15.07.18 Simbacher Anzeiger
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seit 1956<br />
Anzeigen- und Informationsblatt für Simbach/Inn Stadt und Land, die Märkte Tann und Marktl sowie<br />
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84359 Simbach a. Inn · Jakob-Weindler-Str. 4 · Tel. 0 85 71 / 9 25 22 - 0 · Fax 9 25 22 - 10 · simbacher-anzeiger@vierlinger.de<br />
63. Jahrgang 15. Juli 2018 Nr. 14/2018<br />
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15. Juli 2018<br />
Simbach (mm). „Nach zwei<br />
Jahren ist es endlich soweit: die<br />
Maßnahmen für den verbesserten<br />
Hochwasserschutz laufen<br />
an“, kommentierte Bürgermeister<br />
Klaus Schmid die Vorstellung des<br />
ersten Bauabschnitts zur Verbreiterung<br />
des Bachbetts des Simbachs.<br />
Nicht nur das Stadtoberhaupt<br />
hat ungeduldig auf den<br />
Baubeginn gewartet, sondern vor<br />
allem die betroffenen Anwohner<br />
drängen auf die Umsetzung des<br />
verbesserten Hochwasserschutzes.<br />
Verständnis für die Ungeduld<br />
zeigt Roland Schmid vom Wasserwirtschaftsamt<br />
Deggendorf, erklärt<br />
jedoch dass ein beschleunigtes<br />
Verfahren in dieser Größenordnung<br />
normalerweise fünf<br />
bis sechs Jahre in Anspruch<br />
nimmt. Zum einen wegen der umfangreichen<br />
Planungen, zum anderen<br />
wegen der europaweiten<br />
Ausschreibung.<br />
Doch seit dieser Woche geht es<br />
in einem ersten Bauabschnitt<br />
zwischen der Brücke Kreuzberger<br />
Weg und dem alten Bahndamm<br />
los. In enger Abstimmung mit der<br />
Stadt hat das Wasserwirtschaftsamt<br />
den neuen Deich<br />
rechtsseitig des Bachs rund 20<br />
Meter rückversetzt zum bestehenden<br />
Damm geplant. Der Deich<br />
auf Seite der Wilhelm-Dieß-Straße<br />
wurde bereits im Vorjahr mit<br />
Bohrpfählen verstärkt, in gleicher<br />
Weise wird nun der neue 180 Meter<br />
lange Damm mit 300 Bohrpfählen<br />
entstehen. Zunächst<br />
bleibt der bestehende rechte<br />
Deich erhalten um auch während<br />
der Bauzeit den Hochwasserschutz<br />
zu gewährleisten. Erst<br />
wenn im Hinterland der neue<br />
Deich auf derzeitiger Bestandshöhe<br />
von rund 2,50 bis 3,50 Metern<br />
errichtet und die Innendichtung<br />
eingebracht ist, wird der bestehende<br />
Deich rückgebaut und die<br />
frei werdende Fläche zwischen<br />
neuem Deich und Gewässer abgeflacht.<br />
Die alte Eisenbahnbrücke<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Baubeginn: Der Simbach bekommt mehr Platz<br />
Roland Schmid (l.) vom Wasserwirtschaftsamt<br />
und Bürgermeister Klaus Schmid<br />
auf dem Deich, der nach Abschluss der<br />
Baumaßnahme ebenso wie die Bahnbrücke<br />
im Hintergrund abgerissen wird Foto: Madl<br />
Abriss nach Ende der Baumaßnahme<br />
Der neue Damm wird verlegt und mit 300 Bohrpfählen verstärkt<br />
Nr. 14/2018<br />
wird abgebrochen und<br />
die Böschung des Bahndammes<br />
bis zur Bohrpfahlwand<br />
auf Höhe der<br />
Gewässersohle abgetragen.<br />
Um die Standsicherheit<br />
des Bahndammes<br />
trotz Abtrag<br />
weiterhin zu gewährleisten<br />
werden Verpress-<br />
Daueranker als Rückverankerung<br />
eingebracht.<br />
Der Bemessungsabfluss<br />
des Simbachs wird<br />
nach Abschluss der<br />
Maßnahme 115 m³/s betragen,<br />
rechnet man<br />
den halben Meter Freibord<br />
dazu, kommt es<br />
bei ca. 170 m³ zum Überlauf.<br />
Ca. 1,8 Mio. Euro kostet<br />
dieser Abschnitt,<br />
bei dem die Stadt Simbach<br />
30 Prozent der Kosten zu tragen<br />
hat.<br />
Dann soll es Stück für Stück<br />
weitergehen mit dem Ausbau.<br />
Während der Verbund für den Bereich<br />
Bahndamm bis Simbach-<br />
Mündung zuständig ist, geht es<br />
für Wasserwirtschaftsamt und<br />
Stadt Richtung Schule weiter. Umfangreiche<br />
Planungen laufen derzeit,<br />
denn es müssen alle Brücken<br />
und Straßenführungen in endgültige<br />
Ausbauversion eingebunden<br />
werden. Breiteres Bachbett bedeutet<br />
auch längere bzw. erhöhte<br />
Brücken. Einen Vorentwurf für die<br />
gesamte Länge des Ausbaus wird<br />
in der September-Sitzung dem<br />
Stadtrat vorgestellt.<br />
ANZEIGERdas Original<br />
Bestehender Damm<br />
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15. Juli 2018<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 14/2018<br />
Planungen für Europareservat – Bürger sind gefragt<br />
Ering (mk). Jetzt wird es konkret<br />
im Europareservat Unterer<br />
Inn: Gemeinsam mit den Planern<br />
haben die Verantwortlichen der<br />
grenzüberschreitenden Steuerungs-<br />
und Umweltbildungseinrichtung<br />
für die Schutzgebiete<br />
am Unteren Inn (GSU) um Projektmanagerin<br />
Martina Blaurock die<br />
nächsten Schritte für die Ausstellungen<br />
festgelegt. Für die detaillierte<br />
Ausgestaltung möchte man<br />
nun auch die Bevölkerung mit einbeziehen<br />
und freut sich auf Vorschläge<br />
der Bürgerinnen und Bürger.<br />
Wie bereits berichtet, wird das<br />
Infozentrum in Ering erneuert<br />
und bietet dann unter anderem<br />
Informationen zu den Besonderheiten<br />
im Europareservat Unterer<br />
Inn. Weitere Anlaufpunkte werden<br />
ein schwimmender Ausstellungsraum,<br />
das Schloss Frauenstein<br />
und sechs Naturbeobachtungsstationen<br />
sein. Im Vordergrund<br />
stehen die Naturvermittlung,<br />
die Entstehung der Landschaft<br />
und der Schutzgebiete innerhalb<br />
der Stauseen sowie die<br />
ökologischen Zusammenhänge<br />
am Unteren Inn.<br />
Mitreden bei der Gestaltung<br />
Die geplanten Ausstellungen<br />
sollen die Bedeutung dieses international<br />
herausragenden Naturraums<br />
aufzeigen: Warum ist das<br />
Europareservat so besonders?<br />
Was können wir hier sehen, was<br />
wir sonst nirgends sehen können?<br />
Welche Geheimnisse bergen die<br />
Stausee-Inseln? Auf anschauliche<br />
Weise gilt es den Wert der Natur<br />
zu vermitteln, um somit auch die<br />
Wertschätzung für die Region zu<br />
steigern.<br />
Der Landkreis möchte hierfür<br />
interessierte Bürgerinnen und<br />
Bürger befragen. Über die Sommermonate,<br />
von Juli bis Mitte<br />
September, wird im Infozentrum<br />
in Ering eine „Wunschkiste“ aufgestellt<br />
sein. Jeder Besucher kann<br />
anhand eines Fragebogens Anregungen<br />
für die geplanten Ausstellungen<br />
am grenzübergreifenden<br />
Standort Ering-Frauenstein geben.<br />
Die Rückmeldungen werden<br />
in das Konzept für die Ausstellungsgestaltung<br />
einfließen.<br />
Der Fragebogen kann auch auf<br />
der Internetseite des Landschaftspflegeverbands<br />
(http://<br />
lpv.rottal-inn.de) unter der Rubrik<br />
„Europareservat Unterer Inn“ aufgerufen<br />
werden und unter der<br />
Emailadresse GSU@rottal-inn.de<br />
bis zum 14.09.2018 zurückgeschickt<br />
werden.<br />
Vorgesehen sind zudem Workshops<br />
mit Experten, Gebietskennern<br />
und engagierten Bürgern<br />
aus der Region. Im Herbst soll der<br />
Öffentlichkeit ein erstes Ausstellungskonzept<br />
vorgestellt und gemeinsam<br />
diskutiert werden.<br />
Planungsleistungen vergeben<br />
Die Planungsleistungen für Architektur<br />
und Ausstellungsgestaltung<br />
wurden vergeben und in der<br />
Zwischenzeit schreiten die baulichen<br />
Planungen für das Infozentrum<br />
voran. Mit dem zuständigen<br />
Architekten und den Ausstellungsmachern<br />
fanden bereits gemeinsame<br />
Gespräche statt, denn<br />
Umbau und Ausstellungsgestaltung<br />
sollen Hand in Hand gehen.<br />
Die Umgestaltung des Infozentrums<br />
in Ering ist im Zeitraum von<br />
Ende 2018 bis Ende 2019 vorgesehen.<br />
Bis Herbst 2018 bleibt es wie<br />
gewohnt geöffnet, auch die Führungen<br />
jeden Sonntag um 10.00<br />
Uhr finden statt.<br />
Die Ausstellungen in Frauenstein<br />
und in Ering sollen im Frühjahr<br />
2020 eröffnet werden.<br />
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15. Juli 2018<br />
<strong>Simbacher</strong> Stadtnachrichten<br />
720 Euro für „Kind in Not“<br />
Simbach (mm). Es ist mittlerweile<br />
schon gute Tradition, dass<br />
die Parkgebühren die auf dem<br />
Parkplatz des Autohauses Schlehaider<br />
bei der Pfingstdult eingenommen<br />
werden einem guten<br />
Zweck dienen. Auch heuer war<br />
dies wieder so eingeplant und so<br />
Jürgen und Waltraud Schlehaider konnten in<br />
diesem Jahr 720 Euro an Stefan Gaisbauer<br />
für „Kind in Not“ übergeben Foto: Madl<br />
kamen mit Aufstockung der Familie<br />
Schlehaider wieder stolze 500<br />
Euro zusammen. Bei der Übergabe<br />
durfte sich „Kinder-in-Not“-<br />
Vorsitzender aber über einen<br />
„Zusatz-Bonus“ freuen, denn die<br />
Schlehaiders wurden für die Pool-<br />
Grill-Challenge nominiert und haben<br />
sich aktiv beteiligt.<br />
Weitere 220 Euro kamen<br />
dabei in den Spendentopf,<br />
so dass insgesamt<br />
720 Euro an „Kind in<br />
Not“ übergeben werden<br />
konnten. Mit einem<br />
erfreuten Dankeschön<br />
nahm Stefan Gaisbauer<br />
die Spende entgegen<br />
und versicherte, dass<br />
man bei der Hilfsorganisation<br />
um jeden Euro<br />
dankbar ist und ihn für<br />
die kranken Kinder im<br />
Landkreis verwendet, um<br />
Zusatztherapien oder finanzielle<br />
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<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Schweden gewinnt Mini-WM<br />
Nr. 14/2018<br />
Simbach (wg). Am Samstagnachmittag<br />
drehte sich im Sportstadion<br />
am Schwimmbad alles<br />
um die Sparkassen Mini-Weltmeis<br />
terschaft im Fußball. Anlässlich<br />
der Fußballweltmeisterschaft<br />
in Russland und des 150-jährigen<br />
Jubiläums der Sparkasse Simbach<br />
wurde das farbenprächtige Turnier<br />
in Obersimbach zusammen<br />
mit Teamsport Hofbauer ausgerichtet.<br />
Insgesamt nahmen 14 F-<br />
Juniorenmannschaften aus dem<br />
gesamten Landkreis Rottal-Inn an<br />
dem Turnier teil, die zuvor einer<br />
Nation zugelost wurden. Gespielt<br />
Hart gekämpft wurde auch bei der Mini-WM der Sparkasse<br />
Auch Johannisbeeren<br />
zum Selberpflücken!<br />
Foto: Geiring<br />
wurden zeitgleich zehn Minuten<br />
auf zwei Kleinfeldrasenplätzen<br />
ohne Seitenwechsel. Erst ab den<br />
Halbfinalspielen erhöhte sich die<br />
Spielzeit auf 13 Minuten. Neben<br />
den zahlreichen Preisen und Pokalen<br />
für die Mannschaften konnten<br />
sich auch die Zuschauer auf<br />
attraktive Preise freuen. Für das<br />
Team mit den kreativsten Fans<br />
gab es einen Satz Trainingsbälle.<br />
Für das Halbfinale qualifizierten<br />
sich neben Schweden,<br />
Nigeria und Uruguay auch die<br />
Schweiz, alias der ASCK-Simbach,<br />
RG Reut I, SF Reichenberg und<br />
TSV Anzenkirchen. Am Ende<br />
schafften es Schweden und Uruguay<br />
ins Finale um die Sparkassen-Mini-WM.<br />
In einem spannenden<br />
Spiel setzte sich schließlich<br />
Schweden durch ein Tor von<br />
Elias Menter durch. Dritter wurde<br />
Nigeria vor der Schweiz.<br />
Bei der Siegerehrung dankte<br />
Sparkassendirektor Josef Borchi<br />
dem ASCK Simbach für die Organisation<br />
des Turniers. Lob gab es<br />
auch für die gute Pflege der<br />
Sportstätte durch die Stadt Simbach.<br />
Bürgermeister Klaus Schmid<br />
würdigte die faire Spielweise der<br />
Juniorenmannschaften und das<br />
große Engagement der Sparkasse<br />
Rottal-Inn, da dieses sportliche<br />
Event ohne die finanzielle Unterstützung<br />
nicht möglich wäre.<br />
Sponsor Klaus Hofbauer erinnerte<br />
an die erste Sparkassen-<br />
Mini-WM im Jahr 2006 und dankte<br />
der Sparkasse für die Fortführung<br />
des Turniers. Für die gesamte Turnierleitung<br />
war das Team des<br />
ASCK Simbach verantwortlich.<br />
Die Kinder erhielten neben Trikots,<br />
Bällen und Pokalen auch<br />
Verzehrgutscheine durch den<br />
Ausrichter.<br />
<strong>Anzeiger</strong><br />
das Original
15. Juli 2018<br />
Schwimmturnier<br />
der Schulen<br />
Simbach (wg). Am Dienstag,<br />
17. Juli, findet im Freibad die zehnte<br />
Auflage des Schwimmturniers<br />
der <strong>Simbacher</strong> Schulen statt.<br />
Startberechtigt sind alle Schüler<br />
der Jahrgänge 2004 bis 2007. Die<br />
Anmeldung ist ab sofort bei den<br />
Sportlehrern an den jeweiligen<br />
Schulen möglich. Laut Organisator<br />
Stefan Lehner gehen nach<br />
den Einzelrennen wieder eine<br />
Mädchen- und Jungenstaffel sowie<br />
eine Mixedstaffel an den<br />
Start. Vielleicht kommt auch wieder<br />
eine Lehrer-Schüler-Staffel zustande.<br />
Bei schlechtem Wetter<br />
wird das Turnier um eine Woche<br />
auf Dienstag, 24. Juli, verschoben.<br />
Simbach (mm). 72 Schülerinnen<br />
und Schüler sitzen völlig entspannt<br />
und völlig zufrieden, gestylt<br />
und aufgebrezelt in der geschmückten<br />
Turnhalle des Tassilo-<br />
Gymnasiums. So beschrieb Stellvertretender<br />
Schulleiter Robert<br />
Lausmann bei der Begrüßung die<br />
Abiturienten, die voller Erwartung<br />
und ein wenig aufgeregt auf<br />
die Verteilung der Abschlusszeugnisse<br />
warteten. „Abistrokatie –<br />
Adel geht, Pöbel bleibt” war das<br />
Motto auf ihren Abschluss-T-Shirts<br />
und um dieses Thema drehte sich<br />
auch die Abschlussrede von Schulleiter<br />
Edgar Nama. „Ihr bekommt<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Adelstitel der<br />
allgemeinen Hochschulreife erreicht<br />
Stellvertretende Landrätin<br />
Edeltraud Plattner bezeichnete<br />
die Schulabgänger als Zukunft<br />
unserer Heimat und forderte sie<br />
auf nach Studium und ersten Erfahrungen<br />
wieder in den Landkreis<br />
zurückzukommen und hier<br />
an der Zukunft der Region mitzubauen.<br />
Landtagsabgeordnete Reserl<br />
Sem appellierte an Toleranz und<br />
Akzeptanz und verwies auf den<br />
hohen Bildungsauftrag, den das<br />
Tassilo-Gymnasium mit seiner<br />
Ausbildung erfüllt.<br />
Bürgermeister Klaus Schmid<br />
beglückwünschte die Abituri<br />
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V. l. Schulleiter Edgar Nama, Matthias Stöger, stellv. Landrätin Edeltraud<br />
Plattner, Miriam Bublak, Matthias Podesser, Sarah Birneder, MdL Reserl<br />
Sem, Bürgermeister Klaus Schmid, Holger Bartsch und Robert Lausmann<br />
<br />
Foto: Madl<br />
heute den akademischen Ritterschlag”,<br />
bestätigte er und zeigte<br />
Verständnis für die euphorische<br />
und selbstbewusste Adelsdarstellung.<br />
Nama verwies aber auch darauf,<br />
dass der Adel für Werte und<br />
Disziplin steht, die es für eine erfolgreiche<br />
Zukunft braucht. Zu<br />
verschiedenen Jubiläen baute Edgar<br />
Nama eine Brücke zum Abiturjahrgang<br />
2018 und verglich die<br />
zeitgeschichtlichen Gegebenheiten<br />
mit der Gegenwart. Der 70.<br />
Geburtstag des <strong>Simbacher</strong> Tassilo-Gymnasiums<br />
nahm dabei eine<br />
ebenso wichtige Rolle ein wie die<br />
deutsch/amerikanische Freundschaft<br />
und das allgemeine weltpolitische<br />
Geschehen. „Schule ist<br />
ein großes Privileg. Ergreift die<br />
Chance und engagiert euch für<br />
mutige Reformen. Baut tragfähige<br />
Brücken, die die Welt braucht”,<br />
ermunterte er die Schulabgänger.<br />
Mit Stolz und Anerkennung verkündete<br />
Oberstudiendirektor Edgar<br />
Nama, dass der diesjährige<br />
Abiturjahrgang den Gesamt-Notendurchschnitt<br />
von 2,08 erreicht<br />
hat und damit besser als der gesamtbayerische<br />
Durchschnitt mit<br />
2,10 ist. 31 Prüflinge haben eine<br />
Eins vor dem Komma, die drei<br />
Jahrgangsbesten Sarah Birneder,<br />
Miriam Bublak und Matthias<br />
Podesser haben das beste Abitur<br />
mit 1,0 erreicht.<br />
enten zu ihrem erreichten Ziel<br />
und den großartigen Leistungen.<br />
„Mit dieser Ausbildung habt ihr<br />
ein solides Fundament für den<br />
weiteren Werdegang”, betonte er<br />
und bemerkte, dass die Themen<br />
immer komplexer werden und es<br />
deshalb wichtig sei „alternative<br />
Fakten” zu erkennen und richtig<br />
zu interpretieren. In Zusammenhang<br />
mit dem demographischen<br />
Wandel verwies Bürgermeister<br />
Schmid außerdem darauf, dass<br />
junge Menschen überall gebraucht<br />
werden, um neue Ideen<br />
zu suchen.<br />
Einen Rückblick auf die gemeinsame<br />
Gymnasiumzeit hielt Eva<br />
Schießl. Sie erinnert an verschiedene<br />
Auslandsaufenthalte, an<br />
Messebesuche, Lehrmeister, Feste<br />
und Entscheidungen welchen<br />
schulischen Weg man einschlagen<br />
sollte. Kritische Seitenhiebe<br />
gab es an das Bildungsministerium<br />
und einige Lehrer, aber auch<br />
Dank an die Eltern.<br />
Nach verschiedenen Auszeichnungen<br />
für besondere Leistungen<br />
erhielten die Schulabgänger<br />
ihre Zeugnisse. Musikalisch wurde<br />
die Feier vom Gemischten<br />
Chor sowie dem Streichquartett<br />
untermalt. Auf ihr gemeinsames<br />
Abschluss-Lied verzichteten die<br />
Abiturienten.<br />
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15. Juli 2018<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
<strong>Simbacher</strong> Stadtnachrichten<br />
Tatort Garten – Fotoausstellung eröffnet<br />
Simbach (wh). Unter Beteiligung<br />
vieler Ehrengäste wurde im<br />
<strong>Simbacher</strong> Heimatmuseum die<br />
Foto-Ausstellung „Tatort Garten –<br />
Ödnis oder Oase“ eröffnet. Sie<br />
zeigt viele Bilder, die Negativbeispiele<br />
mit tristem Kies, leblosen<br />
Vorplätzen, Betonwänden und<br />
blütenlosem Einheitsgrün darstellen.<br />
Sie zeigt aber auch hoffnungsvolle<br />
Bilder, auf denen zu<br />
sehen ist, wie die Natur sich im<br />
kleinsten Winkel entfaltet, wenn<br />
man sie nur lässt.<br />
Zahlreiche interessante Exponate<br />
des Bienenzuchtvereins Simbach<br />
erläutern dazu den unschätzbaren<br />
Wert der Bienen.<br />
Und eine liebevoll vom Obst- und<br />
Gartenbauverein gestaltete, kleine<br />
Wildblumen-Fläche mit Erläuterungen<br />
ergänzt den optischen<br />
Eindruck der Ausstellung auf hervorragende<br />
Weise.<br />
Neben dem Bund Naturschutz<br />
(BN) sind Mitveranstalter der<br />
<strong>Simbacher</strong> Obst- und Gartenbauverein,<br />
der Bienenzuchtverein<br />
Simbach und die Stadt Simbach.<br />
Ihnen allen und ihren Mitarbeitern<br />
dankte bei der Eröffnungs-<br />
Veranstaltung im Heimatmuseum<br />
in seinen einleitenden Worten<br />
der BN-Kreisvorsitzende Matthias<br />
Schmöller, der als Ehrengäste die<br />
Museumsleiterin Franziska Rettenbacher,<br />
Prälat Alois Messerer,<br />
den Fördervereins-Vorsitzenden<br />
Richard Findl, dritte Bürgermeis terin<br />
Christa Kick, Brigitte Schwarzbauer<br />
von der Stadtverwaltung,<br />
die Mit-Veranstalter sowie zahlreiche<br />
Vertreter des öffentlichen<br />
Lebens, von Schulen und aus der<br />
Politik begrüßte. Schmöller: „Mit<br />
einem Garten, in dem vielfältiges<br />
Grün vorherrscht, kann man viel<br />
für die so wichtigen Insekten,<br />
aber auch für den Menschen tun.<br />
Dafür gibt die Ausstellung viele<br />
Anregungen.“<br />
Dritte Bürgermeisterin Christa<br />
Kick verwies darauf, was passiert,<br />
Kein Kino-Open-Air 2018<br />
Simbach (mm). Traurige Nachricht<br />
für alle Kino-Fans. In diesem<br />
Jahr gibt es kein Sparkassen-Kino-<br />
Open Air. Grund dafür ist eine terminliche<br />
Überschneidung der Technikfirma,<br />
die zum gewohnten Zeitpunkt<br />
um den 15. August bereits<br />
andere Verpflichtungen hat, informierten<br />
die Organisatoren. Somit<br />
wird weder in Simbach noch in<br />
Pfarrkirchen das beliebte Kino-<br />
Open-Air stattfinden. Man will sich<br />
aber frühzeitig um einen passenden<br />
Termin für 2019 bemühen und weiterhin<br />
an der beliebten Veranstaltung<br />
festhalten, versicherten SIM-<br />
Event und Sparkasse Rottal-Inn.<br />
wenn es kein Obst oder Gemüse<br />
mehr gäbe – in einer Welt ohne<br />
Insekten. „Es liegt an uns, die Anregungen,<br />
die in der Ausstellung<br />
gegeben werden, auch in die Tat<br />
umzusetzen.“, so Kick.<br />
Ausführlich erläuterte Heini Inkoferer,<br />
Mitgestalter und Fotograf<br />
der Ausstellung, was es mit<br />
den Exponaten auf sich hat. Die<br />
Ausstellung sei als Wanderausstellung<br />
konzipiert und bis ins<br />
Jahr 2019 schon in vielen Landkreisen<br />
ausgebucht, so Inkoferer.<br />
Für die Ortsgruppe des BN<br />
freute sich Vorsitzende Marianne<br />
Watzenberger, dass man bereits<br />
zum vierten Mal im Heimatmuseum<br />
zu Gast sein dürfe. Sie wies<br />
auf das umfangreiche Begleitprogramm<br />
hin, zu der noch am<br />
21. Juli die Besichtigung der Staudengärtnerei<br />
Klose-Dichtl und<br />
das Sommerprogramm der Stadt<br />
mit einer Führung durch die Ausstellung<br />
und eine Gartenbesichtigung<br />
am Samstag, 28. Juli, gehören.<br />
Franziska Rettenbacher freute<br />
sich abschließend mit eindrucksvollen<br />
Worten: „Bei dieser<br />
Ausstellung geht mir das Herz auf<br />
– unsere Zeit hat diese Ausstellung<br />
nötig. Und ich bin froh, dass<br />
wir immer wieder Macher finden,<br />
die eine interessante Ausstellung<br />
einrichten. Ich danke allen Beteiligten<br />
und habe die Bitte: Machen<br />
Sie viele Menschen auf unsere<br />
Ausstellung aufmerksam.“<br />
Die Ausstellungs-Macher und Förderer mit (hi.v.l.) Fördervereins-Vorsitzendem<br />
Richard Findl, Franz Brem, Obst- und Gartenbau-Verein, Martin<br />
Zellhuber, Bienenzuchtverein, Rezitator Ewald Orsan und Ausstellungs-<br />
Gestalter Heini Inkoferer sowie Museumsleiterin Franziska Rettenbacher<br />
(vorne v.l.), Brigitte Schwarzbauer, Marianne Watzenberger, Bund<br />
Naturschutz, 3. Bürgermeisterin Christa Kick und BN-Kreisvorsitzendem<br />
Matthias Schmöller<br />
Foto: Hascher<br />
Eine ganz besonderen Akzent<br />
hatte die Ausstellungs-Eröffnung<br />
übrigens durch den Künstler und<br />
das Museums-Fördervereins-Mitglied<br />
Ewald Orsan erhalten, der<br />
zwischen den einzelnen Grußworten<br />
mehrere humorvolle, aber<br />
auch nachdenklich machende Gedichte<br />
und das Thema aufgreifende<br />
Lyrik-Stellen zitierte.<br />
Über 5000 Kino-Enthusiasten belagerten letztes Jahr den Kirchenplatz<br />
<br />
Foto: Archiv<br />
Nr. 14/2018<br />
Aktive Senioren<br />
Simbach (mho). Gedächtnistraining<br />
ist angesagt bei den <strong>Simbacher</strong><br />
Senioren. Die Gedächtnistrainingsstunde<br />
„Fit im Kopf“, mit<br />
Gisela Christina Jobst, findet bei<br />
mindestens zehn Teilnehmern an<br />
den Montagen, 16. Juli und 30. Juli,<br />
von 9.30 bis 10.30 Uhr im Seniorenzentrum<br />
statt – Unkostenbeitrag<br />
jeweils fünf Euro.<br />
Wanderung<br />
Wandern ist angesagt bei den<br />
<strong>Simbacher</strong> Senioren. Am Dienstag,<br />
17. Juli, treffen sie sich um<br />
14.00 Uhr am Schwimmbad-Parkplatz<br />
und wandern mit Landschaftsführerin<br />
Christa Kick bis<br />
ca. 15.30 Uhr durch die heimische<br />
Natur. Anmeldung unter 08571/<br />
5825 – Unkostenbeitrag drei Euro.<br />
Offener Folkloretanz<br />
Alle Senioren, die Freude am<br />
Tanzen, speziell am „Offenen<br />
Folk loretanz“, haben, sind eingeladen,<br />
mit Renate Schütz am Mittwoch,<br />
18. Juli, ab 14.30 Uhr im Seniorenzentrum<br />
das Tanzbein zu<br />
schwingen. Es gibt keine feste<br />
Gruppe, jeder kann mitmachen –<br />
Unkostenbeitrag drei Euro.<br />
Senioren-Sommerfest<br />
Das große Sommerfest der Senioren<br />
im Sparkassen-Garten findet<br />
am Mittwoch, den 25. Juli,<br />
statt. von 14.00 bis 17.00 Uhr stehen<br />
gemütliches Beisammensein<br />
und Geselligkeit im Mittelpunkt.<br />
Bei Schlechtwetter wird das Sommerfest<br />
in das Bürgerhaus verlegt.<br />
Badefahrt<br />
Am Donnerstag, 26. Juli, dürfen<br />
sich die Senioren auf die Badefahrt<br />
in die Therme nach Bad Füssing<br />
in Begleitung von Rudi Dorfner<br />
und Siegfried Guttenthaler<br />
freuen. Anmeldung, bis spätestens<br />
zwei Tage vor dem Termin,<br />
und Bezahlung der Badefahrt im<br />
Seniorenbüro oder bei Guttenthaler<br />
unter 08571 6878. Abfahrt ist<br />
um 9.00 Uhr – Eintritt und Busfahrt<br />
15 Euro.<br />
Seniorentreff<br />
Jeweils an einem Freitag, in<br />
zweiwöchigem Abstand, findet<br />
für die <strong>Simbacher</strong> Senioren der<br />
Seniorentreff von 14.30 bis 16.30<br />
Uhr im Speisesaal des BRK-Seniorenheims<br />
statt. Nächster Seniorentreff<br />
ist am 13. Juli und dann<br />
wieder am 27. Juli. Alle Senioren<br />
sind eingeladen, hier einen gemütlichen<br />
Nachmittag bei Kaffee<br />
und Kuchen, Kartenspielen, ratschen<br />
und vielem mehr zu verbringen.
