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01.11.18 Simbacher Anzeiger

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WURFSENDUNG<br />

seit 1956<br />

Anzeigen- und Informationsblatt für Simbach/Inn Stadt und Land, die Märkte Tann und Marktl sowie<br />

die Gemeinden Kirchdorf/Inn, Julbach, Ering, Stubenberg, Wittibreut, Reut, Stammham und Malching<br />

84359 Simbach a. Inn · Jakob-Weindler-Str. 4 · Tel. 0 85 71 / 9 25 22 - 0 · Fax 9 25 22 - 10 · simbacher-anzeiger@vierlinger.de<br />

63. Jahrgang 1. November 2018 Nr. 21/2018<br />

Sonderseiten:<br />

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1. November 2018<br />

Sarah(10) dreht ARD-Serie auf Mauritius<br />

Sunshine-Casting ist auf der Suche<br />

nach Werbegesichtern Foto: Tillmedia<br />

Simbach (dt). 2018 startete in<br />

der ARD die neue Reihe „Die Inselärztin“.<br />

Mit dabei ist die 10-jährige<br />

Sarah. Sie spielt neben bekannten<br />

Schauspielern wie Anja<br />

Knauer, Helmut Zierl und Tobias<br />

Licht. Im Juli war sie auf der<br />

Trauminsel Mauritius zu den<br />

Dreharbeiten für zwei neue Folgen,<br />

die im Januar 2019 ausgestrahlt<br />

werden. Dabei wurde sie<br />

von der Agentur betreut und gecoacht.<br />

Angefangen hatte alles mit einem<br />

Casting bei Sunshine-Casting<br />

Die renommierte Kinder-Casting-Agentur<br />

sucht regelmäßig<br />

bundesweit nach Talenten für<br />

Fernseh- und Kinofilme, TV-Serien,<br />

Werbespots, Modefotografie und<br />

vieles mehr. Beim Casting waren<br />

die Talentscouts gleich von der<br />

kleinen Sarah begeistert. Das Profil<br />

des Mädchens passte genau<br />

auf die Rolle „Isabelle“ und nach<br />

mehreren Auswahlverfahren bekam<br />

Sarah die Kinder-Rolle. Am<br />

4. November sucht Sunshine-Casting<br />

in Simbach/Inn nach weiteren<br />

Talenten.<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 21/2018<br />

Anzeige<br />

Kinder-Casting in Simbach<br />

Film, TV und Werbung<br />

suchen neue Gesichter<br />

Am 4. November sucht Sunshine-Casting,<br />

Deutschlands<br />

größte Kinder-Casting-Agentur,<br />

in Simbach/Inn Kinder,<br />

Babys, Jugendliche und Erwachsene<br />

für Mode, TV-Serien,<br />

Kinofilme, TV-Spots und<br />

Werbe-Shootings. Kunden der<br />

Agentur sind RTL, PRO7, KIKA,<br />

C&A, Playmobil, VW, NIVEA,<br />

Knorr etc. Wer am Casting<br />

teilnehmen möchte, kann<br />

sich anmelden unter<br />

Tel. 0049 (0) 8641 9779290 oder<br />

casting@sunshine-casting.de.<br />

Mehr Infos unter<br />

www. sunshine-casting.com oder www.facebook.de/SunshineCasting<br />

Mostpressen auf dem Schellenberg<br />

Eine Hommage an „Schwarz“<br />

Simbach (mm). „Nur Schwarz?”<br />

– so lautet der Titel der Ausstellung,<br />

die noch bis 9. November in<br />

der Galerie Mendl zu sehen ist. Im<br />

Mittelpunkt stehen Werke der<br />

beiden heimischen Künstler Waltraud<br />

Danzig und Rudolf Beer.<br />

einigen Werken von Rudolf Beer<br />

verwendet wird seine Berechtigung.<br />

„Doch Schwarz hat auch<br />

etwas Nobles und Feines”, spann<br />

Maier den Faden weiter zu Mode,<br />

Möbeln, Autos und Alltags-Gegenständen.<br />

Beim Mostpressen – Mostkönigin Juliane Eder (r.) sowie Wirt Benno<br />

Fischer (v.l.), Viktor Gröll, Hans Wurm und Bernd Hofbauer Foto: Schmid<br />

Simbach (cs). Beim Schellenberghaus<br />

fand die letzte Veranstaltung<br />

der diesjährigen „Rottaler<br />

Mostwochen“ statt. Als besondere<br />

Attraktion hatten die<br />

Wirtsleute Berta und Benno Fischer<br />

dafür eine alte Mostpresse<br />

hergerichtet und in Betrieb genommen.<br />

Zum vierten Mal wurden<br />

die Mostwochen von Bad<br />

Birnbach und dem Landkreis Rottal-Inn<br />

durchgeführt. Traumhaftes<br />

Wetter lockte viele Besucher<br />

auf den Schellenberg, darunter<br />

Mostkönigin Juliane Eder aus<br />

Dietersburg, den Leiter der Kurverwaltung<br />

Bad Birnbach, Viktor<br />

Gröll, und vom Landratsamt Kreisfachberater<br />

für Gartenbau und<br />

Landespflege, Bernd Hofbauer.<br />

Viele <strong>Simbacher</strong> und Braunauer<br />

marschierten auf „ihren Hausberg“,<br />

Gäste aus Bad Birnbach<br />

wurden von einem Wanderführer<br />

ans Ziel begleitet. Alle genossen<br />

die herrliche Aussicht über das<br />

Inn tal bis hinein zu den Alpen,<br />

manche Gäste waren das erste<br />

Mal hier und bestaunten das<br />

wunderbare Panorama. Die „Wittibreuter<br />

Musikanten“ spielten<br />

zünftig auf, zur leiblichen Stärkung<br />

gab es unter anderem frischen<br />

Most und in Schmalz gebackene<br />

Strauben zu Most-Apfelkompott.<br />

Premiere für neue Simbach-Filme<br />

Simbach (hh). Mit zwei neuen<br />

Filmen sind die Film- und Videofreunde<br />

Simbach am Freitag,<br />

9. November, um 19.00 Uhr, im<br />

<strong>Simbacher</strong> Heimatmuseum zu<br />

Gast. Unter dem Titel „Der Schellenberg<br />

– Geschichtlich, geologisch<br />

und sportlich“ sowie „Simbach<br />

von Oben“ zeigen sie zwei<br />

neue, außergewöhnliche Videodokumentationen<br />

über Simbachs<br />

höchste wanderbare Erhebung<br />

sowie einen Drohnenflug über die<br />

Stadt und seine Vororte. Beide<br />

Filme haben an diesem Abend<br />

ihren Premierenauftritt. Der Eintritt<br />

zu dieser Benefiz-Veranstaltung<br />

ist frei – Spenden gehen an<br />

die Sternstundenaktion 2018 des<br />

Bay erischen Rundfunks.<br />

V.l. Galerist Hans Mendl, Laudator Prof. Leo Maier, Waltraud Danzig,<br />

Rudolf Beer und Bürgermeister Klaus Schmid<br />

Foto: Madl<br />

Ist schwarz eigentlich wirklich<br />

nur schwarz? Nicht, wenn man<br />

sich die Bilder der beiden Künstler<br />

ansieht. Selbst eine vermeintlich<br />

schwarze Fläche besticht<br />

noch durch verschiedene Schattierungen,<br />

schwarze Pinselstriche<br />

in unterschiedlichen Stärken zaubern<br />

Muster auf die Leinwand,<br />

die dann ihre eigene Wirkung entfalten.<br />

Laudator Prof. Mag. Leo Maier<br />

stellte die Symbolik der Farbe<br />

Schwarz in den Mittelpunkt, die<br />

sowohl in der Kunst als auch Literatur<br />

oft für düstere Szenarien<br />

verwendet wird. „Schwarz kommt<br />

erst durch den Kontrast zu Weiß<br />

richtig zur Wirkung”, erklärte<br />

Maier und gab als dritten Kontrast<br />

der Farbe Rot, wie sie auf<br />

Waltraud Danzig bestätigte der<br />

Laudator eine leichte, bewegliche<br />

Dynamik in ihren Werken, die an<br />

eine Tänzerin erinnern.<br />

In den Werken von Rudolf Beer<br />

sieht Maier den verschmitzten<br />

Humor des Künstlers und zieht<br />

Parallelen zu Miró. „Rudolf Beer’s<br />

Werke stimmen heiter und sind<br />

nie tragisch oder bitter”.<br />

Somit sind Werke „Nur Schwarz”<br />

durchaus ansprechend und anziehend.<br />

Bürgermeister Klaus Schmid<br />

zeigte sich erfreut, dass sowohl<br />

mit den beiden Ausstellern Waltraud<br />

Danzig und Rudolf Beer als<br />

auch mit der Galerie Mendl der<br />

künstlerische und kulturelle Bereich<br />

über die Grenzen Simbachs<br />

hinaus an Bedeutung gewinnt.


Weier 4 84375 Kirchdorf am Inn 08571/91510<br />

1. November 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 21/2018<br />

Goldenes Stelldichein in Erlacher Au<br />

Simbach (cs). An einem herrlichen<br />

Sonnentag inmitten des goldenen<br />

Oktobers fand der 23. Leonhardiritt<br />

in die Erlacher Au statt.<br />

Die Aufstellung zum traditionellen<br />

Zug durch das Stadtgebiet<br />

hin zur Leonhardikapelle erfolgte<br />

auf dem Volksfestplatz beim<br />

Lokschuppen. Imposante Pferde<br />

verschiedener Rassen bis hin zu<br />

weitere Ehrengäste folgten in<br />

den nachfolgenden Kutschen. Mit<br />

dabei auch die Kleinen vom Kindergarten<br />

St. Nikolaus und die Jugend<br />

vom ASCK Simbach. Nach<br />

den Wägen kamen die Reiter.<br />

Vom Kirchenplatz ging es über<br />

Maximilianstraße und Innstraße<br />

zur Wilhelm-Dieß-Straße Richtung<br />

Leonhardikapelle.<br />

Klarer Testsieger 1<br />

Klarer Testsieger 1<br />

Klarer Testsieger 1<br />

Am Volksfestplatz nahmen Kutschen, Gespanne und Reiter Aufstellung<br />

<br />

Foto: Schmid<br />

Groß war die Beteiligung am Leonhardiritt – auch seitens der Zuschauer<br />

<br />

Foto: Geiring<br />

kleinen Ponys und Esel kamen<br />

hier mit ihren Reitern und Kutschern<br />

zum Abmarsch zusammen.<br />

Mit Blumen und Erntegaben waren<br />

die Gefährte geschmückt, manche<br />

Pferde trugen filigran gehäkelte<br />

Ohrenschützer, die Kutscher<br />

Bockdecke und Zylinder. Mit dabei<br />

waren auch besondere Reiterdelegationen,<br />

etwa eine historische<br />

Reiterabteilung des 1. Chevauleger-Regimentes<br />

„Taxis“ aus Kastl.<br />

Musikalisch begleitet wurde<br />

der Leonhardi-Umzug von der Bläsergruppe<br />

unter Leitung von Willi<br />

Danninger. Los ging´s über die<br />

Kolping- und Bahnhofstraße bis<br />

zum Kirchenplatz. Wolfgang Kühn<br />

informierte über Wägen, Kutschen,<br />

Pferderassen und Reitvereine<br />

und stellte die Ehrengäste in<br />

den Gefährten vor.<br />

Den Musikanten, die auf einer<br />

von Haflinger gezogenen Wagonette<br />

saßen, folgten in schön geschmückten<br />

Wägen und Gespannen<br />

die Antersdorfer Trachtler,<br />

der Gartenbauverein Simbach,<br />

Inntaler Trachtler, Fischereiverein,<br />

Ministranten und ein Gespann<br />

mit der Figur des Heiligen Leonhard.<br />

In Landauern waren Geistliche,<br />

1. Bürgermeister Klaus Schmid<br />

und Schirmherr, Sparkassendirektor<br />

Josef Borchi, dabei. Zahlreiche<br />

Bürgermeister Klaus Schmid<br />

begrüßte alle Gäste, darunter auch<br />

Besucher aus Tolmezzo, Schirmherr<br />

Josef Borchi, die Geistlichkeit,<br />

Altbürgermeister Richard Findl<br />

und Prälat Alois Messerer, MdL<br />

Reserl Sem, aber auch Bürgermeister<br />

der umliegenden Gemeinden<br />

sowie die Vertreter von Ämtern,<br />

Behörden, Schulen und Kindergärten.<br />

Stellvertretend für alle an<br />

der Organisation Beteiligten bedankte<br />

er sich bei Brigitte<br />

Schwarzbauer von der Stadtverwaltung.<br />

„Vergelt’s Gott“ sagte er<br />

der Sparkasse Rottal-Inn für die finanzielle<br />

Unterstützung und allen<br />

teilnehmenden Vereinen, Gruppen<br />

und Hilfsorganisationen.<br />

Schirmherr Josef Borchi drückte<br />

seine Freude über den zahlreichen<br />

Besuch an diesem „religiösen<br />

Volksfest“ zu Ehren von St. Leonhard<br />

aus und wünschte, dass dieses<br />

Brauchtum noch viele Jahre eine<br />

Fortsetzung hier finden möge.<br />

Eine ökumenische Andacht feierten<br />

nun Pfarrer Franz Haringer<br />

und Pfarrer Viktor Meißner. Menschen,<br />

Tieren und der ganzen<br />

Schöpfung galt der Segen. Nach<br />

der Verteilung der Erinnerungsschleifen<br />

folgte ein fröhliches Beisammensein<br />

in der Halle des Reitund<br />

Fahrvereins Simbach.<br />

Abb. zeigt Sonderausstattungen.<br />

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VO (EU) Nr. 2017/1151). Effizienzklasse B<br />

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715/2007). Effizienzklasse C<br />

Turbo,<br />

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¹ 96 Testsieg kW (130 32/17<br />

im PS), vom<br />

Vergleichstest Testsieg 11.08.2017, im der Vergleichstest für den Opel<br />

AUTO BILD von Crossland<br />

in der auto Kategorie motor X 1.2 und Direct<br />

„Kompakte sport, Injection Ausgabe Turbo,<br />

SUV“, 18/17<br />

96<br />

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Crossland Diesel, auto motor 88 kW und<br />

X 1.2 (120 sport,<br />

Direct PS), Injection und Ausgabe Testsieg 18/17<br />

Turbo, im<br />

vom 17.08.2017, für den Opel Crossland X 1.6 Diesel, JETZT 88 kW PROBE (120 PS), und FAHREN!<br />

96 Vergleichstest kW (130 PS), der Testsieg AUTO im ZEITUNG Vergleichstest in der Kategorie von auto „Kompakte motor und sport, Crossover“, Testsieg<br />

Ausgabe Ausgabe im<br />

Vergleichstest<br />

18/17<br />

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für den für ZEITUNG<br />

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kombiniert:<br />

mit Start/<br />

Stop, mit Start/<br />

Stop,<br />

5,1–5,0; innerorts:<br />

innerorts:<br />

CO 2<br />

-Emission, 4,7–4,6;<br />

4,7–4,6;<br />

kombiniert: außerorts:<br />

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116–114 3,6; kombiniert:<br />

3,6; kombiniert:<br />

g/km (gemäß 4,0; CO<br />

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1. November 2018<br />

Aus der Stadtratsitzung<br />

vom 26. Oktober 2018<br />

Von Marianne Madl<br />

Simbach. Bei der kürzlich stattgefundenen<br />

Landtags- und Bezirkstagswahl<br />

„zierten“ unzählige<br />

Plakate die Straßen in Simbach.<br />

Ein Zustand, der nicht nur viele<br />

Bürger verärgerte, sondern jetzt<br />

auch die CSU-Stadtratsfraktion<br />

dazu veranlasste, einen Antrag<br />

zum „Erlass einer neuen Verordnung<br />

über öffentliche Werbeanschläge<br />

und Plakate“ zu stellen.<br />

Als Grundlage nennt die Fraktion<br />

eine vergleichbare Verordnung<br />

der Stadt Pfarrkirchen, die bei der<br />

Wahl entsprechende Stellwände<br />

zur Verfügung stellt und damit<br />

die Parteien verpflichtet nur an<br />

dieser Stelle zu plakatieren. „Es<br />

ist zu beobachten, dass kaputte<br />

und zerfetzte Plakate teilweise<br />

über Wochen hinweg die Straßen<br />

säumen und so produzierter Müll<br />

in den Straßen liegt. Nicht selten<br />

kommt es zu Sichtbeeinträchtigungen<br />

im Straßenverkehr und<br />

somit zu Sicherheitsrisiken“, heißt<br />

es in dem Antrag.<br />

Doch ganz so einfach stellt sich<br />

die Umsetzung nicht dar, erklärt<br />

die Verwaltung. Es muss ein ausreichend<br />

dichtes Netz an Anschlagflächen<br />

gewährleistet sein,<br />

um alle Parteien und Wählergruppen<br />

zu berücksichtigen. Aktuell<br />

stellte z. B. Pfarrkirchen Flächen<br />

für 192 Plakate, Eggenfelden für<br />

270 Plakate zur Verfügung. Die<br />

Kosten für eine Plakattafel mit 12<br />

Plakaten belaufen sich laut einem<br />

vorliegenden Angebot auf 1250<br />

Euro brutto plus Kosten für Betonfundamente<br />

plus Personalkosten<br />

für das Aufstellen. Bei 17<br />

Plakattafeln für rund 200 Plakate<br />

ergeben sich somit Gesamtkosten<br />

in Höhe von ca. 32.000 Euro.<br />

Das Ordnungsamt zeigte in einer<br />

Aufstellung wie sich die Summe<br />

der Plakate ergibt. Dabei hat<br />

jede Partei einen Anspruch von<br />

mindes tens fünf Prozent der Fläche<br />

bzw. muss eine prozentuale<br />

Fläche in Höhe des letzten Wahlergebnisses<br />

zur Verfügung gestellt<br />

werden. „Es ist ein berechtigtes<br />

Anliegen, aber unverhältnismäßig<br />

teuer und ein großer<br />

Aufwand“, eröffnete Max Winkler<br />

die Diskussion und erinnerte daran,<br />

dass man während der Amtszeit<br />

von Günther Wöhl bereits<br />

zweimal einen entsprechenden<br />

Antrag gestellt hatte. Dem entgegnet<br />

Paul Schwarz, dass sich<br />

diese Kosten fast jede Stadt, sogar<br />

kleinere Märkte und Gemeinden,<br />

leisten. Große Tafeln werden<br />

nach seiner Meinung besser<br />

wahrgenommen, als einzelne Plakate.<br />

Dass es bereits eine Plakatverordnung<br />

gibt, die allerdings zu<br />

wenig kontrolliert wird, monierte<br />

Petra Enghofer und pocht auf<br />

Verbesserung. Dem entgegnete<br />

Bürgermeister Klaus Schmid,<br />

dass der Bauhof regelmäßig<br />

falsch positionierte Plakate entfernt.<br />

Die Kosten erschienen einigen<br />

Stadträten zu hoch. „Warum<br />

ein Fundament?“ wollte Helga<br />

Wittenzellner wissen. Das hätte<br />

u. a. versicherungsrechtliche Gründe,<br />

erklärte Schmid. Nach längerer<br />

Diskussion stand der Tagesordnungspunkt<br />

kurz vor dem Absetzen.<br />

Schließlich einigte sich<br />

das Gremium aber, sich noch einmal<br />

in einer Runde aus Verwaltung<br />

und jeweils einem Vertreter<br />

jeder Fraktion zusammenzusetzen<br />

und eine machbare und finanzierbare<br />

Lösung auszuarbeiten.<br />

Ablehnung und Zuspruch bei<br />

Bauvorhaben<br />

Der Stadtrat beschloss eine Aktualisierung<br />

der Erschließungsbeitragssatzung.<br />

Die letzte Fassung<br />

stammt aus dem Jahr 1987 und ist<br />

nicht mehr aktuell. Grundlage ist<br />

jetzt das neue Satzungsmuster<br />

des Bayerischen Gemeindetags.<br />

Ebenso befürwortete man die<br />

Satzung über die Kosten des naturschutzrechtlichen<br />

Ausgleichs.<br />

Die Arbeiten zur Wiederherstellung<br />

der Grünflächen einschließlich<br />

Baumpflanzungen und Pflasterarbeiten<br />

entlang der Innstraße<br />

und im Bereich Kreuzberg wurden<br />

vom Stadtrat vergeben. Die<br />

Kosten dafür belaufen sich auf<br />

ca. 97 500 Euro.<br />

Keine Zustimmung fanden die<br />

Bauvorhaben in der Rudolf-Vierlinger-Straße<br />

in Ortsgebiet Kreuzberg.<br />

Dort sollten zwei Doppelhaushälften<br />

und eine Reihenhaus-<br />

Wohnanlage entstehen. Hauptgrund<br />

für die Ablehnung des vorliegenden<br />

Plans waren die ausgewiesenen<br />

Stellplätze, die laut Stellungnahme<br />

der Verwaltung nicht<br />

ausreichend sind und man keinen<br />

Präzedenzfall für weitere interessierte<br />

Investoren schaffen will.<br />

Zugestimmt wurde einem Bauvorhaben<br />

in Weinleiten, bei dem<br />

sich die Dachneigung entgegen<br />

des Bebauungsplans ändert.<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Stadtrat diskutiert über Wahlplakat-Flut<br />

Simbach (mm). Am Dienstag,<br />

6. November findet um 19.30<br />

Uhr die diesjährige Bürgerversammlung<br />

im <strong>Simbacher</strong> Bürgerhaus<br />

statt. Roland Schmid<br />

vom Wasserwirtschaftsamt Deggendorf<br />

wird dabei die geplanten<br />

Hochwasserschutzmaßnahmen<br />

im Stadtgebiet vorstellen,<br />

weshalb man auch heuer<br />

Max Winkler machte darauf<br />

aufmerksam, dass man die vorliegenden<br />

Tagesordnungspunkte<br />

nicht einfach durchwinke, wie es<br />

vielleicht den Anschein hat, sondern<br />

dass alle Vorhaben im Vorfeld<br />

bereits im Hauptausschuss<br />

diskutiert und beraten wurden.<br />

Deshalb gab es auch keine Zustimmung<br />

für den Vorbescheid<br />

zum Neubau eines Zweifamilienhauses<br />

in der Josef-Hadeier-<br />

Straße. Die Bebauung auf dem<br />

vorgesehenen Grundstück hätte<br />

eine spätere Erweiterung in<br />

östlicher Richtung nicht mehr<br />

möglich gemacht. Dies wollte<br />

man verhindern.<br />

Kindergarten Marienhöhe<br />

wird erweitert<br />

Der Bedarf an Kindergartenund<br />

Krippenplätzen wächst weiter.<br />

Deshalb soll der Kindergarten<br />

Marienhöhe erweitert werden.<br />

Als Übergangslösung wird ein Teil<br />

der Kinder derzeit in einem Containergebäude<br />

betreut. Laut Berechnungen<br />

des Jugendamts besteht<br />

aber langfristig der Bedarf<br />

für eine zusätzliche Kindergartengruppe<br />

mit 25 Plätzen und einer<br />

Kinderkrippengruppe mit 15 Plätzen.<br />

Ab 2025 besteht außerdem<br />

ein Rechtsanspruch auf Ganztagesbetreuung<br />

von Schulkindern<br />

bis 14 Jahre. Deshalb hat man<br />

jetzt die Vorplanung zur Erweiterung<br />

an das Architekturbüro<br />

Harald Bader vergeben. Sobald<br />

die Vorplanung vorliegt wird mit<br />

Jugendamt und in Folge mit der<br />

Regierung von Niederbayern bezüglich<br />

eines Förderantrags gesprochen.<br />

Möglich sind bei Ausschöpfung<br />

aller Förderungen 75<br />

Prozent der förderfähigen Kos ten.<br />

Verbesserte Krisenszenarien<br />

Ein weiterer Antrag der CSU lag<br />

dem Stadtrat zur Abstimmung vor.<br />

Bei einer Besprechung mit der<br />

Feuerwehrführung wurden Verbesserungsvorschläge<br />

gemacht,<br />

die die Einsatzfähigkeit der <strong>Simbacher</strong><br />

Feuerwehr in Krisenszenarien<br />

deutlich verbessern würden.<br />

Gewünscht ist eine Erweiterung<br />

Bürgerversammlung mit<br />

Vorstellung Hochwasserschutz<br />

eine gemeinsame Bürgerversammlung<br />

für alle Stadtteile abhält.<br />

Im Anschluss wird Bürgermeister<br />

Klaus Schmid seinen Tätigkeitsbericht<br />

vortragen. <strong>Simbacher</strong><br />

Bürger haben zum Abschluss<br />

die Möglichkeit Fragen<br />

zu gemeindlichen Angelegenheiten<br />

zu stellen.<br />

Nr. 21/2018<br />

der Telefonanlage, Zugriff auf Meldeamtsdaten<br />

und ein Bürgertelefon.<br />

Dazu die Stadtverwaltung:<br />

Eine Erweiterung der Anlage ist<br />

möglich, wobei man die Kosten im<br />

Verhältnis zu einer neuen Anlage<br />

überprüfen wird. Ein externer Zugriff<br />

auf Meldedaten ist nur einer<br />

berechtigten Person möglich, die<br />

in Krisenfällen in Verbindung mit<br />

der Feuerwehr steht. Ein eigenes<br />

Bürgertelefon scheint nicht sinnvoll,<br />

da viele die reguläre Nummer<br />

der Feuerwehr anrufen. Besser<br />

sollte man diese freihalten und<br />

für den Einsatz andere Kanäle<br />

nutzen.<br />

Weiters wünschen die Einsatzkräfte<br />

die Installation von IP-Kameras<br />

an der neuen Simbachbrücke<br />

in Obersimbach. Eine entsprechende<br />

Zuleitung dafür wird eingeplant,<br />

informiert die Stadtverwaltung.<br />

Aufgrund einer möglichen<br />

Netzüberlastung durch Zugriff<br />

der Öffentlichkeit, wird empfohlen<br />

nur den Hilfsorganisationen<br />

den Zugriff zu gewähren.<br />

Eine Entscheidung wird nach Fertigstellung<br />

der Brücke getroffen.<br />

Die Errichtung weiterer automatischer<br />

Niederschlagsmessstellen<br />

in Eggstetten und Kirchberg<br />

steht ebenfalls auf der Agenda<br />

um frühzeitig auf steigende<br />

Niederschlagsmengen reagieren<br />

zu können. Sobald ein geeignetes<br />

Grundstück gefunden ist, wird das<br />

Wasserwirtschaftsamt eine Messstelle<br />

errichten. Über eine zweite<br />

Messstelle wird erst entschieden,<br />

wenn Erfahrungswerte vorliegen.<br />

Pegelbleche an Antersdorfer<br />

und Kirchberger Bach sind eine<br />

weitere Anregung der Einsatzkräfte.<br />

Diese einfachen Hilfsmittel<br />

stellen eine einfache, zugleich<br />

aber auch objektive Lage dar und<br />

sind Grundlage für eine schnelle<br />

Entscheidung der Einsatzleitung.<br />

Die Stadtverwaltung hat die Pegelbleche<br />

bereits bestellt und<br />

wird diese nach Rücksprache an<br />

ausgewählten Stellen anbringen.<br />

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1. November 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Vom No-Name-Produkt zum Markennamen<br />

