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HTL Hollabrunn 2018-11-10

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November <strong>2018</strong><br />

Höhere Technische Bundeslehranstalt<strong>Hollabrunn</strong><br />

Private<strong>HTL</strong> fürLebensmitteltechnologie<br />

Foto: Eva Kelety-Troyer<br />

Entgeltliche Beilage


Studentenheim<br />

&Sportinternat<br />

LERNEN,Betreuung und<br />

SpaßimStudentenheim<br />

<strong>Hollabrunn</strong><br />

Wohnen in der Stadt und doch<br />

auf dem Land, abseits derAblenkungen<br />

derGroßstadt, liegt<br />

unser Haus in ruhigerStadtrandlage<br />

direktneben der <strong>HTL</strong><br />

<strong>Hollabrunn</strong>. Das Angebot:<br />

einangenehmes Wohnklima<br />

in 2- und 3-Bettzimmern, allesamt<br />

mit Duscheund WC<br />

einsicheresUmfeld ohne<br />

die „Gefahrender Großstadt“<br />

einehohe Betreuungsqualität<br />

durch engagierteLehrerInnen<br />

und PädagogInnen<br />

einumfangreiches Lernunterstützungssystem<br />

durch<br />

LehrerInnen der <strong>HTL</strong><br />

einen Förder-und Nachhilfeunterricht,<br />

der bereits im Internatspreisinkludiert<br />

ist<br />

einedeutlich höhere schulische<br />

Erfolgsquote im Vergleich<br />

zu FahrschülerInnen<br />

ein großes Freizeitangebot<br />

(Fitnessraum,<br />

TV-Räume,Kinosaal,Spiele<br />

Räume, EDV<br />

Raum,Turnsaal<br />

mitKletterwand)<br />

Vollpension, ausgewogene<br />

Ernährung.<br />

große Zeitersparnis durch<br />

geringe Schulwegeund daher<br />

mehrFreizeit bzw. Lernzeit.<br />

Keine Mehrbelastung durch<br />

tägliches Fahren in überfüllten<br />

Verkehrsmitteln.<br />

eineneigenen Internatsbereichfür<br />

Mädchen<br />

Kontakt: DechantPfeiferstr. 3,<br />

<strong>Hollabrunn</strong>; Tel.02952-3391;<br />

www.internat.sth-hollabrunn.at<br />

Sportinternat <strong>Hollabrunn</strong><br />

Fußball in Kooperation mit<br />

dem SV-Horn als NLZ-Horn<br />

Dein Wegzum/r ProfifußballerIn<br />

–und persönliche Betreuung.<br />

Und dassind unseredrei Säulen<br />

zum Erfolg:<br />

Foto: <strong>HTL</strong> <strong>Hollabrunn</strong><br />

schulische Ausbildung<br />

sportliche Ausbildungauf<br />

höchstem Niveau<br />

dieInfrastruktur<br />

Die Ziele:<br />

Förderung der besten SpielerInnen<br />

mitder Perspektive<br />

eines Profi-Vereins<br />

erfolgreicherAbschluss in<br />

der gewählten Schulform<br />

frühe Integration in denProfibetrieb<br />

Förderung von Selbstständigkeit,<br />

Kreativität undLeistungsbereitschaft<br />

Kontakt: DechantPfeiferstr. 3<br />

2020 <strong>Hollabrunn</strong>,<br />

Tel.02952-3391;<br />

www.spi-hollabrunn.at<br />

Foto: Buchgraber Peter<br />

Zusätzliches Bildungsangebot–<br />

Informationstechnologie<br />

IT –zwei Buchstaben, die in aller Munde sind und<br />

den Begriff Informationstechnologie meinen.<br />

Unter dem Begriff IT werden<br />

Ideen und Überlegungenrund<br />

um die<br />

Digitalisierung umgesetzt.Da<br />

Digitalisierung in allenBereichen<br />

unseres Lebens, sei es in<br />

Arbeit, Beruf oder Freizeit, nicht<br />

mehr wegzudenken ist, wird<br />

der Beruf derIT-Fachkraft immerwichtiger–und<br />

so gutwie<br />

in allenBranchengesucht.<br />

Aus diesem Grund wirddas<br />

Ausbildungsangebot an der<br />

<strong>HTL</strong> <strong>Hollabrunn</strong> erweitertund<br />

den Bedürfnissen auf diesem<br />

Sektor angepasst. Ab dem<br />

Schuljahr 2019/20 wird der<br />

Zweig IT ineiner5-jährigenIngenieurausbildung<br />

angeboten.<br />

Innerhalb derAusbildung können<br />

sich SchülerInnen ganz individuellSchwerpunkte<br />

setzen,<br />

um der Vielfaltder IT gerecht zu<br />

werden. Neben usuellenKompetenzen<br />

derIT–etwaSoftwareentwicklung,<br />

Informationsverarbeitung,<br />

Computertechnik<br />

und Netzwerktechnik –werden<br />

auch neue Schwerpunkte wie<br />

Cyberkriminalität und das große<br />

Thema„digitale Sicherheit“<br />

unterrichtet. Auch Game- und<br />

Mediendesign wird einer der<br />

Schwerpunkte der Ausbildung<br />

sein. Mitdiesem sehr breiten<br />

• •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

IMPRESSUM |MEDIENINHABER: <strong>HTL</strong> <strong>Hollabrunn</strong>, Anton Ehrenfriedstraße <strong>10</strong>, A-2020 <strong>Hollabrunn</strong>, HERSTELLER: Niederösterreichisches Pressehaus Druck- und Verlagsgesellschaft m.b.H., 3<strong>10</strong>0 St. Pölten, VERLAGSORT:<br />

