2018_45
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Wochenzeitung und amtliches Publikationsorgan<br />
9. November <strong>2018</strong> Nr. <strong>45</strong><br />
Ausstellung «Kunst Hand Werk»<br />
Eine Plattform fürs<br />
regionale Kunsthandwerk<br />
Dietlikon im Zeichen der Kunst:<br />
Eine bunte Entdeckungsreise<br />
durch das regionale Kunsthandwerk<br />
bot die Ausstellung «Kunst<br />
Hand Werk» am Wochenende im<br />
Fadachersaal.<br />
Roger Manhart<br />
Schon beim Brunnen vor dem Eingang<br />
des Fadachersaals lauerten sie<br />
auf kaufwillige Besucher: die hämisch<br />
blickenden Krähen von Fredy<br />
Bruderer. Drinnen zeigten 27<br />
Ausstellerinnen und Aussteller, davon<br />
18 aus der nahen Umgebung,<br />
ihre vielfältigen Produkte und verwandelten<br />
den Fadachersaal in eine<br />
farbenprächtige und fröhliche<br />
Landschaft. Der traditionelle An-<br />
Die Premiere ist geglückt:<br />
Organisatorin Iris Ramseier<br />
brachte mit ihren Stoffen<br />
viel Farbe in die Ausstellung<br />
«Kunst Hand Werk» in Dietlikon.<br />
(Foto zvg)<br />
Beliebt und fein<br />
Zum traditionellen Stingelin-Essen fanden<br />
sich viele Gäste im Gsellhof ein. Erinnerungen<br />
an einen gemütlich und leckeren Sonntag. 3<br />
Kunstvoll und aufgeräumt<br />
Ursus Wehrli beherrscht die Kunst,<br />
Kunst aufzuräumen – mit mitunter schrägen Folgen,<br />
wie sich im Kulturtreff Dietlikon zeigte. 4 + 5<br />
Amtlich<br />
Gemeinsam 20 – 21<br />
Dietlikon 22 – 24<br />
Wangen-Brüttisellen 25 – 29<br />
KONZERT<br />
«Back to the Future»<br />
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Dorfspiegel Dietlikon / Wangen-Brüttisellen<br />
2 Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong><br />
Raum für Kreativität in allen Formen und Farben: «Kunst Hand Werk». (Fotos rom)<br />
lass, früher als Adventsmarkt bekannt,<br />
besitzt ein neues Konzept.<br />
Als eigenständiger Anlass wurde er<br />
von Iris Ramseier mit ihrer Tochter<br />
Anna organisiert. Sie war als Produktedesignerin<br />
für<br />
den Medienauftritt<br />
verantwortlich. Um<br />
die Konkurrenz zum<br />
Weihnachtsmarkt zu<br />
verhindern, wurde<br />
der neue Zeitpunkt<br />
am ersten Novemberwochenende<br />
ausgewählt.<br />
Festlicher Auftakt<br />
Am Freitag um 17 Uhr begrüsste<br />
Gemeindepräsidentin Edith Zuber<br />
die zahlreichen Gäste der Vernissage<br />
im Vorraum und betonte den<br />
Wert der privaten Initiative für ein<br />
reges und aktives Dorfleben. Iris<br />
Ramseier erläuterte kurz die Entstehungsgeschichte<br />
ihres neuen Konzepts,<br />
die sorgfältige Auswahl der<br />
Ausstellerinnen und Aussteller und<br />
lud dann die Gäste zu Apéro und<br />
Rundgang<br />
Nach dem Erfolg ist<br />
es durchaus denkbar,<br />
dass die Ausstellung<br />
nächstes Jahr erneut<br />
durchgeführt wird.<br />
durch die<br />
Ausstellung<br />
ein.<br />
Der hohe,<br />
kahle Saal<br />
sollte in<br />
seinen Ausmassen<br />
voll<br />
genutzt<br />
werden. Das gelang durch die inselartige<br />
Gruppierung der Aussteller<br />
und die Wirkung in die Vertikale.<br />
Dazwischen luden Stehtische<br />
zum Verweilen und genaueren Betrachten<br />
ein. So liessen sich die<br />
kunsthandwerklichen Objekte von<br />
allen Seiten bewundern. Erstaunlich,<br />
welche Vielfalt unsere Region<br />
hervorbringt: zum Schmunzeln waren<br />
die humoresken Vehikel von<br />
Theo Dolder aus Wallisellen, die<br />
skurrilen Kugelbahnen und Krähen<br />
von Fredi Brüderlin aus Wangen<br />
und die Keramikbüsten und -schuhe<br />
von Anna Maria Quaderer.<br />
Bummel durch die Ausstellung<br />
Hayami Brunner und Noriko Seiler<br />
zeigten phantasievolle Origamiobjekte,<br />
der Dietliker Maler Walter<br />
Imhof seine vielfarbigen, abstrakten<br />
Bilder. Gleich daneben waren<br />
die bunten Seidenfoulards der Organisatorin<br />
Iris Ramseier geschmackvoll<br />
präsentiert, dazu kamen<br />
Arrangements mit Kränzen<br />
und Blumen, Objekte aus Holz<br />
oder Keramik, Schmuck aus Rentierleder<br />
und Zinndraht oder aus<br />
Süsswasserperlen und Halbedelsteinen,<br />
Puppen, Kränze und<br />
Schmuck von Nelly Sigrist aus<br />
Dietlikon, Gestricktes und filigrane<br />
Windlichter von Edith und Regula<br />
Brügger.<br />
Die Besucher wurden von den Mitgliedern<br />
des Frauenchors Dietlikon<br />
bewirtet und nutzten die Gelegenheit<br />
zum gemütlichen Zusammensitzen<br />
und zur Begutachtung ihrer<br />
Erwerbungen. In ihrem Fazit am<br />
Sonntagabend äusserte sich Iris<br />
Ramseier positiv über den Erfolg<br />
und die zahlreichen Besucher. Sie<br />
denkt bereits an eine Wiederholung<br />
des Anlasses nächstes Jahr, bei der<br />
sich auch ihre Tochter wieder beteiligen<br />
wird. Obschon der Verkaufserfolg<br />
sehr unterschiedlich ausfiel,<br />
lobten alle Aussteller die gute Organisation,<br />
das gelungene Konzept<br />
und die Vielfalt und Qualität der<br />
Objekte.
Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong> Dorfspiegel Wangen-Brüttisellen<br />
3<br />
Einladung der Emy Stingelin-Stiftung zum traditionellen Essen<br />
Ein gemütlicher und kulinarischer Sonntag<br />
Das Stingelin-Essen vom letzten Sonntag erfreute über 140 Seniorinnen und Senioren aus den Kuriergemeinden.<br />
Genuss, Geselligkeit und Frohsinn begleiteten das Treffen.<br />
Helga Eissler<br />
Gemeinderat René Zimmermann<br />
begrüsste im Namen des Gesamtgemeinderats<br />
und der Kommission<br />
60+ die Gäste zum traditionellen<br />
Stingelin-Essen im Gsellhof und<br />
stellte fest, dass sich dieser Anlass<br />
aufgrund der jährlich wachsenden<br />
Teilnehmerzahl mehr denn je einer<br />
grossen Beliebtheit erfreue. Er verwies<br />
kurz auf das Programm der<br />
Seniorenanlässe vom kommenden<br />
Jahr, das Mitte Dezember erscheine.<br />
Bereits heute wolle er auf die<br />
Infoveranstaltung «Telefonbetrug»<br />
der Kantonspolizei Zürich vom 7.<br />
März und den Termin der Seniorenreise<br />
vom 27. Juni hinweisen.<br />
Was zeichnet diesen Anlass aus?<br />
Wenn die Blätter und Temperaturen<br />
fallen, spielt die Geselligkeit für<br />
die meisten Menschen eine wichtige<br />
Rolle. Deshalb hat das von der<br />
Emy Stingelin-Stiftung Anfang<br />
November offerierte und von vielen<br />
älteren Bürgern und Bürgerinnen<br />
geschätzte Essen einen festen<br />
Platz in ihrem Terminkalender. Es<br />
ist aber nicht nur das Mittagessen.<br />
Der eigentliche Anziehungspunkt<br />
des Anlasses ist das Geniessen einer<br />
gemeinsamen Mahlzeit mit<br />
Freunden, die Erholung und der<br />
Kontakt und Austausch mit anderen.<br />
Zudem bedeutet es für viele<br />
ältere Bürgerinnen und Bürger, sich<br />
einmal an einen gedeckten Tisch<br />
setzen zu können und verwöhnen<br />
zu lassen – ganz im Sinne des Stifters<br />
Werner Stingelin.<br />
Angeregte Unterhaltungen am Stingelin-Essen.<br />
Das Stingelin-Essen ist voll im Gange. (Fotos he)<br />
Keine Spur von Herbstblues<br />
Eine halbe Stunde vor dem Mittagessen<br />
präsentierte sich das gewohnte<br />
Bild: zwei Drittel der herbstlich<br />
dekorierten Tische waren besetzt<br />
und bereits lebhafte Unterhaltungen<br />
im Gange. Wie in den vergangenen<br />
Jahren trafen sich nämlich<br />
Freunde und Bekannte an diesem<br />
Sonntagmittag. Die Freude bei<br />
nicht verabredeten Personen war<br />
aber genau so gross, wie wenn man<br />
sich verabredet hätte. So war bei<br />
vielen zu vernehmen: «Wie schön,<br />
dass wir im gleichen Dorf wohnen<br />
und heute Bekanntschaft schliessen<br />
dürfen.»<br />
Was Senioren bewegt<br />
Unterhaltungen zeigten wieder einmal,<br />
dass sich auch ältere Personen<br />
noch mitten im Leben behaupten<br />
müssen und sich ihr Interesse nicht<br />
nur auf die alltäglichen Befindlichkeiten<br />
beschränkt. Was machte<br />
zum Beispiel das noch rüstige und<br />
Internet-erprobte Ehepaar Ackermann,<br />
um günstige SBB-Tageskarten<br />
zu erwerben, die am Bahnschalter<br />
nicht erhältlich waren? «Es<br />
blieb uns nichts anderes übrig, als<br />
eine Kreditkarte anzuschaffen»,<br />
sagte Frau Ackermann.<br />
So ist es auch nicht erstaunlich,<br />
dass eine 84-jährige Bewohnerin<br />
aus Wangen, die ihre Einkäufe mit<br />
dem Velo in der Umgebung erledigt,<br />
bemerkt, dass sie wegen der<br />
vielen Autos höllisch aufpassen<br />
müsse. Aber auch erheiternde Ereignisse<br />
kommen zur Sprache. So<br />
erzählte Anna Christoffel, dass sie<br />
ihrem 57-jährigen Sohn Roman,<br />
der heute am New York-Marathon<br />
starte, die Daumen drücken müsse,<br />
und zwar auf seinen Wunsch über<br />
die ganze Dauer des Rennens.<br />
Eine lockere Stimmung<br />
Den musikalischen Teil des Anlasses<br />
bestritt Andreas Aeschlimann<br />
mit seiner Gitarre und Gesang. Seine<br />
Darbietung war dreiteilig: Klassische<br />
Gitarrenmusik zur Einstimmung,<br />
Interpretationen der Berner<br />
Chansons von Mani Matter und<br />
eine «Schwyzer Chrüz-Fahrt» mit<br />
Volksliedern von Schaffhausen bis<br />
ins Tessin.<br />
Für das Essen zeichnete dieses Jahr<br />
der in Wangen-Brüttisellen ansässige<br />
Caterer Zgraggen verantwortlich,<br />
der sich im Zweijahres-Rhythmus<br />
mit der Rose-Chuchi abwechselt.<br />
Das schmackhafte Dreigang-<br />
Menü traf den Geschmack der<br />
Gästeschar. Ein Kaffee rundete das<br />
Ganze ab.<br />
Für die Organisation und den Service<br />
zeichneten die fünf Mitglieder<br />
der Kommission 60+ sowie Ursula<br />
Schenker und der Auszubildende<br />
Julian Meneguz von der Gemeindeverwaltung<br />
verantwortlich. Bei<br />
seiner Verabschiedung am frühen<br />
Nachmittag dankte Zimmermann<br />
allen Beteiligten für ihren grossartigen<br />
Einsatz. Empfehlung von der<br />
Kurier-Redaktion: Nicht vergessen,<br />
das «Stingelin-Essen 2019»<br />
findet am 1. Sonntag im November<br />
statt.
4 Dorfspiegel Dietlikon<br />
Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong><br />
Kabarettist und Aufräumer Ursus Wehrli im Kulturtreff Dietlikon<br />
Kunst aufräumen ist auch eine Kunst<br />
Es gibt Menschen, die brauchen das Chaos. Andere fühlen sich wohl, wenn um sie herum pingelig genau aufgeräumt ist. Ursus Wehrli<br />
geht noch weiter. Er räumt Kunst auf. Wie, hat er am Wochenende im Dietliker Kulturtreff gezeigt.<br />
Ruedi Muffler<br />
Ursus Wehrli definiert sich auf seiner<br />
Homepage als Linkshänder,<br />
Querdenker und gelernter Typograf.<br />
Er ist jedoch auch Kabarettist, Comedian,<br />
Fotograf und Aktionskünstler.<br />
International kennt man ihn als<br />
eine Hälfte des Duos «Ursus und<br />
Nadeschkin». Es gibt Wehrli aber<br />
nicht nur im Doppelpack, sondern<br />
auch als Solokünstler. In bisher drei<br />
Büchern hat er sich mit der bildenden<br />
Kunst befasst. Er nähert sich ihr<br />
allerdings von einer anderen Seite<br />
als Kunstkritiker dies tun. Auf diesen<br />
Büchern basiert denn auch sein<br />
Bühnenprogramm «Kunst aufräumen<br />
– Live!», mit welchem er am<br />
vergangenen Wochenende im zweimal<br />
ausverkauften Dietliker Kulturtreff<br />
gastiert hat.<br />
Wie wird Kunst aufgeräumt?<br />
Dafür gibt es verschiedene Vorgehensweisen,<br />
wie Wehrli ausführte.<br />
Man kann ein Bild nach Formen<br />
oder nach Farben sortieren. Im ersten<br />
Fall werden bei abstrakten Gemälden<br />
alle gleichartigen geometrischen<br />
Formen gebündelt, im zweiten<br />
alle gleichfarbigen Elemente.<br />
Bei konkreten Gemälden steht das<br />
Sortieren nach Farben im Vordergrund.<br />
Anhand zahlreicher Bilder<br />
bekannter Künstler zeigte Wehrli<br />
auf amüsante Weise, wie ein solches<br />
Aufräumen in der Praxis aussieht.<br />
Es war verblüffend. In Extremis<br />
kann das Aufräumen soweit gehen,<br />
dass nur noch die Farbdosen zu sehen<br />
sind. Das Aufräumen kann aber<br />
auch einfach darin bestehen, dass<br />
die Gegenstände auf einem Bild fein<br />
säuberlich gruppiert werden, was<br />
Wehrli anhand des Bildes «Schlafzimmer<br />
in Arles» von Vincent van<br />
Gogh anschaulich demonstrierte.<br />
Eines der berühmten Sonnenblumenbilder<br />
van Goghs reduzierte<br />
Wehrli auf eine Flasche Sonnenblumenöl.<br />
Sein Kommentar dazu: «Es<br />
sind immer noch beides Ölbilder.»<br />
Eine Lektion in Kunstgeschichte<br />
Dass er auch solo mit der Sprache<br />
umgehen und spielen kann, bewies<br />
Ursus Wehrli, Kabarettist, Kunstsachverständiger und Kunstaufräumer:<br />
«Man muss das Chaos einfach im Griff haben». (Fotos rm)<br />
Ursus Wehrli während des ganzen<br />
Auftritts. Ein sprachliches Meisterstück<br />
war seine Schilderung der<br />
Begutachtung eines Bildes des Erfinders<br />
des Pointillismus durch Malerkollegen.<br />
Wie er die Namen der<br />
Grossen des Impressionismus zu<br />
einer Geschichte verwob, war genial.<br />
Bei allem Spass beinhaltet<br />
Wehrlis Bühnenprogramm auch<br />
eine Lektion in Kunstgeschichte,<br />
wobei Seitenhiebe auf den Kunstbetrieb<br />
nicht fehlen.<br />
Wehrli räumt jedoch nicht nur Kunst<br />
auf, auch Alltägliches ist vor ihm<br />
nicht sicher. So hat er sich anlässlich<br />
eines Besuches der Stadt Wien<br />
den Netzplan der U-Bahn vorgenommen.<br />
Leider ist sein Vorschlag<br />
trotz seiner Übersichtlichkeit bei<br />
Wiens Stadtoberen nicht auf Gegenliebe<br />
gestossen. Auch der Besuch<br />
eines Takeaways motiviert ihn zum<br />
Aufräumen. Eigentlich will er aber<br />
nur wissen, wie viele Pommes er für<br />
sein Geld erhält.<br />
Aufgeräumter Goethe<br />
Wehrlis Aufräumeifer macht vor<br />
der Musik ebenso wenig halt wie<br />
vor der Weltliteratur. Nur hat sich<br />
für die von ihm aufgeräumte Partitur<br />
von Beethovens «Für Elise»<br />
bisher kein Orchester gefunden,<br />
welches die neue Version zu spielen<br />
bereit ist. Einfacher geht das<br />
mit aufgeräumter Literatur. Johann<br />
Wolfgang von Goethes Gedicht<br />
«An den Mond» hat man so wohl<br />
noch nie gehört. Wehrli hat das<br />
Werk alphabetisch geordnet.<br />
Ob das Wörtchen «Und» im Gedicht<br />
tatsächlich so viele Male vorkommt,<br />
wie er es in der aufgeräumten<br />
Version wiederholt hat, sei offen<br />
gelassen. Seine Feststellung,<br />
Goethe habe sich wohl eben im<br />
Grab umgedreht, mochte ihre Richtigkeit<br />
haben. Der Hinweis, dass er<br />
das Gedicht am folgenden Abend<br />
nochmals vortragen werde, so dass<br />
Goethe dann wieder richtig liege,<br />
dürfte das Publikum jedoch beruhigt<br />
haben.<br />
Aus der Schweiz wird Österreich<br />
Den Abschluss der gut einstündigen<br />
Aufräumaktion bildete die<br />
Auktion zweier aufgeräumter Bilder<br />
samt den Pseudo-Originalen,<br />
der «Pelztasse» von Meret Oppenheim<br />
und Van Goghs «Schlafzimmer<br />
in Arles». Der Erlös aus dieser<br />
Auktion geht an den Verband Less-<br />
Mess, eine Institution, die Leuten<br />
beisteht, die mit Aufräumen mehr<br />
Mühe bekunden als Wehrli. Nach<br />
heissem Bieterkampf hatten beide<br />
Bilder neue Besitzer. Bevor Wehrli<br />
unter kräftigem Applaus die Bühne<br />
verliess, stellte er noch seine neue<br />
Leidenschaft, Flaggen aufzuräumen,<br />
vor. Zur Illustration zeigte er,<br />
wie die Schweizer Flagge beim<br />
Aufräumen unvermittelt zu derjenigen<br />
Österreichs wird.<br />
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Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong> Dorfspiegel Dietlikon<br />
5<br />
«Im Grunde genommen bin ich chaotisch veranlagt»<br />
Anlässlich seines Auftrittes im<br />
Kulturtreff Dietlikon ist Ursus<br />
Wehrli dem «Kurier» Red und<br />
Antwort gestanden.<br />
Interview: Ruedi Muffler<br />
«Kurier»: Ist bei Ihnen zu Hause<br />
immer picobello aufgeräumt?<br />
Ursus Wehrli: Nein, ich bin wider<br />
Erwarten ein grosser Freund des<br />
Chaos. Wirklich ernsthaft. Ich habe<br />