Nr. 21/2018<br />

Simbach (mm). Erst Ehrenbürger,<br />

dann Namensgeber. Vor<br />

allem aber war Josef Karl Nerud<br />

Künstler und hat Simbach weit<br />

über die Stadtgrenzen hinaus be-<br />

Heimat und auch die vielen<br />

Werke, die in privaten und öffentlichen<br />

Gebäuden an den Künstler<br />

erinnern, stellen den Bezug zu<br />

der aktuellen Würdigung dar.<br />

den Worten „Das habt ihr spitze<br />

gemacht!” Die nachträgliche Ehrung<br />

seines Vaters durch die Titulierung<br />

als „Josef Karl Nerud<br />

Grundschule” bereite ihm eine besondere<br />

Freude, bestätigte Michael<br />

Nerud und erzählte vom<br />

künstlerischen Lebenslauf seines<br />

Vaters.<br />

Kindgerecht durfte im<br />

Anschluss Otto Grimm, in einem<br />

Lehnstuhl sitzend, Geschichten<br />

und Anekdoten seines ehemaligen<br />

Kunstlehrers erzählen. Dabei<br />

wurde er von Clara Gaisbauer,<br />

Julian Sigl, Alina Wilhelm und Paul<br />

Meyer näher nach Details befragt.<br />

„Wir durften malen, wie wir<br />

Zum neuen Schul-Namen wurde<br />

auch ein entsprechendes Logo<br />

gestaltet, das Grafiker Jakob Hirmer<br />

vorstellte. Es beinhaltet neben<br />

dem Namen eine typische<br />

niederbayerische Landschaft, die<br />

von einem der Werke Nerud’s<br />

stammt. Nachdem der Schulchor<br />

der zweiten Klassen eine musikalische<br />

Hommage mit passendem<br />

Text zum Künstler vorgetragen<br />

hatte, wurde das Logo feierlich<br />

enthüllt.<br />

Das neue Logo ziert in Zukunft Fassade und Schreiben der Grundschule,<br />

(v.l.) Bürgermeister Klaus Schmid, Pfarrer Viktor Meißner, Pfarrer Dr.<br />

Franz Haringer, Jakob Hirmer, Schulleiterin Edith Holzner mit zwei<br />

Schülern, Otto Grimm, Richard Findl, Michael Nerud<br />

kannt gemacht. Jetzt trägt neben<br />

einer Straße und einer Galerie im<br />

Heimatmuseum auch die Grundschule<br />

Simbach seinen Namen.<br />

Bei einem offiziellen Festakt mit<br />

kirchlicher Segnung und Vorstellung<br />

des neuen Logos wurde aus<br />

der Grundschule Simbach die<br />

„Josef Karl Nerud Grundschule<br />

Simbach”.<br />

„Josef Karl Nerud war Künstler<br />

und Lehrer in einer Person – wie<br />

passend”, bemerkte Konrektorin<br />

Monika Gemander bei ihrer Begrüßung.<br />

Und so zog sich auch die<br />

Kombination Künstler/Lehrer wie<br />

ein roter Faden durch das Programm.<br />

Bürgermeister Klaus Schmid<br />

und Schulleiterin Edith Holzner<br />

erinnerten an die ersten Überlegungen,<br />

der Grundschule einen<br />

eigenen Namen zu geben. Schnell<br />

kristallisierte sich dabei Josef Karl<br />

Nerud als die richtige Person heraus.<br />

Die Verbundenheit zu seiner<br />

Edith Holzner erinnerte an den<br />

Einzug in das Grundschulgebäude<br />

vor 40 Jahren, das bereits damals<br />

mit zahlreichen Bildern des<br />

Künstlers geschmückt war. Sein<br />

Name und seine Werke geben unserer<br />

Schule ein Stück Identität”,<br />

betonte die Schulleiterin. Dabei<br />

legte das Lehrerkollegium Wert<br />

darauf, dass die Schülerinnen und<br />

Schüler einen Bezug zum Namensgeber<br />

erhielten und stellten<br />

das Schuljahr 2018/19 unter das<br />

Jahresthema Kunst”. Jede Klasse<br />

besuchte die Nerud-Galerie im<br />

Heimatmuseum und ließ sich von<br />

Michael Nerud das Schaffen seines<br />

Vaters erklären. Mit Motivation<br />

und Eifer fertigten die Kinder<br />

anschließend Tuschezeichnungen<br />

und Aquarelle nach dem Vorbild<br />

des Künstlers. An mehreren Wänden<br />

konnten die Besucher die sehr<br />

gelungenen Werke betrachten.<br />

Michael Nerud lobte die kleinen<br />

Kunstwerke der Schüler mit<br />

Otto Grimm erzählte den Schülern von seinem früheren Lehrer<br />

Josef Karl Nerud<br />

wollten”, berichtete Grimm. „Nerud<br />

hat uns erklärt, dass Weiß erst<br />

durch kräftige Farben zum Leuchten<br />

kommt, hat uns die Grundformen<br />

gezeigt und vor allem den<br />

Ratschlag gegeben, genau hinzuschauen.<br />

Man sieht nur, was man<br />

weiß, war einer seiner Sprüche”,<br />

so Grimm weiter. Josef Karl Nerud<br />

war kein strenger Lehrer, sondern<br />

ein sehr humorvoller Mann, erinnert<br />

sich Grimm.<br />

Fotos: Madl<br />

Stadtpfarrer Dr. Franz Haringer<br />

und Pfarrer Viktor Meißner segneten<br />

im Anschluss die Schule.<br />

Eine besondere Überraschung<br />

gab es für Schulleiterin Edith<br />

Holzner zum Schluss von Michael<br />

Nerud, der ein Ölbild seines<br />

Vaters an die Schule übergab.<br />

Musikalische Aufführungen der<br />

Schülerinnen, Schüler und Lehrer<br />

gaben der Feier einen würdigen<br />

und aufgelockerten Rahmen.<br />

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1. November 2018<br />

Lokalschau an neuem Standort<br />

Simbach (wg). Für die Lokalschau<br />

des <strong>Simbacher</strong> Kaninchenzuchtvereins<br />

B 701 war es<br />

eine Premiere. Zum ersten Mal<br />

fand nämlich am Wochenende<br />

die Lokalschau des Vereins in der<br />

früheren Lagerhalle der Firma<br />

gab es 93 Tiere in 13 verschiedenen<br />

Rassen und Farbenschlägen<br />

auf der Ausstellung zu sehen.<br />

Zeitgleich zur Ausstellung findet<br />

auch die Vereinsmeisterschaft<br />

statt. Hier geht es um die Körperform<br />

und den Körperbau der<br />

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(v. li.) Vorsitzender Friedrich Molnar, Henrike Oberlechner (Englische<br />

Schecke), Samuel Molnar (Japaner-Kaninchen) und Bürgermeister Klaus<br />

Schmid (Sachsengold)<br />

Oberlechner an der Adolf-Kolping-<br />

Straße statt. „Wir sind mit den<br />

Räumlichkeiten sehr zufrieden<br />

und hätten keinen besser Platz<br />

finden können“, freuten sich Vorsitzender<br />

Friedrich Molnar und<br />

Ausstellungsleiter Samuel Molnar<br />

bei der offiziellen Eröffnung. Anwesend<br />

war auch Bürgermeister<br />

Klaus Schmid, der nicht nur die<br />

neuen Räumlichkeiten, sondern<br />

auch die zahlreichen Kaninchen<br />

bestaunen konnte. Insgesamt<br />

Tiere. Beurteilt wurde auch das<br />

Fell und die Pflege der Kaninchen.<br />

Als Preisrichter fungierten Josef<br />

Schafflhuber aus Mühldorf und<br />

Peter Michael aus Altenmarkt, die<br />

nun die nicht einfache Aufgabe<br />

hatten, die Tiere nach einem<br />

Punktesystem zu beurteilen. Die<br />

Vereinsmeister werden beim traditionellen<br />

Jahrestreffen des Vereins<br />

Anfang des neuen Jahres gekürt.<br />

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1. November 2018 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Heizen, aber richtig<br />

Nr. 21/2018<br />

Heizen – aber richtig<br />

Sparsame Fußbodenheizung<br />

(djd). Eine intelligente Fußbodenheizung<br />

sorgt für ein angenehmes<br />

Wohlfühlklima im ganzen<br />

Haus – besonders dann, wenn sie<br />

mit einem Bodenbelag aus Keramik<br />

oder Naturstein kombiniert<br />

wird. Der niedrige Aufbau bringt<br />

die Wärme bereits nach kurzer<br />

Zeit an die Oberfläche, wo sie<br />

gleichmäßig verteilt wird und die<br />

gute Wärmeleit- und Speicherfähigkeit<br />

dieser Beläge optimal ausnutzt.<br />

Dank des intelligenten, dünnschichtigen<br />

Aufbaus kommt die<br />

Wärme mit dem Keramik-Klimaboden<br />

schnell und energieeffizient<br />

an der Oberfläche an<br />

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Foto: djd/Schlüter-Systems<br />

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Deutlich weniger Energieverbrauch<br />

Bei einem Keramik-Klimaboden<br />

wird für ein wohliges Raumklima<br />

nur eine vergleichsweise niedrige<br />

Vorlauftemperatur in den Heizrohren<br />

benötigt. Der Temperaturunterschied<br />

zwischen beheizter<br />

Fläche und Zimmertemperatur<br />

beträgt lediglich wenige Grad.<br />

Das bedeutet, dass die Fußbodenheizung<br />

äußerst energieeffizient<br />

arbeitet. Weil das System besonders<br />

schnell reagiert, ist beispielsweise<br />

auch eine energie- und<br />

kos tensparende Nachtabsenkung<br />

der Heizung kein Problem. Bauherren<br />

und Renovierer, die den<br />

Keramik-Klimaboden getestet haben,<br />

berichten von bis zu 22 Prozent<br />

weniger Energieverbrauch<br />

gegenüber ihrer vorherigen Heizung.<br />

Darüber hinaus eignet sich<br />

die intelligente Fußbodenheizung<br />

auch für den Betrieb mit regenerativen<br />

Energiequellen. Zudem<br />

wird aufgrund des dünnschichtigen<br />

Aufbaus wesentlich weniger<br />

Estrich als bei konventionellen<br />

Fußbodenheizungen benötigt.<br />

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Flackerndes Kaminfeuer<br />

(rbb). Wenn man die aktuelle<br />

Heizöl- oder Gasrechnung vor Augen<br />

hat und an den letzten langen<br />

Winter mit seiner nasskalten<br />

Witterung zurückdenkt, sehnt<br />

man sich schnell nach der behaglichen<br />

Wärme eines flackernden<br />

Kaminfeuers. Zudem ist es jetzt<br />

an der Zeit für die Planung und<br />

den Einbau einer modernen Feuerstätte,<br />

denn sobald es draußen<br />

richtig kalt wird, ist der Traum<br />

vom heimischen Kaminfeuer bereits<br />

Wirklichkeit.<br />

Wichtige Ansprechpartner<br />

Erster Ansprechpartner sollte<br />

der zuständige, bevollmächtigte<br />

Bezirksschornsteinfeger sein. Er<br />

kann sagen, ob ein vorhandener<br />

Schornstein für den Anschluss<br />

einer Feuerstätte<br />

geeignet ist oder saniert<br />

bzw. erneuert werden<br />

muss. Zudem erteilt<br />

er nach dem Einbau die<br />

Betriebserlaubnis. In<br />

Mietwohnun gen muss<br />

SANITÄR<br />

HEIZUNG<br />

ferner<br />

der<br />

Eigentümer zustimmen.<br />

Die Feuerstätte sollte<br />

von einem Fachbetrieb<br />

installiert werden. Dieser<br />

hält sich an die verbindlichen<br />

Anleitungen der Hersteller<br />

und beachtet die detaillierten<br />

Bestimmungen zum<br />

Brandschutz.<br />

Heizleistung muss stimmen<br />

Besonders wichtig: Beim Kauf<br />

sollte bewusst ein Ofen gewählt<br />

werden, der nicht nur zum Geschmack<br />

und Wohnstil passt, sondern<br />

auch die richtige Heizleistung<br />

für die Raumgröße hat.<br />

Hierfür ist der Fachhandwerker<br />

vor Ort der ideale Ansprechpartner.<br />

Er berechnet anhand bestimmter<br />

Parameter wie Raumgröße<br />

und Dämmstandard die<br />

optimale Leistung des Ofens.<br />

Grundsätzlich gilt: Mehr Heizleistung<br />

ist nicht immer besser!<br />

Experten helfen bei der Anschaffung einer<br />

modernen Feuerstätte<br />

<br />

Foto: UNION / Haas und Sohn


1. November 2018 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Heizen, aber richtig<br />

Nr. 21/2018<br />

Heizen – aber richtig<br />

Wichtigste Heiztipps für den Winter<br />

(vsc). Knapp 60 Prozent der<br />

Nebenkosten entfallen bei einem<br />

Durchschnittshaushalt auf die Heizenergie.<br />

Manchmal ist das Heizverhalten<br />

der Verbraucher die Ursache<br />

für hohe Heizkosten. 19 bis 20 Grad<br />

Celsius beträgt während der Heizperiode<br />

die optimale Innentemperatur<br />

in häufig genutzten Wohnräumen.<br />

Viele heizen jedoch auf 23 bis<br />

24 Grad auf. Das erhöht die Heizkosten<br />

um 24 Prozent – sechs Prozent<br />

pro Grad lautet die Faustregel. Gut<br />

gedämmte Wohnungen müssen zudem<br />

weniger warm sein, um sich<br />

genauso behaglich zu fühlen: Liegt<br />

die Temperatur der Außenwand höher,<br />

reicht eine niedrigere Raumtemperatur.<br />

Wo wie stark und wann heizen?<br />

Um 20 Grad zu erreichen, muss<br />

das Thermostatventil auf Stufe drei<br />

eingestellt werden. Viele Verbraucher<br />

drehen das Thermostat auf<br />

Stufe vier oder fünf, damit die Räume<br />

schneller warm werden. Die<br />

Stufen beeinflussen jedoch nicht<br />

die Aufwärmgeschwindigkeit, sondern<br />

nur die Temperatur, bis zu der<br />

ein Heizkörper einen Raum weiter<br />

aufheizt. Stufe fünf erwärmt einen<br />

Raum auf 28 Grad. Räume im Winter<br />

auf solch hochsommerliche<br />

Temperaturen aufzuheizen, ist unnötig,<br />

erhöht die Energiekosten<br />

und schadet dem Klima.<br />

Die weiteren Räume wie Schlafzimmer,<br />

Flur und Küche benötigen<br />

16 bis 18 Grad – hier reicht Stufe 2<br />

des Thermostats. Nachts ist in den<br />

Wohnräumen 15 bis 16 Grad die<br />

richtige Zimmertemperatur. Die<br />

Heizung sollte deshalb circa eine<br />

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Stunde vor dem Zubettgehen auf<br />

Stufe eins bis zwei heruntergedreht<br />

werden. Wer zu diesem<br />

Zweck die Zeitschaltuhr am Heizungsregler<br />

im Keller nutzt, hat es<br />

besonders bequem: Dort kann man<br />

für die Nachtstunden entweder eine<br />

niedrigere Raumtemperatur einstellen<br />

oder die Vorlauftemperatur<br />

um etwa 15 Grad absenken.<br />

Morgens sollte die Heizungsanlage<br />

eine Stunde vor dem Aufstehen<br />

der Bewohner anspringen, damit<br />

es dann in der Wohnung bereits<br />

warm ist. Beim Verlassen der<br />

Wohnung oder während eines Urlaubs<br />

sollten die Bewohner die Heizung<br />

ebenfalls herunterregeln.<br />

Auch hier reichen 15 bis 16 Grad<br />

Raumtemperatur aus. Um die Heizwärme<br />

im Raum zu halten, hilft es,<br />

Türen zwischen wärmeren und<br />

kühleren Räumen geschlossen zu<br />

halten und die Rollos nachts herunter<br />

zu lassen. Auch eine regelmäßige<br />

Entlüftung der Heizkörper kann<br />

den Aufwärmeffekt optimieren.<br />

Die Wärme kann sich außerdem<br />

nur gleichmäßig und effizient im<br />

Raum verteilen, wenn die Heizkörper<br />

frei stehen und nicht durch<br />

Schränke, Sessel oder Betten zugestellt<br />

sind.<br />

Optimaler Luftaustausch<br />

durch richtiges Lüften<br />

Effizientes Lüften senkt die Heizkosten<br />

ebenfalls nachhaltig. Fachleute<br />

empfehlen dabei mehrmaliges<br />

Querlüften am Tag, vor allem<br />

durch gegenüberliegende Fenster.<br />

Das ermöglicht den schnellen Austausch<br />

der verbrauchten, feuchten<br />

Luft durch sauerstoffreiche und<br />

trockene Luft. In der Regel reicht<br />

bereits ein fünfminütiger Durchzug,<br />

am besten morgens, mittags<br />

und abends. Entsteht beim Kochen<br />

und Duschen besonders viel Feuchtigkeit<br />

in Küche und Bad, wird empfohlen,<br />

die Zimmertür zu schließen<br />

und kurz mit vollständig geöffneten<br />

Fenstern zu lüften. Ansonsten<br />

gelangt zu viel Feuchtigkeit in<br />

die anderen Teile der Wohnung<br />

und muss wieder herausgelüftet<br />

werden. Luftdichte Fenster erfordern<br />

ein häufigeres Durchlüften.<br />

Von längerem Kippen der Fenster<br />

raten Experten ab. Der Sauerstoffaustausch<br />

dauert beim Kippen besonders<br />

lange. Zusätzlich kühlen<br />

die Wände aus und müssen anschließend<br />

mit einem hohen Energieaufwand<br />

wieder aufgewärmt<br />

werden.<br />

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hat, dem empfiehlt sich ein<br />

Heizungscheck. Dabei wird die Heizungspumpe<br />

überprüft und bei Bedarf<br />

erneuert sowie ein hydraulischer<br />

Abgleich der Anlage und eine<br />

Optimierung der Heizungsregelung<br />

durchgeführt. Die preiswerten<br />

Maßnahmen amortisieren sich<br />

meist nach einem oder zwei Jahren<br />

und verringern die Heizkosten um<br />

zehn bis 15 Prozent. Hauseigentümer<br />

sollten sich dazu bei ihrer regionalen<br />

Energieagentur oder der<br />

Verbraucherzentrale erkundigen.<br />

Fachliche Beratung zur Wärmedämmung<br />

oder einer neuen Heizung<br />

führen Gebäudeenergieberater<br />

durch. Sie können am bes ten<br />

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1. November 2018<br />

Simbach (mm). Das <strong>Simbacher</strong><br />

Heimatmuseum ist wieder komplett<br />

und hat mit der Abteilung<br />

„Lebensader Inn“ eine neue Attraktion.<br />

Bei der Eröffnung erinnerte<br />

Fördervereinsvorsitzender und<br />

Altbürgermeister Richard Findl<br />

an das Jahrtausendhochwasser<br />

2016, das im Heimatmuseum<br />

großen Schaden angerichtet hat<br />

und die Neugestaltung einiger<br />

Abteilungen erforderte. „Nach<br />

gut zwei Jahren intensiver Arbeit<br />

können die Abteilungen Stadtgeschichte,<br />

Trachtenwesen, Inntalkrippe<br />

und Innschifffahrt wieder<br />

ihrer Bestimmung übergeben<br />

werden“, ist Findl stolz auf die<br />

Neugestaltung im Erdgeschoss.<br />

„Lebensader Inn“ nennt sich<br />

die neue Abteilung, die einst von<br />

Josef Hirsch, Dr. Anton Griebl und<br />

Franziska Rettenbacher als „Innschifffahrt“<br />

konzipiert und jetzt<br />

mit dem Erwerb von wertvollen<br />

Exponaten durch Richard Findl<br />

und einigen Helfern des Fördervereins<br />

aufgewertet wurde. Die<br />

Modelle von Josef Hirsch „Schopper-Werkstatt<br />

und Innschiffe“ sowie<br />

„ein Treidelzug auf dem Inn“<br />

bereichern weiterhin die Ausstellung.<br />

In Zusammenarbeit mit dem<br />

Südtiroler Holzschnitzer Remy<br />

Insam entstanden zusätzliche<br />

Skulpturen und Modelle. So wird<br />

der Innschifferaltar, der in der<br />

Mittelnische das Gnadenbild von<br />

Altötting zeigt, mit den bisher<br />

fehlenden Heiligenfiguren der<br />

Flügelnischen, St. Nikolaus und<br />

St. Nepomuk, ergänzt. Insam<br />

hat außerdem eine sogenannte<br />

„Gams“, einen Goldwaschbagger,<br />

Goldschürfer und Landschaftsmodelle<br />

geschaffen. „Eine große<br />

Herausforderung“, wie Remy Insam<br />

später erklärte.<br />

Schifferaltar<br />

Ins Auge fallen auch die Präparate<br />

der Inn-Fische, darunter ein<br />

beeindruckender Huchen, den<br />

einstigen König der Innfische, der<br />

zwischen 15 und 30 Kilogramm<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Heimatmuseum in neuem Glanz<br />

v.l. Otto Grimm, Bürgermeister Klaus Schmid, Maria und Remy Insam,<br />

Direktor Josef Borchi und Richard Findl führten in die neue Abteilung ein<br />

Remy Insam (li.) und Josef Borchi beim Fachsimpeln vor der Goldwäscher-<br />

Vitrine<br />

Fotos: Madl<br />

schwer werden kann. „Durch den<br />

Bau der Staustufe Braunau-Simbach<br />

1951-54 wurde der Huchen<br />

vertrieben und kommt heute leider<br />

trotz vieler Bemühungen<br />

nicht mehr vor“, erläuterte Findl.<br />

Besonders stolz ist Findl auf<br />

das Replik eines „Inngold-Dukaten“<br />

aus dem Jahr 1762. In Zusammenarbeit<br />

und mit finanzieller Unterstützung<br />

der Sparkasse Rottal-<br />

Inn wurde die Münze mit<br />

großem Aufwand nachgearbeitet.<br />

Dass der Inn sowohl Gefahr als<br />

auch wirtschaftliche Stärke bedeutet<br />

erläutern Schautafeln, die<br />

u. a. eine Chronologie der Hochwasser<br />

seit 1512 zeigen, den Bau<br />

des Kraftwerks als Energielieferant<br />

oder die Historie der Schiffmeisterfamilie<br />

Fink aus Braunau.<br />

Brückenmodelle und Fotos erinnern<br />

an frühere Bauwerke über<br />

den Fluss und den „Verkehrsweg<br />

Inn“.<br />

Otto Grimm vertiefte in seinem<br />

kurzen Vortrag die Gedanken<br />

„Was der Inn alles bringt“ von Kultur<br />

bis Energie. Der Fluss ermöglichte<br />

die Verbindung von der<br />

Schweiz über Tirol kommend weiter<br />

bis Passau und war damit eine<br />

wichtige Verkehrs- und Handelsroute.<br />

Sogar ein Elefant wurde<br />

auf einem eigens gefertigten<br />

Nr. 21/2018<br />

Schiff als Attraktion transportiert,<br />

verriet Grimm. Künstler aus<br />

Graubünden verliehen den Städten<br />

entlang des Inns neue Inspiration<br />

bei Kunst und Architektur.<br />

Der Fluss spielte aber auch bei<br />

kriegerischen Auseinandersetzungen<br />

oder als Fluchtweg eine<br />

Rolle.<br />

„Der Inn hat unsere Geschichte<br />

mitgeschrieben – wir verdanken<br />

ihm einen Teil unserer Lebensqualität“,<br />

so Grimm.<br />

Sparkassen-Direktor Josef Borchi<br />

ging nochmals auf die Entstehung<br />

des nachgebildeten Dukaten<br />

ein und betonte, dass man<br />

das Heimatmuseum auch weiterhin<br />

unterstützen wird.<br />

„Eine kleine Kammer ist auch<br />

der Tracht gewidmet“, bedauerte<br />

Museumsleiterin Franziska Rettenbacher<br />

die Verkleinerung ihrer<br />

Abteilung, die nach Errichtung<br />

der Nerud-Galerie vom<br />

1. Stock ins Erdgeschoss weichen<br />

musste. „Es ist weniger Platz und<br />

einige historische Trachtenteile<br />

mussten schweren Herzens weichen“,<br />

bekannte Rettenbacher.<br />

Dennoch lohnt sich auch hier ein<br />

Gang entlang der Vitrinen. Im<br />

Herzen des Raums wird außerdem<br />

die Heimatkrippe mit den<br />

Inn- und Rottaler Trachtenfiguren<br />

gezeigt.<br />

Abschließend dankte Bürgermeister<br />

Klaus Schmid allen engagierten<br />

Kräften, die sich um die<br />

Neugestaltung der Ausstellung<br />

gekümmert hatten. „Zwei Jahre<br />

nach der Flut ist das eine sportliche<br />

und hervorragende Leistung“.<br />

Die Öffnungszeiten<br />

des Heimatmuseums:<br />

Dienstag von 15.00-17.00 Uhr,<br />

Freitag von 18.00-20.00 Uhr<br />

Die nächste Sonderausstellung<br />

mit dem Titel „Das Jesuskind<br />

in Glaube und Volkskunst“<br />

findet vom 29. November<br />

2018 bis 6. Januar 2019<br />

statt. Dann ist das Museum zusätzlich<br />

am Sonntag von 15.00-<br />

17.00 Uhr sowie während des<br />

Christkindlmarktes geöffnet.<br />

Goldwaschen am Inn<br />

Modell eines Inn-Schiffs<br />

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1. November 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

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1. November 2018 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Auto winterfit<br />

Nr. 21/2018<br />

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Autos bequem online abmelden<br />

Pfarrkirchen (mk). Gerade jetzt<br />

im Herbst melden viele Menschen<br />

ihre Autos ab. Was viele<br />

nicht wissen: Insbesondere um<br />

lange Wartezeiten für Bürgerinnen<br />

und Bürger bei der Zulassungsbehörde<br />

zu vermeiden, bietet<br />

die Zulassungsstelle am Landratsamt<br />

Rottal-Inn seit 2015 die<br />

Möglichkeit, Fahrzeuge online<br />

abzumelden. Dies kann rund um<br />

die Uhr, auch an Wochenenden<br />

und Feiertagen, und bequem von<br />

zuhause aus durchgeführt werden.<br />

Außerdem können mittlerweile<br />

auch Fahrzeuge, die nur<br />

vorübergehend abgemeldet wurden,<br />

vom gleichen Fahrzeughalter<br />

Winterlager für´s Motorrad<br />

(djd). Während das Auto bei<br />

jedem Wetter genutzt wird, befindet<br />

sich das Motorrad oft über<br />

mehrere Monate im Winterlager.<br />

Erfahrene Biker wissen, dass die<br />

Maschine vor der Einlagerung<br />

einige Pflegeeinheiten benötigt.<br />

Eine gründliche Reinigung sollte<br />

ebenso selbstverständlich sein,<br />

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wieder online zugelassen werden.<br />

Der Zugang hierzu erfolgt<br />

über das Bürgerserviceportal unter<br />

der Web-Adresse:<br />

https://www.buergerserviceportal.<br />

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Voraussetzung ist, dass der Antragsteller<br />

einen neuen elektronischen<br />

Personalausweis besitzt,<br />

welcher für Internetgeschäftsvorfälle<br />

freigeschaltet ist. Der<br />

Ausweis kann bei der Wohnsitzgemeinde<br />

freigeschaltet werden.<br />

Ferner muss das Fahrzeug nach<br />

dem 1. Januar 2015 zugelassen<br />

worden sein. Für Fahrzeuge mit<br />

älterer Zulassung ist eine Online-<br />

Abmeldung nicht möglich.<br />

wie ein technischer Rundum-<br />

Check und die Wahl eines trockenen,<br />

gut belüfteten Stellplatzes.<br />

Zusätzlichen Schutz vor<br />

Rost, Feuchtigkeit und ärgerlichen<br />

Stockflecken bietet ein<br />

spezielles Entfeuchterkissen, das<br />

im Fachhandel erhältlich ist.<br />

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(djd). Gestern noch herbstliche<br />

Sonne mit angenehmen Temperaturen,<br />

heute ist es bitterkalt mit<br />

Raureif und Nebel. Die Witterung<br />

in der nasskalten Jahreszeit erwischt<br />

viele Autofahrer oft buchstäblich<br />

eiskalt. Und alle, die nicht<br />

über eine Garage verfügen, müssen<br />

morgens mehr Zeit einplanen.<br />

Unverhofft kann es<br />

sein, dass die Autoscheiben<br />

vereist sind und<br />

man vor dem Losfahren<br />

erst alles freikratzen<br />

muss. Standheizungen,<br />

die sich auch nachträglich<br />

ins Fahrzeug einbauen<br />

lassen, ersparen<br />

einem diese Mühe – und<br />

sorgen mit einem vorgewärmten<br />

Fahrzeuginnenraum<br />

dafür, dass<br />

man selbst bei grauem<br />

Schmuddelwetter in ein<br />

angenehm war mes Auto<br />

steigt.<br />

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Standheizung sorgt für freie Sicht<br />

Ein freier Rundumblick ist gerade<br />

bei unangenehmen Wetterbedingungen<br />

immens wichtig.<br />

Standheizungen stellen damit eine<br />

wichtige Sicherheitsausstattung<br />

dar, ähnlich wie das ABS und<br />

elektronische Assistenten. Zum<br />

Plus an Sicherheit kommt der erhöhte<br />

Komfort, das Auto einfach<br />

per App oder Fernbedienung zur<br />

geplanten Abfahrtzeit auf angenehme<br />

Temperaturen vorzuheizen.<br />

Damit sind die Scheiben<br />

nicht nur außen eisfrei – auch das<br />

lästige Beschlagen auf der Innenseite<br />

ist passé. Wichtig ist es, die<br />

Standheizung passend zum Fahrzeug,<br />

der Größe des Innenraums<br />

und den individuellen Bedürfnissen<br />

auszuwählen. Örtliche Fachbetriebe<br />

können zu den verschiedenen<br />

Lösungen beraten und den<br />

Einbau in weniger als einem Arbeitstag<br />

erledigen.<br />

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Eine Standheizung im Auto schafft bei allen<br />

Witterungen freie Sicht und angenehme<br />

Temperaturen vom Start weg<br />

<br />

Foto: djd/Webasto<br />

Heute gibt es eine Auswahl an<br />

Standheizungen für unterschiedliche<br />

Kundenwünsche. Klassische<br />

Systeme, die mit dem Kraftstoff<br />

aus dem Fahrzeugtank betrieben<br />

werden, gibt es in verschiedenen<br />

Leistungsstufen – bequem bedien<br />

bar per Fernbedienung oder<br />

Smartphone-App. Eine interessante<br />

und in der Installation<br />

kos tengünstige Alternative sind<br />

elektrische Standheizungen. Sie<br />

benötigt lediglich eine übliche<br />

230-Volt-Steckdose und wird per<br />

Ladekabel an die Stromquelle,<br />

zum Beispiel am Carport, angeschlossen.<br />

Ebenso wie die kraftstoffbetriebenen<br />

Systeme wird<br />

die elektrische Standheizung in<br />

den Kühlmittelkreislauf des Fahrzeugs<br />

eingebaut. Sie wärmt sowohl<br />

den Innenraum als auch den<br />

Fahrzeugmotor vor und enteist<br />

Scheiben in kurzer Zeit. Ein weiterer<br />

Vorteil: Beim Vorheizen werden<br />

keine Emissionen erzeugt.


