30.07.2018 Aufrufe

KÜCHENPLANER Ausgabe 7/8 - 2018

Die Fachzeitschrift KÜCHENPLANER zählt zur Pflichtlektüre der deutschen Küchenspezialisten. Achtmal jährlich werden mehr als 6.000 Küchenplaner und Einkäufer in den Küchenfachmärkten, Küchenfachabteilungen in Möbelhäusern, Küchenstudios und in der Küchenindustrie angesprochen. Mit anerkannt hoher fachlicher Kompetenz informiert KÜCHENPLANER über aktuelle Küchentrends, Küchenplanung, Küchenmöbel, Produktneuheiten, Zubehör, Hausgeräte, sowie über Markt, Menschen und Events in der Küchenszene. KÜCHENPLANER ist Mitglied der „Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK)“. Kontakt Redaktion: Dirk Biermann | d.biermann@strobel-verlag.de Kontakt Anzeigen: Stefan Schütte | s.schuette@strobel-verlag.de www.kuechenplaner-magazin.de

Die Fachzeitschrift KÜCHENPLANER zählt zur Pflichtlektüre der deutschen Küchenspezialisten.

Achtmal jährlich werden mehr als 6.000 Küchenplaner und Einkäufer in den Küchenfachmärkten, Küchenfachabteilungen in Möbelhäusern, Küchenstudios und in der Küchenindustrie angesprochen.

Mit anerkannt hoher fachlicher Kompetenz informiert KÜCHENPLANER über aktuelle Küchentrends, Küchenplanung, Küchenmöbel, Produktneuheiten, Zubehör, Hausgeräte, sowie über Markt, Menschen und Events in der Küchenszene. KÜCHENPLANER ist Mitglied der „Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK)“.

Kontakt Redaktion:
Dirk Biermann | d.biermann@strobel-verlag.de

Kontakt Anzeigen:
Stefan Schütte | s.schuette@strobel-verlag.de

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Um innerhalb des offenen Raumkonzepts Zonen voneinander zu trennen, wurden „dicke Wände“ eingeplant. Die<br />

Wand in der Küche zum Beispiel ist 1,30 m stark. Zur Dielenseite bietet sie Stauraum für die Garderobe. Zur anderen<br />

Seite präsentiert sie sich als Küchenfront mit Stauraum hinter matt-weißen Türen aus Massivholz. Die Planung der<br />

Küche stammt von Helm-Design (Troisdorf; helm-einrichtung.de).<br />

Fotos: Maes<br />

fe Schiebefenster ebenfalls auf<br />

die Außenterrasse öffnet. Im Obergeschoss<br />

schnitt Mäs über dem<br />

Wohnzimmer einen weiteren Bereich<br />

aus dem Kubus heraus, sodass<br />

hier der Balkon des Schlafzimmers<br />

entstand.<br />

Architektur packt Möbel ein<br />

Das Erdgeschoss insgesamt ist<br />

als öffentlicher Bereich ausgelegt.<br />

Abgesehen vom Gäste-WC ordnen<br />

sich in einem Konzept fließend ineinander<br />

übergehender Funktionszonen<br />

Eingang, Korridor, Treppe<br />

zum Obergeschoss, Küche mit Essbereich<br />

und benachbartes Wohnzimmer<br />

an. Wie auch im Obergeschoss<br />

setzt Mäs „dicke Wände“<br />

ein, die er mit funktionalen Eigenschaften<br />

ausstattet und die gleichzeitig<br />

im offenen Raumkonzept Zonen<br />

voneinander trennen. Zum<br />

Beispiel ist die Wand in der Küche<br />

1,30 m dick. Zur Eingangsseite bietet<br />

sie Stauraum für die Garderobe.<br />

Zur anderen Seite präsentiert sie<br />

sich als Küchenfront mit Stauraum<br />

hinter matt-weißen Türen aus Massivholz.<br />

Im Obergeschoss trennt<br />

eine „dicke Wand“ als begehbare<br />

Ankleide und Schrank den Schlafbereich<br />

vom Bad ab.<br />

Aus dem Holz der Bodendielen<br />

Der Einsatz von Holz setzt ein<br />

Gegengewicht zur modernen Ästhetik.<br />

Dabei zieht sich mit Ausnahme<br />

der Bäder Eichendielenboden<br />

von BOEN Parkett in einer Art<br />

Leitmotiv durch alle Räume. Der<br />

Küchenblock ist aus dem Holz der<br />

Bodendielen gefertigt, was den homogenen<br />

Eindruck stärkt. Für den<br />

Esstisch wählte Klaus Mäs mas-<br />

7/8/<strong>2018</strong> <strong>KÜCHENPLANER</strong> 9

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