FAMILIENUNTERNEHMEN | B4B Themenmagazin 09.2018
09.2018 | B4B Themenmagazin, das Advertorial in w.news, dem Wirtschaftsmagazin der IHK Heilbronn-Franken. Themen: FAMILIENUNTERNEHMEN • MAIN-TAUBER-KREIS • RECHTSANWÄLTE
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<strong>09.2018</strong> <strong>B4B</strong> THEMENMAGAZIN<br />
<strong>FAMILIENUNTERNEHMEN</strong><br />
DEM AKTIONSPLAN STROMNETZ MÜSSEN TATEN FOLGEN<br />
Der Verband Die Familienunternehmer fordert, dass der Mitte August<br />
von Bundeswirtschaftsminister Altmaier vorgestellte „Aktionsplan<br />
Stromnetz“ zur Optimierung des Stromnetzes nicht nur eine Ankündigungspolitik<br />
ist. Noch im Herbst dieses Jahres soll eine Ergänzung<br />
des Netzausbaubeschleunigungsgesetzes vorgelegt werden, um<br />
künftige Planungs- und Genehmigungsverfahren zu verkürzen.<br />
Energiepolitik mit Defiziten<br />
Der Präsident des Verbandes Die Familienunternehmer, Reinhold von<br />
Eben-Worlée, sagt dazu: „Die wohlklingenden Worte sind wenig wert,<br />
wenn keine Taten folgen. Im Aktionsplan von Herrn Altmaier steckt<br />
vieles von dem, was seine Vorgänger auch schon zu Papier gebracht<br />
haben. Ankündigungspolitik kennen wir zu Genüge. Der Bundeswirtschaftsminister<br />
ist nun gefragt, Konkretes zu liefern.“ Energiepolitik<br />
sei zu lange mit dem Schwerpunkt auf den Ausbau der Erneuerbaren<br />
betrieben worden. Laut von Eben-Worlée werden kontinuierlich<br />
Anlagen für erneuerbare Energien – für die Betreiber auch mit einer<br />
Absatzgarantie – entwickelt, allerdings können diese vom Verbraucher<br />
schlussendlich gar nicht genutzt werden.<br />
Landwirte fordern höhere Entschädigungen<br />
Protest gibt es hingegen seitens der Landwirte. Sie fordern für die<br />
Energienetze auf ihren Flächen dauerhafte Subventionen und geben<br />
sich mit der finanziellen Einmalentschädigung, die sie erhalten, nicht<br />
zufrieden. Von Eben-Worlée merkt hierzu an: „Viele Bauern haben am<br />
Ausbau der Erneuerbaren bereits ordentlich mitverdient. Nun noch<br />
mehr Geld zu fordern, ist schlicht schamlos. Das zeigt aber auch,<br />
dass die Energiewende von Grund auf falsch konzipiert ist. Sie mutiert<br />
zunehmend zu einem Projekt, bei dem immer mehr Klientelgruppen<br />
versuchen, sich eine goldene Nase zu verdienen und an die Subventionstöpfe<br />
der Energiewende zu kommen.“ Seiner Meinung nach müsse<br />
Bundesminister Altmaier hier standhaft bleiben, um einem dauerhaften<br />
Entschädigungsfluss vorzubeugen.<br />
www.b4b-badenwuerttemberg.de<br />
SCHEUERLE STELLT TECHNOLOGIENEUHEIT VOR<br />
Bildmitte Otto Rettenmaier, Eigentümer der TII Group vor Dr. Gerald Karch, CEO TII Group,<br />
rechts Susanne Rettenmaier, geschäftsführende Gesellschafterin TII Group.<br />
Eine revolutionäre selbst angetriebene Transportlösung macht anspruchsvolle<br />
Schwerlasttransport-Projekte schneller und sicherer.<br />
Mammoet und Scheuerle (TII Group) haben den Mammoet Trailer<br />
Power Assist (TPA) eine technologisch neue Lösung im Schwerlastbereich<br />
vorgestellt. Diese wurde konstruiert, um bei internationalen<br />
Großprojekten einerseits die Effizienz zu erhöhen und andererseits die<br />
CO 2 -Bilanz zu senken. Der TPA wurde von Scheuerle, Hersteller von<br />
Schwerlastfahrzeugen, nach den Spezifikationen von Mammoet, dem<br />
weltweit größten Dienstleister im Bereich technische Hebe- und Transportlösungen,<br />
gefertigt.<br />
©TII Grouop<br />
Mit 1.000 PS Motorleistung und einem innovativen neuen hydraulischen<br />
Antrieb hat der TPA mehr Power als jede andere Lösung in dieser<br />
Trailer-Kategorie. Das Resultat des Projektes von Mammoet und<br />
Scheuerle ist ein Trailer mit der Zugkraft zweier konventioneller Zugmaschinen,<br />
aber ohne deren Ballast-Anforderungen. Gesamtgewicht<br />
und Länge des Transportverbundes sind erheblich reduziert. Eine Multi-Truck-Konfiguration<br />
wird überflüssig. Dies vermindert Risiken, die<br />
durch die Komplexität von Steuern und Bremsen bei mehreren Fahrern<br />
eines Transportverbundes normalerweise entstehen. Damit erhöht der<br />
TPA die Sicherheit und Zuverlässigkeit in Schwerlasttransport-Operationen<br />
erheblich.<br />
Zum Familienunternehmen Transporter Industry International GmbH (TII<br />
Group) gehören die Firmen Scheuerle Fahrzeugfabrik GmbH in Pfedelbach<br />
(Deutschland), die Nicolas Industrie S.A.S. in Champs-sur-Yonne<br />
(Frankreich), die Kamag Transporttechnik GmbH & Co.KG in Ulm sowie<br />
die TII India (TIIger) in Bawal bei Delhi (Indien). Die Gruppe ist Weltmarktführer<br />
bei der Herstellung von Schwerlastfahrzeugen mit hydraulisch<br />
abgestützten Pendelachsen. Etwa siebzig Prozent aller Transporte<br />
über 3.000 Tonnen und neunzig Prozent aller Transporte über 5.000<br />
Tonnen weltweit werden mit Fahrzeugen der TII Group durchgeführt.<br />
Transportiert werden unter anderem schwere Industriemaschinen,<br />
Schiffe, Bohrinseln, flüssige Schlacke, Windkraft- und ganze Fabrikanlagen.<br />
Die weltweit operierende Gruppe beschäftigt rund 900 Mitarbeiter.<br />
Neben den Produktionsstandorten in Deutschland, Frankreich<br />
und Indien verfügt sie über eine weltweite Vertriebs- und Serviceorganisation.<br />
www.tii-group.com<br />
4 www.b4b-themenmagazin.de Advertorial