Wien, HERSTELLUNGSORT: St. Pölten<br />

Foto: profiportrait.at<br />

DirektorWolfgang Bodei<br />

Angebot werden wirden Anforderungen<br />

und Bedürfnissen<br />

der digitalen Zukunft durch<br />

profund ausgebildete Fachkräfte<br />

gerecht und bereiten die<br />

Jugendlichen auf diese vor.<br />

In der nebenstehenden Grafik<br />

können Siedie unterschiedlichen<br />

Ausbildungswegeander<br />

<strong>HTL</strong>-<strong>Hollabrunn</strong> sehen. Ich<br />

wünsche Ihnen noch viel Spaß<br />

beimLesenunserer Beilage! <br />

2<br />

3


Foto: profiportrait.at<br />

ELEKTRONIK<br />

UND TECHNISCHE<br />

INFORMATIK<br />

Längst hat die Digitalisierung<br />

in unseren Alltag Einzug<br />

gehalten. Schlagwörter<br />

wie Industrie 4.0, Cloud<br />

Working oder Internetof<br />

Things haben große Bedeutung.<br />

In der Abteilung Elektronikund<br />

Technische Informatik<br />

werdendie Schülerinnen<br />

und Schüler in diesem<br />

wichtigen Zukunftsbereich<br />

ausgebildetund dadurch<br />

auf dieHerausforderungen<br />

imBerufsleben bestens vorbereitet.<br />

Elektronik und Technische Informatik –<br />

eine Ausbildung mit Jobgarantie<br />

Wilfried Trollmann,<br />

Abteilungsvorstand<br />

Foto: Peter Buchgraber<br />

Diplomarbeiten der höheren<br />

Abteilung<br />

Mitdem „Head-Up Display<br />

fürAtemschutzgeräte“ soll<br />

derFeuerwehrmann, derein<br />

Atemschutzgerät trägt, mittels<br />

eines integriertenHead-Up-<br />

Displaysüber aktuelleDaten<br />

wie z.B. UmgebungstemperaturoderFlaschendruckinformiert<br />

werden.Mit Hilfe die-<br />

FaszinierendeHardund<br />

Software.<br />

Alle reden über Digitalisierung. Wir leben sie!<br />

Die Arbeitsmarktlage fürAbsolventen<br />

derAbteilung für<br />

Elektronik und Technische<br />

Informatikist ausgezeichnet.<br />

Viele Firmen suchen händeringendnach<br />

gutausgebildeten<br />

Technikern undkontaktieren<br />

direktdie Abteilung,<br />

um auf diesemWeg junge,<br />

motivierte Fachkräfte zu gewinnen.<br />

Unsere Schwerpunkte sind<br />

Hardwaredesign,die Entwicklungagiler<br />

Software, Netzwerkmanagementund<br />

das<br />

Modellierenvon Datenbanken.<br />

DieseKombinationvon Hardund<br />

Softwareausbildungwird<br />

in vielen Unternehmen benötigt.<br />

Am besten siehtman dieAktualitätder<br />

Ausbildunganden<br />

Themen derlaufenden<br />

Diplomarbeiten der höheren<br />

Abteilung und jenen der Abschlussarbeiten<br />

inder Fachschule.<br />

Nachstehend finden<br />

Sie einige konkrete Beispiele<br />

—<br />

Roboter sind unsere Leidenschaft.<br />

Automatisierung ist unsere Profession.<br />

deraktuellen Abschlussklassen.<br />

ses Mixed-Reality Systems<br />

kann auch eine einfache Kommunikationmit<br />

derEinsatzleitungermöglicht<br />

werden.<br />

Das „Abblendsystem für<br />

Autoscheinwerfer“ entwickelt<br />

Testapplikationen,umbestimmte<br />

Teiledes Fernlichts<br />

individuell abdunkelnzukönnen,<br />

damitz.B. entgegenkommende<br />

Fahrzeuge nicht<br />

geblendetwerden, aber die<br />

Fahrbahn trotzdem gutausgeleuchtetwird.<br />

Mit künstlicher<br />

Intelligenzwie „deep-learning“<br />

können auch Fußgänger erkanntund<br />

vor Blendung geschützt<br />

werden.<br />

Die „autonom fliegende<br />

Drohne“ solleine Strecke<br />

oder einen Bereich abfliegen<br />

können, ohne Kollisionen mit<br />

anderen Objekten zu verursachen.<br />

AktuelleInformationen<br />

wie die GPS-Positionwerden<br />

über Funk an eine Boden-<br />

Spektakuläre Landung des<br />

Stratosphären-Ballons<br />

stationgesendet, um Menscheningefährlichen<br />

Situationen<br />

zu unterstützen.<br />

Ziel des „Hochwasserfrühwarnsystems“<br />

ist die Messdatenerfassung<br />

entlang von<br />

Flüssen, um Hochwasser besser<br />

prognostizieren zu können.<br />

DieaktuellenMessdaten sollen<br />

über eine Funkverbindung<br />

an einen PC übermittelt,ausgewertet<br />

und ineinerDatenbank<br />

abgelegt werden. Dies<br />

ist eine typischeAnwendung<br />

von Internet of ThingsNetzwerken.<br />

Abschlussarbeiten der Fachschule<br />

Aus Standardhardware und<br />

Softwarekomponentensoll<br />

einstand-alone „Feinstaubmesssystem“<br />

entwickeltwerden,<br />

um dieFeinstaubbelastung,z.B.<br />

imSchulgebäude,<br />

über einen längerenZeitraum<br />

Foto: Peter Buchgraber<br />

Startvorbereitungen<br />

fürden<br />

Stratosphären-Ballon.<br />

ImZugeeiner Diplomarbeit<br />

starteteein mit Helium gefüllter<br />

unbemannter Freiballon<br />

der AbteilungElektronik<br />

undTechnischeInformatik.Die<br />

selbst entwickelteElektronik,<br />

bestehend aus mehrerenMessinstrumenten,<br />

einem Minicomputer,<br />

Kameras,GPS-Tracking-Systemen,<br />

sowie ein in Kooperationmit<br />

Amateurfunkern<br />

entwickeltes Funkmodulwurden<br />

in die Nutzlastdes Ballonseingesetzt.Das<br />

Funksystem des<br />

Heliumballons lieferte in regelmäßigen<br />

AbständenPositionsund<br />

Messdaten. Der Ballon flog<br />

in einerZeitvon fast 4Stunden<br />

über 150 Kilometerweitund<br />

erreichte dabeieine Flughöhe<br />

von über 37 Kilometern (Stratosphäre).Er„landete“<br />

schlussendlichineiner<br />

Hochspannungsleitunginden<br />

Ötschergräben<br />

und wurde in einer Rettungsaktionvom<br />

EVN-Störungstrupp<br />

aus30Meter Höhe geborgen.<br />

Während des Flugesgelangen<br />

spektakuläre Aufnahmen, die<br />

z.B. dasPlatzendes Ballons<br />

vor demschwarzenHintergrund<br />

des Weltalls zeigen. <br />

ELEKTRONIK UND TECHNISCHE INFORMATIK<br />

Foto: Peter Buchgraber<br />

Programmieren der selbstgebautenHardware<br />

aufzuzeichnen. Damit wird<br />

das Umweltmanagementsystem<br />

EMAS der<strong>HTL</strong> <strong>Hollabrunn</strong><br />

unterstützt.<br />

Mit Hilfe eines „Blitzortungssystems“<br />

werden Blitzaktivitäten<br />

über einen längeren<br />

Zeitraum gemessen und in<br />

eine Datenbankgespeichert.<br />

Mit Hilfe einesDisplayswerdendie<br />

Datengraphisch dargestellt<br />

undmit dem System<br />

Aldisverglichen.DieseDaten<br />

fehlen noch inder umfangreichen<br />

Umweltmessstation<br />

derAbteilung. <br />

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Verkauf und Finanzierung<br />

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4<br />

5


Foto: profiportrait.at<br />

ELEKTROTECHNIK<br />

Eine breit gefächerte Elektrotechnik-Ausbildung<br />

ist der Garantfür<br />

hervorragende Jobchancen<br />

mit außerordentlichem<br />

Entwicklungspotenzial. Intelligente<br />

Energieversorgungsnetze,<br />

Energiespeicherung,Industrie<br />

4.0 (digital vernetzte<br />

selbstorganisierende Produktion),smarte<br />

Elektroinstallationen<br />

und Elektromobilität -dies<br />

sind nur einige Schlagworte,die<br />

die Vielfalt der Elektrotechnikausbildung<br />

demonstrieren.<br />

Elektrotechnik trotzt dem Blackout<br />

Ein smartes und autonomes Präsentationspult steht fürdie Tage der offenen Tür bereit.<br />

