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Simbacher Anzeiger aktuelle Ausgabe

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WURFSENDUNG<br />

seit 1956<br />

Anzeigen- und Informationsblatt für Simbach/Inn Stadt und Land, die Märkte Tann und Marktl sowie<br />

die Gemeinden Kirchdorf/Inn, Julbach, Ering, Stubenberg, Wittibreut, Reut, Stammham und Malching<br />

84359 Simbach a. Inn · Jakob-Weindler-Str. 4 · Tel. 0 85 71 / 9 25 22 - 0 · Fax 9 25 22 - 10 · simbacher-anzeiger@vierlinger.de<br />

63. Jahrgang 15. Oktober 2018 Nr. 20/2018<br />

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15. Oktober 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> Stadtnachrichten<br />

Jubiläums-Filmvortrag<br />

Simbach (hh). „10 Jahre <strong>Simbacher</strong><br />

G‘schichten“ – unter diesem<br />

Motto veranstalten die Film- und<br />

Videofreunde ihren 5. Benefiz-<br />

Filmvortrag am Freitag, 19. Oktober<br />

um 19.00 Uhr im Heimatmuseum<br />

Simbach. Zwölf Ausschnitte<br />

aus „<strong>Simbacher</strong> G‘schichten“ der<br />

Krimi-Lesung in Bücherei<br />

Simbach (wg). Das große Los<br />

gezogen hatte der <strong>Simbacher</strong><br />

Jakob Walter bei der Verlosung<br />

des VR-Bank-Gewinnsparvereins<br />

Bayern im zweiten Jahresquartal.<br />

Walter war einer von 30 glücklichen<br />

Gewinnern, die sich über<br />

einen Hauptgewinn freuen konnten.<br />

Walter gewann ein weißes<br />

Mercedes C-Klasse Cabrio, das<br />

nun im Rahmen einer offiziellen<br />

Schlüsselübergabe an den überglücklichen<br />

Gewinner ausgehändigt<br />

wurde. Einen Tag lang konnte<br />

das edle Fahrzeug am Rathausvorplatz<br />

vor der VR-Bank in<br />

Augenschein genommen werden.<br />

letzten zehn Jahre kommen an<br />

diesem Abend zur Aufführung<br />

und berichten über Personen und<br />

Ereignisse aus Simbach. Der Eintritt<br />

zu diesem Videoabend ist<br />

frei, Spenden gehen an die<br />

„Sternstunden 2018“ des BR.<br />

Simbach (ch). Die gebürtige<br />

<strong>Simbacher</strong>in Anke Neder liest am<br />

Freitag, den 19. Oktober aus ihrem<br />

zweiten Buch mit dem Titel<br />

„Zum Sterben braucht man keine<br />

Heimat“. In diesem Fall ermittelt<br />

der schweigsame und etwas verschrobene<br />

Hauptkommissar Franz<br />

Hobelsberger bei Ortsansässigen<br />

und Zugezogenen, bei gutbürgerlichen<br />

Familien und Außenseitern,<br />

da ein junger Asylbewerber<br />

gewaltsam zu Tode kommt und<br />

zur gleichen Zeit ein 18-jähriges<br />

Mädchen spurlos verschwindet.<br />

Die Lesung wird von Hans-Michael<br />

Neder mit Gitarrenmusik umrahmt.<br />

Beginn der Lesung ist um<br />

19.00 Uhr im Sparkassensaal, der<br />

über die Stadtbücherei zu erreichen<br />

ist. Der Eintritt ist frei.<br />

Mercedes C-Klasse Cabrio gewonnen<br />

Seit 15 Jahren beteiligt sich der<br />

<strong>Simbacher</strong> am Gewinnsparen des<br />

VR-Gewinnsparvereins Bayern<br />

mit zehn Losen pro Monat. Bei<br />

der Lotterie geht es aber nicht<br />

nur um attraktive Preise, sondern<br />

auch um den sozialen Aspekt. Dabei<br />

zahlt der Teilnehmer im Monat<br />

fünf Euro ein. Davon werden<br />

vier Euro angespart und am Jahresende<br />

wieder zurückvergütet.<br />

Ein Euro nimmt an der Auslosung<br />

teil, daraus werden 25 Cent für in<br />

Not geratene Menschen sowie soziale<br />

und gemeinnützige Einrichtungen<br />

in der Region verwendet.<br />

Nun muss der 80-jährige Gewinner<br />

das Cabrio erst noch richtig<br />

einfahren. Dazu hat er in den<br />

nächsten zwei Wochen Zeit. Denn<br />

für den rüstigen Rentner geht es<br />

zunächst zusammen mit Lebensgefährtin<br />

Ingeborg Kiermeier ins<br />

Elsass und später noch an die<br />

Mosel.<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Ausstellung in der Sparkasse<br />

Simbach (wg). Ab sofort können<br />

im Foyer der Sparkasse Rottal-Inn<br />

zehn großformatige Bilder<br />

der <strong>Simbacher</strong>in Olga Ungefug in<br />

Augenschein genommen werden.<br />

Hauptgeschäftsstellenleiter Thomas<br />

Messner freute sich bei der<br />

offiziellen Eröffnung über die<br />

zahlreichen Exponate der Ausstellerin,<br />

die nun den Schalterraum<br />

des Kreditinstituts bereichern.<br />

Die Bilder wurden mit Öl auf Leinwand<br />

angefertigt und zeigen<br />

nicht nur verschiedene Stadtansichten,<br />

sondern auch Tier und<br />

Naturdarstellungen. Inspiriert wird<br />

Nr. 20/2018<br />

die 57-jährige Ma lerin durch zahlreiche<br />

Spaziergänge durch die<br />

Stadt. Gibt es interessante Motive,<br />

werden diese gleich mit dem<br />

Bleistift auf Papier festgehalten.<br />

Im Jahr 2007 nahm sie an einem<br />

Malerin Olga Ungefug und Sparkassenhauptgeschäftsstellenleiter Thomas<br />

Messner vor der Ansicht des alten Eisenbahnviadukts der ehemaligen<br />

Bahnstrecke nach Pocking in Kreuzberg<br />

Foto: Geiring<br />

Aquarellmalkurs der Volkshochschule<br />

in Pfarrkirchen von Alice<br />

Lüdge teil und erweiterte anschließend<br />

ihr Fachwissen durch<br />

ein Fernstudium „Kreative Malschule”<br />

bei der Hamburger Akademie.<br />

Die Bilder der Hobbymalerin<br />

sind noch bis Freitag, 19. Oktober,<br />

zu den normalen Geschäftszeiten<br />

der Sparkasse zu sehen.<br />

Neuverpachtung<br />

Bürgerhaus<br />

Die Stadt Simbach am Inn verpachtet ab dem 01.01.2019<br />

das städtische Bürgerhaus neu.<br />

Das Haus verfügt über einen Saal mit 350 m² und einer Kapazität für<br />

bis zu 500 Besuchern sowie ein Foyer mit 90 m².<br />

Für Aufführungen steht eine Bühne mit Tonanlage zur Verfügung.<br />

Zur Bewirtung der Gäste ist eine Wärmeküche (50 m²) mit Basisausstattung<br />

inkl. einer Zapfanlage eingerichtet.<br />

Im Bürgerhaus werden traditionell viele Familien­ und Geschäftsfeiern,<br />

Jubiläen und andere Veranstaltungen abgehalten.<br />

Bei der Bewerbung erwarten wir neben Referenzunterlagen auch<br />

konzeptionelle Vorstellungen zum Betrieb des Bürgerhauses und ein<br />

Angebot über die monatliche Pachthöhe.<br />

Bei der offiziellen Schlüsselübergabe am Rathausvorplatz (v. li.) Ari Ebru,<br />

Jakob Walter, Fabian Bauer, Ingeborg Kiermeier, Lukas Rutherford und<br />

Gerhard Spannbauer<br />

Foto: Geiring<br />

Viel Glück mit dem neuen Gefährt<br />

und stets eine unfallfreie<br />

Fahrt wünschte Prokurist und VR-<br />

Bank-Marktbereichsleiter Gerhard<br />

Spannbauer. Kundenberater Fabian<br />

Bauer, Lukas Rutherford und<br />

Ari Ebru schlossen sich den guten<br />

Wünschen an.<br />

Senden Sie Ihre Bewerbung bis spätestens 15.11.2018 an:<br />

Stadt Simbach am Inn<br />

Innstr. 14<br />

84359 Simbach am Inn<br />

Bei Fragen zum Objekt sowie zur Vereinbarung eines Besichtigungstermins<br />

kontaktieren Sie bitte Herrn Schiebelsberger Tel. 08571/606­57.<br />

Stadt Simbach a. Inn<br />

Klaus Schmid<br />

1. Bürgermeister


15. Oktober 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 20/2018


15. Oktober 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Leonhardiritt verspricht Rekordbeteiligung<br />

Auch eine historische Reiterabordnung<br />

hat sich angekündigt Foto: Archiv<br />

Simbach (mm). Der 23. <strong>Simbacher</strong><br />

Leonhardiritt führt am Sonntag<br />

21. Oktober 2018 wieder<br />

durch die Stadt zur Leonhardikapelle<br />

in die Erlacher Au.<br />

Wenn das Wetter passt, dürfen<br />

sich die Besucher auf einen großen<br />

und sehenswerten Umzug<br />

freuen. „Wir haben eine stolze<br />

Anzahl an Teilnehmern auf der<br />

Liste”, berichtet Hauptorganisatorin<br />

Brigitte Schwarzbauer. Rund<br />

30 Gespanne haben sich bereits<br />

angesagt. Darunter Einspänner,<br />

Zweispänner und Vierspänner. Sie<br />

gefallen den Zuschauern immer<br />

besonders, vermitteln sie doch<br />

ein Gefühl von Nostalgie und Eleganz.<br />

Die Kinder begeistern sich<br />

vor allem für das sechsspännige<br />

Ponygespann und die Esel mit<br />

ihrem Gespann. Die Vielfalt der<br />

Kutschen ist aber auch ein Einblick<br />

in die unterschiedlichen Anspannarten:<br />

zu sehen sind Wagonette,<br />

Landauer, Marathon, Jagdwagen,<br />

Vis á vis, Glas-Schiffs-Landauer<br />

und Viktoria. Bürgermeister<br />

Klaus Schmid und Schirmherr<br />

Josef Borchi mit ihren Gattinnen<br />

werden dabei ebenso aus der Kutsche<br />

zu den Zuschauern grüßen<br />

wie viele Ehrengäste und Vereine.<br />

Besonderen Spaß haben dabei<br />

immer die Kindergartenkinder,<br />

aber auch die Trachtenvereine<br />

Edelweiß Antersdorf und Inntaler<br />

sowie der Gartenbauverein und<br />

die Fischer, die dafür die Wägen<br />

besonders schön schmücken.<br />

Nach den Gespannen folgen<br />

wieder viele Reiter auf unterschiedlichsten<br />

Pferderassen. Ein<br />

besonderer Blickfang ist dabei sicher<br />

wieder die historische Reitabordnung<br />

in ihren eleganten<br />

Kos tümen, aber auch die eleganten<br />

Reiterinnen und Reitern in<br />

ihren schwarzen Reitanzügen<br />

oder die lässigen Westernreiter.<br />

Beginn um 13.00 Uhr<br />

Um 12.45 Uhr stellt sich der Zug<br />

am Lokschuppen auf und startet<br />

um 13.00 Uhr den Umritt. Dann<br />

geht es entlang der Adolf-Kolping-<br />

V.r. Schirmherr Josef Borchi, Bürgermeister Klaus Schmid, Organisatorin<br />

Brigitte Schwarzbauer, Sonja Eslbauer und Birgit Schwarzl Foto: Madl<br />

Nr. 20/2018<br />

Straße, Bahnhofplatz und Bahnhofstraße<br />

zum Kirchenplatz.<br />

Pferde-Experte Wolfgang Kühn<br />

vom Reit- und Fahrverein Amsham<br />

wird hier wieder fachkundig die<br />

Gespanne und Pferderassen vorstellen.<br />

Pferdefreunde haben dabei<br />

sicher ihre Freude an Mini-<br />

Shety, Haflinger, Noriker, Schwarzwälder,<br />

Nonius, Freiberg, Slaski<br />

und weiteren Pferderassen. Ohne<br />

Stopp geht es weiter über die Maximilianstraße,<br />

Innstraße bis zum<br />

Central, die Bachstraße, Kreuzberger<br />

Weg, Wilhelm-Dieß-Straße bis<br />

zur Leonhardikapelle in der Erlacher<br />

Au wo Stadtpfarrer Dr. Franz<br />

Haringer die Segnung durchführen<br />

wird.<br />

Schirmherr Josef Borchi, der bereits<br />

zum 13. Mal dieses Amt<br />

übernommen hat, wird zusammen<br />

mit Bürgermeister Klaus<br />

Schmid noch ein Grußwort sprechen.<br />

Erwartet wird an diesem<br />

Wochenende außerdem eine<br />

30-köpfige Abordnung aus der<br />

Partnerstadt Tolmezzo.<br />

Um den reibungslosen Ablauf<br />

kümmert sich Polizei, BRK Simbach,<br />

die Feuerwehren Simbach<br />

und Erlach sowie der städtische<br />

Bauhof und bei der abschließenden<br />

Einkehr in der Reithalle<br />

der Reit- und Fahrverein Simbach.<br />

Schnäppchenjagd<br />

in der Trachtenalm!<br />

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Mo-Fr 9 - 13 u. 14 - 18 Uhr, Sa 9 - 14 Uhr


15. Oktober 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Erfolgsgeschichte Sommerprogramm<br />

Nr. 20/2018<br />

Simbach (mm). Als Erfolgsgeschichte<br />

bezeichnet Bürgermeister<br />

Klaus Schmid das Sommerprogramm<br />

„erleben – entdecken –<br />

mittendrin”. „Der Beliebtheitsgrad<br />

des Programms wird immer größer.<br />

Das ist vor allem unserer engagierten<br />

Organisatorin Brigitte<br />

Schwarzbauer zu verdanken”, lobte<br />

er bei der Nachlese des diesjährigen<br />

Angebots.<br />

Über 500 Teilnehmer konnte<br />

man in diesem Jahr verzeichnen –<br />

ein Rekord. „Manchmal ist es<br />

schon eine logistische Herausforderung,<br />

alle Interessierten unterzubringen”,<br />

meint dazu Brigitte<br />

Schwarzbauer, die sich aber<br />

gleichzeitig freut, dass der Zuspruch<br />

groß ist. Zehn Veranstaltungen<br />

standen in diesem Sommer<br />

auf dem Programm, wobei<br />

man kurzfristig noch die Ausstellung<br />

im Zollhaus mit dazu genommen<br />

hat. Lediglich „Die Nacht der<br />

tanzenden Lichter” mit einer Naturführung<br />

von Christa Kick musste<br />

ein weiteres Mal witterungsbedingt<br />

ins nächste Jahr verschoben<br />

werden.<br />

Vielfältig und abwechslungsreich<br />

gestaltete sich der Sommer<br />

für die Teilnehmer, die nicht nur<br />

aus Simbach sondern auch aus<br />

den Nachbargemeinden und aus<br />

Österreich kommen. Der „Tatort<br />

Garten” und die Wanderung am<br />

Schellenberg mit Förster Michael<br />

Reichenwallner begeisterte ebenso<br />

wie ein Besuch der Biogasanlage<br />

in Wiesmühle. Besondere Einblicke<br />

gab es bei der Braunauer<br />

Firma Hammer Aluminium Industries<br />

(HAI). 60 Teilnehmer wollten<br />

hier hinter die Kulissen sehen und<br />

sich über die hochtechnisierten<br />

Brigitte Schwarzbauer ist eine Frau, die anpackt. Die Sommerprogramm-<br />

Organisatorin greift auch mal selbst zum Werkzeug – wie hier in der<br />

Schmiede von Thomas Furtner<br />

Foto: Stadt Simbach<br />

Produktionsabläufe informieren.<br />

Das traditionelle Kunsthandwerk<br />

in der Schmiedewerkstatt von<br />

Thomas Furnter hatte aber ebenso<br />

seinen Platz wie die Heimatgeschichte<br />

beim Aidenbacher Freilichtspiel<br />

„Lieber bairisch sterben”.<br />

Entdeckt werden mit dem Sommerprogramm<br />

auch jährlich viele<br />

Nachbarorte und versteckte<br />

Kleinode. In diesem Jahr überraschten<br />

Triftern, Bad Griesbach<br />

und Bad Birnbach die Besucher<br />

mit Sehenswürdigkeiten, die bisher<br />

vielen nicht bekannt waren<br />

und verschafften Zugänge zu Besonderheiten,<br />

die man oftmals<br />

nicht vermutet. „Hier geht der<br />

Dank an die jeweiligen Bürgermeister”,<br />

betont Schwarzbauer.<br />

„Anfangs sind die Bürgermeister<br />

meist überrascht über meinen<br />

Anruf und die Anfrage. Doch dann<br />

freut sich jeder über das Interesse<br />

und zeigt seinen Ort mit Stolz<br />

her.” So entstehen auch nachhaltige<br />

Freundschaften und Kontakte.<br />

Film- und Fotoabend<br />

Treu begleitet werden die Ziele<br />

jeweils von Heinz Heinle und<br />

Gustl Frankenberger mit ihrer Kamera<br />

und Rüdiger Buchholz als<br />

Fotograf. Ihre Impressionen lassen<br />

sie am 11. Oktober um 19 Uhr<br />

im Gasthaus Göttler noch einmal<br />

Revue passieren. Dazu ist jeder<br />

willkommen und kann sich inspirieren<br />

lassen für das Sommerprogramm<br />

2019, für das Brigitte<br />

Schwarzbauer bereits wieder<br />

viele interessante Ideen hat:<br />

„Verraten wird aber noch nichts”.<br />

Einladung zur Modenschau<br />

13.10.2018<br />

Durchlauf jeweils 11 & 14 Uhr<br />

mit<br />

Cocktails<br />

& Fingerfood<br />

Robert-Bosch-Ring 12 • 84375 Kirchdorf<br />

Mo - Sa von 10:00-18:00 Uhr • Tel. +49(0)8571-924 95 71


15. Oktober 2018<br />

Simbach (mm). Wenn sich an<br />

einem Sonntag auf den Zufahrtsstraßen<br />

im <strong>Simbacher</strong> Zentrum<br />

der Verkehr staut, die Einkaufsstraßen<br />

mit Menschen gefüllt<br />

sind und überall gute Laune<br />

herrscht, dann ist wieder verkaufsoffener<br />

Sonntag. So auch<br />

am vergangenen Sonntag beim<br />

18. Musikfestival.<br />

An allen Ecken und Enden tönte<br />

Musik, einige Läden hatten ihre<br />

Schnäppchen bereits vor dem Geschäft<br />

aufgebaut und an<br />

vielen Tischen konnten<br />

sich die Besucher bei<br />

Häppchen und Getränken<br />

gemütlich zusammenstellen<br />

und den<br />

Musikern zuhören.<br />

Die Organisatoren der<br />

Werbegemeinschaft –<br />

ein Zusammenschluss<br />

der <strong>Simbacher</strong> Geschäfte<br />

– haben mit elf<br />

Bands und einigen zusätzlichen<br />

Verkaufs- und<br />

Präsentationsständen<br />

rund um den Kirchenplatz<br />

den Geschmack<br />

der Leute getroffen. Die<br />

Mitgliedsgeschäfte lockten<br />

mit zusätzlichen Aktionen<br />

und Sonderangeboten<br />

um zu zeigen,<br />

dass der Einkauf in Simbach<br />

durchaus attraktiv<br />

ist. „Wir hatten alle Hände<br />

voll zu tun”, bestätigt<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Musikalisch durch die Innenstadt<br />

Große Töne gab´s bei Maruin 5<br />

Auch die Zuhörer trauten sich ans<br />

Mikrophon<br />

beispielsweise Maria<br />

Beer vom gleichnamigen<br />

Modegeschäft, in<br />

dem sich nicht nur die<br />

Damen sondern auch<br />

die Herren für die neue<br />

Herbst- und Wintermode<br />

interessierten. Einkaufen<br />

für die Wandersaison<br />

und Outdoorsport<br />

nutzten die Kunden<br />

ebenso wie Dekoratives für<br />

den Garten oder Bücher und Unterhaltungsspiele<br />

für lange Winterabende.<br />

Grund zu Feiern gab<br />

es im Naturkostladen AN-KA. Vor<br />

25 Jahren hat Inhaberin Katharina<br />

Hirsch ihr Geschäft gegründet<br />

und vor zehn Jahren hat sie mit<br />

10 Jahre am Standort Maximilianstraße 22:<br />

Naturkostladen AN-KA und Blumen-Apotheke<br />

Bei Spielwaren Schlattl gibt es eine neue<br />

Abteilung mit Kinderkleidung<br />

Rockabilly interpretierten die Ginger Ales<br />

Nachbarin Waltraud Feirer die Geschäftsräume<br />

in der Maximilianstraße<br />

bezogen. Das passende<br />

Geburtstagsständchen dazu spielten<br />

die Jungs von „Maruin 5”. Regen<br />

Besuch gab es außerdem in<br />

der Musikschule „La Musica” sowie<br />

auf den beiden Flohmärkten.<br />

Nr. 20/2018<br />

kurz notiert<br />

Anmelden für<br />

Ehrenamtsmesse<br />

Pfarrkirchen (mk). Auch in diesem<br />

Jahr findet am 24. November<br />

wieder die Freiwilligen- und Ehrenamtsmesse<br />

in der Rottgauhalle<br />

in Gern statt und soll dabei vor<br />

allem eins: Menschen und Organisationen<br />

zusammenbringen. Viele<br />

Gruppierungen suchen nach<br />

Plattformen, um sich und ihre Organisation<br />

präsentieren und neue<br />

Ehrenamtliche gewinnen zu können.<br />

Diese Plattform bietet die<br />

Freiwilligen- und Ehrenamtsmesse.<br />

Die Veranstaltung informiert<br />

nicht nur über das Ehrenamt, sondern<br />

bietet im Rahmen eines<br />

Messebetriebes die optimale Gelegenheit,<br />

sich gegenseitig kennenzulernen<br />

und sich untereinander<br />

zu vernetzen. Zum einen können<br />

die Organisationen sich und<br />

ihre ehrenamtliche Arbeit vorstellen,<br />

zum anderen erfahren die Besucher,<br />

welche sich sozial engagierenden<br />

Gruppen es hier im<br />

Landkreis gibt. So sollen im Idealfall<br />

neue Ehrenamtliche gewonnen<br />

werden und die Bürger wissen,<br />

wohin sie sich wenden können,<br />

wenn sie helfen möchten<br />

oder selbst Hilfe brauchen.<br />

Grundsätzliches Ziel der Messe<br />

sei, die Vielfalt des Ehrenamts<br />

aufzuzeigen, so Ursula Müller, Beauftragte<br />

für Senioren- und Bürgerschaftliches<br />

Engagement am<br />

Landratsamt Rottal-Inn, deshalb<br />

sollen sich möglichst viele Vereine,<br />

Initiativen, Selbsthilfegruppen<br />

und Freiwilligenorganisationen<br />

bis zum 12. Oktober bei der<br />

Leiterin der Koordinierungsstelle<br />

für Bürgerliches Engagement<br />

melden. Auch Präsentationen auf<br />

der Bühne werden noch gesucht.<br />

Ausstellungsdauer der am<br />

24. November geplanten Messe<br />

ist von 13.00 bis 17.00 Uhr, es gibt<br />

keine Standgebühr.<br />

Informationen zur Messe gibt<br />

es im Landratsamt bei Ursula<br />

Müller unter 08561 20192 oder<br />

per E-Mail an:<br />

ehrenamt@rottal-inn.de<br />

Eigene Texte und Austro-Pop spielte Christls Koa<br />

PANik Band<br />

Die Herbert Baier Blues Band unterhielt das Publikum<br />

der Innstraße<br />

Reges Treiben herrschte auf der Maximilianstraße<br />

Genügend Platz für die Ware und zum Stöbern<br />

xListe 3<br />

WERNER<br />

SCHIEßL<br />

Landtagswahl, Liste 3


15. Oktober 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 20/2018<br />

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Wert papiere, mit denen Sie je nach Ausgestaltung<br />

an den Entwicklungen der Kapitalmärkte<br />

teilhaben können. Dies ist je nach Ausgestaltung<br />

bei steigenden, bei seitwärts laufenden<br />

oder auch fallenden Märkten möglich.<br />

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Risiken, die zu Verlusten führen können.<br />

Insbesondere kann im Fall der Zahlungsunfähigkeit<br />

der Emittentin ein Totalverlust nicht<br />

ausgeschlossen werden. Die konkreten Risiken<br />

hängen vom gewählten Zertifikatetyp ab.<br />

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15. Oktober 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> Stadtnachrichten<br />

