Tina<br />

Turner oder Lady Gaga, Sarah<br />

Nur solange Vorrat reicht!<br />

Druckfehler vorbehalten!<br />

Getränkefachmarkt SCHENK<br />

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Klosterhell o. Urhell<br />

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Aldersbacher<br />

Klosterhell<br />

o. Urhell<br />

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Franziskaner Weißbier<br />

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0,75 l Flasche<br />

Literpreis = 5,32 €<br />

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Literpreis = 1,30 €<br />

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Künzinger<br />

Orangensaft<br />

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8.99<br />

Schweppes Bitter Getränke<br />

versch. Sorten<br />

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Literpreis = 1,25 €<br />

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7.49<br />

Winzer Krems 13er<br />

Zweigelt, Zweigelt Rose<br />

o. Grüner Veltliner<br />

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3.99<br />

Aldersbacher Weißbier<br />

hell, dunkel, leicht o. alkoholfrei<br />

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+ 4 Flaschen<br />

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zu jedem Kasten<br />

Weißbier<br />

20 x 0,50 l<br />

zzgl. 3,42 € Pfand<br />

Literpreis = 1,29 €<br />

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15.49<br />

Erhartinger Export Hell o.<br />

Weißbier hell o. dunkel<br />

20 x 0,50 l<br />

zzgl. 3,10 € Pfand<br />

Literpreis = 1,30 €<br />

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Deit FIT Limonaden<br />

versch. Sorten<br />

12 x 1,00 l<br />

zzgl. 3,30 € Pfand<br />

Literpreis = 0,62 €<br />

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Krumbach Mineralwasser<br />

classic o. medium<br />

12 x 0,70 l<br />

zzgl. 3,30 € Pfand<br />

Literpreis = 0,48 €<br />

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Irish Mist<br />

0,70 l Flasche<br />

35% vol.<br />

Literpreis = 22,84 €<br />

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Alles trinklusive<br />

84359 SIMBACH AM INN - www.getraenke-schenk.com<br />

Getränkefachmarkt • Adolf-Kolping-Straße 32 • Tel. 08571/7977<br />

Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 8.00 - 20.00 Uhr<br />

Samstag 7.30 - 20.00 Uhr<br />

Beck´s Pils<br />

versch. Sorten<br />

24 x 0,33 l<br />

zzgl. 3,42 € Pfand<br />

Literpreis = 1,64 €<br />

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Hacklberger<br />

Jubiläumsbier<br />

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20 x 0,50 l<br />

zzgl. 3,10 € Pfand<br />

Literpreis = 1,30 €<br />

12.99<br />

Golden Limonaden<br />

Orange, Zitrone o. Cola-Mix<br />

20 x 0,50 l<br />

zzgl. 3,10 € Pfand<br />

Literpreis = 0,50 €<br />

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4.99<br />

Abenstaler Mineralwasser<br />

naturell, medium o. spritzig<br />

12 x 1,00 l<br />

zzgl. 4,50 € Pfand<br />

Literpreis = 0,25 €<br />

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Frangelico<br />

0,70 l Flasche<br />

20 % vol.<br />

Literpreis = 18,55 €<br />

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Connor, Avicci, Ed Sheeran und<br />