Valentin Weichsler,<br />

Abteilungsvorstand<br />

6<br />

Elektrotechnik<br />

präsentiert sich<br />

perfekt.<br />

Nochnie warder<br />

Menschsoabhängig<br />

von elektrischerEnergiewie<br />

heute.Sie bestimmt,<br />

wie wir wohnen,wie wir arbeiten,<br />

wie wirmiteinander kommunizieren<br />

und wiewir unsfortbewegen.<br />

Ein plötzlicher Ausfall<br />

sämtlicher Energiesysteme<br />

würdeunsereWelt ins Chaos<br />

stürzen. Eine natürliche Reaktion<br />

auf diesesRisikoist das<br />

Streben nach unabhängiger<br />

Energieversorgung.<br />

DieAbteilungfür Elektrotechnik<br />

(ET)nimmt eineVorreiterrolle<br />

hinsichtlichder Bereitstellung<br />

einer unterbrechungsfreien<br />

Stromversorgung ein.Deshalb<br />

wurde imRahmeneinerAbschlussarbeit<br />

der Fachschule<br />

für Elektrotechnik einsmartes<br />

Präsentationspult entwickelt.<br />

In Kooperation mitnamhaften<br />

Unternehmenwurden Elemente<br />

eines SmartHomes verbaut.<br />

Zugleichwurde das Pult mit<br />

Smart-Home Träume<br />

werden wahr!<br />

Tel.: +43 1 2531767<br />

www.e-necker.at<br />

einer innovativen LED-Beleuchtung<br />

ausgestattet und ermöglicht<br />

künftig einezentral<br />

gesteuerte Beleuchtung des<br />

Elektrotechnik-Standes am Tag<br />

der offenen Tür. Die Halterungender<br />

Spots wurden übrigensselbst<br />

mittels eines 3D-<br />

Druckersgefertigt. Autonome<br />

Energieversorgung undzeitgemäße<br />

Lithium-Ionen-Akkutechnologiesorgen<br />

dafür, dass<br />

auch imFalleeinesStromausfallsamET-Standnie<br />

die Lichter<br />

ausgehen. Auch auf Möglichkeitender<br />

Vernetzung wurde<br />

Rücksicht genommen. Integriertes<br />

W-LAN ermöglicht<br />

unter anderem dieKoppelung<br />

an das selbst entwickelte<br />

Smart-Home-Modell. Das Pult<br />

stellt über einen Touchscreen<br />

Ja! Jetzt<br />

IN WINDKRAFT<br />

INVESTIEREN<br />

»Sauberer Strom<br />

»Saubere Umwelt<br />

» Saubere Erträge<br />

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oder 02576/3324-700<br />

ineiner interaktivenPräsentation<br />

den jungen Besucherinnen<br />

und Besuchern dieWeltder<br />

Elektrotechnik vor:Von Elektronik<br />

über Computer-,Automatisierungs-<br />

und Energietechnik<br />

biszur Elektromobilitätist nämlichallesElektrotechnik.<br />

Die Realisierungund das ansprechendeDesign<br />

dieses<br />

Projektes demonstrieren die<br />

hohe Qualität der Ausbildung,<br />

insbesondereauchimpraktischen<br />

Bereich. DieKooperation<br />

mitUnternehmen bereits<br />

während der Ausbildungszeit<br />

steigertdie Jobchancen ungemein.Wer<br />

das smarte Präsentationspultliveerlebenmöchte,<br />

ist herzlich eingeladen, dieses<br />

am Tag der offenen Tür genauer<br />

unter dieLupezunehmen! <br />

Foto: <strong>HTL</strong> <strong>Hollabrunn</strong><br />

Preisgekrönte <strong>HTL</strong>-App<br />

startet durch<br />

Chronisch überfüllte Wartezimmer gehören<br />

bald der Vergangenheit an.<br />

Der„mobile-HEALTH-watcher“<br />

kann dieAnzahl der Arztbesuche<br />

reduzieren und wertvolle<br />

Präventionsarbeitleisten.<br />

Ziel des Diplomarbeits-Projektes<br />

ist die Entwicklung eines<br />

Messverfahrens, mitdem über<br />

20 Vitalwerte jederzeit und an<br />

jedemOrt kabellos erfasst werdenkönnen.<br />

Durch dieKombination<br />

all dieser Werte wird<br />

deutlich erleichtert, Krankheits-<br />

ELEKTROTECHNIK<br />

Diplom- und Abschlussarbeiten <strong>2018</strong>/19<br />

GPS-Rasenmäher: In Zusammenarbeit<br />

mitder EVN undLEI-<br />

CA sollein selbstfahrender<br />

Mähroboter entwickelt werden,<br />

der Rasenflächen mäht, ohne<br />

dass Begrenzungsdrähteim<br />

Boden vorhanden sind.<br />

Zyklentest für Elektromotoren:<br />

In Zusammenarbeit mit<br />

derFirmaAPV wird ein Motorenprüfstand<br />

für Elektromotoren<br />

mitdazugehörigerSimulationssoftware<br />

entwickelt.<br />

E-KartLeistungsoptimierung:<br />

Das schuleigene E-Kart wird<br />

neuaufgebaut und erhälteine<br />

Leistungsoptimierung samt<br />

eigenem Leistungsprüfstand.<br />

Batteriemanagementfür ein<br />

Elektrofahrzeug: Das System<br />

überwacht dieBatteriespannungen<br />

derAkkus und stellt<br />

diese visuelldar. Auch ein<br />

eigenes Ladegerät wird entwickelt.<br />

Energiemanagementsystem<br />

der <strong>HTL</strong> <strong>Hollabrunn</strong>: Temperatur<br />

und Luftqualität werden<br />

bilderimVorfeldzuerkennen.<br />

Diese App konnte bereits einige<br />

Preiseerringen –2.Platz<br />

unter539 Projekten bei „Jugend<br />

Innovativ“, 1. Platz beim<br />

Vektorwettbewerbinder Kategorie„Elektrotechnik/Elektronik“<br />

und 4. Platz beim„talents<br />

austria“ im BundesfinaleinSt.<br />

Pölten.<br />

Demnächst erfolgtdie Freigabe<br />

im App-Store. <br />

aufgezeichnet, visualisiertund<br />

geregelt, um dieLernbedingungender<br />

Schülerinnen und<br />

Schüler zu optimieren. Das<br />

Umweltmanagementsystem<br />

der<strong>HTL</strong> wirddadurch bereichert.<br />

Smart3D-Roboter: Einfernsteuerbarer<br />

Fahrroboter mit<br />

einer 3D-Kamera,der Ansätze<br />

des autonomen Fahrens beherrscht,<br />

wird zusammengestellt<br />

und programmiert.<br />

Energieautarkes Wassermonitoring:<br />

Auch dieWasser- und<br />

Teichwirtschaft im Waldviertel<br />

leidetunter dem Klimawandel.<br />

DasSystem ermöglicht dieReaktion<br />

auf jahreszeitlich bedingte<br />

Schwankungen des<br />

Wasserzuflusses, sodass die<br />

Anzahl der Forellen imBecken<br />

leicht angepasst werden kann.<br />

Laborübungsplätzefür SPS-<br />

Steuerungen: Durch einen<br />

modularisierten Aufbau der<br />

SPS-Steuerungkann der Laborunterricht<br />

effizienter durchgeführt<br />

werden.<br />

Foto: <strong>HTL</strong> <strong>Hollabrunn</strong><br />

HealthWatcherunterstützt die medizinischeVersorgung<br />

7


Foto: www.profiportrait.at<br />

MASCHINENBAU<br />

Die Metalltechnische Industrieist<br />

mit ca.1200 Unternehmen<br />

die stärkste Branche Österreichs.<br />

Siesorgt für fast ein<br />

Drittel aller Industriejobs und<br />

bezahlt die Beschäftigten<br />

überdurchschnittlich gut.<br />

Laut demWirtschaftsmagazin<br />

Ecoist dieBranche Maschinenbau<br />

derGehaltsgewinner<br />

der letzten Jahre.Diese Zahlen<br />

undweitereInformationen<br />

findet man unter www.metalltechnischeindustrie.at<br />

Maschinenbau –die größte Branche<br />

Maschinenbauerinnen und Maschinenbauer entwickeln, konstruieren, virtualisieren,<br />

simulieren und fertigen Anlagen für Menschen und zum Schutz unserer Umwelt.<br />