Schöne Nägel durch Nail Explosion<br />

Barbara Kreil sorgt für schöne<br />

Nägel<br />

Foto: Madl<br />

Aktive Senioren<br />

Simbach (mho). Wandern ist<br />

angesagt bei den <strong>Simbacher</strong> Senioren.<br />

Am Dienstag, 16. Oktober,<br />

treffen sie sich um 14.00 Uhr<br />

am Schwimmbad-Parkplatz und<br />

wandern mit Landschaftsführerin<br />

Christa Kick bis ca. 15.30 Uhr<br />

durch die heimische Natur. Anmeldung<br />

unter 08571 5825 – Unkostenbeitrag<br />

drei Euro.<br />

Offener Folkloretanz<br />

Alle Senioren, die Freude am<br />

Tanzen, speziell am „Offenen<br />

Folk loretanz“, haben, sind eingeladen,<br />

mit Renate Schütz am Mittwoch,<br />

den 17. Oktober, ab 14.30<br />

Uhr im Seniorenzentrum das<br />

Tanzbein zu schwingen. Es gibt<br />

keine feste Gruppe, jeder kann<br />

mitmachen – Unkostenbeitrag<br />

drei Euro.<br />

Modenschau<br />

Auf die Präsentation der neuesten<br />

Trends der Herbst- und Wintermode<br />

dürfen sich die <strong>Simbacher</strong><br />

Seniorinnen aber auch Senioren<br />

am Donnerstag, den 18. Oktober,<br />

freuen. Die abwechslungsreiche<br />

Modenschau, bei Mode<br />

Beer in der Maximilianstraße 10,<br />

beginnt um 14.00 Uhr.<br />

Musikalisches Erzählcafé<br />

Simbach (mm). Ein neues Nagelstudio<br />

hat im Wittelsbacher<br />

Haus eröffnet. Barbara Kreil hat<br />

sich in den Räumen von „Dream<br />

nails by Sandy” mit einem eigenen<br />

Studio “Nail Explosion” selbstständig<br />

gemacht. Gepflegte Damenhände<br />

werden mit exclusivem<br />

Nageldesign zum aufregenden<br />

Hingucker. Doch die richtige<br />

Nagelmodellage muss gelernt<br />

sein. Barbara Kreil hat sich<br />

durch die entsprechenden Schulungen<br />

die nötige Qualifikation<br />

erarbeitet und bietet Nagelmodellage<br />

mit Gel für Hände und Füße.<br />

„Verwendet wird nur hochwertiges<br />

Gel, um die Haltbarkeit<br />

der Nägel zu garantieren”, versichert<br />

sie. Ebenso kann man sich<br />

im Studio darauf verlassen, dass<br />

hygienische Arbeit und beste Materialien<br />

zum Einsatz kommen.<br />

Über 535 Farben stehen den Kunden<br />

zur Verfügung und wenn man<br />

etwas auffälligere Nägel wünscht,<br />

kann man mit Handmalerei, Steinen<br />

oder Stempeltechnik noch<br />

einen zusätzlichen Hingucker erzielen.<br />

„Die Kunden sollen sich bei<br />

mir wohl fühlen, deshalb kann ich<br />

Termine auch flexibel vergeben,<br />

um möglichst ohne Hektik eine<br />

Auszeit zur Verschönerung anzubieten”.<br />

Abwechslungsreich und unterhaltsam<br />

wird auch der Nachmittag<br />

am Mittwoch, den 24. Oktober.<br />

Ab 14.30 Uhr findet im Seniorenzentrum<br />

das musikalische Erzählcafé<br />

statt, das von Lehrer im<br />

Ruhestand K. Gerg gestaltet wird.<br />

Thermenfahrt<br />

Am Donnerstag, 25. Oktober,<br />

dürfen sich die <strong>Simbacher</strong> Senioren<br />

auf die Badefahrt in die<br />

Therme nach Bad Füssing in Begleitung<br />

von Rudi Dorfner und<br />

Siegfried Guttenthaler freuen.<br />

Anmeldung, bis spätestens zwei<br />

Tage vor dem Termin, und Bezahlung<br />

der Badefahrt im Seniorenbüro<br />

oder bei Guttenthaler unter<br />

08571 6878. Abfahrt ist um 9.00 –<br />

Eintritt und Busfahrt 15 Euro.<br />

Fit im Kopf<br />

Die Gedächtnistrainingsstunde<br />

„Fit im Kopf“, mit Gisela Christina<br />

Jobst, findet bei mindestens zehn<br />

Teilnehmern am Montag, 29. Oktober,<br />

von 9.30 bis 10.30 Uhr im<br />

Seniorenzentrum statt – Unkosten<br />

beitrag fünf Euro.<br />

Seniorentreff<br />

Jeden zweiten Freitag im Monat<br />

treffen sich die <strong>Simbacher</strong><br />

Senioren von 14.30 bis 16.30 Uhr<br />

im Speisesaal des BRK-Seniorenheims.<br />

Der nächste Termin ist der<br />

19. Oktober. Alle Senioren sind<br />

eingeladen, hier einen gemütlichen<br />

Nachmittag bei Kaffee und<br />

Kuchen, Kartenspielen, ratschen<br />

und vielem mehr zu verbringen.<br />

Das Helferteam freut sich auf<br />

viele neue Gesichter von außerhalb<br />

des BRK-Heims.<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Neuer Standort für Polizei ist fix<br />

Simbach (mm/am). Ein wichtiger<br />

Schritt für den Neubau der<br />

Polizeiinspektion ist gemacht.<br />

Nach jahrelangem Suchen für einen<br />

geeigneten Standort fiel nun<br />

die Entscheidung auf das 3200 m²<br />

große Grundstück an der Ecke Heraklithstraße/Adolf-Kolping-Straße.<br />

Der Freistaat hat das Grundstück,<br />

das in Besitz der Heinrich-<br />

Koch-Stiftung ist auf Erbpacht angekauft.<br />

Drei verschiedene Standorte<br />

wurden in den letzten Jahren diskutiert,<br />

bestätigte Bürgermeister<br />

Klaus Schmid. Der Wunsch, die<br />

Polizei in unmittelbarer Nähe zu<br />

Feuerwehr und THW zu platzieren<br />

konnte nicht realisiert werden.<br />

Doch mit der vorliegenden Lösung<br />

zeigen sich alle Beteiligten<br />

sehr zufrieden – auch in Hinblick<br />

auf die zukünftige A94 und die<br />

Anbindungen an die Hauptverkehrsstraßen.<br />

Das jetzige denkmalgeschützte<br />

Gebäude ist schon seit längerer<br />

Zeit sanierungsbedürftig und für<br />

einen zeitgemäßen Dienstbetrieb<br />

Nr. 20/2018<br />

zu klein. Die Hochwasserkatastrophe<br />

2016 zog das Gebäude zusätzlich<br />

in Mitleidenschaft und beschädigte<br />

Mauerwerk und Inventar.<br />

Wasser in Keller und Erdgeschoss<br />

führte in der Folge zu<br />

Schimmelbildung. Landtagsabgeordnete<br />

Reserl Sem setzte sich<br />

zusammen mit Bürgermeister<br />

Klaus Schmid für einen neuen<br />

Standort ein. „In der letzten Sitzung<br />

des Ausschusses für Staatshaushalt<br />

und Finanzfragen durfte<br />

ich als zuständige Berichterstatterin<br />

den Sachverhalt darlegen<br />

und der Grundstückskauf wurde<br />

An der Ecke Heraklithstraße / Adolf-Kolping-Straße wird die neue Polizei-<br />

Inspektion geplant<br />

Innenminister Joachim Herrmann informierte sich bei seinem Besuch im<br />

März 2017 über die Situation der bestehenden Inspektion Fotos: Madl<br />

Master,<br />

Bachelor<br />

Facharbeit<br />

… in Klebebindung<br />

oder Spiralbindung<br />

genehmigt”, informiert MdL Reserl<br />

Sem. Nachdem bereits im<br />

Doppelhaushalt 2017/2018 ein<br />

Planungstitel ausgebracht ist und<br />

die nötigen Mittel zur Verfügung<br />

stehen, kann nun zügig mit der<br />

Bauplanung begonnen werden,<br />

so Sem weiter.<br />

Dennoch werden wohl noch<br />

einige Jahre vergehen, bis die Beamten<br />

endgültig in ihr neues Gebäude<br />

einziehen können.<br />

In Digitaldruck erhalten Sie außerdem<br />

kurzfristig Kleinstauflagen z. B. Plakate,<br />

Hochzeitszeitungen, Ausdrucke für<br />

Hochzeit oder Geburtstage.<br />

Wir informieren Sie gerne!<br />

e


15. Oktober 2018<br />

Aus der Stadtratsitzung<br />

vom 8. Oktober 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Abgelehnt: Ersatzbau ist zu groß<br />

Nr. 20/2018<br />

Von Marianne Madl<br />

Simbach. Wie ist es um den<br />

Breitbandausbau in Simbach gestellt?<br />

Eine detaillierte Analyse<br />

hat dazu die Breitbandberatung<br />

Bayern aufgestellt, die in der letzten<br />

Sitzung des Stadtrats von<br />

Ernst Haller vorgestellt wurde. Im<br />

Jahr 2010 verzeichnete der Raum<br />

Simbach durchschnittlich eine<br />

Bitrate von 14 MBit/s. In den letzten<br />

Jahren wurde sowohl von verschiedenen<br />

Netzbetreibern, vor<br />

allem aber von der <strong>Simbacher</strong><br />

Firma Inn-Energie das Glasfasernetz<br />

auf- und ausgebaut. Zusammen<br />

mit dem Ausbau des Kupfernetzes<br />

durch weitere Anbieter erreicht<br />

man bis Ende dieses Jahres<br />

im Zentrum von Simbach eine<br />

durchschnittliche Bitrate von 94<br />

Mbit/s, erklärte Haller. „Es ist eine<br />

tolle Sache, dass jemand ins Glasfasernetz<br />

investiert“, machte Haller<br />

klar, denn die Glasfaser-Technologie<br />

ist für die Zukunft unumgänglich,<br />

das Kupfernetz ist nur<br />

im Nahbereich sinnvoll. Aber auch<br />

der Außenbereich wird weiter erschlossen<br />

und soll eine leistungsfähige<br />

Breitbandversorgung erhalten.<br />

Über das Förderprogramm<br />

des Freistaates inklusive<br />

Höfebonus stehen für Simbach<br />

noch 642.000 Euro an Fördermitteln<br />

zur Verfügung. Zehn Prozent<br />

davon hat die Stadt zu tragen.<br />

Deshalb wird man den Ausbau<br />

auf 714.000 Euro deckeln und in<br />

drei Losen bis zum Jahr 2023<br />

durchführen. Weitere zwei Lose<br />

sollen mit Bundesfördermitteln<br />

finanziert werden. Nach Abschluss<br />

aller Maßnahmen verfügt<br />

Simbach dann über eine durchschnittliche<br />

Bitrate von 98 Mbit/s.<br />

52 Prozent des Stadtkerns und 13<br />

Prozent außerhalb des Stadtgebiets<br />

sind dann mit Glasfaser versorgt.<br />

„Das ist ein Spitzenwert in<br />

Bayern und im Bund und durch<br />

den Ausbau über die Inn-Energie<br />

eine Vorzeige-Kommune“, meinte<br />

Haller.<br />

Welche Geschwindigkeit im eigenen<br />

Haushalt derzeit und in Zukunft<br />

zur Verfügung steht kann<br />

man der Homepage<br />

www.bitraten.de/rottal/simbach<br />

entnehmen.<br />

Pro und Contra Wagner-Villa<br />

Eigentlich war die Genehmigung<br />

zum Abriss der sogenannten<br />

Wagner-Villa an der Münchner<br />

Straße 4 und anschließend<br />

der Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses<br />

durch den Bauund<br />

Umweltausschuss bereits gefallen.<br />

Jetzt kippte der Stadtrat<br />

diesen Beschluss. Grund dafür<br />

Ansicht des geplanten Gebäudes Richtung Stachus – der Stadtrat empfindet es als zu wuchtig Plan: W+W<br />

war der Antrag eines Drittel der den Vorschlag das Gebäude ein Vorbe scheid erteilt, womit der<br />

stimmberechtigten Ausschussmitglieder<br />

Stockwerk niedriger zu bauen Antragsteller einen Rechtsanspruch<br />

die eine Nachprüfung<br />

forderten. Denkbar knapp war im<br />

Ausschuss die Entscheidung mit<br />

4:3 für den Ersatzbau gefallen.<br />

Dieser sollte allerdings deutlich<br />

anders entstehen als ursprünglich<br />

in der Sitzung vom 14.12.2017 bei<br />

der Voranfrage vorgestellt. Der<br />

jetzt eingereichte Bauplan sieht<br />

vor das Gebäude ein Stockwerk<br />

höher zu bauen. Anstelle des Satteldachs<br />

ist ein zurückgesetztes<br />

Flachdach vorgesehen, die Attika<br />

wäre 66 cm höher als der bestehende<br />

First, bzw. 1,52 Meter<br />

höher als der First der Bauvoranfrage.<br />

und mit Satteldach zu versehen.<br />

Bauamtsleiter Dieter Taubenböck<br />

informierte, dass auch mit Stadtplaner<br />

Erwin Wenzl über das Projekt<br />

gesprochen wurde, der ein<br />

Satteldach für das geplante Gebäude<br />

als zu wuchtig empfindet.<br />

Die Forderung des Denkmalamts,<br />

das Gebäude nicht höher als das<br />

Vermessungsamt zu errichten,<br />

werde ebenfalls eingehalten.<br />

Siegfried Huber widersprach<br />

den Vorrednern. Seiner Meinung<br />

nach seien die verschiedenen Gebäude,<br />

auf Realisierung des<br />

Vorhabens hat. Das letzte Wort ist<br />

also noch nicht gesprochen.<br />

Weiteres Baugebiet entsteht<br />

An der Banater Straße hat die<br />

Stadt ein Grundstück mit einer<br />

Fläche von 4420 m² erworben.<br />

Dies soll als neues Baugebiet erschlossen<br />

werden. Der Erstellung<br />

eines entsprechenden Bebauungsplans<br />

wurde in der letzten Sitzung<br />

beauftragt.<br />

Insgesamt sind 17<br />

Wohneinheiten vorgesehen. Kein<br />

Problem stellen die benötigten 36<br />

Stellplätze dar, die alle auf dem<br />

Grundstück errichtet werden, u. a.<br />

mit Tiefgarage.<br />

„Ich befinde mich bei diesem<br />

Entschluss in einem Dilemma“,<br />

eröffnete Walter Geiring die Diskussion.<br />

Er hätte gerne mitbestimmt,<br />

was mit dem stadtprägenden<br />

Gebäude geschieht,<br />

damit man frühere Bausünden<br />

wie den Abriss von Marienthal<br />

nicht wiederholt. Als Beispiel für<br />

gelungene Sanierung nannte er<br />

die Roscher-Villa, Lokschuppen<br />

und Sparkasse. Bürgermeister<br />

Über 4000 m² Baugrund entsehen an der Banater Straße Lageplan: Bauamt<br />

Klaus Schmid machte darauf<br />

aufmerksam, dass es sich bei der<br />

Wagner-Villa nicht um ein denkmalgeschütztes<br />

Gebäude handelt<br />

und für die bereits erteilte Genehmigung<br />

der Bauausschuss das<br />

die der Investor in jüng-<br />

ster Zeit errichtet hat durchaus<br />

passend zum Stil der umliegenden<br />

Häuser.<br />

Vor allem an der Größe des Gebäudes<br />

störten sich die Stadträte.<br />

Neue Ausbildungsstelle<br />

genehmigt<br />

Der städtische Bauhof darf zum<br />

1. September 2019 eine Ausbildungsstelle<br />

vergeben. Die Ausbildung<br />

zuständige Gremium ist, dessen Deshalb lehnte man das Vorhaben<br />

erfolgt zum „Straßen-<br />

Kompetenz jetzt scheinbar angezweifelt<br />

wird.<br />

Dr. Bernhard Großwieser bedauerte<br />

den Abriss der Villa ebenfalls,<br />

nach dem vorliegenden Plan<br />

mit 7:9 Stimmen ab, hofft jedoch<br />

darauf, dass ein Kompromiss gefunden<br />

wird, das Gebäude in kleiwärter/in“<br />

und dauert drei Jahre.<br />

Voraussetzung ist der erfolgreiche<br />

Abschluss der Mittel- oder<br />

Realschule. Nach erfolgreicher<br />

wenngleich er betont, dass nerer Dimension zu errichten. Abschlussprüfung besteht die<br />

er die Investitionen des Bauherren<br />

in Simbach schätzt. „Aber das<br />

Der Stadtrat hat den Plan somit<br />

abgelehnt. Allerdings hat das<br />

Möglichkeit als Fachkraft übernommen<br />

zu werden.<br />

Gebäude ist deutlich zu groß“, Landratsamt Rottal-Inn am<br />

meinte Großwieser und machte 3. April 2018 einen positiven Bürgerversammlung, am 6. Nov.


15. Oktober 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Ernstfall grenzüberschreitend am Inn geübt<br />

Nr. 20/2018<br />

Simbach-Braunau (wg). Wie<br />

gut die Zusammenarbeit zwischen<br />

den Einsatzkräften der<br />

Blaulichtorganisationen jenseits<br />

und diesseits des Inns funktioniert<br />

und welche technischen Gerätschaften<br />

Verwendung finden,<br />

demonstrierten die verschiedenen<br />

Einsatzgruppen aus dem<br />

Bezirk Braunau und die Retter aus<br />

Simbach zusammen mit Helfern<br />

aus der Region kürzlich bei einer<br />

Gemeinschaftsübung.<br />

Einsatzort war die Bootsanlegestelle<br />

am Inn zwischen Eisenbahn-<br />

und Innbrücke. Um was es<br />

bei der Übung genau ging, erläuterte<br />

Brandrat Johann Treiblmaier<br />

vom Feuerwehrbezirkskommando<br />

Braunau. Wichtig ist, laut<br />

Treiblmaier, zu wissen, was und<br />

wo sich die ganzen Gerätschaften<br />

für die Einsätze befinden und in<br />

welcher Qualität und Quantität<br />

sie vorhanden sind. Dies gilt für<br />

bayerische Einsatzkräfte ebenso<br />

wie für die Hilfsorganisationen<br />

auf österreichischer Seite. Mit ein<br />

Grund für die gemeinsame Übung<br />

war auch die große Flutkatastrophe<br />

im Jahr 2016, bei der man allerdings<br />

nur noch reagieren konnte.<br />

Dass es hier Unterschiede zwischen<br />

den Blaulichtorganisationen<br />

gibt und es durchaus zu Verzögerungen<br />

bei den Einsätzen<br />

kommen kam, erläuterte KBM<br />

Manfred Deser vom Feuerwehrverband<br />

Rottal-Inn. So sollen<br />

durch diese gemeinsame Übung<br />

etwaige Probleme beim nächsten<br />

Ernstfall minimiert werden, damit<br />

die Kräfte auf beiden Seiten des<br />

Inns besser koordiniert werden<br />

können.<br />

Zunächst konnte Bürgermeister<br />

Klaus Schmid rund 140 Einsatzkräfte<br />

an der Bootsanlegestel<br />

le willkommen heißen.<br />

Schmid erinnerte daran, dass der<br />

Inn nach wie vor für die Innstadt<br />

ein großes Gefahrenpotenzial im<br />

Der Trauer einen Raum geben<br />

Eggenfelden (gk). Am Donnerstag,<br />

18. Oktober 2018 um<br />

19 Uhr lädt die Palliativstation der<br />

Rottal-Inn Kliniken zum diesjährigen<br />

Gedenkgottesdienst ein.<br />

Mit diesem ökumenischen Wortgottesdienst<br />

möchte das Palliativteam<br />

der Rottal-Inn Kliniken<br />

der ehemaligen Patienten gedenken.<br />

Der Gedenkgottesdienst trägt<br />

die Überschrift: „Räume der Trauer“,<br />

wie Willi Harreiter, Leiter des<br />

Pflegeteams der Palliativstation<br />

mitteilt und er erklärt auch den<br />

Grund, warum diese „Überschrift“<br />

über dem Gottesdienst steht:<br />

„Wenn sich unsere Räume der<br />

Trauer, zu Orten der Hoffnung<br />

wandeln, dann kann der Schmerz<br />

Die Feuerwehr St. Peter war mit einem Boot im Einsatz, das auch im Fall<br />

von Böschungsbränden am Inn eingesetzt wird<br />

Foto: Geiring<br />

abfließen und sich die Freude in<br />

uns wieder einen Weg bahnen“,<br />

diese Gedanken möchte der Gottesdienst<br />

vermitteln. In den Gebeten,<br />

Texten und Liedern sollen<br />

trauernde Menschen Trost finden<br />

und die Hoffnung in sich entdecken.<br />

Um 19.00 Uhr beginnt der Gottesdienst<br />

in der Stadtpfarrkirche<br />

St. Nikolaus Eggenfelden. Der<br />

Gottesdienst wird von den Seelsorgern<br />

der Palliativstation geleitet<br />

und vom Palliativteam mitgestaltet.<br />

Die musikalische Umrahmung<br />

übernimmt der Chor David.<br />

Eingeladen sind alle Angehörigen,<br />

Freunde und Bekannten der<br />

ehemaligen Palliativpatienten,<br />

sowie alle trauernde Menschen.<br />

Hochwasserfall darstellt und dies<br />

nicht nur den Simbach betrifft.<br />

Wie gut das Zusammenwirken<br />

der Einsatzkräfte funktionierte,<br />

war laut Schmid im Jahr 2016 bei<br />

der Flut erkennbar. Amtskollege<br />

Johannes Waidbacher aus Braunau<br />

lobte die Einsatzkräfte, die ihre<br />

Freizeit zum Wohle und zur<br />

Sicherheit der Mitbürger opfern.<br />

Verschiedene Stationen wurden<br />

aufgebaut, an denen die jeweiligen<br />

Betreuer über ihr Fachgebiet<br />

referierten und dabei Fragen<br />

der Helfer beantworteten. So<br />

auch an der Digitalfunkstation<br />

von Kreisfunkausbilder Jürgen<br />

Gschneidner von der Feuerwehr<br />

Kirchdorf. Hier ging es um die<br />

richtige und optimale Verständigung<br />

zwischen den Einsatzkräften<br />

auf beiden Seiten. Die österreichischen<br />

Feuerwehren entlang<br />

des Inns erhielten auch deutsche<br />

Digitalfunkgeräte ausgehändigt,<br />

um im Ernstfall besser und<br />

schneller miteinander kommunizieren<br />

zu können. Hier geht es<br />

hauptsächlich um die Verständigung<br />

der Einsatzkräfte bei einer<br />

Wasserrettung am Inn.<br />

Stützpunktleiter Kurt Hitzfelder<br />

kam mit seinem Team des<br />

Taucherstützpunkts 4 aus Weyregg<br />

am Attersee zur Großübung<br />

und erläuterte seinen Einsatzbereich.<br />

Seine Taucher kommen immer<br />

dann zum Einsatz, wenn sich<br />

etwas unter Wasser befindet, was<br />

entfernt werden muss. Natürlich<br />

beteiligen sich die Taucher auch<br />

an Suchaktionen und bei Ölaustritten.<br />

Wie die Alarmierung im Ernstfall<br />

in Österreich funktioniert, erklärte<br />

Gerhard Schrottshamer<br />

von der Feuerwehr Überackern.<br />

Beteiligt an der grenzüberschreitenden<br />

Großübung waren von österreichischer<br />

Seite alle Wasserund<br />

Spezialstützpunkte am Inn<br />

aus dem Bezirk Braunau. So nahmen<br />

die Feuerwehren aus Überackern,<br />

Ranshofen, Braunau, St.<br />

Peter und Mining mit einem Boot<br />

an der Übung teil. Die Feuerwehr<br />

aus Mining war zudem mit einer<br />

Ölsperre und der Stützpunkt St.<br />

Peter mit den Tauchern sowie Vertreter<br />

des ÖRK vertreten. Aus <strong>Simbacher</strong><br />

Seite standen die Feuerwehren<br />

aus Simbach (Ölzug),<br />

Kirchdorf, THW, Wasserwacht,<br />

Funkausbildungsplatz, OMV-Ölsperre,<br />

BRK und Einsatzkräfte der<br />

Polizei bereit.<br />

PRAXIS INA HÖRMANN<br />

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Sprechzeiten: Mo., Di., Mi., Do. 8 -12 Uhr, Do. 14 -18 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Maximilianstr. 7b, 84359 Simbach, Tel.: 08571/922100, Fax 922101<br />

Wir haben vom<br />

1. November 2018 bis einschl.<br />

9. November 2018 geschlossen!<br />

Ab 12. November 2018 sind wir wieder für Sie da.<br />

Vertretung für diese Zeit übernehmen:<br />

Dr. Nadjafi, Prof. Dr. Krampfl und Dr. Zotter aus Neuötting<br />

Tel. 08671/98400<br />

Anmelden für Ehrenamtsmesse<br />

Pfarrkirchen (mk). Auch in diesem<br />

Jahr findet am 24. November<br />

wieder die Freiwilligen- und Ehrenamtsmesse<br />

in der Rottgauhalle<br />

in Gern statt und soll dabei vor<br />

allem eins: Menschen und Organisationen<br />

zusammenbringen. Viele<br />

Gruppierungen suchen nach<br />

Plattformen, um sich und ihre Organisation<br />

präsentieren und neue<br />

Ehrenamtliche gewinnen zu können.<br />

Diese Plattform bietet die<br />

Freiwilligen- und Ehrenamtsmesse.<br />

Die Veranstaltung informiert<br />

nicht nur über das Ehrenamt, sondern<br />

bietet im Rahmen eines<br />

Messebetriebes die optimale Gelegenheit,<br />

sich gegenseitig kennenzulernen<br />

und sich untereinander<br />

zu vernetzen. Zum einen können<br />

die Organisationen sich und<br />

ihre ehrenamtliche Arbeit vorstellen,<br />

zum anderen erfahren die Besucher,<br />

welche sich sozial engagierenden<br />

Gruppen es hier im<br />

Landkreis gibt. So sollen im Idealfall<br />

neue Ehrenamtliche gewonnen<br />

werden und die Bürger wissen,<br />

wohin sie sich wenden können,<br />

wenn sie helfen möchten<br />

oder selbst Hilfe brauchen.<br />

Grundsätzliches Ziel der Messe<br />

sei, die Vielfalt des Ehrenamts<br />

aufzuzeigen, so Ursula Müller, Beauftragte<br />

für Senioren- und Bürgerschaftliches<br />

Engagement am<br />

Landratsamt Rottal-Inn, deshalb<br />

sollen sich möglichst viele Vereine,<br />

Initiativen, Selbsthilfegruppen<br />

und Freiwilligenorganisationen<br />

bis zum 12. Oktober bei der<br />

Leiterin der Koordinierungsstelle<br />

für Bürgerliches Engagement<br />

melden. Auch Präsentationen auf<br />

der Bühne werden noch gesucht.<br />

Informationen zur Messe gibt<br />

es im Landratsamt bei Ursula<br />

Müller unter 08561 20192.