aber immer wieder Phasen, in denen<br />
ich aufräume, lass es nachher jedoch<br />
wieder chaotisch werden. Mir<br />
gefällt dieses Hin und Her. Man<br />
muss das Chaos einfach im Griff haben,<br />
sonst kommt es nicht gut.<br />
Hängen bei Ihnen aufgeräumte<br />
oder unaufgeräumte Bilder an den<br />
Wänden?<br />
Das ist eine gute Frage. Auch beides,<br />
das ist sehr unterschiedlich.<br />
«Kunst aufräumen – LIVE!» ist die<br />
Bühnenversion Ihrer erfolgreichen<br />
Bücher «Kunstaufräumen» Band<br />
eins und zwei. Ein weiteres Buch<br />
heisst «Die Kunst, aufzuräumen».<br />
Was unterscheidet letzteres von<br />
den beiden Erstgenannten?<br />
Es geht weiter und ist umfassender.<br />
Die ersten beiden Bücher handeln<br />
nur von bildender Kunst. Das dritte<br />
hat ausser Kunst auch Alltagsthemen<br />
zum Inhalt, zum Beispiel den<br />
Wiener U-Bahn-Plan oder wie<br />
Pommes Frites aufgeräumt werden.<br />
Gab es schon Rückmeldungen von<br />
Besuchern, die Ihren Auftritt zum<br />
Anlass genommen haben, bei sich<br />
zu Hause aufzuräumen?<br />
Ja natürlich, viele, wobei sich die<br />
Rückmeldungen eher auf die Bücher<br />
beziehen. Ich erhalte erstaunlich<br />
viel Post und viele E-Mails mit<br />
Fotos. Meistens räumen die Leute<br />
jedoch nicht das auf, was sie eigentlich<br />
sollten. Sie präsentieren<br />
die Früchte auf dem Tisch anders<br />
oder ordnen ihre Schuhe systematisch<br />
ein. Ich weiss auch von Schulen,<br />
die aufräumen. Kinder räumen<br />
eigentlich gern auf, wenn sie es<br />
mehr als sortieren sehen. Einfach<br />
das Zimmer aufräumen, löst keine<br />
Begeisterung aus. Etwas nach Farben,<br />
Grössen oder einem anderen<br />
Kriterium zu sortieren, finden sie<br />
jedoch lässig. Der Mensch hat in<br />
einer gewissen Weise das Bedürfnis<br />
nach Ordnung.<br />
Hat Sie schon jemand zum<br />
Aufräumen engagieren wollen?<br />
(lacht) Ja, aber ich habe noch nie<br />
zugesagt. Da muss jeder selber<br />
schauen.<br />
Reagierten auch schon Leute<br />
negativ auf Ihr Programm, weil sie<br />
sich ertappt fühlten oder ihnen der<br />
Spiegel vorgehalten wurde?<br />
Nein, solche Leute kämen wahrscheinlich<br />
erst gar nicht in ein Programm,<br />
das so heisst.<br />
Wie reagiert das Publikum<br />
ausserhalb der Schweiz auf das<br />
Programm?<br />
Unterschiedlich. Wenn ich in<br />
Deutschland spiele, heisst es: «Typisch<br />
Schweizer!». Bin ich zum<br />
Beispiel in Amerika, heisst es, Aufräumen<br />
sei typisch deutsch. Für das<br />
Publikum ausserhalb Europas ist<br />
der Deutsche der Aufgeräumte, für<br />
den Deutschen der Schweizer. Vielleicht<br />
kennen die Amerikaner aber<br />
ganz einfach die Schweiz und die<br />
Schweizer nicht.<br />
Ursus Wehrli: «Meistens räumen die Leute nicht das auf, was sie eigentlich sollten.»<br />
Magisches Quadrat<br />
1 2 3 4 5 <br />
1 Damit, vor Salodurum hingestellt, wurden Römerbriefe zugestellt?<br />
2 Räum’, vollends zerstört, zum Blümchen oder Brand gehört.<br />
3 Entsorgungsmagnet, gefüllt im Nu, macht man sie nicht sofort zu.<br />
4 Kann in Frankreich ein Wein oder eine dreieckige Halbinsel sein.<br />
5 Nimmt hinterm Bären, vor dem Spatz, bei letzterem unsauber Platz.<br />
Auf Seite 31 findet sich die saubere Lösung dieses Rätsels.<br />
2 <br />
3 <br />
4 <br />
5 <br />
Gratulationen<br />
08. November Martha Blumer, Dietlikon 80. Geburtstag<br />
10. November Marianne Aschmann, Dietlikon, AZ Hofwiesen 83. Geburtstag<br />
11. November Klara Baumann, Dietlikon 87. Geburtstag<br />
13. November Helena Schrempp, Dietlikon 87. Geburtstag<br />
14. November Elisabeth Steiner, Dietlikon 85. Geburtstag<br />
15. November Jakob Burkhalter, Dietlikon 91. Geburtstag<br />
Wir gratulieren den Jubilarinnen und den Jubilaren ganz herzlich.<br />
DEIN BEITRAG IST WICHTIG:<br />
WWW.GREENPEACE.CH/BEITRAG
6 Dorfspiegel Dietlikon<br />
Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong><br />
Halloween in Dietlikon<br />
Die Nacht der Hexen und Untoten<br />
An Halloween verwandelte sich<br />
der Keller von Manuel und Michel<br />
Patt und ihren Familien am<br />
Chaletweg in Dietlikon in ein<br />
Gruselkabinett.<br />
Yvonne Zwygart<br />
Seit vier Jahren ist es Brauch, dass<br />
die Türen an diesem Abend für die<br />
Bevölkerung offenstehen. Mittlerweile<br />
hat sich das herumgesprochen<br />
und es kommen Besucher aus<br />
Dietlikon sowie auch aus den<br />
Nachbargemeinden.<br />
Herbstfasnacht-Parties stiegen traditionsgemäss<br />
an Halloween. So<br />
auch bei Familie Patt in Dietlikon.<br />
Manuel und Simona mit Tochter<br />
Serena und Michel und Nadine mit<br />
den Söhnen Fabio und Elia und Esther<br />
und Sepp fabrizieren seit vier<br />
Jahren unter einem speziell ausgesuchten<br />
Thema einen schaurig dekorierten<br />
Themen-Keller. Der Kurier<br />
hat sie besucht und wollte wissen,<br />
wer dieses Jahr auf die Idee<br />
gekommen ist, das Märchen «Hänsel<br />
und Gretel» als Thema zu nehmen?<br />
Ein Hexenskelett sagt «Hallo!»<br />
«Das waren die Frauen», meint<br />
Manuel und deutet auf Schwägerin<br />
Nadine und seine Frau Simona. «’s<br />
Mami hat früher für unsere Kinder,<br />
also für ihre Enkelkinder, den<br />
Hauseingang dekoriert und es gab<br />
eine ferngesteuerte Spinne», erinnert<br />
er sich belustigt der Anfänge.<br />
Mittlerweile ist die Deko ums Haus<br />
herum gewachsen und um einiges<br />
professioneller als am Anfang. Es<br />
ist ja bereits das vierte Mal, in dem<br />
der Themen-Keller für die Bevölkerung<br />
offensteht.<br />
Von einer Fensternische grüsst ein<br />
gruseliges Hexenskelett und aus einer<br />
Boombox kommt ein Teil des<br />
Märchens von Hänsel und Gretel,<br />
nämlich der, in dem die böse Hexe<br />
die beiden im Wald herumirrenden<br />
Kinder in ihr Haus zu sich lockt.<br />
Der Zugang zum Kellerraum führt<br />
durch einen durchs Gelände bedingt<br />
abschüssigen Hexenwald. Es<br />
hängen Totenköpfe und Spinnen an<br />
den Wänden, Laub von der Decke,<br />
aber auch Süsses an den Wänden<br />
und die typischen Halloween-Kürbisse<br />
säumen den Gang.<br />
Dann muss man an einem Friedhof<br />
im Garten vorbei, um in den Keller<br />
zu gelangen. Schaurige Laute ertönen,<br />
seltsam anmutende Musik und<br />
grausiges Lachen. Schon vermutet<br />
man Hänsel um die Ecke, der in einen<br />
Käfig eingesperrt seinen Finger<br />
für die Hexe herausstrecken muss,<br />
damit sie sehen kann, ob der Bub<br />
schon fett sei. Tatsächlich sitzt<br />
Hänsel – gespielt von Samuel Nettis<br />
– im Käfig und wartet auf seine<br />
Befreiung. Gretel alias Serena Patt<br />
fragt die Besucher treuherzig, ob<br />
sie bei der Befreiung ihres Bruders<br />
mithelfen würden.<br />
Familie Patts kleines Horrorkabinett: Halloween in Dietlikon. (Fotos yz)<br />
Die ganze Familie hat mitgeholfen,<br />
die Dekoration aufzubauen<br />
Hinter dem Eingang zum Gruselkeller<br />
hat Neni Sepp Platz genommen<br />
und verteilt jedem Besucher<br />
Salzstängeli, um sie der Hexe zur<br />
Prüfung hinzuhalten. Die Sicht ist<br />
schlecht, alles ist schummrig und<br />
neblig. Die Hexe, Nani Esther, ist<br />
derweil im hinteren Kellerraum dabei,<br />
Suppe zu kochen. Der Raum<br />
hat einen Kamin verpasst bekommen,<br />
der von Totenköpfen umrahmt<br />
wird. Das ist dann wohl auch<br />
der Ofen, in dem Hänsel gebraten<br />
werden soll.<br />
Zwei Zimmer des Patt’schen Kellers<br />
sind in mühevoller Kleinarbeit<br />
innerhalb einiger Tage durch die<br />
Zusammenarbeit der gesamten Familie<br />
zu dem geworden, was er für<br />
Halloween darstellen soll. Ihr Haus<br />
gilt im Ort bereits als das «Gruselhaus»<br />
und die Kinder, die einmal<br />
an Halloween dort waren, vergessen<br />
das auch nicht so schnell. «Wir<br />
fangen um 18 Uhr an mit der Party,<br />
und wir denken, sie geht so bis 21<br />
Uhr», sagt Manuel Patt. «Wenn ein<br />
Kind wirklich Angst bekommt, holen<br />
wir es herauf und nehmen<br />
auch die Masken ab.» Neben<br />
Chips und allgemeinem Party-
Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong> Dorfspiegel Dietlikon<br />
7<br />
food, feinen Nachos mit selbstgemachter<br />
Salsa gibt es auch typische<br />
Halloween-Leckereien, beispielsweise<br />
blutige Glubschaugen,<br />
die einen vorwurfsvoll<br />
anschauen. Der Andrang ist denn<br />
auch entsprechend gross und die<br />
Besucher werden in Gruppen in<br />
den Keller gelassen, damit sie sich<br />
nicht stauen. Die meisten Kinder<br />
sind in Begleitung ihrer Eltern gekommen.<br />
Der Begriff «Halloween»<br />
leitet sich ab vom Englischen<br />
«All Hallow’s Eve».<br />
Gemeint sind damit die Volksbräuche<br />
am Abend («Eve») und in<br />
der Nacht vor dem katholischen<br />
Hochfest «Allerheiligen» vom 31.<br />
Oktober auf den 1. November. An<br />
«Allerheiligen» gedenkt die Katholische<br />
Kirche all ihrer Heiligen.<br />
Einen Tag später wird «Allerseelen»<br />
begangen, an welchem<br />
man der Verstorbenen gedenkt<br />
und auf den Friedhof pilgert. Halloween<br />
war ursprünglich vor allem<br />
im katholischen Irland verbreitet.<br />
Die in die USA eingewanderten<br />
Iren pflegten ihre Bräuche in Erinnerung<br />
an die Heimat und bauten<br />
sie dort aus. In den 1990er Jahren<br />
schwappten die Halloween-Bräuche<br />
nach US-amerikanischer Manier<br />
zu uns über den grossen<br />
Teich. Gemäss den Historikern<br />
liegen die Ursprünge von Halloween<br />
vor 2000 Jahren im keltischen<br />
Okkultismus.<br />
«Süsses, sonst gibts Saures»<br />
Wer kennt sie nicht, die am Halloweenabend<br />
des 31. Oktober an die<br />
Türen der Dorfbewohner klopfenden<br />
Hexen, Teufel oder Dämonen,<br />
die nach Süssem verlangen, sonst<br />
gäb es Saures? Das Süsse dient<br />
zur Besänftigung. Gibt es kein<br />
Süsses, werden die Geister böse<br />
und holen sich die armen Seelen<br />
der Verstorbenen – so die Annahme.<br />
Das muss um jeden Preis vermieden<br />
werden. Daher haben etliche<br />
Familien vor Halloween den Vorrat<br />
an Süssigkeiten nochmals ordentlich<br />
aufgefüllt. Damit füllen<br />
sie den als Geister, Hexen und<br />
Skeletten, Dämonen, Killerclowns<br />
und dergleichen mehr verkleideten<br />
hausierenden Kindern die Tüten<br />
und die Räubergeister bleiben<br />
so auf Distanz. Ob jedoch den<br />
Leuten, die Süsses an die Kinder<br />
verteilen, klar ist, welchen Kult<br />
sie auf diese Weise «befüttern»<br />
und damit auch ein Stück weit<br />
verharmlosen, sei dahingestellt.<br />
Vor allem Kinder haben Spass daran,<br />
sich eine schauerliche Maske<br />
schminken zu lassen und ein Geisterkostüm<br />
anzuziehen, um andere<br />
zu erschrecken. Oftmals gruseln<br />
sie sich dann vor sich selbst, wenn<br />
das Werk im Gesicht vollendet ist.<br />
Der Phantasie wird freien Lauf<br />
gelassen. Erlaubt ist, was gefällt<br />
und möglichst viel Angst macht,<br />
denn die Angst ist nach wie vor<br />
wichtig. Sie diente dazu, die vermeintlich<br />
spukenden Geister einzuschüchtern,<br />
die sich an «Allerseelen»<br />
an die Seele der Verstorbenen<br />
heranmachen wollten.<br />
Geister erschrecken Geister<br />
Daher hatte man sich ebenfalls als<br />
Geist zu verkleiden, damit die<br />
räubernden Geister meinten, sie<br />
seien auch bereits gestorben und<br />
der Tod müsste sie darum nicht<br />
mehr holen. Viele der Bräuche<br />
verloren aber fernab der Heimat<br />
ihren historischen Sinn und werden<br />
heute vor allem zur Unterhaltung<br />
zelebriert. So auch der Geisterkult<br />
hierzulande: Dieser nimmt<br />
von Jahr zu Jahr mitunter immer<br />
skurrilere Formen an.<br />
Und nicht alle Kinder finden es<br />
cool, wie sich manches andere<br />
Kind verkleidet hat oder was dieses,<br />
durch die neue Hülle ermutigt,<br />
in seiner Verkleidung macht.<br />
Manche bekommen es deswegen<br />
wirklich mit der Angst zu tun –<br />
und dann ist es schnell einmal<br />
nicht mehr lustig und kann bleibende<br />
Traumata hinterlassen. Solange<br />
es jedoch beim Nervenkitzel<br />
bleibt, ist alles im sogenannt «grünen<br />
Bereich».<br />
Man kann zu Halloween stehen,<br />
wie man will – der Aufwand und<br />
die Liebe zum Detail in der Ausgestaltung<br />
sind es wert, den Themenkeller<br />
der Patts zu Halloween<br />
einmal zu besuchen.
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Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong> Sport und Freizeit<br />
9<br />
TV Dietlikon am Wallisellerlauf<br />
Erfolgreich auch über längere Distanzen<br />
Der Wallisellerlauf war zwar<br />
etwas länger, als es sich die<br />
Dietliker Mehrkämpfer gewöhnt<br />
sind. Dennoch schnitten einige<br />
sehr erfolgreich ab.<br />
Im Wintertraining wird im TV<br />
Dietlikon an den konditionellen<br />
Grundlagen gearbeitet. Die Teilnahme<br />
an Strassenläufen ist dabei<br />
eine willkommene Abwechslung,<br />
gerade wenn sie gleich in der Nachbarschaft<br />
stattfinden wie der Wallisellerlauf.<br />
So standen auch dieses<br />
Jahr wieder einige Dietliker in Wallisellen<br />
am Start. So zum Beispiel<br />
die Schülerstaffel mit den zwei<br />
fünfzehnjährigen Athleten Naji Salih<br />
und Timothy Nwogor.<br />
Die Top 10<br />
Sie gewannen die Kategorie mit<br />
fast einer Minute Vorsprung. Auf<br />
Rang drei folgte bereits das Dietliker<br />
Duo Samira Rechsteiner/Fabienne<br />
Winiger. Timothy Nwogor<br />
startete anschliessend auch noch<br />
zum Einzellauf über 2 km. Dabei<br />
spürte er die Vorermüdung bereits<br />
etwas, dennoch musste er sich nur<br />
von einem Trainingskollegen vom<br />
Auf dem Podest: Der Dietliker Jonas Krebs auf Platz zwei, Benjamin Degen<br />
(Zürich) auf dem ersten Rang und auf Platz drei Enea Zanetti. (Foto zvg)<br />
SSC Schwamendingen geschlagen<br />
geben. Auch Samira Rechsteiner<br />
trat noch einmal an und schaffte<br />
den schönen zehnten Platz. Im<br />
Muki-/Vaki-Lauf der Kategorie bis<br />
Jahrgang 2011 lief Jonas Krebs mit<br />
Rebecca Krebs als zweiter von 100<br />
Teilnehmern ins Ziel und aufs Podest.<br />
Da wollte auch der ältere Bruder<br />
Tobias Krebs nicht zurückstehen<br />
und in der Kategorie bis Jahrgang<br />
2007 ebenfalls vorne mitmischen.<br />
Mit Rang vier verpasste er das Podest<br />
letztlich nur ganz knapp um<br />
eine Sekunde, schaffte aber den<br />
2-Kilometer-Lauf noch unter acht<br />
Minuten. Mit Rang acht schaffte<br />
auch der fünfjährige Lorin Müller<br />
mit Vater Ivo Müller im Muki-/Vaki-Lauf<br />
ein tolles Resultat bei wieder<br />
über 100 teilnehmenden Paaren.<br />
Verschiedene Ambitionen<br />
Daneben starteten ganz viele Dietliker<br />
mit mehr oder weniger grossen<br />
Ambitionen in den verschiedenen<br />
Kategorien, die der Wallisellerlauf<br />
anbot. Wie immer war die<br />
Teilnahme in erster Linie ein Erlebnis,<br />
und ausserdem ja auch ein<br />
wohltätiger Anlass, ergab sich doch<br />
erneut eine schöne Spende an die<br />
Krebsliga des Kantons Zürich.<br />
TV Dietlikon<br />
Andreas Krebs<br />
Fussballclub Brüttisellen-Dietlikon<br />
Sieg trotz fahrlässiger Aktionen<br />
Der FCB machte es am Wochenende<br />
unnötig spannend beim<br />
Heimsieg gegen Schwamendingen.<br />
Ein Treffer in der<br />
Startphase, eine<br />
Gelb/Rote Karte und<br />
zwei Treffer in der<br />
Nachspielzeit waren<br />
die Fakten zum 3:0 Erfolg im letzten<br />
Spiel der ersten Mannschaft in<br />
diesem Jahr auf dem Lindenbuck.<br />
Dass es eine für den Verlauf der<br />
Saison kapitales Spiel sein wird,<br />
wussten alle FCB-Spieler und -Anhänger.<br />
Es begann für das Heimteam<br />
nach Wunsch, denn bereits<br />
nach knapp einer viertel Stunde<br />
markierte Dario Krebs nach gekonntem<br />
Zuspiel von Amzai seinen<br />
zweiten Saisontreffer zur Führung.<br />
Jedoch nur sechs Minuten später<br />
musste er nach einer hart geahndeter<br />