Herbert Tober,<br />

Abteilungsvorstand<br />

Fotos: Peter Buchgraber<br />

Niederösterreich<br />

Steuerberatung & Unternehmensberatung<br />

Mag. Gerhard Staribacher, Prokurist<br />

Steuerberater & Unternehmensberater<br />

Zweigstellenleiter<br />

Beispiele sind Fahrzeuge,<br />

Motoren, Antriebe und<br />

Triebwerke, Kraftwerke,<br />

Maschinen für die Produktion<br />

sämtlicher Metall-und Kunststoffteile,<br />

Maschinen für die<br />

Land-,die Forstwirtschaft und<br />

dieLebensmittelverarbeitung,<br />

Anlagen für die Umwelt- und<br />

dieVerfahrenstechnik sowie<br />

dieHeiz- undKlimatechnik.<br />

Von der Idee zur<br />

virtuellenMaschine<br />

Im Rahmen der Produktentwicklung<br />

suchendie Maschinenbauerinnen<br />

undMaschinenbauer<br />

einfache,kostengünstige<br />

und funktionstüchtige<br />

www.lbg.at<br />

E. g.staribacher@lbg.at LBG Niederösterreich Steuerberatung GmbH<br />

T: +43/2952/2305 2020 <strong>Hollabrunn</strong><br />

F: +43/2952/2305-2228 Amtsgasse 21<br />

Steuerberatung • Bilanz • Buchhaltung<br />

Personalverrechnung • Unternehmensberatung<br />

Lösungen. Hierbei berücksichtigen<br />

sie dieEigenschaften<br />

der Werkstoffesowie dieAnforderungen<br />

der Fertigung,<br />

der Automatisierung und der<br />

Digitalisierung.<br />

DieMaschinen werden mittels<br />

CAD dreidimensional konstruiert<br />

und können am Bildschirm<br />

oder mittels 3D-Datenbrille<br />

betrachtet undkontrolliert<br />

werden. Die Prototypenfertigung<br />

kann mit Hilfe eines<br />

3D-Druckers erfolgen.<br />

Berechnungen und Simulationen<br />

ermöglichen Funktionsüberprüfungen<br />

bereits vor der<br />

Erprobung des realen Produktes.<br />

Vom Plan zumProdukt<br />

Die Fertigung, dieMontage<br />

und dieInbetriebnahme erfolgen<br />

durch Facharbeiterinnen<br />

und Facharbeiter des Maschinenbaus.<br />

Hierfür sind Kompetenzen<br />

in denBereichen<br />

Drehen, Fräsen,Schleifen,Umformen<br />

und Schweißen sowie<br />

derPneumatik, der Hydraulik<br />

und der Automatisierungstechnik<br />

erforderlich.<br />

Neben der manuellenBedienung<br />

vonFertigungsmaschinen<br />

werden vonden Technikerinnen<br />

und Technikern CNCund<br />

CAM-Maschinensowie<br />

Industrieroboter programmiert.<br />

ICH WILL EINEN BERUF MIT ZUKUNFT.<br />

ICH WILL STRAKA<br />

Wir sind die regionale Nr.1 in den Bereichen<br />

Baddesign und Wärmetechnologie –<br />

und freuen uns auf motivierte, verlässliche<br />

und einsatzbereite Lehrlinge!<br />

Schreib uns: kremser@straka.at<br />

Oder sprich mit uns: 02952 2683<br />

straka.at<br />

Umfangreiche Ausbildung:<br />

Von der Mechanik bis zur<br />

Digitalisierung<br />

Um diesenbreiten Anforderungen<br />

gerecht zu werden,<br />

erlernen die Jugendlichen nicht<br />

nur die Konstruktion, dieBerechnung<br />

und die Fertigung<br />

von Maschinenbauteilen. Auch<br />

dieAuswahl elektrischerMaschinen,<br />

Sensoren und Steuerungen<br />

sowiedie Grundkenntnisse<br />

der Programmierung und<br />

der Vernetzung von Maschinen<br />

und Anlagen werden vermittelt.<br />

MehrInfos siehe rechts und<br />

unter www.htl-hl.ac.at <br />

Fertigung sowie Anlagentechnik,Konstruktion, 3D-Druck und Umwelttechnik<br />

Fachschule Maschinenbau –<br />

Fertigungstechnik und<br />

Automatisierungstechnik<br />

Die 4-jährige Facharbeiterinnen-<br />

und Facharbeiterausbildung<br />

basiert auf jener der Maschinenbautechnik,<br />

welchedie<br />

Anforderungendes Lehrberufs<br />

Metalltechnik –Hauptmodul<br />

Maschinenbautechnik –erfüllt.<br />

Ergänzt wird die Ausbildung<br />

Anlagentechnikund<br />

Automatisierung<br />

In Österreich sindviele Firmen<br />

im Bereichder Anlagentechnikerfolgreich<br />

tätig.<br />

In der5-jährigen Ingenieurausbildung<br />

werdendie Kompetenzeninden<br />

UnterrichtsgegenständenAutomatisierungstechnik,<br />

Energietechnik,<br />

Umwelt-und Fördertechnik,<br />

Fertigungstechnik, Intelligente<br />

Maschinen,Strömungsund<br />

Verbrennungskraftmaschinen<br />

unterrichtet.<br />

Die Absolventinnenund Absolventen<br />

können einbreites<br />

Spektrumvon Maschinenund<br />

Anlagen dimensionierenund<br />

konstruieren sowie diese<br />

steuernund über dasInternet<br />

vernetzen.<br />

MASCHINENBAU<br />

durch Qualifikationen in den<br />

Bereichen Konstruktion (3D-<br />

CAD), Fertigungstechnik (inkl.<br />

Drehen undFräsen)und Automatisierungstechnik.<br />

Die Zusatzausbildung Unternehmensführung<br />

schafft eine<br />

wirtschaftlicheund rechtliche<br />

Grundausbildung,erleichtert<br />

unternehmerisches Denken u.<br />

denWeg zur Selbstständigkeit.<br />

Umwelttechnik und<br />

Verfahrenstechnik<br />

Österreichliegt in allen internationalen<br />

Umwelttechnik-<br />

Rankings unter denTop Ten.<br />

Die 5-jährige Ingenieurausbildungvermittelt<br />

in den UnterrichtsgegenständenEnergietechnik,<br />

Verfahrens- und Umwelttechnik<br />

die Qualifikationen,<br />

um Anlagen zur Gewinnung<br />

erneuerbarer Energie,<br />

der alternativenRohstoffgewinnung,<br />

der Abgas- undAbwasserreinigung<br />

undzum<br />

Recycling von Materialienzu<br />

dimensionieren.<br />

Zusatzqualifikationen, wiedie<br />

Ausbildung zum Abfall-und<br />

zumUmweltbeauftragten, ergänzen<br />

das breiteAusbildungsangebot.<br />

8<br />

9


WIRTSCHAFTS-<br />

INGENIEURE<br />

Betriebswirtschaftliches, organisatorischesund<br />

maschinenbauliches<br />

Wissen<br />

vernetzt mitKenntnissen in<br />

Betriebs- und Mitarbeiterführung<br />

zähltzuden Kompetenzen<br />

derWirtschaftsingenieurInnen.<br />

Betriebsinformatik<br />

Software,Betriebssysteme,<br />

Netzwerk- und Internettechnologie,<br />

Programmierung<br />

Logistik<br />

Steuerung und Optimierung<br />

von Produktions-, Transportund<br />

Lagerprozessen.<br />

Durchdie Automatisierung<br />

undVernetzung von Maschinen<br />

und Roboternhaben<br />

sich neue Möglichkeiten und<br />

Betätigungsfelder ergeben.<br />

Foto: profiportrait.at<br />

ErnstSauerzapf,<br />

Abteilungsvorstand<br />

JOBS MIT PERSPEKTIVE<br />

Wirtschaftsingenieure –<br />

„Die Generalisten“<br />

Sie kombinieren ihr Wissen aus Technik, Wirtschaft &Informatik.<br />

Ob Job nach erfolgreichem Schulabschluss, Arbeit &berufsbegleitendes<br />

Studium oder ein Praktikum -für engangierte Menschen finden wir bei EMCO<br />

das passende Umfeld.<br />

www.emco-world.com<br />

Foto: Buchgraber Peter<br />

Mehrwert durch<br />

Sicherheit<br />

TÜV SÜD ist ein international führender<br />

Dienstleistungskonzern im Bereich technischer<br />

Sicherheit. Kernkompetenzen sind die<br />

Durchführung von Audits, Zertifizierungen,<br />

Prüfungen, Überwachungen und Schulungen.<br />

Tel.: +43 (0)5 0528 – 9001, Mail: managementsysteme@tuev-sued.at<br />

www.tuev-sued.at/managementsysteme<br />

AuchimZeitaltervon Industrie<br />

4.0 sind Wirtschaftsingenieurinnen<br />

und Wirtschaftsingenieure gefragte<br />

Personen beider Besetzung<br />

von Jobs. Durch ihre vielfältige<br />

und breite Ausbildung<br />

werdensie gerne in Betrieben<br />

eingestellt.Einsetzbar für verschiedene<br />

wirtschaftliche und<br />

technische Tätigkeiten sind die<br />

Absolventinnen und Absolventen<br />

für vieleSchlüsselfunktionen<br />

geeignet und haben eine<br />

MengeMöglichkeiten, ihr erlerntes<br />

Wissen in derPraxis anzuwenden.<br />

Vorallem als<br />

SchnittstellezwischenTechnik<br />

und Wirtschaft sowieals Koordinatorenbieten<br />

sichwichtige<br />

Einsatzmöglichkeiten. Ihr umfassender<br />

Blick istbei der Lösung<br />

von betrieblichen Problemenhilfreich.Wirtschaftsingenieurinnen<br />

und Wirtschaftsingenieuregestaltenund<br />

optimieren Prozesse, damit<br />

Kosten und Durchlaufzeiten<br />

möglichst geringgehalten werden<br />

und verlieren dabei niemalsden<br />

Bezug zur technischen<br />

Realisierung der einzelnen<br />

Projekte. Siegewährleisten<br />

eine bestmögliche Nutzung<br />

vorhandener Ressourcen. Mit<br />

der externen Prüfung zum Junior<br />

Process Manager wirddies<br />

auch durch ein Zertifikat bestätigt.<br />

Ebenso wichtigist der Umgangmit<br />

ERP-Systemenwie<br />

SAP, da nicht durch Insellösungen<br />

Informationen mehrfach erfasst<br />

werden oder verloren gehen,<br />

sondernmit betrieblichen<br />

Dateneffizient gearbeitet wird.<br />

Auch für dieBereiche Kostenrechnung,<br />

Controlling und Organisation<br />

werden unsereAbsolventinnen<br />

und Absolventen<br />

gründlich ausgebildet.<br />

In der Auswahl,Planung,<br />

Gestaltung und Programmierung<br />

sindWirtschaftsingenieurinnen<br />

und Wirtschaftsingenieure<br />

gefragt. Unsere Absolventinnen<br />