15. Juli 2018<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
AUTO E. KAINZELSPE<br />
Nr. 14/2018<br />
<strong>Simbacher</strong> Stadtnachrichten<br />
Leichtathletik-Stadtmeisterschaft<br />
mit 78 Jugendlichen<br />
Simbach (wg). Über 75 Jugendliche<br />
der Jahrgänge 2003 bis 2011<br />
aus Simbach und Umgebung<br />
kämpften bei der Stadtmeisterschaft<br />
im <strong>Simbacher</strong> Sportstadion<br />
um die begehrten Plätze. Zudem<br />
konnten sich die Kinder über<br />
viele tolle Preise freuen.<br />
Nach der Begrüßung durch Abteilungsleiter<br />
Peter Bernwinkler<br />
folgte ein gemeinsames Aufwärmen<br />
mit Einlaufen und Gymnastikübungen.<br />
Im Anschluss daran<br />
wurden die Teilnehmer in sechs<br />
Space Star Edition 1.0 Benziner<br />
52 kW (71 PS) 5-Gang<br />
9.290 EUR<br />
SO GÜNSTIG<br />
KOMMEN WIR<br />
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18.990 EUR<br />
Abb. zeigt Space Star Edition+ 1.2 Benziner 59 kW (80 PS) CVT, ASX Edition+ 1.6 Benziner 86 kW (117 PS) 5-Ga<br />
und Eclipse Cross mit Panoramadach 1.5 Turbo-Benziner 120 KW (163 PS) 6-Gang.<br />
Aktionspreis gültig bis 31.07.2018<br />
Die Teilnehmer der TSV- Leichtathletik-Stadtmeisterschaft mit den Pokalsiegern<br />
Pauline Lorenz (1. R. stehend, Mitte v. l.), Felix Grünleitner, Calvin<br />
Bründl, Valentin Stelzer und Kevin Kastrati<br />
Foto: Geiring<br />
Standesamtliche Nachrichten<br />
Riegen eingeteilt. Vier Disziplinen<br />
mussten bewältigt werden –<br />
Sprint (30, 50 oder 100 Meter abhängig<br />
von der Altersklasse),<br />
Weitsprung, Ballwurf (80- oder<br />
200-Gramm) und der abschließende<br />
800-Meter-Lauf. Die einzelnen<br />
Stationen wurden mit den<br />
Riegenführern im Wechsel durchlaufen.<br />
Es folgten spannende<br />
Wettkämpfe, da alle jungen Athleten<br />
mit viel Freude und Begeisterung<br />
bei der Sache waren. Besonders<br />
beim abschließenden<br />
800-Meter-Lauf wurden die Läufer<br />
von den Zuschauern angefeuert.<br />
Die Stadtmeisterschaftswertung<br />
wurde mithilfe einer speziellen<br />
Punktetabelle altersunabhängig<br />
und zusammen mit Jungen<br />
und Mädchen durchgeführt.<br />
Für die Leistungen gab es jeweils<br />
zwischen 0 und 14 Punkte. Am<br />
meisten Punkte erreichte der Athlet,<br />
welcher in allen Disziplinen erfolgreich<br />
bestehen konnte. Zum<br />
Schluss wurden die Punkte addiert,<br />
56 Punkte gab es maximal.<br />
Die fünf besten Teilnehmer konnten<br />
sich über einen Pokal freuen.<br />
Stadtmeister mit 54 Punkten<br />
wurde Kevin Kastrati (13 Jahre)<br />
gefolgt von Valentin Stelzer (12<br />
Jahre), Calvin Bründl (14 Jahre),<br />
Felix Grünleitner (11 Jahre) und<br />
Pauline Lorenz (12 Jahre).<br />
Im Vordergrund der Breitensportveranstaltung<br />
stand jedoch<br />
die Freude an der Bewegung und<br />
der Teilnahme an der Sportabzeichenabnahme.<br />
Die Verleihung<br />
des Sportabzeichens für das Jahr<br />
2018 findet im Januar 2019 statt.<br />
Stadt Simbach Juni 2017<br />
Eheschließungen<br />
22.06.18 Alexandra Schmidbauer, Schierergasse 3, Pfarrkirchen und<br />
Christoph Werner Simmeit, Usselmannstr. 3, Simbach<br />
30.06.18 Nicole Holzner und Christoph Armi Riedl, Am Wasserstall 4,<br />
Stubenberg<br />
30.06.18 Ilona Salome Bichler und Bernhard Richard Birndorfer,<br />
Pfarrkirchner Str. 12, Simbach<br />
Sterbefälle<br />
30.05.18 Therese Schachner, Maximilianstr. 5, Simbach<br />
02.06.18 Erika Elisabeth Koller, geb. Parofskie, Max-Herrndobler-Str.<br />
24, Simbach<br />
03.06.18 Robert Alexander Probstmeier, Ferdinand-Lehner-Str. 13,<br />
Simbach<br />
20.06.18 Anna Resch (Sr. Euphrosine), Maria-Ward-Str. 16, Simbach<br />
Der ASX<br />
BASIS 1.6 Benziner<br />
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Messverfahren VO (EG) 715 / 2007 Space Star Edition 1.0 Benziner 52 kW<br />
außerorts 3,6; kombiniert 4,2. CO 2<br />
-Emission kombiniert 96 g / km. Effizienzklass<br />
Kraftstoffverbrauch<br />
* 5 Jahre Herstellergarantie (l/ 100 km) innerorts bis 5,1; 100.000 außerorts km, 3,9; Details kombiniert 4,3. CO 2<br />
1.6 Benziner unter www.mitsubishi-motors.de/garantie<br />
86 kW (117 PS) 5-Gang Kraftstoffverbrauch (l/ 100 km) inneror<br />
131 g / km. Effizienzklasse C. ASX Edition+ 1.6 Benziner 86 kW (117 PS) 5-G<br />
kombiniert Messverfahren 5,7. CO 2<br />
-Emission VO kombiniert (EG) 132 715 g / 2007 km. Effizienzklasse ASX C. Eclips<br />
Kraftstoffverbrauch (l/ 100 BASIS km) innerorts 1.6 Benziner 8,2; außerorts 86 5,7; kW kombiniert (117 PS) 6,6. 5-Gang CO 2<br />
-Emission kombini<br />
ramadach 1.5 Turbo-Benziner Kraftstoffverbrauch 120 kW (163 PS) (l 6-Gang / 100 km) Kraftstoffverbrauch innerorts 6,9; (l/ 100 km) innero<br />
151 g / km. Effizienzklasse C. Outlander Edition 2.0 Benziner 110 kW (150 PS) 5-Gang Kraftsto<br />
außerorts 4,9; kombiniert 5,7. CO 2<br />
-Emission<br />
6,7. CO 2<br />
-Emission kombiniert 155 g / km. Effizienzklasse D. Outlander Edition+ 2.2 Diesel 110<br />
innerorts 6,9; außerorts 5,2; kombiniert 131 5,8. CO g / km.<br />
2<br />
-Emission Effizienzklasse kombiniert 154 C. g / km. Effizienzklasse C<br />
6-Gang 4WD Kraftstoffverbrauch (l/ 100 km) innerorts 8,2; außerorts 6,1; kombiniert 6,9. CO 2<br />
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Simbach (mho). Die ehemaligen<br />
Knauf-Insulation, also Heraklith-Mitarbeiter,<br />
treffen sich<br />
am Mittwoch, den 25. Juli, ab 14<br />
Uhr im Gasthaus Diegruber zum<br />
Heraklith-Stammtisch.
15. Juli 2018<br />
Maria-Wald-Kapelle<br />
erstrahlt in neuen Farben<br />
Die malerisch gelegene Maria-<br />
Wald-Kapelle wurde renoviert und<br />
mit frischem Anstrich versehen<br />
<br />
Foto: Jäger<br />
Julbach (aj). Ende Mai wurde<br />
an der Maria-Wald-Kapelle eine<br />
Maiandacht abgehalten und im<br />
Anschluss gab es Kaffee und Kuchen<br />
genauso wie kalte Getränke.<br />
Aus dem 600-Euro-Erlös dieser<br />
Aktion wurde kürzlich die Kapelle<br />
mit einem neuen Anstrich versehen.<br />
Malermeister Willi Bernetzeder<br />
hat unter tatkräftiger Mithilfe<br />
von Hans Krapf und Karl Haunreiter<br />
die verblichene Farbe abgemacht<br />
und danach die frische Bemalung<br />
aufgetragen. Sowohl die<br />
Außenmauern, als auch sämtliche<br />
Bauteile aus Holz, von der Turmverkleidung<br />
bis zur Eingangstüre,<br />
sind nun neu gestrichen.<br />
Schon im Vorfeld hatten Hans<br />
und Anita Krapf die wuchernden<br />
Stauden rundherum ausgeschnitten.<br />
Das Waldstück oberhalb und<br />
westlich der Kapelle ist vor einigen<br />
Monaten wegen starken Käferbefalls<br />
komplett abgeholzt<br />
worden. Jetzt steht das Kleinod<br />
im Glanze der neuen Farbenpracht<br />
noch markanter an der<br />
Bergwaldstraße, Abzweigung zur<br />
Waldesruh. Die kleine Kirche wird<br />
tagtäglich vom Ehepaar Haunreiter<br />
morgens auf- und abends abgesperrt,<br />
so dass man tagsüber<br />
jederzeit dort verweilen und den<br />
Blick ins Inntal genießen kann.<br />
Vorstands-Trio bei den Stockschützen<br />
Julbach (aj). Der EC Julbach hat<br />
sich zum 16.02.18 eine neue Vereinssatzung<br />
gegeben. Diese sieht<br />
insbesondere vor, dass der Verein<br />
von drei Vorständen geführt wird.<br />
Dies zog eine außerordentliche<br />
Mitgliederversammlung nach sich.<br />
Der bisherige 1. Vorsitzende Arnold<br />
Finger erklärte: „Die Aufgaben<br />
zur Vereinsführung sollen auf<br />
mehrere Schultern verteilt werden.<br />
Alle drei Vorstände sind<br />
gleichberechtigt“. Bürgermeister<br />
Elmar Buchbauer und sein Vertreter<br />
Hans-Peter Brodschelm bildeten<br />
zusammen mit Andrea<br />
Watzenberger den Wahlausschuss.<br />
Gewählt zu Vorständen wurden<br />
einstimmig Arnold Finger, Andreas<br />
Buchner und Franz Watzenberger.<br />
Die drei wählten in einem<br />
weiteren Wahlgang Arnold Finger<br />
als ihren Sprecher. Zu wählen waren<br />
aber auch die weiteren Funktionen.<br />
Günter Bock ist wieder<br />
Kassenwart, Rainer Altmannshofer<br />
übernimmt das Schriftführer-Amt<br />
und als Kassenprüfer fungieren<br />
Gisela Schönberger und<br />
Helmut Nebauer. Für zehn Jahre<br />
Treue zum Verein wurden ausgezeichnet:<br />
Stefan Achatz, Fabian<br />
Danzer, Ludwig Hashuber, Sandro<br />
Irngartinger, Alfons Kimberger,<br />
Rudi Schmadel, Josef Spielbauer<br />
und Matthias Kimberger sowie<br />
für 25 Jahre Hans-Peter Brodschelm<br />
und Franz Watzenberger.<br />
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<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Charity-Lauf bringt 20 000 Euro<br />
für die Region<br />
Pfarrkirchen (mw). „Laufen für<br />
den guten Zweck“ – unter diesem<br />
Motto stand der 7. Charity-Lauf<br />
der Volksbanken Raiffeisenbanken<br />
im Landkreis Rottal-Inn. Angenehmes<br />
Lauf-Wetter und beste<br />
Stimmung bei den 1203 Teilnehmern<br />
ließen die Laufveranstaltung<br />
in idyllischer Umgebung<br />
rund um den Rottauensee in Postmünster<br />
wieder zu einem gelungenen<br />
Erlebnis für Groß und Klein<br />
werden. Wie bereits letztes Jahr<br />
beträgt der Spendenbetrag erneut<br />
zwei Euro Spende für jeden<br />
gelaufenen Kilometer. Jeder Läufer<br />
benennt mit seiner Anmeldung<br />
einen regionalen Verein<br />
oder eine gemeinnützige Organisation,<br />
die bei der Wahl für die<br />
spätere Spendenausschüttung<br />
berücksichtigt werden. „Darüber<br />
hinaus geht es nicht zuletzt um<br />
das gemeinschaftliche Erlebnis,<br />
den Spaß und Sportsgeist“, so der<br />
Kreisverbandsvorsitzende Albert<br />
Griebl, der selbst als Läufer an<br />
den Start ging.<br />
Den jeweiligen Gesamtsieg im<br />
Hauptlauf über zwölf Kilometer<br />
sicherten sich Michaela Pavlovska<br />
und Josef Diensthuber, der bereits<br />
im Vorjahr den Lauf dominierte.<br />
Den Volkslauf über eine<br />
Strecke von 6,5 km entschieden<br />
Gerlinde Wimmer und Felix Wagner<br />
für sich.<br />
Bereits vor dem Start des Nordic<br />
Walking sorgte die AOK-Gesundheitskasse<br />
für das entsprechende<br />
„Warm up“ durch eine<br />
Nordic-Walking-Instructorin, bevor<br />
es für die Teilnehmer am Festplatz<br />
losging. Arnstorfs Bürgermeister<br />
Alfons Sittinger eröffnete<br />
die Veranstaltung mit dem ersten<br />
Startschuss. Auf der ebenen Seenund<br />
Wiesenstrecke galt es eine<br />
Distanz von acht bzw. elf Kilometer<br />
zu meistern. Anschließend<br />
gab Josefine Kohlmeier, Leiterin<br />
der Rottal-Terme Bad Birnbach,<br />
den Start frei für den Kinderlauf<br />
der Mädchen, Kurt Vallée, stellvertretender<br />
Landrat, folgte mit<br />
dem Startschuss für den Kinderlauf<br />
der Jungen. Insgesamt 190<br />
junge Läufer meisterten mit großer<br />
Begeisterung ihre 700 Meter<br />
lange Runde um den Sportplatz<br />
der TSG Postmünster.<br />
Beim Volkslauf schickte BRK<br />
Nr. 14/2018<br />
Insgesamt 1203 Personen nahmen am Charity-Lauf 2018 in den<br />
verschiedenen Läufen teil<br />
Foto: VR-Bank<br />
Kreisgeschäftsführer Herbert<br />
Wie demann die 401 Läuferinnen<br />
und Läufer auf die 6,5 Kilometer<br />
lange Runde um den Rottauensee.<br />
Das Startkommando für den<br />
Hauptlauf übernahm Pfarrkirchens<br />
Bürgermeister Wolfgang<br />
Beißmann.<br />
Zahlreiche Helfer der Feuerwehr,<br />
des Bayerischen Roten<br />
Kreuzes und der Polizei gewährten<br />
zu jeder Zeit Sicherheit<br />
auf allen Strecken.<br />
Im Anschluss an den Lauf folgte<br />
die Siegerehrung und Preisüberreichung<br />
an die Gewinner.<br />
Ein buntes Rahmenprogramm<br />
sorgte auch abseits der Laufstrecken<br />
für gute Unterhaltung.<br />
Jeder Läufer erhielt mit den<br />
Startunterlagen ein Projektformular,<br />
mit dem er einen Verein<br />
oder eine gemeinnützige Organisation<br />
aus dem Geschäftsgebiet<br />
der Raiffeisenbank Arnstorf oder<br />
der VR-Bank Rottal-Inn bis 31. Juli<br />
benennen kann, die dann an der<br />
Bewerbung zur Spendenausschüttung<br />
teilnimmt. Maximal<br />
werden je Projekt 500 Euro gespendet.<br />
Eine Jury wählt die Projekte<br />
aus, die gefördert werden.<br />
Insgesamt wurden von den Teilnehmern<br />
rund 8760 km absolviert<br />
und damit 17 520 Euro „erlaufen“,<br />
der von den zwei Banken auf<br />
20 000 Euro aufgerundet wurde.<br />
Alle Ergebnisse des Laufs sind<br />
unter http://www.trackmyrace.<br />
com/running/event-zone/event/7-<br />
charity-lauf-rottal-inn/results/ zu<br />
finden, Fotos und Impressionen<br />
unter<br />
https://www.vrbk.de/content/<br />
dam/f0352-1/webn/Download/<br />
fotos-charity-lauf-2018.zip.<br />
Dienstleistungen aller Art<br />
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15. Juli 2018<br />
Gewinnspiel-Preise übergeben<br />
Pfarrkirchen (th). Auch in diesem<br />
Jahr gab es wieder ein Gewinnspiel<br />
mit attraktiven Preisen<br />
bei der Ausbildungsmesse „Berufswahl<br />
Rottal-Inn“, welche die<br />
Kreisentwicklung des Landkreises<br />
Rottal-Inn organisierte. Damit<br />
wurden die jungen Besucher angeleitet,<br />
sich auf der Messe gezielt<br />
nach Informationen für ihren<br />
weiteren Ausbildungsweg zu erkundigen<br />
und Stempel bei vier<br />
Ausstellern auf der Messe zu ergattern.<br />
Jetzt wurden die zwei<br />
junge Leute zugegangen sind.<br />
Dies konnte Wolfgang Schmid,<br />
stellv. Vorstandsmitglied der Sparkasse<br />
Rottal-Inn nur unterstreichen.<br />
So eine Veranstaltung sei<br />
wichtig, um die jungen Menschen<br />
berufliche Möglichkeiten aufzeigen<br />
und in der Region halten zu<br />
können.<br />
Dir. Albert Griebl von der VR-<br />
Bank Rottal-Inn unterstrich, dass<br />
der Landkreis Rottal-Inn ein<br />
großes Portfolio an Berufszweigen<br />
zu bieten hat. Diese Messe<br />
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Bei der Preisübergabe v.l.: Dir. Albert Griebl, Waldemar Herfellner,<br />
Katharina Birneder, Michael Haslbeck, Andreas Fischer, Wolfgang Schmid<br />
und Landrat Michael Fahmüller<br />
Foto: LRA<br />
Hauptpreise unter den TeilnehmerInnen<br />
verlost und an den Gewinner<br />
bzw. die Gewinnerin übergeben.<br />
Die beiden Hauptpreise<br />
gingen an Michael Haslbeck aus<br />
Hebertsfelden und Katharina<br />
Birneder aus Simbach, die damit<br />
jeweils ein i-Pad Air gewonnen<br />
haben.<br />
Landrat Michael Fahmüller gratulierte<br />
den Gewinnern und verwies<br />
auf den großen Erfolg der renommierten<br />
Veranstaltung. Die<br />
Aussteller waren begeistert, die<br />
Jugendlichen haben durchwegs<br />
positive Rückmeldungen gegeben.<br />
Sein Dank galt auch den Ausstellern<br />
aus dem Landkreis, die<br />
mit viel Personal und Zeitaufwand<br />
dabei waren und aktiv auf<br />
sei ein großartiges Sprachrohr<br />
der regionalen Unternehmen, um<br />
qualifizierte Nachwuchskräfte ansprechen<br />
zu können.<br />
Ebenfalls Grund zur Freude hatten<br />
die beiden Messebesucher<br />
Mona Lohr aus Mitterskirchen<br />
und Sebastian Frank aus Julbach:<br />
sie haben jeweils eine Powerbank<br />
gewonnen, gesponsert von der<br />
Firma Schlagmann Poroton<br />
GmbH & Co. KG. Die Preise wurden<br />
den Gewinnern bereits per<br />
Post zugeschickt.<br />
Der Termin für die Berufswahl<br />
Rottal-Inn im kommenden Jahr<br />
steht bereits fest: Diese findet am<br />
Samstag, den 23. März 2019, in<br />
der Rottgauhalle in Gern/Eggenfelden<br />
statt.<br />
Solange der Vorrat reicht. Druckfehler, Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Farbliche Abweichung möglich<br />
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ARTIKEL<br />
DER WOCHE<br />
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15. Juli 2018<br />
Unsere Ladenöffnungszeiten:<br />
Mo. - Fr. 8.30 - 18.00 Uhr<br />
Samstag 8.30 - 13.00 Uhr<br />
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Gottschaller & Wagner<br />
sowie Montag & Freitag von der<br />
Biohofbäckerei Mauracher!<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und beraten Sie gerne!<br />
50 Jahre Glaserei Riedmayr –<br />
Wir sagen DANKE!<br />
Danke … unseren Kunden<br />
für ihre langjährige Treue zu unserer Firma!<br />
Danke … unseren Geschäftspartnern,<br />
für die beständig angenehme Zusammenarbeit!<br />
Danke … unseren Mitarbeitern<br />
für Ihr unermüdliches Engagement und<br />
ihre wertvolle Arbeit!<br />
Wir freuen uns auf alles, was noch kommt und<br />
auf viele weitere gute Jahre!<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Glaserei Riedmayr<br />
– 50 Jahre Firmengeschichte<br />
Bruckmühl (eb). Seit stolzen<br />
50 Jahren, einem halben Jahrhundert,<br />
gibt es die weit über die Gemeindegrenzen<br />
hinaus bekannte<br />
Glaserei Riedmayr. Gegründet<br />
wurde der damalige Ein-Mann-<br />
Freuen sich über das Firmenjubiläum –<br />
Werner Riedmayr (Mitte) mit<br />
Ehefrau Barbara und Tochter Sina (l.)<br />
Betrieb von Fritz Riedmayr im Juli<br />
1968 mit Standort in Lanhofen<br />
sowie einer kleinen Bilderwerkstätte<br />
in der <strong>Simbacher</strong> Straße in<br />
Tann.<br />
