01.08.18 Grenzland Anzeiger
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RM 99A 5280 03 K<br />
Verlagspostamt 5280 Braunau<br />
seit 1976<br />
Anzeigen- und Informationsblatt für DIE STÄDTE BRAUNAU UND ALTHEIM<br />
SOWIE DIE ORTE BURGKIRCHEN, HANDENBERG, MAUERKIRCHEN, MINING, MOOSBACH, NEUKIRCHEN,<br />
RANSHOFEN, SCHWAND, ST. PETER AM HART, UTTENDORF UND WENG · Erscheint 2x monatlich<br />
D-84359 Simbach a. Inn · Jakob-Weindler-Straße 4 · Tel. +49 8571 92522-0 · Fax 92522-10 · grenzland-anzeiger@vierlinger.de<br />
43. Jahrgang 1. August 2018 Nr. 15/2018<br />
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1. August 2018<br />
BRAUNAU Info<br />
Beratung bei Betriebsnachfolge<br />
Junge Wirtschaft<br />
fordert Bürokratieabbau<br />
Braunau (fz). „Unsere jungen<br />
Wirtschaftstreibenden sind mit<br />
hohen Erwartungen an die Bundesregierung<br />
in das Jahr 2018 gestartet.<br />
Mit dem Ende des ersten<br />
Halbjahres hat der Optimismus<br />
unter Österreichs Jungunternehmern<br />
einen Dämpfer erhalten“,<br />
so JW-Bezirksvorsitzender Florian<br />
Zagler: Laut einer Umfrage des<br />
market-Instituts glauben rund<br />
zwei Drittel der befragten Jungunternehmer<br />
an eine positive gesamtwirtschaftliche<br />
Entwicklung<br />
Österreichs, wobei acht Prozent<br />
weniger optimistisch sind als bei<br />
Florian Zagler fordert bürokratische<br />
Erleichterung für Jungunternehmer<br />
Foto: Junge Wirtschaft<br />
der letzten Umfrage vom Dezember.<br />
Auch die Bereitschaft, Mitarbeiter<br />
einzustellen, ist gesunken:<br />
Nur 30 Prozent können sich vorstellen,<br />
neues Personal einzustellen.<br />
Zu Beginn des Jahres waren<br />
es noch 41 Prozent. „Die hohe Abgabenquote<br />
ist hierbei ein großes<br />
Hindernis. Wir als Junge Wirtschaft<br />
appellieren an die Politik,<br />
die Abgabenquote auf 40 Prozent<br />
zu senken sowie die Körperschaftssteuer<br />
auf 20 Prozent zu<br />
reduzieren. Die neue Regierung<br />
hat so einiges versprochen, doch<br />
Braunau (wko). Der Generationenwechsel<br />
im Unternehmen ist<br />
eine schwierige Phase, in der die<br />
WKO Oberösterreich mit der<br />
„Nachfolge-Rechtsberatung“ hervorragende<br />
Dienste leistet. Konkret<br />
geholfen wird bei der Betriebsübergabe,<br />
Betriebsübernahme<br />
sowie bei der Pacht. In einer<br />
persönlichen Beratung durch ein<br />
neutrales dreiköpfiges Spezialistenteam<br />
werden fachübergreifend<br />
komplexe Fragen aus Steuerrecht,<br />
Pension- und Sozialversicherungsrecht,<br />
Gewerberecht,<br />
Gesellschaftsrecht, Erbrecht und<br />
das Mietrecht behandelt sowie<br />
individuelle Lösungsmöglichkeiten<br />
aufgezeigt. Die nächsten Beratungstage<br />
in Braunau finden<br />
am Donnerstag, den 27. September<br />
und Dienstag, den 27. November<br />
statt.<br />
Die von WKOÖ und Land OÖ<br />
(Abteilung Wirschaft und Forschung)<br />
geförderten Beratungen<br />
finden in der jeweiligen WKO-Bezirksstelle<br />
bzw. in der WKOÖ in<br />
Linz statt. Die Kosten für diese<br />
einstündige Beratung betragen<br />
125 Euro. Zur Vereinbarung von<br />
Beratungsterminen steht das<br />
Gründerservice der WKO Oberösterreich<br />
in allen Bezirken,<br />
T 05-90909, E service@wkooe.at,<br />
gerne bereit.<br />
nun ist es höchste Zeit, dass nach<br />
den Worten auch Taten folgen“,<br />
so Zagler.<br />
Der Bürokratiedschungel wächst<br />
und gedeiht – hohe Abgaben sind<br />
nach wie vor Dauerthema. Ein wesentlicher<br />
Hemmschuh sind auch<br />
die hohen Lohnnebenkosten, die<br />
zu den höchsten in Europa zählen.<br />
„Unsere Jungunternehmer<br />
kämpfen sich schon lange genug<br />
durch den Bürokratiedschungel.<br />
Wenn Oberösterreichs Wirtschaft<br />
weiterhin gedeihen soll, muss<br />
sich etwas ändern. Jeder Unternehmer<br />
beginnt klein – doch wie<br />
soll man als Gründer wachsen,<br />
wenn man ständig vor Hürden<br />
steht? Unsere Jungunternehmer<br />
brauchen ihre Zeit und Energie,<br />
um sich voll und ganz auf ihren<br />
Betrieb zu konzentrieren“ verweist<br />
Zagler auf die Belastung<br />
der Unternehmer durch bürokratische<br />
Hürden.<br />
Zugang zu alternativen Finanzierungsformen<br />
erleichtern<br />
Die Investitionspläne von jungen<br />
Unternehmern sind zwar um<br />
acht Prozent gesunken, bleiben<br />
mit 30 Prozent aber weiterhin auf<br />
hohem Niveau. „Wir brauchen in<br />
Österreich endlich effektive Impulse<br />
wie einen Beteiligungsfreibetrag<br />
von 100 000 Euro, um den<br />
Zugang zu Risikokapital zu erleichtern“,<br />
weiß Zagler. Denn, bei<br />
privaten Investitionen in Unternehmen<br />
hinkt Österreich im europäischen<br />
Vergleich weit hinterher,<br />
da wirksame steuerliche Anreize<br />
fehlen, um in den innovativen<br />
Unternehmernachwuchs zu<br />
investieren. Als Folge werden vielversprechende<br />
Start-ups am raschen<br />
Durchstarten in Österreich<br />
gehindert und damit ins Ausland<br />
gedrängt.<br />
<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Braunau (rw). Am letzten<br />
Schul tag des vergangenen Schuljahres<br />
wurde Hofrätin Direktorin<br />
Mag.a Astrid Simson nach mehr<br />
als 40 Dienstjahren von der Schulgemeinschaft<br />
der HLW Braunau<br />
und langjährigen Weggefährtinnen<br />
und -gefährten in einer<br />
festlichen Feierstunde in der Aula<br />
der HTL Braunau in den Ruhestand<br />
verabschiedet.<br />
Nr. 15/2018<br />
Abschied nach über 40 Dienstjahren<br />
40 Jahre im Schuldienst, 16 davon<br />
als Direktorin der HLW-Hofrätin<br />
Mag. a Astrid Simson Foto: HLW<br />
In den letzten 16 Arbeitsjahren<br />
als Direktorin der Schule hat Hofrätin<br />
Simson mit großem Einsatz<br />
und viel Engagement die Geschicke<br />
der Schule geleitet und<br />
diese – zusammen mit ihrem<br />
Team – zu einer zeitgemäßen modernen<br />
Bildungseinrichtung umgestaltet.<br />
Beim Umbau des Schulzentrums<br />
HTL/HLW vor mehr als<br />
13 Jahren unternahm sie alle Anstrengungen,<br />
damit der Neubau<br />
der HLW ganz den Bedürfnissen<br />
und Ansprüchen der Schule entspreche.<br />
Wesentlich für eine Höhere<br />
Lehranstalt für wirtschaftliche<br />
Berufe ist natürlich die Kooperation<br />
mit der Wirtschaft, insbesondere<br />
mit Betrieben der Region.<br />
Darum war die scheidende Direktorin<br />
unablässig und sehr erfolgreich<br />
bemüht. Von besonderer<br />
Bedeutung ist eine solche Zusammenarbeit<br />
zum Beispiel, wenn es<br />
sich um ein international agierendes<br />
Unternehmen in der Größenordnung<br />
von Bernecker und<br />
Rainer handelt.<br />
Auch war es am Schulstandort<br />
Braunau in den letzten eineinhalb<br />
Jahrzehnten eine wesentliche<br />
Herausforderung, der HLW<br />
ein genaues Profil zu geben und<br />
ein attraktives Image zu verleihen,<br />
mit den Vorzügen nach außen<br />
zu gehen, um die jungen<br />
Menschen hereinzuholen. Diesem<br />
schwierigen Unterfangen ist<br />
Magistra Simson mehr als gerecht<br />
geworden.<br />
Besonders erwähnenswert ist<br />
auch ihr Einsatz gegenüber jenen<br />
Jugendlichen, die vor Krieg und<br />
Verfolgung aus ihrem Land geflohen<br />
sind und denen sie in einer<br />
sogenannten „Übergangsklasse“<br />
Aufnahme und Zugang zu Bildung<br />
und Ausbildung bot. „Unser Beitrag<br />
zu einer vernünftigen Integration“,<br />
wie sie gerne und wiederholt<br />
betonte.<br />
Die Buntheit und Vielfalt der<br />
HLW Braunau kam auch in der<br />
Auswahl derer, die Worte des<br />
Dankes und der Anerkennung<br />
sprachen, zum Ausdruck: Der Direktor<br />
der Nachbarschule, Hofrat<br />
Mag. Blocher, ergriff ebenso das<br />
Wort wie Bürgermeister Mag. Johannes<br />
Waidbacher, Franz Enhuber<br />
von der Firma Bernecker &<br />
Rainer, Monsignore Stefan Hofer<br />
und die neue Vertreterin des Elternvereins,<br />
Diana Gaisbauer. Als<br />
langjährige Kollegin bekundete<br />
auch Studienrätin Inge Fink ihre<br />
Wertschätzung, und als Vertreterin<br />
der Schülerinnen und Schüler<br />
dankte Johanna Burgstaller der<br />
scheidenden Direktorin und gab<br />
ihr viele gute Wünsche mit auf<br />
den Weg.<br />
Die neue Ära an der HLW Braunau<br />
beginnt im September dieses<br />
Jahres mit der bisherigen Administratorin,<br />
OSTR Dr. Annemarie<br />
Berschl, als zukünftiger Leiterin<br />
der Schule.
1. August 2018<br />
Kirchl. Nachrichten<br />
Braunau (mp). Die Stadtpfarre<br />
Braunau, St. Stephan, feiert am<br />
Samstag, 28. Juli, um 19.00 Uhr einen<br />
Wortgottesdienst in der<br />
Stadtpfarrkirche und am Sonntag,<br />
29. Juli, ebenfalls um 19.00 Uhr einen<br />
Wortgottesdienst in der Bürgerspitalkirche.<br />
Freitag, 3. August,<br />
ist Herz-Jesu-Freitag – wenn kein<br />
Begräbnis ist, wird nach dem Gottesdienst<br />
um 9.00 Uhr zur eucharistischen<br />
Anbetung eingeladen.<br />
Sporterfolge<br />
Erfolg bei<br />
Landesmeisterschaften<br />
Braunau (eb). Der Schwimmclub<br />
Braunau startete mit zwei<br />
Starterinnen bei den Oberösterreichischen<br />
Landesmeisterschaften<br />
im Welldorado Wels. Dabei<br />
holte sich die Handenbergerin Verena<br />
Eichberger bei den Junioren<br />
den zweiten Platz über 100 m<br />
Schmetterling. Über 50 m Schmetterling<br />
belegte sie in der allgemeinen<br />
Klasse den 5. Platz. Im<br />
100 m-Freistil-Bewerb wurde sie<br />
Vierte und über 200 m Lagen<br />
Fünfte. Verena vertritt den SCVB<br />
bei den anstehenden Staatsmeisterschaften<br />
in Innsbruck.<br />
Alexandra Gerner, die das erste<br />
Mal bei Landesmeisterschaften<br />
an den Start ging, belegte gute<br />
Plätze und bestätigte damit ihre<br />
Trainingsleistungen.<br />
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Braunau (mz). Der Aufsichtsrat<br />
der Techno-Z Braunau Technologiezentrum<br />
GmbH begrüßte kürzlich<br />
die neuen Mieter im Techno-Z<br />
Mag. Sylvia Schrattenecker, Dr.<br />
Martin Wintersberger und Dr.<br />
Franz Rieß mit dem Schlüssel zum<br />
Erfolg.<br />
Der bereits bestehende Branchenmix<br />
wird erweitert. Die Wintersberger<br />
Riess Rechtsanwälte<br />
GmbH aus Ried im Innkreis bietet<br />
nunmehr, aufgrund der großen<br />
Tag der Tracht<br />
Braunau (mho). Die Goldhauben-Gruppe<br />
Haselbach und der<br />
Katholische Frauenbund feiern<br />
an Maria Himmelfahrt, am Mittwoch,<br />
den 15. August, den traditionellen<br />
„Tag der Tracht“. Eine<br />
ideale Gelegenheit für Frauen,<br />
Männer und Kinder, Dirndlkleider,<br />
Tracht und Lederhose auszuführen.<br />
<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
BRAUNAU Info<br />
Neuer Mieter im Techno-Z<br />
Nachfrage, auch in einer Sprechstelle<br />
im Techno-Z in Braunau<br />
rechtliche Dienstleistungen an.<br />
Bei der Schlüsselübergabe v. l. DI Dr. Werner Auer, Techno-Z Aufsichtsratsmitglied,<br />
DI (FH) Herbert Ibinger, Geschäftsführer, Techno-Z, Mag. Sylvia<br />
Schrattenecker, Dr. Martin Wintersberger, LL.M, MBA, Dr. Franz Rieß,<br />
MBA, Bgm. Mag. Johannes Waidbacher und Dir. Manfred Seidl, Techno-Z<br />
Aufsichtsratsmitglied<br />
Foto: Techno-Z<br />
Dr. Martin Wintersberger<br />
kommt aus der Privatwirtschaft;<br />
er war jahrelang in einem Industrieunternehmen<br />
tätig und dort<br />
für den Bereich Recht und Compliance<br />
verantwortlich.<br />
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Mit einem Trachtenzug zur Kirche beginnt am 15. August traditionell der<br />
„Tag der Tracht“<br />
Foto: Goldhaubengruppe<br />
Mit dem „Tag der Tracht“ ist es<br />
den Verantwortlichen gelungen,<br />
die Trachtenlandschaft in der Region<br />
wieder zu beleben. Der „Tag<br />
der Tracht“ ist mittlerweile ein<br />
fester Termin im gesellschaftlichen<br />
Kalender der Stadt Braunau.<br />
Der Festtag beginnt mit der<br />
Aufstellung zum Trachtenzug um<br />
9.15 Uhr beim Kirchturm der<br />
Stadtpfarrkirche zum gemeinsamen<br />
Einzug in die Kirche. Um<br />
9.30 Uhr beginnt der feierliche<br />
Trachten-Gottesdienst in der Stadt -<br />
pfarrkirche St. Stephan mit passender<br />
musikalischer Umrahmung<br />
durch die „Guat-Drauf-Musi“. Im<br />
Anschluss wird bei einem Frühschoppen<br />
am Pfarrhofplatz bzw.<br />
bei Schlechtwetter im Pfarrsaal<br />
der Trachtentag gefeiert.
