GALABAU PRAXIS 08-2018

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Gezielt und wassersparend
bewässern
mit arboGreenWell
Der Gießrand lässt sich auch
nachträglich problemlos installieren.
Langanhaltende Hitze lässt große Teile Deutschlands
seit vielen Wochen austrocknen. In heißeren und
trockeneren Sommern, wie sie bei uns zunehmend
erwartet werden, wird ein sparsames Wassermanagement
deshalb immer wichtiger.
Dann sind Gießränder angesagt, die den gesamten
Wurzelballen mit definierten und kalkulierbaren Wassermengen
feuchthalten. Eine Tröpfchenbewässerung,
z. Bsp. mit Säcken aus Wasservorratsspeichenr, erreicht
nur einen Teil der Wurzel im Ballen, der Rest droht zu
verkümmern. Auch wurde beobachtet, dass sich die kleinen
Öffnungen durch Algenbildung verschließen. Auch
der klassische Erdgießrand hat seine Tücken oft bewiesen:
Er ist einfach nicht stabil genug. So ist die jeweils
aufnehmbare Wassermenge undefiniert, also kaum zu
kalkulieren und wenig bedarfsgerecht.
Halle 4 / Stand 348
Bildquelle: arboa e.K tree safetydesha
Und die Lösung? In von Haus aus heißen und trockenen
Ländern haben sich feste wiederverwendbare Gießringe
für Bäume seit Jahren gegenüber allen untauglichen
Bewässerungsmöglichkeiten millionenfach bewährt.
So wie etwa der Gießrand arboGreenWell. Er ist ganz
einfach in der Anwendung, benötigt kaum Lager und
Transportvolumen und gewährleistet die Versorgung
des Wurzelballens mit ausreichend Wasser optimal.
Mehr Infos unter
➔ arboa
Der autarke Gießrand arboGreenWell ist eine optimale
Ergänzung zur unsichtbaren Pfahlwurzel aus Eisen,
aber auch bei allen anderen Systemen vorteilhaft.
➔ arboGreenWell Gießrand
GALABAU PRAXIS August 2018