Lediglich verstärkt durch seine<br />
Frau Erna und ein bis zwei Aushilfen<br />
reparierte Fritz Riedmayr vorwiegend<br />
Fenster und Türen und<br />
fertigte mit geschultem Auge den<br />
richtigen Rahmen zum passenden<br />
Bild.<br />
Bereits zehn Jahre später trat<br />
sein Sohn Werner in die Fußstapfen<br />
des Vaters, erlernte den Glaserberuf<br />
und unterstützte somit<br />
den elterlichen Betrieb. Vor allem<br />
im Neubau-Bereich spezialisierten<br />
sich die Riedmayrs auf die Isolierverglasung<br />
in und um München.<br />
Im September 1995 übernahm<br />
Werner Riedmayr den Betrieb<br />
seines Vaters und zugleich, als<br />
zweites Standbein, die ehemalige<br />
Glaserei Seitz, im Heckenweg 9, in<br />
Nr. 14/2018<br />
Burghausen. Bald bot die kleine<br />
Firma sieben Mitarbeitern einen<br />
sicheren Arbeitsplatz und aus<br />
Platzmangel entschloss man sich,<br />
eine neue Werkstatt zu bauen.<br />
Den passenden Platz dafür fand<br />
man in Bruckmühl 3,<br />
dem jetzi gen Hauptsitz<br />
der Glaserei.<br />
Wenn auch die Firmenbezeichnung<br />
„Glaserei<br />
Riedmayr“ gleich<br />
geblieben ist, so umfasst<br />
der aktuelle Arbeitsumfang<br />
ein weitaus<br />
breiteres Spektrum.<br />
Neben den bestehenden<br />
Neuverglasungen<br />
und Reparaturen von<br />
Fenster und Türen, gehören<br />
zum großen Teil<br />
auch Überdachungen,<br />
Wintergärten oder Terrassen<br />
zum täglichen<br />
Arbeits-Programm. Auch<br />
im Badbereich wird das<br />
geschulte Team mehr<br />
und mehr tätig, montiert<br />
Duschen, Verspiegelungen<br />
oder Ablagen, sowie im Küchenbereich<br />
farbige oder verspiegelte<br />
Rückwände, Glasfächer oder den<br />
dazu passenden Spritzschutz.<br />
Auch bei Absturzsicherung, Treppen-<br />
und Fassadenverglasung, sowie<br />
Ganzglas- und Schiebetüranlagen<br />
ist die Firma Riedmayr der<br />
richtige Ansprechpartner.<br />
Vor genau einem Jahr stieg nun<br />
Tochter Sina als junge Verstärkung<br />
in die Firma mit ein und unterstützt<br />
somit den etablierten<br />
Familienbetrieb.<br />
Um dieses schöne und nicht alltägliche<br />
Jubiläum gebührend zu<br />
würdigen, findet Ende Juli ein gemütliches<br />
Familien- und Firmen-<br />
Grillfest statt. Im Anschluss daran<br />
geht das komplette Team in die<br />
wohlverdiente Sommerpause und<br />
genießt den alljährlichen Betriebsurlaub!<br />
• Reparaturen<br />
• Bleiverglasungen<br />
• Wintergärten<br />
• Isoliergläser<br />
Ihr Team der Glaserei Riedmayr<br />
• Spiegel<br />
• Duschkabinen<br />
• Sicherheitsgläser<br />
• Bilderrahmen<br />
Firmengründer Fritz Riedmayr (l.) und Sohn Werner, der heutige Chef des<br />
Familienbetriebs <br />
Fotos: privat
15. Juli 2018<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 14/2018<br />
SSV<br />
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15. Juli 2018<br />
Notruf<br />
Polizei 110<br />
Notarzt, Feuerwehr<br />
+ Rettungsdienst 112<br />
Ärztl. Bereitschaftsdienst 116 117<br />
Apotheken-Notdienst<br />
11.07.18 Blumen-Apotheke, Simbach<br />
12.07.18 Blumen-Apotheke, Simbach, RC<br />
13.07.18 Marien-Apotheke, Tann<br />
14.07.18 Marien-Apotheke, Ering<br />
<strong>15.07.18</strong> Neue-Apotheke, Simbach<br />
16.07.18 Stadt-Apotheke, Simbach<br />
17.07.18 Neue-Apotheke, Simbach<br />
18.07.18 Sonnen-Apotheke, Simbach<br />
19.07.18 Hubertus-Apotheke, Kirchdorf<br />
20.07.18 Blumen-Apotheke, Kirchdorf<br />
21.07.18 Blumen-Apotheke, Simbach<br />
22.07.18 Blumen-Apotheke, Simbach, RC<br />
23.07.18 Marien-Apotheke, Tann<br />
24.07.18 Marien-Apotheke, Ering<br />
25.07.18 Neue-Apotheke, Simbach<br />
26.07.18 Stadt-Apotheke, Simbach<br />
27.07.18 Stadt-Apotheke, Simbach<br />
28.07.18 Sonnen-Apotheke, Simbach<br />
29.07.18 Hubertus-Apotheke, Kirchdorf<br />
30.07.18 Blumen-Apotheke, Kirchdorf<br />
31.07.18 Blumen-Apotheke, Simbach, RC<br />
Fluthilfe Rottal-Inn<br />
Beratung / soz. Unterstützung / Betreuung<br />
und Begleitung<br />
Tel. 0800 477 07 00 – Bahnhofsgebäude<br />
Bahnhofsplatz 2, Simbach –<br />
Di. und Do. 15.00 bis 18.00 Uhr<br />
Defibrillatoren-Standorte<br />
jeweils zu den Öffnungszeiten:<br />
Rathaus Simbach<br />
Blumen-Apotheke im Rennbahn-Center<br />
Sparkasse Rottal-Inn, Simbach<br />
Julbach: Sparkassenvorraum<br />
Kirchdorf – rund um die Uhr: Ambulante<br />
Wohngemeinschaft für Intensivpflege,<br />
Stadlecker Weg 4, Kirchdorf<br />
Stadtbücherei Simbach/Inn<br />
Dienstag:<br />
Mittwoch:<br />
Donnerstag:<br />
Freitag:<br />
jed. 1. Sa. im Mo.:<br />
12.00 - 17.00 Uhr<br />
14.00 - 17.00 Uhr<br />
14.00 - 19.00 Uhr<br />
10.00 - 17.00 Uhr<br />
9.00 - 11.00 Uhr<br />
Bücherei Kirchdorf/Inn<br />
Sonntag:<br />
Mittwoch:<br />
Donnerstag:<br />
9.30 - 11.00 Uhr<br />
17.00 - 19.00 Uhr<br />
14.00 - 16.00 Uhr<br />
Bücherei Julbach<br />
Montag:<br />
Donnerstag:<br />
Sonntag<br />
17.00 – 19.00 Uhr<br />
16.00 – 18.00 Uhr<br />
10.00 – 11.00 Uhr<br />
Heimatmuseum Simbach<br />
Infos: Tel. 08571 2891<br />
ganzjährig:<br />
Di 15.00 - 17.00 Uhr<br />
Fr 18.00 - 20.00 Uhr<br />
bei Sonderausstellungen:<br />
jeden Sonntag 15.00 - 17.00 Uhr<br />
Geburtshaus<br />
emeritierter Papst Benedikt XVI.<br />
Ostern bis Allerheiligen<br />
Di. - Fr. 10.00 - 12.00 Uhr u. 14.00 - 18.00 Uhr,<br />
Sa., So. u. Feiertage 10.00 - 18.00 Uhr,<br />
Mo. geschlossen (außer an Feiertagen)<br />
Wertstoffhof Simbach<br />
Adolf-Kolping-Straße<br />
Montag:<br />
Dienstag:<br />
Mittwoch:<br />
Donnerstag:<br />
Freitag:<br />
Samstag:<br />
9.00 – 12.00 Uhr<br />
13.30 – 17.30 Uhr<br />
13.30 – 17.30 Uhr<br />
13.30 – 17.30 Uhr<br />
9.00 – 12.00 Uhr<br />
13.30 – 17.30 Uhr<br />
9.00 – 12.00 Uhr<br />
Wertstoffh. Kirchdorf, Stölln<br />
Dienstag:<br />
Freitag:<br />
Samstag:<br />
16.00 – 18.00 Uhr<br />
14.00 – 17.00 Uhr<br />
9.00 – 12.00 Uhr<br />
Kompostieranlage Waltersdorf<br />
Dienstag:<br />
Freitag:<br />
Samstag:<br />
14.00 - 18.00 Uhr<br />
10.00 - 12.00 Uhr<br />
13.00 - 17.00 Uhr<br />
9.00 - 12.00 Uhr<br />
Kompostieranlage Julbach<br />
Samstag: 9.00 - 12.00 Uhr<br />
Kompostieranlage Tann/Eiberg<br />
Dienstag:<br />
Freitag:<br />
Samstag:<br />
Montag:<br />
Freitag:<br />
Samstag:<br />
Montag:<br />
Freitag:<br />
Samstag:<br />
16.00 - 18.00 Uhr<br />
13.00 - 17.00 Uhr<br />
9.00 - 12.00 Uhr<br />
Wertstoffhof Tann<br />
13.30 – 18.00 Uhr<br />
13.30 – 17.30 Uhr<br />
9.00 – 12.00 Uhr<br />
Kompostplatz Ering<br />
15.00 - 17.00 Uhr<br />
14.00 - 17.00 Uhr<br />
9.00 - 12.00 Uhr<br />
Besuchzeiten Krankenhaus Braunau<br />
Täglich von 14.00–15.30 Uhr<br />
zusätzlich Dienstag u. Donnerstag<br />
von 18.00–19.00 Uhr<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Ering Prienbach Stubenberg<br />
„Mama schau, was ich schon kann“<br />
im Elterntreff Ering<br />
Ering (mk). Der nächste kostenlose<br />
Elterntreff für Schwangere<br />
und Eltern mit Kindern bis drei<br />
Jahren im katholischen Kindergarten<br />
Ering findet am Donnerstag,<br />
den 26. Juli von 14.00 bis ca.<br />
15.30 Uhr statt.<br />
Die erfahrene Familien-Gesundheits-<br />
und Kinderkrankenpflegerin<br />
und Eltern-Säuglings- und<br />
Neues Fahrzeug in Dienst gestellt<br />
Münchham (wg). In würdigem<br />
Rahmen wurde das neue Feuerwehrauto<br />
der Münchhamer Wehr<br />
offiziell in Dienst gestellt. Im Beisein<br />
zahlreicher Ehrengäste segnete<br />
Pfarrvikar Joseph Kakkattil<br />
den neuen Stolz der Feuerwehr –<br />
ein Tragkraftspritzen-Fahrzeug<br />
Lo gistik, kurz TSF L genannt. Bürgermeister<br />
Johann Wagmann betonte,<br />
dass die Feuerwehr wichtig<br />
und unverzichtbar sei für die Infrastruktur<br />
der Bevölkerung, was<br />
man bei den zahlreichen Einsätzen<br />
sehen könne. Gerade darum<br />
sei eine bedarfsgerechte Ausstattung<br />
und funktionelle Unterkunft<br />
der Wehr für den Schutz von Menschen<br />
und Sachgütern unumgänglich.<br />
Mit dem neuen Fahrzeug sei<br />
die Münchhamer Wehr nun bestens<br />
für Einsätze gerüstet. Die<br />
Kos ten für das TSF L samt erforderlicher<br />
Ausrüstung belaufen<br />
sich auf 142 000 Euro. Der Freistaat<br />
förderte die Anschaffung<br />
mit 51 000 Euro, so dass die Gemeinde<br />
noch 91 000 Euro zur Sicherheit<br />
aller Bürger zu stemmen<br />
hat.<br />
Mit der offiziellen Schlüsselübergabe<br />
an Kommandant Daniel<br />
Irngartinger übergab Wagmann<br />
das Fahrzeug an die Feuerwehr<br />
Münchham. Von KBI Helmut Niederhauser<br />
gab´s eine Christophorus-Plakette<br />
dazu und stellvertretende<br />
Landrätin Edeltraud Plattner<br />
hatte ein Abbild des Heiligen<br />
Pfarrvikar Joseph Kakkattil bei der Segnung des neuen TSF L der<br />
Feuerwehr Münchham<br />
Foto: Geiring<br />
kurz bündig<br />
20 000 Euro für Filialkirche<br />
UND<br />
Reut (am). Die Bayerische Landesstiftung<br />
unterstützt ein Projekt<br />
aus dem Landkreis Rottal-Inn<br />
mit einer Zuwendung. MdL Reserl<br />
Sem freut sich, dass die Innenrenovierung<br />
der katholischen Filialkirche<br />
Sankt Johannes der Täufer<br />
Kleinkindberaterin Marion Voigt<br />
erklärt in ihrem Fachvortrag, wie<br />
sich ein Baby in den ersten Jahren<br />
entwickelt und wie Eltern es dabei<br />
unterstützen können.<br />
Eine Anmeldung bei Petra Makan<br />
unter 08561 20-556 ist gewünscht<br />
– Kurzentschlossene sind<br />
aber auch herzlich willkommen.<br />
Florian mitgebracht. Von allen<br />
Seiten wurde stets unfallfreie<br />
Fahrt gewünscht und in geselliger<br />
Runde, musikalisch umrahmt<br />
von den Wittibreuter Musikanten,<br />
wurde der Anlass bei<br />
einem gemeinsamen Mittagessen<br />
weiter gefeiert.<br />
in Noppling, Gemeinde Reut, mit<br />
20 000 Euro von der Bayerischen<br />
Landesstiftung finanziell unterstützt<br />
werden kann. Der Betrag<br />
trägt dazu bei, dass dieses regional<br />
bedeutende Baudenkmal weiter<br />
erhalten werden kann.<br />
Nr. 14/2018<br />
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15. Juli 2018 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Ab in die Ferien<br />
Nr. 14/2018<br />
ab in die FERIEN!<br />
Nervenkitzel und Kreativität in den Sommerferien<br />
Simbach (mm). Sechs Wochen<br />
Ferien – 35 Möglichkeiten, sich<br />
die Zeit sinnvoll zu vertreiben. Das<br />
bietet das Ferienprogramm der<br />
Stadt Simbach, das von Gertrud<br />
Stinglhammer, Michaela Gründobler<br />
und Stefan Lehner zusammengestellt<br />
wurde. Das druckfrische<br />
Programm stellte das<br />
Dreiergespann bei Bürgermeister<br />
und Presse vor.<br />
unbedingt erforderlich. Jeden<br />
Dienstag und Donnerstag ist das<br />
Büro von 8.30 - 12.00 Uhr und von<br />
13.00 - 15.00 Uhr besetzt.<br />
Höhepunkte des Programms<br />
Der Höhepunkt des Ferienprogramms<br />
ist sicher wieder die Dreitages-Fahrt<br />
in den Freizeitpark<br />
Rust, doch auch in Simbach und<br />
Spaß macht, wird das Angebot<br />
heuer auch für Senioren angeboten.<br />
Speziell für Jugendliche ab<br />
zwölf Jahren ist das FIFA-Turnier<br />
auf der Playstation am 13. August,<br />
der Beauty-Day for Girls am 25.<br />
August und der Lagerfeuer-Abend<br />
am 31. August gedacht.<br />
Wie repariere ich selbst mein Fahrrad? Am 10. August zeigt Philipp<br />
Mühlberger wie es geht<br />
Foto: Geiring<br />
Hier die Programm-Punkte im Detail:<br />
V. l. Bürgermeister Klaus Schmid informierte sich über das Ferienprogramm,<br />
das von Michaela Gründobler, Gerti Stinglhammer und Stefan<br />
Lehner vorgestellt wurde<br />
Foto: Madl<br />
Viel Abwechslung ist wieder geboten,<br />
bestätigte Bürgermeister<br />
Klaus Schmid und bedankte sich<br />
bei den Organisatoren mit Jugendbüroleiterin<br />
Gerti Stinglhammer<br />
sowie den Hilfsorganisationen<br />
und Vereinen, die durch ihre<br />
aktive Teilnahme für unterschiedliche<br />
Interessen etwas Passendes<br />
anbieten. Mit Sport, Kreativität,<br />
Natur und Technik ist für jeden etwas<br />
dabei. Und das nicht nur für<br />
die Jüngeren, sondern auch für Jugendliche<br />
ab zwölf Jahren, wie<br />
Michaela Gründobler bestätigt.<br />
„Das Ferienprogramm bietet die<br />
Gelegenheit für abwechslungsreiche<br />
Ferien und ist die Möglichkeit<br />
Neues zu erfahren. Nicht jeder<br />
kann in Urlaub fahren oder ist<br />
zur Betreuung der Kinder die<br />
ganzen Ferien zu Hause”, gibt<br />
Schmid zu bedenken.<br />
Anmeldung erforderlich<br />
Im Programm, das u. a. in Schulen<br />
aufliegt und im Internet unter<br />
www.simbach.de zu finden ist,<br />
kann man sich bereits informieren<br />
und dann vom 17. - 26. Juli<br />
2018 im Jugendbüro im Rathaus<br />
anmelden. Eine Anmeldung ist<br />
Umgebung lässt sich vieles unternehmen.<br />
Abenteuerlich kann die<br />
Entdeckungstour entlang des<br />
Simbachs werden, Spiel und Spaß<br />
ist mit den Pferden garantiert<br />
und bei den Honigmachern gibt<br />
es Einblicke in die Bienenwelt.<br />
Praktisch ist es, wenn man sein<br />
Fahrrad selbst reparieren kann.<br />
Deshalb zeigt Philipp Mühlberger<br />
in einem Crashkurs wieder wie<br />
man kleine Reparaturen selbst<br />
durchführen kann. Beim Mountainbike-Training<br />
oder dem 6-tägigen<br />
Dirtbike-/BMX-Kurs ist man<br />
dann bestens gerüstet.<br />
Die Hilfsorganisationen sind<br />
mit Lagerfeuer, Stegbau oder Erlebnisnachmittagen<br />
mit dabei.<br />
Tennis, Tischtennis, Karate, Fußball,<br />
Klettern, Volleyball, Billard<br />
oder Schießen decken das sportliche<br />
Angebot ab und natürlich ist<br />
auch für kreative Bastler und<br />
Künstler wieder einiges geboten.<br />
Hubschrauber für Jugendliche<br />
und Senioren<br />
Schnell ausgebucht sind erfahrungsgemäß<br />
die Hubschrauberrundflüge.<br />
Und weil ein Blick von<br />
oben nicht nur den Jugendlichen<br />
30. Juli: Tennis-Schnupperkurs<br />
31. Juli: Spiel und Spaß mit Pferden<br />
31. Juli / 7., 14., 21., 28. August:<br />
Poolbillard-Schnuppertraining<br />
1. August: Kreativwerkstatt „Charmsanhänger”<br />
2., 6., 9., 13., 16., 20. August:<br />
MTB-Fahrtechnik-, Dirtbike- und BMX-Kurs<br />
3. August: „Jugendrotkreuz-Aktiv-Tag“<br />
3. August: „Löten einer Alarmanlage mit Bewegungsmelder“<br />
3. August: „Wir machen einen Film“ – Videoaufzeichnung über<br />
das „Technikbasteln“<br />
6. August: „Besuch bei den Honigmachern“<br />
7. August: Kreativwerkstatt „Leinwandmalerei mit Acrylfarben“<br />
7. August: „AIRlebnis 2018“<br />
8. August: Kreativwerkstatt „Mosaikbilder“<br />
9. August: „Wilde Kerle am Bach“<br />
10. August: „Crashkurs Fahrradschrauben“<br />
11. August: „Wir bauen einen Steg“<br />
13. August: „Fußball macht Skpaß“<br />
13. August: „FIFA-Turnier auf der Playstation“<br />
14. August: „Schnupperklettern“<br />
17. August: „Erlebnisnachmittag bei der Feuerwehr“<br />
20. August: „Beachvolleyballturnier“<br />
22. August: „Dekovögel aus Holz“<br />
23. August: Kreativwerkstatt „Wir gestalten und bemalen Taschen“<br />
24. August: „Schnuppertraining Karate“<br />
24. August: „Tischtennis-Schnuppertraining“<br />
25. August: „Beauty Day for Girls“<br />
27. August: „MTB-Training für Anfänger“<br />
27. August: „Schnupperkurs Teakwondo und Allkampf“<br />
28. August: „Hubschrauber-Rundflug“<br />
29. August: „Hallo Polizei“<br />
30. August: „Abenteuer Feuerwehr“ – mit anschließendem<br />
Grillen am Lagerfeuer<br />
31. August: „Bau dir dein Kaleidoskop“<br />
31. August: „Lagerfeuer-Abend“<br />
1. Sept.: „Einführung in den Schießsport mit Luftdruck-Waffen“<br />
3. Sept.: „Wer wird Fahrradchampion“<br />
4. Sep.: „Musikinstrumente selbst gebaut“
15. Juli 2018 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Ab in die Ferien<br />
Nr. 14/2018<br />
ab in die FERIEN!<br />
Tolle Aktionen beim Ferienprogramm Tann<br />
Tann (gf). Mit 16 Veranstaltungen<br />
haben in diesem Jahr die Jugendbeauftragte<br />
Julia Thannhuber<br />
und Anna Weigl von der Gemeindeverwaltung<br />
wieder ein tolles<br />
Ferienprogramm auf die Beine<br />
gestellt. Unterstützt wurden<br />
sie dabei auch von Michaela Hennersberger.<br />
Zur Anmeldung am Donnerstag,<br />
12. und Freitag, 13. Juli, kann<br />
während der üblichen Öffnungszeiten<br />
im Tanner Rathaus, Marktplatz<br />
6, die Anmeldekarte ausgefüllt<br />
und unterschrieben abgegeben<br />
werden. Bei der Anmeldung<br />
muss der Programmflyer mitgebracht<br />
werden. Auch die jeweils<br />
anfallenden Gebühren und Beiträge,<br />
soweit im Ferienprogramm<br />
angegeben, sind sofort zu entrichten.<br />
Mit der Unterschrift ist<br />
die Anmeldung des Kindes für die<br />
jeweils ausgewählten Aktion/ Kurs<br />
verbindlich. Das Ferienprogramm<br />
kann man sich von der Homepage<br />
der Marktgemeinde Tann unter<br />
• 3 Monate Fitness um nur €39,90 pro Monat!!<br />
• Zusätzlich Schüler- und Studentenrabatt<br />
• Kurze Laufzeit<br />
• Keine Aufnahmegebühr<br />
• 365 TAGE im Jahr ganztägig ab 7 UHR<br />
GEÖFFNET<br />
• Mit Chipzugang<br />
• 10er Block Kurse jetzt mit 10% Ermäßigung<br />
www.tann.de herunterladen.<br />
Gleich zu Beginn heißt es „Mach<br />