und Absolventen bekommen<br />

nicht nur ein<br />

Maturazeugnis,sondernauch<br />

einAngebot an wertvollenZusatzqualifikationen<br />

–und sehr<br />

oft auch gleich nach der Ausbildungeinen<br />

attraktiven Job,<br />

durchunsere Kooperation mit<br />

zahlreichen Unternehmen. <br />

Learning business by doing business<br />

Projekt „Junior Company“: Erwerb von praxisrelevantem Wirtschaftswissen<br />

und Entwicklung unternehmerischer Kompetenzen.<br />

Spezialisierungen<br />

Betriebsinformatik<br />

beschäftigt sichmit Programmierung,<br />

Netzwerktechnik,<br />

Datenbanken,App-EntwicklungsowieRechts-<br />

und Sicherheitsaspekten.<br />

Ausbildungsschwerpunkte:<br />

Unternehmensführung und<br />

Wirtschaftsrecht<br />

Betriebstechnik<br />

Informatik und Informationssysteme<br />

Softwareentwicklungund<br />

Projektmanagement<br />

Netzwerke und Embedded<br />

Software<br />

Angewandte Mechatronik<br />

MechanischeTechnologie<br />

Erstmalig gründeten<br />

Schülerinnen und Schüler<br />

des 3. Jahrgangsder<br />

Abteilung Wirtschaftsingenieure<br />

für dieDauer eines Schuljahresdas<br />

Unternehmen „7for1“.<br />

Das entwickelte Produkt war<br />

eine Geschenkbox, zusammengestellt<br />

aus Erzeugnissen<br />

der benachbarten <strong>HTL</strong> für Lebensmitteltechnologie<br />

undregionalenSchmankerlnvon<br />

Landwirten aus dem Wein- und<br />

Waldviertel.<br />

Nachder Gründungsphase<br />

wardie Vorstellung über die<br />

Verkaufszahlen ehergering.<br />

Entgegen allerErwartungen<br />

wurden bis Ende desGeschäftsjahres<br />

über 300 Geschenkboxen<br />

verkauft. Diejungen<br />

Unternehmerinnen und<br />

Unternehmerdürfen also stolz<br />

behaupten, dass dasProjekt<br />

eingroßer Erfolg war.<br />

Manwar sich bereits bei der<br />

Gründung einig, einen Teilder<br />

Einnahmenfür karitative Zwecke<br />

zu verwenden. Daher wurde<br />

beschlossen, 7% des Gewinnsandie<br />

St.AnnaStiftung<br />

für Kinderkrebsforschung zu<br />

spenden. Der stolze Betrag in<br />

derHöhevon 930 €wurdeam<br />

Ende des Schuljahres an eine<br />

Vertreterindes Instituts überreicht.<br />

In den kommenden Jahren ist<br />

das Projekt„Junior Company“<br />

alsfixer Bestandteil in derAusbildung<br />

fürWirtschaftsingenieure<br />

vorgesehen. <br />

Logistik<br />

beschäftigt sichmit Materialund<br />

Lagerwirtschaft sowie<br />

den Informationsflüssen in<br />

Beschaffung, Produktion und<br />

Distribution.<br />

Ausbildungsschwerpunkte:<br />

Unternehmensführung und<br />

Wirtschaftsrecht<br />

Betriebstechnik<br />

Logistik<br />

Informatik und Informationssysteme<br />

Konstruktion, Mechanikund<br />

Werkstoffe<br />

Elektrotechnik und Automatisierung<br />

Recycling-und Energietechnik<br />

Zusatzqualifikationen:<br />

Junior Company<br />

Externe Prüfungen für CISCO, SAP und Prozessmanagement<br />

Foto: <strong>HTL</strong><strong>Hollabrunn</strong><br />

WIRTSCHAFTSINGENIEURE<br />

Mitglieder der Junior Company „7for1“ bei der Spendenübergabe<br />

an dieSt. Anna Kinderkrebsforschung.<br />

<strong>10</strong><br />

<strong>11</strong>


Foto: Buchgraber Peter<br />

INFORMATIONSTECHNOLOGIE<br />

IT –neu ab dem Schuljahr 2019/20<br />

Der Zweig Informationstechnologiewird<br />

in 5-jähriger Ausbildung angeboten. IT ist<br />

ein wichtiger Bestandteil in allen Berufen.<br />

Mit individuell wählbarenModulenim5.Jahrgang<br />

(Multimediaund<br />

Webdesign/IT-<br />

Security /Game-Design/<br />

Smart Devices)können die<br />

Schülerinnenund Schüler ihre<br />

persönlichenSchwerpunkte<br />

imBereichder Informationstechnologiesetzen.<br />

FolgendeKompetenzen werden<br />

mitdieser Ausbildung<br />

erlangt:<br />

Softwareentwicklung<br />

Es werdenComputerprogramme<br />

entwickelt, die aufSmartphones,Tablets,<br />

PCsoder<br />

Servern einsetzbar sind.Java,<br />

C++, Betriebssysteme, Web-<br />

Applikationen, App-Programmierung,<br />

Chatbot-Entwicklung<br />

und Linux-Programmierung<br />

werdenausführlichbehandelt.<br />

Medientechnik<br />

Es werden 3D-Grafiken und<br />

3D-Animationen für Gaming<br />

oder Produktpräsentationen<br />

mitMixed Reality Systemen<br />

inden verschiedensten Dateiformaten<br />

erstellt. DasDesign<br />

für eingutes User-Interface<br />

willauch gelernt sein.<br />

IT-Security<br />

Die Cyberkriminalität isteine<br />

große Bedrohung.Wie IT-Systemeangegriffen<br />

werden und<br />

wieman seine Daten davor<br />

schützen kann, ist einSchwerpunkt<br />

der Ausbildung. Dabei<br />

werdenselbstDatensysteme<br />

abgehörtund es wird versucht,<br />

diese zu hacken.<br />

Computertechnik<br />

Der Aufbau von modernen<br />

Computersystemen und die<br />

Verbindung mitCloudComputing<br />

wirdvermittelt, dabei<br />

werdenvom kleinenMikrocomputer<br />

biszum Großrechner<br />

vieleSysteme kennengelernt.<br />

Ergänzend werden SmartDevices<br />

für dasInternet of Things<br />

und auch autonomeRoboter<br />

selbst programmiert.<br />

Netzwerktechnik<br />

VomkleinenHeimnetzwerk<br />

biszugroßen Netzen mittausenden<br />

Rechnernwerden die<br />

Funktionsweise und dieerforderlichen<br />

Komponenten<br />

erlernt. Im Netzwerktechniklabor<br />

werden unterschiedlichste<br />

Netze selbst aufgebaut<br />

und konfiguriert.Dabei werden<br />

effektive Firewall-Technologien<br />

eingesetzt.<br />

Computerpraktikum<br />

Computer werden selbst zusammengebaut,<br />

unterschiedliche<br />

Betriebssystemeinstalliertsowie<br />

Fehlergesucht und<br />

behoben. <br />

Foto: <strong>HTL</strong> <strong>Hollabrunn</strong><br />

Ausbildung für Industrie 4.0<br />

Die Mechatronik kombiniert die Grundlagen des Maschinenbaus,<br />

der Elektrotechnik und der Informationstechnologie<br />

zu einer eigenständigen Fachrichtung.<br />

Die Absolventinnen und<br />

Absolventen werden<br />

daher den Anforderungen<br />

derIndustrie4.0 und der<br />

damitverbundenen Digitalisierung<br />

und Vernetzung (IoT –<br />

Internetder Dinge) bestens gerecht.<br />

Berufsbild<br />

Mechatronikerinnen und Mechatroniker<br />

sind nicht nur für<br />

dieEntwicklung mechatronischer<br />

Bauteilebestens ausgebildet.<br />

Die interdisziplinäreAnwendungskompetenzmacht<br />

sie auch imMaschinen- und<br />

Anlagenbau aufgrund von<br />

Kenntnissen im Bereich der<br />

Automatisierung und derDigitalisierung<br />

zu sehr gefragten<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.<br />

So schaffen sie es, inder<br />

Konstruktion und der Projektleitung<br />

sowohl mechanische als<br />

auch elektrische und informationstechnologische<br />

Kundenaufträgezubearbeiten.<br />

Aufgrund<br />

desbreiten Fachwissens<br />

sind sieauch für dieInbetriebnahme<br />

von Maschinen sowie<br />

dieBehebung von Störungen<br />

bestens qualifiziert.<br />

KurzeAusbildung mit<br />

hoher Qualität<br />

DasKolleg bedingt denpositiven<br />

Abschluss einer AHS oder<br />

BHS bzw. eine Berufsreifeprüfung<br />

oder Studienberechtigungsprüfung.<br />

Der Industrieroboter–ein Anwen-<br />

dungsbeispiel fürden interdisziplinären<br />

Ansatzder Mechatronik.<br />

Der Aufbaulehrgang setzt den<br />

Abschluss einer facheinschlägigen<br />

Fachschuleodereiner<br />

facheinschlägigen Lehrausbildungsamteinem<br />

Vorkollegvoraus.<br />

<br />

<br />

MECHATRONIK<br />

Aufbaulehrgang und Kolleg<br />

der <strong>HTL</strong> <strong>Hollabrunn</strong> werden<br />

als 2-jährige Ausbildung in<br />

Tagesform (Montag bis Freitag)<br />

geführt und schließen<br />

mit <strong>HTL</strong>-Reife-und/oder <strong>HTL</strong>-<br />

Diplomprüfung ab.<br />

Die Ausbildung erfolgt in Modulen,ist<br />

in4Semester gegliedert,bietet<br />

einerseitsoptimale<br />

Berufseinstiegschancen und<br />

befähigtandererseitszum Besuch<br />

einer Fachhochschule<br />

oder Universität.<br />

Die hohe Qualität der <strong>HTL</strong>-<br />

Ausbildung wird auch durch<br />

die Gleichstellung derQualitätsbezeichnung<br />

„Ingenieurin“<br />

bzw. „Ingenieur“ mit dem akademischen<br />

Grad des Bachelors<br />

unterstrichen.<br />

Ingenieur/in: Absolventen und<br />

Absolventinnen sind berechtigt,<br />

nach drei Jahren facheinschlägiger<br />

Praxis das Ingenieur-Zertifizierungsverfahren<br />

zu absolvieren. <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

einfach starten,<br />

sicher wachsen.<br />

Die Gründeragentur<br />

des Landes Niederösterreich<br />

Die Hotline zum eigenen Unternehmen<br />

in <strong>Hollabrunn</strong>: 02952 / 30260-5<strong>10</strong>1 · www.riz-up.at<br />

Produktion techn. Anlagen GmbH & Co KG<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