1. August 2018<br />
BRAUNAU Info<br />
Neuer Kiwanis-Präsident<br />
Braunau (ch). Erwin Windischbauer<br />
heißt der neue Präsident des<br />
Kiwanis-Clubs Braunau im Clubjahr<br />
2018/19. Erwin Windischbauer,<br />
MAS, Geschäftsführer des Krankenhauses<br />
Braunau, übernimmt<br />
die Präsidentschaft des Braunauer<br />
Kiwanis-Clubs von Mag. Rüdiger<br />
Pressler. Das Amt des Präsidenten<br />
wird bei Kiwanis immer für die<br />
Zeitdauer von einem Jahr ausgeübt.<br />
„Mit dem Kindertheater, dem<br />
Kabarett mit Heilbutt&Rosen und<br />
unserem Hoffest haben wir wieder<br />
interessante Veranstaltungen geplant“,<br />
betont Erwin Windischbauer.<br />
„Der Reinerlös aus diesen Veranstaltungen<br />
geht wie bei uns üblich<br />
zu 100 Prozent an benachteiligte<br />
Menschen, vor allem an Kinder in<br />
unserer Region. Wir achten bei der<br />
Auswahl dieser Projekte sehr genau<br />
darauf, ob die Bedürftigkeit<br />
auch wirklich gegeben ist, und darauf,<br />
dass das gespendete Geld<br />
dann wirklich dort ankommt, wo<br />
es so dringend gebraucht wird. Ein<br />
großer Teil unserer Einnahmen<br />
stammt von Sponsoren. Ich möchte<br />
mich im Namen unseres Clubs<br />
bei allen Unternehmen bedanken,<br />
die uns in diesem Club-Jahr unterstützen.<br />
Hervorheben möchte ich<br />
unsere sechs Hauptsponsoren<br />
AMAG, Amo GmbH, Dräxlmaier,<br />
Planungs- und Bauberatungs<br />
GmbH Gemeinhardt, Ginzinger<br />
electronic systems und Raiffeisenbank<br />
Braunau.“<br />
30 000 Euro<br />
für hilfsbedürftige Menschen<br />
„Wir haben ein sehr erfolgreiches<br />
Club-Jahr hinter uns. Rund<br />
30 000 Euro konnten für hilfsbedürftige<br />
Menschen, im Besonderen<br />
für Kinder und Jugendliche sowie<br />
Sozialprojekte, zur Verfügung<br />
gestellt werden. So übergaben<br />
wir zum Beispiel 5000 Euro für<br />
das Smart Living-Projekt der Lebenshilfe<br />
Braunau. Mein Dank<br />
geht an alle unsere Sponsoren sowie<br />
an alle Besucherinnen und<br />
Besucher unserer Veranstaltungen.<br />
Nur durch diese großartige<br />
Unterstützung können wir diese<br />
Hilfe auch anbieten“, berichtete<br />
der scheidende Präsident Mag.<br />
Rüdiger Pressler. Die gute Zusammenarbeit<br />
im Club und das besonders<br />
freundschaftliche Klima<br />
zwischen allen Mitgliedern habe<br />
ihm die Tätigkeit als Präsident<br />
sehr erleichtert, so Pressler.<br />
Kindertheater und Kabarett<br />
Das neue Club-Jahr 2018/19 startet<br />
bereits traditionell mit der<br />
Aufführung eines Kindertheater-<br />
Stücks im Kulturhaus Gugg – in diesem<br />
Jahr mit „Kuno kann alles“ am<br />
9. September, um 15.00 Uhr, aufgeführt<br />
vom „Theater des Kindes“.<br />
Bereits vor der Theateraufführung<br />
können die kleinen Besucher ab<br />
14.00 Uhr wieder die beliebte Bastelecke<br />
aufsuchen. Vom 14. bis 16.<br />
Dezember 2018 wird der Kiwanis-<br />
Club wieder mit einem Stand am<br />
Braunauer Adventmarkt im Palmpark<br />
vertreten sein. Am 8. März<br />
2019 steht um 19.30 Uhr ein Kabarett-Abend<br />
mit Heilbutt&Rosen<br />
(Best of Liebe, Lust und Alltagsfrust)<br />
im Veranstaltungszentrum<br />
Braunau auf dem Programm. Mit<br />
dem 6. „Kiwanis-Hoffest am Obergut“<br />
am 15. Juni 2019 werden<br />
die Veranstaltungen im Club-Jahr<br />
2018/19 abgeschlossen.<br />
Der neue Kiwanis-Club-Vorstand<br />
Als Präsident steht Erwin Windischbauer,<br />
MAS, dem Club im<br />
neuen Club-Jahr 2018/19 vor. Zum<br />
Präsident elect, dem Präsidenten<br />
für das Club-Jahr 2019/20, wurde<br />
Ing. Heinz Eisschiel gewählt. Sekretär<br />
bleibt Dipl.-Ing. Josef Detzlhofer,<br />
Schatzmeister Rudolf Demmelbauer<br />
und Charity-Referent Dr.<br />
Wolfgang Bernauer. Die Rechnungsprüfung<br />
führen weiterhin<br />
Mag. Rainer Hertwich und Mag.<br />
Klaus Berer durch. Als PR-Referent<br />
wurde Dr. Christian Huber, als Reisereferent<br />
Dr. Hermann Gittmaier<br />
bestätigt. Weitere Mitglieder sind<br />
Dr. Markus Bauriedel, Markus<br />
Forster, Bmstr. Ing. Peter Gemeinhardt,<br />
Engelbert Hager, Mag. Gerald<br />
Hamminger, Stefan Haslberger,<br />
Christian Hofer, Dipl.-Ing. Reinhard<br />
Hölbling, MMBA Dir. Josef<br />
Knauseder, Dipl.-Ing. Jürgen Kuntner,<br />
Thomas Ober, Mag. Rüdiger<br />
Pressler, MPA Karl Probst, Günter<br />
Sauerlachner, Günter Schiefegger,<br />
Mag, René Schwarz, Dipl.-Ing. Florian<br />
Stadler und Dr. Martin Wintersberger.<br />
Ehrenmitglied ist Wolfgang<br />
Volgger aus Ried.<br />
<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Unfallhäufungsstellen<br />
werden entschärt<br />
Bezirk Braunau (cj). Zwei Baulose<br />
auf der B 156 Lamprechtshausener<br />
Straße (Bestandsausbau<br />
Lach und der Linksabbieger<br />
Lachforst) werden im Sommer<br />
2018 realisiert. „Bei beiden Bauabschnitten<br />
handelt es sich um<br />
neuralgische Gefahrenpunkte, die<br />
durch Sanierungen verkehrssicher<br />
gestaltet werden. In der verkehrsberuhigten<br />
Sommerzeit nutzen<br />
wir die Gelegenheit des Umbaus”,<br />
so Landesrat für Infrastruktur<br />
Mag. Günther Steinkellner.<br />
Bestandsausbau Lach<br />
B 156 Lamprechtshausener<br />
Straße, km 53,800+135 – km<br />
56,000+100<br />
Im gesamten Abschnitt befinden<br />
sich drei Kurvenkombinationen,<br />
welche als Unfallhäufungsstelle<br />
auffällig sind. Im Zuge eines<br />
Bestandsausbaus ist beabsichtigt,<br />
die Kurven zu begradigen und die<br />
Belagsbreite von aktuell rund 6 m<br />
auf dann 7 m zu verbreitern. Der<br />
Bau hat bereits begonnen – bis<br />
einschließlich 7. September erfolgt<br />
eine Totalsperre der B 156.<br />
Die Baukosten belaufen sich auf<br />
circa eine Million Euro.<br />
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Straße, km 52,800 – km 53,200<br />
Die Kreuzung der B 156 mit der<br />
L 1053 Lachforster Straße stellt<br />
eine Unfallhäufungsstelle dar. Die<br />
Errichtung von drei Mittelinseln<br />
soll zur Verkehrsberuhigung beitragen.<br />
Das erarbeitete Projekt<br />
für die Errichtung eines Linksabbiegestreifens<br />
wurde in Kooperation<br />
mit der HTL Bau & Design in<br />
Linz erstellt. Hier erarbeiteten die<br />
beiden Schüler Patrick Hofer und<br />
Christoph Engleder im Zuge eines<br />
Maturaprojekts einen umsetzungsreifen<br />
Planungsentwurf.<br />
Daten und Fakten<br />
Gemeinde: Neukirchen an der<br />
Enknach: Verkehrsdaten: 9250<br />
Kfz/24h, 12 % Schwerverkehr, Kosten:<br />
ca. 600 000,- Euro<br />
Während der Bauphasen wird<br />
ein lokales Umleitungskonzept<br />
eingerichtet. Mit einer grob<br />
10-minütigen Reisezeitverzögerung<br />
ist zu rechnen. Für diese<br />
Baumaßnahme sind 600 000 Euro<br />
veranschlagt.<br />
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1. August 2018 <strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Hurra Ferien!<br />
Nr. 15/2018<br />
Hurra Ferien! Ab in den Urlaub<br />
Weitere tolle Angebote für die Ferien<br />
Braunau (mho). Alle Schüler und Schülerinnen<br />
sind mittendrin beim Relaxen in den<br />
großen Sommerferien. Dass ihnen dabei<br />
nicht langweilig wird, dafür sorgen die Stadtgemeinde<br />
Braunau und das Y4U Jugendforum<br />
Braunau, mit Unterstützung von Braunau21,<br />
mit einem tollen und abwechslungsreichen<br />
Ferienprogramm für Kinder von<br />
sechs bis zwölf Jahren und Jugendliche ab<br />
13 Jahren. Für August und September bieten<br />
sich also noch viele Möglichkeiten, aktiv teilzunehmen.<br />
Je nach Lust und Laune kann<br />
man die Veranstaltungen spontan besuchen.<br />
Eine Anmeldung beim Kinderferienprogramm<br />
ist lediglich für Minigolf am 9. August<br />
nötig. Beim Jugendprogramm ist bei fast allen<br />
Angeboten eine Anmeldung erforderlich.<br />
Stadtgemeinde und Jugendforum weisen<br />
zusammen mit den teilnehmenden Vereinen<br />
und Organisationen besonders darauf hin,<br />
dass für Unfälle aller Art keinerlei Haftung<br />
übernommen wird. Eltern werden ersucht,<br />
ihre Kinder darauf hinzuweisen, bei der Gruppe<br />
zu bleiben und die Anweisungen des Betreuungspersonals<br />
zu befolgen. Also nicht<br />
lange zögern, mitmachen und die Ferien in<br />
vollen Zügen genießen.<br />
Kinder-Ferienaktion<br />
Mittwoch, 1. August, 14 - 17 Uhr<br />
Bienen summen in der Bücherei<br />
Eine Imkerin ist zu Besuch!<br />
Ort/Treffpunkt: Stadtbücherei<br />
Braunau<br />
Veranstalter: Stadtgemeinde<br />
Foto: deposit-<br />
photo.de<br />
Braunau, Tel. 64060,<br />
stadtbuecherei@braunau.ooe.<br />
gv.at<br />
Mittwoch, 8. August, 14 - 17 Uhr<br />
Ein Nachmittag beim Roten Kreuz<br />
Erlebe die Dienststelle und die Einsatzfahrzeuge<br />
hautnah und lerne auf spielerische<br />
Weise Erste Hilfe.<br />
Voranmeldung erwünscht: Tel. 62264,<br />
braunau-office@o.roteskreuz.at<br />
Ort/Treffpunkt: Rotes Kreuz, Bezirksstelle<br />
Braunau, Jubiläumstraße 8<br />
Veranstalter: Rotes Kreuz Braunau<br />
www.roteskreuz.at/braunau<br />
Donnerstag, 9. August, 9.30 - 11.30 Uhr<br />
Minigolf mit Tipps vom Profi<br />
Für Kinder ab 8 Jahren<br />
Anmeldung ab 1. Juli: Tel. 0650 4403663<br />
Ort/Treffpunkt: Minigolfanlage im Tal<br />
Veranstalter: ASKÖ Minigolfsportclub<br />
Braunau Raiffeisen, Franz Lechner<br />
mscbraunau@gmx.at<br />
www.mscbraunau.jimdo.com<br />
Donnerstag, 16. August, 14.30 - 16.00 Uhr<br />
Schnupperklettern<br />
Bitte Hallenturnschuhe mitnehmen<br />
Ort/Treffpunkt: Kletterhalle Fa. Forster,<br />
Laaber Holzweg<br />
Veranstalter: Österr. Alpenverein Braunau,<br />
Lucia Wanka, tul.wanka@posteo.de,<br />
www.alpenverein.at/braunau-am-inn<br />
Freitag, 24. August, 17 - 19 Uhr<br />
Schnupperkurs Tischtennis<br />
Bitte Hallenturnschuhe und Schläger (wenn<br />
vorhanden) mitnehmen<br />
Ort/Treffpunkt: Bezirkssporthalle<br />
Veranstalter: Union VKB-Bank Braunau,<br />
Sektion Tischtennis, Walter Fink,<br />
Tel. 0650/6740904, walterfink@gmx.at<br />
www.uttbraunau.at<br />
Donnerstag, 30. August, 14 - 17 Uhr<br />
Tönewerkstatt<br />
Beim JugendBlasOrchester lernst du die verschiedensten<br />
Blasinstrumente kennen,<br />
kannst damit selber Musik machen und erfährst,<br />
wie spannend und lustig es in einer<br />
Musikkapelle sein kann.<br />
Voranmeldung möglich: Matthias Kritzinger,<br />
matthias@jugendblasorchester.at,<br />
Tel. 0676 3106750 oder<br />