mit beim Deutschen Sportabzeichen“<br />
am Dienstag, 31. Juli von<br />
9.00 bis 13.00 Uhr und am Dienstag,<br />
4. September, von 9.00 bis<br />
12.00 Uhr im <strong>Simbacher</strong> Sportstadion.<br />
Bei Regen findet stattdessen<br />
jeweils ein Training in der<br />
Turnhalle der Grund- und Mittelschule<br />
Tann statt. Für den 3. August<br />
– Ausweichtermin 4. August<br />
– von 10.00 bis 12.00 Uhr ist<br />
die Abnahme der erforderlichen<br />
Schwimmdisziplinen für das DSA<br />
im Tanner Schwimmbad geplant.<br />
Alle drei Termine sind Pflicht.<br />
Weiter geht es am Freitag,<br />
3. August von 15.30 bis 22.00 Uhr<br />
mit „Abenteuer im Freien“, für<br />
Kinder von 7 bis 12 Jahren – Ausweichtermin<br />
ist der 10. August.<br />
„Pipi Langstrumpf im wilden<br />
Westen“ lautet das Motto beim<br />
Schnupperreiten mit Spiel und<br />
Spaß am Samstag, 4. August, von<br />
14.00 bis 16.00 Uhr – Ausweichtermin<br />
8. September – für<br />
Kinder ab 4 Jahren.<br />
Am Montag, 6. August<br />
von 8.00 – 13.00 Uhr<br />
kommt wieder das Spielmobil<br />
„Wundersam anders<br />
– Müllchecker on<br />
Tour“ vom Kreisjugendring<br />
Rottal-Inn nach<br />
Tann ins alte Rathaus.<br />
Geboten werden für die<br />
Ferienkinder von 6 bis<br />
10 Jahren eine Brettspielothek,<br />
Erfinderwerkstatt<br />
sowie ein Bewegungsparcours.<br />
Perlen Charms basteln<br />
heißt es am Dienstag,<br />
7. August, von 14.00<br />
– 16.00 Uhr für Kinder ab<br />
8 Jahren.<br />
Zur Verbesserung der Schwimmfähigkeit<br />
bietet Bademeister Thomas<br />
Fürstberger am 13. und<br />
16. August jeweils von 11.00 bis<br />
12.30 Uhr einen „Kraulkurs“ im<br />
Tanner Schwimmbad für Buben<br />
und Mädchen von 8 bis 16 Jahren<br />
an.<br />
„Holzschnecken basteln“ können<br />
Kids ab 8 Jahre am Dienstag,<br />
14. August, ab 14.00 Uhr.<br />
Eine spannende Exkursion findet<br />
im Tal der wilden Kerle“ am<br />
Dienstag, 21. August, von 14.00<br />
bis 17.00 für Kinder ab 6 Jahren<br />
statt.<br />
„Komm zu den Tanner Gartenzwergen“<br />
heißt es am Mittwoch,<br />
22. August von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />
für Kinder ab 5 Jahren – bei schlechtem<br />
Wetter im alten Rathaus.<br />
In „Karate als Selbstverteidigung“<br />
können Kinder ab 9 Jahren<br />
am Freitag, den 31. August von<br />
14.00 bis 17.00 Uhr im Turnraum<br />
des Kindergartens Tann schnuppern.<br />
„Spiele aus Großmutters Zeit“<br />
lautet das Motto am Montag,<br />
vor dem Urlaub zum …<br />
Die Macher des diesjährigen Ferienprogramms<br />
– (v. li.) Jugendbeauftragte Julia<br />
Thannhuber mit Sohn, Michaela Hennersberger,<br />
Bürgermeister<br />
Anna Weigl <br />
z.B. Klimaanlagen-Desinfektion 35,- €<br />
Adi Fürstberger und<br />
Foto: Franke<br />
3. September in der Zeit von 14.30<br />
bis 17.00 Uhr.<br />
Einen Nähkurs für Anfänger<br />
mit dem Thema „einfacher Stoffbeutel“<br />
können Kinder ab 8 Jahren<br />
am Mittwoch, 5. September,<br />
von 9.00 bis 12.00 Uhr besuchen.<br />
Ein weiterer Nähkurs für Fortgeschrittene,<br />
bei dem „Turnbeutel<br />
mit Kordeln“ genäht werden<br />
findet am Freitag, 7. September,<br />
von 9.00 bis 12.00 Uhr statt –<br />
ebenfalls für Kids ab 8 Jahre.<br />
Ein tolles Englisch-Erlebnis verspricht<br />
der Nachmittag, am Mittwoch,<br />
5. September, von 16.00 bis<br />
17.30 Uhr zu werden.<br />
Am Donnerstag, 6. September,<br />
findet von 16.00 bis 18.00 Uhr ein<br />
Tischtennis-Schnupperkurs in der<br />
Turnhalle der Grund- und Mittelschule<br />
Tann statt.<br />
Den spannenden und abenteuerlichen<br />
Abschluss bildet „Ein<br />
Nachmittag bei der Feuerwehr“<br />
bei dem am Samstag, den 8. September<br />
alle zwischen 8 bis 16 Jahren<br />
von 14.00 bis 17.00 Uhr mitmachen<br />
können.
15. Juli 2018 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Ab in die Ferien<br />
Nr. 14/2018<br />
ab in die FERIEN!<br />
Gemeinsames Ferienprogramm in Ering und Stubenberg<br />
Ering (wg). Auch in diesem Jahr<br />
veranstalten die beiden Gemeinden<br />
Ering und Stubenberg ein gemeinsames<br />
Ferienprogramm mit<br />
vielen tollen Angeboten.<br />
Bereits am Mittwoch, 1. August,<br />
um 14.00 Uhr steht die Besichtigung<br />
des Kraftwerks Ering auf<br />
dem Programm. Treffpunkt der<br />
einstündigen Führung – am Parkplatz<br />
des Kraftwerks, Innwerkstraße.<br />
Ein Nährkurs für kreative Kids<br />
findet an den beiden Freitagen,<br />
3. und 10. August, sowie am Dienstag,<br />
14. August, statt. Treffpunkt<br />
ist die alte Schule in Stubenberg<br />
– Beginn 13.30 Uhr.<br />
Am Dienstag, 7. August, gibt es<br />
ab 9 Uhr am Lehrbienenstand in<br />
Kirchberg viele Infos über die fleißigen<br />
Bienen und deren Produkte.<br />
Treffpunkt ist der Lehrbienenstand<br />
in Kirchberg neben der<br />
Kirche.<br />
Am Mittwoch, 8. August, heißt<br />
es „Basteln mit der Modelliermasse<br />
FIMO” mit Beginn um 14.00 Uhr<br />
– Treffpunkt ist die Alte Schule<br />
Prienbach.<br />
„Schnuppertauchen mit Drucklufttauchgeräten<br />
im Eringer<br />
Schwimmbad” wird am Freitag,<br />
10. August angeboten – Beginn<br />
14.00 Uhr.<br />
Das Spielmobil kommt am<br />
Montag, 13. August, um 8.00 Uhr<br />
nach Stubenberg in die Veranstaltungshalle<br />
am Sportplatz.<br />
„Verschiedene Spielstationen<br />
zum Thema Körper” werden ebenfalls<br />
am Montag, 13. August ab<br />
9.00 Uhr in Ering angeboten –<br />
Treffpunkt ist der Kindergarten<br />
Ering.<br />
Am Sportplatz Ering findet am<br />
Donnerstag, 16. August, ab 10.00<br />
Uhr ein „FUNino-Turnier – Hindernisparcours”<br />
statt.<br />
An einem Besuch der Brauerei<br />
Kößlarn können die Ferienkinder<br />
am Freitag, 17. August ab 14.00<br />
Uhr teilnehmen – Treffpunkt ist<br />
am Eingang der Brauerei Kößlarn,<br />
Marktplatz 23.<br />
Für Freitag, 17. August, ist ab<br />
18.30 Uhr auch das „Sportschießen<br />
mit dem Luftgewehr” vorgesehen<br />
– Treffpunkt am Gasthaus<br />
Oswaldbauer in Fürstberg.<br />
Am Sonntag, 19. August, wird<br />
ab 14.00 Uhr „Spiel und Spaß im<br />
Wasser” geboten – Treffpunkt:<br />
Schwimmbad Ering im Wachraum<br />
der Wasserwacht.<br />
„Geschicklichkeitsspiele mit Bewertung”<br />
heißt der Programmpunkt<br />
am Montag, 20. August, um<br />
14.00 Uhr – Treffpunkt: Alter<br />
Sportplatz Ering.<br />
„Sport im Freien” kann am<br />
Dienstag, 4. und Mittwoch, 5. September,<br />
ab 15.30 Uhr absolviert<br />
werden – Treffpunkt: alter Sportplatz<br />
neben dem Schwimmbad<br />
Ering.<br />
„Rund um den Igel” heißt das<br />
Angebot am Donnerstag, 6. September,<br />
ab 14.00 Uhr – Treffpunkt:<br />
Infozentrum Ering.<br />
Elisabeth Reichenbacher (v.l.) und Sandra Winklhofer von der Gemeindeverwaltung<br />
mit Jugendbeauftragter Daniela Lew-Danninger sowie den<br />
beiden Bürgermeistern Willibald Galleitner aus Stubenberg und Johann<br />
Wagmann aus Ering<br />
Foto: Geiring<br />
Für „Spiel und Spaß rund ums<br />
Pferd” ist am Dienstag, 21. August<br />
ab 9.00 Uhr genügend Zeit – Treffpunkt<br />
ist in Kaltenöd 1 in Stubenberg/Niederbayernalm.<br />
Auf eine „Busfahrt nach Salzburg”<br />
dürfen sich die Kinder am<br />
Freitag, 24. August, ab 8.00 Uhr<br />
freuen, Treffpunkt: Parkplatz am<br />
Schützenhaus Ering.<br />
Am Samstag, 25. August, ist ab<br />
14.00 Uhr „Ein Tag bei der Feuerwehr”<br />
geplant – Treffpunkt ist das<br />
Feuerwehrgerätehaus Ering.<br />
„Hubschrauberrundflüge über<br />
Simbach” gibt es am Dienstag,<br />
28. August ab 10.30 Uhr am Flugplatz<br />
Kirchdorf.<br />
Das „Minigolfturnier” startet<br />
am Dienstag, 28. August, um<br />
14.30 Uhr an der Minigolfanlage<br />
Simbach.<br />
Am Donnerstag, 30. August,<br />
dreht sich ab 14.30 Uhr alles<br />
„Rund ums Stockschießen” – Treffpunkt<br />
ist die EC-Halle-Prienbach.<br />
Die Abschlussveranstaltung des<br />
Ferienprogramms findet am<br />
Samstag, 15. September, um<br />
14.00 Uhr mit „Spiel & Spaß rund<br />
um den Eringer Kirta” statt –<br />
Treffpunkt ist im Festzelt.<br />
Für alle Veranstaltungen ist eine<br />
Unterschrift der Erziehungsberechtigten<br />
erforderlich. Anmeldungen<br />
werden erst ab Anmeldedatum<br />
bearbeitet, persönliche<br />
Anmeldungen werden vorrangig<br />
behandelt. Die Anmeldung erfolgt<br />
in den Rathäusern – in Stubenberg<br />
am Donnerstag, 12. Juli,<br />
und Freitag, 13. Juli, von 8.30 bis<br />
12 Uhr und in Ering Montag bis<br />
Mittwoch, 16. bis 18. Juli, von 8 bis<br />
12 Uhr und Donnerstag, 19. Juli,<br />
von 14 bis 18 Uhr. Es sind jeweils<br />
50 Prozent der Plätze für jede Gemeinde<br />
vorgesehen. Das Anmeldeformular<br />
steht auch im Internet<br />
unter www.ering-inn.de bzw.<br />
www.stubenberg.de zur Verfügung.<br />
Jahresberichte<br />
Schülerzeitungen Jakob-Weindler-Str. 4 · 84359 Simbach a. Inn<br />
Tel. +49 85 71-9 25 22 0 · Fax -9 25 2210<br />
vierlinger@vierlinger.de · www.vierlinger.de
15. Juli 2018 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Ab in die Ferien<br />
Nr. 14/2018<br />
ab in die FERIEN!<br />
Kinderspielplatz, Hundeschule und ein neuer Vogelturm<br />
Simbach (mm). Im Sommer genießen<br />
Einheimische und Besucher<br />
gerne die schönen Badeseen<br />
und Freizeiteinrichtungen rund<br />
um Simbach. Wenige machen<br />
sich Gedanken wer sich um den<br />
Erhalt und um eine attraktive<br />
Erneuerung kümmert. Für den<br />
Waldsee (Lago), den Badesee<br />
Gstetten oder die Mühlauer<br />
Bucht ist dafür der „Zweckverband<br />
Freizeit- und Erholungsgebiet<br />
Unterer Inn” verantwortlich.<br />
Er kümmert sich auch um die<br />
Minigolfanlage, den Skater- und<br />
Trailpark, den Naturlehrpfad in<br />
Ering sowie die Radwege und<br />
Aussichtpunkte wie den Schellenberg-Schwammerl<br />
und bei der<br />
Kapelle in Bertenöd. Finanziert<br />
werden die anfallenden Kosten<br />
von der Stadt Simbach sowie den<br />
Gemeinden Kirchdorf am Inn,<br />
Ering, Julbach und Stubenberg.<br />
Bei der letzten Verbandsversammlung<br />
beschlossen die Kommunen<br />
Investitionen im Umfang<br />
von rund 200 000 Euro, um die<br />
Freizeit-Aktivität der Region weiter<br />
auszubauen, aber auch um<br />
notwendige technische Verbesserungen<br />
durchzuführen.<br />
Kinderspielplatz für den Lago<br />
Eine Oase für Badegäste und<br />
Spaziergänger ist der Kirchdorf<br />
Waldsee, besser bekannt als Lago.<br />
Doch man könnte ihn noch attraktiver<br />
machen, wenn auch für Kinder<br />
ein Spielplatz vorhanden wäre.<br />
Diese Anregung kam auf Privatinitiative<br />
von einer Mama, die<br />
dazu einen Antrag an den Zweckverband<br />
stellte und auf offene<br />
Ohren stieß. „Das sollte man unterstützen”,<br />
meinte Stubenbergs<br />
Bürgermeister Willibald Galleitner<br />
und zog als Beispiel den neu<br />
eröffneten Spielplatz in Prienbach<br />
heran, der sehr gut genutzt<br />
wird. Ein Sandkasten ist im Bereich<br />
der ehemaligen ÖBK-Hütte<br />
vorhanden, hier könnte man weitere<br />
Spielgeräte platzieren. Geschäftsführer<br />
Elmar Voll hatte bereits<br />
einige Beispiele vorbereitet,<br />
welche Geräte man im Umfang<br />
von 5000 Euro erhält. Bürgermeister<br />
Klaus Schmid regte dazu an,<br />
gemeinsam mit Eltern und Verbandsräten<br />
passende Spielgeräte<br />
auszuwählen und bei entsprechender<br />
Frequenz eine spätere<br />
Erweiterung mit einzuplanen. Geprüft<br />
werden soll sowohl die Absicherung<br />
zum Wasser, aber auch<br />
die Integration von Wasser mittels<br />
einer mechanischen Wasserpumpe<br />
für eine Spielstation. Man<br />
war sich einig, dass der Spielplatz<br />
möglichst schnell umgesetzt werden<br />
soll, wobei aber Lieferzeiten<br />
zu berücksichtigen sind.<br />
Verbesserungen sind auch für<br />
den See-Zugang der Badegäste<br />
bei der alten ÖBK-Hütte geplant.<br />
Mehrere Varianten wurden bei<br />
den verschiedenen Sanierungen<br />
bereits getestet , die optimale Lösung<br />
allerdings noch nicht gefunden.<br />
In Zusammenarbeit mit der<br />
Firma Altmann werden jetzt fünf<br />
Treppenstufen auf einer Breite<br />
von vier Metern mit Holzbalken<br />
befestigt und mit Staffenkies aufgefüllt.<br />
Das bereits vorhandene<br />
Geländer bleibt mittig erhalten.<br />
Vergrößert wird außerdem die<br />
Terrasse an der Waldsee-Stubn.<br />
Nachdem für die vorhandene Terrassenfläche<br />
und das Geländer<br />
eine Sanierung vorgesehen ist,<br />
stimmte man der vom Pächter gewünschten<br />
Erweiterung im südlichen<br />
Bereich ebenfalls zu. Erneuert<br />
wird auch die Beleuchtung<br />
am Parkplatz Waldsee. Fünf<br />
Masten werden ersetzt und mit<br />
modernster LED-Technik ausgestattet.<br />
Hundeschule in der Mühlau<br />
Ein trauriges Bild bot in den<br />
letzten Jahren das Areal Mühlauer<br />
Bucht. Jetzt soll hier wieder Leben<br />
einkehren – und zwar in Form<br />
Johanna Lammetter plant in der Mühlauer<br />
Bucht eine Hundeschule Foto: privat<br />
einer Hundeschule. Wie Willibald<br />
Galleitner berichtete, hat sich die<br />
Hundeschule von Johanna Lammetter<br />
beworben, die Hütte zu renovieren<br />
und das umliegende<br />
Areal für eine Hundeschule umzugestalten.<br />
Erste Arbeiten laufen<br />
bereits. Im Spätsommer plant Johanna<br />
Lammetter ihren „Wau-<br />
WauClub” zu eröffnen und bietet<br />
dann zusammen mit Petra Kellner<br />
artgerechtes und professionelles<br />
Training für Hunde und Hundehalter<br />
an. Gerade nach der Eröffnung<br />
der neuen Radweg-Unterführung<br />
und damit der Aufwertung<br />
des Radwegs sieht Bürgermeister<br />
Galleitner die neue Nutzung<br />
und Pflege der früher sehr<br />
beliebten Mühlauer Bucht positiv.<br />
Vogelturm wird erneuert<br />
Ein weiterer beliebter Anlaufpunkt<br />
auf dem Inn-Radweg ist der<br />
Vogelbeobachtungsturm in Eglsee,<br />
der mittlerweile allerdings in<br />
Der Vogelbeobachtungsturm soll erneuert<br />
werden<br />
Foto: Archiv<br />
die Jahre gekommen ist.<br />
Martina Blaurock vom<br />
Landratsamt Rottal-Inn<br />
stellte dazu den Erneuerungsplan<br />
vor. Im Zuge<br />
der Erneuerung des Infozentrums<br />
und weiterer<br />
attraktiver Maßnahmen<br />
wird auch der Vogelbeobachtungsturm<br />
im nächsten<br />
Jahr komplett erneuert.<br />
Die Detailplanungen<br />
sind momentan in Vorbereitung,<br />
die Kosten des Ersatzbaus<br />
übernimmt der<br />
Landkreis, wobei das gesamte<br />
Projekt mit 75 Prozent<br />
durch Interreg gefördert<br />
wird.<br />
Kanalanschluss<br />
für Bergham<br />
Eine große Investition werden<br />
die Verbandsmitglieder auf zwei<br />
Haushaltsjahre aufteilen: den Anschluss<br />
der Berghamer Gaststätte<br />
an den Kanal Seibersdorf. Zweimal<br />
25 000 Euro müssen dafür<br />
eingeplant werden. Notwendig<br />
wird der Anschluss durch die gestiegene<br />
Besucherfrequenz. Die<br />
bestehende 3-Kammer-Grube ist<br />
völlig überlastet wie u. a. auch Josef<br />
Ehrenböck berichtete, der sich<br />
um die Instandhaltung der Zweckverbands-Einrichtungen<br />
kümmert.<br />
Ehrenböck informierte das Gremium<br />
außerdem über Tätigkeiten,<br />
die im abgelaufenen Jahr erfolgt<br />
sind. Pflegemaßnahmen, Reparaturen,<br />
Reinigungsarbeiten gehören<br />
zu den routinemäßigen Aufgaben.<br />
Allerdings sind die Betreuer<br />
und Pächter der Anlagen auch<br />
immer wieder mit unerfreulichen<br />
Überraschungen konfrontiert.<br />
Dreimal wurde beispielsweise in<br />
die Gaststätte am Waldsee eingebrochen<br />
und erheblicher<br />
Sachschaden angerichtet.<br />
Die bereits erwähnten<br />
Klärkammern in<br />
Bergham mussten insgesamt<br />
sechs Mal entleert<br />
werden und bereiteten<br />
erhebliche Probleme.<br />
Wilde Müllablagerungen<br />
und unvernünftige Hundehalter<br />
bereiten ebenfalls<br />
zusätzliche Arbeit.<br />
„Man erlebt einiges,<br />
wenn man unterwegs<br />
ist”, weiß der engagierte<br />
Koordinator der Zweckverbandsanlagen<br />
zu berichten.<br />
Angeregt wurde das<br />
Mähen und Ausbaggern des<br />
Badesees Bergham, der zunehmend<br />
mit Bewuchs zu kämpfen<br />
hat. „Hier müssen wir meines<br />
Erachtens Geld in die Hand nehmen”,<br />
meinte Bürgermeister<br />
Klaus Schmid. Seit der Frischwasser-Durchfluss<br />
aus Richtung<br />
Gstetten nicht mehr erfolgt, verschlechtert<br />
sich die Verschlammung.<br />
Eine Öffnung ist allerdings<br />
u. a. von Fischern und Naturschützern<br />
nicht gewollt, informierte<br />
Elmar Voll. Welche detaillierten<br />
Maßnahmen möglich sind, will<br />
man für das Haushaltsjahr 2019 in<br />
Erfahrung bringen. Positiv hat<br />
sich das Parkverbot auf der Kiesfläche<br />
in Gstetten eingespielt,<br />
wussten mehrere Verbandsmitglieder<br />
zu berichten. Es werden<br />
keine lautstarken Partys mehr gefeiert<br />
und nicht mehr wild gecampt.<br />
Der Erholungswert für die<br />
Badegäste hat sich damit erheblich<br />
verbessert. Einer erholsamen<br />
Sommer- und Ferienzeit im Unteren<br />
Inntal steht also nichts im<br />
Weg.