1. November 2018 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – Auto winterfit<br />

Nr. 21/2018<br />

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Rad und Reifen<br />

Auszeichnung für<br />

zwei Mechatroniker aus Simbach<br />

Simbach (mm). Für hervorragende<br />

Leistungen wurden bei der<br />

Kfz.-Innungsversammlung zwei<br />

Mechatroniker aus Simbach ausgezeichnet:<br />

Manuel Bauer und<br />

Marco Unterbuchberger.<br />

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Nehmen Sie die wachsenden Herausforderungen Ihres Gartens<br />

gelassen an – mit dem neuen STIHL AkkuSystem COMPACT.<br />

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Firmeninhaber Andrej Ungefug (l.) wurde ebenso ausgezeichnet wie sein<br />

Gehilfe Marco Unterbuchberger<br />

Foto: Madl<br />

V.l. Kfz-Innung Michael Krammer, Meister Reinhard Eiblmaier, ehem.<br />

Azubi Manuel Bauer, Firmeninhaber Dieter Glas<br />

Foto: Glas<br />

Wir machen alles winterfit!<br />

Wir können Auto!<br />

Manuel Bauer hat seine Ausbildung<br />

im Kfz.-Betrieb Glas in Beingarten<br />

absolviert und diese mit<br />

Auszeichnung bestanden. Geehrt<br />

wurde dabei nicht nur Manuel<br />

Bauer, sondern auch die Firma<br />

Glas mit Inhaber Dieter Glas und<br />

Ausbilder Kfz.-Meister Reinhard<br />

Eiblmaier. Sie erhielten für ihre<br />

qualifizierte Ausbildung Urkunde<br />

und Pokal als „Topausbilder 2018”.<br />

Über eine Auszeichnung darf<br />

sich auch die Kfz.-Firma Loher mit<br />

Inhaber Andrej Ungefug freuen.<br />

Marco Unterbuchberger hat nach<br />

dreieinhalb Jahren seine Prüfung<br />

ebenfalls mit Auszeichnung abgelegt.<br />

Für die qualifizierte Ausbildung<br />

im Betrieb erhielt Inhaber<br />

Andrej Ungefug die Trophäe zum<br />

„Topausbilder 2018”.<br />

Beide Unternehmen sind stolz<br />

auf ihre frisch gebackenen Gehilfen<br />

und freuen sich, dass sie im<br />

Betrieb weiterarbeiten. Als freie<br />

Werkstätten bieten die Fachbetriebe<br />

Reparatur, Service und TÜV<br />

für alle Fabrikate.<br />

•Reparaturen aller Art<br />

•Fahrzeugdiagnose<br />

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für mehr Sicherheit auf der Straße<br />

Mit ABS sicher bremsen auch bei<br />

unterschiedlichen Fahrbahnuntergründen<br />

Foto: djd/Bosch<br />

(djd). Ein Fußgänger, der die<br />

Straße betritt und erst im letzten<br />

Augenblick für den Autofahrer zu<br />

sehen ist – wohl jeder hat derartige<br />

Schrecksekunden schon einmal<br />

hinterm Steuer erlebt. Eine<br />

Notbremsung ist meist die einzige<br />

Möglichkeit, um einen Unfall<br />

zu verhindern. Allerdings kann<br />

starkes Bremsen, erst recht bei<br />

nassen oder winterlichen Straßen,<br />

dazu führen, dass Räder blockieren<br />

– das Fahrzeug wird instabil<br />

und unkontrollierbar. Antiblockiersysteme<br />

(ABS) verhindern<br />

dies: In Millisekunden reguliert<br />

die Elektronik den Bremsdruck an<br />

jedem einzelnen Rad, das Fahrzeug<br />

bleibt auch bei unterschiedlichen<br />

Fahrbahnverhältnissen lenkbar,<br />

der Bremsweg wird in der Regel<br />

verkürzt. Das aktive Sicherheitssystem<br />

macht das Autofahren<br />

somit sicherer – und das seit<br />

genau 40 Jahren.<br />

Neben der Erhöhung der Verkehrssicherheit<br />

und dem Vermeiden<br />

von Unfällen bietet ABS praktische<br />

Vorteile: Das Bremssystem<br />

schont die Reifen, weil diese beim<br />

Bremsen nicht blockieren und dadurch<br />

ein punktueller Abrieb verhindert<br />

wird.<br />

ABS auch für Motorräder<br />

und E-Bikes<br />

Neben Autos und Nutzfahrzeugen<br />

macht ABS auch Bremsmanöver<br />

auf zwei Rädern beherrschbarer<br />

und sicherer. Notbremsungen<br />

ohne den elektronischen<br />

Helfer können bei Motorrädern<br />

zu einem Blockieren des Vorderrades<br />

und damit fast immer unweigerlich<br />

zum Sturz des Fahrers<br />

führen. Seit 2017 besteht, zumindest<br />

in Deutschland, für alle neu<br />

zugelassenen Motorräder über<br />

125 Kubikmeter eine Ausrüstungspflicht,<br />

und selbst für die<br />

immer weiter verbreiteten E-Bikes<br />

gibt es heute entsprechend<br />

angepasste Systeme. Auch nach<br />

40 Jahren setzt sich die ABS-<br />

Erfolgsgeschichte also fort.<br />

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das Fahrzeug somit effektiv vor<br />

Korrosion, was in dieser Fahrzeugu.<br />

Preisklasse zu dieser Zeit recht<br />

untypisch war. Kein Rost und<br />

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1. November 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 21/2018<br />

Kirchdorf Julbach<br />

Hohe Ehrung für Walter Wagner<br />

Kirchdorf (sc). Eine ganz besondere<br />

Ehrung wurde kürzlich dem<br />

Sportschützen und Sportfunktionär<br />

Walter Wagner aus Kirchdorf<br />

zuteil. Als eine von 50 Personen<br />

wurde ihm in Herzogenaurach<br />

die Ehrenmedaille des Freistaats<br />

Bay ern für besondere Verdienste<br />

um den Sport verliehen.<br />

Zusammen mit dem ersten Landesschützenmeister<br />

des Bay e ­<br />

rischen Sportschützenbundes,<br />

Wolfgang Kink, nahm Innenminister<br />

Herrmann die Ehrung von Walter<br />

Wagner vor. Die Laudatio lautete:<br />

„Das ehrenamtliche Engagement<br />

des 1. Bezirkssportleiters<br />

seines Vereins über die Jahre auch<br />

das Amt des Gau- sowie die Position<br />

des Bezirkssportleiters hinzu.<br />

Diese drei Ämter übt er seither ununterbrochen<br />

aus und stellt sich in<br />

diesen Posi tionen immer wieder<br />

neuen spannenden Herausforderungen,<br />

wie z. B. die jährliche Ausrichtung<br />

eines Meisterschaftsprogramms<br />

von bis zu 4500 Startern.<br />

Große Anerkennung erwarb<br />

sich Walter Wagner zusätzlich in<br />

seinem Amt als Behindertenreferent<br />

des Schützenbezirks Niederbayern.<br />

Von 2006 bis 2017 förderte<br />

er so die Inklusion in seiner<br />

Sportart nachhaltig. Auch beim<br />

Stattpreise sind empfohlene Preise des Herstellers<br />

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Zur Verleihung der Ehrenmedaille für besondere Verdienste um den Sport<br />

in Bayern gratulierten Walter Wagner Innenminister Joachim Herrmann<br />

(r.) und der erste Landesschützenmeister Wolfgang Kink (l.)<br />

<br />

Foto: Innenministerium<br />

des Schützenbezirks Niederbayern,<br />

Walter Wagner, begann vor<br />

über 30 Jahren bei seinem Heimatverein<br />

– den Sportschützen Heraklith<br />

Simbach. Sein umfangreiches<br />

Fachwissen und sein tatkräftiger<br />

Einsatz für die Sportbelange fanden<br />

schnell auf Gau- und Bezirksebene<br />

Gehör und so kamen neben<br />

dem Amt als 1. Schützenmeister<br />

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Landesverband BSSB wird Walter<br />

Wagner für sein Fachwissen geschätzt<br />

und so ist er Mitglied und<br />

geschätzter Ratgeber im Landesausschuss,<br />

dem Landesehrungsausschuss<br />

und im Landessportausschuss.“<br />

Dem Geehrten gratulieren<br />

auch die Mitglieder seines<br />

Heimatvereins sowie des Schützengaus<br />

Simbach.<br />

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1. November 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> Stadtnachrichten<br />

Neuer Kleinbus für die Stadt<br />

Simbach (mm). Ein neuer Kleinbus<br />

steht den <strong>Simbacher</strong> Vereinen<br />

und Gruppen ab sofort zur<br />

Verfügung und wird als rollende<br />

Werbung auf die Stadt aufmerksam<br />

machen. Zur Schlüsselübergabe<br />

trafen sich im Rathaus Bürgermeister<br />

Klaus Schmid, Projektleiterin<br />

Gudrun Stoye von der<br />

ausführenden Firma Mobil und<br />

ein Teil der Sponsoren, um das<br />

Fahrzeug offiziell in Betrieb zu<br />

nehmen.<br />

Der 9-Sitzer Bus ist ausgestattet<br />

mit Navi und Radio, trägt auf<br />

der Motorhaube das Stadtwappen<br />

und die Silhouette von Simbach<br />

und wird sicher in Zukunft –<br />

wie auch seine Vorgänger – wieder<br />

rege genutzt werden. Einen<br />

besonderen Dank sprach Bürgermeister<br />

Klaus Schmid den <strong>Simbacher</strong><br />

Firmen aus, die durch ihren<br />

Werbeaufdruck den Bus finanziert<br />

haben. Rund 2000 Euro hat<br />

jeder Beteiligte für die Dauer von<br />

fünf Jahren dafür bezahlt. „Vor<br />

allem im sozialen Bereich, bei der<br />

Über zwölf <strong>Simbacher</strong> Firmen haben mit ihrer Werbung den neuen<br />

Kleinbus finanziert. Bei der Schlüsselübergabe durch Gudrun Stoye (5. v. r.)<br />

dankte Bürgermeister Klaus Schmid den Sponsoren<br />

Foto: Madl<br />

Jugendarbeit, bei den Seniorenfahrten<br />

oder am Wochenende bei<br />

Auswärtsspielen von Sportmannschaften<br />

ist der Bus ein willkommenes<br />

Transportmittel”, erklärte<br />

Schmid.<br />

Die Organisation der Belegung<br />

und entsprechende Infos gibt es<br />

im Rathaus bei Inge Krenner, Tel.<br />

606-60.<br />

Die Vorgängermodelle sind übrigens<br />

noch weiter für den städtischen<br />

Gebrauch im Einsatz.<br />

Fischereiverein Unterer Inn<br />

Simbach a. Inn e. V.<br />

Fischerprüfung 2019<br />

Der Fischereiverein „Unterer Inn“ Simbach am Inn e.V.<br />

führt wieder einen Vorbereitungskurs für die Staatliche Fischerprüfung<br />

im März 2019 durch.<br />

Kursbeginn: Samstag, 10.11.2018 um 13.00 Uhr<br />

Weitere Kurstage jeweils Samstag von 13.00 - 17.00 Uhr<br />

im Gasthaus Plank in Simbach a. Inn, Moosecker Str. 56<br />

Kursgebühr: 120,- s zuzüglich Lehrmaterial<br />

Am Tag der Prüfung muss der Teilnehmer mind. 12 Jahre alt sein. Es sind<br />

30 Stunden Teilnahme an einem Vorbereitungskurs nachweispflichtig.<br />

Wichtig!!! Registrieren Sie sich für die Fischerprüfung Online unter:<br />

www.fischerpruefung-online.bayern.de<br />

Klicken Sie auf den Link: „Neu registrieren“<br />

Anmeldung für den Vorbereitungskurs und nähere<br />

Auskünfte telefonisch beim Kursleiter unter 08571 / 1593<br />

Kursbeginn der Jugendgruppe am 12. 01. 2019 um 9.30 Uhr<br />

im Haus der Jugend, Kolpingstraße, Simbach a. Inn.<br />

Petri Heil Siegfried Berg, Kursleiter<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Jahnturnhalle – wie geht´s weiter?<br />

Anmeldung zur Fischerprüfung<br />

Nr. 21/2018<br />

Simbach (wg). Einen breiten<br />

Raum nahm im Rahmen der Jahreshauptversammlung<br />

des TSV<br />

Simbach die Vorstellung des aktuellen<br />

Standes zu den Planungen<br />

für die Jahnturnhalle ein. TSV-Vorsitzender<br />

Dr. Stephan Gaisbauer<br />

sprach explizit über die Renovierung<br />

der Jahnturnhalle und die<br />

Umgestaltung des Jahnplatzes.<br />

„Wären wir in das Förderprogramm<br />

gekommen, hätten wir<br />

heute offiziell beschließen müssen,<br />

dass wir den Sportbetrieb für<br />

weitere 25 Jahre aufrechterhalten<br />

und das Gelände in den nächsten<br />

25 Jahren nicht veräußern werden”,<br />

erläuterte Gaisbauer. Nachdem<br />

man nicht in den Fördertopf<br />

hineingekommen war, gibt es nun<br />

zusammen mit der Stadt und dem<br />

Architekten Überlegungen, wie<br />

man die Finanzierung trotzdem<br />

stemmen könnte.<br />

Detailliert erläuterte Gaisbauer<br />

die Planungsvorarbeiten. 19 Mal<br />

hatte der Arbeitskreis getagt und<br />

sich mit Architekten und Institu tionen<br />

getroffen, um im Vorfeld die<br />

weiteren Schritte abzustimmen.<br />

Mit im Boot war dabei auch Simbachs<br />

derzeitiger Stadtplaner Erwin<br />

Wenzl, der das Realisierungskonzept<br />

für das Bewegungs- und<br />

Begegnungszentrum entwickelte.<br />

Um möglichst eine hohe Förderquote<br />

zu bekommen, entstand<br />

der Gedanke, die Realisierung<br />

des Projektes über die Städtebauförderung<br />

abzuwickeln. Mit<br />

im Spiel waren anfangs vier Architekten,<br />

wobei drei Planungsvorschläge<br />

überzeugten. Letztlich<br />

entschied man sich, unter Mithilfe<br />

von Stadtplaner Erwin Wenzl,<br />

für den Entwurf von Architekt Michael<br />

Kremsreiter. Nun stand ein<br />

Besuch bei der Regierung von<br />

Niederbayern an, bei dem auch<br />

Bürgermeister Klaus Schmid, die<br />

Architekten Wenzl und Kremsreiter<br />

sowie einige Vereinsmitglieder<br />

teilnahmen. Anschließend<br />

wurde das Konzept in der Julisitzung<br />

des Stadtrates einstimmig<br />

bewilligt, erläuterte Gais bauer.<br />

Stellung dazu nahm auch Bürgermeister<br />

Klaus Schmid in seinen<br />

Grußworten. Er erinnerte an<br />

die zahlreichen Treffen mit dem<br />

Arbeitskreis und der Projektvorstellung<br />

bei der Regierung von<br />

Niederbayern, bei dem man guten<br />

Mutes herausging. Hier hätte<br />

es eine 90-Prozent-Förderung gegeben<br />

und den Rest hätte die<br />

Stadt Simbach übernommen.<br />

Hierbei herrschte große Einstimmigkeit<br />

im Stadtrat für die Pläne<br />

des TSV, so Schmid. „Leider kam<br />

kürzlich die Nachricht, dass die<br />

Fördermittel für dieses Programm<br />

in diesem Jahr bereits<br />

ausgeschöpft sind und somit keine<br />

staatlichen Gelder mehr zur<br />

Verfügung stehen”, bedauerte<br />

Schmid. Dennoch war man sich<br />

anschließend einig, dass man an<br />

dem Projekt festhalten will.<br />

Aktuell ist man auch dabei<br />

nach anderen Fördermöglichkeiten<br />

zu suchen beziehungsweise<br />

es im nächsten Jahr noch einmal<br />

zu probieren. Laut Aussage<br />

der Regierung gibt es hierzu mehrere<br />

Fördertöpfe, wenngleich man,<br />

laut Schmid, auf eine 90-Prozent-<br />

Förderung hoffe. In jedem Fall<br />

stehe die Stadt hinter dem TSV,<br />

bekräftigte der Bürgermei ster.<br />

Anschließend gab es zahlreiche<br />

Wortmeldungen, bei denen es<br />

sich um neue Ideen für das bereits<br />

ausgearbeitete Konzept handelte,<br />

u.a ging es nicht nur um die<br />

Zufahrtswege und den Umbau,<br />

sondern auch um die grundsätzliche<br />

Verlagerung der Sportstätte<br />

bis hin zum Bau einer Dreifachturnhalle.<br />

Letztlich war man sich<br />

aber einig, dass es sich um Luftplanungen<br />

handle und es zu allererst<br />

um die konkrete Förderhöhe<br />

geht. Mit dem bisherigen Konzept<br />

kann der Verein die Maßnahme<br />

am besten stemmen, alle anderen<br />

Planungen müsse man aus<br />

finanzieller Sicht genauestens<br />

prüfen, so Gaisbauer. Einhelliges<br />

Lob gab es von den Mitgliedern<br />

für die Arbeit des Arbeitskreises,<br />

denn so kann man nun bei einem<br />

positiven Bescheid im nächsten<br />

Jahr schnell mit der Umsetzung<br />

beginnen.<br />

Simbach (sbj). Der Fischereiverein<br />

„Unterer Inn“ Simbach/Inn e.V.<br />

führt in der Zeit vom 10. November<br />

2018 bis 9. Februar 2019 einen Vorbereitungskurs<br />

zur Fischerprü fung<br />

durch. Der Unterricht findet jeweils<br />

Samstag von 13.00 bis 17.00<br />

Uhr im Gasthaus Plank in Simbach<br />

statt. Dabei werden die vom Gesetzgeber<br />

festgelegten Prüfungsgebiete<br />

eingehend behandelt.<br />

Es sind 30 Stunden Teilnahme<br />

an einem Vorbereitungskurs nachweispflichtig.<br />

Der Bewerber muss<br />

am Tag der Prüfung das 12. Lebensjahr<br />

vollendet haben, sonst<br />

ist die Zulassung zur Prüfung<br />

nicht möglich.<br />

Anmeldung zur Staatlichen Fischerprüfung<br />

unter www.fischerpruefung-online.bayern.de<br />

– einfach<br />

auf den Link „Neu registrieren“<br />

klicken. Nach erfolgreicher<br />

Anmeldung erhält man eine<br />

sechsstellige Teilnehmernummer,<br />

mit dieser Teilnehmernummer<br />

meldet man sich zum Vorbereitungskurs<br />

an.<br />

Anmeldung und nähere Auskünfte<br />

unter 08571 1593.


1. November 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 21/2018<br />

Simbach am Inn<br />

- im Rennbahn-Center 08571 - 9268511<br />

- Maximilianstr. 22 08571 - 9266011<br />

Kirchdorf am Inn<br />

- Gewerbegebiet Atzing 08571- 926700<br />

Aponorm ® Basis Control<br />

Oberarmblutdruckmessgerät<br />

Sidroga ® Husten– und Bronchialtee<br />

20 Filterbeutel**<br />

statt € 4,45*<br />

Transpulmin ® Erkältungsbalsam<br />

40 g Creme**<br />

Bronchipret ® Tropfen<br />

50 ml Flüssigkeit**<br />

statt € 10,40*<br />

Hohe Meßgenauigkeit, Einfache Blutdruckbewertung<br />

über Ampelsystem. Auch für<br />

Risikogruppen und Kinder 12+ geeignet.<br />

Arzneitee zur Schleimlösung und Reizlinderung<br />

bei Husten und Erkältung<br />

statt € 7,50* Zur Anwendung auf der Haut + Inhalation.<br />

Cineol, Levomenthol, Campher<br />

Vortrag,19.00 Uhr<br />

Eintritt 3.- €<br />

Bei Husten mit zähflüssigem Schleim.<br />

Pflanzliches Arzneimittel, Fluidextrakt aus<br />

Thymiankraut und Efeublättern<br />

Seminar-Zentrum-Simbach<br />

neben Blumen-Apotheke, Maximilianstr. 22<br />

Referentin: Frau Heidi Schult, PTA<br />

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120 Filmtabletten**<br />

statt € 79,99*<br />

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20 Filmtabletten**<br />

statt € 14,10*<br />

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30 Beutel* á 5ml**<br />

statt € 10,40*<br />

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120 g Gel**<br />

statt € 15,80*<br />

Rhus toxicodendron D6<br />

80 Tabletten**<br />

statt € 12,95*<br />

Zur Leistungssteigerung des Gehirns<br />

Ginkgo-biloba-Blätter-Trockenextrakt<br />

Pflanzliches Arzneimittel<br />

Bei akuten unkomplizierten Entzündungen<br />

der Nasennebenhöhlen<br />

Löst den Husten, löst den Schleim. Lindert<br />

den Hustenreiz. Pflanzliches<br />

Arzneimittel, Efeublätter-Trockenextrakt<br />

Schmerzstillendes Arzneimittel<br />

zum Einreiben. 11,6 mg/g Gel<br />

Diclofenac, Diethylaminsalz<br />

Bei rheumatischen Schmerzen.<br />

Homöopathisches Arzneimittel. DHU<br />

Alle Angebote sind gültig vom 01. bis 30. November 2018 und nur solange der Vorrat reicht. Irrtum vorbehalten.<br />

Inh. Apothekerin Waltraud Feirer e. K. www.blumen-apotheke.de info@blumen-apotheke.de<br />

*UVP Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers bzw. Listen-Apothekenverkaufspreis zum Zeitpunkt der Drucklegung.<br />

** Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.<br />

Die Blumen-Apotheken sind zertifiziert nach ISO 9001:20015und MAAS_BGW Zertifikat-Registrier-Nr. 90314183 (DEKRA)


1. November 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Zahlen mit dem Smartphone<br />

VR-Bank Kunden können<br />

kontaktlos mit ihren digitalen<br />

Karten zahlen<br />

An der Kasse mit dem Smartphone<br />

kontaktlos bezahlen? Das<br />

ermöglicht die VR-Bank Rottal-Inn<br />

eG ihren Kundinnen und Kunden.<br />

Hierzu haben die deutschen Volksbanken<br />

Raiffeisenbanken sämtliche<br />

ihrer Kartenprodukte, also<br />

die girocard sowie die Mastercard<br />

und Visa-Karte, in der VR-BankingApp<br />

digitalisiert. „Die Nutzung<br />

des Smartphones gehört für viele<br />

Verbraucher zum Alltag. Wir freuen<br />

uns, unseren Mitgliedern und<br />

Kunden das Bezahlen auch über<br />

dieses Medium zu er möglichen<br />

und erweitern damit das Portfolio<br />

der Bezahlmöglichkeiten um innovative<br />

Lösungen“, so Vorstandssprecher<br />

Dir. Albert Griebl.<br />

Zum Bezahlen hält man einfach<br />

das Smartphone an das Terminal<br />

an der Kasse. So lässt sich bei vielen<br />

Händlern auch spontan einkaufen,<br />

selbst wenn man gerade weder<br />

Bargeld noch physische Karten<br />

bei sich führt. Häufig wird die Möglichkeit,<br />

kontaktlos zu bezahlen,<br />

für kleine Einkäufe genutzt. Beträge<br />

unter 25 Euro können auch mobil<br />

ohne PIN oder Unterschrift bezahlt<br />

werden; ab 25 Euro ist die<br />

Einfach & schnell: Kontaktlos Bezahlen mit<br />

dem Smartphone (Android-System). Bei Zahlbeträgen<br />

unter 25 Euro entfällt selbst die<br />

Eingabe der PIN<br />

Foto: VR Bank<br />

Zahlung in der Regel per PIN zu legitimieren.<br />

Einen besonders unkomplizierten<br />

Bezahlvorgang führt<br />

man mit der ExpressZahlung aus:<br />

Nach Aktivieren dieser Funktion in<br />

Nr. 21/2018<br />

der zur VR-BankingApp gehörenden<br />

App „Digitale Karten“ muss<br />

der Anwender lediglich das Display<br />

seines Smartphones einschalten<br />

und das Gerät mit seiner Rückseite<br />

an das Terminal halten.<br />

Für die Bezahlung wird<br />

zuvor eine Karte gewählt,<br />

die für Zahlungen als<br />

Standard aktiv ist. Selbstverständlich<br />

kann man<br />

statt über die Express-<br />

Zahlung auch aus der App<br />

„Digitale Karten“ heraus<br />

bezahlen.<br />

Auch die digitalen Karten<br />

erfüllen die bewährt<br />

hohen Sicherheitsstandards<br />

der genossenschaftlichen<br />

FinanzGruppe.<br />

Die digitale Bankkarte<br />

wird in einem geschlossenen,<br />

abgesicherten Server<br />

im Bankenumfeld hinterlegt.<br />

Wie auch bei den physischen<br />

kontaktlosen Bankkarten<br />

der Genossenschaftsbanken werden<br />

im Smartphone keine wichtigen<br />

persönlichen Daten wie Name<br />

oder Adresse gespeichert.<br />

Die Akzeptanzinfrastruktur im<br />

Handel für das mobile Bezahlen<br />

mit dem Smartphone hält derzeit<br />

bundesweit Einzug bei immer<br />

mehr Händlern: Es kommen dieselben<br />

Terminals zum Einsatz, die bereits<br />

jetzt das kontaktlose Bezahlen<br />

mit der Bankkarte auf Basis<br />

des weltweiten Standards der Near<br />

Field Communication (NFC) ermöglichen.<br />

So werden kontaktlose<br />

Bankkarten inzwischen an mehr<br />

als jedem zweiten der rund 800.000<br />

Bezahlterminals im deutschen<br />

Handel akzeptiert.<br />

Wer genauer wissen möchte,<br />

wie sicher, einfach und praktisch<br />

der Bezahlvorgang im Handel mit<br />

den digitalen Karten im Smartphone<br />

ist, kann sich an die Beraterinnen<br />

und Berater der VR-Bank<br />

Rottal-Inn eG wenden. Die Bank<br />

beantwortet alle Fragen zu den digitalen<br />

Karten und zu den Möglichkeiten<br />

der VR-BankingApp. Diese<br />

ist kostenlos im Google Play Store<br />

erhältlich. Mehr Informationen:<br />

www.vrbk.de/digitale-karten<br />

Kontaktlos<br />

bezahlen mit dem<br />

Smartphone!<br />

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />

Mehr Zeit für das, was wirklich wichtig ist.<br />

Mit unseren digitalen Karten können Sie per<br />

Smartphone und VR-BankingApp bezahlen!<br />

®<br />

Dazu führen Sie die girocard, Mastercard oder<br />

Visa Karte in digitaler Form im Smartphone mit.<br />

Wir erklären Ihnen gerne, wie das geht.<br />

www.vrbk.de/digitale-karten<br />

Jetzt mehr<br />

erfahren!<br />

Wir machen den Weg frei.<br />

VR-Bank<br />

Rottal-Inn eG


1. November 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 21/2018<br />

Evtl. Preisänderungen vorbehalten. Irrtum vorbehalten – Für Druckfehler wird nicht gehaftet.<br />

