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2018_45

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Wochenzeitung und amtliches Publikationsorgan<br />

9. November <strong>2018</strong> Nr. <strong>45</strong><br />

Ausstellung «Kunst Hand Werk»<br />

Eine Plattform fürs<br />

regionale Kunsthandwerk<br />

Dietlikon im Zeichen der Kunst:<br />

Eine bunte Entdeckungsreise<br />

durch das regionale Kunsthandwerk<br />

bot die Ausstellung «Kunst<br />

Hand Werk» am Wochenende im<br />

Fadachersaal.<br />

Roger Manhart<br />

Schon beim Brunnen vor dem Eingang<br />

des Fadachersaals lauerten sie<br />

auf kaufwillige Besucher: die hämisch<br />

blickenden Krähen von Fredy<br />

Bruderer. Drinnen zeigten 27<br />

Ausstellerinnen und Aussteller, davon<br />

18 aus der nahen Umgebung,<br />

ihre vielfältigen Produkte und verwandelten<br />

den Fadachersaal in eine<br />

farbenprächtige und fröhliche<br />

Landschaft. Der traditionelle An-<br />

Die Premiere ist geglückt:<br />

Organisatorin Iris Ramseier<br />

brachte mit ihren Stoffen<br />

viel Farbe in die Ausstellung<br />

«Kunst Hand Werk» in Dietlikon.<br />

(Foto zvg)<br />

Beliebt und fein<br />

Zum traditionellen Stingelin-Essen fanden<br />

sich viele Gäste im Gsellhof ein. Erinnerungen<br />

an einen gemütlich und leckeren Sonntag. 3<br />

Kunstvoll und aufgeräumt<br />

Ursus Wehrli beherrscht die Kunst,<br />

Kunst aufzuräumen – mit mitunter schrägen Folgen,<br />

wie sich im Kulturtreff Dietlikon zeigte. 4 + 5<br />

Amtlich<br />

Gemeinsam 20 – 21<br />

Dietlikon 22 – 24<br />

Wangen-Brüttisellen 25 – 29<br />

KONZERT<br />

«Back to the Future»<br />

GOSPELCHOR DÜBENDORF<br />

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Sonntag, 18. November <strong>2018</strong><br />

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Dorfspiegel Dietlikon / Wangen-Brüttisellen<br />

2 Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong><br />

Raum für Kreativität in allen Formen und Farben: «Kunst Hand Werk». (Fotos rom)<br />

lass, früher als Adventsmarkt bekannt,<br />

besitzt ein neues Konzept.<br />

Als eigenständiger Anlass wurde er<br />

von Iris Ramseier mit ihrer Tochter<br />

Anna organisiert. Sie war als Produktedesignerin<br />

für<br />

den Medienauftritt<br />

verantwortlich. Um<br />

die Konkurrenz zum<br />

Weihnachtsmarkt zu<br />

verhindern, wurde<br />

der neue Zeitpunkt<br />

am ersten Novemberwochenende<br />

ausgewählt.<br />

Festlicher Auftakt<br />

Am Freitag um 17 Uhr begrüsste<br />

Gemeindepräsidentin Edith Zuber<br />

die zahlreichen Gäste der Vernissage<br />

im Vorraum und betonte den<br />

Wert der privaten Initiative für ein<br />

reges und aktives Dorfleben. Iris<br />

Ramseier erläuterte kurz die Entstehungsgeschichte<br />

ihres neuen Konzepts,<br />

die sorgfältige Auswahl der<br />

Ausstellerinnen und Aussteller und<br />

lud dann die Gäste zu Apéro und<br />

Rundgang<br />

Nach dem Erfolg ist<br />

es durchaus denkbar,<br />

dass die Ausstellung<br />

nächstes Jahr erneut<br />

durchgeführt wird.<br />

durch die<br />

Ausstellung<br />

ein.<br />

Der hohe,<br />

kahle Saal<br />

sollte in<br />

seinen Ausmassen<br />

voll<br />

genutzt<br />

werden. Das gelang durch die inselartige<br />

Gruppierung der Aussteller<br />

und die Wirkung in die Vertikale.<br />

Dazwischen luden Stehtische<br />

zum Verweilen und genaueren Betrachten<br />

ein. So liessen sich die<br />

kunsthandwerklichen Objekte von<br />

allen Seiten bewundern. Erstaunlich,<br />

welche Vielfalt unsere Region<br />

hervorbringt: zum Schmunzeln waren<br />

die humoresken Vehikel von<br />

Theo Dolder aus Wallisellen, die<br />

skurrilen Kugelbahnen und Krähen<br />

von Fredi Brüderlin aus Wangen<br />

und die Keramikbüsten und -schuhe<br />

von Anna Maria Quaderer.<br />

Bummel durch die Ausstellung<br />

Hayami Brunner und Noriko Seiler<br />

zeigten phantasievolle Origamiobjekte,<br />

der Dietliker Maler Walter<br />

Imhof seine vielfarbigen, abstrakten<br />

Bilder. Gleich daneben waren<br />

die bunten Seidenfoulards der Organisatorin<br />

Iris Ramseier geschmackvoll<br />

präsentiert, dazu kamen<br />

Arrangements mit Kränzen<br />

und Blumen, Objekte aus Holz<br />

oder Keramik, Schmuck aus Rentierleder<br />

und Zinndraht oder aus<br />

Süsswasserperlen und Halbedelsteinen,<br />

Puppen, Kränze und<br />

Schmuck von Nelly Sigrist aus<br />

Dietlikon, Gestricktes und filigrane<br />

Windlichter von Edith und Regula<br />

Brügger.<br />

Die Besucher wurden von den Mitgliedern<br />

des Frauenchors Dietlikon<br />

bewirtet und nutzten die Gelegenheit<br />

zum gemütlichen Zusammensitzen<br />

und zur Begutachtung ihrer<br />

Erwerbungen. In ihrem Fazit am<br />

Sonntagabend äusserte sich Iris<br />

Ramseier positiv über den Erfolg<br />

und die zahlreichen Besucher. Sie<br />

denkt bereits an eine Wiederholung<br />

des Anlasses nächstes Jahr, bei der<br />

sich auch ihre Tochter wieder beteiligen<br />

wird. Obschon der Verkaufserfolg<br />

sehr unterschiedlich ausfiel,<br />

lobten alle Aussteller die gute Organisation,<br />

das gelungene Konzept<br />

und die Vielfalt und Qualität der<br />

Objekte.


Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong> Dorfspiegel Wangen-Brüttisellen<br />

3<br />

Einladung der Emy Stingelin-Stiftung zum traditionellen Essen<br />

Ein gemütlicher und kulinarischer Sonntag<br />

Das Stingelin-Essen vom letzten Sonntag erfreute über 140 Seniorinnen und Senioren aus den Kuriergemeinden.<br />

Genuss, Geselligkeit und Frohsinn begleiteten das Treffen.<br />

Helga Eissler<br />

Gemeinderat René Zimmermann<br />

begrüsste im Namen des Gesamtgemeinderats<br />

und der Kommission<br />

60+ die Gäste zum traditionellen<br />

Stingelin-Essen im Gsellhof und<br />

stellte fest, dass sich dieser Anlass<br />

aufgrund der jährlich wachsenden<br />

Teilnehmerzahl mehr denn je einer<br />

grossen Beliebtheit erfreue. Er verwies<br />

kurz auf das Programm der<br />

Seniorenanlässe vom kommenden<br />

Jahr, das Mitte Dezember erscheine.<br />

Bereits heute wolle er auf die<br />

Infoveranstaltung «Telefonbetrug»<br />

der Kantonspolizei Zürich vom 7.<br />

März und den Termin der Seniorenreise<br />

vom 27. Juni hinweisen.<br />

Was zeichnet diesen Anlass aus?<br />

Wenn die Blätter und Temperaturen<br />

fallen, spielt die Geselligkeit für<br />

die meisten Menschen eine wichtige<br />

Rolle. Deshalb hat das von der<br />

Emy Stingelin-Stiftung Anfang<br />

November offerierte und von vielen<br />

älteren Bürgern und Bürgerinnen<br />

geschätzte Essen einen festen<br />

Platz in ihrem Terminkalender. Es<br />

ist aber nicht nur das Mittagessen.<br />

Der eigentliche Anziehungspunkt<br />

des Anlasses ist das Geniessen einer<br />

gemeinsamen Mahlzeit mit<br />

Freunden, die Erholung und der<br />

Kontakt und Austausch mit anderen.<br />

Zudem bedeutet es für viele<br />

ältere Bürgerinnen und Bürger, sich<br />

einmal an einen gedeckten Tisch<br />

setzen zu können und verwöhnen<br />

zu lassen – ganz im Sinne des Stifters<br />

Werner Stingelin.<br />

Angeregte Unterhaltungen am Stingelin-Essen.<br />

Das Stingelin-Essen ist voll im Gange. (Fotos he)<br />

Keine Spur von Herbstblues<br />

Eine halbe Stunde vor dem Mittagessen<br />

präsentierte sich das gewohnte<br />

Bild: zwei Drittel der herbstlich<br />

dekorierten Tische waren besetzt<br />

und bereits lebhafte Unterhaltungen<br />

im Gange. Wie in den vergangenen<br />

Jahren trafen sich nämlich<br />

Freunde und Bekannte an diesem<br />

Sonntagmittag. Die Freude bei<br />

nicht verabredeten Personen war<br />

aber genau so gross, wie wenn man<br />

sich verabredet hätte. So war bei<br />

vielen zu vernehmen: «Wie schön,<br />

dass wir im gleichen Dorf wohnen<br />

und heute Bekanntschaft schliessen<br />

dürfen.»<br />

Was Senioren bewegt<br />

Unterhaltungen zeigten wieder einmal,<br />

dass sich auch ältere Personen<br />

noch mitten im Leben behaupten<br />

müssen und sich ihr Interesse nicht<br />

nur auf die alltäglichen Befindlichkeiten<br />

beschränkt. Was machte<br />

zum Beispiel das noch rüstige und<br />

Internet-erprobte Ehepaar Ackermann,<br />

um günstige SBB-Tageskarten<br />

zu erwerben, die am Bahnschalter<br />

nicht erhältlich waren? «Es<br />

blieb uns nichts anderes übrig, als<br />

eine Kreditkarte anzuschaffen»,<br />

sagte Frau Ackermann.<br />

So ist es auch nicht erstaunlich,<br />

dass eine 84-jährige Bewohnerin<br />

aus Wangen, die ihre Einkäufe mit<br />

dem Velo in der Umgebung erledigt,<br />

bemerkt, dass sie wegen der<br />

vielen Autos höllisch aufpassen<br />

müsse. Aber auch erheiternde Ereignisse<br />

kommen zur Sprache. So<br />

erzählte Anna Christoffel, dass sie<br />

ihrem 57-jährigen Sohn Roman,<br />

der heute am New York-Marathon<br />

starte, die Daumen drücken müsse,<br />

und zwar auf seinen Wunsch über<br />

die ganze Dauer des Rennens.<br />

Eine lockere Stimmung<br />

Den musikalischen Teil des Anlasses<br />

bestritt Andreas Aeschlimann<br />

mit seiner Gitarre und Gesang. Seine<br />

Darbietung war dreiteilig: Klassische<br />

Gitarrenmusik zur Einstimmung,<br />

Interpretationen der Berner<br />

Chansons von Mani Matter und<br />

eine «Schwyzer Chrüz-Fahrt» mit<br />

Volksliedern von Schaffhausen bis<br />

ins Tessin.<br />

Für das Essen zeichnete dieses Jahr<br />

der in Wangen-Brüttisellen ansässige<br />

Caterer Zgraggen verantwortlich,<br />

der sich im Zweijahres-Rhythmus<br />

mit der Rose-Chuchi abwechselt.<br />

Das schmackhafte Dreigang-<br />

Menü traf den Geschmack der<br />

Gästeschar. Ein Kaffee rundete das<br />

Ganze ab.<br />

Für die Organisation und den Service<br />

zeichneten die fünf Mitglieder<br />

der Kommission 60+ sowie Ursula<br />

Schenker und der Auszubildende<br />

Julian Meneguz von der Gemeindeverwaltung<br />

verantwortlich. Bei<br />

seiner Verabschiedung am frühen<br />

Nachmittag dankte Zimmermann<br />

allen Beteiligten für ihren grossartigen<br />

Einsatz. Empfehlung von der<br />

Kurier-Redaktion: Nicht vergessen,<br />

das «Stingelin-Essen 2019»<br />

findet am 1. Sonntag im November<br />

statt.


4 Dorfspiegel Dietlikon<br />

Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong><br />

Kabarettist und Aufräumer Ursus Wehrli im Kulturtreff Dietlikon<br />

Kunst aufräumen ist auch eine Kunst<br />

Es gibt Menschen, die brauchen das Chaos. Andere fühlen sich wohl, wenn um sie herum pingelig genau aufgeräumt ist. Ursus Wehrli<br />

geht noch weiter. Er räumt Kunst auf. Wie, hat er am Wochenende im Dietliker Kulturtreff gezeigt.<br />

Ruedi Muffler<br />

Ursus Wehrli definiert sich auf seiner<br />

Homepage als Linkshänder,<br />

Querdenker und gelernter Typograf.<br />

Er ist jedoch auch Kabarettist, Comedian,<br />

Fotograf und Aktionskünstler.<br />

International kennt man ihn als<br />

eine Hälfte des Duos «Ursus und<br />

Nadeschkin». Es gibt Wehrli aber<br />

nicht nur im Doppelpack, sondern<br />

auch als Solokünstler. In bisher drei<br />

Büchern hat er sich mit der bildenden<br />

Kunst befasst. Er nähert sich ihr<br />

allerdings von einer anderen Seite<br />

als Kunstkritiker dies tun. Auf diesen<br />

Büchern basiert denn auch sein<br />

Bühnenprogramm «Kunst aufräumen<br />

– Live!», mit welchem er am<br />

vergangenen Wochenende im zweimal<br />

ausverkauften Dietliker Kulturtreff<br />

gastiert hat.<br />

Wie wird Kunst aufgeräumt?<br />

Dafür gibt es verschiedene Vorgehensweisen,<br />

wie Wehrli ausführte.<br />

Man kann ein Bild nach Formen<br />

oder nach Farben sortieren. Im ersten<br />

Fall werden bei abstrakten Gemälden<br />

alle gleichartigen geometrischen<br />

Formen gebündelt, im zweiten<br />

alle gleichfarbigen Elemente.<br />

Bei konkreten Gemälden steht das<br />

Sortieren nach Farben im Vordergrund.<br />

Anhand zahlreicher Bilder<br />

bekannter Künstler zeigte Wehrli<br />

auf amüsante Weise, wie ein solches<br />

Aufräumen in der Praxis aussieht.<br />

Es war verblüffend. In Extremis<br />

kann das Aufräumen soweit gehen,<br />

dass nur noch die Farbdosen zu sehen<br />

sind. Das Aufräumen kann aber<br />

auch einfach darin bestehen, dass<br />

die Gegenstände auf einem Bild fein<br />

säuberlich gruppiert werden, was<br />

Wehrli anhand des Bildes «Schlafzimmer<br />

in Arles» von Vincent van<br />

Gogh anschaulich demonstrierte.<br />

Eines der berühmten Sonnenblumenbilder<br />

van Goghs reduzierte<br />

Wehrli auf eine Flasche Sonnenblumenöl.<br />

Sein Kommentar dazu: «Es<br />

sind immer noch beides Ölbilder.»<br />

Eine Lektion in Kunstgeschichte<br />

Dass er auch solo mit der Sprache<br />

umgehen und spielen kann, bewies<br />

Ursus Wehrli, Kabarettist, Kunstsachverständiger und Kunstaufräumer:<br />

«Man muss das Chaos einfach im Griff haben». (Fotos rm)<br />

Ursus Wehrli während des ganzen<br />

Auftritts. Ein sprachliches Meisterstück<br />

war seine Schilderung der<br />

Begutachtung eines Bildes des Erfinders<br />

des Pointillismus durch Malerkollegen.<br />

Wie er die Namen der<br />

Grossen des Impressionismus zu<br />

einer Geschichte verwob, war genial.<br />

Bei allem Spass beinhaltet<br />

Wehrlis Bühnenprogramm auch<br />

eine Lektion in Kunstgeschichte,<br />

wobei Seitenhiebe auf den Kunstbetrieb<br />

nicht fehlen.<br />

Wehrli räumt jedoch nicht nur Kunst<br />

auf, auch Alltägliches ist vor ihm<br />

nicht sicher. So hat er sich anlässlich<br />

eines Besuches der Stadt Wien<br />

den Netzplan der U-Bahn vorgenommen.<br />

Leider ist sein Vorschlag<br />

trotz seiner Übersichtlichkeit bei<br />

Wiens Stadtoberen nicht auf Gegenliebe<br />

gestossen. Auch der Besuch<br />

eines Takeaways motiviert ihn zum<br />

Aufräumen. Eigentlich will er aber<br />

nur wissen, wie viele Pommes er für<br />

sein Geld erhält.<br />

Aufgeräumter Goethe<br />

Wehrlis Aufräumeifer macht vor<br />

der Musik ebenso wenig halt wie<br />

vor der Weltliteratur. Nur hat sich<br />

für die von ihm aufgeräumte Partitur<br />

von Beethovens «Für Elise»<br />

bisher kein Orchester gefunden,<br />

welches die neue Version zu spielen<br />

bereit ist. Einfacher geht das<br />

mit aufgeräumter Literatur. Johann<br />

Wolfgang von Goethes Gedicht<br />

«An den Mond» hat man so wohl<br />

noch nie gehört. Wehrli hat das<br />

Werk alphabetisch geordnet.<br />

Ob das Wörtchen «Und» im Gedicht<br />

tatsächlich so viele Male vorkommt,<br />

wie er es in der aufgeräumten<br />

Version wiederholt hat, sei offen<br />

gelassen. Seine Feststellung,<br />

Goethe habe sich wohl eben im<br />

Grab umgedreht, mochte ihre Richtigkeit<br />

haben. Der Hinweis, dass er<br />

das Gedicht am folgenden Abend<br />

nochmals vortragen werde, so dass<br />

Goethe dann wieder richtig liege,<br />

dürfte das Publikum jedoch beruhigt<br />

haben.<br />

Aus der Schweiz wird Österreich<br />

Den Abschluss der gut einstündigen<br />

Aufräumaktion bildete die<br />

Auktion zweier aufgeräumter Bilder<br />

samt den Pseudo-Originalen,<br />

der «Pelztasse» von Meret Oppenheim<br />

und Van Goghs «Schlafzimmer<br />

in Arles». Der Erlös aus dieser<br />

Auktion geht an den Verband Less-<br />

Mess, eine Institution, die Leuten<br />

beisteht, die mit Aufräumen mehr<br />

Mühe bekunden als Wehrli. Nach<br />

heissem Bieterkampf hatten beide<br />

Bilder neue Besitzer. Bevor Wehrli<br />

unter kräftigem Applaus die Bühne<br />

verliess, stellte er noch seine neue<br />

Leidenschaft, Flaggen aufzuräumen,<br />

vor. Zur Illustration zeigte er,<br />

wie die Schweizer Flagge beim<br />

Aufräumen unvermittelt zu derjenigen<br />

Österreichs wird.<br />

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Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong> Dorfspiegel Dietlikon<br />