15. Juli 2018 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Ab in die Ferien<br />
Nr. 14/2018<br />
Braunau-Simbach (ds). Dutzende<br />
Veranstaltungen sind bereits<br />
erfolgreich über die Bühne gegangen.<br />
Auch die zweite Jahreshälfte<br />
verspricht ein abwechslungsreiches<br />
Veranstaltungsprogramm,<br />
das wieder viele Besucher<br />
nach Braunau.Simbach.Inn<br />
einlädt. Ob kulturelle oder kulinarische<br />
Genüsse, Hip-Hop-Rhythmen,<br />
Motor- und Radsport, heimisches<br />
Brauchtum, Vereinsfeste<br />
oder Zeitgeschichte – es wird für<br />
jeden Geschmack und jede Altersgruppe<br />
etwas geboten.<br />
Der Bockerer<br />
Veranstaltungshochburg Braunau.Simbach.Inn<br />
Mit der Premiere des zeitgeschichtlichen<br />
Stückes „Der Bockerer“<br />
startet das Bauhoftheater<br />
unter der Leitung von Robert Ortner<br />
in den Braunauer Theatersommer.<br />
An insgesamt dreizehn<br />
Abenden wird das hochkarätig<br />
besetzte Ensemble das Publikum<br />
heuer erneut in seinen Bann ziehen.<br />
Die Open-Air-Aufführungen<br />
finden bis 4. August 2018 am Kirchenplatz<br />
statt, bei Schlechtwetter<br />
wird ins Kulturhaus Gugg ausgewichen.<br />
ab in die FERIEN!<br />
Street Food Festival<br />
Nach dem Winter Market<br />
macht vom 14. bis 15. Juli 2018 das<br />
European Street Food Festival auf<br />
der Filzmoserwiese Station. An<br />
die 30 Food-Trucks, Street Food<br />
Stände und Aussteller verwöhnen<br />
die Besucher dabei mit ihren speziellen<br />
Köstlichkeiten aus aller<br />
Welt. Leckere heimische Fischspezialitäten<br />
hingegen werden<br />
den Gästen des 54. <strong>Simbacher</strong><br />
Fischerfestes vom 7. bis 9. September<br />
2018 im Lokschuppen angeboten.<br />
Harley-Davidson-Treffen<br />
Am Wochenende vom 20. bis<br />
22. Juli 2018 zieht das bereits<br />
3. Harley-Davidson Treffen beim<br />
Brauhaus Bogner die Motorradfans<br />
nach Haselbach, um die hunderte<br />
Harleys zu bewundern und<br />
bei rockiger Musik abzutanzen.<br />
Ein Höhepunkt wird sicherlich<br />
der große Harley-Davidson-Corso<br />
sein, bei dem die Biker dieses<br />
Jahr nach Mattighofen ausrücken.<br />
Braunau-Simbach (sts). In der<br />
Region bestens bekannt für erstklassige<br />
Veranstaltungen, wie das<br />
Afrika Festival Mamling und das<br />
InnKurzfilm-Festival in Braunau,<br />
präsentiert Ngoma Mbodji am<br />
Freitag, 27. und Samstag, 28. Juli<br />
Hip-Hop in all seinen Facetten.<br />
Zwei Tage lang wird in Braunau<br />
und Simbach die Hip-Hop-Kultur<br />
dominieren. Nicht nur die dazugehörenden<br />
Musikrichtungen wie<br />
Rap und Deejaying oder die Tanzstile<br />
Break- und Streetdance, sondern<br />
auch die passenden Kunstrichtungen<br />
Graffiti und Street Art<br />
sowie Fotografie werden Jugendlichen<br />
in Workshops, Ausstellungen<br />
und Wettbewerben nähergebracht.<br />
Unter dem Motto „Liebe deine<br />
Stadt“ wird dabei die Lust an der<br />
Mitgestaltung des städtischen<br />
Umfeldes geweckt, damit sich die<br />
jungen Braunauer und <strong>Simbacher</strong><br />
stärker mit ihren beiden Städten<br />
identifizieren können.<br />
Das Programm ist vielfältig.<br />
Den Beginn macht am Freitag um<br />
13.00 Uhr ein Graffiti-Workshop<br />
am Kirchenplatz in Simbach, unter<br />
der Leitung von Frisky-Kid. Um<br />
16.00 Uhr erfolgt im VAZ Braunau<br />
die Buchpräsentation „Forthright<br />
– Stronger than an weapon“ und<br />
die Eröffnung der gleichnamigen<br />
Ausstellung von Autor und Fotograf<br />
Sascha Kraus.<br />
Am Samstag kann man sich ab<br />
13.00 Uhr für den um 14.00 Uhr<br />
stattfindenden BMX-Contest im<br />
Radsporttage<br />
Das darauffolgende Wochenende<br />
wird dann ganz vom Radsport<br />
dominiert, wenn am 4. und<br />
5. August 2018 bei den Internationalen<br />
Radsporttagen die Rennen<br />
um den Preis der Borbet Austria<br />
ausgetragen werden.<br />
Die begleitende Oldtimer-Ausstellung<br />
Pedale und PS am Stadtplatz<br />
Braunau wird die Besucher<br />
ebenso begeistern wie die weit<br />
über hundert Rennfahrer, die auf<br />
ihren schnellen Rädern bis zu 55<br />
km/h erreichen.<br />
Trachtler-Bergfest<br />
Zünftig wird’s am Sonntag,<br />
12. August 2018. Volksmusik und<br />
traditionelle Volkstänze locken<br />
die Liebhaber heimischen Brauchtums<br />
auf den Schellenberg zum<br />
4. Trachtler-Bergfest.<br />
Eine weitere Gelegenheit ins<br />
Dirndl und in die Lederhose zu<br />
schlüpfen bietet der beliebte<br />
Tag der Tracht am 15. August<br />
2018 am Kirchenplatz in Braunau.<br />
Skate- und Trailpark Simbach registrieren.<br />
Den Höhepunkt des<br />
Festivals bildet um 14.30 Uhr der<br />
internationale Breakdance-Wettbewerb<br />
„Battle of the Day“. Zu<br />
Gast sind viele international bekannte<br />
Breakdance-Größen, wie<br />
DJ Schini, Alexander Wengler,<br />
Phillip Hagenhofer und Bobby<br />
Balboa.<br />
Herbstmesse<br />
Bei der alljährlichen Braunauer<br />
Herbstmesse vom 14. bis 16. September<br />
2018 sind über 130 Aussteller<br />
vertreten. Neben einer<br />
Handels- und Gewerbeschau,<br />
dem großflächigen Autosalon<br />
und einer Sonderschau zum Thema<br />
Sport & Freizeit wird auch das<br />
beliebte Oktoberfest wieder für<br />
wahre Besucheranstürme sorgen.<br />
Zeitgeschichte-Tage<br />
Mythos „1968“ – unter diesem<br />
Motto stehen die diesjährigen<br />
Braunauer Zeitgeschichtetage<br />
vom 28. bis 30. September 2018,<br />
die der Verein für Zeitgeschichte<br />
im Gugg Kulturhaus abhält. Parallel<br />
zur Tagung ist eine Ausstellung<br />
in der Gugg-Galerie geplant.<br />
Die erwähnten Veranstaltungen<br />
sind nur ein kleiner Auszug aus<br />
dem gesamten Programm, das<br />
Braunau.Simbach.Inn zu bieten<br />
hat. Im Veranstaltungskalender<br />
der Region unter www.braunausimbach.info/veranstaltungen<br />
sind detaillierte Infos und aktuelle<br />
Termine zu finden.<br />
HipHop 4ever grenzübergreifendes Jugendfestival<br />
„Battle of the Day“ – sei dabei am Samstag, den 28. Juli, beim internationalen<br />
Breakdance-Wett bewerb<br />
Foto: shutterstock.com<br />
Livekonzerte im VAZ Braunau<br />
am Freitag- und Samstagabend<br />
runden die Jugendveranstaltung<br />
ab. Beginn ist jeweils ab 21.30<br />
Uhr, DJ Forrest Funk & DJ Ko Mokoress<br />
sorgen schon ab 20.00 Uhr<br />
für Feierstimmung. Bekannte internationale<br />
Künstler und DJs aus<br />
Deutschland, Österreich, Schweden<br />
und den Niederlanden reisen<br />
für den Liveact an, um das Publikum<br />
anzuheizen: Christmaz feat.<br />
BlabberMouf, die Hip-Hop-Legenden<br />
Main Concept aus München<br />
und die TTR Allstars – ein Zusammenschluss<br />
von Künstlern von Österreichs<br />
erfolgreichstem Hip<br />
Hop-Label Tonträger Records mit<br />
Texta, Da Staummtisch, Hinterland,<br />
Average und Kayo.<br />
Der Eintritt für die Livekonzerte<br />
sowie die Teilnahme an den Wettbewerben<br />
ist kostenlos.<br />
Unterstützt wird das Jugendfestival<br />
von den Städten Braunau<br />
und Simbach, dem Stadtmarketing<br />
Braunau-Simbach (STS), der<br />
Raiffeisenbank Region Braunau,<br />
der AMAG Austria Metall, Inn/<br />
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15. Juli 2018 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Bauen und wohnen<br />
Nr. 14/2018<br />
Liegestuhl statt Rasenmähen<br />
(djd). Zeit im Garten ist für viele<br />
Menschen echte „Quality Time”,<br />
die für Abstand zum hektischen<br />
Alltag sorgt. Umso schöner, wenn<br />
sich lästige Pflichten reduzieren<br />
lassen und man so zusätzliche<br />
Zeit für Hobbies oder die Familie<br />
gewinnt. Muss man zum Beispiel<br />
wirklich selbst mähen?<br />
Den passenden Roboter<br />
für den eigenen Garten finden<br />
pflegen. Sie mähen regelmäßig,<br />
meist sogar täglich, und schneiden<br />
dabei immer nur kleinste<br />
Stücke der Halme ab und zerkleinern<br />
sie. Dieser besonders feine<br />
Grasschnitt kann einfach liegenbleiben<br />
und dient damit als Dünger<br />
für den Rasen. Dem Rasen<br />
wird zurückgegeben, was zuvor<br />
weggenommen wurde. Die Fläche<br />
wird dadurch dichter, gesünder<br />
und wächst gleichmäßiger.<br />
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Robotermäher sind im Grunde<br />
für jeden Garten geeignet – unabhängig<br />
davon, wie groß die Rasenfläche<br />
ist. Sogar für Hanglagen<br />
eignen sich Robotermäher,<br />
einige schaffen Steigungen von<br />
Ein Robotermäher sorgt für zusätzliche<br />
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bis zu 45 Prozent. Experten empfehlen,<br />
sich bei der Auswahl, passend<br />
zum Bedarf des eigenen<br />
Gartens, im Fachhandel vor Ort<br />
beraten zu lassen. Zudem wird<br />
betont, dass das automatische<br />
Mähen keineswegs nur für mehr<br />
Bequemlichkeit sorgt. Robotermäher<br />
können die Qualität des<br />
Rasens sichtbar verbessern. Der<br />
Grund dafür ist das Mulchprinzip,<br />
nach dem die Roboter den Rasen<br />
Voraussetzungen für einen<br />
gleichmäßigen Schnitt schaffen<br />
Damit der Mäher „seinen” Rasen<br />
erkennt, wird vorab ein Begrenzungsdraht<br />
verlegt. Außerdem<br />
benötigt die Dockingstation<br />
des Mähers eine leicht befahrbare<br />
Stelle mit Steckdose, damit<br />
sich der Roboter selbsttätig immer<br />
wieder aufladen kann. Bevor<br />
das Gerät seine erste Runde<br />
dreht, empfiehlt es sich, das Gras<br />
auf fünf Zentimeter zu kürzen und<br />
Bodenwellen oder Senken soweit<br />
möglich auszugleichen. Besitzer<br />
von Obstbäumen etwa sollten regelmäßig<br />
daran denken, Fallobst<br />
vom Rasen einzusammeln, bevor<br />
der Mäher die nächste Runde<br />
dreht.<br />
Rasenflächen neu anlegen<br />
Wer eine Rasenfläche neu anlegt<br />
und den Einsatz eines Robotermähers<br />
plant, kann schon<br />
im Vorfeld einige wichtige Voraussetzungen<br />
erfüllen: So sollte<br />
man auf Raseneinfassungen etwa<br />
mit höheren Steinen verzichten,<br />
damit der Roboter bis an den<br />
Rand mähen kann. Wichtig: Der<br />
Höhenunterschied vom Rasen<br />
zum Hindernis sollte nicht mehr<br />
als zwei Zentimeter betragen.<br />
Ebenso sollte der Gartenbesitzer<br />
auf spitze Winkel verzichten.<br />
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Bewässerung mit Regenwasser<br />
(epr). Der einfachste Weg zu<br />
gesunden Pflanzen führt über natürliches<br />
Wasser, also Regenwasser.<br />
In einer Tonne aufgefangen,<br />
steht es jederzeit zum Blumengießen<br />
zur Verfügung. Für einen<br />
Einsatz im gesamten Garten<br />
braucht es allerdings mehr als<br />
das: eine Kombination aus Tank<br />
und Zapfsäule. Entscheidet man<br />
sich für einen Flachtank, ist dieser<br />
mit wenig Erdaushub, einfachem<br />
Handling und einer Baugrube, die<br />
schnell wieder verschlossen werden<br />
kann, ganz unkompliziert eingebaut.<br />
Die Nutzung von Regenwasser<br />
hat darüber hinaus noch<br />
einen ganz entscheidenden Vorteil:<br />
Sie rentiert sich auch finanziell.<br />
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15. Juli 2018 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Bauen und wohnen<br />
Nr. 14/2018<br />
Energiesparen im Sommer<br />
(djd). Energiesparen ist nicht<br />
nur im Winter angesagt – auch in<br />
der warmen Jahreszeit sollte man<br />
die entsprechenden Kosten im<br />
Auge behalten. Hier sind fünf Energiespartipps<br />
für den Sommer:<br />
Raumtemperatur<br />
Ideal ist es, wenn das Schlafzimmer<br />
auf der Nordseite der<br />
Wohnung oder des Hauses liegt,<br />
damit auch im Sommer der Raum<br />
nicht zu warm wird. Ist das nicht<br />
möglich, sollte an heißen Tagen<br />
früh morgens das Zimmer gelüftet<br />
werden und anschließend die<br />
Sonne draußen bleiben, indem<br />
die Rollläden heruntergelassen<br />
oder die Gardinen zugezogen<br />
werden. Dieser Sonnenschutz ersetzt<br />
den energieintensiven Ventilator.<br />
Der Wäschetrockner ist zwar<br />
bequem, aber vor allem im Sommer<br />
kann die Wäsche auf der<br />
Leine statt im Trockner trocknen.<br />
Bei Sonnenschein geht das ganz<br />
schnell – und die Wäsche riecht<br />
auch frisch nach Sommer. Durch<br />
den Verzicht auf einen Wäschetrockner<br />
sparen Verbraucher bis<br />
zu 130 Euro pro Jahr.<br />
Urlaub für den Stromverbrauch<br />
Wer in den Urlaub fährt, sollte<br />
vor der Abfahrt darauf achten,<br />
dass alle elektronischen Geräte<br />
wirklich ausgeschaltet und nicht<br />
nur im Stand-by-Modus sind. Um<br />
ganz sicher zu gehen, können einfach<br />
die Stecker gezogen werden.<br />
Wer längere Zeit im Urlaub ist,<br />
kann im Übrigen auch den Wasserboiler<br />
vom Netz nehmen. Nach<br />
dem Urlaub müsste der dann nur<br />
einmal auf über 60 Grad erhitzt<br />
werden.<br />
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Wenn die Wäsche von der Sonne<br />
getrocknet wird, kann bares Geld<br />
gespart werden Foto: djd/LichtBlick SE/<br />
<br />
John Fedele/Adobe Stock<br />
Enteisen<br />
Gekühlte Getränke, leckeres Eis<br />
– im Sommer sind bei vielen der<br />
Kühlschrank und das Gefrierfach<br />
gut gefüllt. Bevor das Eisfach<br />
oder die Tiefkühltruhe mit allerlei<br />
Leckereien für das nächste Grillfest<br />
beladen wird, sollte das Fach<br />
enteist werden. Bereits eine zwei<br />
Millimeter dünne Eisschicht kann<br />
den Stromverbrauch um 15 Prozent<br />
erhöhen. Mit wenig Aufwand<br />
lässt sich viel Energie einsparen.<br />
Richtig kühlen<br />
Auch wenn die Temperaturen<br />
draußen steigen, kann die Temperatur<br />
im Kühlschrank oder in der<br />
Tiefkühltruhe gleich bleiben. Optimal<br />
sind 7 Grad beziehungsweise<br />
minus 18 Grad. Alles was niedriger<br />
ist, verbraucht unnötig Energie.<br />
Die Kühlschranktür sollte zudem<br />
nie allzu lange geöffnet bleiben.<br />
Denn bei jedem Öffnen geht<br />
Energie verloren.<br />
Wäsche draußen trocken<br />
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15. Juli 2018 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Bauen und wohnen<br />
Nr. 14/2018<br />
Mulchen statt mähen<br />
(djd). Clever mähen heißt<br />
Mulchmähen, denn Mulchen<br />
düngt den Rasen mit jedem<br />
Schnitt und versorgt ihn laufend<br />
mit frischen Nährstoffen. Dem<br />
Rasen wird quasi zurückgegeben,<br />
was ihm zuvor weggenommen<br />
wurde. Nur was bedeutet „mulchen”<br />
eigentlich? Ein Blick auf die<br />
Technik zeigt, welche Vorteile sich<br />
damit verbinden.<br />
Zeit, Geld und Dünger sparen<br />
Hier wird gemulcht, nicht gemäht:<br />
Mulchmäher benötigen keinen<br />
Fangkorb<br />
Foto: djd/STIHL<br />
Das Grundprinzip des Mulchens<br />
ist schnell erklärt: Der<br />
Grasschnitt wird dabei nicht im<br />
Fangkorb gesammelt und entsorgt,<br />
sondern direkt für das<br />
Wachstum des Rasens weiter<br />
genutzt. Dazu wird von einem<br />
speziellen Mulchmesser und von<br />
einem „Mulchglocke” genannten<br />
Gehäuse das Gras besonders<br />
fein geschnitten und wieder<br />
auf die Fläche ausgeworfen.<br />
Mulchen ist besonders nachhaltig,<br />
da der Grasschnitt dem Rasen<br />
direkt Nährstoffe zurückgibt<br />
und man sozusagen einen geschlossenen<br />
Kreislauf im Garten<br />
pflegt. Praktischer Nebeneffekt:<br />
Kein voller Fangkorb, der geleert<br />
werden muss. Spezielle Mulchmäher<br />
sind so konstruiert, dass<br />
sie das Schnittgut mehrfach im<br />
Mähgehäuse herumwirbeln und<br />
in kleinste Teilchen zerteilen,<br />
einen Fangkorb brauchen sie<br />
nicht. Dank des Mulchmaterials<br />
trocknet die Erde weniger stark<br />
aus und muss somit auch weniger<br />
bewässert werden. Somit<br />
sparen Gartenbesitzer insgesamt<br />
Zeit, Aufwand und auch<br />
Geld.<br />
Regelmäßiger Schnitt ist Pflicht<br />
Damit das Mulchen seinen<br />
Zweck erfüllt, hat der Gartenbesitzer<br />
allerdings eines zu beachten:<br />
Regelmäßiges Nachschneiden ist<br />
Pflicht. Zu lange Halmstücke verrotten<br />
langsamer und nicht vollständig<br />
– also, immer dann mähen,<br />
wenn der Rasen rund sechs<br />
Zentimeter hoch steht. Bei jedem<br />
Schnitt wird der Rasen dann im<br />
Frühjahr und Herbst auf die übliche<br />
Höhe von knapp vier Zentimeter<br />
gekürzt, im Sommer besser<br />
nur auf fünf Zentimeter, um den<br />
Boden vor dem Austrocknen zu<br />
schützen. Nach einem Regen hingegen<br />
wartet der Gartenbesitzer<br />
besser, bis der Rasen wieder trocken<br />
ist, denn nasses Mulchmaterial<br />
rieselt schlechter und kann<br />
verklumpen.<br />
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Schöne Flur- und Eingangsbereiche<br />
(djd). Repräsentative Eingangsbereiche<br />
von Mehrfamilienhäusern<br />
aus der Jugendstil- oder<br />
Gründerzeit hinterlassen bei Besuchern<br />
und den Bewohnern bleibenden<br />
Eindruck – nicht zuletzt<br />
wegen der dekorativen und aufwändigen<br />
Bodengestaltung in<br />
Eingangshallen und auf Treppen.<br />
Aber auch heute gelten Hauseingang<br />
und Flur als Visitenkarte des<br />
Hauses. Mit modernen Bodenfliesen<br />
ist es ganz einfach, diesen Bereich<br />
sowohl optisch attraktiv als<br />
auch praktisch und pflegeleicht<br />
zu gestalten.<br />
Fliesen mit Vintage-Charme<br />
liegen im Trend<br />
Wer es klassisch-elegant mag,<br />
der findet mit Feinsteinzeug-Bodenfliesen<br />
im Zementfliesenlook<br />
oder mit historischen Dekoren<br />
eine Vielfalt von Gestaltungsmöglichkeiten.<br />
Wie bei Mosaikfliesen<br />
lassen sich hier zum Beispiel verschiedene<br />
Farben und Dekore zu<br />
einem individuellen Bodenbild<br />
kombinieren.<br />
Loft-Atmosphäre in Betonoptik<br />
Großformatige, unifarbene Bodenfliesen<br />
verleihen auch kleineren<br />
Fluren oder Eingangsbereichen<br />
einen großzügigen, urbanen<br />
Charakter. Raumproportionen<br />
lassen sich dabei mit der geschickten<br />
Auswahl des Fliesenformates<br />
und des jeweiligen Verlegemusters<br />
beeinflussen: So strecken<br />
quer verlegte Rechteckformate<br />
Flächen optisch in die Breite.<br />
Reine Geschmackssache ist<br />
dagegen, ob man Fliesen in Holzoder<br />
Natursteinoptik, farbige<br />
glatte Oberflächen, trendigen<br />