zweiten Verwarnung vom Platz.<br />
Somit spielten die Grün-Weissen<br />
siebzig Minuten in Unterzahl.<br />
Doch fanden sie bald die Organisation<br />
wieder und liessen dem Gegner<br />
trotz Feldüberlegenheit wenig<br />
zu und gingen mit diesem knappen<br />
Vorsprung in die Pause. Im zweiten<br />
Durchgang verlegte sich das Merlo<br />
Team klar auf Kontergegenstösse<br />
und so kamen sie zu klaren Torchancen,<br />
die jedoch zum Teil fahrlässig<br />
vergeben wurden. Es dauerte<br />
bis in die Nachspielzeit, ehe Senn<br />
den FCB Anhang mit dem Treffer<br />
zum 2:0 erlöste. Kurze Zeit später<br />
machte Coehlo den Sack mit dem<br />
dritten Tor für den FCB endgültig<br />
zu. Trotz langer Unterzahl ein gemessen<br />
an den Torchancen verdienter<br />
Heimsieg für Brüttisellen.<br />
Zum Abschluss gibt es noch zwei<br />
Spiele innert 46 Stunden im Cup<br />
und Meisterschaft. Vor der Winterpause<br />
steht den Spielern noch einmal<br />
ein Kraftakt bevor. Am Donnerstag,<br />
8. November steht die Partie<br />
im Rahmen des FVRZ gegen<br />
den SV Schaffhausen auf dem Programm.<br />
Anspielzeit ist um 20 Uhr<br />
auf der Sportanlage Bühl. Wenig<br />
Erholungszeit für die Mannschaft,<br />
denn bereits am Samstag, 10. November<br />
um 18 Uhr bestreitet der<br />
FCB seine letzte Meisterschaftspartie<br />
in diesem Jahr auf dem Sportplatz<br />
Rietsamen in Wiesendangen.<br />
Die Winterthurer stellen ein robustes<br />
und routiniertes Team und werden<br />
alles versuchen, zum Vorrundenabschluss<br />
die drei Punkte einzufahren.<br />
Für die Brüttiseller gilt es<br />
nochmals, alle Kräfte zu sammeln<br />
für diese neunzig Minuten, um mit<br />
einem positiven Resultat in die<br />
Winterpause zu gehen.<br />
FC Brüttisellen-Dietlikon<br />
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Zürich, 19.06.2017<br />
Moritz Lehmkuhl<br />
Verwaltungsratspräsident<br />
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Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong> Handel – Industrie – Gewerbe<br />
11<br />
Eröffnung der VBG-«Innovationslinie 759»<br />
Zweitwichtigste Buslinie wird zum Testlabor<br />
Im Beisein von Regierungsrätin Carmen Walker Späh wurde letzte Woche die «Innovationslinie 759» der VBG Verkehrsbetriebe Glattal AG offiziell<br />
eröffnet. Auf und entlang dieser Buslinie setzt die VBG eigene innovative Projekte um.<br />
Die Linie 759 führt über rund 13,5<br />
Kilometer vom Flughafen Zürich<br />
via Opfikon, Wallisellen und Dübendorf<br />
nach Wangen, Dorfplatz.<br />
Dabei bedient sie auch die Dübendorfer<br />
Haltestelle «Innovationspark».<br />
2017 wurde die Linie 759<br />
von mehr als 2,4 Millionen Passagieren<br />
benutzt, ist also puncto<br />
Nachfrage die zweitstärkste der 52<br />
Buslinien der VBG. Sie soll nun<br />
auch zur Teststrecke für vielversprechende<br />
Projekte werden.<br />
«Feldlabor» für Partner und andere<br />
Unternehmen<br />
Die VBG stellt die Innovationslinie<br />
interessierten Partnern aus Wirtschaft,<br />
Industrie und Forschung zur<br />
Verfügung. Im Rahmen des Projekts<br />
«Feldlabor» können mit innovativen<br />
Ideen, die bereits auf «Herz<br />
und Nieren» geprüft wurden, im<br />
Normalbetrieb einer Buslinie Erfahrungen<br />
gesammelt werden. Die<br />
VBG unterstützt ihre Partner dabei,<br />
indem sie zum Beispiel Fahrzeuge<br />
und Fahrdienstmitarbeitende sowie<br />
Werkstätten samt Personal zur Verfügung<br />
stellt, oder – wenn nötig –<br />
die Zulassung seitens Strassenverkehrsamt<br />
organisiert.<br />
Die Partner können sich so ganz<br />
auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.<br />
Die Projekte sollen signifikanten<br />
Mehrnutzen für Kunden, wesentliche<br />
Kosten- oder Energieeinsparungen<br />
oder eine Verbesserung der<br />
Umwelteinflüsse erzielen. Das sei<br />
eine klassische win-win-Situation<br />
für alle im Kanton Zürich, betonte<br />
Volkswirtschaftsdirektorin Carmen<br />
Walker Späh, Stiftungsratspräsidentin<br />
des Innovationsparks und<br />
Verkehrsratspräsidentin des Zürcher<br />
Verkehrsverbunds.<br />
Im Rahmen eines Pilotprojekts der VBG soll die Innovationslinie mit einem neu entwickelten Gashybridbus<br />
betrieben werden. (Foto zvg)<br />
Bereits umgesetzte und geplante<br />
Projekte der VBG auf der Innovationslinie<br />
759<br />
● Echtzeit-Fahrplan mit Beacon-<br />
Technologie:<br />
An sieben Haltestellen der Linie<br />
759 wurden unsichtbare Bluetooth-<br />
Sender installiert – sogenannte<br />
«Beacon» – die in regelmässigen<br />
Abständen eine URL (Internetadresse)<br />
via Bluetooth aussenden.<br />
Mobile Endgeräte mit entsprechend<br />
aktiviertem Dienst empfangen<br />
diese URL und zeigen eine<br />
Meldung im Infobereich an. Beim<br />
Anwählen der Meldung erscheinen<br />
die nächsten Abfahrten in Echtzeit<br />
im Browser oder im ZVV-App des<br />
Mobilgeräts ab der aktuellen Haltestelle.<br />
Dieses Projekt ist bereits<br />
umgesetzt und weiter ausbaubar.<br />
● Design-Wettbewerb für neue<br />
Haltestellen-Stelen:<br />
Das heute im Kanton Zürich verwendete<br />
Haltestellen-Informationssystem<br />
«Info 76» mit Rohrrahmen<br />
und Haltestellen-Tafel ist in die Jahre<br />
gekommen. Wettbewerbsteilnehmer<br />
sollen eine neue Stelen-Generation<br />
im bewährten Baukasten-System<br />
entwickeln, das neu unter anderem<br />
auch elektronische Geräte wie<br />
Abfahrtsanzeiger integriert. Die<br />
drei besten Wettbewerbsprojekte<br />
werden auf der Innovationslinie 759<br />
getestet und können auch öffentlich<br />
begutachtet werden. Der Wettbewerb<br />
wird 2019 lanciert.<br />
● Die Linie 759 soll mit energieautarken<br />
Elektrobussen betrieben<br />
werden.<br />
Die Linie 759 wird heute mit Dieselbussen<br />
betrieben. Jährlich werden<br />
auf der Linie 759 rund 635 000<br />
km zurückgelegt und rund 235 000<br />
Liter Diesel verbraucht. Ein Betrieb<br />
mit Elektrobussen ist nicht nur ökologisch,<br />
CO 2 -neutral und emissionsarm,<br />
sondern dank ruckfreier und<br />
geräuscharmer Fahrweise auch angenehmer<br />
für die Fahrgäste. Die für<br />
den Elektrobusbetrieb erforderliche<br />
Energie stammt dabei zu 100 % aus<br />
erneuerbaren Energiequellen (Fotovoltaik-,<br />
Wind- und Wasserstrom)<br />
und langfristig aus lokaler Produktion.<br />
Die Umsetzung dieses Projekts<br />
ist geplant ab 2020.<br />
● Energieautarker Methangas-<br />
Hybridbus:<br />
Im Rahmen eines Pilotprojekts soll<br />
die Innovationslinie mit einem neu<br />
entwickelten Gashybridbus betrieben<br />
werden. Weltweit ist noch kein<br />
solches Fahrzeug im Einsatz. Das<br />
für den Busbetrieb erforderliche<br />
Gas stammt aus einer Biogasanlage.<br />
Längerfristig könnte das Biogas<br />
zudem durch synthetisches Methan<br />
ergänzt werden. Dieses soll aus einer<br />
Power-to-Gas-Anlage stammen,<br />
welche mit überschüssiger,<br />
erneuerbarer elektrischer Energie<br />
betrieben wird. Der Umsetzungszeitpunkt<br />
ist noch offen.<br />
● Energieautarker Diesel-Hybridbus<br />
mit synthetischem Diesel:<br />
Die Linie 759 soll mit synthetischem<br />
Diesel – einem innovativen<br />
Energieträger – betrieben werden.<br />
Synthetischer Diesel ist ein CO 2 -<br />
neutraler Treibstoff, der in einem<br />
chemischen Verfahren produziert<br />
wird und dabei der Umwelt so viel<br />
CO 2 entzieht, wie bei der Verbrennung<br />
wieder entsteht. Die dafür erforderliche<br />
Energie stammt aus erneuerbaren<br />
Energiequellen. Der<br />
grosse Vorteil dieser Lösung wäre,<br />
dass die Umstellung von herkömmlichem<br />
auf synthetischen Diesel<br />
ohne Zusatzinvestitionen möglich<br />
sein sollte. Die Machbarkeit soll im<br />
Feldlabor gezeigt werden. Die Umsetzung<br />
ist geplant für Ende 2019.<br />
VBG Verkehrsbetriebe Glattal AG<br />
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12 Handel – Industrie – Gewerbe<br />
Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong><br />
Atelier Galerie Kunst Plus<br />
Schicht um Schicht<br />
Ein Samstagmorgen zum Malen,<br />
Innehalten und Entspannen. Oder<br />
in einem zweiteiligen Abendkurs<br />
ein Monochromes Bild gestalten.<br />
Das bietet das Atelier Galerie<br />
Kunst Plus an.<br />
An diesem Morgen werden einige<br />
Techniken vorgestellt, die man in<br />
stressfreier, inspirierender Atmosphäre<br />
lustvoll ausprobieren kann.<br />
Das Atelier Galerie Kunst Plus unterstützt<br />
die Besucher auch ohne<br />
malerische Vorkenntnisse und die<br />
Arbeit mit den Farben wird entspannend<br />
und entschleunigend wirken.<br />
Man probiert verschiedene Farben<br />
oder Pastellkreide aus. Die Besucher<br />
werden mit einem feinen Znüni<br />
verwöhnt. Das Team von Atelier<br />
Galerie Kunst Plus ist überzeugt,<br />
dass sie stolz ihr eigenes Werk nach<br />
Hause nehmen können. Beim Betrachten<br />
wird ihr Werk weiterhin<br />
eine wohltuende Stimmung erwirken.<br />
Samstag, 17. November, 9 – 13<br />
Uhr, Kosten für vier Stunden inklusive<br />
Material: Kinder und Jugendliche<br />
zahlen 64 Franken, Erwachsene<br />
88 Franken.<br />
Murad Brocki Dietlikon<br />
Tag der offenen Tür<br />
Am Samstag öffnet das Murad<br />
Brocki tagsüber seine Türen.<br />
Die Firma Murad Transport ist seit<br />
mehr als zehn Jahren in Dietlikon<br />
zu Hause und wird sehr geschätzt,<br />
wenn ein Umzug oder eine Wohnungsräumung<br />
ansteht. Reinigungen,<br />
das Montieren von Ikea Möbeln,<br />
Entsorgungen und Malerarbeiten<br />
sind das tägliche Brot der<br />
Firma Murad.<br />
Am Samstag, 10. November, öffnet<br />
das Murad Brocki von 14 bis 18 Uhr<br />
seine Türen. Das Ladenlokal ist mit<br />
viel Liebe eingerichtet worden und<br />
der Besucher findet im Untergeschoss<br />
des Restaurant Bühl Möbel,<br />
Vorhänge, Haushaltartikel, Kleider<br />
für gross und klein, Schuhe, Elektroartikel,<br />
Spiele und vieles mehr.<br />
Murad Brocki<br />
Peter Tschirky<br />
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Am Mittwochabendkurs trägt man<br />
auf eine Leinwand oder Papier mit<br />
breiten Pinseln durchschimmernde<br />
Farben auf. Schicht um Schicht.<br />
Man kommt in einen eigenen<br />
Rhythmus und mit jeder Schicht<br />
entstehen mehr Tiefe und intensivere<br />
Farbnuancen. Die Teilnehmer arbeiten<br />
mit Acryl und Lasur oder mit<br />
Pigmenten und Kasein: am Mittwoch<br />
28. November und 5. Dezember,<br />
von 19 – 21 Uhr, Kosten: zweimal<br />
88 Franken, Preise sind inklusive<br />
Material ohne Leinwände (ein<br />
kleines Lager ist bei uns vorhanden).<br />
Die Kurse finden an der Dorfstrasse<br />
39 in Dietlikon statt.<br />
Atelier Galerie Kunst Plus<br />
Maja Graf<br />
Atelier Galerie Kunst Plus<br />
Dorfstrasse 39<br />
Anmelden oder Kursprogramm<br />
2019 verlangen unter<br />
www.maleinfach.ch oder<br />
076 <strong>45</strong>4 04 35<br />
Murad Brocki Dietlikon. (Foto zvg)<br />
Murad Brocki<br />
Tag der offenen Tür:<br />
Sa, 10. November, 14 – 18 Uhr<br />
Der pfiffige<br />
Holzbauer<br />
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Neugut-Garage Flury AG in Wallisellen<br />
Bereit für den grossen Wandel<br />
Die Neugut-Garage<br />
Flury AG ist seit bald<br />
50 Jahren der<br />
führende Nissan<br />
Händler in Zürich<br />
Nord.<br />
Langjährige Kundschaft<br />
schätzt den<br />
kompetenten und<br />
freundlichen Familienbetrieb<br />
an zentraler<br />
Lage in Wallisellen,<br />
mit guten Anbindungen<br />
an den öffentlichen<br />
Verkehr.<br />
Zukunft gehört der<br />
Elektromobilität<br />
Die Neugut-Garage Flury AG in<br />
Wallisellen ist zum Wandel bereit.<br />
Wie schnell der Wandel kommt,<br />
entscheidet der Konsument.<br />
500 000 Elektro-Fahrzeuge von<br />
Nissan sind bereits auf den Strassen<br />
aller Kontinente unterwegs.<br />
Mit dem Nissan LEAF bietet die<br />
Neugut-Garage das meistverkaufte<br />
Elektrofahrzeug weltweit an.<br />
Das Neugut-Garage-Team präsentiert<br />
nun zusätzlich den 100 Prozent<br />
elektrischen e-NV200, als Kipper<br />
(mit 815 Kilogramm Nutzlast, 280<br />
Kilometern Reichweite und 430 Kilogramm<br />
Anhängelast), als Personenwagen<br />
und als Kastenwagen an.<br />
Am besten lässt man sich von Nissan<br />
begeistern, erlebt die Zukunft<br />
in der Neugut-Garage Flury AG in<br />
Wallisellen und realisiert seine Vision<br />
mit sauberer Energie, bei sich<br />
zu Hause oder im eigenen Betrieb.<br />
Wer einen Wechsel plant, eine Probefahrt<br />
machen will oder eine Frage<br />
hat, ist hier richtig: Das geschulte<br />
Verkaufsteam steht den Kunden<br />
für jede Beratung, rund um die<br />
Elektromobilität, gerne zur Verfügung.<br />
Thomas A. Edison hat mal gesagt:<br />
«Es ist besser, unvollkommen anzupacken,<br />
als perfekt zu zögern».<br />
Gerne packt die Neugut-Garage<br />
Flury AG in Wallisellen mit den<br />
Kunden an. Sie hat natürlich auch<br />
alle anderen Modelle und Motoren<br />
von Nissan mit bester Beratung bereit.<br />
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Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong> Handel – Industrie – Gewerbe<br />
13<br />
Angebot der AXA Wallisellen<br />
Vorsorgeberatung in Gebärdensprache<br />
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. So hat sich Carmelina Tona in Eigeninitiative die Gebärdensprache angeeignet –<br />
und bietet heute als erste AXA-Mitarbeiterin Vorsorge- und Nichtleben-Beratungen für Gehörlose an.<br />
«Einmal zu oft habe ich ‹ich will›<br />
gesagt, und am nächsten Tag lag<br />
die Anmeldebestätigung für den<br />
Gehörlosenkurs auf dem Tisch».<br />
Carmelina Tona spielte schon lange<br />
mit dem Gedanken, in ihrer Freizeit<br />
einen solchen Kurs zu besuchen.<br />
Am Schluss war es aber ihr Mann,<br />
der ihren Worten Taten folgen liess<br />
und sie anmeldete. «Wir sind seit<br />
32 Jahren glücklich verheiratet und<br />
unterstützen uns bei unseren Träumen<br />
gegenseitig,» so die 53-Jährige.<br />
«Ich will» hat sie denn auch<br />
schon bereits fünf Mal zu ihrem<br />
Seelenverwandten gesagt, das letzte<br />
Mal an einer Elvis-Hochzeit in<br />
Vegas.<br />
Wertschätzung im Kundenkontakt<br />
Angefangen hat alles vor 20 Jahren,<br />
als Carmelina noch als Checkin-Agent<br />
und später als Customer<br />
Service Managerin am Flughafen<br />
Zürich arbeitete. Damals bediente<br />
sie am Schalter Passagiere aus aller<br />
Welt und konnte Tag für Tag ihr<br />
Sprachtalent unter Beweis stellen.<br />
Die gebürtige Italienerin spricht<br />
neben Deutsch auch Italienisch,<br />
Englisch, Französisch und Spanisch.<br />
«Die Kundinnen und Kunden<br />
freuen sich, wenn man ihre<br />
Sprache spricht. Man darf Fehler<br />
machen. Aber alleine der Versuch<br />
ist es wert, wenn sich der Kunde<br />
dadurch besser verstanden und abgeholt<br />
fühlt», sagt Carmelina Tona.<br />
In ihren fünf Jahren am Flughafen<br />
gab es natürlich auch immer wieder<br />
Passagiere, die gehörlos oder gehörbeeinträchtigt<br />
waren. Für Carmelina<br />
war dies der Moment, in<br />
dem sie sich zum ersten Mal Gedanken<br />
machte, Gebärdensprache<br />
zu lernen. «Ich wollte auch diesen<br />
Passagieren ein gutes Gefühl geben.<br />
Freude an der Sprache hatte<br />
ich schon immer, wieso also nicht<br />
Gebärdensprache lernen und mit<br />
der ganzen Welt kommunizieren<br />
können?», dachte sich die quirlige<br />
Powerfrau.<br />
Carmelina Tona: Hilfe in Versicherungsfragen für Gehörlose. (Foto zvg)<br />
Ich berate Sie kompetent in<br />
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Vorsorgefragen<br />
Seit dem 1. Januar <strong>2018</strong>, darf ich Sie wieder<br />
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«Züri-Dütsch»<br />
in Gebärdensprache<br />
Schon im ersten Gebärdenkurs<br />
wurde Carmelina Tona eines Besseren<br />