5<br />

«Im Grunde genommen bin ich chaotisch veranlagt»<br />

Anlässlich seines Auftrittes im<br />

Kulturtreff Dietlikon ist Ursus<br />

Wehrli dem «Kurier» Red und<br />

Antwort gestanden.<br />

Interview: Ruedi Muffler<br />

«Kurier»: Ist bei Ihnen zu Hause<br />

immer picobello aufgeräumt?<br />

Ursus Wehrli: Nein, ich bin wider<br />

Erwarten ein grosser Freund des<br />

Chaos. Wirklich ernsthaft. Ich habe<br />

aber immer wieder Phasen, in denen<br />

ich aufräume, lass es nachher jedoch<br />

wieder chaotisch werden. Mir<br />

gefällt dieses Hin und Her. Man<br />

muss das Chaos einfach im Griff haben,<br />

sonst kommt es nicht gut.<br />

Hängen bei Ihnen aufgeräumte<br />

oder unaufgeräumte Bilder an den<br />

Wänden?<br />

Das ist eine gute Frage. Auch beides,<br />

das ist sehr unterschiedlich.<br />

«Kunst aufräumen – LIVE!» ist die<br />

Bühnenversion Ihrer erfolgreichen<br />

Bücher «Kunstaufräumen» Band<br />

eins und zwei. Ein weiteres Buch<br />

heisst «Die Kunst, aufzuräumen».<br />

Was unterscheidet letzteres von<br />

den beiden Erstgenannten?<br />

Es geht weiter und ist umfassender.<br />

Die ersten beiden Bücher handeln<br />

nur von bildender Kunst. Das dritte<br />

hat ausser Kunst auch Alltagsthemen<br />

zum Inhalt, zum Beispiel den<br />

Wiener U-Bahn-Plan oder wie<br />

Pommes Frites aufgeräumt werden.<br />

Gab es schon Rückmeldungen von<br />

Besuchern, die Ihren Auftritt zum<br />

Anlass genommen haben, bei sich<br />

zu Hause aufzuräumen?<br />

Ja natürlich, viele, wobei sich die<br />

Rückmeldungen eher auf die Bücher<br />

beziehen. Ich erhalte erstaunlich<br />

viel Post und viele E-Mails mit<br />

Fotos. Meistens räumen die Leute<br />

jedoch nicht das auf, was sie eigentlich<br />

sollten. Sie präsentieren<br />

die Früchte auf dem Tisch anders<br />

oder ordnen ihre Schuhe systematisch<br />

ein. Ich weiss auch von Schulen,<br />

die aufräumen. Kinder räumen<br />

eigentlich gern auf, wenn sie es<br />

mehr als sortieren sehen. Einfach<br />

das Zimmer aufräumen, löst keine<br />

Begeisterung aus. Etwas nach Farben,<br />

Grössen oder einem anderen<br />

Kriterium zu sortieren, finden sie<br />

jedoch lässig. Der Mensch hat in<br />

einer gewissen Weise das Bedürfnis<br />

nach Ordnung.<br />

Hat Sie schon jemand zum<br />

Aufräumen engagieren wollen?<br />

(lacht) Ja, aber ich habe noch nie<br />

zugesagt. Da muss jeder selber<br />

schauen.<br />

Reagierten auch schon Leute<br />

negativ auf Ihr Programm, weil sie<br />

sich ertappt fühlten oder ihnen der<br />

Spiegel vorgehalten wurde?<br />

Nein, solche Leute kämen wahrscheinlich<br />

erst gar nicht in ein Programm,<br />

das so heisst.<br />

Wie reagiert das Publikum<br />

ausserhalb der Schweiz auf das<br />

Programm?<br />

Unterschiedlich. Wenn ich in<br />

Deutschland spiele, heisst es: «Typisch<br />

Schweizer!». Bin ich zum<br />

Beispiel in Amerika, heisst es, Aufräumen<br />

sei typisch deutsch. Für das<br />

Publikum ausserhalb Europas ist<br />

der Deutsche der Aufgeräumte, für<br />

den Deutschen der Schweizer. Vielleicht<br />

kennen die Amerikaner aber<br />

ganz einfach die Schweiz und die<br />

Schweizer nicht.<br />

Ursus Wehrli: «Meistens räumen die Leute nicht das auf, was sie eigentlich sollten.»<br />

Magisches Quadrat<br />

1 2 3 4 5 <br />

1 Damit, vor Salodurum hingestellt, wurden Römerbriefe zugestellt?<br />

2 Räum’, vollends zerstört, zum Blümchen oder Brand gehört.<br />

3 Entsorgungsmagnet, gefüllt im Nu, macht man sie nicht sofort zu.<br />

4 Kann in Frankreich ein Wein oder eine dreieckige Halbinsel sein.<br />

5 Nimmt hinterm Bären, vor dem Spatz, bei letzterem unsauber Platz.<br />

Auf Seite 31 findet sich die saubere Lösung dieses Rätsels.<br />

2 <br />

3 <br />

4 <br />

5 <br />

Gratulationen<br />

08. November Martha Blumer, Dietlikon 80. Geburtstag<br />

10. November Marianne Aschmann, Dietlikon, AZ Hofwiesen 83. Geburtstag<br />

11. November Klara Baumann, Dietlikon 87. Geburtstag<br />

13. November Helena Schrempp, Dietlikon 87. Geburtstag<br />

14. November Elisabeth Steiner, Dietlikon 85. Geburtstag<br />

15. November Jakob Burkhalter, Dietlikon 91. Geburtstag<br />

Wir gratulieren den Jubilarinnen und den Jubilaren ganz herzlich.<br />

DEIN BEITRAG IST WICHTIG:<br />

WWW.GREENPEACE.CH/BEITRAG


6 Dorfspiegel Dietlikon<br />

Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong><br />

Halloween in Dietlikon<br />

Die Nacht der Hexen und Untoten<br />

An Halloween verwandelte sich<br />

der Keller von Manuel und Michel<br />

Patt und ihren Familien am<br />

Chaletweg in Dietlikon in ein<br />

Gruselkabinett.<br />

Yvonne Zwygart<br />

Seit vier Jahren ist es Brauch, dass<br />

die Türen an diesem Abend für die<br />

Bevölkerung offenstehen. Mittlerweile<br />

hat sich das herumgesprochen<br />

und es kommen Besucher aus<br />

Dietlikon sowie auch aus den<br />

Nachbargemeinden.<br />

Herbstfasnacht-Parties stiegen traditionsgemäss<br />

an Halloween. So<br />

auch bei Familie Patt in Dietlikon.<br />

Manuel und Simona mit Tochter<br />

Serena und Michel und Nadine mit<br />

den Söhnen Fabio und Elia und Esther<br />

und Sepp fabrizieren seit vier<br />

Jahren unter einem speziell ausgesuchten<br />

Thema einen schaurig dekorierten<br />

Themen-Keller. Der Kurier<br />

hat sie besucht und wollte wissen,<br />

wer dieses Jahr auf die Idee<br />

gekommen ist, das Märchen «Hänsel<br />

und Gretel» als Thema zu nehmen?<br />

Ein Hexenskelett sagt «Hallo!»<br />

«Das waren die Frauen», meint<br />

Manuel und deutet auf Schwägerin<br />

Nadine und seine Frau Simona. «’s<br />

Mami hat früher für unsere Kinder,<br />

also für ihre Enkelkinder, den<br />

Hauseingang dekoriert und es gab<br />

eine ferngesteuerte Spinne», erinnert<br />

er sich belustigt der Anfänge.<br />

Mittlerweile ist die Deko ums Haus<br />

herum gewachsen und um einiges<br />

professioneller als am Anfang. Es<br />

ist ja bereits das vierte Mal, in dem<br />

der Themen-Keller für die Bevölkerung<br />

offensteht.<br />

Von einer Fensternische grüsst ein<br />

gruseliges Hexenskelett und aus einer<br />

Boombox kommt ein Teil des<br />

Märchens von Hänsel und Gretel,<br />

nämlich der, in dem die böse Hexe<br />

die beiden im Wald herumirrenden<br />

Kinder in ihr Haus zu sich lockt.<br />

Der Zugang zum Kellerraum führt<br />

durch einen durchs Gelände bedingt<br />

abschüssigen Hexenwald. Es<br />

hängen Totenköpfe und Spinnen an<br />

den Wänden, Laub von der Decke,<br />

aber auch Süsses an den Wänden<br />

und die typischen Halloween-Kürbisse<br />

säumen den Gang.<br />

Dann muss man an einem Friedhof<br />

im Garten vorbei, um in den Keller<br />

zu gelangen. Schaurige Laute ertönen,<br />

seltsam anmutende Musik und<br />

grausiges Lachen. Schon vermutet<br />

man Hänsel um die Ecke, der in einen<br />

Käfig eingesperrt seinen Finger<br />

für die Hexe herausstrecken muss,<br />

damit sie sehen kann, ob der Bub<br />

schon fett sei. Tatsächlich sitzt<br />

Hänsel – gespielt von Samuel Nettis<br />

– im Käfig und wartet auf seine<br />

Befreiung. Gretel alias Serena Patt<br />

fragt die Besucher treuherzig, ob<br />

sie bei der Befreiung ihres Bruders<br />

mithelfen würden.<br />

Familie Patts kleines Horrorkabinett: Halloween in Dietlikon. (Fotos yz)<br />

Die ganze Familie hat mitgeholfen,<br />

die Dekoration aufzubauen<br />

Hinter dem Eingang zum Gruselkeller<br />

hat Neni Sepp Platz genommen<br />

und verteilt jedem Besucher<br />

Salzstängeli, um sie der Hexe zur<br />

Prüfung hinzuhalten. Die Sicht ist<br />

schlecht, alles ist schummrig und<br />

neblig. Die Hexe, Nani Esther, ist<br />

derweil im hinteren Kellerraum dabei,<br />

Suppe zu kochen. Der Raum<br />

hat einen Kamin verpasst bekommen,<br />

der von Totenköpfen umrahmt<br />

wird. Das ist dann wohl auch<br />

der Ofen, in dem Hänsel gebraten<br />

werden soll.<br />

Zwei Zimmer des Patt’schen Kellers<br />

sind in mühevoller Kleinarbeit<br />

innerhalb einiger Tage durch die<br />

Zusammenarbeit der gesamten Familie<br />

zu dem geworden, was er für<br />

Halloween darstellen soll. Ihr Haus<br />

gilt im Ort bereits als das «Gruselhaus»<br />

und die Kinder, die einmal<br />

an Halloween dort waren, vergessen<br />

das auch nicht so schnell. «Wir<br />

fangen um 18 Uhr an mit der Party,<br />

und wir denken, sie geht so bis 21<br />

Uhr», sagt Manuel Patt. «Wenn ein<br />

Kind wirklich Angst bekommt, holen<br />

wir es herauf und nehmen<br />

auch die Masken ab.» Neben<br />

Chips und allgemeinem Party-


Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong> Dorfspiegel Dietlikon<br />

7<br />

food, feinen Nachos mit selbstgemachter<br />

Salsa gibt es auch typische<br />

Halloween-Leckereien, beispielsweise<br />

blutige Glubschaugen,<br />

die einen vorwurfsvoll<br />

anschauen. Der Andrang ist denn<br />

auch entsprechend gross und die<br />

Besucher werden in Gruppen in<br />

den Keller gelassen, damit sie sich<br />

nicht stauen. Die meisten Kinder<br />

sind in Begleitung ihrer Eltern gekommen.<br />

Der Begriff «Halloween»<br />

leitet sich ab vom Englischen<br />

«All Hallow’s Eve».<br />

Gemeint sind damit die Volksbräuche<br />

am Abend («Eve») und in<br />

der Nacht vor dem katholischen<br />

Hochfest «Allerheiligen» vom 31.<br />

Oktober auf den 1. November. An<br />

«Allerheiligen» gedenkt die Katholische<br />

Kirche all ihrer Heiligen.<br />

Einen Tag später wird «Allerseelen»<br />

begangen, an welchem<br />

man der Verstorbenen gedenkt<br />

und auf den Friedhof pilgert. Halloween<br />

war ursprünglich vor allem<br />

im katholischen Irland verbreitet.<br />

Die in die USA eingewanderten<br />

Iren pflegten ihre Bräuche in Erinnerung<br />

an die Heimat und bauten<br />

sie dort aus. In den 1990er Jahren<br />

schwappten die Halloween-Bräuche<br />

nach US-amerikanischer Manier<br />

zu uns über den grossen<br />

Teich. Gemäss den Historikern<br />

liegen die Ursprünge von Halloween<br />

vor 2000 Jahren im keltischen<br />

Okkultismus.<br />

«Süsses, sonst gibts Saures»<br />

Wer kennt sie nicht, die am Halloweenabend<br />

des 31. Oktober an die<br />

Türen der Dorfbewohner klopfenden<br />

Hexen, Teufel oder Dämonen,<br />

die nach Süssem verlangen, sonst<br />

gäb es Saures? Das Süsse dient<br />

zur Besänftigung. Gibt es kein<br />

Süsses, werden die Geister böse<br />

und holen sich die armen Seelen<br />

der Verstorbenen – so die Annahme.<br />

Das muss um jeden Preis vermieden<br />

werden. Daher haben etliche<br />

Familien vor Halloween den Vorrat<br />

an Süssigkeiten nochmals ordentlich<br />

aufgefüllt. Damit füllen<br />

sie den als Geister, Hexen und<br />

Skeletten, Dämonen, Killerclowns<br />

und dergleichen mehr verkleideten<br />

hausierenden Kindern die Tüten<br />

und die Räubergeister bleiben<br />

so auf Distanz. Ob jedoch den<br />

Leuten, die Süsses an die Kinder<br />

verteilen, klar ist, welchen Kult<br />

sie auf diese Weise «befüttern»<br />

und damit auch ein Stück weit<br />

verharmlosen, sei dahingestellt.<br />

Vor allem Kinder haben Spass daran,<br />

sich eine schauerliche Maske<br />

schminken zu lassen und ein Geisterkostüm<br />

anzuziehen, um andere<br />

zu erschrecken. Oftmals gruseln<br />

sie sich dann vor sich selbst, wenn<br />

das Werk im Gesicht vollendet ist.<br />

Der Phantasie wird freien Lauf<br />

gelassen. Erlaubt ist, was gefällt<br />

und möglichst viel Angst macht,<br />

denn die Angst ist nach wie vor<br />

wichtig. Sie diente dazu, die vermeintlich<br />

spukenden Geister einzuschüchtern,<br />

die sich an «Allerseelen»<br />

an die Seele der Verstorbenen<br />

heranmachen wollten.<br />

Geister erschrecken Geister<br />

Daher hatte man sich ebenfalls als<br />

Geist zu verkleiden, damit die<br />

räubernden Geister meinten, sie<br />

seien auch bereits gestorben und<br />

der Tod müsste sie darum nicht<br />

mehr holen. Viele der Bräuche<br />

verloren aber fernab der Heimat<br />

ihren historischen Sinn und werden<br />

heute vor allem zur Unterhaltung<br />

zelebriert. So auch der Geisterkult<br />

hierzulande: Dieser nimmt<br />

von Jahr zu Jahr mitunter immer<br />

skurrilere Formen an.<br />

Und nicht alle Kinder finden es<br />

cool, wie sich manches andere<br />

Kind verkleidet hat oder was dieses,<br />

durch die neue Hülle ermutigt,<br />

in seiner Verkleidung macht.<br />

Manche bekommen es deswegen<br />

wirklich mit der Angst zu tun –<br />

und dann ist es schnell einmal<br />

nicht mehr lustig und kann bleibende<br />

Traumata hinterlassen. Solange<br />

es jedoch beim Nervenkitzel<br />

bleibt, ist alles im sogenannt «grünen<br />

Bereich».<br />

Man kann zu Halloween stehen,<br />

wie man will – der Aufwand und<br />

die Liebe zum Detail in der Ausgestaltung<br />

sind es wert, den Themenkeller<br />

der Patts zu Halloween<br />

einmal zu besuchen.


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Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong> Sport und Freizeit<br />

9<br />

TV Dietlikon am Wallisellerlauf<br />

Erfolgreich auch über längere Distanzen<br />

Der Wallisellerlauf war zwar<br />

etwas länger, als es sich die<br />

Dietliker Mehrkämpfer gewöhnt<br />

sind. Dennoch schnitten einige<br />

sehr erfolgreich ab.<br />

Im Wintertraining wird im TV<br />

Dietlikon an den konditionellen<br />

Grundlagen gearbeitet. Die Teilnahme<br />

an Strassenläufen ist dabei<br />

eine willkommene Abwechslung,<br />

gerade wenn sie gleich in der Nachbarschaft<br />

stattfinden wie der Wallisellerlauf.<br />

So standen auch dieses<br />

Jahr wieder einige Dietliker in Wallisellen<br />

am Start. So zum Beispiel<br />

die Schülerstaffel mit den zwei<br />

fünfzehnjährigen Athleten Naji Salih<br />

und Timothy Nwogor.<br />

Die Top 10<br />

Sie gewannen die Kategorie mit<br />

fast einer Minute Vorsprung. Auf<br />

Rang drei folgte bereits das Dietliker<br />

Duo Samira Rechsteiner/Fabienne<br />

Winiger. Timothy Nwogor<br />

startete anschliessend auch noch<br />

zum Einzellauf über 2 km. Dabei<br />

spürte er die Vorermüdung bereits<br />

etwas, dennoch musste er sich nur<br />

von einem Trainingskollegen vom<br />

Auf dem Podest: Der Dietliker Jonas Krebs auf Platz zwei, Benjamin Degen<br />

(Zürich) auf dem ersten Rang und auf Platz drei Enea Zanetti. (Foto zvg)<br />

SSC Schwamendingen geschlagen<br />

geben. Auch Samira Rechsteiner<br />

trat noch einmal an und schaffte<br />

den schönen zehnten Platz. Im<br />

Muki-/Vaki-Lauf der Kategorie bis<br />

Jahrgang 2011 lief Jonas Krebs mit<br />

Rebecca Krebs als zweiter von 100<br />

Teilnehmern ins Ziel und aufs Podest.<br />

Da wollte auch der ältere Bruder<br />

Tobias Krebs nicht zurückstehen<br />

und in der Kategorie bis Jahrgang<br />

2007 ebenfalls vorne mitmischen.<br />

Mit Rang vier verpasste er das Podest<br />

letztlich nur ganz knapp um<br />

eine Sekunde, schaffte aber den<br />

2-Kilometer-Lauf noch unter acht<br />

Minuten. Mit Rang acht schaffte<br />

auch der fünfjährige Lorin Müller<br />

mit Vater Ivo Müller im Muki-/Vaki-Lauf<br />

ein tolles Resultat bei wieder<br />

über 100 teilnehmenden Paaren.<br />

Verschiedene Ambitionen<br />

Daneben starteten ganz viele Dietliker<br />

mit mehr oder weniger grossen<br />

Ambitionen in den verschiedenen<br />

Kategorien, die der Wallisellerlauf<br />

anbot. Wie immer war die<br />

Teilnahme in erster Linie ein Erlebnis,<br />

und ausserdem ja auch ein<br />

wohltätiger Anlass, ergab sich doch<br />

erneut eine schöne Spende an die<br />

Krebsliga des Kantons Zürich.<br />

TV Dietlikon<br />

Andreas Krebs<br />

Fussballclub Brüttisellen-Dietlikon<br />

Sieg trotz fahrlässiger Aktionen<br />

Der FCB machte es am Wochenende<br />

unnötig spannend beim<br />

Heimsieg gegen Schwamendingen.<br />

Ein Treffer in der<br />

Startphase, eine<br />

Gelb/Rote Karte und<br />

zwei Treffer in der<br />

Nachspielzeit waren<br />

die Fakten zum 3:0 Erfolg im letzten<br />

Spiel der ersten Mannschaft in<br />

diesem Jahr auf dem Lindenbuck.<br />

Dass es eine für den Verlauf der<br />

Saison kapitales Spiel sein wird,<br />

wussten alle FCB-Spieler und -Anhänger.<br />

Es begann für das Heimteam<br />

nach Wunsch, denn bereits<br />

nach knapp einer viertel Stunde<br />

markierte Dario Krebs nach gekonntem<br />

Zuspiel von Amzai seinen<br />

zweiten Saisontreffer zur Führung.<br />

Jedoch nur sechs Minuten später<br />

musste er nach einer hart geahndeter<br />

zweiten Verwarnung vom Platz.<br />

Somit spielten die Grün-Weissen<br />

siebzig Minuten in Unterzahl.<br />

Doch fanden sie bald die Organisation<br />

wieder und liessen dem Gegner<br />

trotz Feldüberlegenheit wenig<br />

zu und gingen mit diesem knappen<br />

Vorsprung in die Pause. Im zweiten<br />

Durchgang verlegte sich das Merlo<br />

Team klar auf Kontergegenstösse<br />

und so kamen sie zu klaren Torchancen,<br />

die jedoch zum Teil fahrlässig<br />

vergeben wurden. Es dauerte<br />

bis in die Nachspielzeit, ehe Senn<br />

den FCB Anhang mit dem Treffer<br />

zum 2:0 erlöste. Kurze Zeit später<br />

machte Coehlo den Sack mit dem<br />

dritten Tor für den FCB endgültig<br />

zu. Trotz langer Unterzahl ein gemessen<br />

an den Torchancen verdienter<br />

Heimsieg für Brüttisellen.<br />

Zum Abschluss gibt es noch zwei<br />

Spiele innert 46 Stunden im Cup<br />

und Meisterschaft. Vor der Winterpause<br />

steht den Spielern noch einmal<br />

ein Kraftakt bevor. Am Donnerstag,<br />

8. November steht die Partie<br />

im Rahmen des FVRZ gegen<br />

den SV Schaffhausen auf dem Programm.<br />

Anspielzeit ist um 20 Uhr<br />

auf der Sportanlage Bühl. Wenig<br />

Erholungszeit für die Mannschaft,<br />

denn bereits am Samstag, 10. November<br />

um 18 Uhr bestreitet der<br />

FCB seine letzte Meisterschaftspartie<br />

in diesem Jahr auf dem Sportplatz<br />

Rietsamen in Wiesendangen.<br />

Die Winterthurer stellen ein robustes<br />

und routiniertes Team und werden<br />

alles versuchen, zum Vorrundenabschluss<br />

die drei Punkte einzufahren.<br />

Für die Brüttiseller gilt es<br />

nochmals, alle Kräfte zu sammeln<br />

für diese neunzig Minuten, um mit<br />

einem positiven Resultat in die<br />

Winterpause zu gehen.<br />

FC Brüttisellen-Dietlikon<br />

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Zürich, 19.06.2017<br />

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Verwaltungsratspräsident<br />