Beton-Look oder zum<br />
Beispiel Metallic-Effekte<br />
bevorzugt.<br />
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pflegeleicht und widerstandsfähig.<br />
Matsch und<br />
Foto: djd/Deutsche-Fliese.de/Villeroy & Boch Fliesen<br />
Nässe, die bei Schmuddelwetter<br />
in Diele und Flur getragen<br />
werden, lassen sich einfach<br />
durch Wischen wieder entfernen.<br />
Und selbst Sand oder kleine Steinchen,<br />
die zum Beispiel Holzböden<br />
erheblich in Mitleidenschaft ziehen<br />
können, hinterlassen auf der<br />
gebrannten keramischen Oberfläche<br />
keine Spuren. Gerade für<br />
Haushalte mit Kindern oder Haustieren<br />
bietet das klare Vorteile.<br />
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Rutschgefahr in Flur und Diele<br />
vermeiden<br />
Im Herbst und Winter ist es<br />
kaum zu vermeiden, dass immer<br />
wieder einmal Nässe, Matsch und<br />
Schnee in den Hausflur getragen<br />
werden. Das sieht nicht nur unschön<br />
aus, sondern kann auch eine<br />
hohe Rutschgefahr mit sich<br />
bringen. Für Stand- und Trittsicherheit<br />
sorgen sogenannte<br />
rutschhemmende Fliesen, die mit<br />
mehr oder weniger starker Strukturierung<br />
der Oberflächen die Gefahr<br />
verringern, auf feuchten Böden<br />
auszurutschen. Mehr Infos<br />
dazu im Fachhandel.<br />
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Ein Zuhause für Insekten<br />
(djd). Viele wissen noch aus<br />
Kindheitstagen, wie faszinierend<br />
es war, kunterbunte Schmetterlinge<br />
bei ihren Flugkünsten zu<br />
beobachten. Der eigene Nachwuchs<br />
hat immer weniger Gelegenheit<br />
dazu, denn in vielen Regio<br />
nen sind Tag- und Nachtfalter<br />
Insektenhotels schaffen neue Lebensräume<br />
im heimischen Garten<br />
Foto: djd/Hornbach Baumarkt<br />
bereits zu einer Rarität geworden.<br />
Dasselbe gilt für die Wildbiene,<br />
von der es über 500 heimische<br />
Arten gibt. Deshalb sollte jeder<br />
Gartenbesitzer dazu beitragen,<br />
neue und dringend benötigte Lebensräume<br />
für die Nützlinge zu<br />
schaffen.<br />
Festes Dach über dem Kopf<br />
Die fleißigen Bienen erfüllen in<br />
der Natur eine unverzichtbare<br />
Funktion: Im Freiland bestäuben<br />
sie über 80 Prozent der Nutzpflanzen.<br />
Untersuchungen zufolge sinkt<br />
der Ertrag etwa bei Obst ohne<br />
eine Bestäubung durch Bienen<br />
auf nur noch zehn bis 40 Prozent.<br />
Nicht minder wichtig ist die ökologische<br />
Bedeutung von Schmetterlingen.<br />
Wer den summenden und<br />
brummenden Untermietern ein<br />
Refugium bieten möchte, fängt<br />
am besten mit einem festen Dach<br />
über dem Kopf an. Während sich<br />
Honigbienen ihren Stock selbst<br />
bauen, sind Wildbienen und andere<br />
Insekten auf offene Flächen<br />
angewiesen. Mit Insektenhotels,<br />
Nisthölzern und Insektenkästen<br />
können Gartenbesitzer ihnen eine<br />
adäquate Unterkunft bieten. Nisthilfen<br />
oder Bienen-Tower, die sich<br />
dekorativ im Garten platzieren<br />
lassen, gibt es fix und fertig zu<br />
kaufen – mit wenig Aufwand kann<br />
damit jeder zu einem besseren Insektenschutz<br />
beitragen.<br />
Bienen und Schmetterlingen<br />
den Tisch decken<br />
Natürlich brauchen Bienen,<br />
Schmetterlinge und Co. das passende<br />
Nahrungsangebot über die<br />
gesamte Gartensaison hinweg.<br />
So benötigen Bienen vom Frühling<br />
bis in den späten Herbst hinein<br />
ausreichend Futter in Form<br />
von blühenden Pflanzen.<br />
Im örtlichen Bau- oder Fachmarkt<br />
gibt es fertige Saatmischungen<br />
für Blumenwiesen,<br />
aber auch spezielle Schmetterlings-Mischungen,<br />
die aus den<br />
Lieblingspflanzen der erwachsenen<br />
Falter bestehen, ebenso wie<br />
bienenfreundliche Mischungen.<br />
Selten gewordenen Insekten wieder<br />
Kost und Logis zu bieten, hat<br />
noch einen angenehmen Zusatzeffekt<br />
– der Freizeitgärtner trägt<br />
nicht nur zum Naturschutz bei,<br />
sondern profitiert zugleich von<br />
Nutz-Insekten, die etwa Schädlinge<br />
wie Blattläuse vertilgen.<br />
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Umzugsprofi frühzeitig beauftragen<br />
(amoe). Der Wohnungswechsel<br />
in die neuen vier Wände steht nur<br />
selten spontan an. Verbraucher,<br />
die einen Umzug planen und ihr<br />
Hab und Gut in professionelle<br />
Hände legen möchten, sollten daher<br />
rechtzeitig mit der Suche<br />
nach einem seriösen Umzugsunternehmen<br />
beginnen. Darauf<br />
weist der Bundesverband Möbelspedition<br />
und Logistik (AMÖ) e.V.<br />
hin.<br />
Die Gründe liegen nahe: Umzugstermine<br />
häufen sich in der<br />
Regel am Monatsende. Familien<br />
mit Kindern planen ihren Umzug<br />
zumeist in den Schulferien. Die<br />
Auftragsbücher der Umzugsprofis<br />
sind daher regelmäßig schon<br />
früh im Jahr proppenvoll. Wer vermeiden<br />
will, dass sein Wunschtermin<br />
für den Umzug ausgebucht<br />
ist, sollte also spätestens jetzt<br />
tätig werden und einen Möbelspediteur<br />
beauftragen. Verbraucher<br />
finden vertrauensvolle Umzugsunternehmen<br />
im Internet<br />
auf www.umzug.org. Auf dem<br />
Portal des Bundesverbandes sind<br />
alle mit dem AMÖ-Zertifikat ausgezeichneten<br />
Mitgliedsbetriebe<br />
aufgelistet. Verbraucher erkennen<br />
geprüfte AMÖ-Fachbetriebe<br />
außerdem an ihrem einheitlichen<br />
Logo: dem rollenden Känguru.<br />
Sowohl mit dem Zertifikat als<br />
auch mit seinem rollenden Känguru<br />
leistet der Bundesverband<br />
Möbelspedition und Logistik<br />
(AMÖ) e.V. einen wertvollen Beitrag<br />
in Sachen Verbraucherschutz.<br />
Verbraucher können daran<br />
kompetente Möbelspediteure<br />
von solchen unseriösen Umzugsunternehmen<br />
unterscheiden,<br />
die Verbraucher mit Billigangeboten<br />
ködern und, meist dann,<br />
wenn das Umzugsgut aufgeladen<br />
und so dem Zugriff der Kunden<br />
entzogen ist, horrende Nachforderungen<br />
stellen.<br />
Wohlige Wärme aus Wand oder Decke<br />
(djd). Behaglichkeit zu geringen<br />
Kosten: Die Kombination dieser<br />
beiden Argumente macht Flächenheizungen<br />
aus Lehm an<br />
Wand und Decke immer beliebter.<br />
Viele Bauherren und Modernisierer<br />
dürften dabei zuerst an eine<br />
Fußbodenheizung denken. Doch<br />
Wand- oder Deckenheizungen auf<br />
Lehmbasis übertragen ihre Wärme<br />
nahezu vollständig in Form von<br />
Wärmewellen in jeden Winkel des<br />
Raumes – wohngesund und staubfrei<br />
Foto: djd/www.argillatherm.de<br />
besonders effektiv und wohngesund<br />
ist es, die Wärme von oben<br />
oder seitlich in den Raum zu führen,<br />
in Form einer Lehm-Wandoder<br />
-Deckenheizung. Gerade im<br />
Modernisierungsbereich, wenn<br />
der Boden nur wenig Spielraum<br />
für den Aufbau einer Flächenheizung<br />
bietet, ist die auf Niedertemperatur<br />
betriebene Heizmethode<br />
eine interessante Alternative.<br />
Gesunde und sparsame Wärme<br />
aus der Wand oder Decke<br />
Fußbodenheizungen übertragen<br />
ihre Wärmeenergie zu etwa<br />
50 Prozent durch Konvektion, das<br />
heißt mit Hilfe der Raumluft. Die<br />
Luft wird erwärmt und steigt<br />
nach oben. Im Raum entstehen<br />
Verwirbelungen von Hausstaub<br />
oder Milben. Wand- oder Decken-<br />
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ihre Wärme nahezu vollständig<br />
in Form von Wärmewellen,<br />
ähnlich wie Sonne oder Kachelofen,<br />
wohngesund und staubfrei<br />
in jeden Winkel des Raumes.<br />
Da die Wärmewellen den Fußboden<br />
am intensivsten treffen, wird<br />
dieser sehr schnell und angenehm<br />
temperiert. Kalte Füße gehören<br />
damit der Vergangenheit<br />
an, und dank der gleichmäßigen<br />
Wärmeverteilung steigt das persönliche<br />
Behaglichkeitsempfinden.<br />
Da Flächenheizungen sehr<br />
reaktionsschnell sind, sparen die<br />
Bewohner dauerhaft bares Geld.<br />
Bei Heizsystemen mit Lehm hält<br />
der Lehm den Feuchtigkeitsgehalt<br />
der Raumluft konstant, bindet<br />
Schadstoffe und Gerüche aus<br />
der Luft, schützt vor Schimmel<br />
und hält im Sommer angenehm<br />
kühl.<br />
Energiesparen<br />
mit dem Naturwerkstoff Lehm<br />
Die positive energetische Bilanz<br />
setzt sich aus zwei Faktoren zusammen:<br />
Der hohe Anteil an<br />
Strahlungswärme bei niedrigen<br />
Vorlauftemperaturen senkt den<br />
Heizenergiebedarf um zirka 20<br />
Prozent. Weitere 5 Prozent lassen<br />
sich dank des Werkstoffs Lehm<br />
einsparen, der tagsüber anfallende<br />
solare oder interne Wärme<br />
speichert und abends wieder abgibt<br />
- somit kann die Heizperiode<br />
in den Übergangszeiten um bis zu<br />
sechs Wochen verkürzt werden.<br />
Mehr dazu im Fachhandel.<br />
Lehm –<br />
ein Baustoff mit viel Geschichte<br />
Lehm dürfte zu den ältesten<br />
Baumaterialien des Menschen<br />
gehören. Schon vor tausenden<br />
Jahren diente der natürliche<br />
Werkstoff zum Hausbau. Während<br />
des Baubooms nach dem<br />
Zweiten Weltkrieg drängten sich<br />
zwar Beton und Gips in den Vordergrund.<br />
Doch seit einigen Jahren<br />
wird Lehm wiederentdeckt.<br />
Seine positiven Eigenschaften<br />
wie die natürliche Feuchteregulierung,<br />
die Schadstoff- und Geruchsbindung<br />
und die Wiederverwendbarkeit<br />
machen Lehm zu<br />
einem vielseitigen Alleskönner,<br />
zum Beispiel im Bereich Heizsysteme,<br />
Mörtel und Putze. Energiesparend<br />
und ressourcenschonend<br />
ist das Öko-Baumaterial<br />
obendrein, wie Niedertemperatur-Lehm-Wand-<br />
und Deckenheizungen<br />
beweisen.
15. Juli 2018 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Bauen und wohnen<br />
Nr. 14/2018<br />
Fassade individuell gestalten<br />
Putze eröffnen zahlreiche Möglichkeiten<br />
für ein individuelles Erscheinungsbild<br />
des Zuhauses<br />
Foto: djd/Fachverband Wärmedämm-<br />
Verbundsysteme e.V./Hanno Keppel<br />
(djd). An einer Wärmedämmung<br />
von Altbauten führt kein<br />
Weg vorbei. Sie senkt den Energieverbrauch<br />
und schont dadurch<br />
die Umwelt. Vielen Hauseigentümern<br />
ist dieser Handlungsbedarf<br />
bekannt, sie halten sich aber noch<br />
zurück. Der Grund: Einige fürchten,<br />
dass mit dem Dämmen und<br />
der anschließenden Neugestaltung<br />
der Fassade der individuelle<br />
Charakter ihres Zuhauses verloren<br />
geht. Doch das Gegenteil ist<br />
der Fall: Das energetische Sanieren<br />
muss nicht zwangsläufig zu<br />
einem architektonischen Einheitsbrei<br />
führen. Es gibt zahlreiche<br />
Möglichkeiten, auch gedämmten<br />
Fassaden ein besonderes<br />
Äußeres zu geben. Voraussetzung<br />
dafür ist eine kreative<br />
Planung durch erfahrene Handwerker.<br />
Putzfassaden mit individuellem<br />
Charakter<br />
Von wegen Standardlook: Gerade<br />
die beliebten Fassadenputze<br />
haben sich weiterentwickelt und<br />
ermöglichen heutzutage eine<br />
vielfältige Gestaltung. In Verbindung<br />
mit einem Wärmedämm-<br />
Verbundsystem kann die Fassade<br />
als Visitenkarte des Eigenheims<br />
optisch sogar noch aufgewertet<br />
werden – von interessanten<br />
Strukturen, wie zum Beispiel dem<br />
immer häufiger anzutreffenden<br />
Kammputz, bis hin zu anspruchsvollen<br />
Farb- und Materialkombinationen.<br />
Architekten, Handwerkern<br />
und Hauseigentümern eröffnet<br />
sich dadurch ein großer Gestaltungsspielraum,<br />
den man kreativ<br />
nutzen kann. Besitzern von<br />
Altbauten wird daher empfohlen,<br />
schon frühzeitig in der Planung<br />
erfahrene Fachbetriebe einzuschalten<br />
und sich nicht mit der<br />
erstbesten Lösung zufrieden zu<br />
geben. Es lohnt sich, genügend<br />
Zeit in die Planung der Fassadengestaltung<br />
zu investieren und verschiedene<br />
Putzmaterialien mit ihrer<br />
jeweiligen Wirkung zu vergleichen.<br />
Frühzeitig planen<br />
und Kosten sparen<br />
Eine vorausschauende Planung<br />
hilft ebenfalls dabei, Kosten für<br />
die energetische Sanierung zu<br />
sparen. Wer verschiedene Arbeiten<br />
zeitlich miteinander koppelt,<br />
hat bestimmte Ausgaben wie etwa<br />
für den Gerüstbau nur einmal<br />
zu tragen. Ebenso wichtig ist naturgemäß<br />
die Wahl des passenden<br />
Dämmmaterials. Dabei<br />
spielen Faktoren wie die Einbausituation,<br />
die Wärmeleitfähigkeit<br />
und damit die erzielbaren Energieeinsparungen<br />
sowie die Verarbeitbarkeit<br />
eine entscheidende<br />
Rolle. Mit einer guten Planung<br />
und fachgerechten Ausführung<br />
ist die verputzte Fassade auf Jahre<br />
hinaus wieder in einem gepflegten<br />
Zustand.<br />
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Sitzung des Gemeinderates waren<br />
als Fach-Referenten auch Monika<br />
Hiebl, die Breitband-Beauftragte im<br />
Landkreis, und Ernst Haller von der<br />
Breitband-Beratung Bayern anwesend.<br />
Sie informierten über die neueste<br />
Entwicklung der jetzt und in<br />
naher Zukunft erreichbaren Geschwindigkeiten<br />
bezüglich der<br />
Breitband-Übertragung im Gemeindebereich.<br />
Bis auf das nördliche Gebiet<br />
mit der Ortsvorwahl Triftern sei<br />
nun der Ausbau so weit abgeschlossen,<br />
dass in 50 Prozent der Anwesen<br />
bereits Geschwindigkeiten von über<br />
30 bis hin zu 50 Mbit/s erreichbar<br />
seien. Ende des Jahres 2018 könne<br />
durch eine neue Software in den an<br />
den Straßenrändern angeordneten<br />
Anschlusskästen in Form der<br />
„Vectoring“-Technik mit einer Verdoppelung<br />
der jetzt möglichen Geschwindigkeiten<br />
gerechnet wer den.<br />
Gebäudegenaue Informationen<br />
über die jetzt und auch künftig erzielbaren<br />
Geschwindigkeiten könne<br />
jeder Bürger, wie Monika Hiebl und<br />
Ernst Haller bekannt gaben, auf der<br />
Internet-Seite https://bitratenkarte.<br />
de/rottal/wittibreut erhalten. Bürger,<br />
die jetzt oder künftig an schnellen<br />
Internet-Verbindungen interessiert<br />
seien, sollten sich anhand dieser<br />
Karte informieren und bei Interesse<br />
entsprechende Verträge mit<br />
Telekommunikations-Anbietern<br />
selbstständig abschließen.<br />
Informiert wurde auch über den<br />
sogenannten FTTB-Masterplan (Fiber<br />
to the Building), der künftig<br />
schon Details zu Infrastruktur-Ausbauten<br />
(zum Beispiel Leerrohr-Verlegungen)<br />
für die Erweiterung des<br />
Glasfaser-Netzes enthalten werde.<br />
Da in der letzten Gemeinderats-<br />
Sitzung bereits angedeutet worden<br />
war, den SV-DJK Wittibreut bezüglich<br />
der gerade in Beseitigung befindlichen<br />
enor men Hochwasser-<br />
Schäden zu unterstützen, wurde<br />
nun auch einstimmig der Beschluss<br />
gefasst, an den Verein auf dessen<br />
Antrag hin einen Zuschuss von<br />
20 000 Euro zu bewilligen, zumal<br />
von anderer Seite keinerlei<br />
Zuwendungen erwartet werden<br />
können. Auch der TSV Ulbering hatte<br />
die Gemeinde gebeten, die Arbeiten<br />
an dem dringend an der Ost,<br />
Süd- und Nord-Fassade sanierungsbedürftigen<br />
Sportheim beim Freibad<br />
finanziell bezüglich der Materialkosten<br />
in Höhe von rund 10 000<br />
Euro zu unterstützen. Da ja die Gemeinde<br />
der Eigentümer des Gebäudes<br />
ist, wurde einstimmig beschlossen,<br />
die nachgewiesenen Materialkosten<br />
zu übernehmen.<br />
Bürgermeister Ludwig Gschneidner<br />
wies darauf hin, dass in Punkto<br />
Kläranlage Wittibreut demnächst<br />
nicht unbeträchtliche Ausgaben zur<br />
regelgerechten Erweiterung der<br />
Anlage auf die Gemeinde zukommen<br />
würden, nicht zuletzt wegen<br />
der deutlichen Fremdwasser-Einträge.<br />
Hierzu sei noch ein Ingenieurbüro<br />
zu beauftragen, das entsprechende<br />
Alternativen ausarbeiten<br />
und den Kos tenrahmen mitteilen<br />
solle.<br />
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15. Juli 2018<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Erstes Bankhaus vor Ort feiert Jubiläum –<br />
Sparkasse Simbach wird 150 Jahre alt<br />
Nr. 14/2018<br />
Von Walter Geiring<br />
Es ist ein ganz besonderes, nicht alltägliches<br />
Jubiläum, das die Hauptgeschäftsstelle<br />
der Sparkasse Rottal-Inn feiert – sie wird am<br />
18. Juli 150 Jahre alt. Auf den Tag genau vor<br />
150 Jahren eröffnete an einem Samstag die<br />
„Sparcassa” in der kleinen Gemeinde Simbach<br />
am Inn mit seinen damals knapp 2800 Einwohnern.<br />
Bis zum 14. September waren bereits<br />
2083 Gulden eingezahlt worden. Nach heutigen<br />
Maßstäben konnte sich auch die Verzinsung<br />
mit dreieindrittel Prozent sehen lassen.<br />
Allerdings gestaltete sich die Eröffnung zunächst<br />
mehr als schwierig, da es über zwei<br />
Jahrzehnte dauerte, bis das erste „Bankhaus”<br />
in Simbach seine Pforten öffnen konnte.<br />
Gründungsurkunde der Distriktssparkasse<br />
Simbach von 1868<br />
Die ersten Bemühungen in Simbach eine<br />
„Sparkaß-Anstalt” zu eröffnen gehen bis ins<br />
Jahr 1843 zurück, als das damalige Landgericht<br />
Simbach der Regierung in Landshut den<br />
Entwurf vorlegte und um eine Bestätigung<br />
bat. Leider blieben weitere Vorstöße ohne Erfolg<br />
und so dauerte es bis zum 5. Dezember<br />
1866, als sich der Distriktsausschuss dieser<br />
Frage wieder annahm. So beschloss man in<br />
Simbach zur „Hebung der Sparsamkeit bei<br />
den Dienstboten”, eine distriktive Sparkasse<br />
zu errichten. Zu den Mitgliedern des Verwaltungsausschusses<br />
zählten Pfarrer Franz Binder<br />
und Handelsmann Anton Gober aus Simbach,<br />
Erlachs Gemeindevorsteher Allgeier,<br />
Gruberbauer aus Eggstetten und Apotheker<br />
Michael Hofmeister aus Simbach.<br />
Pfarrer als erster Bankvorstand<br />
Zunächst war vorgesehen, dass die Arbeit<br />
unentgeltlich verrichtet wird und erst bei<br />
einer günstigen Entwicklung für den Kassier<br />
eine Entschädigung vorgesehen war. Durch<br />
einen späteren Beschluss übernahm die Distriktsgemeinde<br />
Simbach die Haftung für die<br />
Bank. Es dauerte allerdings noch eineinhalb<br />
Jahre, bis die Entscheidung des Staatsministeriums<br />
bekannt gegeben wurde. Nachdem die<br />
Satzung der Bank veröffentlicht wurde, konnte<br />
die offizielle Eröffnung am 18. Juli 1868<br />
vollzogen werden. Vorstand der neuen Bank<br />
wurde Pfarrer Franz Binder und Apotheker Michael<br />