Ing. Josef Kritzinger, Tel. 0699 12003698,<br />
kritzinger@tronicplanet.at<br />
Ort/Treffpunkt: Freiwillige Feuerwehr<br />
Braunau, Laaber Holzweg<br />
Veranstalter: JugendBlasOrchester<br />
www.jugendblasorchester.at<br />
<br />
Birgit Falkner, Tel. 0699 10163374<br />
birgit.falkner@gmx.net<br />
www.pfadfinder-braunau.at<br />
Dienstag, 4. September, 15 - 18 Uhr<br />
Spiel und Spaß bei den Pfadfindern<br />
Ort/<br />
Treffpunkt:<br />
Pfadfinderheim<br />
Braunau,<br />
Quellenweg 8<br />
Veranstalter:<br />
Pfadfindergruppe<br />
Braunau,<br />
Mittwoch, 5. Sept., 16.30 - 18.00 Uhr<br />
Schnupperkurs Volleyball<br />
Für Kinder ab<br />
10 Jahren<br />
Bitte Hallenturnschuhe<br />
und Getränke<br />
mitnehmen.<br />
Ort/Treffpunkt:<br />
Bezirkssporthalle<br />
Foto: Stadtamt<br />
Veranstalter: ATSV Braunau, Sektion Volleyball,<br />
Josef Weinberger, Tel. 87079 oder<br />
0664 3122394<br />
www.volleyball-braunau.at<br />
Jugend-Ferienprogramm<br />
<br />
Mittwoch, 1. August, 16 - 20 Uhr<br />
Buttonworkshop – Sei kreativ<br />
ÖGJ JUZ Braunau, Salzburger Str. 29a<br />
Keine Anmeldung erforderlich<br />
Foto: Stadtamt<br />
Mittwoch, 8. August, 14.30 Uhr<br />
On Tour – wir radeln nach Frauenstein<br />
und zurück<br />
Bitte etwas Geld für Jause mitnehmen<br />
Treffpunkt/Veranstalter: Y4U Jugendforum,<br />
Theatergasse 8<br />
Freitag, 10. August, 9.30 - 11.30 Uhr<br />
Minigolf mit Tipps vom Profi<br />
Teilnahmegebühr: 4 Euro<br />
Treffpunkt: Minigolfanlage im Tal<br />
(Fahrverbot), max. 20 TeilnehmerInnen<br />
Veranstalter/Anmeldung: ASKÖ Minigolfsportclub<br />
Braunau Raiffeisen, Franz Lechner,<br />
Tel. 0650 4403663<br />
Montag, 13. August, 15 Uhr<br />
Kanufahrt nach Frauenstein<br />
Anmeldung bis 8. August: Nicola Stachl,<br />
Tel. 0664 5118933, info@y4u.at<br />
Veranstalter. Kanuclub Braunau & Y4U<br />
Freitag, 24. August, 17 - 19 Uhr<br />
Tischtennis Schnuppertraining<br />
Bezirkssporthalle Braunau, Auf der Haiden 60<br />
Veranstalter/Anmeldung: Union VKB-Bank<br />
Braunau, Sektion Tischtennis, Walter Fink,<br />
Tel. 0650 6740904<br />
Freitag, 24. August, 20 Uhr<br />
Kino im Freien<br />
Palmpark – nur bei Schönwetter<br />
Überraschungsfilm, bitte eigene Decke und<br />
Picknick mitnehmen<br />
Veranstalter: Y4U Jugendforum<br />
Dienstag, 28. August, 16 - 20 Uhr<br />
Wörterchallenge<br />
ÖGJ JUZ Braunau, Salzburger Str. 29a<br />
Keine Anmeldung erforderlich<br />
Mittwoch, 5. September, 14 Uhr<br />
Ferien-Olympiade<br />
Y4U JUZ Neustadt, Sebastianistr. 20<br />
Auf die Plätze – fertig – los!<br />
Geschicklichkeit und Spaß – mach mit und<br />
lass dich überraschen!<br />
Anmeldung bis 3. Sept.: Ronja Erlinger,<br />
Tel. 0677 61166758, r.erlinger@y4u.at<br />
anschließend (ab ca. 18 Uhr)<br />
Lagerfeuer<br />
JUZ Neustadt, Sebastianistr. 20<br />
Feiere mit uns den Abschluss der Ferien mit<br />
Steckerlbrot und Grillwürstel!<br />
6. bis 8. August, jeweils 10 - 16 Uhr<br />
„Sport und Technik“ – an der HTL Braunau<br />
für 10- bis 14-Jährige<br />
Zum einen werden verschiedene Sportarten<br />
wie Fußball, Beachvolleyball, Tischtennis,<br />
Tennis, Zumba und Showdance, Leichtathletik,<br />
Badminton, Minigolf und ein Besuch<br />
des Motorikparks angeboten, zum<br />
anderen erhalten die Mädchen und Buben<br />
Einblicke in die technische Ausbildung an<br />
der HTL.<br />
Kosten für das dreitägige Programm inkl.<br />
Mittagessen: 60,- Euro<br />
Anmeldung und Info: www.htl-braunau.at<br />
(Aktivitäten › Sport)
1. August 2018 <strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Hurra Ferien!<br />
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1. August 2018 <strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Hurra Ferien!<br />
Nr. 15/2018<br />
Hurra Ferien! Ab in den Urlaub<br />
Im Sommer die Heimat entdecken<br />
Simbach (mm). Wenn die Besucher<br />
aus Simbach kommen, dann<br />
nimmt sich sogar der Bürgermeister<br />
Zeit. Beim diesjährigen Sommerprogramm<br />
stellen viele Orts-<br />
Bürgermeister die Sehenswürdigkeiten<br />
ihrer Gemeinde vor oder<br />
sagen einfach „Grüß Gott”.<br />
Bereits zum 11. Mal lädt die<br />
Stadt Simbach ein, die Heimat zu<br />
erleben, zu entdecken und mit<br />
in manch einem Eckerl nicht vermutet.<br />
Wer würde beispielsweise<br />
in Triftern ein Atelier eines Steinbildhauers<br />
erwarten oder die wilde<br />
„Kaser Steinstube“ finden?<br />
Dass Bad Griesbach ein kleines<br />
Schloss hat, in dem heimische<br />
Künstler ausstellen und in unmittelbarer<br />
Nähe ein Rosengartenparadies<br />
zu besichtigen ist wissen<br />
ebenso wenige, wie die heimat<br />
Thomas Furtner kann man live<br />
verfolgen und anschließend den<br />
Geheimnissen von Schloss Katzenberg<br />
auf die Spur kommen.<br />
Für Abwechslung sorgen aber<br />
auch Ausflüge in die Natur. Mit<br />
der derzeit laufenden Sonderausstellung<br />
„Tatort Garten” startet<br />
das Programm mit einer Führung<br />
durch das Simbacher Heimatmuseum<br />
und anschließend im Kräutergarten<br />
von Sieglinde Eder. Naturführerin<br />
Christa Kick bringt<br />
mit der „Nacht der tanzenden<br />
Lichter” einen Hauch Romantik<br />
und Abenteuer in ihre Wanderung.<br />
Die Synergie zwischen Bäumen<br />
und Schwammerln erklären<br />
Förster Michael Reichenwallner<br />
und Marianne Watzenberger –<br />
und wie aus einer Pflanze Strom<br />
erzeugt wird, erklärt Werner<br />
Lechl bei einer Betriebsführung<br />
durch die Biogasanlage. Eine kleine<br />
Einkehr zur Nachlese des Gesehenen<br />
steht bei den meisten Zielen<br />
ebenfalls auf dem Programm.<br />
Schließlich will man nicht nur Sehenswertes<br />
kennenlernen, sondern<br />
auch Gleichgesinnte.<br />
„Es wird ein spannender und interessanter<br />
Sommer”, verspricht<br />
Brigitte Schwarzbauer. Das zunehmende<br />
Teilnehmerinteresse<br />
gibt ihr Recht, denn die Führungen<br />
durch die Heimat sind<br />
längst kein Geheimtipp mehr.<br />
Deshalb ist es aber auch erforderlich,<br />
sich für die einzelnen Fahrten<br />
anzumelden macht Bürgermeister<br />
Klaus Schmid aufmerksam<br />
und erinnert daran, dass bei manchen<br />
Zielen in den Vorjahren oftmals<br />
ein Zusatztermin erforderlich<br />
war. Genauso grenzüberschreitend<br />
wie die Ziele sind, können<br />
übrigens auch Gäste bei den<br />
Besichtigungen teilnehmen.<br />
Anmeldungen: +49 8571 606-53<br />
oder +49 175 722 6619<br />
Das komplette Programm ist<br />
auf der Homepage der Stadt unter<br />
www.simbach.de zu entnehmen<br />
oder liegt als Flyer in den Geschäften<br />
auf.<br />
Die Termine in Kürze:<br />
Zum elften Mal hat Brigitte Schwarzbauer das Sommerprogramm<br />
organisiert. Bürgermeister Schmid freut sich über das attraktive Angebot<br />
<br />
Foto: Madl<br />
tendrin zu sein. Federführend<br />
für das Programm ist Brigitte<br />
Schwarzbauer, die dafür von Bürgermeister<br />
Klaus Schmid entsprechendes<br />
Lob und Anerkennung<br />
erhielt. Freizeit ist für die Organisatorin<br />
gleichzeitig Ideen sammeln<br />
für interessante Ziele. So<br />
hat sie auch heuer wieder verborgene<br />
Schmankerl in der Region<br />
entdeckt, die man beim bloßen<br />
Durchfahren nicht bemerkt oder<br />
geschichtliche Bedeutung des<br />
Marktes Aidenbach. Mit auf dem<br />
Programm stehen auch wieder<br />
Ziele auf österreichischer Seite.<br />
Allen voran die Werkbesichtigung<br />
bei Hammerer Aluminium Industries<br />
(HAI), einem Hightech-Betrieb,<br />
der international tätig ist.<br />
Wernstein und das Alfred-Kubin-<br />
Haus stellt der örtliche Kreisheimatpfleger<br />
unterhaltsam vor,<br />
aber auch die Schmiedekunst von<br />
Sa., 28. Juli, 14 Uhr „Tatort Garten” Sonderausstellung und<br />
Gartenbesichtigung<br />
Di., 31. Juli, 13 Uhr Willkommen im Markt Triftern<br />
Sa., 4. Aug., 13 Uhr Bad Griesbach „Kunst im Schloss” und<br />
Rosengartenparadies<br />
Fr., 10. Aug., 13.30 Uhr Erlebnis Bad Birnbach, Thermenrundgang,<br />
Golfschnuppern<br />
Fr., 17. Aug., 15 Uhr Betriebsbesichtigung Biogas-Anlage<br />
in Wiesmühle (Zeilarn)<br />
Sa., 25. Aug., 15 Uhr Aidenbach, Stationentheater zum<br />
Freilichtspiel 2019<br />
Mo., 27. Aug., 14 Uhr Betriebsbesichtigung HAI<br />
Do., 30. Aug., 14 Uhr Dem Inn entlang – Wernstein<br />
Sa., 1. Sept., 19.30 Uhr „Die Nacht der tanzenden Lichter”<br />
Nachtwanderung<br />
Fr., 7. Sept., 13 Uhr „Glühendes Eisen und Schlossromantik”<br />
So., 9. Sept., 9 Uhr „Bäume und Schwammerl”<br />
Ferien-Special! Jeden Di. + Do. 10 Uhr Jugend-athletik!<br />
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1. August 2018<br />
Richtiges Lernen<br />
in den Ferien<br />
(eb). Große Sommerferien –<br />
Zeit für Erholung, Spaß und Sonne<br />
tanken oder Zeit zum Lernen?<br />
Jedes Jahr aufs Neue wird über<br />
dieses Thema kontrovers diskutiert.<br />
Motivierter lernen mit den Ferienkursen<br />
Foto: Schülerhilfe<br />
Dass Lernen in den Ferien sehr<br />
gut funktioniert und nachweislich<br />
die Lernmotivation und das Leistungsniveau<br />
von Schülern steigert,<br />
bestätigt eine wissenschaftliche<br />
Studie. Die Schüler, die einen<br />
Ferienkurs besuchten, gaben an,<br />
durch das betreute Lernen in den<br />
Ferien nicht nur sicherer, sondern<br />
auch motivierter und selbstbewusster<br />
zu sein.<br />
Lernen oder Chillen?<br />
Lernen in den Ferien ist vor<br />
allem sinnvoll, wenn Schulstoff<br />
auf- oder nachgeholt werden<br />
muss, wenn eine Nachprüfung ansteht,<br />
wenn die Lernmotivation<br />
gesteigert werden soll, wenn für<br />
ausreichend Erholungszeit gesorgt<br />
ist, z. B. Lernpausen in den<br />
ersten drei Ferienwochen und<br />
wenn Familien- und Freizeitaktivitäten<br />
dabei nicht zu kurz kommen.<br />
Ausgewogener Mix aus Erholung<br />
und Lernen<br />
Wir müssen reden<br />
<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Wie engagierte Gemeinden mit<br />
Jungen Erwachsenen in Kontakt<br />
kommen.<br />
Sie gelten als die Bevölkerungsgruppe,<br />
von der Gemeinden gerne<br />
eine Vielzahl in ihrem Melderegister<br />
verbuchen – junge Erwachsene<br />
zwischen 20 und 35<br />
Jahren. Der demografische Wandel<br />
bringt jedoch vielerorts eine<br />
andere Entwicklung: Junge Erwachsene<br />
wandern zunehmend<br />
ab und mit ihnen ihr Wissen und<br />
in weiterer Folge deren Kinder zur<br />
