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Reichswaldblatt März 2017

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Einladung zur Infoveranstaltung Thermografiemessung<br />

In einer eiskalten Januarnacht schlichen zwei vermummte Gestalten<br />

in Moosbach und Feucht um die Häuser. Ausgerüstet mit Kameras<br />

machten sie Aufnahmen von privaten und öffentlichen Gebäuden. Die<br />

beiden hatten allerdings keine kriminellen Machenschaften im Sinn<br />

– sie kamen vom Institut für Energietechnik in Amberg und waren<br />

beauftragt, thermische Schwachstellen an den Gebäuden zu finden.<br />

Die Ergebnisse dieser Thermografiemessung werden am Mittwoch, 29. <strong>März</strong>,<br />

in der Reichswaldhalle in Feucht präsentiert. Dazu lädt der Markt Feucht alle<br />

Bürgerinnen und Bürger recht herzlich ein. Einlass ist ab 18.30 Uhr, Start ist<br />

um 19.00 Uhr. Der Eintritt ist frei.<br />

Hier erfahren interessierte Bürgerinnen und Bürger im Detail, was eine Thermografiemessung<br />

ist, wie sie funktioniert und welche Ergebnisse vor allem<br />

an den öffentlichen Liegenschaften festgestellt wurden.<br />

Außerdem werden bei der Veranstaltung energetische Sanierungsmöglichkeiten<br />

für private Gebäude erläutert sowie die finanziellen Fördermöglichkeiten für<br />

Privathaushalte im Rahmen des CO2-Minderungsprogramms des Marktes Feucht.<br />

Die Gemeindeverwaltung freut sich auf einen regen Austausch und viele interessante<br />

Fragen an die Spezialisten vom Institut für Energietechnik Amberg<br />

und die Mitarbeiter vom Bauamt des Marktes Feucht.<br />

Feucht und Moosbach aus dem historischen Blickwinkel<br />

Die Geschichte ihres Heimatortes direkt vor Ort erlebbar machen möchte<br />

eine Gruppe engagierter Bürgerinnen und Bürger aus Feucht. So gründete<br />

sich ganz nach dem Motto des Ortsmarketing-Beirats „Feuchter<br />

engagieren sich“ unter dessen Dach eine Themengruppe namens<br />

„Feucht und Moosbach – gestern und heute“.<br />

Die Idee ist, an verschiedenen prägnanten Stellen in Feucht und Moosbach<br />

Informationstafeln aufzustellen, die zeigen, wie der Aus- und Anblick an dem<br />

Standort früher war; quasi als historische Gegenüberstellung. Ebenso könnte<br />

man sich Touch-Screens mit der Darstellung überlieferter Ansichten<br />

vorstellen, zum Beispiel im Rathaus und an den beiden Kirchen.<br />

Gewünscht ist von den Mitgliedern der Themengruppe „Feucht und<br />

Moosbach – gestern und heute“, mit dem Arbeitskreis Chronik Feucht zusammenzuarbeiten.<br />

Vielleicht sehen die Passanten in Feucht und Moosbach ihren Ort an manchen<br />

Stellen also bald noch mit anderen Augen. Der historische Blickwinkel ist ein<br />

weiterer Schritt, die interessante Geschichte der Gemeinde bekannt zu machen.<br />

Alle Interessierten sind herzlich willkommen mitzuarbeiten! Die Ansprechpartnerin<br />

im Rathaus ist Marion Buchta, geschäftsleitende Beamtin: Tel. 09128 / 91<br />

67 - 90, E-Mail: marion.buchta@feucht.de.<br />

MÄRZ <strong>2017</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

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