15. Oktober 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 20/2018<br />

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15. Oktober 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> Stadtnachrichten<br />

Naturheilpraxis in neuen Räumen<br />

Simbach (mho). Gerade passend<br />

zum zehnjährigen Jubiläum<br />

ihrer Selbstständigkeit als Heilpraktikerin,<br />

konnte Karin Gilg in<br />

ihre neuen Praxisräume im ersten<br />

Stock des Wittelsbacher Hauses<br />

einziehen. Gilg sieht es als Neuanfang,<br />

war sie doch schwer vom<br />

Hochwasser 2016 betroffen. Auf<br />

60 Quadratmetern stehen Gilg<br />

nun u.a. zwei Behandlungsräume,<br />

von denen einer auch als Besprechungsraum<br />

genutzt wird, zur<br />

Thomas und ihren Kindern, welche<br />

stets hinter gestanden haben<br />

und ohne die ihre Arbeit, mit vielen<br />

Aus- und Fortbildungen, nicht<br />

möglich gewesen wäre. Als nächstes<br />

steht ein Studium für Tiergeschützte<br />

Therapie und Pädagogik<br />

auf dem Programm sowie eine<br />

Ausbildung des eigenen Hundes<br />

als Therapiehund.<br />

Pfarrer Michael Brunn, der von<br />

2002 bis 2004 in Simbach als<br />

Kaplan tätig war, segnete die<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Benefizhoagartn für Frauenhaus<br />

Simbach (wg). Zum ersten Mal<br />

fand im Gasthaus Murauer in<br />

Antersdorf ein musikalischer<br />

Benefizhoagartn für das geplante<br />

grenzüberschreitende Frauenhaus<br />

Simbach/Braunau statt.<br />

Nr. 20/2018<br />

bis nach Nürnberg bringt, ist laut<br />

der Vorsitzenden nicht zumutbar,<br />

da bekannte Frauenhäuser wie in<br />

Passau, Burghausen, Ried oder<br />

Linz keine Personen mehr wegen<br />

Überfüllung, aufnehmen. Seit<br />

Stadträtin und Initiatorin Helga Wittenzellner (Mitte) mit der Vorsitzenden<br />

Renate Mann vom Braunauer Verein Frauenhaus zusammen mit den<br />

Musikern<br />

Foto: Geiring<br />

Bei der Einweihung – Heilpraktikerin Karin Gilg (5.v.l.) mit Ehemann Thomas<br />

(3.v.r.), den Kindern Dominik (vorne v.l.) Benjamin, Madeleine, Tamara<br />

und Schwiegersohn Matthias Huber sowie Pfarrer Michael Brunn<br />

(3.v.l.) Hausherr Hans Bachmaier (r.), Bürgermeister Klaus Schmid (5.v.r.)<br />

und Dr. Bernhard Großwieser (l.)<br />

Foto: Hopfenwieser<br />

Verfügung. Freundlich, hell, ansprechend,<br />

in wohligen Farben<br />

gestaltet, zeigt sich Gilg begeistert<br />

von der neuen Praxis und<br />

dem neuem Standort. Die Parkmöglichkeiten<br />

sind bestens und<br />

via Treppe oder Fahrstuhl gelangt<br />

man von der Nordseite des Wittelsbacher<br />

Hauses, direkt gegenüber<br />

der Kirche, zum Hauseingang.<br />

Herzlich bedankte sich Gilg<br />

bei der Einweihung bei Ehemann<br />

neuen Räume und bezeichnete es<br />

als hehres Ziel und große Aufgabe<br />

das Heil der Menschen ganzheitlich<br />

zu unterstützen. Dazu<br />

wünscht er Gilg stets segensreiches<br />

Handeln. Bürgermeister<br />

Klaus Schmid freute sich, dass mit<br />

der neuen Praxis erneut Leben<br />

ins Wittelbacher Haus einzieht<br />

und der Kirchenplatz weiter belebt<br />

wird. Er wünschte Gilg viel<br />

Glück und viele zufriedene Patienten.<br />

Stadträtin und Initiatorin der Veranstaltung<br />

Helga Wittenzellner,<br />

die sich auch in der Vorstandschaft<br />

des Braunauer Vereins<br />

Frauenhaus engagiert, konnte zu<br />

Beginn neben zahlreichen Musikformationen<br />

auch die Vorsitzende<br />

des Braunauer Frauenhauses Renate<br />

Mann willkommen heißen.<br />

Seit vielen Jahren versucht man<br />

in Braunau ein Frauenhaus einzurichten,<br />

in denen Frauen eine<br />

Bleibe finden, wenn sie in ihren<br />

eigenen vier Wänden häusliche<br />

Gewalt durch ihren Partner erfahren.<br />

Da dieses Problem nicht nur<br />

auf Braunau beschränkt ist, sondern<br />

auch in Simbach immer größer<br />

wird, hat man sich für die Zusammenarbeit<br />

entschlossen. Der<br />

frühere Bürgermeister Günther<br />

Wöhl stellte damals die Verbindung<br />

her. Dass man Betroffene<br />

dieser Zeit versuchen die Aktiven<br />

die Problematik ins Gedächtnis<br />

der Bürger und politisch Verantwortlichen<br />

zu rücken, was laut<br />

Mann sehr schwierig und mühsam<br />

ist. Geht es nach den Vorstellungen<br />

von Mann, dann sollte in<br />

jedem Bezirk in Oberösterreich<br />

ein Frauenhaus vorhanden sein.<br />

Im Fall Braunau könnte die Einrichtung<br />

dann auch von Betroffenen<br />

aus Simbach belegt werden.<br />

„Auch wenn derartige Pläne<br />

mit Kosten verbunden sind, so<br />

liegt die Wertschöpfung daran,<br />

dass man den Frauen und deren<br />

Kindern eine bessere Zukunftsperspektive<br />

ermöglicht“, erklärten<br />

Wittenzellner und Mann einhellig.<br />

Alle Musiker traten bei der Benefizveranstaltung<br />

kostenlos auf.<br />

Realschul-Kickers im Kreisfinale<br />

Simbach (wg). Im Rahmen<br />

eines Vorturniers für den Wettbewerb<br />

„Jugend trainiert für Olympia“<br />

für die Fußball-Kreismeisterschaft<br />

der Schulen trafen sich jeweils<br />

zwei Mannschaften von der<br />

Realschule, des Tassilo-Gymnasiums<br />

und der Inntal-Mittelschule<br />

im <strong>Simbacher</strong> Stadion und auf<br />

dem Nebenplatz. Bei den jüngeren<br />

Teilnehmern gewann nach<br />

spannenden Spielen das Team<br />

der Realschule. Bei den älteren<br />

Jahrgängen war die Realschule<br />

ebenfalls nicht zu schlagen.<br />

Damit erreichten beiden Mannschaften<br />

von Sportlehrer Gernot<br />

Spruzina das Kreisfinale in Pfarrkirchen,<br />

das im Frühjahr 2019 ausgetragen<br />

wird.<br />

Die beiden siegreichen Teams der Realschule Simbach<br />

Foto: Geiring<br />

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15. Oktober 2018<br />

Notruf<br />

Polizei 110<br />

Notarzt, Feuerwehr<br />

+ Rettungsdienst 112<br />

Ärztl. Bereitschaftsdienst 116 117<br />

Apotheken-Notdienst<br />

10.10.18 Blumen-Apotheke, Simbach, RC<br />

11.10.18 Marien-Apotheke, Tann<br />

12.10.18 Marien-Apotheke, Ering<br />

13.10.18 Neue-Apotheke, Simbach<br />

14.10.18 Stadt-Apotheke, Simbach<br />

15.10.18 Neue-Apotheke, Simbach<br />

16.10.18 Sonnen-Apotheke, Simbach<br />

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19.10.18 Blumen-Apotheke, Simbach<br />

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21.10.18 Marioen-Apotheke, Tann<br />

22.10.18 Marien-Apotheke, Ering<br />

23.10.18 Neue-Apotheke, Simbach<br />

24.10.18 Stadt-Apotheke, Simbach<br />

25.10.18 Stadt-Apotheke, Simbach<br />

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Dienstag: 15.00 bis 18.00 Uhr<br />

Defibrillatoren-Standorte<br />

jeweils zu den Öffnungszeiten:<br />

Rathaus Simbach<br />

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Sparkasse Rottal-Inn, Simbach<br />

Julbach: Sparkassenvorraum<br />

Kirchdorf – rund um die Uhr: Ambulante<br />

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Stadtbücherei Simbach/Inn<br />

Dienstag:<br />

Mittwoch:<br />

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jed. 1. Sa. im Mo.:<br />

12.00 - 17.00 Uhr<br />

14.00 - 17.00 Uhr<br />

14.00 - 19.00 Uhr<br />

10.00 - 17.00 Uhr<br />

9.00 - 11.00 Uhr<br />

Bücherei Kirchdorf/Inn<br />

Sonntag:<br />

Mittwoch:<br />

Donnerstag:<br />

9.30 - 11.00 Uhr<br />

17.00 - 19.00 Uhr<br />

14.00 - 16.00 Uhr<br />

Bücherei Julbach<br />

Montag:<br />

Donnerstag:<br />

Sonntag:<br />

17.00 – 19.00 Uhr<br />

16.00 – 18.00 Uhr<br />

10.00 – 11.00 Uhr<br />

Heimatmuseum Simbach<br />

Infos: Tel. 08571 2891<br />

ganzjährig:<br />

Di 15.00 - 17.00 Uhr<br />

Fr 18.00 - 20.00 Uhr<br />

bei Sonderausstellungen:<br />

jeden Sonntag 15.00 - 17.00 Uhr<br />

Geburtshaus<br />

emeritierter Papst Benedikt XVI.<br />

Ostern bis Allerheiligen<br />

Di. - Fr. 10.00 - 12.00 Uhr u. 14.00 - 18.00 Uhr,<br />

Sa., So. u. Feiertage 10.00 - 18.00 Uhr,<br />

Mo. geschlossen (außer an Feiertagen)<br />

Wertstoffhof Simbach<br />

Adolf-Kolping-Straße<br />

Montag:<br />

Dienstag:<br />

Mittwoch:<br />

Donnerstag:<br />

Freitag:<br />

Samstag:<br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

13.30 – 17.30 Uhr<br />

13.30 – 17.30 Uhr<br />

13.30 – 17.30 Uhr<br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

13.30 – 17.30 Uhr<br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

Wertstoffh. Kirchdorf, Stölln<br />

Dienstag:<br />

Freitag:<br />

Samstag:<br />

16.00 – 18.00 Uhr<br />

14.00 – 17.00 Uhr<br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

Kompostieranlage Waltersdorf<br />

Dienstag:<br />

Freitag:<br />

Samstag:<br />

14.00 - 18.00 Uhr<br />

10.00 - 12.00 Uhr<br />

13.00 - 17.00 Uhr<br />

9.00 - 12.00 Uhr<br />

Kompostieranlage Julbach<br />

Samstag: 9.00 - 12.00 Uhr<br />

Kompostieranlage Tann/Eiberg<br />

Dienstag:<br />

Freitag:<br />

Samstag:<br />

Montag:<br />

Freitag:<br />

Samstag:<br />

Montag:<br />

Freitag:<br />

Samstag:<br />

16.00 - 18.00 Uhr<br />

13.00 - 17.00 Uhr<br />

9.00 - 12.00 Uhr<br />

Wertstoffhof Tann<br />

13.30 – 18.00 Uhr<br />

13.30 – 17.30 Uhr<br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

Kompostplatz Ering<br />

15.00 - 17.00 Uhr<br />

14.00 - 17.00 Uhr<br />

9.00 - 12.00 Uhr<br />

Besuchzeiten Krankenhaus Braunau<br />

Täglich von 14.00–15.30 Uhr<br />

zusätzlich Dienstag u. Donnerstag<br />

von 18.00–19.00 Uhr<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Kleiderbasar im Pfarrheim<br />

Simbach (mm). Am Samstag, den<br />

20. Oktober findet im <strong>Simbacher</strong><br />

Pfarrheim ein Kleiderbasar von 9.00<br />

bis 12.00 Uhr statt. Für Schwangere<br />

mit Mutterpass ist der Basar bereits<br />

eine halbe Stunden früher geöffnet.<br />

Angeboten wird Herbst- und<br />

Winterkleidung, z. B. Kinderkleidung<br />

bis Gr. 176, Schuhe bis Gr. 40,<br />

Autositze, Kinderwagen und mehr.<br />

Nicht angenommen werden CD‘s,<br />

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94166 Stubenberg<br />

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Verehrte Gäste,<br />

das Landhotel Prienbacher Stub‘N feiert einen großen Neustart! Die neuen<br />

Inhaber, Familie Grozavu aus Kirchdorf, laden alle Prienbacher, Stubenberger,<br />

sowie die Vereine der Region, herzlich zur großen Wiedereröffnung ein!<br />

Es ist unser Ziel, mit außergewöhnlichen heimischen und internationalen<br />

Gerichten, fairen Preisen, frischen Zutaten und natürliche jeder Menge Leidenschaft,<br />

das Haus wieder zu einem hervorragenden kulinarischen Treffpunkt in<br />

Stubenberg und der Region werden zu lassen.<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und<br />

wünschen Ihnen und uns eine tolle Zeit<br />

mit dem Landhotel!<br />

Reservieren Sie für Ihren Besuch einen<br />

Tisch ganz einfach per Anruf oder E-Mail!<br />

Herlichen Dank und bis bald,<br />

Ulrike & Robert Grozavu<br />

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25 Teile sind möglich, je Stück<br />

für drei Euro. Zehn Prozent des Verkaufspreises<br />

werden einbehalten<br />

und später für bedürftige Kinder in<br />

Simbach gespendet. Die Warenannahme<br />

erfolgt am Freitag, 19. Oktober<br />

von 16.00-18.00 Uhr. Die Abholung<br />

am 20. Oktober von 15.15 Uhr<br />

bis 16.15 Uhr. Weitere Infos unter<br />

08678/7493062 und 0176/60442545.<br />

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15. Oktober 2018 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Auto winterfit<br />

Nr. 20/2018<br />

Wir machen Ihr Auto winterfit<br />

Rechtzeitig an Schneeketten denken<br />

(djd). Wer sich im Winterurlaub<br />

auf den Weg in schneereiche Gebiete<br />

macht, sollte für alle Fälle<br />

gewappnet sein. Mit einem Handbesen<br />

lassen sich Motorhaube<br />

und Dach vom Schnee befreien –<br />

bleibt das Auto im Schnee stecken,<br />

kann man es mit einem<br />

Klappspaten freischaufeln. Neben<br />

einem stabilen Eiskratzer<br />

Schneeketten einen erheblich<br />

besseren Halt als Winterreifen.<br />

Auf vielen Alpenstrecken sind die<br />

Ketten bei winterlichen Straßenverhältnissen<br />

ohnehin vorgeschrieben.<br />

Wer ohne fährt, riskiert<br />

nicht nur, unterwegs hängen<br />

zu bleiben, sondern auch ein<br />

üppiges Bußgeld. Die Montage<br />

moderner Schneeketten geht einfach<br />

und in kürzester Zeit vonstatten<br />

- dennoch sollte man das Aufziehen<br />

am Reifen vor der Abfahrt<br />

in der warmen Garage mindestens<br />

einmal üben. Dabei kann<br />

man dann auch feststellen, ob die<br />

Dimensionen der Kette passen,<br />

ansonsten sind Beschädigungen<br />

am Fahrzeug vorprogrammiert.<br />

Nach einer kurzen Fahrstrecke<br />

von 50 bis 100 Metern sollte man<br />

den Sitz der Ketten noch einmal<br />

überprüfen.<br />

Hohes Bußgeld<br />

droht in Österreich<br />

Lichttest als Pflichttermin<br />

(djd). Für viele Autofahrer sind<br />

sie seit vielen Jahren ein jährlicher<br />

Pflichttermin – die kostenfreien<br />

Licht-Testwochen, die Autowerkstätten<br />

auch im Oktober 2018<br />

wieder anbieten. Die Aktion findet<br />

alljährlich in enger Kooperation<br />

des Kfz-Gewerbes mit der<br />

Deutschen Verkehrswacht statt.<br />

Als sinnvolle und empfehlenswerte<br />

Ergänzung gibt es in zahlreichen<br />

Betrieben einen Herbstund<br />

Winter-Check, den viele<br />

Werkstätten bis zum 31. Dezember<br />

2018 zum empfohlenen Sonderpreis<br />

von 14,90 Euro anbieten.<br />

Das Aufziehen moderner Schneeketten<br />

sollte man vorab einmal geübt<br />

haben Foto: djd/RUD Ketten<br />

und einem Enteisungsspray<br />

sollten auch Decken und warme<br />

Getränke mit an Bord sein, falls es<br />

doch einmal zu längeren Staus<br />

oder einer Panne kommt. Und vor<br />

allem sollte man vor der Fahrt in<br />

alpine Regionen rechtzeitig an<br />

Schneeketten denken.<br />

Aufziehen der Schneekette üben<br />

Auf langen und steilen Steigungen<br />

mit Neuschnee oder festgefahrener<br />

Schneedecke bieten<br />

Wer im Winterurlaub nach Österreich<br />

fährt, muss dort nach<br />

Angaben des ADAC Schneeketten<br />

mit der Ö-Norm nutzen. Diese<br />

Norm lautet je nach Fahrzeugklasse<br />

V5117 oder V5119. Solche<br />

Ketten kann man auch im deutschen<br />

Fachhandel erwerben. In<br />

Österreich müssen Autofahrer<br />

wie auch in Deutschland und in<br />

der Schweiz auf bestimmten Strecken<br />

Ketten aufziehen. Ein spezielles,<br />

oft blaues Verkehrszeichen<br />

mit Schneekettensymbol weist<br />

diese Routen aus. Wer dagegen<br />

verstößt, muss in Österreich bis<br />

zu 5.000 Euro Strafe zahlen. In<br />

der Schweiz drohen umgerechnet<br />

rund 73 Euro Strafe. Dort müssen<br />

Allradautos Ketten auf allen Rädern<br />

tragen.<br />

Mit einer korrekt eingestellten Fahrzeugbeleuchtung sowie neuen Scheibenwischern<br />

können Auto-fahrer ihren Pkw auf die nasskalte Jahreszeit<br />

vorbereiten<br />

Foto: djd/Robert Bosch GmbH<br />

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15. Oktober 2018 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Auto winterfit<br />

Nr. 20/2018<br />

Wir machen Ihr Auto winterfit<br />

Bei Starthilfe keine Experimente<br />

(dekra). Wer nach eiskalter<br />

Nacht die entladene Autobatterie<br />

mit Starthilfe durch den Nachbarn<br />

wieder flott machen will, muss genau<br />

wissen, was dabei zu beachten<br />

ist. Bei Fehlern drohen teure<br />

Schäden an Kabelbaum oder Elektronik,<br />

sogar eine Explosion im<br />

Starthilfe: Wer sich nicht auskennt,<br />

sollte den Pannendienst rufen<br />

Foto: Dekra<br />

Motorraum ist im Extremfall möglich.<br />

Wer sich nicht auskennt,<br />

sollte besser die Dienste eines<br />

Pannendienstes oder einer Kfz-<br />

Werkstatt in Anspruch nehmen.<br />

Besonders bei modernen Autos<br />

empfiehlt sich vorab einen Blick<br />

in die Betriebsanleitung des Fahrzeuges.<br />

So darf bei Spender-Fahrzeugen<br />

mit Start-Stopp-Automatik<br />

oder Energierückgewinnung<br />

das schwarze Minus-Kabel nie an<br />

den Minuspol der Batterie angeschlossen<br />

werden. Bei diesen<br />

Fahrzeugen sind vom Automobilhersteller<br />

spezielle Anschlusspunkte<br />

im Motorraum vorgesehen.<br />

Das ist auch bei Fahrzeugen<br />

der Fall, bei denen man nicht ohne<br />

weiteres an die Batterie gelangt,<br />

weil sie unter der Rücksitzbank<br />

oder im Kofferraum verbaut<br />

ist. Besonders bei diesen Autos<br />

sind unbedingt die Hinweise des<br />

Automobilherstellers zu beachten.<br />

Wer selbst Hand anlegt, muss<br />

wissen, dass sich die blanken Teile<br />

der Polzangen keinesfalls berühren<br />

dürfen – sonst droht ein Kurzschluss.<br />

Außerdem müssen bei<br />

ausgeschalteten Motoren die beiden<br />

Starthilfekabel richtig verpolt<br />

und in der richtigen Reihenfolge<br />

angeschlossen werden. Damit<br />

vermeidet man Funkenbildung,<br />

die unter ungünstigen Umständen<br />

eine Knallgasexplosion auslösen<br />

kann. Daher ist in dieser Situation<br />

auch das Rauchen absolut<br />

tabu. Außerdem ist darauf zu achten,<br />

dass die Kabel nicht mit drehenden<br />

Teilen im Motorraum in<br />

Berührung kommen.<br />

Gibt der Hersteller nichts anderes<br />

vor, läuft die Starthilfe so<br />

ab: Als erstes das rote Kabel mit<br />

dem Pluspol der Spenderbatterie<br />

und dann mit dem Pluspol der<br />

entladenen Batterie verbinden.<br />

Jetzt das schwarze Kabel mit dem<br />

Minuspol der Spenderbatterie<br />

und danach mit dem Motorblock<br />

des entladenen Autos verbinden.<br />

Spenderauto starten und einen<br />

Startversuch mit dem Pannenfahrzeug<br />

machen. Dieser sollte<br />

nicht länger als 10 Sekunden dauern.<br />

Danach ist eine Pause von<br />

mindestens einer Minute erforderlich.<br />

Springt der Motor an, zusätzliche<br />

Verbraucher wie beheizbare<br />

Heckscheibe, Sitzheizung<br />

oder Licht einschalten, um zu hohe<br />

Spannungsspitzen im Bordnetz<br />

zu vermeiden. Zum Schluss<br />

die Kabel in umgekehrter Reihenfolge<br />

entfernen.<br />

Für die Starthilfe nur Kabel verwenden,<br />

die über stabile, gut isolierte<br />

Zangen und einen ausreichenden<br />

Kabelquerschnitt verfügen.<br />

Das ist der Fall, wenn sie der<br />

DIN 72553 entsprechen oder ein<br />

GS-Zeichen besitzen.<br />

Fahrzeugcheck gibt Sicherheit<br />

(djd). Sehen und gesehen werden<br />

– dieses Motto gilt auf den<br />

Straßen ganz besonders, wenn<br />

die nasskalte Jahreszeit beginnt.<br />

Sobald die Tage kürzer werden<br />

und Dunkelheit, Nebel oder Starkregen<br />

häufig die Sicht beeinträchtigen,<br />

kommt es für Autofahrer<br />

darauf an, dass sie sich jederzeit<br />

auf die Technik verlassen können.<br />

Korrekt eingestellte und funktionstüchtige<br />

Scheinwerfer sorgen<br />

ebenso für ein Plus an Sicherheit<br />

wie gute und möglichst neue<br />

Rechtzeitig zum<br />

Räderwechsel<br />

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Volkswagen empfiehlt Reifen von<br />

Scheibenwischer. Das Ergebnis ist<br />

Durchblick statt störender Schlieren<br />

auf dem Glas. Rechtzeitig zum<br />

Start in die Schmuddelwetter-<br />

Saison sollten Autofahrer daher<br />

einen Herbst-Check in örtlichen<br />

Werkstätten nutzen.<br />

Zusätzlich zum Lichttest fahren<br />

Verbraucher mit einem Herbst-<br />

Check auf Nummer sicher. Damit<br />

beugen sie nicht nur Unfallgefahren,<br />

sondern auch drohenden<br />

technischen Pannen vor.<br />

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Unbenannt-21 1 21.03.18 12:44


15. Oktober 2018 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Auto winterfit<br />

Nr. 20/2018<br />

Wir machen Ihr Auto winterfit<br />

Saison für Wildunfälle<br />

(hdi). Achtung Wildwechsel! Jeder<br />

Autofahrer kennt das markante<br />

Warnschild mit dem springenden<br />

Hirsch. Und fast jeder<br />

ignoriert es. Ein Verhalten, das<br />

leicht ins Auge gehen kann. Denn<br />

auch wenn mancher im Umfeld<br />

der Schilder noch nie ein Reh oder<br />

Wildschwein gesehen hat, sind<br />

die Schilder dennoch ein wertvoller<br />

Hinweis auf verstärkte<br />

Wildaktivitäten.<br />

Im Herbst ereignen sich besonders<br />

viele Wildunfälle<br />

Foto: hdi<br />

Hinweise auf konkrete Wildunfälle<br />

finden sich oft auch in Form<br />

von Dreibeinen in Signalfarben<br />

mit dem Schriftzug „Wildunfall“.<br />

Viele Jäger stellen die Zeichen<br />

dort auf, wo zeitnah tatsächlich<br />

ein Wildunfall zu verzeichnen war.<br />

Da Wildtiere häufig dieselben<br />

Wechsel nutzen, sind auch die<br />

Dreibeine ein wichtiger Warnhinweis<br />

für Autofahrer.<br />

Spur hält. Wildschäden am Fahrzeug<br />

übernimmt in der Regel die<br />

Teilkasko-Versicherung.<br />

Nach einem Zusammenstoß<br />

sollte der Fahrer unverzüglich die<br />

Polizei verständigen. Sie stellt<br />

eine sogenannte Wildbescheinigung<br />

zur Vorlage beim Versicherer<br />

aus. Und sie setzt sich mit dem<br />

zuständigen Jäger in Verbindung,<br />

der sich um das tote und das verletzte<br />

Wild kümmert. Auf keinen<br />

Reifen Hally<br />

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Autohaus Wimmer<br />

Fall dürfen die Tiere angefasst<br />

werden. Verletzte Tiere erleiden<br />

so noch mehr Stress als nötig und<br />

können durch Tritte oder Bisse<br />

auch Menschen verletzen. Außerdem<br />

kann die Gefahr einer Ansteckung<br />

mit Tollwut bestehen. Auch<br />

dürfen getötete Tiere auf keinen<br />

Fall mitgenommen werden. Das<br />

kann als Jagdwilderei ausgelegt<br />

werden und ist strafbar.<br />

Johann Mühlberger<br />

Lehner 1 - bei Stubenberg<br />

84359 Simbach/Inn<br />

Tel. 0 85 71 / 83 74<br />

Fax 0 85 71 / 92 01 59<br />

Glatteisgefahr<br />

(dekra). Selbst wenn die Sonne<br />

tagsüber noch kräftig scheint,<br />

kann es in den Herbstmonaten<br />

nachts schon empfindlich kühl<br />

werden. Bei Nachttemperaturen<br />

um den Nullpunkt müssen sich<br />

Autofahrer auf glatte Straßen einstellen.<br />

Vor allem an kälteexponierten<br />

Stellen kann sich schnell<br />

ein Film aus Reif und Eis auf der<br />

Fahrbahn bilden. Dazu zählen<br />

zum Beispiel Brücken, Waldgebiete<br />

oder neblige Flusstäler.<br />

Experten empfehlen deshalb,<br />

in diesen Bereichen zurückhaltend<br />

zu fahren und darauf zu achten,<br />

ob sich auf der Fahrbahn das<br />

Glitzern von Eiskristallen zeigt.<br />

Auf ausgekühltem Untergrund<br />

können sich Reif und Eisglätte bis<br />

in den späten Vormittag hinein<br />

halten.<br />

Ich kaufe gebrauchte Pkw,<br />

Lkw, Busse, Abschleppdienst<br />

auch Motorschäden und<br />

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0049/177/1346872<br />

Ausweichen oder Draufhalten?<br />

Springt ein Wildtier unvermittelt<br />

vor das Auto, ist die schnelle<br />

Reaktion des Fahrers gefragt.<br />

Notfalls per Vollbremsung sollte<br />

der versuchen, die Kollision zu<br />

vermeiden, sofern das gefahrlos<br />

möglich ist. Ausweichen sollte er<br />

dagegen nur in Ausnahmefällen.<br />

Bei abrupten Ausweichmanövern<br />

ist das Risiko hoch, die Kontrolle<br />

über das Fahrzeug zu verlieren.<br />

Schwere Unfälle sind dann nicht<br />

selten die Folge.<br />

Die kontrollierte Kollision mit<br />

dem Wildtier ist in den meisten<br />

Fällen die weniger gefährliche<br />

Option. Denn moderne Autos verkraften<br />

auch die Kollision mit größeren<br />

Tieren wie Wildschweinen<br />

oder Hirschen, ohne dass Fahrer<br />

oder Insassen Schaden nehmen.<br />

Wichtig ist, dass der Fahrer, auch<br />

wenn die Kollision unvermeidlich<br />

ist, die Geschwindigkeit so weit<br />

wie möglich verringert, das Lenkrad<br />

fest und den Wagen in der<br />

Wir machen Ihr Auto winterfit!<br />

Wir können Auto!<br />

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15. Oktober 2018 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Auto winterfit<br />