viele mehr.<br />

La Musica Big-Band –<br />

Sonderkonzert<br />

Seit März dieses Jahres findet<br />

im La Musica, unter der Leitung<br />

von Schlagzeuglehrer Erich Greiner<br />

ein Big-Band-Workshop statt.<br />

Im zweiwöchigen Rhythmus treffen<br />

sich die Teilnehmer, jeweils<br />

montags, und haben im Laufe der<br />

Zeit ein umfangreiches Programm<br />

auf die Beine gestellt. Am<br />

Freitag, 20. Juli findet nun das Abschlusskonzert<br />

auf der La Musica-<br />

Bühne statt.<br />

Lehrerkonzert<br />

Als musikalischen Leckerbissen<br />

vor den großen Sommerferien<br />

nehmen Ercole Caputo und sein<br />

La Musica-Lehrerkollegium am<br />

26. Juli das Publikum mit auf eine<br />

abwechslungsreiche Reise, von<br />

klassischer Musik über lateinamerikanische<br />

Rhythmen bis hin zu<br />

Blues und Jazz. Der Erlös des<br />

Abends kommt dem Verein für Instrumental-<br />

und Vokalunterricht<br />

Simbach/Inn e.V., der die Live-<br />

Konzerte am Bahnhof unterstützt,<br />

zu Gute.<br />

Die Konzerte beginnen bei freiem<br />

Eintritt um 19.30 Uhr – freiwillige<br />

Spenden sind erwünscht.<br />

Nach den großen Ferien beginnen<br />

die Live-Konzerte wieder am<br />

6. September und zwar mit der<br />

„Gruppe Fogelvrei, die musikalisch<br />

unter Beweis stellt, dass<br />

„Volksmusik lebt“.<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Unsere nächste<br />