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Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong> Handel – Industrie – Gewerbe<br />

11<br />

Eröffnung der VBG-«Innovationslinie 759»<br />

Zweitwichtigste Buslinie wird zum Testlabor<br />

Im Beisein von Regierungsrätin Carmen Walker Späh wurde letzte Woche die «Innovationslinie 759» der VBG Verkehrsbetriebe Glattal AG offiziell<br />

eröffnet. Auf und entlang dieser Buslinie setzt die VBG eigene innovative Projekte um.<br />

Die Linie 759 führt über rund 13,5<br />

Kilometer vom Flughafen Zürich<br />

via Opfikon, Wallisellen und Dübendorf<br />

nach Wangen, Dorfplatz.<br />

Dabei bedient sie auch die Dübendorfer<br />

Haltestelle «Innovationspark».<br />

2017 wurde die Linie 759<br />

von mehr als 2,4 Millionen Passagieren<br />

benutzt, ist also puncto<br />

Nachfrage die zweitstärkste der 52<br />

Buslinien der VBG. Sie soll nun<br />

auch zur Teststrecke für vielversprechende<br />

Projekte werden.<br />

«Feldlabor» für Partner und andere<br />

Unternehmen<br />

Die VBG stellt die Innovationslinie<br />

interessierten Partnern aus Wirtschaft,<br />

Industrie und Forschung zur<br />

Verfügung. Im Rahmen des Projekts<br />

«Feldlabor» können mit innovativen<br />

Ideen, die bereits auf «Herz<br />

und Nieren» geprüft wurden, im<br />

Normalbetrieb einer Buslinie Erfahrungen<br />

gesammelt werden. Die<br />

VBG unterstützt ihre Partner dabei,<br />

indem sie zum Beispiel Fahrzeuge<br />

und Fahrdienstmitarbeitende sowie<br />

Werkstätten samt Personal zur Verfügung<br />

stellt, oder – wenn nötig –<br />

die Zulassung seitens Strassenverkehrsamt<br />

organisiert.<br />

Die Partner können sich so ganz<br />

auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.<br />

Die Projekte sollen signifikanten<br />

Mehrnutzen für Kunden, wesentliche<br />

Kosten- oder Energieeinsparungen<br />

oder eine Verbesserung der<br />

Umwelteinflüsse erzielen. Das sei<br />

eine klassische win-win-Situation<br />

für alle im Kanton Zürich, betonte<br />

Volkswirtschaftsdirektorin Carmen<br />

Walker Späh, Stiftungsratspräsidentin<br />

des Innovationsparks und<br />

Verkehrsratspräsidentin des Zürcher<br />

Verkehrsverbunds.<br />

Im Rahmen eines Pilotprojekts der VBG soll die Innovationslinie mit einem neu entwickelten Gashybridbus<br />

betrieben werden. (Foto zvg)<br />

Bereits umgesetzte und geplante<br />

Projekte der VBG auf der Innovationslinie<br />

759<br />

● Echtzeit-Fahrplan mit Beacon-<br />

Technologie:<br />

An sieben Haltestellen der Linie<br />

759 wurden unsichtbare Bluetooth-<br />

Sender installiert – sogenannte<br />

«Beacon» – die in regelmässigen<br />

Abständen eine URL (Internetadresse)<br />

via Bluetooth aussenden.<br />

Mobile Endgeräte mit entsprechend<br />

aktiviertem Dienst empfangen<br />

diese URL und zeigen eine<br />

Meldung im Infobereich an. Beim<br />

Anwählen der Meldung erscheinen<br />

die nächsten Abfahrten in Echtzeit<br />

im Browser oder im ZVV-App des<br />

Mobilgeräts ab der aktuellen Haltestelle.<br />

Dieses Projekt ist bereits<br />

umgesetzt und weiter ausbaubar.<br />

● Design-Wettbewerb für neue<br />

Haltestellen-Stelen:<br />

Das heute im Kanton Zürich verwendete<br />

Haltestellen-Informationssystem<br />

«Info 76» mit Rohrrahmen<br />

und Haltestellen-Tafel ist in die Jahre<br />

gekommen. Wettbewerbsteilnehmer<br />

sollen eine neue Stelen-Generation<br />

im bewährten Baukasten-System<br />

entwickeln, das neu unter anderem<br />

auch elektronische Geräte wie<br />

Abfahrtsanzeiger integriert. Die<br />

drei besten Wettbewerbsprojekte<br />

werden auf der Innovationslinie 759<br />

getestet und können auch öffentlich<br />

begutachtet werden. Der Wettbewerb<br />

wird 2019 lanciert.<br />

● Die Linie 759 soll mit energieautarken<br />

Elektrobussen betrieben<br />

werden.<br />

Die Linie 759 wird heute mit Dieselbussen<br />

betrieben. Jährlich werden<br />

auf der Linie 759 rund 635 000<br />

km zurückgelegt und rund 235 000<br />

Liter Diesel verbraucht. Ein Betrieb<br />

mit Elektrobussen ist nicht nur ökologisch,<br />

CO 2 -neutral und emissionsarm,<br />

sondern dank ruckfreier und<br />

geräuscharmer Fahrweise auch angenehmer<br />

für die Fahrgäste. Die für<br />

den Elektrobusbetrieb erforderliche<br />

Energie stammt dabei zu 100 % aus<br />

erneuerbaren Energiequellen (Fotovoltaik-,<br />

Wind- und Wasserstrom)<br />

und langfristig aus lokaler Produktion.<br />

Die Umsetzung dieses Projekts<br />

ist geplant ab 2020.<br />

● Energieautarker Methangas-<br />

Hybridbus:<br />

Im Rahmen eines Pilotprojekts soll<br />

die Innovationslinie mit einem neu<br />

entwickelten Gashybridbus betrieben<br />

werden. Weltweit ist noch kein<br />

solches Fahrzeug im Einsatz. Das<br />

für den Busbetrieb erforderliche<br />

Gas stammt aus einer Biogasanlage.<br />

Längerfristig könnte das Biogas<br />

zudem durch synthetisches Methan<br />

ergänzt werden. Dieses soll aus einer<br />

Power-to-Gas-Anlage stammen,<br />

welche mit überschüssiger,<br />

erneuerbarer elektrischer Energie<br />

betrieben wird. Der Umsetzungszeitpunkt<br />

ist noch offen.<br />

● Energieautarker Diesel-Hybridbus<br />

mit synthetischem Diesel:<br />

Die Linie 759 soll mit synthetischem<br />

Diesel – einem innovativen<br />

Energieträger – betrieben werden.<br />

Synthetischer Diesel ist ein CO 2 -<br />

neutraler Treibstoff, der in einem<br />

chemischen Verfahren produziert<br />

wird und dabei der Umwelt so viel<br />

CO 2 entzieht, wie bei der Verbrennung<br />

wieder entsteht. Die dafür erforderliche<br />

Energie stammt aus erneuerbaren<br />

Energiequellen. Der<br />

grosse Vorteil dieser Lösung wäre,<br />

dass die Umstellung von herkömmlichem<br />

auf synthetischen Diesel<br />

ohne Zusatzinvestitionen möglich<br />

sein sollte. Die Machbarkeit soll im<br />

Feldlabor gezeigt werden. Die Umsetzung<br />

ist geplant für Ende 2019.<br />

VBG Verkehrsbetriebe Glattal AG<br />

Katrin Piazza<br />

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12 Handel – Industrie – Gewerbe<br />

Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong><br />

Atelier Galerie Kunst Plus<br />

Schicht um Schicht<br />

Ein Samstagmorgen zum Malen,<br />

Innehalten und Entspannen. Oder<br />

in einem zweiteiligen Abendkurs<br />

ein Monochromes Bild gestalten.<br />

Das bietet das Atelier Galerie<br />

Kunst Plus an.<br />

An diesem Morgen werden einige<br />

Techniken vorgestellt, die man in<br />

stressfreier, inspirierender Atmosphäre<br />

lustvoll ausprobieren kann.<br />

Das Atelier Galerie Kunst Plus unterstützt<br />

die Besucher auch ohne<br />

malerische Vorkenntnisse und die<br />

Arbeit mit den Farben wird entspannend<br />

und entschleunigend wirken.<br />

Man probiert verschiedene Farben<br />

oder Pastellkreide aus. Die Besucher<br />

werden mit einem feinen Znüni<br />

verwöhnt. Das Team von Atelier<br />

Galerie Kunst Plus ist überzeugt,<br />

dass sie stolz ihr eigenes Werk nach<br />

Hause nehmen können. Beim Betrachten<br />

wird ihr Werk weiterhin<br />

eine wohltuende Stimmung erwirken.<br />

Samstag, 17. November, 9 – 13<br />

Uhr, Kosten für vier Stunden inklusive<br />

Material: Kinder und Jugendliche<br />

zahlen 64 Franken, Erwachsene<br />

88 Franken.<br />

Murad Brocki Dietlikon<br />

Tag der offenen Tür<br />

Am Samstag öffnet das Murad<br />

Brocki tagsüber seine Türen.<br />

Die Firma Murad Transport ist seit<br />

mehr als zehn Jahren in Dietlikon<br />

zu Hause und wird sehr geschätzt,<br />

wenn ein Umzug oder eine Wohnungsräumung<br />

ansteht. Reinigungen,<br />

das Montieren von Ikea Möbeln,<br />

Entsorgungen und Malerarbeiten<br />

sind das tägliche Brot der<br />

Firma Murad.<br />

Am Samstag, 10. November, öffnet<br />

das Murad Brocki von 14 bis 18 Uhr<br />

seine Türen. Das Ladenlokal ist mit<br />

viel Liebe eingerichtet worden und<br />

der Besucher findet im Untergeschoss<br />

des Restaurant Bühl Möbel,<br />

Vorhänge, Haushaltartikel, Kleider<br />

für gross und klein, Schuhe, Elektroartikel,<br />

Spiele und vieles mehr.<br />

Murad Brocki<br />

Peter Tschirky<br />

Schreinerei-/Zimmereiarbeiten Devisierung/Beratung<br />

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Kundenarbeiten<br />

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Holzrahmenbau/Elementbau Photovoltaik-Anlagen<br />

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Am Mittwochabendkurs trägt man<br />

auf eine Leinwand oder Papier mit<br />

breiten Pinseln durchschimmernde<br />

Farben auf. Schicht um Schicht.<br />

Man kommt in einen eigenen<br />

Rhythmus und mit jeder Schicht<br />

entstehen mehr Tiefe und intensivere<br />

Farbnuancen. Die Teilnehmer arbeiten<br />

mit Acryl und Lasur oder mit<br />

Pigmenten und Kasein: am Mittwoch<br />

28. November und 5. Dezember,<br />

von 19 – 21 Uhr, Kosten: zweimal<br />

88 Franken, Preise sind inklusive<br />

Material ohne Leinwände (ein<br />

kleines Lager ist bei uns vorhanden).<br />

Die Kurse finden an der Dorfstrasse<br />

39 in Dietlikon statt.<br />

Atelier Galerie Kunst Plus<br />

Maja Graf<br />

Atelier Galerie Kunst Plus<br />

Dorfstrasse 39<br />

Anmelden oder Kursprogramm<br />

2019 verlangen unter<br />

www.maleinfach.ch oder<br />

076 <strong>45</strong>4 04 35<br />

Murad Brocki Dietlikon. (Foto zvg)<br />

Murad Brocki<br />

Tag der offenen Tür:<br />

Sa, 10. November, 14 – 18 Uhr<br />

Der pfiffige<br />

Holzbauer<br />

KUNZ AG HOLZ BAU PLANUNG<br />

8305 Dietlikon<br />

Telefon Tel. 043 043 255 255 88 44 88 44<br />

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Neugut-Garage Flury AG in Wallisellen<br />

Bereit für den grossen Wandel<br />

Die Neugut-Garage<br />

Flury AG ist seit bald<br />

50 Jahren der<br />

führende Nissan<br />

Händler in Zürich<br />

Nord.<br />

Langjährige Kundschaft<br />

schätzt den<br />

kompetenten und<br />

freundlichen Familienbetrieb<br />

an zentraler<br />

Lage in Wallisellen,<br />

mit guten Anbindungen<br />

an den öffentlichen<br />

Verkehr.<br />

Zukunft gehört der<br />

Elektromobilität<br />

Die Neugut-Garage Flury AG in<br />

Wallisellen ist zum Wandel bereit.<br />

Wie schnell der Wandel kommt,<br />

entscheidet der Konsument.<br />

500 000 Elektro-Fahrzeuge von<br />

Nissan sind bereits auf den Strassen<br />

aller Kontinente unterwegs.<br />

Mit dem Nissan LEAF bietet die<br />

Neugut-Garage das meistverkaufte<br />

Elektrofahrzeug weltweit an.<br />

Das Neugut-Garage-Team präsentiert<br />

nun zusätzlich den 100 Prozent<br />

elektrischen e-NV200, als Kipper<br />

(mit 815 Kilogramm Nutzlast, 280<br />

Kilometern Reichweite und 430 Kilogramm<br />

Anhängelast), als Personenwagen<br />

und als Kastenwagen an.<br />

Am besten lässt man sich von Nissan<br />

begeistern, erlebt die Zukunft<br />

in der Neugut-Garage Flury AG in<br />

Wallisellen und realisiert seine Vision<br />

mit sauberer Energie, bei sich<br />

zu Hause oder im eigenen Betrieb.<br />

Wer einen Wechsel plant, eine Probefahrt<br />

machen will oder eine Frage<br />

hat, ist hier richtig: Das geschulte<br />

Verkaufsteam steht den Kunden<br />

für jede Beratung, rund um die<br />

Elektromobilität, gerne zur Verfügung.<br />

Thomas A. Edison hat mal gesagt:<br />

«Es ist besser, unvollkommen anzupacken,<br />

als perfekt zu zögern».<br />

Gerne packt die Neugut-Garage<br />

Flury AG in Wallisellen mit den<br />

Kunden an. Sie hat natürlich auch<br />

alle anderen Modelle und Motoren<br />

von Nissan mit bester Beratung bereit.<br />

Neugut-Garage Flury AG<br />

Wallisellen<br />

Gaby Riser<br />

Neugut-Garage Flury AG<br />

Neugutstrasse 57<br />

8304 Wallisellen<br />

www.neugut-garage.ch<br />

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Inhaber A. Iseni<br />

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8306 Brüttisellen 13.15–17.30 Uhr 9.00–12.00 Uhr<br />

Tel. 044 833 53 50 ● dorfgarage-bruettisellen@bluewin.ch


Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong> Handel – Industrie – Gewerbe<br />

13<br />

Angebot der AXA Wallisellen<br />

Vorsorgeberatung in Gebärdensprache<br />

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. So hat sich Carmelina Tona in Eigeninitiative die Gebärdensprache angeeignet –<br />

und bietet heute als erste AXA-Mitarbeiterin Vorsorge- und Nichtleben-Beratungen für Gehörlose an.<br />

«Einmal zu oft habe ich ‹ich will›<br />

gesagt, und am nächsten Tag lag<br />

die Anmeldebestätigung für den<br />

Gehörlosenkurs auf dem Tisch».<br />

Carmelina Tona spielte schon lange<br />

mit dem Gedanken, in ihrer Freizeit<br />

einen solchen Kurs zu besuchen.<br />

Am Schluss war es aber ihr Mann,<br />

der ihren Worten Taten folgen liess<br />

und sie anmeldete. «Wir sind seit<br />

32 Jahren glücklich verheiratet und<br />

unterstützen uns bei unseren Träumen<br />

gegenseitig,» so die 53-Jährige.<br />

«Ich will» hat sie denn auch<br />

schon bereits fünf Mal zu ihrem<br />

Seelenverwandten gesagt, das letzte<br />

Mal an einer Elvis-Hochzeit in<br />

Vegas.<br />

Wertschätzung im Kundenkontakt<br />

Angefangen hat alles vor 20 Jahren,<br />

als Carmelina noch als Checkin-Agent<br />

und später als Customer<br />

Service Managerin am Flughafen<br />

Zürich arbeitete. Damals bediente<br />

sie am Schalter Passagiere aus aller<br />

Welt und konnte Tag für Tag ihr<br />

Sprachtalent unter Beweis stellen.<br />

Die gebürtige Italienerin spricht<br />

neben Deutsch auch Italienisch,<br />

Englisch, Französisch und Spanisch.<br />

«Die Kundinnen und Kunden<br />

freuen sich, wenn man ihre<br />

Sprache spricht. Man darf Fehler<br />

machen. Aber alleine der Versuch<br />

ist es wert, wenn sich der Kunde<br />

dadurch besser verstanden und abgeholt<br />

fühlt», sagt Carmelina Tona.<br />

In ihren fünf Jahren am Flughafen<br />

gab es natürlich auch immer wieder<br />

Passagiere, die gehörlos oder gehörbeeinträchtigt<br />

waren. Für Carmelina<br />

war dies der Moment, in<br />

dem sie sich zum ersten Mal Gedanken<br />

machte, Gebärdensprache<br />

zu lernen. «Ich wollte auch diesen<br />

Passagieren ein gutes Gefühl geben.<br />

Freude an der Sprache hatte<br />

ich schon immer, wieso also nicht<br />

Gebärdensprache lernen und mit<br />

der ganzen Welt kommunizieren<br />

können?», dachte sich die quirlige<br />

Powerfrau.<br />

Carmelina Tona: Hilfe in Versicherungsfragen für Gehörlose. (Foto zvg)<br />

Ich berate Sie kompetent in<br />

sämtlichen Versicherungsund<br />

Vorsorgefragen<br />

Seit dem 1. Januar <strong>2018</strong>, darf ich Sie wieder<br />

im Namen der AXA betreuen.<br />

Georges Streuli<br />

Telefon 044 839 24 75<br />

georges.streuli@axa.ch<br />

AXA, Hauptagentur Jann Boller<br />

Bahnhofstrasse 10, 8304 Wallisellen<br />

AXA.ch/wallisellen<br />

«Züri-Dütsch»<br />

in Gebärdensprache<br />

Schon im ersten Gebärdenkurs<br />

wurde Carmelina Tona eines Besseren<br />

belehrt: «Die Gebärdensprache<br />

ist genauso vielfältig wie die<br />

gesprochene Sprache. So unterscheiden<br />

sich die Gebärden nicht<br />

nur von Land zu Land, sondern<br />

auch innerhalb der Schweiz gibt es<br />

verschiedene Dialekte». Wenn man<br />

«Brot» auf «Züri-Dütsch» sagen<br />

wolle, forme man mit den Händen<br />

ein längliches Pfünderli – im<br />

St. Galler Dialekt hingegen ein rundes<br />

St. Galler Brot.<br />

Mittlerweile besucht die zweifache<br />

Mutter den dritten Konversationskurs.<br />

«Wir unterhalten uns über Politik,<br />

analysieren die Tagesschau,<br />

besprechen Alltagsthemen oder lernen<br />

auch mal Kinderlieder wie<br />

«Hoppe hoppe Reiter», erklärt Carmelina<br />

Tona lachend. Neben der<br />

Sprache thematisiere man aber auch<br />

die kulturellen Aspekte. «Auch<br />

wenn ich selbst nicht gehörlos bin<br />

– meine offene und entspannte Art<br />

macht es mir leicht, auf andere<br />

Menschen zuzugehen», so die lebenslustige<br />

Optimistin und ergänzt<br />

mit einem Augenzwinkern: «Und<br />

bestimmt kommt mir bei der Gebärdensprache<br />

auch mein italienisches<br />

Temperament zu Gute – meine Hände<br />

sind auch in der gesprochenen<br />

Sprache stets im Einsatz.»<br />

Erster Versicherer mit Vorsorgeberatung<br />

für Gehörlose<br />

Ihre erste Nichtleben-Beratung in<br />

Gebärdensprache bei der AXA kam<br />

eher zufällig zu Stande. Vor 4 Jahren<br />

erreichte Carmelina, die heute<br />

als Leiterin Innendienst bei der<br />

AXA Hauptagentur in Wallisellen<br />

arbeitet, einen Anruf der Dolmetscher-Plattform<br />

«procom». Als die<br />

Kundin dann erfuhr, dass Carmelina<br />

sich in Gebärdensprache verständigen<br />

kann, nahm sie den weiten<br />

Weg vom Hallwiler See auf<br />

sich, und fuhr zu ihr nach Wallisellen<br />

in die Hauptagentur.<br />

«Ich war damals erst im zweiten<br />

Semester und total nervös. Das Gespräch<br />

hat dann aber wirklich Spass<br />

gemacht – danach hatte ich einen<br />

richtigen Höhenflug», erinnert sich<br />

Carmelina und ergänzt: «Die meisten<br />

Gehörlosen erwarten nicht,<br />

dass man ihre Sprache kann und<br />

sind dann umso mehr begeistert,<br />

dass sie sich ohne fremde Hilfe unterhalten<br />

können.»<br />

Für Carmelina bedeutet die Möglichkeit,<br />

Kundinnen und Kunden<br />

auch in Gebärdensprache zu beraten,<br />

dass bei der AXA das Thema<br />

Vielfalt nicht nur grossgeschrieben,<br />

sondern auch gelebt wird: «Diversität<br />

hat viele Facetten. Es betrifft<br />

nicht nur Themen wie Mann und<br />

Frau oder unterschiedliche Altersstrukturen.<br />

Diversität schliesst<br />

auch andere Kulturen und Sprachen<br />

mit ein, und damit auch die<br />

Gebärdensprache.»<br />

Wünsche für die Zukunft<br />

Für die Zukunft wünscht sich Carmelina<br />

Tona, dass die Gebärdensprache<br />

nichts Exotisches mehr ist,<br />

und es eines Tages auch gehörlose<br />

Mitarbeitende mit direktem Kundenkontakt<br />

gibt. Gewiss ist aber,<br />

dass die Gebärdensprache – ob beruflich<br />

oder privat – auch künftig<br />

ein fester Bestandteil ihres Lebens<br />

sein wird und sie noch viel lernen<br />

will.<br />

Wenden Sie sich bei Interesse an<br />

carmelina.tona@axa.ch oder georges.streuli@axa.ch<br />

AXA Wallisellen<br />

Georges Streuli<br />

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Bahnhofstrasse 10<br />

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Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong> Parteien – Organisationen – Vereine<br />

