08-2018 DORTMUND HEINZ MAGAZIN

Der Grüne Zoo Wuppertal, Barbara Scheer
Zu Besuchbei
beiTuffi&Co.
ADVERTORIAL
Der Grüne Zoo Wuppertal ist einer der schönsten Tierparks in
Deutschland Pflanzen und Bäume säumen die Hänge entlang
der Tieranlagen. Durch seinen natürlichen Charakter und die
hügeligen Auf- und Abstiegehat der GrüneZoo Wuppertaleine
MengeFans.Erträgt seinen NamenzuRechtund gehörtzuden
landschaftlich schönsten Anlagen in Deutschland. Inmitten der
Naturfühlensich die exotischen Bewohner des 1881 gegründetenZooswohl.
Aber nichtnur wegen des hübschenAmbientes,
sondern auch weil die Anlagen des Tierparks zuden modernsten
inEuropa gehören. Die Gäste können sich immer wieder
über neue Attraktionen freuen. Rund 3500 Tiere aus etwa 360
Artenleben auf dem24HektargroßenGelände.
Wuppertalfreut sichüber„neue“Tuffi
Unter den Bewohnern gibt es viele Lieblinge, allen voran die junge
Elefantendame Tuffi. Seit ihrer Geburt 2016 ist also wieder ein Elefant
mit diesem Namen in Wuppertal unterwegs –als Resultat der
hervorragenden Arbeit in derElefantenzucht.Wie die weltbekannte
Namenscousine wird die „neue“ Tuffiaber wohl nieinder Schwebebahn
mitfahren, was inAnbetracht des historischen Sturzes indie
Wupper die beste Lösung ist. Gerade nach der Geburt erwies sie
sich als Publikumsmagnet, weil die Wuppertaler ihr Maskottchen
begrüßen wollten. Ebenfalls sehr beliebt sind die Wappentiere des
Zoos,die Königspinguine.InNordrhein-Westfalen istder GrüneZoo
Wuppertal der einzige, in dem man die Tiere sehen kann. Auch das
Zuhause der schwarz-weißen Freunde ist ein Erlebnis. Die Pinguin-
Anlage isteineder modernsten desKontinents.Ineinem Glastunnel
können die Gäste unter dem Schwimmbecken hergehen und das
Treiben der Bewohner beobachten.
Auge in Auge mitden Löwen
Das größte Löwengehege in einem deutschen Zoo findet man
ebenfalls inWuppertal. Esist gestaltet wie die afrikanische Steppe
und bietet mit großen Felsformationen ausreichend Rückzugs- und
Aussichtsmöglichkeitenfür die Tiere. Fürdie Gästegibt es einen Beobachtungsturm
und einen Tunnel unterhalb der Anlage. Spannend:
Inder „Besucherhöhle“ können sie bei den Fütterungen der
Löwen zusehen. Zwischen der Heimat der Elefanten und den Menschenaffen
liegt das Restaurant Okavango. Hier kann man mit dem
einmaligen Ausblick auf die Elefantenherde einen Kaffee trinken
oder zu Mittag undzuAbend essen. DasOkavango wirdvom Wuppertaler
Catering-und Gastronomieservice Culinariageführt,der für
seinetolle Qualitätbekannt ist.
Der Grüne Zoo Wuppertal, Barbara Scheer
GroßeVoliereAralandia geplant
Einneues Highlightbringtder Grüne Zoomit Hilfeseines Fördervereinsauf
den Weg. Als „weltweit federführend“ wird das Projekt Aralandia
bezeichnet. In Wuppertal soll eine
der größtenbegehbarenFreiflugvolieren
Europas entstehen. Bis zu zehn
Meter hoch sollen sich Aras, Sittiche,
Flamingos und Pudus indem Gehege
bewegen können –für die Gäste, die
sich inmitten der Tiere bewegen können,
soll es ein unvergesslicher Besuch
werden. Der Zoo-Verein ermöglicht es
sogenannten„Netzpaten“,sichaktivzu
beteiligen.
Der Grüne Zoo Wuppertal
Werden Grünen ZooWuppertal noch besserkennenlernenmöchte,
kann bei verschiedenen Veranstaltungen und Führungen hinter die
Kulissen blicken –zum Beispiel am 9. August bei der Kinder-Ferienführung
zu den Affenund Menschenaffen,
bei der Abendführung durch den
geschlossenenZoo am 13.August oder
beim Rundgang „Blick hinter die Kulissen–Wiefunktioniert
ein Zoo?“am20.
August.
Mehr Informationen zum Grünen Zoo
Wuppertal, zu Terminen und Projekten
gibt es auf www.zoo-wuppertal.de, auf
www.okavango-culinaria.de sowie auf
www.aralandia.de.
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