Clubheft 2004

Anschliessend besichtigten wir noch die Aussenkulisse und Marie-Luise Marjan, Moritz A.
Sachs und Joris Gratwohl begleiteten uns zum Fotoshooting. Wir machten Gruppenfotos und
strahlten um die Wette. Es war herrlicher Sonnenschein und wir genossen dieses Treffen
sehr. Es hingen natürlich schon grüne Blätter an den Bäumen, da ja drei Monate im Voraus
produziert wird, d.h. es wurde heute (5. März) für Ende Mai gedreht. Diese Blätter werden
eigens für diesen Zweck aus Kanada eingeflogen und mit Draht an die noch kahlen Bäume
befestigt. Die heutigen Dreharbeiten werden ja erst im Mai gezeigt. Dass die Bäume das
ständige Abzupfen und Andrahten der anderen Blätter so gut überstanden haben, ist schon
erstaunlich. Falls es einmal in unserer Lindenstraße schneien soll, gibt es guten
Papierschnee, der ganz echt aussieht. Das Eis, auf dem Rosi früher mal ausgerutscht und
sich einen Arm gebrochen hat, ist aus
Trockeneis hergestellt worden. Es soll
alles natürlich aussehen und die Macher
unserer Kultserie geben sich sehr viel
Mühe, das haben wir gesehen. Lindenstraße
hat eben Qualität! Nachdem wir
alles gesehen hatten (gegen 15.30 Uhr),
verabschiedeten wir uns von Ilonka von
Wisotzky und ihrer Kollegin und fuhren
in die Stadt zu unserer Herberge – dem
Kloster St. Pantaleon. Dort hatten wir
alle nette kleine Zimmer und machten
uns frisch für den Abend. Um 18.30 Uhr
trafen wir uns im Weiss-Brauhaus. Dort
liessen wir uns erst mal ein Kölsch
schmecken und bestellten etwas zu
essen. Etwas später kam Ilonka von
Frisch gestärkt auf dem Kölner Bahnhof
Wisotzky und Oliver Lang vom Pressebüro dazu sowie Martin Rickelt, Marie-Luise Marjan,
Joris Gratwohl, Birgitta Weizenegger und Franz Rampelmann. Wir unterhielten uns angeregt,
schossen Fotos und liessen uns Autogramme geben. Ein wirklich gelungener Abend. Am
nächsten Morgen fuhren wir nach Hause und freuen uns schon auf die kommenden
spannenden Lindenstraßen-Folgen.
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Gruppenfoto mit Marie-Luise Marjan und Moritz A. Sachs
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