Belebung von Landgemeinden.<br />
Mit dem „Gemeindecheck Modernes<br />
Landleben“ steht Kommunen<br />
nun ein Agenda 21 Tool zur Verfügung,<br />
welches sie unterstützt mit<br />
dieser spannenden Zielgruppe in<br />
Verbindung zu treten, ihre spezifischen<br />
Bedürfnisse kennen zu<br />
lernen und so die Gemeinden<br />
attraktiv für junge Erwachsene<br />
weiterzuentwickeln.<br />
Was braucht eine Kommune<br />
damit sich junge Erwachsene<br />
Bild: wohl Parkettstudio<br />
fühlen, gerne hier leben und<br />
sich aktiv am Gemeindeleben beteiligen?<br />
Der „Check Modernes<br />
Wohnwelten<br />
Huber Winkelmühle ist auf dem<br />
Fußbodensektor<br />
Landleben“ soll federführend. Gemeinden dabei<br />
Eine unterstützen Riesenauswahl diesen im Parkettlagerverkauf<br />
den Grund wird zu gehen zu bodenlos und mit der<br />
Fragen auf<br />
günstigen Gruppe der Preisen 20 bis angeboten. 35-Jährigen in<br />
250 verschiedene Hartbeläge<br />
stehen Kontakt zur zu treten. Auswahl, Mit diesem wie einfachen<br />
Laminat, Online-Tool Landhaus-<br />
werden acht<br />
Parkett,<br />
dielen, zukunftsrelevante Kork-, Linoleum- Themenfelder<br />
und<br />
Vinylböden analysiert. Die und Befragten außerdemkönnen<br />
70 verschiedene Teppichböden<br />
sich unter anderem zur Attraktivität<br />
der der Rolle. Basisinfrastruktur Massivholzbö-vor Ort,<br />
aus dem Teppichlager direkt<br />
von<br />
den, über Türen, Themen Decken- wie Junges undWohnen<br />
Wandverkleidungen bis hin zum spannenden werden inLebens<br />
modell der Studios Multilokalität gezeigt. – Rück<br />
verschiedenen<br />
kehranreize äußern. „Für Gemein<br />
Nr. 15/2018<br />
den stellt sich häufig die Herausforderung<br />
Rückkehr oder das Bleiben in der<br />
mit dieser attraktiven Heimatgemeinde unterstützen.<br />
Zielgruppe überhaupt in Kontakt<br />
zu treten. Mit dem Check Modernes<br />
Landleben als Onlinetool können<br />
auch Junge Erwachsene erreicht<br />
Das Agenda 21 Tool steht jeder<br />
oberösterreichischen Gemeinde<br />
zur Verfügung.<br />
„Wie der Einsatz des Checks<br />
Modernes Landleben in<br />
der Gemeinde, oder auch<br />
ein maßgeschneiderter<br />
Agenda 21 Prozess konkret<br />
aussehen kann und<br />
welche Unterstützungen<br />
es seitens des Förderprogramms<br />
Agenda 21 gibt,<br />
erläutere ich gerne bei<br />
einem individuellen Beratungsgespräch<br />
vor Ort“<br />
lädt Regionalmanagerin<br />
Stefanie Moser interessierte<br />
Gemeinden aus der<br />
Region Innviertel-Hausruck<br />
ein, das Angebot der<br />
Das Agenda 21 Onlinetool „Gemeindecheck<br />
Modernes Landleben“ unterstützt Gemeinden<br />
dabei mit Jungen Erwachsenen zwi-<br />
GmbH in Anspruch zu<br />
Regionalmanagement OÖ<br />
schen 20 und 35 Jahren aktiv in Verbindung nehmen.<br />
zu treten.<br />
Foto: RMOÖ Die Arbeit der Regionalmanagement<br />
OÖ GmbH<br />
werden, Massivholztüren, die aktuell bei<br />
Weißlacktüren, unterstützt Glastüren, einen nachhaltigen Schiebetüren etc.<br />
Bild: Ausstellung<br />
spielsweise aufgrund einer Ausbildung<br />
Ausbau der Lebensqualität in der<br />
Sauna & Wärmekabinen<br />
nicht vor Ort sind, aber Region. Eine durchdachte<br />
Bauwelten<br />
Infrastruktur,<br />
genügend Winkelmühle Arbeitsplätze beraten.<br />
Das Thema Wellness fürs Zuhause<br />
wird dennoch aktuell in der wertvolle Winkel-<br />
Außenper<br />
Rund ums Bauen wird man in d<br />
mühle wieder spektive gezeigt liefern mit neuenkönnen. Das und beste Ausbildungsmöglichkeiten<br />
Bauelemente, wie Innentüren<br />
Modellen kommt der TrioSol dem Wärmekabinen.<br />
Lebensstil junger<br />
sind ausschlaggebend Haustüren, Fenster, für Fass<br />
Diese Menschen kombinieren sehr entgegen“, 3 weiß die Lebensqualität den, vor Balkone Ort. Eben<br />
sind in den ve<br />
Heizsystem in Einem: Individuell<br />
schiedenen Ausstellungen un<br />
dosierbare Regionalmanagerin ABC-Bestrahlung Stefanie Moser.<br />
auf Problemberei-<br />
Neu: Infrarotkabine weichen in Zirbenholz Faktoren Konstruktionsholz,<br />
wie Freizeit- Platte<br />
so wichtig sind im die Musterhaus sogenannten zu besichtige<br />
kann gezielt<br />
che im Rücken Mit oder den bei anschaulich den Gelenken<br />
aufberei<br />
und Kulturangebote, und Dämmungen Betreuungs<br />
sind für d<br />
eingehen. teten Ergebnissen Infrarotstrah-<br />
aus dem Check angebote und ein Heimwerker gutes soziales direkt im große<br />
ler der Flächenheizung sorgen<br />
Lagersortiment abholbereit gela<br />
können Gemeinden gemeinsam Zusammenleben, welche beispielsweise<br />
auch Bauwelten im Rahmen in der von Winkelmüh<br />
für intensives Schwitzen und der<br />
gert. Die Wohn-, Garten- un<br />
Regeneration mit des ihren Immunsystems. jungen Erwachsenen<br />
Der Sole-Therme-Verdampfer<br />
und mit Unterstützung des Regionalmanagement<br />
Agenda 21 Prozessen überzeugen gezielt mit mit Ideen, Ber<br />
das Wohlbefinden von OÖ ihre Kommu<br />
Bürgerbeteiligung tungskompetenz erarbeitet und und starke<br />
sorgt für<br />
Haut und nen Atemwegen.<br />
Neu: Sauna in Zirbenholz<br />
weiter entwickeln um Voraussetzungen<br />
gefördert werden. Preisen.<br />
zu schaffen, die<br />
eine<br />
Der Holzfachmarkt - der Profi für den Innenausbau<br />
Holzland Huber überzeugt mit 8000 qm Ausstellung<br />
Wohnwelten l Gartenwelten l Bauwelten<br />
Wohnwelten I Gartenwelten Bauwelten<br />
Wohnwelten I Gartenwelten I Bauwelten<br />
Die Voraussetzung für gute Noten<br />
im neuen Schuljahr ist, dass<br />
die Schüler motiviert sind und<br />
selbst lernen möchten. Das klappt<br />
mit einem Ferienkurs bei Lernhilfe-Instituten.<br />
Die Ferienkurse sind so konzipiert,<br />
dass in nur wenigen Stunden<br />
Wissenslücken geschlossen<br />
und Inhalte je nach individuellem<br />
Bedarf wiederholt werden können.<br />
In kleinen Lerngruppen können<br />
die Schüler in einer entspannten<br />
Umgebung lernen und fehlende<br />
Lerninhalte nacharbeiten.<br />
So kommt nicht nur die Freude<br />
am Lernen zurück, auch die Motivation<br />
und das Selbstbewusstsein<br />
der Schüler wird gestärkt –<br />
und das Wichtigste: Die Erholung<br />
kommt bei zehn Unterrichtsstunden<br />
in der Woche nicht zu kurz.<br />
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1. August 2018<br />
Lagertipps für Küchenkräuter<br />
(eb). Frische Kräuter peppen<br />
nicht nur Getränke und Gerichte<br />
auf, sie sind auch sehr gesund.<br />
Ihre ätherischen Öle stärken das<br />
Immunsystem, wirken verdauungsfördernd,<br />
entzündungshemmend<br />
und haben einen allgemein<br />
positiven Einfluss auf die Gesundheit.<br />
Gleichzeitig sorgen diese<br />
Wirkstoffe dafür, dass die Schnittkräuter<br />
schnell verderben. Sie reagieren<br />
sehr empfindlich auf Sauerstoff,<br />
Wärme und Licht.<br />
Frisches feucht und dunkel<br />
lagern<br />
meis ten Topfkräuter warme, sonnige<br />
Plätze – allerdings keine Zugluft.<br />
Damit gekaufte Kräutertöpfe<br />
besser gedeihen, sollten sie in frische<br />
Erde umgetopft werden.<br />
Die beste Erntezeit ist übrigens<br />
vor der Blüte. Dann haben Küchenkräuter<br />
das stärkste Aroma.<br />
Generell sollten die Kräuter nicht<br />
zu tief abgeschnitten werden, damit<br />
sie erneut austreiben können.<br />
Bei großblättrigen Arten wie Basilikum,<br />
Salbei und Lorbeer<br />
pflückt man nur die Blätter ab.<br />
Heiß oder kalt konservieren<br />
<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 15/2018<br />
MAUERKIRCHEN Info<br />
Fach-Sozialbetreuer für Altenarbeit/<br />
Behindertenarbeit<br />
Ob selbst geerntet oder gekauft:<br />
Werden frische Küchenkräuter<br />
nicht direkt verarbeitet,<br />
halten sie sich am besten im Kühlschrank.<br />
Plastikverpackungen sollten<br />
vorab entfernt und Stielenden<br />
abgeschnitten werden. Denn am<br />
Ende der Kräuterstängel sammeln<br />
sich leicht Fäulnisbakterien,<br />
die das Kraut verderben lassen.<br />
Für die Lagerung im Kühlschrank<br />
einfach die Blüten, Blätter<br />
und Stiele in ein feuchtes Tuch<br />
wickeln. Alle Kräuterteile sollten<br />
gut bedeckt sein: Was rausguckt,<br />
wird schnell gelb. Das feuchte<br />
Bündel anschließend in einen<br />
Plas tikbeutel legen und gut verschließen.<br />
So wird die Feuchtigkeit<br />
gespeichert und das frische<br />
Grünzeug hält sich ein paar Tage.<br />
Auf der Fensterbank pflanzen<br />
und ernten<br />
Wer Kräuter selbst aussät oder<br />
anpflanzt, kann nach Bedarf ernten.<br />
Garten oder Balkon sind dazu<br />
nicht zwingend erforderlich: Küchenkräuter<br />
gedeihen auch auf<br />
der Fensterbank. Im Gegensatz<br />
zu Schnittkräutern lieben die<br />
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Ist die Kräuterernte so reichlich<br />
ausgefallen, dass nicht alles verbraucht<br />
wird – auf keinen Fall<br />
wegwerfen, denn Kräuter lassen<br />
sich prima für die Wintermonate<br />
konservieren.<br />
Am einfachsten ist das Einfrieren.<br />
Petersilie, Dill, Thymian, Zitronenmelisse<br />
und Schnittlauch eignen<br />
sich dazu am besten. Zuerst<br />
die Kräuter waschen und gut abtropfen<br />
lassen. Bevor sie in die<br />
Kühlung wandern, sollten sie<br />
ganz trocken sein. Das Gewürzgrün<br />
kann zerkleinert, gemischt<br />
oder in ganzen Zweigen bis zu<br />
einem Jahr im Gefrierbeutel eingelagert<br />
werden. Um die Kräuter<br />
später besser portionieren zu<br />
können, gehacktes Grün in eine<br />
Eiswürfelform geben und mit<br />
Wasser auffüllen. Die gefrorenen<br />
Kräuterwürfel können ohne aufzutauen<br />
ins fertige Gericht gegeben<br />
werden.<br />
Die Alternative zum Einfrieren<br />
ist das Trocknen. Am gängigsten<br />
ist es, die Kräuter zu bündeln und<br />
kopfüber an einem dunklen, luftigen<br />
Ort aufzuhängen. Herrscht<br />
kein ideales Trockenklima oder<br />
soll der Prozess beschleunigt werden,<br />
können Blätter, Blüten und<br />
Stängel auch schonend im Backofen<br />
konserviert werden. Bei maximal<br />
40 Grad und regelmäßiger<br />
Kontrolle werden die Kräuter haltbar<br />
gemacht. Der Vorgang ist abgeschlossen,<br />
wenn das Grünzeug<br />
beim Anfassen raschelt.<br />
In luftdichten Behältern verstaut,<br />
halten sich Trockenkräuter<br />
bis zu einem Jahr. Feuchtigkeit<br />
sollte aber in jedem Fall vermieden<br />
werden. Das fördert den Verderb.<br />