Nr. 20/2018<br />

(djd). Wer sein Fahrrad pflegt<br />

und regelmäßig wartet, tritt leichter<br />

und länger in die Pedale. Dazu<br />

kann man das Rad zu einem Fachhändler<br />

bringen, oder man wird<br />

mit ein bisschen Know-how selbst<br />

aktiv. Hier ein paar wichtige Informationen<br />

rund um Werkzeug,<br />

Wartung und Inspektion.<br />

Dieses Werkzeug<br />

braucht man<br />

Wir machen Ihr Auto winterfit<br />

Fahrradpflege leicht gemacht<br />

etwa monatlich aufgepumpt.<br />

Bremsen und Beleuchtung sollten<br />

vor jedem Fahrtantritt auf ihre<br />

Funktion getestet werden.<br />

Kleine und große Inspektion<br />

Zu der jährlichen, kleinen Inspektion<br />

zählen Grundreinigung<br />

Auto Josef Dormeier<br />

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in Ihrer<br />

Nähe<br />

Für viele Wartungsoder<br />

Reparaturarbeiten<br />

sind oft keine speziellen<br />

Werkzeuge notwendig.<br />

Mit einem Satz Schrauben-<br />

und Inbusschlüsseln<br />

sowie einigen<br />

Schrau bendrehern läßt<br />

sich die Wartung und ein<br />

Großteil möglicher Reparaturen<br />

durchführen.<br />

Wann Wartung und Inspektion<br />

fällig sind<br />

Bauteile wie Bremsen, Gangschaltung<br />

oder Fahrradkette nutzen<br />

sich ab, insbesondere wenn<br />

man täglich in die Pedale tritt.<br />

Deshalb gilt: Je besser ein Fahrrad<br />

gepflegt ist, desto länger hat man<br />

Freude daran. Deshalb sollte man<br />

sein Fahrrad regelmäßig warten<br />

und einmal im Jahr eine kleine,<br />

beziehungsweise eine große Inspektion<br />

durchführen – je nachdem,<br />

wie intensiv man das Fahrrad<br />

beansprucht.<br />

Zur Wartung gehört, dass man<br />

alle ein bis zwei Wochen und insbesondere<br />

nach starkem Regen<br />

die Kette ölt. Die Reifen werden<br />

Fahrradreifen werden etwa monatlich aufgepumpt<br />

Foto: djd/www.pd-f.de/Mathias Kutt<br />

und Sichtprüfung. Dabei wird die<br />

Funktionstüchtigkeit aller Verschleißteile<br />

und sicherheitsrelevanter<br />

Bauteile überprüft. Dazu<br />

gehören Schaltung, Bremse, Pedale,<br />

Felgen, Räder, Reifen, Lenkung,<br />

Licht und Fahrradkette. Je<br />

nach Beanspruchung sollte ein<br />

Fahrrad in einer großen Inspektion<br />

generalüberholt werden. Laien<br />

sollten einen Profi um Unterstützung<br />

bitten.<br />

Hilfe für unterwegs<br />

Für den Einsatz unterwegs sind<br />

die sogenannten Minitools eine<br />

gute Wahl. Die Werkzeuge im Hosentaschenformat<br />

vereinen eine<br />

Vielzahl unterschiedlichster Funktionen.<br />

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15. Oktober 2018 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Bauen und wohnen<br />

Nr. 20/2018<br />

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Harmonisches Raumambiente<br />

(djd). Moderne Küchen haben<br />

sich längst vom Arbeitsraum zum<br />

Wohnraum gemausert. Seit vielen<br />

Jahren liegen sogenannte<br />

amerikanische Küchen im Trend,<br />

die offen in den Wohn- und Essraum<br />

eingebunden sind. Parallel<br />

kommt aber auch die klassische<br />

Wohnküche wieder zu Ehren, die<br />

neben der zentralen Küchenzeile<br />

genügend Platz für einen Esstisch<br />

oder einen Tresen bietet, an dem<br />

mehrere Personen sitzen können.<br />

In beiden Fällen wird das Kochen<br />

und Essen zu einem geselligen<br />

Wenn Wände hinter der Arbeitsfläche,<br />

beispielsweise von<br />

Herd und Spüle, im gleichen Material<br />

wie die Bodenfläche gehalten<br />

sind, ergibt sich ein harmonisches<br />

Gesamtbild. An der Wand<br />

bietet Keramik den gleichen Vorteil<br />

wie am Boden: Sie ist äußerst<br />

robust und pflegeleicht. Der harte<br />

Küchenalltag kann Fliesen nichts<br />

anhaben: Sie bekommen keine<br />

Kratzer, auch wenn mal ein Topf<br />

an der Wand entlang schrammt.<br />

Spritzer von heißem Fett, Tomatensauce<br />

oder Rotwein lassen<br />

sich problemlos mit warmem<br />

Wasser und etwas Spülmittel entfernen.<br />

Selbst der Kontakt mit einer<br />

heißen Pfanne lässt Keramik<br />

„kalt”.<br />

Wir führen auch<br />

Badaccessoires.<br />

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Moderne Bodenfliesen sorgen in der Küche für Komfort, im Essbereich für<br />

ein ansprechendes Ambiente<br />

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Erlebnis. Eine optische Verbindung<br />

zwischen beiden Raumbereichen<br />

schaffen moderne Bodenfliesen,<br />

die in hochwertig ausgestatteten<br />

Küchen fast schon<br />

Standard sind. Doch auch an anderer<br />

Stelle lassen sich die dekorativen<br />

keramischen Beläge sinnvoll<br />

und ansprechend einsetzen.<br />

Harmonisches Gesamtkonzept<br />

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Holz- und Natursteinoptiken<br />

liegen im Trend bei Küchenfliesen<br />

Das Fliesendesign bietet heute<br />

die passende Optik für jeden Einrichtungsstil.<br />

Besonders praktisch:<br />

Mit täuschend echten Holzoder<br />

Natursteininterpretationen<br />

können heute Material-Anmutungen<br />

in keramischer Ausführung<br />

als Fliese in der Küche eingesetzt<br />

werden, die normalerweise wegen<br />

ihrer Anfälligkeit für Verschmutzungen<br />

durch Fette, Öle<br />

und Flüssigkeiten nicht für den<br />

Kochbereich geeignet sind. Mit<br />

sogenannten „rektifizierten”, sprich<br />

begradigten Kanten lassen sich<br />

die Fliesen deutscher Hersteller<br />

mit schmaler Fuge verlegen.<br />

Denn schmale Fugen erleichtern<br />

das feuchte Wischen des Bodens<br />

und sorgen dafür, dass sich hier<br />

weniger Schmutz festsetzen<br />

kann. Für die Verlegung mit<br />

einem schmalen, gleichmäßigen<br />

Fugenbild sollten Bauherren allerdings<br />

immer einen qualifizierten<br />

Verlegeprofi beauftragen.<br />

Denn die Meister- und Innungsbetriebe<br />

kennen die technischen<br />

Anforderungen an den<br />

Untergrund und arbeiten mit<br />

modernen Klebe- und Verlegematerialien.<br />

Außerdem beraten<br />

Fachverleger Bauherren in Gestaltungsfragen.


15. Oktober 2018 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Bauen und wohnen<br />

Nr. 20/2018<br />

Heizung checken lassen<br />

(djd). Warme Räume im Winter<br />

und immer warmes Wasser: Heizungsanlagen<br />

sind die heimlichen<br />

Stars in Wohnungen und Eigenheimen.<br />

Ohne sie geht es nicht,<br />

die Dusche wäre morgens kalt<br />

und die Räume wären in der dunklen<br />

Jahreszeit sehr ungemütlich.<br />

Wer es im Winter in seinem Wohnzimmer<br />

warm haben möchte, sollte<br />

spätestens im Herbst seine Heizung<br />

warten lassen Foto: djd/IWO<br />

- Institut für Wärme und Oeltechnik<br />

Jahrein, jahraus verrichten Heizungen<br />

nahezu unbemerkt ihren<br />

Dienst. Damit das so bleibt,<br />

sollten sie regelmäßig gewartet<br />

werden.<br />

Mit Wartung Heizkosten senken<br />

Zur Wartung kommt ein Fachbetrieb<br />

ins Haus und nimmt die<br />

Anlage genau unter die Lupe. Damit<br />

ist bereits viel für eine zuverlässige<br />

Wärmeversorgung getan.<br />

Sinnvoll sei es, die Wartung rechtzeitig<br />

vor Beginn der neuen Heizsaison<br />

vornehmen zu lassen, so<br />

die Experten. Bei dem Termin<br />

sollten möglichst alle Komponenten<br />

der Anlage überprüft und für<br />

einen störungsfreien Betrieb –<br />

bei Bedarf auch Verschleißteile –<br />

rechtzeitig ausgetauscht werden.<br />

Besonders wichtig dabei ist die<br />

Reinigung des Heizkessels. Sind<br />

die Wärmetauscherflächen nicht<br />

sauber, heizen sie zum Schornstein<br />

hinaus, denn die Wärmeübertragung<br />

auf das Heizungswasser<br />

ist dann nicht optimal. Zudem<br />

kontrolliert der Fachmann<br />

auch die Einstellungen des Brenners,<br />

um einen effizienten und<br />

damit kostengünstigen und emissionsarmen<br />

Betrieb der Heizung<br />

zu ermöglichen. Zudem sollten<br />

auch die Heizkörper in der Wohnung<br />

entlüftet werden.<br />

Nach 20 Jahren<br />

lohnt sich der Austausch<br />

Ist die Heizung älter als 20 Jahre,<br />

lohnt sich in den meisten Fällen ein<br />

Austausch gegen ein modernes<br />

Heizsystem. Steht bereits eine Ölheizung<br />

im Keller, ist die vergleichsweise<br />

kostengünstigs te Variante<br />

die Modernisierung mit einem modernen<br />

Öl-Brennwertgerät.<br />

Hausbesitzer, die sich jetzt für<br />

eine neue, effiziente Öl-Brennwertheizung<br />

entscheiden, können<br />

mit minimalem Aufwand maximale<br />

staatliche Zuschüsse erhalten.<br />

Das ermöglicht beispielsweise<br />

die Aktion „Besser flüssig<br />

bleiben”, die das Institut für Wärme<br />

und Oeltechnik (IWO) gemeinsam<br />

mit Heizgeräteherstellern<br />

ini tiiert hat. Die Suche nach Geldern<br />

aus den möglichen Fördertöpfen<br />

sowie die komplette Antragsstellung<br />

übernehmen Fördermittel-Experten<br />

– für den Hausbesitzer<br />

ist dies kostenlos. Die<br />

Gelder müssen allerdings beantragt<br />

werden, bevor die Modernisierungsmaßnahme<br />

startet.<br />

Innenputz<br />

Außenputz<br />

Wärmedämm-<br />

Verbundsysteme<br />

Innenausbau<br />

Trockenbau<br />

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und Außenanlagen<br />

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15. Oktober 2018 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Bauen und wohnen<br />

Nr. 20/2018<br />

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15. Oktober 2018 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Bauen und wohnen<br />

Nr. 20/2018<br />

Wichtiges zum Erbbaurecht<br />

(djd). Kirchen und Kommunen,<br />

Stiftungen und in seltenen Fällen<br />

auch Unternehmen bieten Grundstücke<br />

als Erbpachtland oder Erbbauland<br />

an. Der Bauherr zahlt<br />

keinen Grundstückspreis, sondern<br />

einen jährlichen Erbpachtzins.<br />

Das klingt nicht nur in Ballungsgebieten<br />

verlockend, in denen<br />

Grundstücke rar und teuer sind.<br />

Es lohnt sich aber, genauer hinzusehen<br />

und das Für und Wider abzuwägen.<br />

Der wichtigste Vorteil<br />

im Erbbaurecht?<br />

Untypisch für den Erwerb von<br />

Wohneigentum ist die Tatsache,<br />

dass das Eigentum an Grund und<br />

Boden und dem darauf errichteten<br />

Gebäude auseinanderfallen.<br />

Der größte Vorteil dieser Konstruktion<br />

ist, dass Bauherren sich<br />

die Finanzierungskosten für das<br />

Grundstück zunächst sparen können.<br />

Wie teuer ist Erbpacht<br />

unterm Strich?<br />

Der jährliche Erbpachtzins liegt<br />

in der Regel zwischen drei und<br />

sechs Prozent des <strong>aktuelle</strong>n<br />

Grundstückswerts. Er wird normalerweise<br />

an den Verbraucherpreisindex<br />

angekoppelt und steigt moderat.<br />

Praktisch stehen Hausbesitzer,<br />

die einen Vertrag vor zum<br />

Beispiel 50 Jahren geschlossen haben,<br />

sehr gut da, weil die Grundstückspreise<br />

in vielen Regionen<br />

deutlich steiler angestiegen sind<br />

als die Verbraucherpreise. Wer<br />

heute einen Vertrag abschließt,<br />

zahlt mit der Erbpacht manchmal<br />

fast eine „zweite Miete”, und wie<br />

sich die Grundstückspreise in den<br />

nächsten Jahren oder gar in 99<br />

Jahren entwickeln, kann niemand<br />

voraussehen. Es gilt also scharf zu<br />

rechnen, ob man mit einem Erbpachtvertrag<br />

wirklich besser fährt<br />

als mit der Finanzierung von<br />

Grundeigentum.<br />

Welche Nachteile<br />

gilt es zu beachten?<br />

www.prandstaetter.de<br />

Bei Zahlungsschwierigkeiten<br />

oder einer Insolvenz kann der<br />

Erbbaugeber das Grundstück inklusive<br />

Haus zurückfordern, man<br />

spricht dann vom „Heimfall“. Wie<br />

beim Erwerb eines Grundstücks<br />

muss sich der Erbpachtnehmer<br />

um Mängel am Grundstück und<br />

die Bodenbeschaffenheit sowie<br />

die Erschließung kümmern. Das<br />

Erbbaurecht stellt grundsätzlich<br />

eine interessante Alternative zum<br />

Grundstückserwerb dar. Allerdings<br />

muss viel Wert auf die Vertragsgestaltung<br />

gelegt werden.<br />

Für Bauinteressenten empfehlenswert<br />

ist daher, sich unabhängige<br />

juristische Beratung zu sichern.<br />

Haus auf Erbpacht verkaufen:<br />

Möglich, aber nicht<br />

unproblematisch<br />

Wer ein Haus auf Erbpachtland<br />

errichtet hat, kann dieses veräußern,<br />

der Käufer tritt dann in seinen<br />

Erbpachtvertrag ein. Mit<br />

einem günstigen Erbpachtzins<br />

aus einem älteren Vertrag kann<br />

dies interessant für Käufer sein,<br />

hohe jährliche Erbbaukosten können<br />

den Wert der Immobilie aber<br />

sinken lassen. Auch kürzere Restlaufzeiten<br />

bis zum Vertragsende<br />

können ein Verkaufshindernis<br />

darstellen. Denn selbst mit einer<br />

Verlängerungsklausel muss der<br />

Käufer mit einem deutlich steigenden<br />

Erbpachtzins für die Vertragsverlängerung<br />

rechnen.<br />

Bauen auf Erbpachtland kann eine<br />

Alternative zum Hausbau auf eigenem<br />

Grund und Boden sein<br />

Foto: djd/Bauherren-Schutzbund<br />

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und Innenausbau, mit Schwerpunkten Brandschutz, Schallschutz<br />

und Akustik im öffentlichen, privaten und gewerblichen Bereich tätig.<br />

In Sachen Raumausstattung bieten wir Ihnen eine Vielfalt an unterschiedlichen<br />

Böden, die wir natürlich auch fachgerecht verlegen. Zusätzlich sind wir ein<br />

starker Partner im Bereich Beschattungen und Markisen. Zur sinnvollen Ergänzung<br />

unserer Leistungen übernehmen wir für jedes Projekt auch die Leitung.<br />

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Innenausbau<br />

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Sonnenschutz<br />

Werkzeuge<br />

Baustoffe<br />

Maschinen<br />

Was passiert nach Ablauf des<br />

Erbpachtvertrags?<br />

Viele Verträge enthalten Verlängerungsklauseln.<br />

In der Regel<br />

wird der Erbpachtzins an den<br />

dann ermittelten Grundstückswert<br />

angepasst. Gibt es keine solche<br />

Klausel und fordert der Eigentümer<br />

das Grundstück zurück,<br />

muss er dem Hauseigentümer auf<br />

jeden Fall den Wert des darauf<br />

befindlichen Hauses ausbezahlen.<br />

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15. Oktober 2018 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Bauen und wohnen<br />

Nr. 20/2018<br />

Als ob wir unser EIGENES<br />

bauen.<br />

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Dunkelheit lockt Einbrecher an<br />

(djd). Einbrecher nutzen die<br />

früh einsetzende Dämmerung in<br />

Herbst und Winter wieder verstärkt<br />

für ihre Beutezüge. Im<br />

Schutz der Dunkelheit können sie<br />

sich unerkannt Zutritt zu fremden<br />

Häusern verschaffen und sich<br />

ebenso schnell mit ihrem Diebesgut<br />

davonstehlen. Dabei spielt<br />

den Ganoven zusätzlich in die<br />

Hände, dass viele Hausbesitzer<br />

das Thema Sicherheit sträflich<br />

Im Schutz der Dunkelheit schlagen<br />

Einbrecher in Herbst und Winter<br />

wieder vermehrt zu Foto: djd/Abus<br />

vernachlässigen. Schon wenige<br />

gezielte Maßnahmen wie mechanische<br />

Sicherungen für Fenster<br />

und Türen sowie ein mechatronisches<br />

Alarmsystem können<br />

Einbruchversuche wirksam abwehren<br />

und somit die Sicherheit<br />

gerade für die dunkle Jahreszeit<br />

erheblich erhöhen.<br />

Täter gar nicht erst ins Haus<br />

lassen<br />

Meist sind es dieselben Bereiche,<br />

über die sich Täter Zugang<br />

verschaffen. Hausbesitzer, die<br />

Terrassentüren und Fenster im<br />

Erdgeschoss mit Sicherheitsprodukten<br />

entsprechend der heutigen<br />

DIN-Normen ausstatten,<br />

können daher Einbruchversuche<br />

bereits erfolgreich vereiteln. Das<br />

Zimmerei<br />

Zimmerei<br />

Zimmerei<br />

Ziel des Täters ist es, sich so<br />

schnell wie möglich Zutritt zu verschaffen<br />

und natürlich nicht auf<br />

frischer Tat erwischt zu werden.<br />

Je schwerer ihm zum Beispiel das<br />

Aufhebeln eines Fensters gemacht<br />

wird, desto eher sucht er<br />

wieder das Weite. Eine sinnvolle<br />

Ergänzung zur mechanischen<br />

Basissicherung sei daher, laut<br />

Experten, ein mechatronischer<br />

Einbruchschutz. Bestimmte Funkalarm<br />

anlagen erkennen nicht nur,<br />

wenn sich ein Täter von außen an<br />

Fenstern und Türen zu schaffen<br />

macht – gleichzeitig kann das System<br />

dem Verbrecher dank spezieller<br />

Sicherungen für Fenster<br />

und Türen einen Widerstand von<br />

über einer Tonne entgegensetzen,<br />

sodass der Einbrecher das<br />

Fenster nicht mehr ohne Weiteres<br />

mit einfachem Werkzeug<br />

aufhebeln kann. Das Ergebnis: In<br />

der Regel gelangt der Einbrecher<br />

gar nicht erst ins Haus. Gleichzeitig<br />

schlägt die Anlage lautstark<br />

Alarm und holt Hilfe.<br />

Videosicherheit als Ergänzung<br />

Noch mehr Sicherheit bietet Videosicherheit<br />

für Haus und<br />

Grundstück, die sich bei modernen<br />

Systemen direkt in die Alarmanlage<br />

integrieren lässt. Sowohl<br />

Innen- als auch Außenbereiche<br />

lassen sich somit überwachen, zudem<br />

können die Videodaten als<br />

Beweismittel für Versicherungen<br />

und Polizei dienen. Und mit der<br />

passenden App können Bewohner<br />

auch von unterwegs auf das<br />

Livebild zugreifen. In jedem Fall<br />

empfiehlt es sich, für die dunkle<br />

Jahreszeit in Sachen Sicherheit<br />

vorzusorgen – und sich dabei<br />

durch Experten beraten zu lassen.<br />

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15. Oktober 2018 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Bauen und wohnen<br />

Nr. 20/2018<br />

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15. Oktober 2018 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Bauen und wohnen<br />

Nr. 20/2018<br />

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Funktionale Lichtschachtabdeckungen<br />

(djd). Der Keller ist für viele<br />

nicht nur einfach ein Abstell- und<br />

Lagerbereich, sondern erweitert<br />

als Hobbyraum oder Homeoffice<br />

die Nutzfläche des Eigenheims erheblich.<br />

Für das gewünschte Maß<br />

an Licht und Frischluft sorgen<br />

vielfach Lichtschächte. Allerdings<br />

bringen sie neben der erwünschten<br />

Helligkeit auch weniger willkommene<br />

Nebenerscheinungen<br />

mit sich. Laub, Schmutz oder<br />

Krabbeltiere können ebenfalls in<br />

den Schacht eindringen. Die Reinigung<br />

ist alles andere als ein Vergnügen<br />

und kostet viel Zeit. Spezielle<br />

Lichtschachtabdeckungen<br />

schützen vor der regelmäßigen<br />

Verschmutzung. Somit brauchen<br />

die Bewohner auf das notwendige<br />

Lüften der Kellerräume nicht<br />

mehr zu verzichten – und die<br />

Lichtschächte bleiben dauerhaft<br />

sauber.<br />

Zutritt für Spinnen und Co.<br />

verboten<br />

Damit die Lichtschächte nicht<br />

zum Sammelbecken für Insekten<br />

und Schmutz werden, erhält der<br />

Kellerrost ein einfach zu montierendes<br />

Gitter, das begehbar und<br />

bei manchen Ausführungen sogar<br />

befahrbar ist. Hersteller bieten<br />

Lichtschachtabdeckungen in verschiedenen<br />

Ausführungen, um<br />

Schächte am Haus dauerhaft vor<br />

Laub und Schmutz, Ungeziefer,<br />

Spinnen und anderen Kleintieren<br />

zu schützen.<br />

Zum Reinigen der Gitter selbst<br />

genügt in Zukunft ein simples Abfegen.<br />

Erhältlich sind die Abdeckungen<br />

in verschiedenen Ausführungen<br />

bis hin zum Schutz vor<br />

eindringendem Regen. Welche<br />

Variante am besten zum eigenen<br />

Bedarf passt, können Fachbetriebe<br />

in einer Beratung erläutern.<br />

Abdeckungen im Vergleich<br />

Zu gängigen Lösungen zählen<br />

Gitter mit einem Metallgewebe,<br />

durch dessen Maschen kein grober<br />

Staub und keine Insekten<br />

mehr eindringen können. Diese<br />

Abdeckungen gibt es in unterschiedlichen<br />

Formen, ob rechtwinklig,<br />

schräg oder gebogen,<br />

Die Montage der Lichtschachtabdeckungen<br />

ist mit wenigen Handgriffen<br />

erledigt. Für sicheren Halt<br />

sorgt eine Verschraubung.<br />

<br />

Foto: djd/Neher<br />

sowie wahlweise mit einem<br />

direkten Fassadenanschluss oder<br />

einem Fensterausschnitt. Besonders<br />

elegant und hochwertig wirken<br />

Lösungen mit einem Edelstahlgewebe,<br />

einem stabilen Aluminiumprofil<br />

und einem glasfaserverstärkten<br />

Gitterrost. Eine<br />

weitere Lösung bieten solide und<br />

bruchfeste Polycarbonatplatten<br />

auf dem Lichtschacht, die das<br />

massive Eindringen von Wasser<br />

verhindern. Gleichzeitig ist dabei<br />

jedoch die Belüftung durch ein<br />

auswechselbares Edelstahlgewebe<br />

sichergestellt.<br />

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15. Oktober 2018 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Bauen und wohnen<br />

Nr. 20/2018<br />

Gästebäder vollwertig ausstatten<br />

(djd). Mit einer guten Planung<br />

durch den Fachmann lässt sich<br />

selbst bei wenig Platz ein ausgewachsenes<br />

Badezimmer realisieren.<br />

Spezielle Badmöbelprogramme<br />

ermöglichen es, ein Bad von<br />

Ein vollwertiges Badezimmer bei nur vier<br />

Quadratmetern Grundfläche – mit einer guten<br />

Planung ist dies möglich Foto: djd/Burgbad AG<br />

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nur vier Quadratmetern Grundfläche<br />

mit einem WC, einer Dusche<br />

oder Badewanne sowie einem<br />

großen Waschplatz mit Spiegelschrank<br />

und ausreichend Stauraum<br />

für die ganze Familie einzurichten.<br />

Eine neue Gästebadlösung<br />

wird noch knapperen Platzverhältnissen<br />

gerecht, ohne dabei<br />

auf hochwertige Materialien<br />

wie Glas, Keramik und Mineralguss<br />

oder eine ansprechende<br />

LED-Beleuchtung verzichten zu<br />

müssen. Die Waschtischeinheit<br />

für das Mini-Bad gibt es<br />

wahlweise mit einem<br />

seitlich offenen Fach<br />

und somit in zwei Breiten<br />

von lediglich 53 oder<br />

71,5 Zentimetern Breite.<br />

Der Spiegelschrank ist<br />

mit seiner Höhe von 80<br />

Zentimetern auf eine gute<br />

Raumnutzung ausgelegt.<br />

Die Ergänzungsschränke<br />

bieten zusätzliche<br />

Funktionen wie höhenverstellbare<br />

Glaseinlegeböden,<br />

eine Wäschekippe<br />

oder eine Innenschublade<br />

hinter ihren Türen.<br />

Eine weitere Besonderheit ist die<br />

Inneneinteilung der Waschtisch-<br />

Schublade, die ein praktisches<br />

Ordnungssystem für kleinere<br />

Bad utensilien bereitstellt. Individuelle<br />

Beratung findet man beim<br />

Fachhändler.<br />

Bildquelle: Gebhardt Holz-Zentrum GmbH, Cham<br />

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Nr. 20/2018<br />

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Draußen grau –<br />

drinnen gemütlich<br />

(djd). Das Wetter zeigt sich derzeit<br />

häufig grau und feuchtkalt.<br />

Höchste Zeit, wieder für mehr Farbe<br />

im Alltag zu sorgen. Schon mit<br />

geringem Aufwand lassen sich<br />

Wände, Möbel und vieles mehr im<br />

eigenen Zuhause verschönern. Mit<br />

einem Farbauftrag wird aus Alt<br />

wieder Neu und die Wohnung<br />

wirkt mit frischen, fröhlichen Farbtönen<br />

wie gerade erst bezogen.<br />

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Sommer: Mo.–Fr. 8–12 Uhr und 13–17 Uhr<br />

Winter: Mo.–Fr. 8–12 Uhr<br />

Samstag nach telefonischer Vereinbarung<br />

Standort Marktl am Inn<br />

Moritz-Brüll-Straße 12<br />

84533 Marktl am Inn<br />

Telefon: +49 (0)8678 7476010<br />

marktl@altmann-pflasterbau.de<br />

SIMBACHER ANZEIGER<br />

„Upcycling“ lautet der noch ungewohnt<br />

klingende Trend, der sich<br />

aktuell wie ein roter Faden durch<br />

die Inneneinrichtung zieht. Statt<br />

alte Möbel, an denen man sich etwas<br />

sattgesehen hat, gleich zu<br />

entsorgen, kann man sie mit etwas<br />

handwerklicher Arbeit wieder chic<br />

aufbereiten. Das spart Geld und ist<br />

zugleich gut für die Umwelt, da<br />

Ressourcen geschont werden. Sekretäre,<br />

Kommoden, Stühle und Tische<br />

erhalten buchstäblich ein<br />

zweites Leben. Meistens ist zuvor<br />

ein gründliches Abschleifen empfehlenswert.<br />

Stundenlanges Lackieren<br />

ist dagegen heute nicht<br />

mehr notwendig. Viel einfacher ist<br />

es, die neue Farbe per Sprühgerät<br />

aufzutragen. Das sorgt für eine<br />

gleichmäßige Farbverteilung und<br />

spart zudem Zeit. Farbsprüher lassen<br />

sich vielseitig benutzen, für<br />

den Lack zur Umgestaltung der<br />

Möbel ebenso wie für die anschließende<br />

Verschönerung der Wände<br />

mit einer Dispersionsfarbe.<br />

Wände im angesagten Streifenlook<br />

Denn bei der Verschönerung<br />

der Innenräume sollte man die<br />

Wände nicht vergessen. Ein origineller<br />

Look ist schnell hergestellt<br />

und die Wirkung des Raumes verblüfft<br />

umso mehr. Ein Streifenlook<br />

z.B. bringt in jeden Raum eine vollkommen<br />

neue Atmosphäre und<br />

lässt einen das triste Wetter draußen<br />

sofort vergessen. Praktische<br />

Schritt-für-Schritt-Anleitungen<br />

und Tipps zur Verschönerung gibt<br />

es beim Fachmann.