Unsere Bäckerei<br />

hat jeden<br />

Sonntag oder Feiertag<br />

von 8.00 - 11.00 Uhr<br />

für Sie geöffnet!<br />

Ihr Ihr Einkaufserlebnis im Rennbahncenter Simbach<br />

Besuchen Sie uns unter www.lebensmittelprofis.eu<br />

FRISCH vom<br />

Bäcker<br />

Wünsche!<br />

Mit saftig herzhafter Krume<br />

Bergbauern-Brot<br />

750 g Laib<br />

1 kg = 3,99 E 2,99<br />

Leckeres zum Kaffee<br />

Schoko-Brillen<br />

2 Stück E 2,99<br />

Preise gültig von MONTAG 5.11.2018 – SAMSTAG 10.11.2018<br />

Simbach<br />

– Rennbahncenter<br />

Tel. +49 (0) 85 71 / 92 03 30<br />

Kirchdorf<br />

– Kirchenweg 2<br />

Tel. +49 (0) 85 71 / 92 02 53<br />

Marktl<br />

– <strong>Simbacher</strong> Str. 8a<br />

Tel. +49 (0) 86 78 / 74 82 68<br />

Wir sind<br />

gerne<br />

für Sie da!<br />

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Frucht-Joghurt<br />

versch. Sorten, je 140/150 g Be.<br />

100 g = -,21/-,20 E -,29<br />

Landliebe<br />

Frucht-Joghurt<br />

versch. Sorten, je 500 g Glas + -,15 Pf.<br />

1 kg = 1,76 E -,88<br />

Bergader Bavaria Blu oder<br />

Almkäse<br />

70/72 % Fett i. Tr., je 175 g Pckg.<br />

100 g = -,91 E 1,59<br />

Deutscher Hartkäse Allgäuer<br />

Emmentaler<br />

45 % Fett i. Tr.<br />

100 g E -,69<br />

Feinkostsalate<br />

Bunter Nudelsalat<br />

oder Glasnudelsalat<br />

100 g E -,89<br />

Frische Schweine-<br />

Rücken-Steaks<br />

oder Rückenrollbraten<br />

100 g E -,49<br />

Nescafé<br />

Dolce Gusto<br />

Kaffeekapseln<br />

je 16er Pckg. E 3,59<br />

Für die schnelle Küche<br />

Knorr Fix<br />

versch. Sorten<br />

je Beutel E -,49<br />

Iglo Filegro oder Goldknusper-<br />

Schlemmer-Filet<br />

gefroren, je 225-380 g Pckg.<br />

100 g = -,84 / -,49 E 1,88<br />

Berchtesgadener Land<br />

Original italienische<br />

„Ventricina“-Salami<br />

mit scharfem Paprika 100 g E2,79<br />

Original italienische<br />

Coppa „Stagionata“<br />

luftgetrocknet, mild und würzig im Geschmack 100 g E2,49<br />

Aus bayer. Qualitäts-Fleisch<br />

Rinder-Rouladen<br />

Schlegelbraten oder Gulasch<br />

100 g E -99<br />

Aus bayer. Qualitäts-Rindfleisch<br />

Entrecôte-Steaks<br />

zum Grillen oder Kurzbraten<br />

100 g E 1,79<br />

Kaffee Hag oder Jacobs<br />

Krönung<br />

versch. Sorten, je 500 g Pckg.<br />

1 kg = 7,18 E 3,59<br />

H-Bergbauern Milch<br />

1,5 % Fett<br />

1 ltr. Pckg. E -,79<br />

Frischer Schweine-<br />

Krustenbraten<br />

aus der Schulter, ohne Bein<br />

100 g E -,45<br />

Aus frischer Schlachtung<br />

Hähnchen-Schenkel<br />

für kalorienbewusste Ernährung<br />

100 g E -,49<br />

Südbayerische Truthahn-<br />

Paprikabrust<br />

extra zart und mager<br />

100 g E 1,49<br />

Ferrero Die Besten oder<br />

Mon Cheri<br />

253-315 g Pckg.<br />

100 g = 1,58 - 1,27 E 3,99<br />

Für die Weihnachtsbäckerei<br />

Rosenmehl<br />

Type 405<br />

1 kg Pckg. E -,79<br />

Hengstenberg<br />

Altmeister<br />

Weinessig, 0,75 ltr. Fl.<br />

1 ltr. = -,92 E -,69<br />

Vom Huber-Hof Garching/Alz<br />

Speise-Kartoffeln<br />

„Soraya“ vorw. festkochend, 10 kg<br />

1 kg = -,40 E 3,99<br />

Hacklberger<br />

Jubiläumsbier<br />

Tr. 20 x 0,5 ltr. + 3,10 Pf.<br />

1 ltr. = 1,30 E 12,99<br />

Aus frischer Schlachtung -<br />

deutsches Qualitäts-Kalbfleisch!<br />

Kalbs-Brust<br />

mit Bein, ideal zum Füllen 100 g E -,69<br />

Kalbs-Schnitzel<br />

oder Schlegelbraten 100 g E 1,29<br />

Südbayerischer<br />

Bierschinken-Aufschnitt<br />

4-fach sortiert<br />

100 g E -,89<br />

Original spanischer<br />

Serano-Schinken<br />

extra mild im Geschmack<br />

100 g E 1,79<br />

Original Rügenwalder<br />

Pommersche-Leberwurst<br />

fein oder mit Schnittlauch<br />

100 g E 1,69<br />

Vollwaschmittel Spee oder<br />

Weißer Riese<br />

od. Color, 18/20 WL je Pckg./Fl.<br />

1 WL = -,16 / -,14 E 2,79<br />

Küchentücher<br />

ZEWA Wisch & Weg<br />

je 2x72/4x45/74 Blatt Pckg.<br />

E 1,49<br />

Felix Katzen-<br />

Trockennahrung<br />

versch. Sorten, je 950 g / 1 kg Pckg.<br />

1 kg = 2,09/1,99 E 1,99<br />

Markensekt<br />

Rotkäppchen<br />

versch. Sorten, je 0,75 ltr. Fl.<br />

1 ltr. = 3,59 E 2,69<br />

Für den großen Durst<br />

Cola, Fanta etc.<br />

je 1,5 ltr. Fl. + -,25 Pf.<br />

1 ltr. = -,66 E -,99<br />

Original italienischer<br />

Kräuterschinken<br />

gegart, „Prosciutto alla Erbe“ 100 g E 1,90<br />

Original italienischer<br />

„San Daniele“-Schinken<br />

mind. 13 Monate gereift 100 g E 3,99<br />

Südbayerische Fleischwaren Gutes von Daheim Südbayerische Fleischwaren<br />

In bekannt guter Qualität<br />

Wiener Würstchen<br />

knackig und rauchzart<br />

100 g E -,77<br />

Bayerischer<br />

Nuss-Schinken<br />

extra saftig und mager<br />

100 g E 1,59<br />

Bayerischer<br />

Rohwurst-Aufschnitt<br />

3-fach sortiert<br />

100 g E 1,19


1. November 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> Stadtnachrichten<br />

Jugendbeirat sorgt für Abwechslung<br />

Simbach (wg). Kürzlich versammelten<br />

sich die Mitglieder<br />

des Jugendbeirats der Stadt unter<br />

der Federführung von Jugendbüroleiterin<br />

Gerti Stinglhammer<br />

im Rathaus, um sich über die weiteren<br />

Aktivitäten zu informieren<br />

und künftige Programmpunkte<br />

vorzustellen. So ist für die nächste<br />

Sitzung des Jugendbeirats am<br />

Montag, 12. November, ein Sachvortrag<br />

zum Thema „Datenschutz<br />

in Vereinen“ geplant. Die Veranstaltung<br />

beginnt im Haus der<br />

Jugend (Inn-Side) an der Adolf-<br />

Kolping-Straße um 19 Uhr.<br />

Groß war die Freude über die<br />

Spendenaktion des „Laden No 17“<br />

in der Innstraße zum einjährigen<br />

Bestehen, die insgesamt 4206 Euro<br />

an Spenden einbrachte. Dieser<br />

Betrag wird nun vom Jugendbüro<br />

in Form von Gutscheinen für Kinder<br />

verwendet, die aus sozial<br />

schwachen Verhältnissen stammen.<br />

Den Kindern will man damit<br />

eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung<br />

ermöglichen. Betroffene<br />

Familien sollen sich zu den Öffnungszeiten<br />

des Jugendbüros bei<br />

Gerti Stinglhammer melden, um<br />

sich über das umfangreiche Angebot<br />

zu informieren.<br />

In den Herbstferien gibt es unter<br />

anderem einen Tag mit Pferden,<br />

ein Kickerturnier sowie einen<br />

Ausflugstag nach Linz. Beim diesjährigen<br />

Herbstprogramm richtete<br />

man das Augenmerk auf spezielle<br />

Angebote für Jugendliche<br />

ab der 6. Klasse.<br />

Ferner sprach Stinglhammer<br />

das aktuelle Jugendprogramm<br />

2019 an. So findet noch in diesem<br />

Jahr am Donnerstag, 27. Dezember,<br />

eine Fahrt zum Circus Krone<br />

nach München statt. Im März ist<br />

eine Billardstadtmeisterschaft geplant<br />

und in den Sommerferien<br />

findet eine mehrtägige Jugendfahrt<br />

für eine Woche nach Wien<br />

statt. Neben verschiedenen Kreativwerkstätten<br />

wird es auch ein<br />

„FIFA-Turnier“ im „Inn-Side“ sowie<br />

eine Party geben. Bereits in der<br />

Planung sind auch weitere Aktivitäten<br />

des Jugendbüros, wie die<br />

Fahrt nach Salzburg ins „Haus der<br />

Natur“, die voraussichtlich in den<br />

Osterferien erfolgen soll. Zudem<br />

möchte man laut der Jugendbüroleiterin<br />

die Bavaria Film studios in<br />

München und den Motorikpark in<br />

Braunau besuchen. Zudem ist ein<br />

Musikvideo ge plant, das in Zusammenarbeit<br />

mit der Medienfachberatung<br />

des Bezirksjugendrings<br />

erstellt werden soll. Auf viel<br />

Resonanz hoffen die Verantwortlichen<br />

auch beim Familienfest,<br />

einem Karaokeabend und einem<br />

Bandcontest im Haus der Jugend.<br />

Lustige Quizabende nach irischem<br />

beziehungsweise englischem<br />

Vorbild ergänzen das Angebot.<br />

Um über die Interessen<br />

der Jugendlichen mehr zu erfahren,<br />

wird Jugendbüroleiterin Gerti<br />

Stinglhammer wieder in <strong>Simbacher</strong><br />

Schulen gehen und die Schüler<br />

der 8. Klassen besuchen. Hier<br />

geht es dann um die Wünsche<br />

und Vorstellungen der Jugendlichen,<br />

um wieder ein neues und<br />

attraktives Jugendprogramm zu<br />

planen.<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Mode die nicht jeder hat<br />

Simbach-Kirchdorf. (mm). „Wir<br />

freuen uns auf’s Frieren”. Mit dieser<br />

Einleitung begrüßte die Moderatorin<br />

der Modenschau bei<br />

Schuster in Kirchdorf die Besucherinnen.<br />

Und sie hat nicht zu<br />

viel versprochen, denn bei den<br />

Auch im Herbst und Winter wird es bunt<br />

Nr. 21/2018<br />

nicht findet. Deshalb: warum in<br />

die Ferne schweifen? Das Team<br />

von Schuster ist motiviert und engagiert<br />

und berät modebewusste<br />

Damen gerne bei der Auswahl.<br />

Einkaufen als Erlebnis gehört für<br />

den Fashion Store seit fast fünf<br />

Jahren zum Konzept.<br />

Großzügige Verkaufsflächen,<br />

eine gemütliche<br />

Sitzecke und Er frischungsgetränke<br />

machen<br />

die Modeauswahl<br />

zum entspannten Einkaufsgenuss.<br />

Noch entspannter<br />

wird es beim<br />

Mädels-Abend, bei dem<br />

man nach Terminabsprache<br />

zusammen mit<br />

Freundinnen das ganze<br />

Geschäft und Team nur<br />

für sich alleine zur Beratung<br />

und zum Unterhalten<br />

hat.<br />

Zweimal zeigte das<br />

Model-Team aus Straubing<br />

bei der Modenschau<br />

die neuesten<br />

Trends. Geblümte Kleider,<br />

kombiniert mit Stiefeln<br />

und lässigen Jacken,<br />

- ERÖFFNUNG AM 03. SEPTEMBER 2018 -<br />

- TERMINVEREINBARUNG BEREITS JETZT SCHON MÖGLICH -<br />

Praxis<br />

PRAXIS<br />

Dr. med. Veronika Winkler<br />

Dr. med. Veronika Winkler<br />

Fachärztin<br />

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Hals-Nasen-Ohrenheilkunde<br />

Hals- Nasen- Ohrenheilkunde<br />

Kirchenplatz<br />

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84359<br />

Simbach<br />

Simbach<br />

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am<br />

Inn<br />

Inn<br />

im im Wittelsbacher Wittelsbacher Haus Haus 1. OG 1.OG<br />

Sprechzeiten:<br />

Mo: 13.30 - 16.30 Uhr · Di: 8.30 - 12.30 Uhr<br />

Do: 16.00 - 19.00 Uhr · Fr: 8.00 - 12.00 Uhr<br />

Tel. 08571 9834150 • www.hno-winkler.de<br />

Die Models zeigen pfiffige Kombinationsvarianten<br />

pfiffigen Kombinationen und den<br />

herbstlichen Farben bekamen die<br />

Sprechzeiten:<br />

Zuschauer entsprechend Lust auf<br />

die neueste Herbst- und Wintermode.<br />

Auf 600 m² präsentiert<br />

Mo: Schuster Mode der Labels Superdry,<br />

Broadway, Tommy Hilfiger,<br />

Di: rich&royal, Mos+Mosh und viele<br />

mehr, die man sonst in der Region<br />

Do:<br />

Fr:<br />

13:30 - 16.30 Uhr<br />

08:30 - 12:30 Uhr<br />

16:00 - 19:00 Uhr<br />

08:00 - 12:00 Uhr<br />

Blutspendeaktion<br />

FON: 08571 - 9834150<br />

Fotos: Madl<br />

karierte Hosen oder Oberteile,<br />

freche Blusen und kuschelige<br />

Wohlfühlpullis, hippe Röcke und<br />

freche Jeans. Modische Schuhe<br />

kann man übrigens bei Schuster<br />

ebenfalls finden. Jetzt wo die<br />

kalte Jahreszeit wohl endgültig<br />

beginnt, lohnt sich ein Abstecher<br />

zu Schus ter auf jeden Fall.<br />

Simbach (mho). Eine einzige<br />

Blutspende kann bis zu drei<br />

Schwerkranken oder Verletzten<br />

helfen. Blutspende ist also Hilfe,<br />

die ankommt und zugleich gesellschaftliches<br />

Engagement, mit<br />

dem Blutspenderinnen und Blutspender<br />

schwerstkranken Menschen<br />

helfen oder sogar ihr Leben<br />

retten. Der nächste Blutspendetermin<br />

ist am Montag, 5. November,<br />

von 15.30 bis 20.00 Uhr im<br />

Bürgerhaus, Bachstraße 17.<br />

Weitere Blutspendetermine und<br />

Informationen, auch zum kostenfreien<br />

Gesundheitscheck, sind<br />

unter der kostenlosen Hotline des<br />

Blutspendedienstes 0800 1194911<br />

zwischen 7.30 und 18.00 Uhr oder<br />

unter www.blutspendedienst.com<br />

im Internet abrufbar.


1. November 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Infos zu Umweltmaßnahme am Kraftwerk<br />

Nr. 21/2018<br />

Ering (wg). Seit über einem halben<br />

Jahr laufen am Innkraftwerk<br />

Ering-Frauenstein intensive Umweltmaßnahmen<br />

für die Herstellung<br />

der Fischdurchgängigkeit<br />

am Kraftwerk. Nun fand vom Verbund<br />

im Eringer Rathaus ein Informationsabend<br />

statt, der die<br />

bisherigen Arbeiten erläuterte<br />

und einen Ausblick auf die bevorstehenden<br />

Maßnahmen gab.<br />

Laut Projektleiter René Tezzele<br />

von den Grenzkraftwerken wurden<br />

seit Baubeginn im Frühjahr<br />

lässe am Unter- und Oberwasser<br />

geplant. Erst anschließend können<br />

der Einstiegsbereich am Inselnebenarmsystem<br />

und der Ausstiegsbereich<br />

geöffnet werden.<br />

Läuft alles nach Plan, dann sind<br />

die Hauptarbeiten des neun Millionen<br />

Euro teuren Projekts im<br />

Sommer 2019 abgeschlossen. Bis<br />

zum Frühjahr 2020 soll die endgültige<br />

Fertigstellung mit sämtlichen<br />

Anschlussarbeiten erfolgen.<br />

Bereits zu Beginn der Versammlung<br />

konnte Bürgermeister<br />

die Schaffung eines neuen Inselnebenarmsystems<br />

gilt. Hier ging<br />

es neben Reptilien wie die Zauneidechse<br />

auch um die Haselmaus<br />

sowie die Brutstätten von Vögeln.<br />

Landschaftsarchitekt Thomas<br />

Herrmann erläuterte anschließend,<br />

was bereits alles im Vorfeld<br />

geschah. Angesprochen wurden<br />

hier die zahlreichen Schutzmaß-<br />

Der aktuelle Stand der Umweltmaßnahme mit dem fast fertigen Inselnebenarmsystem<br />

am Unterwasser des Innkraftwerks<br />

Fotos: Geiring<br />

Ehrengäste und Referenten (v. li.) Projektleiter René Tezzele, Bürgermeister<br />

Johann Wagmann (Ering), Dr. Gerald Zauner (Projektteam), Roland<br />

Schmalfuß (Verbund), Thomas Herrmann (Projektteam) und Minings<br />

Bürgermeister Günter Hasiweder<br />

rund 900 000 Kubikmeter Sand-,<br />

Kies- und Erdreich bewegt. Im Januar<br />

wird es eine sechswöchige<br />

Sperre der Verbindungsstraße<br />

über das Kraftwerk geben, da der<br />

Durchlass für das Gerinne in die<br />

Zufahrtsstraße eingebaut werden<br />

muss. Zudem ist für Anfang des<br />

neuen Jahres auch die Fertigstellung<br />

der Bauwerke für die Durch-<br />

Johann Wagmann im Sitzungssaal<br />

des Rathauses rund 60 Gäste,<br />

darunter auch viele Besucher aus<br />

dem benachbarten Österreich,<br />

willkommen heißen. Zunächst beschrieb<br />

Dr. Gerald Zauner vom<br />

Projektteam aus ökologischer<br />

Sicht die Maßnahme der Fischaufstiegshilfe,<br />

die auch zur Verbesserung<br />

des Lebensraums durch<br />

Lust auf Bunt?<br />

••• IHR InseRat Im •••<br />

Durch das neu entstandene Gerinne<br />

mit Kies und Schotter wird<br />

es eine Revitalisierung und Vernetzung<br />

bestehender Auenstrukturen<br />

geben, von der besonders<br />

Fischarten wie Laube, Brachse,<br />

Güstel und Nerfling profitieren<br />

werden.<br />

nahmen für die Tiere im Baustellenbereich,<br />

um sie vor den schweren<br />

Gerätschaften zu schützen.<br />

Ein rund zehnminütiger Drohnenflug<br />

über das Baugebiet rundete<br />

den Infoabend ab. Anschließend<br />

konnten die Gäste noch Fragen<br />

an das Projektteam stellen.<br />

Naturkost<br />

&<br />

Naturwaren<br />

Maximilianstr. 22 · Simbach/Inn<br />

08571/8252<br />

Sauerkraut!<br />

Es gibt wieder<br />

Das Warten<br />

hat ein Ende!<br />

NEU haben wir für Sie:<br />

Bio Fleisch & Wurst<br />

von der<br />

Metzgerei Kammermeier<br />

aus Hauzenberg! Auch auf Bestellung!<br />

Auf Ihren Einkauf freut sich das Team vom Naturkostladen ANKA!<br />

Unsere Ladenöffnungszeiten:<br />

Mo. - Fr. 8.30 - 18.00 Uhr<br />

Samstag 8.30 - 13.00 Uhr


1. November 2018 Immobilien im <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 21/2018<br />

Verkauf / Vermietung<br />

2-Zimmer-Wohnung neuwertig,<br />

bei Stubenberg, Küche vorhanden,<br />

470,- E KM<br />

Tel. +49 174 8806124<br />

Simbach Stadtmitte<br />

Praxis/Kanzlei/Büro 105 m 2 ,<br />

1. OG, eigene Stellplätze,<br />

zu vermieten<br />

Tel. +49 152 07241157<br />

1-Zimmer-Appartement 17 m 2<br />

Simbach-Erlach, ab sofort zu<br />

vermieten, KM 240,- E + NK +<br />

Strom + KT<br />

Tel. +49 8571 5855<br />

Simbach-Zentrum, Innstraße<br />

Schöner Laden, ca. 40 m 2<br />

2 große Schaufenster, Toilette,<br />

Fußbodenheizung, Parkplatz vor<br />

Laden<br />

Tel. +49 8571 8798<br />

Helle Wohnung zu vermieten<br />

1. OG, m. Balkon 65 m 2 , 330,- E KM<br />

Tel. +49 8574 545<br />

Wohnhaus in Julbach<br />

ruhige Lage zu verkaufen, mit Einliegerwohnung,<br />

sofort beziehbar, Gesamtwfl.<br />

178 m², Energieausweis in Vorbereitung,<br />

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Tel. 0043-680-1118730<br />

Ansprechende, helle 2-Zi.-Whg.<br />

70 m 2 , gute Ausstattung, mit<br />

Loggiabalkon und zweitem Balkon,<br />

2. OG, sonnige Südwestlage,<br />

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Tel. +49 170 9172092<br />

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erwünscht (V137,5 kWh,<br />

Erdgas, Bj. 1980)<br />

Tel. +49 8571 5855<br />

Simbach<br />

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in ruhiger zentraler Lage,<br />

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Chiffre-Nr. 848<br />

1-Zi.-App., 19 m 2 , Simbach-Zentrum<br />

ab sofort zu vermieten,<br />

220,- E KM + NK + Strom + KT<br />

Tel. +49 8571 5855 od. +49 8571 5583<br />

Neubau – Erstbezug in Simbach<br />

3-Zi.-Wohnungen 86 - 92 m 2 ,<br />

Südwest – großzügige Terrasse o.<br />

Balkon, Fußbodenheizung, Bad<br />

auch mit Wandhzg., Kfz-Stellplatz,<br />

KM ab 688,- E, ab Jan./Febr. 2019<br />

zu vermieten<br />

Zuschriften an den Verlag unter<br />

Chiffre-Nr. 851<br />

Ab sofort zu vermieten<br />

Tiefgaragen-Stellplatz<br />

in der Schacht<br />

Tel. +49 151 72739135<br />

Bitte beachten Sie<br />

bei Ihrer Immobilien-Anzeige:<br />

Angabe von Energieausweisdaten<br />

ist Pflicht für Immobilieneigen tümer<br />

Anzugeben sind:<br />

· Verbraucherausweis (V)<br />

oder Bedarfsausweis (B)<br />

· Energiebedarfs- od. Energieverbrauchswert<br />

(kWh/m²a)<br />

· Energieträger,<br />

z.B. Öl, Gas, Fernwärme (FW)<br />

· Baujahr (Bj)<br />

· Energieeffizienzklasse, A+ bis H (D)<br />

Beispiel mit zul. Abkürzungen:<br />

V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D<br />

Immobilienverkäufer: Energieausweis ist Pflicht!<br />

Wir liefern den Energieausweis KOStENlOS!<br />

Mehr Infos und Fotos unserer Objekte finden Sie im Internet<br />

www.immobilien-hasler.de<br />

oder Sie senden uns eine E-Mail mit Ihren Kontaktdaten und der Objekt-Nr.,<br />

dann schicken wir Ihnen die Unterlagen gerne zu.<br />

Immobilien Hasler<br />

( 227 ) Simbach<br />

2-Zi.-Eigentumswohnung<br />

Wfl. 71 m 2 , Balkon, DG, Garage,<br />

zwei Stellplätze, Kellerabteil<br />

(B, 97,8 kWh [m² a], FW, Bj. 1993)<br />

E 155.000,-<br />

( 308 ) tann Zweifamilienhaus<br />

Wfl. 184 m 2 , Grund 814 m 2 , 8 Zim mer,<br />

Balkon, Terrasse, Wintergarten,<br />

2 Garagen, PV-Anlage, Solaranlage<br />

(B, 109,80 kWh [m² a], Öl, Bj. 1963, D)<br />

E 355.000,-<br />

( 316 ) Bad Griesbach 1-Zi.-<br />

Appartement in der Altstadtresidenz<br />

Wfl. 36 m 2 , zentrale Lage, barrierefrei,<br />

Aufzug, 2. OG, Einbauküche<br />

(V, 89,70 kWh [m² a], Gas, Bj. 1997)<br />

E 72.500,-<br />

ZU VErMIEtEN<br />

– keine zusätzliche Mieterprovision<br />

( M12 ) Braunau<br />

asphaltierte Freifläche<br />

1.400 m 2 , beleuchtet, absperrbar<br />

Miete E 1.200,- + Kt.<br />

( M31 ) Simbach laden/Praxis/Büro<br />

Nfl. 162 m 2 , zentrale Lage - Innstraße<br />

Das Objekt wird zurzeit saniert<br />

(Hochwasserschaden). Der Energieausweis<br />

wird nach der Fertigstellung<br />

ausgestellt. KM E 1.290,- + NK + Kt.<br />

( M103 ) Simbach<br />

große Gewerbehalle<br />

Nfl. 400 m 2 , zentrale Lage, Maße:<br />

400 m 2 , 45 m lang, 13,33 m breit,<br />

3,80 m hoch, großes Einfahrtstor,<br />

Fußboden mit Epoxyd-Harzbeschichtung,<br />

Erstbezug nach Renovierung<br />

(falls nötig Gasheizung vorhanden)<br />

KM E 1.000,- + NK + Kt.<br />

( M106 ) Simbach<br />

exklusive 3 1 /2-Zi.-Altbauwohnung<br />

in zentraler Lage, Wfl. 137 m 2 , Balkon,<br />

TG-Stellplatz, 1. OG, hochwertige<br />

Einbaumöbel, hochwertige Einbauküche<br />

(Miele), Eckkachelofen, Stuck,<br />

Keller, 2012 komplett saniert<br />

(B, 69,70 kWh [m² a], Gas, Bj. 1870)<br />

KM E 1.200,- + NK + Kt.<br />

( M118 ) Simbach 4-Zi.-Wohnung<br />

Wfl. 94 m 2 , 2. OG, Balkon, Garage,<br />

Kellerabteil, EBK<br />

(V, 121,50 kWh [m² a], FW, Bj. 1971, D)<br />

KM E 600,- + NK + Kt.<br />

( M119 ) Wurmannsquick Marktplatz<br />

3-Zi.-Wohnung<br />

Wfl. 82 m 2 , 2. OG, Balkon, Keller, Garage<br />

(V, 64,5 kWh [m² a], Öl, Bj. 1995)<br />

KM E 450,- + NK + Kt.<br />

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Adolf-Kolping-Str. 3 · 84359 Simbach a. Inn<br />