Getrocknete Kräuter also<br />
besser nicht unmittelbar über der<br />
Kochstelle lagern.<br />
V.l.: Lisa Kastinger, Manuela Aflenzer, Anna Maria Frauscher, Laura<br />
Schöppl, Natalie Vogelsang, Harald Wolfschluckner, Herbert Liedl, Kevin<br />
Schrattenecker, Stefanie Kriegner, Michaela Dobritzhofer, Silvana<br />
Cahtarevic, Julia Beham, Tanja Priewasser, Maria Haslinger<br />
– nicht auf Foto: Michaela Schmid Foto: SOB Mauerkirchen<br />
Mauerkirchen (bf). Fünfzehn<br />
Schülerinnen und Schüler absolvierten<br />
die Ausbildung zum Fach-<br />
Sozialbetreuer Altenarbeit/Behindertenarbeit<br />
in der Schule für<br />
Sozialbetreuungsberufe im Diakoniewerk<br />
in Mauerkirchen. Diese<br />
inkludiert auch den Abschluss<br />
des Pflegeassistenten. Direktorin<br />
Nina Mathis ist besonders stolz<br />
auf die erfolgreichen Absolventen,<br />
die während ihrer Ausbildung<br />
1340 Stunden Theorie und 1200<br />
Stunden Praktika mit Bravour<br />
meisterten: „Neben der gewonnenen<br />
Fachkompetenz in dieser<br />
Zeit ist der größte Erwerb die Persönlichkeitsentwicklung“,<br />
sagt sie.<br />
Bereits im Herbst dieses Jahres<br />
startet die Ausbildung zum Fach-<br />
Sozialarbeiter Altenarbeit/Behindertenarbeit<br />
inklusive Pflegeassistenz<br />
sowie zum Fach-Sozialbetreuer<br />
Behindertenbegleitung.<br />
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1. August 2018<br />
SK Altheim feierte Jubiläum<br />
Altheim (lv). Der Innviertler Traditionsverein<br />
SK Altheim feierte<br />
zwei Tage lang sein 70-jähriges Jubiläum.<br />
Zum einen mit einem Fußball-Dart-Turnier<br />
mit abendlicher<br />
Disco-Party und zum anderen mit<br />
einer Feldmesse, anschließen dem<br />
Festakt und Frühschoppen. In seiner<br />
Predigt ging Pfarrer MMag.<br />
Dr. Franz Strasser gezielt auf den<br />
Fußballsport ein. In der Festansprache<br />
berichtete Karl Stelzhammer<br />
über die Gründungsgeschichte<br />
des SK Altheim und die Entwicklung<br />
in diesen 70 Jahren und<br />
Bgm. Franz Weinberger bedankte<br />
sich für die gute Zusammenarbeit<br />
zwischen der Stadtgemeinde und<br />
dem SK Altheim und hob besonders<br />
die Nachwuchsarbeit des<br />
Vereins hervor.<br />
Neuer Spieler<br />
Neu beim SK Altheim ist Ernst<br />
Öbster von Austria Salzburg, der<br />
künftig für den SK spielt. Der<br />
34-jährige Salzburger spielte bisher<br />
bei Red Bull Salzburg, Red<br />
Bull New York, FC Wacker Innsbruck,<br />
neben Austria Salzburg<br />
auch SV Grödig und LASK.<br />
Afrika-Festival begeistert Besucher<br />
Die Trommlergruppe „Kanguka“ aus Burundi sorgte beim Festival für<br />
Aufsehen<br />
Foto: Vorich<br />
Mining (lv). Bei sommerlichem<br />
Wetter strömten tausende Besucher<br />
zu diesem seit Jahren veranstalteten<br />
afrikanischen Markt mit<br />
afrikanischen Speisen, Getränken<br />
und Produkten vor allem aber mit<br />
afrikanischer Musik. Gastland<br />
beim 7. Afrika-Festival war das<br />
Königreich Marokko.<br />
Die beiden Veranstalter Ngoma<br />
Mbodji und Andreas Achleitner<br />
bemühen sich mit dem Afrika Festival<br />
einen Beitrag für ein friedliches<br />
Miteinander zu leisten und<br />
<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Pfarrer MMag. Dr. Franz Strasser zelebrierte den Jubiläumsgottesdienst<br />
Fotos: Vorich<br />
Freuen sich auf gutes Team-Work – v. l. Mario Rautner, Sportl. Leiter,<br />
Obmann Josef Gadringer, Ernst Öbster und Trainer Thomas Klochan<br />
Master,<br />
Bachelor<br />
Facharbeit<br />
… in Klebebindung<br />
oder Spiralbindung<br />
den Besuchern die Lebendigkeit<br />
und Vielfältigkeit des afrikanischen<br />
Kontinents näher zu bringen,<br />
was ihnen auch heuer wieder<br />
bestens gelungen ist.<br />
Die Preisverleihung des Award<br />
2018 durch Bgm. Ing. Günther<br />
Hasiweder ging an die Trommlergruppe<br />
„Kanguka“ aus Burundi<br />
und die Gruppe „Chalaban“ aus<br />
Marokko.<br />
Großen Anklang fanden die<br />
Modeschau von Joana Adesuwa<br />
Reiterer, der Maskentanz aus Senegal,<br />
die Trommlershow durch<br />
„Kanguka“ und viele andere Musikgruppen.<br />
Die Kinder in seinen<br />
Bann zog der afrikanische Autor &<br />
Musiker Ibrahima Ndiaye mit seinen<br />
Mitmachgeschichten aus<br />
Afrika.<br />
Ein völkerverbindendes Fest<br />
ging erfolgreich zu Ende und findet<br />
2019 seine Fortsetzung.<br />
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1. August 2018<br />
<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Teamsport Hofbauer – Partner der Vereine –<br />
feiert 20-jähriges Jubiläum<br />
Nr. 15/2018<br />
Simbach (wg). Seit 20 Jahren<br />
gibt es das Unternehmen Teamsport<br />
Hofbauer in Simbach. Grund<br />
genug dieses Jubiläum im großen<br />
Lokschuppensaal im Beisein zahlreicher<br />
Ehrengäste aus Politik,<br />
Wirtschaft und des Sports sowie<br />
vielen Vereinsabordnungen aus<br />
dem Landkreis Rottal-Inn und der<br />
gesamten Region zu feiern.<br />
Angefangen hatte alles am<br />
1. Juli 1998 mit der Gewerbeanmeldung<br />
in Simbach. Dass diese<br />
Anfangszeiten kein Zuckerschlecken<br />
waren, erläuterte Geschäftsinhaber<br />
Klaus Hofbauer in einem<br />
Rückblick: „Wir hatten im ersten<br />
Jahr Tage, an denen wir keinen<br />
Umsatz machten. Es war damals<br />
als junger Unternehmer nicht einfach,<br />
bei langjährigen und eingefleischten<br />
Vereinsfunktionären<br />
etwas zu verkaufen, da man sich<br />
das Vertrauen erst hart erarbeiten<br />
musste.“ Nachdem aber die<br />
Entscheidungsträger in den Vereinen<br />
schnell erkannten, dass es<br />
sich bei Teamsport Hofbauer um<br />
einen zuverlässigen und pünktlichen<br />
Geschäftspartner handelte,<br />
wurde es im Laufe der Zeit aus<br />
wirtschaftlicher Sicht immer besser.<br />
Immer mehr setzte sich das<br />
angestrebte Ziel des jungen Unternehmens<br />
durch, den Ehrenamtlichen<br />
in den Vereinen einen<br />
Topservice zu bieten und ihnen<br />
als Partner der Vereine in Bereich<br />
der Ausstattung zu helfen und zu<br />
unterstützen und letztlich dann<br />
auch das Optimale und Passende<br />
zu liefern.<br />
Zudem gab es immer wieder<br />
neue Ideen, die bei den Sportbegeisterten<br />
bestens ankamen. So<br />
auch das große WM-Event im damals<br />
noch sanierungsbedürftigen<br />
Lokschuppen anlässlich der<br />
Fußballweltmeisterschaft 2006 in<br />
Deutschland, die von Teamsport<br />
Hofbauer und anderen Unternehmern<br />
organisiert wurde. Laut<br />
Hofbauer gab es damals in den<br />
fünf Wochen der WM 30 000 Besucher,<br />
die sich die Spiele ansahen<br />
und Hunderte, die aufgrund<br />
von Überfüllung nach Hause geschickt<br />
werden mussten. Nicht<br />
unerwähnt blieb der Strukturwandel<br />
in den letzten 20 Jahren.<br />
So galten vor zwei Jahrzehnten<br />
die Garagenhändler als größte<br />
Konkurrenz. Ohne nennenswerte<br />
Unkosten konnten diese Händler<br />
ihre Produkte an den Mann bringen.<br />
Mittlerweile hat sich die<br />
Situation grundsätzlich geändert<br />
und der Onlinehandel gehört zu<br />
den größten Mitbewerbern. Dazu<br />
zählen nicht nur andere Händler,<br />
sondern auch die Industrie, die<br />
hier tatkräftig mitmischt. Nun<br />
Hofbauer-Team (v. li.) Geschäftsinhaber Klaus Hofbauer, Maria Spannbauer,<br />
Bernhard Kasper, Florian Straßer, Dominik Gurtner, Thomas Bauer<br />
und Manuela Hofbauer. Vorne (v. li.) Julian Borndörfer, Manfred Hirsch,<br />
Stefanie Kothieringer und Uli Rucker<br />
Gebietsrepäsentanten der Sportartikelhersteller (v. li.) Moderator Reinhold<br />
Klika, Manuel Rink (Nike), Berni Strobl (Jako), Christian Tillmann (Puma),<br />
Michael Wenczel (Erima), Robert Wohlschlager (Adidas), Mike Albusberger<br />
(Hummel) und Sven Ursin (Under Armour)<br />
Fotos: Geiring<br />
sind wieder neue Lösungen gefragt,<br />
um in einem ähnlich strukturierten<br />
Bereich und in der Region<br />
als relevanter Partner wahrgenommen<br />
zu werden. Die Herausforderung<br />
im Bereich der Digitalisierung<br />
und Onlinepräsenz habe<br />
man angenommen, wenngleich<br />
man sich als Team des stationären<br />
Handels mit einem Einzugsgebiet<br />
von rund 150 Kilometern<br />
sieht. So umfasst in der Zwischenzeit<br />
die Kundenbetreuung<br />
nicht nur Vereine in München,<br />
sondern auch aus Linz und Steyr.<br />
Der Kernbereich liegt allerdings<br />
im Bereich von rund 40 Kilometern.<br />
Wie sieht man aktuell die Entwicklung<br />
auf dem Markt? Dennis<br />
Aubermann (Leiter Spezialisten –<br />
Sport 2000 Deutschland) bezeichnete<br />
in einer Talkrunde die stetige<br />
Spezialisierung der Händler als<br />
wichtige Voraussetzung, um in<br />
Zukunft bestehen zu können. Was<br />
die Vereine mit Teamsport Hofbauer<br />
verbinden erläuterte Christian<br />
Bernkopf vom niederbayerischen<br />
Fußballverband. „Die Vereine<br />
wissen, dass sie hier in der<br />
Region einen ausgesprochenen<br />
Spezialisten im Fußballsport haben,<br />
der sie mit dem versorgt,<br />
was sie für die Ausübung ihres<br />
Sports benötigen. Zusammen mit<br />
der guten Beratung ist dies ein<br />
Mix, in dem alle Komponenten<br />
gegeben sind, die für einen Verein<br />
wichtig sind.“<br />
Bürgermeister Klaus Schmid<br />
lobte in seinen Grußworten das<br />
tatkräftige Engagement von Hofbauer:<br />
„Sie haben die Chancen,<br />
die sich Ihnen geboten haben, clever<br />
und beherzt genutzt, so traue<br />
ich Ihnen auch in Zukunft zu,<br />
nahtlos an das Erreichte anzuknüpfen<br />
und den Weg unbeirrt<br />
fort- und kraftvoll durchzusetzen.“<br />
Im Mittelpunkt des Abends<br />
standen aber auch die Mitarbeiter<br />
von Teamsport Hofbauer, die<br />
sich über ein Geschenk ihres Chefs<br />
freuen konnten. „Ohne dieses<br />
Team wäre viel nicht möglich gewesen,<br />
daher gebührt mein Dank<br />
euch allen“, erklärte Hofbauer.<br />
Moderiert wurde der Abend<br />
von Reinhold Klika. Zu Auflockerung<br />
gab`s zwischendurch Einlagen<br />
von Comedian Max Ratzenböck.<br />
Sportlich und farbenfroh<br />
ging`s auch bei den Auftritten der<br />
Sambaformation Tropical Brasil<br />
aus Dietenhofen weiter, bevor die<br />
große Vereinsparty startete. Hier<br />
durfte sich der TSV Triftern als<br />
größte Vereinsabordnung über einen<br />
1000-Euro-Warengutschein<br />
freuen.