15. Oktober 2018 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Bauen und wohnen<br />

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Auch bei Facebook und WhatsApp<br />

Wohnbehaglichkeit – noch vor dem Winter agieren<br />

(djd). Behaglichkeit hängt nicht<br />

nur von der objektiv messbaren<br />

Lufttemperatur ab, sondern auch<br />

von der Oberflächentemperatur<br />

von Wand, Boden und Decke.<br />

Schlecht gedämmte Außenwände<br />

oder Kellerdecken kühlen aus und<br />

Kalte Füße im Erdgeschoss – für<br />

spürbar mehr Wohnbehaglichkeit<br />

sorgt eine leistungsfähige PU-<br />

Dämmung Foto: djd/Industrieverband<br />

Polyurethan-Hartschaum e. V.<br />

strahlen Kälte ab. Gut gedämmte<br />

Bauteile dagegen geben im Winter<br />

Wärme nach innen ab und halten<br />

im Sommer die Hitze draußen.<br />

Folgende Maßnahmen erzielen<br />

mit überschaubarem Aufwand<br />

große Wirkung.<br />

Wärmeverluste<br />

im Dachgeschoss eindämmen<br />

Die Dämmung des Speicherbodens,<br />

also der obersten Geschossdecke,<br />

bietet sich an, wenn das<br />

Dach nicht oder nur unzureichend<br />

gedämmt ist und der Dachraum<br />

nicht zu Wohnzwecken ausgebaut<br />

werden soll. Mit einem Mindestwärmeschutz<br />

nach Energieeinsparverordnung<br />

(EnEV) lassen<br />

sich Bauschäden verhindern sowie<br />

Tauwasser und Schimmel vermeiden.<br />

Sehr gut geeignet sind vorgefertigte<br />

Dämmplatten, die bereits<br />

mit einer Trittschicht versehen<br />

sind. Handwerklich Geübte können<br />

diese auch selbst verlegen.<br />

Klarer Vorteil für die Sanierung<br />

im Innenbereich: Die PU-Dämmschicht<br />

fällt deutlich schlanker aus<br />

als bei anderen Dämmstof fen. Sie<br />

kostet daher nicht mehr Raum als<br />

unbedingt erforderlich und sorgt<br />

dafür, dass im Dachboden genügend<br />

Kopffreiheit erhalten bleibt.<br />

Schutz gegen kalte Füße<br />

Ein schlanker Aufbau bietet<br />

auch Vorteile, wenn man die Kellerdecke<br />

von unten dämmen will.<br />

Für Selbermacher ideal sind Dämmelemente,<br />

die auf der Sichtseite<br />

bereits eine aufkaschierte Gipskarton-<br />

oder Dekorplatte besitzen.<br />

Sie können direkt verklebt oder<br />

von unten mit Krallen an die Kellerdecke<br />

geschraubt werden.<br />

Investitionszuschuss nutzen<br />

Die Dämmung von Dachboden<br />

oder Kellerdecke wird als Einzelmaßnahme<br />

von der KfW mit<br />

einem „Investitionszuschuss” gefördert,<br />

wenn bei der Planung ein<br />

Energieberater hinzugezogen<br />

wird. Besser und schlanker dämmen<br />

zahlt sich also aus.<br />

Franz retzberger<br />

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15. Oktober 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 20/2018<br />

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SIMBACHER ANZEIGER


15. Oktober 2018 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Allerheiligen<br />

Grabschmuck für Allerheiligen<br />

Nr. 20/2018<br />

Allerheiligen<br />

Ausstellung<br />

Do., 18. Okt. ‘18 von 9 -15 Uhr<br />

Fr., 19. Okt. ‘18 von 9 - 15 Uhr<br />

Sa., 20. Okt. ‘18 von 8.30 - 15 Uhr<br />

Herbstleuchten auf dem Friedhof<br />

(gdf). Mit Blick auf Totensonntag<br />

und Allerheiligen werden verblühte<br />

Sommerblumen aus der<br />

Wechselbepflanzung entfernt. Die<br />

Rahmenbepflanzung des Gra bes,<br />

meist mit Gehölzen und Bodendeckern<br />

gestaltet, erhält einen<br />

frischen Formschnitt. Dann wird<br />

nicht selber Hand anlegen möchte,<br />

kann auf die Unterstützung<br />

von Gärtner oder Friedhofsgärtner<br />

zählen. Neben viel Einfühlsamkeit<br />

ist vor allem das Heraushören<br />

der individuellen Wünsche<br />

wichtig. In Erinnerung an den Verstorbenen<br />

arbeiten Gärtnereien<br />

Ansonsten Verkauf zu den üblichen Geschäftszeiten<br />

Mo. - Fr. 9.00 - 14.00 Uhr · Sa. 8.30 - 12.30 Uhr<br />

Seibersdorfer Straße 9 • 84375 Kirchdorf • Ritzing • Tel./Fax 08571/ 8269<br />

Trauermonat November<br />

(djd). Gegen Ende des Jahres<br />

und vor allem im sogenannten<br />

Trauermonat November mit seinen<br />

stillen Gedenktagen wird traditionell<br />

der Verstorbenen gedacht.<br />

Wie die gesamte Trauerkultur<br />

unterliegt auch das Gedenken<br />

einem stetigen Wandel<br />

– der Gang zum Friedhof<br />

an Allerheiligen bzw. Allerseelen<br />

etwa ist in den<br />

meisten Familien heute<br />

nicht mehr obligatorisch.<br />

Bei den Bestattungsformen<br />

hat die<br />

Feuerbestattung inzwischen<br />

dem klassischen<br />

Erdbegräbnis deutlich<br />

den Rang abgelaufen,<br />

Urne statt Grab heißt<br />

aus verschiedenen Gründen<br />

heute oft das Motto.<br />

Angeboten wird zudem<br />

beispielsweise die<br />

Verstreuung der Asche<br />

über dem Meer, stark im<br />

Kommen ist aber vor<br />

allem die Baumbestattung im Bestattungswald.<br />

Bei allem Wandel<br />

in den Trauerritualen gibt es aber<br />

auch eine Konstante: Der flackernde<br />

Schein eines Grablichtes<br />

gilt als Symbol des ewigen Lebens.<br />

Das warme Licht berührt<br />

und spendet Trost bei der Erinnerung<br />

an einen lieben Menschen.<br />

Außergewöhnlich gestaltete<br />

Grablaternen<br />

Grablichte werden an Orten<br />

aufgestellt, die in enger Verbindung<br />

zu dem geliebten verstorbenen<br />

Menschen stehen. Das<br />

kann am Grab sein, aber auch an<br />

einem besonders schönen Platz<br />

in der Natur oder im Garten. Die<br />

klassischen, schlichten Lichter in<br />

Rot oder Weiß werden jedoch zunehmend<br />

abgelöst von individuellen<br />

Grablichten wie etwa den<br />

außergewöhnlich gestalteten<br />

Grablaternen. Neu im Sortiment<br />

sind dabei Effektlichte aus Glas in<br />

den Farben Himmel und Natur.<br />

Die hochwertigen Grablaternen<br />

schmücken Motive zarter Kirschblüten<br />

und herbstlich gefärbter<br />

Grablichte können stilvolle Akzente setzen<br />

Foto: djd/bolsius<br />

Blätter, die in ihrer Ästhetik auf<br />

den Kreislauf der Natur und<br />

gleichzeitig auf die Vergänglichkeit<br />

verweisen. Transparente Stellen<br />

auf den Sleeves der Effektlichte<br />

lassen dabei das warme,<br />

tröstende Kerzenlicht durchscheinen.<br />

Für Allerheiligen finden Sie ab Montag, 15. Oktober eine große Auswahl an:<br />

Inh. Werner Forstpointner<br />

www.Blumen-Plank.de<br />

Das Zusammenspiel von farbenfroher Bepflanzung und herbstlichem<br />

Lichteinfall sorgt für eine besondere Stimmung auf dem Friedhof<br />

Foto: GdF/Margit Wild, Bonn<br />

neu gepflanzt. Robuste Pflanzen<br />

stehen für die kommende kalte<br />

Jahreszeit zur Auswahl. Ob Hornveilchen,<br />

Stiefmütterchen, Eriken,<br />

Callunen oder Alpenveilchen – die<br />

Blüten sind ein wahrer Hingucker,<br />

denn ihr Farbspektrum reicht von<br />

weiß, über rosa, bis hin zu gelb,<br />

rot oder violett. Oftmals ist auch<br />

ihr Laub mit viel Struktur sehr dekorativ.<br />

Kleinblütige Sorten eigenen<br />

sich speziell für Urnengräber.<br />

Kombinieren lassen sich die<br />

Blütenpflanzen beispielsweise<br />

mit Gräsern oder winterharten<br />

Blattschmuck-Pflanzen wie Stacheldraht<br />

(Leucophyta), Silberblatt<br />

(Senecio), Purpurglöckchen<br />

(Heuchera), oder Dickblatt (Crassula)<br />

und Fetthenne (Sedum). Wer<br />

am Grab seiner Angehörigen<br />

dann eine persönliche Grab- und<br />

Beetgestaltung aus.<br />

Denn auf vielen Gräbern wird<br />

zu den Gedenktagen auch ein Gesteck<br />

oder Blumenstrauß abgelegt.<br />

Mit einem Gesteck bestehend<br />

aus Tannen- und Kiefernzapfen,<br />

Moos und natürlichen<br />

Trockenmaterialien lässt sich das<br />

Grab dazu auch über den Winter<br />

dauerhaft dekorieren. Mancherorts<br />

sind auch kunstvolle Winterabdeckungen<br />

mit verschiedenen<br />

Nadelgehölzen zu sehen.<br />

Wenn dann an den Gedenktagen<br />

auf den Gräbern hunderte Lichter<br />

brennen, entsteht ein beeindruckender<br />

Anblick, dem man sich<br />

kaum entziehen kann: Der Friedhof<br />

als Raum für Leben und Tod.<br />

Gestecken, Schalen und individuellem Grabschmuck.<br />

Die richtige Adresse für Blumen, Pflanzen und mehr . . .<br />

• Chrysanthemen • Viola • Callunen • Herbstzauber<br />

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Degernbach, Tel. 0 85 61/13 64<br />

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Simbach/Inn, Tel. 0 85 71/9 26 33 68


15. Oktober 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> Stadtnachrichten<br />

Neuer Ausstellungsraum eröffnet<br />

Simbach (gf). Am Freitag und<br />

Samstag, 21. und 22. September<br />

wurde nach der Überschwemmung<br />

der Innstraße in Simbach<br />

der neue Führer-Ausstellungsraum<br />

eröffnet. Dieser Schauraum<br />

einer österreichischen Zimmerei<br />

vereint durch grenzübergreifende<br />

Besucher Simbach mit Braunau.<br />

Viele Besucher konnten sich<br />

über Wintergärten, Fenster, Türen,<br />

Beschattungen und Terrassenüberdachungen<br />

und alles in<br />

Simbach (wg). Zufrieden mit<br />

dem Verlauf des Sirenen- und<br />

Lautsprechertests, der kürzlich<br />

im Stadtgebiet durchgeführt wurde,<br />

zeigten sich die Verantwortlichen<br />

des Landratsamtes und der<br />

Einsatzkräfte. Alle Übungen konnten<br />

plangemäß durchgeführt und<br />

die ersten Rückmeldungen aus<br />

der Bevölkerung konnten bereits<br />

analysiert werden.<br />

Die Übung begann zunächst<br />

am Feuerwehrgerätehaus, hier<br />

war auch Treffpunkt für die Einsatzkräfte<br />

und die Verantwortlichen<br />

des Landratsamtes. Simbachs<br />

Bürgermeister Klaus Schmid<br />

begrüßte die Einsatzkräfte vor<br />

der Lagebesprechung und<br />

wünschte allen einen guten Verlauf<br />

der Übung. Landrat Michael<br />

Fahmüller stellte in seinen Grußworten<br />

klar: „Wir haben bei der<br />

Flutkatastrophe 2016 schnell und<br />

überlegt gehandelt, es ist uns mit<br />

einer wirklich großen Anstrengung<br />

gelungen, noch schlimmere<br />

Schäden an Leib und Leben, an<br />

Hab und Gut zu verhindern. Aber<br />

natürlich haben wir auch zurückgeblickt<br />

und geschaut, was können<br />

wir noch besser machen? Wo<br />

müssen wir investieren, wo können<br />

wir optimieren?“ Bei der<br />

Sachen Sanierung in Holzriegelbauweise<br />

bei Führer-Holzbau informieren.<br />

Die Zimmerei aus Aspach stellte<br />

bei der Wiedereröffnung auch<br />

seine Neuheit, ein mobiles Holzhaus<br />

namens „Holzhaus to go by<br />

Steuerberater Kaser, WKO-Obmann Braunau Klemens Steidl, WKO-<br />

Geschäftsführer Klaus Berer, Berta und Josef Führer (Besitzer), Marketing-<br />

Chefin Braunau-Simbach Elke Pflug, Bürgermeister Klaus Schmid,<br />

Zimmermeister Josef Frauscher und Gabriele Frauscher (Betreiber)<br />

<br />

Foto: Führer Holzbau GmbH<br />

Führer“ vor. Vorteilsweise kann<br />

dieses Holzhaus jederzeit an gewünschte<br />

Plätze versetzt werden,<br />

ist barrierefrei und aus dem genialen<br />

Naturbaustoff Holz gefertigt.<br />

Übung in Simbach ginge es diesmal<br />

vor allem um die schnelle und<br />

zuverlässige Information der Bevölkerung,<br />

die neben der notwendigen<br />

Warnung bei Gefahr auch<br />

einen wichtigen psychologischen<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Bayerische Meisterin im Karate<br />

Simbach (me). Nach der Austragung<br />

aller Entscheidungen der<br />

diesjährigen Bayerischen Meisterschaft<br />

des SKID (Shotokan<br />

Karate International Deutschland)<br />

stand fest: Mit der Doppelsiegerin<br />

Lorena Bernard, dem zweiten<br />

Platz des Kata-Teams und zwei<br />

vierten Plätzen war der Lembukan<br />

Karate Verein äußerst erfolgreich.<br />

Gestartet wurde der Tag mit<br />

einem zweistündigen gemeinsamen<br />

Training aller Bayerischen<br />

Vereine.<br />

Nach einer kurzen Pause begann<br />

mittags die Bayerische<br />

Meis terschaft. Hier war Lorena<br />

Bernard nicht zu schlagen. Sie<br />

siegte souverän und mit deutlichem<br />

Vorsprung zum Zweitplatzieren<br />

in Kata und Kumite und<br />

darf sich nun Bayerische Meisterin<br />

2018 nennen.<br />

Bei den Jugendlichen erreichten<br />

Laura Engel in Kata und Romina<br />

Bernard in Kumite jeweils den<br />

vierten Platz.<br />

Das Kata-Team bestehend aus<br />

Nina Nußbaumer, Romina und<br />

Lorena Bernard zeigte eine synchrone<br />

und starke Heian-Sandan<br />

und belegte den zweiten Platz in<br />

den Mannschaftswettbewerben.<br />

Selbstverteidigungskurs<br />

Landratsamt und Einsatzkräfte üben Katastrophenfall – zufriedenes Fazit<br />

Die <strong>Simbacher</strong> FF-Führung mit Kreisbrandrat Rene Lippeck (2. v. li.), Stell.<br />

Felix Menzinger (li.), FF-Kommandanten Michael Jetzlsperger (2. v. re.)<br />

und Stellv. Markus Hainthaler (re.)<br />

Foto: Geiring<br />

Effekt habe, so der Landrat: Die<br />

Menschen müssten merken: „ich<br />

bin nicht alleine, da gibt es Menschen,<br />

die sich kümmern.“<br />

Nach den ersten Einweisungen<br />

der Fahrer ging`s für die Feuerwehreinsatzkräfte<br />

zum Kirchenplatz.<br />

Hier positionierte man mittels<br />

der Drehleiter die überdimensionale<br />

Sirenen- und Lautsprecheranlage<br />

hoch über dem Dach<br />

der Realschule, damit die Beschallung<br />

der Durchsagen optimal erfolgen<br />

konnte. Weitere Einsatzwagen,<br />

die mit Lautsprecheranlagen<br />

ausgestattet waren, fuhren<br />

durch die Garten- und Innstraße<br />

sowie den Kreuzberger Weg.<br />

Grundsätzlich betraf es nicht nur<br />

das gesamte Flutgebiet, sondern<br />

auch Obersimbach, in denen die<br />

Lautsprecherdurchsagen statt-<br />

Nr. 20/2018<br />

Für alle Interessierten läuft gerade<br />

der neue Karate-Selbstverteidigungskurs<br />

in der Realschulturnhalle<br />

Simbach. Ab 18.00 Uhr<br />

für alle Kinder ab acht Jahren und<br />

Doppelsiegerin Lorena Bernard<br />

<br />

Foto: Ebertseder<br />

ab 19.30 Uhr für Jugendliche und<br />

Erwachsene. Ein Einstieg ist bis<br />

zum 18. Oktober möglich. Für den<br />

Kurs ist normale Sportbekleidung<br />

mitzubringen und nach der<br />

dreimonatigen Einführung ist die<br />

Teilnahme am regulären Training<br />

möglich. Alle Informationen erhalten<br />

Sie auf<br />

www.karate-simbach.de<br />

fanden. Mit dabei vor Ort waren<br />

nicht nur die Verantwortlichen<br />

der Feuerwehr, sondern auch die<br />

des Landratsamtes aus Pfarrkirchen<br />

mit Marco Windele und Stefanie<br />

Kronberger, beide vom<br />

Sachgebiet Öffentliche Sicherheit<br />

und Ordnung vom Landratsamt<br />

Rottal-Inn.<br />

Schnell und direkt sollten die<br />

Bürger durch die Warnmeldungen<br />

informiert werden, um auch<br />

die weitere Vorgehensweise offenzulegen.<br />

„Es hat alles wunderbar<br />

funktioniert und es gab keine<br />

technischen Probleme“, freute<br />

sich Simbachs Feuerwehrkommandant<br />

Michael Jetzlsperger.<br />

Auch weiterhin können Simbachs<br />

Bürger den Behörden noch antworten,<br />

entweder mit dem durch<br />

den <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> verteilten<br />

Rückmeldebogen oder auch<br />

per E-Mail an: katastrophenschutz@rottal-inn.de.<br />

Dabei sollte<br />

aber unbedingt die eigene Adresse<br />

angeben und die Fragen beantworten:<br />

Haben Sie das Sirenensignal<br />

gehört? Haben Sie die<br />

Lautsprecherdurchsage gehört?<br />

Was war der Inhalt der Lautsprecherdurchsage?


Rahmen<br />

15. Oktober 2018 Stellenmarkt im <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 20/2018<br />

Stellenmarkt<br />

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15. Oktober 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> Stadtnachrichten<br />

SPD bestätigt Vorstandschaft<br />

Simbach (wg). Bei der Jahreshauptversammlung<br />

des SPD-<br />

Ortsverbandes im Gasthaus Plank<br />

stand die Neuwahl der Vorstandschaft<br />

im Mittelpunkt. Dabei<br />

setzten die Mitglieder der SPD<br />

wieder auf die bewährte Führungsriege.<br />

Folglich wurden bei<br />

den Wahlen Vorsitzender Ralph<br />

Bredl, Stellvertreter Alfred Feldmeier,<br />

Kassier Peter Melneczuk<br />

und Schriftführerin Monika Kheck<br />

wieder in ihren Ämtern bestätigt.<br />

Flut-Treff beim Diegruber<br />

Als Beisitzer wurde erneut Fabian<br />

Lehner gewählt. Neu sind die beiden<br />

Kassenprüfer. Hier fiel die<br />

Wahl auf Helga Wittenzellner und<br />

Thomas Klumbies. Zudem standen<br />

auch die Wahlen zur SPD-<br />

Kreiskonferenz und SPD-Unterbezirkskonferenz<br />

an. Gewählt werden<br />

mussten die Delegierten und<br />

Ersatzdelegierten. Für die Kreiskonferenz<br />

wurden Ralph Bredl<br />

und Helga Wittenzellner als Delegierte<br />

und Peter Melneczuk sowie<br />

Alfred Feldmeier als Ersatzdelegierte<br />

gewählt. Bei der Unterbezirkskonferenz<br />

fiel die Wahl bei<br />

den Delegierten auf Ralph Bredl<br />

und Helga Wittenzellner, Peter<br />

Melneczuk sowie Alfred Feldmeier<br />

fungieren als Ersatzdelegierte.<br />

Die neue Vorstandschaft mit den Ehrengästen (v. li.) Valentin Kuby,<br />

Benjamin Lettl, Helga Wittenzellner, Peter Melneczuk, Alfred Feldmeier,<br />

Ralph Bredl, Jürgen Rampmeier und Thomas Klumbies Foto: Geiring<br />

Über eine besondere Ehrung<br />

konnte sich Schriftführerin Monika<br />

Kheck freuen. Seit zehn Jahren<br />

ist sie bei der SPD und wurde dafür<br />

von Ortsvorsitzendem Ralph<br />

Bredl geehrt.<br />

Simbach (ps). Nachdem im Juni<br />

2018 das BRK-Flutcafe offiziell beendet<br />

wurde, haben sich einige<br />

Betroffene und Stammgäste dazu<br />

entschieden, die beliebten Kaffee-Nachmittage<br />

in Eigenregie<br />

weiter fortzuführen. In angenehmer<br />

Atmosphäre sollen Gespräche<br />

möglich sein und Kontakte<br />

aufgebaut werden. Das<br />

nächste Treffen findet am 29. Oktober<br />

um 15 Uhr im Gasthof<br />

Die gruber in Simbach statt. Alle<br />

Betroffenen sind dazu herzlich<br />

eingeladen, die Spesen werden<br />

von den Teilnehmern selber übernommen.<br />

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<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Simbach (mho). Der vierte Benefiz-Abend<br />

von „Kobold Freddy<br />

hilft e.V.“, zugunsten bedürftiger<br />

Kinder und Jugendlicher aus der<br />

Region, findet am Mittwoch, den<br />

31. Oktober, im Gasthaus Zeiler in<br />

Kirchberg statt. Unter der Schirmherrschaft<br />

von Landrat Michael<br />

Fahmüller, begeben sich ab 20.00<br />

Uhr Künstler aus allen Bereichen<br />

der Unterhaltung auf die Bühne<br />

und unterstützen „Kobold Freddy<br />

hilft e.V.“. Der Eintritt ist frei, um<br />

freiwillige Spenden wird gebeten,<br />

um weiterhin in der Region, Gutes<br />

tun zu können. Vereinsvorsitzender<br />

Wolfgang Berger wird dieses<br />

Mal nicht nur als Moderator fungieren,<br />

sondern auch mit „Bigger<br />

Bang“, zusammen mit Florian<br />

Krenner, deutschsprachige Klassiker<br />

stimmgewaltig präsentieren<br />

und zum Mitsingen anregen.<br />

Einen weiteren Part übernimmt<br />

Kabarettist Horst Eberl. Es sind<br />

die eingängigen Melodien, die<br />

bayrischen Texte und der unvergleichbare<br />

„Eberl-Slang“ die einen<br />

Auftritt des oberbayerischen Liedermacher<br />

zum Genuss machen.<br />

Mit Hundling kommen lässige<br />

Musik und die dazu passenden<br />

G`schichten aus „Minga“. Hinter<br />

dem urbayerischen Künstlernamen<br />

verbirgt sich Phil Höcketstaller,<br />

der seit Jahren die Münchner<br />

Lebensweise musikalisch auf die<br />

Bühne zaubert.<br />

Nr. 20/2018<br />

Benefizabend für „Kobold Freddy“<br />

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Julia Werndl und Klaus<br />

Madl, die ihre Stücke musikalisch<br />

auf eine ganz eigene Art und Weise<br />

auf Hackbrett, Gitarre, Ziach,<br />

Kontrabass, Okarian und vielem<br />

mehr interpretieren.<br />

Hundling ist einer der Gäste beim<br />

Benefizabend Fotos: Veranstalter<br />

Zu guter Letzt stehen zwei<br />

Stühle zur Versteigerung – ein Geschenk<br />

der ehemaligen Landtagspolitikerin<br />

Annemarie Hecker. Die<br />

historischen Stühle waren Bestandteil<br />

des bayerischen Senats<br />

und sollen für den guten Zweck<br />

versteigert werden.<br />

Reservierungen für den Benefizabend<br />

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15. Oktober 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