15<br />

Der Nachwuchs des MVD ist in den Startlöchern. (Foto zvg)<br />

Nachwuchs am Jahreskonzert des Musikvereins Dietlikon<br />

Das Jahreskonzert steht vor der Tür<br />

Die Proben laufen auf Hochtouren:<br />

Das Jahreskonzert des Musikvereins<br />

Dietlikon nimmt Formen an.<br />

Eröffnet wird der Abend durch die<br />

Nachwuchsformationen Beginner-<br />

Band und JugendBand.<br />

Musikverein Dietlikon<br />

Wohlklingende Italienreise<br />

Das Jahreskonzert des Musikvereins<br />

Dietlikon (MVD) steht vor der<br />

Tür. Er nimmt die Besucher mit auf<br />

eine Reise nach Italien.<br />

Mit dem Konzert setzt der Musikverein<br />

Dietlikon einen Höhepunkt<br />

zum Jahresende. Wie jedes Jahr<br />

freuen sich die Jungmusikantinnen<br />

und Jungmusikanten, den Besuchern<br />

ihr neues Programm zu präsentieren.<br />

Die Nachwuchsformationen<br />

werden neu durch ein Leitungsteam<br />

geführt. Guillermo Casillas<br />

leitet nach wie vor die<br />

BeginnerBand. Für die Jugend-<br />

Band ist seit dem Sommer <strong>2018</strong><br />

Mauro Bünzli verantwortlich. Ihn<br />

kennt man bereits als Dirigenten<br />

des MVD.<br />

Für das Jahreskonzert haben sich<br />

die beiden einiges einfallen lassen.<br />

So erwarten Sie neben den jeweiligen<br />

Programmen auch zwei gemeinsam<br />

eingeübte Stücke. Am<br />

Donnerstagabend findet eine<br />

Schnupperprobe der Jungformationen<br />

statt. Alle, die gerne einmal zuschauen<br />

wie die Proben aussehen<br />

und welche Stücke gespielt werden,<br />

sind herzlich eingeladen. Wer<br />

will, darf sein Instrument auch<br />

gleich mitbringen.<br />

Die Proben finden jeweils donnerstags<br />

im Bertea Saal in Dietlikon<br />

statt. Beginn ist um 17.<strong>45</strong> Uhr. Der<br />

Musikverein Dietlikon freut sich<br />

auf viele interessierte Jungmusikantinnen<br />

und Jungmusikanten, die<br />

vielleicht bereits im nächsten Jahr<br />

auch am Jahreskonzert mitspielen<br />

möchten.<br />

Musikverein Dietlikon<br />

Barbara Roux<br />

Konzert:<br />

Fr, 23. November, 20 Uhr,<br />

So, 25. November, 17 Uhr<br />

Katholische Kirche Dietlikon<br />

Das diesjährige Thema<br />

des Jahreskonzerts<br />

ist Opera Italiana. Die<br />

Besucher erwartet ein<br />

abwechslungsreiches Programm<br />

mit bekannten Melodien, unter anderem<br />

aus der Oper Aida wie zum<br />

Beispiel «Il barbiere di Siviglia».<br />

Ausserdem freut sich der MVD auf<br />

einen speziellen Höhepunkt von<br />

diesem Konzert: Er darf die Sopranistin<br />

Claudia Auf der Maur bei einigen<br />

Stücken begleiten.<br />

Freuen kann man sich auch auf das<br />

Musikstück «Coro di schiavi ebrei»<br />

aus der Oper Nabucco, bei welcher<br />

ein Teil des Musikvereins Dietlikon<br />

seine Mitmusikanten gesanglich<br />

als Chor begleitet.<br />

Intensive Vorbereitungen<br />

Das Jahreskonzert <strong>2018</strong> wird zum<br />

zweiten Mal unter der musikalischen<br />

Leitung von Mauro Bünzli<br />

stehen, welcher die Musikanten in<br />

vielen intensiven Proben auf das<br />

Konzert vorbereitet hat. Er freut<br />

sich ebenfalls auf eine interessante<br />

und musikalisch schöne Reise in<br />

unser Nachbarland Italien.<br />

Musikverein Dietlikon<br />

Fabian Jud<br />

Fr, 23. November, 20 Uhr,<br />

So, 25. November, 17 Uhr<br />

Katholische Kirche Dietlikon<br />

Der Gospelchor Dübendorf feiert den 30. Geburtstag<br />

Konzert «Back to the Future»<br />

Der Gospelchor Dübendorf tritt<br />

in der reformierten Kirche in Wil<br />

Dübendorf auf.<br />

Die über 50 Sängerinnen und Sänger<br />

begeistern immer wieder mit<br />

ihren Auftritten. Unter der Leitung<br />

von Ueli Vollenweider und mit der<br />

kreativen und vielseitigen Band<br />

Roger Näf (Piano), Marcel Benedikt<br />

(Bass) und Christian Niederer<br />

(Schlagzeug) hat der Chor wiederum<br />

ein abwechslungsreiches und<br />

mitreissendes Programm eingeübt.<br />

Geburtstags-Apéro<br />

nach dem Konzert<br />

Als Special Guest ist diesmal Ueli<br />

Angstmann als Saxophonist mit dabei.<br />

Mit einer bunten Mischung<br />

von Songs wird der Chor alles geben,<br />

und zum 30. Geburtstag haben<br />

sie sich etwas ganz Spezielles einfallen<br />

lassen.<br />

Alle Songs werden auswendig vorgetragen:<br />

der Chor betrachtet dies<br />

als Voraussetzung, die eigene Begeisterung<br />

und Freude mit dem Publikum<br />

zu teilen. Der Gospelchor<br />

Dübendorf freut sich auf zahlreichen<br />

Besuch. Im Anschluss ans<br />

Konzert sind alle zum Apéro im<br />

Foyer der Kirche eingeladen.<br />

Gospelchor Dübendorf<br />

Sabine Meier<br />

Sonntag, 18. November,<br />

17 Uhr in der ref. Kirche<br />

im Wil Dübendorf.<br />

Tickets 25 Franken,<br />

Vorverkauf:<br />

www.gospelduebendorf.ch<br />

Der Gospelchor Dübendorf reist musikalisch in die Zukunft. (Foto zvg)<br />

Frauenchor Dietlikon<br />

Grosser Chor in grosser Kirche<br />

Der Frauenchor Dietlikon erfreut sich in den letzten drei Jahren enorm<br />

an Zuwachs von neuen Sängerinnen.<br />

Immer mehr Mitglieder: Das ist ein<br />

freudiges Ereignis. Das heisst für<br />

den Frauenchor Dietlikon aber<br />

auch, dass er bei einem Konzert auf<br />

eine grössere Location zusteuern<br />

muss. Ganz nach dem Motto: Grosser<br />

Chor, grosse Kirche.<br />

Bisher hat der Frauenchor Dietlikon<br />

sein traditionelles schönes<br />

Weihnachtskonzert in der wunderbaren<br />

Atmosphäre in der reformierten<br />

Kirche in Dietlikon gefeiert.<br />

Dieses Jahr findet das Weihnachtskonzert<br />

hingegen in der Katholischen<br />

Kirche Dietlikon statt. Pastor<br />

Reto Häfliger macht dies extra für<br />

den Frauenchor Dietlikon möglich,<br />

worüber er sehr dankbar ist.<br />

Die Sängerinnen freuen sich sehr<br />

auf dieses «neue» Weihnachtskonzert<br />

und möchten die Besucher<br />

dazu am Dienstag, 18. Dezember<br />

um 20 Uhr herzlich einladen. Alle<br />

sind jetzt bereits fleissig am Üben<br />

neuer Weihnachtslieder und auch<br />

dem traditionellem Weihnachtsliedergut.<br />

Am besten reserviert man sich diesen<br />

Abend schon heute. Es hat genug<br />

Platz zum Sitzen. Wie jedes<br />

Jahr sind alle nach dem Konzert zu<br />

einem Apéro eingeladen. Je nach<br />

Wetter findet er draussen statt.<br />

Schal und Mütze nicht vergessen!<br />

Frauenchor Dietlikon<br />

Eliane Baumann


Parteien Parteien – Organisationen – Organisationen – Vereine – Vereine / Leserforum<br />

16 Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong><br />

Frauenverein Dietlikon<br />

Die Saison der Suppenzmittage<br />

Immer am zweiten Donnerstag von November bis Februar trifft man sich<br />

zum Suppen-Zmittag in Dietlikon.<br />

Stimmungsvoller Räbeliechtliumzug. (Foto zvg)<br />

Traditioneller Räbeliechtli-Umzug<br />

Spazieren und Singen<br />

In Brüttisellen gibt es wie letztes Jahr einen Familienumzug. Dabei<br />

begleiten Eltern ihre Kinder mit ihren selbstgeschnitzten Räben.<br />

Zuschauer am Strassenrand sind<br />

herzlich willkommen. Man versammelt<br />

sich um 18 Uhr auf dem Pausenplatz<br />

beim Schulhaus Steiacher.<br />

Dort wird das Räbelichtli-Lied angestimmt<br />

und man spaziert singend<br />

der Route entlang: Schulhausstrasse,<br />

Obere Wangenstrasse, Im Wygarte,<br />

Schüracherstrasse, Dorfstrasse.<br />

Die betroffenen Anwohner werden<br />

um Rücksichtnahme bei allfälligen<br />

Störungen oder Behinderungen gebeten.<br />

Verpflegung für alle<br />

Die angemeldeten Kindergartenkinder,<br />

Schülerinnen und Schüler<br />

der ersten und zweiten Klasse erhalten<br />

nach dem Umzug gratis<br />

Gedanken zur Selbstbestimmungsinitiative<br />

Geld und Macht<br />

Ist es nicht auffällig, wie viel Geld<br />

in die Bewirtschaftung der Ja-Parole<br />

zur Initiative «fremde Richter»<br />

fliesst? Wer hat ein so grosses Interesse<br />

an der Ausschaltung des Gerichtshofes<br />

für Menschenrechte?<br />

Offensichtlich gibt es finanzstarke<br />

Kreise, die mit einer unehrlichen<br />

Kampagne ihre Netzwerke und ihre<br />

Stammtische aufwerten wollen.<br />

Sie wissen, Menschenrechte kann<br />

man interpretieren. Auch wenn die<br />

Menschenrechte in der Verfassung<br />

Würstli und Punsch, gesponsort<br />

von der Gemeinde Wangen- Brüttisellen.<br />

Alle Umzugsteilnehmer<br />

können sich am Stand mit Würstli<br />

(Geflügel), Suppe und Punsch verpflegen.<br />

Herzlichen Dank vorab an alle Eltern,<br />

Elterndelegierten und dem<br />

«Erst» für die Mithilfe.<br />

Das OK freut sich auf das Lichtermeer,<br />

die mit Freude geschnitzten<br />

Räben und auf einen gelungenen<br />

Familienumzug.<br />

OK Räbeliechtli<br />

Do, 8. November<br />

Besammlung: 18 Uhr, Pausenplatz<br />

im Schulhaus Steiacher<br />

verankert sind, braucht es zwingend<br />

eine unabhängige Instanz, die<br />

beeinflusste und fragwürdige Urteile<br />

korrigiert. Nur schon das Bestehen<br />

einer solchen Instanz führt bei<br />

uns zu besseren Urteilen. Unabhängige<br />

fremde Richter sind die besseren<br />

Richter, das ist keine Frage.<br />

Darum ein überzeugtes Nein zur<br />

Initiative.<br />

Paul Nievergelt, Wangen<br />

Am 15. November<br />

ist es wieder<br />

soweit. Die Rüsterinnen,<br />

die Suppenköchinnen,<br />

die Wähenbäckerinnen<br />

und das Serviceteam starten<br />

in die Saison der Suppenzmittage.<br />

Von 11.30 bis 13.30 Uhr kann jedermann,<br />

jede Frau und jede Familie<br />

sich im reformierten Kirchgemeindehaus<br />

an den gedeckten<br />

Tisch setzen. Es gibt für die Gäste<br />

weiter nichts zu tun, als Gast zu<br />

sein und dafür 11 Franken in die<br />

Kasse zu bezahlen.<br />

Wie immer besteht das Menü aus<br />

einer hausgemachten Fleisch-Gemüse-Suppe.<br />

Dazu werden süsse<br />

und salzige Wähen angeboten, gebacken<br />

und gespendet von den Mitgliedern<br />

des Frauenvereins Dietlikon.<br />

Im Preis von elf Franken sind<br />

Das Frauenkino Wangen lädt zum<br />

Filmabend: Anne Hathaway spielt<br />

in «Becoming Jane » mit bewundernswerter<br />

Hingabe und Kraft<br />

eine sinnliche, intelligente junge<br />

Frau, die ihrer Zeit weit voraus<br />

war.<br />

«Becoming Jane» erzählt von der<br />

realen Liebesaffäre, welche die<br />

junge Jane Austen dazu inspiriert<br />

hat, die bekannteste Liebesroman-<br />

Autorin aller Zeiten zu werden. Die<br />

ältere Schwester von Jane ist bereits<br />

verheiratet und nun ist Jane<br />

Austen an der Reihe. Ihre Eltern<br />

sind überglücklich, als der steife<br />

und einzige Erbe Lady Gresham’s<br />

um Jane’s Hand bittet.<br />

Tom Lefroy hingegen ist auch in<br />

Schwierigkeiten. Er hat das Leben<br />

in London genossen – ein charmanter<br />

Schalk, der anstatt Jus zu studieren<br />

seine Zeit boxend, trinkend und<br />

frauenjagend verbracht hat. Nun<br />

muss er für diese Verbrechen des<br />

Vergnügens bei seinem Onkel,<br />

Richter Langlois, gerade stehen.<br />

Strafe muss sein<br />

Seine Strafe? Tom muss den Sommer<br />

mit seinen langweiligen Verwandten<br />

in Hampshire verbringen.<br />

Die englische Landschaft mag<br />

auch Kaffee und Tee inbegriffen.<br />

Die vielen Helferinnen und zahlreichen<br />

treuen Gäste machen es möglich,<br />

dass der Frauenverein vier<br />

Mal im Jahr etwa 700 Franken an<br />

eine gemeinnützige Institution<br />

überweisen kann.<br />

Der Erlös des November-Anlasses<br />

geht an die Stiftung Ronald McDonald<br />

Haus in St. Gallen. Diese Stiftung<br />

stellt Unterkünfte in der Nähe<br />

verschiedener Spitäler zur Verfügung.<br />

Das Angebot ist für Familien<br />

kranker Kinder gedacht. Alle sind<br />

herzlich eingeladen, den Frauenverein<br />

Dietlikon mit ihrem Besuch<br />

zu unterstützen. Die Organisatorinnen<br />

wünschen bereits heute einen<br />

guten Appetit oder eine gesegnete<br />

Mahlzeit.<br />

Frauenverein Dietlikon<br />

Frauenkino Wangen<br />

Der Werdegang einer Superwomen<br />

In der fantastischen und zauberhaften<br />

Welt von Jane Austen: «Becoming<br />

Jane». (Foto Miramax)<br />

friedlich aussehen. Aber die Sommerfeste<br />

sind dekadent, und an einer<br />

solchen Feier lernt Tom Jane<br />

kennen. Ein Katz-und-Maus-Spiel<br />

bricht aus, der Funke entspringt<br />

und über den Sommer verlieben sie<br />

sich. Im Frauenkino kann man in<br />

die fantastische und zauberhafte<br />

Welt der Jane Austen eintauchen.<br />

Frauenverein Wangen<br />

Susanne Baer<br />

Mi, 14. November,<br />

Gasthof Sternen,<br />

Türöffnung 19 Uhr,<br />

Filmstart gegen 19.30 Uhr.<br />

Eintritt frei,<br />

Konsumationen gehen zu Lasten<br />

der Besucherinnen.


Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong> Parteien – Organisationen – Vereine<br />

17<br />

Sportnetz Dietlikon bewegt<br />

Abenteuer Turnhalle startet wieder<br />

Am Sonntag startet das beliebte Kindersportprogramm Abenteuer Turnhalle in die neue Wintersaison.<br />

Spannende Bewegungslandschaft: Abenteuer Turnhalle. (Foto zvg)<br />

Wie gewohnt steht ab 9.30 Uhr eine<br />

spannende Bewegungslandschaft<br />

für Kinder im Alter von 0 bis 8 Jahren<br />

bereit. Die Posten orientieren<br />

sich an den Bewegungsgrundbedürfnissen<br />

der Kinder, ermöglichen<br />

also schaukeln, springen, drehen,<br />

hangeln und vieles mehr. Und sie<br />

bieten allen Kindern auf ihrem Niveau<br />

Herausforderungen, die Mut<br />

und Geschicklichkeit brauchen.<br />

Abenteuer Turnhalle wurde 2015<br />

vom Zürcher Kantonalverband für<br />

Sport mit dem «anderen Sportpreis»<br />

ausgezeichnet und wird zunehmend<br />

auch in anderen Gemeinden<br />

kopiert. Die ersten zwei Stunden<br />

sind eher für jüngere Kinder<br />

reserviert, die in der Regel noch<br />

von den Eltern begleitet werden.<br />

Bitte beachtet, dass die Kinder<br />

zweckmässige Turnkleider anhaben<br />

– rutschende Socken sind beispielsweise<br />

nicht geeignet. Strassenschuhe<br />

müssen vor der Tür abgezogen<br />

werden. Es sind Garderoben<br />

vorhanden. Die letzte Stunde<br />

gehört dann Kindern, die schon<br />

ohne Eltern turnen können. Wenn<br />

diese aber um 12.30 Uhr noch da<br />

sind, freuen wir uns über jede helfende<br />

Hand beim Aufräumen.<br />

Die neue Turnhalle Hüenerweid 4<br />

ist für alle Kinder von 9.30 bis 11.30<br />

Uhr geöffnet. Von 11.30 bis 12.30<br />

Uhr gehört die Halle den älteren<br />

Kindern, die ohne Begleitung selber<br />

turnen können. Während der ganzen<br />

Zeit ist eine Aufsicht durch Leiter<br />

aus dem Turnverein Dietlikon gewährleistet.<br />

Die Benutzung der Bewegungslandschaft<br />

erfolgt auf eigene<br />

Gefahr, der Eintritt ist frei.<br />

Sportnetz Dietlikon<br />

Andreas Krebs<br />

Mehr Informationen auf<br />

www.sportnetz.dietlikon.ch<br />

St. Nikolaus-Gesellschaft<br />

Aus dem Tagebuch des Schmutzlis<br />

In wenigen Wochen ist der Samichlaus wieder unterwegs. Auf die Besuche freut er sich schon jetzt, wie der<br />

Schmutzli von der St. Nikolaus-Gesellschaft Dietlikon, Wangen-Brüttisellen, erzählt.<br />