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5 km Umgebung<br />

Tel. +49 152 09812002


1. November 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 21/2018<br />

Notruf<br />

Polizei 110<br />

Notarzt, Feuerwehr<br />

+ Rettungsdienst 112<br />

Ärztl. Bereitschaftsdienst 116 117<br />

Apotheken-Notdienst<br />

31.10.18 Marien-Apotheke, Tann<br />

<strong>01.11.18</strong> Marien-Apotheke, Ering<br />

02.11.18 Neue-Apotheke, Simbach<br />

03.11.18 Stadt-Apotheke, Simbach<br />

04.11.18 Sonnen-Apotheke, Simbach<br />

05.11.18 Sonnen-Apotheke, Simbach<br />

06.11.18 Hubertus-Apotheke, Kirchdorf<br />

07.11.18 Blumen-Apotheke, Kirchdorf<br />

08.11.18 Blumen-Apotheke, Simbach<br />

09.11.18 Blumen-Apotheke, Simbach, RC<br />

10.11.18 Marien-Apotheke, Tann<br />

11.11.18 Marien-Apotheke, Ering<br />

12.11.18 Neue-Apotheke, Simbach<br />

13.11.18 Stadt-Apotheke, Simbach<br />

14.11.18 Hubertus-Apotheke, Kirchdorf<br />

15.11.18 Sonnen-Apotheke, Simbach<br />

16.11.18 Hubertus-Apotheke, Kirchdorf<br />

Fluthilfe Rottal-Inn<br />

Beratung / soz. Unterstützung / Betreuung<br />

und Begleitung<br />

Tel. 0800 477 07 00 – Bahnhofsgebäude<br />

Bahnhofsplatz 2, Simbach –<br />

Dienstag: 15.00 bis 18.00 Uhr<br />

Defibrillatoren-Standorte<br />

jeweils zu den Öffnungszeiten:<br />

Rathaus Simbach<br />

Blumen-Apotheke im Rennbahn-Center<br />

Sparkasse Rottal-Inn, Simbach<br />

Julbach: Sparkassenvorraum<br />

Kirchdorf – rund um die Uhr: Ambulante<br />

Wohngemeinschaft für Intensivpflege,<br />

Stadlecker Weg 4, Kirchdorf<br />

Stadtbücherei Simbach/Inn<br />

Dienstag:<br />

Mittwoch:<br />

Donnerstag:<br />

Freitag:<br />

jed. 1. Sa. im Mo.:<br />

12.00 - 17.00 Uhr<br />

14.00 - 17.00 Uhr<br />

14.00 - 19.00 Uhr<br />

10.00 - 17.00 Uhr<br />

9.00 - 11.00 Uhr<br />

Bücherei Kirchdorf/Inn<br />

Sonntag:<br />

Mittwoch:<br />

Donnerstag:<br />

9.30 - 11.00 Uhr<br />

17.00 - 19.00 Uhr<br />

14.00 - 16.00 Uhr<br />

Bücherei Julbach<br />

Montag:<br />

Donnerstag:<br />

Sonntag:<br />

17.00 – 19.00 Uhr<br />

16.00 – 18.00 Uhr<br />

10.00 – 11.00 Uhr<br />

Heimatmuseum Simbach<br />

Infos: Tel. 08571 2891<br />

ganzjährig:<br />

Di 15.00 - 17.00 Uhr<br />

Fr 18.00 - 20.00 Uhr<br />

bei Sonderausstellungen:<br />

jeden Sonntag 15.00 - 17.00 Uhr<br />

Geburtshaus<br />

emeritierter Papst Benedikt XVI.<br />

Ostern bis Allerheiligen<br />

Di. - Fr. 10.00 - 12.00 Uhr u. 14.00 - 18.00 Uhr,<br />

Sa., So. u. Feiertage 10.00 - 18.00 Uhr,<br />

Mo. geschlossen (außer an Feiertagen)<br />

Wertstoffhof Simbach<br />

Adolf-Kolping-Straße<br />

Montag:<br />

Dienstag:<br />

Mittwoch:<br />

Donnerstag:<br />

Freitag:<br />

Samstag:<br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

13.30 – 17.30 Uhr<br />

13.30 – 17.30 Uhr<br />

13.30 – 17.30 Uhr<br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

13.30 – 17.30 Uhr<br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

Wertstoffh. Kirchdorf, Stölln<br />

Dienstag:<br />

Freitag:<br />

Samstag:<br />

16.00 – 18.00 Uhr<br />

14.00 – 17.00 Uhr<br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

Kompostieranlage Waltersdorf<br />

Dienstag:<br />

Freitag:<br />

Samstag:<br />

14.00 - 17.00 Uhr<br />

10.00 - 12.00 Uhr<br />

13.00 - 17.00 Uhr<br />

9.00 - 12.00 Uhr<br />

Kompostieranlage Julbach<br />

Samstag: 9.00 - 12.00 Uhr<br />

Kompostieranlage Tann/Eiberg<br />

Freitag:<br />

Samstag:<br />

Montag:<br />

Freitag:<br />

Samstag:<br />

Montag:<br />

Freitag:<br />

Samstag:<br />

13.00 - 17.00 Uhr<br />

9.00 - 12.00 Uhr<br />

Wertstoffhof Tann<br />

13.30 – 18.00 Uhr<br />

13.30 – 17.30 Uhr<br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

Kompostplatz Ering<br />

15.00 - 17.00 Uhr<br />

14.00 - 17.00 Uhr<br />

9.00 - 12.00 Uhr<br />

Besuchzeiten Krankenhaus Braunau<br />

Täglich von 14.00–15.30 Uhr<br />

zusätzlich Dienstag u. Donnerstag<br />

von 18.00–19.00 Uhr<br />

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Samstag, 10 – 13 Uhr<br />

Räumungsverkauf: Bahnhof Simbach, Haupteingang rechts<br />

Roland Moser . 84359 Simbach am Inn.Telefon 08571 4801. laden@rolandmoser.de<br />

F2-Junioren erhalten neue Trikots<br />

Simbach (wg). Über einen<br />

Satz neuer Trikots konnten sich<br />

kürzlich die F2-Junioren des<br />

Auf dem Bild die F2-Junioren in ihrer neuen Spielkleidung mit der<br />

Gastwirtsfamilie Moser und Trainer Stefan Lehner Foto: Geiring<br />

Tanner Nachrichten<br />

ASCK-Simbach freuen. Gastwirt<br />

Jürgen Moser vom Minigolfstüberl<br />

spendierte den Kindern die<br />

neuen Dressen und hofft, dass<br />

sie in dem neuen Outfit möglichst<br />

viele Siege für den ASCK<br />

Simbach erkämpfen werden.<br />

Die beiden Trainer Stefan Lehner<br />

und Gerhard Fekollari<br />

freuten sich über die Spende<br />

und überreichten Gastwirtin<br />

Claudia Moser einen Blumenstrauß.<br />

– Anzeige –<br />

Pfarrverband startet Hilfsaktion<br />

Tann (mho). Der Pfarrverband<br />

Tann startet eine Hilfsaktion zu<br />

Gunsten der Bewohner des südlichsten<br />

indischen Bundesstaates<br />

Kerala, deren Land von verheerenden<br />

Überschwemmungen heim -<br />

gesucht wurde. Es ist die Heimat<br />

der beiden Patres im Pfarrverband<br />

Tann, Pater Roy und Pater<br />

Mathew. Beiden liegt es sehr am<br />

Herzen, ihren Landsleuten zu helfen,<br />

deshalb baten sie den Pfarrverband,<br />

um Hilfe. Dieser hat sich<br />

entschlossen, einen Spendenaufruf<br />

zu starten. Wer daran teilnehmen<br />

und die Hilfsaktion unterstützen<br />

möchte, kann auf folgendes<br />

Konto der VR-Bank Tann<br />

spenden: Pfarr-Caritas-Verband<br />

Tann,<br />

IBAN DE02 7406 181 3000 0734667.<br />

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steirische Harmonika lernen<br />

Vorkenntnisse nicht notwendig<br />

Braunau<br />

Tel. 0043 (0)664 1317940<br />

Partnerschaft<br />

Witwe, Mitte 60,<br />

sucht Bekanntschaft, der treu,<br />

ehrlich und zuverlässig ist und der<br />

sich nach einer gemeinsamen<br />

schönen Zukunft sehnt<br />

Zuschriften an den Verlag unter<br />

Chiffre-Nr. 852<br />

Armer Poet (nach C. Spitzweg)<br />

sucht vielseitig interessierte Sie,<br />

die sich aber nicht nur für Literatur<br />

begeistern sollte. Vom Naturell her<br />

stelle ich keine Ansprüche. Meine<br />

Themen, als Schriftsteller,<br />

umkreisen Teufel und Gott, die<br />

computerisierte Gesellschaft, den<br />

Weltherrschaftsanspruch der USA,<br />

Krieg und Frieden, die Liebe, den<br />

Sex und so vieles andere mehr.<br />

Vom Internet halte ich nichts,<br />

denn ein jeder ist dem Facebook<br />

und Kollegen untertan und hilflos<br />

ausgeliefert, weil das eigene<br />

Denken fast ausgeschaltet wird.<br />

Meine zukünftige Lebensgefährtin<br />

sollte zwischen 57 und 59 Jahren<br />

sein, natürlich auch etwas vom<br />

Haushalten verstehen. Ich bin<br />

Eigentümer eines Reihenhauses,<br />

liebe die Natur und die Tiere und<br />

genieße, als ehemaliger Realschullehrer<br />

auch noch die Freuden, mit<br />

all seinen Licht- und Schattenseiten,<br />

das Leben. Jede Antwort und<br />

Zuschrift ist willkommen (bitte mit<br />

aktuellem Bild)<br />

Zuschriften an den Verlag unter<br />

Chiffre-Nr. 849<br />

Treffpunkt Leben<br />

Pamela<br />

L<br />

treffpunktleben.net<br />

!


1. November 2018<br />

Kirchdorf Julbach<br />

Gemeinde stimmt für Dorfladen-Bau<br />

Julbach (mho). Eine lange Diskussion<br />

ging dem Beschluss des<br />

Gemeinderats in seiner jüngsten<br />

Sitzung zum Thema „Bau eines<br />

Dorfladens an der Hauptstraße<br />

37“ voraus. Am Ende stimmte das<br />

Gremium mit 11:4 Stimmen für<br />

den Bau.<br />

Kern-Streitpunkt war noch immer<br />

die Kostenfrage. 500 000 Euro<br />

soll der neue Dorfladen kosten,<br />

der durch die Gemeinde gebaut<br />

werden soll. Ausgegangen war<br />

man am Anfang der Planungen<br />

von 350 000 Euro. Bürgermeister<br />

Elmar Buchbauer sind die hohen<br />

Kosten durchaus bewusst, doch<br />

es wird mit rund 177 000 Euro an<br />

Zuschüssen durch das Amt für<br />

ländliche Entwicklung gerechnet<br />

und laut Steuerberater könne<br />

man zwischen 70 000 und 90 000<br />

Euro an Umsatzsteuer zurückfordern.<br />

Alles abgerechnet, müsse<br />

die Gemeinde für den Dorfladen<br />

dann noch rund 250 000 Euro aufbringen,<br />

so Buchbauer.<br />

Während Michaela Eichinger zu<br />

wenig Rückhalt aus der Bevölkerung<br />

verzeichnet und Egid Niedermeier<br />

ebenfalls seine Bedenken<br />

äußerte, sieht Johann Blümlhuber<br />

den Bau des Dorfladens als<br />

Chance und Signal für den Zusammenhalt<br />

in der Bevölkerung und<br />

Hans-Peter Brodschelm forderte<br />

keinen billigen, sondern einen<br />

vernünftigen Dorfladen, der von<br />

der Bevölkerung belebt und angenommen<br />

wird und steht der<br />

Sache optimistisch gegenüber.<br />

Aus der großen Zuhörerschar<br />

bekam Josef Fischer aus Buch das<br />

Wort erteilt. Er sprach sich gegen<br />

den Dorfladen aus, aber nicht<br />

grundsätzlich sondern hauptsächlich<br />

wegen der hohen Kosten.<br />

Und dass er nicht alleine diese<br />

Meinung vertritt, beweisen<br />

Premiere für Wanderausstellung<br />

Julbach (aj). Die „Burgfreunde<br />

zu Julbach“ haben eine kleine,<br />

aber sehr informative Wanderausstellung<br />

zusammengestellt.<br />

Nachdem die Info-Wände und Vitrinen<br />

mit Fundstücken beim<br />

„drent & herent-Fest“ im Juli in der<br />

Partnergemeinde im Mühlviertel<br />

gezeigt worden waren, sind diese<br />

nun erstmal in der Heimatgemeinde<br />

aufgebaut worden.<br />

Sie präsentiert einen Querschnitt<br />

durch die Zeit etwa vom<br />

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zahlreiche Unterschriften, die er<br />

bereits gesammelt hat und mit<br />

denen er ein Bürgerbegehren in<br />

die Wege leiten will.<br />

Der Bürgermeister informierte<br />

darüber, dass im gesetzten Fall,<br />

rund 200 Unterschriften nötig<br />

sind, diese von der Verwaltung<br />

geprüft werden und ein Bürgerbegehren<br />

dann innerhalb von<br />

drei Monaten durchgeführt werden<br />

müsse. Doch dies war kein<br />

Hinderungsgrund für die aktuelle<br />

Abstimmung.<br />

Wie es mit dem Vorsteuerabzug<br />

aussieht, darüber sprach Bürgermeister<br />

Elmar Buchbauer. Er<br />

verwies auf das alte Steuerrecht,<br />

das per Gemeinderatsbeschluss<br />

für die Gemeinde gilt. Für den<br />

Vorsteuerabzug fehle die gewerbliche<br />

Grundlage, deshalb müsse<br />

die Gemeinde auch die Inneneinrichtung<br />

kaufen, um einen Vorsteuerabzug<br />

geltend machen zu<br />

können. Die Einrichtung wären<br />

zusätzliche Kosten in Höhe von<br />

30 000 bis 40 000 Euro, so Buchbauer.<br />

Eine weitere Möglichkeit<br />

bestünde darin, den Beschluss<br />

des alten Rechtes, das bis 2021 für<br />

Julbach gilt, aufzuheben und nach<br />

neuem Recht vorzugehen. Dies<br />

hat den Nachteil, dass dann alle<br />

Bereiche der Gemeinde umsatzsteuerpflichtig<br />

wären. Kurzfristig<br />

umsteigen, betonte Buchbauer,<br />

sei nicht möglich. Für beide Varianten<br />

müssten Beschlüsse gefasst<br />

werden, die jedoch vertagt<br />

wurden.<br />

Ein weiterer Punkt auf der Tagesordnung<br />

war der Betrieb des<br />

Dorfladens durch die Gemeinde,<br />

was nie zur Debatte stand, so<br />

Buchbauer, weshalb dies auch<br />

von der Tagesordnung gestrichen<br />

wurde.<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

IHK zeichnet Prüfungsbeste aus<br />

Nr. 21/2018<br />

Julbach (aj). Die Industrie- und<br />

Handelskammer Niederbayern<br />

zeichnete 15 junge Menschen<br />

aus, die allesamt in ihrer Berufsausbildung<br />

die Note „sehr gut“ erreicht<br />

und damit das Fundament<br />

für ihr „Lebensgebäude“ gesetzt<br />

haben. Die Feier fand in den Räumen<br />

der Firma Unterreiner Forstgeräte<br />

in Buch statt.<br />

Sie gehören zur absoluten Spitze,<br />

die 15 jungen Damen und<br />

Herren aus dem Landkreis Rottal-<br />

Inn, die im Sommer ihre Berufsausbildung<br />

als „Einser-Azubis“ beendet<br />

hatten. Niederbayernweit<br />

waren es 264 von insgesamt 3100<br />

Absolventen und damit nur die<br />

besten acht Prozent, die mit besonderem<br />

Interesse und überdurchschnittlicher<br />

Leistung dieses<br />

Spitzenergebnis erreichten.<br />

Sie waren nun von der IHK zur<br />

Auszeichnung eingeladen worden<br />

– Gastgeber war die Firma<br />

Unterreiner.<br />

IHK-Vizepräsident Peter Glas<br />

begrüßte besonders stellvertretende<br />

Landrätin Edeltraud Plattner<br />

und Studiendirektor Günter<br />

Ilg vom Beruflichen Schulzentrum<br />

Pfarrkirchen, sowie die Vertreter<br />

der ausbildenden Betriebe und<br />

die Angehörigen der Prüfungskandidaten.<br />

Musikalisch umrahmt<br />

wurde die Feierlichkeit von<br />

Veronika Seiler an ihrer Harfe.<br />

Peter Glas wandte sich an die<br />

jungen Damen und Herren: „Sie<br />

alle sind in Unternehmen aus<br />

dem Landkreis Rottal-Inn ausgebildet<br />

worden und haben Ihre<br />

IHK-Abschlussprüfung mit der<br />

Note „sehr gut’“ abgelegt. Sie gehören<br />

damit zur Leistungselite.<br />

Was fehlt, sind Leute wie Sie, als<br />

fundiert ausgebildete Fachkräfte.<br />

Die Wirtschaft wartet auf Sie!“<br />

Edeltraud Plattner erkannte die<br />

Die Einser-Absolventen mit stellv. Landrätin Edeltraud Plattner (v.l.), sowie<br />

Ausbildungsberater Mathias Berger (hi.v.l.), „Hausherr“ Gert Unterreiner,<br />

IHK-Vizepräsident Peter Glas und Studiendirektor Günter Ilg Foto: Jäger<br />

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sprach die exzellente Ausbildung<br />

im Allgemeinen an und wünschte<br />

den Absolventen: „Bleiben Sie<br />

neugierig, behalten Sie sich die<br />

Freude an neuem Wissen“. Zusammen<br />

mit Ausbildungsberater<br />

Mathias Berger überreichte Peter<br />

Glas Urkunden und Erinnerungsgeschenke.<br />

Aus dem Verbreitungsgebiet<br />

des <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong>s<br />

wurden Anna-Lena Maier<br />

(Kauffrau für Büromanagement,<br />

Fa. Unterreiner Forstgeräte,<br />

Buch), Jeany Treml (Verkäuferin,<br />

Lidl Simbach) und Chantal Werner<br />

(Verkäuferin, Netto Kirchdorf) geehrt.<br />

Jahr 1000 bis jetzt in der Entwicklungsgeschichte<br />

der beiden Partnergemeinden.<br />

Genauso sind die<br />

bisherigen Resultate aus der Erforschung<br />

des Schlossberges und<br />

die verschiedenartigen Aktivitäten<br />

des Vereins in Schrift und<br />

Bild dargestellt. Die Federführung<br />

für das Projekt und die Gestaltung<br />

lag in den Händen von<br />

2. Vorstand Dr. Wolf-Dieter Hergeth.<br />

Mit Helfern hatte er im Saal<br />

des Kirchenwirts die neuen Lichtwände<br />

und die Fundstücke vom<br />

Schlossberg in Glasvitrinen in<br />

Szene gesetzt. Daneben standen<br />

nicht nur zur Ansicht, sondern<br />

auch zum (An-)Probieren aus dem<br />

Mittelalterleben die typische Kleidung,<br />

Alltagsgegenstände, Waffen,<br />

Rüstung und Geräte.<br />

Neben der Ausstellung stand ein<br />

Vortrag von Dr. Ludger Drost für die<br />

Erwachsenen auf dem Programm.<br />

Dr. Hergeth erklärte einführend<br />

das Zustandekommen der Wanderausstellung<br />

und die damit eng verbundene<br />

Zusammenarbeit mit der<br />

Universität Passau. Dr. Drost ging<br />

näher auf das ViSIT-Programm ein,<br />

für das im Interreg-Projekt Österreich-Bayern<br />

immerhin 2,4 Mio. Euro<br />

aufgewendet werden und beschrieb<br />

u. a. die Projektteilnehmer<br />

aus dem Inn-Salzach-Donau-Raum<br />

und die Anwendungen der 3-D-Digitalisierung<br />

von Burgen, Schlössern<br />

und Fundstücken, zusammengefasst<br />

in einem virtuellen Depot,<br />

um historische Verflechtungen aufzudecken.<br />

Entgegen dem eher verhaltenen<br />

Zuspruch der Julbacher Bevölkerung<br />

stand reges Interesse aus<br />

dem Umland, wie etwa vom Heimatverein<br />

Marktl oder eine 17-köpfige<br />

Besuchergruppe aus Teising.


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1. November 2018 Stellenmarkt im <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 21/2018<br />

Praxis für Psychotherapie<br />

sucht zum baldmöglichsten Eintritt<br />

eine Bürokraft bzw. Sprechstundenhilfe<br />

männlich/weiblich für eine wöchentliche<br />

Arbeitszeit von ca. 6 Stunden.<br />

A. W. Sattlecker<br />

Kirchenplatz 3<br />

84359 Simbach am Inn<br />

Tel. 08571 926848<br />

erreichbar:<br />

Montag von 8.30 - 12.00 Uhr<br />

Mittwoch und Donnerstag<br />

von 13.00 - 18.00 Uhr<br />

Wir suchen ab sofort<br />

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Fachangestellte/n<br />

für unsere kieferorthopädische Praxis in<br />

Simbach am Inn · Törringstraße 16<br />

Tel. 08571 / 2733 · E-mail: info@kfo-simbach.de<br />

Die Gemeinde Kirchdorf am Inn sucht zum nächstmöglichen<br />

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Der Aufgabenbereich umfasst die Mitarbeit in der<br />

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Das Arbeitsverhältnis ist auf 20 Stunden angesetzt und ist<br />

vorläufig befristet auf ein Jahr.<br />

Gerne erwarten wir Ihre Bewerbung mit allen Unterlagen<br />

(Lebenslauf, Lichtbild und Zeugnisse und bisherige Tätigkeit)<br />

bis 5. November 2018 bei:<br />

Gemeinde<br />

Kirchdorf a. Inn<br />

Hauptstr. 7<br />

84375 Kirchdorf a. Inn<br />

Gemeinde<br />

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Bürgermeister<br />

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Dr. Margit Müller<br />

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Personal www.deutschebahn.com/datenschutz-personal<br />

www.deutschebahn.com/datenschutz-personal<br />

Weitere Informationen unter www.kt-burghausen.de www.deutschebahn.com/datenschutz-personal<br />

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–<br />

Frau Weitere Beate Nagel Informationen unter www.kt-burghausen.de<br />

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Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne unter bewerbung@kt-burghausen.de oder telefonisch unter 06131-15-73714 zur Verfügung.<br />

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zur Verfügung.<br />

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1. November 2018 Stellenmarkt im <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 21/2018<br />

Der BRK-Kreisverband Rottal-Inn sucht als Träger<br />

der Offenen Ganztagsschule in der Grund- und<br />

Mittelschule Kirchdorf und der Offenen Ganztagsschule<br />

der Mittelschule Tann<br />

ab sofort<br />

Mitarbeiter/innen<br />

für die Nachmittagsbetreuung<br />

(Montag - Donnerstag)<br />

auf Minijobbasis oder Teilzeitbeschäftigung<br />

Arbeitszeit in der Grundschule Kirchdorf:<br />

2 - 3 Nachmittage/Woche<br />

Arbeitszeit in der Mittelschule Tann:<br />

4 Nachmittage/Woche<br />

Wir erwarten von Ihnen:<br />

· Pädagogische Ausbildung oder<br />

vergleichbare Berufserfahrung wünschenswert,<br />

auch Quereinstieg u. U. möglich<br />

· Freude am Umgang mit Kindern<br />

· Belastbarkeit und Durchsetzungsvermögen<br />

· Ein hohes Maß an Sozialkompetenz und<br />

Kommunikationsstärke<br />

Die Arbeitsstunden sind in der Schulzeit einzubringen,<br />

während der Schulferien wird nicht gearbeitet!<br />

Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an:<br />

BRK-Kreisverband Rottal-Inn l Frau Margit Gmeiner<br />

Arno-Jacoby-Str. 7 l 84347 Pfarrkirchen l Tel.: 0 85 61 / 23 39 15<br />

oder online an: gmeiner@kvrottal-inn.brk.de<br />

TEAM IN BRAUNAU<br />

FREUT SICH AUF SIE!<br />

Küchenverkäufer/in Voll- oder Teilzeit<br />

Wir suchen eine/n Mitarbeiter/in für die individuelle Planung, kompetente Beratung<br />

und den erfolgreichen Verkauf von Küchen. Idealerweise verfügen Sie bereits über<br />

Erfahrung im Küchenverkauf, in der Küchenplanung, über eine entsprechende<br />

Ausbildung (HTL oder Kolleg) oder Sie sind Tischler/in mit Erfahrung in der Küchenplanung<br />

bzw. der Montage von Einbauküchen und wollen in den Verkauf wechseln.<br />

Mindestgehalt (Vollzeit): € 1.700,00 brutto (14 x im Jahr) -<br />

Überzahlung je Qualifikation/Berufserfahrung natürlich möglich!<br />

Lagerleiter/in Vollzeit<br />

Als verantwortliche/r Mitarbeiter/in für den Lagerbereich haben Sie bereits<br />

Erfahrungen in der Lagerverwaltung gesammelt, verfügen idealerweise über eine<br />

abgeschlossene Lehre, gute Kenntnisse mit EDV-Warenwirtschaftssystemen und sind<br />

in der Lage ein Team zu führen.<br />

KV-Mindestgehalt (Vollzeit): € 1.742,00 brutto (14 x im Jahr) -<br />

Überzahlung je Qualifikation/Berufserfahrung natürlich möglich!<br />

Lagermitarbeiter/in Vollzeit<br />

Idealerweise verfügen Sie bereits über Berufserfahrung in der Lagerverwaltung.<br />

Staplerschein ist von Vorteil.<br />

KV-Mindestgehalt (Vollzeit): € 1.564,00 brutto (14 x im Jahr) -<br />

Überzahlung je Qualifikation/Berufserfahrung natürlich möglich!<br />

Koch/Köchin Voll- oder Teilzeit<br />

Kellner/in Voll- oder Teilzeit<br />

Idealerweise verfügen Sie über eine abgeschlossene Ausbildung oder über Berufserfahrung<br />

in der Gastronomie. Abend, Sonn- und Feiertag frei!<br />

KV-Mindestgehalt für die o.a. Positionen (Vollzeit):<br />

€ 1.500,00 brutto (14 x im Jahr) - Überzahlung je Qualifikation/<br />

Berufserfahrung natürlich möglich!<br />

XXXLutz Braunau, Helmuth Binder: fil.bp@xxxlutz.at<br />

Bauhofstraße 16, 5280 Braunau<br />

Jetzt Arbeitsplatz sichern auf:<br />

karriere.xxxlutz.at<br />

Für unsere Holzwolle-Fabrik in Simbach am Inn suchen wir:<br />

● Techniker (m / w) im Bereich Instandhaltung<br />

●<br />

Produktionsmitarbeiter / Anlagenfahrer (m / w)<br />

●<br />

Qualitätsmanager / Qualitätsprüfer (m / w)<br />

● Betriebselektroniker / Elektriker (m / w)<br />

● Assistenz der Werkleitung (m / w)<br />

Am Standort Simbach am Inn wird das Traditionsprodukt Heraklith seit 1927<br />

gefertigt. Es handelt sich um Holzwolle-Platten mit und ohne isolierendem Kern,<br />

die ein breites Anwendungsspektrum abdecken.<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftigen<br />

Bewerbungsunterlagen über unser Karriereportal www.knauf.de/karriere.<br />

Ansprechpartnerin bei Fragen: Nicole Weinert, Tel. 09323 31-4912<br />

Knauf Insulation GmbH<br />

Personalabteilung, Am Bahnhof 7, 97346 Iphofen<br />

www.heraklith.de<br />

Heraklith ® ist eine registrierte Marke von


1. November 2018 Stellenmarkt im <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 21/2018<br />

Stellenausschreibung<br />

Zur Verstärkung unseres Teams im Kindergartenbereich<br />

des Stadtamtes Braunau am Inn, suchen wir<br />

ab Februar 2019 zwei:<br />

Kindergartenhelfer/innen<br />

Allgemeine Voraussetzungen:<br />

• Sie können neben einem Pflichtschulabschluss auch den Abschluss einer einschlägigen<br />

Ausbildung im Kindergartenbereich (z.B. zum/zur Kindergartenhelfer/in)<br />

oder den Abschluss einer Berufsfachschule für Kinderpflege nachweisen.<br />

• Sie besitzen die österreichische bzw. die Staatsbürgerschaft eines von § 2<br />

Z. 2 bis 4 des Oö. Berufsqualifikationsrichtlinie-Anpassungsgesetzes erfassten<br />

Staates (z.B. EWR).<br />

Was Sie mitbringen:<br />

• Einfühlungsvermögen und Umsichtigkeit im Umgang mit Kindern.<br />

• Gute Team- und Kooperationsfähigkeit sowie ein selbstsicheres Auftreten.<br />

• Eine einschlägige Berufspraxis in einem Kindergarten wäre von Vorteil.<br />

• Erfahrung im Umgang mit Kindern mit Beeinträchtigungen wäre von Vorteil.<br />

• Fremdsprachenkenntnisse (vor allem von südosteuropäischen Sprachen)<br />

wären von Vorteil.<br />

Aufgabenschwerpunkte:<br />

• Unterstützung bei der Erziehungs- und Bildungsarbeit in den Kindergruppen<br />

nach dem Grundsatz der Individualisierung und Differenzierung und unter<br />

Anleitung der gruppenführenden Kindergartenpädagogin.<br />

• Mithilfe bei Unternehmungen außerhalb des Kindergartens<br />

(z.B. Veranstaltungen, Spaziergänge, Ausflüge etc.).<br />

• Erfüllung der Aufsichtspflicht und der allgemeinen Dienstpflichten.<br />

• Unterstützung der Fachkräfte im Zusammenhang mit der Integration von<br />

Kindern mit Beeinträchtigungen.<br />

• Übernahme von sonstigen Hilfstätigkeiten (z.B. Pflege des Spielmaterials etc.).<br />

Was wir bieten:<br />

• Eine Teilzeitstelle (21,25 Wochenstunden) und eine befristete Teilzeitstelle als<br />

Karenzvertretung (28,75 Wochenstunden) mit verantwortungsvoller Tätigkeit.<br />

• Einen sicheren Arbeitsplatz und eine Sinnstiftende Arbeit für die Gemeinschaft<br />

• Funktionsbezogenes Gehalt (Funktionslaufbahn GD 22) mit 5% Lohnerhöhung<br />

nach dem ersten Dienstjahr. (Einstiegsgehalt in Höhe von ca. 911,61 Euro<br />

monatlich brutto bei 21,25 Wochenstunden; Einstiegsgehalt in Höhe von ca.<br />

1.233,36 Euro monatlich brutto bei 28,75 Wochenstunden).<br />

• Betriebliches Gesundheitsmanagement inkl. Betriebsarzt und<br />

flexible Arbeitszeitgestaltung bei gleitender Arbeitszeit<br />

• Kollegiales Arbeitsklima sowie Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

Wir haben Ihr Interesse geweckt?<br />

Dann laden wir Sie ein, Ihre Bewerbungsunterlagen an bewerbung@braunau.ooe.gv.at<br />

oder beim Stadtamt Braunau am Inn bis 9. Nov. 2018 (Posteingang) einzubringen.<br />

Nähere Informationen unter: www.braunau.at oder bei:<br />

Maximilian Kraus, MA, Stadtplatz 38, 5280 Braunau am Inn,<br />

E-Mail: maximilian.kraus@braunau.ooe.gv.at, Tel: 07722/808-214<br />

WiR setzen Sie<br />

gekonnt<br />

in SZene …<br />

··· mit einem inSeRAt im AnZeiGeR ···<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir<br />

