Jahresbericht 2011 - Universitätsklinik für Orthopädie und ...

Jahresbericht 2011 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
PD Dr. Maximilian Zacherl 11.11.11
„Der Einfluss von niedrig energetisch gepulstem
Ultraschall nach Korrekturosteotomien bei
Hallux valgus Deformität“
PD Dr. Gruber
EFQM
Das Qualitätsmanagement-Modell EFQM ist seit 2007 mit
Durchführung der ersten Selbstbewertung an der Univ.-Klinik
für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie in Graz ein wichtiger
und somit integraler Bestandteil der täglichen Routine.
Im Jahr 2008 und 2010 hat die Univ.-Klinik für Orthopädie und
Orthopädische Chirurgie Committed to Excellence (C2E) erfolgreich
abgeschlossen. Bei der weiteren externen Validierung
im Dezember 2010 wurde der Univ.-Klinik für Orthopädie
und Orthopädische Chirurgie vom Assessorenteam die Empfehlung
ausgesprochen, sich in Richtung Recognized for Excellence
(R4E) weiterzuentwickeln. Im Jahr 2011 wurde in
enger Zusammenarbeit mit den weiteren Pilotkliniken am
Univ.-Klinikum Graz mit der Sammlung organisationsrelevanter
Daten entsprechend den 32 Teilkriterien des EFQM – Modells
begonnen. Bei dieser IST- Erhebung werden
Handlungsfelder bzw. Notwendigkeiten mit entsprechender
Priorisierung identifiziert. Auch hierfür werden entsprechende
Synergieeffekte genützt und bewährte klinikübergreifende
Arbeitsgruppen fortgesetzt. Die jeweiligen klinikinternen Ergebnisse
werden den weiteren R4E- Pilotkliniken vorgestellt,
diskutiert und einem Austausch zugänglich gemacht.
Habilitationen im Jahr 2011
Abb.: Rektor Univ.-Prof. Dr. Josef Smolle mit PD Dr. Maximilian Zacherl
Qualitätsmanagement
Eine EFQM-Verbesserungsinitiative im Jahr 2011 war das
klinikinterne Projekt zur Optimierung des Visitenablaufes. Als
kurzfristig zu erreichende Ziele wurden vereinbart: Einhalten
der Visitenzeiten, Verbesserung der Gesprächs- und Visitenführung,
Optimierung des Informationsflusses zwischen Ärzten
und Pflegepersonal, aufgerüstete Verbandswagen, Festlegung
der Zuständigkeit sowohl ärztlich als auch seitens des Pflegepersonals
vor der Visite und Vermeidung von Mehrfachvisiten
im Rahmen der ärztlichen Zuständigkeitsbereiche/respektive
Sektionen. Eine Erhebung wurde durchgeführt, es wurden
Richtlinien erstellt, insbesondere bezüglich der Visitenzeiten,
weiters auch den Ablauf und die Gesprächsführung betreffend,
die Visitenzuständigkeit für die Sektionen des orthopädischen
Ärzteteams sowie auch für die DGKS/P wurden festgelegt
sowie auch ein Kontrollmanagement des Verbandswagens im
Nachtdienst vereinbart.
Als Erfolgskriterien wurden die eingehaltenen Visitenzeiten
sowie die korrekte Visitenführung und Visitenvorbereitung
determiniert.
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