30 000 Euro aus Sparkassen-Spendentopf<br />

Nr. 20/2018<br />

Simbach (wg). 50 Vereine und<br />

Institutionen aus der Innstadt erhielten<br />

im Schulungsraum der<br />

Sparkassen-Hauptgeschäftsstelle<br />

am Kirchenplatz eine Spende<br />

überreicht. Sparkassendirektor<br />

Josef Borchi freute sich in seiner<br />

Begrüßungsrede über die wertvolle<br />

Arbeit der Vereine, die nun<br />

durch die Sparkasse Rottal-Inn<br />

mit Spenden in Höhe von 30 000<br />

Euro gewürdigt wird. Allerdings<br />

geht das soziale Engagement der<br />

Sparkasse Rottal-Inn noch viel<br />

meinde Simbach bei Landau beläuft<br />

sich die Zahl der Spenden<br />

auf rund 410 000 Euro.<br />

Bürgermeister Klaus Schmid<br />

dankte Borchi für die Möglichkeit,<br />

Spenden unter seinem Vorschlagsrecht<br />

an Vereine zu verteilen.<br />

Nicht unerwähnt ließ Schmid<br />

das unermüdliche Wirken der<br />

Vereine für die Stadt Simbach.<br />

Hier wurden unter anderem die<br />

Bereiche Sport, Kultur und Jugendarbeit<br />

genannt, die zusammen<br />

mit den Blaulichtorganisati-<br />

bietet. Nähere Infos gibt es hierzu<br />

laut Messner im Internet unter:<br />

einfach-gut-machen.de/rottal-inn.<br />

Folgende Vereine erhielten eine<br />

Spende: Deutscher Alpenverein<br />

- Sektion Simbach, ASCK Simbach,<br />

TSV Simbach, R.C. Ritzlfuchser,<br />

TC Heraklith, Reit- und Fahrverein<br />

Simbach, Verein Deutscher<br />

Schäferhunde, Lem Bu KanKarate<br />

Dojo Simbach, Box-Club, Fischereiverein<br />

Unterer Inn, EC Irging,<br />

Kgl.priv. Feuerschützengesellschaft,<br />

Bergschützen Eggstetten, Schel-<br />

tal- u. Vokalunterricht, Förderverein<br />

Heimatmuseum, Trachtenverein<br />

Edelweiß Antersdorf, Trachtenverein<br />

Inntaler, Vokalkreis,<br />

Laienbühne, THamI – Theater am<br />

Inn, Chorgemeinschaft Liederkranz,<br />

Volkshochschule, Förderverein<br />

Grundschule, Förderverein<br />

staatl. Realschule, Förderverein<br />

Tassilo Gymnasium, Förderverein<br />

Inntal Mittelschule Simbach<br />

Kirchdorf Tann, Verein zur Förderung<br />

der Städtepartnerschaft<br />

Simbach Tolmezzo, Verein zur För-<br />

Die Vereinsabordnungen mit den Sparkassenverantwortlichen (v.r.): Bürgermeister Klaus Schmid, Sparkassendirektor Josef Borchi und (v. li.)<br />

Sparkassenhauptgeschäftsstellenleiter Thomas Messner und Marktgebietsleiter Alois Alfranseder<br />

Foto: Geiring<br />

weiter, erläuterte der Sparkassendirektor.<br />

„Jahr für Jahr kommt so<br />

ein hoher fünfstelliger Eurobetrag<br />

an Spenden zusammen, welchen<br />

wir den Vereinen, Schulen,<br />

Kindergärten und wohltätigen Institutionen<br />

allein im Marktgebiet<br />

Simbach zukommen lassen.“ Allein<br />

im Geschäftsgebiet des Landkreises<br />

Rottal-Inn und der Ge-<br />

Lokalschau der Kaninchen<br />

Simbach (wg). Viele Jahre lang<br />

war die Lokalschau des <strong>Simbacher</strong><br />

Kaninchenzuchtvereins B 701 in<br />

der Fahrradhalle der Realschule<br />

beheimatet. Nun haben die Verantwortlichen<br />

eine neue Bleibe<br />

für ihre jährliche Lokalschau gefunden.<br />

Am Samstag und Sonntag,<br />

27. und 28. Oktober, findet die<br />

Standesamtliche Nachrichten<br />

onen zum Wohle der Stadt und<br />

den Bürgern arbeiten.<br />

Anschließend stellte Simbachs<br />

Sparkassenhauptgeschäftsstellenleiter<br />

Thomas Messner die neue<br />

Spendenplattform „Einfach.Gut.<br />

Machen Rottal-Inn“ vor, die seit<br />

Sommer aktiv ist und den Vereinen<br />

viele Möglichkeiten für die<br />

Finanzierungen ihrer Projekte<br />

Lokalschau auf dem Gelände der<br />

Firma Oberlechner an der Adolf-<br />

Kolping-Straße 25 statt. An den<br />

beiden Tagen können die Gäste<br />

viele unterschiedliche Kaninchenrassen<br />

in Augenschein nehmen.<br />

Die Öffnungszeiten lauten: Samstag<br />

von 9 bis 17 Uhr und Sonntag<br />

von 9 bis 16 Uhr.<br />

Stadt Simbach September 2018<br />

Sterbefälle<br />

03.09.18 Franziska Korber, geb. Jetzlsperger, Maximilianstr. 5, Simbach<br />

09.09.18 Johann Trauner, Maximilianstr. 14, Simbach<br />

11.09.18 Josef Djapo, Passauer Str. 17, Simbach<br />

13.09.18 Heide Maria Müller, geb. Wiest, Erlach, Blumenstr. 18, Simbach<br />

21.09.18 Friedrich Hofmann, Erlach, Waltersdorf 1, Simbach<br />

Eheschließungen<br />

Es fanden keine Eheschließungen mit der Erlaubnis zur<br />

Veröffentlichung statt.<br />

lenbergschützen Kirchberg, Bund<br />

Naturschutz, OG Simbach, Gartenbauverein,<br />

Kaninchenzuchtverein,<br />

Bienenzuchtverein, THW Ortsverband,<br />

BRK-Bereitschaft, Wasserwacht,<br />

Freiw. Feuerwehr Simbach,<br />

Freiw. Feuerwehr Eggstetten,<br />

Freiw. Feuerwehr Erlach,<br />

Freiw. Feuerwehr Kirchberg, Verein<br />

zur Förderung von Instrumen-<br />

derung der Städtepartnerschaft<br />

Simbach Skipton, Kindergarten<br />

St. Nikolaus, Kinderhaus Dreifaltigkeit,<br />

Kindergarten Marienhöhe,<br />

Film- und Videofreunde, Arbeiterwohlfahrt,<br />

VdK-Ortsverband,<br />

Kath. Frauenbund Simbach, Mutter-Kind-Gruppe,<br />

Tourismusverein<br />

und der Verein für Nachbarschaftshilfe.<br />

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15. Oktober 2018<br />

750 Euro für SV-DJK Wittibreut<br />

Kirchdorf (eb). Bei der Suche<br />

von Mitsubishi Motors nach dem<br />

Team des Jahres engagierte sich<br />

auch das Autohaus Eduard Kainzelsperger<br />

aus Kirchorf am Inn<br />

und rief zur Teilnahme auf.<br />

Bei dieser Aktion, an der sich<br />

zahlreiche eingetragene Vereine<br />

aus ganz Deutschland beteiligten<br />

und ein Bild mit dem Mitsubishi<br />

Eclipse Cross schossen, gewannen<br />

diejenige Teilnehmer mit den meisten<br />

Likes auf ihrem Facebookbild.<br />

Dabei konnten zahlreiche<br />

Geldpreise aber auch ein neues<br />

Auto, der Eclipse Cross, gewonnen<br />

werden. Zu unserer gro-ßen Freude<br />

belegte der Fußballverein SV-<br />

DJK Wittibreut mit ihrem Post den<br />

fünften Platz und konnte sich somit<br />

über 500 Euro freuen.<br />

Im Rahmen der, auf der Sozial-<br />

Media-Plattform Facebook ausgerufenen,<br />

sogenannten „Grill<br />

und Pool Challenge“ spendete<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

68. Gauschießen eröffnet<br />

Reut (wg). Mit dem Eröffnungsschuss<br />

von Bürgermeister und<br />

Schirmherr Otto Haslinger startete<br />

im Schützenheim der Buchbergschützen<br />

in Reut das 68. Gauschießen<br />

des Schützengaus Simbach.<br />

Schützenmeister Gerhard Funk-<br />

Stock erinnerte daran, dass man<br />

bereits 1977, 1996 und 2008 den<br />

Schießwettbewerb organisierte<br />

Nr. 20/2018<br />

und nun das Gauschießen zum<br />

vierten Mal von den Buchbergschützen<br />

ausgetragen wird. Gauschützenmeister<br />

Hans Kreil eder<br />

bezeichnete die Schützen als eine<br />

besondere Familie und freute sich,<br />

dass in diesem Jahr das 68. Gauschießen<br />

in Reut zustande gekommen<br />

war. Auf den Schützen warten<br />

nun attraktive Preise, wie etwa als<br />

Hauptpreis ein hochwertiges Luftgewehr,<br />

eine Grillstation sowie<br />

viele Haushaltsgeräte und Werkzeugartikel.<br />

Schirmherr und Bürgermeister<br />

Otto Haslinger erinnerte<br />

an die lange Tradition der<br />

Buchbergschützen. Nach seinen<br />

Worten ist es besonders den jungen<br />

Leuten im Verein zu verdanken,<br />

dass der Schießsport so erfolgreich<br />

ausgeübt werden kann.<br />

Haslinger dankte den freiwilligen<br />

Helfern, die an den Schießabenden<br />

Benjamin Langenfeld (l.) freute sich über den Scheck, der ihm von<br />

Andreas Kainzelsperger überreicht wurde<br />

Foto: Kainzelsperger<br />

Anmelden für Kathi-Cup<br />

Sterbelieder fürs Leben<br />

Eggenfelden (ehj). Anlässlich<br />

des 20-jährigen Bestehens veranstaltet<br />

der Hospizverein am Freitag,<br />

16. November um 20.00 Uhr,<br />

im Bösendorfer Saal der Musikschule<br />

Eggenfelden in Gern,<br />

einen Abend mit der Schauspielerin<br />

Marianne Sägebrecht, dem<br />

Kabarettisten Josef Brustmann<br />

und dem Musiker Andreas Arnold.<br />

Diese drei Künstler kommen<br />

nach Eggenfelden, um dem Pu -<br />

b likum melancholisch und heiter<br />

die schönsten und trostreichsten<br />

Gedichte und Sterbelieder von<br />

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das Autohaus Kainzelsperger zusätzlich<br />

250 Euro an den SV-DJK<br />

Wittibreut, um so den regionalen<br />

Verein weiter zu unterstützen.<br />

Somit konnte sich der Verein<br />

SV-DJK Wittibreut über einen<br />

Scheck in Höhe von 750 Euro freuen,<br />

der von Benjamin Langenfeld<br />

entgegengenommen wurde.<br />

Kirchdorf (mho). Die Kirchdorfer<br />

Volleyballer laden auch dieses<br />

Jahr ein, am Benefiz-Hallen-Volleyball-Turnier,<br />

dem „Kathi-Cup“<br />

teilzunehmen. Der Erlös kommt<br />

der Kinderkrebshilfe „Balu“ in Altötting<br />

zugute.<br />

Das mittlerweile fünfte Turnier<br />

findet am Samstag, 20. Oktober,<br />

in der Otto-Steidle-Halle statt –<br />

Spielbeginn ist um 9.30 Uhr. Das<br />

Turnier ist auf zwölf Mannschaften<br />

beschränkt. Anmeldungen<br />

sind tagsüber unter 08677 980833<br />

und abends unter 08571 7071<br />

oder mobil bzw. via WhatsApp unter<br />

0160 6802348 oder schriftlich,<br />

unter Angabe des Mannschaftsnamens,<br />

per Mail unter<br />

dafischa@gmx.de oder<br />

volleyball@tsv-kirchdorfaminn.de<br />

möglich. Der Anmeldestand kann<br />

unter http://bit.ly/kathicup abgerufen<br />

werden.<br />

Rilke, Heine, Trakl, Bergengruen,<br />

Brentano, Hesse, Gernhardt und<br />

Brustmann gelesen, gesungen<br />

und vertont vorzutragen. Das Programm<br />

erfreut sich bereits seit<br />

drei Jahren bei einem interessierten<br />

Publikum in Deutschland,<br />

Österreich und der Schweiz großer<br />

Beliebtheit.<br />

Der Eintritt beträgt 15 Euro.<br />

Karten gibt es im Vorverkauf in<br />

der Buchhandlung Böhm in<br />

Eggenfelden und Pfarrkirchen<br />

sowie bei „Lieblingsbücher“ in<br />

Simbach.<br />

Bürgermeister und Schirmherr Otto Haslinger (vorne 4. v. r.) mit den<br />

Vorstandsmitgliedern des Schützengaus Simbach sowie der Vorstandschaft<br />

der Buchbergschützen und Ehrengästen<br />

Foto: Geiring<br />

Pfarrkirchen (mk). Dass nicht<br />

nur kleine Kinder Freude am Bauernhof<br />

haben können, hat die<br />

diesjährige „Rottaler Hoftour“ bewiesen.<br />

Die Neuauflage des Erlebnisprogramms,<br />

das sich rund um<br />

den Bauernhof mit seinem Arbeitsalltag,<br />

seiner Tierwelt, seiner<br />

bäuerlichen Kultur, das alte Handwerk<br />

und Handarbeitstechniken<br />

sowie um die regionale „Schmankerlküche“<br />

dreht, war ein voller<br />

Erfolg. Deshalb ist auch für 2019<br />

eine „Rottaler Hoftour“ geplant.<br />

Um einen Überblick über die<br />

teilnehmenden Betriebe zu gewinnen,<br />

wird von der Tourismusverantwortlichen<br />

des Landkreises<br />

Rottal-Inn, Isabella Enggruber,<br />

eine Broschüre zusammengestellt.<br />

Diese soll jedoch nicht nur<br />

die konventionelle Landwirtschaft<br />

und das traditionelle Handwerk<br />

abbilden, weshalb sich gerne auch<br />

Imker, Betreiber von Biogasanlagen,<br />

Reiterhöfen und vieles mehr<br />

melden sollen. In welchem Umfang<br />

sich diese letztlich am Pro-<br />

für einen reibungslosen Ablauf<br />

sorgen. Geschossen werden kann<br />

im Schützenhaus noch am Freitag,<br />

12. Oktober, ab 19 Uhr; Samstag<br />

und Sonntag, 13. und 14. Oktober,<br />

ab 16 Uhr; Montag, 15. Oktober, ist<br />

Ruhetag; Dienstag bis Freitag, 16.<br />

bis 19. Oktober, ab 19 Uhr; Samstag<br />

und Sonntag, 20. und 21. Oktober,<br />

ab 16 Uhr. Die Preisverteilung findet<br />

am Samstag, 27. Oktober, ab 19<br />

Uhr im Schützenhaus der Buchbergschützen<br />

Reut statt.<br />

„Rottaler Hoftour“ auch 2019<br />

Verkauf und Reparatur – alles aus einer Hand<br />

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• Kaffee-Vollautomaten<br />

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Schulbedarf!<br />

gramm, das vom Amt für Ernährung,<br />

Landwirtschaft und Forsten<br />

unterstützt wird, beteiligen, bleibt<br />

ihnen selbst überlassen. Von ganzjährigen<br />

über saisonalen bis hin zu<br />

terminmäßigen Veranstaltungen<br />

bzw. Angeboten ist alles möglich.<br />

Die „Rottaler Hoftour“ schafft<br />

dabei vor allem eins: Konsumenten<br />

bzw. Besucher und Erzeuger<br />

bzw. Landwirte zusammenzubringen.<br />

Durch das Erlebnisprogramm<br />

erfahren die Besucher etwas<br />

über die heutige landwirtschaftliche<br />

Produktion sowie deren<br />

<strong>aktuelle</strong>n Rahmenbedingungen<br />

und erkennen unter anderem,<br />

welche wichtige Rolle die<br />

Landwirtschaft auch im Zuge unserer<br />

Kultur spielt. Im Gegenzug<br />

erhalten die Landwirte einen Eindruck<br />

über die Bedürfnisse der<br />

Besucher, können offene Fragen<br />

klären und bestenfalls auch ihren<br />

Absatz steigern.<br />

Interessierte Betriebe können<br />

sich bei Fragen bzw. zur Anmeldung<br />

bei Isabella Enggruber,<br />

Tourismusverantwortliche des<br />

Land kreises Rottal-Inn, unter<br />

08561 20-131 oder per Mail<br />

(isabella.enggruber@rottal-inn.de)<br />

melden. Natürlich dürfen die Betriebe<br />

für ihr Angebot Teilnahmegebühren/Eintrittspreise<br />

verlangen.


15. Oktober 2018<br />

xListe 3<br />

JOSEF<br />

AUER<br />

Bezirkstagswahl, Liste 3<br />

Verschiedenes<br />

Zimmerer- und Dachdeckungsarbeiten,<br />

Altbausanierung,<br />

Neubauten, Fassaden aus Holz.<br />

Fach- und termingerechte<br />

Ausführung. Wir erstellen Ihnen<br />

ein kostenloses Angebot.<br />

Stahlhofer Holzbau GmbH<br />

Tel. +49 8572 443<br />

Gefährliche Bäume<br />

abtragen, fällen oder zuschneiden.<br />

Wir besichtigen und beraten<br />

kostenlos!<br />

Vermietung von Arbeitsbühnen<br />

bis 45 m, Holzhäcksler &<br />

Roto-Teleskopstapler<br />

www.rothlehner-k.de<br />

Fa. Tel. +49 8671 95797-0<br />

- Dachentwässerung<br />

- Kaminverkleidungen<br />

- Treppengeländer<br />

- Balkongeländer<br />

Dobal-Metall-GmbH<br />

Alois Doblinger, Zeilarn<br />

Tel. +49 8572 8417<br />

info@dobal-metall.de<br />

– Kartenlegen –<br />

persönlich od. am Telefon<br />

Termine unter<br />

tel. +49 8678 749284<br />

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& Edeltrödel<br />

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Freitag<br />

15 - 18 Uhr<br />

Samstag<br />

10 - 13 Uhr<br />

Buch<br />

und<br />

Kunst<br />

Bahnhof<br />

Simbach am Inn<br />

Partnerschaft<br />

Ich, weiblich, 50+, suche<br />

neue Bekanntschaften<br />

für gemeinsame Unternehmungen<br />

und Freizeit<br />

Tel. +49 178 2825859<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Treffen mit Tagesmüttern<br />

Pfarrkirchen (mk). Flexibel und<br />

familiär – das ist der Kerngedanke,<br />

der hinter der vom Ju gendamt<br />

angebotenen Betreuung durch<br />

Tagesmütter steckt.<br />

Zum gegenseitigen Austausch<br />

haben sich kürzlich die Verantwortlichen<br />

des Jugendamtes mit<br />

elf Tagesmüttern im Landratsamt<br />

Rottal-Inn getroffen. Thema der<br />

jährlichen Zusammenkunft war<br />

dieses Mal vor allem der Datenschutz<br />

und die personelle Veränderung<br />

der Fachberatung für Kindertagespflege<br />

im Jugendamt.<br />

Das Kollegium um Jugendamtsleiter<br />

Manfred Weindl, welches<br />

als Anlauf stelle für die Tagesmütter<br />

fungiert, unterstützt diese in<br />

jeglicher Hinsicht, insbesondere<br />

bei verwaltungstechnischen und<br />

rechtlichen Angelegenheiten. Mit<br />

der neuen Mitarbeiterin Isabella<br />

Maidl möchte das Jugendamt den<br />

Tagesmüttern künftig eine noch<br />

intensivere Unterstützung bieten,<br />

indem sich diese neben pädagogischen<br />

Fragen sowie Fort- und<br />

Weiterbildungsqualifizierungen für<br />

die Tagesmütter vor allem auch<br />

Mein<br />

Frauchen<br />

verTeilT<br />

den<br />

anzeiger<br />

Gassi<br />

Gehen<br />

und Geld<br />

verdienen<br />

findet<br />

sie toll …<br />

und ich auch!<br />

um die Ersatzbetreuung der Kinder<br />

kümmert.<br />

Eine Tagespflegeperson, welche<br />

natürlich auch männlich sein<br />

kann, betreut bei sich zuhause<br />

eine Gruppe von maximal fünf<br />

Kindern im Alter von 0 – 12 Jahren.<br />

Voraussetzung für die hauptoder<br />

nebenberufliche Tätigkeit ist<br />

eine Pfle geerlaubnis, wofür<br />

Grundlage eine Qualifizierung<br />

von 100 Unterrichtsstunden sowie<br />

eine Eignungsprüfung seitens<br />

des Jugendamtes liefern. Für<br />

Betreuungszeiten der Kinder erhält<br />

die Pflegeperson dann eine<br />

finanzielle Förderung durch den<br />

Landkreis.<br />

Im Landkreis Rottal-Inn werden<br />

weiterhin Tagespflegepersonen<br />

gesucht. Wer sich für diese Beschäftigung<br />

oder für die entsprechende<br />

Be treuungsform interessiert,<br />

kann sich bei Isabella Maidl,<br />

Fachberatung für Kindertagespflege,<br />

unter 08561 20-605 oder<br />

isabella.maidl@rottal-inn.de melden.<br />

Der nächste Qualifizierungskurs<br />

wird zu Beginn des nächsten<br />

Jahres stattfinden.<br />

Werden Sie zuSTeller Für den anzeiger<br />

Stellenmarkt<br />

Nr. 20/2018<br />

Hallo! Ich unterstütze Sie beim<br />

Hecken schneiden,<br />

wo die Hecke rund um Ihren<br />

Garten immer mehr Platz<br />

einnimmt<br />

Tel. +43 676 9653270<br />

Gartenhilfe für Privatgarten,<br />

Nähe Tann, gesucht,<br />

flexible Zeiteinteilung<br />

Tel. +49 8572 8518<br />

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Tel. +43 699 19282975<br />

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1 x wöchentlich vormittags 4 Std.<br />

Tel. +49 151 42302612<br />

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Wöchentlich ca. 6 Stunden.<br />

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Gstöttner und Oberbauer<br />