Vor einigen Tagen fand ich im Wald<br />

eine lose Seite aus dem Tagebuch<br />

des Schmutzlis. Zufälligerweise<br />

traf ich ihn noch im Wald, wobei er<br />

mir die Erlaubnis gab, diese Seite<br />

zu veröffentlichen.<br />

Meine Vorfreude steigt. Denn nun<br />

beginnt unsere Zeit… Das ganze<br />

Jahr hindurch durfte ich das bunte<br />

Treiben der Kinder beobachten:<br />

Das Lachen, das Weinen, die Freude<br />

sowie die kleinen Streitigkeiten.<br />

Die vielen Eindrücke wurden ins<br />

Buch vom Samichlaus notiert und<br />

immer wieder bin ich beeindruckt,<br />

wieviel in einem Kinderjahr passiert.<br />

Mit diesen Eindrücken werden<br />

ich, der Samichlaus und das<br />

Eseli uns Anfang Dezember mit<br />

dem Buch und einem vollen Sack<br />

auf den Weg in die Dörfer zu den<br />

Familien aufmachen.<br />

Die Magie dieser Jahreszeit<br />

Wenn wir dann Richtung Haustüre<br />

laufen, das Eseli ein bisschen abseits<br />

gut angebunden und verpflegt,<br />

dann spüren auch wir dieses angenehme<br />

Kribbeln im Bauch. Jedes<br />

Haus, jede Familie und jedes Kind<br />

mit seinen eigenen Geschichten. Bei<br />

jedem Schritt näher steigt die freudige<br />

Spannung auf das, was wir erleben<br />

dürfen. Ab und zu sehen wir<br />

gespannte Kindergesichter neugierig<br />

aus dem Küchenfenster blicken,<br />

die festlich geschmückten Haustüren,<br />

die mit Kerzenlicht beleuchteten<br />

und nach Mandarinen sowie<br />

Erdnüssen duftenden Wohnräume.<br />

Die gespannten Kinder und Eltern,<br />

das ist die Magie dieser Jahreszeit.<br />

Und dann spricht der Samichlaus<br />

zu den Kindern. Er erzählt den Kindern<br />

das, was ich über das Jahr gesehen<br />

und feinsäuberlich in sein<br />

Buch notiert habe. Während diesem<br />

Augenblick schaue ich in die<br />

Augen der Kinder. Gespannt folgen<br />

sie seinen Worten. Nicken schüchtern,<br />

wenn es Punkte gibt, die sie<br />

nächstes Jahr verbessern können.<br />

Aber vor allem leuchten die Augen,<br />

wenn sie hören, was sie alles gut<br />

machen. Und wenn ich in die Gesichter<br />

der Eltern schaue, sehe dort<br />

vor allem eins: den Stolz über ihre<br />

Kinder.<br />

Die Versli gehören dazu<br />

Dazu die schönen Verse und Lieder,<br />

welche die Kinder ganz tapfer<br />

vortragen. Dies wärmt dem Samichlaus<br />

und mir jedes Mal das<br />

Herz. So kann ich mir, trotz den<br />

intensiven Monaten, für uns keine<br />

schönere Aufgabe vorstellen, als<br />

den Kindern und ihren Eltern in der<br />

Adventszeit dieses Stück Magie<br />

und die Freude in die Wohnzimmer<br />

zu bringen. Und so hoffen der Samichlaus<br />

und ich, auch dieses Jahr<br />

das schöne Erlebnis mit ganz vielen<br />

Familien teilen zu dürfen.<br />

St. Nikolaus-Gesellschaft Dietlikon,<br />

Wangen-Brüttisellen<br />

Silvan Muffler<br />

Frauenverein Brüttisellen<br />

Suppentag<br />

Der Frauenverein organisiert den<br />

beliebten Suppenzmittag. Die<br />

Besucher können die leckere<br />

Kürbissuppe geniessen, die von<br />

der Metzgerei Müller offeriert<br />

wird.<br />

Zur Suppe gibt es feines<br />

Brot, offeriert von der<br />

Konditorei Hotz. Der<br />

Frauenverein Brüttisellen<br />

bietet den Besuchern<br />

eine abwechslungsreiche<br />

Mahlzeit: Suppe als Vor- oder<br />

Hauptspeise oder/und hausgemachte<br />

feine rezente und süsse Wähen<br />

und Schüblig, abgerundet mit<br />

einem Kaffee. Man kann alleine<br />

vorbeikommen oder lässt es sich in<br />

Gesellschaft von Familie, Freunden<br />

und Bekannten gut gehen. Fürs<br />

Wohl sorgen an diesem Tag freiwillige<br />

Helfer und Helferinnen vom<br />

Frauenverein Brüttisellen. Der Erlös<br />

geht an die Pro Juventute.<br />

Frauenverein Brüttisellen<br />

Eveline Kull<br />

Der Maler<br />

(eidg. dipl. SMGV seit 1976)<br />

alfred bandi<br />

044 820 02 62 079 664 64 95<br />

Verkauf – Service – Reparaturen<br />

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Audio Video Spalinger AG, Alte Dübendorferstrasse 1, 8305 DietLikon<br />

Telefon 044 888 19 19<br />

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Do, 22. November,<br />

11.30 – 13.30 Uhr<br />

Gsellhof<br />

Inserate<br />

interessieren


18 Parteien – Organisationen – Vereine<br />

Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong><br />

Öffentlicher Informations- und Diskussionsabend<br />

Wo stehen wir bei Tempo 30?<br />

Anwohner in verschiedenen<br />

Wohnquartieren in Wangen und<br />

Brüttisellen haben die Einführung<br />

von Tempo-30-Zonen initiiert oder<br />

tragen sich mit dem Gedanken,<br />

dies zu tun. Das Forum Wangen-<br />

Brüttisellen lädt zur Diskussion.<br />

Die Schaffung einer<br />

Begegnungszone<br />

im Dorfkern<br />

Wangen hat die<br />

Bestrebungen für mehr Wohn- und<br />

Lebensqualität in der Gemeinde<br />

beflügelt.<br />

Zum Thema «Tempo 30» findet ein<br />

öffentlicher Informations- und Diskussionsabend<br />

zum Thema Verkehrsberuhigung/Tempo-30-Zonen<br />

in Wangen-Brüttisellen statt. Martin<br />

Kull (Präsident a.i. FORUM,<br />

Gemeinderat Leiter Ressort Tiefbau<br />

und Sicherheit) vermittelt in<br />

einem Einführungsreferat Grundlageninformationen<br />

und gibt einen<br />

Überblick über die bisher realisierten<br />

Tempo-30-Zonen.<br />

Anschliessend erhalten die Vertreterinnen<br />

und Vertreter der verschiedenen<br />

Einwohnerinitiativen Gelegenheit,<br />

ihr Projekt vorzustellen<br />

und Erfahrungen auszutauschen.<br />

Im Anschluss an die Veranstaltung<br />

wird ein Apéro serviert, der Gelegenheit<br />

zum persönlichen Gespräch<br />

und informellen Austausch<br />

bietet. Der Abend ist öffentlich und<br />

alle interessierten Einwohnerinnen<br />

und Einwohner sind herzlich dazu<br />

eingeladen.<br />

Forum Wangen-Brüttisellen<br />

Madeleine Bachmann<br />

Di, 20. November, 20 Uhr<br />

Gsellhof, Kirchgemeindesaal<br />

Willi Franz Bodenbeläge<br />

Parkett, Teppich, PVC, Linol, Kork<br />

behandeln – pflegen – reinigen<br />

Rebackerweg 14, 8305 Dietlikon<br />

Tel./Fax 044 834 01 00<br />

Im Werkraum UG, Trakt C, des Schulhauses Oberwisen in Wangen<br />

ist wieder Zeit fürs<br />

Kerzenziehen<br />

(Foto pixabay)<br />

In der Zeit von Montag, 12. bis Freitag, 23. November, können farbige<br />

Paraffin-Kerzen gezogen werden. Der Preis beträgt 2.90 Franken pro<br />

100 Gramm gezogene Kerze. Bitte weichen Lappen mitbringen.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag 12. November 15.30 – 18.30 Uhr<br />

Dienstag 13. November 15.30 – 20.00 Uhr<br />

Mittwoch 14. November 13.30 – 20.00 Uhr<br />

Donnerstag 15. November 15.30 – 20.00 Uhr<br />

Freitag 16. November 15.30 – 20.00 Uhr<br />

Samstag 17. November 11.00 – 19.00 Uhr<br />

Sonntag 18. November 11.00 – 19.00 Uhr<br />

Montag 19. November 15.30 – 20.00 Uhr<br />

Dienstag 20. November 15.30 – 20.00 Uhr<br />

Mittwoch 21. November 13.30 – 20.00 Uhr<br />

Donnerstag 22. November 15.30 – 20.00 Uhr<br />

Freitag 23. November 13.30 – 20.00 Uhr<br />

Vorschulpflichtige Kinder nehmen bitte nur in Begleitung von Erwachsenen<br />

am Kerzenziehen teil.<br />

Auskunft über die ganze Zeit erteilen:<br />

Sonja Elste, 076 569 36 08, Désirée Lepore, 079 462 21 00,<br />

Mirjam Oetiker, 079 263 05 67<br />

Guetzli‐Backen<br />

Frauenverein Wangen, Sonja Elste<br />

● Wir backen traditionelle und neue Weihnachtsguetzli.<br />

● Der Teig ist schon bereit. Es kann also direkt losgehen!<br />

● Alle haben am Schluss ca. ein Kilo Weihnachtsguetzli.<br />

Reifen für alle Fahrzeuge<br />

Freitag, 30. November <strong>2018</strong>, 18.30–22.00 Uhr<br />

im Schulhaus Bruggwiesen, Trakt E, Schulküche E107<br />

Kosten: CHF 50 pro Person<br />

zu bezahlen am Kurs mit twint oder bar<br />

Mitbringen: Schürze, Guetzlidosen<br />

Kursleitung: Karin Meisterhans<br />

Anmelden: bis 16. November <strong>2018</strong> per E‐Mail<br />

frauenverein.bruettisellen@gmail.com oder<br />

über www.frauenverein‐bruettisellen.ch<br />

Telefonisch an: Gabriela Lussi, Tel. 044 834 02 32<br />

Mitglied der<br />

Pneuhaus Wegmann AG<br />

8317 Tagelswangen<br />

Tel. 052 343 11 68 · www.pneuhaus-wegmann.ch<br />

Zertifizierter Fachbetrieb<br />

<strong>2018</strong>


Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong> Parteien – Organisationen – Vereine<br />

19<br />

Herbstausflug der FDP Dietlikon<br />

Besuch bei einem Generationenbetrieb<br />

Beim diesjährigen Ausflug der FDP<br />

Dietlikon stellt sich das traditionsreiche<br />

Malergeschäft Bernhard<br />

AG mit seiner vielseitigen<br />

Dienstleistungspalette vor.<br />

Die Teilnehmer – darunter auch<br />

Mitglieder der Jungfreisinnigen<br />

Zürcher Unterland – besammelten<br />

sich an einem historischen Ort: Das<br />

Malergeschäft Bernhard nahm seinen<br />

Anfang in der kleinen Zehntenscheune<br />

an der Ecke Riedenerstrasse/Dorfstrasse,<br />

wo Gottlieb Bernhard<br />

1911 die Malerei gründete und<br />

mit seinem Handwagen seine<br />

Dienstleistungen in und um Dietlikon<br />

erbrachte.<br />

Der Geschäftsführer in vierter Generation,<br />

Thomas Bernhard, erläuterte<br />

den Teilnehmenden die eindrucksvolle<br />

Geschichte von Unternehmertum<br />

in der Malerei, welches<br />

seit mehr als hundert Jahren in<br />

Dietlikon praktiziert wird.<br />

Aufträge aus dem Dorf<br />

Die Betriebsführung nimmt nach<br />

einem kurzen Fussmarsch zum<br />

heutigen Geschäftssitz an der Säntisstrasse<br />

ihre Fortsetzung: Der<br />

Malerbetrieb führt etwa die Hälfte<br />

der Aufträge noch im Dorf selbst<br />

durch. Heute beschäftigt er rund 15<br />

Mitarbeitende, darunter drei Malermeister,<br />

Gipser und Spezialisten<br />

für spezifische Oberflächen mit<br />

modernsten Materialien. Wie viele<br />

andere Gewerbebetriebe bildet die<br />

Thomas Bernhard, Geschäftsführer in vierter Generation erläutert den<br />

Technologiewandel: Links der ursprüngliche Malerkarren, rechts das moderne<br />

Spritzgerät für grossflächige Neubauten (Foto: zvg)<br />

Bernhard AG seit jeher Lehrlinge<br />

aus. Erstaunt hat die Besucher das<br />

eher kleine Interesse der Jungen für<br />

die Malerlehre. Dabei ist der Maler<br />

doch ein sicherer und nicht durch<br />

die Digitalisierung gefährdeter Beruf<br />

mit Zukunft. Wer nun denkt,<br />

dass dies etwas angestaubt ist,<br />

täuscht sich: Dank ICT-Unterstützung<br />

rapportieren die Mitarbeitenden<br />

ihre Stunden und Materialverbrauch<br />

per App mit Handy oder<br />

Pad. Auch die Farbmischung oder<br />

das Offert- und Rechnungswesen<br />

sind ohne Computerunterstützung<br />

nicht mehr denkbar.<br />

Das Angebot des Malergeschäfts<br />

Der Familienbetrieb im Dorf hat<br />

viele Vorteile für Mitarbeiter und<br />

Kunden mit direkter Kommunikation,<br />

kurzen Arbeitswegen und Flexibilität.<br />

Zusätzlich können auch<br />

spezielle Arbeiten wie Schimmelpilz-Sanierungen,<br />

Sandstrahl- oder<br />

Spritzlackierarbeiten in hoher Qualität<br />

ausgeführt werden.<br />

Ganz neuartige Produkte werden<br />

zusammen mit der Rüegg Feuer AG<br />

als «Edelschicht»-Beläge auf Zementbasis<br />

angeboten. Damit sind<br />

fugenlose Bad- und Bodenbeläge<br />

mit lebendiger Ästhetik möglich.<br />

Beim gemeinsamen Nachtessen<br />

mit dem Geschäftsführer Thomas<br />

Bernhard sowie Partnern und Familien<br />

der Mitglieder kann der Präsident<br />

die Kandidatur von Urs Remund<br />

für den Kantonsrat auf einem<br />

der vordersten FDP-Listenplätze<br />

bekanntgeben. Die Chance ist<br />

gross, dass wir mit Urs als amtierenden<br />

Präsidenten des Bezirksgewerbeverbandes<br />

Bülach wieder einen<br />

Dietliker FDP’ler im Kantonsrat<br />

haben werden.<br />

FDP Dietlikon<br />

Vorstand<br />

Verfassung garantiert Menschenrechte<br />

Ja zur direkten Demokratie<br />

In der Schweiz haben die<br />

Stimmberechtigten im Rahmen von<br />

Volksabstimmungen das letzte<br />

Wort bei allen wichtigen Entscheidungen.<br />

Diese weltweit<br />

einzigartige Selbstbestimmung in<br />

Form der bewährten direkten<br />

Demokratie hat der Schweiz<br />

Wohlstand, Freiheit und Sicherheit<br />

gebracht.<br />

Die am 25. November<br />

zur Abstimmung<br />

kommende<br />

Initiative<br />

will unsere Selbstbestimmung<br />

durch die Verfassung schützen und<br />

die direkte Demokratie erhalten.<br />

Was Volk und Stände entscheiden,<br />

soll in der Schweiz oberste Geltung<br />

haben. Bis 2012 war dies selbstverständlich.<br />

Bundesgericht, der Bundesrat<br />

und andere Behörden waren<br />

sich einig: Eine Bestimmung der<br />

Bundesverfassung – genehmigt<br />

durch Volk und Stände – geht einem<br />

internationalen Vertrag vor.<br />

Erst mit einem folgenschweren Urteil<br />

des Bundesgerichts im Jahr<br />

2012 wird dies in Frage gestellt und<br />

das internationale Recht vor das<br />

Schweizer Recht gestellt. Die<br />

Selbstbestimmungsinitiative will<br />

nichts anderes, als die Regelung<br />

vor 2012 so in der Verfassung zu<br />

verankern, dass für alle klar ist: Die<br />

Schweizer Verfassung steht über<br />

internationalen Verträgen.<br />

Die Grundrechte<br />

Die Menschen- und Grundrechte<br />

garantiert die Schweiz in ihrer Verfassung<br />

schon lange. Gerne geht<br />

vergessen, dass sämtliche im internationalen<br />

Recht festgeschriebenen<br />

Menschenrechte unter der Bezeichnung<br />

«Grundrechte» in der Schweizer<br />

Verfassung festgeschrieben<br />

sind. Die Schweiz garantiert die<br />

Menschenrechte nicht nur im Rahmen<br />

der EMRK oder aufgrund von<br />

Abkommen der UNO, sie geht inhaltlich<br />

weiter. Es ist darum nicht<br />

einzusehen, weshalb fremde Richter<br />

die Menschenrechte besser<br />

schützen würden als unsere eigenen<br />

höchsten Richter.<br />

Aktuell möchte der Bundesrat einem<br />

UNO-Pakt «Migration» zustimmen.<br />

Nach dem Bundesrat<br />

geht es darum, gemeinsame Eckwerte<br />

für eine geordnete Migration<br />

zu definieren. Was der Bundesrat<br />

jedoch nicht sagt: Bereits heute ist<br />

klar, dass dieser UNO-Vertrag zu<br />

Abweichungen zu den schweizerischen<br />

Rechtsnormen führt. Die<br />

Staatspolitische Kommission des<br />

Nationalrates hat glücklicherweise<br />

die Widersprüche zu schweizerischem<br />

Recht entdeckt und den<br />

Bundesrat aufgefordert, den UNO-<br />

Migrationspakt nicht zuzustimmen.<br />

Ob sich der Bundesrat an diese<br />

Empfehlung hält, wird sich zeigen.<br />

Dieses aktuelle Beispiel zeigt exemplarisch<br />

die Problematik, wenn<br />

internationale Verträge geschlossen<br />

werden, welche in Widerspruch zu<br />

schweizerischem Recht stehen. Die<br />

Selbstbestimmungsinitiative<br />

schafft in solchen Fragen Klarheit.<br />

Internationale Verträge dürften neu<br />

nur dann abgeschlossen werden,<br />

wenn diese im Einklang zum<br />

schweizerischen Recht stehen.<br />

Die Selbstbestimmungsinitiative<br />

sichert die demokratische Mitbestimmung<br />

der Bürgerinnen und<br />

Bürger als wichtigen Pfeiler des<br />

Erfolgsmodells Schweiz. Ein Ja zur<br />

Initiative ist ein Ja zur direkten Demokratie.<br />

SVP Dietlikon<br />

Beat Lüönd


20 Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong><br />

Sportanlagen Faisswiesen AG<br />

Das Familienbad<br />

der Gemeinden Dietlikon<br />

und Wangen-Brüttisellen<br />

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Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong> 21<br />

Zürich, Wangen-Brüttisellen, Wallisellen, Dietlikon, Dübendorf<br />

Öffentliche Auflage eines Nationalstrassenprojekts<br />

N01/42, 46 AP Verzw. Zürich Nord – Verzw. Zürich Ost – Verzw. Brüttisellen<br />

1. Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und<br />

Kommunikation UVEK<br />

hat gestützt auf Art. 27a bis 27c des Bundesgesetzes über die Nationalstrassen<br />

(NSG; SR 725.11), auf Art. 12 der Verordnung über die Nationalstrassen<br />

(NSV; SR 725.111) sowie auf Art. 27 ff des Bundesgesetzes über<br />

die Enteignung (EntG; SR 711) das ordentliche Plangenehmigungsverfahren<br />

eingeleitet.<br />

2. Öffentliche Planauflage<br />

Das Projekt einschliesslich des Rodungsdossiers liegt während der Auflagefrist<br />

bei den Gemeinden Zürich, Wangen-Brüttisellen, Wallisellen,<br />

Dietlikon und Dübendorf während den ordentlichen Öffnungszeiten auf.<br />

Das Projekt liegt ebenfalls beim Kanton Zürich (Amt für Verkehr, Neumühlequai<br />

10, 8090 Zürich, 3. Stock, Eingangsbereich) während der Öffnungszeiten<br />

zur öffentlichen Einsichtnahme auf; siehe auch die Publikation<br />

der Unterlagen auf http://www.afv.zh.ch/N01-42).<br />

Die Auflagefrist läuft vom 12. November <strong>2018</strong> bis 11. Dezember <strong>2018</strong>.<br />

Das Bauvorhaben ist zur Veranschaulichung im Gelände ausgesteckt respektive<br />

profiliert. Ebenso sind die geänderten Grundstücksgrenzen gekennzeichnet.<br />

Einwände gegen die Aussteckung oder die Aufstellung von<br />

Profilen sind sofort, jedenfalls aber vor Ablauf der Auflagefrist beim Eidgenössischen<br />

Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation<br />

UVEK, Kochergasse 6, 3003 Bern, vorzubringen (Art. 27a NSG).<br />

Wird durch die Enteignung in Miet- und Pachtverträge eingegriffen, die<br />

nicht im Grundbuch vorgemerkt sind, so haben die Vermieter und Verpächter<br />

davon ihren Mietern und Pächtern sofort nach Empfang der Anzeige<br />

Mitteilung zu machen (Art. 32 EntG).<br />

3. Verfügungsbeschränkung<br />

Vom Tag der öffentlichen Bekanntmachung der Auflage an dürfen ohne<br />

Bewilligung des ASTRA auf dem vom Auflageprojekt erfassten Gebiet<br />

keine rechtlichen oder tatsächlichen Verfügungen getroffen werden, welche<br />

die Enteignung oder die Erstellung der projektierten Anlage erschweren<br />

oder verteuern (Art 27b Abs. 3 NSG und Art. 42–44 EntG).<br />

4. Anhörung betroffener Dritter<br />

Wer nach den Vorschriften des Eidgenössischen Verwaltungsverfahrensgesetzes<br />