belehrt: «Die Gebärdensprache<br />
ist genauso vielfältig wie die<br />
gesprochene Sprache. So unterscheiden<br />
sich die Gebärden nicht<br />
nur von Land zu Land, sondern<br />
auch innerhalb der Schweiz gibt es<br />
verschiedene Dialekte». Wenn man<br />
«Brot» auf «Züri-Dütsch» sagen<br />
wolle, forme man mit den Händen<br />
ein längliches Pfünderli – im<br />
St. Galler Dialekt hingegen ein rundes<br />
St. Galler Brot.<br />
Mittlerweile besucht die zweifache<br />
Mutter den dritten Konversationskurs.<br />
«Wir unterhalten uns über Politik,<br />
analysieren die Tagesschau,<br />
besprechen Alltagsthemen oder lernen<br />
auch mal Kinderlieder wie<br />
«Hoppe hoppe Reiter», erklärt Carmelina<br />
Tona lachend. Neben der<br />
Sprache thematisiere man aber auch<br />
die kulturellen Aspekte. «Auch<br />
wenn ich selbst nicht gehörlos bin<br />
– meine offene und entspannte Art<br />
macht es mir leicht, auf andere<br />
Menschen zuzugehen», so die lebenslustige<br />
Optimistin und ergänzt<br />
mit einem Augenzwinkern: «Und<br />
bestimmt kommt mir bei der Gebärdensprache<br />
auch mein italienisches<br />
Temperament zu Gute – meine Hände<br />
sind auch in der gesprochenen<br />
Sprache stets im Einsatz.»<br />
Erster Versicherer mit Vorsorgeberatung<br />
für Gehörlose<br />
Ihre erste Nichtleben-Beratung in<br />
Gebärdensprache bei der AXA kam<br />
eher zufällig zu Stande. Vor 4 Jahren<br />
erreichte Carmelina, die heute<br />
als Leiterin Innendienst bei der<br />
AXA Hauptagentur in Wallisellen<br />
arbeitet, einen Anruf der Dolmetscher-Plattform<br />
«procom». Als die<br />
Kundin dann erfuhr, dass Carmelina<br />
sich in Gebärdensprache verständigen<br />
kann, nahm sie den weiten<br />
Weg vom Hallwiler See auf<br />
sich, und fuhr zu ihr nach Wallisellen<br />
in die Hauptagentur.<br />
«Ich war damals erst im zweiten<br />
Semester und total nervös. Das Gespräch<br />
hat dann aber wirklich Spass<br />
gemacht – danach hatte ich einen<br />
richtigen Höhenflug», erinnert sich<br />
Carmelina und ergänzt: «Die meisten<br />
Gehörlosen erwarten nicht,<br />
dass man ihre Sprache kann und<br />
sind dann umso mehr begeistert,<br />
dass sie sich ohne fremde Hilfe unterhalten<br />
können.»<br />
Für Carmelina bedeutet die Möglichkeit,<br />
Kundinnen und Kunden<br />
auch in Gebärdensprache zu beraten,<br />
dass bei der AXA das Thema<br />
Vielfalt nicht nur grossgeschrieben,<br />
sondern auch gelebt wird: «Diversität<br />
hat viele Facetten. Es betrifft<br />
nicht nur Themen wie Mann und<br />
Frau oder unterschiedliche Altersstrukturen.<br />
Diversität schliesst<br />
auch andere Kulturen und Sprachen<br />
mit ein, und damit auch die<br />
Gebärdensprache.»<br />
Wünsche für die Zukunft<br />
Für die Zukunft wünscht sich Carmelina<br />
Tona, dass die Gebärdensprache<br />
nichts Exotisches mehr ist,<br />
und es eines Tages auch gehörlose<br />
Mitarbeitende mit direktem Kundenkontakt<br />
gibt. Gewiss ist aber,<br />
dass die Gebärdensprache – ob beruflich<br />
oder privat – auch künftig<br />
ein fester Bestandteil ihres Lebens<br />
sein wird und sie noch viel lernen<br />
will.<br />
Wenden Sie sich bei Interesse an<br />
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Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong> Parteien – Organisationen – Vereine<br />
15<br />
Der Nachwuchs des MVD ist in den Startlöchern. (Foto zvg)<br />
Nachwuchs am Jahreskonzert des Musikvereins Dietlikon<br />
Das Jahreskonzert steht vor der Tür<br />
Die Proben laufen auf Hochtouren:<br />
Das Jahreskonzert des Musikvereins<br />
Dietlikon nimmt Formen an.<br />
Eröffnet wird der Abend durch die<br />
Nachwuchsformationen Beginner-<br />
Band und JugendBand.<br />
Musikverein Dietlikon<br />
Wohlklingende Italienreise<br />
Das Jahreskonzert des Musikvereins<br />
Dietlikon (MVD) steht vor der<br />
Tür. Er nimmt die Besucher mit auf<br />
eine Reise nach Italien.<br />
Mit dem Konzert setzt der Musikverein<br />
Dietlikon einen Höhepunkt<br />
zum Jahresende. Wie jedes Jahr<br />
freuen sich die Jungmusikantinnen<br />
und Jungmusikanten, den Besuchern<br />
ihr neues Programm zu präsentieren.<br />
Die Nachwuchsformationen<br />
werden neu durch ein Leitungsteam<br />
geführt. Guillermo Casillas<br />
leitet nach wie vor die<br />
BeginnerBand. Für die Jugend-<br />
Band ist seit dem Sommer <strong>2018</strong><br />
Mauro Bünzli verantwortlich. Ihn<br />
kennt man bereits als Dirigenten<br />
des MVD.<br />
Für das Jahreskonzert haben sich<br />
die beiden einiges einfallen lassen.<br />
So erwarten Sie neben den jeweiligen<br />
Programmen auch zwei gemeinsam<br />
eingeübte Stücke. Am<br />
Donnerstagabend findet eine<br />
Schnupperprobe der Jungformationen<br />
statt. Alle, die gerne einmal zuschauen<br />
wie die Proben aussehen<br />
und welche Stücke gespielt werden,<br />
sind herzlich eingeladen. Wer<br />
will, darf sein Instrument auch<br />
gleich mitbringen.<br />
Die Proben finden jeweils donnerstags<br />
im Bertea Saal in Dietlikon<br />
statt. Beginn ist um 17.<strong>45</strong> Uhr. Der<br />
Musikverein Dietlikon freut sich<br />
auf viele interessierte Jungmusikantinnen<br />
und Jungmusikanten, die<br />
vielleicht bereits im nächsten Jahr<br />
auch am Jahreskonzert mitspielen<br />
möchten.<br />
Musikverein Dietlikon<br />
Barbara Roux<br />
Konzert:<br />
Fr, 23. November, 20 Uhr,<br />
So, 25. November, 17 Uhr<br />
Katholische Kirche Dietlikon<br />
Das diesjährige Thema<br />
des Jahreskonzerts<br />
ist Opera Italiana. Die<br />
Besucher erwartet ein<br />
abwechslungsreiches Programm<br />
mit bekannten Melodien, unter anderem<br />
aus der Oper Aida wie zum<br />
Beispiel «Il barbiere di Siviglia».<br />
Ausserdem freut sich der MVD auf<br />
einen speziellen Höhepunkt von<br />
diesem Konzert: Er darf die Sopranistin<br />
Claudia Auf der Maur bei einigen<br />
Stücken begleiten.<br />
Freuen kann man sich auch auf das<br />
Musikstück «Coro di schiavi ebrei»<br />
aus der Oper Nabucco, bei welcher<br />
ein Teil des Musikvereins Dietlikon<br />
seine Mitmusikanten gesanglich<br />
als Chor begleitet.<br />
Intensive Vorbereitungen<br />
Das Jahreskonzert <strong>2018</strong> wird zum<br />
zweiten Mal unter der musikalischen<br />
Leitung von Mauro Bünzli<br />
stehen, welcher die Musikanten in<br />
vielen intensiven Proben auf das<br />
Konzert vorbereitet hat. Er freut<br />
sich ebenfalls auf eine interessante<br />
und musikalisch schöne Reise in<br />
unser Nachbarland Italien.<br />
Musikverein Dietlikon<br />
Fabian Jud<br />
Fr, 23. November, 20 Uhr,<br />
So, 25. November, 17 Uhr<br />
Katholische Kirche Dietlikon<br />
Der Gospelchor Dübendorf feiert den 30. Geburtstag<br />
Konzert «Back to the Future»<br />
Der Gospelchor Dübendorf tritt<br />
in der reformierten Kirche in Wil<br />
Dübendorf auf.<br />
Die über 50 Sängerinnen und Sänger<br />
begeistern immer wieder mit<br />
ihren Auftritten. Unter der Leitung<br />
von Ueli Vollenweider und mit der<br />
kreativen und vielseitigen Band<br />
Roger Näf (Piano), Marcel Benedikt<br />
(Bass) und Christian Niederer<br />
(Schlagzeug) hat der Chor wiederum<br />
ein abwechslungsreiches und<br />
mitreissendes Programm eingeübt.<br />
Geburtstags-Apéro<br />
nach dem Konzert<br />
Als Special Guest ist diesmal Ueli<br />
Angstmann als Saxophonist mit dabei.<br />
Mit einer bunten Mischung<br />
von Songs wird der Chor alles geben,<br />
und zum 30. Geburtstag haben<br />
sie sich etwas ganz Spezielles einfallen<br />
lassen.<br />
Alle Songs werden auswendig vorgetragen:<br />
der Chor betrachtet dies<br />
als Voraussetzung, die eigene Begeisterung<br />
und Freude mit dem Publikum<br />
zu teilen. Der Gospelchor<br />
Dübendorf freut sich auf zahlreichen<br />
Besuch. Im Anschluss ans<br />
Konzert sind alle zum Apéro im<br />
Foyer der Kirche eingeladen.<br />
Gospelchor Dübendorf<br />
Sabine Meier<br />
Sonntag, 18. November,<br />
17 Uhr in der ref. Kirche<br />
im Wil Dübendorf.<br />
Tickets 25 Franken,<br />
Vorverkauf:<br />
www.gospelduebendorf.ch<br />
Der Gospelchor Dübendorf reist musikalisch in die Zukunft. (Foto zvg)<br />
Frauenchor Dietlikon<br />
Grosser Chor in grosser Kirche<br />
Der Frauenchor Dietlikon erfreut sich in den letzten drei Jahren enorm<br />
an Zuwachs von neuen Sängerinnen.<br />
Immer mehr Mitglieder: Das ist ein<br />
freudiges Ereignis. Das heisst für<br />
den Frauenchor Dietlikon aber<br />
auch, dass er bei einem Konzert auf<br />
eine grössere Location zusteuern<br />
muss. Ganz nach dem Motto: Grosser<br />
Chor, grosse Kirche.<br />
Bisher hat der Frauenchor Dietlikon<br />
sein traditionelles schönes<br />
Weihnachtskonzert in der wunderbaren<br />
Atmosphäre in der reformierten<br />
Kirche in Dietlikon gefeiert.<br />
Dieses Jahr findet das Weihnachtskonzert<br />
hingegen in der Katholischen<br />
Kirche Dietlikon statt. Pastor<br />
Reto Häfliger macht dies extra für<br />
den Frauenchor Dietlikon möglich,<br />
worüber er sehr dankbar ist.<br />
Die Sängerinnen freuen sich sehr<br />
auf dieses «neue» Weihnachtskonzert<br />
und möchten die Besucher<br />
dazu am Dienstag, 18. Dezember<br />
um 20 Uhr herzlich einladen. Alle<br />
sind jetzt bereits fleissig am Üben<br />
neuer Weihnachtslieder und auch<br />
dem traditionellem Weihnachtsliedergut.<br />
Am besten reserviert man sich diesen<br />
Abend schon heute. Es hat genug<br />
Platz zum Sitzen. Wie jedes<br />
Jahr sind alle nach dem Konzert zu<br />
einem Apéro eingeladen. Je nach<br />
Wetter findet er draussen statt.<br />
Schal und Mütze nicht vergessen!<br />
Frauenchor Dietlikon<br />
Eliane Baumann
Parteien Parteien – Organisationen – Organisationen – Vereine – Vereine / Leserforum<br />
16 Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong><br />
Frauenverein Dietlikon<br />
Die Saison der Suppenzmittage<br />
Immer am zweiten Donnerstag von November bis Februar trifft man sich<br />
zum Suppen-Zmittag in Dietlikon.<br />
Stimmungsvoller Räbeliechtliumzug. (Foto zvg)<br />
Traditioneller Räbeliechtli-Umzug<br />
Spazieren und Singen<br />
In Brüttisellen gibt es wie letztes Jahr einen Familienumzug. Dabei<br />
begleiten Eltern ihre Kinder mit ihren selbstgeschnitzten Räben.<br />
Zuschauer am Strassenrand sind<br />
herzlich willkommen. Man versammelt<br />
sich um 18 Uhr auf dem Pausenplatz<br />
beim Schulhaus Steiacher.<br />
Dort wird das Räbelichtli-Lied angestimmt<br />
und man spaziert singend<br />
der Route entlang: Schulhausstrasse,<br />
Obere Wangenstrasse, Im Wygarte,<br />
Schüracherstrasse, Dorfstrasse.<br />
Die betroffenen Anwohner werden<br />
um Rücksichtnahme bei allfälligen<br />
Störungen oder Behinderungen gebeten.<br />
Verpflegung für alle<br />
Die angemeldeten Kindergartenkinder,<br />
Schülerinnen und Schüler<br />
der ersten und zweiten Klasse erhalten<br />
nach dem Umzug gratis<br />
Gedanken zur Selbstbestimmungsinitiative<br />
Geld und Macht<br />
Ist es nicht auffällig, wie viel Geld<br />
in die Bewirtschaftung der Ja-Parole<br />
zur Initiative «fremde Richter»<br />
fliesst? Wer hat ein so grosses Interesse<br />
an der Ausschaltung des Gerichtshofes<br />
für Menschenrechte?<br />
Offensichtlich gibt es finanzstarke<br />
Kreise, die mit einer unehrlichen<br />
Kampagne ihre Netzwerke und ihre<br />
Stammtische aufwerten wollen.<br />
Sie wissen, Menschenrechte kann<br />
man interpretieren. Auch wenn die<br />
Menschenrechte in der Verfassung<br />
Würstli und Punsch, gesponsort<br />
von der Gemeinde Wangen- Brüttisellen.<br />
Alle Umzugsteilnehmer<br />
können sich am Stand mit Würstli<br />
(Geflügel), Suppe und Punsch verpflegen.<br />
Herzlichen Dank vorab an alle Eltern,<br />
Elterndelegierten und dem<br />
«Erst» für die Mithilfe.<br />
Das OK freut sich auf das Lichtermeer,<br />
die mit Freude geschnitzten<br />
Räben und auf einen gelungenen<br />
Familienumzug.<br />
OK Räbeliechtli<br />
Do, 8. November<br />
Besammlung: 18 Uhr, Pausenplatz<br />
im Schulhaus Steiacher<br />
verankert sind, braucht es zwingend<br />
eine unabhängige Instanz, die<br />
beeinflusste und fragwürdige Urteile<br />
korrigiert. Nur schon das Bestehen<br />
einer solchen Instanz führt bei<br />
uns zu besseren Urteilen. Unabhängige<br />
fremde Richter sind die besseren<br />
Richter, das ist keine Frage.<br />
Darum ein überzeugtes Nein zur<br />
Initiative.<br />
Paul Nievergelt, Wangen<br />
Am 15. November<br />
ist es wieder<br />
soweit. Die Rüsterinnen,<br />
die Suppenköchinnen,<br />
die Wähenbäckerinnen<br />
und das Serviceteam starten<br />
in die Saison der Suppenzmittage.<br />
Von 11.30 bis 13.30 Uhr kann jedermann,<br />
jede Frau und jede Familie<br />
sich im reformierten Kirchgemeindehaus<br />
an den gedeckten<br />
Tisch setzen. Es gibt für die Gäste<br />
weiter nichts zu tun, als Gast zu<br />
sein und dafür 11 Franken in die<br />
Kasse zu bezahlen.<br />
Wie immer besteht das Menü aus<br />
einer hausgemachten Fleisch-Gemüse-Suppe.<br />
Dazu werden süsse<br />
und salzige Wähen angeboten, gebacken<br />
und gespendet von den Mitgliedern<br />
des Frauenvereins Dietlikon.<br />
Im Preis von elf Franken sind<br />
Das Frauenkino Wangen lädt zum<br />
Filmabend: Anne Hathaway spielt<br />
in «Becoming Jane » mit bewundernswerter<br />
Hingabe und Kraft<br />
eine sinnliche, intelligente junge<br />
Frau, die ihrer Zeit weit voraus<br />
war.<br />
«Becoming Jane» erzählt von der<br />
realen Liebesaffäre, welche die<br />
junge Jane Austen dazu inspiriert<br />
hat, die bekannteste Liebesroman-<br />
Autorin aller Zeiten zu werden. Die<br />
ältere Schwester von Jane ist bereits<br />
verheiratet und nun ist Jane<br />
Austen an der Reihe. Ihre Eltern<br />
sind überglücklich, als der steife<br />
und einzige Erbe Lady Gresham’s<br />
um Jane’s Hand bittet.<br />
Tom Lefroy hingegen ist auch in<br />
Schwierigkeiten. Er hat das Leben<br />
in London genossen – ein charmanter<br />
Schalk, der anstatt Jus zu studieren<br />
seine Zeit boxend, trinkend und<br />
frauenjagend verbracht hat. Nun<br />
muss er für diese Verbrechen des<br />
Vergnügens bei seinem Onkel,<br />
Richter Langlois, gerade stehen.<br />
Strafe muss sein<br />
Seine Strafe? Tom muss den Sommer<br />
mit seinen langweiligen Verwandten<br />
in Hampshire verbringen.<br />
Die englische Landschaft mag<br />
auch Kaffee und Tee inbegriffen.<br />
Die vielen Helferinnen und zahlreichen<br />
treuen Gäste machen es möglich,<br />
dass der Frauenverein vier<br />
Mal im Jahr etwa 700 Franken an<br />
eine gemeinnützige Institution<br />
überweisen kann.<br />
Der Erlös des November-Anlasses<br />
geht an die Stiftung Ronald McDonald<br />
Haus in St. Gallen. Diese Stiftung<br />
stellt Unterkünfte in der Nähe<br />
verschiedener Spitäler zur Verfügung.<br />
Das Angebot ist für Familien<br />
kranker Kinder gedacht. Alle sind<br />
herzlich eingeladen, den Frauenverein<br />
Dietlikon mit ihrem Besuch<br />
zu unterstützen. Die Organisatorinnen<br />
wünschen bereits heute einen<br />
guten Appetit oder eine gesegnete<br />
Mahlzeit.<br />
Frauenverein Dietlikon<br />
Frauenkino Wangen<br />
Der Werdegang einer Superwomen<br />
In der fantastischen und zauberhaften<br />
Welt von Jane Austen: «Becoming<br />
Jane». (Foto Miramax)<br />
friedlich aussehen. Aber die Sommerfeste<br />
sind dekadent, und an einer<br />
solchen Feier lernt Tom Jane<br />
kennen. Ein Katz-und-Maus-Spiel<br />
bricht aus, der Funke entspringt<br />
und über den Sommer verlieben sie<br />
sich. Im Frauenkino kann man in<br />
die fantastische und zauberhafte<br />
Welt der Jane Austen eintauchen.<br />
Frauenverein Wangen<br />
Susanne Baer<br />
Mi, 14. November,<br />
Gasthof Sternen,<br />
Türöffnung 19 Uhr,<br />
Filmstart gegen 19.30 Uhr.<br />
Eintritt frei,<br />
Konsumationen gehen zu Lasten<br />
der Besucherinnen.
Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong> Parteien – Organisationen – Vereine<br />
17<br />
Sportnetz Dietlikon bewegt<br />
Abenteuer Turnhalle startet wieder<br />
Am Sonntag startet das beliebte Kindersportprogramm Abenteuer Turnhalle in die neue Wintersaison.<br />
Spannende Bewegungslandschaft: Abenteuer Turnhalle. (Foto zvg)<br />
Wie gewohnt steht ab 9.30 Uhr eine<br />
spannende Bewegungslandschaft<br />
für Kinder im Alter von 0 bis 8 Jahren<br />
bereit. Die Posten orientieren<br />
sich an den Bewegungsgrundbedürfnissen<br />
der Kinder, ermöglichen<br />
also schaukeln, springen, drehen,<br />
hangeln und vieles mehr. Und sie<br />
bieten allen Kindern auf ihrem Niveau<br />
Herausforderungen, die Mut<br />
und Geschicklichkeit brauchen.<br />
Abenteuer Turnhalle wurde 2015<br />
vom Zürcher Kantonalverband für<br />
Sport mit dem «anderen Sportpreis»<br />
ausgezeichnet und wird zunehmend<br />
auch in anderen Gemeinden<br />
kopiert. Die ersten zwei Stunden<br />
sind eher für jüngere Kinder<br />
reserviert, die in der Regel noch<br />
von den Eltern begleitet werden.<br />
Bitte beachtet, dass die Kinder<br />
zweckmässige Turnkleider anhaben<br />
– rutschende Socken sind beispielsweise<br />
nicht geeignet. Strassenschuhe<br />
müssen vor der Tür abgezogen<br />
werden. Es sind Garderoben<br />
vorhanden. Die letzte Stunde<br />
gehört dann Kindern, die schon<br />
ohne Eltern turnen können. Wenn<br />
diese aber um 12.30 Uhr noch da<br />
sind, freuen wir uns über jede helfende<br />
Hand beim Aufräumen.<br />
Die neue Turnhalle Hüenerweid 4<br />
ist für alle Kinder von 9.30 bis 11.30<br />
Uhr geöffnet. Von 11.30 bis 12.30<br />
Uhr gehört die Halle den älteren<br />
Kindern, die ohne Begleitung selber<br />
turnen können. Während der ganzen<br />
Zeit ist eine Aufsicht durch Leiter<br />
aus dem Turnverein Dietlikon gewährleistet.<br />
Die Benutzung der Bewegungslandschaft<br />
erfolgt auf eigene<br />
Gefahr, der Eintritt ist frei.<br />
Sportnetz Dietlikon<br />
Andreas Krebs<br />
Mehr Informationen auf<br />
www.sportnetz.dietlikon.ch<br />
St. Nikolaus-Gesellschaft<br />
Aus dem Tagebuch des Schmutzlis<br />
In wenigen Wochen ist der Samichlaus wieder unterwegs. Auf die Besuche freut er sich schon jetzt, wie der<br />
Schmutzli von der St. Nikolaus-Gesellschaft Dietlikon, Wangen-Brüttisellen, erzählt.<br />
Vor einigen Tagen fand ich im Wald<br />
eine lose Seite aus dem Tagebuch<br />
des Schmutzlis. Zufälligerweise<br />
traf ich ihn noch im Wald, wobei er<br />
mir die Erlaubnis gab, diese Seite<br />
zu veröffentlichen.<br />
Meine Vorfreude steigt. Denn nun<br />
beginnt unsere Zeit… Das ganze<br />
Jahr hindurch durfte ich das bunte<br />
Treiben der Kinder beobachten:<br />
Das Lachen, das Weinen, die Freude<br />
sowie die kleinen Streitigkeiten.<br />
Die vielen Eindrücke wurden ins<br />
Buch vom Samichlaus notiert und<br />
immer wieder bin ich beeindruckt,<br />
wieviel in einem Kinderjahr passiert.<br />
Mit diesen Eindrücken werden<br />
ich, der Samichlaus und das<br />
Eseli uns Anfang Dezember mit<br />
dem Buch und einem vollen Sack<br />
auf den Weg in die Dörfer zu den<br />
Familien aufmachen.<br />
Die Magie dieser Jahreszeit<br />
Wenn wir dann Richtung Haustüre<br />
laufen, das Eseli ein bisschen abseits<br />
gut angebunden und verpflegt,<br />
dann spüren auch wir dieses angenehme<br />
Kribbeln im Bauch. Jedes<br />
Haus, jede Familie und jedes Kind<br />
mit seinen eigenen Geschichten. Bei<br />
jedem Schritt näher steigt die freudige<br />
Spannung auf das, was wir erleben<br />
dürfen. Ab und zu sehen wir<br />
gespannte Kindergesichter neugierig<br />
aus dem Küchenfenster blicken,<br />
die festlich geschmückten Haustüren,<br />
die mit Kerzenlicht beleuchteten<br />
und nach Mandarinen sowie<br />
Erdnüssen duftenden Wohnräume.<br />
Die gespannten Kinder und Eltern,<br />
das ist die Magie dieser Jahreszeit.<br />
Und dann spricht der Samichlaus<br />
zu den Kindern. Er erzählt den Kindern<br />
das, was ich über das Jahr gesehen<br />
und feinsäuberlich in sein<br />
Buch notiert habe. Während diesem<br />
Augenblick schaue ich in die<br />
Augen der Kinder. Gespannt folgen<br />
sie seinen Worten. Nicken schüchtern,<br />
wenn es Punkte gibt, die sie<br />
nächstes Jahr verbessern können.<br />
Aber vor allem leuchten die Augen,<br />
wenn sie hören, was sie alles gut<br />
machen. Und wenn ich in die Gesichter<br />
der Eltern schaue, sehe dort<br />
vor allem eins: den Stolz über ihre<br />
Kinder.<br />
Die Versli gehören dazu<br />
Dazu die schönen Verse und Lieder,<br />
welche die Kinder ganz tapfer<br />
vortragen. Dies wärmt dem Samichlaus<br />
und mir jedes Mal das<br />
Herz. So kann ich mir, trotz den<br />
intensiven Monaten, für uns keine<br />
schönere Aufgabe vorstellen, als<br />
den Kindern und ihren Eltern in der<br />
Adventszeit dieses Stück Magie<br />
und die Freude in die Wohnzimmer<br />
zu bringen. Und so hoffen der Samichlaus<br />
und ich, auch dieses Jahr<br />
das schöne Erlebnis mit ganz vielen<br />
Familien teilen zu dürfen.<br />
St. Nikolaus-Gesellschaft Dietlikon,<br />
Wangen-Brüttisellen<br />
Silvan Muffler<br />
Frauenverein Brüttisellen<br />
Suppentag<br />
Der Frauenverein organisiert den<br />
beliebten Suppenzmittag. Die<br />
Besucher können die leckere<br />
Kürbissuppe geniessen, die von<br />
der Metzgerei Müller offeriert<br />
wird.<br />
Zur Suppe gibt es feines<br />
Brot, offeriert von der<br />
Konditorei Hotz. Der<br />
Frauenverein Brüttisellen<br />
bietet den Besuchern<br />
eine abwechslungsreiche<br />
Mahlzeit: Suppe als Vor- oder<br />
Hauptspeise oder/und hausgemachte<br />
feine rezente und süsse Wähen<br />
und Schüblig, abgerundet mit<br />
einem Kaffee. Man kann alleine<br />
vorbeikommen oder lässt es sich in<br />
Gesellschaft von Familie, Freunden<br />
und Bekannten gut gehen. Fürs<br />
Wohl sorgen an diesem Tag freiwillige<br />
Helfer und Helferinnen vom<br />
Frauenverein Brüttisellen. Der Erlös<br />
geht an die Pro Juventute.<br />
Frauenverein Brüttisellen<br />
Eveline Kull<br />
Der Maler<br />
(eidg. dipl. SMGV seit 1976)<br />
alfred bandi<br />
044 820 02 62 079 664 64 95<br />
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Do, 22. November,<br />
11.30 – 13.30 Uhr<br />
Gsellhof<br />
Inserate<br />
interessieren
18 Parteien – Organisationen – Vereine<br />
Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong><br />
Öffentlicher Informations- und Diskussionsabend<br />
Wo stehen wir bei Tempo 30?<br />
Anwohner in verschiedenen<br />
Wohnquartieren in Wangen und<br />
Brüttisellen haben die Einführung<br />
von Tempo-30-Zonen initiiert oder<br />
tragen sich mit dem Gedanken,<br />
dies zu tun. Das Forum Wangen-<br />
Brüttisellen lädt zur Diskussion.<br />
Die Schaffung einer<br />
Begegnungszone<br />
im Dorfkern<br />
Wangen hat die<br />
Bestrebungen für mehr Wohn- und<br />
Lebensqualität in der Gemeinde<br />
beflügelt.<br />
Zum Thema «Tempo 30» findet ein<br />
öffentlicher Informations- und Diskussionsabend<br />
zum Thema Verkehrsberuhigung/Tempo-30-Zonen<br />
in Wangen-Brüttisellen statt. Martin<br />
Kull (Präsident a.i. FORUM,<br />
Gemeinderat Leiter Ressort Tiefbau<br />
und Sicherheit) vermittelt in<br />
einem Einführungsreferat Grundlageninformationen<br />
und gibt einen<br />
Überblick über die bisher realisierten<br />
Tempo-30-Zonen.<br />
Anschliessend erhalten die Vertreterinnen<br />
und Vertreter der verschiedenen<br />
Einwohnerinitiativen Gelegenheit,<br />
ihr Projekt vorzustellen<br />
und Erfahrungen auszutauschen.<br />
Im Anschluss an die Veranstaltung<br />
wird ein Apéro serviert, der Gelegenheit<br />
zum persönlichen Gespräch<br />
und informellen Austausch<br />
bietet. Der Abend ist öffentlich und<br />
alle interessierten Einwohnerinnen<br />
und Einwohner sind herzlich dazu<br />
eingeladen.<br />
Forum Wangen-Brüttisellen<br />
Madeleine Bachmann<br />
Di, 20. November, 20 Uhr<br />
Gsellhof, Kirchgemeindesaal<br />
Willi Franz Bodenbeläge<br />
Parkett, Teppich, PVC, Linol, Kork<br />
behandeln – pflegen – reinigen<br />
Rebackerweg 14, 8305 Dietlikon<br />
Tel./Fax 044 834 01 00<br />
Im Werkraum UG, Trakt C, des Schulhauses Oberwisen in Wangen<br />
ist wieder Zeit fürs<br />
Kerzenziehen<br />
(Foto pixabay)<br />
In der Zeit von Montag, 12. bis Freitag, 23. November, können farbige<br />
Paraffin-Kerzen gezogen werden. Der Preis beträgt 2.90 Franken pro<br />
100 Gramm gezogene Kerze. Bitte weichen Lappen mitbringen.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag 12. November 15.30 – 18.30 Uhr<br />
Dienstag 13. November 15.30 – 20.00 Uhr<br />
Mittwoch 14. November 13.30 – 20.00 Uhr<br />
Donnerstag 15. November 15.30 – 20.00 Uhr<br />
Freitag 16. November 15.30 – 20.00 Uhr<br />
Samstag 17. November 11.00 – 19.00 Uhr<br />
Sonntag 18. November 11.00 – 19.00 Uhr<br />
Montag 19. November 15.30 – 20.00 Uhr<br />
Dienstag 20. November 15.30 – 20.00 Uhr<br />
Mittwoch 21. November 13.30 – 20.00 Uhr<br />
Donnerstag 22. November 15.30 – 20.00 Uhr<br />
Freitag 23. November 13.30 – 20.00 Uhr<br />
Vorschulpflichtige Kinder nehmen bitte nur in Begleitung von Erwachsenen<br />
am Kerzenziehen teil.<br />
Auskunft über die ganze Zeit erteilen:<br />
Sonja Elste, 076 569 36 08, Désirée Lepore, 079 462 21 00,<br />
Mirjam Oetiker, 079 263 05 67<br />
Guetzli‐Backen<br />
Frauenverein Wangen, Sonja Elste<br />
● Wir backen traditionelle und neue Weihnachtsguetzli.<br />
● Der Teig ist schon bereit. Es kann also direkt losgehen!<br />
● Alle haben am Schluss ca. ein Kilo Weihnachtsguetzli.<br />
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Freitag, 30. November <strong>2018</strong>, 18.30–22.00 Uhr<br />
im Schulhaus Bruggwiesen, Trakt E, Schulküche E107<br />
Kosten: CHF 50 pro Person<br />
zu bezahlen am Kurs mit twint oder bar<br />
Mitbringen: Schürze, Guetzlidosen<br />
Kursleitung: Karin Meisterhans<br />
Anmelden: bis 16. November <strong>2018</strong> per E‐Mail<br />
frauenverein.bruettisellen@gmail.com oder<br />
über www.frauenverein‐bruettisellen.ch<br />
Telefonisch an: Gabriela Lussi, Tel. 044 834 02 32<br />
Mitglied der<br />
Pneuhaus Wegmann AG<br />
8317 Tagelswangen<br />
Tel. 052 343 11 68 · www.pneuhaus-wegmann.ch<br />
Zertifizierter Fachbetrieb<br />
<strong>2018</strong>
Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong> Parteien – Organisationen – Vereine<br />
19<br />
Herbstausflug der FDP Dietlikon<br />
Besuch bei einem Generationenbetrieb<br />
Beim diesjährigen Ausflug der FDP<br />
Dietlikon stellt sich das traditionsreiche<br />
Malergeschäft Bernhard<br />
AG mit seiner vielseitigen<br />
Dienstleistungspalette vor.<br />
Die Teilnehmer – darunter auch<br />
Mitglieder der Jungfreisinnigen<br />
Zürcher Unterland – besammelten<br />
sich an einem historischen Ort: Das<br />
Malergeschäft Bernhard nahm seinen<br />
Anfang in der kleinen Zehntenscheune<br />
an der Ecke Riedenerstrasse/Dorfstrasse,<br />
wo Gottlieb Bernhard<br />
1911 die Malerei gründete und<br />
mit seinem Handwagen seine<br />
Dienstleistungen in und um Dietlikon<br />
erbrachte.<br />
Der Geschäftsführer in vierter Generation,<br />
Thomas Bernhard, erläuterte<br />
den Teilnehmenden die eindrucksvolle<br />
Geschichte von Unternehmertum<br />
in der Malerei, welches<br />
seit mehr als hundert Jahren in<br />
Dietlikon praktiziert wird.<br />
Aufträge aus dem Dorf<br />
Die Betriebsführung nimmt nach<br />
einem kurzen Fussmarsch zum<br />
heutigen Geschäftssitz an der Säntisstrasse<br />
ihre Fortsetzung: Der<br />
Malerbetrieb führt etwa die Hälfte<br />
der Aufträge noch im Dorf selbst<br />
durch. Heute beschäftigt er rund 15<br />
Mitarbeitende, darunter drei Malermeister,<br />
Gipser und Spezialisten<br />
für spezifische Oberflächen mit<br />
modernsten Materialien. Wie viele<br />
andere Gewerbebetriebe bildet die<br />
Thomas Bernhard, Geschäftsführer in vierter Generation erläutert den<br />
Technologiewandel: Links der ursprüngliche Malerkarren, rechts das moderne<br />
Spritzgerät für grossflächige Neubauten (Foto: zvg)<br />
Bernhard AG seit jeher Lehrlinge<br />
aus. Erstaunt hat die Besucher das<br />
eher kleine Interesse der Jungen für<br />
die Malerlehre. Dabei ist der Maler<br />
doch ein sicherer und nicht durch<br />
die Digitalisierung gefährdeter Beruf<br />
mit Zukunft. Wer nun denkt,<br />
dass dies etwas angestaubt ist,<br />
täuscht sich: Dank ICT-Unterstützung<br />
rapportieren die Mitarbeitenden<br />
ihre Stunden und Materialverbrauch<br />
per App mit Handy oder<br />
Pad. Auch die Farbmischung oder<br />
das Offert- und Rechnungswesen<br />
sind ohne Computerunterstützung<br />
nicht mehr denkbar.<br />
Das Angebot des Malergeschäfts<br />
Der Familienbetrieb im Dorf hat<br />
viele Vorteile für Mitarbeiter und<br />
Kunden mit direkter Kommunikation,<br />
kurzen Arbeitswegen und Flexibilität.<br />
Zusätzlich können auch<br />
spezielle Arbeiten wie Schimmelpilz-Sanierungen,<br />
Sandstrahl- oder<br />
Spritzlackierarbeiten in hoher Qualität<br />
ausgeführt werden.<br />
Ganz neuartige Produkte werden<br />
zusammen mit der Rüegg Feuer AG<br />
als «Edelschicht»-Beläge auf Zementbasis<br />
angeboten. Damit sind<br />
fugenlose Bad- und Bodenbeläge<br />
mit lebendiger Ästhetik möglich.<br />
Beim gemeinsamen Nachtessen<br />
mit dem Geschäftsführer Thomas<br />
Bernhard sowie Partnern und Familien<br />
der Mitglieder kann der Präsident<br />
die Kandidatur von Urs Remund<br />
für den Kantonsrat auf einem<br />
der vordersten FDP-Listenplätze<br />
bekanntgeben. Die Chance ist<br />
gross, dass wir mit Urs als amtierenden<br />
Präsidenten des Bezirksgewerbeverbandes<br />
Bülach wieder einen<br />
Dietliker FDP’ler im Kantonsrat<br />
haben werden.<br />
FDP Dietlikon<br />
Vorstand<br />
Verfassung garantiert Menschenrechte<br />
Ja zur direkten Demokratie<br />
In der Schweiz haben die<br />
Stimmberechtigten im Rahmen von<br />
Volksabstimmungen das letzte<br />
Wort bei allen wichtigen Entscheidungen.<br />
Diese weltweit<br />
einzigartige Selbstbestimmung in<br />
Form der bewährten direkten<br />
Demokratie hat der Schweiz<br />
Wohlstand, Freiheit und Sicherheit<br />
gebracht.<br />
Die am 25. November<br />
zur Abstimmung<br />
kommende<br />
Initiative<br />
will unsere Selbstbestimmung<br />
durch die Verfassung schützen und<br />
die direkte Demokratie erhalten.<br />
Was Volk und Stände entscheiden,<br />
soll in der Schweiz oberste Geltung<br />
haben. Bis 2012 war dies selbstverständlich.<br />
Bundesgericht, der Bundesrat<br />
und andere Behörden waren<br />
sich einig: Eine Bestimmung der<br />
Bundesverfassung – genehmigt<br />
durch Volk und Stände – geht einem<br />
internationalen Vertrag vor.<br />
Erst mit einem folgenschweren Urteil<br />
des Bundesgerichts im Jahr<br />
2012 wird dies in Frage gestellt und<br />
das internationale Recht vor das<br />
Schweizer Recht gestellt. Die<br />
Selbstbestimmungsinitiative will<br />
nichts anderes, als die Regelung<br />
vor 2012 so in der Verfassung zu<br />
verankern, dass für alle klar ist: Die<br />
Schweizer Verfassung steht über<br />
internationalen Verträgen.<br />
Die Grundrechte<br />
Die Menschen- und Grundrechte<br />
garantiert die Schweiz in ihrer Verfassung<br />
schon lange. Gerne geht<br />
vergessen, dass sämtliche im internationalen<br />
Recht festgeschriebenen<br />
Menschenrechte unter der Bezeichnung<br />
«Grundrechte» in der Schweizer<br />
Verfassung festgeschrieben<br />
sind. Die Schweiz garantiert die<br />
Menschenrechte nicht nur im Rahmen<br />
der EMRK oder aufgrund von<br />
Abkommen der UNO, sie geht inhaltlich<br />
weiter. Es ist darum nicht<br />
einzusehen, weshalb fremde Richter<br />
die Menschenrechte besser<br />
schützen würden als unsere eigenen<br />
höchsten Richter.<br />
Aktuell möchte der Bundesrat einem<br />
UNO-Pakt «Migration» zustimmen.<br />
Nach dem Bundesrat<br />
geht es darum, gemeinsame Eckwerte<br />
für eine geordnete Migration<br />
zu definieren. Was der Bundesrat<br />
jedoch nicht sagt: Bereits heute ist<br />
klar, dass dieser UNO-Vertrag zu<br />
Abweichungen zu den schweizerischen<br />
Rechtsnormen führt. Die<br />
Staatspolitische Kommission des<br />
Nationalrates hat glücklicherweise<br />
die Widersprüche zu schweizerischem<br />
Recht entdeckt und den<br />
Bundesrat aufgefordert, den UNO-<br />
Migrationspakt nicht zuzustimmen.<br />
Ob sich der Bundesrat an diese<br />
Empfehlung hält, wird sich zeigen.<br />
Dieses aktuelle Beispiel zeigt exemplarisch<br />
die Problematik, wenn<br />
internationale Verträge geschlossen<br />
werden, welche in Widerspruch zu<br />
schweizerischem Recht stehen. Die<br />
Selbstbestimmungsinitiative<br />