FRISÖR/IN<br />

Ihre Bewerbung bitte an:<br />

Pfarrkirchner Str. 2, D-84359 Simbach<br />

oder telefonisch unter +49 (0) 85 71 - 87 13<br />

Jakob-Weindler-Straße 4<br />

84359 Simbach am Inn<br />

Tel. +49 85 71-9 25 22 0<br />

Fax +49 85 71-9 25 2210<br />

www.simbacher-anzeiger.de<br />

www.grenzland-anzeiger.de<br />

Der Landkreis Rottal-Inn sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt<br />

Der Landkreis Rottal-Inn sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt<br />

Der Landkreis Rottal-Inn Rotal-Inn sucht einen sucht zum Gruppenleiter nächstmöglichen zum nächstmöglichen (m/w/d) Zeitpunkt Zeitpunkt<br />

einen für verschiedene Schul- und Gruppenleiter Verwaltungsgebäude<br />

(m/w/d)<br />

einen Sachbearbeiter (m/w/d)<br />

einen einen Gruppenleiter (m/w/d)<br />

für<br />

einen<br />

den Fachbereich<br />

Sachbearbeiter<br />

Öffentliche einen Sicherheit und (m/w/d) Ordnung in<br />

(m/w/d)<br />

der Gruppe<br />

für Verwaltungsvollzug den Fachbereich Öffentliche Veterinär- und Sicherheit Gesundheitswesen.<br />

Ordnung in der Gruppe<br />

Verwaltungsvollzug für den Fachbereich Reinigungskräfe Veterinär- Öffentliche und Sicherheit Gesundheitswesen.<br />

Ordnung (m/w/d)<br />

in der Gruppe<br />

Verwaltungsvollzug Ihre Tätigkeit umfasst Veterinär- insbesondere und Gesundheitswesen.<br />

die Aufgabenbereiche Lebensmittel-,<br />

Ihre in Tierschutz- Teilzeitbeschäfigung Tätigkeit und umfasst Tierseuchenrecht insbesondere ab mitags/nachmitags sowie die Aufgabenbereiche den Vollzug des Lebensmittel-,<br />

bzw. Aushilfen<br />

Ihre Tätigkeit umfasst insbesondere die Aufgabenbereiche Lebensmittel-,<br />

Tierschutz- Unterbringungsgesetzes:<br />

(Arbeit auf und Abruf). Tierseuchenrecht sowie den Vollzug des<br />

Tierschutz- und Tierseuchenrecht sowie den Vollzug des<br />

Unterbringungsgesetzes:<br />

- Erteilung von Erlaubnissen/Zulassungen/Genehmigungen<br />

Unterbringungsgesetzes:<br />

- - Erteilung Anordnungen von Erlaubnissen/Zulassungen/Genehmigungen<br />

zur Umsetzung rechtlicher Anforderungen<br />

Die Tätgkeit Erteilung von umfasst: Erlaubnissen/Zulassungen/Genehmigungen<br />

- - Anordnungen Durchsetzung zur getroffener Umsetzung Anordnungen rechtlicher Anforderungen<br />

die Durchführung Anordnungen zur der Umsetzung Unterhalts- rechtlicher und Anforderungen<br />

- - Durchsetzung Schriftsätze an getroffener Gerichte und Anordnungen übergeordnete Grundreinigung Behörden der zu betreuenden<br />

Durchsetzung getroffener Anordnungen<br />

-Liegenschafen, - Schriftsätze Teilnahme an an Gerichte Gerichtsverhandlungen<br />

d. h. der und Reinigung übergeordnete und Pfege Behörden gemäß Reinigungsplan; den<br />

Schriftsätze an Gerichte und übergeordnete Behörden<br />

- -<br />

umweltschonenden Teilnahme Durchführung<br />

Teilnahme<br />

an<br />

an<br />

Gerichtsverhandlungen<br />

von Ordnungswidrigkeitenverfahren<br />

Gerichtsverhandlungen<br />

und sorgsamen Umgang mit Materialien und<br />

-<br />

-<br />

Gerätschafen -<br />

Durchführung<br />

Durchführung<br />

Durchführung setzen von<br />

von<br />

von<br />

Ordnungswidrigkeitenverfahren<br />

Unterbringungsverfahren<br />

Ordnungswidrigkeitenverfahren<br />

wir voraus<br />

- - Durchführung Durchführung von von Unterbringungsverfahren<br />

Ihr Profil:<br />

Unterbringungsverfahren<br />

Ihr -<br />

Ihr Profil:<br />

Profl: Sie sind Beamter/in der 3. Qualifikationsebene oder haben eine<br />

Ihr Profil:<br />

-<br />

-<br />

idealerweise Weiterbildung<br />

Sie sind Berufserfahrung zum/zur Verwaltungsfachwirt/in<br />

der 3. in einer vergleichbaren (Beschäftigtenlehrgang Tätgkeit 2)<br />

- Sie sind Beamter/in der 3. Qualifikationsebene oder haben eine<br />

oder eine vergleichbare Fachausbildung absolviert<br />

- hohe Weiterbildung zeitliche zum/zur Flexibilität, Verwaltungsfachwirt/in absolute Zuverlässigkeit, (Beschäftigtenlehrgang hohes Engagement 2) und<br />

- Sie verfügen über gute Kenntnisse im Verwaltungs- und<br />

Teamfähigkeit<br />

oder oder eine eine vergleichbare Fachausbildung absolviert<br />

Ordnungswidrigkeitenrecht<br />

-- Gründlichkeit Sie Sie verfügen über über gute körperliche Kenntnisse Belastbarkeit<br />

im im Verwaltungs- und<br />

- selbständiges und eigenverantwortliches Handeln ist für Sie kein Problem<br />

-- Ordnungswidrigkeitenrecht<br />

freundliches persönliche Aufreten Belastbarkeit gegenüber und Durchsetzungsfähigkeit<br />

den Nutzern der Liegenschafen<br />

-<br />

- selbständiges und -(Schüler, Bereitschaft<br />

und Lehrer, zur Bürger, Aufgabenwahrnehmung<br />

eigenverantwortliches Handeln<br />

Mitarbeiter) auch außerhalb<br />

ist für Sie<br />

der<br />

kein Problem<br />

- persönliche<br />

Geschäftszeiten<br />

Belastbarkeit und Durchsetzungsfähigkeit<br />

- - Bereitschaft fundierte EDV-Kenntnisse<br />

zur zur Aufgabenwahrnehmung auch außerhalb der<br />

Wir - Geschäftszeiten<br />

bieten: Teamfähigkeit<br />

--- Vergütung fundierte EDV-Kenntnisse<br />

nach dem Tarifvertrag im öfentlichen Dienst<br />

- - - Wir betriebliche Teamfähigkeit<br />

bieten: Altersversorgung im Rahmen der Zusatzversorgungskasse<br />

- ein Dienst-/Arbeitsverhältnis auf Basis der im öffentlichen Dienst<br />

Wir Wir bieten:<br />

geltenden Regelungen<br />

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- ein eine Dienst-/Arbeitsverhältnis spannende, vielseitige und auf anspruchsvolle Basis der im öffentlichen Tätigkeit Dienst<br />

Befähigung - geltenden ein positives und Regelungen<br />

Arbeitsumfeld fachlicher Qualifkaton in einem engagierten bevorzugt Team berücksichtgt.<br />

- - eine interessante eine spannende, Fort- vielseitige und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

und und anspruchsvolle Tätigkeit<br />

- - ein positives in Für ein Rückfragen positives Arbeitsumfeld steht Ihnen in Frau einem Elke engagierten Jäger, Leiterin Team des Fachbereichs<br />

- - interessante Fort- und Personal, Schwerbehinderte interessante Tel. 08561 Fort- Bewerber/innen und 20-232, Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

elke.jaeger@rotal-inn.de werden bei gleicher Eignung, gerne Befähigung zur Verfügung.<br />

und fachlicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt.<br />

Wenn Schwerbehinderte Sie die Aufgabe Bewerber/innen interessiert, werden senden bei gleicher Sie bite Eignung, Ihre Befähigung aussagekräfige<br />

Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei gleicher Eignung, Befähigung<br />

und Bewerbung Für und<br />

fachlicher Rückfragen fachlicher<br />

Qualifikation mit Qualifikation stehen Angaben Ihnen bevorzugt<br />

bevorzugt Frau zum Stefanie bevorzugten berücksichtigt.<br />

berücksichtigt. Kronberger, Einsatzort Leiterin des und der möglichen<br />

Wochenarbeitszeit Fachbereichs Öffentliche bis Sicherheit spätestens und Ordnung, 05.10.2018 Verwaltungsvollzug, an Landratsamt Tel.-Nr. Rotal-Inn,<br />

Für Rückfragen stehen Ihnen Frau Stefanie Kronberger, Leiterin des<br />

Für 08561 Rückfragen 20-155, stehen E-Mail Ihnen stefanie.kronberger@rottal-inn.de Frau Stefanie Kronberger, Leiterin oder Frau des Elke Jäger,<br />

Fachbereichs Öffentliche Personal, Sicherheit Postach und 1257, Ordnung, 84342 Verwaltungsvollzug, Pfarrkirchen oder Tel.-Nr.<br />

Fachbereichs Leiterin des Öffentliche Fachbereichs Sicherheit Personal, und Interne Ordnung, Organisation, Verwaltungsvollzug, Tel.-Nr. 08561 Tel.-Nr. 20-<br />

personalstelle@rotal-inn.de.<br />

08561 20-155, E-Mail stefanie.kronberger@rottal-inn.de oder Frau Elke Jäger,<br />

08561 232, E-Mail 20-155, elke.jaeger@rottal-inn.de E-Mail stefanie.kronberger@rottal-inn.de gerne zur Verfügung. oder Frau Elke Jäger,<br />

Leiterin des Fachbereichs Personal, Interne Organisation, Tel.-Nr. 08561 20-<br />

Leiterin Wenn des Sie die Fachbereichs Aufgabe interessiert, Personal, Interne senden Organisation, Sie bitte Ihre aussagekräftige<br />

Tel.-Nr. 08561 20-<br />

232, E-Mail elke.jaeger@rottal-inn.de gerne zur Verfügung.<br />

232, Bitte Bewerbung E-Mail<br />

Wenn sehen elke.jaeger@rottal-inn.de bis<br />

Sie die Aufgabe Sie spätestens von interessiert, der 16.11.2018 Einsendung gerne an Landratsamt zur<br />

senden Sie von Verfügung.<br />

bitte Originalunterlagen Rottal-Inn, Fachbereich<br />

Ihre aussagekräftige ab, da Ihre<br />

Wenn Personal,<br />

schriftlichen Bewerbung<br />

Sie die Postfach<br />

bis<br />

Aufgabe 1257,<br />

Unterlagen spätestens<br />

interessiert, 84342 Pfarrkirchen<br />

16.11.2018 nicht senden zurückgesendet, an Landratsamt<br />

Sie oder bitte personalstelle@rottal-inn.de.<br />

Ihre<br />

Rottal-Inn,<br />

aussagekräftige sondern Fachbereich unter Beachtung<br />

Bewerbung<br />

datenschutzrechtlicher Personal, Postfach<br />

bis spätestens<br />

1257, 84342<br />

16.11.2018<br />

Bestimmungen Pfarrkirchen<br />

an Landratsamt<br />

oder vernichtet personalstelle@rottal-inn.de.<br />

Rottal-Inn, Fachbereich<br />

Personal,<br />

Bitte sehen<br />

Postfach<br />

Sie von<br />

1257,<br />

der Einsendung<br />

84342 Pfarrkirchen<br />

von Originalunterlagen<br />

oder personalstelle@rottal-inn.de.<br />

ab, werden. da Ihre<br />

schriftlichen Unterlagen nicht zurückgesendet, sondern unter Beachtung<br />

Bitte datenschutzrechtlicher sehen Sie von der Einsendung Bestimmungen von vernichtet Originalunterlagen werden. ab, da Ihre<br />

Bitte schriftlichen sehen Sie Unterlagen von der Einsendung nicht zurückgesendet, von Originalunterlagen sondern unter ab, Beachtung da Ihre<br />

schriftlichen datenschutzrechtlicher Unterlagen nicht Bestimmungen zurückgesendet, vernichtet sondern werden. unter Beachtung<br />

datenschutzrechtlicher Bestimmungen vernichtet werden.<br />

INFORMATION<br />

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1. November 2018 Stellenmarkt im <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 21/2018<br />

Stellenmarkt<br />

Suche Helfer für einfache<br />

Wartungsarbeiten in und<br />

ums Haus, Nähe Ranshofen,<br />

z.B. Fenster streichen, weisseln<br />

Tel. +43 7729 20258<br />

Suche 24-Std.-Pflege<br />

für 3 - 4 Tage/Woche,<br />

für gr., starken Mann im Rollstuhl<br />

Tel. +43 699 19282975<br />

Suche Arbeit als Hausmeister,<br />

Gartenbau oder für Fahrdienste<br />

auf 450,- E Basis<br />

Tel. +49 171 5819314<br />

Maurermeister<br />

mit langjähriger Berufserfahrung<br />

übernimmt Bausanierungen<br />

komplett<br />

Tel. +49 8572 7589 od. +49 170 2360126<br />

gefunden – direkt vor meiner tür!<br />

Für das AMEOS Klinikum Inntal suchen wir eine<br />

Küchenhilfe (m/w)<br />

in Teilzeit für 20 Std./Woche<br />

Detaillierte Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Küchenleiter<br />

Herr Johann Würmüller, Tel. 08571 985 - 141.<br />

AMEOS Klinikum Inntal<br />

Jakob-Weindler-Str. 1<br />

84359 Simbach am Inn<br />

E-Mail info@inntal.ameos.de<br />

www.ameos.eu<br />

Zu verschenken<br />

2 Couchen zu verschenken<br />

Tel. +49 8571 5514<br />

Möbel und Bilder zu verschenken<br />

Tel. +49 175 6990018<br />

Das ist der Beweis:<br />

Beim <strong>Anzeiger</strong> werden auch kleine Anzeigen gelesen.<br />

Verschiedenes<br />

Unterstellplatz für Wohnwagen<br />

und dergleichen<br />

Brennholz zu verkaufen<br />

Tel. +49 8573 1463<br />

Hausflohmarkt am 2.11.18<br />

von 9.00 - 13.00 Uhr<br />

in der Linzer Str. 3, Braunau:<br />

Dekoartikel, Lampen, Wasserbett<br />

und vieles mehr<br />

Wir Als führender sind ein weltweit Hersteller operierendes für Industrieverpackungen, Familienunternehmen insbesondere mit Konzerngesellschaften des „Schütz IBC“ sind zur wir Zeit als Familienunternehmen 21 Ländern auf vier Kontinenten weltweit und 21 Ländern einem Konzernumsatten.<br />

Wir wachsen von zuletzt seit Jahren fast 1,7 überdurchschnittlich Mrd. Euro. Seit Jahren und wachsen legen dabei wir sehr überdurchschnittlich. großen Wert auf Unser Nachhaltigkeit Stammsitz und liegt den in Standort Selters/Westerwald. Deutschland. Hier In ist unserer die<br />

vertre-<br />

Konzernzentrale Zentrale in Selters sowie (Westerwald) Forschung beschäftigen und Entwicklung wir über für den 2.200 Konzern Mitarbeiter. angesiedelt. Nach der In Selters gelebten und Philosophie benachbarten „Passion Standorten for Technology“ in der Region bauen produzieren<br />

großen und Teil vertreiben unserer wir Maschinen Industrieverpackungssysteme, und Anlagen selbst und Systeme erzielen für dadurch die Heizungs- einen weltweiten und Klimatechnik Qualitätsstandard. sowie Teile für Zu die unseren Luftfahrtindustrie. weiteren Geschäftsfeldern<br />

Außerdem<br />

wir den<br />

bauen gehören wir Industriedienstleistungen, Maschinen und Werkzeuge „Composites“ für den eigenen für die Bedarf Windenergie und für und die die Windenergiebranche, Luftfahrt sowie Systeme arbeiten für Heizungs- gebrauchte und Verpackungen Klimatechnik. wieder Unsere auf zum<br />

und großen betreiben Teil langjährigen ein Stahl-Service-Center.<br />

und treuen Mitarbeiter sind in dieser Erfolgsgeschichte ein ganz wesentlicher Wettbewerbsfaktor.<br />

Für Eine unseren gute Ausbildung Standort in Simbach macht fit am für Inn die suchen Zukunft. wir Wir zum vertrauen nächstmöglichen daher Zeitpunkt: auf unseren Nachwuchs!<br />

Im Zuge der nachhaltigen und konsequenten Weiterentwicklung unserer betrieblichen Ausbildung und Nachfolgeplanung suchen wir für unseren<br />

Standort Simbach am Inn einen<br />

Produktionsmitarbeiter (m/w)<br />

Ihre Auszubildenden Aufgaben: (m/w) zum<br />

_ Bedienung und Führen von Maschinen und Anlagen<br />

_<br />

Elektroniker Verschiedene Montagetätigkeiten für Betriebstechnik<br />

_ Handwerkliches Geschick und technisches Verständnis<br />

_ Kran- oder Staplerführerschein von Vorteil<br />

_ Bereitschaft zur Arbeit in Kontischicht<br />

_ _ Prozessüberwachung und Fertigungsselbstprüfung<br />

Teamfähigkeit<br />

_ _<br />

Die Sicherstellung Ausbildung erfolgt der Qualitätsanforderungen<br />

praxisnah mit interessanten und vielseitigen Tätigkeiten Hohes im Bereich Maß an Elektronik Flexibilität – Sie montieren Systeme und Anlagen der Energieversorgungstechnik,<br />

der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik sowie der Antriebs- Engagierte, und zuverlässige Beleuchtungstechnik. und sorgfältige Arbeitsweise mit hohem<br />

_<br />

Ihr Der Profil: störungsfreie Betrieb sowie die Instandhaltung unserer Produktionsanlagen Qualitätsbewusstsein<br />

zählen zu den täglichen Hauptaufgaben.<br />

_ _ Berufserfahrung im produzierenden Bereich, idealerweise in der Gute deutsche Sprachkenntnisse<br />

Während der Ausbildungszeit erfolgt eine enge Zusammenarbeit zwischen Ausbildungsbetrieb, Berufsschule und Lehrwerkstatt. Lerninhalte sind<br />

Serienfertigung<br />

_ aufeinander abgestimmt und werden an den verschiedenen Standorten vermittelt.<br />

Idealerweise eine abgeschlossene handwerkliche oder technische<br />

Für abgestimmte Zeiträume ist auch ein Einsatz an unserem Stammwerk in Selters/Westerwald vorgesehen.<br />

Berufsausbildung<br />

Technisches Interesse sowie gute mathematische Kenntnisse bilden die optimalen Voraussetzungen für einen Berufseinstieg im Bereich der Elektronik.<br />

Wir bieten Ihnen:<br />

Sichere Arbeitsplätze sowie vielfältige Qualifizierungs- und Weiterbildungsangebote –<br />

Einen vielseitigen Arbeitsplatz mit attraktiven Entgeltstrukturen und einem 13. Monatseinkommen. Einen sicheren Arbeitsplatz in einem weltweit<br />

eine Ausbildung bei SCHÜTZ ist der perfekte Start in die berufliche Zukunft!<br />

erfolgreichen Familienunternehmen mit flachen Hierarchien und kurzen Entscheidungswegen. Konnten wir Sie für die Stelle begeistern?<br />

Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung, ganz einfach an hr@schuetz.net.<br />

Interesse geweckt?<br />

SCHÜTZ Mehr erfahren GmbH und & Co. direkt KGaA bewerben: | Personalabteilung www.schuetz.net/ausbildung<br />

| Herr Andreas Koch | Schützstraße 12 | 56242 Selters | Tel. 02626 77-1598 | www.schuetz.net/karriere<br />

SCHÜTZ GmbH & Co. KGaA | Personalabteilung | Herr Sven Becker | Schützstr. 12 | 56242 Selters | Tel. 02626 77-958 | www.schuetz.net


1. November 2018 Stellenmarkt im <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 21/2018<br />

Prüfungsbeste im Hause Unterreiner<br />

V.l.: Manuela Unterreiner, Anna-Lena Maier, Gert Unterreiner, Peter Glas<br />

Foto: Unterreiner<br />

Julbach/Buch (nb). Seit über 20<br />

Jahren ist die Firma Unterreiner<br />

Forstgeräte GmbH ein namhafter<br />

und in der Region sehr wertgeschätzter<br />

Ausbildungsbetrieb. Mit<br />

seinen 44 Mitarbeitern bietet das<br />

Unternehmen eine attraktive Ausbildungszeit,<br />

in der die Azubis<br />

sämtliche Abteilungen durchlaufen<br />

und vielseitig ausgebildet<br />

werden.<br />

So hat das Unterreiner-Team<br />

mit Anna-Lena Maier eine weitere<br />

Absolventin, die ihre Ausbildung<br />

mit einer besonders herausragenden<br />

Leistung abgeschlossen<br />

hat. Nicht nur, dass sie im Jahreszeugnis<br />

einen 1,0-Durchschnitt<br />

abgeliefert hat und dafür den<br />

Staatspreis erhielt. Auch ihre<br />

Prüfungen hat sie mit 1,0 abgeschlossen.<br />

Bei der IHK-Ehrung der<br />

besten Absolventen in den Räumlichenkeiten<br />

der Unterreiner Forstgeräte<br />

GmbH wurde ihr feierlich<br />

eine Ehrenurkunde überreicht.<br />

„Wir sind sehr stolz auf unsere<br />

Anna-Lena und freuen uns, dass<br />

sie unser Team auch weiterhin<br />

tatkräftig unterstützen wird“ so<br />

Gert Unterreiner, Geschäftsführer<br />

der Unterreiner Forstgeräte<br />

GmbH.<br />

Seniorenheim Tann e.V.<br />

Wir wollen, dass es Ihnen gut geht<br />

Wenn dies auch Ihr Motto bei der Betreuung und<br />

Pflege von Menschen ist, dann freuen wir uns auf Sie als<br />

Pflegefachkraft (m/w)<br />

Pflegehelfer (auch als Dauernachtwache) (m/w)<br />

Hauswirtschaftskräfte (m/w)<br />

Damit es auch Ihnen gut geht bieten wir:<br />

• flexible Arbeitszeitmodelle<br />

• angemessene Vergütung sowie Zusatzleistungen (Treueprämie,<br />

Tankgutscheine, betriebliche Altersvorsorge, bezuschusstes Fitnesstraining)<br />

• interne und externe Fortbildung<br />

• bei Eignung Übernahme fachspezifischer Weiterbildungen<br />

• eine familiäre Atmosphäre, bei der Bewohner und Mitarbeiter im Mittelpunkt stehen<br />

Sie bringen dafür mit:<br />

• eine entsprechende Qualifikation<br />

• Freude an Teamarbeit in der Versorgung pflegebedürftiger Menschen<br />

• Interesse an persönlicher Weiterentwicklung<br />

Auf Fragen / Bewerbung freuen sich Hr. Pinzhoffer oder Fr. Baumann<br />

telefonisch unter 08572/8951<br />

sowie schriftlich an Seniorenheim Tann, Dr. Heuwieser Str. 25, 84367 Tann<br />

oder per E-Mail an info@seniorenheim-tann.de<br />

MEIN<br />

FRAUCHEN<br />

vERtEIlt<br />

dEN<br />

ANzEIGER<br />

Sprache für Arbeit und Beruf<br />

Pfarrkirchen (mk). Sprach- und<br />

Kulturmittler sind ehrenamtlich<br />

engagierte Migrantinnen und<br />

Migranten, die sich bereit erklärt<br />

haben, in alltäglichen Situationen<br />

zwischen ihren Landsleuten und<br />

deutschsprachigen Mitarbeitern<br />

von Einrichtungen wie Kindergärten<br />

oder bei Behördenterminen<br />

zu vermitteln. Ihre Mehrsprachigkeit<br />

ist hierbei die Schlüsselkompetenz,<br />

damit Sprachbarrieren<br />

überwunden werden können. Zudem<br />

können sie auch auf kulturelle<br />

Besonderheiten aufmerksam<br />

machen und leisten damit<br />

wertvolle Beiträge zum gegenseitigen<br />

Verständnis.<br />

Um dieses ehrenamtliche Engagement<br />

zu unterstützen, beteiligt<br />

sich die Kreisentwicklung des<br />

Landratsamts 2018 an dem Projekt<br />

„Sprache für Arbeit und<br />

Beruf“ der lagfa Bayern e.V. und<br />

erprobt den Einsatz und die Schulung<br />

von ehrenamtlichen Sprachund<br />

Kulturmittlern im Landkreis<br />

Rottal-Inn.<br />

Interessierte Migrantinnen<br />

und Migranten aus ganz unterschiedlichen<br />

Ländern werden in<br />

den „ehrenamtlichen Übersetzerpool“<br />

des Landratsamts aufgenommen.<br />

Entsteht in einer Bildungseinrichtung<br />

oder bei einer<br />

Behörde eine Gesprächssituation,<br />

die sich durch die Unterstützung<br />

eines ehrenamtlichen Sprachund<br />

Kulturmittlers leichter lösen<br />

lässt, können sich diese an die Bildungskoordinatorin<br />

für Neuzugewanderte,<br />

Kathrin Zenger, wenden.<br />

Passt der Inhalt des Termins<br />

zum Projekt und ist ein Ehrenamtlicher<br />

verfügbar, begleitet der<br />

Sprach- und Kulturmittler die<br />

Fachkraft beispielsweise beim<br />

Elterngespräch im Kindergarten<br />

oder einen Termin im Jugendamt.<br />

Für die Einrichtungen entstehen<br />

hierbei keine Kosten.<br />

Um die Migrantinnen und Migranten<br />

bei ihrer ehrenamtlichen<br />

Tätigkeit zu unterstützen, wurden<br />

kürzlich durch Mitarbeiterinnen<br />

des Sozialamts einige Sprachund<br />

Kulturmittler über das Antragsverfahren<br />

von Bildungs- und<br />

Teilhabeleistungen informiert.<br />

Das Bildungspaket ist eine finanzielle<br />

Unterstützung für Kinder<br />

aus Familien mit geringem Einkommen,<br />

damit auch ihnen das<br />

Mitmachen ermöglicht wird. Beispielsweise<br />

gibt es Zuschüsse für<br />

Mittagessen, Schulausflüge oder<br />

Freizeitaktivitäten wie den Mitgliedsbeitrag<br />

des Fußballvereins.<br />

Das Projekt wird unterstützt<br />

durch das Bayerische Staatsministerium<br />

des Innern und für Integration.<br />

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und ich auch!<br />

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1. November 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 21/2018<br />

Blick über den Inn<br />

Marco Baccili<br />

ist neuer Stadtparteiobmann<br />

Braunau (km). In Anwesenheit<br />

von Bundesrat Ferdinand Tiefnig<br />

und OÖVP Bezirksgeschäftsführer<br />

Klaus Mühlbacher fand kürzlich<br />

in der Hofschänke Ober der<br />

ordentliche Stadtparteitag der<br />

OÖVP Braunau statt.<br />

Waidbacher nach, der als Obmann-Stellvertreter<br />

weiterhin im<br />

Parteivorstand aktiv ist.<br />

Die Stadtgruppe der OÖVP<br />

Braunau zählt derzeit knapp 500<br />

Mitglieder und ist mit 15 Mandaten<br />

im Gemeinderat vertreten.<br />

Porzellanliebhaber<br />

genießen jetzt<br />

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ab sofort<br />

bis 17. Nov.<br />

Bezirksgeschäftsführer Klaus Mühlbacher (v.l.), der neue Stadtparteiobmann<br />

Marco Baccili, Bürgermeister Johannes Waidbacher und<br />

Bundesrat Ferdinand Tiefnig<br />

Foto: OÖVP Braunau<br />

Dabei wählten die zahlreich<br />

anwesenden Mitglieder Marco<br />

Baccilli einstimmig zum neuen<br />

Stadtparteiobmann. Der 24-jährige<br />

Student folgt in dieser<br />

Funktion Bürgermeister Johannes<br />

Bald ist<br />

Weihnachten!<br />

Außerdem stellt sie mit Johannes<br />

Waidbacher und Florian Zagler<br />

den Bürgermeister und Vizebürgermeister<br />

der Stadtgemeinde<br />

Braunau.<br />

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Jakob-Weindler-Str. 4 · 84359 Simbach a. Inn · Tel. +49 85 71-9 25 22 0<br />

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Stadtplatz 56 · Braunau am Inn · www.bruehwasser.at<br />