(SR 172.021) oder des Bundesgesetzes über die Enteignung Partei<br />

ist, kann gestützt auf Art. 27d NSG während der Auflagefrist gegen das<br />

Projekt beim Eidgenössischen Departement für Umwelt, Verkehr, Energie<br />

und Kommunikation UVEK, Kochergasse 6, 3003 Bern, schriftlich<br />

mit Antrag und Begründung Einsprache erheben. Wer keine Einsprache<br />

erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen. Die Gemeinden wahren<br />

ihre Interessen mit Einsprache.<br />

Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtlichen<br />

Einwände sowie Begehren um Entschädigung oder Sachleistung geltend<br />

zu machen. Nachträgliche Einsprachen und Begehren nach den strengen<br />

Voraussetzungen in den Artikeln 39 – 41 EntG sind beim UVEK einzureichen.<br />

Amt für Verkehr<br />

Steuererklärungen / Steuerberatungen<br />

Jahresabschlüsse<br />

Mehrwertsteuerabrechnungen<br />

Firmengründungen<br />

Alessandra Huber - Di Marino<br />

Eidg. Finanzplanerin IAF mit Fachausweis<br />

Tel. 043 443 10 <strong>45</strong><br />

FINANCIALTREE GmbH<br />

Aegertstrasse 7<br />

8305 Dietlikon<br />

info@financialtree.ch<br />

www.financialtree.ch<br />

Sanitär Krucker AG<br />

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sanitaer-krucker.ch<br />

Zürichstrasse 38 b Tel. 044 833 35 33<br />

8306 Brüttisellen Fax 044 833 53 35<br />

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Theater Dietlikon<br />

Zum Hänker mit de Hänks<br />

Krimi-Komödie von Norman Robbins<br />

Regie: Andrej Togni<br />

Fadachersaal Dietlikon<br />

18./19./23./25./26./29./30. Jan + 1. Febr 2019 je 20 Uhr<br />

20./27. Jan 2019 je 14:30 Uhr<br />

Vorverkauf ab 10. Nov <strong>2018</strong><br />

Dorfdrogerie Hafen 044 833 33 88<br />

oder www.theater-dietlikon.ch


22 Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong><br />

Bauausschreibung<br />

Medvital AG, Obergrundstrasse 44,<br />

6004 Luzern; Neugestaltung Umgebung,<br />

Erstellung von drei Aussenparkplätze,<br />

Brunnenwiesenstrasse<br />

47, Grundstück Nr. 4476,<br />

Gebäude Nr. 952; 3-geschossige<br />

Wohnzone W3 2.3<br />

Fahrplanwechsel per 9. Dezember <strong>2018</strong><br />

Der Fahrplanwechsel am 9. Dezember <strong>2018</strong> bringt besonders für die Bahnkunden in Dietlikon<br />

merkliche Veränderungen beim Angebot und der Linienführung der S-Bahnen.<br />

Während sich der erste Kurierartikel zum Fahrplanwechsel <strong>2018</strong> (Kurierausgabe vom 19.10.<strong>2018</strong>) hauptsächlich<br />

auf die Veränderungen der Buslinien fokussiert hatte, finden Sie hier auch die Fahrplananpassungen bei den<br />

S-Bahnen:<br />

S 3<br />

Wetzikon – Effretikon – Stadelhofen – Zürich HB –<br />

Zürich Hardbrücke (– Bülach)<br />

Die S3 verkehrt nicht mehr nach Aarau, sondern nur<br />

noch auf dem Abschnitt Wetzikon – Zürich Hardbrücke.<br />

Dafür erfolgt eine Verlängerung der Route in den<br />

Hauptverkehrszeiten (werktags) von Zürich Hardbrücke<br />

nach Bülach und umgekehrt. Nachdem das Bundesgericht<br />

eine Beschwerde des Bundesamtes für Verkehr<br />

(BAV) abgewiesen hat, verkehren diese Züge wie<br />

geplant im Halbstundentakt mit Halt in Zürich Hardbrücke,<br />

Zürich Oerlikon, Glattbrugg, Bülach und ersetzen<br />

die Zusatz-S-Bahnen von Zürich Stadelhofen<br />

nach Bülach und zurück. Ausserhalb der Spitzenzeiten<br />

verkehrt die S3 nur bis Bahnhof Hardbrücke.<br />

(Auf dem Abschnitt Aarau – Dietikon – Zürich HB –<br />

Stettbach ersetzt neu die S11 die gestrichene S3.)<br />

S 8<br />

Pfäffikon SZ – Zürich HB – Winterthur (– Weinfelden)<br />

Die S8 fährt nicht mehr stündlich nach Weinfelden,<br />

sondern endet in Winterthur.<br />

S 11<br />

Aarau – Dietikon – Zürich HB – Stadelhofen –<br />

Stettbach – Winterthur<br />

Für Reisende aus Dietlikon nach Aarau besteht die<br />

Möglichkeit die S3 zu nehmen und in Zürich-Hardbrücke<br />

in die S11 umzusteigen. Die S11 ist eine neue Linie,<br />

welche den ganzen Tag halbstündlich zwischen<br />

Aarau – Zürich – Winterthur verkehrt. Einmal pro<br />

Stunde fährt die S11 bis nach Wila im Tösstal.<br />

S 12<br />

Winterthur – Stettbach – Stadelhofen – Zürich HB –<br />

Zürich Altstetten – Wil – Schaffhausen<br />

Die S12 verkehrt ab Winterthur neu stündlich nach Wil<br />

bzw. nach Schaffhausen.)<br />

S 19<br />

Pfäffikon ZH – Dietlikon – Zürich HB – Dietikon<br />

Die S19 fährt wie bisher an Werktagen via Oerlikon –<br />

Zürich HB nach Dietikon.<br />

S 24<br />

Zürich HB – Zürich Flughafen – Bassersdorf – Winterthur<br />

– Schaffhausen – Thayngen<br />

Die S24 fährt von Zürich via Flughafen – Bassersdorf<br />

– Winterthur neu nicht nur stündlich über Schaffhausen<br />

nach Thayngen, sondern auch stündlich nach<br />

Weinfelden (anstelle der S8). Für Reisende aus Dietlikon<br />

in Richtung Weinfelden gibt es eine Umsteigemöglichkeit<br />

in Winterthur.<br />

Buslinie 765<br />

Dietlikon Bahnhof / Bad – Bassersdorf Bahnhof –<br />

Flughafen Bahnhof<br />

Mo – Sa: Neuer Flughafenfrühkurs ab Dietlikon Bahnhof/Bad<br />

um 4:33 Uhr nach Zürich Flughafen. Zusätzlicher<br />

Kurs ab Zürich Flughafen um 5:01 nach Dietlikon<br />

Bahnhof/Bad.<br />

Mo – Fr: Zusätzliche Kurse um 19:46 und 20:16 Uhr<br />

ab Zürich Flughafen nach Dietlikon Bahnhof/Bad.<br />

Zwei neue Kurse um 19:17 und 19:47 Uhr ab Dietlikon<br />

Bahnhof/Bad nach Zürich Flughafen.<br />

So: Zusätzliche Kurse um 19:01 und 20:01 Uhr ab Zürich<br />

Flughafen nach Dietlikon Bahnhof/Bad. Zwei<br />

neue Kurse ab Dietlikon Bahnhof/Bad um 18:31 und<br />

19:31 nach Zürich Flughafen. Neuer Flughafenfrühkurs<br />

ab Dietlikon Bahnhof/Bad um 4:31 Uhr nach Zürich<br />

Flughafen. Die Kurse ab Dietlikon Bahnhof/Bad<br />

um 5:01, 6:01 und 7:01 Uhr werden aufgehoben. An<br />

deren Stellen verkehren um 5:31, 6:31 und 7:31 Uhr<br />

neu drei Kurse ab Dietlikon Bahnhof/Bad nach Zürich<br />

Flughafen.<br />

Buslinie 787<br />

Zürich Bahnhof Oerlikon – Dietlikon Bahnhof / Bad<br />

– Brüttisellen<br />

Mo – So: Die Linie 787 wird ab Zürich Luchswiesen<br />

via Leutschenbach und Zürich Bahnhof Oerlikon Ost<br />

nach Zürich Bahnhof Oerlikon verlängert.<br />

Buslinie 796<br />

Dietlikon Bahnhof / Bad – Wangen Dorfplatz<br />

Mo – Fr: Zusätzlicher Kurs um 21:19 ab Dietlikon<br />

Bahnhof/Bad nach Wangen Dorfplatz. Zusätzlicher<br />

Kurs um 20:59 Uhr ab Wangen Dorfplatz nach Dietlikon<br />

Bahnhof/Bad.<br />

Weiterführende Informationen finden Sie unter www.<br />

zvv.ch/zvv/de/fahrplan/fahrplanwechsel/regionen.<br />

html<br />

Raum, Umwelt + Verkehr<br />

Coop Genossenschaft, Silbernstrasse<br />

1, 8953 Dietikon; Projektverfasser:<br />

G&Z Architektur AG, Werkhofstrasse<br />

17, <strong>45</strong>00 Solothurn; Anpassung<br />

der Aussen-Parkierungsanlage<br />

und der internen Verkehrsführung<br />

an die neue, regionale Verkehrssteuerung<br />

mit Erstellung einer<br />

neuen Einfahrtsrampe in die Tiefgarage,<br />

Industriestrasse 28, Grundstück<br />

Nrn. 3292, 3746, 3735, 3738,<br />

3737, 3731 und 3733, Gebäude Nr.<br />

40; Industriezone<br />

Planauflage / Rechtsbehelf<br />

Die Gesuchsunterlagen liegen während<br />

20 Tagen bei der Gemeindeverwaltung<br />

öffentlich auf und können<br />

während den Schalteröffnungszeiten<br />

oder nach telefonischer Vereinbarung<br />

eingesehen werden.<br />

Während dieser Zeit können Baurechtsentscheide<br />

schriftlich bei der<br />

zuständigen Baubehörde angefordert<br />

werden. Für die Zustellung des<br />

baurechtlichen Entscheides wird<br />

eine Pauschalgebühr von Fr. 50.–<br />

verrechnet. Wer das Begehren nicht<br />

innert der Frist stellt, hat das Rekursrecht<br />

verwirkt. Die Rekursfrist<br />

läuft ab Zustellung des Entscheids<br />

(§§ 314–316 PBG).<br />

Baubehörde<br />

Kartonsammlung<br />

Freitag, 9. November<br />

Bitte stellen Sie den Karton erst<br />

am Abfuhrtag bis spätestens<br />

07.00 Uhr gut sichtbar an den für<br />

die Kehrichtabfuhr üblichen Stellen<br />

bereit.<br />

Beachten Sie, dass nur gebündelter<br />

Karton (kein Papier) abgeführt<br />

wird.<br />

ACHTUNG<br />

Nicht in die Kartonabfuhr gehören:<br />

– Papier<br />

– beschichtete Kartons<br />

(Tetra-Packungen)<br />

– Styropor und andere<br />

Verpackungsstoffe<br />

– Plastik (Tragegriffe bei<br />

Waschmittelverpackungen<br />

und Bierkartons)<br />

– Nieten und Klammern<br />

Raum, Umwelt + Verkehr


Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong> 23<br />

Einladung zur WählerInnenversammlung<br />

der Kirchensynode<br />

Die Stimmberechtigten der Evangelisch-reformierten Kirche im Bezirk<br />

Bülach sind am 12. November <strong>2018</strong> um 19 Uhr ins Kirchgemeindehaus<br />

am Grampenweg 5 zu einer Wähler/innen-Versammlung für die Gesamterneuerungswahlen<br />

der Kirchensynode eingeladen.<br />

Die Kirchensynode ist das Parlament der Zürcher Landeskirche. Sie übt<br />

im Zusammenwirken mit der Gesamtheit der Stimmberechtigten der Landeskirche<br />

die gesetzgebende Gewalt (Legislative) aus.<br />

Im April 1528 versammelte sich unter dem Vorsitz Huldrych Zwinglis<br />

zum ersten Mal die Synode der reformierten Kirche Zürichs. Während<br />

beinahe vier Jahrhunderten tagte sie als reine Pfarrer-Versammlung mit<br />

eingeschränkter Kompetenz. Dem volkskirchlichen Gedanken entsprechend<br />

wurde sie 1895 als gemischte Synode von Theologen und Laien neu<br />

geschaffen.<br />

Die Kirchensynode verhandelt nach parlamentarischen Regeln in öffentlich<br />

zugänglichen Sitzungen im Rathaus in Zürich. In der Regel findet<br />

vierteljährlich eine ordentliche Versammlung statt. Hinzukommen ausserordentliche<br />

Versammlungen nach Bedarf. Die Aufgaben und Befugnisse<br />

der Kirchensynode sind in der Kirchenordnung festgelegt, ihre Organisation<br />

und Arbeit in einer Geschäftsordnung geregelt. Die Kirchensynode<br />

zählt 120 Mitglieder, zuzüglich je einer Vertretung der französisch-, italienisch-<br />

und spanischsprachigen Kirchgemeinschaften.<br />

In der Kirchensynode wird der Bezirk Bülach durch 12 Synodale vertreten.<br />

An der Wähler/innen-Versammlung stellen sich die bisherigen und<br />

neuen Kandidatinnen und Kandidaten vor.<br />

Aus Dietlikon sind dies Peter Fischer, Moni Müller und Thomas Rutz.<br />

Eine einmalige Konstellation, dass gleich drei VertreterInnen aus der gleichen<br />

Gemeinde kommen und sich erneut zur Wiederwahl stellen.<br />

Die Wähler/innen-Versammlung legt nach Fragen aus dem Plenum und<br />

Diskussion den Wahlvorschlag für die Neuwahlen in die Kirchensynode<br />

für die Periode 2019 – 2022 fest.<br />

Nähere Informationen zur Kirchensynode finden Sie unter: www.zhref.ch/<br />

organisation/landeskirche/kirchensynode<br />

Kommen Sie doch auch und unterstützen Sie die KandidatInnen aus Dietlikon.<br />

Reformierte Kirchenpflege Dietlikon<br />

Sicherheitstipp<br />

Machen Sie sich sichtbar<br />

Die Gleichung ist einfach: Mehr<br />

Sichtbarkeit bedeutet mehr Sicherheit.<br />

Denn bei Dämmerung, Dunkelheit<br />

und bei schlechten Sichtverhältnissen<br />

ist das Unfallrisiko<br />

im Strassenverkehr dreimal höher<br />

als am Tag. Deshalb sorgen helle<br />

Köpfe vor, indem sie sich rundum<br />

mit reflektierenden Kleidern oder<br />

Accessoires sichtbar machen.<br />

Tipps<br />

• Zu Fuss und beim Joggen:<br />

Dank reflektierenden Materialien<br />

und hellen Kleidern werden Sie<br />

von den anderen Verkehrsteilnehmenden<br />

besser gesehen. Am besten<br />

tragen Sie reflektierende Accessoires<br />

an den Beinen und Armen.<br />

Weil diese stets in Bewegung sind,<br />

fallen Sie damit im Strassenverkehr<br />

noch besser auf.<br />

• Auf dem Velo oder E-Bike:<br />

Die meisten Fahrräder sind im<br />

Dunkeln nur schlecht sichtbar.<br />

Speichenreflektoren oder reflektierende<br />

Pneus erhöhen darum Ihre<br />

Sicherheit enorm. Auch reflektierende<br />

Kleider oder Accessoires tragen<br />

viel zur Sichtbarkeit bei. Beleuchtung<br />

und Reflektoren hinten<br />

und vorne am Velo oder E-Bike<br />

sind nicht nur regelkonform, sondern<br />

auch ein Muss für mehr Sichtbarkeit<br />

und Sicherheit.<br />

• Beim Autofahren:<br />

Wenn Sie Ihre Front- und Heckscheiben<br />

im Winter von Eis befreien,<br />

sorgen Sie auch stets bei den<br />

Scheinwerfern für klare Sicht.<br />

Schalten Sie dabei jeweils kurz das<br />

Licht ein, damit Sie Vorder- und<br />

Rücklichter kontrollieren können.<br />

Fahren Sie stets so, dass Sie innerhalb<br />

der Sichtweite anhalten können.<br />

Mehr zum Thema Sichtbarkeit finden<br />

Sie auf www.madevisible.<br />

swiss.<br />

bfu – Sicherheitsdelegierter der<br />

Gemeinde Dietlikon<br />

Telefon 044 835 82 22, www.bfu.ch<br />

Korrigendum<br />

In der letzten Ausgabe des Kuriers<br />

wurde auf den amtlichen<br />

Seiten der Gemeinde Dietlikon<br />

irrtümlich die Meldung veröffentlicht,<br />

wonach «Anträge und<br />

Weisungen der Gemeindebehörden<br />

als Beilage zum Kurier vom<br />

27. Mai 2016 veröffentlicht»<br />

werden. Dieser Abschnitt rutschte<br />

versehentlich in die Meldung<br />

und ist natürlich hinfällig. Wir<br />

bitten Sie, den Lapsus zu entschuldigen.<br />

Die Redaktion<br />

Neu bei Jäggi-Motos<br />

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24 Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong><br />

50 Jahre Musikschule in Effretikon<br />

Am 10. und 11. November wird der<br />

Gründung der privaten Musikschule<br />

Effretikon durch Roland Fink<br />

sowie des 20-jährigen Bestehens<br />

des Konzertvereins Andelfingen<br />

mit zwei Jubiläumskonzerten<br />

gedacht.<br />

Der Musiker Roland Fink hat als<br />

Privatperson im Herbst 1968 die<br />

damalige «Musikschule Effretikon»<br />

gegründet. Auf dieser Gründung<br />

fusst die heutige Musikschule<br />

Alato, deren offizielle Geburtsstunde<br />

auf die Übernahme der Musikschule<br />

Effretikon durch die Stadt<br />

und die Schaffung einer «Städtischen<br />

Musikschule» mit den Anschlussgemeinden<br />

Lindau und<br />

Dietlikon 1976 fällt. Seit dem Anschluss<br />

der Gemeinde Wallisellen<br />

im Jahr 2014 wird die Städtische<br />

Musikschule Illnau-Effretikon unter<br />

dem Namen Musikschule Alato<br />

geführt. Ohne den durch Roland<br />

Fink gelegten Grundstein hätte die<br />

musikalische Bildung in Effretikon<br />

nicht schon vor 50 Jahren auf einen<br />

so erfolgreichen Weg geschickt<br />

werden können!<br />

Damals wurden nur ein paar Fächer<br />

angeboten: Blockflöte, Querflöte,<br />

Klarinette, Klavier, Gitarre und<br />

Rhythmik. Dass sich sofort 70<br />

Schüler anmeldeten, war die Bestätigung:<br />

Effretikon brauchte eine<br />

Musikschule. Willy Meisterhans,<br />

Sekundarlehrer und Gemeinderat,<br />

nahm sich der Sache an und begleitete<br />

die ersten Jahre mit viel Wohlwollen<br />

und politischem Geschick.<br />

Die Schule konnte bald die Liegenschaft<br />

Wangenerstrasse 5 beziehen.<br />

Ein grosser Teil der Lektionen wurden<br />

dort gegeben, Gruppen in den<br />

Singsälen der drei lokalen Schulhäuser<br />

unterrichtet. Schon das<br />

zweite Semester startete mit 170<br />

Schülern und drei Jahre später hatte<br />

die Musikschule bereits mehr als<br />

500 Schüler. Danach entwickelte<br />

sie sich zur heutigen Musikschule<br />

Alato unter der Leitung von Martina<br />

Reichert in vier Gemeinden mit<br />

rund 60 Lehrpersonen und über<br />

1200 Musikschülern.<br />

Die Jubiläumskonzerte<br />

finden wie folgt statt:<br />

Samstag, 10. November <strong>2018</strong>,<br />

19.30 Uhr, Reformierte Kirche<br />

Effretikon<br />

Sonntag, 11. November <strong>2018</strong>,<br />

17.15 Uhr, Kirche Andelfingen<br />

Es spielt das Orchester Frenesi und<br />

es singt der Projektchor – 12 junge<br />

Leute aus den Musikschulen Alato<br />

und Andelfingen und 32 Chorleute<br />

aus der Region, dazu ein Bläserquintett,<br />

ein Streichquintett, Harfe,<br />

Gitarren und Perkussion.<br />

Für das Konzert in Effretikon ist<br />

die Abendkasse ab 18.30 Uhr geöffnet,<br />

es wird bis zum 9.11. ein<br />

Vorverkauf im Stadtbüro Effretikon<br />

angeboten (052 354 24 24 oder<br />

stadtbuero@ilef.ch). Der Eintritt<br />

beträgt 35 Franken für Erwachsene,<br />

10 Franken für Jugendliche, der<br />

Besuch für Kinder in Begleitung ist<br />

kostenlos.<br />

Treffen mit der<br />

Gemeindepräsidentin<br />

Amtliche Todesanzeige<br />

Bai geb. Radler, Elfriede Theresia, geboren 17.04.1931, gestorben 29.10.<strong>2018</strong>,<br />

zuletzt wohnhaft gewesen in Dietlikon, Pflegezentrum Rotacher, Schwerzelbodenstrasse<br />