schafft in solchen Fragen Klarheit.<br />
Internationale Verträge dürften neu<br />
nur dann abgeschlossen werden,<br />
wenn diese im Einklang zum<br />
schweizerischen Recht stehen.<br />
Die Selbstbestimmungsinitiative<br />
sichert die demokratische Mitbestimmung<br />
der Bürgerinnen und<br />
Bürger als wichtigen Pfeiler des<br />
Erfolgsmodells Schweiz. Ein Ja zur<br />
Initiative ist ein Ja zur direkten Demokratie.<br />
SVP Dietlikon<br />
Beat Lüönd
20 Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong><br />
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Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong> 21<br />
Zürich, Wangen-Brüttisellen, Wallisellen, Dietlikon, Dübendorf<br />
Öffentliche Auflage eines Nationalstrassenprojekts<br />
N01/42, 46 AP Verzw. Zürich Nord – Verzw. Zürich Ost – Verzw. Brüttisellen<br />
1. Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und<br />
Kommunikation UVEK<br />
hat gestützt auf Art. 27a bis 27c des Bundesgesetzes über die Nationalstrassen<br />
(NSG; SR 725.11), auf Art. 12 der Verordnung über die Nationalstrassen<br />
(NSV; SR 725.111) sowie auf Art. 27 ff des Bundesgesetzes über<br />
die Enteignung (EntG; SR 711) das ordentliche Plangenehmigungsverfahren<br />
eingeleitet.<br />
2. Öffentliche Planauflage<br />
Das Projekt einschliesslich des Rodungsdossiers liegt während der Auflagefrist<br />
bei den Gemeinden Zürich, Wangen-Brüttisellen, Wallisellen,<br />
Dietlikon und Dübendorf während den ordentlichen Öffnungszeiten auf.<br />
Das Projekt liegt ebenfalls beim Kanton Zürich (Amt für Verkehr, Neumühlequai<br />
10, 8090 Zürich, 3. Stock, Eingangsbereich) während der Öffnungszeiten<br />
zur öffentlichen Einsichtnahme auf; siehe auch die Publikation<br />
der Unterlagen auf http://www.afv.zh.ch/N01-42).<br />
Die Auflagefrist läuft vom 12. November <strong>2018</strong> bis 11. Dezember <strong>2018</strong>.<br />
Das Bauvorhaben ist zur Veranschaulichung im Gelände ausgesteckt respektive<br />
profiliert. Ebenso sind die geänderten Grundstücksgrenzen gekennzeichnet.<br />
Einwände gegen die Aussteckung oder die Aufstellung von<br />
Profilen sind sofort, jedenfalls aber vor Ablauf der Auflagefrist beim Eidgenössischen<br />
Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation<br />
UVEK, Kochergasse 6, 3003 Bern, vorzubringen (Art. 27a NSG).<br />
Wird durch die Enteignung in Miet- und Pachtverträge eingegriffen, die<br />
nicht im Grundbuch vorgemerkt sind, so haben die Vermieter und Verpächter<br />
davon ihren Mietern und Pächtern sofort nach Empfang der Anzeige<br />
Mitteilung zu machen (Art. 32 EntG).<br />
3. Verfügungsbeschränkung<br />
Vom Tag der öffentlichen Bekanntmachung der Auflage an dürfen ohne<br />
Bewilligung des ASTRA auf dem vom Auflageprojekt erfassten Gebiet<br />
keine rechtlichen oder tatsächlichen Verfügungen getroffen werden, welche<br />
die Enteignung oder die Erstellung der projektierten Anlage erschweren<br />
oder verteuern (Art 27b Abs. 3 NSG und Art. 42–44 EntG).<br />
4. Anhörung betroffener Dritter<br />
Wer nach den Vorschriften des Eidgenössischen Verwaltungsverfahrensgesetzes<br />
(SR 172.021) oder des Bundesgesetzes über die Enteignung Partei<br />
ist, kann gestützt auf Art. 27d NSG während der Auflagefrist gegen das<br />
Projekt beim Eidgenössischen Departement für Umwelt, Verkehr, Energie<br />
und Kommunikation UVEK, Kochergasse 6, 3003 Bern, schriftlich<br />
mit Antrag und Begründung Einsprache erheben. Wer keine Einsprache<br />
erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen. Die Gemeinden wahren<br />
ihre Interessen mit Einsprache.<br />
Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtlichen<br />
Einwände sowie Begehren um Entschädigung oder Sachleistung geltend<br />
zu machen. Nachträgliche Einsprachen und Begehren nach den strengen<br />
Voraussetzungen in den Artikeln 39 – 41 EntG sind beim UVEK einzureichen.<br />
Amt für Verkehr<br />
Steuererklärungen / Steuerberatungen<br />
Jahresabschlüsse<br />
Mehrwertsteuerabrechnungen<br />
Firmengründungen<br />
Alessandra Huber - Di Marino<br />
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Tel. 043 443 10 <strong>45</strong><br />
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8305 Dietlikon<br />
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Zürichstrasse 38 b Tel. 044 833 35 33<br />
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22 Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong><br />
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Fahrplanwechsel per 9. Dezember <strong>2018</strong><br />
Der Fahrplanwechsel am 9. Dezember <strong>2018</strong> bringt besonders für die Bahnkunden in Dietlikon<br />
merkliche Veränderungen beim Angebot und der Linienführung der S-Bahnen.<br />
Während sich der erste Kurierartikel zum Fahrplanwechsel <strong>2018</strong> (Kurierausgabe vom 19.10.<strong>2018</strong>) hauptsächlich<br />
auf die Veränderungen der Buslinien fokussiert hatte, finden Sie hier auch die Fahrplananpassungen bei den<br />
S-Bahnen:<br />
S 3<br />
Wetzikon – Effretikon – Stadelhofen – Zürich HB –<br />
Zürich Hardbrücke (– Bülach)<br />
Die S3 verkehrt nicht mehr nach Aarau, sondern nur<br />
noch auf dem Abschnitt Wetzikon – Zürich Hardbrücke.<br />
Dafür erfolgt eine Verlängerung der Route in den<br />
Hauptverkehrszeiten (werktags) von Zürich Hardbrücke<br />
nach Bülach und umgekehrt. Nachdem das Bundesgericht<br />
eine Beschwerde des Bundesamtes für Verkehr<br />
(BAV) abgewiesen hat, verkehren diese Züge wie<br />
geplant im Halbstundentakt mit Halt in Zürich Hardbrücke,<br />
Zürich Oerlikon, Glattbrugg, Bülach und ersetzen<br />
die Zusatz-S-Bahnen von Zürich Stadelhofen<br />
nach Bülach und zurück. Ausserhalb der Spitzenzeiten<br />
verkehrt die S3 nur bis Bahnhof Hardbrücke.<br />
(Auf dem Abschnitt Aarau – Dietikon – Zürich HB –<br />
Stettbach ersetzt neu die S11 die gestrichene S3.)<br />
S 8<br />
Pfäffikon SZ – Zürich HB – Winterthur (– Weinfelden)<br />
Die S8 fährt nicht mehr stündlich nach Weinfelden,<br />
sondern endet in Winterthur.<br />
S 11<br />
Aarau – Dietikon – Zürich HB – Stadelhofen –<br />
Stettbach – Winterthur<br />
Für Reisende aus Dietlikon nach Aarau besteht die<br />
Möglichkeit die S3 zu nehmen und in Zürich-Hardbrücke<br />
in die S11 umzusteigen. Die S11 ist eine neue Linie,<br />
welche den ganzen Tag halbstündlich zwischen<br />
Aarau – Zürich – Winterthur verkehrt. Einmal pro<br />
Stunde fährt die S11 bis nach Wila im Tösstal.<br />
S 12<br />
Winterthur – Stettbach – Stadelhofen – Zürich HB –<br />
Zürich Altstetten – Wil – Schaffhausen<br />
Die S12 verkehrt ab Winterthur neu stündlich nach Wil<br />
bzw. nach Schaffhausen.)<br />
S 19<br />
Pfäffikon ZH – Dietlikon – Zürich HB – Dietikon<br />
Die S19 fährt wie bisher an Werktagen via Oerlikon –<br />
Zürich HB nach Dietikon.<br />
S 24<br />
Zürich HB – Zürich Flughafen – Bassersdorf – Winterthur<br />
– Schaffhausen – Thayngen<br />
Die S24 fährt von Zürich via Flughafen – Bassersdorf<br />
– Winterthur neu nicht nur stündlich über Schaffhausen<br />
nach Thayngen, sondern auch stündlich nach<br />
Weinfelden (anstelle der S8). Für Reisende aus Dietlikon<br />
in Richtung Weinfelden gibt es eine Umsteigemöglichkeit<br />
in Winterthur.<br />
Buslinie 765<br />
Dietlikon Bahnhof / Bad – Bassersdorf Bahnhof –<br />
Flughafen Bahnhof<br />
Mo – Sa: Neuer Flughafenfrühkurs ab Dietlikon Bahnhof/Bad<br />
um 4:33 Uhr nach Zürich Flughafen. Zusätzlicher<br />
Kurs ab Zürich Flughafen um 5:01 nach Dietlikon<br />
Bahnhof/Bad.<br />
Mo – Fr: Zusätzliche Kurse um 19:46 und 20:16 Uhr<br />
ab Zürich Flughafen nach Dietlikon Bahnhof/Bad.<br />
Zwei neue Kurse um 19:17 und 19:47 Uhr ab Dietlikon<br />
Bahnhof/Bad nach Zürich Flughafen.<br />
So: Zusätzliche Kurse um 19:01 und 20:01 Uhr ab Zürich<br />
Flughafen nach Dietlikon Bahnhof/Bad. Zwei<br />
neue Kurse ab Dietlikon Bahnhof/Bad um 18:31 und<br />
19:31 nach Zürich Flughafen. Neuer Flughafenfrühkurs<br />
ab Dietlikon Bahnhof/Bad um 4:31 Uhr nach Zürich<br />
Flughafen. Die Kurse ab Dietlikon Bahnhof/Bad<br />
um 5:01, 6:01 und 7:01 Uhr werden aufgehoben. An<br />
deren Stellen verkehren um 5:31, 6:31 und 7:31 Uhr<br />
neu drei Kurse ab Dietlikon Bahnhof/Bad nach Zürich<br />
Flughafen.<br />
Buslinie 787<br />
Zürich Bahnhof Oerlikon – Dietlikon Bahnhof / Bad<br />
– Brüttisellen<br />
Mo – So: Die Linie 787 wird ab Zürich Luchswiesen<br />
via Leutschenbach und Zürich Bahnhof Oerlikon Ost<br />
nach Zürich Bahnhof Oerlikon verlängert.<br />
Buslinie 796<br />
Dietlikon Bahnhof / Bad – Wangen Dorfplatz<br />
Mo – Fr: Zusätzlicher Kurs um 21:19 ab Dietlikon<br />
Bahnhof/Bad nach Wangen Dorfplatz. Zusätzlicher<br />
Kurs um 20:59 Uhr ab Wangen Dorfplatz nach Dietlikon<br />
Bahnhof/Bad.<br />
Weiterführende Informationen finden Sie unter www.<br />
zvv.ch/zvv/de/fahrplan/fahrplanwechsel/regionen.<br />
html<br />
Raum, Umwelt + Verkehr<br />
Coop Genossenschaft, Silbernstrasse<br />
1, 8953 Dietikon; Projektverfasser:<br />
G&Z Architektur AG, Werkhofstrasse<br />
17, <strong>45</strong>00 Solothurn; Anpassung<br />
der Aussen-Parkierungsanlage<br />
und der internen Verkehrsführung<br />
an die neue, regionale Verkehrssteuerung<br />
mit Erstellung einer<br />
neuen Einfahrtsrampe in die Tiefgarage,<br />
Industriestrasse 28, Grundstück<br />
Nrn. 3292, 3746, 3735, 3738,<br />
3737, 3731 und 3733, Gebäude Nr.<br />
40; Industriezone<br />
Planauflage / Rechtsbehelf<br />
Die Gesuchsunterlagen liegen während<br />
20 Tagen bei der Gemeindeverwaltung<br />
öffentlich auf und können<br />
während den Schalteröffnungszeiten<br />
oder nach telefonischer Vereinbarung<br />
eingesehen werden.<br />
Während dieser Zeit können Baurechtsentscheide<br />
schriftlich bei der<br />
zuständigen Baubehörde angefordert<br />
werden. Für die Zustellung des<br />
baurechtlichen Entscheides wird<br />
eine Pauschalgebühr von Fr. 50.–<br />
verrechnet. Wer das Begehren nicht<br />
innert der Frist stellt, hat das Rekursrecht<br />
verwirkt. Die Rekursfrist<br />
läuft ab Zustellung des Entscheids<br />
(§§ 314–316 PBG).<br />
Baubehörde<br />
Kartonsammlung<br />
Freitag, 9. November<br />
Bitte stellen Sie den Karton erst<br />
am Abfuhrtag bis spätestens<br />
07.00 Uhr gut sichtbar an den für<br />
die Kehrichtabfuhr üblichen Stellen<br />
bereit.<br />
Beachten Sie, dass nur gebündelter<br />
Karton (kein Papier) abgeführt<br />
wird.<br />
ACHTUNG<br />
Nicht in die Kartonabfuhr gehören:<br />
– Papier<br />
– beschichtete Kartons<br />
(Tetra-Packungen)<br />
– Styropor und andere<br />
Verpackungsstoffe<br />
– Plastik (Tragegriffe bei<br />
Waschmittelverpackungen<br />
und Bierkartons)<br />
– Nieten und Klammern<br />
Raum, Umwelt + Verkehr
Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong> 23<br />
Einladung zur WählerInnenversammlung<br />
der Kirchensynode<br />
Die Stimmberechtigten der Evangelisch-reformierten Kirche im Bezirk<br />
Bülach sind am 12. November <strong>2018</strong> um 19 Uhr ins Kirchgemeindehaus<br />
am Grampenweg 5 zu einer Wähler/innen-Versammlung für die Gesamterneuerungswahlen<br />
der Kirchensynode eingeladen.<br />
Die Kirchensynode ist das Parlament der Zürcher Landeskirche. Sie übt<br />
im Zusammenwirken mit der Gesamtheit der Stimmberechtigten der Landeskirche<br />
die gesetzgebende Gewalt (Legislative) aus.<br />
Im April 1528 versammelte sich unter dem Vorsitz Huldrych Zwinglis<br />
zum ersten Mal die Synode der reformierten Kirche Zürichs. Während<br />
beinahe vier Jahrhunderten tagte sie als reine Pfarrer-Versammlung mit<br />
eingeschränkter Kompetenz. Dem volkskirchlichen Gedanken entsprechend<br />
wurde sie 1895 als gemischte Synode von Theologen und Laien neu<br />
geschaffen.<br />
Die Kirchensynode verhandelt nach parlamentarischen Regeln in öffentlich<br />
zugänglichen Sitzungen im Rathaus in Zürich. In der Regel findet<br />
vierteljährlich eine ordentliche Versammlung statt. Hinzukommen ausserordentliche<br />
Versammlungen nach Bedarf. Die Aufgaben und Befugnisse<br />
der Kirchensynode sind in der Kirchenordnung festgelegt, ihre Organisation<br />
und Arbeit in einer Geschäftsordnung geregelt. Die Kirchensynode<br />
zählt 120 Mitglieder, zuzüglich je einer Vertretung der französisch-, italienisch-<br />
und spanischsprachigen Kirchgemeinschaften.<br />
In der Kirchensynode wird der Bezirk Bülach durch 12 Synodale vertreten.<br />
An der Wähler/innen-Versammlung stellen sich die bisherigen und<br />
neuen Kandidatinnen und Kandidaten vor.<br />
Aus Dietlikon sind dies Peter Fischer, Moni Müller und Thomas Rutz.<br />
Eine einmalige Konstellation, dass gleich drei VertreterInnen aus der gleichen<br />
Gemeinde kommen und sich erneut zur Wiederwahl stellen.<br />
Die Wähler/innen-Versammlung legt nach Fragen aus dem Plenum und<br />
Diskussion den Wahlvorschlag für die Neuwahlen in die Kirchensynode<br />
für die Periode 2019 – 2022 fest.<br />
Nähere Informationen zur Kirchensynode finden Sie unter: www.zhref.ch/<br />
organisation/landeskirche/kirchensynode<br />
Kommen Sie doch auch und unterstützen Sie die KandidatInnen aus Dietlikon.<br />
Reformierte Kirchenpflege Dietlikon<br />
Sicherheitstipp<br />
Machen Sie sich sichtbar<br />
Die Gleichung ist einfach: Mehr<br />
Sichtbarkeit bedeutet mehr Sicherheit.<br />
Denn bei Dämmerung, Dunkelheit<br />
und bei schlechten Sichtverhältnissen<br />
ist das Unfallrisiko<br />
im Strassenverkehr dreimal höher<br />
als am Tag. Deshalb sorgen helle<br />
Köpfe vor, indem sie sich rundum<br />
mit reflektierenden Kleidern oder<br />
Accessoires sichtbar machen.<br />
Tipps<br />
• Zu Fuss und beim Joggen:<br />
Dank reflektierenden Materialien<br />
und hellen Kleidern werden Sie<br />
von den anderen Verkehrsteilnehmenden<br />
besser gesehen. Am besten<br />
tragen Sie reflektierende Accessoires<br />
an den Beinen und Armen.<br />
Weil diese stets in Bewegung sind,<br />
fallen Sie damit im Strassenverkehr<br />
noch besser auf.<br />
• Auf dem Velo oder E-Bike:<br />
Die meisten Fahrräder sind im<br />
Dunkeln nur schlecht sichtbar.<br />
Speichenreflektoren oder reflektierende<br />
Pneus erhöhen darum Ihre<br />
Sicherheit enorm. Auch reflektierende<br />
Kleider oder Accessoires tragen<br />
viel zur Sichtbarkeit bei. Beleuchtung<br />
und Reflektoren hinten<br />
und vorne am Velo oder E-Bike<br />
sind nicht nur regelkonform, sondern<br />
auch ein Muss für mehr Sichtbarkeit<br />
und Sicherheit.<br />
• Beim Autofahren:<br />
Wenn Sie Ihre Front- und Heckscheiben<br />
im Winter von Eis befreien,<br />
sorgen Sie auch stets bei den<br />
Scheinwerfern für klare Sicht.<br />
Schalten Sie dabei jeweils kurz das<br />
Licht ein, damit Sie Vorder- und<br />
Rücklichter kontrollieren können.<br />
Fahren Sie stets so, dass Sie innerhalb<br />
der Sichtweite anhalten können.<br />
Mehr zum Thema Sichtbarkeit finden<br />
Sie auf www.madevisible.<br />
swiss.<br />
bfu – Sicherheitsdelegierter der<br />
Gemeinde Dietlikon<br />
Telefon 044 835 82 22, www.bfu.ch<br />
Korrigendum<br />
In der letzten Ausgabe des Kuriers<br />
wurde auf den amtlichen<br />
Seiten der Gemeinde Dietlikon<br />
irrtümlich die Meldung veröffentlicht,<br />
wonach «Anträge und<br />
Weisungen der Gemeindebehörden<br />
als Beilage zum Kurier vom<br />
27. Mai 2016 veröffentlicht»<br />
werden. Dieser Abschnitt rutschte<br />
versehentlich in die Meldung<br />
und ist natürlich hinfällig. Wir<br />
bitten Sie, den Lapsus zu entschuldigen.<br />
Die Redaktion<br />
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24 Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong><br />
50 Jahre Musikschule in Effretikon<br />
Am 10. und 11. November wird der<br />
Gründung der privaten Musikschule<br />
Effretikon durch Roland Fink<br />
sowie des 20-jährigen Bestehens<br />
des Konzertvereins Andelfingen<br />
mit zwei Jubiläumskonzerten<br />
gedacht.<br />
Der Musiker Roland Fink hat als<br />
Privatperson im Herbst 1968 die<br />
damalige «Musikschule Effretikon»<br />
gegründet. Auf dieser Gründung<br />
fusst die heutige Musikschule<br />
Alato, deren offizielle Geburtsstunde<br />
auf die Übernahme der Musikschule<br />
Effretikon durch die Stadt<br />
und die Schaffung einer «Städtischen<br />
Musikschule» mit den Anschlussgemeinden<br />
Lindau und<br />
Dietlikon 1976 fällt. Seit dem Anschluss<br />
der Gemeinde Wallisellen<br />
im Jahr 2014 wird die Städtische<br />
Musikschule Illnau-Effretikon unter<br />
dem Namen Musikschule Alato<br />
geführt. Ohne den durch Roland<br />
Fink gelegten Grundstein hätte die<br />
musikalische Bildung in Effretikon<br />
nicht schon vor 50 Jahren auf einen<br />
so erfolgreichen Weg geschickt<br />
werden können!<br />
Damals wurden nur ein paar Fächer<br />