Hofmeister übernahm das Kassieramt.<br />
Ab 7. Oktober 1885 wurde dieses Amt von<br />
Eisenhändler Josef Graf übernommen, der das<br />
Einlagengeschäft versiebenfachte. Diese Doppelfunktion<br />
von Graf wurde damals zwar<br />
kritisch gesehen, allerdings konnten auch die<br />
Bankgeschäfte davon profitieren. So hieß es<br />
in einem Revisionsbericht: „Der Kassier betreibt<br />
unter Beihilfe eines erwachsenen<br />
Sohnes neben seiner Eisenhandlung ein Bankund<br />
Wechselgeschäft und hat die Agentur der<br />
Bayer. Notenbank Simbach inne.” Das Geschäft<br />
der Eisenwarenhandlung befand sich in<br />
der Innstraße 17, später war hier die Schreibwarenhandlung<br />
Seidl untergebracht.<br />
100 Millionen Mark Kriegsanleihe<br />
Während des Ersten Weltkriegs wurden an<br />
der Bezirkssparkasse Kriegsanleihen in Höhe<br />
von rund einer Million Mark gezeichnet. Auch<br />
die Gemeinde Simbach gab gegen Kriegsende<br />
Notgeld zum Wert von 50 Pfennig aus. Nach<br />
34-jähriger verdienstvoller Tätigkeit als Kassier<br />
bat Josef Graf 1919 um seine Dienstenthebung,<br />
die ihm auch mit höchster Anerkennung<br />
gewährt wurde. Sein Nachfolger als hauptamtlicher<br />
Verwalter wurde ab 1. Januar 1920<br />
Fritz Schätz, ab dem Jahr 1921 bis 1945 übernahm<br />
die Sparkassenleitung Johann Schmatz.<br />
Im Rathaus wurde dazu extra ein Sparkassenraum<br />
angemietet.<br />
Die „Goldenen Zwanziger Jahre“<br />
Die sogenannten „Goldenen Zwanziger Jahre”<br />
ergaben für die Sparkasse ein wirtschaftlich<br />
gutes Bild. Am Jahresende 1924 erreichten<br />
die Spareinlagen bereits eine Höhe von 29 704<br />
Reichsmark (RM). Zwei Jahre später, 1926, waren<br />
es bereits 248 835 RM und im Jahr 1928<br />
stiegen sie auf 559 968 RM. Nach dem Erwerb<br />
eines kreiseigenen Gebäudes zog die Sparkasse<br />
1929 in die Maximilianstraße 12 um.<br />
Relativ gut überstand das Geldinstitut<br />
auch die Jahre um die Weltwirtschaftskrise<br />
1929. So hieß es in einem Revisionsbericht<br />
aus dem Jahr 1932, dass man die Krise im Verhältnis<br />
zu anderen Instituten verhältnismäßig<br />
gut überstanden hatte. In der Zeit des<br />
Dritten Reiches wurde die Werbetätigkeit<br />
verstärkt und das fast zum Erliegen gekommene<br />
Schulsparwesen wieder neu belebt.<br />
Überschüsse daraus dienten für gemeinnützige<br />
Zwecke und zur Arbeitsbeschaffung.<br />
Durch den Zweiten Weltkrieg kam das Darlehensgeschäft<br />
fast vollständig zum Erliegen.<br />
Nach dem Einmarsch der Amerikaner am<br />
1. Mai 1945 wurde auch das Sparkassengebäude<br />
besetzt. Innerhalb weniger Minuten<br />
musste das Haus geräumt werden, dabei<br />
konnte nur das Notwendigste sichergestellt<br />
und verschlossen werden. Nach vier Wochen<br />
war der Spuk vorbei und das Kassenlokal<br />
konnte seinen Betrieb aufnehmen.<br />
Die Sparkasse 1954 nach der Fertigstellung<br />
Innenansicht der alten Sparkasse<br />
Einweihung nach Umbau der Sparkasse 1981<br />
im Bild (v. li.) Landrat Ludwig Mayer, Pfarrer<br />
Friedemann Klöber, Pfarrer Max Sinzinger,<br />
Sparkassendirektor Gottfried Strahberger und<br />
Simbachs Bürgermeister Hans Murauer<br />
Abbruch der alten Knabenschule<br />
Die Hauptstelle der Sparkasse Rottal-Inn am<br />
Kirchenplatz wurde originalgetreu neu gebaut<br />
Bitte umblättern
15. Juli 2018<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 14/2018<br />
Fortsetzung Jubiläum Sparkasse<br />
Schwere Zeit für Sparkasse<br />
und Sparer<br />
Schwere Zeiten brachen für die<br />
Sparkasse und Sparer mit der<br />
Währungsumstellung im Jahr<br />
1948 an. Durch die unsoziale Anrechnung<br />
des sogenannten Kopfgeldes<br />
erlosch der größte Teil der<br />
kleinen Sparkonten. Somit wurde<br />
nun zum zweiten Mal in einer Generation<br />
das Geld der Sparer zunichtegemacht.<br />
Es sollten Jahre<br />
vergehen, bis das Vertrauen der<br />
Sparer wieder hergestellt wurde,<br />
was letztlich aber durch die immer<br />
besser werdende Wirtschaftslage<br />
dann auch geschah.<br />
Maßgeblich verbunden damit war<br />
hier das deutsche Wirtschaftswunder<br />
in den Aufbaujahren der<br />
Bundesrepublik Deutschland in<br />
den 1950er und 1960er Jahren.<br />
Sparkassenzusammenlegung<br />
1951<br />
Ein Meilenstein in der Geschichte<br />
der Heimatsparkassen<br />
war das Jahr 1951. Auf Vorschlag<br />
des Bayerischen Sparkassen- und<br />
Giroverbandes wurde eine Zusammenlegung<br />
der Kreissparkasse<br />
Simbach mit der Kreis- und<br />
Stadtsparkasse Pfarrkirchen erreicht.<br />
Mit der Regierungsgenehmigung<br />
vom 18. September 1951<br />
erhielt die neue Sparkasse die<br />
Bezeichnung Kreis- und Stadtsparkasse<br />
Pfarrkirchen-Simbach.<br />
Durch diese Veränderungen wurde<br />
die Sparkasse vor Ort zu einem<br />
bedeutenden Wirtschaftsfaktor,<br />
dem durch große Räumlichkeiten<br />
und mehr Personal Rechnung getragen<br />
wurde. Nachdem die bisherigen<br />
Räumlichkeiten in der<br />
Maximilianstraße 12 in keiner<br />
Weise mehr geeignet waren, entschloss<br />
man sich 1954 ein neuzeitlich,<br />
modernes Sparkassengebäude<br />
in unmittelbarer Nähe zu errichten.<br />
1968 wurde das Gebäude<br />
in der Maximilianstraße 14 durch<br />
einen zweckdienlichen Anbau erweitert.<br />
1973 erfolgte der Umbau<br />
der Schalterhalle mit dem Ziel, die<br />
Kunden in freundlichen Räumen<br />
bedienen zu können. Vorbei war<br />
es mit der unpersönlichen Schaltertheke,<br />
die durch neue Beratungszonen<br />
abgelöst wurden.<br />
Durch die Fusion mit der Sparkasse<br />
Eggenfelden erhielt das<br />
Geldinstitut ab 1. Mai 1974 den<br />
Namen Sparkasse Rottal-Inn. Mit<br />
Sitzgruppe für Weg der Besinnung<br />
Simbach (wg). Der Waldweg<br />
vom ehemaligen Pfarrhof in<br />
Kirchberg zum Schellenberghaus<br />
ist um eine Attraktion reicher geworden.<br />
Kürzlich wurde nämlich<br />
von Mitgliedern des Zukunftsausschuss<br />
des Tourismusverbandes<br />
Unterer Inn und des <strong>Simbacher</strong><br />
Wander- und Verschönerungsvereins<br />
auf halber Strecke an der<br />
Weggabelung Schellenberg Straße/Mitterer<br />
Weg eine neue Parkbank<br />
samt Tisch aufgestellt. Bereits<br />
in der Vergangenheit hatte<br />
man mit der Restaurierung und<br />
Neuaufstellung von 14 Bildstöcken<br />
auf der Wegstrecke hinauf<br />
zum Schellenberghaus für einen<br />
neuen Blickfang gesorgt. Nun<br />
hatte sich der Zukunftsausschuss<br />
Gedanken über weitere Maßnahmen<br />
am Weg der Besinnung gemacht.<br />
Ausgerechnet eine durch<br />
Blitzschlag zerstörte Eiche auf<br />
dem höchsten Punkt des Schellenbergs<br />
brachte die<br />
Mitglieder auf die Idee,<br />
aus dem Holz eine Parkbank<br />
samt Tisch an der<br />
markanten Weggabelung<br />
aufzustellen. Der<br />
Stamm des ehemals<br />
mächtigen Baumes wurde<br />
gefällt und fachgerecht<br />
für die Parkbank<br />
und den Tisch zugeschnitten.<br />
Als äußerst schweißtreibend<br />
gestaltete sich<br />
Wirkung vom 1. Dezember 1976<br />
wurde die Sparkasse Simbach am<br />
Inn zur Hauptstelle aufgewertet<br />
und Vorstandssitz. Zu ihren Geschäftsstellen<br />
zählten nun Ering,<br />
Julbach, Kirchdorf, Simbach/West,<br />
Wittibreut und ab 6. März 1981<br />
auch Zeilarn. Am 8. Dezember<br />
1976 wurde Sparkassendirektor<br />
Gottfried Strahberger offiziell als<br />
Vorstand in Simbach eingeführt.<br />
Neuer Sparkassenbau 1994<br />
Die schwere Eichen-Garnitur lädt zur Rast ein<br />
<br />
Foto: Geiring<br />
Der gesellschaftliche Wandel<br />
machte auch vor den Geldinstituten<br />
keinen Halt. So verlagerten<br />
sich immer mehr Geschäftsbereiche<br />
in die Räumlichkeiten der<br />
Sparkasse, die nun aus räumlicher<br />
Sicht bald den aktuellen Anforderungen<br />
in der Maximilianstraße<br />
nicht mehr gewachsen<br />
war. Abermals begab man sich<br />
auf die Suche nach einem neuen<br />
Standort und fand im Herzen der<br />
Stadt in unmittelbarer Nähe zum<br />
Rathaus einen geeigneten Platz.<br />
Die alte Knabenschule wurde<br />
nach kontroversen Diskussionen<br />
im Herbst 1992 abgerissen und<br />
durch ein im gleichen Baustil errichtetes<br />
Gebäude wieder aufgebaut.<br />
Der Neubau der Sparkassen-Hauptstelle<br />
fiel in die Amtszeit<br />
von Bürgermeister Richard<br />
Findl und wurde am 14. November<br />
1994 offiziell im Beisein vieler<br />
Ehrengäste eingeweiht. Durch ihre<br />
lange und beständige Geschichte<br />
ist die Sparkasse fest mit<br />
den Menschen in Simbach verwurzelt,<br />
die „ihr“ Bankhaus in all<br />
den vielen Jahren schätzen gelernt<br />
haben.<br />
Die Leiter der Sparkasse Simbach:<br />
Michael Hofmeister 1868<br />
bis 1872, Anton Söllner 1872 bis<br />
1876, Anton Wörle 1880 bis 1885,<br />
Josef Graf 1885 bis 1919, Fritz<br />
Schätz 1919 bis 1921, Hans<br />
Schmatz 1921 bis 1945, Franz Heining<br />
1945 bis 1951, Claudius Dellian<br />
1951 bis 1966, Heinz Krause<br />
1966 bis 1972, Alfred Pollinger<br />
1972 bis 1986, Heinz Aue 1986 bis<br />
2003, Helmut Huber 2003 bis 2015<br />
und ab 2015 Thomas Messner bis<br />
heute.<br />
Quellennachweis: Kreis- und<br />
Stadtsparkasse Pfarrkirchen-Simbach/Inn,<br />
Sparkasse Rottal-Inn –<br />
Hauptstelle Simbach a. Inn, PNP-<br />
Ausgaben September 1954 und<br />
November 1994.<br />
Fotos Archiv Sparkasse Rottal-Inn.<br />
die Aufstellung der Ruhebank und<br />
des Tisches. Zunächst musste das<br />
Dreieck zwischen den beiden Straßen<br />
von Gestrüp befreit werden,<br />
anschließend wurden die Bodenfundamente<br />
ausgehoben und entsprechend<br />
befestigt, damit die<br />
über 200 Kilogramm schwere Garnitur<br />
einen sicheren Halt erhielt.<br />
Aus dem Rest des Stammes<br />
wurde durch einen Motorsägenschnitzer<br />
ein Buch geformt. Weitere<br />
Aktionen sind auch schon geplant.<br />
Nachdem die Waldkapelle<br />
durch den Wander- und Verschönerungsverein<br />
vor zwei Jahren<br />
wieder auf Vordermann gebracht<br />
wurde, will man den tiefen Brunnen<br />
vor der Kapelle restaurieren.<br />
Vor vielen Jahren gehörte dieser<br />
Brunnen zu einem Gehöft, das<br />
sich in unmittelbarer Nähe befand.<br />
Laut Fischer besteht im Ausschuss<br />
auch die Idee, die Grundmauern<br />
des Gebäudes wieder<br />
sichtbar zu machen. Inwieweit<br />
sich dieser Plan in die Tat umsetzen<br />
lässt, muss noch abgeklärt<br />
werden, da selbst alte Unterlagen<br />
nur sehr schwer Auskunft über<br />
die genaue Lage der Mauern geben.<br />
Fischer dankte bei der offiziellen<br />
Einweihungsfeier nicht nur<br />
den zahlreichen Mitgliedern, sondern<br />
auch Hans Wurm, dem Betreuer<br />
der Schellenbergkapelle<br />
für seine tatkräftige Mithilfe. Neben<br />
Benno Fischer, Helmut Huber<br />
und Gerhard Spannbauer war an<br />
der Aktion auch die Stadträte<br />
Paul Schwarz und Helmut Straßer<br />
beteiligt. Das Bier für die Einweihungsfeier<br />
wurde vom Traunsteiner<br />
Hofbräuhaus gespendet und<br />
die üppige Brotzeit kam von<br />
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erster Hand zu informieren. Wer<br />
wissen will, wie ein großes Chemiewerk<br />
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trotzdem im BBiW seine Ausbildung<br />
starten will. Und was wäre<br />
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Nfl. 162 m 2 , zentrale Lage - Innstraße<br />
Das Objekt wird zurzeit saniert<br />
(Hochwasserschaden).<br />
Der Energieausweis wird nach<br />
der Fertigstellung ausgestellt.<br />
KM E 1.290,- + nk + kt.<br />
( M103 ) Simbach<br />
große Gewerbehalle<br />
Nfl. 600 m 2 , zentrale Lage, Maße:<br />
45 m lang, 13,33 m breit, 3,80 m hoch,<br />
großes Einfahrtstor, Fußboden mit<br />
Epoxyd-harzbeschichtung, Erstbezug<br />
nach Renovierung (falls nötig Gasheizung<br />
vorhanden)<br />
KM E 1.500,- + nk + kt.<br />
( M104 ) Simbach Büro/Praxis<br />
Nfl. 60 m 2 , zentrale Lage, 1. OG,<br />
Warmwasser mit E-Boiler<br />
(V, 153,20 kWh [m² a], FW, Bj. 1981)<br />
KM E 200,- + nk + kt.<br />
( M106 ) Simbach<br />
exklusive 3 1 /2-Zi.-Altbauwohnung<br />
in zentraler Lage, Wfl. 137 m 2 , Balkon,<br />
TG-Stellplatz, 1. OG, hochwertige<br />
Einbaumöbel, hochwertige Einbauküche<br />
(Miele), Eckkachelofen, Stuck,<br />
Keller, 2012 komplett saniert<br />
(B, 69,70 kWh [m² a], Gas, Bj. 1870)<br />
KM E 1.200,- + nk + kt.<br />
( M107 ) Simbach<br />
Einfamilienhaus mit neubaugebäude<br />
Wfl. 150 m 2 , Nfl. 70 m 2 , Grund 1.000<br />
m 2 , Lage Gartenstr., 5 Zimmer, Balkon,<br />
Garage, Nebengebäude, Einbauküche,<br />
Strom u. Gas sind nicht in den Nebenkosten<br />
enthalten (B, 114,30 kWh [m²<br />
a], Gas, Bj. 1953, D)<br />
KM E 950,- + nk + kt.<br />
Weitere Angebote auf Anfrage<br />
Immobilien Hasler<br />
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Adolf-Kolping-Str. 3 · 84359 Simbach a. Inn<br />
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Achtung Hausverwalter<br />
Sie sind ein privater oder gewerblicher Hausverwalter, von einer<br />
oder mehreren Wohnanlagen. Sie wollen Ihre Verwaltungstätigkeit<br />
beenden. Gerne würden wir Ihre Hausverwaltung übernehmen.<br />
Wir unterbreiten Ihnen gerne ein Angebot.<br />
Angabe von Energieausweisdaten<br />
ist Pflicht für Immobilieneigen tümer<br />
Anzugeben sind:<br />
· Verbraucher- (V) oder Bedarfsausweis (B)<br />
· Energiebedarfs- od. -verbrauchswert (kWh/m²a)<br />
· Energieträger, z.B. Öl, Gas, Fernwärme (FW)<br />
· Baujahr (Bj) · Energieeffizienzklasse, A+ bis H (D)<br />
Beispiel mit zul. Abkürzungen:<br />
V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D<br />
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DG-Whg m. ca. 90 m² Wfl., Öl-ZH (Bj.<br />
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100 m² Wfl., 4 Zi., Bj. ca. 1905, Öl-ZH (Bj.<br />
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Michael Meier<br />
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Tierhaltung sollte erlaubt sein,<br />
Simbach und Umgebung, bin aber<br />
auch bereit weiter weg zu ziehen.<br />
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in Simbach. Unsere Mieterin hat<br />
uns nach 5 Monaten wegen<br />
Eigenbedarf gekündigt. Ich<br />
arbeite als Beamter und meine<br />
Lebensgefährtin ist selbstständig.<br />
Ich bitte um Ihre Hilfe – Danke!<br />
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gerne mit Garten, bezahlbar,<br />
alternativ 2-Zi.-Whg. + Terrasse,<br />
Altbau bevorzugt,<br />
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Simbach, Birnbach und Umgebung<br />
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bevorzugt Hitzenau Ost<br />
Tel. +49 172 8473733
15. Juli 2018<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Was? Wann? Wohin?<br />
Nr. 14/2018<br />
Sommernachtsfest<br />
„Beim Sedlmeier“<br />
am 21. Juli 2018<br />
ab 18.00 Uhr<br />
mit Country-Live-Musik<br />
· Spanferkel vom Grill<br />
· Angus, Bisonsteak<br />
· Lagerfeuer · Barbetrieb<br />
in Asperl 1, 94094 Malching<br />
Mobil 0171/4262835 · Tel. 08573/593<br />
waltersedlmeier@web.de<br />
Informative Elterntreffs<br />
Pfarrkirchen (mk). Im Familienalltag<br />
gibt es viele Situationen, in<br />
denen sich Eltern auch mal durchsetzen<br />
müssen – was tun, wenn<br />
der Geduldsfaden reißt?<br />
Diese und weitere Fragen wird<br />
der erfahrene Sozialpädagoge,<br />
Triple P Trainer und Berater Ulrich<br />
Becker in seinem kostenlosen<br />
Fachvortrag von 14.00 bis 15.30<br />
Uhr im Rahmen des Elterntreffs<br />
am Donnerstag, 19. Juli, in der<br />
Kita Birkenallee in Eggenfelden,<br />
praxisnah beantworten.<br />
Eltern erhalten einfache, nachvollziehbare<br />
Schritte vermittelt,<br />
mit deren Hilfe sie sich ohne Brüllen<br />
und ohne Androhen von Gewalt<br />
durchsetzen und ihre Kinder<br />
jeden Alters trotzdem respektvoll<br />
behandeln können.<br />
Beim Elterntreff ist eine Anmeldung<br />
bei Petra Makan, KoKi-Netzwerk<br />
frühe Kindheit, unter 08561/<br />
20-556 wünschenswert, aber auch<br />
Kurzentschlossene sind herzlich<br />
willkommen.<br />
Bitte Hausschuhe und Verpflegung<br />
für die Kinder selbst mitbringen.<br />
KURZ BüNDIG<br />
Großer Teilemarkt<br />
UND<br />
Altheim (mho). Für alle Fahrzeuge<br />
und sonstige Raritäten findet<br />
am Samstag, den 28. Juli, ab<br />
6.00 Uhr ein großer Teilemarkt am<br />
Rennbahngelände, statt. Die Veranstaltung<br />
findet bei jeder Witterung<br />
statt. Aussteller können am<br />
Freitag, 27. Juli, ab 15.00 Uhr und<br />
am Samstag, 28. Juli, ab 5.30 Uhr<br />
ihre Stände aufbauen. Anmeldung<br />
und weitere Infos unter<br />
0664 1748155 oder 07723 43462<br />
bei Kurt Falkenstetter.<br />
Großes Warenangebot<br />
beim Jakobi-Flohmarkt<br />
Marktl (mho). Vielseitig und<br />
abwechslungsreich wird es am<br />
Sonntag, den 29. Juli, in Marktl<br />
beim großen Jakobi-Floh- und Warenmarkt.<br />
Ab 7.00 Uhr herrscht reges<br />
Treiben in der Poststraße, am<br />
Marktplatz und am Parkplatz an<br />
der Bushaltestelle. Zahlreiche<br />
Stände werden aufgebaut sein,<br />
an denen man neben gewerblichen<br />
Waren ein großes Angebot<br />
an Flohmarktware in Augenschein<br />
nehmen und so manches<br />
Schnäppchen ergattern kann.<br />
Neu in diesem Jahr ist ein großer<br />
Bücher-Flohmarkt der Pfarrgemeinde<br />
Marktl, bei dem für jeden<br />
Leser die ideale Sommerlektüre<br />
dabei ist. Der Erlös wird für die<br />
neue Kirchenheizung verwendet.<br />
Gegen eine geringe Standgebühr<br />
www.schwarzfischer-druck.de · Tel. 0 86 79/5106<br />
Jeder kann<br />
mitmachen!<br />
Marktl So. 29.7.<br />
Einteilung l durch den Marktmeister.<br />
Laserschießstand<br />
• Laserschießstand<br />
l<br />
der Hubertusschützen<br />
Veranstalter:<br />
der Hubertusschützen<br />
Bücher-Flohmarkt<br />
in der Poststraße, am Marktplatz<br />
l l<br />
und Heimatmuseum<br />
am Parkplatz Bushaltestelle. • Heimatmuseum Baumklettern<br />
geöffnet von 10 bis 15 Uhr<br />
Wir freuen uns über Ihren der Hubertusschützen<br />
Besuch!<br />
www.<br />
kann jeder mitmachen oder auch<br />
Bücherspenden abgeben.<br />
Außerdem wird als sportliche<br />