1. August 2018<br />
Ering (bd). Jetzt wird es konkret<br />
im Europareservat Unterer<br />
Inn: Der Landkreis Rottal-Inn und<br />
die Gemeinde Mining haben für<br />
die Neugestaltung des Infozentrums<br />
in Ering das Projekt „Grenzüberschreitenden<br />
Steuerungsund<br />
Umweltbildungseinrichtung<br />
für die Schutzgebiete am Unteren<br />
Inn (GSU)“ entwickelt und erfolgreiche<br />
EU-Fördermittel aus dem<br />
Programm Interreg Österreich-<br />
Bayern beantragt. Gemeinsam<br />
mit den Planer haben die Projektverantwortlichen<br />
rund um Projektmanagerin<br />
Martina Blaurock<br />
nun die nächsten Schritte für die<br />
Erarbeitung der Ausstellungen<br />
festgelegt. Für die detaillierte<br />
Ausgestaltung möchte man auch<br />
die Bevölkerung mit einbeziehen<br />
und freut sich auf Vorschläge der<br />
Bürgerinnen und Bürger.<br />
Das Infozentrum in Ering wird<br />
erneuert und bietet dann unter<br />
anderem Informationen zu den<br />
Besonderheiten im Europareservat<br />
Unterer Inn. Weitere Anlaufpunkte<br />
werden ein schwimmender<br />
Ausstellungsraum, das<br />
Schloss Frauenstein und sechs<br />
Naturbeobachtungsstationen in<br />
der Au beiderseits des Inn sein.<br />
Im Vordergrund stehen die Naturvermittlung,<br />
die Entstehung der<br />
Landschaft und der Schutzgebiete<br />
innerhalb der Stauseen sowie<br />
die ökologischen Zusammenhänge<br />
am Unteren Inn.<br />
Mitreden bei der Gestaltung<br />
Die geplanten Ausstellungen<br />
sollen die Bedeutung dieses international<br />
herausragenden Naturraums<br />
aufzeigen: Warum ist das<br />
Europareservat so besonders?<br />
Was können wir hier sehen, was<br />
wir sonst nirgends sehen können?<br />
Welche Geheimnisse bergen die<br />
Stausee-Inseln? Auf anschauliche<br />
Weise gilt es den Wert der Natur<br />
zu vermitteln, um somit auch die<br />
Wertschätzung für die Region zu<br />
steigern.<br />
Der Landkreis Rottal-Inn möchte<br />
hierfür interessierte Bürgerinnen<br />
und Bürger befragen. Über<br />
die Sommermonate, von Juli bis<br />
Mitte September, wird im Infozentrum<br />
in Ering sowie im Schloss<br />
Frauenstein je eine „Wunschkiste“<br />
aufgestellt sein. Jeder Besucher<br />
kann anhand eines Fragebogens<br />
Anregungen für die geplanten<br />
Ausstellungen am grenzübergreifenden<br />
Standort Ering-Frauenstein<br />
geben. Die Rückmeldungen<br />
werden in das Konzept für die<br />
Ausstellungsgestaltung einfließen.<br />
Der Fragebogen kann auch auf<br />
der Internetseite des Landschaftspflegeverbands<br />
http://lpv.<br />
rottal-inn.de unter der Rubrik<br />
„Europareservat Unterer Inn“ aufgerufen<br />
werden und unter der<br />
Email-Adresse GSU@rottal-inn.de<br />
bis zum 14.09.2018 zurückgeschickt<br />
werden.<br />
Ering-Mining (wg). Sichtlich zufrieden<br />
zeigten sich die Verantwortlichen<br />
nach der erfolgreichen<br />
Premiere des Brandner Kasper<br />
z‘Mining auf der Naturbühne<br />
Frauenstein. So konnten sie sich<br />
nicht nur über einen wunderschönen<br />
lauwarmen Sommerabend<br />
freuen, sondern auch über 500<br />
Premierengäste, die eine Neuinszenierung<br />
des bekannten Theaterstücks<br />
„Der Brandner Kaspar“<br />
von Franz von Kobell erlebten.<br />
„Wir haben dieses bekannte<br />
Stück, das um 1870 veröffentlicht<br />
wurde, in unsere heutige Zeit umgeschrieben<br />
und es entsprechend<br />
modernisiert“, erklärte Regisseurin<br />
Herta Schmidinger am Ende<br />
der Vorführung. Im Mittelpunkt<br />
des Stücks steht der Brandner<br />
Kaspar, der als ehemaliger Schlosser<br />
im idyllischen Mining lebt. Zusammen<br />
mit Flori, seinem Schwiegersohn<br />
in spe, arbeitet er am Tag<br />
als Jagdhelfer. Wenn es aber dunkel<br />
wird, beginnt für die beiden<br />
die eigentliche Leidenschaft, die<br />
Wilderei. Eines Tages wird zu Ehren<br />
der Landtagsabgeordneten<br />
Frau Schwaiger eine große Jagd<br />
veranstaltet, die Kaspars letzte<br />
<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Konkrete Planungen für grenzüberschreitendes Infozentrum<br />
Gelungene Premiere des Brandner Kasper z‘Mining<br />
Mächtige Schlusszene mit allen Darstellern am Ende der Aufführung<br />
<br />
Foto: Geiring<br />
Vorgesehen sind zudem Workshops<br />
mit Experten, Gebietskennern<br />
und engagierten Bürgern<br />
aus der Region. Im Herbst soll der<br />
Öffentlichkeit ein erstes Ausstellungskonzept<br />
vorgestellt und gemeinsam<br />
diskutiert werden.<br />
Planungsleistungen vergeben<br />
Die Planungsleistungen für Architektur<br />
und Ausstellungsgestaltung<br />
wurden bereits vergeben,<br />
die baulichen Planungen schreiten<br />
voran. Die Abstimmung zwischen<br />
dem zuständigen Architekten<br />
und den Ausstellungsmachern<br />
ist wesentlich, denn Umbau<br />
und Ausstellungsgestaltung für<br />
Infozentrum, das Schloss Frauenstein<br />
und dem schwimmenden<br />
Ausstellungsraum auf dem Fluss<br />
sollen Hand in Hand gehen. Die<br />
sein soll, zumindest wenn es nach<br />
dem göttlichen Buch geht. Auch<br />
wenn bereits bekannt ist, wie der<br />
Kasper den Tod austrickst, so sind<br />
es gerade jene frischen und neuen<br />
Elemente, die dem Stück vor<br />
den historischen Kulissen nochmals<br />
eine besondere Note verleihen.<br />
Hier wirkt besonders die gestenreiche<br />
Sprache des Boandlkramers<br />
(Brigitte Lindlbauer), die<br />
im Verlauf der Aufführung mit<br />
dem Brandner Kaspar auf einem<br />
Motorrad in Richtung Himmel<br />
startet.<br />
Nach den großen Erfolgen des<br />
„Pfeifenmachers“ in den Jahren<br />
2012 und 2015 auf der Naturbühne,<br />
das in Kooperation mit den<br />
Theaterkollegen aus Ering veranstaltet<br />
wurde, ist dies nun das<br />
erste Stück, das von der Theatergruppe<br />
Mining alleine inszeniert<br />
wurde. Rund 40 Mitglieder gehören<br />
dem Theaterverein an, davon<br />
wirken rund 27 aktiv mit. Insgesamt<br />
waren aber etwa 80 Personen<br />
auf der großen Freiluftbühne<br />
zu sehen. Hier war man nun<br />
auf die Unterstützung von Mitgliedern<br />
aus den heimischen<br />
Ortsvereinen angewiesen. Laut<br />
Schmidinger wurde sogar extra<br />
ein Verein gegründet, um bei dem<br />
Stück mitwirken zu können.<br />
Nr. 15/2018<br />
Schauplätze der neuen Ausstellungen und Infostellen der Grenzüberschreitenden<br />
Steuerungs- und Umweltbildungseinrichtung für die Schutzgebiete<br />
am Unteren Inn<br />
© Grafik: Landratsamt Rottal-Inn<br />
Umgestaltung des Infozentrums<br />
in Ering ist im Zeitraum von Ende<br />
2018 bis Ende 2019 vorgesehen.<br />
Bis Herbst 2018 bleibt es wie gewohnt<br />
geöffnet, auch die Führungen<br />
finden jeden Sonntag um<br />
10.00 Uhr statt. Die Ausstellungen<br />
in Frauenstein und in Ering sollen<br />
im Frühjahr 2020 eröffnet werden.<br />
Informationen zum Programm<br />
Interreg Österreich-Bayern und<br />
Unterstützung bei der Entwicklung<br />
und Beantragung von grenzüberschreitenden<br />
Projekten erhalten<br />
sie bei Regionalmanagerin<br />
Brigitte Dieplinger. Basisinformationen<br />
sind auch auf der Homepage<br />
der Regionalmanagement<br />
OÖ GmbH unter www.rmooe.at<br />
bzw. auf der Programm-Homepage<br />
www.interreg-bayaut.net<br />
verfügbar.<br />
Impressum:<br />
Anzeigen- und Informationsblatt für die<br />
Städte Braunau und Altheim, sowie<br />
die Orte Burgkirchen, Handenberg, Mauerkirchen,<br />
Mining, Moosbach, Neukirchen/E.,<br />
Ranshofen, Schwand, St. Peter<br />
am Hart, Uttendorf, Weng.<br />
Der <strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong> erscheint zweimal<br />
monatlich (Monatsanfang und Monatsmitte)<br />
in einer Auflage von 18.000<br />
Exemplaren kostenlos in den Haushalten<br />
des genannten Gebietes.<br />
Gründer: Rudolf Vierlinger †<br />
Herausgeber, Gesamtherstellung<br />
und für den Inhalt verantwortlich:<br />
Druckerei Vierlinger GmbH & Co. KG<br />
D-84359 Simbach am Inn<br />
Jakob-Weindler-Str. 4<br />
Tel. +49 / 85 71 / 9 25 22 - 0<br />
Fax +49 / 85 71 / 9 25 22 - 10<br />
Erscheinungsort: D-Simbach a. Inn<br />
Anzeigenannahme:<br />
Druckerei Vierlinger, Simbach a. Inn<br />
Tel. +49 / 85 71 / 9 25 22 - 0<br />
Fax +49 / 85 71 / 9 25 22 - 10<br />
grenzland-anzeiger@vierlinger.de<br />
www.grenzland-anzeiger.de<br />
Anzeigenleitung und Redaktion:<br />
Marianne Madl<br />
Im gleichen Verlag erscheint der<br />
Simbacher <strong>Anzeiger</strong> in einer Auflage<br />
von 14.000 Exemplaren.<br />
Gesamtauflage beider Anzeigenblätter:<br />
32.000 Exemplare<br />
Derzeit gültige Preisliste: Nr. 33<br />
Medienpartner Vierlinger, Druckerei<br />
Vierlinger, Simbacher <strong>Anzeiger</strong> und<br />
<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong> sind eingetragene<br />
Marken.