angeboten: Blockflöte, Querflöte,<br />
Klarinette, Klavier, Gitarre und<br />
Rhythmik. Dass sich sofort 70<br />
Schüler anmeldeten, war die Bestätigung:<br />
Effretikon brauchte eine<br />
Musikschule. Willy Meisterhans,<br />
Sekundarlehrer und Gemeinderat,<br />
nahm sich der Sache an und begleitete<br />
die ersten Jahre mit viel Wohlwollen<br />
und politischem Geschick.<br />
Die Schule konnte bald die Liegenschaft<br />
Wangenerstrasse 5 beziehen.<br />
Ein grosser Teil der Lektionen wurden<br />
dort gegeben, Gruppen in den<br />
Singsälen der drei lokalen Schulhäuser<br />
unterrichtet. Schon das<br />
zweite Semester startete mit 170<br />
Schülern und drei Jahre später hatte<br />
die Musikschule bereits mehr als<br />
500 Schüler. Danach entwickelte<br />
sie sich zur heutigen Musikschule<br />
Alato unter der Leitung von Martina<br />
Reichert in vier Gemeinden mit<br />
rund 60 Lehrpersonen und über<br />
1200 Musikschülern.<br />
Die Jubiläumskonzerte<br />
finden wie folgt statt:<br />
Samstag, 10. November <strong>2018</strong>,<br />
19.30 Uhr, Reformierte Kirche<br />
Effretikon<br />
Sonntag, 11. November <strong>2018</strong>,<br />
17.15 Uhr, Kirche Andelfingen<br />
Es spielt das Orchester Frenesi und<br />
es singt der Projektchor – 12 junge<br />
Leute aus den Musikschulen Alato<br />
und Andelfingen und 32 Chorleute<br />
aus der Region, dazu ein Bläserquintett,<br />
ein Streichquintett, Harfe,<br />
Gitarren und Perkussion.<br />
Für das Konzert in Effretikon ist<br />
die Abendkasse ab 18.30 Uhr geöffnet,<br />
es wird bis zum 9.11. ein<br />
Vorverkauf im Stadtbüro Effretikon<br />
angeboten (052 354 24 24 oder<br />
stadtbuero@ilef.ch). Der Eintritt<br />
beträgt 35 Franken für Erwachsene,<br />
10 Franken für Jugendliche, der<br />
Besuch für Kinder in Begleitung ist<br />
kostenlos.<br />
Treffen mit der<br />
Gemeindepräsidentin<br />
Amtliche Todesanzeige<br />
Bai geb. Radler, Elfriede Theresia, geboren 17.04.1931, gestorben 29.10.<strong>2018</strong>,<br />
zuletzt wohnhaft gewesen in Dietlikon, Pflegezentrum Rotacher, Schwerzelbodenstrasse<br />
41. Die Urnenbeisetzung findet am Freitag, 16.11.<strong>2018</strong>, 14.00<br />
Uhr auf dem Friedhof Dietlikon statt.<br />
Bestattungsamt<br />
Haben Sie Fragen, Vorschläge oder ein Anliegen,<br />
welches Sie gerne mit mir besprechen<br />
möchten? An folgenden Daten stehe ich der<br />
Bevölkerung von Dietlikon zwischen 16.00<br />
und 18.00 Uhr für ein persönliches Gespräch<br />
zur Verfügung:<br />
– Dienstag, 20. November <strong>2018</strong> – Dienstag, 29. Januar 2019<br />
– Dienstag, 8. Januar 2019 – Dienstag, 5. März 2019<br />
Ihre Anmeldung mit Besprechungsthema nimmt die Gemeindekanzlei<br />
bis spätestens am Montag vor dem gewünschten Termin unter<br />
kanzlei@dietlikon.org oder 044 835 82 50 entgegen. Terminanfragen<br />
ohne Gesprächsthema werden nicht berücksichtigt.<br />
Ich freue mich auf zahlreiche Begegnungen.<br />
Herzlich Ihre<br />
Edith Zuber, Gemeindepräsidentin<br />
Hofwiesenstrasse 30, 8305 Dietlikon<br />
Einladung zur feierlichen<br />
Einweihung des neuen OWF<br />
Samstag, 10. November ab 11:30 Uhr ist das<br />
Feuerwehrlokal mit einer kleinen<br />
Festwirtschaft für ein gemütliches<br />
Mittagessen offen<br />
Die<br />
Die Fahrzeugtaufe<br />
Fahrzeugtaufe findet<br />
findet<br />
um um<br />
14:00 14:00<br />
Uhr Uhr<br />
statt<br />
statt<br />
verschiedene Attraktionen für Jung und Alt<br />
Oldtimer-Fahrten (bei guter Witterung),<br />
Feuerwehr-Spiel, Fahrzeug-Ausstellung<br />
www.feuerwehr.dietlikon.ch<br />
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Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong> 25<br />
Lichterzauber in Wangen<br />
Räbeliechtli-Umzug am 14. November <strong>2018</strong><br />
Die Tage werden kürzer, die<br />
Nächte länger und somit ist<br />
wieder Zeit für den traditionellen<br />
Räbeliechtli-Umzug.<br />
Der Kultur-Kreis organisiert auch<br />
dieses Jahr in Zusammenarbeit mit<br />
dem Elternrat, den LehrerInnen der<br />
Unterstufe des Schulhauses Oberwisen<br />
und den Kindergärten diesen<br />
traditionellen Lichterzauber.<br />
Die Besammlung ist um 17.<strong>45</strong> Uhr<br />
auf dem Sportplatz (roter Platz)<br />
beim Schulhaus Oberwisen, Abmarsch<br />
ist um 18.00 Uhr. Die Kinder<br />
spazieren mit ihren selbstgeschnitzten<br />
Räben, die sie mit viel<br />
Eifer unter der Leitung der Kindergärtnerinnen<br />
und LehrerInnen hergestellt<br />
haben, über die Unterdorf-<br />
strasse via Dorfplatz zur Kirche<br />
Wangen, wo die Kinder mit musikalischer<br />
Begleitung gemeinsam singen.<br />
Der Retourweg führt via Hegnaustrasse<br />
– Dorfplatz – Mühlegasse,<br />
zurück zum Schulhaus Oberwisen<br />
(Dauer rund eine Stunde). Auf<br />
dem Pausenplatz erhalten die mitwirkenden<br />
Kinder, dank der Kostenübernahme<br />
durch die Gemeinde<br />
Wangen-Brüttisellen, gratis einen<br />
Hot-Dog und einen Punsch. Herzlichen<br />
Dank dafür. Die Eltern, Geschwister<br />
und andere Begleitpersonen<br />
können sich mit einem Paar<br />
Wienerli mit Brot, einer Gerstensuppe<br />
sowie Punsch und/oder Glühwein<br />
verpflegen (kostenpflichtig).<br />
Während des Umzugs (zwischen<br />
18.00 und 19.00 Uhr) ist die Strassenbeleuchtung<br />
ausgeschaltet und<br />
gewisse Strassen um den Dorfplatz<br />
sind gesperrt. Die Feuerwehr sichert<br />
die Strassen, ein herzliches<br />
Dankeschön dafür. Der Bus fährt<br />
fahrplanmässig. Den Automobilisten<br />
danken wir für ihr Verständnis<br />
wegen allfälliger Wartezeiten.<br />
Damit der Räbeliechtli-Umzug<br />
richtig zur Geltung kommt, bitten<br />
wir die Begleitpersonen hinter den<br />
Laternen am Ende des Umzugs zu<br />
marschieren oder als Zuschauer<br />
den Umzug zu geniessen.<br />
Das Kerzenziehen im Schulhaus<br />
Oberwisen findet an diesem Tag<br />
parallel zum Räbeliechtli-Umzug<br />
statt.<br />
Mit der Vorfreude auf viele leuchtende<br />
Kinderaugen wünschen wir<br />
allen Teilnehmern und Zuschauern<br />
einen schönen, stimmungsvollen<br />
und hoffentlich trockenen Abend.<br />
Kultur-Kreis Wangen-Brüttisellen<br />
Diana Hiemann, Caroline Goll,<br />
Kathia Glaus, Nicole Spörndli<br />
Nutzungsentwicklung<br />
Schurterhaus – Mitwirkungsveranstaltung<br />
Kehrichtgrundgebühren /<br />
Kehrichtsackgebühren 2019<br />
Der Gemeinderat hat mit Beschluss vom 29. Oktober <strong>2018</strong> die Kehrichtgrundgebühren<br />
und die Kehrichtsackgebühren für das Jahr 2019<br />
festgesetzt.<br />
Kehrichtgrundgebühren<br />
Gestützt auf Art. 12 der Abfallverordnung der Gemeinde Wangen-Brüttisellen<br />
wird je Wohnung und je Betrieb eine jährliche pauschale Grundgebühr<br />
erhoben. Diese deckt alle durch die volumenabhängigen Gebühren<br />
(Kehrichtsack- und Sperrgutgebühren) nicht gedeckten Aufwendungen.<br />
Darunter fallen die Kosten für die Separatsammlungen (Papier, Karton,<br />
Grüngut, Metall, etc.), die Kosten für Information und Beratung, Personal<br />
und Administration sowie die kantonale Abgabe für die Entsorgung von<br />
Kleinmengen von Sonderabfällen.<br />
Gestützt auf Art. 13 der Abfallverordnung werden die Kehrichtgrundgebühren<br />
wie folgt verrechnet:<br />
Treffpunkt vor dem Schurterhaus<br />
Am 27. September <strong>2018</strong> trafen sich rund 30 motivierte Personen vor dem<br />
Schurterhaus in Wangen für die Mitwirkungsveranstaltung in Sachen Nutzungsentwicklung<br />
Schurterhaus. Ziel der Veranstaltung war der Austausch<br />
über die künftige Bedeutung und Nutzung des Schurterhauses und Erarbeitung<br />
einer Ideensammlung für die Variantenentwicklung. Das Ergebnisprotokoll<br />
der Mitwirkungsveranstaltung ist auf der Homepage der Gemeinde<br />
Wangen-Brüttisellen (www.wangen-bruettisellen.ch --> Aktuelles)<br />
zu finden.<br />
Der Gemeinderat wird voraussichtlich im Dezember über die Nutzungsvarianten<br />
(Zwischennutzung und eine langfristige Nutzung) befinden.<br />
Die nächste Informationsveranstaltung betreffend zukünftige Nutzung des<br />
Schurterhauses ist für Anfang 2019 geplant.<br />
Wir bedanken uns nochmals bei den engagierten Teilnehmenden der Mitwirkungsveranstaltung<br />
und freuen uns über das Interesse an der Mitgestaltung<br />
des Wangemer Dorfkerns.<br />
alle Preise inkl. MwSt. <strong>2018</strong> 2019<br />
Grundgebühr pro Haushalt CHF 90.00 CHF 90.00<br />
Gewerbe mit Container CHF 90.00 CHF 90.00<br />
Gewerbe mit Gewerbehaus 2 % des Gebäude- 2 % des Gebäudevolumens<br />
in CHF volumens in CHF<br />
Gastwirtschaftsbetriebe CHF 200.00 bzw. CHF 200.00 bzw.<br />
CHF 400 je nach CHF 400.00 je nach<br />
Betriebsgrösse Betriebsgrösse<br />
(bis/ab 50 Sitzplätze) (bis/ab 50 Sitzplätze)<br />
Kehrichtsackgebühren<br />
alle Preise inkl. MwSt. <strong>2018</strong> 2019<br />
17 Liter-Rolle CHF 9.00 CHF 9.00<br />
35 Liter-Rolle CHF 17.00 CHF 17.00<br />
60 Liter-Rolle CHF 17.50 CHF 17.50<br />
110 Liter-Rolle CHF 33.50 CHF 33.50<br />
1 Sperrgutmarke CHF 6.50 CHF 6.50<br />
Die Kehrichtgrundgebühren sowie die Kehrichtsackgebühren haben sich<br />
im Vergleich zum Vorjahr nicht verändert.<br />
Gegen diesen Beschluss kann innert 30 Tagen, von der Publikation an<br />
gerechnet, beim Bezirksrat Uster, 8610 Uster, schriftlich Rekurs erhoben<br />
werden. Die im Doppel einzureichende Rekursschrift muss einen Antrag<br />
und dessen Begründung enthalten.<br />
Abteilung Planung und Infrastruktur<br />
Gemeinderat
26 Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong><br />
Sternen-Nacht<br />
Freitag, 21. November <strong>2018</strong><br />
um 20:00 Uhr<br />
im Gasthof Sternen Wangen<br />
Schreiber<br />
vs.<br />
Schneider<br />
Die Live-Kolumne<br />
Eintritt: Fr. 35.-<br />
für Mitglieder Fr. 25.- Reservation: 079 559 76 94<br />
www.kultur-kreis-wb.ch/anmelden<br />
Durchgeführt von der Stadtpolizei Dübendorf<br />
Geschwindigkeitskontrolle<br />
Ort der Messung: 8602 Wangen, Unterdorfstrasse 6<br />
Datum: 25. bis 31. Oktober <strong>2018</strong><br />
Fahrtrichtungen: beide<br />
Signalisierte Höchstgeschwindigkeit: 20 km / h<br />
Gemessene Höchstgeschwindigkeit: 39 km / h<br />
Kontrollierte Fahrzeuge: 2827<br />
Anzahl der Übertretungen: 92<br />
Prozent der Übertretungen: 3.25 %<br />
Abteilung Tiefbau, Unterhalt und Sicherheit<br />
Spende Blut<br />
Rette Leben.<br />
Markstahler<br />
Meier & Partner<br />
Immobilien<br />
Markstahler<br />
Meier & Partner<br />
Immobilien<br />
Mediencommuniqué<br />
Ausbildungskurs<br />
des Lufttransportgeschwaders<br />
3 auf dem<br />
Flugplatz Dübendorf<br />
von Montag, 12.11. bis<br />
Donnerstag, 15.11.<strong>2018</strong><br />
Der Nachtflug ist eine Kernkompetenz<br />
des modernen Lufttransports.<br />
Der Nachtflug ist aber anspruchsvoll<br />
und braucht daher<br />
auch vermehrtes Training und<br />
Ausbildung. Um die Besatzungen<br />
bestmöglich auf das kommende<br />
WEF vorzubereiten, findet in der<br />
Woche 46 von Montag bis Donnerstag<br />
für das Lufttransportgeschwader<br />
3 ein Ausbildungskurs<br />
im Bereich des Nachtflugs statt. Es<br />
ist daher mit erhöhtem Helikopterflugbetrieb<br />
ab dem Flugplatz<br />
Dübendorf zu rechnen. Einzelne<br />
Flüge sind bis längstens um 22:00<br />
Uhr geplant.<br />
Wir bitten die Bevölkerung um<br />
Kenntnisnahme und Verständnis.<br />
Fluglärmreklamationen: Die<br />
Luftwaffe hat Verständnis für<br />
Fluglärmreklamationen und<br />
nimmt diese ernst. Sie können<br />
diesbezügliche Fragen resp. Beschwerden<br />
an den Flugplatz Dübendorf<br />
richten<br />
Telefon 0800 002 440.<br />
Resultate<br />
Bevölkerungsbefragung<br />
jetzt<br />
online<br />
Wie bereits im Kurier vom 26.<br />
Oktober <strong>2018</strong> berichtet, sind die<br />
Resultate der Bevölkerungsbefragung<br />
<strong>2018</strong> jetzt vorhanden.<br />
Die detaillierten Unterlagen zur<br />
Bevölkerungsbefragung finden Sie<br />
unter www.wangen-bruettisellen.<br />
ch (Politik/Leitbild).<br />
Gerne können Sie diese auch bei<br />
der Gemeindeverwaltung bestellen<br />
(nadja.graf@wangen-bruettisellen.<br />
ch, 044 805 91 42).<br />
Gemeinderat<br />
Die Immobilienprofis für Anspruchsvolle!<br />
Ihr Kompetenzzentrum für Immobilien!<br />
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Verkauf • Vermietung • Verwaltung<br />
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Bahnhofstrasse Bahnhofstrasse 13 • 8307 13 Effretikon • 8307 Effretikon • 044 • 044 341 34101 01 • info@mmp-immobilien.ch • mmp-immobilien.ch • mmp-immobilien.ch
✁<br />
Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong> 27<br />
Ergebnis der Gemeindeversammlung<br />
vom 6. November <strong>2018</strong><br />
Die Gemeindeversammlung hat folgende Beschlüsse gefasst:<br />
– Genehmigung Teilrevision Bau- und Zonenordnung: Änderung Zonenplan<br />
Hochhausgebiete und Sonderbauvorschriften Gebiete Flamingoareal<br />
und Birkenstrasse<br />
– Neufestsetzung des privaten Gestaltungsplans Nr. 17 «Brüttiseller Tor»<br />
in Brüttisellen<br />
Protokoll<br />
Das Protokoll ist ab 13. November <strong>2018</strong> unter «www.wangen-bruettisellen.ch/Politik/Gemeindeversammlung»<br />
abrufbar.<br />
Rechtsmittel<br />
Wegen Verletzung von Vorschriften über die politischen Rechte und ihre<br />
Ausübung kann innert 5 Tagen, von dieser Veröffentlichung an gerechnet,<br />
schriftlich Rekurs in Stimmrechtssachen erhoben werden. Im Übrigen<br />
kann wegen Rechtsverletzungen, unrichtiger oder ungenügender Feststellung<br />
des Sachverhalts sowie Unangemessenheit der angefochtenen Anordnung<br />
innert 30 Tagen, von dieser Veröffentlichung an gerechnet,<br />
schriftlich Rekurs erhoben werden.<br />
Hinweise<br />
Rekurse sind beim Bezirksrat Uster, 8610 Uster, einzureichen. Die Rekursschrift<br />
muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Der angefochtene<br />
Beschluss ist, soweit möglich, beizulegen. Die Kosten des<br />
Rekursverfahrens hat die unterliegende Partei zu tragen.<br />
Der Rekurs gegen die Verletzung von Verfahrensvorschriften an der Gemeindeversammlung<br />
setzt voraus, dass diese an der Versammlung von irgendeiner<br />
stimmberechtigten Person gerügt worden ist.<br />
Die Rechtsmittelfristen beginnen mit der amtlichen Veröffentlichung im<br />
Kurier.<br />
Gemeinderat<br />
mach au musig!<br />
lebendiger<br />
musikunterricht<br />
für alle!<br />
www.musikschuleduebendorf.ch<br />
…und mäld dich bis<br />
30. November aa<br />
Einstieg per 2. Semester <strong>2018</strong>/19 (25.02.2019)<br />
Zwinggartenstrasse 28, 8600 Dübendorf<br />
044 801 10 70, musikschule@duebendorf.ch<br />
dübendorf<br />
fällanden<br />
schwerzenbach<br />
wangen-brüttisellen<br />
Geselliger Nachmittag im Gsellhof<br />
Aufgepasst, liebe Einwohnerinnen und Einwohner im Alter 60+ aus<br />
Wangen-Brüttisellen – genau Sie sprechen wir an:<br />
Am Donnerstag, 15. November <strong>2018</strong> um 14.15 Uhr führen die Frauenvereine<br />
von Wangen und Brüttisellen, zusammen mit den beiden Kirchenpflegen<br />
und der Kommission 60+ einen gemütlichen Nachmittag<br />
im Gsellhof durch. Die senegalesische Djembe-Trommler-Formation<br />
SAF SAP New Generation wird Rhythmus und Lebensfreude versprühen.<br />
Auch für Ihr leibliches Wohl ist gesorgt, damit Sie so gegen 17.00<br />
Uhr zufrieden und verköstigt den Heimweg antreten können.<br />
Zögern Sie nicht und melden Sie sich gleich schriftlich an: per Mail<br />
an gale@sunrise.ch, oder per Post an Eveline Kull, Dorfstrasse 36,<br />
8306 Brüttisellen oder Alessandra Giakoumis, In Hätzelwisen 4, 8602<br />
Wangen.<br />
Auf Wunsch können Teilnehmende aus Wangen einen Fahrdienst in<br />
Anspruch nehmen; um 14.00 Uhr auf dem Parkplatz vor der ehemaligen<br />
Poststelle in Wangen. Bitte kreuzen Sie dafür unbedingt das Kästchen<br />
in der Anmeldung entsprechend an.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Anmeldung Seniorennachmittag vom Donnerstag, 15. November <strong>2018</strong><br />
Ich/wir nehmen gerne am Seniorennachmittag vom 15.11.<strong>2018</strong> im Gsellhof Brüttisellen teil.<br />
Frauenverein Wangen<br />
Für das OK: Alessandra Giakoumis<br />
Name / Vorname<br />
Adresse<br />
Telefon<br />
Anzahl Personen<br />
Für Teilnehmende aus Wangen: Ich/Wir benützen gerne den Fahrdienst: Ja Nein
28 Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong>
Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong> 29<br />
November und Dezember <strong>2018</strong><br />
Veranstaltungen für Seniorinnen und Senioren<br />
Liebe Seniorinnen und Senioren<br />
Wir freuen uns mit Ihnen zusammen auf die folgenden Anlässe im November und Dezember <strong>2018</strong>:<br />
Donnerstag, 15. November Seniorennachmittag, Gsellhof Brüttisellen,<br />