41. Die Urnenbeisetzung findet am Freitag, 16.11.<strong>2018</strong>, 14.00<br />

Uhr auf dem Friedhof Dietlikon statt.<br />

Bestattungsamt<br />

Haben Sie Fragen, Vorschläge oder ein Anliegen,<br />

welches Sie gerne mit mir besprechen<br />

möchten? An folgenden Daten stehe ich der<br />

Bevölkerung von Dietlikon zwischen 16.00<br />

und 18.00 Uhr für ein persönliches Gespräch<br />

zur Verfügung:<br />

– Dienstag, 20. November <strong>2018</strong> – Dienstag, 29. Januar 2019<br />

– Dienstag, 8. Januar 2019 – Dienstag, 5. März 2019<br />

Ihre Anmeldung mit Besprechungsthema nimmt die Gemeindekanzlei<br />

bis spätestens am Montag vor dem gewünschten Termin unter<br />

kanzlei@dietlikon.org oder 044 835 82 50 entgegen. Terminanfragen<br />

ohne Gesprächsthema werden nicht berücksichtigt.<br />

Ich freue mich auf zahlreiche Begegnungen.<br />

Herzlich Ihre<br />

Edith Zuber, Gemeindepräsidentin<br />

Hofwiesenstrasse 30, 8305 Dietlikon<br />

Einladung zur feierlichen<br />

Einweihung des neuen OWF<br />

Samstag, 10. November ab 11:30 Uhr ist das<br />

Feuerwehrlokal mit einer kleinen<br />

Festwirtschaft für ein gemütliches<br />

Mittagessen offen<br />

Die<br />

Die Fahrzeugtaufe<br />

Fahrzeugtaufe findet<br />

findet<br />

um um<br />

14:00 14:00<br />

Uhr Uhr<br />

statt<br />

statt<br />

verschiedene Attraktionen für Jung und Alt<br />

Oldtimer-Fahrten (bei guter Witterung),<br />

Feuerwehr-Spiel, Fahrzeug-Ausstellung<br />

www.feuerwehr.dietlikon.ch<br />

Dieter Tschanz<br />

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Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong> 25<br />

Lichterzauber in Wangen<br />

Räbeliechtli-Umzug am 14. November <strong>2018</strong><br />

Die Tage werden kürzer, die<br />

Nächte länger und somit ist<br />

wieder Zeit für den traditionellen<br />

Räbeliechtli-Umzug.<br />

Der Kultur-Kreis organisiert auch<br />

dieses Jahr in Zusammenarbeit mit<br />

dem Elternrat, den LehrerInnen der<br />

Unterstufe des Schulhauses Oberwisen<br />

und den Kindergärten diesen<br />

traditionellen Lichterzauber.<br />

Die Besammlung ist um 17.<strong>45</strong> Uhr<br />

auf dem Sportplatz (roter Platz)<br />

beim Schulhaus Oberwisen, Abmarsch<br />

ist um 18.00 Uhr. Die Kinder<br />

spazieren mit ihren selbstgeschnitzten<br />

Räben, die sie mit viel<br />

Eifer unter der Leitung der Kindergärtnerinnen<br />

und LehrerInnen hergestellt<br />

haben, über die Unterdorf-<br />

strasse via Dorfplatz zur Kirche<br />

Wangen, wo die Kinder mit musikalischer<br />

Begleitung gemeinsam singen.<br />

Der Retourweg führt via Hegnaustrasse<br />

– Dorfplatz – Mühlegasse,<br />

zurück zum Schulhaus Oberwisen<br />

(Dauer rund eine Stunde). Auf<br />

dem Pausenplatz erhalten die mitwirkenden<br />

Kinder, dank der Kostenübernahme<br />

durch die Gemeinde<br />

Wangen-Brüttisellen, gratis einen<br />

Hot-Dog und einen Punsch. Herzlichen<br />

Dank dafür. Die Eltern, Geschwister<br />

und andere Begleitpersonen<br />

können sich mit einem Paar<br />

Wienerli mit Brot, einer Gerstensuppe<br />

sowie Punsch und/oder Glühwein<br />

verpflegen (kostenpflichtig).<br />

Während des Umzugs (zwischen<br />

18.00 und 19.00 Uhr) ist die Strassenbeleuchtung<br />

ausgeschaltet und<br />

gewisse Strassen um den Dorfplatz<br />

sind gesperrt. Die Feuerwehr sichert<br />

die Strassen, ein herzliches<br />

Dankeschön dafür. Der Bus fährt<br />

fahrplanmässig. Den Automobilisten<br />

danken wir für ihr Verständnis<br />

wegen allfälliger Wartezeiten.<br />

Damit der Räbeliechtli-Umzug<br />

richtig zur Geltung kommt, bitten<br />

wir die Begleitpersonen hinter den<br />

Laternen am Ende des Umzugs zu<br />

marschieren oder als Zuschauer<br />

den Umzug zu geniessen.<br />

Das Kerzenziehen im Schulhaus<br />

Oberwisen findet an diesem Tag<br />

parallel zum Räbeliechtli-Umzug<br />

statt.<br />

Mit der Vorfreude auf viele leuchtende<br />

Kinderaugen wünschen wir<br />

allen Teilnehmern und Zuschauern<br />

einen schönen, stimmungsvollen<br />

und hoffentlich trockenen Abend.<br />

Kultur-Kreis Wangen-Brüttisellen<br />

Diana Hiemann, Caroline Goll,<br />

Kathia Glaus, Nicole Spörndli<br />

Nutzungsentwicklung<br />

Schurterhaus – Mitwirkungsveranstaltung<br />

Kehrichtgrundgebühren /<br />

Kehrichtsackgebühren 2019<br />

Der Gemeinderat hat mit Beschluss vom 29. Oktober <strong>2018</strong> die Kehrichtgrundgebühren<br />

und die Kehrichtsackgebühren für das Jahr 2019<br />

festgesetzt.<br />

Kehrichtgrundgebühren<br />

Gestützt auf Art. 12 der Abfallverordnung der Gemeinde Wangen-Brüttisellen<br />

wird je Wohnung und je Betrieb eine jährliche pauschale Grundgebühr<br />

erhoben. Diese deckt alle durch die volumenabhängigen Gebühren<br />

(Kehrichtsack- und Sperrgutgebühren) nicht gedeckten Aufwendungen.<br />

Darunter fallen die Kosten für die Separatsammlungen (Papier, Karton,<br />

Grüngut, Metall, etc.), die Kosten für Information und Beratung, Personal<br />

und Administration sowie die kantonale Abgabe für die Entsorgung von<br />

Kleinmengen von Sonderabfällen.<br />

Gestützt auf Art. 13 der Abfallverordnung werden die Kehrichtgrundgebühren<br />

wie folgt verrechnet:<br />

Treffpunkt vor dem Schurterhaus<br />

Am 27. September <strong>2018</strong> trafen sich rund 30 motivierte Personen vor dem<br />

Schurterhaus in Wangen für die Mitwirkungsveranstaltung in Sachen Nutzungsentwicklung<br />

Schurterhaus. Ziel der Veranstaltung war der Austausch<br />

über die künftige Bedeutung und Nutzung des Schurterhauses und Erarbeitung<br />

einer Ideensammlung für die Variantenentwicklung. Das Ergebnisprotokoll<br />

der Mitwirkungsveranstaltung ist auf der Homepage der Gemeinde<br />

Wangen-Brüttisellen (www.wangen-bruettisellen.ch --> Aktuelles)<br />

zu finden.<br />

Der Gemeinderat wird voraussichtlich im Dezember über die Nutzungsvarianten<br />

(Zwischennutzung und eine langfristige Nutzung) befinden.<br />

Die nächste Informationsveranstaltung betreffend zukünftige Nutzung des<br />

Schurterhauses ist für Anfang 2019 geplant.<br />

Wir bedanken uns nochmals bei den engagierten Teilnehmenden der Mitwirkungsveranstaltung<br />

und freuen uns über das Interesse an der Mitgestaltung<br />

des Wangemer Dorfkerns.<br />

alle Preise inkl. MwSt. <strong>2018</strong> 2019<br />

Grundgebühr pro Haushalt CHF 90.00 CHF 90.00<br />

Gewerbe mit Container CHF 90.00 CHF 90.00<br />

Gewerbe mit Gewerbehaus 2 % des Gebäude- 2 % des Gebäudevolumens<br />

in CHF volumens in CHF<br />

Gastwirtschaftsbetriebe CHF 200.00 bzw. CHF 200.00 bzw.<br />

CHF 400 je nach CHF 400.00 je nach<br />

Betriebsgrösse Betriebsgrösse<br />

(bis/ab 50 Sitzplätze) (bis/ab 50 Sitzplätze)<br />

Kehrichtsackgebühren<br />

alle Preise inkl. MwSt. <strong>2018</strong> 2019<br />

17 Liter-Rolle CHF 9.00 CHF 9.00<br />

35 Liter-Rolle CHF 17.00 CHF 17.00<br />

60 Liter-Rolle CHF 17.50 CHF 17.50<br />

110 Liter-Rolle CHF 33.50 CHF 33.50<br />

1 Sperrgutmarke CHF 6.50 CHF 6.50<br />

Die Kehrichtgrundgebühren sowie die Kehrichtsackgebühren haben sich<br />

im Vergleich zum Vorjahr nicht verändert.<br />

Gegen diesen Beschluss kann innert 30 Tagen, von der Publikation an<br />

gerechnet, beim Bezirksrat Uster, 8610 Uster, schriftlich Rekurs erhoben<br />

werden. Die im Doppel einzureichende Rekursschrift muss einen Antrag<br />

und dessen Begründung enthalten.<br />

Abteilung Planung und Infrastruktur<br />

Gemeinderat


26 Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong><br />

Sternen-Nacht<br />

Freitag, 21. November <strong>2018</strong><br />

um 20:00 Uhr<br />

im Gasthof Sternen Wangen<br />

Schreiber<br />

vs.<br />

Schneider<br />

Die Live-Kolumne<br />

Eintritt: Fr. 35.-<br />

für Mitglieder Fr. 25.- Reservation: 079 559 76 94<br />

www.kultur-kreis-wb.ch/anmelden<br />

Durchgeführt von der Stadtpolizei Dübendorf<br />

Geschwindigkeitskontrolle<br />

Ort der Messung: 8602 Wangen, Unterdorfstrasse 6<br />

Datum: 25. bis 31. Oktober <strong>2018</strong><br />

Fahrtrichtungen: beide<br />

Signalisierte Höchstgeschwindigkeit: 20 km / h<br />

Gemessene Höchstgeschwindigkeit: 39 km / h<br />

Kontrollierte Fahrzeuge: 2827<br />

Anzahl der Übertretungen: 92<br />

Prozent der Übertretungen: 3.25 %<br />

Abteilung Tiefbau, Unterhalt und Sicherheit<br />

Spende Blut<br />

Rette Leben.<br />

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Mediencommuniqué<br />

Ausbildungskurs<br />

des Lufttransportgeschwaders<br />

3 auf dem<br />

Flugplatz Dübendorf<br />

von Montag, 12.11. bis<br />

Donnerstag, 15.11.<strong>2018</strong><br />

Der Nachtflug ist eine Kernkompetenz<br />

des modernen Lufttransports.<br />

Der Nachtflug ist aber anspruchsvoll<br />

und braucht daher<br />

auch vermehrtes Training und<br />

Ausbildung. Um die Besatzungen<br />

bestmöglich auf das kommende<br />

WEF vorzubereiten, findet in der<br />

Woche 46 von Montag bis Donnerstag<br />

für das Lufttransportgeschwader<br />

3 ein Ausbildungskurs<br />

im Bereich des Nachtflugs statt. Es<br />

ist daher mit erhöhtem Helikopterflugbetrieb<br />

ab dem Flugplatz<br />

Dübendorf zu rechnen. Einzelne<br />

Flüge sind bis längstens um 22:00<br />

Uhr geplant.<br />

Wir bitten die Bevölkerung um<br />

Kenntnisnahme und Verständnis.<br />

Fluglärmreklamationen: Die<br />

Luftwaffe hat Verständnis für<br />

Fluglärmreklamationen und<br />

nimmt diese ernst. Sie können<br />

diesbezügliche Fragen resp. Beschwerden<br />

an den Flugplatz Dübendorf<br />

richten<br />

Telefon 0800 002 440.<br />

Resultate<br />

Bevölkerungsbefragung<br />

jetzt<br />

online<br />

Wie bereits im Kurier vom 26.<br />

Oktober <strong>2018</strong> berichtet, sind die<br />

Resultate der Bevölkerungsbefragung<br />

<strong>2018</strong> jetzt vorhanden.<br />

Die detaillierten Unterlagen zur<br />

Bevölkerungsbefragung finden Sie<br />

unter www.wangen-bruettisellen.<br />

ch (Politik/Leitbild).<br />

Gerne können Sie diese auch bei<br />

der Gemeindeverwaltung bestellen<br />

(nadja.graf@wangen-bruettisellen.<br />

ch, 044 805 91 42).<br />

Gemeinderat<br />

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Ihr Kompetenzzentrum für Immobilien!<br />

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✁<br />

Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong> 27<br />

Ergebnis der Gemeindeversammlung<br />

vom 6. November <strong>2018</strong><br />

Die Gemeindeversammlung hat folgende Beschlüsse gefasst:<br />

– Genehmigung Teilrevision Bau- und Zonenordnung: Änderung Zonenplan<br />

Hochhausgebiete und Sonderbauvorschriften Gebiete Flamingoareal<br />

und Birkenstrasse<br />

– Neufestsetzung des privaten Gestaltungsplans Nr. 17 «Brüttiseller Tor»<br />

in Brüttisellen<br />

Protokoll<br />

Das Protokoll ist ab 13. November <strong>2018</strong> unter «www.wangen-bruettisellen.ch/Politik/Gemeindeversammlung»<br />

abrufbar.<br />

Rechtsmittel<br />

Wegen Verletzung von Vorschriften über die politischen Rechte und ihre<br />

Ausübung kann innert 5 Tagen, von dieser Veröffentlichung an gerechnet,<br />

schriftlich Rekurs in Stimmrechtssachen erhoben werden. Im Übrigen<br />

kann wegen Rechtsverletzungen, unrichtiger oder ungenügender Feststellung<br />

des Sachverhalts sowie Unangemessenheit der angefochtenen Anordnung<br />

innert 30 Tagen, von dieser Veröffentlichung an gerechnet,<br />

schriftlich Rekurs erhoben werden.<br />

Hinweise<br />

Rekurse sind beim Bezirksrat Uster, 8610 Uster, einzureichen. Die Rekursschrift<br />

muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Der angefochtene<br />

Beschluss ist, soweit möglich, beizulegen. Die Kosten des<br />

Rekursverfahrens hat die unterliegende Partei zu tragen.<br />

Der Rekurs gegen die Verletzung von Verfahrensvorschriften an der Gemeindeversammlung<br />

setzt voraus, dass diese an der Versammlung von irgendeiner<br />

stimmberechtigten Person gerügt worden ist.<br />

Die Rechtsmittelfristen beginnen mit der amtlichen Veröffentlichung im<br />

Kurier.<br />

Gemeinderat<br />

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lebendiger<br />

musikunterricht<br />

für alle!<br />

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…und mäld dich bis<br />

30. November aa<br />

Einstieg per 2. Semester <strong>2018</strong>/19 (25.02.2019)<br />

Zwinggartenstrasse 28, 8600 Dübendorf<br />

044 801 10 70, musikschule@duebendorf.ch<br />

dübendorf<br />

fällanden<br />

schwerzenbach<br />

wangen-brüttisellen<br />

Geselliger Nachmittag im Gsellhof<br />

Aufgepasst, liebe Einwohnerinnen und Einwohner im Alter 60+ aus<br />

Wangen-Brüttisellen – genau Sie sprechen wir an:<br />

Am Donnerstag, 15. November <strong>2018</strong> um 14.15 Uhr führen die Frauenvereine<br />

von Wangen und Brüttisellen, zusammen mit den beiden Kirchenpflegen<br />

und der Kommission 60+ einen gemütlichen Nachmittag<br />

im Gsellhof durch. Die senegalesische Djembe-Trommler-Formation<br />

SAF SAP New Generation wird Rhythmus und Lebensfreude versprühen.<br />

Auch für Ihr leibliches Wohl ist gesorgt, damit Sie so gegen 17.00<br />

Uhr zufrieden und verköstigt den Heimweg antreten können.<br />

Zögern Sie nicht und melden Sie sich gleich schriftlich an: per Mail<br />

an gale@sunrise.ch, oder per Post an Eveline Kull, Dorfstrasse 36,<br />

8306 Brüttisellen oder Alessandra Giakoumis, In Hätzelwisen 4, 8602<br />

Wangen.<br />

Auf Wunsch können Teilnehmende aus Wangen einen Fahrdienst in<br />

Anspruch nehmen; um 14.00 Uhr auf dem Parkplatz vor der ehemaligen<br />

Poststelle in Wangen. Bitte kreuzen Sie dafür unbedingt das Kästchen<br />

in der Anmeldung entsprechend an.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Anmeldung Seniorennachmittag vom Donnerstag, 15. November <strong>2018</strong><br />

Ich/wir nehmen gerne am Seniorennachmittag vom 15.11.<strong>2018</strong> im Gsellhof Brüttisellen teil.<br />

Frauenverein Wangen<br />

Für das OK: Alessandra Giakoumis<br />

Name / Vorname<br />

Adresse<br />

Telefon<br />

Anzahl Personen<br />

Für Teilnehmende aus Wangen: Ich/Wir benützen gerne den Fahrdienst: Ja Nein


28 Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong>


Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong> 29<br />

November und Dezember <strong>2018</strong><br />

Veranstaltungen für Seniorinnen und Senioren<br />

Liebe Seniorinnen und Senioren<br />

Wir freuen uns mit Ihnen zusammen auf die folgenden Anlässe im November und Dezember <strong>2018</strong>:<br />

Donnerstag, 15. November Seniorennachmittag, Gsellhof Brüttisellen,<br />

14.15 – 17.30 Uhr Auskunft: Frauenverein Wangen, Alessandra Giakoumis, 043 355 50 40<br />

Donnerstag, 13. Dezember Kirchlicher Seniorentreff, Gsellhof Brüttisellen; Klaus Gremminger «Zauberer»;<br />

14.15 – ca. 17.30 Uhr Auskunft: ökumenisches Seniorenteam, Beat Javet 044 833 34 47, Reto Häfliger 079 407 56 39<br />

Zudem empfehlen wir folgende, regelmässig stattfindenden Veranstaltungen (teils auch für Jüngere):<br />

Jeden Montag<br />

Atem- und Bewegungstraining für Frauen und Männer 60+; Gsellhof,<br />

09.15 – 10.15 Uhr Auskunft: Ursula Forster, 044 932 24 46<br />

Jeden Montag<br />

ALZ Gipfeltreffen Dietlikon und Wangen-Brüttisellen, Aktivierungs- und Gesprächsgruppe<br />

11.30 – 16.30 Uhr für Menschen mit Gedächtnisschwierigkeiten; Treffpunkt: Restaurant Giardino, Alterszentrum Hofwiesen<br />

Dietlikon; Auskunft und Anmeldung: Gabriela Huldi, 078 609 83 91<br />

Jeden Montag<br />

Seniorenturnen für Männer 60+; Turnhalle Steiacher, Brüttisellen<br />

19.00 – 20.00 Uhr Auskunft: Turnverein Wangen-Brüttisellen, Erwin Bertschinger, 044 833 32 49<br />

Jeden 4. Montag im Monat Gesprächsgruppe für Pensionierte; Gsellhof, Schüracherstrasse 10, Brüttisellen<br />

14.00 – 16.00 Uhr Auskunft: Dieter Schuler, 079 313 51 10<br />

Jeden Dienstag<br />

Gymnastik für Frauen; Schurterhaus Wangen; Auskunft: Frauenverein Wangen,<br />

08.30 – 09.25 Uhr Barbara Habegger, 079 380 54 56<br />

Jeden Dienstag<br />

Gymnastik für Frauen; Schurterhaus Wangen; Auskunft: Frauenverein Wangen,<br />

09.30 – 10.25 Uhr Barbara Habegger, 079 380 54 56<br />

Jeden Dienstag<br />

Softgymnastik für Frauen; Schurterhaus Wangen; Auskunft: Frauenverein Wangen,<br />

10.30 – 11.25 Uhr Barbara Habegger, 079 380 54 56<br />

Jeden 2. Dienstag<br />

English Circle: Englisch lernen in 4 Gruppen in 3 verschiedenen Stärkeklassen;<br />

Am Morgen Chileschür Wangen. Auskunft: English Circle, Sylvia Brunner, 044 833 29 92<br />