1. August 2018<br />
<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 15/2018<br />
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Kirchdorf (wg). Am Mittwoch,<br />
18. Juli, starteten die Grenzkontrollen<br />
der Bayerischen Grenzpolizei<br />
flankierend zu den bereits verstärkten<br />
Schleierfahndungsmaßnahmen.<br />
Basis war hierbei eine<br />
Vereinbarung zwischen Bundespolizei<br />
und Bayerischer Polizei,<br />
die der Bayerischen Grenzpolizei<br />
in Abstimmung mit der Bundespolizei<br />
eigenständige Grenzkontrollen<br />
erlaubte. Ziel ist dabei,<br />
mehr Sicherheit in ganz Bayern<br />
durch ein deutlich engmaschigeres<br />
Kontrollnetz im grenznahen<br />
Raum und an der Grenze zu erzielen.<br />
Aus diesem Anlass besuchte<br />
Ministerpräsident Dr. Markus<br />
Söder die Grenzkontrollstelle<br />
bei Kirchdorf. „Es ist schon ein besonderer<br />
Tag mit der Aufnahme<br />
der Arbeit der Grenzpolizei, um<br />
dadurch das <strong>Grenzland</strong> sicherer<br />
zu machen. Dies ist auch ein<br />
Signal an die internationalen<br />
Schleuser und Schlepper, dass es<br />
sich weniger lohnt, Bundesgrenzen<br />
zu übertreten und dass es<br />
sich noch weniger lohnt, es hier in<br />
Bayern zu tun“, so Söder. Angesprochen<br />
wurden neben den<br />
festen Grenzstationen auch die<br />
mobilen Einrichtungen, die mit<br />
modernster Technik ausgestattet<br />
<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Grenzkontrollstart in Kirchdorf<br />
Ministerpräsident Dr. Markus Söder (v. r.) mit Landespolizeipräsident Prof.<br />
Dr. Wilhelm Schmidbauer und Leitendem Polizeidirektor Alois Mannichl<br />
<br />
Foto: Geiring<br />
sind und zukünftig den illegalen<br />
Grenzübertritt erschweren sollen.<br />
Wenn sich diese Vorgehensweise<br />
auch in der Praxis bewährt, wird<br />
dieses Modell auch für andere interessant<br />
werden, ist sich Söder<br />
sicher. Neben hochmodernen Lasergeräten<br />
sind die mobilen Stationen<br />
auch mit Drohnen ausgestattet,<br />
die eine Beurteilung der<br />
Lage aus der Luft ermöglichen.<br />
Nur durch die gute Zusammenarbeit<br />
zwischen Bundespolizei, Landes-<br />
und Landesgrenzpolizei können<br />
diese Maßnahmen bewerkstelligt<br />
werden, was zusätzlich<br />
auch ein großes Signal nach außen<br />
bedeute. Laut Söder werde<br />
durch diese Maßnahmen der<br />
Wirtschaftsverkehr an den Grenzen<br />
Bayerns nicht beeinträchtigt<br />
werden. Die letzten Grenzkontrollen<br />
fanden vor 20 Jahren statt.<br />
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1. August 2018<br />
<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 15/2018<br />
Blick über den Inn<br />
Laufbegeisterte<br />
freuen sich auf 3. Nightrun<br />
Simbach (wg). Am Samstag,<br />
11. August, findet um 21 Uhr der<br />
„3. Nightrun“ des Lauftreffs des<br />
TSV Simbach statt. Wie in den<br />
Vorjahren ist der Rundkurs komplett<br />
ausgeleuchtet und wird bei<br />
Nacht gelaufen. Laut den Organisatoren<br />
richtet sich das nächtliche<br />
Lauferlebnis an den Ufern<br />
des Inns an alle ambitionierten<br />
50-, 55-, 60- und 70 Jahre, 6300 Meter<br />
mit Zeitnahme.<br />
Die Startgebühr beträgt für<br />
den Hauptlauf 15 Euro und für<br />
Schüler und Junioren: 5 Euro bis<br />
Freitag, 10. August. Nachmeldungen<br />
sind bis eine Stunde vor dem<br />
Start möglich, allerdings muss<br />
hier eine Aufzahlung von 3 Euro<br />
entrichtet werden. Die ersten 100<br />
Der Startschuss für die 3. Nightrun fällt am 11. August um 21.00 Uhr<br />
<br />
Foto: Geiring<br />
Cup-Läufer wie auch Laufneulingen.<br />
Es handelt sich hierbei um<br />
einen Genusslauf für jedermann,<br />
bei dem Spaß und Stimmung im<br />
Vordergrund stehen und nicht so<br />
sehr der verbissene Wettkampf.<br />
Start und Ziel ist die Eisenbahnbrücke<br />
am Inndamm. Bei dem<br />
6300 Meter lagen Rundkurs handelt<br />
es sich um drei Runden, die<br />
auf Kies- und Schotterwegen entlang<br />
des Inndamms mit leichter<br />
Steigung bewältigt werden müssen.<br />
Folgende Altersklassenwertungen<br />
gibt es: 19.30 Uhr Schüler<br />
(U14-U10), 1000 Meter; 19.45 Uhr<br />
Junioren (U20-U16), 2100 Meter<br />
mit anschl. Siegerehrung vor dem<br />
Hauptlauf; 21 Uhr Hauptlauf Männer/Frauen<br />
20-, 30-, 35-, 40-, 45-,<br />
Vorangemeldeten des Hauptlaufs<br />
bekommen ein Startergeschenk.<br />
Dusch- und Umkleidemöglichkeiten<br />
befinden sich in der Jahnturnhalle<br />
am Jahnweg 3. Die Siegerehrung<br />
findet nach der Veranstaltung<br />
im Gasthaus Diegruber in<br />
der Innstraße 45 statt. Gesponsert<br />
wird die nächtliche Laufveranstaltung<br />
von Licht+Design Skapetze<br />
aus Simbach.<br />
Anmeldeformulare gibt es auch<br />
im Internet unter: https://www.<br />
tsv-simbach-leichtathletik.de/<br />
nightrun/anmeldung-nightrun-<br />
2018/. Die ersten 100 Teilnehmer<br />
des Hauptlaufs können sich ein<br />
Startergeschenk sichern. Alle bereits<br />
angemeldeten Läufer müssen<br />
sich nicht nochmals mit dem<br />
Formular anmelden.<br />
Friseur Schätz<br />
Pfarrkirchner Str. 41<br />
84359 Simbach<br />
Tel. 0 85 71 / 26 29<br />
Dienstag – Freitag 9. 00 – 18. 00 Uhr<br />
Samstag 8. 00 – 13. 00 Uhr<br />
Betriebsurlaub:<br />
7. August – 18. August ‘18<br />
Anmeldung: nightrunsimbach@t-online.de<br />
Trachtler-Bergfest am Schellenberg<br />
Simbach (ds). Traditionelle Volkstänze<br />
und zünftige Volksmusik<br />
werden auch in diesem Jahr die<br />
Liebhaber heimischen Brauchtums<br />
erfreuen, wenn die Inntaler<br />
Trachtler gemeinsam mit den<br />
Wittibreuter Musikanten und der<br />
Belegschaft des Schellenberghauses<br />
am Sonntag, 12. August<br />
2018 zum bereits 4. Trachtler-<br />
Bergfest einladen.<br />
Die atemberaubende Kulisse<br />
am Schellenberg und das alt eingesessene<br />
Schellenberghaus bilden<br />
den perfekten Rahmen für<br />
dieses einzigartige und stimmungsvolle<br />
Fest.<br />
Um 10.30 Uhr empfängt Prälat<br />
Alois Messerer mit den Inntaler<br />
Trachtlern die hochgewanderten<br />
Festbesucher zum traditionellen<br />
Gottesdienst an der Waldkapelle,<br />
der von den Wittibreuter Musikanten<br />
und anderen Volksmusikanten<br />
musikalisch umrahmt<br />
wird. Nach dem Gottesdienst<br />
geht es mit einem musikalischen<br />
Auszug zum Mittagessen bei<br />
Volksmusik ins Schellenberghaus.<br />
Die Trachtler erfreuen beim Bergfest mit ihren Volkstänzen<br />
Foto: STS<br />
Kaffee und hausgemachte Kuchen<br />
runden den kulinarischen<br />
Genuss ab.<br />
Ozapf’t wird nach dem Essen<br />
durch den Schirmherrn Bgm.<br />
Klaus Schmid und den ganzen<br />
Nachmittag über sorgen die verschiedenen<br />
Volksmusikanten und<br />
Volkstanzgruppen, u.a. die lustigen<br />
Inntaler, der Trachtenverein<br />
aus Braunau, für beste Unterhaltung<br />
und gute Laune bei allen Beteiligten.<br />
Der Eintritt ist frei – bei schlechtem<br />
Wetter muss das Bergfest<br />
kurzfristig abgesagt werden.