GmbH & Co. KG<br />

Maximilianstraße 9a<br />

84359 Simbach am Inn<br />

Tel. 08571-9749727<br />

Tel. +49 85 71-9 25 22 0<br />

Der Mens ch i n guten Händen<br />

www.pflege-gesundheitsservice.de


15. Oktober 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 20/2018<br />

Hauseigene<br />

Komfort-Wäscherei!<br />

Für Betten, Pölster, Unterbetten &<br />

Matratzenbezüge!<br />

Wir waschen ausschließlich Kommissionsweise!<br />

(Nur Ihre Betten und nicht mit anderen Betten gemischt!)<br />

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Stadtplatz 27<br />

% 07722/63577<br />

Gesundes Wohnen,<br />

Schlafen und Einrichten<br />

Helpfau-Uttendorf (mho). Holz<br />

ist seine Berufung, sein Lebenselixier<br />

– die Rede ist von Alois Puttinger,<br />

der Holz am liebsten in seiner<br />

ganzen Individualität erlebt<br />

und dies den Kunden in seiner<br />

Arbeit weitervermittelt. An erster<br />

Stelle steht für Puttinger der<br />

schonende Umgang mit dem Rohstoff<br />

Holz im Sinne des gesunden<br />

Menschenverstandes. Dass Puttinger<br />

seine Berufung im Beruf<br />

lebt, davon können sich die Besucher<br />

vor allem bei der Neueröffnung<br />

seines auf 400 Quadratmeter<br />

befindlichen Wohn-, Schlafund<br />

Einrichtungsstudios überzeugen,<br />

das am Montag, 15. Oktober,<br />

seine Tore öffnet.<br />

Die Firma ALPU Tischlerei<br />

GmbH präsentiert in der <strong>aktuelle</strong>n<br />

Ausstellung mit Eröffnungswoche<br />

bis einschließlich Samstag,<br />

20. Oktober, jeweils von 9.00<br />

bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis<br />

17.00 Uhr relaxtes Wohnen mit<br />

Vitalität und Lebensfreude.<br />

Tolle Sonderaktionen<br />

Die Stärken der Firma liegen in<br />

der Planung und Produktion von<br />

Massivholzmöbeln, die in der Ausstellung<br />

in verschiedensten For-<br />

Bettenreinigung<br />

Ried • Kirchenplatz 10<br />

% 07752/82401<br />

men präsentiert werden. Zusätzlich<br />

dürfen sich die Besucher auf<br />

tolle Sonder-Aktionen von Küchen,<br />

Wohneinrichtung, Sofas, Schlafzimmern,<br />

Zirben-Schlafzimmern,<br />

Relax-Schlafsystemen bis hin zu<br />

kleinen Geschenkartikeln freuen.<br />

Man sollte sich Zeit und alles<br />

genau in Augenschein nehmen,<br />

denn natürliches Wohnen ist<br />

Wohnen von heute. Für Alois Puttinger<br />

und sein Team stehen dabei<br />

die Wünsche und Vorstellungen<br />

der Kunden im Vordergrund.<br />

Was alles im Bereich Schlafen,<br />

Wohnen und Einrichten auf<br />

Basis von natürlichen Materialien<br />

möglich ist, darüber kann man<br />

sich einen kleinen Überblick in<br />

der <strong>aktuelle</strong>n Ausstellung der<br />

ALPU Tischlerei GmbH verschaffen<br />

und sich auf Wunsch beraten<br />

lassen, damit die eigenen Vorstellungen<br />

Wirklichkeit werden können.<br />

Und wer vom Schlendern<br />

durch die tollen Möbel-Kreationen<br />

Hunger bekommt, der kann<br />

sich mit Kaffee und Kuchen eine<br />

kleine Stärkung holen – für den<br />

kleinen Hunger zwischendurch ist<br />

bei ALPU bestens gesorgt. Weitere<br />

Infos zur ALPU Tischlerei<br />

GmbH findet man auch im Internet<br />

unter www.alpu.at<br />

Betten-Wellness:<br />

Sind Ihre Betten schon winterfit<br />

Braunau. Wer liebt nicht das<br />

Gefühl, sich ins frisch bezogene<br />

Bett zu kuscheln? Doch nicht nur<br />

der regelmäßige Bettwäsche-<br />

Wechsel ist wichtig – zu einem<br />

wirklich frischen Bett gehört<br />

auch die richtige Bettenpflege!<br />

Warum sollten Sie Betten und<br />

Pölster regelmäßig waschen?<br />

Team68 Jubiläumskonzert<br />

Neueröffnung<br />

unseres Studios<br />

– Jetzt auf 400 m²<br />

„Während wir schlafen findet<br />

in unserem Körper ein wichtiger<br />

Entgiftungsprozess statt. Dabei<br />

geben wir jährlich stolze 180 Liter<br />

Feuchtigkeit über die Haut<br />

und die Atemwege frei!“ so<br />

Mag. Stefan Ammerer, Geschäftsführer<br />

von Betten Ammerer.<br />

„Schwerstarbeit für unsere<br />

Zudecken, Pölster und Matratzenbezüge,<br />

die diese Feuchtigkeit<br />

aufnehmen und dafür<br />

sorgen, dass wir nicht ins<br />

Schwitzen kommen. Im Laufe<br />

der Zeit verlieren Decken und<br />

Pölster dadurch an Kuscheligkeit,<br />

werden schwerer, Wärmeund<br />

Feuchtigkeitsregulierungs-<br />

Qualität nimmt ab. Durch regelmäßige<br />

Wäsche können Sie dem<br />

entgegenwirken!“<br />

Zuhause waschen oder doch<br />

beim Profi?<br />

„Die Wäsche Zuhause scheitert<br />

leider oft am fehlenden<br />

Trommelvolumen bzw. am Trockner!“<br />

erklärt Gertraud Deutsch,<br />

die „Frau Holle“ von Betten Ammerer.<br />

„In unserer hauseigenen<br />

Komfortwäscherei waschen wir<br />

mit 60 Grad und ganz ohne Chemie.<br />

Und das Kommissionsweise,<br />

das heißt: pro Kunde und nicht<br />

mit fremden Betten gemischt!<br />

Anschließend werden die Betten<br />

im großvolumigen Trockner mit<br />

UV Licht getrocknet, wo sie dann<br />

ihre Qualität wieder voll entfalten<br />

können! Auch Daunendecken<br />

und Pölster können so zwischendurch<br />

aufgefrischt werden. Mein<br />

Tipp: Jetzt die Zeit nützen, um ihre<br />

Betten winterfit zu machen<br />

oder die ausgediente Sommerdecke<br />

vor dem „Einwintern“ zum<br />

Waschen bringen.“<br />

– Anzeige –<br />

Ranshofen (mho). 50 Jahre<br />

Team68 – ein Grund zum Feiern.<br />

Zum Jubiläumskonzert von Team68<br />

am Samstag, den 13. Oktober, um<br />

20.00 Uhr in der Schlosstaverne<br />

Ranshofen sind alle Musikfreunde<br />

herzlich eingeladen. Für<br />

beste Unterhaltung sorgt die bekannte<br />

Formation „Nice Works“<br />

mit der stimmgewaltigen Gastsängerin<br />

Barbara Thaler. Ein Gala-<br />

Abend, den man nicht versäumen<br />

sollte. Der Eintritt zum Jubiläumskonzert<br />

ist frei – freiwillige Spenden<br />

sind erwünscht.<br />

Aktionswoche<br />

vom 15. - 20. Oktober 2018 jew. 9 - 12 und 13 - 17 Uhr


15. Oktober 2018<br />

Vortrag-Buchpräsentation und Lesung<br />

Brühwasser lädt zu Vortrag ein<br />

mit Autor Buchberger Werner<br />

Braunau (mm). Dem guten und<br />

gesunden Schlaf hat sich die Firma<br />

Wohnkultur Brühwasser schon seit<br />

vielen Jahren verschrieben. Sie<br />

sind Spezialisten für Naturbetten<br />

und setzen bei Zudecken, Kissen<br />

und Matratzen auf hochwertige<br />

Materialien wie Zirbe, Pappelflaum,<br />

Kapok oder Kamelhaar.<br />

Nicht nur bei der persönlichen<br />

Beratung kann man die Vorteile<br />

der nachhaltigen Produkte besser<br />

kennenlernen, sondern die Inhaber<br />

Gabriele und Xaver Brühwasser<br />

zeigen bei speziellen Aktionen<br />

und Informationsabenden<br />

wie man gesünder und bewusster<br />

leben kann.<br />

„Naturverbunden Leben!“<br />

„Waldbaden 3.0“<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 20/2018<br />

Naturliebhaber<br />

schlafen jetzt<br />

günstiger.<br />

10%<br />

Wohnfühl<br />

RABATT<br />

ab sofort<br />

bis 31.Okt.<br />

Buchpräsentation und Lesung<br />

Einen besonderen Abend versprechen<br />

die Schlafexperten am<br />

Freitag, 19. Oktober um 19.00 Uhr.<br />

Werner Buchberger, Bezirksoberförster<br />

vom Bezirk Braunau liest<br />

aus seinem neuen Buch „Naturverbunden<br />

leben!“ Mit seinem Erstlingswerk<br />

„Waldbaden“ landete er<br />

wiedergibt. einen großen Erfolg und zeigt mit<br />

seinem neuen Buch noch mehr<br />

Möglichkeiten auf, bewusst und<br />

naturnah zu leben. Waldbaden ist<br />

nicht nur ein Begriff, der die gesundheitsfördernden<br />

Leben!<br />

Wirkungen<br />

natürlichen<br />

des Waldes widergibt. An diesem<br />

Termin: Abend Freitag, erfährt 19.10.2018, man verschiedene<br />

19:00 Uhr<br />

Wohnkultur Zugänge Brühwasser und Wirkungen des<br />

Stadtplatz 56, Braunau<br />

Waldes auf den Menschen. Bewusstheit<br />

und Lebensfreude sind<br />

Begleiter auf dem Weg zum naturverbundenen<br />

Leben.<br />

Buchberger zeigt auf, dass man<br />

meist unnötigen Ballast mit sich<br />

herumschleppt. Diesen abzuwerfen<br />

heißt nicht zwanghaft auf<br />

Dinge zu verzichten, die im Leben<br />

Spaß machen. Vielmehr gibt der<br />

Autor Tipps, wie man Freude und<br />

Spiritualität im Alltag integrieren<br />

kann.<br />

Der Eintritt zum Vortrag ist frei.<br />

Gabriele Brühwasser verwöhnt<br />

Waldbaden ist nicht nur ein Begriff der die gesundheitsfördernden Wirkungen des Waldes<br />

An diesem Abend erfahren Sie, dass es mehrere Ebenen des Waldbadens gibt und dadurch<br />

verschiedene Zugänge und Wirkungen des Waldes auf uns Menschen möglich sind, die in<br />

diesem neuen Buch von Werner Buchberger beschrieben werden.<br />

Bewusstheit-Natürlichkeit und Lebensfreude sind Begleiter die Besucher auf diesem zum Weg Abschluss zum mit<br />

herbstlich gesunden Schmankerln.<br />

Außerdem besteht die<br />

Möglichkeit, sich das neue Energiebett<br />

genauer anzusehen.<br />

10% auf<br />

alle Bettwaren<br />

und Matratzen<br />

aus Naturmaterialien*<br />

* Zirbe, Pappelflaum, Kapok,<br />

Kamelhaar…<br />

Stadtplatz 56 · Braunau am Inn · www.bruehwasser.at<br />

Hargassner sponsert das Austria Skisprung Team<br />

Weng (mm). Hoch hinaus geht<br />

es für die Firma Hargassner mit<br />

der Österreichischen Skisprung<br />

Nationalmannschaft. In den<br />

nächs ten drei Jahren ist die innovative<br />

Firma aus dem Innviertel<br />

offizieller Partner des Austria Skisprung<br />

Teams.<br />

Beim offiziellen Kick-Off am Firmenstandort<br />

besuchte das Sport-<br />

Team mit Betreuern das Unternehmen<br />

und nahm sich für Autogramme<br />

und Fotos zusammen<br />

mit den Chefs und den Mitarbeitern<br />

Zeit. Mit dabei waren u. a.<br />

Michael Hayböck, Andreas Kofler,<br />

Stefan Kraft und weitere Skisprung-Stars,<br />

aber auch Sportlicher<br />

Leiter Mario Stecher, Cheftrainer<br />

Andreas Felder und Skisprung-Legende<br />

Toni Innauer sowie<br />

die Skispringerin Daniela<br />

Iraschko-Stolz, die für ein Jahr mit<br />

Kopfsponsoring für Hargassner<br />

Werbung machen wird.<br />

Mächtig beeindruckt zeigte<br />

sich das Team beim Firmenrundgang.<br />

Wenngleich die Produktion<br />

mit rund 40 Robotern läuft, sind<br />

250 qualifizierte Mitarbeiter vor<br />

Ort und garantieren den reibungslosen<br />

Ablauf. Dementsprechend<br />

nimmt man auch Rücksicht<br />

auf die Belegschaft, erklärten die<br />

beiden Firmeninhaber Anton und<br />

Markus Hargassner. Bereits jetzt<br />

hat man eine Kantine und wird<br />

mit guten Speisen versorgt, in<br />

Zukunft entsteht in der neuen<br />

„Energy world” aber sogar eine<br />

eigene Küche mit Speiseraum, in<br />

der ein eigener Koch die Gerichte<br />

frisch zubereitet. Ein eigener<br />

Kinoraum für Schulungen ist<br />

ebenso berücksichtigt wie eine<br />

attraktive Außenanlage. Bereits<br />

jetzt können die Mitarbeiter im<br />

gut ausgerüsteten Fitnessraum<br />

Beeindruckt zeigte sich das Austria Skisprung-Team vom neuen Sponsor<br />

Hargassner<br />

Foto: Madl<br />

trainieren. Das gefällt natürlich<br />

den Sportlern. „Ich bin positiv<br />

überrascht wie familiär es hier ist<br />

und wie gut alle harmonieren”,<br />

meinte Stefan Kraft.<br />

Warum hat sich Hargassner für<br />

das Sponsoring entschlossen?<br />

Dymanik, Teamgeist, Naturverbundenheit,<br />

Familie und Erfolg<br />

sind Imageelemente, die für das<br />

Unternehmen Hargassner stehen.<br />

Genau diese Werte assoziiert<br />

man auch, wenn man an die<br />

Sportler des Austria Skisprung<br />

Teams denkt, fasst es Markus<br />

Hargassner zusammen. Die Affinität<br />

zum Skispringen liegt bei<br />

Hargassner aber schon länger in<br />

der Familie. So war Anton Hargass<br />

ner sen. früher aktiver Skispringer<br />

und war auch auf der<br />

Skisprungschanze in Höhnhart<br />

immer wieder präsent.<br />

Wenngleich die Marke Hargassner<br />

auch jetzt bereits außerhalb<br />

Österreichs zu finden ist, lautet<br />

die Zielsetzung den Namen noch<br />

bekannter zu machen. Deutschland,<br />

Schweiz, aber auch Norditalien,<br />

Frankreich, Skandinavien,<br />

Polen und Slowenien sind die Nationen,<br />

in denen der Skisprung-<br />

Sport populär ist – und vielleicht<br />

auch bald die Heiztechnik von<br />

Hargassner.


15. Oktober 2018<br />

Blick über den Inn<br />

25 Jahre Wind in den Segeln<br />

Braunau (ah). Am Mittwoch,<br />

den 26. September gab es für den<br />

Yachtclub Braunau-Simbach einen<br />

besonderen Anlass beim Vereinsabend<br />

in der Schlosstaverne in<br />

Ranshofen – da waren 25 Jahre<br />

seit der Gründung, am 24.9.1993,<br />

der Seglervereinigung am unteren<br />

Inn mit der Kurzbezeichnung YCBS<br />

vergangen. Die früheren Commodores<br />

Chris tian Haidinger und<br />

Ferdi nand Brandstätter konnten<br />

zur Jubiläumsveranstaltung viele<br />

Mitglieder des YCBS begrüßen. In<br />

einem interessanten Bilder- und<br />

Film-Potpourri von Gerhard Nagy<br />

kamen die Erlebnisse und Akteure<br />

vieler vergangener Segelsaisonen<br />

auf die Leinwand. Speziell die weiter<br />

zurückliegenden Ereignisse<br />

zauberten den Besuchern ein Lächeln<br />

in die Gesichter – eine informative<br />

und amüsante Retrospektive<br />

auf 25 Jahre Yachtclub Braunau-<br />

Simbach durfte miterlebt werden.<br />

Das Jubiläum war bereits im<br />

Vorfeld entsprechend gewürdigt<br />

worden. Anfang Mai lief der 25.<br />

YCBS-Cup als Segelwoche an<br />

Istrien mit einer ergänzenden Besichtigung<br />

von Triest, dem Schloss<br />

Miramare und einem weinseligen<br />

Ausklang in Friaul. Am 15. Juni traf<br />

sich eine Seglerschar beim jubilanten<br />

Sommerfest am Badesee in<br />

Wildenau und nach der Sommersonnenwende<br />

stieg ein YCBS-Sondertörn<br />

in norwegischen Fjorden.<br />

Vom Seglerstammtisch<br />

zum organisierten Verein<br />

Am 24. September 1993 wird der<br />

Yachtclub Braunau-Simbach mit<br />

der Gründungsversammlung aus<br />

einem WSV-Seglerstammtisch heraus<br />

als selbständiger ASKÖ-Verein<br />

geboren. Ing. Peter Krebs ist Initiator<br />

und Motor des Stammtisches<br />

und der ersten Vereinszeit. Seinem<br />

Tatendrang und seinen Kontakten<br />

verdankt die Seglerschar die Bündelung<br />

von zahlreichen Einzelkämpfern.<br />

Mit gut über 20 Mitgliedern<br />

startet der Verein in die erste<br />

Phase. Spannende Törns, interessante<br />

Themen bei den Clubabenden,<br />

das Angebot an profunder<br />

Ausbildung, die gesellige<br />

Ausrichtung, aber auch sportliche<br />

Regatten prägen das Clubleben.<br />

Besondere Zugpferde sind jährlich<br />

speziell der YCBS-Cup im Frühjahr,<br />

das Sommerfest oder die Weihnachtsfeier.<br />

Ein rundum solider Club<br />

entwickelt sich<br />

Anfang 1996 wird Ing. Christian<br />

Haidinger zum neuen Commodore<br />

des YCBS gewählt. Der weitgehend<br />

etablierte Club erhält einen<br />

zusätzlichen Schub. Bewährte<br />

Veranstaltungen werden beibehalten<br />

und weiter entwickelt, professionelle<br />

Multimedia-Vorträge<br />

begeistern und erste seglerische<br />

Langzeitprojekte kommen dazu.<br />

Ab 1999 wird die YCBS-Zeitung<br />

durch die erste YCBS-Homepage<br />

ersetzt. Ein wesentlicher weiterer<br />

Schritt ist eine Dachverbands-Einbindung<br />

mittels Beitritt zum Österreichischen<br />

Segelverband.<br />

Weiterentwicklung<br />

In einer Rochade übernimmt<br />

Anfang 2006 Ing. Ferdinand Brandstätter<br />

den rundum gut dastehenden<br />

Verein mit seinen zwischenzeitlich<br />

etwa 160 Mitgliedern. Der<br />

neue Commodore ist be geisterter<br />

Regattasegler – Wett fahrtsgeist<br />

kommt hinzu. Der YCBS-FUN-Törn<br />

etabliert sich und digitale Schnappschüsse<br />

von Segelveranstaltungen<br />

animieren zu einem Fotowettbewerb<br />

zum Jahresausklang. Auch<br />

folgt die Zeit für spezielle Projekte<br />

mit ausgeprägtem Langzeitcharakter.<br />

2009 wird eine Yacht von<br />

der Adria zu den Kapverden überstellt.<br />

2011 und 2012 kommt die<br />

antike Spurverfolgung YCBS-Odyssee<br />

und 2013 laufen bereits die<br />

Vorbereitungen für die historische<br />

Gedenkunternehmung Mare Vostrum<br />

an. Diese besonderen Aktivitäten<br />

und Präsentationen bringen<br />

dem Club dreimal den begehrten<br />

Mi-ramar-Preis des Österreichischen<br />

Segelverbandes ein.<br />

Seit 2014 ist Ing. Klaus Schäfer<br />

an der Clubspitze der auf rund 200<br />

Mitglieder angewachsenen Interessensgemeinschaft.<br />

Das an die<br />

österreichische Seefahrt erinnernde<br />

Projekt Mare Vostrum<br />

nimmt für vier Jahre einen prominenten<br />

Raum ein. Unter Schäfer<br />

verbreitert sich der Aktionsradius –<br />

Bewährtes wird beibehalten, bei<br />

den YCBS-Cups und in sogenannten<br />

Sondertörns werden die Fühler<br />

immer weiter ausgestreckt: Gezeitenreviere<br />

– England und die Kanalinseln,<br />

Törns auf der Ostsee<br />

oder in Norwegen – Kapverden,<br />

Azoren und Karibik sind in Planung.<br />

Gesellig, kulinarisch, landseitig<br />

besichtigend lädt der YCBS nun<br />

regelmäßig zu den beliebten<br />

Herbstreisen ein – diesmal z.B. im<br />

Oktober zu einer Busfahrt in die<br />

Wachau – auch eine Donau-Schifffahrt<br />

steht dabei am Programm.<br />

Die Vorgenannten haben in den<br />

vergangenen 25 Jahren einen stolzen<br />

Verein geformt, entwickelt und<br />

zusammengehalten. Der Yachtclub<br />

Braunau-Simbach bedankt sich<br />

zum 25-Jahr-Jubi läum bei allen Weggefährten<br />

für die gemeinsame Zeit<br />

und blickt mit einem „Mast- und<br />

Schotbruch“ an alle Freunde des Segelsports,<br />

positiv in die Zukunft.<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Spatenstich für neuen Bahnhof<br />

Braunau (kl). Die ÖBB setzen<br />

ihre Bahnhofsoffensive im Innviertel<br />

fort: Am Bahnhof Braunau<br />

erfolgte der Spatenstich für einen<br />

neuen, barrierefreien Bahnhof.<br />

ÖBB, Land OÖ und Gemeinde<br />

Braunau investieren 31 Millionen<br />

Euro in die Modernisierung des<br />

Bahnhofs, der durch die zusätzliche<br />

Errichtung eines neuen Busterminals<br />

sowie einer Park&Ride-<br />

Anlage zu einer der wichtigsten<br />

Verkehrsdrehscheiben des Innviertels<br />

aufgewertet wird. Bis<br />

2020 werden am Bahnhof Braunau<br />

unter anderem neue Bahnsteige,<br />

ein neues Stellwerk, ein<br />

neuer Bahnhofsvorplatz und<br />

neue Unterführungen errichtet.<br />

Zusätzlich werden zwei Eisenbahnkreuzungen<br />

aufgelassen und<br />

eine Eisenbahnkreuzung technisch<br />

modernisiert und neu gestaltet.<br />

Mit dem Spatenstich, der<br />

von Hubert Hager, Geschäftsbereichsleiter<br />

der ÖBB-Infrastruktur<br />

AG, den Landtagsabgeordneten<br />

Gerald Weilbuchner und David<br />

Schießl sowie dem Braunauer<br />

Bürgermeister Johannes Waidbacher<br />

durchgeführt wurde, starten<br />

die Hauptarbeiten für das Projekt.<br />

Barrierefreier Zugang<br />

zu den Bahnsteigen<br />

In Braunau wird ein neuer<br />

Haus- und Inselbahnsteig mit<br />

einer Bahngleislänge von 160 Metern<br />

errichtet. Die Bahnsteigkantenhöhe<br />

liegt bei 55 cm und ermöglicht<br />

so wie die drei neuen<br />

Liftanlagen ein barrierefreies Zusteigen<br />

für Bahnkunden. Zusätzlich<br />

werden neue Bahnsteigdächer<br />

am Haus- und Inselbahnsteig<br />

mit einer Länge von 86 Metern errichtet.<br />

Desweiteren wird am<br />

Bahnhof Braunau eine Fuß- und<br />

Radwegunterführung errichtet.<br />

Damit entsteht eine Verbindung<br />

zum Stadtteil Laab und zur neuen<br />

Park & Ride-Anlage, auf der 158<br />

PKW- und 100 Rad-Plätze geschaffen<br />

werden. Der Bahnhofsvorplatz<br />

wird ebenfalls neu gestaltet<br />

und erhält einen Busterminal, der<br />

mit dem Bahnhof und dem Hausbahnsteig<br />

baulich verbunden<br />

wird. Damit wird der Bahnhof<br />

Nr. 20/2018<br />

Braunau zur modernen Verkehrsdrehscheibe<br />

ausgebaut. An der<br />

Josef Reiter-Straße entsteht eine<br />

neue Unterführung für den Straßenverkehr.<br />

Dafür werden zwei<br />

Eisenbahnkreuzungen östlich des<br />

Bahnhofs aufgelassen (Bahnweg<br />

und Josef Reiter-Straße). Die<br />

Eisenbahnkreuzung an der Laabstraße<br />

wird technisch modernisiert<br />

und neu gestaltet. Gleichzeitig<br />

erhält Braunau mit einem<br />

Der neue Bahnhof Braunau in visualisierter Form<br />

<br />

Visualisierung ÖBB/3D-Schmiede<br />

neuen Stellwerk die modernste Sicherungstechnik.<br />

Insgesamt bringen<br />

die Investitionen am Bahnhof<br />

Braunau eine deutliche Steigerung<br />

bei Sicherheit und Komfort<br />

für Benützerinnen und Benützer<br />

von Öffentlichen Verkehrsmitteln.<br />

Die Arbeiten im Detail<br />

2018: Baustart, Bau Straßenunterführung<br />

Josef Reiter-Straße,<br />

Start Errichtung elektronisches<br />

Stellwerk, Bahnsteige und Vorplatz.<br />

2019: Errichtung Fuß- und Radwegunterführung<br />

im Bahnhof,<br />

technische Modernisierung und<br />

Neugestaltung der Eisenbahnkreuzung<br />

Laabstraße, ESTW.<br />

2020: Fertigstellung Busterminal,<br />

P&R-Anlage, Fuß- und Radwegunterführung,<br />

Lifte, Bahnsteige<br />

und Vorplatz, Auflassung<br />

Eisenbahnkreuzung Bahnweg.<br />

Im Zuge der Bauarbeiten<br />

kommt es 2018 zu verschiedenen<br />

Sperren von Straßen in der Umgebung<br />

des Bahnhofes:<br />

Bis 12/2018: Sperre Josef Reiter-Straße<br />

wegen Bau der neuen<br />

Unterführung. Unterführung wird<br />

im Dezember 2018 bereits in Betrieb<br />

genommen.<br />

Bis 30.10.: Sperre Bahnhofstraße<br />

im Kreisverkehrbereich: Herstellen<br />

Kreisverkehr; Zufahrt vom<br />

Zentrum kommend bis Bahnhofsgebäude/Teichstraße<br />

möglich;<br />

Zu fahrt vom Bahnweg bis zum<br />

Ärzte zentrum/Schülerhilfe möglich.<br />

31.10.2018 - 6.11.2018: Sperre<br />

EK Laabstraße.<br />

Sperre Bahnstrecke inkl. SEV<br />

von 1. - 4. November 2018 aufgrund<br />

Umbau Bahnhof Braunau.