Jeden Mittwoch<br />

Gsund und Fit; Turnen für Frauen; Turnhalle Steiacher, Brüttisellen<br />

19.00 – 20.00 Uhr Auskunft: Turnverein Wangen-Brüttisellen, Ute Meckes, 079 518 16 73<br />

Ebenso empfehlen wir folgende Dienstleistungen:<br />

Montag – Sonntag<br />

Montag – Freitag<br />

Mahlzeitendienst; Information und Bestellung bei Spitex Glattal, Dorfstrasse 5a/b,<br />

8305 Dietlikon, 044 835 12 12<br />

Rotkreuzfahrdienst Wangen-Brüttisellen für Fahrten zum Arzt, zur Therapie oder zur Kur;<br />

Information und Anmeldung: jeweils von Montag – Freitag von 08.00 bis 10.00 Uhr<br />

bei Ursula Roos, 079 639 58 66<br />

Wir freuen uns, Sie am einen oder<br />

anderen Anlass begrüssen zu dürfen.<br />

Abteilung Gesellschaft<br />

Adventszeit (Foto zvg)


Wochenzeitung und amtliches Publikationsorgan<br />

Kurier 2019<br />

inserate@leimbacherdruck.ch<br />

Inserate Preise und Leistungen (Gültig ab 1. Januar 2019)<br />

Empfänger Ihrer Werbebotschaft<br />

Verteilung<br />

Auflage<br />

Onlineausgabe<br />

Inserate-<br />

Annahmeschluss<br />

Preise<br />

erfolgt 1x wöchentlich am Donnerstag:<br />

– 1079 KMU Betriebe (531 in Dietlikon und 548 in Wangen-Brüttisellen)<br />

– 34 Gastrobetriebe (18 in Dietlikon und 16 in Wangen-Brüttisellen)<br />

– 6737 Privathaushaltungen (3551 in Dietlikon und 3186 in Wangen-Brüttisellen)<br />

7850 Exemplare<br />

Über 3000 Besucher pro Woche mit Direktlink auf Ihre Webseite<br />

Dienstag, 12 Uhr an inserate@leimbacherdruck.ch<br />

zuzüglich 7,7 % MWSt.<br />

Millimeterpreis sw = 95 Rappen farbig = 129 Rappen<br />

Titelseiteninserate<br />

Memosticks<br />

Rückseiteninserate<br />

Rabatte<br />

Grösse 96 x 60 mm = CHF 277.– (nach Verfügbarkeit)<br />

zum Abziehen, als Kombi mit Ihrem Titelseiteninserat (Preise auf Anfrage)<br />

Grösse 96 x 100 mm = CHF 277.– (nach Verfügbarkeit)<br />

Wiederholungsrabatte<br />

ohne Textänderung 2 × 5% 4 × 7,5% 6 × 10% 12 × 15%<br />

Technische Angaben<br />

Satzspiegel<br />

196 × 290 mm<br />

Unsere fixen 1 = 46 mm 2 = 96 mm 3 = 146 mm 4 = 196 mm<br />

Spaltenbreiten die Höhe ist frei wählbar<br />

Wissenswertes in Kürze<br />

– seit 1956 Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Dietlikon und Wangen-Brüttisellen<br />

– unabhängiger redaktioneller Teil seit 1990: Unser Redaktionsteam, unterstützt von zahlreichen<br />

Korrespondenten informiert über die Geschehnisse in unseren Gemeinden<br />

Leimbacher AG Druckerei und Verlag, Claridenstrasse 7, 8305 Dietlikon<br />

Telefon 044 833 20 40, www.leimbacherdruck.ch, inserate@leimbacherdruck.ch<br />

Kurier-<br />

Au sgaben<br />

Nr. 1 / 2 10.1.<br />

3 17.1.<br />

4 24.1.<br />

5 31.1.<br />

6 7.2.<br />

7 14.2.<br />

8 21.2.<br />

9 28.2.<br />

10 7.3.<br />

11 14.3.<br />

12 21.3.<br />

13 28.3.<br />

14 4.4.<br />

15 11.4.<br />

16 18.4.<br />

17 25.4.<br />

18 2.5.<br />

19 9.5.<br />

20 16.5.<br />

21 23.5.<br />

22 31.5.<br />

23 6.6.<br />

24 13.6.<br />

25 20.6.<br />

26 27.6.<br />

27 4.7.<br />

28 11.7.<br />

29 18.7.<br />

30 25.7.<br />

31 ––<br />

31/32 8.8.<br />

33 15.8.<br />

34 22.8.<br />

35 29.8.<br />

36 5.9.<br />

37 12.9.<br />

38 19.9.<br />

39 26.9.<br />

40 3.10.<br />

41 10.10.<br />

42 17.10.<br />

43 24.10.<br />

44 31.10.<br />

<strong>45</strong> 7.11.<br />

46 14.11.<br />

47 21.11.<br />

48 28.11.<br />

49 5.12.<br />

50 12.12.<br />

51/52 19.12.<br />

2019


Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong> Kirchen<br />

31<br />

Hegnaustrasse 36<br />

8602 Wangen<br />

Sekretariat: Petra Kreinz<br />

Montag – Freitag von 8 – 12 Uhr<br />

Tel. 044 833 35 03<br />

petra.kreinz@zh.ref.ch<br />

www.ref-wangen-bruettisellen.ch<br />

Pfarrer Beat Javet<br />

Tel. 044 833 34 47<br />

beat.javet@zh.ref.ch<br />

Pfarrer Thomas Maurer<br />

Tel. 044 833 33 91<br />

thomas.maurer@zh.ref.ch<br />

Sigristenteam: 077 465 <strong>45</strong> 58<br />

Sonntag, 11. November<br />

09.<strong>45</strong> Gottesdienst in der Kirche<br />

Wangen mit Pfr. Beat Javet<br />

Predigttext: Matthäus 25,<br />

31 – 40<br />

Thema: Sankt Martin<br />

Orgel: Dorothee Arter<br />

Kollekte: Schlupfhuus Zürich<br />

11.00 Jugendgottesdienst<br />

in der Kirche Wangen<br />

Mittwoch, 14. November<br />

ab 11.30 Mittagsplausch für<br />

Seniorinnen und Senioren<br />

im Kirchgemeindesaal<br />

Gsellhof in Brüttisellen.<br />

Wichtig: Anmeldung<br />

zwingend bis Montag,<br />

12. November, 11 Uhr,<br />

an das Sekretariat der<br />

Kirchgemeinde,<br />

Tel. 044 833 35 03 (morgens)<br />

19.30 Planungssitzung Freiwilligenteam<br />

in der Chileschür<br />

Wer sich<br />

auf den Herrn verlässt,<br />

der ist nie verlassen.<br />

Psalm 9,11<br />

Fadackerstrasse 11<br />

8305 Dietlikon<br />

www.kath-dietlikon.ch<br />

Sekretariat:<br />

Beatrice Nuzzi / Rita Winiger<br />

Mo – Fr 8.30 – 11.30 Uhr<br />

Tel. 044 833 08 88<br />

beatrice.nuzzi@kath-dietlikon.ch<br />

kirche@kath-dietlikon.ch<br />

Seelsorgeteam:<br />

Luis Capilla, Pfarradministrator<br />

luisca@bluewin.ch<br />

Reto Häfliger, Gemeindeleiter<br />

reto.haefliger@kath-dietlikon.ch<br />

Angelika Häfliger, Past.Ass.<br />

angelika.haefliger@kath-dietlikon.ch<br />

Gabi Bollhalder, Rel.Päd.<br />

gabi.bollhalder@kath-dietlikon.ch<br />

Christina Stahel, Rel.Päd.<br />

christina.stahel@kath-dietlikon.ch<br />

Samstag, 10. November<br />

18.00 Eucharistiefeier<br />

Familiengottesdienst<br />

Deutsch-Italienisch<br />

Anschliessend Castagnatafest<br />

Sonntag, 11. November<br />

10.00 Eucharistiefeier<br />

Opfer: Caritas, Tsunami<br />

Indonesien<br />

Dienstag, 13. November<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

19.30 Santo Rosario<br />

Donnerstag, 15. November<br />

09.00 Rosenkranzgebet<br />

18.00 Innehalten<br />

Dorfstrasse 15<br />

8305 Dietlikon<br />

www.ref-dietlikon.ch<br />

Sekretariat: Petra Erhardt<br />

Di – Fr, 9 – 11 Uhr<br />

Tel. 044 833 21 80<br />

dietlikon@ref-dietlikon.ch<br />

Pfarrämter:<br />

Christa Nater<br />

Tel. 044 833 40 70<br />

christa.nater@ref-dietlikon.ch<br />

Christa Steinhauer<br />

Tel. 044 833 22 50<br />

christa.steinhauer@ref-dietlikon.ch<br />

Jugend- und Familienarbeit, rpg:<br />

Dave Dünneisen<br />

Tel. 044 833 26 48<br />

dave.duenneisen@ref-dietlikon.ch<br />

Sonntag, 11. November<br />

10.00 Kirche<br />

Gottesdienst<br />

Pfrn. Christa Nater<br />

Alexander Paine, Orgel<br />

Kollekte: espoir<br />

Nächste Taufsonntage<br />

02. Dezember<br />

Pfrn. Christa Steinhauer<br />

20. Januar 2019<br />

Pfrn. Christa Steinhauer<br />

24. Februar 2019<br />

Pfrn. Christa Steinhauer<br />

Ref. Kirche Dietlikon<br />

Veranstaltungen<br />

Donnerstag, 8. November<br />

Senioren kochen für Senioren<br />

12.00 Kirchgemeindehaus<br />

Kosten: Fr. 10.–<br />

En Guete!<br />

Bertea Dorftreff<br />

Dorfstr. 5a, 8305 Dietlikon<br />

Silas Wohler, Pastor<br />

Telefon 076 675 12 91<br />

www.feg-dietlikon.ch<br />

Royal Rangers Dietlikon<br />

(christliche Kinder- und<br />

Jugendarbeit)<br />

Vorstarter (5 – 6 Jahre)<br />

Starter (7 – 8 Jahre)<br />

Kundschafter (9 – 11 Jahre)<br />

Pfadfinder (12 – 14 Jahre)<br />

rrdietlikon@gmail.com<br />

www.42.royalrangers.ch<br />

Sonntag, 11. November<br />

10.00 Gottesdienst<br />

Predigt: Thomas Kasper<br />

Mit Kinderhüte und Kidstreff<br />

Pflegezentrum Rotacher<br />

Freitag, 9. November<br />

10.00 Ökumenischer Gottesdienst<br />

mit Reto Häfliger,<br />

Seelsorge PZ Rotacher<br />

Freitag, 16. November<br />

kein Gottesdienst<br />

Sonntag, 18. November<br />

10.00 Gemeinde-Gottesdienst<br />

für alle mit<br />

Pfrn. Christa Nater<br />

Alexander Paine, Klavier<br />

Im Anschluss Apéro<br />

Alterszentrum Hofwiesen<br />

Nächster ökumenischer<br />

Gottesdienst am Donnerstag,<br />

15. November um 10.00 Uhr mit<br />

Gemeindeleiter Reto Häfliger<br />

Rätsel von Seite 5<br />

Auflösung<br />

M M M M D<br />

M A U E R<br />

M U L D E<br />

M E D O C<br />

D R E C K<br />

044 833 20 40


32 Agenda<br />

Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong><br />

Veranstaltungen 9. bis 16. November<br />

Aktion Weihnachtspäckli,<br />

zum 16. Mal in Brüttisellen<br />

Donnerstag, 8. November, 17–20 Uhr<br />

Samstag, 10. November, 10–16 Uhr,<br />

auf dem Garagenplatz bei Familie<br />

Busslinger, Stationsstrasse 13,<br />

Brüttisellen. Schenken Sie Kindern,<br />

Familien, einsamen und alten Menschen<br />

in Osteuropa Freude und<br />

Hoffnung. Auskunft unter Telefon<br />

044 833 02 21.<br />

Donnerstag, 8. November<br />

Räbeliechtli-Umzug Brüttisellen,<br />

Besammlung 18.00 Uhr auf dem<br />

Pausenplatz beim Schulhaus Steiacher.<br />

Route: Schulhausstrasse,<br />

Obere Wangenstrasse, Im Wygarte,<br />

Schüracherstrasse, Dorfstrasse<br />

Samstag, 10. November<br />

Fahrzeugtaufe Öl-Wasserwehr-<br />

Fahrzeug der Feuerwehr Dietlikon,<br />

ab 11.30 Uhr Festwirtschaft, feierliche<br />

Fahrzeugtaufe um 14.00 Uhr,<br />

Feuerwehrgebäude Hofwiesenstrasse<br />

30, diverse Attraktionen für Jung<br />

und Alt<br />

Samstag, 10. Nov., 13.30–18.00 Uhr<br />

Sonntag, 11. Nov., 13.30–18.00 Uhr<br />

«Alti Zyte z‘ Wange-Brüttiselle»,<br />

Samstag mit Albert Grimm, Sonntag<br />

mit Bruno Bär, in der nordstadtgalerie<br />

am Rebstock, Unterdorfstrasse<br />

18c, Wangen<br />

Samstag, 10. November<br />

PowerPlay, 17.00 – 20.00 Uhr in der<br />

Turnhalle Schulhaus Bruggwiesen.<br />

Sport, Sound & Fun für alle Kinder<br />

der 4. bis 6. Klasse aus Wangen-<br />

Brüttisellen. Das PowerPlay ist kostenlos,<br />

eine Anmeldung ist nicht<br />

notwendig. Chumm eifach verbii!<br />

Organisator: Offene Jugendarbeit<br />

Wangen-Brüttisellen<br />

Samstag, 10. November, 19.30 Uhr<br />

Sonntag, 11. November, 17.15 Uhr<br />

Jubiläumskonzert «50 Jahre Musikschule<br />

Effretikon», Samstag um<br />

19.30 Uhr in der Ref. Kirche Effretikon,<br />

Sonntag um 17.15 Uhr in der<br />

Kirche Andelfingen. Veranstalter:<br />

Musikschule Alato<br />

Kerzenziehen in Wangen<br />

Montag – Freitag, 12.–23. November<br />

Schulhaus Oberwisen. Öffnungszeiten:<br />

Mo, Di, Do, Fr 15.30 – 20.00<br />

Uhr, Mi 13.30 – 20.00 Uhr, Sa/So<br />

11.00 – 19.00 Uhr. Freiwillige HelferInnen<br />

melden sich bei Sonja Elste,<br />

Tel. 044 836 35 27 oder sonja@<br />

elste.ch. Veranstalter: Frauenverein<br />

Wangen<br />

Dienstag, 13. November<br />

Pausenmilchtag. Der Frauenverein<br />

Wangen verteilt mit dem Elternrat<br />

den Wangemer Schulkindern in der<br />

10 Uhr-Pause ein Glas frische<br />

Milch.<br />

Dienstag, 13. November<br />

Seniorenjass, 14.00 – 17.00 Uhr im<br />

Restaurant Freihof Brüttisellen. Anmeldung<br />

nicht erforderlich. Preis<br />

Fr. 4.–. Auskunft bei Herbert Gafner,<br />

Telefon 079 824 05 30. Veranstalter:<br />

Kommission 60+<br />

Dienstag, 13. November<br />

Abendkurs: Projekt Primärfarben –<br />

Basis Workshop Farben mischen.<br />

18.00 – 21.30 Uhr, Kurskosten Fr.<br />

85.–. Veranstalter: Lascaux Colours<br />

& Restauro, Zürichstr. 42, Brüttisellen.<br />

Mittwoch, 14. November<br />

Mittagsplausch ab 2. Lebenshälfte,<br />

11.30 – 14.00 Uhr im Gsellhof Brüttisellen.<br />

Anmeldung bis Montag, 11<br />

Uhr an Telefon 044 833 35 03. Veranstalter:<br />

Ökumenisches Seniorenteam.<br />

Mittwoch, 14. November<br />

Räbeliechtli-Umzug Wangen, Besammlung<br />

17.<strong>45</strong> Uhr auf dem<br />

Sportplatz beim Schulhaus Oberwisen,<br />

Abmarsch um 18.00 Uhr. Route:<br />

Unterdorfstrasse, Dorfplatz, Kirche,<br />

retour Hegnaustrasse, Dorfplatz,<br />

Mühlegasse. Veranstalter:<br />

Kultur-Kreis Wangen-Brüttisellen<br />

Mittwoch, 14. November<br />

Frauenkino Wangen zeigt den Film<br />

«Becoming Jane», Gasthof Sternen<br />

Wangen 1. OG, Türöffnung 19.00<br />

Uhr, Filmstart 19.30 Uhr. Veranstalter:<br />

Frauenverein Wangen<br />

Mittwoch, 14. November<br />

Dietliker FDP-Stamm, 19.00 Uhr,<br />

Restaurant Bahnhof. Ungezwungener<br />

Rahmen zum Austausch über<br />

das Leben in Dietlikon. Veranstalter:<br />

FDP Dietlikon<br />

Donnerstag, 15. November<br />

Suppenzmittag, 11.30 – 13.30 Uhr<br />

im ref. Kirchgemeindehaus Dietlikon.<br />

Selbstgemachte Gemüsesuppe<br />

und diverse süsse und salzige Währen,<br />

Kaffee und Tee, Fr. 11.–. Veranstalter:<br />

Frauenverein Dietlikon<br />

Ärztlicher Notfalldienst<br />

Bitte setzen Sie sich zunächst mit Ihrer Hausarzt-, Zahnarztpraxis oder<br />

Ihrer Apotheke in Verbindung.<br />

Sofern Sie dort niemanden erreichen, wenden Sie sich an das «Ärztefon»,<br />

die Vermittlungsstelle für die Notfalldienste der Ärzte, Zahnärzte und<br />

Apotheker, unter der Gratisnummer:<br />

0800 33 66 55 Rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr<br />

Für schnelle Hilfe in lebensbedrohlichen Lagen kann die Sanitätsnotrufnummer<br />

144 gewählt werden.<br />

Notfalldienst für Kleintiere, Kleintierpraxis Zentrum AG<br />

Dr. med. vet. Thomas Demarmels, Dr. med. vet. Cornelia Christen und<br />

Dr. med. vet. Remy Sprecher, Bahnhofstr. 38, Dietlikon 044 805 39 39<br />

Kurier<br />

63. Jahrgang Wochenzeitung der Gemeinden Dietlikon und Wangen-<br />

Brüttisellen. Erscheint am Freitag. Wird in alle Haushaltungen<br />

und Unternehmen verteilt. Auflage 7850 Ex.<br />

Jahresabonnement per Post: Fr. 80.– exkl. MWST<br />

Inseratannahme Annahmeschluss: Dienstag 12 Uhr<br />

inserate@leimbacherdruck.ch, Tel. 044 833 20 40<br />

Einsendungen<br />

Vereine, Parteien, Leserkreis<br />

Merkblatt für Einsendungen: www.leimbacherdruck.ch<br />

Redaktionsschluss: Montag, 13 Uhr<br />

kurier@leimbacherdruck.ch<br />

Verlag «Kurier», Leimbacher AG, Claridenstrasse 7,<br />

8305 Dietlikon, Tel. 044 833 20 40,<br />

inserate@leimbacherdruck.ch<br />

Mo – Fr 8.30 –12.00 Uhr, 13.30 –17.00 Uhr<br />

Redaktion<br />

Telefon 044 834 08 58, kurier@leimbacherdruck.ch<br />

Mo – Mi 8.30 –12.00 Uhr, 13.30 – 17.00 Uhr<br />

Leo Niessner (Redaktionsleiter), Irene Zogg (Layout)<br />

und Sabine Meier (Sekretariat)<br />

Keinen Kurier Direct Mail Company, Tel. 044 908 40 44 / 044 908 40 40<br />

erhalten? edith.schnellmann@dm-company.ch<br />

Mo – Do 08.00 –12.00/ 13.00 –16.00 Uhr<br />

Freitag 08.00 –12.00/ 13.00 –15.30 Uhr<br />

Donnerstag, 15. November<br />

Seniorennachmittag im Gsellhof<br />

Brüttisellen, 14.15 Uhr. Anmelden<br />

bei Alessandra Giakoumis unter Telefon<br />

043 355 50 40.<br />

Freitag, 16. November<br />

Spieltreff und Familienzmittag,<br />

Spieltreff ab 10.30 Uhr, Mittagessen<br />

um 12.10 Uhr im kath. Pfarreizentrum<br />

St. Michael. Anmelden bis<br />

14. November an Telefon 044 833<br />

08 88. Kosten fürs Essen: Kinder ab<br />

3 J. Fr. 4.–, Erwachsene Fr. 6.–.<br />

Freitag, 16. November<br />

Herbstversammlung, 19.30 Uhr im<br />

Schurterhaus Wangen. Veranstalter:<br />

Natur- und Vogelschutzverein Brüttisellen-Dietlikon-Wangen.<br />

Jedermann<br />

ist herzlich willkommen.<br />

Melden Sie uns Ihre Veranstaltung für<br />

diese Seite per Mail: info@leimbacherdruck.ch<br />

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