1. August 2018<br />
<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 15/2018<br />
Was? Wann? Wohin?<br />
Spannende Stock-Car-Rennen<br />
Braunauer Radtage<br />
mit “Oldtimer-Show”<br />
Braunau (mp). Unter dem Motto<br />
„Pedale & PS“ wird am Samstag,<br />
4. und Sonntag 5. August, bei<br />
den 19. Braunauer Radtagen mit<br />
Oldtimer-Show eine Mischung<br />
aus Historie und Profirennsport<br />
geboten, wenn Oldtimer und Radsportler<br />
mit- und nebeneinander<br />
begeistern. Bereits ab 14.00 Uhr<br />
Uttendorf (cf). Der MIC Uttendorf<br />
veranstaltete auf dem Ziegeleigelände<br />
der Firma Wienerberger<br />
in Uttendorf zwei weitere<br />
Läufe zur Österreichischen Stock-<br />
Car-Stadtmeisterschaft 2018. Bei<br />
fast wolkenlosem Himmel und<br />
strahlendem Sonnenschein ließen<br />
sich ca. 2000 Zuschauer die spannenden<br />
Rennen nicht entgehen.<br />
Die 20 Läufe wurden unter<br />
Rennleiter Walter Kobler vom MIC<br />
Uttendorf durchgeführt. In zehn<br />
verschiedene Fahrzeugklassen<br />
unterteilt starteten wieder mehr<br />
als 100 Fahrer. Besonders erfreulich<br />
war der Tag für Stefan Mittermaier<br />
jun. Erst 16 Jahre alt, erzielte<br />
er beim Heimrennen einen<br />
ersten Platz und das erst bei seinem<br />
dritten Rennen. Vater Stefan<br />
erzielte einen dritten Platz. Florian<br />
Renzl sammelte mit zwei zweiten<br />
Plätzen wichtige Punkte für<br />
die Staatsmeisterschaft.<br />
Wie jedes Jahr fuhr auch heuer<br />
das MIC-Renntaxi mit den Gewinnern<br />
der Ausschreibung ein paar<br />
heiße Runden im Drift. Die Ergebnisse<br />
aus den verschiedenen Läufen<br />
und Klassen können unter<br />
www.mic-uttendorf.com eingesehen<br />
werden.<br />
vielen Schaulustigen bewundert<br />
werden. Ab 15.00 Uhr werden die<br />
Raritäten vorgestellt und absolvieren<br />
noch vor den Radfahrern<br />
die Strecke, bevor ab 17.00 Uhr die<br />
Bezirksmeisterschaft der Hobbyfahrer<br />
um Medaillen kämpft. Das<br />
Organisationsteam rechnet mit<br />
ca. 50 Oldtimer Fahrzeugen und<br />
Oldtimer und Radrennfahrer – beides gibt es zur Genüge am 4. und 5. August<br />
Fotos: Veranstalter<br />
treffen die ersten altgedienten<br />
Fahrzeuge am unteren Stadtplatz<br />
ein und möchten natürlich von<br />
GrillpArTy<br />
4. AuG. 2018 – 19.00 uhr<br />
MiT DJ-pArTywolf<br />
einTriTT frei<br />
„Beim Sedlmeier“<br />
MiT Mobiler DiskoThek<br />
rock – Disco – reggae – Country<br />
aus den 70er, 80er, 90er und aus<br />
den aktuellen Charts<br />
in Asperl 1, 94094 Malching<br />
Mobil 0171/4262835 · Tel. 08573/593<br />
waltersedlmeier@web.de<br />
über 100 Startern im Profi- und<br />
Hobbybereich. Die Strecke führt<br />
wie jedes Jahr im Kreis vom Stadtplatz<br />
über die Braunauer Vorstadt<br />
- Ringstraße - Simbacherstraße -<br />
Stadtplatz.<br />
Am Sonntag den 5. August starten<br />
die Profis wie gehabt zum<br />
Rundstreckenrennen vom Schloss<br />
Ranshofen in die Region. Der<br />
Start wird um 9.00 Uhr durchgeführt.<br />
Die Athleten passieren insgesamt<br />
zwölf Mal den Start/Ziel-<br />
Einlauf. Der Kampf um die Stockerlplätze<br />
wird gegen 12:00 Uhr<br />
erwartet. Die Siegerehrung findet<br />
um 12:15 Uhr im Ambiente des<br />
Schlosses Ranshofen statt.<br />
Die Veranstalter freuen sich<br />
über zahlreiche Besucher!<br />
Jubiläumsausstellung der Künstlergilde<br />
Braunau (mho). Die Innviertler<br />
Künstlergilde feiert ein Jubiläum –<br />
und zwar den 95. Geburtstag. Wie<br />
es sich für Künstler gehört, mit<br />
einer vielseitigen Ausstellung im<br />
Stadttorturm. „Ars longa – vita<br />
brevis“ heißt die Ausstellung der<br />
Künstlergilde, die mit der Vernissage<br />
am Freitag, den 3. August,<br />
durch Bürgermeister Mag.<br />
Johannes Waidbacher und Konsulent<br />
Meinrad Mayrhofer sowie<br />
einer Lesung von Martina Sens<br />
offiziell eröffnet wird.<br />
So wie für den Stadttorturm<br />
ein starkes Fundament mit grandiosem<br />
Weitblick gelten, kann<br />
man dies auch auf die Künstlerinnen<br />
und Künstler beziehen,<br />
welche dort beheimatet sind –<br />
Maler, Musiker, Bildhauer und Literaten<br />
des Innviertels. Nach Ried<br />
und Schärding feiert nun auch<br />
Braunau mit der Innviertler Künstlergilde<br />
das Jubiläum.<br />
Die Ausstellung kann zu den<br />
Öffnungszeiten des Stadttorturms,<br />
jeden Sonntag von 15.00<br />
bis 18.00 Uhr, bei freiem Eintritt,<br />
besichtigt werden. Mit einer Finissage<br />
am Sonntag, 30. September,<br />
um 11.00 Uhr, endet die Ausstellung<br />
der Künstlergilde. Dabei<br />
dürfen sich die Besucher auf eine<br />
Lesung von Leo Maier zum Thema<br />
„Mösterreich ist frei – Satirisches<br />
zwischen München und Wien“<br />
freuen.<br />
www.kino-simbach.de
1. August 2018<br />
<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 15/2018<br />
Was? Wann? Wohin?<br />
Inn4tler Sommer<br />
Ranshofen (mho). Beim Angebot<br />
des Inn4tler Sommers darf<br />
man sich am Samstag, den 4. August<br />
auf eine Matinee des Inn-<br />
Salzach-Euregio-Jugendorchesters<br />
in der Stiftskirche Ranshofen<br />
freuen. Zur Aufführung kommt<br />
von Wolfgang Amadeus Mozart<br />
die Ouvertüre zum Singspiel „Der<br />
Schauspieldirektor“ KV 486 sowie<br />
das Hornkonzert Nr. 2, Es-Dur, KV<br />
417, „Ah, perfido!“ op. 65 von Ludwig<br />
van Beethoven sowie „Die<br />
Uhr“, Symphonie Nr. 101 von<br />
Joseph Haydn. Das Orchester wird<br />
dirigiert von Ingmar Beck, als Solisten<br />
fungieren Ilia Marinescu,<br />
Sopran, und Johannes Gerl, Horn.<br />
Die Veranstaltung beginnt um<br />
19.30 Uhr. Weitere Infos unter<br />
www.inn4tler-sommer-at.<br />
Jazz Standards<br />
In der Alten Post in Malching<br />
findet am Samstag, 11. August<br />
um 20.00 Uhr der nächste Jazz-<br />
Stammtisch von Team68 statt.<br />
Freuen dürfen sich die Besucher<br />
auf Uli Barth mit dem Linecker<br />
Projekt und Jazz Standards vom<br />
Feinsten. Der Eintritt beruht auf<br />
freiwilligen Spenden.<br />
Big Band-Workshop<br />
im August<br />
Mattighofen (gb). Die NYC<br />
Musikmarathon Workshops für<br />
Angebote gültig vom 25.7. bis 14.8.2018<br />
UNSERE<br />
GEWINNER ...<br />
... der Ziehung vom 9.6.2018:<br />
1.<br />
1 FIAT 500 Cabrio<br />
Von links: Thomas Lorenz (Verkaufsleiter), Gewinner Josef Pongratz<br />
aus Mauth, Christian Drahobl (Marktleiter), Markus Degenhart.<br />
Die Lose erhalten Sie beim Einkauf in allen Getränke Degenhart Märkten. Sie können aber auch EINES<br />
für die aktuelle, jeweils 9 Wochen dauernde Verlosung, unter der gebührenfreien Info-Nr. 0800/837567864<br />
(0800/verlosung) anfordern. Jedes weitere Los gegen Einsendung eines frankierten Rückumschlages an<br />
Getränke Degenhart, Dietrich-Bonhoeffer-Str. 27, 94113 Tiefenbach.<br />
2.<br />
1 Motorroller<br />
Von links: Harald Pechlaner (Marktleiter), Daniel Roll<br />
und die Gewinnerin Corinna Holler mit Sohn Sebastian<br />
aus Röhrnbach, Thomas Lorenz (Verkaufsleiter).<br />
Die Lose erhalten Sie beim Einkauf in allen<br />
Getränke Degenhart Märkten. Sie können<br />
aber auch EINES für die aktuelle, jeweils<br />
9 Wochen dauernde Verlosung, unter der<br />
gebührenfreien Info-Nr. 0800/837567864<br />
(0800/verlosung) anfordern. Jedes weitere<br />
Los gegen Einsendung eines frankierten<br />
Rückumschlages an Getränke Degenhart,<br />
3. Dietrich-Bonhoeffer-Str. 27,<br />
1 Mountainbike 94113 Tiefenbach.<br />
Von links: Thomas Lorenz (Verkaufsleiter), Gewinner:<br />
Markus Knon aus Oberkaining, Heidi Rupp (Marktleiterin).<br />
Jazz & Popularmusik von Donnerstag,<br />
16. bis Sonntag, 19. August in<br />
der Landesmusikschule und im<br />
Schloss Mattighofen warten heuer<br />
zum zweiten Mal mit einem Big<br />
Band Workshop auf. Die Bläser/-<br />
innen und Rhythmusgruppe (Klavier,<br />
Gitarre, Bass und Schlagzeug)<br />
werden in diesem großen<br />
Ensemble populäre Big Band Literatur<br />
anprobieren und bläsertechnische<br />
und rhythmische<br />
Tipps von einem engagierten Dozententeam<br />
erhalten.<br />
Mehr Infos und Anmeldungen<br />
sind auf www.nycmusikmarathon.<br />
com oder bei Kons. Johann Ratzenböck<br />
im Stadtamt Mattighofen<br />
Kultur möglich. Anmeldeschluss<br />
ist der 30. Juli.<br />
Sonderseiten<br />
nächste Ausgabe:<br />
Bauen,<br />
renovieren und<br />
wohnen<br />
Hacklberg<br />
Urhell<br />
Hacklberg<br />
Weißbier<br />
Verschiedene<br />
Sorten<br />
Hacklberg<br />
Weißbier<br />
Alkoholfrei Zitrone<br />
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Weisse<br />
Verschiedene Sorten<br />
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Original<br />
Preis/l 1,23<br />
Pfand 3,26<br />
22 x 0,5 l<br />
GRATIS<br />
2 Flaschen<br />
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49<br />
Preis/l 1,40<br />
Pfand 3,10<br />
20 x 0,5 l<br />
13.<br />
99<br />
Preis/l 1,15<br />
Pfand 3,10<br />
20 x 0,5 l<br />
11.<br />
49<br />
Preis/l 1,50<br />
Pfand 3,10<br />
20 x 0,5 l<br />
GRATIS<br />
1 Jahresglas<br />
14.<br />
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Preis/l 1,30<br />
Pfand 4,60<br />
20 x 0,5 l<br />
12.<br />
99<br />
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Grüner<br />
Veltliner<br />
oder<br />
Blauer<br />
Zweigelt<br />
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Pfand 0,48<br />
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Pfand 2,40<br />
6 x 1 l, PET<br />
2.<br />
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Bei ganzem Kasten x 2<br />
Adelholzener<br />
Bleib in Form<br />
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Pfand 3,30<br />
12 x 0,75 l<br />
6.<br />
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Solange Vorrat reicht. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Nur in teilnehmenden Märkten.<br />
Robert-Bosch-Ring 8 · 84375 Kirchdorf am Inn · E-Mail:markt.kirchdorf@getraenke-degenhart.de<br />
ÖFFNUNGSZEITEN: MO - SA von 8.00 - 20.00 Uhr · Telefon: 08571/924339<br />
<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Unsere nächste<br />
Ausgabe erscheint<br />
am<br />
29. August<br />
Anzeigenbestellungen bitte<br />
bis 23. August, 10 Uhr<br />
in unserer Druckerei abgeben
1. August 2018<br />
©Rene Huem<br />
<strong>Grenzland</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 15/2018<br />
Programmvorschau<br />
Sept. – Dez. 2018<br />
Kultur im Gugg<br />
Kulturhaus Stadt Braunau<br />
Hans<br />
Kumpfmüller<br />
Sa.08.Sept.20h<br />
Mojo<br />
Blues Band<br />
Do.13./Fr.14.Sept.20h<br />
Topsy<br />
Küppers<br />
Sa.15.Sept.20h<br />
Ensemble<br />
Kontraklang<br />
OPIUM<br />
fürs<br />
VOLK<br />
Fr.21.Sept.20h<br />
Christian<br />
Springer<br />
Sa. 22.Sept.20h<br />
Braunauer<br />
Zeitgeschichtetage<br />
Fr.28.Sept.19.30h<br />
Reeto<br />
von Gunten<br />
Fr.05.Okt.20h<br />
Thomas<br />
Schreckenberger<br />
Sa.06.Okt.20h<br />
Portraittheater<br />
Fr.12.Okt.20h<br />
Tango<br />
Argentino<br />
Sa.13.Okt.20h<br />
Cobario<br />
Do.18.Okt.20h<br />
Hagen<br />
Rether<br />
Fr.19.Okt.20h<br />
Helmuth<br />
Schleich<br />
So.28.Okt.19h<br />
Erlösung<br />
Eigenproduktion<br />
Mi.31.Okt.20h<br />
Erlösung<br />
Eigenproduktion<br />
Do.01.Nov.20h<br />
Erlösung<br />
Eigenproduktion<br />
Fr.02./Sa.03.Nov.20h<br />
Guggi´s<br />
Wean<br />
Do.08.Nov.20h<br />
Arnulf<br />
Rating<br />
Fr.09.Nov.20h<br />
Tricky<br />
Niki<br />
Sa.10.Nov.20h<br />
Kernöl-<br />
Amazonen<br />
Mi.14./Do.15.Nov.20h<br />
Rock 4<br />
Fr.16.Nov.20h<br />
Gankino<br />
Circus<br />
Fr.23.Nov.20h<br />
Irish Christmas<br />
Festival<br />
Fr.30.Nov.20h<br />
Anna<br />
Mateur<br />
Sa.01.Dez.20h<br />
Heilbutt<br />
& Rosen<br />
Fr.07./Sa.08.Dez.20h<br />
The Tiger<br />
Lillies<br />
Mi.12.Dez.20h<br />
Die<br />
Kammer<br />
Fr.14.Dez.20h<br />
Das war<br />
2018<br />
Sa.15.Dez.20h<br />
Local<br />
Desperados<br />
Fr.21.Dez.20h<br />
GUGG<br />
Palmstraße 4<br />
5280 Braunau<br />
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