12<br />

13


Foto: profiportrait.at<br />

FACHPRAXIS<br />

Von der Idee zum fertigen Produkt!<br />

Hochwertige Berufsbilderentstehen und<br />

machen die <strong>HTL</strong> und im Besonderen die<br />

Fachschulausbildungnotwendiger denn<br />

je. Top-Arbeitskräfte werden in der Industrie<br />

4.0 Unmögliches möglich machen!<br />

ThomasStiedl,<br />

Leiter der Fachpraxis<br />

Die Fachpraxis bereitet<br />

die Schülerinnen und<br />

Schüler optimal aufdie<br />

berufliche Zukunft vor.Dies gelingt,<br />

indem besonders aufeine<br />

fundierte Ausbildung geachtet<br />

wird. Darüber hinaus werden<br />

auchZusatzqualifikationenwie<br />

KNXZertifizierung,TÜV zertifizierte<br />

Schweißprüfung, Staplerund<br />

Hallenkrankurse, Dübeltechnikseminare,<br />

Messtechnikseminare<br />

usw.angeboten.Den<br />

Herausforderungen an Industrie<br />

4.0 –Digitalisierung wird mit<br />

einem innovativen Konzept–<br />

Foto: Buchgraber Peter<br />

SMC -Automatisierungsanlagemit neuester Siemens-Steuerung<br />

unter derLeitungvon Günter<br />

Frasl (fachpraktischer Lehrer) –<br />

im Bereich der Automatisierungstechnik<br />

-Schulungsanlage<br />

(SMC) umgesetzt. Dabeiwerden<br />

modernste speicherprogrammierbare<br />

Steuerungen der<br />

Fa. Siemens,ein Kamerasystem<br />

Betriebspraxis<br />

Nebendem 4-wöchigen Pflichtpraktikum<br />

sieht der Lehrplan<br />

derFachschule Maschinenbau<br />

eine <strong>10</strong>-wöchigeBetriebspraxis<br />

zuBeginn der4.Klasse vor. Im<br />

Herbst 2019 sollen dieSchülerinnenund<br />

Schüler der 4. Klasse<br />

Maschinenbau erstmalseine<br />

<strong>10</strong>-wöchigeBetriebspraxis<br />

durchführen. In dieser Zeitsind<br />

die Schülerinnen undSchüler<br />

vom Unterricht freigestellt. Damitbesteht<br />

dieMöglichkeit,<br />

der Fa. Pilz-Safety zur3D-<br />

Raumüberwachung (Maschinensicherheit)<br />

und breitbandige<br />

Netzwerktechnologien eingesetzt.<br />

Diese Anlage soll nach<br />

ihrer Fertigstellung auch über<br />

die Grenzen der <strong>HTL</strong> <strong>Hollabrunn</strong><br />

virtuellbetreibbar sein. <br />

eine zukünftigeMitarbeiterin/Mitarbeiter<br />

für Ihr Unternehmenbereits<br />

vorab bestmöglich<br />

kennenzulernen und Sie fördern<br />

damit auch aktiv dieAusbildung<br />

eines jungen Menschen.<br />

Wenn Sieeiner Schülerin/<br />

einemSchüler,der Fachschule<br />

Maschinenbau, eine Betriebspraxisermöglichenwollen<br />

und/oder noch Fragen dazu haben,<br />

kontaktieren Siebitte:<br />

betriebspraxis@htl-hl.ac.at <br />

80.000 Euro für Sieg bei „pro<strong>HTL</strong> NÖ<strong>2018</strong>“<br />

Initiative der NÖ-Industrie fördert<br />

Innovationskraft der <strong>HTL</strong> <strong>Hollabrunn</strong>.<br />

Unser Projekt „Clever-Together“<br />

gewann den<br />

mit80.000 Eurodotierten<br />

Wettbewerb „pro<strong>HTL</strong> NÖ“<br />

derMetalltechnischen und<br />

Chemischen Industrie Niederösterreichs.<br />

„Das Siegerprojekt<br />

zeichnet sich ganz besonders<br />

durch die Durchlässigkeitzu<br />

anderen Bildungseinrichtungen<br />

und zur Wirtschaft und denAnsatz,<br />

Schülerinnen und Schüler<br />

zu aktiven MacherninSachen<br />

Innovation zu machen, aus“, so<br />

Veit Schmid-Schmidsfelden,<br />

Obmann der Metalltechnischen<br />

IndustrieinNiederösterreich.<br />

Clever-Together ist ein Makerspace<br />

(*) in den Räumlichkeiten<br />

der<strong>HTL</strong> <strong>Hollabrunn</strong>, der Schülerinnen<br />

und Schülern auch<br />

Foto: Andreas Kraus<br />

Viel Prominenzbei der Preisübergabe der Initiative NÖ-Industrie<br />

außerhalbdes Unterrichts für<br />

private Projekte zur Verfügung<br />

steht. Der Geräteparkbesteht<br />

aus Industriemaschinen am<br />

Stand der Technik, diezur Einzelstückfertigung<br />

(Rapid Prototyping)<br />

sowiezur Herstellung<br />

künstlerischer Werkstücke bestens<br />

geeignet sind.Wir fördern<br />

damit die kreativen und gestalterischen<br />

Fähigkeiten unserer<br />

Schülerinnen und Schüler.Diese<br />

Fähigkeiten sind bereits heute,<br />

in Zukunft aber noch mehr<br />

gefragt. Miteineminnovativen<br />

Zutrittssystem öffnen wirden<br />

Maschinenpark für Schülerinnen<br />

und Schüler unserer Partnerschulen<br />

in <strong>Hollabrunn</strong> und<br />

bieten damit einePlattform zur<br />

Vernetzung und Zusammenarbeit<br />

mitanderen Disziplinen.<br />

HelmutSchwarzl, Obmann der<br />

Chemischen Industrie, sagt:<br />

„Wir wollten mit,pro<strong>HTL</strong>NÖ’<br />

einen bewussten Akzent setzen,<br />

um technische Fachkräfte<br />

derZukunft zu fördern und den<br />

Innovationsgeist unserer Jugend<br />

zum Blühen zu bringen.<br />

DasSiegerprojektder <strong>HTL</strong> <strong>Hollabrunn</strong><br />

ist dafür ein perfektes<br />

Beispiel.“<br />

(*)<br />

Ein Makerspace ist eine modernausgestattete<br />

Werkstatt, in<br />

derinnovative Projekte realisiert<br />

werden. <br />

Hightech für alle Industrien<br />

Innovative Produkte, leistungsstarke Lösungen und maßgeschneiderte Services<br />

