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REGIOSWISS - 169

Das Freizeit-Magazin - Ausgabe Zentralschweiz

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Auf kulinarischer Entdeckungsreise, für Kenner des<br />

guten Geschmacks. Das Naherholungsgebiet am Fusse des<br />

Brünigs, direkt am Lungernsee gelegen.<br />

GASTRO - GOURMET<br />

JETZT AKTUELL<br />

WILDSPEZIALITÄTEN AUS HIESIGER<br />

ROTHENBURGER JAGD<br />

• Hochzeiten<br />

• Geburtstage<br />

• Taufen<br />

• Firmen- Vereinsanlässe<br />

• Festanlass<br />

• Töfftreff<br />

Geniessen Sie bei uns à la carte,<br />

gutbürgerliche Küche mit Saison-<br />

Angeboten und Hausspezialitäten,<br />

in einer gemütlichen Atmosphäre.<br />

Das Restaurant Kreuz Bertiswil<br />

freut sich auf Ihren Besuch.<br />

Familie A. Burkart<br />

6023 Rothenburg<br />

Telefon 041 280 52 12<br />

Ruhetag Di + Mi<br />

www.kreuz-bertiswil.ch<br />

Entdecken Sie Neuland in unserem Grill-Restaurant<br />

und geniessen Sie unsere frischen Spezialitäten aus der<br />

Umgebung. Der persönliche Service und die einzigartige<br />

Aussicht auf den See machen jeden Besuch zu<br />

einem unvergesslichen Erlebnis.<br />

Zu entdecken sind:<br />

• Wildspezialitäten<br />

• saisonale Spezialitäten<br />

• feine Cordon Bleu<br />

• frischer Fisch<br />

GRILL SPEISERESTAURANT<br />

Campingstrasse 1 • CH-6078 Lungern • T 041 678 14 63<br />

camping@obsee.ch • www.obsee.ch<br />

entfernt man alle Sehnen und Fettränder.<br />

Letztere beeinträchtigen den aromatischen<br />

Wildgeschmack. Damit das<br />

Fleisch beim Braten nicht austrocknet,<br />

wird es mit Speck umwickelt bzw. abgedeckt.<br />

Früher hat man die Teilstücke<br />

auch mit Speckstreifen gespickt. Allerdings<br />

können dabei die feinen Fleischfasern<br />

zerstört werden und der Braten<br />

wird zäh. Wildbret schmeckt besonders<br />

zart, wenn es nach dem Garen innen<br />

noch leicht rosa ist - das gilt vor allem<br />

für den Rücken.<br />

TYPISCHE WILDGEWÜRZE<br />

Da Wildbret sehr würzig schmeckt, harmoniert<br />

es ideal mit kräftigen Zutaten,<br />

wie Wacholderbeeren, Lorbeerblatt, Nelken,<br />

schwarzer Pfeffer und Speck. Traditionelle<br />

Beilagen sind Blaukraut, Maronen,<br />

Birnen und Preiselbeeren. Eine<br />

fruchtig-aromatische Note bekommt das<br />

Gericht mit einer Trauben- oder Orangensosse.<br />

Auch ein Schuss Rotwein oder<br />

Weinbrand sorgt für einen delikaten Geschmack.<br />

Muss man Wildbret einlegen<br />

oder beizen? Damit das Fleisch zart und<br />

mürbe wird und der intensive Geschmack<br />

etwas dezenter, legt man Wildbret vor<br />

der Zubereitung häufig in eine Marinade<br />

(Beize). Einzige Ausnahme ist hier der<br />

Rücken von etwa einjährigem Rehwild.<br />

Um den zarten Eigengeschmack zu bewahren,<br />

wird das Fleisch nicht mariniert.<br />

Andere Teilstücke wie Schulter, Keule<br />

oder Kleinfleisch kommen hingegen in<br />

eine milde Beize. Für eine kräftige Marinade<br />

sind Rotwein, Weinessig oder<br />

Zitronensaft bestens geeignet. Etwas<br />

milder schmeckt das Fleisch, wenn man<br />

es zuvor in Buttermilch oder Sauermilch<br />

eingelegt hat. Gewürze oder Suppengemüse<br />

sorgen für ein würziges Aroma.<br />

Die Marinierzeit beträt bis zu drei Tage.<br />

Wichtig dabei: Das Fleisch muss völlig<br />

von der Flüssigkeit bedeckt sein. Übrigens:<br />

Nur frisches Wildbret kommt in<br />

eine Beize. Tiefgekühlte Stücke werden<br />

bereits durch das Einfrieren sehr mürbe.<br />

Bei einer Marinade würde das Fleisch zu<br />

viel Saft verlieren und trocken werden.<br />

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