Porzellanwochen bei Brühwasser<br />

Braunau (mho). Ein schön gedeckter<br />

Tisch mit ansprechendem<br />

Tafelgeschirr, macht das gemeinsame<br />

Essen zu einem Hochgenuss.<br />

Doch die Geschmäcker sind<br />

verschieden – was dem einen die<br />

Keramik aus Gmunden, schwört<br />

der andere auf Kaffee- und Tafelservice<br />

von Villeroy &<br />

Boch. Liebhaber dieser<br />

beiden Marken können<br />

sich freuen – bis Samstag,<br />

17. November, gewährt<br />

Wohnkultur Brühwasser<br />

satte 20 Prozent<br />

auf Gmundner Keramik<br />

und Villeroy & Boch. Dieser<br />

Rabatt gilt auch auf<br />

Bestellware und die<br />

Neuheiten dieser Serien.<br />

Wer also mit einem<br />

neuen Kaffee- oder<br />

Speiseservice liebäugelt<br />

oder seine Tafel erweitern<br />

möchte, sollte die<br />

Gelegenheit nutzen.<br />

Wohnkultur Brühwasser<br />

bietet u.a. eine große<br />

Auswahl dieser beiden<br />

hochwertigen Marken.<br />

Übrigens gibt es die<br />

20 Prozent auch auf<br />

Weihnachtsporzellan, das<br />

bei Brühwasser in entsprechendem<br />

Ambiente<br />

mit viel Liebe zum Detail<br />

präsentiert wird.<br />

Worauf also warten – Weihnachten<br />

ist nicht mehr weit und<br />

wer ein passendes Geschenk für<br />

seine Lieben sucht, ist bei Wohnkultur<br />

Brühwasser genau richtig.<br />

Wenn dann noch die Prozentaktion<br />

genutzt werden kann, ist<br />

das Einkaufen noch mal so schön.<br />

Auf Gmundner Keramik und Porzellan von<br />

Villeroy & Boch gibt es derzeit bei Wohnkultur<br />

Brühwasser 20 Prozent Foto: privat


1. November 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> Stadtnachrichten<br />

Tiramisù aus Tolmezzo<br />

Original Tiramisù aus Tolmezzo<br />

Auf großen Blechen wurde das Tiramisù<br />

hergestellt und kurz vor dem Servieren in<br />

fachgerechte Stücke geteilt Foto: Geiring<br />

Simbach (wg). Es war ein unvergesslicher<br />

Abend für die Mitglieder<br />

des Partnerschaftsvereins<br />

Simbach-Tolmezzo, als sie zusammen<br />

mit einer über 30-köpfigen<br />

italienischen Abordnung des<br />

Partnerschaftsvereins „Amici di<br />

Simbach“ aus Tolmezzo einen<br />

bayerischen Abend der besonderen<br />

Art im Kirchberger Hof veranstalteten.<br />

Zunächst gab es unter<br />

anderem Schweinebraten und<br />

Ente, später wurde die köstliche<br />

Nachspeise Tiramisù mit<br />

dem süßen Weißwein<br />

Ramandolo aus dem<br />

Friaul serviert. Dabei<br />

wurde das Tiramisù von<br />

Tolmezziner Schülern<br />

der dortigen berufsbildenden<br />

höheren Fachschule<br />

für den Bereich<br />

Gastronomie zubereitet.<br />

Die Schüler waren extra<br />

in Begleitung ihrer zuständigen<br />

Lehrerin nach<br />

Sim bach gekommen,<br />

um eine fachgerechte<br />

Herstellung des bekannten<br />

italienischen<br />

Desserts zu garantieren.<br />

Laut Dr. Bernhard<br />

Großwieser, Vorsitzender<br />

des Partnerschaftsvereins<br />

Simbach-Tolmezzo,<br />

entstand die Idee für<br />

den Besuch im letzten Jahr, als<br />

man mit einer <strong>Simbacher</strong> Delegation<br />

den Nikolausmarkt in der italienischen<br />

Partnerstadt besuchte.<br />

Hier wurde den <strong>Simbacher</strong>n bei<br />

einem Abendessen ein Buch präsentiert,<br />

aus dem die Süßspeise<br />

Tiramisù als Tolmezziner Erfindung<br />

hervorging. Dabei ging es<br />

nicht nur um das Rezept, sondern<br />

auch um die Geschichte der köstlichen<br />

Süßspeise, die Anfang der<br />

1950er Jahre von Norma Pielli entwickelt<br />

wurde. Auf einem vergilbten<br />

Blatt eines Schreibheftes<br />

der fünfziger Jahre schrieb Pielli<br />

das genaue Rezept, das mehrfach<br />

noch abgewandelt wurde,<br />

auf.<br />

Es handelt sich um eine einfache<br />

Süßspeise, die leicht zuzubereiten<br />

ist und kein Kochen<br />

erfordert, wichtig sind nur die<br />

frischen und qualitätvollen Zutaten.<br />

Und dass das Original Tiramisú<br />

aus Tolmezzo, zubereitet<br />

von der fünfköpfigen Schülergruppe<br />

der dortigen berufsbildenden<br />

höheren Fachschule, hervorragend<br />

schmeckt, davon konnten<br />

sich alle Gäste überzeugen.<br />

Übrigens verband die Delegation<br />

aus Tomezzo ihren Besuch mit der<br />

Teilnahme am <strong>Simbacher</strong> Leonhardiritt.<br />

Rezept<br />

Zutaten für 10 - 12 Personen:<br />

3 Eigelb und 1 Ei, 3 Eiweiß zu<br />

Schnee geschlagen, 300 Gramm<br />

Zucker, 500 Gramm Mascarpone,<br />

40 bis 50 Biskotten, bitterer<br />

und kalter Kaffee sowie Kakao<br />

zum Bestreuen. Zuerst wird ein<br />

sehr starker Kaffee gekocht,<br />

nicht gezuckert und in eine<br />

Schüssel zum Auskühlen gegeben.<br />

Das Eiweiß mit einer kleinen<br />

Prise Salz steif schlagen, so<br />

wird die Creme etwas leichter<br />

und der Geschmack des Mascarpone<br />

bleibt erhalten. Mit einem<br />

Mixer die Dotter und das Ei mit<br />

dem Zucker so lange schlagen,<br />

bis die Creme fast weiß wird.<br />

Das ganze Ei hat den Zweck, den<br />

Zucker leichter zu lösen und der<br />

Creme mehr Volumen zu geben.<br />

Mithilfe einer Spachtel, die Mascarpone<br />

dazugeben, langsam<br />

von unten nach oben untermischen,<br />

bis eine Creme entsteht.<br />

Zum Schluss langsam den steifen<br />

Schnee dazugeben, immer<br />

von unten nach oben, damit die<br />

Creme nicht zusammenfällt. In<br />

eine Backform (am besten aus<br />

Glas) eine Schicht in Kaffee getunkte<br />

Biskotten legen, darauf<br />

achten, dass diese nicht zu sehr<br />

mit Flüssigkeit vollgesaugt sind,<br />

und mit etwa der Hälfte der<br />

Creme bedecken. Dann eine<br />

weitere Schicht in Kaffee getunkte<br />

Biskotten darüberlegen<br />

und diese mit der restlichen<br />

Creme bestreichen. Die Süßspeise<br />

ein paar Stunden in den Kühlschrank<br />

geben. Vor dem Servieren<br />

mit Kakaopulver bestreuen.<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Aktive Senioren<br />

Simbach (mho). Zwei Mal im<br />

Monat können die <strong>Simbacher</strong> Senioren<br />

im November in die Therme<br />

nach Bad Füssing fahren. Am<br />

Donnerstag, 8. und Donnerstag<br />

29. November, haben sie dazu Gelegenheit.<br />

Begleitet werden sie<br />

dabei von Rudi Dorfner und Siegfried<br />

Guttenthaler. Anmeldung,<br />

bis spätestens zwei Tage vor dem<br />

Termin, und Bezahlung der Badefahrt<br />

im Seniorenbüro oder bei<br />

Guttenthaler unter 08571 6878.<br />

Abfahrt ist um 9.00 Uhr – Eintritt<br />

und Busfahrt 15 Euro.<br />

Fit im Kopf<br />

Auch für die Gedächtnistrainingsstunde<br />

mit Gisela Christina<br />

Jobst dürfen die Senioren zwei<br />

Termine einplanen. Am Montag,<br />

12. und Montag, 26. November,<br />

hält Jobst die „Fit im Kopf“-Stunde,<br />

jeweils von 9.30 bis 10.30 Uhr,<br />

bei mindestens zehn Teilnehmern,<br />

im Seniorenzentrum, am<br />

Kreuzweg 4, ab – Unkostenbeitrag<br />

jeweils fünf Euro.<br />

Menschen mit Demenz<br />

Psychologische Pflege- und<br />

Beratungspraxis eröffnet<br />

Simbach (wg). Pflegespezialistin<br />

Anita Roßmanith hat in der<br />

Innstraße 43a ab sofort ihre psychologische<br />

Pflege- und Beratungspraxis<br />

eröffnet. Die Pflegefachkraft<br />

verfügt in Beratung,<br />

Begleitung und Betreuung<br />

Anita Roßmanith in ihrer neuen psychologischen<br />

Pflege- und Allgemein-Beratungspraxis<br />

Foto: Geiring<br />

Nr. 21/2018<br />

„Warum bist du so?“ heißt das<br />

Thema des informativen Nachmittags,<br />

am Mittwoch, 14. No vember,<br />

im Seniorenzentrum, Kreuz weg 4.<br />

Zu Gast ist Referentin Bettina Huber,<br />

die den Anwesenden viele Infos<br />

über die Veränderungen bei<br />

Menschen mit Demenz weitergibt.<br />

Seniorentreff<br />

Jeden zweiten Freitag im Monat<br />

treffen sich die <strong>Simbacher</strong><br />

Senioren von 14.30 bis 16.30 Uhr<br />

im Speisesaal des BRK-Seniorenheims.<br />

Der nächste Termin ist der<br />

16. November. Alle Senioren sind<br />

eingeladen, hier einen gemütlichen<br />

Nachmittag bei Kaffee und<br />

Kuchen, Kartenspielen, ratschen<br />

und vielem mehr zu verbringen.<br />

Das Helferteam freut sich auf<br />

viele neue Gesichter von außerhalb<br />

des BRK-Heims.<br />

Spanisch für Senioren<br />

Der Kurs „Spanisch für Senioren“<br />

wird jeden ersten und dritten<br />

Donnerstag im Monat von<br />

9.00 bis 10.00 Uhr im Seniorenzentrum<br />

von Patricia Daqui de Lehner<br />

abgehalten. Die nächsten Termine<br />

sind 8. und 22. November –<br />

Unkostenbeitrag jeweils fünf Euro.<br />

Anmeldungen sind unter 08571/<br />

8652 oder im Seniorenbüro –<br />

Dienstag und Donnerstag von<br />

8.30 bis 12.00 und von 13.00 bis<br />

16.00 Uhr, Tel.: 08571 60624 oder<br />

unter gertrud.stinglhammer@<br />

simbach.de – möglich.<br />

bei häuslicher Pflege und der<br />

Versorgung von hilfs- und pflegebedürftigen<br />

Menschen über<br />

eine 27-jährige Berufserfahrung.<br />

Speziell bei Fragen in und<br />

nach Pflege- und Betreuungssituationen<br />

ist die Fachkompetenz<br />

von Roßmanith gefragt.<br />

Wie können Probleme oder<br />

eventuelle Konflikte und Unsicherheiten<br />

in Pflege- und Betreuungssituationen<br />

bewältigt<br />

werden? Fragen, die Roßmanith<br />

durch ihre Zusatzqualifikation<br />

als geprüfte psychologische Beraterin/Personal<br />

Coach mit der<br />

notwendigen fachlichen Kompetenz<br />

und einem<br />

enormen Erfahrungsschatz<br />

anzugehen<br />

versucht und gemeinsam<br />

mit den Betroffenen<br />

nach geeigneten<br />

Lösungen<br />

sucht. Zugute kommt<br />

ihr dabei auch die<br />

langjährige Zusammenarbeit<br />

mit Pflegeeinrichtungen<br />

und<br />

Behörden. Die Bürozeiten<br />

der neuen psychologischen<br />

Pflegeund<br />

Beratungspraxis<br />

lauten: Montag von 8<br />

bis 12 Uhr in der Innstraße<br />

43 a, Nebengebäude, 1.<br />

Stock. Termine von Dienstag bis<br />

Freitag erfolgen nach telefonischer<br />

Vereinbarung oder per<br />

Email:<br />

info@pflegehilfe.bayern<br />

Tel.: 0049 176 64402964. Weitere<br />

Infos über die neue Praxis gibt<br />

es auch im Internet unter:<br />

pflegehilfe.bayern<br />

– Anzeige –


1. November 2018<br />

Adventskalender basteln<br />

Simbach (mho). Am Mittwoch,<br />

den 21. November, dem Buß- und<br />

Bettag, wird im „Inn-Side“, dem<br />

Haus der Jugend, fleißig gebastelt.<br />

Von 14.00 bis 16.00 Uhr entstehen<br />

kreative Advenstkalender.<br />

Wer mitmachen will, muss sich im<br />

Jugendbüro der Stadt, Dienstag<br />

und Donnerstag von 8.30 bis<br />

12.00 Uhr und von 13.00 bis 16.00<br />

Uhr, bzw. unter 08571/60624 oder<br />

gertrud.stinglhammer@simbach.<br />

de anmelden.<br />

Wir bitten Sie dringend um Hilfe!<br />

Leider ist im Verbreitungsgebiet des <strong>Anzeiger</strong>s<br />

ein kleines Mädchen von 6 Jahren<br />

an Leukämie und MDS erkrankt<br />

und braucht dringend eine Stamm zellenspende.<br />

Jeder ist aufgefordert! Lassen Sie sich bitte typisieren<br />

und helfen Sie dabei, die Krankheit zu besiegen.<br />

Der Vater des kleinen Mädchens ist Südamerikaner,<br />

wes halb speziell Personen süd amerikanischer Abstammung<br />

gebeten werden, sich typisieren zu lassen.<br />

Das Lebensretter-Set kann unter www.akb.de oder<br />

www.dkms.de angefordert wer den. Im Set befinden sich Stäbchen,<br />

mit deren Hilfe eine Probe der Mundschleimhaut entnommen<br />

werden kann und Spritzen für eine Blutentnahme beim Hausarzt.<br />

Zwei Abstriche der Mundschleimhaut reichen aus, wobei eine<br />

Blutprobe zu genaueren Ergebnissen führt. Der Ablauf des Tests<br />

ist im Set genau beschrieben. Genauere Beratung und Auskünfte<br />

erhalten Sie unter +49/ 89/ 89326628.<br />

Eberhard Langner geht<br />

– Brigitte Haunreiter folgt nach<br />

Kirchdorf (mho). Nach<br />

34 Jahren hat der langjährige<br />

CSU-Gemeinderat<br />

Eberhard Langner<br />

das Gremium verlassen.<br />

In der jüngsten Gemeinderatssitzung<br />

wurde<br />

Langner nun offiziell verabschiedet.<br />

In Würdigung<br />

seiner besonderen<br />

Verdienste um die Gemeinde<br />

in seiner langjährigen<br />

Zeit als Gemeinderat,<br />

dem er von 2. Mai 1984 bis zum<br />

17. September 2018 angehörte, sowie<br />

als zweiter Bürgermeister von<br />

1990 bis 2014, sprach Bürgermeister<br />

Johann Springer an Langner<br />

Dank und Anerkennung aus und<br />

überreichte ihm eine Urkunde sowie<br />

den Bayerischen Löwen in Porzellan.<br />

Letzteren, so Langner<br />

schmunzelnd, nennt er „Bambi“<br />

und nimmt ihn für sein Lebenswerk<br />

entgegen.<br />

Als Nachfolgerin für Langner<br />

wurde Brigitte Haunreiter durch<br />

den Bürgermeister vereidigt.<br />

Durch den Personenwechsel im Gemeinderat<br />

wurden die Aus schüsse<br />

seitens der CSU wie folgt besetzt:<br />

Im Haupt- und Finanz ausschuss<br />

sind Manfred Propstmeier und<br />

Klaus Millrath als Ordentliche Mitglieder,<br />

Bernhard Garhammer und<br />

Brigitte Haun reiter als Stellvertreter<br />

und The resia Strohhammer<br />

mit Anton Wolfer als weitere Stellvertreter<br />

vertreten. Im Bau- und<br />

Umwelt aus schuss fungieren Bernhard<br />

Garhammer und Anton Wolfer<br />

als Ordentliche Mitglieder, Brigitte<br />

Eberhard Langner (l.) bei der offiziellen Verabschiedung<br />

aus dem Gremium durch Bürgermeister<br />

Johann Springer Fotos: Hopfenwieser<br />

Haunreiter und Manfred Propstmeier<br />

als Stellvertreter, Klaus Millrath<br />

und Theresia Strohhammer als<br />

weitere Stellvertreter. Im Werkausschuss<br />

stehen Theresia Strohhammer<br />

und Anton Wolfer als Ordentliche<br />

Mitglieder ihren Mann bzw.<br />

„Frau“, Brigitte Haunreiter und<br />

Klaus Millrath sind Stellvertreter,<br />

Manfred Propstmeier und Bernhard<br />

Garhammer weitere Stellvertreter.<br />

Als Ordentliche Mitglieder<br />

im Rechnungsprüfungsausschuss<br />

sind Theresia Strohhamnmer und<br />

Brigitte Haunreiter vertreten, als<br />

Stellvertreter Bernhard Garhammer<br />

und Anton Wolfer und als weitere<br />

Stellvertreter Klaus Millrath<br />

und Manfred Propstmeier. Im Umlegungsausschuss<br />

vertreten Klaus<br />

Millrath, Bernhard Garhammer und<br />

Anton Wolfer die CSU und beim<br />

Zweckverband Unterer Inn Manfred<br />

Propstmeier, Klaus Millrath<br />

und Brigitte Haunreiter in Folge.<br />

Der Gemeinderat nahm von der<br />

Neubesetzung der Ausschüsse<br />

durch die CSU-Fraktion geschlossen<br />

Kenntnis.<br />

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1. November 2018<br />

Kreuz & Quer durch Rottal-Inn<br />

Wissensstand der Feuerwehrjugend<br />

im Landkreis getestet<br />

Pfarrkirchen (wg). Wie wichtig<br />

fachliches Wissen gerade bei der<br />

Feuerwehrjugend im Landkreis<br />

ist, konnte kürzlich bei drei<br />

Wissenstestprüfungen abgefragt<br />

werden. „Wir haben uns über die<br />

Beteiligung der Jugendlichen aus<br />

dem Landkreis und aus dem benachbarten<br />

Österreich sehr gefreut“,<br />

erklärte Kreisjugendfeuerwehrwart<br />

Gerhard Schreiner. An<br />

drei Terminen im Oktober trafen<br />

sich insgesamt 403 Jugendfeuerwehrangehörige<br />

aus 53 Feuerwehren<br />

aus dem Landkreis Rottal-Inn<br />

zusammen mit sechs Feuerwehren<br />

(37 Jugendliche) aus<br />

dem Bezirk Braunau, um ihr Wissen<br />

über das Feuerwehrwesen<br />

unter Beweis zu stellen.<br />

Beim diesjährigen Wissenstest<br />

wurde das Thema „Fahrzeugkunde“<br />

abgefragt. Bei diesem<br />

Wissenstest erhöhte sich der<br />

Schwierigkeitsgrad bei jeder<br />

Stufe, bis zur Endstufe 4. Nach<br />

drei Terminen konnte das Bewerterteam<br />

der Feuerwehrjugend<br />

einen guten Wissensstand<br />

Im Bild die Jugendlichen mit abgelegter Endstufe 4 mit den Ehrengästen<br />

(v. li.) Kreisbrandrat Rene Lippeck, Bürgermeister Wolfgang Beißmann<br />

und Kreisjugendfeuerwehrwart (KJFW) Gerhard Schreiner (re.)<br />

bescheinigen. Die Wissenstestprüfungen<br />

fanden in Johanniskirchen,<br />

Simbach und Pfarrkirchen<br />

statt. Bei den drei Terminen im<br />

Landkreis waren insgesamt 55<br />

Bewerter im Einsatz. Die Stufe<br />

eins erreichten 153 Jugendliche,<br />

die Stufe zwei 137 Jugendliche,<br />

die Stufe drei 91 Jugendliche und<br />

bei der vierten und schwierigsten<br />

Stufe waren es 59 Jugendliche.<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Pfarrkirchen (mm). Die Digitalisierung<br />

ist in aller Munde – meist<br />

verbunden mit dem Ausspruch<br />

„ich kann es nicht mehr hören”<br />

und auch vielen Ängsten zum Verlust<br />

des Arbeitsplatzes. Dass Unternehmen<br />

aber durchaus die<br />

Kombination Digitalisierung/Persönlichkeit/Humor<br />

zur engeren<br />

Kundenbindung schaffen können,<br />

bewies die VR-Bank bei ihrem<br />

jährlichen Themenabend in der<br />

Stadthalle Pfarrkirchen. Kreisverbandsvorsitzender<br />

Direktor Al bert<br />

Griebl betonte bei seiner Begrüßung,<br />

dass sich jedes Unternehmen<br />

mit der Digitalisierung auseinandersetzen<br />

muss, auch die<br />

Banken, bei der die Nutzung von<br />

Banking-Apps zunehmend an Bedeutung<br />

gewinnt. Die Menschlichkeit<br />

darf allerdings nicht auf<br />

der Strecke bleiben, zeigte sich<br />

anschließend beim Vortrag „Morbus<br />

Digitalis – mit Herz, Hirn und<br />

Humor in eine digitale Zukunft”,<br />

bei dem Dr. Roman F. Szeliga auf<br />

humorvolle Weise den Bogen zwischen<br />

Wirtschaft und Infotainment<br />

spannte.<br />

Wer sich jetzt auf einen trockenen<br />

Vortrag gespickt mit Fachausdrücken<br />

eingestellt hatte,<br />

wurde eines besseren belehrt.<br />

Selten dürften die Besucher beim<br />

Nr. 21/2018<br />

Erst Nabelschnur – jetzt Ladekabel<br />

Mit Witz und Charme führte<br />

Dr. Szeliga durch das Thema<br />

Digitalisierung<br />

einem Lächeln, einem Kompliment<br />

und Wertschätzung kann<br />

man noch mehr erreichen ist Szeliga,<br />

der u. a. Mitbegründer der<br />

Klinikclowns ist, überzeugt. Vor<br />

allem die Unbeschwertheit der<br />

Kinder diente dem Referenten<br />

Anmelden für Ehrenamtskarte<br />

Pfarrkirchen (mk). Auch im<br />

kommenden Jahr wird sich der<br />

Landkreis Rottal-Inn wieder bei<br />

den Ehrenamtlichen, die viele<br />

Stunden ihres Privatlebens für<br />

das Gemeinwohl opfern, bedanken<br />

und ihnen die Bayerische Ehrenamtskarte<br />

verleihen. Inhaber<br />

dieser Karte erhalten in ganz Bayern<br />

zahlreiche Vergünstigungen<br />

bei staatlichen Museen und<br />

Schlössern, bei der Bayerischen<br />

Seenschifffahrt, bei kommunalen<br />

Einrichtungen und auch bei Partnern<br />

in der Privatwirtschaft.<br />

Die Ehrenamtskarte können<br />

die ehrenamtlich tätigen Personen<br />

persönlich mittels eines<br />

Antragsformulars bei der Fachstelle<br />

für bürgerschaftliches Engagement<br />

im Landratsamt Rottal-Inn<br />

beantragen. Wer im Januar<br />

2019 an der feierlichen Ehrenamtskartenverleihung<br />

teilnehmen<br />

möchte, kann bis 17.11.2018 einen<br />

entsprechenden Antrag stellen.<br />

Für die Freiwilligen Feuerwehren<br />

und Rettungsdienste aber<br />

auch für Vereine gibt es die sogenannten<br />

Sammelanträge. Hiermit<br />

kann für alle Mitglieder gemeinsam<br />

die Ehrenamtskarte beantragt<br />

werden. Der Kommandant,<br />

Rettungsdienstleiter oder Vorsitzende<br />

kann den Sammelantrag<br />

mit seiner Bestätigung einreichen.<br />

Wichtig sind die Original-<br />

Unterschriften der neuen Karteninhaber.<br />

Weitere Informationen darüber,<br />

wo und wie man die Ehrenamtskarte<br />

des Landkreises ab sofort<br />

beantragen kann, finden Interessierte<br />

auf der Internetseite<br />

des Landkreises unter<br />

https://bit.ly/2MEEdPO oder<br />

per Mail an<br />

ehrenamtskarte@rottal-inn.de<br />

V.l. Dir. Christian Forstner, Wilfried Pex, Dr. Szeliga, MdL Reserl Sem,<br />

Dir. Albert Griebl, Bürgermeister Wolfgang Beißmann, Stellv. Landrat<br />

Kurt Vallée<br />

Fotos: Madl<br />

Unternehmerabend so viel gelacht<br />

haben wie dieses Mal. Szeliga<br />

schaffte sich gleich zu Beginn<br />

genügend Platz vor der Leinwand,<br />

mischte sich ins Publikum und<br />

zog alle ins Geschehen mit ein.<br />

Markige Vergleiche aus seinem<br />

medizinischen Alltag in Verbindung<br />

mit Computer und Smartphone<br />

zeigten die Bedeutung auf,<br />

wie abhängig man sich von der<br />

Technik macht. Er betonte aber<br />

auch: Die Technik macht Fortschritt<br />

– wir den Unterschied.<br />

Egal ob es sich mit IBM Watson<br />

um die weltweit größte medizinische<br />

Datenbank handelt, Goog–<br />

le zu allem Auskunft geben oder<br />

der 3-D-Drucker mittlerweile<br />

schon Brücken bauen kann. Mit<br />

immer wieder als Beispiel und er<br />

warnte davor, schon allzu früh die<br />

smarte Welt ins Kinderzimmer zu<br />

holen. Menschlichkeit ist weiterhin<br />

ein wichtiger Faktor in der Geschäftswelt,<br />

der erste Eindruck<br />

entscheidet und mit Komplimenten<br />

kann man mehr erreichen<br />

als mit schnellen e-mails.<br />

Wobei er auch humorvoll digitale<br />

Missverständnisse mit Autokorrekturen<br />

aufzeigte, zu denen bereits<br />

jeder seine Erfahrungen gemacht<br />

hat, wie sich im Publikum<br />

herausstellte.<br />

Die Digitalisierung hat unser<br />

ganzes Leben verändert, aber<br />

man kann die digitale Welt auch<br />

mitgestalten, gab Szeliga den Zuhörern<br />

mit auf den Weg.