machen SMC zum Weltmarktführer in der industriellen Automation mit<br />

pneumatischen und elektrischen Systemen. Als verlässlicher Partner<br />

entwickelt SMC gemeinsam mit Ihnen Technologien von morgen.<br />

Zusätzlich zum CEE Headquarter nahe Wien verstärkt SMC<br />

kontinuierlich seine Präsenz in ganz Österreich mit<br />

Kompetenzzentren in Graz, Innsbruck, Klagenfurt<br />

und Vorchdorf - für raschen technischen Support<br />

persönlich und direkt bei Ihnen vor Ort.<br />

www.smc.at<br />

Expertise – Passion – Automation<br />

14<br />

15


Exkursionnach Straßburg<br />

und Brüssel<br />

„Die EU besser kennenlernen“ war das Motto<br />

der Reise nach Straßburg und Brüssel.<br />

Dabei wurden von den<br />

beidenAbschlussklassen<br />

der Höheren Abteilung<br />

Elektronik und Technische<br />

Informatik schon bei der Anfahrtdie<br />

BMW-Welt in München<br />

besichtigt.InStraßburgkonnten<br />

dieKlassen eine Plenarsitzung<br />

imEU-Parlament besuchen<br />

und durften mitder EU-<br />

Abgeordneten Karin Kadenbachüberaktuelle<br />

Themen<br />

diskutieren. Nach einer Stadt-<br />

besichtigung ging es auch<br />

schon weiter nach Brüssel, wo<br />

ebenfallsdie Sehenswürdigkeiten<br />

der Stadt(z.B. Atomium,<br />

KöniglicherPalast) und das<br />

EU-Parlamentauf der Tagesordnung<br />

standen. Neben den<br />

Sehenswürdigkeiten wird allen<br />

Reisenden sicher auch dielandestypische<br />

Kulinarik(Straßburg<br />

-Flammkuchen,Brüssel -<br />

Schokolade)inErinnerungbleiben.<br />

<br />

Vor dem Atomium<br />

in Brüssel.<br />

Foto: <strong>HTL</strong> <strong>Hollabrunn</strong><br />

Maschinen bauen<br />

Die Palette der Diplomarbeiten im Maschinenbau<br />

ist vielfältig –vom Pralinenautomaten<br />

bis zum Müllschredder.<br />

ImRahmen von Projekten<br />

entwickeln,konstruieren<br />

und berechnen Schülerinnen<br />

und Schüler der Abteilung<br />

Maschinenbau diverse Maschinen<br />

und Anlagen.<br />

Nebender Ideenfindung und<br />

derPlanung werden diemeisten<br />

Maschinen und Anlagen<br />

auch gefertigt, montiert, programmiert,getestet<br />

und in Betrieb<br />

genommen.<br />

So wurdenimSchuljahr<br />

2017/<strong>2018</strong> diverse Versuchsanlagen<br />

und Anschauungsmodellegebaut.<br />

BeimPralinenautomaten werdenKunststoffwürfel<br />

oder Pralinen<br />

mitHandhabungsgeräten<br />

zu verschiedenen Stationen<br />

befördert.Die Anlage veranschaulicht<br />

dieVielfalt vonFührungseinrichtungen,<br />

Greifern,<br />

Antrieben und Sensoren. Darüber<br />

hinaus zeigtsie die Möglichkeiten<br />

derProgrammierung<br />

und Vernetzung mechanischer<br />

Geräte.<br />

Diplomarbeit Pralinenautomat.<br />

Weitere Anschauungsmodelle<br />

zeigen dieFunktion eines Baggerarms<br />

undeinerSiebanlage<br />

sowie denProzessdes Bierbrauens.<br />

Aber auch für dieLand- und<br />

Forstwirtschaft, dieUmwelttechnikund<br />

diverse Hobbys<br />

wurdenGeräte entwickelt.<br />

Die meistendieserAnlagen<br />

können Sieanden Tagen der<br />

offenen Tür sehen. <br />

Foto: Buchgraber Peter<br />

Elektrotechnik-Diplomarbeit mehrfach ausgezeichnet<br />

Marketing messbarmachen:Wolf-Rudel-Nudel Club<br />

Die Diplomarbeit dreier Schüler wurde mit<br />

dem österreichischen Energiepreis <strong>2018</strong><br />

von „Österreich Energie“ausgezeichnet.<br />

Darüber hinaus erreichte<br />

dieDiplomarbeit der<br />

Schüler Jordan,<br />

Schneider und Schwarzmann<br />

eine Nominierung unter den<br />

„top ten“ desx-awards.<br />

Dieinnovative Arbeitbeschäftigtsich<br />

mit der optimalenNutzung<br />

dererzeugten elektrischen<br />

EnergieeinerPhotovoltaikanlage.<br />

Hierzu isteine Speichermöglichkeitnötig,dadie<br />

Erzeugung undder Verbrauch<br />

zeitlich oft nicht übereinstimmenund<br />

daher dieüberschüssigeEnergie<br />

zu billigenTarifen<br />

insNetz fließt.<br />

Im Zugeder Diplomarbeit wurde<br />

ein maßstäblichesModell<br />

mit PV-Modulen(Photovoltaik),<br />

Verbrauchern, Akkuspeicher<br />

undsämtlichen technischen<br />

Komponenten gebaut. Der<br />

DC/DC-Konverterermöglicht<br />

Energiepreisfür innovative Diplomarbeit<br />

eineLadung desAkkus bei<br />

einem Überschuss von erzeugter<br />

Energieder PV-Anlage. Bei<br />

zu geringer Sonneneinstrahlung<br />

werden dieVerbraucher<br />

vom Akku versorgt. DiePV-Module<br />

wurdenzur Erreichung optimaler<br />

Wirkungsgradeüber<br />

einen selbst entwickelten<br />

Wechselrichterandas Modellnetz<br />

angeschlossen. Zusätzlich<br />

wurdensämtlicheLastflüsse<br />

messtechnisch erfasst und auf<br />

einem Monitor dargestellt. <br />

Foto: Energie Burgenland/Josef Siffert<br />

Zwei Diplomanden der Wirtschaftsingenieure<br />

haben für einen Betrieb eine Onlineplattform<br />

entwickelt.<br />

Markus Schüttengruber<br />

und Sebastian Kreimel,Diplomanden<br />

derWirtschaftsingenieure entwickelten<br />

mit dem Projektpartner<br />

WolfNudelnGmbH eine<br />

Onlineplattform,die potenziellenKunden<br />

einen Einblickin<br />

die Produktpalette des Unternehmens<br />

gewährt. DieWebsite,<br />

diedieses JahrinEchtbetrieb<br />

gegangen ist, bietet Interessenten<br />

dieMöglichkeit,die<br />

begehrtenProduktevon Wolfnudelndurch<br />

das Werben von<br />

Freunden, durch Beteiligung<br />

an Gewinnspielen und auch<br />

durchandere Aktivitäten gratis<br />

zuerhalten.<br />

Mitdiesem Onlinetool werden<br />

nicht nur potenzielle Käuferinnen<br />

und Käufer auf dieProdukte<br />

aufmerksam gemacht, es<br />

wird denAdministratorener-<br />

Markus Schüttengruberund<br />

Sebastian<br />

Kreimel<br />

bautenfür die Wolf<br />

Nudeln GmbH eine<br />

Onlineplattform.<br />

möglicht, Kundinnen und Kunden<br />

sowieFreunde vonWolf<br />

Produkten überalle Neuigkeiten<br />

schnellund effizient zu informieren.<br />

Foto: <strong>HTL</strong> <strong>Hollabrunn</strong><br />

DasErgebnis der Diplomarbeit<br />

istimWeb unter club.wolfnudeln.at<br />

erreichbar und ist ebenso<br />

für mobileEndgeräte optimiert.<br />

<br />

Foto: <strong>HTL</strong> <strong>Hollabrunn</strong><br />

16<br />

17


Sportlich aktive <strong>HTL</strong><br />

Vize-Staatsmeister im Handball,<br />

„Futsal“-NÖ Landesmeister und zahlreiche<br />

andere sportliche Erfolge!<br />

Fotos: <strong>HTL</strong> <strong>Hollabrunn</strong><br />

ImSchuljahr 2017/18 konnten<br />

wirzur Freude aller den<br />

neu renovierten Turnsaal<br />

nutzen. DiesportlichenErfolge<br />

unserer Schülerinnen und<br />

Schüler können sich auch<br />

heuer sehen lassen: dasHandballteamholte<br />

bei der Bundesmeisterschaftdie<br />

Silbermedaille.Erstmalsnahm<br />

ein„Futsal“<br />

Team –Hallenfußball ohneBande<br />

–andiesem Bewerbteil und<br />

wurde mitBetreuer Mag.<br />

Schogger überraschend NÖ<br />

Landesmeister.Bei der SchulgolfLandesmeisterschaft<br />

in<br />

Weitra reichte es für den 7.<br />

Platzund das Tischtennis-Team<br />

erlangte den Rang 4.<br />

Bemerkenswert waren auch<br />

außerschulische Leistungen:<br />

diverse Bundesligaeinsätze im<br />

Handball(UHC <strong>Hollabrunn</strong>) sowieder<br />

Nachwuchs Landesmeistertitel<br />

im Fußball (SV Horn)<br />

beweisen,dass auch ein „<strong>HTL</strong>ler“neben<br />

der Schule noch<br />

Leistungssportbetreibenkann.<br />

Im Faustballkam Lukas Damianschitz<br />

(3AHEL) mit dem<br />

Team NÖ zu einem Staatsmeistertitel<br />

im U18Bereich. Zu guter<br />

Letzt gab es das Holiday Opening,das<br />

Tennisturnier als <strong>Hollabrunn</strong>erSchülermeisterschaft,<br />

dasMag. Rihazek zum Schulschluss<br />

organisiert.<br />

Der Schulsportclub „SSC der<br />

<strong>HTL</strong> <strong>Hollabrunn</strong>“ sorgt seit 1991<br />

für die„sportlicheInfrastruktur“<br />

–ihm sei ein herzlicher Dank<br />

ausgesprochen. <br />

Die Handballauswahl der <strong>HTL</strong><strong>Hollabrunn</strong> mitBetreuer<br />

GernotKriechbaum holten bei der Bundesmeisterschaft Silber.<br />

250 Schülerwaren bei den Wintersportwochen<br />

mit dabei.<br />

Viel Actiongab es bei den<br />

Sommersportwochen.<br />

Ihr Partner im Bereich Elektro-Großhandel<br />

Mit unseren zwei führenden Marken REGRO und SCHÄCKE beliefern<br />

wir Österreichs Gewerbe-, Industrie- und Fachhandelsbetriebe<br />

aus dem Bereich der Elektrotechnik.<br />

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Unsere Fachkompetenzen haben uns zum Marktführer in Österreich<br />

gemacht. Mehr als 600 Mitarbeiter/innen sorgen für eine<br />

stark regional ausgerichtete Kundenbetreuung. Als Teil der weltweit<br />

tätigen REXEL Gruppe können wir auf ein globales Netzwerk<br />

und kompetenten Informationsaustausch zurückgreifen.<br />

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18


Priv. <strong>HTL</strong>LT<br />

5Jahre an der Privaten <strong>HTL</strong><br />

für Lebensmitteltechnologie<br />

Nur in <strong>Hollabrunn</strong> wird Lebensmitteltechnologie-Lebensmittelsicherheit<br />