15. Oktober 2018 Immobilien im <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 20/2018<br />

Verkauf / Vermietung<br />

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Immobilienverkäufer: Energieausweis ist Pflicht!<br />

Wir liefern den Energieausweis KOStENlOS!<br />

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oder Sie senden uns eine E-Mail mit Ihren Kontaktdaten und der Objekt-Nr.,<br />

dann schicken wir Ihnen die Unterlagen gerne zu.<br />

Immobilien Hasler<br />

( 227 ) Simbach<br />

2-Zi.-Eigentumswohnung<br />

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(B, 109,80 kWh [m² a], Öl, Bj. 1963, D)<br />

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( 316 ) Bad Griesbach 1-Zi.-<br />

Appartement in der Altstadtresidenz<br />

Wfl. 36 m 2 , zentrale Lage, barrierefrei,<br />

Aufzug, 2. OG, Einbauküche<br />

(V, 89,70 kWh [m² a], Gas, Bj. 1997)<br />

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( 327 ) Simbach 2-Zi.-Eigentumswhg.<br />

Wfl. 57 m 2 , Balkon, TG-Stellplatz,<br />

Keller, Aufzug, 2. OG, Warmwasser<br />

mit E-Boiler<br />

(V, 153,20 kWh [m² a], FW, Bj. 1980)<br />

E 87.000,-<br />

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– keine zusätzliche Mieterprovision<br />

( M12 ) Braunau<br />

asphaltierte Freifläche<br />

1.400 m 2 , beleuchtet, absperrbar<br />

Miete E 1.200,- + Kt.<br />

( M31 ) Simbach laden/Praxis/Büro<br />

Nfl. 162 m 2 , zentrale Lage - Innstraße<br />

Das Objekt wird zurzeit saniert<br />

(Hochwasserschaden). Der Energieausweis<br />

wird nach der Fertigstellung<br />

ausgestellt.<br />

KM E 1.290,- + NK + Kt.<br />

( M103 ) Simbach<br />

große Gewerbehalle<br />

Nfl. 400 m 2 , zentrale Lage, Maße:<br />

400 m 2 , 45 m lang, 13,33 m breit,<br />

3,80 m hoch, großes Einfahrtstor,<br />

Fußboden mit Epoxyd-Harzbeschichtung,<br />

Erstbezug nach Renovierung<br />

(falls nötig Gasheizung vorhanden)<br />

KM E 1.000,- + NK + Kt.<br />

( M106 ) Simbach<br />

exklusive 3 1 /2-Zi.-Altbauwohnung<br />

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Keller, 2012 komplett saniert<br />

(B, 69,70 kWh [m² a], Gas, Bj. 1870)<br />

KM E 1.200,- + NK + Kt.<br />

( M113 ) Simbach 3-Zi.-Wohnung<br />

Wfl. 75 m 2 , EBK, Lift, Balkon, Keller,<br />

ab 1. Januar 2019 (V, 122,7 kWh [m² a],<br />

Gas, Bj. 1995) KM E 450,- + NK + Kt.<br />

( M114 ) Simbach 2-Zi.-Wohnung<br />

Wfl. 62 m 2 , Balkon, 3. Stock, Keller,<br />

ab 1. Dezember 2018<br />

(B, 58,5 kWh [m² a], FW, Bj. 1951)<br />

KM E 330,- + NK + Kt.<br />

( M115 ) Simbach Schöner laden<br />

Nfl. 62 m 2 , Zentrum, ab 1. Januar 2019<br />

(V, 112 kWh [m² a], FW, Bj. 1976)<br />

KM E 345,- + NK + Kt.<br />

( M116 ) Simbach tiefgarage<br />

In der Schacht KM E 40,-<br />

( M117 ) Simbach 3-Zi.-Wohnung<br />

Wfl. 68 m 2 , 2. OG/DG, Keller, Stellplatz<br />

(Hintere Moosecker Str. 49 - Simbach)<br />

(V, 96,1 kWh [m² a], FW, Bj. 1990, C)<br />

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Angabe von Energieausweisdaten<br />

ist Pflicht für Immobilieneigen tümer<br />

Anzugeben sind:<br />

· Verbraucherausweis (V)<br />

oder Bedarfsausweis (B)<br />

· Energiebedarfs- od. Energieverbrauchswert<br />

(kWh/m²a)<br />

· Energieträger,<br />

z.B. Öl, Gas, Fernwärme (FW)<br />

· Baujahr (Bj)<br />

· Energieeffizienzklasse, A+ bis H (D)<br />

Beispiel mit zul. Abkürzungen:<br />

V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D<br />

Impressum<br />

Anzeigen- und Informationsblatt für<br />

Simbach/Inn Stadt und Land, die Märkte<br />

Tann und Marktl sowie die Gemeinden<br />

Kirchdorf/Inn, Julbach, Ering, Stubenberg,<br />

Wittibreut, Reut, Stammham und<br />

Malching.<br />

Der <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> erscheint zweimal<br />

monatlich in einer Auflage von<br />

14.000 Exemplaren kostenlos in den<br />

Haushalten des genannten Gebietes.<br />

Gründer: Rudolf Vierlinger †<br />

Herausgeber, Gesamtherstellung<br />

und für den Inhalt verantwortlich:<br />

Druckerei Vierlinger GmbH & Co. KG<br />

84359 Simbach am Inn<br />

Jakob-Weindler-Str. 4<br />

Tel. 0 85 71 / 9 25 22 - 0<br />

Fax 0 85 71 / 9 25 22 - 10<br />

eMail vierlinger@vierlinger.de<br />

Internet www.vierlinger.de<br />

Anzeigenleitung und Redaktion:<br />

Marianne Madl<br />

Anzeigenannahme:<br />

Druckerei Vierlinger, Simbach a. Inn<br />

Tel. 0 85 71 / 9 25 22 - 0, Fax 9 25 22 - 10<br />

simbacher-anzeiger@vierlinger.de<br />

www.simbacher-anzeiger.de<br />

Im gleichen Verlag erscheint der Grenzland<br />

<strong>Anzeiger</strong> mit einer Auflage von<br />

18.000 Exemplaren.<br />

Gesamtauflage beider Anzeigenblätter:<br />

32.000 Exemplare<br />

Derzeit gültige Preisliste: Nr. 33<br />

Medienpartner Vierlinger, Druckerei<br />

Vierlinger, <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> und<br />

Grenzland <strong>Anzeiger</strong> sind eingetragene<br />

Marken.<br />

www.zebhauser.com


15. Oktober 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 20/2018<br />

Was? Wann? Wohin?<br />

Grenzlandler auf himmlischer Bühne<br />

Leonberg (mho). Irdische Handlungen<br />

und himmlisches Vergnügen<br />

sind bei der jüngsten Theater-Kreation<br />

des GTEV „Grenzlandler“<br />

Leonberg e.V. garantiert.<br />

„Im Himmel gibt´s kein Parlament“<br />

heißt das neue Stück der<br />

Theatergruppe, ein Lustspiel in<br />

drei Akten von Marianne Santl,<br />

das im Landgasthof Leonberg<br />

aufgeführt wird. Premiere ist am<br />

Samstag, den 3. November, um<br />

20.00 Uhr.<br />

Der Kleinbauer Hans Burgstaller<br />

wird in den Landtag gewählt,<br />

was ihn aber nicht sonderlich<br />

freut, da für seine geliebte Arbeit<br />

auf dem Hof keine Zeit mehr<br />

bleibt und er sein Leben vollständig<br />

umkrempeln muss. Ganz im<br />

Gegensatz zu seiner Gattin, die<br />

bereits in höheren Sphären<br />

schwebt, am liebsten den Hof verkaufen<br />

und in eine Villa ziehen<br />

würde. Ein Herzinfarkt beendet<br />

jäh den Stress und das Leben<br />

des Kleinbauern und Landtagsabgeordneten.<br />

Er kommt in den<br />

Himmel – Familie und Freunde<br />

bleiben zurück. Wie es mit den<br />

Burgstallers auf den irdischen<br />

Wegen weitergeht und ob Hans<br />

vom Himmel aus regieren kann,<br />

das erfahren die Theaterbesucher<br />

bei den sechs Aufführungen, für<br />

die es ab Montag, 15. Oktober,<br />

bei Rosmarie Burner, unter<br />

08572 968640 Karten gibt. Die<br />

Karten müssen bis spätesten eine<br />

halbe Stunde vor Spielbeginn an<br />

der Abendkasse abgeholt werden<br />

– Saaleinlass ist 1 ½ Stunden vor<br />

Aufführungsbeginn.<br />

GTEV „Grenzlandler“ Leonberg e.V.<br />

Im Himmel<br />

gibt´s koa<br />

Parlament<br />

Lustspiel in drei Akten von Marianne Santl<br />

im Landgasthof Leonberg<br />

Ob es im Himmel ein Parlament<br />

gibt oder nicht, erfährt man beim<br />

Theaterbesuch in Leonberg<br />

Gespielt wird das Theaterstück<br />

neben der Premiere am 3. November,<br />

noch am Sonntag, 4. November,<br />

um 19.00 Uhr, Freitag, 9. und<br />

Samstag, 10. November, jeweils<br />

um 20.00 Uhr sowie am Sonntag,<br />

11. November um 14.00 und um<br />

19.00 Uhr.<br />

Sektion Simbach – Aktuelle Termine<br />

Öffnungszeiten Kletterhalle: Mo. 9.00-12.00 Uhr und 17.00-22.00 Uhr,<br />

Di. 17.00-22.00 Uhr, Mi. 17.00-23.00 Uhr, Do. 17.00-23.00 Uhr,<br />

Fr. 9.00-12.00 Uhr u. 17.00-22.00 Uhr, Sa. 10.00-20.00 Uhr,<br />

So. 10.00-20.00 Uhr<br />

www.alpenverein-simbach.de<br />

13.10.18 Mit der Bahn in die Berge nach Garmisch-Partenkirchen AP: Bahnhof Garmisch-<br />

Partenkirche, TP: 6.30 Uhr an der Kletterhalle, 520 hm,<br />

Leitung: Beatrix & Toni Kowatsch<br />

14.10.18 Wandertag DAV Sektion Simbach am Inn TP: Kletterhalle Biwak<br />

21.10.18 Herbstliche GEO Tour auf den Haunsberg (835 hm) AP: Wanderparkplatz am<br />

Schlößl (Nußdorf), TP: 8.00 Uhr an der Kletterhalle, 300 hm,<br />

Leitung: Isolde und Albert Ulbig<br />

Indoorcycling bei den Ritzlfuchsern<br />

Marktl (wh). Die Indoorcyler<br />

des RC Ritzlfuchser starten demnächst<br />

in die Wintersaison. Das<br />

Angebot des Indoorcyclings, das<br />

in Kooperation mit dem TSV<br />

Marktl durchgeführt wird, geht<br />

damit in die dritte Saison.<br />

Ab 23. Oktober kann man am<br />

Dienstag um 18.40 Uhr, am Mittwoch<br />

um 17.40 Uhr oder 18.50 Uhr<br />

oder am Samstag um 16.00 Uhr<br />

am Angebot in der Marktler<br />

Schulturnhalle, Bruckbergstraße 1,<br />

teilnehmen. Als Instructor/innen<br />

konnten wieder Claudia Paulus,<br />

Kerstin Schupfner sowie Max und<br />

Dominik Gschwendtner gewonnen<br />

werden. Wie im Vorjahr kann<br />

man für die gesamte Saison bis<br />

Ende März einen Platz buchen<br />

oder auch eine 10er-Karte erwerben.<br />

Neu in dieser Saison ist, dass<br />

mit der Reservierung eines Festplatzes<br />

auch mehrmals in der Woche<br />

freie Plätze kostenfrei belegt<br />

werden können. Mitglieder der<br />

beiden Sportvereine können sich<br />

zu günstigeren Bedingungen anmelden.<br />

Alle Details sowie die Anmeldung<br />

ist unter www.ritzlfuchser.de<br />

ersichtlich. Die Anmeldung ist ab<br />

sofort möglich.<br />

Mostpressen am Schellenberghaus<br />

Simbach (wg). Am Samstag<br />

und Sonntag, 13. und 14. Oktober,<br />

findet am Schellenberghaus zum<br />

ersten Mal ein historisches Mostpressen<br />

statt. Laut den Initiatoren<br />

sollen die Gäste beim Pressen<br />

auch beteiligt werden. So ist<br />

ein Wettbewerb vorgesehen, bei<br />

dem nicht nur Kraft, sondern<br />

auch Kondition gefragt ist. Laut<br />

Machendorf (mho). Viel zu sehen<br />

und zu staunen gibt es am<br />

Sonntag, 28. Oktober, beim breit<br />

gefächerten Hobbykünstlermarkt<br />

im Schützenheim der Edelweißschützen<br />

in Machendorf. Organisatorin<br />

Monika Lindl freut sich<br />

über die große Resonanz, denn<br />

die Standplätze sind ausgebucht.<br />

256. Leonhardiritt<br />

in Julbach<br />

am Sonntag, 28. Oktober 2018<br />

um 13.00 Uhr<br />

Hobbykünstlermarkt<br />

Gaststättenbetreiber Benno Fischer<br />

wird bei dem Wettstreit<br />

eine Person gesucht, die am<br />

längs ten das schwere Schwungrad<br />

der Mostpresse drehen kann.<br />

Als Entschädigung winken einige<br />

Liter Most. Das Pressen soll an<br />

den beiden Tagen jeweils ab 13.00<br />

Uhr starten.<br />

Der Umzug startet auf dem Anwesen<br />

Niedermeier über die Palm-, Bach-,<br />

Haupt-, Garten- und Römerstraße.<br />

Anschließend<br />

Pferdesegnung<br />

Die Gemeinde<br />

Julbach freut sich<br />

auf zahlreichen<br />

Besuch!<br />

Die Hobbykünstler präsentieren<br />

ihr umfangreiches Angebot und<br />

bieten verschiedenste Werke zum<br />

Kauf an. Von 10.00 bis 16.00 Uhr<br />

findet der Hobbykünstlermarkt<br />

im Schützenheim Machendorf<br />

statt. Für das leibliche Wohl ist<br />

bestens gesorgt – der Eintritt ist<br />

frei.<br />

Plätze frei bei Berufswahl-Messe<br />

Pfarrkirchen (mk). Junge Menschen<br />

beim Einstieg ins Berufsleben<br />

unterstützen, Orientierung<br />

bei der Vielzahl an Job-Möglichkeiten<br />

bieten und zukünftige Arbeitskräfte<br />

mit den Arbeitgebern<br />

zusammenbringen – das ist das<br />

Ziel der Messe „Berufswahl Rottal-Inn“.<br />

Die regionale Messe geht<br />

bereits in die sechste Runde und<br />

findet am 23. März 2019 in der<br />

Rottgauhalle in Gern/Eggenfelden<br />

statt.<br />

Neben der Rottgauhalle wird<br />

wieder ein spezielles Messezelt<br />

aufgestellt, um der Vielzahl an<br />

Ausstellern ausreichend Platz zu<br />

bieten. 2018 nahmen 95 Aussteller<br />

an der Messe teil.<br />

Das Besondere an der Berufswahl<br />

Rottal-Inn ist, dass sich ausschließlich<br />

Unternehmen präsentieren,<br />

die im Landkreis Rottal-Inn<br />

ausbilden. Darüber hinaus präsentieren<br />

sich Hochschulen, Berufsfachschulen,<br />

Berufsakademien<br />

und Kammern.<br />

Für 2019 gibt es außerdem eine<br />

Neuerung: Erstmals möchte man<br />

mit der Berufswahl Rottal-Inn<br />

auch Studierenden die Berufseinstiegsmöglichkeiten<br />

im Landkreis<br />

Rottal-Inn aufzeigen. Die teilnehmenden<br />

Unternehmen haben die<br />

Möglichkeit, neben den Ausbildungsberufen<br />

und Dualem Studium<br />

auch Ihre Angebote zum<br />

Berufseinstieg für Studierende<br />

vorzustellen.<br />

Interessierte Unternehmen können<br />

sich noch anmelden. Unter<br />

www.job-faktor.de ist eine direkte<br />

Online-Buchung der Stände<br />

möglich. Telefonische Auskunft<br />

erteilen Martin Siebenmorgen,<br />

08561 20-132 oder Andreas Fischer,<br />

08561 20-128 vom Landratsamt<br />

Rottal-Inn.


15. Oktober 2018<br />

Was? Wann? Wohin? Braunau<br />

Aladdin und die Wunderlampe<br />

Simbach (pg). Die „Märchen<br />

aus 1001 Nacht“ kennen wohl die<br />

Meisten. Einem der Märchen,<br />

nämlich Aladdin und die Wunderlampe,<br />

haben sich nun die Theaterstrolche,<br />

unter der Regie von<br />

Bärbel Geitner, angenommen. In<br />

der Bühnenfassung von Hans<br />

Thoenies wird das Märchen witzig,<br />

schwungvoll und eher frei<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Große Kleidersammlung<br />

(eb). Am Dienstag,<br />

23. Oktober, findet von 13.00 bis<br />

15.00 Uhr auf dem Merkur-Parkplatz<br />

in Braunau die große ORA-<br />

Kleidersammlung statt.<br />

Der Verein ORA (www.ora-international.at)<br />

bittet erneut um Abgabe<br />

von sauberen und funktionsfähigen<br />

sowie in Schachteln<br />

oder Säcken verpackten Artikeln<br />

aus untenstehender Liste. Die<br />

Ware wird direkt auf einen bereitgestellten<br />

Sattelschlepper verladen<br />

und anschließend nach Bulgarien<br />

transportiert.<br />

Benötigt werden: Kleidung aller<br />

Art, Schuhe, Spielzeug (ohne<br />

Bedarf von Batterien), Fahrräder,<br />

Kinderwägen, Betten, Matratzen,<br />

Nr. 20/2018<br />

Decken, Bettwäsche, Handtücher,<br />

Vorhänge, Kleinmöbel (Tische,<br />

Sessel), Sportartikel, Hygieneartikel,<br />

Geschirr und Elektrogeräte<br />

wie Bügeleisen, Nähmaschinen,<br />

Mixer etc.<br />

Die Transportkosten belaufen<br />

sich auf mehr als 2000 Euro, daher<br />

freuen sich die Organisatoren<br />

über jeden Euro Transportkostenzuschuss<br />

(1 Euro pro Paket oder<br />

Sack).<br />

Für etwaige Rückfragen stehen<br />

Hanspeter Hofinger, Leiter von<br />

ORA Österreich in Andorf, unter<br />

0688 8002613 oder Raimund<br />

Obermaier unter 0660 4989066<br />

zur Verfügung.<br />

Die Theaterstrolche proben fleißig für „Aladdin und die Wunderlampe“<br />

<br />

Foto: Geitner<br />

umgesetzt. Bärbel Geitner dirigiert<br />

bei den Proben zwölf Spieler<br />

in noch mehr Rollen über die Bühne.<br />

Viele Kostüme wurden extra<br />

für dieses Stück geschneidert und<br />

viele Meter Kulissen-Wände bemalt.<br />

Auf dem Markt in Bagdad, in<br />

der Wüste und in den Palästen<br />

des Sultans und des bösen Zauberers<br />

spielt das Stück, in dem Aladdin<br />

mit Hilfe der Wunderlampe<br />

und des darin eingesperrten<br />

Geistes versucht, das Herz der<br />

Prinzessin zu erobern. Dies gefällt<br />

dem hinterlistigen Großwesir allerdings<br />

gar nicht und so versucht<br />

er, auch nach der Hochzeit von<br />

Aladdin und der Prinzessin, die<br />

Macht über das Königreich an<br />

sich zu reißen. Doch auch ein böser<br />

Zauberer lässt nichts unversucht,<br />

um an die Wunderlampe zu<br />

gelangen und der mächtigste<br />

Zauberer der Welt zu werden.<br />

Am 13., 14., 20. und 21. Oktober,<br />

jeweils um 15.00 Uhr, kann man<br />

im Seniorenzentrum, Kreuzweg 4<br />

(hinter dem Rennbahncenter)<br />

mitverfolgen, ob es Aladdin und<br />

der Prinzessin gelingt, sich gegen<br />

alle Widerstände durchzusetzen.<br />

Mathias Kellner live<br />

Simbach (mho). Mathias Kellner<br />

kommt in den Lokschuppen –<br />

dieses Mal solo mit seinem<br />

vierten Album „Tanzcafé Memory“.<br />

Zum ersten Mal hatte Kellner<br />

im Mai dieses Jahres einen umjubelten<br />

Gastauftritt bei Martina<br />

Schwarzmann. Am Freitag, den<br />

26. Oktober, bestreitet er den<br />

Abend alleine.<br />

Wer Kellner einmal erlebt hat<br />

weiß, wo Kellner draufsteht, ist<br />

auch Kellner drin, und das mit seiner<br />

ganzen unermüdlichen Kreativität,<br />

mit der er seit Jahren die<br />

bayerische Musikszene unbeirrbar<br />

mitgestaltet. Die große<br />

Hauptrolle in seinem Schaffen<br />

spielt, neben seiner unverkennbaren<br />

Stimme, natürlich die akustische<br />

Gitarre, der er Rhythmen<br />

und nuancierte Melodienläufe<br />

entlockt, die seine Songs mit dem<br />

gewissen Etwas unterstreichen.<br />

In seinem <strong>aktuelle</strong>n Album experimentierte<br />

Kellner viel mit Fingerpicking,<br />

was bei manchem<br />

Mathias Kellner gastiert<br />

am 26. Oktober im Lokschuppen<br />

<br />

Foto: Veranstalter<br />

Song u.a. an Blind Willie McTell<br />

oder Dave van Ronk erinnern<br />

lässt.<br />

Tickets sind im Vorverkauf bei<br />

allen Geschäftsstellen der PNP<br />

sowie im Internet unter<br />

www.oskar-konzerte.fairetickets.de<br />

oder www.inn-salzach-ticket.de<br />

erhältlich.


15. Oktober 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 20/2018<br />

La Musica live<br />

Was? Wann? Wohin?<br />

Simbach (mho). „Voice`n Harp”,<br />

das sind Bettina Baumgartner-<br />

Geltl, Gesang, und Caroline<br />

Schmidt-Polex, Konzertharfe, die<br />

am 18. Oktober, auf der La Musica-Bühne,<br />

dem Freien Musikzentrum<br />

von Ercole Caputo, am Bahnhofsplatz<br />

4, ein Konzert präsentieren,<br />

das sich von irisch-schottischen<br />

Songs bis hin zu modernen<br />

Balladen aus der Popmusik<br />

und Filmmusik erstreckt.<br />

Die Arrangements für Singstimme<br />

und Harfe, die in der<br />

irisch-schottischen Musik eine<br />

gängige Kombination sind, bekommen<br />

in der modernen Musik<br />

einen ganz eigenen interessanten<br />

Charakter.<br />

Die drei Damen<br />

Lisa Wahlandt, mit ihrer unverwechselbaren<br />

Ausnahmestimme,<br />

Andrea Hermenau, mit ihrer<br />

rhythmusbezogenen, romantischen<br />

Spielweise, und Christiane<br />

Öttl, die ihren Bass nonchalant<br />

in Szene setzt, begeistern am<br />

25. Oktober als „Die drei Damen“,<br />

welche die Interpretationen bekannter<br />

Songs wie Frischluftkuren<br />

wirken lassen.<br />

Sie verbinden Bayern mit Jazz,<br />

Chanson mit Pop und Konzerte<br />

mit Kabarett – Eigenkompositionen,<br />

die als Lieder eine Geschichte<br />

haben und erzählen.<br />

Augenzwinkernd verkuppeln die<br />

drei, was auf den ers ten Blick gar<br />

nicht zusammenpasst – einfach<br />

genial.<br />

Die Veranstaltungen beginnen<br />

bei freiem Eintritt um 9.30 Uhr –<br />

freiwillige Spenden sind erwünscht.<br />

eBooks ausleihen<br />

in der Stadtbücherei Simbach<br />

Gugg aktuell<br />

Braunau (mho). „10 Welten<br />

Tour“ heißt das Programm von<br />

„Cobario“, ein Trio, das sich virtuos<br />

und leidenschaftlich, lässig, charmant,<br />

kurzweilig und mit viel Wiener<br />

Schmäh am Donnerstag,<br />

18. Oktober, bei einem Konzert im<br />

Gugg präsentiert. Das mehrfach<br />

ausgezeichnete Trio tourte schon<br />

um die halbe Welt und begeistert<br />

seit zehn Jahren das Publikum mit<br />

melancholisch verträumten Weisen,<br />

energetisch treibenden Kompositionen<br />

und virtuosen Soli.<br />

Eine Gruppe mit solch ansteckender<br />

Spielfreude darf man<br />

sich nicht entgehen lassen.<br />

Hagen Rether und Helmuth Schleich<br />

Am Freitag, 19. Oktober, kommt<br />

Hagen Rether ins Gugg und am<br />

Sonntag, 28. Oktober Helmuth<br />

Schleich – beide Veranstaltungen<br />

sind restlos ausverkauft!<br />

Erlösung – Gugg Eigenproduktion<br />

„Erlösung“ heißt die <strong>aktuelle</strong><br />

Gugg-Eigenproduktion, ein Kammerspiel<br />

von Alois Mandl, das von<br />

Mittwoch, 31. Oktober bis Samstag,<br />

3. November, täglich ab 20.00<br />

Uhr zur Aufführung kommt. Ein<br />

Spiel um Sühne und Schuld, um<br />

Vorwürfe und Vergebung, um das<br />

Hoffen auf die finale „Erlösung“ in<br />

„zwei Aufzügen“. Neben Alois<br />

Mandl, Adalbert Schieferer und<br />

Herbert Forthuber stehen Svenja<br />

Auer, Helmut Stonig und Renate<br />

Soder auf der Gugg-Bühne.<br />

Die Veranstaltungen beginnen<br />

um 20.00 Uhr. Karten gibt es online<br />

unter www.gugg.at, an der<br />

Tageskasse Montag, Mittwoch<br />

und Freitag jeweils von 8.00 bis<br />

13.00 Uhr oder unter office@<br />

gugg.at bzw. 0043 7722 65692. Die<br />

Abendkasse ist an Veranstaltungstagen<br />

ab 19.00 Uhr geöffnet.<br />

Machtvolle Kommunikation<br />

Simbach (eb). „Die Jobzufriedenheit<br />

erreicht den tiefsten<br />

Stand seit 2012, die Arbeitsbedingungen<br />

werden in vielen Punkten<br />

als schlechter wahrgenommen“<br />

und „die Wechselbereitschaft ist<br />

im Gegenzug wieder gestiegen:<br />

45% wollen sich nach einem neuen<br />

Arbeitgeber umsehen.“ Diese<br />

Ergebnisse der <strong>aktuelle</strong>n Manpower<br />

Studie Jobzufriedenheit<br />

2015 sind ein Alarmzeichen für<br />

viele Unternehmen.<br />

Kommunikation wird zum Erfolgsschlüssel,<br />

denn sie kann<br />

Menschen verbinden, aber auch<br />

trennen. Sie kann Leistung fördern<br />

– aber auch behindern. In seinem<br />

als Publikumsdialog angelegten<br />

Vortrag zeigt Walter Kohl<br />

anhand praktischer Beispiele auf,<br />

wie Kommunikation wirksam, also<br />

MACHTvoll werden kann. Dabei<br />

spricht er häufige Ängste an und<br />

zeigt Lösungsmöglichkeiten auf.<br />

So können sich Mitarbeiter zu aktiven<br />

MitMACHERN entwickeln<br />

und gelungene Kommunikation<br />

wird zu einem Nährboden für<br />

mehr Erfolg und Lebensfreude.<br />

Walter Kohl, Unternehmer, Referent,<br />

Bestsellerautor und Coach,<br />

studierte Geschichte und Volkswirtschaft<br />

in Harvard und Wien<br />

sowie Business Administration in<br />

Insead. Nach Tätigkeiten im Investment-Banking<br />

in New York arbeitete<br />

er mehr als zehn Jahre als Manager<br />

in deutschen Großunternehmen.<br />

Von 2005 bis 2018 führte Walter<br />

Kohl gemeinsam mit seiner<br />

Frau einen deutsch- koreanischen<br />

Automobilzulieferer. Zu seinen<br />

Kunden zählen namhafte mittelständische<br />

Unternehmen sowie internationale<br />

Automobilhersteller.<br />

Zu diesem Vortrag am Dienstag,<br />

23. Oktober 2018 um 19.30 Uhr im<br />

Lokschuppen ist jeder eingeladen.<br />

Anmeldungen bis Freitag, 19. Oktober<br />

an:<br />

Walter Kohl referiert bei der<br />

Jahreshauptveranstaltung der<br />

Wirtschaftsjunioren Rottal-Inn<br />

Foto: Referent<br />

guenther.plaza@vierlinger.de<br />

oder per Fax an 08571/92522-13.<br />

Vortrag von Walter Kohl<br />

Dienstag, 23.10.2018 um 19.30 Uhr im Lokschuppen Simbach a. Inn<br />

www.wj-rottal-inn.de<br />

Machtvolle<br />

Kommunikation<br />

Aus Mitarbeitern<br />

MitMACHER machen<br />

Walter Kohl<br />

Kommunikationsexperte<br />

und Keynotespeaker


15. Oktober 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 20/2018<br />

Was? Wann? Wohin?<br />

Taubenbach (mho). Sigi Finkel<br />

und Haja Madagascar treten am<br />

Sonntag, 2. Oktober, um 12.00 Uhr<br />

mittags, in Zoglau3 auf und be geistern<br />

die Besucher mit ihrem außergewöhnlichen<br />

musikali schen<br />

Sound auf Saxophon, Gitarre, Kabosy<br />

und Walicha, letztere sind<br />

zwei madagassische Saiteninstrumente.<br />

Finkel ist seit langem ein<br />

musikalischer Wegbereiter nach<br />

Afrika und tritt in Zoglau als<br />

Duo mit dem Gitarristen, Multiinstrumentalisten<br />

und Sänger Haja<br />

Madagascar auf, der auf zahlreichen<br />

Festivals das Publikum<br />

faszinierte. Zusammen sorgen sie<br />

für unvergessliche Stunden in<br />

Zoglau3, dem Raum für Musik,<br />

von Ina und Emmerich Hörmann.<br />

Weitere Infos und Karten gibt<br />

es in Zoglau3, Raum für Musik,<br />

in 84367 Taubenbach/Reut,<br />

Tel.: 08572 963122 bzw. unter<br />

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15. Oktober 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

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zum Grillen oder Kurzbraten<br />

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100 g E-,79<br />

Frische Bayerische<br />

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Flugenten-Brustfilet<br />

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