Ausgabe erscheint<br />

am<br />

25. Juli<br />

Anzeigenbestellungen bitte<br />

bis 19. Juli, 10 Uhr<br />

in unserer Druckerei abgeben


15. Juli 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 14/2018<br />

Irrtum vorbehalten – Für Druckfehler wird nicht gehaftet.<br />

Unsere Bäckerei<br />

hat jeden<br />

Sonntag oder Feiertag<br />

von 8.00 - 11.00 Uhr<br />

für Sie geöffnet!<br />

ZOTT Sahne-<br />

Frucht-Joghurt<br />

versch. Sorten, je 140/150 g Be.<br />

100 g = -,23/,22 E -,33<br />

Frischkäse<br />

Philadelphia<br />

versch. Sorten, je 4 x 35/140-175 g Be.<br />

100 g = -,67 - -,54 E -,95<br />

Das leckere Dessert<br />

Dany Sahne<br />

versch. Sorten, je 4 x 80/115 g Pckg.<br />

100 g = -,34/-,24 E 1,11<br />

Original Holland<br />

FRISCH vom<br />

Bäcker<br />

Wünsche!<br />

Leerdammer<br />

45/50 % Fett i. Tr.<br />

100 g E -,79<br />

Ihr Ihr Einkaufserlebnis im im Rennbahncenter Simbach<br />

De Beukelaer<br />

Besuchen Sie uns unter www.lebensmittelprofis.eu<br />

Mit saftig herzhafter Krume<br />

Krustenlaib<br />

750 g Laib<br />

1 kg = 3,32 E 2,49<br />

Fruchtgummi<br />

Haribo<br />

versch. Sorten, je 160-200 g Btl.<br />

100 g = -,36 - -,30 E -,59<br />

Prinzenrolle<br />

versch. Sorten, je 352/400 g Pckg.<br />

100 g = -,28/-,25 E -,99<br />

Ferrero Yogurette oder<br />

Kinderschokolade<br />

je 125 g Pckg.<br />

100 g = -,88 E 1,11<br />

Orig. Wagner Pizzies, Piccolinis od.<br />

Steinofen-Pizza<br />

gefroren, je 270-380 ml Pckg.<br />

100 g = -,55 - -,39 E 1,49<br />

Leckeres zum Kaffee<br />

Schneckenparade<br />

3 Stück nach Wahl E 3,99<br />

Preise gültig von MONTAG 16.7.2018 – SAMSTAG 21.7.2018<br />

Nuss-Nougat-Creme<br />

Nutella<br />

von Ferrero, 450 g Glas<br />

100 g = -,44 E 1,99<br />

Dallmayr Espresso oder<br />

Crema D‘Oro<br />

ganze Bohnen<br />

je 1000 g Pckg. E 9,99<br />

Landliebe Gelee, Fruchtcreme oder<br />

Konfitüre<br />

versch. Sorten, je 200 g Glas<br />

100 g = -,50 E 1,-<br />

Bernbacher Bella Pasta oder<br />

„Die Guten“-Eiernudeln<br />

versch. Sorten, je 500 g Pckg.<br />

1 kg = 1,98 E -,99<br />

Simbach<br />

– Rennbahncenter<br />

Tel. +49 (0) 85 71 / 92 03 30<br />

Kirchdorf<br />

– Kirchenweg 2<br />

Tel. +49 (0) 85 71 / 92 02 53<br />

Marktl<br />

– <strong>Simbacher</strong> Str. 8a<br />

Tel. +49 (0) 86 78 / 74 82 68<br />

Wir sind gerne für Sie da!<br />

Evtl. Preisänderungen vorbehalten.<br />

Weichspüler<br />

Lenor<br />

sort., 26-33 WL, 780-990 ml. Fl.<br />

1 WL = -,05 - -,04 E 1,39<br />

Vollwaschmittel Spee oder<br />

Weißer Riese<br />

od. Color, 20/18 WL je Pckg./Fl.<br />

1 WL = -,15/-,13 E 2,79<br />

Schauma Spülung oder<br />

Shampoo<br />

versch. Sorten, je 250/400 ml Fl.<br />

100 ml = -,44/-,27 E 1,11<br />

Verleit Flüüüügel<br />

Red Bull<br />

Energy Drink, 12 x 250 ml Ds. + 3,- Pf.<br />

1 ltr. = 3,33 E 9,99<br />

Feinkostsalate<br />

Griech. Hirtensalat<br />

od. Mediteraner Nudelsalat<br />

100 g E 1,39<br />

Iglo Filegro oder Goldknusper-<br />

Schlemmer-Filet<br />

gefroren, je 225 - 380 g Pckg.<br />

100 g = -,83 - -,49 E 1,88<br />

Premium Wasser<br />

Volvic naturelle<br />

od. leichtperlig, je 6 x 1,5 ltr. + 1,50 Pf.<br />

1 ltr. = -,37 E 3,49<br />

Für heiße Sommertage<br />

Pfanner Eistee<br />

versch. Sorten, je 2 ltr. Pckg.<br />

1 ltr. = -,50 E -,99<br />

Pikante<br />

Käsefeurige<br />

oder Bratwurst grob, roh 100 g E -,99<br />

Leckere<br />

Gyros-Spieße<br />

oder Salsa-Spieße 100 g E -,99<br />

Südbayerische Fleischwaren Gutes von Daheim Südbayerische Fleischwaren<br />

Frischer Schweine-<br />

Krustenbraten<br />

aus der Schulter, ohne Bein<br />

100 g E -,49<br />

Aus frischer Schlachtung<br />

Schweine-Filet<br />

extra zart und mager<br />

100 g E -,89<br />

Aus frischer Schlachtung<br />

Puten-Rollbraten<br />

kalorienarm<br />

100 g E -,65<br />

Vom bayer. Qualitäts-Fleisch<br />

Rinder-Rouladen<br />

oder Schlegelbraten<br />

100 g E -,89<br />

Aus bayer. Qualitäts-Fleisch<br />

Kalbsschulter<br />

oder Rollbraten vom Hals<br />

100 g E -,99<br />

Pikanter<br />

„Qualivo“ Jungbullen<br />

Rinderbraten<br />

aus der Schulter 100 g E 1,29<br />

„Qualivo“ Jungbullen<br />

„XXL-Power“-Steaks<br />

aus der Hochrippe, fein mariniert 100 g E 1,69<br />

Pizza-Leberkäse<br />

oder Peperoni-Leberkäse<br />

100 g E -,99<br />

Südbayerischer Frischwurst-<br />

Aufschnitt<br />

6-fach sort., mit Bierschinken<br />

100 g E -,69<br />

Original Wiesbauer<br />

Kümmelbraten<br />

herzhaft im Geschmack<br />

100 g E 1,89<br />

Bayerische<br />

Kantsalami<br />

od. Puszta-Kantsalami<br />

100 g E 1,29<br />

Ideal zum Grillen Schweine-<br />

Nacken-Steaks<br />

ohne Bein, in feiner Biermarinade 100 g E -,59<br />

Jungbullen<br />

Flank-Steaks<br />

extra lecker mariniert 100 g E 1,29<br />

Bayerischer<br />

Hinterschinken<br />

extra saftig und mager<br />

100 g E 1,11<br />

In bekannt guter Qualität<br />

Curryknacker<br />

od. Wollwürstl<br />

100 g E -,79<br />

Südbayerischer<br />

Frühstücksspeck<br />

extra zart und mild<br />

100 g E 1,29

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