14.15 – 17.30 Uhr Auskunft: Frauenverein Wangen, Alessandra Giakoumis, 043 355 50 40<br />
Donnerstag, 13. Dezember Kirchlicher Seniorentreff, Gsellhof Brüttisellen; Klaus Gremminger «Zauberer»;<br />
14.15 – ca. 17.30 Uhr Auskunft: ökumenisches Seniorenteam, Beat Javet 044 833 34 47, Reto Häfliger 079 407 56 39<br />
Zudem empfehlen wir folgende, regelmässig stattfindenden Veranstaltungen (teils auch für Jüngere):<br />
Jeden Montag<br />
Atem- und Bewegungstraining für Frauen und Männer 60+; Gsellhof,<br />
09.15 – 10.15 Uhr Auskunft: Ursula Forster, 044 932 24 46<br />
Jeden Montag<br />
ALZ Gipfeltreffen Dietlikon und Wangen-Brüttisellen, Aktivierungs- und Gesprächsgruppe<br />
11.30 – 16.30 Uhr für Menschen mit Gedächtnisschwierigkeiten; Treffpunkt: Restaurant Giardino, Alterszentrum Hofwiesen<br />
Dietlikon; Auskunft und Anmeldung: Gabriela Huldi, 078 609 83 91<br />
Jeden Montag<br />
Seniorenturnen für Männer 60+; Turnhalle Steiacher, Brüttisellen<br />
19.00 – 20.00 Uhr Auskunft: Turnverein Wangen-Brüttisellen, Erwin Bertschinger, 044 833 32 49<br />
Jeden 4. Montag im Monat Gesprächsgruppe für Pensionierte; Gsellhof, Schüracherstrasse 10, Brüttisellen<br />
14.00 – 16.00 Uhr Auskunft: Dieter Schuler, 079 313 51 10<br />
Jeden Dienstag<br />
Gymnastik für Frauen; Schurterhaus Wangen; Auskunft: Frauenverein Wangen,<br />
08.30 – 09.25 Uhr Barbara Habegger, 079 380 54 56<br />
Jeden Dienstag<br />
Gymnastik für Frauen; Schurterhaus Wangen; Auskunft: Frauenverein Wangen,<br />
09.30 – 10.25 Uhr Barbara Habegger, 079 380 54 56<br />
Jeden Dienstag<br />
Softgymnastik für Frauen; Schurterhaus Wangen; Auskunft: Frauenverein Wangen,<br />
10.30 – 11.25 Uhr Barbara Habegger, 079 380 54 56<br />
Jeden 2. Dienstag<br />
English Circle: Englisch lernen in 4 Gruppen in 3 verschiedenen Stärkeklassen;<br />
Am Morgen Chileschür Wangen. Auskunft: English Circle, Sylvia Brunner, 044 833 29 92<br />
Jeden Mittwoch<br />
Gsund und Fit; Turnen für Frauen; Turnhalle Steiacher, Brüttisellen<br />
19.00 – 20.00 Uhr Auskunft: Turnverein Wangen-Brüttisellen, Ute Meckes, 079 518 16 73<br />
Ebenso empfehlen wir folgende Dienstleistungen:<br />
Montag – Sonntag<br />
Montag – Freitag<br />
Mahlzeitendienst; Information und Bestellung bei Spitex Glattal, Dorfstrasse 5a/b,<br />
8305 Dietlikon, 044 835 12 12<br />
Rotkreuzfahrdienst Wangen-Brüttisellen für Fahrten zum Arzt, zur Therapie oder zur Kur;<br />
Information und Anmeldung: jeweils von Montag – Freitag von 08.00 bis 10.00 Uhr<br />
bei Ursula Roos, 079 639 58 66<br />
Wir freuen uns, Sie am einen oder<br />
anderen Anlass begrüssen zu dürfen.<br />
Abteilung Gesellschaft<br />
Adventszeit (Foto zvg)
Wochenzeitung und amtliches Publikationsorgan<br />
Kurier 2019<br />
inserate@leimbacherdruck.ch<br />
Inserate Preise und Leistungen (Gültig ab 1. Januar 2019)<br />
Empfänger Ihrer Werbebotschaft<br />
Verteilung<br />
Auflage<br />
Onlineausgabe<br />
Inserate-<br />
Annahmeschluss<br />
Preise<br />
erfolgt 1x wöchentlich am Donnerstag:<br />
– 1079 KMU Betriebe (531 in Dietlikon und 548 in Wangen-Brüttisellen)<br />
– 34 Gastrobetriebe (18 in Dietlikon und 16 in Wangen-Brüttisellen)<br />
– 6737 Privathaushaltungen (3551 in Dietlikon und 3186 in Wangen-Brüttisellen)<br />
7850 Exemplare<br />
Über 3000 Besucher pro Woche mit Direktlink auf Ihre Webseite<br />
Dienstag, 12 Uhr an inserate@leimbacherdruck.ch<br />
zuzüglich 7,7 % MWSt.<br />
Millimeterpreis sw = 95 Rappen farbig = 129 Rappen<br />
Titelseiteninserate<br />
Memosticks<br />
Rückseiteninserate<br />
Rabatte<br />
Grösse 96 x 60 mm = CHF 277.– (nach Verfügbarkeit)<br />
zum Abziehen, als Kombi mit Ihrem Titelseiteninserat (Preise auf Anfrage)<br />
Grösse 96 x 100 mm = CHF 277.– (nach Verfügbarkeit)<br />
Wiederholungsrabatte<br />
ohne Textänderung 2 × 5% 4 × 7,5% 6 × 10% 12 × 15%<br />
Technische Angaben<br />
Satzspiegel<br />
196 × 290 mm<br />
Unsere fixen 1 = 46 mm 2 = 96 mm 3 = 146 mm 4 = 196 mm<br />
Spaltenbreiten die Höhe ist frei wählbar<br />
Wissenswertes in Kürze<br />
– seit 1956 Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Dietlikon und Wangen-Brüttisellen<br />
– unabhängiger redaktioneller Teil seit 1990: Unser Redaktionsteam, unterstützt von zahlreichen<br />
Korrespondenten informiert über die Geschehnisse in unseren Gemeinden<br />
Leimbacher AG Druckerei und Verlag, Claridenstrasse 7, 8305 Dietlikon<br />
Telefon 044 833 20 40, www.leimbacherdruck.ch, inserate@leimbacherdruck.ch<br />
Kurier-<br />
Au sgaben<br />
Nr. 1 / 2 10.1.<br />
3 17.1.<br />
4 24.1.<br />
5 31.1.<br />
6 7.2.<br />
7 14.2.<br />
8 21.2.<br />
9 28.2.<br />
10 7.3.<br />
11 14.3.<br />
12 21.3.<br />
13 28.3.<br />
14 4.4.<br />
15 11.4.<br />
16 18.4.<br />
17 25.4.<br />
18 2.5.<br />
19 9.5.<br />
20 16.5.<br />
21 23.5.<br />
22 31.5.<br />
23 6.6.<br />
24 13.6.<br />
25 20.6.<br />
26 27.6.<br />
27 4.7.<br />
28 11.7.<br />
29 18.7.<br />
30 25.7.<br />
31 ––<br />
31/32 8.8.<br />
33 15.8.<br />
34 22.8.<br />
35 29.8.<br />
36 5.9.<br />
37 12.9.<br />
38 19.9.<br />
39 26.9.<br />
40 3.10.<br />
41 10.10.<br />
42 17.10.<br />
43 24.10.<br />
44 31.10.<br />
<strong>45</strong> 7.11.<br />
46 14.11.<br />
47 21.11.<br />
48 28.11.<br />
49 5.12.<br />
50 12.12.<br />
51/52 19.12.<br />
2019
Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong> Kirchen<br />
31<br />
Hegnaustrasse 36<br />
8602 Wangen<br />
Sekretariat: Petra Kreinz<br />
Montag – Freitag von 8 – 12 Uhr<br />
Tel. 044 833 35 03<br />
petra.kreinz@zh.ref.ch<br />
www.ref-wangen-bruettisellen.ch<br />
Pfarrer Beat Javet<br />
Tel. 044 833 34 47<br />
beat.javet@zh.ref.ch<br />
Pfarrer Thomas Maurer<br />
Tel. 044 833 33 91<br />
thomas.maurer@zh.ref.ch<br />
Sigristenteam: 077 465 <strong>45</strong> 58<br />
Sonntag, 11. November<br />
09.<strong>45</strong> Gottesdienst in der Kirche<br />
Wangen mit Pfr. Beat Javet<br />
Predigttext: Matthäus 25,<br />
31 – 40<br />
Thema: Sankt Martin<br />
Orgel: Dorothee Arter<br />
Kollekte: Schlupfhuus Zürich<br />
11.00 Jugendgottesdienst<br />
in der Kirche Wangen<br />
Mittwoch, 14. November<br />
ab 11.30 Mittagsplausch für<br />
Seniorinnen und Senioren<br />
im Kirchgemeindesaal<br />
Gsellhof in Brüttisellen.<br />
Wichtig: Anmeldung<br />
zwingend bis Montag,<br />
12. November, 11 Uhr,<br />
an das Sekretariat der<br />
Kirchgemeinde,<br />
Tel. 044 833 35 03 (morgens)<br />
19.30 Planungssitzung Freiwilligenteam<br />
in der Chileschür<br />
Wer sich<br />
auf den Herrn verlässt,<br />
der ist nie verlassen.<br />
Psalm 9,11<br />
Fadackerstrasse 11<br />
8305 Dietlikon<br />
www.kath-dietlikon.ch<br />
Sekretariat:<br />
Beatrice Nuzzi / Rita Winiger<br />
Mo – Fr 8.30 – 11.30 Uhr<br />
Tel. 044 833 08 88<br />
beatrice.nuzzi@kath-dietlikon.ch<br />
kirche@kath-dietlikon.ch<br />
Seelsorgeteam:<br />
Luis Capilla, Pfarradministrator<br />
luisca@bluewin.ch<br />
Reto Häfliger, Gemeindeleiter<br />
reto.haefliger@kath-dietlikon.ch<br />
Angelika Häfliger, Past.Ass.<br />
angelika.haefliger@kath-dietlikon.ch<br />
Gabi Bollhalder, Rel.Päd.<br />
gabi.bollhalder@kath-dietlikon.ch<br />
Christina Stahel, Rel.Päd.<br />
christina.stahel@kath-dietlikon.ch<br />
Samstag, 10. November<br />
18.00 Eucharistiefeier<br />
Familiengottesdienst<br />
Deutsch-Italienisch<br />
Anschliessend Castagnatafest<br />
Sonntag, 11. November<br />
10.00 Eucharistiefeier<br />
Opfer: Caritas, Tsunami<br />
Indonesien<br />
Dienstag, 13. November<br />
09.00 Eucharistiefeier<br />
19.30 Santo Rosario<br />
Donnerstag, 15. November<br />
09.00 Rosenkranzgebet<br />
18.00 Innehalten<br />
Dorfstrasse 15<br />
8305 Dietlikon<br />
www.ref-dietlikon.ch<br />
Sekretariat: Petra Erhardt<br />
Di – Fr, 9 – 11 Uhr<br />
Tel. 044 833 21 80<br />
dietlikon@ref-dietlikon.ch<br />
Pfarrämter:<br />
Christa Nater<br />
Tel. 044 833 40 70<br />
christa.nater@ref-dietlikon.ch<br />
Christa Steinhauer<br />
Tel. 044 833 22 50<br />
christa.steinhauer@ref-dietlikon.ch<br />
Jugend- und Familienarbeit, rpg:<br />
Dave Dünneisen<br />
Tel. 044 833 26 48<br />
dave.duenneisen@ref-dietlikon.ch<br />
Sonntag, 11. November<br />
10.00 Kirche<br />
Gottesdienst<br />
Pfrn. Christa Nater<br />
Alexander Paine, Orgel<br />
Kollekte: espoir<br />
Nächste Taufsonntage<br />
02. Dezember<br />
Pfrn. Christa Steinhauer<br />
20. Januar 2019<br />
Pfrn. Christa Steinhauer<br />
24. Februar 2019<br />
Pfrn. Christa Steinhauer<br />
Ref. Kirche Dietlikon<br />
Veranstaltungen<br />
Donnerstag, 8. November<br />
Senioren kochen für Senioren<br />
12.00 Kirchgemeindehaus<br />
Kosten: Fr. 10.–<br />
En Guete!<br />
Bertea Dorftreff<br />
Dorfstr. 5a, 8305 Dietlikon<br />
Silas Wohler, Pastor<br />
Telefon 076 675 12 91<br />
www.feg-dietlikon.ch<br />
Royal Rangers Dietlikon<br />
(christliche Kinder- und<br />
Jugendarbeit)<br />
Vorstarter (5 – 6 Jahre)<br />
Starter (7 – 8 Jahre)<br />
Kundschafter (9 – 11 Jahre)<br />
Pfadfinder (12 – 14 Jahre)<br />
rrdietlikon@gmail.com<br />
www.42.royalrangers.ch<br />
Sonntag, 11. November<br />
10.00 Gottesdienst<br />
Predigt: Thomas Kasper<br />
Mit Kinderhüte und Kidstreff<br />
Pflegezentrum Rotacher<br />
Freitag, 9. November<br />
10.00 Ökumenischer Gottesdienst<br />
mit Reto Häfliger,<br />
Seelsorge PZ Rotacher<br />
Freitag, 16. November<br />
kein Gottesdienst<br />
Sonntag, 18. November<br />
10.00 Gemeinde-Gottesdienst<br />
für alle mit<br />
Pfrn. Christa Nater<br />
Alexander Paine, Klavier<br />
Im Anschluss Apéro<br />
Alterszentrum Hofwiesen<br />
Nächster ökumenischer<br />
Gottesdienst am Donnerstag,<br />
15. November um 10.00 Uhr mit<br />
Gemeindeleiter Reto Häfliger<br />
Rätsel von Seite 5<br />
Auflösung<br />
M M M M D<br />
M A U E R<br />
M U L D E<br />
M E D O C<br />
D R E C K<br />
044 833 20 40
32 Agenda<br />
Kurier Nr. <strong>45</strong> 9.11.<strong>2018</strong><br />
Veranstaltungen 9. bis 16. November<br />
Aktion Weihnachtspäckli,<br />
zum 16. Mal in Brüttisellen<br />
Donnerstag, 8. November, 17–20 Uhr<br />
Samstag, 10. November, 10–16 Uhr,<br />
auf dem Garagenplatz bei Familie<br />
Busslinger, Stationsstrasse 13,<br />
Brüttisellen. Schenken Sie Kindern,<br />
Familien, einsamen und alten Menschen<br />
in Osteuropa Freude und<br />
Hoffnung. Auskunft unter Telefon<br />
044 833 02 21.<br />
Donnerstag, 8. November<br />
Räbeliechtli-Umzug Brüttisellen,<br />
Besammlung 18.00 Uhr auf dem<br />
Pausenplatz beim Schulhaus Steiacher.<br />
Route: Schulhausstrasse,<br />
Obere Wangenstrasse, Im Wygarte,<br />
Schüracherstrasse, Dorfstrasse<br />
Samstag, 10. November<br />
Fahrzeugtaufe Öl-Wasserwehr-<br />
Fahrzeug der Feuerwehr Dietlikon,<br />
ab 11.30 Uhr Festwirtschaft, feierliche<br />
Fahrzeugtaufe um 14.00 Uhr,<br />
Feuerwehrgebäude Hofwiesenstrasse<br />
30, diverse Attraktionen für Jung<br />
und Alt<br />
Samstag, 10. Nov., 13.30–18.00 Uhr<br />
Sonntag, 11. Nov., 13.30–18.00 Uhr<br />
«Alti Zyte z‘ Wange-Brüttiselle»,<br />
Samstag mit Albert Grimm, Sonntag<br />
mit Bruno Bär, in der nordstadtgalerie<br />
am Rebstock, Unterdorfstrasse<br />
18c, Wangen<br />
Samstag, 10. November<br />
PowerPlay, 17.00 – 20.00 Uhr in der<br />
Turnhalle Schulhaus Bruggwiesen.<br />
Sport, Sound & Fun für alle Kinder<br />
der 4. bis 6. Klasse aus Wangen-<br />
Brüttisellen. Das PowerPlay ist kostenlos,<br />
eine Anmeldung ist nicht<br />
notwendig. Chumm eifach verbii!<br />
Organisator: Offene Jugendarbeit<br />
Wangen-Brüttisellen<br />
Samstag, 10. November, 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 11. November, 17.15 Uhr<br />
Jubiläumskonzert «50 Jahre Musikschule<br />
Effretikon», Samstag um<br />
19.30 Uhr in der Ref. Kirche Effretikon,<br />
Sonntag um 17.15 Uhr in der<br />
Kirche Andelfingen. Veranstalter:<br />
Musikschule Alato<br />
Kerzenziehen in Wangen<br />
Montag – Freitag, 12.–23. November<br />
Schulhaus Oberwisen. Öffnungszeiten:<br />
Mo, Di, Do, Fr 15.30 – 20.00<br />
Uhr, Mi 13.30 – 20.00 Uhr, Sa/So<br />
11.00 – 19.00 Uhr. Freiwillige HelferInnen<br />
melden sich bei Sonja Elste,<br />
Tel. 044 836 35 27 oder sonja@<br />
elste.ch. Veranstalter: Frauenverein<br />
Wangen<br />
Dienstag, 13. November<br />
Pausenmilchtag. Der Frauenverein<br />
Wangen verteilt mit dem Elternrat<br />
den Wangemer Schulkindern in der<br />
10 Uhr-Pause ein Glas frische<br />
Milch.<br />
Dienstag, 13. November<br />
Seniorenjass, 14.00 – 17.00 Uhr im<br />
Restaurant Freihof Brüttisellen. Anmeldung<br />
nicht erforderlich. Preis<br />
Fr. 4.–. Auskunft bei Herbert Gafner,<br />
Telefon 079 824 05 30. Veranstalter:<br />
Kommission 60+<br />
Dienstag, 13. November<br />
Abendkurs: Projekt Primärfarben –<br />
Basis Workshop Farben mischen.<br />
18.00 – 21.30 Uhr, Kurskosten Fr.<br />
85.–. Veranstalter: Lascaux Colours<br />
& Restauro, Zürichstr. 42, Brüttisellen.<br />
Mittwoch, 14. November<br />
Mittagsplausch ab 2. Lebenshälfte,<br />
11.30 – 14.00 Uhr im Gsellhof Brüttisellen.<br />
Anmeldung bis Montag, 11<br />
Uhr an Telefon 044 833 35 03. Veranstalter:<br />
Ökumenisches Seniorenteam.<br />
Mittwoch, 14. November<br />
Räbeliechtli-Umzug Wangen, Besammlung<br />
17.<strong>45</strong> Uhr auf dem<br />
Sportplatz beim Schulhaus Oberwisen,<br />
Abmarsch um 18.00 Uhr. Route:<br />
Unterdorfstrasse, Dorfplatz, Kirche,<br />
retour Hegnaustrasse, Dorfplatz,<br />
Mühlegasse. Veranstalter:<br />
Kultur-Kreis Wangen-Brüttisellen<br />
Mittwoch, 14. November<br />
Frauenkino Wangen zeigt den Film<br />
«Becoming Jane», Gasthof Sternen<br />
Wangen 1. OG, Türöffnung 19.00<br />
Uhr, Filmstart 19.30 Uhr. Veranstalter:<br />
Frauenverein Wangen<br />
Mittwoch, 14. November<br />
Dietliker FDP-Stamm, 19.00 Uhr,<br />
Restaurant Bahnhof. Ungezwungener<br />
Rahmen zum Austausch über<br />
das Leben in Dietlikon. Veranstalter:<br />
FDP Dietlikon<br />
Donnerstag, 15. November<br />
Suppenzmittag, 11.30 – 13.30 Uhr<br />
im ref. Kirchgemeindehaus Dietlikon.<br />
Selbstgemachte Gemüsesuppe<br />
und diverse süsse und salzige Währen,<br />
Kaffee und Tee, Fr. 11.–. Veranstalter:<br />
Frauenverein Dietlikon<br />
Ärztlicher Notfalldienst<br />
Bitte setzen Sie sich zunächst mit Ihrer Hausarzt-, Zahnarztpraxis oder<br />
Ihrer Apotheke in Verbindung.<br />
Sofern Sie dort niemanden erreichen, wenden Sie sich an das «Ärztefon»,<br />
die Vermittlungsstelle für die Notfalldienste der Ärzte, Zahnärzte und<br />
Apotheker, unter der Gratisnummer:<br />
0800 33 66 55 Rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr<br />
Für schnelle Hilfe in lebensbedrohlichen Lagen kann die Sanitätsnotrufnummer<br />
144 gewählt werden.<br />
Notfalldienst für Kleintiere, Kleintierpraxis Zentrum AG<br />
Dr. med. vet. Thomas Demarmels, Dr. med. vet. Cornelia Christen und<br />
Dr. med. vet. Remy Sprecher, Bahnhofstr. 38, Dietlikon 044 805 39 39<br />
Kurier<br />
63. Jahrgang Wochenzeitung der Gemeinden Dietlikon und Wangen-<br />
Brüttisellen. Erscheint am Freitag. Wird in alle Haushaltungen<br />
und Unternehmen verteilt. Auflage 7850 Ex.<br />
Jahresabonnement per Post: Fr. 80.– exkl. MWST<br />
Inseratannahme Annahmeschluss: Dienstag 12 Uhr<br />
inserate@leimbacherdruck.ch, Tel. 044 833 20 40<br />
Einsendungen<br />
Vereine, Parteien, Leserkreis<br />
Merkblatt für Einsendungen: www.leimbacherdruck.ch<br />
Redaktionsschluss: Montag, 13 Uhr<br />
kurier@leimbacherdruck.ch<br />
Verlag «Kurier», Leimbacher AG, Claridenstrasse 7,<br />
8305 Dietlikon, Tel. 044 833 20 40,<br />
inserate@leimbacherdruck.ch<br />
Mo – Fr 8.30 –12.00 Uhr, 13.30 –17.00 Uhr<br />
Redaktion<br />
Telefon 044 834 08 58, kurier@leimbacherdruck.ch<br />
Mo – Mi 8.30 –12.00 Uhr, 13.30 – 17.00 Uhr<br />
Leo Niessner (Redaktionsleiter), Irene Zogg (Layout)<br />
und Sabine Meier (Sekretariat)<br />
Keinen Kurier Direct Mail Company, Tel. 044 908 40 44 / 044 908 40 40<br />
erhalten? edith.schnellmann@dm-company.ch<br />
Mo – Do 08.00 –12.00/ 13.00 –16.00 Uhr<br />
Freitag 08.00 –12.00/ 13.00 –15.30 Uhr<br />
Donnerstag, 15. November<br />
Seniorennachmittag im Gsellhof<br />
Brüttisellen, 14.15 Uhr. Anmelden<br />
bei Alessandra Giakoumis unter Telefon<br />
043 355 50 40.<br />
Freitag, 16. November<br />
Spieltreff und Familienzmittag,<br />
Spieltreff ab 10.30 Uhr, Mittagessen<br />
um 12.10 Uhr im kath. Pfarreizentrum<br />
St. Michael. Anmelden bis<br />
14. November an Telefon 044 833<br />
08 88. Kosten fürs Essen: Kinder ab<br />
3 J. Fr. 4.–, Erwachsene Fr. 6.–.<br />
Freitag, 16. November<br />
Herbstversammlung, 19.30 Uhr im<br />
Schurterhaus Wangen. Veranstalter:<br />
Natur- und Vogelschutzverein Brüttisellen-Dietlikon-Wangen.<br />
Jedermann<br />
ist herzlich willkommen.<br />
Melden Sie uns Ihre Veranstaltung für<br />
diese Seite per Mail: info@leimbacherdruck.ch<br />
PEACE<br />
greenpeace.ch<br />
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