Aktivität, neben dem Laser-Schießstand<br />
der Hubertusschützen, auch<br />
Baumklettern und -kraxln, durch<br />
Ludwig Maier von der gleichnamigen<br />
Baumpflege-, Dienstleistungs-<br />
und Problembaumfällungsfirma,<br />
angeboten. Das Heimatmuseum<br />
kann ebenfalls besichtigt<br />
werden und zwar von<br />
10.00 bis 15.00 Uhr. Für das leibliche<br />
Wohl der Gäste ist an Ständen,<br />
den umliegenden Gasthäusern<br />
und Cafés bestens gesorgt.<br />
Veranstalter des Jakobi-Marktes<br />
ist der Gewerbeverein Marktl. Bei<br />
Schlechtwetter wird der Bücher-<br />
Flohmarkt in das Bürgerhaus verlegt.<br />
ab 7 Uhr<br />
in der Poststraße,<br />
am Marktplatz und am<br />
Parkplatz Bushaltestelle.<br />
Einteilung durch den<br />
Marktmeister.<br />
Marktl<br />
ab<br />
ab 7 Uhr • großer Floh-/ So. 29.7.<br />
7 Uhr<br />
in l der Poststraße, am Marktplatz<br />
und<br />
großer<br />
am Parkplatz Bushaltestelle.<br />
Floh-/Warenmarkt<br />
ab 7 Uhr<br />
Einteilung<br />
geöffnet<br />
durch<br />
von 10<br />
den<br />
bis<br />
Marktmeister.<br />
15 Uhr<br />
Veranstalter:<br />
Komplett<br />
Jeder kann<br />
mitmachen!<br />
Haftungsausschluss: Die Teilnahme<br />
•<br />
am Markt<br />
Heimatmuseum<br />
erfolgt auf eigenes Risiko.<br />
kostenlos<br />
im Internet!<br />
www.schwarzfischer-druck.de · Tel. 0 86 79/5106<br />
Jeder kann<br />
mitmachen!<br />
Marktl So. 29.7.<br />
in der Poststraße, am Marktplatz<br />
und am Parkplatz Bushaltestelle.<br />
Einteilung durch den Marktmeister.<br />
• großer Floh-/<br />
Veranstalter:<br />
Warenmarkt<br />
• Laserschießstand<br />
simbacher-anzeiger<br />
.de<br />
geöffnet von 10 bis 15 Uhr<br />
alle Berichte – alle Fotos – alle Anzeigen<br />
Die aktuellen vhs-Kurse<br />
26.07.18 DO/14.30 Uhr Gesprächskreis für Frauen VO Café Theresia, Münchner Str. 57,<br />
Simbach<br />
Musikkabarett mit Stefan Otto<br />
Simbach (mho). Seit knapp 15<br />
Jahren ist der niederbayerische<br />
Musikkabarettist Stefan Otto auf<br />
vielen bekannten Bühnen zu Hause.<br />
Zum Jubiläum präsentiert Stefan<br />
Otto ein neues Programm mit<br />
dem Titel „Ois dabei“, das er am<br />
Ein kurzweiliger Abend ist mit Stefan<br />
Foto: Veranstalter<br />
• großer Otto garantiert Floh-/<br />
Warenmarkt<br />
<br />
• Laserschießstand Gartenbau u. Landespflege Simbach/Inn e.V.<br />
der Hubertusschützen<br />
• Heimatmuseum<br />
geöffnet von 10 bis 15 Uhr<br />
Wir freuen uns über Ihren Besuch!<br />
Haftungsausschluss: Die Teilnahme am Markt erfolgt auf eigenes Risiko.<br />
Freitag, den 28. September ab<br />
20.00 Uhr – Einlass 19.00 Uhr – im<br />
Lokschuppen vorstellt. Mit dabei,<br />
seine besten Lieder mit nagelneuen<br />
Songs und Geschichten, die er<br />
schmunzelnd „Glanzstücke inklusive<br />
Kraut und Ruam“ nennt. Auf<br />
keinen Fall fehlen Ottos Erlebnisse<br />
mit dem Thermomix oder<br />
„Der Bus vom Hofer“, aber auch<br />
über verschiedene Berufe sinniert<br />
der Musik-Comedian nach<br />
und in G´schicht´n und Songs aus<br />
dem Alltag, erkennt sich der eine<br />
oder andere sicher wieder. Er<br />
nimmt kein Blatt vor den Mund<br />
und mit Gitarre, Keyboard und<br />
seiner Fuß-Rhythmusmaschine<br />
bringt er fetzige, aber auch ruhige<br />
Songs zum genussvollen<br />
Mitklatschen, Ablachen und Zuhören<br />
unters Publikum – es is ois<br />
dabei!<br />
Karten gibt es im Vorverkauf<br />
bei den Geschäftsstellen der PNP,<br />
bei Schlattl in Simbach, dem Kartenbüro<br />
Braunau oder unter<br />
www.eventim.de bzw.<br />
www.inn-salzach-ticket.de.<br />
Einladung<br />
Hoagart'n<br />
mit dem Salzweger 2. Gsang<br />
Gasthaus Diegruber, Innstr. 45, Simbach/Inn<br />
Samstag, den 21. Juli 2018 um 19.00 Uhr<br />
Gäste sind herzlich eingeladen - Die Vorstandschaft<br />
<br />
e · Tel. 0 86 79/5106
15. Juli 2018<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 14/2018<br />
Was? Wann? Wohin?<br />
Kunst und Handwerk vom Feinsten<br />
Niedergottsau (eb). Jedes Jahr<br />
finden Kunst und Handwerk im<br />
Juli eine Heimat in Niedergottsau:<br />
Zum traditionellen Markt kommen<br />
einmal im Jahr ausgewählte<br />
Töpfer, Holzschnitzer, Korbmacher,<br />
begabte Glaskünstler und<br />
noch viele andere Kunsthandwerker<br />
in den kleinen Ort und zeigen<br />
ihre besonderen Waren.<br />
Am Samstag, 21. und Sonntag,<br />
22. Juli können die Besucher von<br />
10.00 bis 18.00 Uhr die Kunst- und<br />
Handwerksgegenstände bestaunen.<br />
Und da ist so einiges dabei:<br />
Außergewöhnliche Filzarbeiten,<br />
Beim Kunst- und Handwerksmarkt in Niedergottsau ist für jeden<br />
Geschmack etwas dabei<br />
Foto: Veranstalter<br />
34. Kunst- und Handwerksmarkt<br />
originelle Töpferwaren, handgefertigter<br />
Schmuck und handgefertigte<br />
Korbwaren werden angeboten.<br />
Dabei ist alles handgemacht<br />
und individuell, ganz entsprechend<br />
der Tradition des Niedergottsauer<br />
Marktes.<br />
Und natürlich zeigen die etwa<br />
70 Händler und Künstler ihr Können<br />
direkt vor Ort: Ein Aussteller<br />
drechselt Schalen aus duftendem<br />
Holz, der Glasbläser zeigt, wie<br />
bunte Glas-Dekoration entsteht<br />
und am Spinnrad wird per Hand<br />
gesponnen. Auch eine Gärtnermeisterin<br />
ist auf dem Markt mit<br />
alten Rosen-Sorten vertreten und<br />
teilt mit den Besuchern ihr Wissen<br />
über Kräuter und Heilpflanzen.<br />
Eine Kalligraphin führt die<br />
Kunst des schönen Schreibens<br />
vor und ein Bürsten- und Besenbinder<br />
zeigt sein altes Handwerk.<br />
Kinder können auf dem Markt<br />
ihre Kreativität entdecken, können<br />
töpfern und basteln im Bastelzelt<br />
und sich die Kunsthandwerks-Vorführungen<br />
anschauen.<br />
Außerdem lädt eine Hüpfburg<br />
zum Austoben ein.<br />
Wer von all dem Trubel hungrig<br />
geworden ist, um den kümmert<br />
sich das Gasthaus Mayrhofer: Im<br />
gemütlichen Biergarten und im<br />
Festzelt ist für das leibliche Wohl<br />
bestens gesorgt.<br />
Inn4tler Sommer<br />
Braunau (mho). In seiner Ausstellung<br />
„A frame to freeze the flow forever“,<br />
ab Donnerstag, 19. Juli, im<br />
Bezirksmuseum Herzogsburg zeigt<br />
Thomas Eisl einen Querschnitt seiner<br />
wichtigsten fotografischen Arbeiten<br />
aus den letzten fünf Jahren.<br />
Im Stil der klassischen Reportage-<br />
Fotografie widmet Eisl sich dem<br />
Phänomen der Nutzung des Smartphones<br />
und der neuen Medien. Damit<br />
fürht er dem Betrachter die neu<br />
entstandenen Verhaltensweisen<br />
der postmodernen Gesellschaft im<br />
öffentlichen Raum kritisch aber<br />
nicht voreingenommen vor Augen.<br />
Die Ausstellung kann bei freiem<br />
Eintritt bis Samstag, 8. September,<br />
jeweils Dienstag bis Samstag von<br />
14.30 bis 17.00 Uhr besichtigt werden.<br />
Eröffnet wird die Ausstellung<br />
am 19. Juli um 19.00 Uhr.<br />
Das aktuelle Programm gibt’s bei<br />
www.kino-simbach.de<br />
Jetzt auch in digital<br />
und 3D!<br />
EINTRITT FREI !<br />
Samstag &<br />
Sonntag von<br />
10 - 18 Uhr<br />
Parkplätze<br />
vor Ort<br />
Niedergottsau<br />
Gemeinde Haiming bei Marktl<br />
20.-21.07.2013 NIEDER<br />
GOTTSAU<br />
Wetterbedingte Änderungen der Zeiten möglich<br />
Handwerkermarkt<br />
Handwerkermarkt<br />
und<br />
und Kunst-<br />
Kunst-<br />
29.<br />
29.<br />
Samstag, 20.07. von 10:00 bis 18:00 Uhr sowie<br />
Sonntag, 21.07. von 10:00 bis 18:00 Uhr<br />
Niedergottsau<br />
Gemeinde Haiming bei Marktl<br />
20.-21.07.2013<br />
Samstag, 20.07. von 10:00 bis 18:00 Uhr sowie<br />
Sonntag, 21.07. von 10:00 bis 18:00 Uhr<br />
Wetterbedingte Änderungen der Zeiten möglich<br />
Zum 34. Mal treffen sich Nehmen Sie sich Zeit um<br />
auf dem traditionellen bayrische Markt Küche in · traditionelles Holzkegelbahn Kunsthandwerk<br />
Biergarten mit Holz-Backofen<br />
Niedergottsau ausgewählte<br />
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Kunsthandwerker.<br />
Keramiker, Bürsten- und Besenbinder,<br />
frei Korbflechter, eine Spin-<br />
Eintritt<br />
Über 60 Aussteller aus den nerin und eine Kalligrafin zeigen<br />
Bereichen Keramik, Textil, 84533 Niedergottsau<br />
Dorfstraße<br />
ihr<br />
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Können direkt am Stand.<br />
Holz, Schmuck und Glas sorgen<br />
dafür, dass der Kunst- und Kindertöpfern<br />
Tel. 08678/227<br />
Für Informationen bzw. Anfahrt<br />
Handwerksmarkt ein besuchen besonderer<br />
Anziehungspunkt ist.<br />
Sie bitte www.gasthaus-mayrhofer.de Hüpfburg<br />
Bastelzelt<br />
bayrische Küche · Holzkegelbahn<br />
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moderne Fremdenzimmer · Saal<br />
Eintritt frei<br />
84533 Niedergottsau<br />
Dorfstraße 6<br />
Tel. 08678/227<br />
Für Informationen bzw. Anfahrt<br />
besuchen Sie bitte www.gasthaus-mayrhofer.de<br />
An beiden Tagen sorgt das Gasthaus Mayrhofer mit bayerischer<br />
Küche und hausgemachten Kuchen für das leibliche Wohl.<br />
www.gasthaus-mayrhofer.de<br />
Design by Designstudio Pittner ( www.pittner-design.de ), mod. by AWilan ( www.awilan.com )<br />
Gasthaus Mayrhofer (c) Gasthaus Mayrhofer | Tel. 08678 - 227<br />
www.gasthaus-mayrhofer.de<br />
Design by Designstudio Pittner ( www.pittner-design.de ), mod. by AWilan ( www.awilan.com )<br />
(c) Gasthaus Mayrhofer
15. Juli 2018<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 14/2018<br />
Was? Wann? Wohin?<br />
Sektion Simbach – Aktuelle Termine<br />
Öffnungszeiten Kletterhalle: Mo. 9.00-12.00 Uhr und 17.00-22.00 Uhr,<br />
Di. 9.00-12.00 Uhr u. 17.00-22.00 Uhr, Mi. 17.00-23.00 Uhr,<br />
Do. 17.00-23.00 Uhr, Fr. 9.00-22.00 Uhr, Sa. 10.00-20.00 Uhr,<br />
So. 10.00-20.00 Uhr<br />
www.alpenverein-simbach.de<br />
14.07.18 Bergtour: Tegernseer Hütte (1750 m) – Tegernseer Berge AP: Parkplatz<br />
Bayerwald an der B307 –852 m, TP: 6.00 Uhr an der Kletterhalle, 900 hm,<br />
Alter: 12 - 18 Jahre, Leitung: Beatrix & Toni Kowatsch<br />
14.07.18 Bergtour: Hoher Sarstein (1975 m) AP: Pötscherpass (992 m), TP: 6.00 Uhr an der<br />
Kletterhalle, 1020 hm, Leitung: Waldemar Schönhals<br />
14.-<strong>15.07.18</strong> Mountainbike-Wochenende auf der <strong>Simbacher</strong> Hütte AP: Jausern, SP: <strong>Simbacher</strong><br />
Hütte (Anreise: 13.07.), TP: 13.07., 15.00 Uhr an der Kletterhalle oder ab<br />
ca. 18.00 Uhr auf der Hütte, Sa. ca. 1500 hm, So. bis 1000 hm,<br />
Leitung: Tom Grandl und Jürgen Dachgruber<br />
<strong>15.07.18</strong> Wanderung: Berchtesgadener Hochthron (1972 m) – Berchtesgadener Alpen,<br />
Untersberg AP: Wanderparkplatz Scheibenkaser, Marktschellenberg,<br />
TP: 6.00 Uhr, Kletterhalle, ca. 1200 hm, Leitung: Karoline Raab<br />
15.-18.07.18 Großvenediger (3660 m), AP: Innergschlöß, SP: Neue Prager Hütte, Deffregerhaus,<br />
Badener Hütte, TP Absprache bei Vorbesprechung, Leitung: Martin Rödel<br />
21.-23.07.18 3 Dreitausender an einem Tag: Grenzeck (3048 m), Bischof (3020 m) und Breite<br />
Krone (3079 m), AP: Galtür, SP: Jamtalhütte, TP: 6.00 Uhr an der Kletterhalle,<br />
Leitung: Andreas Lindl<br />
29.07.-04.08. Hochtour auf den Ortler – Auf den höchsten Berg Südtirols, AP: Sulden,<br />
SP: Casatihütte 3269 m, Payerhütte 3029 m, TP: Kletterhalle, bis 1200 hm,<br />
Leitung: Gerhard Auer<br />
Abgabe nur in<br />
haushaltsüblichen Mengen!<br />
Alle Preise in Euro!<br />
Angebote gültig vom<br />
11.07. - 24.07.2018<br />
La Musica live<br />
Simbach (mho). Die Gruppe<br />
„Taste it!” begeistert am 19. Juli,<br />
im unplugged-Style das Publikum<br />
im La Musica, dem Freien Musikzentrum<br />
von Ercole Caputo am<br />
Bahnhofsplatz 4. Matthias Birmeier,<br />
Gesang, Claudia Brundobler,<br />
Gesang, Emanuel Pilzweger,<br />
Bass, und Günter Pilzweger, Gesang,<br />
Gitarre, Cajon, haben ihren<br />
ganz eigenen „Taste it“-Stil, die<br />
das Repertoire der Gruppe prägen.<br />
Dazu gehören Songs von<br />
Ben E. King über Neil Diamond bis<br />
hin zu den Rolling Stones, Tina<br />
Turner oder Lady Gaga, Sarah<br />
Nur solange Vorrat reicht!<br />
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Getränkefachmarkt • Adolf-Kolping-Straße 32 • Tel. 08571/7977<br />
Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 8.00 - 20.00 Uhr<br />
Samstag 7.30 - 20.00 Uhr<br />
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Connor, Avicci, Ed Sheeran und<br />
viele mehr.<br />
La Musica Big-Band –<br />
Sonderkonzert<br />
Seit März dieses Jahres findet<br />
im La Musica, unter der Leitung<br />
von Schlagzeuglehrer Erich Greiner<br />
ein Big-Band-Workshop statt.<br />
Im zweiwöchigen Rhythmus treffen<br />
sich die Teilnehmer, jeweils<br />
montags, und haben im Laufe der<br />
Zeit ein umfangreiches Programm<br />
auf die Beine gestellt. Am<br />
Freitag, 20. Juli findet nun das Abschlusskonzert<br />
auf der La Musica-<br />
Bühne statt.<br />
Lehrerkonzert<br />
Als musikalischen Leckerbissen<br />
vor den großen Sommerferien<br />
nehmen Ercole Caputo und sein<br />
La Musica-Lehrerkollegium am<br />
26. Juli das Publikum mit auf eine<br />
abwechslungsreiche Reise, von<br />
klassischer Musik über lateinamerikanische<br />
Rhythmen bis hin zu<br />
Blues und Jazz. Der Erlös des<br />
Abends kommt dem Verein für Instrumental-<br />
und Vokalunterricht<br />
Simbach/Inn e.V., der die Live-<br />
Konzerte am Bahnhof unterstützt,<br />
zu Gute.<br />
Die Konzerte beginnen bei freiem<br />
Eintritt um 19.30 Uhr – freiwillige<br />
Spenden sind erwünscht.<br />
Nach den großen Ferien beginnen<br />
die Live-Konzerte wieder am<br />
6. September und zwar mit der<br />
„Gruppe Fogelvrei, die musikalisch<br />
unter Beweis stellt, dass<br />
„Volksmusik lebt“.<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Unsere nächste<br />
Ausgabe erscheint<br />
am<br />
25. Juli<br />
Anzeigenbestellungen bitte<br />
bis 19. Juli, 10 Uhr<br />
in unserer Druckerei abgeben
15. Juli 2018<br />
<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 14/2018<br />
Irrtum vorbehalten – Für Druckfehler wird nicht gehaftet.<br />
Unsere Bäckerei<br />
hat jeden<br />
Sonntag oder Feiertag<br />
von 8.00 - 11.00 Uhr<br />
für Sie geöffnet!<br />
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100 g = -,23/,22 E -,33<br />
Frischkäse<br />
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versch. Sorten, je 4 x 35/140-175 g Be.<br />
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Das leckere Dessert<br />
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versch. Sorten, je 4 x 80/115 g Pckg.<br />
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750 g Laib<br />
1 kg = 3,32 E 2,49<br />
Fruchtgummi<br />
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100 g = -,36 - -,30 E -,59<br />
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versch. Sorten, je 352/400 g Pckg.<br />
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je 125 g Pckg.<br />
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je 1000 g Pckg. E 9,99<br />
Landliebe Gelee, Fruchtcreme oder<br />
Konfitüre<br />
versch. Sorten, je 200 g Glas<br />
100 g = -,50 E 1,-<br />
Bernbacher Bella Pasta oder<br />
„Die Guten“-Eiernudeln<br />
versch. Sorten, je 500 g Pckg.<br />
1 kg = 1,98 E -,99<br />
Simbach<br />
– Rennbahncenter<br />
Tel. +49 (0) 85 71 / 92 03 30<br />
Kirchdorf<br />
– Kirchenweg 2<br />
Tel. +49 (0) 85 71 / 92 02 53<br />
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– <strong>Simbacher</strong> Str. 8a<br />
Tel. +49 (0) 86 78 / 74 82 68<br />
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sort., 26-33 WL, 780-990 ml. Fl.<br />
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od. Color, 20/18 WL je Pckg./Fl.<br />
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Schauma Spülung oder<br />
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versch. Sorten, je 250/400 ml Fl.<br />
100 ml = -,44/-,27 E 1,11<br />
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Energy Drink, 12 x 250 ml Ds. + 3,- Pf.<br />
1 ltr. = 3,33 E 9,99<br />
Feinkostsalate<br />
Griech. Hirtensalat<br />
od. Mediteraner Nudelsalat<br />
100 g E 1,39<br />
Iglo Filegro oder Goldknusper-<br />
Schlemmer-Filet<br />
gefroren, je 225 - 380 g Pckg.<br />
100 g = -,83 - -,49 E 1,88<br />
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Volvic naturelle<br />
od. leichtperlig, je 6 x 1,5 ltr. + 1,50 Pf.<br />
1 ltr. = -,37 E 3,49<br />
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versch. Sorten, je 2 ltr. Pckg.<br />
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Pikante<br />
Käsefeurige<br />
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Leckere<br />
Gyros-Spieße<br />
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Frischer Schweine-<br />
Krustenbraten<br />
aus der Schulter, ohne Bein<br />
100 g E -,49<br />
Aus frischer Schlachtung<br />
Schweine-Filet<br />
extra zart und mager<br />
100 g E -,89<br />
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Puten-Rollbraten<br />
kalorienarm<br />
100 g E -,65<br />
Vom bayer. Qualitäts-Fleisch<br />
Rinder-Rouladen<br />
oder Schlegelbraten<br />
100 g E -,89<br />
Aus bayer. Qualitäts-Fleisch<br />
Kalbsschulter<br />
oder Rollbraten vom Hals<br />
100 g E -,99<br />
Pikanter<br />
„Qualivo“ Jungbullen<br />
Rinderbraten<br />
aus der Schulter 100 g E 1,29<br />
„Qualivo“ Jungbullen<br />
„XXL-Power“-Steaks<br />
aus der Hochrippe, fein mariniert 100 g E 1,69<br />
Pizza-Leberkäse<br />
oder Peperoni-Leberkäse<br />
100 g E -,99<br />
Südbayerischer Frischwurst-<br />
Aufschnitt<br />
6-fach sort., mit Bierschinken<br />
100 g E -,69<br />
Original Wiesbauer<br />
Kümmelbraten<br />
herzhaft im Geschmack<br />
100 g E 1,89<br />
Bayerische<br />
Kantsalami<br />
od. Puszta-Kantsalami<br />
100 g E 1,29<br />
Ideal zum Grillen Schweine-<br />
Nacken-Steaks<br />
ohne Bein, in feiner Biermarinade 100 g E -,59<br />
Jungbullen<br />
Flank-Steaks<br />
extra lecker mariniert 100 g E 1,29<br />
Bayerischer<br />
Hinterschinken<br />
extra saftig und mager<br />
100 g E 1,11<br />
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Curryknacker<br />
od. Wollwürstl<br />
100 g E -,79<br />
Südbayerischer<br />
Frühstücksspeck<br />
extra zart und mild<br />
100 g E 1,29