unterrichtet.<br />

Ein Querschnitt über diese prägenden<br />

Jahre<br />

Eine Ausbildung,die 5<br />

Jahredauert, istschon<br />

einsehr bedeutender<br />

Zeitabschnitt im Leben eines<br />

jungen Menschen –ganz besondersindiesen<br />

spannenden<br />

Jahren, indenen man zum Erwachsenen<br />

heranreift. Und es<br />

geht nicht nurumdas fachliche<br />

Ziel, das Wissen und die Kompetenzen,die<br />

einen Lebensmitteltechnologen,<br />

eine Lebensmitteltechnologinausmachen.<br />

tigenHandlungen spannt sich<br />

der Bogen dieser erstrebenswerten<br />

„Skills“. Undnatürlich ist<br />

es nicht „dieSchule“, diederlei<br />

„macht“. Jede/r unserer Schüler/innen<br />

ist einselbstbestimmtes<br />

Individuum, dessen Entwicklung<br />

wir fachlichsehr gezieltfördernund<br />

fordern, dessen<br />

umfassendeEntwicklung<br />

im oben genannten Sinn wirmit<br />

Spannungund Freude beobachten<br />

und wofür wiruns bemühen,ein<br />

optimalesUmfeld<br />

zu bieten!<br />

Ob mansich mit14Jahren bei<br />

uns auf diesenWeg begeben<br />

möchte,ist eine schwierigeEntscheidung,die<br />

jetzt wieder bei<br />

Foto: <strong>HTL</strong>LT<br />

DI GabrieleHager-Wiesböck,<br />

Schulleiterin<br />

Nochmehr geht es um die<br />

menschlichen Fähigkeiten und<br />

Qualitäten, diesich während<br />

dieser fünf Jahreentsprechend<br />

derindividuellen Anlagen entfalten<br />

können. Vom lockeren<br />

Auftreten vor Publikum über die<br />

Fähigkeit, mitanderen zusammenzuarbeiten,<br />

vom Zuhören<br />

können biszur Einfühlsamkeit<br />

und letztlich zum Bewusstsein<br />

über dieAuswirkungender<br />

eigenen beruflichen und sonsvielen<br />

Interessierten ansteht.<br />

Ich möchte dich auf den folgendenSeiten<br />

persönlichansprechen<br />

und direin wenig Einblick<br />

über den möglichen Ablauf deiner<br />

nächsten 5Jahrebieten. <br />

Das erste Jahr<br />

Kennenlernen und mehr: Bestimmt ist<br />

das auch das aufregendste Jahr.<br />

DieWochen, in denen<br />

junge Menschen aus<br />

verschiedensten Regionen,<br />

aus NMSoder AHS,<br />

immerschon fleißigeund bisher<br />

noch nicht so emsige, stille<br />

Persönlichkeiten undlaute, also<br />

ein bunter Menschenmix,einander<br />

kennenlernen und zu<br />

einer Klassengemeinschaft geschweißt<br />

werden, ist aufregend<br />

und spannend –für euch genauso<br />

wiefür uns Lehrpersonen!<br />

Begleitendzudieser Kennenlernphase<br />

wächst du auch<br />

inDeinen neuen Lebensabschnitt<br />

hinein–inden des<strong>HTL</strong>-<br />

Schülersbeziehungsweise der<br />

<strong>HTL</strong>-Schülerin.Dugewöhnst<br />

Dich an lange Schultage mit<br />

Foto: <strong>HTL</strong>LT<br />

Mayonnaise-Überprüfung: alle Vorschriften eingehalten?<br />

Nachmittagen im Labor und im<br />

Technologikum.Und deine Eltern<br />

werden vielleicht neugierig<br />

darauf warten, welche Produkte<br />

eigener Erzeugungdu<br />

manchmalnach Hause bringst<br />

und was du über deineneuesten<br />

Erkenntnisse imChemischenLaboratoriumoderüber<br />

Techniken der Hygienekontrolleberichten<br />

wirst.<br />

In Deutsch, Englisch, Mathematik<br />

wirst du deine Vorkenntnisse<br />

hervorholen und üben,<br />

bevor es weitergeht mitLernen<br />

und Wissen –schließlichwillst<br />

du ja in 5Jahren maturareif<br />

sein!<br />

Und du wirst vielNeues lernen,<br />

etwa,wie die menschliche Zellefunktioniert,<br />

wie man den<br />

Fettgehalt einer Wurst bestimmt,<br />

welche Namen und<br />

Eigenschaften manche Bakterien<br />

haben, wasman unter der<br />

Asche eines Lebensmittelsversteht<br />

und vieles mehr!Wenn du<br />

danndeinerstes Jahreszeugnisinder<br />

Hand hast und mitlocker<br />

hingeworfenen Fachwörtern<br />

über Deine Ausbildung<br />

sprichst, wird jedermann klar<br />

sein: Hier entwickeltsich ein<br />

neuesMitglied dergroßen Familieder<br />

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Auch <strong>2018</strong> beim Internationalen Fachwettbewerb mit Gold prämiert.<br />

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auf diagnostische Lösungen im Futter- und Nahrungsmittelbereich. Unsere<br />

innovativen Tests, Lösungen und Services reichen von Mykotoxinen bis<br />

zu Krankheitserregern in Lebensmitteln, Lebensmittelallergien, Gluten,<br />

genetisch veränderten Organismen (GVO), Tierarzneimittelrückstände<br />

und anderen Lebensmittelverunreinigungen.<br />

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für und mit unseren Kunden zu erzielen? Willst du mit deiner Arbeit echte<br />

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Naturally ahead<br />

20<br />

21


Das2., 3. und 4. Jahr<br />

DeinletztesJahr<br />

Foto: <strong>HTL</strong>LT<br />

Fachlich geht es weiter und tiefer,<br />

wobei du zusätzlich auch in<br />

die Zauberwelt derOrganischen<br />

Chemie eindringenoder<br />

im TechnologikumMilch zu Käse<br />

und Joghurt verarbeiten<br />

wirst. Und du bisterstmals in<br />

einer neuenOrganisationsform:<br />

derNOST, derneuen Oberstufe.<br />

Du und deine Elternwurden<br />

an einem Elternabend genau<br />

aufgeklärt über dieses System,<br />

dasunter anderem ein automatisches<br />

Aufsteigen trotz einem<br />

Nicht genügend(dasdann<br />

aber trotzdem ausgebessert<br />

werdenmuss)vorsieht und<br />

auch bedeutet, dass auch das<br />

Semester miteinem vollgültigenZeugnisabgeschlossen<br />

wird.<br />

Dein Können wächst in diesen<br />

Jahren: Du kannst Bier brauen,<br />

Foto: <strong>HTL</strong>LT<br />

verschiedene Produkte entwickeln<br />

und lebensmittelrechtlich<br />

richtig kennzeichnen,kannst<br />

Koch- und Pökelwaren herstellen,meisterlich<br />

grillen, kannst<br />

mitden Begriffendes Qualitätsmanagements<br />

etwas anfangen<br />

und kannst überhauptnoch viel<br />

mehr!Und du präsentierstdieses<br />

Wissen vor unseren Besuchern,<br />

in Jobmessen und an<br />

den Tagen deroffenen Tür! <br />

AbwechslungdurchExkursionen<br />

Fotos: <strong>HTL</strong>LT<br />

Irish dancinginder Sprachwoche,<br />

da ist Unterhaltunggarantiert.<br />

SchonimVorjahr hast du ein Themafür die<br />

Diplomarbeit gewählt undein Team gefunden,<br />

mit dem duindeiner Freizeitdaran<br />

arbeitest. Du holst alles zusammen, wasdu<br />

in denletzten Jahren gelernt hast, verknüpfst<br />

es und wendest es an –z.B. in der Arbeit, die<br />

du abermals mit einem Team schreibst, um<br />

dich für dieQualifikationeinesIFS-Managers<br />

zu bewerben. Im Februarstellst du<br />

dich dann einer externen Prüfungskommission<br />

undbeweist<br />

deinKönnenauf diesem Gebiet.<br />

Unddutrainierst für dieKlausuren,<br />

für diePräsentationder Diplomarbeitund<br />

für deine individuellen<br />

Prüfungsfächer derReife- und Diplomprüfung<br />

…die Spannungsteigt<br />

biszudiesem letzten Tag.Und dann<br />

hältst du es in Händen, das begehrte<br />

Zertifikat: Du bistreif! Für dieArbeitgeber,<br />

die aufunserer Homepage inserieren,<br />

aber auch für ein beliebiges<br />

Studium deiner Wahl. <br />

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sogenannte remixes, und bieten das dazugehörige Service für<br />

gesunde und leistungsstarke Nutztiere an. Unsere Lösungen<br />

reichen vom Mykotoxin-isikomanagement bis zu natürlicher<br />

Wachstumsförderung für Schweine, Geügel, inder und Auakulturen.<br />

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22<br />

23


TAGE DER OFFENEN TÜR<br />

Fr. 23.<strong>11</strong>.<strong>2018</strong><br />

13:00–17:00 Uhr<br />

Sa. 24.<strong>11</strong>.<strong>2018</strong><br />

08:30–12:30 Uhr<br />

Sa. 26.01.2019<br />

08:30–12:30 Uhr<br />

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02952/33 61-226<br />

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