1. November 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 21/2018<br />

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– Weihnachtsausgabe<br />

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– Abgabeschluss ist jeweils bis 10 Uhr –<br />

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23, 24, 25, 26 / 2018<br />

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* Bitte beachten Sie, dass der Grenzland <strong>Anzeiger</strong> Nr. 1 entfällt.<br />

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1. November 2018<br />

Elterntreff in Ering<br />

Ering (mk). Unter dem Motto<br />

„Mitmachen und entspannen“ findet<br />

der letzte Elterntreff in diesem<br />

Jahr am Donnerstag, den 22. November,<br />

in der KiTa Ering statt. Die<br />

Mitarbeiterinnen der KiTa bieten ab<br />

14.00 Uhr für ca. 1 ½ Std. Fingerspiele,<br />

Mitmachgeschichten und<br />

Massagegeschichten für alle Eltern<br />

und ihre Kinder an.Beim Elterntreff<br />

ist eine Anmeldung bei Petra Makan<br />

(KoKi – Netzwerk frühe Kindheit)<br />

unter der 08561/20-556 wünschenswert<br />

aber auch Kurzentschlossene<br />

sind herzlich willkommen.<br />

Die Kinder sind dabei willkommen<br />

– auch für ältere Geschwisterkinder<br />

besteht die Möglichkeit<br />

mitzukommen. Bitte Hausschuhe<br />

und Verpflegung für die Kinder<br />

selbst mitbringen.<br />

Verschiedenes<br />

Zimmerer- und Dachdeckungsarbeiten,<br />

Altbausanierung,<br />

Neubauten, Fassaden aus Holz.<br />

Fach- und termingerechte<br />

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Tel. +49 8572 8417<br />

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Tel.: 0049 8571 2033 ·<br />

naturheilpraxis@veralindner.de<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

„Homöopathie bei Kindern“<br />

Bauunternehmen<br />

Maurer-, Verputz- und Estricharbeiten<br />

Vollwärmeschutz<br />

Tann (mk). Elterntreff lädt am<br />

Donnerstag, 8. November, in die<br />

Kinderkrippe Tann zu einem interessanten<br />

Vortrag ein.<br />

Warum erfreuen sich die „Kügelchen“<br />

immer größer werdender<br />

Beliebtheit? Wann ist Homöopathie<br />

eine Alternative für<br />

das Kind? Bernhard Höfer, Heilpraktiker<br />

aus Dietersburg, wird<br />

ab 14.00 Uhr für ca. 1,5 Std. in den<br />

Räumlichkeiten der Kinderkrippe<br />

Tann in die Welt der Homöopathie<br />

entführen. Nach einer kurzen Einführung<br />

in die Homöopathie werden<br />

einige homöopathische Mittel<br />

vorgestellt mit denen man<br />

praktisch im Alltag arbeiten kann.<br />

Beim Elterntreff ist eine Anmeldung<br />

bei Petra Makan (KoKi –<br />

Netzwerk frühe Kindheit) unter<br />

der 08561/20-556 wünschenswert<br />

aber auch Kurzentschlossene sind<br />

herzlich willkommen.<br />

Wie immer sind die Kinder dabei<br />

willkommen – auch für ältere<br />

Geschwisterkinder besteht die<br />

Möglichkeit mitzukommen. Bitte<br />

Hausschuhe und Verpflegung für<br />

die Kinder selbst mitbringen.<br />

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Brenner), zu verkaufen, neu, noch<br />

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Kleiner Holzofen<br />

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5 Monate alt, leider viel zu groß für<br />

uns, mit 4 Edelstahlbrennern +<br />

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Walnüsse pro kg 3,- E<br />

Tel. +49 8572 91223 ab 18.00 Uhr<br />

Dampfentsafter (Fruchtentsafter<br />

Fabrikat Berndes), Alu,<br />

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hygienisch einwandfrei, nur 3 Tage<br />

mit Schutzbezug geschlafen,<br />

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kostenlos, Maße 90 x 200 cm,<br />

Höhe 26 cm<br />

Tel. +49 176 52840151<br />

Impressum<br />

Anzeigen- und Informationsblatt für<br />

Simbach/Inn Stadt und Land, die Märkte<br />

Tann und Marktl sowie die Gemeinden<br />

Kirchdorf/Inn, Julbach, Ering, Stubenberg,<br />

Wittibreut, Reut, Stammham und<br />

Malching.<br />

Der <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> erscheint zweimal<br />

monatlich in einer Auflage von<br />

14.000 Exemplaren kostenlos in den<br />

Haushalten des genannten Gebietes.<br />

Gründer: Rudolf Vierlinger †<br />

Herausgeber, Gesamtherstellung<br />

und für den Inhalt verantwortlich:<br />

Druckerei Vierlinger GmbH & Co. KG<br />

84359 Simbach am Inn<br />

Jakob-Weindler-Str. 4<br />

Tel. 0 85 71 / 9 25 22 - 0<br />

Fax 0 85 71 / 9 25 22 - 10<br />

eMail vierlinger@vierlinger.de<br />

Internet www.vierlinger.de<br />

Anzeigenleitung und Redaktion:<br />

Marianne Madl<br />

Anzeigenannahme:<br />

Druckerei Vierlinger, Simbach a. Inn<br />

Tel. 0 85 71 / 9 25 22 - 0, Fax 9 25 22 - 10<br />

simbacher-anzeiger@vierlinger.de<br />

www.simbacher-anzeiger.de<br />

Im gleichen Verlag erscheint der Grenzland<br />

<strong>Anzeiger</strong> mit einer Auflage von<br />

18.000 Exemplaren.<br />

Gesamtauflage beider Anzeigenblätter:<br />

32.000 Exemplare<br />

Derzeit gültige Preisliste: Nr. 33<br />

Medienpartner Vierlinger, Druckerei<br />

Vierlinger, <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> und<br />

Grenzland <strong>Anzeiger</strong> sind eingetragene<br />

Marken.


1. November 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 21/2018<br />

Was? Wann? Wohin?<br />

Taubenbach (mho). Saxophon,<br />

Klavier, Kontrabass und Schlagzeug<br />

sind die Instrumente, mit<br />

denen das Hendrika Entzian<br />

Quartett in Zoglau3, dem Raum<br />

für Musik von Ina und Emmerich<br />

Hörmann, facettenreiche Stücke<br />

präsentiert, die gleichzeitig modern<br />

und zeitlos wirken, sich bewusst<br />

von kurzlebigen Trends absetzen<br />

und subtile Energie und<br />

unaufdringliche Eleganz vereinen.<br />

Matthew Halpin, Simon<br />

Seidl, Hendrika Entzian und Fabian<br />

Arends sind am Samstag,<br />

10. November, in Zoglau3 und sorgen<br />

ab 20.00 Uhr mit ihrer Musik<br />

für Begeisterung.<br />

Weitere Infos und Karten gibt<br />

es in Zoglau3, Raum für Musik, in<br />

84367 Taubenbach/Reut,<br />

Tel.: 08572 963122 bzw. unter<br />

zoglau3@gmail.com und<br />

www.zoglau3.com<br />

PhysiotheraPie<br />

im PalmPark<br />

Barbara straßer-kurz - Physiotherapeutin<br />

Wir laden ein zum Vortragsabend<br />

am 31. Oktober 2018 um 18.00 Uhr<br />

„sChmerZ“<br />

Was ist schmerz und wie gehe ich damit um?<br />

Was kann ich selbst dagegen tun?<br />

Wie wirkt sich der Umgang auf schmerzen aus?<br />

eindrucksvolle erkenntnisse aus der aktuellen schmerzforschung!<br />

Referent: Christoph Schwertfellner<br />

Palmstraße 4 · 84359 simbach/inn · tel. 08571/9834695 · mobil 0172/6772892<br />

info@physiotherapie-im-palmpark.de · www.physiotherapie-im-palmpark.de<br />

Da Huawa, da Meier und I<br />

„Zeit is a Matz!“<br />

Simbach (sm). Da Huawa, da<br />

Meier und I gastieren am Freitag,<br />

den 7. Dezember um 20.00 Uhr im<br />

Lokschuppen, Simbach.<br />

Seit März 2018 treten „Da Huawa,<br />

da Meier und I“ in neuer Besetzung<br />

auf.<br />

Da Huawa, da Meier und I geben<br />

Gas im Hier und Jetzt, singen,<br />

rocken und grooven und kombinieren<br />

bayerische Volksmusik mit<br />

Musikrichtungen aus aller Welt.<br />

Karten gibt’s unter<br />

oskar-konzerte.fairetickets.de<br />

Die aktuellen vhs-Kurse<br />

30.10.18 Mit dementen Menschen hilfreich umgehen – Vortrag, VO Seniorenzentrum<br />

31.10.-05.12.18 Yoga und Pilates (6 Abende), VO KiGa Dreifaltigkeit<br />

31.10.-28.11.18 Burnout- und Stressprävention (5 Abende), VO Praxis Werner<br />

31.10.-05.12.18 Yoga und Pilates (6 Abende), VO KiGa Dreifaltigkeit<br />

05.11.-17.12.18 Nimm Dir eine kleine Auszeit (7 Abende), VO Praxis Einklang<br />

05.11.-10.12.18 „Mach es dir bequem...“ (6 Abende), VO VHS-Vortrag<br />

05.11.-17.12.18 Autogenes Training für Erwachsene (7 Abende), VO Praxis Einklang<br />

06.11.-15.11.18 Vom Technik-Verweigerer zum Silversurfer – Aufbaukurs (4 x nachmittags),<br />

VO Inntalhof<br />

07.11.-12.12.18 Smovey® für Einsteiger (6 Abende), VO VHS-Vortrag<br />

08.11.18 Räuchern mit Harzen und Kräutern – Vortrag), VO VHS-Vortrag<br />

09.11.-23.11.18 EDV-Einsteigerkurs mit Windows 10 (3 Treffen), VO VHS-EDV<br />

09.11.18 Basiswissen Hausbau VO VHS-Vortrag<br />

10.11.-11.11.18 Schamanisch Reisen lernen – Aufbauseminar 3 (1 Wochenende),<br />

VO Realschule Musik<br />

10.11.18 Wie Kommunikation gelingen kann VO VHS-Vortrag<br />

14.11.18 Verhaltensauffälligkeiten und Störungen bei Kindern VO VHS-Vortrag<br />

Haben Sie schon an Ihre<br />

Weihnachts-Karten gedacht?<br />

Da Huawa, da Meier und I mit ihrem neuen Programm „Zeit is a Matz!“<br />

Foto: Veranstalter<br />

Mit dem aktuellen Programm<br />

„Zeit is a Matz!“ machen sich „Da<br />

Huawa, da Meier und I“ auf die<br />

Socken, um erstklassiges bayerisches<br />

Musikkabarett auf die<br />

Bühnen Süddeutschlands und<br />

Österreichs zu bringen.<br />

Schon im Titelsong fragen sich<br />

Christian Maier (da Huawa),<br />

Matthias Meier (da Meier) und<br />

Sepp Haslinger (I), warum die Zeit<br />

manchmal unendlich lang und<br />

dann wieder ruckzuck um ist:<br />

Beim Zahnarzt im Wartezimmer<br />

da kriegst „d‘ Minutenallergie“.<br />

Aber wennst mit dem Deandl<br />

ganz allein dasitzt, bleibt die Welt<br />

plötzlich stehn. Nur den bleden<br />

Zeiger, den interessiert des alles<br />

ned. Die Uhr, die muss vom Deife<br />

sei.<br />

oder inn-salzach-ticket.de, sowie<br />

bei allen Geschäftsstellen der<br />

PNP und sofern nicht ausverkauft,<br />

an der Abendkasse.<br />

Wir sind<br />

gerne<br />

für Sie da!<br />

Jakob-Weindler-Str. 4<br />

84359 Simbach a. Inn<br />

Tel. +49 85 71-9 25 22 0<br />

vierlinger@vierlinger.de<br />

www.vierlinger.de<br />

eBooks ausleihen<br />

in der Stadtbücherei Simbach


1. November 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 21/2018<br />

Was? Wann? Wohin?<br />

Einladung zur<br />

Bürgerversammlung 2018<br />

Sektion Simbach – Aktuelle Termine<br />

Öffnungszeiten Kletterhalle: Mo. 9.00-12.00 Uhr und 17.00-22.00 Uhr,<br />

Di. 17.00-22.00 Uhr, Mi. 17.00-23.00 Uhr, Do. 17.00-23.00 Uhr,<br />

Fr. 9.00-12.00 Uhr u. 17.00-22.00 Uhr, Sa. 10.00-20.00 Uhr,<br />

So. 10.00-20.00 Uhr<br />

www.alpenverein-simbach.de<br />

15.11.18 18.00 Uhr Hüttenanmeldung Winter VO GH Plank, Mooseck<br />

Liebe <strong>Simbacher</strong>innen und <strong>Simbacher</strong>,<br />

zur diesjährigen Bürgerversammlung lade ich Sie herzlich ein.<br />

Di., 6.11.18 um 19.30 Uhr im Bürgerhaus<br />

Tagesordnung:<br />

1. Vorstellung der geplanten Hochwasserschutzmaßnahmen<br />

im Stadtgebiet durch das Wasserwirtschaftsamt Deggendorf<br />

2. Tätigkeitsbericht des 1. Bürgermeisters<br />

3. Anfragen zu gemeindlichen Angelegenheiten<br />

Einladung zur<br />

ab Montag<br />

Gans- und<br />

Entenjung<br />

Klaus Schmid 1. Bürgermeister<br />

Kirchweihfeier<br />

am Samstag, 10. November 2018<br />

Sonntag, 11. November 2018<br />

und Montag,12. November 2018<br />

Mittagstisch ab 11.00 Uhr<br />

Um Reservierung wird gebeten.<br />

84359 Simbach a. Inn, Innstraße 45<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch Familie Wolfgang u. Petra Diegruber<br />

Telefon 0 85 71/81 21<br />

Beginn: 19.00 Uhr (Freitag)<br />

Seminar-Zentrum-Simbach<br />

Maximilianstr. 22, neben Blumen-Apotheke<br />

Referentin: Frau Heidi Schult (PTA) Eintritt: 3,- €<br />

Vortrag mit freundlicher Unterstützung der DHU (Deutsche Homöopathie-Union, Karlsruhe)<br />

www.blumen-apotheke.de Inh.: Apothekerin Waltraud Feirer Tel. 08571-9266011<br />

Aktuelle Veranstaltungen finden Sie im …<br />

Dreiviertelblut im Lokschuppen<br />

Simbach (mho/sm). Grandiose,<br />

stimmungsvolle Musik gibt es am<br />

Samstag, 17. November, ab 20.00<br />

Uhr – Einlass 19.00 Uhr – im Lokschuppen<br />

zu hören. „Dreiviertelblut“,<br />

alias Gerd Baumann und Sebastian<br />

Horn, ist zu Gast und präsentiert<br />

Songs aus dem neuen<br />

Album „Discothek Maria Elend“.<br />

„Dreiviertelblut“ macht folklorefreie<br />

Volksmusik, weit weg von<br />

Trachtentum, Stiernackigkeit und<br />

dem „Dahoam is dahoam” – Gefühl.<br />

Die große Stärke der Formation<br />

ist die Vielschichtigkeit an<br />

Emotionen, die sie an einem<br />

Abend zu transportieren vermag:<br />

Da ist ein Lied nie nur fröhlich<br />

oder traurig, nie nur lebensfroh<br />

oder melancholisch – die beiden<br />

schaffen es, jedem Lied, quasi<br />

GASTHOF „ MITTELPUNKT EUROPA“<br />

Allerheiligen geöffnet !<br />

„Regionale Wildspezialitäten“<br />

vom 28.10 bis 11.11.2018<br />

„Enten und Gansl - Tage“<br />

vom 1.11 bis 11.11.2018<br />

Tischreservierung erwünscht.<br />

Kontakt: Hofbauer-Edelmann<br />

Kühberg 2, 5274 Burgkirchen (Braunau am Inn)<br />

Donnerstag u. Freitag Ruhetag<br />

Tel: +43 (0) 7722 84593<br />

WEB: www.mittelpunkt-europa.at<br />

Mail: office@mittelpunkt-europa.at<br />

Das Duo „Dreiviertelblut“ begeistert<br />

das Publikum am 17. November im<br />

Lokschuppen Foto: Veranstalter<br />

dem Leben gleich, mehrere Facetten<br />

zu geben. Live werden die<br />

grandiosen Songs von den humorvollen<br />

Ansagen der beiden<br />

charismatischen Frontmänner zusammengehalten,<br />

die sich dabei<br />

spontan die Bälle zuschießen –<br />

eine fröhliche Party am und im<br />

Abgrund.<br />

Karten gibt es im Vorverkauf<br />

bei allen Geschäftsstellen der<br />

PNP, bei Schlattl in Simbach, dem<br />

Kartenbüro Braunau oder unter<br />

www.inn-salzach-ticket.de


1. November 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 21/2018<br />

Was? Wann? Wohin?<br />

HIP HOP<br />

Neue Kurse<br />

Schnupper<br />

training<br />

im November<br />

TANZSCHULE<br />

Raphaela Püscher<br />

Dancehall<br />

Hip Hop mit Melina<br />

TRAiNiNG<br />

Jeden Donnerstag 19.15 – 20.15 Uhr<br />

Jugendliche u. Erwachsene<br />

Instagram: melina_hofmann<br />

Jump &<br />

Street Dance<br />

Hip Hop mit Jana<br />

TRAiNiNG<br />

Jeden Dienstag 19.15 – 20.15 Uhr<br />

Jugendliche u. Erwachsene<br />

Jeden Freitag 17.30 – 18.30 Uhr<br />

Kinder ab 8 Jahren<br />

Ruft an u. kommt zum Schnuppertraining +49 176 38749424<br />

Jazz-Dance / Pilates / Klassisches Ballett / Hip Hop<br />

// TRAiNiNG iN DER TURNHALLE SiMBACH-KiRCHBERG 42<br />

Popetown in Denharten<br />

Tann (mho). Popetown nennt<br />

sich die sechsköpfige Folk-Rock-<br />

Band mit Dodo Denger-Mangst,<br />

Popetown gastiert am 3. November<br />

in Denharten<br />

Foto: privat<br />

Samstag, 3. November<br />

18.30 Uhr Lichterprozession von der<br />

Pfarrkirche zur Leonhardikirche<br />

mit den Ortsvereinen<br />

und Gästen<br />

19.00 Uhr Vorabendgottesdienst<br />

Gottesdienstordnung in Sankt Leonhard<br />

Ingrid Seeburger, Rudi Mangst,<br />

Mani Heine, Sebastian Kreil und<br />

Stefan Schmidt, die am Samstag,<br />

den 3. November, in den<br />

idyllisch gelegenen Vierseithof<br />

nach Denharten 1<br />

kommt. Im passenden<br />

Ambiente des Vortragsraumes<br />

präsentiert die<br />

Band ab 19.30 Uhr Songs<br />

der 60er- bis 80er-Jahre<br />

u.a. von Bob Dylan, Van<br />

Morrison, Gordon Lightfoot,<br />

den Eagles, Beatles,<br />

Rolling Stones, Mamas<br />

and Papas, sowie<br />

eigene Kompositionen.<br />

Für das leibliche Wohl<br />

der Gäste ist bestens<br />

gesorgt.<br />

in aigen am inn<br />

Sonntag,<br />

4. November<br />

2018<br />

Sonntag, 4. November<br />

10.00 Uhr Festgottesdienst<br />

mit H.H. Dompropst<br />

Dr. Michael Bär<br />

nach der Pferdesegnung<br />

Schlussandacht<br />

14.00 Uhr: LeoNhardi-Umritt<br />

mit historischem Festzug – Pferdesegnung – Würdinger Schutz’n<br />

GaNztäGiG LeoNhardi-dULt<br />

Leonhardimuseum von 11.00 bis 17.00 geöffnet!<br />

Unkostenbeitrag 3,- Euro<br />

Heimat- und Trachtenverein „Inntaler Buam“ Aigen am Inn, Gemeinde Bad Füssing, Pfarramt Aigen am Inn<br />

Bunter Gäste-Mix im Lokschuppen<br />

Simbach (mho). Prominente<br />

Künstler und solche, die auf dem<br />

Weg dorthin sind, geben sich bei<br />

Wolfgang Berger und seiner<br />

Show „Woife´s Lokschuppen“ die<br />

Klinke in die Hand und sorgen<br />

beim Publikum für einen abwechslungsreichen<br />

und unterhaltsamen<br />

Abend. Am Mittwoch,<br />

den 21. November, startet „Woife´s<br />

Lokschuppen“ in die nächste, genaugenommen<br />

in die sechste<br />

Runde und Berger hat dafür erneut<br />

eine bunte Mischung von<br />

Künstlern aus allen Bereichen der<br />

Unterhaltung verpflichten können.<br />

Claudia Koreck ist die Schirmherrin beim<br />

sechsten „Woife´s Lokschuppen“<br />

<br />

Foto: Veranstalter<br />

Als Schirmherrin fungiert beim<br />

nächsten „Woife´s Lokschuppen“<br />

die bayerische Sängerin und<br />

Songwriterin Claudia Koreck, die<br />

nicht nur musikalisch einige<br />

Songs u.a. aus dem aktuellen Programm<br />

„Holodeck“ zum Besten<br />

gibt, sondern auch so manches<br />

über ihre Musikprojekte, Aufnahmen<br />

oder Reisen zu erzählen<br />

weiß.<br />

Frech, witzig und spritzig, ein<br />

Energiebündel in Lederhosen –<br />

das ist Spitzbua Markus, alias<br />

Markus Steininger aus Passau.<br />

Mittlerweile 36, kann der Sänger<br />

und Moderator und wohl verrückteste<br />

Entertainer seit Erfindung<br />

der Weißwurst, bereits auf ein<br />

20jähriges Bühnenjubiläum blicken<br />

– ein Garant für „Gute-Laune-Musik“.<br />

Aus der Kabarettszene nicht<br />

mehr wegzudenken ist Wolfgang<br />

Klamm aus der Oberpfalz. Er<br />

heimste bereits zahlreiche Kabarett-Preise<br />

ein und mit seinen eingängigen<br />

Liedern und bayerischen<br />

Texten hat er die Lacher<br />

schnell auf seiner Seite.<br />

Verbal wird ein anderer<br />

die Lachmuskeln der<br />

Besucher enorm strapazieren<br />

– der Inntaler Witzemeister<br />

der <strong>Simbacher</strong><br />

Pfingstdult 2018,<br />

Jakob Puchmayr aus<br />

Braunau. Auch er ist zu<br />

Gast auf der Ratsch-<br />

Couch von Wolfgang<br />

Berger.<br />

Vorfreude herrscht<br />

bei Berger auf Corinna<br />

Faltermeier aus Straubing,<br />

die Miss-Germany-<br />

Finalistin 2016. Sie gewährt den<br />

Woife´s-Lokschuppen-Gästen einen<br />

Blick in die Welt der Miss-<br />

Wahlen. Aber auch Berger selbst<br />

gibt musikalisch einiges zum<br />

Besten und zwar mit Musiker KJ,<br />

alias Kajetan Löffler, und der<br />

Band „de Andern“. Ein abwechslungsreicher<br />

Abend ist somit am<br />

21. November garantiert.<br />

Karten gibt es im Vorverkauf im<br />

Lokschuppen, dem PNP-Ticketservice<br />

sowie bei Inn-Salzach-Tickets.


1. November 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 21/2018<br />

Gugg aktuell<br />

Was? Wann? Wohin?<br />

Braunau (mho). Roland Guggenbichler<br />

präsentiert am Donnerstag,<br />

den 8. November, „Wiener<br />

Blond“ und „Gebrüder Marx“ im<br />

Kulturhaus Gugg. „Wiener Blond“,<br />

alias Sebastian Radon und Verena<br />

Doublier, grooven, boxen ihre<br />

Beats, singen sich ihr verstaubtes<br />

„goldenes Wiener Herz“ von der<br />

Seele, dass es nur so eine Freude<br />

ist. Die „Gebrüder Marx“ bestehen<br />

aus Andreas Putz, Roland Guggenbichler<br />

und Andreas Pieber und<br />

stehen zusammen das erste Mal<br />

auf der Gugg-Bühne und lassen<br />

das Publikum live an ihrer pointierten<br />

Erforschung der schier unendlichen<br />

Kraft der Wiener Trägheit<br />

teilhaben.<br />

Arnulf Rating<br />

Das aktuelle Kabarettprogramm<br />

„Tornado“ von Arnulf Rating<br />

ist eine Reise in die Welt der<br />

Manipulation. Rating führt am<br />

Freitag, 9. November, die Gugg-<br />

Besucher auf eine Exkursion in digitale<br />

und andere Welten und<br />

zeigt, welche Spinner und Spindoktoren<br />

am Weltbild drehen. Mit<br />

guter Beobachtungsgabe, Scharfsinn<br />

und Sprachwitz filtert er aus<br />

dem Sprachmüll der Meldungen<br />

den Rohstoff heraus, denn er<br />

weiß, der Schnee von ges tern<br />

kann die Lawine von morgen sein<br />

– ein Kabarett der Sonderklasse.<br />

Tricky Niki<br />

Willkommen in „Hypochondria“,<br />

dem Land der Wahnvorstellungen,<br />

Zwänge und Lachattacken.<br />

Gleichzeitig ist es das dritte<br />

Solo-Programm von Tricky Niki,<br />

einem der beliebtesten und gefragtesten<br />

Unterhaltern im gesamten<br />

deutschsprachigen Raum.<br />

Die Einzigartigkeit seiner facettenreichen<br />

Show-Mix-Kombination<br />

aus interaktivem Entertainment,<br />

Comedy, Bauchreden und<br />

mehrfach preisgekrönter Zauberkunst,<br />

machen jeden seiner Bühnenauftritte<br />

zu einem sehenswerten,<br />

höchst amüsanten Live-<br />

Erlebnis – so auch am Samstag,<br />

den 10. November, im Gugg. Es<br />

gibt nur noch wenige freie Plätze<br />

für diesen Abend.<br />

Kernölamazonen – ausverkauft<br />

Gudrun Nikodem-Eichenhardt<br />

und Caroline Athanasiasis sind die<br />

„Kernölamazonen“ und sie begeistern<br />

zum wiederholten Male die<br />

Gugg-Besucher und zwar am Mittwoch,<br />

14. und Donnerstag, 15. November<br />

– beide Veranstaltungen<br />

sind ausverkauft.<br />

Rock 4<br />

Wer glaubt, Beatle-Songs sind<br />

nur mit musikalischer Begleitung<br />

ein Hörgenuss, der hat die niederländische<br />

a-cappella-Formation<br />

„Rock 4“ noch nicht gehört. Sie<br />

haben es mit feinem Gespür und<br />

tiefem Respekt vor der Musik der<br />

Fab Four aus Liverpool, geschafft,<br />

die Beatle-Songs, u.a. aus dem<br />

legendären Album „Abbey Road“,<br />

auf ihre ganz eigene Weise zu interpretieren<br />

– eine Hommage an<br />

die Beatles, am Freitag, 16. November,<br />

im Gugg.<br />

Die Veranstaltungen beginnen<br />

um 20.00 Uhr. Karten gibt es online<br />

unter www.gugg.at, an der Tageskasse<br />

Montag, Mittwoch und<br />

Freitag jeweils von 8.00 bis 13.00<br />

Uhr oder unter office@gugg.at<br />

bzw. 0043 7722 65692. Die Abendkasse<br />

ist an Veranstaltungstagen<br />

ab 19.00 Uhr geöffnet.<br />

kurz notiert<br />

Bordabend mit Vortrag<br />

Simbach (mho). Zu einem<br />

Bordabend mit einem maritimen<br />

Vortrag zum Thema „Borddienstzeit<br />

auf U-Booten der deutschen<br />

Bundesmarine“ lädt die Marinekameradschaft<br />

Simbach am Freitag,<br />

2. November, um 19.00 Uhr<br />

ins Gasthaus Moosbräu ein. Ralf<br />

Bichler berichtet dabei in einer<br />

Powerpoint- und Filmpräsentation<br />

über seine Borddienstzeit auf<br />

deutschen U-Booten des 1. U-Boot-<br />

Geschwaders. Der Eintritt ist frei.<br />

Foto- und Filmschau<br />

Stubenberg (mho). Der Obstund<br />

Gartenbauverein Stubenberg<br />

lädt am Mittwoch, den 14. November,<br />

um 19.30 Uhr zu einer Foto-<br />

und Filmschau in die Alte<br />

Schule in Stubenberg ein. Zu sehen<br />

gibt es einen Rückblick auf<br />

die Vereinshistorie und die<br />

100-Jahr-Feier.<br />

<strong>Anzeiger</strong> komplett im Internet<br />

www.simbacher-anzeiger.de


1. November 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 21/2018<br />

Was? Wann? Wohin?<br />

Einladung zum<br />

Sing-Mit-Liederabend<br />

der Chorgemeinschaft<br />

Liederkranz Simbach<br />

am Dienstag, den 13. November<br />

19.30 - 21.00 Uhr<br />

im Seniorenzentrum am Rennbahncenter<br />

Themenabend<br />

Abschiedslieder<br />

Gäste willkommen!<br />

www.liederkranz-simbach.de<br />

Natürlich ist die Teilnahme kostenlos!<br />

La Musica live<br />

Simbach (mho). Das Sven Ochsenbauer-Trio<br />

ist am 8. November<br />

im La Musica, dem Freien Musikzentrum<br />

von Ercole Caputo am<br />

Bahnhofsplatz 4, zu Gast. Im Mittelpunkt<br />

des Programms stehen<br />

die gehaltvollen Kompositionen<br />

des Pianisten und Bandleaders<br />

Sven Ochsenbauer. Er ist ein renommierter<br />

Jazzpianist und Komponist.<br />

Ihm zur Seite stehen Markus<br />

Schlesag, Kontrabass, und<br />

Schlagzeuger Walter Hopf. Im Repertoire<br />

des Sven Ochsenbauer-<br />

Trios sind musikalische Einflüsse<br />

sowohl klassischer Komponisten<br />

als auch von Väter des Jazz und<br />

zeitgenössischen Jazzern zu hören.<br />

Beat Kaestli und das Walter<br />

Fischbacher Quartett<br />

Die starken Hooks und eingängigen<br />

Melodien des Rock und<br />

Heavy Metals der 80er haben<br />

Beat Kaestli von kleinauf beeinflusst.<br />

Auf der Suche neuer musikalischer<br />

Ideen heißt es nun<br />

„Rock my R&B“ – 80er-Rock und<br />

Heavy Metal Hits werden mühelos<br />

in den R&B übertragen, mit<br />

jazzigen Harmonien gekürt und<br />

entpuppen sich dabei als ganz urban<br />

und zeitgenössisch. Zusammen<br />

mit dem Walter Fischbacher<br />

Qartett ist am 15. November ein<br />

außergewöhnlicher Abend garantiert.<br />

Die Veranstaltungen beginnen<br />

um 19.30 Uhr – freiwillige Spenden<br />

sind erwünscht.<br />

Abgabe nur in<br />

haushaltsüblichen Mengen!<br />

Alle Preise in Euro!<br />

Nur solange Vorrat reicht!<br />

Druckfehler vorbehalten!<br />

Angebote gültig vom<br />

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nächste Ausgabe:<br />

Fit & schön<br />

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<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Unsere nächste<br />

Ausgabe erscheint<br />

am<br />

14. November<br />

Anzeigenbestellungen bitte<br />

bis 8. Nov., 10 Uhr<br />

in unserer Druckerei abgeben


1. November 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 21/2018<br />

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Von 5.11.2018 - 31.01.2019

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